II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 10. September 1976, ZD 2. DER MAESTRO unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt: Stuart Hersh TV: 13. April 1997, D1 Cine Comedy 1925 THE SLEUTH Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Juni 1925; Copyright: LP 21890 für Standard Cinema Corporation, 30. Juni 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America; Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Harry Sweet (auch Gil Pratt?); Regieassistenz: Murray Rock; Kamera: Edgar Lyons Darsteller: Stan Laurel (Webster Dingle), Glen Cavender (der Ehemann), Alberta Vaughan (die Ehefrau), Anita Garvin (die andere rau) Inhalt: Privatdetektiv Laurel wird von einer Dame beauftragt, ihren Mann zu beschatten, den sie verdächtigt, sie zu betrügen. Sofort ist Laurel als Dienstmädchen verkleidet zur Stelle und zieht die Aufmerksamkeit des Hausherrn auf sich. Da ist es auch schon Zeit für immer wieder neue Verkleidungen, denn der Ehemann hat ihn durchaut und schickt ihm einige üble Burschen auf den Hals, um ihn loszuwerden. Laurels Rettung naht in Gestalt eines bezaubernden Vamps, der die Schurken dazu bringt, sich gegenseitig zu bekämpfen, bis nur noch der Ehemann übrig ist – und der Vamp sich als Laurel selbst herausstellt. Hinweis: Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 10». Titel fehlt bei Braff, 459. – Remake der Szene, in der Laurel während des Lauschens durch eine kleine Tür der falsche Bart und nacheinander mehrere Hüte weggenommen werden und er schließlich eine Vase über den Kopf gezogen bekommt, im Kurzfilm THE RUNNING, JUMPING AND STANDING ILM (Richard Lester und Peter Sellers, Großbritannien 1959). deutsche Veröffentlichungen: 1. DER SPÜRHUND untertitelte mit Zwischentiteln versehene in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 12. Dezember 1961, 2. Programm der ARD Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 2. GLÜCKLICHE RAUENHERZEN synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 4. ebruar 1972, ZD

3. DER LÜSTLING UND DIE ALSCHE DAME a) synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; siehe Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 26. März 1976, ZD b) untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard TV: 29. Mai 1994, arte 4. REINGEALLEN synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel; Redakteurin des BR: Lore Busemann Sprecher: Hartmut Neugebauer TV 1: 20. September 1984, MPK Kabel K 8, Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach TV 2: 21. Mai 1988, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung. 1925 HOP TO IT! Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Arrow Pictures Studios, Kalifornien; UA: 1. Juli 1925; Copyright: LP 21483 für Arrow Pictures Corporation, 19. Mai 1925 Produzent: Billy West, für Cumberland Productions/Mirthquake Comedy, Arrow Pictures; Buch und Regie: Ted Burnsten (= Ted Burnstein?) Darsteller: Bobby Ray (Page), Oliver Hardy (Page), Janet Dawn (Verkäuferin), rank «atty» Alexander (Hotelgast) Inhalt: Hardy und Ray sind unfähige Hotelpaagen. Als Hardy einen neuen Gast meint mit einer dicken Brieftasche zu sehen, beschließt er, ihn um diese zu erleichtern. Es bleibt ihm auch nichts anderes übrig als Ray einzuweihen. Um den Gast abzulenken, lässt Ray ihm Bad ein – besser gesagt, er denkt, es für den Richtigen zu tun. Denn durch einen dummen Zufall sind die Zimmernummern verwechselt worden. Hardy täuscht nun einen Brand vor, um an die Geldbörse zu gelangen. Ray ist jedoch schneller und schnappt Hardy die Tasche, in der sich das Geld befinden soll, vor der Nase weg. Hardy kann sie ihm aber mit der Hilfe einer Dame wieder abnehmen. Zum allgemeinen Erstaunen enthält die Tasche aber kein Geld, sondern billigen, schwarz gebrannten usel. Hinweis: Remake zweier Szenen aus THE BELLHOP (1921): Der Tinten-Gag und die Traum-Szene, jeweils mit rank «atty» Alexander. – Braff, 235: UA: 19. Mai 1925. deutsche Veröffentlichungen: 1. HALLOPAGE mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 10. Juni 1963, ARD Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 10. September 1976, ZD<br />

2. DER MAESTRO<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 13. April 1997, D1 Cine Comedy<br />

1925<br />

THE SLEUTH<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Juni 1925; Copyright: LP<br />

21890 für Standard Cinema Corporation, 30. Juni 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Harry Sweet (auch Gil Pratt?); Regieassistenz:<br />

Murray Rock; Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Webster Dingle), Glen Cavender (der Ehemann), Alberta Vaughan (die Ehefrau),<br />

Anita Garvin (die andere rau)<br />

Inhalt: Privatdetektiv Laurel wird von einer Dame beauftragt, ihren Mann zu beschatten, den sie verdächtigt, sie zu<br />

betrügen. Sofort ist Laurel als Dienstmädchen verkleidet zur Stelle und zieht die Aufmerksamkeit des Hausherrn auf<br />

sich. Da ist es auch schon Zeit für immer wieder neue Verkleidungen, denn der Ehemann hat ihn durchaut und<br />

schickt ihm einige üble Burschen auf den Hals, um ihn loszuwerden. Laurels Rettung naht in Gestalt eines bezaubernden<br />

Vamps, der die Schurken dazu bringt, sich gegenseitig zu bekämpfen, bis nur noch der Ehemann übrig ist –<br />

und der Vamp sich als Laurel selbst herausstellt.<br />

Hinweis: Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 10». Titel fehlt bei Braff, 459. – Remake<br />

der Szene, in der Laurel während des Lauschens durch eine kleine Tür der falsche Bart und nacheinander mehrere<br />

Hüte weggenommen werden und er schließlich eine Vase über den Kopf gezogen bekommt, im Kurzfilm THE RUNNING,<br />

JUMPING AND STANDING ILM (Richard Lester und Peter Sellers, Großbritannien 1959).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER SPÜRHUND<br />

untertitelte mit Zwischentiteln versehene in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 12. Dezember 1961, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. GLÜCKLICHE RAUENHERZEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. ebruar 1972, ZD

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