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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Inhalt: Im hohen Norden arbeitet Laurel als Gehilfe eines Ladenbesitzers, dessen Tochter er gern heiraten würde,<br />

wiese sie ihn nicht zurück, da sie mehr von einem schneidigen Polizisten und seinen Geschichten über angebliche<br />

Heldentaten hält. Dieser Polizist ist in Wirklichkeit ein gesuchter Verbrecher, der den Geldschrank ihres Vaters plündert.<br />

Unterdessen ist Laurel auch der Polizei beigetreten und legt schließlich dem Schurken das Handwerk, so dass<br />

seine Angebetete den wahren Charakter des falschen Polizisten erkennt und der gemeinsamen Zukunft der Beiden<br />

nicht mehr im Wege steht.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 464. Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 8». – Remake<br />

des ilms in Monty Banks Groteske MONTY O THE MOUNTED (1927), ebenfalls mit Glen Cavender als Bösewicht.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. THE SNOW HAWK (Galavorstellung Laurel und Hardy)<br />

mit Zwischentiteln versehener Ausschnitt in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 8. September 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER GROSSE ANG<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. Januar 1972, ZD<br />

3. KOCHENDE WUT IM ROSTIGEN WALD<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 12. März 1978, ZD<br />

1925<br />

NAVY BLUE DAYS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Mai 1925; Copyright: LP<br />

21551 für Standard Cinema Corporation, 30. Mai 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock;<br />

Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Matrose), Glen Cavender (Pete Vermicelli), Julie Leonard (Grenadine)<br />

Inhalt: Matrose Laurel gerät in einem südamerikanischen Hafen sowohl einem seiner Schiffsoffiziere als auch dem<br />

reund einer lokalen Schönheit und dessen Diebesbande in die Quere. Dem Offizier gelingt es, die gewalttätige Band<br />

unschädlich zu machen und den verbrecherischen reund der Dame gehörig durchzuwalken. Jedoch erntet Laurel dafür<br />

die Lorbeeren und steht sogar als handfester Liebhaber da.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 348. – Der enorme Wäscheberg, den Laurel zu bearbeiten hat, ist das Vorbild für die<br />

gleiche Szene in THE LYING DEUCES.

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