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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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3. DER LÜSTLING UND DIE ALSCHE DAME<br />

a) synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; siehe Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 26. März 1976, ZD<br />

b) untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 29. Mai 1994, arte<br />

4. REINGEALLEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 20. September 1984, MPK Kabel K 8, Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach<br />

TV 2: 21. Mai 1988, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen<br />

Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung<br />

gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung.<br />

1925<br />

HOP TO IT!<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Arrow Pictures Studios, Kalifornien; UA: 1. Juli 1925; Copyright: LP 21483<br />

für Arrow Pictures Corporation, 19. Mai 1925<br />

Produzent: Billy West, für Cumberland Productions/Mirthquake Comedy, Arrow Pictures; Buch und Regie:<br />

Ted Burnsten (= Ted Burnstein?)<br />

Darsteller: Bobby Ray (Page), Oliver Hardy (Page), Janet Dawn (Verkäuferin), rank «atty» Alexander (Hotelgast)<br />

Inhalt: Hardy und Ray sind unfähige Hotelpaagen. Als Hardy einen neuen Gast meint mit einer dicken Brieftasche zu<br />

sehen, beschließt er, ihn um diese zu erleichtern. Es bleibt ihm auch nichts anderes übrig als Ray einzuweihen. Um<br />

den Gast abzulenken, lässt Ray ihm Bad ein – besser gesagt, er denkt, es für den Richtigen zu tun. Denn durch einen<br />

dummen Zufall sind die Zimmernummern verwechselt worden. Hardy täuscht nun einen Brand vor, um an die Geldbörse<br />

zu gelangen. Ray ist jedoch schneller und schnappt Hardy die Tasche, in der sich das Geld befinden soll, vor<br />

der Nase weg. Hardy kann sie ihm aber mit der Hilfe einer Dame wieder abnehmen. Zum allgemeinen Erstaunen enthält<br />

die Tasche aber kein Geld, sondern billigen, schwarz gebrannten usel.<br />

Hinweis: Remake zweier Szenen aus THE BELLHOP (1921): Der Tinten-Gag und die Traum-Szene, jeweils mit rank<br />

«atty» Alexander. – Braff, 235: UA: 19. Mai 1925.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HALLOPAGE<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 10. Juni 1963, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.

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