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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Straße, vor die üße der rau des Richters, der inlayson erst unlängst soviel Vertrauen geschenkt hat. Zu allem<br />

Überfluss fährt eine Busladung otoreporter vorbei, die eifrig die Szene knipsen. Das sehen nicht nur Brookes und<br />

inlaysons darüber wenig erbaute Ehefrauen in der Zeitung, sondern auch der Richter, der überzeugt ist, dass inlayson<br />

und seine rau ein Verhältnis miteinander haben. Er setzt seine Ehefrau prompt an die frische Luft. Sie erscheint<br />

daraufhin bei inlayson, findet ihn schon wieder in Unterhosen vor und wird ohnmächtig. Nun kommt auch der Richter<br />

und schließt aus den Geräuschen im Haus, dass seine rau anwesend ist. Schnell verkleidet sich Brooke als rau,<br />

um den Richter abzulenken. Die Verkleidung ist jedoch nicht überzeugend, und als auch die restlichen Ehefrauen auf<br />

der Bildfläche erscheinen, ist der Startschuss <strong>zum</strong> vollendeten iasko gefallen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Nach Braff, 452 zusätzlicher Schauspieler: Tiny Sandford. – Weder<br />

Laurel noch Hardy spielen mit.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

SKANDAL IN UNIORM<br />

synchronisierte olge der Serie Meisterszenen der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hans Elwenspoek<br />

TV: 5. März 1982, ZD<br />

1926<br />

BROMO AND JULIET<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 11. bis 25. Mai 1926, 8. Juni 1926 (zusätzliche Szenen); Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 19. September 1926; Copyright: LU 22978 für Pathé Exchange Inc., 26. Juli 1926;<br />

Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Buch:<br />

Charles Alphin; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera: Len Powers;<br />

Schnitt: Richard Currier, George Nichols; Bauten: Ted Driscoll, R.O. Sanders; Verhaltensunterricht: Elva Nelson<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley), Corliss Palmer (Madge), William A. Orlamond (der Vater), Oliver Hardy<br />

(Taxifahrer), Rolfe Sedan (Bühnen-Manager), Ellinor Van Der Veer – auch: Vanderveer – (Dame im Bus), L.J.<br />

O’Connor, red A. Kelsey, Martha Sleeper, Sammy Brooks, Helen Gilmore<br />

Inhalt: Palmer möchte im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung Shakespeares «Romeo und Julia» auf die Bühne<br />

bringen und verlangt von Chase, die Rolle des Romeo zu spielen, anderenfalls sie nicht bereit ist, ihn zu heiraten.<br />

Auf dem Weg zur Aufführung muss Chase mit dem von Hardy gesteuerten Taxi in einem Nachtclub vorbeischauen und<br />

Palmers betrunkenen Vater abholen. Dummerweise hat Chase kein Taxigeld bei sich und kann daher nur etwas aus<br />

dem Schnapsvorrat von Palmers Vater verkaufen, um flüssig zu werden. Den Rest des usels trinkt Chase selbst aus<br />

und erscheint daher sturzbetrunken zur Aufführung, was das Publikum johlend als angeblich geplanten komischen<br />

Auftritt bejubelt und die Aufführung ungewollt zu einem Riesenerfolg macht. Dazu hatte beigetragen, dass Chase<br />

die engen Beinkleider seines Bühnenkostüms mit Schwämmen ausgestopft hatte, um muskulöser zu erscheinen. Im<br />

Alkoholrausch lief er vor dem Auftritt durch eine Rasensprenger-Anlage, so dass sich die Schwämme mit Wasser vollsogen<br />

und bei der Aufführung in Momenten, als Chase auf seine Beinkleider drückte, Wasser aus ihnen herausspritzte,<br />

was seine Beine merkwürdig deformiert aussehen ließ.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname der Schauspielerin/des Schauspielers O’ Connor nach<br />

Braff, 60: «Loyola»<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. 30 JAHRE SPASS (30 YEARS O UN)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt

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