II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Buch: Jess Robbins; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: James Parrott, Jess Robbins; Regieassistenz: Clarence Hennecke; Kamera: loyd Jackman; Schnitt: Richard Currier, Jess Robbins; Bauten: Sherbourne Shields Darsteller: Clyde Cook (Cyril D’Armond), Noah Young (der Ex-Ehemann), ay Holderness (Verbena Singelfoot, die neue Ehefrau), Martha Sleeper (Smyrna), Oliver Hardy (Arzt), William Gillespie, Helen Gilmore (Zuggäste), ay Wray, Marjorie Whiteis, Sammy Brooks, Kathleen Collins, Jules Mendel Inhalt: In den 1920er-Jahren soll ausnahmsweise einmal eine rau Unterhalt für ihren geschiedenen Ehemann zahlen. Daraufhin sucht sich die Gebeutelte über eine Heiratsvermittlung einen Seemann, der ordentlich etwas angespart hat. Schnell ist er in Cook gefunden, und noch schneller wird geheiratet, so dass es zu spät ist, als sich herausstellt, dass er nicht einen roten Heller besitzt. Da verfällt die frischgebackene Ehefrau auf die geniale Idee, das Leben ihres neuen Herzallerliebsten großzügig zu versichern, um ihm zur gegebenen Zeit etwas zustoßen zu lassen, damit sich dann die amilienkasse etwas aufbessern lässt. Hardy untersucht als Arzt für die Versicherungsgesellschaft den mittellosen Seemann, der danach auch die Versicherungspolice erhält. Von da an werden mit schöner Regelmäßigkeit Anschläge auf das Leben des Ärmsten verübt, denen er aber mit knapper Not in einem Heißluftballon entfliehen kann. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach deutsche Veröffentlichungen: 1. MARINEZASTER Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS; Standort: Bundesarchiv-ilmarchiv DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-ilmvertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. ebruar 1972, P 6 Synchronstudio: VEB DEA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger; Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner Sprecher: Klaus Piontek TV: 27. Dezember 1974, DDR1 2. DIE LEIDEN DES ZWEITEN GATTEN synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 2. März 1979, ZD 1925 THE PERECT CLOWN Länge: 6 Rollen; stumm; Drehzeit: Ende Juli bis Mitte August 1925; Drehort: Charles Ray Studios, Kalifornien; UA: 15. Dezember 1925; Copyright: LP 22003 für Chadwick Pictures Corporation, 16. November 1925 Produzent: Larry Semon?, für Chadwick Pictures/irst National Pitcures; Drehbuch und Zwischentitel: Thomas J. Crizer, Charlie Saxton; Regie: red Newmeyer; Kamera: Nicholas Barrows, George Baker; technische Leitung: Earl Sibley Darsteller: Larry Semon (Bert Larry), Kate Price (Sally Mulligan, die Vermieterin), Oliver Hardy (John Mulligan, ihr Sohn), Dorothy Dwan (Rosie, die Sekretärin), Joan Meredith (ihre reundin), Otis Harlan (J.D. Dubbins, der Boss), G. Howe Black (Snowball Jackson, der Portier), rank «atty» Alexander (Tiny Tott), Stuart Holmes, Alice letcher, Sam Allen Inhalt: Semons Vermieterin kennt keine Gnade, wenn es zum Monatsersten um die Miete geht. Als einem kranker Mitbewohner droht auf die Straße gesetzt zu werden, da er sein letztes Geld für Medizin ausgegeben hat, packt Se-

