II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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ternen in einen rauenpyjama steckt und ihn unter dem Hardy’schen Ehebett deponiert. Als Semon dort aufwacht, hat seine ehemalige reundin große Schwierigkeiten, ihrem Ehemann zu erklären, das nichts vorgefallen ist. Nachdem die Diebe gestellt worden sind, muss Semon traurig erkennen, dass er bei der Dame endgültig aus dem Rennen ist. Da kommt jedoch ein anderes Mädchen über seinen Weg, und mit einem Schlag ist alle Traurigkeit vergessen. Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 183, da es sich nicht um einen Kurzfilm handelt. deutsche Veröffentlichung: ACHTUNG! DIE DAME IM AUTO Standort: Unbekannt DE: zwischen 25. und 31. Oktober 1925, Ufa-Theater Alberthalle (Leipzig); deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 10.649, 29. Mai 1925, Jv Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 1924 SHORT KILTS Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 16. bis 24. Januar 1924; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 11. August 1924; Copyright: LU 20457 für Pathé Exchange Inc., 2. August 1924; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: George Jeske; Regieassistenz: Leo McCarey, reeman Rollins; Kamera: rank Young; Schnitt: Thomas J. Crizer; Bauten: Charley Oelze Darsteller: Jack Gavin (McPherson), Stan Laurel (McPhersons Sohn), Leo Willis (McGregor), James inlayson (McGregors Sohn), Ena Gregory (McGregors Tochter), Mickey Daniels, Mary Kornman (Kinder der McGregor-Sippe), Sammy Brooks (McHungry), Helen Gilmore (Mrs. McHungry), Martin Wolfkeil (McHungrys Sohn), George Rowe (Schmied), Patsy O’Byrne, Joy Winthrop, Ouida Wildman, Charlie Lloyd, Al Ochs, Al orbes Inhalt: Zwischen zwei schottischen amilien gibt es ein Missverständnis, wer wen zum Essen eingeladen hat. Als eine dritte amilie dazu stößt, spielt man erst einmal eine Art «Reise nach Jerusalem», was zu einem furchtbaren Streit zwischen zwei amilien führt, die eigentlich ihre Kinder untereinander verheiraten wollten, zu denen der Bräutigam Laurel gehört. Gegenseitig entführt man sich nun die Bräute, aber endlich kann doch geheiratet werden. Bevor man gemeinsam zur Tafel schreitet, setzt man die «Reise nach Jerusalem» fort – und schon geht die amilienfehde wieder von vorn los. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 451: UA: 3. August 1924, Nachnamen der Schauspieler Wolfkeil, Wildman und Lloyd hier: Wolfkein, Boyd und Woodman. – Anleihen aus SHORT KILTS in PUTTING PANTS ON PHILIP (1927). deutsche Veröffentlichungen: 1. DIE KURZEN RÖCKCHEN Standort: Unbekannt DE: ab 4. Juli 1927, ebruar 1928?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 16.035, 4. Juli 1927, J Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. inlayson erhielt in dieser den Namen «McSuff». 2. SHORT KILTS Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution a) DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –

) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; VÖ: 10. September 2002; SK: 90.951 DVD, 13. Juni 2002, oA Hinweis: Die assung a) stand nicht zur Verfügung. 3. KURZE KILTS untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard TV: 27. November 1994, arte 4. SHORT KILTS Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V., DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 008; Musik ?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: – Hinweis:Der ilm enthält Originaltitel. Der Ton leiert. 1924 MANDARIN MIX-UP Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. August 1924; US-Copyright: –; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/Selznick; Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock Darsteller: Stan Laurel (Sum Sap), Julie Leonard (das Mädchen) Inhalt: Laurel ist ein Kind reicher Eltern und wird als Baby von seinem eifersüchtigen Bruder in einen Wäschesack gesteckt, der in eine chinesische Wäscherei nach Chinatown gebracht wird. Dort behält man den indling und erzieht ihn als Chinesen. Als Erwachsener gerät Laurel in die änge der Geheimorganisation der Tongs, die er jedoch überlisten kann. Als er nun seine chinesische Geliebte heiraten will, erscheinen urplötzlich seine leiblichen Eltern und klären ihn auf, dass er kein Chinese ist und einmal über sehr viel Geld verfügen wird. Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 315. – Remake des Spind-Gags, der aus Laurels Solofilmen THE EGG (1922) und THE NOON WHISTLE (1923). Die Szenen in der Wäscherei erinnern etwas an COLLARS AND CUS (1923). deutsche Veröffentlichungen: 1. AUSGESETZT IM CHINESENVIERTEL mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 28. November 1961, 2. Programm der ARD Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 2. IN CHINATOWN UND ANDERSWO unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung) Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions, Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman; Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier; Redakteur N3: Henri Regnier

) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; VÖ:<br />

10. September 2002; SK: 90.951 DVD, 13. Juni 2002, oA<br />

Hinweis: Die assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

3. KURZE KILTS<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 27. November 1994, arte<br />

4. SHORT KILTS<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.,<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 008; Musik<br />

?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis:Der ilm enthält Originaltitel. Der Ton leiert.<br />

1924<br />

MANDARIN MIX-UP<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. August 1924; US-Copyright:<br />

–; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/Selznick; Präsentiert von: Joe Rock;<br />

Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock<br />

Darsteller: Stan Laurel (Sum Sap), Julie Leonard (das Mädchen)<br />

Inhalt: Laurel ist ein Kind reicher Eltern und wird als Baby von seinem eifersüchtigen Bruder in einen Wäschesack<br />

gesteckt, der in eine chinesische Wäscherei nach Chinatown gebracht wird. Dort behält man den indling und erzieht<br />

ihn als Chinesen. Als Erwachsener gerät Laurel in die änge der Geheimorganisation der Tongs, die er jedoch<br />

überlisten kann. Als er nun seine chinesische Geliebte heiraten will, erscheinen urplötzlich seine leiblichen Eltern<br />

und klären ihn auf, dass er kein Chinese ist und einmal über sehr viel Geld verfügen wird.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 315. – Remake des Spind-Gags, der aus Laurels Solofilmen THE EGG (1922) und THE<br />

NOON WHISTLE (1923). Die Szenen in der Wäscherei erinnern etwas an COLLARS AND CUS (1923).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. AUSGESETZT IM CHINESENVIERTEL<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 28. November 1961, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. IN CHINATOWN UND ANDERSWO<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier

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