II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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148 Film-Echo Nr. 17 vom 27. Mai 1950, Seite 402, und Illustrierte Filmwoche Nr. 23 vom 3. Juni 1950, Seite 382. Kassenschlager für Ihr Haus, abgedruckt in: Filmblätter Nr. 33 vom 18. August 1950, Seite 670. Kapitel 4 149 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 579 150 Interview des Autors mit Heinz Caloué am 18. September 1996 151 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 547 152 Interview des Autors und Rainer Dick mit Heinz Caloué am 14. November 1997, und Film-Echo Nr. 24 vom 16. Juni 1951, Seite 500; Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.260 153 Anträge in: FSK-Akten Nr. 957, Nr. 1.038 und Nr. 1.277 154 Schreiben der Firma Globus in Liquidation vom 18. November 1950 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1.227 155 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 533 156 Vermerk von Hans Kehl (IFU) vom 8. März 1951 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957 157 Vermerk von Hans Kehl (IFU) vom 2. April 1951 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957 158 Schreiben des Verleihs an die FSK vom 14. April 1951, in: FSK-Akten Nr. 1.038 159 Das große Film- und Kinoadressbuch 1952, Baden-Baden 1952, Seite 392; Bundesanzeiger, Ausgabe vom 17. Januar 1953. Als im Oktober 1952 das Konkursverfahren beantragt wurde, wurde umgehend die Büroeinrichtung des Verleihs abgeholt, da sie ihm nicht gehörte: Film-Echo Nr. 44 vom 1. November 1952, Seite 990. 160 Schreiben der FSK an die Firma Globus vom 5. Mai 1950, in: FSK-Akten Nr. 1.227 161 Schreiben der Firma Globus in Liquidation vom 18. November 1950 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1.227 162 Film-Echo Nr. 16 vom 1. Juni 1949, Seite 214: Metro-Goldwyn-Mayer kehrt nach Deutschland zurück;offener Brief von Arthur Loew vom 15. September 1949, in: Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 64 vom 1. Oktober 1949, Seite 457; Das große Film- und Kinoadressbuch 1952, a.a.O., Seite 398, 399; Film-Echo Nr. 31 vom 1. November 1949, Seite 461 163 Der Tag (Berlin), Ausgabe vom 2. April 1948, Seite 3; Hochbetrieb in Tempelhof, in: Filmblätter Nr. 26 vom 26. August 1949, Seite 1; Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 580 164 Angaben im Prüfantrag, in: FSK-Akten Nr. 1.370 165 Freigabe in FSK-Akten Nr. 1.370 166 Schreiben der FSK vom 26. Juni 1950 an den deutschen MGM-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 1.370 167 Aktenvermerk des Geschäftsführers der FSK Dr. Rudolph vom 4. April 1951 über ein Telefonat mit dem Generalrepräsentanten der M.P.A.A. Marc M. Spiegel und Schreiben der FSK an den deutschen MGM-Verleih vom selben Tage, in: FSK-Akten Nr. 1.370 168 Aktenvermerk der FSK über ein Telefonat mit dem deutschen MGM-Verleih vom 28. September 1951 und Schreiben des Verleihs vom 10. Oktober 1951 und 1. August 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1.370 Kapitel 5 169 Oldesloer Landbote, Ausgabe vom 19. August 1950 170 Film-Echo Nr. 17 vom 27. Mai 1950, Seite 402, und Nr. 18 vom 3. Juni 1950, Seite 409 171 Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember 1950, Seite 1.159; Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 543 172 Schreiben des Trans Continent-Verleih vom 21. November 1950 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 2.120 (BANDITENJAGD IN COLORADO). Die FSK-Akten Nr. 2.122 (DICK UND DOOF ALS STUDENTEN) haben sich nicht mehr auffinden lassen. Ein Teil des Schriftverkehrs zu Laurel und Hardys Spielfilm befindet sich in Abschrift in den FSK-Akten zu BANDITENJAGD IN COLORADO. Der Trans Continent-Verleih hatte den Freigabeantrag für beide gleichzeitig eingereicht. Der Western wurde als Vorfilm zu DICK UND DOOF ALS STUDENTEN gezeigt. – Das Gesetz Nr. 53 Devisenbewirtschaftung und Kontrolle des Güterverkehrs der Militärregierung. 173 Antrag in: FSK-Akten Nr. 1.856, sowie Freigabekarte; Der Neue Film Nr. 32 vom 7. August 1950, Seite 4
