II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

65 Filmblätter Nr. 38 vom 18. November 1949, Seite 14
66 CD-ROM-Ausgabe des Lexikons des Internationalen Films, Ausgabe 1999/2000, München 1999: Conrad
von Molo
67 Der nächst Take bitte.., in: Illustrierte Filmwoche Nr. 15 vom 15. April 1950, Seite 262
68 Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 69 vom 5. November 1949, Seite 497
69 Dialogautoren und -regisseur nach dem Vorspann von ABENTEUER AUF HOHER SEE. Zu Kurt Hinz: Akten
Kurt Hinz, BArch RKK (ehemals BDC); Glenzdorf, a.a.O. Seite 674. Zu Isolde Lange-Frohloff: Akten Isolde
Lange-Frohloff, BArch RKK (ehemals BDC). – In der Kritik der Illustrierten Filmwoche Nr. 5 vom 4. Februar
1950, Seite 94, wird als dritter Autor Hans Bernd Ebinger aufgeführt, während das Branchenblatt
Hinz aufgrund eines Schreibfehlers «Hanz» nennt. Da der am 14. September 1912 geborene Ebinger im
Filmvorspann erwähnt ist, scheint seine Beteiligung zweifelhaft. Ebinger war ein gesuchter Autor, der
u.a. die deutschen Dialogbücher für die Screwball-Komödie LEOPARDEN KÜSST MAN NICHT (BRINGING UP
BABY; Howard Hawks, USA 1938) und für die zweite deutsche Fassung des Hitchcock-Meisterwerks VER-
TIGO – AUS DEM REICH DER TOTEN (VERTIGO; USA 1958) aus den 1980er-Jahren verfasste (die erste Fassung
aus dem Jahr 1959 stammt von Christine Lembach). – In der Rubrik «In Synchronisation» des
Blattes Filmblätter Nr. 40 vom 2. Dezember 1949, Seite 12, ist von Ebinger keine Rede.
70 Der Film war im selben Jahr der bundesdeutsche Beitrag auf der 11. Biennale in Venedig: Filmblätter
Nr. 30 vom 28. Juli 1950, Seite 614.
71 Glenzdorf, a.a.O., Seite 997
72 Illustrierte Filmwoche Nr. 5 vom 4. Februar 1950, Seite 94
73 Film-Echo Nr. 33 vom 20. November 1949, Seite 517
74 Erst 1952 beantragte der Verleih die Freigabe eines 62 m langen Trailers für den Film: FSK Prüf-Nr.
5.097 vom 6. November 1952.
75 Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 66 vom 15. Oktober 1949, Seite 473
76 Illustrierte Filmwoche 11 vom 2. Oktober 1948. Zum Kino: Das große Film- und Kinoadressbuch 1949/50,
a.a.O., Seite 87.
77 Werberatschlag des Emka-Verleihs: Tierfangfilm AUF RAUBTIERJAGD IM URWALD, Zeichentrickfilm TRÄU-
ME UND SCHÄUME sowie WINTERSPORT IN ZERMATT.
78 Filmwoche Nr. 1 vom 7. Januar 1950, Seite 3
79 Filmblätter Nr. 17 vom 28. April 1950, Seite 335
80 Filmblätter Nr. 11 vom 17. März 1950, Seite 206; Was mir der Film einbrachte, in: Filmblätter Nr. 12 vom
24. März 1950, Seite 242
81 Die Verleiher melden, Beiblatt zu: Der Neue Film Nr. 14 vom 3. April 1950
82 Zu den in der Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni 1950 am meisten gespielten Filmen gehörten sie
nicht, Filmblätter Nr. 33 vom 18. August 1950, Seite 669, 670.
83 Was mir der Film einbrachte, in: Filmblätter Nr. 36 vom 8. September 1950, Seite 771. Allein in den ersten
vier Tagen zog der Film über 70.000 Besucher an, nachdem er nach der Premiere in ein reguläres
Kino gewechselt war.
84 Filmrennen. 200 Titel, in: Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.086
85 Der Publikums-Geschmack in 10 Monaten, in: Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.097
86 Filmblätter Nr. 12 vom 24. März 1950, Seite 228
87 Illustrierte Filmwoche, a.a.O., und Filmblätter Nr. 12 vom 24. März 1950, Seite 228
88 Film-Echo Nr. 4 vom 1. Februar 1950, Seite 91
89 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 261, und 1956, Besprechungs-Nr. 726
90 Film-Sonderdienst Ott Nr. 65 vom 17. August 1950
91 Film-Dienst 1949, Besprechungs-Nummer 515
92 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958, 3. Auflage, Düsseldorf 1963, Seite 10
93 Lexikon des Internationalen Films, Hamburg 1987, Seite 646 (DICK UND DOOF AUF HOHER SEE)
94 Lexikon des Internationalen Films, Neuausgabe, Frankfurt/Main Oktober 2002, Seite 9 (ABENTEUER AUF
HOHER SEE); zuerst geändert in: Lexikon des Internationalen Films, Neuausgabe, Hamburg 1995, Seite
28.