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II. Anmerkungen zum Buchtext, Teil II - Einsnull

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I. <strong>Anmerkungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Buchtext</strong>, <strong>Teil</strong> I<br />

Die <strong>Anmerkungen</strong> sind für jeden Buchteil nummeriert, so dass die Zählung jeweils mit «1» bzw.«I» beginnt.Die<br />

im <strong>Buchtext</strong> enthaltenen wenigen ausgeführten <strong>Anmerkungen</strong> sind zur Unterscheidung der im<br />

digitalen Anhang erfassten umfangreichen Erläuterungen mit römischen Ziffern gekennzeichnet.Im digitalen<br />

Anhang sind sie <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> etwas ausführlicher.<br />

Kapitel 1<br />

1 Birett, Herbert (Hrsg.): Verzeichnis in Deutschland gelaufener ilme. Entscheidungen der ilmzensur<br />

1911–1920, Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; München 1980, Seite 1 bis 5; derselbe: Lichtspiele.<br />

Der Kino in Deutschland bis 1914, München 1994, Seite 92 und XCIV<br />

2 May, Bruno: Das Recht des Kinematographen, Berlin 1912, Seite 169 bis 173 sowie 174 bis 189<br />

3 Birett Herbert: Lichtspiele, München 1994, Seite 92, 93<br />

4 so § 3 der Anordnung des Kaiserlichen stellvertretenden Generalkommandos, I. Bayerisches Armeekorps<br />

in München vom 7. März 1916: Bekanntmachungen dieses Generalkommandos für 1916, Seite 57<br />

5 Reichsgesetzblatt (im folgenden abgekürzt: RGBl.) I, 1918, Seite 243, 244. Spätestens durch das<br />

Übergangsgesetz vom 4. März 1919 (RGBl. I 1919, Seite 63, 64) trat die Rechtswirkung ein.<br />

6 z.B. Lange, Konrad: Das Kino in Gegenwart und Zukunft, Stuttgart 1920, Seite 14 ff, 195 ff.U.a.heißt<br />

es bei ihm: «Die Kinoindustrie hat durch ihr Verhalten im Laufe der letzten anderthalb Jahre das Zutrauen<br />

des deutschen Volkes, dass sie von sich aus eine Sanierung des unmoralisch gewordenen ilms<br />

vornehmen zu können, verscherzt.»<br />

7 Siehe dazu: Eva Sturms Beitrag Von der Zensurfreiheit <strong>zum</strong> Zensurgesetz, in: Hagener, Malte: Geschlecht<br />

in esseln-Sexualität im Weimarer Kino, München 2000, Seite 63 bis 79<br />

8 RGBl.I, 1920, Seite 953 bis 958 (Lichtspielgesetz) und Seite 1213 bis 1217 (Durchführungsverordnung)<br />

9 §1 Absatz 2 und § 3 Absatz 2 und 4 des Lichtspielgesetzes<br />

10 Durch Erlass des Preußischen Ministers für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung vom 3.April 1914<br />

wurde eine solche Einrichtung zunächst in Berlin als Beratungs- und Prüfstelle für Unterrichts- und<br />

Lehrfilme ins Leben gerufen.Als ihre Bedeutung wuchs, wurde zusätzlich auch in München eine Bildstelle<br />

gegründet.Siehe Wolffsohn, Karl (Hrsg.): Jahrbuch der ilmindustrie, 5. Jahrgang 1933, Berlin<br />

1933, Seite 498 bis 500.<br />

Kapitel 2<br />

11 Gehring, Wes D.: Laurel & Hardy. A Bio-Bibliography, New York, Westpoint/Connecticut, London 1990,<br />

Seite 262<br />

12 Gehring, a.a.O., Seite 267: Mae Dahlberg behauptete in jenem Prozess, sie habe Laurel am 18. Juni<br />

1919 geheiratet.Laurel klagte wiederum gegen sie auf eststellung, nie mit ihr verheiratet gewesen<br />

zu sein und hatte damit Erfolg.Allerdings fand er sie finanziell ab: Skretvedt, Randy, Laurel and Hardy.<br />

The Magic Behind the Screen, 2. Auflage, Beverly Hills 1994, Seite 327.<br />

13 Ob NUTS IN MAY Laurels ilmdebüt war, ist nicht vollkommen sicher.«Stan Laurel» ist nach Lauritzen,<br />

Einar/Lundquist, Gunnar: The American ilm Index 1908-1915. 23,000 Titles rom the orgotten Years<br />

of the American ilm, Stockholm 1976, Seite 79, als Darsteller in der Kurzgroteske THE BUTLER’S BUSTED<br />

ROMANCE neben Ernest Shields aufgeführt, die dort mit dem Datum 3.April 1915 verbunden ist.An diesem<br />

Tag ist der ilm in der amerikanischen Zeitschrift Moving Picture World besprochen worden.Laurels<br />

Beteiligung an THE BUTLER’S BUSTED ROMANCE ist aber keineswegs nachgewiesen, sondern sogar<br />

sehr fraglich.Siehe dazu: Berglund, Bo: Did Stan Laurel Make His ilm Debut As Early As 1915?, in: Griffithiana<br />

Nr. 32/33, Pordenone, September 1988, Seite 261 bis 263.<br />

14 Gehring, a.a.O., Seite 262<br />

15 Dabei ist bereits zweifelhaft, ob der ilm damals überhaupt in den USA uraufgeführt worden ist: Skretvedt,<br />

a.a.O., Seite 458, unter Hinweis auf Nachforschungen von Rob Stone, a.a.O., Seite 420, 421, der


allerdings die Uraufführung für Oktober 1921 annimmt.Stone hat herausgefunden, dass der ilm die<br />

Zensur in New York am 11.Oktober 1921 und in Ohio am 30.Dezember 1921 passiert hat. Berglund,<br />

a.a.O., Seite 210, geht davon aus, dass THE LUCKY DOG etwa Ende 1921 in den US-Kinos gewesen sein<br />

kann.Nach seinen Untersuchungen könnte die Zeit zwischen Mai und November 1921 in Betracht<br />

kommen.Nach Braff Richard E.: The Braff Silent Short ilm Working Papers, Jefferson (Nord Carolina)<br />

und London 2002, Seite 305, ist der ilm am 10. Oktober 1921 uraufgeführt worden.<br />

Kapitel 3<br />

16 Gegründet 1915 von Hal Roach und Dan Linthicum mit Harold Lloyd als Star in der Rolle Lonesome<br />

Luke<br />

17 Gehring, a.a.O, Seite 263 (zur Heirat und zur Geburt der Tochter)<br />

18 siehe dazu: McCabe, John: The Comedy World of Stan Laurel, Centennial Edition, Beverly Hills 1990, Seite<br />

56 (ußnote)<br />

19 Dies geht auf eine unzutreffende Unterschrift unter einen Szenenfoto des ilms zurück, nach dem neben<br />

Wallace Beery und Buster Keaton auch Hardy zu sehen sein sollte.Abgedruckt in: Blum, Daniel: A<br />

Pictorial History of the Silent Screen, New York 1958, Seite 250.<br />

20 Stone, a.a.O., Seite 562<br />

21 Hardy hatte allerdings auch einen Mini-Auftritt in dem untypischen und nur eine Rolle langen Buster-Keaton-ilm<br />

HOLLYWOOD HANDYCAP (Regie: Buster Keaton, Uraufführung: 28. Mai 1938).<br />

Kapitel 4<br />

22 Nach Wolfsohn, Karl (Hrsg.): Jahrbuch der ilmindustrie 1928, Verlag der Licht-Bild-Bühne, Berlin<br />

1928, Seite 290, zählten 1927 zu den US-Zweiaktern auch sechs namentlich nicht genannte Joe<br />

Rock-ilme, die aber aus dem undus von Streifen stammten dürften, in denen Rock selbst die Hauptrolle<br />

gespielt hat.<br />

23 Aufgrund der Verordnung über das Verbot der Einfuhr entbehrlicher Gegenstände vom 25.Januar 1916,<br />

RGBl.I 1916, Seite 32, erweitert durch die Verordnung über die Regelung der Einfuhr vom 16.Januar<br />

1917 und die dazugehörige Ausführungsverordnung vom selben Tage, RGBl.I 1917, Seite 41 und 44,<br />

die wiederum auf die Ermächtigung des Gesetzes betreffend die Änderung des Bankgesetzes vom 4.August<br />

1914, RGBl.I 1914, Seite 327, zurückgeht.Durch die Verordnung Nr.5.660 vom 16.Januar 1917<br />

wurde das Amt des Reichskommissars eingerichtet.<br />

24 Auf Grund des Gesetzes über eine vereinfachte orm der Gesetzgebung für die Zwecke der Übergangswirtschaft<br />

vom 17.April 1919, RGBl.I 1919, Seite 394, wurde die Verordnung über die Außenhandelskontrolle<br />

vom 20.Dezember 1919 erlassen, RGBl. I.1920, Seite 2.128 und 2.129. Nach § 3 die Verordnung<br />

konnte der Reichskommissar seine Befugnisse über die Bewilligungen auf Außenhandelsstellen übertragen.Wie<br />

diese Außenhandelsstellen organisiert waren, wurde in den Ausführungsbestimmungen vom<br />

8. April 1920 festgelegt, RGBl. I 1920, Seite 500 bis 504.<br />

25 So stieg die Anzahl aus dem Ausland eingeführter kurzer Spielfilme gegenüber 178 im Jahr 1924 auf<br />

353 im Jahr 1925, wobei sich 1924 darunter 155 US-ilme befanden und 1925 schon beachtliche 391.<br />

Siehe zu allem: Kuhnert, Berthold: Die Einfuhr belichteter ilme nach Deutschland; in: Wolffsohn, a.a.O.<br />

1930, Seite 255 bis 257.<br />

26 <strong>II</strong>.der Kontigentverordnung des Reichskommissars für Ein- und Ausfuhrbewilligung von Ende November<br />

1927 abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr. 47 vom 26. November 1927, Seite 47<br />

27 Reichsfilmblatt Nr. 23 vom 9. Juni 1923, Seite 23<br />

28 Licht-Bild-Bühne Nr.23 vom 9.Juni 1923, Seite 44, 45 (doppelseitig); Der ilm Nr.24 vom 17.Juni<br />

1923, Innenseite des Titelblattes; Kinematograph Nr. 853 vom 24. Juni 1923, Seite 2<br />

29 Der ilm Nr. 24 vom 17. Juni 1923, Seite 28, 29<br />

30 Reichsfilmblatt Nr.42 vom 20.Oktober 1923, Seite 17: JIMMY AUBREY ALS BESCHÜTZER DER UNSCHULD<br />

(Originaltitel: unbekannt), LARRY SEMON AU BRAUTSCHAU (THE SUITOR, Larry Semon und Norman Taurog,<br />

1920) und LARRY SEMON BELEBT DEN KLEINHANDEL (THE GROCERY CLERK, Larry Semon, 1920) wurden


zusammen mit dem Tierfilm TIERKINDER gezeigt.Die drei Grotesken waren am 6.Oktober 1923 für Erwachsene<br />

zugelassen worden, in Reihenfolge der ilmtitel: Prüf-Nr.7.761, 7.762 und 7.760.<br />

31 ilm-Kurier Nr.233 vom 15.Oktober 1923, Seite 2. Während die Licht-Bild-Bühne Nr.41 vom 13.Oktober<br />

1923, Seite 20, das Programm verriss und elix Henseleit im Reichsfilmblatt, a.a.O., meinte, solche<br />

Streifen gehörten nur ins Beiprogramm, lobte der ilm-Kurier das Ganze als «willkommenen Sorgenbrecher».<br />

32 Reichsfilmblatt Nr. 9 vom 1. März 1924, Seite 26; ilm-Kurier Nr. 41 vom 16. ebruar 1924, Seite 2<br />

33 abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr. 1 vom 2. Januar 1926, Seite 3<br />

34 Ganzseitige Werbeanzeige Reichszensiert Larry Semon-Grotesken sind eine Klasse für sich!, in: Reichsfilmblatt<br />

Nr. 5 vom 31. Januar 1925, Seite 52<br />

35 Er erhielt – wohl für Spielfilme – ein Honorar von 2.500 RM pro ilm. Siehe: Siodmak, Robert: Zwischen<br />

Berlin und Hollywood. Erinnerungen eines großen Regisseurs, München 1980, Seite 49, 50.<br />

36 Sie wurden zu einem großen <strong>Teil</strong> vom National-Verleih verliehen, der 1928 von der US-irma Warner<br />

Brothers übernommen und zur reinen Verleih-iliale degradiert wurde: Schweins, Annemarie: Die Entwicklung<br />

der deutschen ilmwirtschaft, Wicke an der Ruhr 1958, Seite 57.<br />

37 Reichsfilmblatt Nr.15 vom 12.April 1924, Seite 27; Berliner Morgenpost Nr.84 vom 6.April 1924, Seite<br />

14; ilm-Kurier Nr. 47 vom 23. ebruar 1924, Seite 2<br />

38 Reichsfilmblatt Nr.29 vom 19.Juli 1924, Seite 26; Berliner Morgenpost Nr.168 vom 13.Juli 1924, Seite<br />

15<br />

39 Der ilm Nr.44 vom 1.November 1925, Seite 25.In der Regel fanden Erstaufführungen in der damaligen<br />

Reichshauptstadt statt.In diesem all wurde der ilm erst am 25.Juni 1926 im Berliner U.T.am<br />

Nollendorfplatz aufgeführt: ilm-Kurier Nr. 147 vom 26. Juni 1926, Seite 2.<br />

40 Licht-Bild-Bühne Nr. 43 vom 20. ebruar 1926, Seite 16<br />

41 Reichsfilmblatt Nr.10 vom 6.März 1926, Seite 15; ilm-Kurier Nr.51 vom 1.März 1926, Seite 6, und Nr.<br />

52 vom 2. März 1926, Seite 2<br />

42 Reichsfilmblatt Nr.29 vom 21.Juli 1928, Seite 16; Licht-Bild-Bühne Nr.196 vom 15.August 1928, Seite<br />

3, und Der ilm-Sonderausgabe Kritiken der Woche vom 18. August 1928, Seite 3<br />

43 Reichsfilmblatt Nr.34 vom 25.August 1928, Seite 25; Licht-Bild-Bühne Nr.202 vom 21.August 1928,<br />

Seite 6<br />

44 Reichsfilmblatt Nr.39 vom 29.September 1928, Seite 11; ilm-Kurier Nr.230 vom 26.September 1928,<br />

Seite 2<br />

45 Reichsfilmblatt Nr.44 vom 3.November 1928, Seite 27; Licht-Bild-Bühne Nr.262 vom 31.Oktober<br />

1928, Seite 2; ilm-Kurier Nr. 260 vom 31. Oktober 1928, Seite 2<br />

46 Reichsfilmblatt Nr.49 vom 8.Dezember 1928, Seite 19; Der ilm-Sonderausgabe Kritiken der Woche<br />

vom 8. Dezember 1928, Seite 3<br />

47 Licht-Bild-Bühne Nr. 66 vom 19. März 1929, Seite 2<br />

48 Die Berliner ilm-Prüfstelle unter dem Vorsitz des Oberregierungsrats Müller ließ DAS GEHEIMNISVOLLE<br />

DOKUMENT am 20.Dezember 1928 zunächst für Jugendliche zu.Dagegen beschwerten sich zwei Beisitzer<br />

dieses fünfköpfigen Entscheidungs-Gremiums, um ein Jugendverbot zu erreichen.Am 10.Januar<br />

1929 verhängte die ilm-Oberprüfstelle – Vorsitzender Oberregierungsrat Dr.Seeger – zwar das gewünschte<br />

Jugendverbot, begründete ihre Entscheidung aber ganz anders als die beiden Beschwerdeführer,<br />

die den ilm schlicht einer nach dem Lichtspielgesetz verbotene Geschmackszensur unterziehen<br />

wollten.Die ilm-Oberprüfstelle bemängelte, dass der ilm nur aus Verfolgungen, Kämpfen und Prügelszenen<br />

bestehe, denen überhaupt keine ethischen oder andere Werte entgegengesetzt würden (Entscheidungs-Nr.1.020/1928).Gedanken<br />

über all das machte sich der Kritiker der Licht-Bild-Bühne (Nr.<br />

66 vom 19.März 1929, Seite 2) nicht, schrieb aber, dass Semons Groteske «weniger erwärmen konnte».<br />

49 Weill hatte auch den Hauptfilm MODERNE MÜTTER bearbeitet.Der ilm-Kurier Nr.68 vom 19.März 1929,<br />

Seite 2, bemängelte, dass Weill «ein gewisses Talent» entwickelt, «bei Dialogen die Titel zwischen die<br />

Großaufnahmen der falschen Person zu kleben».Der Kinematograph Nr.66 vom 19.März 1929, Seite 3,<br />

bescheinigte ihm gar einen «ungeschickten Schnitt, keinen Sinn für Tempo und Titel von nicht zu<br />

überbietender Banalität».


