II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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deutsche Veröffentlichungen: 1. ANÄNGER Standort: Unbekannt DE: ab 4. Juni 1929; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 22.611, 4. Juni 1929, Jv Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 2. SHOULD MEN WALK HOME? Originalfassungen; Standort: Bonner Kinemathek a) DE: 27. April 1997, Großer Saal der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); Bestandteil des zweiten Max Davidson Kurzfilmprogramms anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel), Christian Roderburg (Schlagzeug); SK: – b) DE: 24. August 1997, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 13. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel), Günter A. Buchwald (Geige); SK:– Hinweis: Diese assungen standen nicht zur Verfügung. 1927 SEEINGTHE WORLD Arbeitstitel: LONDON BRIDGE und OUR GANG IN EUROPE Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 29. Oktober bis 15. November 1926, Juli/August 1926 (Szenen in Europa); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 13. ebruar 1927; Copyright: LU 23539 für Pathé Exchange Inc., 14. Januar 1927; Our-Gang-Serie Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Robert . McGowan; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier Darsteller: Joe Cobb, Allen «arina» Hoskins, Jackie Condon, Johnny Downs, Peggy Eames, Scooter Lowry, Jay R. Smith, Jean Darling (Our Gang), James inlayson (Old uzz-Buzz, der Lehrer), Charlie Hall (englischer Chauffeur), Ed Brandenberg (ensterputzer), Stan Laurel (ußgänger in London), rank Butler (ußgänger in London), Charley Young, Dorothy Hamilton Darling, Ham Kinsey (Schiffsoffizier), Charles McMurphy (Schiffsoffizier); außerdem Aufnahmen vom damaligen Prinzen von Wales, Sultan von Marokko und vom seinerzeit amtierenden französischen Staatspräsidenten Inhalt: Lehrer inlayson möchte gern den Beliebtheitswettbewerb der Schule und die damit verbundene Europareise gewinnen. Tatsächlich kann er mit Our Gang die große Reise antreten. In Europa werden aber nicht nur Sehenswürdigkeiten besichtigt, die Kinder stellen auch viel Unfug an. In London beschießt Joe Cobb den ußgänger Laurel mit einem Blasrohr. Als inlayson in Paris vom Eiffelturm fällt, während er eines der Kinder einfangen wollte, erwacht er in seinem Bett. Er hatte alles nur geträumt. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 443: UA: 3. ebruar 1927. deutsche Veröffentlichung: DIE KLASSENAHRT synchronisierte olge der Serie Die kleinen Strolche; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Jürgen Scheller; Musik: Jack Saunders Sprecher: Jürgen Scheller TV: 31. Dezember 1967, ZD 1927 WHY GIRLS SAY NO Inhaltsangabe Seite
Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 9. bis 21. September 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 20. ebruar 1927; Copyright: LU 23537 für Pathé Exchange Inc., 14. Januar 1927; Max-Davidson-Serie Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Buch: Stan Laurel; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey, red Guiol (nur 18. September 1926), red Jackman (nur 25. September 1926); Regieassistenz: Jean Yarbrough, Lloyd rench, Joe Barry; Kamera: rank Young, Len Powers, loyd Jackman; Schnitt: Richard Currier; Bauten: R.O. Sanders, Morrie Lightfoot, Roy Seawright, Sherbourne Shields; risuren: Hilda Walters; Garderobe: Will Lambert Darsteller: Max Davidson (Papa Whisselberg), Anne Brody (Mama Whisselberg), Marjorie Daw (Becky), Creighton Hale (der junge Mann), Spec O’Donnell (Maxie), Oliver Hardy (Polizist), Jess Devorska (Mr. Ginsberg) Inhalt: Hardy spielt einen Polizisten, der von Davidson den Auftrag erhalten hat, den unliebsamen Verehrer seiner Tochter Marjorie Daw abzuwimmeln. Wünscht sich doch der Vater einen jüdischen Schwiegersohn. Stattdessen hat sich die Tochter in den Nicht-Juden Hale verliebt, der Davidson nun als Jude untergeschoben werden soll und vorspiegelt, ein Jude zu sein. Davidson trifft aber die Eltern des jungen Mannes, stellt zu seiner Zufriedenheit fest, dass dieser doch ein Jude ist. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Remake der Schlammloch-Szene aus der Larry-Semon-Groteske THE RENT COLLECTOR (1921), mit Laurel, und ihr Remake im Laurel-und-Hardy-ilm PUTTING PANTS ON PHILIP (1927), gedreht an derselben Stelle von Culver City wie für WHY GIRLS SAY NO. deutsche Veröffentlichungen: 1. 30 JAHRE SPASS (30 YEARS O UN) Ausschnitt; Standort: Unbekannt DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (Düsseldorf); synchronisiert; Verleih: 20th Century ox; SK: 30.201, 9. Mai 1963, ab 6, nff; SK-Trailer: 30.202, 9. Mai 1963, ab 6, nff Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Dialogbuch: ritz A. Koeniger Sprecher: Georg Thomalla Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung. 2. WHY GIRLS SAY NO Originalfassung; Standort: Bonner Kinemathek DE: 25. April 1997, Auditorium der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); original; Bestandteil des ersten Max Davidson Kurzfilmprogramms anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen; Live-Musik: Günter A. Buchwald (Klavier, Geige); SK: – Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 1927 NO MAN’S LAW Arbeitstitel: WILD BEAUTY und THE AVENGING STALLION; Titel in Großbritannien: MAN’S LAW Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 11. bis 30. Dezember 1926; Drehort: Moapa Valley, Nevada; UA: 1. Mai 1927; Copyright: LP 23836 für Pathé Exchange Inc., 7. April 1927; All-Star-Serie Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Drehbuch: rank Butler nach . Richard Jones, LeRoy Scott, Beatrice Van, Jerome Storm, red Jackman; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: red Jackman, . Richard Jones; Kamera: loyd Jackman, George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Pferdetrainer: Jack Lindel Darsteller: Barbara Kent (Toby Belcher), James inlayson (Jack Belcher), Oliver Hardy (Sharkey Nye), Theodore van – auch: von – Eltz (Spider O’Day), Rex (der Rappe), Lady (die Stute), Marquis (das Outlaw-Pferd), die Esel Wear und Tear Inhalt: Van Eltz und Hardy sind zwei Outlaws, die inlayson einen lukrativen Claim abjagen wollen. Jedoch beschützt ihn und seine Pflegetochter Barbara Kent ein Rappe. Die beiden Verbrecher geraten sich in die Wolle, als van Eltz
- Seite 337 und 338: 6. LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAT sync
- Seite 339 und 340: deutsche Veröffentlichungen: 1. LA
- Seite 341 und 342: Produktion: Jack Saunders für Nati
- Seite 343 und 344: 2. DER GROSSWILDJÄGER unsynchronis
- Seite 345 und 346: deutsche Veröffentlichung: DIE BAL
- Seite 347 und 348: 5. EIN SACHLICHES GESPRÄCH synchro
- Seite 349 und 350: nähere Einzelheiten unbekannt TV:
- Seite 351 und 352: ückzuholen und doch noch freizumac
- Seite 353 und 354: deutsche Veröffentlichungen: 1. DA
- Seite 355 und 356: ) DVD: Kinowelt Home Entertainment
- Seite 357 und 358: deutsche Veröffentlichungen: 1. IM
- Seite 359 und 360: Produktion: Eclipse; Untertitel: Ra
- Seite 361 und 362: Inhalt: Ein kleines Mädchen lässt
- Seite 363 und 364: Sprecher: Werner Schwier (Erklärer
- Seite 365 und 366: Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 5
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- Seite 369 und 370: 3. DER LÜSTLING UND DIE ALSCHE DAM
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- Seite 375 und 376: mon das Mitleid und zahlt für ihn
- Seite 377 und 378: Darsteller: Glenn Tyron (Casper Cru
- Seite 379 und 380: Synchronstudio: Beta Technik, Münc
- Seite 381 und 382: 1926 CRAZY LIKE A OX Länge: 2 Roll
- Seite 383 und 384: Straße, vor die üße der rau des
