II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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1925 DR. PYCKLE AND MR PRIDE Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Juli 1925; Copyright: LP 21889 für Standard Cinema Corporation, 30. Juli 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America; Präsentiert von: Joe Rock; Buch: Parodie auf die Erzählung «Dr. Jekyll and Mr. Hide» von Robert Louis Stevenson; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock; Kamera: Edgar Lyons Darsteller: Stan Laurel (Dr. Pyckle/Mr. Pride), Julie Leonard (Dr. Pyckles Assistentin), Tige (= Pete, Dr. Pyckles Hund) Inhalt: Wie einst Dr. Jekyll möchte auch Laurel das Innere des Menschen in gut und böse teilen. Mit Hilfe einer Droge kann er sich von dem gutherzigen Arzt Dr. Pyckle in den üblen Burschen Mr. Pride verwandeln, der fortan die Stadt terrorisiert. Die Wirkung der Droge ist zeitlich begrenzt. Daher gibt es bald Schwierigkeiten mit dem ständigen Hin- und Her-Verwandeln, und alle wissen, dass Mr. Pride in Wirklichkeit Dr. Pyckle ist. Aus Verzweiflung möchte sich der Arzt das Leben nehmen, greift aber zum Glück zur falschen lasche und trinkt anstelle von Gift Rizinusöl, so dass die Geschichte im Gegensatz zur Romanvorlage gut ausgeht. Hinweis: Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 11». – Die Schluss-Szene ist nicht erhalten. deutsche Veröffentlichungen: 1. HEUTE IST PARODIE-TIME synchronisierter Ausschnitt in der olge der Serie Golden Silents oder Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie: Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier Sprecher: ? (Michael Bentine) TV: 17. August 1974, ARD Hinweis: Die olgen der Serie standen nicht zur Verfügung. – Parodie auf Robert Louis Stevensons Dr. Jekyll and Mr. Hyde.-Titel fehlt bei Braff, 122. 2. DR. PYCKLE AND MR PRIDE Originalfassung; Standort: Bonner Kinemathek DE: 20. August 1998, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 14. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Vollbildfassung Hinweis: Restaurierte, aber weiterhin unvollständige assung. 1925 HAL A MAN Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Insel Santa Catalina, Kalifornien; UA: 30. August 1925; Copyright: LP 21893 für Standard Cinema Corporation, 30. August 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America; Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Harry Sweet; Regieassistenz: Murray Rock; Kamera: Edgar Lyons Darsteller: Stan Laurel (Winchell McSweeny), Blanche Payson, Julie Leonard, Tui Lorraine Bow (schiffbrüchige Damen), Murray Rock (Seemann) Inhalt: Nach schweren wirtschaftlichen Rückschlägen muss Laurel als Spross einer verarmten ischerfamilie hinaus in die Welt, um für sich selbst zu sorgen. Völlig mädchenscheu gerät er zufällig auf ein Schiff voller rauen, das gerade ablegt. Während er von der Ansammlung ein oto schießen will, bringt er den Kahn zum Sinken, aber alle können sich retten. Die Damenriege landet in einem Rettungsboot auf einer Insel, auf der auch Laurel angespült wird. Dort

überwindet er nach und nach seine Scheu, gewinnt an Selbstvertrauen, hat schließlich sogar die rauen im Griff und wird auch schon von einem Mädchen angehimmelt, als die anderen schiffbrüchigen Männer ebenfalls an Land getrieben werden. Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 197. Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 12». deutsche Veröffentlichungen: 1. JAGT IHN – EIN MANN! untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 8. September 1965, ARD Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 2. BITTERES SEEMANNSLOS synchronisierter erster Teil in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 16. Oktober 1970, ZD 3. DER HUNGRIGE MATROSE synchronisierter zweiter Teil in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 2. ebruar 1973, ZD 4. SCHI MIT DAMENBEDIENUNG synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 5. März 1976, ZD 5. HALBE PORTION untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard TV: 27. März 1994, arte 1925 SHOULD SAILORS MARRY? auch: NAVY GRAVY Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 27. April bis 8. Mai 1925, 2. bis 8. Juni 1925 (Retakes); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 8. November 1925; Copyright: LU 22207 für Pathé Exchange Inc., 30. Dezember 1925; Clyde-Cook-Serie

überwindet er nach und nach seine Scheu, gewinnt an Selbstvertrauen, hat schließlich sogar die rauen im Griff und<br />

wird auch schon von einem Mädchen angehimmelt, als die anderen schiffbrüchigen Männer ebenfalls an Land getrieben<br />

werden.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 197. Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 12».<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. JAGT IHN – EIN MANN!<br />

untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 8. September 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. BITTERES SEEMANNSLOS<br />

synchronisierter erster <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 16. Oktober 1970, ZD<br />

3. DER HUNGRIGE MATROSE<br />

synchronisierter zweiter <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. ebruar 1973, ZD<br />

4. SCHI MIT DAMENBEDIENUNG<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 5. März 1976, ZD<br />

5. HALBE PORTION<br />

untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 27. März 1994, arte<br />

1925<br />

SHOULD SAILORS MARRY?<br />

auch: NAVY GRAVY<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 27. April bis 8. Mai 1925, 2. bis 8. Juni 1925 (Retakes); Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 8. November 1925; Copyright: LU 22207 für Pathé Exchange Inc., 30. Dezember<br />

1925; Clyde-Cook-Serie

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