50 Ankündigung in: Reichsfilmblatt Nr. 1 vom 2. Januar 1926, Seite 3<br />

51 Der ilm Nr. 36 vom 6. September 1925, Seite 17<br />

52 Weitere Solofilme von Hardy lassen sich nicht feststellen.Ob es sich bei dem ilm ZIRKUS BLU UND<br />

SCHWINDEL um den Our Gang/The Little Rascals-Zweiakter BARNUM AND RINGLING, INC. handelt, in dem<br />

Hardy nur einen kurzen Auftritt als Betrunkener hat und der am 5.August 1928 in den Berliner Bavaria-Lichtspielen<br />

zu sehen war, ist schon deswegen unklar, da die Zensurkarte nicht mehr existiert.Der<br />

ilm wurde von der Münchner ilm-Prüfstelle am 20.Dezember 1928 zugelassen, Prüf-Nr.3.080.Allerdings<br />

ist auch zweifelhaft, ob es sich um die Roach-Produktion handelt.Nach den Zensurunterlagen<br />

sollte der ilm eine Produktion der L.A. Trading Corporation sein, für den die Leo-ilm AG in München<br />

die Zulassung beantragte (Jason, Alexander: Handbuch der ilmwirtschaft Band <strong>II</strong>, Berlin 1931, Seite<br />

234, und Wolffsohn, Karl : Jahrbuch der ilmindustrie, 4. Jahrgang 1930, Berlin 1930, Seite<br />

836) und der schließlich vom ilmhaus Bruckmann verliehen wurde. ZIRKUS BLU UND SCHWINDEL war<br />

in Berlin der Vorfilm zu SÜNDENALL (Regie: Karl Lamac, 1928).Siehe: ilm-Kurier Nr.185 vom 6.August<br />

1928, Seite 2.– In LARRY SEMON UND DIE GELBE GEAHR aus dem Jahr 1920, die im Juli 1924 zugelassen<br />

wurde und im Original THE LY COP heißt (Regie: Larry Semon und Norman Taurog,<br />

US-Uraufführung: März 1920.Zulassung in Deutschland: 2.Juli 1924, Prüf-Nr.8.675), war Hardy definitiv<br />

nicht zu sehen.Er war lediglich an der gleichnamigen Billy-West-Komödie aus dem Jahr 1917 beteiligt,<br />

für die sich eine deutsche Aufführung aber nicht nachweisen lässt.<br />

53 Reichsfilmblatt Nr.44 vom 30.Oktober 1926, Seite 4, 5.Genannt wurden außerdem: Ralph Graves,<br />

Mack Sennett, Ben Turpin, Harry Langdon, Our Gang und Saturn-ilm AG.<br />

54 Siehe Zensurkarte zu diesem Zweiakter, Prüf-Nr.15.462 vom 11.April 1927: «In der Hauptrolle: Harry<br />

Langdon». DER KAMP MIT DEM KAKTUS ist kein Roach-ilm und lässt sich auch keinem der fünfundzwanzig<br />

Kurzfilme zuordnen, die Langdon für Mack Sennett gedreht hat.ür sechs dieser ilme fehlen<br />

Inhaltsübersichten, die übrigen Grotesken kommen inhaltlich nicht in rage.– Als weiterer Langdon-ilm<br />

der Mack Sennett-Produktion wird für Dezember 1927 auch DER GELECKTE KATER angekündigt.<br />

Eine Verwechslung zwischen dieser Kurzgroteske und DER KAMP MIT DEM KAKTUS mit der olge, dass<br />

der DER GELECKTE KATER der angekündigte Laurel-ilm sein könnte, liegt wohl nicht vor.Dieser Streifen<br />

ist zu Nr.14.807 am 27.Januar 1927 von der ilm-Prüfstelle Berlin zugelassen worden.Als Ursprungsfirma<br />

wird «Mack Sennett, Amerika» genannt, für die zwar Langdon, jedoch nicht Laurel gedreht<br />

hat.Die Zensurkarte existiert allerdings nicht mehr, und es hat sich auch keine Besprechung<br />

dieses ilms finden lassen.<br />

55 Das Programm der Ufaleih-Betriebe, Saison 1927/28, abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr.29 vom 23.<br />

Juli 1927, Seite 27 bis 30.Nach Jason, Handbuch der ilmwirtschaft Band <strong>II</strong>, a.a.O., Seite 106, 107,<br />

verlieh Ufaleih 1927 und 1928 je 32 Spielfilme.<br />

Kapitel 5<br />

56 Saunders, Thomas J.: Die Parufamet-Verträge; in: Bock, Hans-Michael/Töteberg, Michael (Hrsg.): Das<br />

Ufa-Buch. Kunst und Krisen, Stars und Regisseure, Wirtschaft und Politik, rankfurt am Main 1992, Seite<br />

176 bis 179<br />

57 ilm-Kurier Nr. 3 vom 3. Januar 1928, Seite 2<br />

58 Reichsfilmblatt Nr.35 vom 1.September 1928, Seite 26 <strong>zum</strong> Davidson-Zweiakter WIE SAGE ICHS MEINEM<br />

RICHTER (TELL IT TO THE JUDGE, 28.April 1928), deutsche Erstaufführung im Berliner UT am Kurfürstendamm<br />

59 Reichsfilmblatt Nr. 11 vom 17. März 1928, Seite 33; ilm-Kurier Nr. 63 vom 13. März 1928, Seite 2<br />

60 ilm-Kurier Nr. 63 vom 13. März 1928, Seite 2; Reichsfilmblatt Nr. 11 vom 17. März 1928, Seite 33<br />

61 Das Lustspiel im Programm, in: Reichsfilmblatt Nr. 39 vom 25. September 1925, Seite 81<br />

62 Reichsfilmblatt Nr. 35 vom 1. September 1928, Seite 32<br />

63 Reichsfilmblatt Nr. 2 vom 14. Januar 1928, Seite 10<br />

64 Siehe dazu Schall, Edgar: Das Tempo ist schuld!, in: Reichsfilmblatt Nr.5 vom 2.ebruar 1929, Seite 9<br />

65 Reichsfilmblatt Nr. 1 vom 5. Januar 1929, Seite 14<br />

66 Reichsfilmblatt Nr.4 vom 28.Januar 1928, Seite 21.Das Thema war aber nicht neu.So äußerte sich der<br />

Kritiker Effler anlässlich der Premiere von DR.MABUSE, DER SPIELER, TEIL I im Berliner Ufa-Palast am Zoo


verstimmt über «das schnelle Abrollen der zahlreichen, z.T. recht ausführlichen (Zwischen-) Titel», in:<br />

Reichsfilmblatt Nr. 17 vom 13. Mai 1922, Seite 19.<br />

67 Um mehr Programm anbieten zu können, wurden mitunter auch Akte eines ilmes einmal ausgelassen,<br />

so z.B. bei Buster Keatons ilm WASSER HAT KEINE BALKEN (STEAMBOAT BILL JR.) dessen 3.Akt «übersprungen»<br />

wurde. Siehe dazu Schall, a.a.O.<br />

68 Verstümmelte ilme, in: Reichsfilmblatt Nr. 26 vom 30. Juni 1923, Seite 19<br />

69 Wolffsohn, a.a.O. 1933, Seite 325<br />

70 Kinematograph Nr.1.110 vom 27.Mai 1928, Seite 10 bis 12.Auch im August 1928 wird noch einmal<br />

auf 104 Grotesken hingewiesen: Reichsfilmblatt Nr.33 vom 18.August 1928, Seite IX.Außerdem: Parufamet-Programm-Buch<br />

1928/29, Seite 60, 63.Aufgrund eines Schreibfehlers ist aber von «Laural»<br />

statt von «Laurel» die Rede.<br />

71 Der Ufa-Vorrat in: Reichsfilmblatt Nr.30 vom 28.Juli 1928, Seite 14; Parufamet-Programm-Buch<br />

1028/29<br />

72 Gegen die langen Kinoprogramme, in: Reichsfilmblatt Nr. 4 vom 24. Januar 1925, Seite 14<br />

73 Reichsfilmblatt Nr.11 vom 17.März 1928, Seite 33, 34; ilm-Kurier Nr.66 vom 16.März 1928, Seite 2<br />

74 Licht-Bild-Bühne Nr. 66 vom 16. März 1928, Seite 4<br />

75 Reichsfilmblatt Nr. 11 vom 17. März 1928, Seite 33<br />

Kapitel 6<br />

76 Mitchell, Glenn: The Laurel & Hardy Encyclopedia, London 1995, Seite 248 (1.Spalte, Stage Appearances).<br />

In den USA war der St. – rancis-Staudamm gebrochen.<br />

77 Der ilmkritiker des Reichsfilmblattes wusste in Nr.18 vom 30.April 1932, Seite 6, anlässlich der Premiere<br />

von HINTER SCHLOSS UND RIEGEL zu berichten, dass Laurel und Hardy in Deutschland durch ihre<br />

Stummfilme sehr beliebt geworden waren.<br />

78 Reichsfilmblatt Nr. 14 vom 7. April 1928; Licht-Bild-Bühne Nr. 51 vom 3. April 1928, Seite 2<br />

79 Skretvedt, a.a.0., Seite 104. HATS O! soll auch 1970 auf einem dänischen ilm-estival gezeigt worden<br />

sein.Von dort soll die Spur zu einem Sammler aus der Bundesrepublik Deutschland geführt haben,<br />

der sich zurückgezogen haben soll, als die Roach Studios die Hände nach dem und ausstreckten, so<br />

dass der ilm verschwunden blieb.Siehe dazu: Mc Inytre, The Laurel and Hardy Digest,Largs 1998, Seite<br />

27.<br />

80 abgedruckt bei Mcerren, Robert und Tracie: Laurel and Hardy in Big Quiziness, Salem/USA 1997, Seite<br />

106 bis 115<br />

81 Tijmstra, Hille (d.i.: Bram Reijnhout) in: Blotto # 19/20 Laurel and Hardy in Europe, Hilversum 1993,<br />

Seite 937 bis 941.Die niederländischen Titel werden den – aus dem Niederländischen übersetzten –<br />

englischen Titeln gegenübergestellt.Sie stimmen durchaus nicht durchgehend mit den originalen<br />

englischen Titeln überein.<br />

82 Licht-Bild-Bühne Nr. 48 vom 26. ebruar 1929<br />

83 ilm-Kurier Nr. 50 vom 26. ebruar 1929, Seite 2<br />

84 Licht-Bild-Bühne Nr.196 vom 15.August 1928, Seite 2, und Reichsfilmblatt Nr.33 vom 18.August<br />

1928, Seite 44 sowie Kinematograph Nr.1144 vom 19.August 1928, Seite 8.Kinematograph Nr.1.110<br />

vom 27.Mai 1928, Seite 10.Ob der Kurzfilm während der verschiedenen Interessenten-Vorführungen<br />

des Spielfilmes in der Zeit vom 12.bis <strong>zum</strong> 15.Juni 1928 in mehreren Großstädten des Reichsgebietes<br />

ebenfalls gezeigt worden ist, hat sich nicht feststellen lassen.<br />

85 Reichsfilmblatt Nr.33 vom 18.August 1928, Seite 44.In der Kritik wird der Name des französischen<br />

Komikers versehentlich «Lindner» geschrieben.<br />

86 ilm-Kurier Nr. 144 vom 15. August 1928, Seite 2<br />

87 Reichsfilmblatt Nr.2 vom 12.Januar 1929, Seite 14; Licht-Bild-Bühne Nr.7 vom 9.Januar 1929, Seite 2<br />

88 Skretvedt, a.a.O., Seite 147, zu BIG BUSINESS<br />

89 In den USA ist eine Laserdisc mit DOUBLE WHOOPEE erschienen, die nach den Begleitinformationen sogar<br />

aus 4 verschiedenen Bildnegativen zusammengestellt worden ist.


90 Europäische Exportfassung von THE INISHING TOUCH: gesendet am 18.Juni 1971 als DAS UNERTIGE<br />

ERTIGHAUS in der ZD-Serie Dick und Doof.Originalfassung auf Video: Kassette Nr.31 der britischen<br />

Virgin-Reihe Hal Roach Library und – restauriert – 1995 bei Taurus-Video.Siehe auch: Mitchell, Glenn,<br />

in: The Laurel & Hardy Magazine Vol. 3 No. 1, Gillingham/England 1990, Seite 18.<br />

Kapitel 7<br />

91 Nach der deutschen Zensurkarte. Im Original spielte Hardy THE MAIDEN’S PRAYER.<br />

92 ilm-Kurier Nr. 69 vom 20. März 1929, Seite 2<br />

93 Nach dem Copyright-Katalog der Library of Congress ist am 3.November 1928 zu LP 116 eine<br />

3-Rollen-assung des ilms registriert worden. Laut Mitchell, a.a.O., Seite 275, ist der ilm in dieser<br />

Länge unter dem Titel TWO TOUGH TARS im Rahmen einer Preview voraufgeführt worden, um dann aber<br />

nur mit zwei Rollen Länge offiziell veröffentlicht zu werden.Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.<br />

Siehe auch: Everson, William K.: The ilms of Laurel and Hardy, Secaucus/New Jersey 1967, Seite 68;<br />

derselbe in der deutschen Ausgabe, herausgegeben von Joe Hembus: Laurel and Hardy und ihre ilme,<br />

München 1980, Seite 67; im folgenden wird die deutsche Ausgabe zitiert.<br />

94 Licht-Bild-Bühne Nr. 29 vom 4. ebruar 1929, Seite 2<br />

95 ilm-Kurier Nr. 21 vom 23. Januar 1930, Seite 2<br />

96 BZ am Mittag Nr. 23 vom 24. Januar 1930, Seite 8<br />

97 Licht-Bild-Bühne Nr. 40 vom 15. ebruar 1930, Seite 9<br />

98 Saunders, Die Parufamet-Verträge, a.a.O.<br />

99 Nach Lahue, Kalton C.: World of Laughter. The Motion Picture Comedy Short 1910 – 1930, Oklahoma<br />

1966 (2.Auflage 1972), Seite 201, war SHOULD MARRIED MEN GO HOME? der erste in einem derartigen<br />

Verfahren hergestellte ilm; nähere Angaben fehlen.Spuren dazu haben sich bisher nicht finden lassen.<br />