- Seite 385 und 386: Inhalt: Chase’s Chef wird gewahr,
- Seite 387: Darsteller: Mabel Normand (Paddy),
- Seite 391 und 392: DE: in der Zeit vom 24. Juni bis zu
- Seite 393 und 394: Produzent: Hal Roach, für Hal Roac
- Seite 395 und 396: (Zero), Hattie McDaniel (Dehlia), P
- Seite 397 und 398: deutsche Veröffentlichung: LACH UN
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- Seite 405 und 406: DE: zwischen 2. Januar und 14. Febr
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- Seite 427 und 428: 1967 DIE ANTENNE = DICK UND DOOF BA
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- Seite 433 und 434: Programm 24: SAPS AT SEA außerdem
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- Seite 437 und 438: kurze Ausschnitte aus diversen Kom
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1. ANÄNGER<br />
Standort: Unbekannt<br />
DE: ab 4. Juni 1929; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 22.611, 4. Juni 1929, Jv<br />
Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />
2. SHOULD MEN WALK HOME?<br />
Originalfassungen; Standort: Bonner Kinemathek<br />
a) DE: 27. April 1997, Großer Saal der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); Bestandteil des zweiten Max Davidson<br />
Kurzfilmprogramms anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen; Live-Musik: Joachim<br />
Bärenz (lügel), Christian Roderburg (Schlagzeug); SK: –<br />
b) DE: 24. August 1997, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />
des 13. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel), Günter A. Buchwald (Geige); SK:–<br />
Hinweis: Diese assungen standen nicht zur Verfügung.<br />
1927<br />
SEEINGTHE WORLD<br />
Arbeitstitel: LONDON BRIDGE und OUR GANG IN EUROPE<br />
Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 29. Oktober bis 15. November 1926, Juli/August 1926 (Szenen in Europa);<br />
Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 13. ebruar 1927; Copyright: LU 23539 für Pathé Exchange<br />
Inc., 14. Januar 1927; Our-Gang-Serie<br />
Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />
Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Robert . McGowan; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard<br />
Currier<br />
Darsteller: Joe Cobb, Allen «arina» Hoskins, Jackie Condon, Johnny Downs, Peggy Eames, Scooter Lowry,<br />
Jay R. Smith, Jean Darling (Our Gang), James inlayson (Old uzz-Buzz, der Lehrer), Charlie Hall (englischer<br />
Chauffeur), Ed Brandenberg (ensterputzer), Stan Laurel (ußgänger in London), rank Butler (ußgänger<br />
in London), Charley Young, Dorothy Hamilton Darling, Ham Kinsey (Schiffsoffizier), Charles<br />
McMurphy (Schiffsoffizier); außerdem Aufnahmen vom damaligen Prinzen von Wales, Sultan von Marokko<br />
und vom seinerzeit amtierenden französischen Staatspräsidenten<br />
Inhalt: Lehrer inlayson möchte gern den Beliebtheitswettbewerb der Schule und die damit verbundene Europareise<br />
gewinnen. Tatsächlich kann er mit Our Gang die große Reise antreten. In Europa werden aber nicht nur Sehenswürdigkeiten<br />
besichtigt, die Kinder stellen auch viel Unfug an. In London beschießt Joe Cobb den ußgänger Laurel mit<br />
einem Blasrohr. Als inlayson in Paris vom Eiffelturm fällt, während er eines der Kinder einfangen wollte, erwacht er<br />
in seinem Bett. Er hatte alles nur geträumt.<br />
Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 443: UA: 3. ebruar 1927.<br />
deutsche Veröffentlichung:<br />
DIE KLASSENAHRT<br />
synchronisierte olge der Serie Die kleinen Strolche; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />
Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Jürgen<br />
Scheller; Musik: Jack Saunders<br />
Sprecher: Jürgen Scheller<br />
TV: 31. Dezember 1967, ZD<br />
1927<br />
WHY GIRLS SAY NO<br />
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