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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Menge sehr netter Einfälle und geistreicher Witze zur Darstellung kamen.» – In BArch NS 10 Band 44<br />

und 45 ist kein Protokoll über den genauen Tag der Besichtigung des ilms vorhanden.<br />

388 ilm-Kurier Nr. 254 vom 29. Oktober 1938, Seite 5<br />

389 Gehring, a.a.O., Seite 268<br />

390 zitiert nach Gehring, a.a.O., Seite 81<br />

391 Gehring, a.a.O., Seite 82<br />

392 Gehring, a.a.O., Seite 267<br />

393 Skretvedt, a.a.O., Seite 349<br />

394 ilm-Kurier Nr. 288 vom 9. Dezember 1938, Seite 3<br />

395 ilm-Kurier Nr. 307 vom 29. Dezember 1938, Seite 2<br />

396 Gehring, a.a.O., Seite 268<br />

397 Gehring, a.a.O., Seite 269<br />

398 unny Mr. Laurel Who Keeps on Getting Married, in: New York Journal-American, Ausgabe vom 23. ebruar<br />

1941, Seite 5; zitiert nach Gehring, a.a.O., Seite 82<br />

399 Spieker, a.a.O., Seite 314 und 315, unter Hinweis auf dort näher genannte Akten der National Archives,<br />

Washington, und anderweitige Literatur aus den USA<br />

400 Spieker, a.a.O., Seite 315, wiederum unter Hinweis auf dort näher genannte Akten der National Archives,<br />

Washington<br />

401 Nach der nur bruchstückhaft überlieferten Hauptkartei des Reichsfilmarchivs lässt sich zu Lager-Nr.<br />

4.998 lediglich WAY OUT WEST als Archiv-Bestand nachweisen.Danach waren zwei Originalfassungen<br />

des ilms eingelagert, eine mit polnischen, die andere mit deutschen Untertiteln.Die Länge wird mit<br />

1.780 m angegeben, dazu die Prüf-Nr. 46.683 der ilm-Prüfstelle Berlin, die sich auf die deutsch synchronisierte<br />

assung des ilms bezog.– Im ilmbestand des Bundesarchivs – ilmarchiv – befinden sich<br />

außerdem die deutsch untertitelten Kurzfilme LAUREL UND HARDY AU DER WALZE (ONE GOOD TURN) und<br />

SPUK AN BORD (THE LIVE GHOST). SPUK AN BORD ist nicht mehr spielbar.<br />

402 Rundschreiben Nr.14/43 des Leiters der Partei-Kanzlei der NSDAP Martin Bormann, ührerhauptquartier,<br />

vom 29. Januar 1943, in: BArch NS 22/905<br />

403 Interview des Autors mit der Cutterin Anny Lautenbacher am 17.November 1999.rau Lautenbacher<br />

trat 1943 ihre Arbeit bei der Bavaria an und war mit der Herstellung solcher I.T. – Bänder befasst.<br />

Im <strong>Buchtext</strong> mit römischen Zahlen verwendete <strong>Anmerkungen</strong><br />

Kapitel 1<br />

I Die Ungewissheit über die Drehzeit des Streifen scheint beendet zu sein.Hieß es früher, THE LUCKY DOG<br />

sei 1919, etwa 1918, oder gar schon 1917 gedreht worden, dürfte der ilm Ende Januar / Anfang ebruar<br />

1921 entstanden sein.Laurel war nicht vor dem 14.September 1920 in Hollywood, und der Produzent<br />

Anderson stieß nicht vor dem 18.Dezember 1920 dazu.Der Regisseur Robbins und Hardy befanden<br />

sich fast während des gesamten Dezember 1920 bei Truckee/Californien zu Dreharbeiten für den<br />

Jimmy Aubrey-ilm THE BLIZZARD und drehten Anfang 1921 gemeinsam mit Jimmy Aubrey die weitere<br />

Kurzgroteske THE TOURIST.In THE LUCKY DOG ist ein Auto mit dem Zulassungsschild «20 CAL 440-184»<br />

zu sehen.Die vorangestellte «20» bezeichnet das Zulassungsjahr 1920.Der Gültigkeitszeitraum umfasste<br />

die Zeit vom 1.Januar 1920 bis <strong>zum</strong> 4.ebruar 1921.Danach musste eine neue Zulassung eingeholt<br />

werden. Siehe dazu:<br />

a) Stone, Rob: Laurel or Hardy. The Solo ilms of Stan Laurel and Oliver «Babe» Hardy, Temecula/USA<br />

1996, Seite 267, 269, 421;<br />

b) Berglund, Bo: When Was Stan Laurel’s THE LUCKY DOG Actually Made?, in: Griffithiana Nr.38/39, Pordenone,<br />

Oktober 1990, Seite 208 bis 210.

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