II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

302 6000 Filme, a.a.O., Seite 503
303 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.813
304 Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue Film Nr. 53 vom 15. November 1951
305 Skretvedt, a.a.O., Seite 319
306 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 991. Deutsche Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue
Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 425: 21. Dezember 1951.
307 Film-Echo Nr. 39 vom 29. September 1951, Seite 850, und Nr. 44 vom 3. November 1951, Seite 940, sowie
folgende Ausgaben der Filmblätter: Nr. 40 vom 5. Oktober 1951, Seite 804, Nr. 41 vom 12. Oktober
1951, Seite 826, Nr. 42 vom 19. Oktober 1951, Seite 850, Nr. 43 vom 26. Oktober 1951, Seite 874, und
Nr. 44 vom 2. November 1951, Seite 898.
308 Paramount-Werberatschlag zu LACH UND WEIN MIT MIR
309 BSG-Produktions-Nr. 29
310 Film-Echo/Filmwoche Nr. 37 vom 8. Mai 1968, Seite 12
311 Schon vor dem Kriege war dieser Film einmal deutsch synchronisiert worden, mit Werner Finck als Harold
Lloyds deutsche Stimme.
312 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 894
313 C.W. Burg bei der BS, in: Film-Echo Nr. 32 vom 11. August 1951, Seite 660
314 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 991
315 Filmwoche Nr. 48 vom 1. Dezember 1951, Seite 663
316 zitiert nach: Film-Sonderdienst Ott Nr. 97 vom 6. Dezember 1951
317 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 991
318 Der Neue Film Nr. 1 vom 3. Januar 1952, Seite 7
319 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.454
320 Film-Sonderdienst Ott Nr. 8 vom 28. Januar 1952
Kapitel 8
321 Bericht zur Synchronisation von ATOLL K aufgrund der Besprechungen in Remagen, inIFU-Akten Nr. 13,
ATOLL K
322 MacGillivray, a.a.O., Seite 146, unter Hinweis auf die Besprechung der Uraufführung im US-amerikanischen
Film-Magazin Variety. Skretvedt, a.a.O., Seite 417, nennt ohne weitere Ortsangabe den 21. November
1951 als Premierendatum.
323 Heutzutage ist die französische Version mit einer Laufzeit von gut 90 Minuten die längste im Umlauf
befindliche Fassung von ATOLL K.
324 MacGillivray, a.a.O., Seite 138. Mitchell, a.a.O., Seite 27 (Spalte 2, 3), berichtet außerdem von einer
britischen Trade Show im Januar 1952 und einem möglichen späteren Einsatz von ATOLL K auch unter
dem Titel ESCAPADE.
325 MacGillivray, a.a.O., Seite 138. «Exploitation» bedeutet u.a. «Ausbeutung».
326 Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember 1950, Seite 1.158
327 Genehmigung des Filmvertrages zwischen dem Prisma-Verleih und der Firma Franco London Film S.A.
durch den Bundesminister für Wirtschaft vom 26. Juli 1951, in: FSK-Akten Nr. 3.243
328 Film-Echo Nr. 34 vom 25. August 1951, Seite 710
329 Vermerk IFU vom 3. Oktober 1951 über die Ausgangslänge des Films, die 2.693 m betrug. In: IFU-Akten,
a.a.O.
330 Schreiben Prisma vom 19. November 1951 an IFU, in: IFU-Akten, a.a.O. Film-Echo Nr. 50 vom 15. Dezember
1951, Seite 1.089, und Nr. 49 vom 8. Dezember 1951, Seite 1.064
331 Schriftverkehr Prisma, IFU und Heister aus der Zeit vom 12. bis 20. September 1951, in: IFU-Akten,
a.a.O.
332 Freigabekarte in FSK-Akten Nr. 3.243. Die Länge wurde dort aber nur mit 2.481 m angegeben.
333 IFU-Vermerk vom 3. Oktober 1951, in: IFU-Akten, a.a.O. Länge danach angeblich 2.693 m, also gut
200 m mehr als von der FSK gemessen. Da die deutsche Fassung aber kürzer ist als die ursprüngliche
US-Fassung und die französische Fassung und außerdem die ursprünglich 2.693 m lange englischspra-