II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull
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deutsche Veröffentlichungen: 1. DICK UND DOOF ALS NACHTSCHWÄRMER Standort: KirchMedia/EoS Distribution DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; gekürzt; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE VERSCHWÖRER, unter dem Titel JUGENDSÜNDEN? Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Rosemarie Fendel (Anita Garvin) TV 1: 4. Dezember 1970, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: SKANDAL IM REGENBOGENCLUB TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE SILVESTERPROBE TV 3: 2. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: NACHTSCHWÄR- MER Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 261, 262 (2 Teile, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: SKANDAL IM REGENBOGENCLUB; entspricht gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500253; vollständig; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: –; Titel: ANGEHEITERT Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS) Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: - Hinweis: Die Fassung der Beta Technik ist um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist für einen kurzen Moment zu sehen. 2. DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des Kurzfilms allein: private Sammlungen DE: 28. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK:–; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE VER- SCHWÖRER?, unter dem Titel DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU?, bzw. Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel JU- GENDSÜNDEN? Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun; Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Frank Holliday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel (Charlie Hall) Hinweis: Die Fassung der IFU ist um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist für einen kurzen Moment zu sehen. – Zu dem Programm exitiert ein Aushangfoto, das Laurel und Hardy mit der Ballontänzerin aus der französischen und spanischen Sprachversion zeigt. 3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY) stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: – Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ? Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.
4. BLOTTO Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -; Standort: Atlas Film, Duisburg b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY IN GROSSEN SCHWIERIGKEITEN DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: - c) DE: 15. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn, als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: -; entspricht Video 3.1 d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember 1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: -; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS) Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: – TV: 29. November 1999, SAT.1; kolorierter Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1317; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.986 KV, 14. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BLOTTO und LAUREL & HARDY ALS NACHTSCHWÄRMER Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1317; VÖ: ab August 1998; FSK: – DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: 70.986 DVD, 15. März 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY BLOTTO; entspricht Video 3.1 Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung. Für Video 3.1 sind die originalen Einleitungstexte nicht rekonstruiert worden. Gegenüber der Uraufführungsfassung fehlt ein kurzer Dialog zwischen Laurel und Hardy im Nachtclub – sie bekunden einander ihre Zuneigung, und Laurel stößt darauf an –, und weiter, dass Laurel seinen Freund mit Sodawasser bespritzt. Die Szenen um den Sänger waren ursprünglich auch länger ausgespielt. 5. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS) synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution, arte Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy) TV: 20. Dezember 1999, arte 1930 LA VIDA NOCTURNA spanische Sprachversion von BLOTTO; Inhaltsangabe Seite 565 Länge: 4 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1929; Drehzeit: zwischen 2. und 17. Januar 1930; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 19. April 1930, Fémina, Barcelona (Spanien); US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley, Harry von Tilzer Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Linda Loredo (Señora Laurel), Dick Gilbert (Mann, der in Hardys Telefonzelle schaut), Tiny Sandford, Baldwin Cooke (Kellner), Symona Boniface (Dame, die sich im Club auf freien Stuhl setzt), Vladimir Gueteron (Sänger), Charlie Hall (Taxifahrer), Jack Hill Hinweis: Der spanische Titel bedeutet «Das Nachtleben». deutsche Veröffentlichung: –
- Seite 117 und 118: Synchronstudio: Beta Technik, Münc
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- Seite 121 und 122: Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch f
- Seite 123 und 124: Sprecher: Werner Schwier (Erklärer
- Seite 125 und 126: Hinweis: Diese Fassung stand nicht
- Seite 127 und 128: Hinweis: Braff, 581: UA: 1. April 1
- Seite 129 und 130: 12. DER BELEIDIGTE BLÄSER synchron
- Seite 131 und 132: Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 1
- Seite 133 und 134: Produzent: Hal Roach, für MGM Dist
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- Seite 137 und 138: c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Be
