II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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363 IFU-Hauspost vom 29. November 1951 und Schreiben Döring vom 20. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 505, DICK UND DOOF ALS REKRUTEN MIT THE CHIMP. Sowie Schreiben IFU vom 16. Januar 1952 an All Star, in: IFU-Akten Nr. 638, DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER. 364 Vertragsdaten laut Rechnungen vom 30. April 1952 zu DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER und 30. Juni 1952 zu DICK UND DOOF ALS REKRUTEN, in: IFU-Akten Nr. 638 und Nr. 505 365 Schreiben Döring vom 13. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638 366 IFU-Hauspost vom 29. November 1951, in: IFU-Akten Nr. 638 367 Schreiben IFU vom 27. Dezember 1951 an Döring und Schreiben Döring vom 19. Mai 1952 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638 368 Schreiben IFU vom 5. Juni 1952 an Döring, in: IFU-Akten Nr. 505 369 Schreiben Döring vom 7. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638 370 Schreiben Döring vom 13. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638 371 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 627 372 Paimann’s Filmlisten 1949, Seite 1 373 Werberatschlag des Verleih Star Film, Wirtschafter & Co. zu DIE LUSTIGEN TIROLER, «in deutscher Sprache» 374 Paimann’s Filmlisten 1961, Seite 4 375 Evangelischer Film-Beobachter 1962, Seite 584 376 Schreiben Döring vom 20. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638 377 Siehe dazu Döring-Kuriere, abgedruckt in: Film-Echo Nr. 1 vom 5. Januar 1952, Seite 23, Nr. 2 vom 12. Januar 1952, Seite 43 (über Schnitzler und Schumann), und Nr. 9 vom 9. Februar 1952, Seite 109 (nur über Schumanns Musik) 378 Schriftverkehr der Firma Lüdtke und Dr. Rohnstein Film-Produktion aus dem Jahr 1943 mit der Reichsfilmkammer und der Reichsschriftumkammer, in: Akten Volker Becker, BArch RKK (BDC) 379 abgedruckt in: Filmwoche Nr. 9 vom 9. Februar 1952, Seite 109 380 Schreiben IFU vom 27. Dezember 1951 an Döring, in: IFU-Akten, a.a.O. 381 Schreiben IFU vom 16. Januar 1952 an All Star, in: IFU-Akten Nr. 638 382 abgedruckt in: Film-Echo Nr. 3 vom 19. Januar 1952, Seite 67 383 abgedruckt in: Film-Echo Nr. 7 vom 16. Februar 1952, Seite 164 384 Schreiben Döring vom 11. und 19. Februar 1952 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638 385 Schreiben des Döring-Verleihs vom 20. und 26. Februar 1952 an FSK, in: FSK-Akten Nr. 957 386 Ankündigung für den 29. Februar 1952 in: Filmblätter Nr. 8 vom 22. Februar 1952, Seite 158. Deutsche Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 394: an diesem Tag. 387 Nachricht des Döring-Verleihs in: Film-Echo Nr. 9 vom 1. März 1952, Seite 216 388 Bild von der Übergabe der Mausefalle in: Film-Echo Nr. 11 vom 15. März 1952, Seite 251 (Bild 5). Außerdem kurzer Bericht in: Film-Echo Nr. 10 vom 8. März 1952, Seite 240. 389 Foto-Bericht in den Gelsenkirchener Nachrichten, Ausgabe vom 29. Februar 1952 390 Handzettel zur Premiere von DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER 391 Freigabekarte in FSK-Akten Nr. 957. – Jugendschutzgesetz vom 4. Dezember 1951, in Kraft seit 1. Januar 1952, BGBl. I, Seite 936, 937. Nach § 6 Abs. 1 a konnten jugendfördernde Filme Kindern im Alter bis zu 10 Jahren gezeigt werden, wenn die Vorstellung spätestens 20 Uhr beendet war. Jugendgeeignete Film-Vorstellungen für Jugendliche von 10 bis 16 Jahren mussten gemäß § 6 Abs. 1 c vor 22.00 Uhr beendet sein. Unter 6 Jahren war ein Kinobesuch nur gestattet, wenn Erwachsene die Kinder begleiteten (§ Abs. 1 b). 392 Telegramm und Schreiben des Döring-Verleihs vom 4. März 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957 393 Schreiben der FSK vom 7. und 13. März 1952 an den Döring-Verleih und das Union-Theater in Gelsenkirchen sowie Antwort des Döring-Verleihs vom 8. März 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957 394 Döring-Kurier, abgedruckt in: Film-Echo Nr. 9 vom 1. März 1952, Seite 210. Kurz darauf wiederholte der Verleih sein Angebot: Film-Echo Nr. 11 vom 15. März 1952, Seite 269. 395 Filmblätter Nr. 4 vom 23. Januar 1953, Seite 74 396 Der Neue Film Nr. 26 vom 31. März 1952, Seite 5
