II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (Düsseldorf); synchronisiert; Verleih: 20th Century ox; SK: 30.201, 9. Mai 1963, ab 6, nff; SK-Trailer: 30.202, 9. Mai 1963, ab 6, nff Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Dialogbuch: ritz A. Koeniger Sprecher: Georg Thomalla Hinweis: Hardy ist in dem Ausschnitt nicht zu sehen. Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung. 2. BROMEO UND JULIA a) untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Re gie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 1. April 1964, ARD b) untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard TV: 22. Mai 1994, arte Hinweis: Die assung a) stand nicht zur Verfügung. 3. GESCHWOLLENE WADEN synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 16. Dezember 1977, ZD 4. BROMO AND JULIET Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe, Wien; Bestell-Nr. 500589; VÖ: 28. Januar 2003; SK: 92.441 V/DVD, 2. Dezember 2002, oA DE: 27. Mai 2003, ilmmuseum München; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia; SK: – 5. BROMO AND JULIET Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V. DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 007; Musik ?; Orchester: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: – Hinweis:Der ilm enthält Originaltitel. 1926 BE YOUR AGE Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 13. bis 24. August 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 14. November 1926; Copyright: LU 23255 für Pathé Exchange Inc., 26. Oktober 1926; Charley-Chase-Serie Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera: Len Powers; Schnitt:Richard Currier, Willian H. Terhune; Bauten: Ted Driscoll, William A. Collins; risuren: Laura Matthews; Garderobe: Will Lambert Darsteller: Charley Chase (Charley, Anwaltsgehilfe), Lillian Leighton (Mrs. Swartzkopple, reiche Witwe), Gladys Hulette (ihre Sekretärin), rank Brownlee (Rechtsanwalt Baylock), Oliver Hardy (Oswald)
Inhalt: Chase’s Chef wird gewahr, dass die die reiche Witwe Leighton heiraten will. Er bietet sich ihr als Ehemann an. Als sie ablehnt, soll Chase sich an sie heranmachen, damit der Chef künftig deren inanzen verwalten kann. Hintergrund ist, dass Chase für zu Hause dringend 10.000 $ benötigt, die er sich von seinem Chef geliehen hat und daher nun von diesem verpflichtet wird, der Witwe den Hof zu machen. Auf einem großen est soll Chase daraufhin als Leightons künftiger Ehemann vorgestellt werden. Chase steht aber nicht nur unter strenger Beoabchtung von Leightons Sohn Hardy, sondern er hat auch keine Lust, mit der Witwe die Ehe einzugehen, da er sich in ihre junge Sekretärin verliebt hat. Alles wendet sich zum Guten, da die Witwe sich nun doch eines anderen besonnen hat und nun doch Chase’s Chef heiraten will, so dass Chase daher auch nicht länger der Weg zur Sekretärin versperrt ist. Hinweis: Hardys Vorname nach Braff, 34: «Olive» (Schreibfehler) deutsche Veröffentlichungen: 1. ohne gesonderten Titel untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 14. April 1964, ARD Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 2. DAS EMPINDLICHE EUTER synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 3. September 1976, ZD 3. AMERIKANISCHE HEIRAT synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel; Redakteurin des BR: Lore Busemann Sprecher: Hartmut Neugebauer TV 1: 26. April 1985, BR3 TV 2: 4. Juni 1988, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen. 4. BE YOUR AGE Originalfassungen a) DE: 25. August 1996, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 12. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek b) DE: 27. Mai 2003, ilmmuseum München; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia; SK: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; SK: 91.843 V/DVD, 25. September 2002, oA Hinweis: assung a) stand nicht zur Verfügung.
