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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Kapitel 12<br />

207 U.a. wird die Existenz einer deutschen Sprachversion – ohne Beleg – von Skretvedt, a.a.O., Seite 213,<br />

behauptet.<br />

208 Skretvedt, a.a.O., Seite 213, 215<br />

209 Kinematograph Nr. 94 vom 17. Mai 1933, Seite 3<br />

210 Der Angriff Nr.113 vom 15.Mai 1933, Seite 13, Ankündigung der Premiere.Am 16.Mai 1933 erschien<br />

noch ein weiterer Hinweis auf die Uraufführung am selben Tage, Der Angriff Nr.114 vom 16.Mai 1933,<br />

Seite 7.Wenige Tage später wurde noch damit geworben, dass das Programm täglich läuft, Der Angriff<br />

Nr. 117 vom 19. Mai 1933, Seite 12.<br />

211 ilm-Kurier Nr.115 vom 17.Mai 1933, Seite 3; Kinematograph Nr.94 vom 17.Mai 1933, Seite 3.Der<br />

Chase-ilm war 15.Oktober 1928 (Prüf-Nr.20.470) und 5.Dezember 1930 (Prüf-Nr.27.607) für Jugendliche<br />

zugelassen worden.Es handelt sich entweder um IMAGINE MY EMBARRASSMENT oder um ALL<br />

PARTS, zwei der vier verschollenen Chase-ilme aus dem Jahr 1928 in der Regie von Hal Yates.<br />

a) Roach hielt große Stücke auf IMAGINE MY EMBARRASSMENT.So veröffentlichte er diesen ilm gleich<br />

zweimal innerhalb kurzer Zeit in den USA, am 28.Juli 1928 als reinen Stummfilm und am 2.Januar<br />

1929 mit einem Vitaphone-Soundtrack.Wenn IMAGINE MY EMBARRASSMENT am 16.Mai 1933 gezeigt<br />

wurde, wurde wahrscheinlich die zweite assung verwendet.<br />

b) ALL PARTS ist am 27.Oktober 1928 in den USA uraufgeführt worden.Dieser ilm hatte einen Soundtrack<br />

auf glass disc mit synchronisierter Musik und Toneffekten.<br />

Die deutsche Zensurkarte vom 5.Dezember 1930 sagt <strong>zum</strong> Soundtrack von CHARLEY WILL VORNEHM SEIN<br />

nichts aus.<br />

212 ilm-Kurier Nr. 115 vom 17. Mai 1933<br />

213 Licht-Bild-Bühne Nr. 135 vom 10. Juni 1933, Seite 3.<br />

214 Sehr wahrscheinlich ist der Zweiakter zusammen mit einem der MGM-Spielfilme des Verleih-Angebotes<br />

1933 gezeigt worden, in dessen Rahmen der deutsche MGM-Verleih 20 Spielfilme verlieh.Siehe: Jason,<br />

a.a.O. 1935/36, a.a.O., Seite 241.<br />

215 Gehring, a.a.O., Seite 266<br />

216 Unter der Überschrift Der Aufbau beginnt-Die Richtlinien der N.S.K. – SPIO veröffentlichte der<br />

ilm-Kurier Nr.85 vom 8.April 1933 die neuen Richtlinien.Ab Nr.86 vom 9.April 1933 führte er im Titelkopf<br />

die Bezeichnung offizielle Pressestelle der NS-Kommission-SPIO, was bis Nr.134 vom 10.Juni<br />

1933 andauerte.<br />

217 RGBl.I 1933, Seite 483 (ilmkammer-Gesetz), Seite 531, 532 (ilmkammer-Verordnung; § 1 regelt die<br />

Umbenennung der SPIO)<br />

218 Mit diesem Zusatz zuerst im ilm-Kurier Nr.187 vom 11.August 1933, Seite 1.Es wurden die ersten Beschlüsse<br />

der ilmkammer betreffend die ilmlieferung und das Zweischlager-Programm mit dem Hinweis<br />

«strenge Durchführung der gesetzlichen Bestimmungen» veröffentlicht.In der Ausgabe Nr.165 vom<br />

17.Juli 1933, Seite 1 und 2, wurde aber schon ausführlich über das neue ilmkammer-Gesetz berichtet.<br />

219 RGBl. I 1933, Seite 661, 662 (Reichskulturkammer-Gesetz)<br />

220 Durch Bekanntmachung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda vom 20.Juni 1934 bestimmte<br />

dieser in seiner Eigenschaft als Präsident der Reichskulturkammer, dass alle Anordnungen<br />

nach § 25 der 1. Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes vom 1. November 1933<br />

(RGBl.I, Seite 797) einheitlich im Völkischen Beobachter verkündet werden.Siehe dazu: Tackmann,<br />

Heinz (Bearbeiter): ilmhandbuch (Loseblattsammlung), 10.Ergänzungslieferung, Berlin 27.November<br />

1942, herausgegeben von der Reichskulturkammer, <strong>Teil</strong> V A Nr. 5.<br />

221 § 3 Absatz 1 und 3 ilmkammer-Gesetz<br />

222 §3dilmkammer-Verordnung.Bereits ab Januar/ebruar 1934 drangen die Behörden darauf, dass sich<br />

die Betreiber von Lichtspielhäusern danach richteten: Nachricht des Völkischen Beobachters Nr.19<br />

vom 19. Januar 1934, Seite 2.<br />

223 § 6 ilmkammer-Verordnung<br />

224 Kein Wunder, dass man mit THE DEVIL’S BROTHER-RA DIAVOLO meistens Laurel und Hardy in Verbindung<br />

bringt und nicht etwa Aubers Oper selbst oder die Verfilmungen der Räubergeschichte als Stummfilm<br />

bzw.Tonfilm mit der Musik eines anderen Komponisten, ohne spezielle komische Einlagen: RA DIAVO-

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