II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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1923 THE SOILERS Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 20. August bis 1. September 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 25. November 1923; Copyright: LU 19643 für Pathé Exchange Inc., 23. November 1923, sowie LP 3356 für MGM Distributing Corp., 24. Oktober 1932; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Conklin; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Ralph Cedar; Regieassistenz: Clarence Hennecke, Harry La Mar; Kamera: rank Young; Schnitt: Thomas J. Crizer; Bauten: Ham Kinsey Darsteller: Stan Laurel (Bob Canister), James inlayson (I. Smacknamara), Ena Gregory (das Mädchen), Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert (Dame im Saloon), Billy Engle, Eddie Baker, Jack Gavin (drei Goldsucher), Jack Ackroyd, Marvin Lobach – auch Loback – (Smacknamaras Handlanger), Katherine Grant, Martin Wolfkeil, Sammy Brooks, Jack O’Brien, Al orbes Inhalt: Laurel hat eine profitable Goldmine, die inlayson ihm mit schmutzigen Geschäften abnehmen möchte. Als Ausgleich jagt Laurel inlaysons Mine in die Luft, so dass es zum Endkampf der beiden erbitterten Gegner in der Stadt kommt, die inlayson beherrscht. Laurel besiegt ihn, aber niemand nimmt so recht Notiz davon. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Parodie auf den US-ilm THE SPOILERS aus dem Jahr 1923 (Lambert Hillyer) deutsche Veröffentlichungen: 1. CANISTER DER GOLDSUCHER Standort: Unbekannt DE: ab 27. Januar 1927, Oktober 1927?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur:14.808, 27. Januar 1927, J Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 2. HARTE MÄNNER, RAUHE SITTEN mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker Sprecher: Werner Schwier (Erklärer) TV: 6. März 1962, 2. Programm der ARD Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. 3. STARS UND STERNE unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung) Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions, Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman; Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie: Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse) TV: 22. Januar 1967 N3 (unsynchronisiert), 26. Dezember 1968, ARD (synchronisiert) 4. BLINDE WUT synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 25. Juni 1971, ZD

5. EIN SACHLICHES GESPRÄCH synchronisierter Ausschnitt in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 11. März 1977, ZD 6. IRISCHE HELDEN synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel; Redakteurin des BR: Lore Busemann Sprecher: Hartmut Neugebauer TV: 31. August 1984, MPK Kabel K 8, Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung. 7. THE SOILERS Originalfassungen a) Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution b) DE: 22. August 1996, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 12. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek c) DE: 18. August 2000, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 16. Bonner Sommerkinos; untertitelt; Live-Musik: Serge Bromberg (lügel); SK: –; Standort: Lobster ilms, Paris Hinweis: Die assungen standen nicht zur Verfügung. 8. THE SOILERS Originalfassung; Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V. DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 009; Musik ?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: – 1923 SCORCHINGSANDS Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 18. bis 25. Juni 1923, 24. bis 26. Juli 1923 (Retakes); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 9. Dezember 1923; Copyright: LU 19588 für Pathé Exchange Inc., 9. November 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Robin Williamson, Ward Hayes; Regieassistenz: Clarence Hennecke; Kamera: rank Young; Bauten: Ham Kinsey, Harry Bayfield Darsteller: Stan Laurel (Stan, der Tourist), Katherine Grant (Touristin), James inlayson (James), Mark Jones (Anführer der Araber), George Rowe (Araber) Inhalt: Laurel und Grant, zwei amerikanische Touristen, und ihr Begleiter inlayson landen in der Wüste mit Hilfe eines ahrstuhls im Herzen einer Pyramide, in der eine Prinzessin schon lange darauf wartet geheiratet zu werden. Einer der beiden Männer soll dafür hinhalten – aufs Erste die einzige Chance für die arglosen Amerikaner, die Pyramide wieder lebend zu verlassen. Nach turbulenten Abenteuern können sie jedoch zurück in die Wüste fliehen, ohne dass man dem späten Mädchen das Jawort geben musste. Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname von Katherine Grant bei Braff, 438: «Kathleen» (wohl ein Schreibfehler). – Parodie auf BURNING SANDS (George Melford, USA 1922).

1923<br />

THE SOILERS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 20. August bis 1. September 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

UA: 25. November 1923; Copyright: LU 19643 für Pathé Exchange Inc., 23. November 1923, sowie LP 3356<br />

für MGM Distributing Corp., 24. Oktober 1932; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Conklin; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Ralph Cedar; Regieassistenz: Clarence Hennecke, Harry La Mar; Kamera: rank Young; Schnitt:<br />

Thomas J. Crizer; Bauten: Ham Kinsey<br />

Darsteller: Stan Laurel (Bob Canister), James inlayson (I. Smacknamara), Ena Gregory (das Mädchen),<br />

Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert (Dame im Saloon), Billy Engle, Eddie Baker, Jack Gavin (drei Goldsucher),<br />

Jack Ackroyd, Marvin Lobach – auch Loback – (Smacknamaras Handlanger), Katherine Grant, Martin Wolfkeil,<br />

Sammy Brooks, Jack O’Brien, Al orbes<br />

Inhalt: Laurel hat eine profitable Goldmine, die inlayson ihm mit schmutzigen Geschäften abnehmen möchte. Als<br />

Ausgleich jagt Laurel inlaysons Mine in die Luft, so dass es <strong>zum</strong> Endkampf der beiden erbitterten Gegner in der<br />

Stadt kommt, die inlayson beherrscht. Laurel besiegt ihn, aber niemand nimmt so recht Notiz davon.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Parodie auf den US-ilm THE SPOILERS aus dem Jahr 1923 (Lambert<br />

Hillyer)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. CANISTER DER GOLDSUCHER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 27. Januar 1927, Oktober 1927?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur:14.808, 27. Januar 1927, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. HARTE MÄNNER, RAUHE SITTEN<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 6. März 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. STARS UND STERNE<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 22. Januar 1967 N3 (unsynchronisiert), 26. Dezember 1968, ARD (synchronisiert)<br />

4. BLINDE WUT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 25. Juni 1971, ZD

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