II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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188 Illustrierte Filmwoche Nr. 43 vom 28. Oktober 1950, Seite 718 189 Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.080 190 Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 24. Dezember 1950 191 Evangelischer Film-Beobachter 1957, Besprechungs-Nr. 59 192 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.146 193 Nach Die Verleiher melden, Beilage zu Der Neue Film Nr. 48 vom 27. November 1950, war der Film für den Verleih «ein ganz großer Erfolg». 194 So im April 1951 in Wiesbaden. Nach: Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue Film Nr. 17 vom 23. April 1951. 195 Film-Sonderdienst Ott Nr. 91 vom 16. November 1950 und Nr. 60 vom 30. Juli 1951; Zahlen sprechen, in: Der Neue Film Nr. 36 vom 3. September 1951, Seite 2 196 Berliner Synchron-Ateliers haben keine Pause, in: Illustrierte Filmwoche Nr. 12 vom 25. März 1950, Seite 210; Angaben im Antrag vom 6. September 1950, in: FSK-Akten Nr. 1.856 197 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 579. Nach der Filmkritik in den Filmblättern Nr. 17 vom 27. April 1951, Seite 362, soll der Film von der Münchner Firma Ultra synchronisiert worden sein. Der Vorspann von STIERKÄMPFER WIDER WILLEN weist aber eindeutig die Firma Kaudel aus. – Interview des Autors am 29. August 1998 mit Günter Kulakowski, dem ehemaligen Produktionsleiter der Berliner Synchron GmbH, Wenzel Lüdecke. Akten unter dem Namen Amely Kaudel sind im BArch (ehemals BDC) nicht vorhanden. – Zu Amely Kaudel: Film-Echo Nr. 72 vom 6. September 1958, Seite 1.239 (Nachruf). – Das große Film- und Kinoadressbuch 1955, Karlsruhe 1955, Seite 487-Bundesanzeiger, Ausgabe vom 11. Januar 1958. 198 Dem Vernehmen nach arbeitete der Autor und Regisseur Bruno Hartwich häufig mit Frau Kaudel zusammen. Daraus ist aber nicht sicher zu schließen, dass er das Buch für STIERKÄMPFER WIDER WILLEN und auch Regie führte. 199 Nach zehnjähriger Abstinenz gab es seit dem Vorjahr in Deutschland wieder Fox tönende Wochenschau, deren aktuellen Ausgabe dem Film vorausging, Film-Echo Nr. 1. Oktober 1949, Seite 401. 200 Illustrierte Filmwoche Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 757 201 Die Verleiher melden, Beilage zu Der Neue Film Nr. 45 vom 6. November 1950 202 Filmblätter Nr. 46 vom 17. November 1950, Seite 981 203 Rhein-Woche, Ausgabe vom 16. Dezember 1950 204 Nordsee-Zeitung, Ausgabe vom 23. Oktober 1950 205 Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 27. April 1951 206 Film-Dienst 1950, Besprechungs-Nr. 942 207 Evangelischer Filmbeoabchter 1955, Besprechungs-Nr. 942 208 Nach Die Verleiher melden, Beilage zu Der Neue Film Nr. 50 vom 11. Dezember 1950, erzielte der Film in München «ein ausgezeichnetes Ergebnis». 209 FSK-Prüf-Nr. 1.856a vom 27. Juli 1957 210 Film-Echo Nr. 42 vom 25. Mai 1957, Seite 732 211 Filmblätter Nr. 9 vom 3. März 1950, Seite 174; Film-Echo Nr. 37 vom 14. Oktober 1950, Seite 907, und Nr. 38 vom 21. Oktober 1950, Seite 935 (mit Zeichnung) 212 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 532 213 Film-Echo Nr. 36 vom 7. Oktober 1950, Seite 877; Prüfantrag in: FSK-Akten Nr. 1.227 214 Freigabe in FSK-Akten Nr. 1.227 215 Freigabe in FSK-Akten Nr. 1.227 a 216 Portrait von Gustav Türck in: Film-Echo Nr. 9 vom 26. Februar 1955, Seite 261, und Nr. 14 vom 17. Februar 1960, Seite 212 217 Illustrierte Filmwoche Nr. 49 vom 9. Dezember 1950, Seite 798 218 Film-Echo Nr. 29 vom 19. August 1950, Seite 685, und Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite 646 219 Wir stellen vor: Die Kubaschewski, abgedruckt in: Film-Echo Nr. 14 vom 5. April 1952, Seite 318