174 Film-Echo Nr. 36 vom 7. Oktober 1950, Seite 855, und Nr. 38 vom 21. Oktober 1950, Seite 927 (2-seitige Anzeige); Ankündigungen in: Film-Echo Nr. 34 vom 23. September 1950, Seite 792, Nr. 35 vom 30. September 1950, Seite 829 und 848, sowie Filmblätter Nr. 39 vom 29. September 1950, Seite 818 175 Illustrierte Filmwoche Nr. 43 vom 28. Oktober 1950, Seite 718; Die Verleiher melden, Beilage zu Der Neue Film Nr. 43 vom 23. Oktober 1950. Nach den Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 44 vom 1950, Seite 728 e, soll es erst am 19. Oktober 1950 eine weitere «Premiere» in den Ostbahnhof-Lichtspielen gegeben haben und wohl auch im Filmtheater Sendlinger Tor. –ImLexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.613, heißt es nur: «Erstaufführung 1950». 176 Freigabe zu FSK-Prüf-Nr. 2.122, Freigabekarte vorhanden; Schreiben des FSK vom 10. November 1950 an den Trans Continent-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 2.120. Der Verleih setzte sich auch dem Verdacht aus, ein Zweischlagerprogramm präsentiert zu haben, wogegen er sich aber zur Wehr setzte: Fachinformationen Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 756 h. 177 Siehe z.B. Meldung in: Film-Echo Nr. 34 vom 25. August 1951, Seite 717, und Nr. 27 vom 5. Juli 1952, Seite 595 178 Film-Echo Nr. 31 vom 4. August 1951, Seite 632 (Vergleichsantrag vom 21. Juli 1951), und Nr. 43 vom 27. Oktober 1951, Seite 917 (Veräußerungsverbot vom 12. Oktober 1951); Bundesanzeiger, Ausgabe vom 20. Oktober 1951. Erst viele Jahre später wurde die Firma von Amts wegen gelöscht: Bundesanzeiger, Ausgabe vom 9. November 1967. 179 Schreiben der FSK vom 28. Februar 1951 an den Trans Continent-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 2.120. Außerdem war noch der Restbetrag für eine 5. Prüfung offen. 180 Ankündigungen für Berlin und Hannover (dort: Viktoria-Theater) in: Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1952, Seite 1.074, und Nr. 2 vom 12. Januar 1951, Seite 30. – Zumindest hatte der Trans Continent-Verleih keine straf- und vertragsrechtlichen Konsequenzen für sein (vor)schnelles Handeln zu befürchten, wie es noch vor dem Krieg der Fall gewesen wäre. Das Lichtspielgesetz enthielt für die öffentliche Aufführung eines Filmes ohne vorherige Zulassung durch die Film-Prüfstelle einen eigenen Straftatbestand (zuletzt: § 25 Nr. 1 Lichtspielgesetz, RGBl. I 1934, Seite 98). Strafrechtliche Konsequenzen in der Bundesrepublik Deutschland drohten Kinobesitzern, die ein jüngeres Publikum Filme besuchen ließen, obwohl sie nur für ältere Zuschauer zugelassen waren, erst ab Anfang 1952 mit der Einführung des Gesetzes zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit, (§ 13 dieses Gesetzes, BGBl. I, Seite 937). Erst später, ab etwa Mai 1952, konnten gegen Verleiher, die ihre Filme vorzeitig aufführen ließen, Geldbußen festgesetzt werden. Die antragstellenden Verleih-Firmen mussten sich seit der Zeit bereits im Prüfantrag der FSK gegenüber «für jeden Fall der vorsätzlichen oder fahrlässigen Zuwiderhandlung...der vom Vorstand der SPIO jeweils festzusetzenden Konventionalstrafe...unterwerfen». 