mon das Mitleid und zahlt für ihn die Miete mit dem Erfolg, dass er nun seine eigene Miete nicht begleichen kann. Schon schickt ihm die Vermieterin ihren Sohn Hardy zum Kassieren auf den Hals. Semon kann entkommen, erscheint durch die aufgetretenen Komplikationen aber zu spät auf seiner Arbeitsstelle, wo sowohl sein Chef als auch er in die Sekretärin verliebt sind. Der Chef würde Semon wegen des Zuspätkommens am liebsten gleich auf die Straße setzen. Durch den Zuspruch der Sekretärin und des Portiers kann das aber verhindert werden. Nun soll Semon für den Chef eine Geldtasche zur Bank bringen, kommt dort aber kurz nach Geschäftsschluss vor verschlossene Türen und weiß nicht, wie er über Nacht das Geld sicher verwahren soll, da er wegen der offenen Miete nicht in seine Wohnung kommt. So versucht er mit dem Portier zum Chef zu fahren, gerät dabei aber in die änge von zwei ausgebrochenen Sträflingen, die sie zwingen, mit ihnen die Kleidung zu tauschen. Im Endeffekt tragen daher Semon und der Portier die Sträflingsmontur und sehen sich der Verfolgung durch die Polizei ausgesetzt. Dennoch schaffen sie es zu ihrer Arbeitsstelle, wo sie geschnappt werden und alles nur noch schlimmer zu werden scheint. Denn als die Geldtasche erweist sich als leer. Jedoch entdeckt die Sekretärin, dass Semon vom Chef versehentlich eine falsche Tasche bekommen hatte und die richtige, mit Geld gefüllte Tasche im Büro geblieben war. So erhält Semon eine Belohnung und die Sekretärin. Da platzt Hardy herein, um die Miete zu kassieren, die Semon ihm sogleich in die Hand drückt. Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 385, da es sich nicht um einen Kurzfilm handelt. deutsche Veröffentlichungen: IM ALTEN BIOGRAPH unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung) Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions, Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman; Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier; Redakteur N3: Henri Regnier Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse) TV: 8. Januar 1967, N3 (unsynchronisiert), 26. Oktober 1968, ARD (synchronisiert) 1926 WANDERINGPAPAS Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 13. Juli bis 1. August 1925, 21. Juli bis 15. August 1925 (Aufnahmen der Second Unit in den Miniatur-Kulissen), 5. September 1925 (Retakes); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 21. ebruar 1926; Copyright: LU 22368 für Pathé Exchange Inc., 6. ebruar 1926; Clyde-Cook-Serie Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Buch: Carl Harbaugh, Stan Laurel, James Parrott, George O’Neill, Eddie Dillion, Hal Yates; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Stan Laurel; Regieassistenz: Clarence Hennecke, Clarence Morehouse, William Joye; Kamera: Len Powers, rank Young, Glen Carrier; Schnitt: Richard Currier; Bauten: Ham Kinsey, Ted Driscoll; Zeichentrick: E.H. Young Darsteller: Clyde Cook (Koch), Oliver Hardy (Vorarbeiter), Adolph Millar (Einsiedler), Sue «Bugs“ O’Neill (Susie, die Tochter des Einsiedlers), Tyler Brooke (Brückenbauingenieur), Sammy Brooks (Bauarbeiter), William Gillespie, Jules Mendel Inhalt: In der Wildnis wird die Belegschaft einer Baufirma mit ihrem Vorarbeiter Hardy von Cooks zweifelhaften Kochkünsten geplagt. Wegen seiner miserablen Mahlzeiten jagt man ihn ständig zum Teufel, lässt ihn aber immer wieder in Ermangelung einer besseren Lösung aufs Neue kochen. Cook ist auch ein Einsiedler auf den ersen, der denkt, Cook habe ein Verhältnis mit seiner Tochter. Tatsächlich ist sie einem Bauingenieur des Baucamps zugetan und will mit ihm durchbrennen. So finden sich Cook, der Einsiedler, seine Tochter und der Ingenieur in einem Eisenbahnwagon wieder, der sich selbständig gemacht hat und nach halsbrecherischer ahrt im letzten Augenblick über einem tiefen Abgrund zum Halten kommt. Der Einsiedler stürzt in den darunter fließenden Strom, und Cook springt auf der lucht vor einem Bären hinterher. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach

mon das Mitleid und zahlt für ihn die Miete mit dem Erfolg, dass er nun seine eigene Miete nicht begleichen kann.<br />

Schon schickt ihm die Vermieterin ihren Sohn Hardy <strong>zum</strong> Kassieren auf den Hals. Semon kann entkommen, erscheint<br />

durch die aufgetretenen Komplikationen aber zu spät auf seiner Arbeitsstelle, wo sowohl sein Chef als auch er in die<br />