220 Film-Echo Nr. 21 vom 20. Juli 1949, Seite 285, und Nr. 4 vom 1. Februar 1950, Seite 91; siehe auch Portrait in: Berliner Filmblätter Nr. 4 vom 15. Februar 1949, Seite 11, 13 221 Interview des Autors am 2. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Berliner Synchronfirma Elite-Film, Horst Borasch. Gloria-Spiegel Nr. 2/1953, Seite 19, zum Deutschland-Besuch des Republic-Chefs in Deutschland zusammen mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Vera Ralston. 222 Walker, John (Hrsg.): Halliwell’s Film Guide, a.a.O., Seite 378 223 Interview des Autors mit Günther Kulakowski vom 1. September 1998. 224 So kurz wie möglich, in: Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite 647; Die erste Gloria-Staffel 1950–51, abgedruckt in: Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite 653 225 Werberatschlag der Gloria zu IN LETZTER SEKUNDE. Erst am 19. Juni 1962 passierte auf Antrag der Materna Film-Verleih GmbH in München ein 62 m langer Trailer die FSK zu Prüf-Nr. 28.294. 226 Illustrierte Filmwoche Nr. 49 vom 9. Dezember 1950, Seite 798; Filmblätter Nr. 48 vom 1. Dezember 1950, Seite 1.018 227 Film-Dienst 1950, Besprechungs-Nr. 872 228 Evangelischer Film-Beobachter 1952, Besprechungs-Nr. 373 229 Film-Sonderdienst Ott Nr. 92 vom 20. November 1950 und Nr. 50 vom 16. Juli 1951 230 Angaben nach der Genehmigung zur Durchführung von Filmverträgen des Bundesministers für Wirtschaft vom 26. Oktober 1950, in: FSK-Akten Nr. 2.050. Der Panorama-Verleih lieferte im Tauschwege die Filme UNSTERBLICHE MELODIEN und DIE STRASSE DER VERLORENEN. 231 Paimann’s Filmlisten 1935, Seite 53, 62 232 HILFE – WIR SIND ERTRUNKEN teilt das Schicksal von DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Auch dieser war bei der Wiesbadener Friedrich Wilhelm Murnau-Stiftung von Pilz befallen und wurde dort vernichtet. – Schmalfilm-Kopien des Filmes hat die Firma Paikert nach Ablauf der Lizenzzeit ebenfalls an Pietrek zurückgegeben. – Angaben in: FSK-Akten Nr. 2.050. 233 Erste FSK-Zulassung des Trailers vom 10. März 1961 für NWDF-Unitas zu Prüf-Nr. 24.702, Länge: 114 m 234 Nach den Unterlagen des Verleihs sind in dieser Reihenfolge genannt: Alfred Haase, Erich Dunskus, Erwin Bootz, Ernst Sattler, Friedel Schuster, Elfie Schneider, Kurt Pratsch-Kaufmann, Georg Thomalla und Otz Tollen. Im FSK-Prüfantrag für HILFE-WIR SIND ERTRUNKEN steht an zweiter Stelle statt Ernst Dunskus der Name Hans Blum. Die Rubrik In Synchronisation, in: Filmblätter Nr. 44 vom 3. November 1950, Seite 944, enthält die Namenfolge Alfred Hasse, Erwin Bootz, Friedel Schuster, Kurt Pratsch-Kaufmann, Erich Dunskus und Georg Thomalla. Unter Es wird synchronisiert heißt es Der Neue Film Nr. 42 vom 16. Oktober 1950, Seite 2: Alfred Hasse, Erwin Bootz, Friedel Schuster, Elfie Schneider, Kurt Pratsch-Kaufmann, Erich Dunskus, Georg Thomalla, Ernst Sattler, Otz Tollen, Kowatsch, Fritz Äckerle, Hans Volkmann und Wolf Dietrich. 235 Schreiben der Firma Phoebus vom 25. Oktober 1950 und Antrag vom 29. Oktober 1950 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 2.050. 236 Film-Echo Nr. 41 vom 11. November 1950, Seite 1.010, und Filmblätter Nr. 45 vom 10. November 1950, Seite 954 237 Film-Echo Nr. 46 vom 16. Dezember 1950, Seite 1.111 238 Schreiben des Panorama-Verleihs vom 9. Dezember 1950 an die FSK, in: FSK-Akten: 2.050, sowie Freigabekarte 239 Ganzseitige Anzeige für 3 neue Filme des Panorama-Programms in: Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember 1950, Seite 1.135. Allerdings war HILFE-WIR SIND ERTRUNKEN in der «Produktionsliste 1950/ 51» des Rhein-Main-Verleihs aufgeführt, während er beim Panorama-Verleih fehlte. Dann aber hieß es, dass der neue Verleih die Firma Panorama sei, die den Film anstelle von FLIEGENDE TEUFEL vertreibe. Siehe: Film-Echo Verleih-Programm 1950/51, Wiesbaden, November 1950, Seite 130, 131, 135, und Film-Echo Verleihkatalog 1951/52, Juni 1951, Seite 179, 182. 240 Filmwoche Nr. 5 vom 3. Februar 1951, Seite 56. – Das Datum fehlt völlig im Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.637. Blees, a.a.O., 193, schreibt ohne weitere Angaben, Erich J. A. Pietreks NWDF habe den Film 1952 erneut in die Kinos gebracht. Der NWDF wurde aber erst 1952 gegründet, und Pietrek erhielt erst am 2. Dezember 1957 eine FSK-Freigabe für den Streifen. 241 Filmwoche Nr. 5 vom 3. Februar 1950, Seite 56