100 Neue ilmmusiken des Berliner Wiener Bohème-Verlages, in: Reichsfilmblatt Nr.39 vom 29.September<br />

1928, Seite 14.Eugen Bauers Cinemator-Mechanische Kinomusik, in: Reichsfilmblatt Nr.49 vom 8.Dezember<br />

1928, Seite 15.<br />

101 Die «neuesten Grotesken» wurden Interessenten-Vorführungen am 2.und 3.Januar 1931 im Berliner<br />

Marmorhaus gezeigt: Licht-Bild-Bühne Nr.307 vom 24.Dezember 1930, Seite 24, und Nr.1 vom 1.Januar<br />

1931, Seite 12: Bericht Deutschsprachige Paramount- und Metro-ilme und Werbeanzeige des Parufamet-Verleihs<br />

Achtung Theaterbesitzer!.– Zur Produktion 1929/30 brachte der Verleih auch den<br />

«stattlichen Band» das Parufamet-Buch heraus, der alle kommenden Großfilme der irmen Paramount<br />

und MGM sowie viele Kurz- und Grotesk-ilme vorstellte: Reichsfilmblatt Nr.24 vom 15.Juni 1928, Seite<br />

20.1930 verlieh Parufamet 21 Spielfilme und im kommenden Jahr 55.Siehe: Jason, Alexander:<br />

Handbuch der ilmwirtschaft Band <strong>II</strong>I, Berlin 1932, Seite 156, 157.<br />

102 Wolffsohn, a.a.O. 1933, Seite 351, 353, 385 (mit umfänglicher Statistik); raenkel, Heinrich: Unsterblicher<br />

ilm. Die große Chronik vom ersten Ton bis zur farbigen Breitwand, München 1957, Seite 382 (Eintrag<br />

<strong>zum</strong> 31. Dezember 1930), nennt ein Verhältnis von 5.267 zu 1.450.<br />

103 ganzseitige Werbeanzeige in: Der ilm Nr. 13 vom 28. März 1931, Seite 6 (Beilage)<br />

104 Warnung, in: Licht-Bild-Bühne Nr. 87 vom 15. April 1937, Seite 3<br />

105 Skretvedt, a.a.O., Seite 76, 89, 91, 92<br />

106 Programm abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr.25 vom 22.Juni 1929, insbesondere Seite 3, 8.Die Spielfilme<br />

waren «20 deutsche Großfilme», «12 ilme erster Produktionsmarken aus Europa und Übersee»<br />

und «3 Ufa-Sonderfilme».1929 verlieh Ufaleih 24 Spielfilme, 1930 waren es 22.In der Vertreter-Ankündigung<br />

waren die 20 P.D.C. – Grotesken namentlich genannt, ilm-Kurier Nr. 180 vom 31. Juli<br />

1929, Seite 5. Siehe: Jason, Handbuch <strong>II</strong>, a.a.O., Seite 107, und Handbuch <strong>II</strong>I, a.a.O., Seite 158.<br />

Kapitel 8<br />

107 Kinematograph Nr.1157 vom 18.September 1928, Seite 3: Uraufführung in Deutschland am 18.September<br />

1928, Gloria-Palast, Berlin<br />

108 Skretvedt, a.a.O., Seite 163


109 Crowther, Bruce: Laurel & Hardy - Clown Princes of Comedy, London 1987, Seite 179<br />

110 ilm-Kurier, Beilage zu Nr. 119 vom 23. Mai 1931, Seite 4 (Vorankündigung)<br />

111 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 13 und 14<br />

112 Der ilm, Beilage zu Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 1<br />

113 Kinematograph Nr. 127 vom 4. Juni 1931, Seite 3<br />

114 ilm-Kurier Nr. 128 vom 4. Juni 1931, Seite 2<br />

115 Reichsfilmblatt Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 3<br />

116 Berliner Börsen-Zeitung, Ausgabe vom 4. Juni 1931<br />

117 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 13 und 14<br />

118 Mitchell, a.a.O., Seite 214 (2. und 3. Spalte, Radio)<br />

119 Der ilm, Beilage zu Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 1<br />

120 Licht-Bild-Bühne Nr. 133 vom 4. Juni 1931, Seite 2<br />

121 ilm-Kurier Nr. 128 vom 4. Juni 1931, Seite 2<br />

122 Reichsfilmblatt Nr. 23 vom 6. Juni 1931, Seite 3<br />

123 Berliner Morgenpost Nr. 133 vom 5. Juni 1931, Seite 7<br />

124 Kinematograph Nr. 127 vom 4. Juni 1931, Seite 3<br />

125 Licht-Bild-Bühne Nr.165 vom 11.Juli 1931, Seite 8.Eine abschließende Aussage über den Erfolg eines<br />

ilmes im gesamten Reichsgebiet lässt sich damit aber nicht treffen, <strong>zum</strong>al auch nicht bekannt ist, ob<br />

alle Vorstellungen bis auf den letzten Platz ausverkauft waren und welche Geschäftsstrategien die einzelnen<br />

Verleih-irmen im Einzelfall verfolgt haben.Laufzeiten-Übersichten für andere Kinos in<br />

Groß-Berlin fehlen ebenso wie Daten über den Geschäftsverlauf im übrigen Reichsgebiet.<br />

126 Im Original hatte der ilm eine Laufzeit von 115 Minuten.Zum zweiten Zensurdurchgang vom 17.Dezember<br />

1930 wurde er von 2.963 m auf 2.848 m zurückgeschnitten, Prüf-Nr. 27.924. Im dritten Anlauf<br />

wurde er am 14.Januar 1931 sogar nur noch in einer Länge von 2.662 m vorgelegt und zugelassen,<br />

Prüf-Nr.27.702.Weshalb die erste Zulassung des ilms nur bis <strong>zum</strong> 30.Dezember 1930 galt, ist auch<br />

nicht bekannt, da die Zensurkarte des ersten Prüfganges nicht mehr vorhanden ist.<br />

127 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 13 und 14. Danach hatte der ilm eine Länge von ca. 2.600 m.<br />

128 Näheres siehe: Bann, Richard W.: More ROGUE SONG ootage ound, Internet-Veröffentlichung vom 4.<br />

September 2000 auf www.laurel-and-hardy.com.- Reijnhoudt, Bram: THE ROGUE SONG, in: Laurel and<br />

Hardy in Europe, Blotto Nr.19/20, Hilversum 1993, Seite 932, schreibt, ein coming soon-Trailer sei damals<br />

gerade im MGM-Archiv gefunden worden.<br />

Die bisherigen Nachforschungen ergeben, dass Laurel und Hardy in THE ROGUE SONG jedenfalls folgende<br />

Auftritte hatten:<br />

• Hardy möchte sein Pferd besteigen und klettert auf ein volles Wasserfass, durch dessen Deckel er ob<br />

seines Gewichtes bricht. - Der Ton zu dieser Szene ist erhalten.<br />

• Laurel beißt herzhaft in ein Stück Käse, das mit Bienen und liegen übersät ist.Immer, wenn er danach<br />

seinen Mund öffnet, hört man ein intensives Summen.- Ein Ausschnitt dieser Szene ist in dem<br />

am 5.August 2000 auf dem UCLA estival of Preservation in den USA wieder aufgeführten Trailer für<br />

THE ROGUE SONG enthalten.<br />

• Erst nach einer «Pause» von vier ilmakten tritt das Duo wieder auf.Laurel will Hardy rasieren, wird<br />

aber schon beim Schärfen des Rasiermessers von einer vorbeistreichenden Schönheit so abgelenkt,<br />

dass er Hardy den Rasierpinsel in den Mund stopft.Außerdem will er dann das Messer an einem els<br />

wetzen, gerät aber an Hardys großen Zeh.- Heute kann man die Szene nur noch akustisch verfolgen.<br />

• Es stürmt und regnet, und Laurel und Hardy suchen in einer Höhle Schutz vor dem Unwetter.Weiter<br />

ist nur noch ein Dialog zu hören, in dem Laurel Hardy fragt, seit wann er einen Pelzmantel trage,<br />

worauf Hardy zurückfragt «Welchen Pelzmantel?».Sie haben in einer Bärenhöhle Unterschlupf gefunden...<br />

- Diese Szene ist in dem zweieinhalb-minütigen Trailer für THE ROGUE SONG enthalten, den<br />

1981 der am Keene State College in New Hampshire/USA tätige Professor Lawrence Benaquist im einem<br />

Buchladen in Cambridge, Massachusetts, entdeckt hatte; ein ilmvorführer hatte den Trailer<br />

aufbewahrt.


• Laurel und Hardy verstecken sich auf einem Baum, um Tibbett zu helfen.Der Baum steht jedoch an<br />

einem See. Der Ast, auf dem die Komiker sitzen, bricht, und sie plumpsen ins Wasser.<br />

• Als Laurel und Hardy überzeugt sind, dass Tibbett tot ist, tritt Hardy vor die versammelte Räuberbande<br />

und gibt Tibbetts letzte Worte wieder, die er allerdings missverstanden hat: Er selbst solle<br />

Tibbetts Nachfolger und damit neuer Anführer sein.Die Banditen brechen in schallendes Gelächter<br />

aus.Als Tibbett dann doch wieder quicklebendig auftaucht, machen Laurel und Hardy sich schleunigst<br />

wieder an ihre bisherigen Arbeitsaufgaben, zu denen es auch gehört, Pferdeäpfel aufzusammeln.<br />

– Auch zu dieser Szene ist der Ton noch vorhanden.<br />

Kapitel 9<br />

129 Schon bald wurde sie aber von Aida Stuckering und dann von Sonik Rainer synchronisiert.<br />

130 Hal Roach für mehrfache Sprechversionen, in: ilm-Kurier Nr. 17 vom 18. Januar 1930, Seite 1<br />

131 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 5<br />

132 Ohne Quellenangaben nennen:<br />

McCabe, John/Kilgore, Al/Bann, Richard W.: Laurel & Hardy, New York 1975, Seite 129; Maltin, Leonard/Bann,<br />

Richard W.: The Laurel & Hardy Book, New York 1973, Seite 233; Skretvedt, a.a.O., Seite<br />

184: NIGHT OWLS<br />

McCabe/Kilgore/Bann, a.a.O., Seite 156, 163; Maltin/Bann, a.a.O., Seite 235; Skretvedt, a.a.O., Seite<br />

213: BE BIG/LAUGHING GRAVY<br />

McCabe/Kilgore/Bann, a.a.O., Seite 139; Maltin/Bann, a.a.O., Seite 227; Skretvedt, a.a.O., Seite 195:<br />

BELOW ZERO<br />

Crowther, a.a.O., Seite 180, 181: ANOTHER INE MESS und OUR WIE<br />

133 Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 467, schreibt, es gibt in den Produktionsbüchern der Roach Studios<br />

keinen Hinweis, dass weitere phonetische Versionen gedreht worden sind.In Juan B.Heininks und<br />

Bob Dicksons Buch Cita en Hollywood (Bilbao 1990) über spanische Sprachversionen von US-ilmen<br />

sind keine weiteren Titel erwähnt.Nach der Veröffentlichung des Buches behauptete Heinink in The<br />

Laurel & Hardy Magazine Vol.3 No.4, Gillingham, Dezember 1991, Seite 22, mit einem oto, das Texte<br />

in spanischer Sprache und dem Zusatz «hablada en español» (in spanischer Sprache) enthält, Laurel<br />

und Hardy hätten für den spanisch-sprachigen Markt eine spanische Version von PACK UP YOUR TROU-<br />

BLES unter dem Titel EL ABUELO DE LA CRIATURA hergestellt.Bislang hat sich das nicht bestätigen lassen.<br />

134 Siehe dazu: inegan, Richard: Lost Laurel and Hardy ilm ootage, in: Intra -Tent Journal Nr.77, rühjahr<br />

1993, Seite 4, 5<br />

135 Skretvedt, a.a.O., Seite 184, 185 (1. Auflage) berichtet von einer italienischen Sprachversion mit dem<br />

Titel LADRONI. Nach Mitchell, a.a.O., Seite 191 (mittlere Spalte) soll es sich bei LADRONI nicht um eine<br />

Sprachversion, sondern um eine italienische Synchronisation der spanischen Sprachversion handeln.<br />

Mittlerweile teilt Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 453 die Zweifel. Nach einem Artikel vom 13. November<br />

1929 in der US-Zeitschrift Variety wurden die Originalfassung NIGHT OWLS und die spanische<br />

Sprachversion LADRONES gleichzeitig gedreht.Da von einer italienischen Sprachversion nicht die Rede<br />

ist, könnte dies gegen deren sprechen, so dass LADRONI u.U. eine italienisch synchronisierte assung<br />

ist. Jedenfalls ist LADRONI als Sprachversion nicht greifbar.<br />

136 Maltin, a.a.O., Seite 27, 28 («Laurel and Hardy, Linguists»)<br />

137 New York Times, Ausgaben vom 14.und 16.ebruar 1931.– Bei dem Reisebericht, der nach der<br />

US-Kritik von «Herrn Trippel» stammt, handelt es sich wahrscheinlich um den Kulturfilm MEIN DEUT-<br />

SCHES HEIMATLAND von Otto Trippel aus dem Jahr 1929 (Prüf-Nr.3.427 vom 17.Dezember 1929,<br />

ilm-Prüfstelle München).<br />

138 Variety, Ausgabe vom 18.ebruar 1931, Seite 14.Der Kritiker ging allerdings irrtümlich davon aus,<br />

dass Laurel und Hardy synchronisiert wurden.– Ob und wann GLÜCKLICHE KINDHEIT auch in deutschsprachigen<br />

Hochburgen wie Chicago und Milwaukee aufgeführt worden ist, ließ sich nicht feststellen.<br />

Gerade Kinos, die sich mit ihrem Programm an Minderheiten richteten, haben <strong>zum</strong>indest nicht in den<br />

großen Tageszeitungen inseriert.<br />

139 abgedruckt in: ilm-Kurier Nr. 1 vom 1. Januar 1931, Seite 25


140 Der ilm Nr.11 vom 14.März 1931, Seite 5 (Beilage), dort das vollständige Programm der Sondervorführung;<br />

ilm-Kurier Nr.61 vom 13.März 1931, Seite 2; Licht-Bild-Bühne Nr.62 vom 13.März 1931,<br />

Seite 2; Reichsfilmblatt Nr. 11 vom 14. März 1931, Seite 3, 4<br />

141 RGBl.1930 <strong>Teil</strong> I, Seite 215.Daraufhin erließ der Reichsminister des Inneren die «Verordnung über die<br />

Vorführung ausländischer ilme vom 21. Juni 1930», die in § 4 die Vorab-Aufführungen regelte: Deutscher<br />

Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger 1930, Seite 473.<br />

142 Die anderen Streifen waren die Reisefilme DIE MAURENSTADT RABAT und DIE SCHLUCHTEN DES YANGSTE,<br />

beide aus der Serie Rings um die Welt, sowie die Tiergrotesken WAUWAU, DIE GROßE HUNDESCHAU und<br />

EHEDRAMA AU VIER BEINEN (Z. Myers, Jules White), in denen MGM-Hunde deutsch sprachen.<br />

143 Der ilm Nr. 11 vom 14. März 1931, Seite 5 (Beilage)<br />

144 Licht-Bild-Bühne Nr. 62 vom 13. März 1931, Seite 2<br />

145 Reichsfilmblatt Nr. 11 vom 14. März 1931, Seite 3, 4<br />

146 ilm-Kurier Nr.118 vom 22.Mai 1931, Seite 2, und Beilage <strong>zum</strong> ilm-Kurier Nr.119 vom 23.Mai 1931,<br />