397 Filmwoche Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 230 398 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.702 399 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 607 400 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 627 401 Film-Echo Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 283 402 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 35 vom 30. August 1952, Seite 798. Film-Sonderdienst Ott Nr. 20 vom 13. März 1952, Nr. 21 vom 17. März 1952, Nr. 39 vom 19. Mai 1952, Nr. 49 vom 23. Juni 1952 und Nr. 73 vom 15. September 1952. 403 Film-Sonderdienst Ott Nr. 79 vom 6. Oktober 1952 und Nr. 87 vom 3. November 1952. Vielleicht lag dies auch an einem zu schwachen Beiprogramm, über das berichtet wurde, dass dort «Dilettanten ihre Einfalt» abreagierten. Kapitel 10 404 Skretdvedt, a.a.O., Seite 427 405 Text abgedruckt bei: McCabe, John, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 221 bis 232 406 Die Welt, Ausgabe vom 31. Januar 1952 407 Marriot, A. J., a.a.O., Seite 162, 210, 290 408 Skretvedt, a.a.O., Seite 427 409 Schreiben IFU vom 21. April 1952 an Döring-Verleih, in DICK UND DOOF ALS REKRUTEN, IFU-Akten Nr. 505 410 Döring-Kurier, abgedruckt in Film-Echo Nr. 4 vom 26. Januar 1952, Seite 93 411 Schnittübersicht zu THE CHIMP, in: IFU-Akten, a.a.O. 412 Schreiben der FSK vom 6. Februar 1952 an den Döring-Verleih und dessen Antwort vom 13. Februar 1952, in: FSK-Akten Nr. 3.972 413 Schreiben der FSK vom 6. März 1952 an den Döring-Verleih, in: IFU-Akten, a.a.O.; Freigabekarte (Länge des Films: 2.351 m) und Schreiben des Döring-Verleihs vom 16. Februar 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 3.972. Siehe auch Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der FSK vom 6. März 1952 (FSK-Nr. 3.972) 414 Importlizenz der Firma All Star vom 4. Dezember 1951, eingereicht mit Schreiben des Döring-Verleihs vom 14. Juli 1952 und «Synchronisationsbestätigung» des Verleihs vom 2. August 1952 mit Schnittaufstellung, in: FSK-Akten Nr. 3.972 415 Schreiben des Deutschen Commerz-Verleihs vom 3. Juni 1952 und Schreiben der Firma All Star vom 9. Juni 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294 416 Niederschrift der Angaben im Vorspann, IFU-Akten Nr. 455 MUSICAL BOX (statt: THE MUSIC BOX), COUNTY HOSPITAL 417 Angaben des Verleihs aus Jubiläums-Programm 1953/54 30 Jahre Deutsche Commerz Film. Portrait Wilhelm Daxl in: Film-Echo Nr. 36 vom 5. September 1953, Seite 850. In den Fach-Informationen Nr. 47 vom 18. Juni 1949, Seite 323, heißt es, Daxl habe im Juni 1949 den Betrieb aufgenommen. 418 Film-Echo Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 289 419 Aktennotiz Dr. Berger vom 10. April 1952, in: IFU-Akten Nr. 455 420 Mitteilung Dr. Berger vom 23. April 1952 an die Versicherungsabteilung der IFU und Aufnahmestudio-Berichte vom 28. bis 30. April 1952, in: IFU-Akten Nr. 455 und 505 421 Schreiben IFU vom 28. April 1952 an das Atelier, in: IFU-Akten Nr. 455 422 Hauspost IFU vom 4. Mai 1952, in: IFU-Akten Nr. 455 423 Rechnung über 12.532,75 DM in: IFU-Akten Nr. 455 424 Schreiben des Verleihs vom 3. und 10. Juni 1952 sowie Schreiben der Firma All Star vom 9. Juni 1952 und Schreiben der FSK an den Verleih vom 9. Juli 1952, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294 425 Wiederum später wurde darüber bei der Antragstellung generell ein gesonderter Schiedsvertrag geschlossen. Das Überwachungsverfahren wurde in B III Nr. 3 der Grundsätze der FSK geregelt; siehe z.B. Fassung vom 1. Februar 1963, abgedruckt in: Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 11/1, Seite
