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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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a) untertitelte olge der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 20. Januar 1995, arte<br />

b) DE: 18. August 2000, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 16. Bonner Sommerkinos; untertitelt; Live-Musik: Serge Bromberg (lügel); SK: –; Standort: Lobster<br />

ilms, Paris<br />

Hinweis: Die assung b) stand nicht zur Verfügung.<br />

1923<br />

COLLARS AND CUS<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 14. bis 20. März 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 1. Juli<br />

1923; Copyright: LU 18958 für Pathé Exchange Inc., 12. Mai 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: George Jeske; Regieassistenz:<br />

W.P. Hackney; Kamera: rank Young; Bauten: Lloyd rench<br />

Darsteller: Stan Laurel (Wäscherei-Arbeiter), Mark Jones (Vorarbeiter), Eddie Baker, Katherine Grant, Jack<br />

Ackroyd, Sammy Brooks (Wäscherei-Arbeiter), George Rowe (ußgänger)<br />

Inhalt: Laurel arbeitet in einer Wäscherei, spielt aber lieber Karten und zieht es vor, den Vorarbeiter auf die Palme zu<br />

bringen anstatt etwa Hosen zu bügeln. Als er dann auch noch entschieden zu viel Waschmittel in eine Waschmaschine<br />

gibt und dadurch den gesamten Betrieb mit einer glitschigen lüssigkeit unter Wasser setzt, ist ihm die Polizei<br />

auf den ersen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Vornamen der Schauspieler Jones und Grant bei Braff, 90:<br />

«Mack» und «Kathleen» (wohl Schreibfehler). – Remake in Laurels ORANGES AND LEMONS (1923), insbesondere des<br />

Gags, in dem er auf der Stelle läuft.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KRAGEN UND MANSCHETTEN<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 15. Mai 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. STAN LAUREL: DIE SEIENSCHLACHT<br />

mit Zwischentiteln versehene olge der Serie Spaß muß sein – Die lustige limmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 22. Juni 1971, ARD<br />

3. VERSPIELTE MILLIONEN<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 18. ebruar 1972, ZD

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