II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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1930 UNE NUIT EXTRAVAGANTE französische Sprachversion von BLOTTO; Inhaltsangabe Seite 563, 564 Länge: 4 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1929; Drehzeit: zwischen 2. und 17. Januar 1930; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 8. Februar 1930; US-Copyright: -; Laurel-und-Hardy-Serie Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley, Harry von Tilzer Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Georgette Rhodes (Madame Laurel), Dick Gilbert (Mann, der in Hardys Telefonzelle schaut), Tiny Sandford, Baldwin Cooke, (Kellner), Symona Boniface? (Dame, die sich im Club auf freien Stuhl setzt), Vladimir Gueteron (Sänger), Charlie Hall (Taxifahrer), Jack Hill Hinweis: Die Sprachversion ist nur als gut 29-minütiges Fragment mit tschechischen Zwischentiteln und ohne Vorspann erhalten. Der Film folgt praktisch der spanischen Sprachversion. Die zusätzlichen beiden Tänzerinnen (Ballon- und Bauchtanz) und der Sänger sind dieselben, so dass wahrscheinlich auch die im Fragment fehlende Szene, in der sich im Nachtclub eine Dame auf einen nassen freien Stuhl setzt, zu UNE NUIT EXTRAVAGANTE gehört und die Dame von Symona Boniface dargestellt wird. – Der französische Titel bedeutet «Eine außergewöhnliche Nacht». deutsche Veröffentlichungen: 1. DIE NACHT DER SÜNDE Standort: Unbekannt DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 1. Januar 1931, Wien; untertitelt?; ÖA: ?; Verleih: MGM-Vitaphone 2. UNE NUIT EXTRAVAGANTE Standort: Narodni Filmovy Archiv Prag DE: 15. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn, als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: - Hinweis: Knapp 30-minütiges Fragment mit tschechischen Zwischentiteln und ohne Vorspann, das 1993 in Prag wieder entdeckt worden. 1930 BRATS Inhaltsangabe Seite 58 Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1930; Drehzeit: 21. bis 24., 27. Januar bis 7. Februar 1930; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 22. März 1930; Copyright: LP 1190 für MGM Distribution Corp., 31. März 1930; Laurel-und-Hardy-Serie Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey, Hal Roach; Dialoge und Titel: H.M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Leslie-Donaldson-Skinner, Rayaf-Waller-Sisson, Mary Litt, Hackforth, Selver-Mitchell-Pollack, Marvin Hatley Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel jr., sr.), Oliver Hardy (Oliver Hardyjr., sr.), Jean Harlow (Foto auf dem Kaminsims des Wohnzimmers) Hinweis: Der Film wurde inspiriert von der Billy-West-Groteske PLAYMATES (1918), mit Hardy, Laurels Solofilm MOT- HER’S JOY (1923) und dem Our-Gang-Kurzfilm MARY, QUEEN OF TOTS (1925). In dem Our-Gang-Zweiakter WILD POSES treten Laurel und Hardy als Babys in überdimensionierten Möbeln auf. BRATS mit seinen Doppelrollen für Laurel und Hardy ist das Vorbild für TWICE TWO und OUR RELATIONS.InWILD POSES treten Laurel und Hardy kurz als Babies in Möbeln wie in BRATS auf. – Ein Foto von Jean Harlow wurde auch in BEAU HUNKS verwendet (Jeannie Weenie).
