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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Kurzfilme von Laurel und Hardy behielten ihre ursprünglichen Prüf-Nummern aus den Jahren 1932/33.<br />

HARTE EIER UND NÜSSE (COUNTY HOSPITAL) lief am 17.Dezember 1935 in dem Berliner Kino Die Kurbel als<br />

Vorfilm des MGM-ilms RÄULEIN WIRBELWIND (VAGABOND LADY; Sam Taylor, USA 1935).Die vier anderen<br />

Kurzfilme sind wahrscheinlich auch um diese Zeit, als Rahmenprogramm der aktuellen Spielfilmstaffel<br />

des MGM-Verleih für rühjahr 1936 gezeigt worden.Siehe dazu: Der ilm Nr.50 vom 14.Dezember<br />

1935, Seite 6 (Beilage), und Nr. 20 vom 16. Mai 1936, Seite 14 (Beilage).<br />

Kapitel 16<br />

305 Gehring, a.a.O., Seite 266, nennt den 4. April, Skretvedt, a.a.O., Seite 301, den 8. April 1935.<br />

306 Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 14. Oktober bis 19. Oktober 1935 vom 21. Oktober<br />

1935; Prüf-Nr. 40.409 vom 18. Oktober 1935, Länge: 2.250 m<br />

307 Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 14. November bis 19. November 1935 vom 2. Dezember<br />

1935; Prüf-Nr. 40.808 vom 29. November 1935. Die assung war um 12 m gekürzt.<br />

308 ilm-Kurier Nr.274 vom 23.November 1935, Seite 12; Der ilm Nr.50 vom 14.Dezember 1935, Seite 6<br />

(Beilage), mitgeteilt <strong>zum</strong> Verleih-Angebot 1935/36, 1. Staffel der MGM<br />

309 § 25 Nr.1 Lichtspielgesetz enthielt einen eigenen Straftatbestand für die öffentliche Aufführung eines<br />

ilmes, ohne vorherige Zulassung durch die ilm-Prüfstelle, RGBl. I 1934, Seite 98.<br />

310 Denkbar ist, dass der MGM-Verleih lediglich eine etwas längere assung ins Kino bringen wollte.Der<br />

relativ lange Zeitraum zwischen dem 3.Dezember 1935 und dem 7.April 1936 lässt aber eher vermuten,<br />

dass dem Verleih nach der Sondervorführung Zweifel an der Qualität der deutschen assung gekommen<br />

sind, die ihn zu einer Nachbearbeitung veranlasst haben.<br />

311 Licht-Bild-Bühne Nr. 108 vom 9. Mai 1936, Seite 3<br />

312 Paimann’s ilmlisten 1936, Seite 45.Die Länge des ilms wird dort allerdings statt mit 2.247 m mit<br />

2.350 m angegeben. Nach der Kritik des ilm-Kuriers Nr.108 vom 9.Mai 1936, Seite 2, war der ilm bei<br />

der Berliner Premiere 2.250 m lang.<br />

313 § 2 Reichskulturkammergesetz, RGBl. I 1933, Seite 659<br />

314 Nachweise in den Akten Theodor Haerten, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

315 Interview des Autors mit Werner Jacobs am 16. Januar 1998<br />

316 Akten Paul Mochmann, BArch RKK (BDC).Diesen Betrag erhielt er z.B.auch für das Dialogbuch und die<br />

technische Überwachung der englischen Synchronisation des deutschen Spielfilmes DIE GEIERWALLY<br />

(Hans Steinhoff, Deutschland 1940). – Zu May Eklund siehe Akten Georg iebiger, BArch RKK (BDC).<br />

317 Es kursiert das Gerücht, dass aus den 1930er-Jahren deutsches 35-mm-Material von BONNIE SCOTLAND<br />

erhalten geblieben ist. Das Gerücht hat sich jedoch bislang nicht bestätigen lassen.<br />

318 Akten Ernst Legal, BArch RKK (ehemals BDC).Die Eintragung lautet: «Schottische Infanterie (ilm),<br />

Metro (irma), 1.000 (Gage RM)». Zuvor hatte er für eine Gage von 2.400,00 RM in Veit Harlans Spielfilm<br />

«Kater Lampe» aus dem Jahr 1936 vor der Kamera gestanden.ür die Zeit vor 1935 ist kein Beschäftigungs-Nachweis<br />

vorhanden.<br />

319 ilmnachweis in den Akten Carl Wilhelm Burg (eigentlich: Carl Wilhelm Grube; Nachname ohne das «e»<br />

rückwärts gelesen: Burg), BArch RKK (ehemals BDC); Akten Hanns Eggerth, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

320 Paimann’s ilmlisten 1936, Seite 45.Die Länge des ilms wird dort allerdings statt mit 2.247 m mit<br />

2.350 m angegeben. Nach der Kritik des ilm-Kuriers Nr.108 vom 9.Mai 1936, Seite 2, war der ilm bei<br />

der Berliner Premiere 2.250 m lang.<br />

321 Licht-Bild-Bühne Nr. 107 vom 8. Mai 1936, Seite 3<br />

322 abgedruckt in: Der Angriff Nr.107 vom 7.Mai 1936, Seite 14.Am Premierentag wurde die Anzeige wiederholt:<br />

Der Angriff Nr.108 vom 8.Mai 1936, Seite 14.Welcher der «allerbeste» Witz schließlich war,<br />

hat sich nicht mehr feststellen lassen.– Die gleiche Werbeaktion wurde in Österreich in der Zeitschrift<br />

Mein ilm Nr.538 vom 17.April 1936, Seite 13, veranstaltet.Eine Witzauswahl wurde in Mein ilm Nr.<br />

540 vom 1.Mai 1936, Seite 11, veröffentlicht, ehe das endgültige Ergebnis des Preisausschreibens in<br />

Nr. 542 vom 15. April 1936, Seite 2, bekannt gegeben wurde.<br />

323 Mein ilm Nr.538 vom 17.April 1936, Seite 14.Im Werberatschlag zu DICK UND DOO: SCHRECKEN DER<br />

KOMPANIE (GREAT GUNS) veröffentlichte der deutsche Centfox-Verleih 1957 unter der Überschrift Lasst

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