- Seite 333 und 334: Hinweis: Vorname von Katherine Gran
- Seite 335 und 336: 4. EINE GRÜNDLICHE HERRENWÄSCHE s
- Seite 337 und 338: 6. LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAT sync
- Seite 339 und 340: deutsche Veröffentlichungen: 1. LA
- Seite 341 und 342: Produktion: Jack Saunders für Nati
- Seite 343 und 344: 2. DER GROSSWILDJÄGER unsynchronis
- Seite 345 und 346: deutsche Veröffentlichung: DIE BAL
- Seite 347 und 348: 5. EIN SACHLICHES GESPRÄCH synchro
- Seite 349 und 350: nähere Einzelheiten unbekannt TV:
- Seite 351 und 352: ückzuholen und doch noch freizumac
- Seite 353 und 354: deutsche Veröffentlichungen: 1. DA
- Seite 355 und 356: ) DVD: Kinowelt Home Entertainment
- Seite 357 und 358: deutsche Veröffentlichungen: 1. IM
- Seite 359 und 360: Produktion: Eclipse; Untertitel: Ra
- Seite 361 und 362: Inhalt: Ein kleines Mädchen lässt
- Seite 363 und 364: Sprecher: Werner Schwier (Erklärer
- Seite 365 und 366: Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 5
- Seite 367 und 368: deutsche Veröffentlichungen: 1. IM
- Seite 369 und 370: 3. DER LÜSTLING UND DIE ALSCHE DAM
- Seite 371 und 372: 2. ISN’T LIE TERRIBLE? Originalfa
- Seite 373 und 374: überwindet er nach und nach seine
- Seite 375 und 376: mon das Mitleid und zahlt für ihn
- Seite 377 und 378: Darsteller: Glenn Tyron (Casper Cru
- Seite 379 und 380: Synchronstudio: Beta Technik, Münc
- Seite 381 und 382: 1926 CRAZY LIKE A OX Länge: 2 Roll
- Seite 383: Straße, vor die üße der rau des
- Seite 387 und 388: Darsteller: Mabel Normand (Paddy),
- Seite 389 und 390: Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit:
- Seite 391 und 392: DE: in der Zeit vom 24. Juni bis zu
- Seite 393 und 394: Produzent: Hal Roach, für Hal Roac
- Seite 395 und 396: (Zero), Hattie McDaniel (Dehlia), P
- Seite 397 und 398: deutsche Veröffentlichung: LACH UN
- Seite 399 und 400: 1960 WHEN COMEDY WAS KING Zusammens
- Seite 401 und 402: DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (D
- Seite 403 und 404: Hinweis: Diese Fassung stand nicht
- Seite 405 und 406: DE: zwischen 2. Januar und 14. Febr
- Seite 407 und 408: in ANY OLD PORT), Joachim Cadenbach
- Seite 409 und 410: 1960/61), DICK UND DOOF BAUEN EIN G
- Seite 411 und 412: BSG, 1965), DAS UNFERTIGE FERTIGHAU
- Seite 413 und 414: Österreichisches Kinoplakat von 19
- Seite 415 und 416: DE: -; Ö-Interessentenvorführung:
- Seite 417 und 418: estehend aus den Kurzfilmen OLIVER
- Seite 419 und 420: ) Synchronisation der übrigen drei
- Seite 421 und 422: c) BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS:
- Seite 423 und 424: Synchronstudio: BSG, Berlin; Produk
- Seite 425 und 426: a) THE FLYING DEUCES DE: 30. Januar
- Seite 427 und 428: 1967 DIE ANTENNE = DICK UND DOOF BA
- Seite 429 und 430: Synchronstudio: BSG, Berlin; Produk
- Seite 431 und 432: DE: 13. Oktober 1953, Rixi-Filmthea
- Seite 433 und 434: Programm 24: SAPS AT SEA außerdem
Inhalt: Chase’s Chef wird gewahr, dass die die reiche Witwe Leighton heiraten will. Er bietet sich ihr als Ehemann an.<br />
Als sie ablehnt, soll Chase sich an sie heranmachen, damit der Chef künftig deren inanzen verwalten kann. Hintergrund<br />
ist, dass Chase für zu Hause dringend 10.000 $ benötigt, die er sich von seinem Chef geliehen hat und daher<br />
nun von diesem verpflichtet wird, der Witwe den Hof zu machen. Auf einem großen est soll Chase daraufhin als<br />
Leightons künftiger Ehemann vorgestellt werden. Chase steht aber nicht nur unter strenger Beoabchtung von<br />
Leightons Sohn Hardy, sondern er hat auch keine Lust, mit der Witwe die Ehe einzugehen, da er sich in ihre junge<br />
Sekretärin verliebt hat. Alles wendet sich <strong>zum</strong> Guten, da die Witwe sich nun doch eines anderen besonnen hat und<br />
nun doch Chase’s Chef heiraten will, so dass Chase daher auch nicht länger der Weg zur Sekretärin versperrt ist.<br />
Hinweis: Hardys Vorname nach Braff, 34: «Olive» (Schreibfehler)<br />
deutsche Veröffentlichungen:<br />
1. ohne gesonderten Titel<br />
untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />
Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />
Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />
Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />
Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />
TV: 14. April 1964, ARD<br />
Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />
2. DAS EMPINDLICHE EUTER<br />
synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />
Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />
Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />
Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />
Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />
Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />
TV: 3. September 1976, ZD<br />
3. AMERIKANISCHE HEIRAT<br />
synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />
Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />
Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />
Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />
Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />
TV 1: 26. April 1985, BR3<br />
TV 2: 4. Juni 1988, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen.<br />
4. BE YOUR AGE<br />
Originalfassungen<br />
a) DE: 25. August 1996, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 12. Bonner<br />
Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />
b) DE: 27. Mai 2003, ilmmuseum München; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach,<br />
Scalamedia; SK: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />
DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra,<br />
Wien; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; SK: 91.843 V/DVD, 25. September 2002, oA<br />
Hinweis: assung a) stand nicht zur Verfügung.