220 Film-Echo Nr. 21 vom 20. Juli 1949, Seite 285, und Nr. 4 vom 1. Februar 1950, Seite 91; siehe auch Portrait<br />

in: Berliner Filmblätter Nr. 4 vom 15. Februar 1949, Seite 11, 13<br />

221 Interview des Autors am 2. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Berliner Synchronfirma<br />

Elite-Film, Horst Borasch. Gloria-Spiegel Nr. 2/1953, Seite 19, <strong>zum</strong> Deutschland-Besuch des<br />

Republic-Chefs in Deutschland zusammen mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Vera Ralston.<br />

222 Walker, John (Hrsg.): Halliwell’s Film Guide, a.a.O., Seite 378<br />

223 Interview des Autors mit Günther Kulakowski vom 1. September 1998.<br />

224 So kurz wie möglich, in: Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite 647; Die erste Gloria-Staffel<br />

1950–51, abgedruckt in: Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite 653<br />

225 Werberatschlag der Gloria zu IN LETZTER SEKUNDE. Erst am 19. Juni 1962 passierte auf Antrag der Materna<br />

Film-Verleih GmbH in München ein 62 m langer Trailer die FSK zu Prüf-Nr. 28.294.<br />

226 Illustrierte Filmwoche Nr. 49 vom 9. Dezember 1950, Seite 798; Filmblätter Nr. 48 vom 1. Dezember<br />

1950, Seite 1.018<br />

227 Film-Dienst 1950, Besprechungs-Nr. 872<br />

228 Evangelischer Film-Beobachter 1952, Besprechungs-Nr. 373<br />

229 Film-Sonderdienst Ott Nr. 92 vom 20. November 1950 und Nr. 50 vom 16. Juli 1951<br />

230 Angaben nach der Genehmigung zur Durchführung von Filmverträgen des Bundesministers für Wirtschaft<br />

vom 26. Oktober 1950, in: FSK-Akten Nr. 2.050. Der Panorama-Verleih lieferte im Tauschwege die Filme<br />

