II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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Deutsches Kinoplakat von 1959 für KINTOPPS LACHKABINETT (WHEN COMEDY WAS KING, 1958)
II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II Kapitel 1 1 Die Firma hat außer OUR RELATIONS und WAY OUT WEST wohl nur noch drei von insgesamt sechs angekündigten Western produziert: SONGS AND BULLETS (mit Laurels Freundin Alyce Ardell), RANGERS’S ROUNDUP und KNIGHT OF THE PLAINS, allesamt USA 1938. Regisseur aller drei Streifen war Sam Newfield. - Siehe dazu: Mitchell, a.a.O., Seite 251 (Spalte 3) und 252 (Spalte 1; Stichwort jeweils «Stan Laurel Productions»), sowie Hardy, Phil (Hrsg.): The Western. The Aurum Film Encyclopedia, 2. Auflage, London 1991, zu den Jahren 1938 und 1939 (Seite 79 bis 101). 2 Gehring, a.a.O., Seite 268. Nach McCabe, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 102, hat Laurel den Sketch 1939 während der San Francisco World’s Fair für eine Wohltätigkeitsveranstaltung des Roten Kreuzes geschrieben. Der Text des Sketches ist bei McCabe, a.a.O., Seite 102 bis 114, abgedruckt. Einige Szenen des Sketches sind Anfang der 1940er-Jahre auf Farbfilm festgehalten worden: Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 472. 3 MacGillivray, Scott: Laurel and Hardy. From the Forties Forward, Lanham, New York, Oxford 1998, Seite 18 4 Gehring, a.a.O., Seite 269 5 Gehring, a.a.O., Seite 93 6 Skretvedt, a.a.O., Seite 411 7 Der Text von THE WEDDING NIGHT, 1938 von Laurel geschrieben, ist bei McCabe, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 93 bis 102, abgedruckt. 8 insgesamt zur Vermarktung durch neue Verleiher: MacGillivray, a.a.O., Seite 117 bis 128, 149 bis 153 9 Nr. 1 des Gesetzes Nr. 191 vom 24. November 1944, abgeändert durch die Nachrichtenkontrollvorschrift Nr. 1 vom 12. Mai 1945, beide erlassen von der Militärregierung Deutschland, Kontrollgebiet des Obersten Befehlshabers; in: Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen, Gesetze, Verordnungen und Befehle. 10 Für die amerikanische Zone bereits durch Nachrichtenkontrollvorschrift Nr. 1 vom 12. Mai 1945; in: Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen, Gesetze, Verordnungen und Befehle. 11 Kontrollratsgesetz Nr. 60 vom 19. Dezember 1947, durch das auch das Gesetz über die Errichtung einer vorläufigen Filmkammer vom 14. Juli 1933 aufgehoben wurde, das die damals unter der Abkürzung SPIO bestehende Spitzenorganisation der Deutschen Filmindustrie aufgelöst hatte; in: Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen, Gesetze, Verordnungen und Befehle 12 Die neue Filmwoche Nr. 40 (ohne Datum), Seite 373, und Nr. 42 (ohne Datum), Seite 415; Verleihangebot ab 1. Oktober 1948, Beilage zu Der Neue Film Nr. 4 vom 10. Februar 1949 13 Artikel 5 Absatz 1 Satz 3 Grundgesetz, Bundesgesetzblatt (BGBl.) I 1949, Seite 1 14 Prüfentscheide der amerikanischen, britischen und französischen Militärregierung für lange Filme 1945-1949, ohne Orts- und Jahresangabe, Typoskript im Besitz des Deutschen Filminstituts in Frankfurt/Main. Abschnitt Vereinigte Staaten von Amerika, Seite 3, 4, 6. Die Angaben enthalten keine weiteren Orts- und Zeitangaben. – Am 1. April 1949 war jedenfalls THE BULLFIGHTERS bereits in der amerikanischen Zone zugelassen: Berliner Filmblätter Nr. 12 vom 20. Mai 1949, Seite 5. 15 Das große Film- und Kinoadressbuch 1949/50, Baden-Baden 1950, Seite 426. Todesanzeige für Josef Kanngießer in: Film-Echo Nr. 26 vom 15. September 1949, Seite 366. Das Firmenportrait des FE: Prisma, in: Film-Echo Nr. 97 vom 5. Dezember 1956, Seite 2.933. 16 200 amerikanische Filme jährlich für Europa, in Die Neue Filmwoche Nr. 3, Januar 1947, Seite 10 17 In Bezug auf Laurel und Hardy entfaltete die M.P.E.A. aber nur in dem von den westlichen Alliierten besetzten Teil Österreichs ihre Verleih-Aktivitäten. In der Zeit vom 16. April 1948 bis zum 23. Juni 1950 kamen dort 13 Laurel und Hardy-Spielfilme in den Verleih, die deutsch untertitelt aufgeführt wurden. Fünf dieser Filme verlieh die M.P.E.A. Unter den 13 Filmen befanden sich drei französisch synchronisierte Fassungen: STAN LAUREL & OLIVER HARDY HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US), DER
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<strong>II</strong>. <strong>Anmerkungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Buchtext</strong>, <strong>Teil</strong> <strong>II</strong><br />