181 Werberatschlag zu DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Der erste Trailer für DICK UND DOOF ALS STUDENTEN wurde am 18. März 1959 auf Antrag des «NWDF» zu Prüf-Nr. 19.311 zugelassen. 182 Siehe dazu: Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 756 h 183 Das Anschriftenverzeichnis des Branchenblattes Der Neue Film als Beilage zu Nr. 1/1951 führt die Uranus-Film GmbH als «Synchronisationsfirma» (Stand vom 1. Januar 1951). Das Konkursverfahren wurde 1953 eröffnet, der Schlusstermin fand am 27. April 1953 statt, die Schlussverteilung am 22. Juli 1953: Film-Echo Nr. 12 vom 21. März 1953, Seite 280, Nr. 15 vom 11. April 1953, Seite 341, und Nr. 34 vom 22. August 1953, Seite 812. 184 Film-Echo Nr. 32 vom 9. September 1950, Seite 752 185 Bis vor wenigen Jahren gehörte eine Verleih-Kopie dieses Filmes aus dem Bestand des Nordwestdeutschen Filmverleihs (NWDF) zum Fundus der Friedrich Wilhelm Murnau-Stiftung in Wiesbaden. Da das Filmmaterial von Pilz befallen war, ist es vernichtet worden. – Schmalfilm-Kopien der Firma Paikert aus Düsseldorf sind nach Ablauf der Lizenzzeiten an Pietreks Firma zurückgegangen. 186 Der Neue Film, a.a.O. Den Dekan hat möglicherweise Hubert Michael Kiurina gesprochen, dessen Name in dieser Fundstelle wohl aufgrund eines Versehens mit A. Kiurina angegeben worden ist. 187 Die Rubrik Es wird synchronisiert in Der Neue Film Nr. 28 vom 10. Juli 1950, Seite 6, gibt dem deutschen Titel den Original-Titel CHUMP AT OXFORD bei, wobei man das Wort CHUMP mit «Jump» verwechselt hat, was «Sprung» hieße. – Zur Aufführung in Österreich: Illustrierter Film-Kurier, Wien, Nr. 596, Februar 1949.
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174 Film-Echo Nr. 36 vom 7. Oktober 1950, Seite 855, und Nr. 38 vom 21. Oktober 1950, Seite 927 (2-seitige<br />
Anzeige); Ankündigungen in: Film-Echo Nr. 34 vom 23. September 1950, Seite 792, Nr. 35 vom 30.<br />
September 1950, Seite 829 und 848, sowie Filmblätter Nr. 39 vom 29. September 1950, Seite 818<br />
175 Illustrierte Filmwoche Nr. 43 vom 28. Oktober 1950, Seite 718; Die Verleiher melden, Beilage zu Der<br />
Neue Film Nr. 43 vom 23. Oktober 1950. Nach den Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 44 vom<br />
1950, Seite 728 e, soll es erst am 19. Oktober 1950 eine weitere «Premiere» in den Ostbahnhof-Lichtspielen<br />
gegeben haben und wohl auch im Filmtheater Sendlinger Tor. –ImLexikon des internationalen<br />
Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.613, heißt es nur: «Erstaufführung 1950».<br />
176 Freigabe zu FSK-Prüf-Nr. 2.122, Freigabekarte vorhanden; Schreiben des FSK vom 10. November 1950<br />
an den Trans Continent-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 2.120. Der Verleih setzte sich auch dem Verdacht<br />
aus, ein Zweischlagerprogramm präsentiert zu haben, wogegen er sich aber zur Wehr setzte: Fachinformationen<br />
Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 756 h.<br />
177 Siehe z.B. Meldung in: Film-Echo Nr. 34 vom 25. August 1951, Seite 717, und Nr. 27 vom 5. Juli 1952,<br />
Seite 595<br />
178 Film-Echo Nr. 31 vom 4. August 1951, Seite 632 (Vergleichsantrag vom 21. Juli 1951), und Nr. 43 vom<br />
27. Oktober 1951, Seite 917 (Veräußerungsverbot vom 12. Oktober 1951); Bundesanzeiger, Ausgabe<br />