UNSTERBLICHE MELODIEN und DIE STRASSE DER VERLORENEN.<br />

231 Paimann’s Filmlisten 1935, Seite 53, 62<br />

232 HILFE – WIR SIND ERTRUNKEN teilt das Schicksal von DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Auch dieser war bei<br />

der Wiesbadener Friedrich Wilhelm Murnau-Stiftung von Pilz befallen und wurde dort vernichtet. –<br />

Schmalfilm-Kopien des Filmes hat die Firma Paikert nach Ablauf der Lizenzzeit ebenfalls an Pietrek zurückgegeben.<br />

– Angaben in: FSK-Akten Nr. 2.050.<br />

233 Erste FSK-Zulassung des Trailers vom 10. März 1961 für NWDF-Unitas zu Prüf-Nr. 24.702, Länge: 114 m<br />

234 Nach den Unterlagen des Verleihs sind in dieser Reihenfolge genannt: Alfred Haase, Erich Dunskus, Erwin<br />

Bootz, Ernst Sattler, Friedel Schuster, Elfie Schneider, Kurt Pratsch-Kaufmann, Georg Thomalla<br />

und Otz Tollen. Im FSK-Prüfantrag für HILFE-WIR SIND ERTRUNKEN steht an zweiter Stelle statt Ernst<br />

Dunskus der Name Hans Blum. Die Rubrik In Synchronisation, in: Filmblätter Nr. 44 vom 3. November<br />

1950, Seite 944, enthält die Namenfolge Alfred Hasse, Erwin Bootz, Friedel Schuster, Kurt<br />

Pratsch-Kaufmann, Erich Dunskus und Georg Thomalla. Unter Es wird synchronisiert heißt es Der Neue<br />

Film Nr. 42 vom 16. Oktober 1950, Seite 2: Alfred Hasse, Erwin Bootz, Friedel Schuster, Elfie Schneider,<br />

Kurt Pratsch-Kaufmann, Erich Dunskus, Georg Thomalla, Ernst Sattler, Otz Tollen, Kowatsch, Fritz<br />

Äckerle, Hans Volkmann und Wolf Dietrich.<br />

235 Schreiben der Firma Phoebus vom 25. Oktober 1950 und Antrag vom 29. Oktober 1950 an die FSK, in:<br />

FSK-Akten Nr. 2.050.<br />

236 Film-Echo Nr. 41 vom 11. November 1950, Seite 1.010, und Filmblätter Nr. 45 vom 10. November 1950,<br />

Seite 954<br />

237 Film-Echo Nr. 46 vom 16. Dezember 1950, Seite 1.111<br />

238 Schreiben des Panorama-Verleihs vom 9. Dezember 1950 an die FSK, in: FSK-Akten: 2.050, sowie Freigabekarte<br />

239 Ganzseitige Anzeige für 3 neue Filme des Panorama-Programms in: Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember<br />

1950, Seite 1.135. Allerdings war HILFE-WIR SIND ERTRUNKEN in der «Produktionsliste 1950/<br />

51» des Rhein-Main-Verleihs aufgeführt, während er beim Panorama-Verleih fehlte. Dann aber hieß es,<br />

dass der neue Verleih die Firma Panorama sei, die den Film anstelle von FLIEGENDE TEUFEL vertreibe.<br />

Siehe: Film-Echo Verleih-Programm 1950/51, Wiesbaden, November 1950, Seite 130, 131, 135, und<br />

Film-Echo Verleihkatalog 1951/52, Juni 1951, Seite 179, 182.<br />

240 Filmwoche Nr. 5 vom 3. Februar 1951, Seite 56. – Das Datum fehlt völlig im Lexikon des internationalen<br />

Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.637. Blees, a.a.O., 193, schreibt ohne weitere Angaben, Erich<br />

J. A. Pietreks NWDF habe den Film 1952 erneut in die Kinos gebracht. Der NWDF wurde aber erst 1952<br />

gegründet, und Pietrek erhielt erst am 2. Dezember 1957 eine FSK-Freigabe für den Streifen.<br />

241 Filmwoche Nr. 5 vom 3. Februar 1950, Seite 56

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