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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. April 1978, ZD<br />

5. A MAN ABOUT TOW<br />

Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. IN DER STADT<br />

untertitelte olge der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 9. November 1994, arte<br />

7. LIEBE AU DEN ERSTEN BLICK<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 4. Januar 1998, D1 Cine Comedy<br />

8. UNSTERBLICHES KINO– LAUREL & HARDY<br />

stummer Ausschnitt in der gleichnamigen Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 24. ebruar 1998, D1, Cine Classics 1<br />

1923<br />

ROUGHEST ARICA<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 30. September 1923; Copyright: LU 19586<br />

für Pathé Exchange Inc., 9. November 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Ralph Cedar; Regieassistenz: Clarence<br />

Hennecke, R.A. Golden; Kamera: rank Young; Bauten: Ham Kinsey, Harry Bayfield; Affen-Trainer:<br />

Tony Campanaro<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stanislaus Laurello), James inlayson (Hans Downe), Katherine Grant (Mrs. Laurello),<br />

George Rowe (Eingeborener)<br />

Inhalt: Laurel möchte in Afrika eine Safari unternehmen und das Ganze vom Kameramann inlyason für die Nachwelt<br />

auf Zelluloid bannen. Bevor man die Rückreise antritt, sind viele wilde Tiere auf freier Wildbahn vor die Linse gekommen.<br />

Aber auch ein Stinktier ist zur Stelle und verpestet Laurels Auto.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER GROSSWILDJÄGER<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 13. Januar 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.

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