II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

271 Interview Laurel Without Hardy zuerst abgedruckt in Films in Review, März 1959, New York, Seite 153 -
158, in deutscher Übersetzung veröffentlicht im Atlas Filmheft Nr. 56 zu ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY
OUT WEST).
272 Film-Echo Nr. 10 vom 5. März 1955, Seite 300
273 Film-Echo Nr. 25 vom 23. Juni 1951, Seite 523, und Filmwoche Nr. 29 vom 21. Juli 1951, Seite 365, sowie
Filmblätter Nr. 25 vom 22. Juni 1951, Seite 498. Für Berlin fand noch am 9. Juli 1951 im Marmorhaus
eine gesonderte Trade Show statt.
274 Schreiben der FSK vom 29. Juni 1951 an die M.P.A.A. und Antwort ihres Repräsentanten Marc M. Spiegel
vom 3. Juli 1951, in: FSK-Akten Nr. 2.861
275 Filmblätter Nr. 49 vom 7. Dezember 1951, Seite 1.010, ohne Angabe des Kinos. – Blees, a.a.O., Seite
244, 254, nennt nur das Jahr 1951.
276 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.333
277 Evangelischer Film-Beobachter 1951, Besprechungs-Nr. 263
278 Werbeanzeige des Centfox-Verleihs das Herbst/Winter-Programm 1951, abgedruckt in: Film-Echo Nr.
30 vom 28. Juli 1951, Seite 611
279 Film-Sonderdienst Ott Nr. 77 vom 27. September 1951
280 Schreiben der Überwachungsstelle der FSK vom 13. und 17. September 1951, in: FSK-Akten Nr. 2.861
281 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 786
Kapitel 7
282 Schreiben des Atlantic-Verleihs vom 6. Juli 1951 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1. 038
283 Schreiben der IFU vom 23. Mai 1951 und Bestätigungsschreiben Bookbinder vom 28. Mai 1951, in:
IFU-Akten Nr. 500 OUR RELATIONS. Bookbinder erhielt die Dialoglisten für OUR RELATIONS und zwei andere
ebenfalls noch von Goldstein bei der IFU in Auftrag gegebenen Synchronisationen.
284 Vermerk Hans Kehl vom 25. Juli 1951, in IFU-Akten, a.a.O.
285 Damals schon war es üblich, dass die Autorenrechte auf das Synchronstudio übertragen wurden. Zwar
ist der schriftliche Vertrag zwischen Bootz und der IFU nicht erhalten geblieben. Aus dieser Zeit gibt
es jedoch Autorenverträge mit dem immer wiederkehrenden Passus: «Sämtliche Rechte aus den von
dem Filmschaffenden geleisteten Arbeiten verbleiben bei der IFU».
286 Stab-, Besetzungs- und Gagenangaben nach IFU-Akten, a.a.O.
287 undatierter Verlagsvertrag zwischen Schumann und dem Nobile-Verlag
288 Schreiben Dr. Berger vom 4. September 1951 an Atlantic, in: IFU-Akten, a.a.O.
289 Schreiben Gustav Türck an IFU, in: IFU-Akten, a.a.O.
290 Der zwischen Hartwich und der IFU geschlossene Vertrag existiert nicht mehr. Damals war aber der folgende
Passus in Regie-Verträgen der IFU üblich, wie sich aus den übrigen noch vorhandenen IFU-Akten
zu Laurel und Hardy-Filmen ergibt: «Falls der Verleiher den Film bzw. den Vorspann (Anmerkung:
gemeint ist der Trailer) nicht abnimmt, sind Sie auf unser Verlangen verpflichtet, kostenlos die vom
Verleiher verlangten Änderungen vorzunehmen.»
291 Rechnung in IFU-Akten, a.a.O.
292 Werberatschlag zu 2 X DICK UND 2 X DOOF – SPUK AUS DEM JENSEITS (OUR RELATIONS, 1936)
293 Freigabekarte in FSK-Akten Nr. 1.038
294 Ermahnungs-Schreiben der Überwachungsstelle der FSK vom 3. und 5. Oktober 1951 an die Kinos, in:
FSK-Akten Nr. 1.038
295 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 988, zur Berliner Trade Show des Films: Der Cebe-Filmverleih
arbeitete im Verleih-Bezirk West-Berlin.
296 Filmwoche Nr. 44 vom 3. November 1951, Seite 583
297 Film-Echo Nr. 45 vom 10. November 1951, Seite 956
298 Filmblätter Nr. 43 vom 26. Oktober 1951, Seite 878
299 Lüneburger Landeszeitung, Ausgabe vom 13. Februar 1952
300 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 361
301 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.524