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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Hinweis: Braff, 581: UA: 1. April 1928, Buch: Hal Roach. – Remake der Hut-Szene aus HATS OFF! in der Hosen-Szene.<br />

Remake der Szene um die Pfeffer- und Salzstreuer in THE HOOSE-GOW. Ansonsten ist der Film wohl dem Oliver- Hardyund<br />

Billy-Ruge-Film THE SERENADE aus dem Jahr 1916 nachempfunden.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. IHR KÖNNT MIR MAL WAS BLASEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 6. Juli 1928; Länge: 590 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.623, 6. Juli 1928, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Laurel und Hardy heißen hier «Fridolin» und «Adolar».<br />

2. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Franz-Otto Krüger (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

3. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

4. WER NICHT HÖREN WILL, MUSS RAUSGEHEN<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 9. Januar 1963, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla

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