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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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Kapitel 11<br />

176 siehe Mitchell, a.a.O., Seite 248 (2. Spalte, Stage Appearances)<br />

177 Am 18.August 1932 waren Laurel und Hardy mit dem Sktech Laurel and Hardy Visit London im Radio zu<br />

hören, produziert von Roach und der MGM.Die Radioaufzeichnung ist noch vorhanden, der Text ist abgedruckt<br />

bei McCabe, The Comedy World of Stan Laurel, Centennial Edition, a.a.O., Seite 88 bis 93.<br />

178 Unklar ist, ob die Aufnahmen einer Hearst Metronome News-Aufnahme aus dem Jahr 1932 Laurel und<br />

Hardy während des England-Aufenthaltes zeigen.Laurel und Hardy sind zu sehen, wie sie vom regen<br />

Straßenverkehr umzingelt sind und Ärger mit einem ungehaltenen Polizisten bekommen.Siehe dazu:<br />

Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 472.<br />

179 Der ilm Nr.34 vom 20.August 1932, Seite 4; ilm-Kurier Nr.196 vom 20.August 1932, Seite 2, 3;<br />

Licht-Bild-Bühne Nr. 195 vom 20. August 1932, Seite 3 (Beilage)<br />

180 Licht-Bild-Bühne Nr. 195 vom 20. August 1932, Seite 3 (Beilage<br />

181 ilm-Kurier Nr. 196 vom 20. August 1932, Seite 2, 3<br />

182 I.Absatz 2 der Kontigentverordnung des Reichskommissars für Ein- und Ausfuhrbewilligung von Ende<br />

November 1927 abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr. 47 vom 26. November 1927, Seite 47<br />

183 § 14 der Verordnung Reichsminister des Inneren zur Ausführung des Gesetzes über die Vorführung ausländischer<br />

Bildstreifen des vom 21. Juli 1930, RGBl.I, Seite 473, 475, § 15 Abs.1 der Zweiten Verordnung<br />

Reichsminister des Inneren zur Ausführung des Gesetzes über die Vorführung ausländischer Bildstreifen<br />

vom 26. Juni 1931, Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr.148 vom 29.Juni<br />

1931, Seite 1, 2, und Verordnung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda zur Änderung<br />

der Verordnung über die Vorführung ausländischer ilme vom 26. Juni 1937, RGBl. I, Seite 665, 666.<br />

184 Amerikanische Verleiher, die im Reichsgebiet keine eigene Vertriebsfiliale eingerichtet hatten, mussten<br />

ihre Berechtigungsscheine von deutschen ilmexporteuren zu sehr stark schwankenden Preisen erwerben.Die<br />

Preise waren u.a.von der jährlich sinkenden Anzahl dieser Berechtigungsscheine bestimmt.Spieker,<br />

Markus: Hollywood unterm Hakenkreuz, Trier 1999, Seite 25, nennt Preise von 25.000<br />

Reichsmark (RM) – Anfang 1930 –, 5.000 RM – 1931 – und 3.500 RM – 1932 –. 1934 kostete sie zunächst<br />

5.000 RM, wurde am 22. Oktober 1934 vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda<br />

auf unrealistische 20.000 RM angehoben, um am 22. Januar 1935 wieder auf 10.000 RM abgesenkt<br />

zu werden.Nach dem Artikel Änderung des Preises für Exportkontingent in Kinematograph Nr.16<br />

vom 23.Januar 1935, Seite 1, konnte sich der Betrag sogar auf bis zu 6.000 RM verringern, je nachdem,<br />

welche Summen z.B. ein US-Verleiher für die deutsche Bearbeitung eines amerikanischen ilms<br />

ausgab.<br />

185 Artikel I der 2. Verordnung des Reichsminister des Inneren vom 26. Juni 1930 zur Durchführung des<br />

Lichtspielgesetzes vom 11. Mai 1920, RMBl.1930, Seite 585.Dadurch wurde die erste Durchführungsverordnung<br />

vom 16. Juni 1920 geändert.<br />

186 § 8 der 2. Verordnung des Reichsminister des Inneren über die Vorführung ausländischer ilme vom 26.<br />

Juni 1931, a.a.O.<br />

187 Bei Laurel und Hardys Dreiaktern DIE SCHIMPANSEN-DAME (THE CHIMP) und SOWAS KOMMT VON SOWAS<br />

(CHICKENS COME HOME), die man zu Zweiaktern gekürzt hatte, fällt allerdings auf, dass sie mit einer<br />

Länge von 601 m bzw.602 m ganz knapp die für das Beiprogramm festgelegte Höchstlänge von 600 m<br />

überschritten hatten.Wegen der verhältnismäßig knappen «Überlängen» hatte der Reichskommissar<br />

für Ein- und Ausfuhrbewilligung offenbar keine Bedenken gehabt, diese beiden Streifen noch als kurze<br />

Beiprogramm-ilme einzustufen.Galt das auch noch für den Dreiakter SEI EIN MANN (BE BIG) mit seinen<br />

verbliebenen 628 m? Wenn ja, wo lag damals die Toleranzschwelle?<br />

188 §§ 2 (Mitwirkende), 3 Abs.5 (Beiprogramm-ilme), 8, 11 (Regelungen zur Kompensation zwischen<br />

ausländischen und deutschen Kurzfilmen), 14 (Anmelde-Voraussetzungen für synchronisierte ilme)<br />

sowie Artikel <strong>II</strong> (Inkrafttreten) der 3. Verordnung des Reichsminister des Inneren über die Vorführung<br />

ausländischer ilme vom 28. Juni 1932, Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr.<br />

151 vom 30.Juni 1932.– Lediglich bei der Besetzung mit Synchronsprechern durfte man bis zu 25 %<br />

auf Ausländer zurückgreifen.<br />

189 Im Gegensatz zu den Zensurlisten der ilm-Prüfstelle tauchte auf den Zensurkarten irrtümlich nach wie<br />

vor das Wort «Zwischentitel» auf.

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