II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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deutsche Veröffentlichungen: 1. VATERLIEBE AU IRRWEGEN a) untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 24. ebruar 1963, 2. Programm der ARD b) unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt: Stuart Hersh TV: 23. November 1997, D1 Cine Comedy Hinweis: Die Es darfgelacht werden-olge stand nicht zur Verfügung. 2. ALTER ILMSALAT – RISCH SERVIERT synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions, Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman; Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie: Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier Sprecher: Eckart Dux TV: 9. November 1969, ARD 3. GOLSPIELER IM MORAST synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 23. Mai 1975, ZD 4. ENOUGH TO DO Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V. DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 001; Musik: ?; Ragtime-Piano: ?; VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); SK: – Hinweis:Die Tonspur knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig 1926 SAY IT WITH BABIES Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 21. Januar bis 16. ebruar 1926, 21. ebruar 1926 (Retakes); Drehort:Roach Studios, Culver City; UA: 16. Mai 1926; Copyright: LU 22732 für Pathé Exchange Inc., 17. Mai 1926; Glenn-Tyron-Serie Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: James Parrott, Hal Yates, Carl Harbaugh, Grover Jones; Regie: red Guiol; Regieassistenz: Jean Yarbrough, Sherbourne Shields; Kamera: Len Powers, Art Lloyd; Schnitt: Carl Himm, LeRoy Lodwig, George Nichols, Margaret Bannow; Bauten: Ted Driscoll, Harry Black, Leo Samwell, Morrie Lightfoot, R.O. Sanders; Zeichentrick: E.H. Young; Verhaltensunterricht: Elva Nelson

Darsteller: Glenn Tyron (Casper Crum), Vivien Oakland (Mrs. Crum), Oliver Hardy (Hector, Abteilungsleiter), Martha Sleeper (seine rau), Jackie «Husky» Hanes (ausgesetztes Kind), Eva Nowak, Sammy Brooks, Helen Gilmore, Gus Scherffrath Inhalt: Tyron hat im Kaufhaus die Babywarenabteilung unter sich und ist froh, wenn er nach eierabend keine Babies mehr sehen muss. Da findet er zum Ladenschluss ein zurückgelassenes Kleinkind, das er kurzerhand auf den Rücksitz eines parkenden Autos setzt, das zufällig seinem frisch verheirateten Chef Hardy gehört, der gleichzeitig Nachbar von Tyron und seiner Ehefrau ist. Hardy und rau sind so von dem und begeistert, dass sie das Baby sofort unter ihre ittiche nehmen und es adoptieren möchten. Tyron ist entsetzt. Nach einem gemeinsamen Picknick der Ehepaare Tyron und Hardy mit dem Baby hat Tyron zu Hause endlich einmal Ruhe vor allem. Da klopft es an seiner Tür, vor der ein Unbekannter zu seinem Schrecken Zwillinge im Babyalter ausgesetzt hat. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Nachname des Kleinkindes Hanes bei Braff, 435: «Haines», Vorname der Schauspielerin Oakland: Vivian.-Remake des Gags, in dem ein Baby den Schnuller aus dem Mund nimmt und einen Autoreifen aufbläst, aus dem Plump-und-Runt-ilm THE CANDY TRAIL (1916). deutsche Veröffentlichung: JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER) Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; synchronisiert; Verleih 1: 20th Century ox; SK: 24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff; Verleih 2: NWD-Unitas; SK: 24.971-a, 28. Dezember 1970, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993-a, 21 28. Dezember 1970, ab 6, nff Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten Sprecher: Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alexander Welbat (? – Wirt –); Kommentar: ranz-Otto Krüger Video: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621781 (Papphülle), 0774 (Hartplastik-Verpackung); VÖ: Herbst 1989; SK: V 4.803, 20. August 1989, ab 6 TV: 4. März 2003, Premiere 7 1926 LONGLIV THE KING Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 22. ebruar bis 6. März 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 13. Juni 1926; Copyright: LU 22731 für Pathé Exchange Inc., 17. Mai 1926; Charley-Chase-Serie Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Buch: Charles Alphin; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera: loyd Jackman; Schnitt: George Nichols; Bauten: Leo Samwell, R.OSanders; Verhaltensunterricht: Elva Nelson Darsteller: Charley Chase (Charley), Martha Sleeper (Prinzessin Helga von Thermosa), Max Davidson (Warfield), red Malatesta (Premierminister Hamir von Uvocado), Oliver Hardy (Assistent des Premierministers), Lon Poff, Helen Gilmore, Sammy Brooks Inhalt: Die Prinzessin Martha Sleeper unternimmt gerade in New York eine Shoppingtour, als sie vom Tod ihres Vaters, des Königs von Thermosa, erfährt und dringend binnen 24 Stunden heiraten muss, wenn sie die Thronfolge antreten will. Chase sitzt in einem US-Zuchthaus unschuldig verurteilt in der Todeszelle und ist als Verlegenheitslösung der ideale Bräutigam, da diese Ehe nicht lange dauern wird. Doch nach der Trauung wird er begnadigt und reist nach Thermosa zur Prinzessin, wo ihn der Premierminister – dessen Assistent Hardy nur kurz im ilm zu sehen ist – umbringen will, da er die Prinzessin selbst gern heiraten würde, um seinerseits den Thron zu besteigen. Während eines ihm aufgezwungenen Duells gelingt Chase die lucht mit der Prinzessin. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Titel bei Braff, 295: LONG LIVE THE KING, zusätzlicher Schauspieler: John Aasen.-Remake des Gags, in dem die Gäste vom Tanzen zum Essen gerufen werden und wie eine wilde Herde zu Tisch laufen, so dass Laurels Mutter und er zu Boden gehen, aus Laurels Solofilm MOTHER’S JOY (1923). Die Duell-Szene aus ROZEN HEARTS (1923) wurde auf demselben Set gedreht wie für LONG LIV THE KING.

