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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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1930<br />

GLÜCKLICHE KINDHEIT<br />

deutsche Sprachversion von BRATS; Inhaltsangabe Seite 58, 59<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1930; Drehzeit: 27. Januar bis 7. Februar 1930;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 14. Februar 1931, 8th Street Playhouse (New York, USA), als Vorfilm<br />

zu dem stummen Reisebericht HEIMATKLÄNGE von Otto Trippel (= MEIN DEUTSCHES HEIMATLAND,<br />

1929?); US-Copyright: -; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey, Hal Roach; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James<br />

Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Leslie-Donaldson-<br />

Skinner, Rayaf-Waller-Sisson, Mary Litt, Hackforth, Selver-Mitchell-Pollack, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel jr., sr.), Oliver Hardy (Oliver Hardy jr., sr.)<br />

Hinweis: Diese Sprachversion gilt als verschollen.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

GLÜCKLICHE KINDHEIT<br />

Standort: Unbekannt<br />

Länge: 586 m; Interessentenvorführung: 13. März 1931, Parufamet-Zentrale, Berlin; DE: ca. ab Ende Mai<br />

1931; Verleih: MGM; Zensur: 28.023, 27. Januar 1931, J<br />

1930<br />

BELOW ZERO<br />

Inhaltsangabe Seite 302, 303<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Februar 1930; Drehzeit: 17. bis 28. Februar 1930; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 26. April 1930; Copyright: LP 1220 für MGM Distribution Corp., 14. April<br />

1930; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg;<br />

Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik:<br />

William Axt, Maud Nugent, Lawler, Marvin Hatley, Rayaf and Weller, Sam Grossman<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Lyle Tayo, Retta Palmer (Damen, die<br />

die Taubstummanstalt verlassen), Bobby Burns (Blinder, Zechpreller), Kay Deslys (Dame am Fenster, die<br />

Laurel und Hardy Geld zuwirft), Blanche Payson (Dame, die die Instrumente zerstört), Charlie Hall (schneeschippender<br />

Mann), Baldwin Cooke (Mann am Fenster), Leo Willis (Verbrecher), Frank Holliday (Polizist),<br />

Tiny Sandford (Pete, der Wirt), Charley Sullivan, Charles McMurphy, Robert O’Connor (seine ruppigen Gehilfen),<br />

Jack Hill (kleiner Kellner)<br />

Hinweis: Remake der ersten Hälfte der Roach-Produktion STARVATION BLUES (1925) mit Clyde Cook und Syd Crossley.<br />

An der Story hat u.a. Laurel mitgearbeitet.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 11. Juli 1958; Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; synchronisiert; Verleih 1:<br />

NWDF; FSK: 17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF(-<br />

Unitas?); FSK: 17.035-a, 4. November 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1970; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (2. Fassung),<br />

unter dem Titel WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT...?<br />

Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1960: DICK UND DOOF, DIE EHRLICHEN FINDER<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy)

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