Seite 4.– In der Zensurkarte für SPUK UM MITTERNACHT wird die erste Textzeile des Studentenliedes wie<br />

folgt wiedergegeben: «Gauamus igitur, juvensatum sumus.», und Laurel bestätigt: «Sumus!» Hardys<br />

Worte wären praktisch nicht zu übersetzen.Beim Notieren des Textes ist der ilm-Prüfstelle aber offensichtlich<br />

ein Abhörfehler unterlaufen.Denn tatsächlich spricht Hardy im ilm die richtigen Worte des<br />

Liedes: «Gaudeamus igitur, juvenes dum sumus.» («Auf, so lasst uns fröhlich sein, die Jugend froh genießen!»)<br />

Laurels Zusatz ist also eine Bekräftigung und bedeutet: «Und ob wir jung sind!»<br />

147 Reichsfilmblatt Nr.21 vom 23.Mai 1931, Seite 9 (Beilage); ilm-Kurier Nr.118 vom 22.Mai 1931, Seite<br />

2; Der ilm, Beilage zu Nr. 21 vom 23. Mai 1931, Seite 1<br />

148 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 176. DREI MILLIONEN DOLLAR ist im Bestand des ilmarchivs Austria<br />

nicht vorhanden.Möglicherweise gibt auch der Produktionsbericht der Roach Studios für SPUK UM MIT-<br />

TERNACHT nebst Übersicht über die Schnitt-Continuity Ausschluss, wenn diese Unterlagen noch existieren.Rechnet<br />

man die von Paimann’s ilmlisten angegebenen 1.600 ilm-Meter genau um, wäre DREI<br />

MILLIONEN DOLLAR sogar noch zehn Minuten länger gewesen als NOCHE DE DUENDES.Hatte der Redakteur<br />

vielleicht ein Programm dieser Länge, jedoch bestehend aus Vor- und Hauptfilm gesehen? Wenn<br />

ja, bestand es aus SPUK UM MITTERNACHT in der Länge der reichsdeutschen Premiere und dazu vielleicht,<br />

vom Redakteur unbemerkt, GLÜCKLICHE KINDHEIT, den man womöglich voran- oder nachgestellt<br />

und durch einen klärenden Zwischentitel mit SPUK UM MITTERNACHT verbunden hatte? Paimann’s ilmlisten<br />

geben inhaltlich darauf keine Antwort.<br />

149 Licht-Bild-Bühne Nr. 122 vom 22. Mai 1931, Seite 2<br />

150 Der ilm Beilage zu Nr. 21 vom 23. Mai 1931, Seite 1<br />

151 Skretvedt, a.a.O., Seite 199 mit Abbildung. Siehe dazu Reijnhoudt, Bram: Among Puritans, in: Laurel<br />

and Hardy in Europe, Blotto Nr.19/20, Hilversum 1993, Seite 890, 891.Strengholt blieb auch später<br />

noch der Vorstand der deutschen MGM-AG; siehe Jason, Alexander: Handbuch des ilms 1935/36, Berlin<br />

1935, Seite 241.– SPUK UM MITTERNACHT wurde in den Niederlanden damals «wegen einiger gruseliger<br />

Szenen im letzten Akt» in die Kategorie «B» eingestuft, das heißt, erst Jugendliche ab 14 Jahren<br />

durften den ilm sehen.– Übrigens wurde auch die deutsche Sprachversion HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

(PARDON US) seinerzeit in den Niederlanden aufgeführt, und zwar ohne Jugendbeschränkung.<br />

152 Paimann’s ilmlisten 1931, Seite 176<br />

153 Licht-Bild-Bühne Nr. 141 vom 13. Juni 1931, Seite 8<br />

154 abgedruckt z.B. in Licht-Bild-Bühne Nr.174 vom 22.Juli 1931, Seite 12, und Reichsfilmblatt Nr.30 vom<br />

25. Juli 1931, Seite 20<br />

155 Deutsche Sprachversion geprüft am 11.Mai 1931, Prüf-Nr.28.944.Die Berliner ilm-Prüfstelle hatte<br />

den ilm zunächst ohne weitere Beanstandungen nur für Erwachsene zugelassen.Weil es aber wieder<br />

einmal um das beliebte Thema «Ehebruch» ging und auch das religiöse Empfinden, wurde die Entscheidung<br />

angefochten und der ursprünglich 230 m lange siebte Akt von der ilm-Oberprüfstelle am<br />

19.Mai 1931 unter Vorsitz des Ministerialrates Dr.Seeger zur Entscheidungs-Nr.2.568 auf 84 m gekürzt.Anlass<br />

war, dass ein gehörnter Ehemann seinen Nebenbuhler erschießt.Dem Toten wachsen lügel.Im<br />

Himmel wird er vom «Verteidigungszimmer» in den «Vorführungsraum, Amor» gebracht, wo<br />

sich das himmlische Gericht versammelt hat.Es möchte dem Sünder seinen Lebensfilm vorführen.Der


aber versucht den ilm vergeblich zu entwenden und wird vom Gericht dafür gerügt.Wegen dieser Szene<br />

befragte die ilm-Oberprüfstelle einen katholischen Prälaten und einen evangelischen Oberkonsistorialrat<br />

als Sachverständige zu den Wirkungen auf den Jenseits-Glauben.Beide verwahrten sich gegen<br />

die Herabwürdigung und das Lächerlichmachen ihres Glaubens.Dem schloss sich die<br />

ilm-Oberprüfstelle an und verlangte, dass die Himmelspassage geschnitten wurde.<br />

156 Siehe: Kinematograph Nr. 133 vom 11. Juni 1931, Seite 3: Kalifornisches Mixed Grill<br />

157 ilm-Kurier Nr.132 vom 9.Juni 1931, Seite 4 (Vorankündigung); Licht-Bild-Bühne Nr.165 vom 11.Juli<br />

1931, Seite 8<br />

158 Paimann’s ilmlisten Nr.734/1930, Seite 68.Die deutsche Version WIR SCHALTEN UM AU HOLLYWOOD<br />

ohne Laurel und Hardys Auftritt kam am 27.Juli 1931 in die Wiener Kinos: Paimann’s ilmlisten Nr.<br />

799/1931, Seite 87 f.<br />

159 Nach dem achblatt Der ilm Nr.30 vom 25.Juli 1931, Seite 4, hat nur noch die Paramount weiterhin<br />

Versionen fürs Ausland hergestellt.Die US-irmen MGM, RKO, Universal und Warner Brothers sollen<br />

demgegenüber die Produktion von weiteren phonetischen Versionen deswegen eingestellt haben, weil<br />

die Wirtschaftslage in Europa unsicher war. RKO hatte danach sogar Schwierigkeiten, überhaupt auch<br />

nur die Negativkosten der zusätzlichen Versionen einzuspielen.<br />

160 zitiert nach Skretvedt, a.a.O., Seite 215<br />

161 Nach Skretvedt, a.a.O., Seite 205 (1. Auflage) und Seite 454 (2. Auflage) sowie McCabe/Kilgore/Bann,<br />

a.a.O., Seite 180, gab es eine solche italienische Sprachversion. Mitchell, a.a.O., Seite 204 (rechte<br />

Spalte), nimmt sie aus.Bei King Hanson, Patricia (Hrsg.): American ilm Institute Catalog of Motion<br />

Pictures Produced in the United States. 1931-1940. ilm Entries M-Z (1992) und Indexes 1931-1940<br />

(1993), University of California Press, 1993, Seite 1.621, heißt es, dass MURAGLIE produziert worden<br />

sei.Skretvedt hat Roachs Produktionsunterlagen eingesehen, wonach eine italienische Sprachversion<br />

von PARDON US hergestellt worden sein könnte.– Es gibt eine italienische Video-Kauf-Kassette, die die<br />

italienische Synchronisation von PARDON US unter dem Titel MURAGLIE enthält.In dieser assung dürfte<br />

Alberto Sordi Hardy synchronisiert haben.Sordi hat Hardy seine Stimme aber erst in den<br />

1940er-Jahren geliehen, so dass keine zeitliche Nähe zur Produktion von PARDON US und seinen<br />

Sprachversionen besteht.<br />

Kapitel 10<br />

162 Kinematograph Nr.271 vom 21.November 1931, Seite 7; Der ilm Nr.47 vom 21.November 1931, Titelblatt<br />

und Seite 8 (Beilage)<br />

163 Kinematograph Nr. 281 vom 4. Dezember 1931, Seite 3<br />

164 Lichbildbühne Nr.97 vom 26.April 1932, Seite 2.Chaplins Kurzfilm hatte schon am 21.September<br />

1926 seine deutsche Premiere im Berliner Primus-Palast gehabt: Reichsfilmblatt Nr.38 vom 18.September<br />

1926, Vorankündigung des Express-ilmverleihs nach Seite 8.<br />

165 Paimann’s ilmlisten 1932, Seite 28<br />

166 Licht-Bild-Bühne Nr. 165 vom 11. Juli 1931, Seite 8<br />

167 Lloyd ließ die Wirkungen mit einem «Lachometer» aufzeichnen, um später feststellen zu können, bei<br />

welchen Szenen gelacht wurde und wie anhaltend die Lacher waren.Siehe dazu: Reichsfilmblatt Nr.50<br />

vom 15. Dezember 1928, Seite 30.<br />

168 Gemeint ist, dass jemand einem anderen mit der geballten aust à la Bud Spencer auf den Kopf haut.<br />

169 Eines ist abgedruckt bei Everson, a.a.O., Seite 218.<br />

170 Berliner Morgenpost vom 28. April 1932, Seite 7<br />

171 Der ilm Nr. 18 vom 30. April 1932, Seite 33<br />

172 Licht-Bild-Bühne Nr. 97 vom 26. April 1932, Seite 2<br />

173 ilm-Kurier Nr. 98 vom 26. April 1932, Seite 2<br />

174 Reichsfilmblatt Nr. 18 vom 30. April 1932, Seite 6<br />

175 Paimann’s ilmlisten 1932, Seite 28


Kapitel 11<br />

176 siehe Mitchell, a.a.O., Seite 248 (2. Spalte, Stage Appearances)<br />

177 Am 18.August 1932 waren Laurel und Hardy mit dem Sktech Laurel and Hardy Visit London im Radio zu<br />

hören, produziert von Roach und der MGM.Die Radioaufzeichnung ist noch vorhanden, der Text ist abgedruckt<br />

bei McCabe, The Comedy World of Stan Laurel, Centennial Edition, a.a.O., Seite 88 bis 93.<br />

178 Unklar ist, ob die Aufnahmen einer Hearst Metronome News-Aufnahme aus dem Jahr 1932 Laurel und<br />

Hardy während des England-Aufenthaltes zeigen.Laurel und Hardy sind zu sehen, wie sie vom regen<br />

Straßenverkehr umzingelt sind und Ärger mit einem ungehaltenen Polizisten bekommen.Siehe dazu:<br />

Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 472.<br />

179 Der ilm Nr.34 vom 20.August 1932, Seite 4; ilm-Kurier Nr.196 vom 20.August 1932, Seite 2, 3;<br />

Licht-Bild-Bühne Nr. 195 vom 20. August 1932, Seite 3 (Beilage)<br />

180 Licht-Bild-Bühne Nr. 195 vom 20. August 1932, Seite 3 (Beilage<br />

181 ilm-Kurier Nr. 196 vom 20. August 1932, Seite 2, 3<br />

182 I.Absatz 2 der Kontigentverordnung des Reichskommissars für Ein- und Ausfuhrbewilligung von Ende<br />

November 1927 abgedruckt in: Reichsfilmblatt Nr. 47 vom 26. November 1927, Seite 47<br />

183 § 14 der Verordnung Reichsminister des Inneren zur Ausführung des Gesetzes über die Vorführung ausländischer<br />

Bildstreifen des vom 21. Juli 1930, RGBl.I, Seite 473, 475, § 15 Abs.1 der Zweiten Verordnung<br />

Reichsminister des Inneren zur Ausführung des Gesetzes über die Vorführung ausländischer Bildstreifen<br />

vom 26. Juni 1931, Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr.148 vom 29.Juni<br />

1931, Seite 1, 2, und Verordnung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda zur Änderung<br />

der Verordnung über die Vorführung ausländischer ilme vom 26. Juni 1937, RGBl. I, Seite 665, 666.<br />

184 Amerikanische Verleiher, die im Reichsgebiet keine eigene Vertriebsfiliale eingerichtet hatten, mussten<br />

ihre Berechtigungsscheine von deutschen ilmexporteuren zu sehr stark schwankenden Preisen erwerben.Die<br />

Preise waren u.a.von der jährlich sinkenden Anzahl dieser Berechtigungsscheine bestimmt.Spieker,<br />

Markus: Hollywood unterm Hakenkreuz, Trier 1999, Seite 25, nennt Preise von 25.000<br />

Reichsmark (RM) – Anfang 1930 –, 5.000 RM – 1931 – und 3.500 RM – 1932 –. 1934 kostete sie zunächst<br />

5.000 RM, wurde am 22. Oktober 1934 vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda<br />

auf unrealistische 20.000 RM angehoben, um am 22. Januar 1935 wieder auf 10.000 RM abgesenkt<br />

zu werden.Nach dem Artikel Änderung des Preises für Exportkontingent in Kinematograph Nr.16<br />

vom 23.Januar 1935, Seite 1, konnte sich der Betrag sogar auf bis zu 6.000 RM verringern, je nachdem,<br />

welche Summen z.B. ein US-Verleiher für die deutsche Bearbeitung eines amerikanischen ilms<br />

ausgab.<br />

185 Artikel I der 2. Verordnung des Reichsminister des Inneren vom 26. Juni 1930 zur Durchführung des<br />

Lichtspielgesetzes vom 11. Mai 1920, RMBl.1930, Seite 585.Dadurch wurde die erste Durchführungsverordnung<br />

vom 16. Juni 1920 geändert.<br />

186 § 8 der 2. Verordnung des Reichsminister des Inneren über die Vorführung ausländischer ilme vom 26.<br />

Juni 1931, a.a.O.<br />

187 Bei Laurel und Hardys Dreiaktern DIE SCHIMPANSEN-DAME (THE CHIMP) und SOWAS KOMMT VON SOWAS<br />

(CHICKENS COME HOME), die man zu Zweiaktern gekürzt hatte, fällt allerdings auf, dass sie mit einer<br />

Länge von 601 m bzw.602 m ganz knapp die für das Beiprogramm festgelegte Höchstlänge von 600 m<br />

überschritten hatten.Wegen der verhältnismäßig knappen «Überlängen» hatte der Reichskommissar<br />

für Ein- und Ausfuhrbewilligung offenbar keine Bedenken gehabt, diese beiden Streifen noch als kurze<br />

Beiprogramm-ilme einzustufen.Galt das auch noch für den Dreiakter SEI EIN MANN (BE BIG) mit seinen<br />

verbliebenen 628 m? Wenn ja, wo lag damals die Toleranzschwelle?<br />

188 §§ 2 (Mitwirkende), 3 Abs.5 (Beiprogramm-ilme), 8, 11 (Regelungen zur Kompensation zwischen<br />

ausländischen und deutschen Kurzfilmen), 14 (Anmelde-Voraussetzungen für synchronisierte ilme)<br />

sowie Artikel <strong>II</strong> (Inkrafttreten) der 3. Verordnung des Reichsminister des Inneren über die Vorführung<br />

ausländischer ilme vom 28. Juni 1932, Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr.<br />

151 vom 30.Juni 1932.– Lediglich bei der Besetzung mit Synchronsprechern durfte man bis zu 25 %<br />

auf Ausländer zurückgreifen.<br />

189 Im Gegensatz zu den Zensurlisten der ilm-Prüfstelle tauchte auf den Zensurkarten irrtümlich nach wie<br />

vor das Wort «Zwischentitel» auf.