Darsteller: Glenn Tyron (Casper Crum), Vivien Oakland (Mrs. Crum), Oliver Hardy (Hector, Abteilungsleiter),<br />

Martha Sleeper (seine rau), Jackie «Husky» Hanes (ausgesetztes Kind), Eva Nowak, Sammy Brooks, Helen<br />

Gilmore, Gus Scherffrath<br />

Inhalt: Tyron hat im Kaufhaus die Babywarenabteilung unter sich und ist froh, wenn er nach eierabend keine Babies<br />

mehr sehen muss. Da findet er <strong>zum</strong> Ladenschluss ein zurückgelassenes Kleinkind, das er kurzerhand auf den<br />

Rücksitz eines parkenden Autos setzt, das zufällig seinem frisch verheirateten Chef Hardy gehört, der gleichzeitig<br />

Nachbar von Tyron und seiner Ehefrau ist. Hardy und rau sind so von dem und begeistert, dass sie das Baby sofort<br />

unter ihre ittiche nehmen und es adoptieren möchten. Tyron ist entsetzt. Nach einem gemeinsamen Picknick der<br />

Ehepaare Tyron und Hardy mit dem Baby hat Tyron zu Hause endlich einmal Ruhe vor allem. Da klopft es an seiner<br />

Tür, vor der ein Unbekannter zu seinem Schrecken Zwillinge im Babyalter ausgesetzt hat.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Nachname des Kleinkindes Hanes bei Braff, 435: «Haines», Vorname<br />

der Schauspielerin Oakland: Vivian.-Remake des Gags, in dem ein Baby den Schnuller aus dem Mund nimmt<br />

und einen Autoreifen aufbläst, aus dem Plump-und-Runt-ilm THE CANDY TRAIL (1916).<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; synchronisiert; Verleih 1: 20th Century<br />

ox; SK: 24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff; Verleih 2:<br />

NWD-Unitas; SK: 24.971-a, 28. Dezember 1970, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993-a, 21 28. Dezember 1970,<br />

ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten<br />

Sprecher: Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alexander Welbat (? – Wirt –); Kommentar: ranz-Otto Krüger<br />

Video: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621781 (Papphülle),<br />

0774 (Hartplastik-Verpackung); VÖ: Herbst 1989; SK: V 4.803, 20. August 1989, ab 6<br />

TV: 4. März 2003, Premiere 7<br />

1926<br />

LONGLIV THE KING<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 22. ebruar bis 6. März 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 13.<br />

Juni 1926; Copyright: LU 22731 für Pathé Exchange Inc., 17. Mai 1926; Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Charles Alphin; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera:<br />

loyd Jackman; Schnitt: George Nichols; Bauten: Leo Samwell, R.OSanders; Verhaltensunterricht: Elva Nelson<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley), Martha Sleeper (Prinzessin Helga von Thermosa), Max Davidson (Warfield),<br />

red Malatesta (Premierminister Hamir von Uvocado), Oliver Hardy (Assistent des Premierministers),<br />

Lon Poff, Helen Gilmore, Sammy Brooks<br />

Inhalt: Die Prinzessin Martha Sleeper unternimmt gerade in New York eine Shoppingtour, als sie vom Tod ihres Vaters,<br />

des Königs von Thermosa, erfährt und dringend binnen 24 Stunden heiraten muss, wenn sie die Thronfolge antreten<br />

will. Chase sitzt in einem US-Zuchthaus unschuldig verurteilt in der Todeszelle und ist als Verlegenheitslösung<br />

der ideale Bräutigam, da diese Ehe nicht lange dauern wird. Doch nach der Trauung wird er begnadigt und reist<br />

nach Thermosa zur Prinzessin, wo ihn der Premierminister – dessen Assistent Hardy nur kurz im ilm zu sehen ist –<br />

umbringen will, da er die Prinzessin selbst gern heiraten würde, um seinerseits den Thron zu besteigen. Während eines<br />

ihm aufgezwungenen Duells gelingt Chase die lucht mit der Prinzessin.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Titel bei Braff, 295: LONG LIVE THE KING, zusätzlicher Schauspieler:<br />

John Aasen.-Remake des Gags, in dem die Gäste vom Tanzen <strong>zum</strong> Essen gerufen werden und wie eine wilde Herde<br />

zu Tisch laufen, so dass Laurels Mutter und er zu Boden gehen, aus Laurels Solofilm MOTHER’S JOY (1923). Die Duell-Szene<br />

aus ROZEN HEARTS (1923) wurde auf demselben Set gedreht wie für LONG LIV THE KING.

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