- Seite 139 und 140: DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; sync
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- Seite 143 und 144: 3. IM 6. HIMMEL Standort: Unbekannt
- Seite 145 und 146: 1929 WRONG AGAIN Arbeitstitel: JUST
- Seite 147 und 148: Synchronstudio: BSG, Berlin; Produk
- Seite 149 und 150: 2. DAS GANZ GROSSE GESCHÄFT mit Zw
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- Seite 153 und 154: Synchronstudio: VEB DEFA Studio fü
- Seite 155 und 156: Hinweis: Remake der Schlafwagen-Sze
- Seite 157 und 158: DVD 1: Kinowelt Home Entertainment
- Seite 159 und 160: deutsche Veröffentlichungen: 1. DI
- Seite 161 und 162: Sprecher: Hanns Dieter Hüsch TV: 1
- Seite 163 und 164: MGM-Studios, Culver City; UA: 23. N
- Seite 165 und 166: CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-
- Seite 167: Produzent: Hal Roach, für MGM; Buc
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- Seite 173 und 174: 1930 GLÜCKLICHE KINDHEIT deutsche
- Seite 175 und 176: Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan L
- Seite 177 und 178: Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Beste
- Seite 179 und 180: DE: 19. Juni 1958, Filmtheater am B
- Seite 181 und 182: 1930 SPUK UM MITTERNACHT deutsche S
- Seite 183 und 184: Hinweis: Remake von DUCK SOUP. Die
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- Seite 187 und 188: deutsche Veröffentlichungen: 1. SO
- Seite 189 und 190: Produzent: Pat Casey für National
- Seite 191 und 192: TV 2: 23. November 1979, ZDF; Aussc
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- Seite 197 und 198: DE: zwischen 2. Januar und 14. Febr
- Seite 199 und 200: 1931 DE BOTE EN BOTE Titel in Mexik
- Seite 201 und 202: 1931 COME CLEAN Inhaltsangabe Seite
- Seite 203 und 204: 1931 ONE GOOD TURN Inhaltsangabe Se
- Seite 205 und 206: 8. ONE GOOD TURN Originalfassungen;
- Seite 207 und 208: Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Pia
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- Seite 213 und 214: Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan L
- Seite 215 und 216: Video 4.1: Taurus-Video GmbH; Beste
- Seite 217 und 218: TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Aussc
deutsche Veröffentlichungen:<br />
1. DICK UND DOOF ALS NACHTSCHWÄRMER<br />
Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />
DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; gekürzt; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967;<br />
Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />
1973/74; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND<br />
HARDY, DIE VERSCHWÖRER, unter dem Titel JUGENDSÜNDEN?<br />
Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />
Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />
Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Rosemarie Fendel (Anita Garvin)<br />
TV 1: 4. Dezember 1970, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: SKANDAL IM<br />
REGENBOGENCLUB<br />
TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />
von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE SILVESTERPROBE<br />
TV 3: 2. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />
überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: NACHTSCHWÄR-<br />
MER<br />
Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 261, 262 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: SKANDAL IM REGENBOGENCLUB;<br />
entspricht gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen<br />
DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500253;<br />
vollständig; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: –; Titel: ANGEHEITERT<br />
Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />
ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />
& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />
Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />
Hinweis: Die Fassung der Beta Technik ist um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist<br />
für einen kurzen Moment zu sehen.<br />
2. DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />
Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />
Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />
DE: 28. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff;<br />
FSK-Trailer: 31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK:–;<br />
diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE VER-<br />
SCHWÖRER?, unter dem Titel DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU?, bzw. Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />
DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel JU-<br />
GENDSÜNDEN?<br />
Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />
Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />
Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf<br />
Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Frank Holliday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel<br />
(Charlie Hall)<br />
Hinweis: Die Fassung der IFU ist um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist für einen<br />
kurzen Moment zu sehen. – Zu dem Programm exitiert ein Aushangfoto, das Laurel und Hardy mit der Ballontänzerin<br />
aus der französischen und spanischen Sprachversion zeigt.<br />
3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />
stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />
UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />
Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />
Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.