190 Licht-Bild-Bühne Nr.13 vom 14.Januar 1933, Seite 5.Der ilm brach überhaupt in Deutschland Kassenrekorde:<br />

Licht-Bild-Bühne Nr. 1. vom 1. Januar 1933, Seite 3 (Beilage).<br />

191 Licht-Bild-Bühne Nr.6 vom 6.Januar 1933, Seite 2, und Nr.7 vom 7.Januar 1933, Seite 3 und 14. Die<br />

7 US- Spielfilme waren:<br />

ARSÈNE LUPIN, DER KÖNIG DER DIEBE (ARSÈNE LUPIN; Jack Conway, 1932)<br />

EMMA DIE PERLE (EMMA; Clarence Brown, 1932)<br />

DER LETZTE SCHRITT (LETTY LYNTON; Clarence Brown, 1932)<br />

DAS MÄDEL AUS HAVANNA (THE CUBAN LOVE SONG; William S. van Dyke, 1931)<br />

MENSCHEN IM HOTEL (GRAND HOTEL; Edmund Goulding, 1932)<br />

DIE SÜNDE DER MADELON CLAUDET (THE SIN O MADELON CLAUDET; Edgar Selwyn, 1931)<br />

WER ANDERN KEINE LIEBE GÖNNT (THE PASSIONATE PLUMBER; Edward Sedgwick, 1932).<br />

MGM-Spielfilme wurden damals noch in Hollywood synchronisiert: Licht-Bild-Bühne Nr.6 vom 6.Januar<br />

1933, Seite 2.<br />

192 § 4 der 3. Verordnung des Reichsminister des Inneren über die Vorführung ausländischer ilme vom 28.<br />

Juni 1932 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr.151 vom 30.Juni 1932) bestimmte<br />

sogar, dass Verträge, die dagegen verstießen, ab sofort nichtig waren.Dabei blieb es in den<br />

nächsten Jahren, weil die zunächst auf nur ein Jahr festgelegte Geltungsdauer des zugrunde liegenden<br />

Gesetzes von Jahr zu Jahr verlängert wurde.– Angesichts dieser Praxis kann man seitdem sogar<br />

darüber streiten kann, ob im Ergebnis die öffentliche Interessentenvorführung als Premiere eines ausländischen<br />

ilmes in Deutschland anzusehen ist, oder ob man von einer Erstaufführung erst dann<br />

spricht, wenn ein ilm nach dem Abschluss eines wirksamen Vertrages mit dem Verleiher in die deutschen<br />

Kinos kam.In aller Regel wird aber nicht von den Sondervorführungen, sondern den regulären<br />

Uraufführungen berichtet.<br />

193 Der Spielfilm stammte noch aus der Planung des MGM-Verleihs mit ihrer Staffel des Herbstes 1932 und<br />

war bereits erfolgreich in der Provinz gezeigt worden: Kinematograph Nr.6 vom 10.Januar 1932, Seite<br />

3.– Die Interessentenvorführungen des Spielfilms fanden am 22., 23.29.und 31.August 1932 in Düsseldorf<br />

(Residenz-Theater), rankfurt am Main (Bieberbau), Leipzig (U.T. Lichtspiele) und Hamburg<br />

(Schauburg am Hauptbahnhof) statt, ilm-Kurier Nr.194 vom 18.August 1932, Seite 3, und Nr.201<br />

vom 26.August 1932, Seite 6.Ob dabei SOWAS KOMMT VON SOWAS gezeigt worden ist, hat sich nicht<br />

feststellen lassen.<br />

194 Licht-Bild-Bühne Nr. 37 vom 11. ebruar 1933, Seite 6<br />

195 ilm-Kurier Nr. 9 vom 10. Januar 1933<br />

196 Der Angriff Nr.21 vom 25.Januar 1933, Seite 12.– In der Werbeanzeige für TARZAN, DER HERR DES UR-<br />

WALDES fehlte noch ein Hinweis auf Laurel und Hardy.Siehe: Der Angriff Nr.7 vom 9.Januar 1933, Seite<br />

12.<br />

197 Der ilm Nr. 5 vom 28. Januar 1933, Seite 6 (Beilage). Der ilmtitel wird allerdings nicht genannt.<br />

198 Licht-Bild-Bühne Nr. 37 vom 11. ebruar 1933, Seite 6<br />

199 ilm-Kurier Nr. 23 vom 26. Januar 1933, Seite 2. Besprochen als AUS DEM REGEN IN DIE TRAUE.<br />

200 Der Angriff Nr.22 vom 26.Januar 1933, Seite 3, lobte zwar Marie Dressler, bedauerte aber, dass sie in<br />

die Hände eines Regisseurs ohne «Ideen» und «ingerspitzengefühl» gefallen sei.<br />

201 Der Angriff Nr. 27 vom 1. ebruar 1933, Seite 11<br />

202 ilm-Kurier Nr. 25 vom 28. Januar 1933, Seite 2<br />

203 Licht-Bild-Bühne Nr.37 vom 11.ebruar 1933, Seite 6; ilm-Kurier Nr.295 vom 18.Dezember 1935,<br />

Seite 2; Licht-Bild-Bühne Nr. 12 vom 15. Januar 1936, Seite 2<br />

204 Licht-Bild-Bühne Nr. 25 vom 28. Januar 1933, Seite 2<br />

205 ilm-Kurier Nr. 25 vom 28. Januar 1933, Seite 2<br />

206 Gleich zu Beginn des ilmes heißt es in den deutschen Eingangstiteln genau wie im englischen Original<br />

vielversprechend: «Mr. Hardy fiel auf sein Bein und musste ins Spital...Mr. Laurel fiel auf seinen<br />

Kopf und fühlte sich besser denn je...» Unerklärlich ist, dass diese Eingangstitel die bei künftigen Wiederaufführungen<br />

von COUNTY HOSPITAL in den USA kurzerhand weggelassen wurden und in den deutschen<br />

Kinos der Nachkriegszeit auch nicht wieder auftauchten.Siehe dazu: inegan, Richard: Lost Laurel<br />

and Hardy ilm ootage, in: Intra -Tent Journal Nr. 77, rühjahr 1993, Seite 4, 5


Kapitel 12<br />

207 U.a. wird die Existenz einer deutschen Sprachversion – ohne Beleg – von Skretvedt, a.a.O., Seite 213,<br />

behauptet.<br />

208 Skretvedt, a.a.O., Seite 213, 215<br />

209 Kinematograph Nr. 94 vom 17. Mai 1933, Seite 3<br />

210 Der Angriff Nr.113 vom 15.Mai 1933, Seite 13, Ankündigung der Premiere.Am 16.Mai 1933 erschien<br />

noch ein weiterer Hinweis auf die Uraufführung am selben Tage, Der Angriff Nr.114 vom 16.Mai 1933,<br />

Seite 7.Wenige Tage später wurde noch damit geworben, dass das Programm täglich läuft, Der Angriff<br />

Nr. 117 vom 19. Mai 1933, Seite 12.<br />

211 ilm-Kurier Nr.115 vom 17.Mai 1933, Seite 3; Kinematograph Nr.94 vom 17.Mai 1933, Seite 3.Der<br />

Chase-ilm war 15.Oktober 1928 (Prüf-Nr.20.470) und 5.Dezember 1930 (Prüf-Nr.27.607) für Jugendliche<br />

zugelassen worden.Es handelt sich entweder um IMAGINE MY EMBARRASSMENT oder um ALL<br />

PARTS, zwei der vier verschollenen Chase-ilme aus dem Jahr 1928 in der Regie von Hal Yates.<br />

a) Roach hielt große Stücke auf IMAGINE MY EMBARRASSMENT.So veröffentlichte er diesen ilm gleich<br />

zweimal innerhalb kurzer Zeit in den USA, am 28.Juli 1928 als reinen Stummfilm und am 2.Januar<br />

1929 mit einem Vitaphone-Soundtrack.Wenn IMAGINE MY EMBARRASSMENT am 16.Mai 1933 gezeigt<br />

wurde, wurde wahrscheinlich die zweite assung verwendet.<br />

b) ALL PARTS ist am 27.Oktober 1928 in den USA uraufgeführt worden.Dieser ilm hatte einen Soundtrack<br />

auf glass disc mit synchronisierter Musik und Toneffekten.<br />

Die deutsche Zensurkarte vom 5.Dezember 1930 sagt <strong>zum</strong> Soundtrack von CHARLEY WILL VORNEHM SEIN<br />

nichts aus.<br />

212 ilm-Kurier Nr. 115 vom 17. Mai 1933<br />

213 Licht-Bild-Bühne Nr. 135 vom 10. Juni 1933, Seite 3.<br />

214 Sehr wahrscheinlich ist der Zweiakter zusammen mit einem der MGM-Spielfilme des Verleih-Angebotes<br />

1933 gezeigt worden, in dessen Rahmen der deutsche MGM-Verleih 20 Spielfilme verlieh.Siehe: Jason,<br />

a.a.O. 1935/36, a.a.O., Seite 241.<br />

215 Gehring, a.a.O., Seite 266<br />

216 Unter der Überschrift Der Aufbau beginnt-Die Richtlinien der N.S.K. – SPIO veröffentlichte der<br />

ilm-Kurier Nr.85 vom 8.April 1933 die neuen Richtlinien.Ab Nr.86 vom 9.April 1933 führte er im Titelkopf<br />

die Bezeichnung offizielle Pressestelle der NS-Kommission-SPIO, was bis Nr.134 vom 10.Juni<br />

1933 andauerte.<br />

217 RGBl.I 1933, Seite 483 (ilmkammer-Gesetz), Seite 531, 532 (ilmkammer-Verordnung; § 1 regelt die<br />

Umbenennung der SPIO)<br />

218 Mit diesem Zusatz zuerst im ilm-Kurier Nr.187 vom 11.August 1933, Seite 1.Es wurden die ersten Beschlüsse<br />

der ilmkammer betreffend die ilmlieferung und das Zweischlager-Programm mit dem Hinweis<br />

«strenge Durchführung der gesetzlichen Bestimmungen» veröffentlicht.In der Ausgabe Nr.165 vom<br />

17.Juli 1933, Seite 1 und 2, wurde aber schon ausführlich über das neue ilmkammer-Gesetz berichtet.<br />

219 RGBl. I 1933, Seite 661, 662 (Reichskulturkammer-Gesetz)<br />

220 Durch Bekanntmachung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda vom 20.Juni 1934 bestimmte<br />

dieser in seiner Eigenschaft als Präsident der Reichskulturkammer, dass alle Anordnungen<br />

nach § 25 der 1. Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes vom 1. November 1933<br />

(RGBl.I, Seite 797) einheitlich im Völkischen Beobachter verkündet werden.Siehe dazu: Tackmann,<br />

Heinz (Bearbeiter): ilmhandbuch (Loseblattsammlung), 10.Ergänzungslieferung, Berlin 27.November<br />

1942, herausgegeben von der Reichskulturkammer, <strong>Teil</strong> V A Nr. 5.<br />

221 § 3 Absatz 1 und 3 ilmkammer-Gesetz<br />

222 §3dilmkammer-Verordnung.Bereits ab Januar/ebruar 1934 drangen die Behörden darauf, dass sich<br />

die Betreiber von Lichtspielhäusern danach richteten: Nachricht des Völkischen Beobachters Nr.19<br />

vom 19. Januar 1934, Seite 2.<br />

223 § 6 ilmkammer-Verordnung<br />

224 Kein Wunder, dass man mit THE DEVIL’S BROTHER-RA DIAVOLO meistens Laurel und Hardy in Verbindung<br />

bringt und nicht etwa Aubers Oper selbst oder die Verfilmungen der Räubergeschichte als Stummfilm<br />

bzw.Tonfilm mit der Musik eines anderen Komponisten, ohne spezielle komische Einlagen: RA DIAVO-


LO von Roberto Roberti und Mario Gargiulo, Uraufführung im November oder Dezember 1925 in Rom<br />

(Der ilm Nr.49 vom 6.Dezember 1925, Seite 23) und RA DIAVOLO von Mario Bonnard, Uraufführung<br />

im Berliner Ufa-Palast am Zoo am 17.März 1931, mit Brigitte Horney, Musik von Dr.Giuseppe Becce<br />

(Kinematograph Nr. 63 vom 16. März 1931, Seite 4).<br />

225 Presse- und Propaganda-Hefte zu BANDITENLIED, SPUK UM MITTERNACHT und HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

haben sich bislang nicht finden lassen (übrigens auch nicht zu WIR SCHALTEN UM NACH HOLLYWOOD).<br />

226 Werbeanzeige in: Der ilm Nr. 36 vom 2. September 1933, Seite 10<br />

227 Presse- und Propaganda-Heft; Anzeige erschienen in: Der Angriff Nr.207 vom 4.September 1933, Seite<br />

8, und Nr. 208 vom 5. September 1933, Seite 11<br />

228 Ein umstrittener aktor der ilmwerbung. Werner Malbran und Wenzel Lüdecke starten «Unternehmen<br />

Trailer», in: ilm-Echo Nr. 16 vom 16. April 1955, Seite 475<br />

229 Kinematograph Nr. 172 vom 6. September 1933, Seite 4<br />

230 Presse- und Propaganda-Heft zu DIE TEUELSBRÜDER und <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> im Presse- und Propaganda-Heft zu<br />

ZWEI MUSKETIERE (dort Seite 2); Licht-Bild-Bühne Nr. 210 vom 6. September 1933, Seite 2<br />

231 Der ilm musste von 2.546 m auf 2.538,90 m gekürzt werden. In Österreich hatte man den ilm noch<br />

etwas stärker gekürzt, da er sowohl zur Interessentenvorführung am 2.März 1934 als auch bei der Premiere<br />

vom 16.März 1934 nur eine Länge von ca.2.470 m hatte.Siehe: Paimann’s ilmlisten 1934, Seite<br />

27.<br />

232 Kinematograph Nr. 172 vom 6. September 1933, Seite 4<br />

233 Der ilm Nr. 37 vom 9. September 1933, Beilage Kritiken der Woche<br />

234 Licht-Bild-Bühne Nr. 210 vom 6. September 1933, Seite 2<br />

235 Völkischer Beobachter Nr. 250 vom 7. September 1933 (Berliner Ausgabe), Seite 10<br />

236 Der Angriff Nr. 209 vom 6. September 1933, Seite 10<br />

237 Presse- und Propaganda-Heft zu DIE TEUELSBRÜDER<br />

238 Berliner Courier Ausgabe vom 7. September 1933<br />

239 Berliner Morgenpost Nr. 210 vom 7. September 1933, Seite 7<br />

240 IM WESTEN NICHTS NEUES wurde am 4. Dezember 1930 in Berlin uraufgeführt.<br />

241 Um die Jahreswende 1932/33 wurden MGM-ilme noch in Hollywood synchronisiert.Zur Verlegung der<br />

Produktionsstätten siehe Licht-Bild-Bühne Nr.6 vom 6.Januar 1933, Seite 2: Metro stark gerüstet.Ob<br />

die Synchronabteilung der deutschen MGM nach ihrer Einrichtung ein eigenes Studio in Berlin-Tempelhof<br />

hatte, oder Ateliers anmietete, ist nicht sicher.<br />

242 Licht-Bild-Bühne Nr.243 vom 14.Oktober 1933, Seite 7.Auch im Vergleich zu ilmen mit kürzeren<br />

Laufzeiten in erheblich größeren Kinos wie z.B.der Ufa-Palast am Zoo rangierte er immer noch deutlich<br />

im oberen Erfolgsdrittel.<br />

243 abgedruckt in Reichsfilmblatt Nr. 40 vom 30. September 1933, Seite 6<br />

244 Zensurliste vom 2.Oktober 1933: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle Berlin in der Zeit vom 25. September<br />

bis 31. September 1933, zu Prüf-Nr. 34.501 vom 28. September 1933<br />

245 abgedruckt in: Der Angriff Nr.290 vom 11.Dezember 1933, Seite 11, wiederholt mit Zusatz «heute» in:<br />

