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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Kapitel 3<br />

95 Schriftverkehr des Prisma-Verleih in: FSK-Akten Nr. 4.558<br />

96 Die IFA in der Südzone, in: Die Neue Filmwoche Nr. 37/38, Dezember 1946, Seite 156, 157<br />

97 Roeber/Jacoby, a.a.O., Seite 89<br />

98 Werbeanzeige in: Filmblätter Nr. 2 vom 12. Januar 1951, Seite 47<br />

99 Arbeitsaufnahme in Teningen. Synchronisierung hat begonnen, in: Die Neue Filmwoche Nr. 32, November<br />

1946, Seite 133. Als erster Film wurde dort SÜNDIGE ENGEL (LES ANGES DU PÉCHÉ; Robert Bresson, Frankreich<br />

1943) bearbeitet, der später als DAS HOHELIED DER LIEBE am 28. Januar 1949 in die deutschen Kinos<br />

kam. Siehe dazu auch: Die Neue Filmwoche Nr. 14, April 1947, Seite 53.<br />

100 General Laffon besucht Teningen zur Einweihung des Synchronisationsstudios der Film-Union AG, in: Die<br />

Neue Filmwoche Nr. 22, Juni 1947, Seite 85<br />

101 Portrait Dr. Berger in: Film-Echo Nr. 38 vom 30. Juli 1955, Seite 1.074. Siehe auch von Dr. Berger unterschriebenes<br />

Schreiben der Paramount in Berlin vom 31. Mai 1937, in: Akten Josef Wolf, BArch RKK<br />

(ehemaliges BDC). Siehe auch: Die Quelle Nr. 3 (1947), Seite 130.<br />

102 Filmschaffen am Rhein, in: Die Neue Filmwoche Nr. 25, September 1946, Seite 101<br />

103 In Remagen entsteht ein Filmgelände, in: Die Neue Filmwoche Nr. 47 vom 22. November 1947, Seite 215<br />

104 Das große Film- und Kinoadressbuch 1949/50, a.a.O., Seite 432<br />

105 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, Baden-Baden 1951, Seite 579<br />

106 Auch IFU Remagen vor Reprivatisierung, in: Film-Echo Nr. 39 vom 27. September 1952, Seite 878<br />

107 Tagesspiegel, Ausgabe vom 4. Dezember 1976<br />

108 Notiz vom 29. November. 1938, in Akten Arno Paulsen, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

109 Filmblätter Nr. 1 vom 5. Januar 1951, Seite 25. Paulsen schlug damit Paul Dahlke, der in 16 Spielfilmen<br />

zu sehen war. Siehe auch: Filmblätter Nr. 3 vom 20. Januar 1950, Seite 62.<br />

110 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 329. Walter Bluhm sprach für die damalige<br />

DEFA AG einen Matrosen, Arno Paulsen den Bruder einer Kapitänsfrau.<br />

111 Interview des Autors und Rainer Dick vom 15. November 1997 mit der Cutterin Anny Lautenbacher<br />

112 Interview des Autors mit seiner Witwe am 11. September 1999<br />

113 IFU-Produktions-Nr. 252 (BLOCKHEADS)<br />

114 Portrait Werner Malbran in: Filmblätter Nr. 27 vom 7. Juli 1950, Seite 557<br />

115 Akten Hermann Pfeiffer, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

116 Musikverlag Hans Huhn in Idar-Oberstein. Verlagsnummer: N. 75/76 V, Spieldauer: 3:45 Minuten. –<br />

Nach einem undatierten Vertrag, der ca. Anfang 1952 zwischen Huhn und Schumann geschlossen wurde,<br />

soll auch Schumanns Musik Was hat der Ott gedruckt worden sein. Diese Musik dürfte aus LANGE<br />

LEITUNG stammen. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.<br />

117 IFU-Produktions-Nr. 283 (ANY OLD PORT, PARDON US und ONE GOOD TURN)<br />

118 Akten Eduard Wesener, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

119 Genaue Einzelheiten nach Conny Schumanns Tonfilm-Musikaufstellung vom 21. Juli 1951 an die Gesellschaft<br />

für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA)<br />

120 Zur Fertigstellung: Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 13 vom 1. April 1950, Seite 236 e<br />

121 Filmblätter Nr. 16 vom 21. April 1950, Seite 310, und Nr. 17 vom 28. April 1950, Seite 340. – Da zu den<br />

Trade Shows auch die Öffentlichkeit Zutritt hatte, hätte der Prisma-Verleih die FSK-Freigabe vom 4.<br />

Mai 1950 warten müssen. Siehe dazu: Berthold, F.J./ v. Hartlieb, Horst: Filmrecht, München 1957, Seite<br />

256.<br />

122 Prisma-Verleih-Mitteilung Nr. 516 mit Gutachten, im Bestand des Deutschen Filminstituts in Frankfurt/Main<br />

123 Der Trailer für HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (Länge: 66 m) wurde erst am 14. Februar 1961 zu Prüf-Nr.<br />

24.522 zugelassen.<br />

124 Es ließ sich nicht klären, ob dem Prisma-Verleih ein Verleih-Satz von 1932 zur Verfügung gestanden<br />

hat.<br />

125 Filmblätter Nr. 26 vom 30. Juni 1950, Seite 527. Die Namensgleichheit zwischen Verleih und Kino ist<br />

zufällig. – Im Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.362, heißt es nur:

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