deutsche Veröffentlichungen: 1. DICK UND DOOF IM KINDERLAND Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOFS LACHPARADE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); synchronisiert; Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Goldeck, ab 1962; FSK:– als Einzelfilm unter demselben Titel: Verleih 1: Donau; FSK: 22.297, 18. Mai 1960, ab 6, nff als Einzelfilm unter dem Titel DICK UND DOOF IN VATERFREUDEN: Verleih 2: Jugendfilm; : 34.885-a, 14. September 1978, ab 6, nff; FBW: 16.342, 29. August 1978, Prädikat: wertvoll Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy) Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel des Programms: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN (Unterstreichungen nur zur Hervorhebung). 2. DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK:-; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab 1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel VATERFREUDEN? Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy) TV: 20. August 1961, 2. Programm der ARD; Folge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS) Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: – DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS Hinweis: Als Schmalfilm verbirgt sich hinter dem Titel häufig die deutsche Fassung zu Nr. 3. Die Es darf gelacht werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung. 3. VATERFREUDEN Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: 26. November 1965, als Beifilm zum Laurel und Hardy-Spielfilm DIE WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT), Camera (Köln), Atlantik-Palast (Nürnberg), Union (Saarbrücken); synchronisiert; Verleih: Atlas; FSK: 34.885, 24. November 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.834, 18. November 1965, ab 6, nff; FBW: 9.350, 24. November 1965/6. Januar 1966, abgelehnt; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab 1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel VATERFREUDEN? Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy) TV 1: 16. Februar 1973, ZDF; gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DAS KIND IN DER WANNE TV 2: 10. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: VATERFREUDEN TV 3: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN; Standort: ZDF
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- Seite 121 und 122: Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch f
- Seite 123 und 124: Sprecher: Werner Schwier (Erklärer
- Seite 125 und 126: Hinweis: Diese Fassung stand nicht
- Seite 127 und 128: Hinweis: Braff, 581: UA: 1. April 1
- Seite 129 und 130: 12. DER BELEIDIGTE BLÄSER synchron
- Seite 131 und 132: Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 1
- Seite 133 und 134: Produzent: Hal Roach, für MGM Dist
- Seite 135 und 136: deutsche Veröffentlichungen: 1. DI
- Seite 137 und 138: c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Be
- Seite 139 und 140: DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; sync
- Seite 141 und 142: 5. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER
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- Seite 147 und 148: Synchronstudio: BSG, Berlin; Produk
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- Seite 155 und 156: Hinweis: Remake der Schlafwagen-Sze
- Seite 157 und 158: DVD 1: Kinowelt Home Entertainment
- Seite 159 und 160: deutsche Veröffentlichungen: 1. DI
- Seite 161 und 162: Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 1
- Seite 163 und 164: MGM-Studios, Culver City; UA: 23. N
- Seite 165 und 166: CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-
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- Seite 175 und 176: Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan L
- Seite 177 und 178: Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Beste
- Seite 179 und 180: DE: 19. Juni 1958, Filmtheater am B
- Seite 181 und 182: 1930 SPUK UM MITTERNACHT deutsche S
- Seite 183 und 184: Hinweis: Remake von DUCK SOUP. Die
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- Seite 217 und 218: TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Aussc
- Seite 219 und 220: DVD 2: Kinowelt Home Entertainment
deutsche Veröffentlichungen:<br />
1. DICK UND DOOF IM KINDERLAND<br />
Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOFS LACHPARADE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />
DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); synchronisiert; Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober<br />
1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai<br />
1962, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Goldeck, ab 1962; FSK:–<br />
als Einzelfilm unter demselben Titel: Verleih 1: Donau; FSK: 22.297, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />
als Einzelfilm unter dem Titel DICK UND DOOF IN VATERFREUDEN: Verleih 2: Jugendfilm; : 34.885-a, 14. September<br />
1978, ab 6, nff; FBW: 16.342, 29. August 1978, Prädikat: wertvoll<br />
Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />
Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />
Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel des Programms: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN (Unterstreichungen<br />
nur zur Hervorhebung).<br />
2. DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE<br />
Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />
DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />
2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK:-;<br />
diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab<br />
1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel VATERFREUDEN?<br />
Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />
Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />
Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />
TV: 20. August 1961, 2. Programm der ARD; Folge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />
Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />
ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />
& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />
Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />
DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt innerhalb<br />
der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />
Hinweis: Als Schmalfilm verbirgt sich hinter dem Titel häufig die deutsche Fassung zu Nr. 3. Die Es darf gelacht<br />
werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />
3. VATERFREUDEN<br />
Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />
DE: 26. November 1965, als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel und Hardy-Spielfilm DIE WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT),<br />
Camera (Köln), Atlantik-Palast (Nürnberg), Union (Saarbrücken); synchronisiert; Verleih: Atlas; FSK:<br />
34.885, 24. November 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.834, 18. November 1965, ab 6, nff; FBW: 9.350, 24.<br />
November 1965/6. Januar 1966, abgelehnt; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK: –;<br />
diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab<br />
1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel VATERFREUDEN?<br />
Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />
Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />
TV 1: 16. Februar 1973, ZDF; gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von<br />
Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DAS KIND IN DER WANNE<br />
TV 2: 10. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />
überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: VATERFREUDEN<br />
TV 3: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN;<br />
Standort: ZDF