Der Angriff Nr.291 vom 12.Dezember 1933, Seite 11, dann mit Zusatz «täglich» in: Der Angriff Nr.298<br />

vom 20. Dezember 1933, Seite 11.<br />

246 Licht-Bild-Bühne Nr.293 vom 13.Dezember 1933, Seite 3.Die deutsche Bearbeitung von LUSTIGE<br />

OLYMPIADE stammt von Helmuth Brandis und Helene von ortenbach.Zu TIERAMILIEN siehe auch die<br />

Kritik der Berliner Morgenpost vom 14. Dezember 1933.<br />

247 Licht-Bild-Bühne Nr. 293 vom 13. Dezember 1933, Seite 3<br />

248 Berliner Morgenpost Nr. 294 vom 14. Dezember 1933, Seite 7<br />

249 Reichsfilmblatt Nr. 51 vom 16. Dezember 1933, Seite 4<br />

250 ilm-Kurier Nr. 292 vom Dezember 1933, Seite 2<br />

251 Völkischer Beobachter Nr. 348 vom 14. Dezember 1933 (Berliner Ausgabe), Seite 6<br />

252 Der Angriff Nr. 292 vom Dezember 1933, Seite 2


253 Länge nunmehr 1.580 m.Warum aber diese Zensurkarte den Aufdruck «nur gültig bis <strong>zum</strong> 31.Juli<br />

1934» trägt, hat sich nicht klären lassen.Auch zu diesem Prüfungsvorgang existieren die Akten der<br />

ilm-Prüfstelle nicht mehr.<br />

254 Licht-Bild-Bühne Nr.19 vom 23.Januar 1934, Seite 4.Der absolute Kassenschlager in jenem Monat<br />

aber war der französische ilm MUTTERHÄNDE (LA MATERNELLE; Jean Benoit-Lévy, rankreich 1933), der<br />

es in mehreren Kinos zusammen auf eine Spieldauer von 173 Tagen brachte.<br />

Kapitel 13<br />

255 Die ilm-Prüfstelle München wurde mit Wirkung vom 28.ebruar 1934 durch die 1. Verordnung vom 20.<br />

ebruar 1934 zur Durchführung des Lichtspielgesetzes vom 16. ebruar 1934 aufgelöst: RMBl.1934, Seite<br />

83.<br />

256 RGBl.I 1934, Seite 95 bis 98 (Lichtspielgesetz), und Seite 1105, 1106 (5. Verordnung zur Durchführung<br />

des Lichtspielgesetzes vom 5. November 1934)<br />

257 Die 2. Verordnung vom 8. März 1934 zur Durchführung des Lichtspielgesetzes vom 16. ebruar 1934<br />

strukturierte die Verordnung vom 16. Juni 1920 zur Durchführung des Lichtspielgesetzes vom 11. Mai<br />

1920 auf die neuen Verhältnisse um: RMBl. 1934, Seite 116 bis 118.<br />

258 § 23 a Satz 1 Lichtspielgesetz, eingefügt durch das 2. Gesetz zur Änderung des Lichtspielgesetzes vom<br />

28. Juni 1935, RGBl. I, Seite 811<br />

259 Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 18. Juni bis 23. Juni 1934 vom 25.Juni 1934;<br />

Prüf-Nr. 36.635 vom 19. Juni 1934. Der ilm wurde in einer Länge von 1.874 m vorgelegt.<br />

260 U.a. unterlagen dem neuen Lichtspielgesetz auch «die fremdsprachigen Versionen im Inland hergestellter<br />

ilme», § 4 Abs. 2 Lichtspielgesetz: RGBl. I 1934, Seite 95.<br />

261 Licht-Bild-Bühne Nr. 179 vom 4. August 1934, Seite 6<br />

262 Licht-Bild-Bühne Nr. 202 vom 31. August 1934, Seite 5 (Beilage)<br />

263 Presse- und Propaganda-Heft zu DIE «WÜSTEN»-SÖHNE<br />

264 Licht-Bild-Bühne Nr.202 vom 31.August 1934, Seite 5 (Beilage); Völkischer Beobachter Nr.244 vom 1.<br />

September 1934 (Berliner Ausgabe), Seite 6.Einer der beiden Zeichentrickfilme stammte vom Mickey-Maus-Mitschöpfer<br />

Ub Iwerks. ilm-Kurier Nr.204 vom 31.August 1934, Seite 2.Der Kulturfilm<br />

stammte von Toni Attenberger.<br />

265 8-Uhr-Abendblatt in: Presse- und Propaganda-Heft zu DIE «WÜSTEN»-SÖHNE<br />

266 Berliner Tageblatt in: Presse- und Propaganda-Heft zu DIE «WÜSTEN»-SÖHNE<br />

267 B.Z. am Mittag in: Presse- und Propaganda-Heft zu DIE «WÜSTEN»-SÖHNE<br />

268 Licht-Bild-Bühne Nr. 215 vom 15. September 1934, Seite 6<br />

269 Der ilm Nr. 28 vom 13. Juli 1935, Seite 4 (Beilage)<br />

270 zitiert nach Presse- und Propaganda-Heft zu DIE «WÜSTEN»-SÖHNE<br />

271 ilm-Kurier Nr. 204 vom 31. August 1934, Seite 2<br />

272 Licht-Bild-Bühne Nr. 202 vom 31. August 1934, Seite 5 (Beilage)<br />

273 Der Angriff Nr. 204 vom 31. August 1934, Seite 4<br />

274 Völkischer Beobachter Nr. 244 vom 1. September 1934 (Berliner Ausgabe), Seite 6<br />

275 Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 1. Oktober bis 6. Oktober 1934 vom 8.Oktober 1934;<br />

Prüf-Nr. 37.426, Länge: 1.766 m<br />

276 Jason, 1935/36, a.a.O., Seite 382<br />

277 abgedruckt in: Der Angriff Nr. 203 vom 30. August 1934, Seite 12<br />

278 Paimann’s ilmlisten 1934, Seite 149.In der Dezember-Ausgabe 1934 der Schweizer ilmzeitschrift Der<br />

Gong wurde ebenfalls über Laurel und Hardys ilm berichtet und dazu 4 otos aus dem Streifen gezeigt.<br />

279 Paimann’s ilmlisten 1935, Seite 2<br />

280 Wolffsohn, a.a.O. 1933, Seite 258: Bereits 1930 und 1931 hatte sich dieses System in Deutschland als<br />

Marktführer und Gegengewicht <strong>zum</strong> US-System Western Electric durchgesetzt.<br />

281 Nach der Anordnung des Präsidenten der Reichsfilmkammer vom 17.Juli 1934 betreffs ilmnachweis<br />

und Managerverbot, veröffentlicht im ilm-Kurier Nr.167 vom 19.Juli 1934, Seite 1, wurde mit Wir-


kung ab 19.Juli 1934 der Abschluss u.a.von Schauspieler-Engagements über den ilmnachweis vorgeschrieben.Durch<br />

die Bekanntmachung vom 27.März 1936, veröffentlicht im ilm-Kurier Nr.75 vom 28.<br />

März 1936, Seite 1, musste der ilmnachweis nicht mehr <strong>zum</strong> Abschluss von Verträgen eingeschaltet<br />

werden. Verträge mussten aber aus Gründen der Übersicht weiterhin vorgelegt werden.<br />

282 Zwei Knüller aus der gleichen Küche, in Heft Nr.46/1972.Davor gab Bluhm der Bildzeitungs-Reporter<br />

Peter Raschner ein Interview.Am 24.März 1972 verwechselt Raschner in Der Dünne ist Dick-der Dicke<br />

ist Doof nicht Laurel und Hardy miteinander, sondern auch ihre Synchronsprecher und schrieb, dass<br />

Bluhm spreche seit 35 Jahren «Dick».<br />

283 TV Hören und Sehen Heft Nr.7/1973 (10.Bis 16.ebruar 1973), Seite 10.Siehe auch den Artikel Alle<br />

lachen über Schweinchen Dick... und Dick und Doof, Heim und Welt Nr. 10 vom 6. März 1973<br />

284 Kinotechnische Rundschau, in: ilm-Kurier Nr.221 vom 21.September 1935, Seite 5, 6.Mit diesem Gerät<br />

konnte man damals z.B. Gespräche von bis zu 25 Minuten Dauer auf einem Band aufzeichnen konnte.Ein<br />

solches Band wog allerdings ein stolzes Kilogramm, was aus damaliger Sicht jedoch ein Leichtgewicht<br />

war.<br />

Kapitel 14<br />

285 8-Uhr Abendblatt, Berlin, Ausgabe vom 20.März 1934.Eine verkürzte Meldung mit einer Laurel-und-<br />

Hardy-Karikatur, aber ohne Hintergrundinformationen wurde im Reichsfilmblatt Nr.15 vom 14.April<br />

1934, Seite 10, abgedruckt.<br />

286 Metro-Goldwyn-Mayer arbeitet, in: Reichsfilmblatt Nr. 46 vom 17. November 1934, Seite 2<br />

287 Der Angriff Nr.47 vom 25.ebruar 1937, Seite 16.Wie schon gewohnt folgte am Premierentag eine<br />

weitere Anzeige: Der Angriff Nr. 48 vom 26. ebruar 1935, Seite 16.<br />

288 Licht-Bild-Bühne Nr. 50 vom 27. ebruar 1935<br />

289 Licht-Bild-Bühne Nr.49 vom 26.ebruar 1935, Seite 4; Presse- und Propaganda-Heft zu BÖSE BUBEN IM<br />

WUNDERLAND, Seite 1; ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2.<br />

290 Das Ballett tanzte Szenen des ilmes mit den iguren wie Barnaby, Bo-Peep, Rotkäppchen, Mickey<br />

Mouse und die drei kleinen Schweinchen: Der Angriff Nr.47 vom 25.ebruar 1935, Seite 16; Presseund<br />

Propaganda-Heft zu BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND.<br />

291 Zeitung Germania nach Pressestimmen in: Kinematograph Nr. 44 vom 2. März 1935, Seite 4<br />

292 ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2<br />

293 Der ilm Nr. 9 vom 2. März 1935, Seite 6<br />

294 ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2<br />

295 Völkischer Beobachter Nr. 59 vom 28. ebruar 1935 (Berliner Ausgabe), Seite 6<br />

296 Der Angriff Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 13<br />

297 ilm-Kurier Nr. 49 vom 27. ebruar 1935, Seite 2<br />

298 Licht-Bild-Bühne Nr.63 vom 14.März 1935, Seite 2.Im Verleih-Programm der deutschen MGM blieb<br />

BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND bis Juli 1935: Der ilm Nr. 28 vom 13. Juli 1935, Seite 4 (Beilage).<br />

299 Laurel und Hardy trennen sich?, in: ilm-Kurier Nr.67 vom 20.März 1935, Seite 2.Unklar ist, ob das<br />

Branchenblatt seine «Informationen» vom deutschen MGM-Verleih bezogen hatte, der ab 1936 selbst<br />

frei erfundene Geschichten über Laurel und Hardy publizierte.<br />

Kapitel 15<br />

300 Skretvedt, a.a.O., Seite 298<br />

301 ilm-Kurier Nr. 124 vom 29. Mai 1935, Seite 2<br />

302 Licht-Bild-Bühne Nr. 161 vom 12. Juli 1935, Seite 4<br />

303 1936 wurden 13 Spielfilme des MGM-Verleihs erstaufgeführt: Jason, Alexander, Das ilmschaffen in<br />

Deutschland 1935 bis 1939. <strong>II</strong>. <strong>Teil</strong>: Die ilme. In- und ausländische ilme 1936, Institut für Konjunkturforschung,<br />

Berlin 1940.<br />

304 Insgesamt: RGBl.I 1935, Seite 906.Grund der allgemeinen Ungültigkeit (Präambel), gestaffelte Ungültigkeit<br />

(§ 2 Absatz 1), Erfordernis der Neuzulassung (§ 2 Absatz 2).Stummfilme sollten nur noch in<br />

«besonders begründeten Ausnahmefällen» eine Neuzulassung erhalten (§ 1).– Die neu geprüften


Kurzfilme von Laurel und Hardy behielten ihre ursprünglichen Prüf-Nummern aus den Jahren 1932/33.<br />

HARTE EIER UND NÜSSE (COUNTY HOSPITAL) lief am 17.Dezember 1935 in dem Berliner Kino Die Kurbel als<br />

Vorfilm des MGM-ilms RÄULEIN WIRBELWIND (VAGABOND LADY; Sam Taylor, USA 1935).Die vier anderen<br />

Kurzfilme sind wahrscheinlich auch um diese Zeit, als Rahmenprogramm der aktuellen Spielfilmstaffel<br />

des MGM-Verleih für rühjahr 1936 gezeigt worden.Siehe dazu: Der ilm Nr.50 vom 14.Dezember<br />

1935, Seite 6 (Beilage), und Nr. 20 vom 16. Mai 1936, Seite 14 (Beilage).<br />

Kapitel 16<br />

305 Gehring, a.a.O., Seite 266, nennt den 4. April, Skretvedt, a.a.O., Seite 301, den 8. April 1935.<br />

306 Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 14. Oktober bis 19. Oktober 1935 vom 21. Oktober<br />

1935; Prüf-Nr. 40.409 vom 18. Oktober 1935, Länge: 2.250 m<br />

307 Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 14. November bis 19. November 1935 vom 2. Dezember<br />

1935; Prüf-Nr. 40.808 vom 29. November 1935. Die assung war um 12 m gekürzt.<br />

308 ilm-Kurier Nr.274 vom 23.November 1935, Seite 12; Der ilm Nr.50 vom 14.Dezember 1935, Seite 6<br />

(Beilage), mitgeteilt <strong>zum</strong> Verleih-Angebot 1935/36, 1. Staffel der MGM<br />

309 § 25 Nr.1 Lichtspielgesetz enthielt einen eigenen Straftatbestand für die öffentliche Aufführung eines<br />

ilmes, ohne vorherige Zulassung durch die ilm-Prüfstelle, RGBl. I 1934, Seite 98.<br />

310 Denkbar ist, dass der MGM-Verleih lediglich eine etwas längere assung ins Kino bringen wollte.Der<br />

relativ lange Zeitraum zwischen dem 3.Dezember 1935 und dem 7.April 1936 lässt aber eher vermuten,<br />

dass dem Verleih nach der Sondervorführung Zweifel an der Qualität der deutschen assung gekommen<br />

sind, die ihn zu einer Nachbearbeitung veranlasst haben.<br />

311 Licht-Bild-Bühne Nr. 108 vom 9. Mai 1936, Seite 3<br />

312 Paimann’s ilmlisten 1936, Seite 45.Die Länge des ilms wird dort allerdings statt mit 2.247 m mit<br />

2.350 m angegeben. Nach der Kritik des ilm-Kuriers Nr.108 vom 9.Mai 1936, Seite 2, war der ilm bei<br />

der Berliner Premiere 2.250 m lang.<br />

313 § 2 Reichskulturkammergesetz, RGBl. I 1933, Seite 659<br />

314 Nachweise in den Akten Theodor Haerten, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

315 Interview des Autors mit Werner Jacobs am 16. Januar 1998<br />

316 Akten Paul Mochmann, BArch RKK (BDC).Diesen Betrag erhielt er z.B.auch für das Dialogbuch und die<br />

technische Überwachung der englischen Synchronisation des deutschen Spielfilmes DIE GEIERWALLY<br />