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397 Filmwoche Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 230<br />
398 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.702<br />
399 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 607<br />
400 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 627<br />
401 Film-Echo Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 283<br />
402 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 35 vom 30. August 1952, Seite 798. Film-Sonderdienst Ott Nr. 20 vom<br />
13. März 1952, Nr. 21 vom 17. März 1952, Nr. 39 vom 19. Mai 1952, Nr. 49 vom 23. Juni 1952 und Nr.<br />
73 vom 15. September 1952.<br />
403 Film-Sonderdienst Ott Nr. 79 vom 6. Oktober 1952 und Nr. 87 vom 3. November 1952. Vielleicht lag dies<br />
auch an einem zu schwachen Beiprogramm, über das berichtet wurde, dass dort «Dilettanten ihre Einfalt»<br />
abreagierten.<br />
Kapitel 10<br />
404 Skretdvedt, a.a.O., Seite 427<br />
405 Text abgedruckt bei: McCabe, John, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 221 bis 232<br />
406 Die Welt, Ausgabe vom 31. Januar 1952<br />
407 Marriot, A. J., a.a.O., Seite 162, 210, 290<br />
408 Skretvedt, a.a.O., Seite 427<br />
409 Schreiben IFU vom 21. April 1952 an Döring-Verleih, in DICK UND DOOF ALS REKRUTEN, IFU-Akten Nr.<br />
505<br />
410 Döring-Kurier, abgedruckt in Film-Echo Nr. 4 vom 26. Januar 1952, Seite 93<br />
411 Schnittübersicht zu THE CHIMP, in: IFU-Akten, a.a.O.<br />
412 Schreiben der FSK vom 6. Februar 1952 an den Döring-Verleih und dessen Antwort vom 13. Februar<br />
1952, in: FSK-Akten Nr. 3.972<br />
413 Schreiben der FSK vom 6. März 1952 an den Döring-Verleih, in: IFU-Akten, a.a.O.; Freigabekarte (Länge<br />
des Films: 2.351 m) und Schreiben des Döring-Verleihs vom 16. Februar 1952 an die FSK, in: FSK-Akten<br />
Nr. 3.972. Siehe auch Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der FSK vom 6. März 1952<br />
(FSK-Nr. 3.972)<br />
414 Importlizenz der Firma All Star vom 4. Dezember 1951, eingereicht mit Schreiben des Döring-Verleihs<br />
vom 14. Juli 1952 und «Synchronisationsbestätigung» des Verleihs vom 2. August 1952 mit Schnittaufstellung,<br />
in: FSK-Akten Nr. 3.972<br />
415 Schreiben des Deutschen Commerz-Verleihs vom 3. Juni 1952 und Schreiben der Firma All Star vom 9.<br />
Juni 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294<br />
416 Niederschrift der Angaben im Vorspann, IFU-Akten Nr. 455 MUSICAL BOX (statt: THE MUSIC BOX), COUNTY<br />
HOSPITAL<br />
417 Angaben des Verleihs aus Jubiläums-Programm 1953/54 30 Jahre Deutsche Commerz Film. Portrait Wilhelm<br />
Daxl in: Film-Echo Nr. 36 vom 5. September 1953, Seite 850. In den Fach-Informationen Nr. 47<br />
vom 18. Juni 1949, Seite 323, heißt es, Daxl habe im Juni 1949 den Betrieb aufgenommen.<br />
418 Film-Echo Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 289<br />
419 Aktennotiz Dr. Berger vom 10. April 1952, in: IFU-Akten Nr. 455<br />
420 Mitteilung Dr. Berger vom 23. April 1952 an die Versicherungsabteilung der IFU und Aufnahmestudio-Berichte<br />
vom 28. bis 30. April 1952, in: IFU-Akten Nr. 455 und 505<br />
421 Schreiben IFU vom 28. April 1952 an das Atelier, in: IFU-Akten Nr. 455<br />
422 Hauspost IFU vom 4. Mai 1952, in: IFU-Akten Nr. 455<br />
423 Rechnung über 12.532,75 DM in: IFU-Akten Nr. 455<br />
424 Schreiben des Verleihs vom 3. und 10. Juni 1952 sowie Schreiben der Firma All Star vom 9. Juni 1952<br />
und Schreiben der FSK an den Verleih vom 9. Juli 1952, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294<br />
425 Wiederum später wurde darüber bei der Antragstellung generell ein gesonderter Schiedsvertrag geschlossen.<br />
Das Überwachungsverfahren wurde in B <strong>II</strong>I Nr. 3 der Grundsätze der FSK geregelt; siehe z.B.<br />
Fassung vom 1. Februar 1963, abgedruckt in: Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 11/1, Seite
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