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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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kung ab 19.Juli 1934 der Abschluss u.a.von Schauspieler-Engagements über den ilmnachweis vorgeschrieben.Durch<br />

die Bekanntmachung vom 27.März 1936, veröffentlicht im ilm-Kurier Nr.75 vom 28.<br />

März 1936, Seite 1, musste der ilmnachweis nicht mehr <strong>zum</strong> Abschluss von Verträgen eingeschaltet<br />

werden. Verträge mussten aber aus Gründen der Übersicht weiterhin vorgelegt werden.<br />

282 Zwei Knüller aus der gleichen Küche, in Heft Nr.46/1972.Davor gab Bluhm der Bildzeitungs-Reporter<br />

Peter Raschner ein Interview.Am 24.März 1972 verwechselt Raschner in Der Dünne ist Dick-der Dicke<br />

ist Doof nicht Laurel und Hardy miteinander, sondern auch ihre Synchronsprecher und schrieb, dass<br />

Bluhm spreche seit 35 Jahren «Dick».<br />

283 TV Hören und Sehen Heft Nr.7/1973 (10.Bis 16.ebruar 1973), Seite 10.Siehe auch den Artikel Alle<br />

lachen über Schweinchen Dick... und Dick und Doof, Heim und Welt Nr. 10 vom 6. März 1973<br />

284 Kinotechnische Rundschau, in: ilm-Kurier Nr.221 vom 21.September 1935, Seite 5, 6.Mit diesem Gerät<br />

konnte man damals z.B. Gespräche von bis zu 25 Minuten Dauer auf einem Band aufzeichnen konnte.Ein<br />

solches Band wog allerdings ein stolzes Kilogramm, was aus damaliger Sicht jedoch ein Leichtgewicht<br />

war.<br />

Kapitel 14<br />

285 8-Uhr Abendblatt, Berlin, Ausgabe vom 20.März 1934.Eine verkürzte Meldung mit einer Laurel-und-<br />

Hardy-Karikatur, aber ohne Hintergrundinformationen wurde im Reichsfilmblatt Nr.15 vom 14.April<br />

1934, Seite 10, abgedruckt.<br />

286 Metro-Goldwyn-Mayer arbeitet, in: Reichsfilmblatt Nr. 46 vom 17. November 1934, Seite 2<br />

287 Der Angriff Nr.47 vom 25.ebruar 1937, Seite 16.Wie schon gewohnt folgte am Premierentag eine<br />

weitere Anzeige: Der Angriff Nr. 48 vom 26. ebruar 1935, Seite 16.<br />

288 Licht-Bild-Bühne Nr. 50 vom 27. ebruar 1935<br />

289 Licht-Bild-Bühne Nr.49 vom 26.ebruar 1935, Seite 4; Presse- und Propaganda-Heft zu BÖSE BUBEN IM<br />

WUNDERLAND, Seite 1; ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2.<br />

290 Das Ballett tanzte Szenen des ilmes mit den iguren wie Barnaby, Bo-Peep, Rotkäppchen, Mickey<br />

Mouse und die drei kleinen Schweinchen: Der Angriff Nr.47 vom 25.ebruar 1935, Seite 16; Presseund<br />

Propaganda-Heft zu BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND.<br />

291 Zeitung Germania nach Pressestimmen in: Kinematograph Nr. 44 vom 2. März 1935, Seite 4<br />

292 ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2<br />

293 Der ilm Nr. 9 vom 2. März 1935, Seite 6<br />

294 ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2<br />

295 Völkischer Beobachter Nr. 59 vom 28. ebruar 1935 (Berliner Ausgabe), Seite 6<br />

296 Der Angriff Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 13<br />

297 ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2<br />

298 Licht-Bild-Bühne Nr.63 vom 14.März 1935, Seite 2.Im Verleih-Programm der deutschen MGM blieb<br />

BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND bis Juli 1935: Der ilm Nr. 28 vom 13. Juli 1935, Seite 4 (Beilage).<br />

299 Laurel und Hardy trennen sich?, in: ilm-Kurier Nr.67 vom 20.März 1935, Seite 2.Unklar ist, ob das<br />

Branchenblatt seine «Informationen» vom deutschen MGM-Verleih bezogen hatte, der ab 1936 selbst<br />

frei erfundene Geschichten über Laurel und Hardy publizierte.<br />

Kapitel 15<br />

300 Skretvedt, a.a.O., Seite 298<br />

301 ilm-Kurier Nr. 124 vom 29. Mai 1935, Seite 2<br />

302 Licht-Bild-Bühne Nr. 161 vom 12. Juli 1935, Seite 4<br />

303 1936 wurden 13 Spielfilme des MGM-Verleihs erstaufgeführt: Jason, Alexander, Das ilmschaffen in<br />

Deutschland 1935 bis 1939. <strong>II</strong>. <strong>Teil</strong>: Die ilme. In- und ausländische ilme 1936, Institut für Konjunkturforschung,<br />

Berlin 1940.<br />

304 Insgesamt: RGBl.I 1935, Seite 906.Grund der allgemeinen Ungültigkeit (Präambel), gestaffelte Ungültigkeit<br />

(§ 2 Absatz 1), Erfordernis der Neuzulassung (§ 2 Absatz 2).Stummfilme sollten nur noch in<br />

«besonders begründeten Ausnahmefällen» eine Neuzulassung erhalten (§ 1).– Die neu geprüften

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