(Hans Steinhoff, Deutschland 1940). – Zu May Eklund siehe Akten Georg iebiger, BArch RKK (BDC).<br />

317 Es kursiert das Gerücht, dass aus den 1930er-Jahren deutsches 35-mm-Material von BONNIE SCOTLAND<br />

erhalten geblieben ist. Das Gerücht hat sich jedoch bislang nicht bestätigen lassen.<br />

318 Akten Ernst Legal, BArch RKK (ehemals BDC).Die Eintragung lautet: «Schottische Infanterie (ilm),<br />

Metro (irma), 1.000 (Gage RM)». Zuvor hatte er für eine Gage von 2.400,00 RM in Veit Harlans Spielfilm<br />

«Kater Lampe» aus dem Jahr 1936 vor der Kamera gestanden.ür die Zeit vor 1935 ist kein Beschäftigungs-Nachweis<br />

vorhanden.<br />

319 ilmnachweis in den Akten Carl Wilhelm Burg (eigentlich: Carl Wilhelm Grube; Nachname ohne das «e»<br />

rückwärts gelesen: Burg), BArch RKK (ehemals BDC); Akten Hanns Eggerth, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

320 Paimann’s ilmlisten 1936, Seite 45.Die Länge des ilms wird dort allerdings statt mit 2.247 m mit<br />

2.350 m angegeben. Nach der Kritik des ilm-Kuriers Nr.108 vom 9.Mai 1936, Seite 2, war der ilm bei<br />

der Berliner Premiere 2.250 m lang.<br />

321 Licht-Bild-Bühne Nr. 107 vom 8. Mai 1936, Seite 3<br />

322 abgedruckt in: Der Angriff Nr.107 vom 7.Mai 1936, Seite 14.Am Premierentag wurde die Anzeige wiederholt:<br />

Der Angriff Nr.108 vom 8.Mai 1936, Seite 14.Welcher der «allerbeste» Witz schließlich war,<br />

hat sich nicht mehr feststellen lassen.– Die gleiche Werbeaktion wurde in Österreich in der Zeitschrift<br />

Mein ilm Nr.538 vom 17.April 1936, Seite 13, veranstaltet.Eine Witzauswahl wurde in Mein ilm Nr.<br />

540 vom 1.Mai 1936, Seite 11, veröffentlicht, ehe das endgültige Ergebnis des Preisausschreibens in<br />

Nr. 542 vom 15. April 1936, Seite 2, bekannt gegeben wurde.<br />

323 Mein ilm Nr.538 vom 17.April 1936, Seite 14.Im Werberatschlag zu DICK UND DOO: SCHRECKEN DER<br />

KOMPANIE (GREAT GUNS) veröffentlichte der deutsche Centfox-Verleih 1957 unter der Überschrift Lasst


wohlbeleibte Männer um mich sein ein Gespräch mit Hardy u.a. über den 1938 in Österreich gegründeten<br />

Club.Da dort von einem Club in Deutschland nicht die Rede ist, spricht einiges dafür, dass es einen<br />

solchen auch nicht gab.– In Paris fand vom 24.bis <strong>zum</strong> 26.August 1936 sogar ein internationales<br />

Clubtreffen anlässlich der Uraufführung von THE BOHEMIAN GIRL statt, an dem ca.400 Personen von<br />

Clubs aus Belgien, rankreich, den Niederlanden, Spanien und der Tschechoslowakei teilnahmen.Aus<br />

Deutschland, wo der Laurel und Hardy-Spielfilm verboten wurde, reiste niemand an.Der internationale<br />

Laurel-und-Hardy-Club soll mehrere hunderttausend Mitglieder gezählt haben.Man hatte auch Clubausweise<br />

ausgegeben.Die in den verschiedenen Ländern verwendeten Ausweise dürften auf einer<br />

englischsprachigen assung der MGM beruhen und in den jeweiligen Ländern lediglich in die Landessprache<br />

übersetzt verwendet worden sein. – Siehe dazu: Wiegands, Jolande (d.i.: Bram Reijnhout): All<br />

Aboard or Paris, in: Laurel and Hardy in Europe, Blotto Nr.19/20, Hilversum 1993, Seite 897 bis 901.<br />

Der französische Vordruck des Antrags zur Aufnahme in den Laurel-und-Hardy-Club ist auf Seite 897 abgebildet,<br />

ein oto des Club-Emblems auf Seite 899.Die 4 Punkte umfassenden Clubregeln sind auf Seite<br />

901 zu finden.<br />

324 Presse- und Propaganda-Heft zu WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT; ilm-Kurier Nr.108<br />

vom 9. Mai 1936, Seite 2<br />

325 Berliner Börsen-Zeitung, Ausgabe vom 9. Mai 1936<br />

326 Der ilm Nr. 19 vom 9. Mai 1936, Seite 4<br />

327 Licht-Bild-Bühne Nr. 108 vom 9. Mai 1936, Seite 3<br />

328 ilm-Kurier Nr. 108 vom 9. Mai 1936, Seite 2<br />

329 Der Angriff Nr. 109 vom 9. Mai 1934, Seite 6<br />

330 Licht-Bild-Bühne Nr. 146 vom 25. Juni 1936, Seite 3<br />

331 großformatige Werbeanzeige vom 26.Mai 1936 in einer unbekannten Berliner Zeitung; im Bestand des<br />

Bundesarchivs – ilmarchiv – Berlin, ilmmappe: WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT<br />

332 Am 26.Mai 1936 annoncierte der Gloria-Palast: «morgen letzter Tag», abgedruckt in: Der Angriff Nr.<br />

122 vom 26.Mai 1936, Seite 14. Die Anzeige für die «verlängerte Uraufführung» ist erschienen in: Der<br />

Angriff Nr. 127 vom 31. Mai 1936, Seite 14.<br />

333 Die letzte feststellbare Eintragung im Verleih-Angebot der MGM 1935/36 stammt aus dem Juni: Der<br />

ilm Nr.24 vom 13.Juni 1936, Seite 8.Vorübergehend wurde das Verleih-Angebot der MGM bis Heft<br />

Nr.41 einschließlich nicht mehr abgedruckt.In Nr.42 ist WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGI-<br />

MENT nicht mehr erwähnt.<br />

Kapitel 17<br />

334 Verwaltungsakten der ilm-Prüfstelle sind im nicht Bundesarchiv erfasst.Siehe: Werner, Wolfram (Bearbeiter):<br />

indbücher zu Beständen des Bundesarchivs, Band 15 Reichsministerium für Volksaufklärung<br />

und Propaganda, Bestand R 55 (in Koblenz gebildete Überlieferung), Koblenz 1996, Seite XXXI<br />

335 Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 13. August bis 18. August 1934 vom 20.August<br />

1934; Prüf-Nr. 36.866. Die Zensurliste enthält keine weiterführenden Angaben.<br />

336 Die Jubiläums-Saison der Metro-Goldwyn-Mayer, in: Reichsfilmblatt Nr.31 vom 4.August 1934, Seite 2<br />

337 Zu allem: Paimann’s ilmlisten 1935, Seite 37, und Zensurliste vom 20.August 1935.In Österreich<br />

hatte der ilm, dessen Dialoge der Kritiker von Paimann’s ilmlisten als unbefriedigend empfand, nur<br />

eine Länge von 2.050 m, während er in Deutschland in einer Länge von 2.181 m geprüft worden war.<br />

338 Paimann’s ilmlisten 1936, Seite 144. Die Lauflänge für Österreich betrug 1.950 m gegenüber 1.977 m<br />

bei der Prüfung durch die deutsche Zensur.<br />

339 Paimann’s ilmlisten 1937, Seite 13 und 87<br />

340 Siehe: Der ilm Nr.30 vom 25.Juli 1936, Seite 28, und Nr.50 vom 12.Dezember 1936, Seite 14.Nach<br />

14 Spielfilmen im Jahr 1936 führt der deutsche MGM-Verleih 1937 noch zehn weitere Spielfilme auf.<br />

341 Die anderen Kurzfilme mit besonderen Vorspannen sind ANOTHER INE MESS (Titel und Stab-Angaben<br />

werden nicht im Schriftbild gezeigt, sondern von zwei weiblichen Pagen gesprochen), THE CHIMP<br />

(Clowns halten ein rundes Trampolin, das zerreißt und immer neue Titel und die Stab-Angaben <strong>zum</strong><br />

Vorschein kommen läßt), BUSY BODIES (durch Titel und Stab-Angaben arbeitet sich immer wieder das


Blatt einer Kreissäge) und DIRTY WORK (Reagenzgläser sprudeln über und waschen den vorangegangenen<br />

Titel bzw.Stab-Angaben hinfort).Die ersten beiden Kurzfilme dürften in Deutschland der<br />

1930er-Jahre ohne diese Vorspanne gezeigt worden sein.<br />

342 Skretvedt, a.a.O., Seite 327 und 329<br />

343 Guiles, red Lawrence: Stan, Chelsea, Paperback Edition 1991, Seite 171<br />

344 Skretvedt, a.a.O., Seite 326, 327<br />

345 Dick in Nöten, in: ilm-Kurier Nr.267 vom 13.November 1936, Seite 3.Laurel wird nur in der Überschrift<br />

mit Hardy verwechselt.<br />

Kapitel 18<br />

346 Gehring, a.a.O., Seite 266. Der Oscar ging aber an Robert Benchleys HOW TO SLEEP.<br />

347 Siehe dazu: Der ilm Nr.24 vom 12.Juni 1937, Seite 10.1937 wurden sieben MGM-ilme in Deutschland<br />

erstaufgeführt.Siehe: Jason, Alexander, Das ilmschaffen in Deutschland 1935 bis 1939. <strong>II</strong>. <strong>Teil</strong>:<br />

Die ilme. In- und ausländische ilme 1937, Institut für Konjunkturforschung, Berlin 1940.<br />

348 Zu Prüf-Nr.38.973 wurde am 3.April 1935 der deutsch untertitelte MGM-Zweiakter EDEL SEI DER<br />

MENSCH verboten (Zensurliste: Entscheidungen der ilm-Prüfstelle vom 1. April bis 6. April 1935» vom 6.<br />

April 1935).Ob sich dahinter der am 21.Juli 1934 in den USA veröffentlichte ilm THEM THAR HILLS<br />

verbirgt, lässt sich ohne die Zensurkarte, die ebenfalls verschollen ist, nicht beantworten.Unzutreffend<br />

ist jedenfalls Blees’ Behauptung (a.a.O., Seite 199), dass THEM THAR HILLS damals unter dem<br />

deutschen Titel LAUREL UND HARDY AU DER WALZE in die deutschen Kinos kam.Das war der Titel der<br />

deutsch untertitelten Originalfassung von ONE GOOD TURN; siehe <strong>Teil</strong> I, Kapitel 15.<br />

349 abgedruckt in: Der Angriff Nr.306 vom 31.Dezember 1936, Seite 14.ormat der Anzeige: ca.4 x 20<br />

cm.<br />

350 Ausführliche Programmbeschreibung Scala-Etwas verrückt, in: ilm-Kurier Nr.6 vom 8.Januar 1937,<br />

Seite 2, wonach von Laury und Hardel keine Rede mehr war.Vom abgeänderten Programm existieren<br />

zwei unterschiedliche Programmhefte.Sie unterscheiden sich dadurch, dass die in der Mitte des Heftes<br />

eingeheftete Programmabfolge einmal in die Paginierung einbezogen ist und in der anderen Version<br />

keine Seitenzahlen trägt.Ob das auch mit Laury und Hardel zusammenhängt, lässt sich nicht sagen.<br />

351 Licht-Bild-Bühne Nr. 87 vom 15. April 1937, Seite 3<br />

352 ilm-Kurier Nr. 88 vom 16. April 1937, Seite 3<br />

353 Licht-Bild-Bühne Nr. 87 vom 15. April 1937, Seite 3<br />

354 Völkischer Beobachter Nr. 296 vom 23. Oktober 1937 (Berliner Ausgabe), Seite 8<br />

355 Gehring, a.a.O., Seite 267<br />

356 Skretvedt, a.a.O., Seite 327<br />

357 Gehring, a.a.O., Seite 267<br />

358 Skretvedt, a.a.O., Seite 315<br />

Kapitel 19<br />

359 15 ilme der Metro, in: ilm-Kurier Nr. 196 vom 24. August 1937, Seite 3<br />

360 Der ilm Nr. 35 vom 28. August 1937, Seite 18<br />

361 Entgegen Blees, a.a.O., Seite 224, der behauptet, schon an diesem Tage sei die deutsch synchronisierte<br />

assung gezeigt worden.<br />

362 ilm-Kurier Nr. 203 vom 1. September 1937, Seite 2<br />

363 Akten Karl-Heinz Stroux, BArch RKK (ehemals BDC).Nachdem er 6 Spielfilme für die MGM»synchronisiert<br />

hatte, beantragte er selbst am 12.November 1937 bei der Reichsfilmkammer seine Aufnahme in<br />

die achschaft ilm, Gruppe Spielleiter.<br />

364 Vertragsbeginn nach den betreffenden Schauspielerverträgen mit Walter Bluhm und Will Dohm in den<br />

über sie geführten Akten der Reichskulturkammer, BArch RKK (ehemals BDC).– Zur Sprechersuche siehe<br />

<strong>Teil</strong> I Kapitel 13.<br />

365 Schriftverkehr und ilmnachweis in den Akten Walter Bluhm, BArch RKK (ehemals BDC)


366 ilmnachweis in den Akten Will Dohm, BArch RKK (ehemals BDC).Arbeitstitel des Spielfilms danach:<br />

KRACH UM KÜHNEMANNS.Schauspielerverträge mit Walter Bluhm und Will Dohm in den über sie geführten<br />

Akten der Reichskulturkammer, BArch RKK (ehemals BDC).<br />

367 Beschäftigungen und ilmnachweis in den Akten Carl Wilhelm Burg (eigentlich: Carl Wilhelm Grube),<br />

BArch RKK (ehemals BDC)<br />

368 Beschäftigungen und ilmnachweis in den Akten Dr. Hermann Gressieker, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

369 Licht-Bild-Bühne Nr.246 vom 22.Oktober 1937, Seite 3.Annoncen abgedruckt in: Der Angriff Nr.247<br />

vom 21.Oktober 1937, Seite 12; Beiprogramm nach: ilm-Kurier Nr.246 vom 22.Oktober 1937, Seite<br />

2.<br />

370 Presse- und Propaganda-Heft zu RITTER OHNE URCHT UND TADEL, Seite 2<br />

371 Licht-Bild-Bühne Nr.246 vom 22.Oktober 1937, Seite 3: Der Pferde-Kulturfilm von Heinz Tann über das<br />

Gestüt Trakehnen arbeitete so sehr mit dem erhobenen Zeigefinger, dass der Kritiker Albert Schneider<br />

mahnte: «Schluss mit dem dozierenden Text!».Ganz anders BASKETBALL-TECHNIK mit Zeitlupenaufnahmen<br />

und humorvollen Einlagen, aber auf lustig getrimmten Texten, die dennoch überzeugend von dem<br />

Schauspieler Erich iedler gesprochen wurden (Der ilm Nr.43 vom 23.Oktober 1937, Seite 7;<br />

ilm-Kurier Nr.246 vom 22.Oktober 1937, Seite 2).Danach wurde die Bavaria-Tonwoche gezeigt (Berliner<br />