Kapitel 1<br />
1 Die Firma hat außer OUR RELATIONS und WAY OUT WEST wohl nur noch drei von insgesamt sechs angekündigten<br />
Western produziert: SONGS AND BULLETS (mit Laurels Freundin Alyce Ardell), RANGERS’S<br />
ROUNDUP und KNIGHT OF THE PLAINS, allesamt USA 1938. Regisseur aller drei Streifen war Sam Newfield.<br />
- Siehe dazu: Mitchell, a.a.O., Seite 251 (Spalte 3) und 252 (Spalte 1; Stichwort jeweils «Stan Laurel<br />
Productions»), sowie Hardy, Phil (Hrsg.): The Western. The Aurum Film Encyclopedia, 2. Auflage, London<br />
1991, zu den Jahren 1938 und 1939 (Seite 79 bis 101).<br />
2 Gehring, a.a.O., Seite 268. Nach McCabe, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 102, hat Laurel<br />
den Sketch 1939 während der San Francisco World’s Fair für eine Wohltätigkeitsveranstaltung des Roten<br />
Kreuzes geschrieben. Der Text des Sketches ist bei McCabe, a.a.O., Seite 102 bis 114, abgedruckt.<br />
Einige Szenen des Sketches sind Anfang der 1940er-Jahre auf Farbfilm festgehalten worden: Skretvedt,<br />
a.a.O., 2. Auflage, Seite 472.<br />
3 MacGillivray, Scott: Laurel and Hardy. From the Forties Forward, Lanham, New York, Oxford 1998, Seite<br />
18<br />
4 Gehring, a.a.O., Seite 269<br />
5 Gehring, a.a.O., Seite 93<br />
6 Skretvedt, a.a.O., Seite 411<br />
7 Der Text von THE WEDDING NIGHT, 1938 von Laurel geschrieben, ist bei McCabe, The Comedy World of<br />
Stan Laurel, a.a.O., Seite 93 bis 102, abgedruckt.<br />
8 insgesamt zur Vermarktung durch neue Verleiher: MacGillivray, a.a.O., Seite 117 bis 128, 149 bis 153<br />
9 Nr. 1 des Gesetzes Nr. 191 vom 24. November 1944, abgeändert durch die Nachrichtenkontrollvorschrift<br />
Nr. 1 vom 12. Mai 1945, beide erlassen von der Militärregierung Deutschland, Kontrollgebiet des Obersten<br />
Befehlshabers; in: Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung<br />
erlassenen Proklamationen, Gesetze, Verordnungen und Befehle.<br />
10 Für die amerikanische Zone bereits durch Nachrichtenkontrollvorschrift Nr. 1 vom 12. Mai 1945; in:<br />
Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen,<br />
Gesetze, Verordnungen und Befehle.<br />
11 Kontrollratsgesetz Nr. 60 vom 19. Dezember 1947, durch das auch das Gesetz über die Errichtung einer<br />
vorläufigen Filmkammer vom 14. Juli 1933 aufgehoben wurde, das die damals unter der Abkürzung<br />
SPIO bestehende Spitzenorganisation der Deutschen Filmindustrie aufgelöst hatte; in: Sammlung der<br />
vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen, Gesetze,<br />
Verordnungen und Befehle<br />
12 Die neue Filmwoche Nr. 40 (ohne Datum), Seite 373, und Nr. 42 (ohne Datum), Seite 415; Verleihangebot<br />
ab 1. Oktober 1948, Beilage zu Der Neue Film Nr. 4 vom 10. Februar 1949<br />
13 Artikel 5 Absatz 1 Satz 3 Grundgesetz, Bundesgesetzblatt (BGBl.) I 1949, Seite 1<br />
14 Prüfentscheide der amerikanischen, britischen und französischen Militärregierung für lange Filme<br />
1945-1949, ohne Orts- und Jahresangabe, Typoskript im Besitz des Deutschen Filminstituts in Frankfurt/Main.<br />
Abschnitt Vereinigte Staaten von Amerika, Seite 3, 4, 6. Die Angaben enthalten keine weiteren<br />
Orts- und Zeitangaben. – Am 1. April 1949 war jedenfalls THE BULLFIGHTERS bereits in der amerikanischen<br />
Zone zugelassen: Berliner Filmblätter Nr. 12 vom 20. Mai 1949, Seite 5.<br />
15 Das große Film- und Kinoadressbuch 1949/50, Baden-Baden 1950, Seite 426. Todesanzeige für Josef<br />
Kanngießer in: Film-Echo Nr. 26 vom 15. September 1949, Seite 366. Das Firmenportrait des FE: Prisma,<br />
in: Film-Echo Nr. 97 vom 5. Dezember 1956, Seite 2.933.<br />
16 200 amerikanische Filme jährlich für Europa, in Die Neue Filmwoche Nr. 3, Januar 1947, Seite 10<br />
17 In Bezug auf Laurel und Hardy entfaltete die M.P.E.A. aber nur in dem von den westlichen Alliierten<br />
besetzten <strong>Teil</strong> Österreichs ihre Verleih-Aktivitäten. In der Zeit vom 16. April 1948 bis <strong>zum</strong> 23. Juni<br />
1950 kamen dort 13 Laurel und Hardy-Spielfilme in den Verleih, die deutsch untertitelt aufgeführt<br />
wurden. Fünf dieser Filme verlieh die M.P.E.A. Unter den 13 Filmen befanden sich drei französisch<br />
synchronisierte Fassungen: STAN LAUREL & OLIVER HARDY HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US), DER