vom 20. Oktober 1951. Erst viele Jahre später wurde die Firma von Amts wegen gelöscht: Bundesanzeiger,<br />
Ausgabe vom 9. November 1967.<br />
179 Schreiben der FSK vom 28. Februar 1951 an den Trans Continent-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 2.120. Außerdem<br />
war noch der Restbetrag für eine 5. Prüfung offen.<br />
180 Ankündigungen für Berlin und Hannover (dort: Viktoria-Theater) in: Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember<br />
1952, Seite 1.074, und Nr. 2 vom 12. Januar 1951, Seite 30. – Zumindest hatte der Trans Continent-Verleih<br />
keine straf- und vertragsrechtlichen Konsequenzen für sein (vor)schnelles Handeln zu befürchten,<br />
wie es noch vor dem Krieg der Fall gewesen wäre. Das Lichtspielgesetz enthielt für die öffentliche<br />
Aufführung eines Filmes ohne vorherige Zulassung durch die Film-Prüfstelle einen eigenen<br />
Straftatbestand (zuletzt: § 25 Nr. 1 Lichtspielgesetz, RGBl. I 1934, Seite 98). Strafrechtliche Konsequenzen<br />
in der Bundesrepublik Deutschland drohten Kinobesitzern, die ein jüngeres Publikum Filme<br />
besuchen ließen, obwohl sie nur für ältere Zuschauer zugelassen waren, erst ab Anfang 1952 mit der<br />
Einführung des Gesetzes <strong>zum</strong> Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit, (§ 13 dieses Gesetzes, BGBl. I,<br />
Seite 937). Erst später, ab etwa Mai 1952, konnten gegen Verleiher, die ihre Filme vorzeitig aufführen<br />
ließen, Geldbußen festgesetzt werden. Die antragstellenden Verleih-Firmen mussten sich seit der Zeit<br />
bereits im Prüfantrag der FSK gegenüber «für jeden Fall der vorsätzlichen oder fahrlässigen Zuwiderhandlung...der<br />
vom Vorstand der SPIO jeweils festzusetzenden Konventionalstrafe...unterwerfen».<br />
181 Werberatschlag zu DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Der erste Trailer für DICK UND DOOF ALS STUDENTEN<br />
wurde am 18. März 1959 auf Antrag des «NWDF» zu Prüf-Nr. 19.311 zugelassen.<br />
182 Siehe dazu: Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 756 h<br />
183 Das Anschriftenverzeichnis des Branchenblattes Der Neue Film als Beilage zu Nr. 1/1951 führt die Uranus-Film<br />
GmbH als «Synchronisationsfirma» (Stand vom 1. Januar 1951). Das Konkursverfahren wurde<br />
1953 eröffnet, der Schlusstermin fand am 27. April 1953 statt, die Schlussverteilung am 22. Juli 1953:<br />
Film-Echo Nr. 12 vom 21. März 1953, Seite 280, Nr. 15 vom 11. April 1953, Seite 341, und Nr. 34 vom<br />
22. August 1953, Seite 812.<br />
184 Film-Echo Nr. 32 vom 9. September 1950, Seite 752<br />
185 Bis vor wenigen Jahren gehörte eine Verleih-Kopie dieses Filmes aus dem Bestand des Nordwestdeutschen<br />
Filmverleihs (NWDF) <strong>zum</strong> Fundus der Friedrich Wilhelm Murnau-Stiftung in Wiesbaden. Da das<br />
Filmmaterial von Pilz befallen war, ist es vernichtet worden. – Schmalfilm-Kopien der Firma Paikert aus<br />
Düsseldorf sind nach Ablauf der Lizenzzeiten an Pietreks Firma zurückgegangen.<br />
186 Der Neue Film, a.a.O. Den Dekan hat möglicherweise Hubert Michael Kiurina gesprochen, dessen Name<br />
in dieser Fundstelle wohl aufgrund eines Versehens mit A. Kiurina angegeben worden ist.<br />
187 Die Rubrik Es wird synchronisiert in Der Neue Film Nr. 28 vom 10. Juli 1950, Seite 6, gibt dem deutschen<br />
Titel den Original-Titel CHUMP AT OXFORD bei, wobei man das Wort CHUMP mit «Jump» verwechselt hat,<br />
was «Sprung» hieße. – Zur Aufführung in Österreich: Illustrierter Film-Kurier, Wien, Nr. 596, Februar<br />
1949.