Sekretärin verliebt sind. Der Chef würde Semon wegen des Zuspätkommens am liebsten gleich auf die Straße setzen.<br />

Durch den Zuspruch der Sekretärin und des Portiers kann das aber verhindert werden. Nun soll Semon für den Chef<br />

eine Geldtasche zur Bank bringen, kommt dort aber kurz nach Geschäftsschluss vor verschlossene Türen und weiß<br />

nicht, wie er über Nacht das Geld sicher verwahren soll, da er wegen der offenen Miete nicht in seine Wohnung<br />

kommt. So versucht er mit dem Portier <strong>zum</strong> Chef zu fahren, gerät dabei aber in die änge von zwei ausgebrochenen<br />

Sträflingen, die sie zwingen, mit ihnen die Kleidung zu tauschen. Im Endeffekt tragen daher Semon und der Portier<br />

die Sträflingsmontur und sehen sich der Verfolgung durch die Polizei ausgesetzt. Dennoch schaffen sie es zu ihrer<br />

Arbeitsstelle, wo sie geschnappt werden und alles nur noch schlimmer zu werden scheint. Denn als die Geldtasche<br />

erweist sich als leer. Jedoch entdeckt die Sekretärin, dass Semon vom Chef versehentlich eine falsche Tasche bekommen<br />

hatte und die richtige, mit Geld gefüllte Tasche im Büro geblieben war. So erhält Semon eine Belohnung<br />

und die Sekretärin. Da platzt Hardy herein, um die Miete zu kassieren, die Semon ihm sogleich in die Hand drückt.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 385, da es sich nicht um einen Kurzfilm handelt.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

IM ALTEN BIOGRAPH<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 8. Januar 1967, N3 (unsynchronisiert), 26. Oktober 1968, ARD (synchronisiert)<br />

1926<br />

WANDERINGPAPAS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 13. Juli bis 1. August 1925, 21. Juli bis 15. August 1925 (Aufnahmen der<br />

Second Unit in den Miniatur-Kulissen), 5. September 1925 (Retakes); Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

UA: 21. ebruar 1926; Copyright: LU 22368 für Pathé Exchange Inc., 6. ebruar 1926; Clyde-Cook-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Carl Harbaugh, Stan Laurel, James Parrott, George O’Neill, Eddie Dillion, Hal Yates; Zwischentitel:<br />

H.M. Walker; Regie: Stan Laurel; Regieassistenz: Clarence Hennecke, Clarence Morehouse, William Joye;<br />

Kamera: Len Powers, rank Young, Glen Carrier; Schnitt: Richard Currier; Bauten: Ham Kinsey, Ted Driscoll;<br />

Zeichentrick: E.H. Young<br />

Darsteller: Clyde Cook (Koch), Oliver Hardy (Vorarbeiter), Adolph Millar (Einsiedler), Sue «Bugs“ O’Neill<br />

(Susie, die Tochter des Einsiedlers), Tyler Brooke (Brückenbauingenieur), Sammy Brooks (Bauarbeiter),<br />

William Gillespie, Jules Mendel<br />

Inhalt: In der Wildnis wird die Belegschaft einer Baufirma mit ihrem Vorarbeiter Hardy von Cooks zweifelhaften<br />

Kochkünsten geplagt. Wegen seiner miserablen Mahlzeiten jagt man ihn ständig <strong>zum</strong> Teufel, lässt<br />

ihn aber immer wieder in Ermangelung einer besseren Lösung aufs Neue kochen. Cook ist auch ein Einsiedler<br />

auf den ersen, der denkt, Cook habe ein Verhältnis mit seiner Tochter. Tatsächlich ist sie einem Bauingenieur<br />

des Baucamps zugetan und will mit ihm durchbrennen. So finden sich Cook, der Einsiedler, seine<br />

Tochter und der Ingenieur in einem Eisenbahnwagon wieder, der sich selbständig gemacht hat und nach<br />

halsbrecherischer ahrt im letzten Augenblick über einem tiefen Abgrund <strong>zum</strong> Halten kommt. Der Einsiedler<br />

stürzt in den darunter fließenden Strom, und Cook springt auf der lucht vor einem Bären hinterher.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach

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