Abendblatt, Ausgabe vom 23. Oktober 1937).<br />

372 Licht-Bild-Bühne Nr.246 vom 22.Oktober 1937, Seite 3 und ilm-Kurier Nr.246 vom 22.Oktober 1937,<br />

Seite 2<br />

373 Berliner Abendblatt Ausgabe vom 23.Oktober 1937; Der ilm Nr.43 vom 23.Oktober 1937, Seite 7;<br />

ilm-Kurier Nr.246 vom 22.Oktober 1937, Seite 2; Licht-Bild-Bühne Nr.246 vom 22.Oktober 1937,<br />

Seite 3<br />

374 Presse- und Propaganda-Heft zu RITTER OHNE URCHT UND TADEL, Seite 2<br />

375 ilm-Kurier Nr. 246 vom 22. Oktober 1937, Seite 2<br />

376 Völkischer Beobachter Nr. 296 vom 23. Oktober 1937 (Berliner Ausgabe), Seite 8<br />

377 Der Angriff Nr. Nr. 248 vom 22. Oktober 1937, Seite 11<br />

378 Licht-Bild-Bühne Nr.271 vom 22.November 1937, Seite 1.– In München lief RITTER OHNE URCHT UND<br />

TADEL allerdings nur 9 Tage: Spieker, a.a.O., Seite 110, unter Hinweis auf amerikanische Archiv-Quellen.<br />

379 Länge: 1.780 m statt 1.782 m am 21. Oktober 1937<br />

380 Unter ilmsammlern ging vor einigen Jahren das Gerücht um, im süddeutschen Raum besitze ein älterer<br />

Sammler eine vollständige Kopie von RITTER OHNE URCHT UND TADEL.Eine konkrete Spur gibt es jedoch<br />

nach wie vor nicht.<br />

381 Paimann’s ilmlisten 1938, Seite 9<br />

382 Der ilm Nr. 30 vom 23. Juli 1938, Seite 16<br />

Kapitel 20<br />

383 Es war der Trailer zu dem Paramount-Spielfilm VERRAT-DIE ABENTEUER DES BUALO BILL (THE PLAINS-<br />

MAN; Regie: Cecil B.De Mille) zur Prüf-Nr.54.062 vom 2.August 1940: Zensurliste Entscheidungen der<br />

ilm-Prüfstelle vom 29. Juli bis 3. August 1940 vom 5.August 1940.Der davor komplett zugelassene<br />

letzte Spielfilm war die Paramount-Produktion MORDPROZESS HARMS (THE CASE AGAINST MRS.AMES; Regie:<br />

William A.Seiter) zur Prüf-Nr.53.992 vom 12.Juli 1940: Zensurliste: Entscheidungen der<br />

ilm-Prüfstelle vom 8. Juli bis 13. Juli 1940 vom 15.August 1940.Nichts davon ist damals angelaufen.<br />

384 Akten persönliche Adjutantur des ührers und Reichskanzlers, BArch NS 10 Band 44, Blatt 119, 132<br />

385 ilm-Kurier Nr. 155 vom 6. Juli 1938, Seite 2<br />

386 Mitchell, a.a.O., Seite 249 (2. Spalte, Stage Appearances)<br />

387 Akten persönliche Adjutantur des ührers und Reichskanzlers, BArch NS 10 Band 45, Blatt 2: Der<br />

SS-Obersturmführer Wünsche teilte dem Reichsministerium für Volksaufklärung Propaganda in Berlin in<br />

seinem Schreiben vom 21.November 1938 mit, dass auf dem Berghof des Obersalzberges sieben ilme<br />

beurteilt worden seien.U.a.heißt es darin: «Der ilm BLOCKHEADS wurde sehr gut beurteilt, da eine


Menge sehr netter Einfälle und geistreicher Witze zur Darstellung kamen.» – In BArch NS 10 Band 44<br />

und 45 ist kein Protokoll über den genauen Tag der Besichtigung des ilms vorhanden.<br />

388 ilm-Kurier Nr. 254 vom 29. Oktober 1938, Seite 5<br />

389 Gehring, a.a.O., Seite 268<br />

390 zitiert nach Gehring, a.a.O., Seite 81<br />

391 Gehring, a.a.O., Seite 82<br />

392 Gehring, a.a.O., Seite 267<br />

393 Skretvedt, a.a.O., Seite 349<br />

394 ilm-Kurier Nr. 288 vom 9. Dezember 1938, Seite 3<br />

395 ilm-Kurier Nr. 307 vom 29. Dezember 1938, Seite 2<br />

396 Gehring, a.a.O., Seite 268<br />

397 Gehring, a.a.O., Seite 269<br />

398 unny Mr. Laurel Who Keeps on Getting Married, in: New York Journal-American, Ausgabe vom 23. ebruar<br />

1941, Seite 5; zitiert nach Gehring, a.a.O., Seite 82<br />

399 Spieker, a.a.O., Seite 314 und 315, unter Hinweis auf dort näher genannte Akten der National Archives,<br />

Washington, und anderweitige Literatur aus den USA<br />

400 Spieker, a.a.O., Seite 315, wiederum unter Hinweis auf dort näher genannte Akten der National Archives,<br />

Washington<br />

401 Nach der nur bruchstückhaft überlieferten Hauptkartei des Reichsfilmarchivs lässt sich zu Lager-Nr.<br />

4.998 lediglich WAY OUT WEST als Archiv-Bestand nachweisen.Danach waren zwei Originalfassungen<br />

des ilms eingelagert, eine mit polnischen, die andere mit deutschen Untertiteln.Die Länge wird mit<br />

1.780 m angegeben, dazu die Prüf-Nr. 46.683 der ilm-Prüfstelle Berlin, die sich auf die deutsch synchronisierte<br />

assung des ilms bezog.– Im ilmbestand des Bundesarchivs – ilmarchiv – befinden sich<br />

außerdem die deutsch untertitelten Kurzfilme LAUREL UND HARDY AU DER WALZE (ONE GOOD TURN) und<br />

SPUK AN BORD (THE LIVE GHOST). SPUK AN BORD ist nicht mehr spielbar.<br />

402 Rundschreiben Nr.14/43 des Leiters der Partei-Kanzlei der NSDAP Martin Bormann, ührerhauptquartier,<br />

vom 29. Januar 1943, in: BArch NS 22/905<br />

403 Interview des Autors mit der Cutterin Anny Lautenbacher am 17.November 1999.rau Lautenbacher<br />

trat 1943 ihre Arbeit bei der Bavaria an und war mit der Herstellung solcher I.T. – Bänder befasst.<br />

Im <strong>Buchtext</strong> mit römischen Zahlen verwendete <strong>Anmerkungen</strong><br />

Kapitel 1<br />

I Die Ungewissheit über die Drehzeit des Streifen scheint beendet zu sein.Hieß es früher, THE LUCKY DOG<br />

sei 1919, etwa 1918, oder gar schon 1917 gedreht worden, dürfte der ilm Ende Januar / Anfang ebruar<br />

1921 entstanden sein.Laurel war nicht vor dem 14.September 1920 in Hollywood, und der Produzent<br />

Anderson stieß nicht vor dem 18.Dezember 1920 dazu.Der Regisseur Robbins und Hardy befanden<br />

sich fast während des gesamten Dezember 1920 bei Truckee/Californien zu Dreharbeiten für den<br />

Jimmy Aubrey-ilm THE BLIZZARD und drehten Anfang 1921 gemeinsam mit Jimmy Aubrey die weitere<br />

Kurzgroteske THE TOURIST.In THE LUCKY DOG ist ein Auto mit dem Zulassungsschild «20 CAL 440-184»<br />

zu sehen.Die vorangestellte «20» bezeichnet das Zulassungsjahr 1920.Der Gültigkeitszeitraum umfasste<br />

die Zeit vom 1.Januar 1920 bis <strong>zum</strong> 4.ebruar 1921.Danach musste eine neue Zulassung eingeholt<br />

werden. Siehe dazu:<br />

a) Stone, Rob: Laurel or Hardy. The Solo ilms of Stan Laurel and Oliver «Babe» Hardy, Temecula/USA<br />

1996, Seite 267, 269, 421;<br />

b) Berglund, Bo: When Was Stan Laurel’s THE LUCKY DOG Actually Made?, in: Griffithiana Nr.38/39, Pordenone,<br />

Oktober 1990, Seite 208 bis 210.


Kapitel 9<br />

<strong>II</strong> Damit ist der von Rainer Heinz (= Rainer Dick) und dem Autor zuvor im Artikel: Vokal-Jongleure. Die<br />

«phonetischen ilme» des Komikerpaares Laurel & Hardy, in: film-dienst Nr.18/1999 (August 1999),<br />

Seite 44 bis 46, beschriebene Status, an Hand der Zensurkarte für GLÜCKLICHE KINDHEIT könne die<br />

Existenz einer deutschen Sprachversion nicht nachvollzogen werden, überholt.<br />

Kapitel 10<br />

<strong>II</strong>I anders noch: Blees,Christian: Laurel und Hardy. Ihr Leben, ihre ilme, Berlin 1993, Seite 133<br />

Kapitel 11<br />

IV ilm-Kurier Nr.290 vom 9.Dezember 1932, Seite 2; Licht-Bild-Bühne Nr.289 vom 9.Dezember 1932,<br />

Seite 2, und Nr. 13 vom 14. Januar 1933, Seite 5. Blees, a.a.O., Seite 163, und Hanisch, Michael: Über<br />

sie lach(t)en Millionen: Buster Keaton, Harold Lloyd, Laurel & Hardy, Berlin/DDR, Seite 225, nennen<br />

ohne Quellenangabe den 7.Dezember 1932 als Premierendatum.Wegen der eindeutigen undstellen<br />

ist aber dem 8.Dezember 1932 der Vorzug zu geben.– Ob DIE SCHIMPANSEN-DAME auch bei der Interessentenvorführung<br />

des Spielfilms am 22.August 1932 im Berliner Kino Capitol am Zoo gezeigt worden<br />

ist (siehe ilm-Kurier Nr. 194 vom 18. August 1932, Seite 3), hat sich nicht feststellen lassen.<br />

Kapitel 12<br />

V Damit entgegen Blees, a.a.O., Seite 167. Der ilm ist 1.800 m lang. Von eben dieser Lauflänge wird anlässlich<br />

der Premiere am 12.Dezember 1933 berichtet: ilm-Kurier Nr.292 vom 13.Dezember 1933,<br />

Seite 2 .– In Österreich ist er auch in etwa dieser Länge zu sehen gewesen.Als ZWEI VÄTER UND EIN<br />

KIND, wie PACK UP YOUR TROUBLES in Österreich hieß, am 8.Juni 1934 Interessenten gezeigt wurde und<br />

am 22.Juni 1934 das allgemeine Publikum in Wien erreichte, wurde die Lauflänge mit «ca.1.900 m»<br />

angegeben. Siehe dazu: Paimann’s ilmlisten 1934, Seite 71.<br />

Kapitel 13<br />

VI Die Zensurunterlagen widerlegen die anderslautenden Behauptungen von Blees, a.a.O., Seite 211;<br />

Dick, Rainer: Laurel und Hardy. Die größten Komiker aller Zeiten, München 1995, Seite 218., wonach<br />

WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND) die erste deutsche Synchronisation<br />

eines Laurel-und-Hardy-ilms gewesen sei.<br />

V<strong>II</strong><br />

Im Gegensatz zu allen üblichen Angaben lautet das Geburtsjahr nach Walter Bluhms eigenen Eintragungen<br />

in seinem undatiertem Personalfragebogen aus dem Jahr 1943 an die Reichstheaterkammer/achschaft<br />

Bühne 1904 statt 1907 (in: Personalakten Walter Bluhm, Bundesarchiv, Reichkulturkammer<br />

).Das steht im Einklang mit den Unterlagen der riedhofsverwaltung<br />

der Landeshauptstadt München aus dem Jahr 1976 zu Bluhms Geburtsdaten, nachdem<br />

sein Tod gemeldet worden war.– In Bock, Hans-Michael (Hrsg.): CineGraph. Lexikon <strong>zum</strong> deutschsprachigen<br />

ilm, München 1984 ff, ist Walter Bluhms Geburtsjahr mit 1907 angegeben (Beitrag von Rainer<br />

Dick).1907 hat Eva Collani Munzingers Archiv entnommen und ihrem Artikel zugrunde gelegt, ohne<br />

dass Walter Bluhm widersprochen hat; Brief vom 11.Juli 2000 an den Autor.Das Branchenblatt<br />

ilm-Echo/ilmwoche Nr.61/62 vom 4.August 1967, Seite 14, macht auf Bluhms «60.Geburtstag am<br />

5. August 1967» aufmerksam.<br />

Kapitel 16<br />

V<strong>II</strong>I Damit entgegen Blees, a.a.O., Seite 211; Dick, a.a.O., Seite 218, wonach die deutsche Synchronisation<br />

des ilmes am 8. Mai 1936 ihre Premiere gehabt haben soll.<br />

IX Dicks Behauptung, a.a.O., Seite 218, Will Dohm habe in diesem ilm Hardy gesprochen, ist dadurch<br />

überholt.


Kapitel 17<br />

X Nach Spieker, a.a.O., Seite 76, soll der ilm als «künstlerisch minderwertig» eingestuft worden sein.<br />

Weitere Quellen sind aber nicht genannt.Unklar bleibt auch, welche Stelle nach Spieker die Entscheidung<br />

getroffen hat.Die Akten der ilmkontigentstelle, die dem Reichsministerium für Volksaufklärung<br />

und Propaganda angeschlossen war, sind ebenfalls nicht überliefert.<br />

Kapitel 18<br />

XI Diesem Schwindel ist offensichtlich Klaus Kreimeier in: Die Ufa Story, München und Wien 1992, Seite<br />

284, aufgesessen. Dort heißt es, «die Komiker Laurel und Hardy entzückten...auch als Gäste der Berliner<br />

Scala 1937 ein breites Publikum». Spieker, a.a.O, Seite 263, berichtet von einem «PR-Auftritt» von<br />

Laurel und Hardy in Berlin.Tatsächlich hat es einen solchen Auftritt zu keiner Zeit gegeben.– Beide<br />

Stellen nennen keine Quellen.<br />

Kapitel 20<br />

X<strong>II</strong> Akten persönliche Adjutantur des ührers und Reichskanzlers, BArch NS 10 Band 44, Blatt 116, 134:<br />

Sowhl nach dem Protokoll vom 21.Juni 1938 als auch nach der Mitteilung der persönlichen Adjutantur<br />

Hitlers vom 23.Juni 1938 an das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda ist ein Lustspiel<br />

mit dem Titel SMITH WITH genannt.Der ilm ist Hitler möglicherweise in der Berliner Reichskanzlei<br />

gezeigt worden.– Tatsächlich wurde Laurel und Hardys aktueller Spielfilm beurteilt.Die Eintragung<br />

in der ilmliste enthält offensichtlich einen Schreibfehler.Ein ilm mit dem Verleih-Ttitel SMITH WITH,<br />

der ein Lustspiel gewesen sein müsste, ist weder in den USA noch in Großbritannien produziert worden.<br />

SMITH WITH oder die denkbare andere Variante einer falschen Schreibweise SWITH WITH (was aber<br />

sollte das bedeuten?) sind in folgenden Publikationen nicht enthalten:<br />

a) King Hanson, Patricia (Hrsg.): American ilm Institute Catalog of Motion Pictures Produced in the<br />

United States. 1931-1940. ilm Entries M-Z, a.a.O.;<br />

b) Library of Congress: Catalog of Copyright Entries. Cumulative Series. Motion Pictures 1912-1939,Washington<br />

1951 (die beiden Titel hätten hier auf Seite 786 bzw. 835 stehen müssen);<br />

c) Quinlan, David: British Sound ilms. The Studio Years 1928–1959, London 1984;<br />

d) Walker, John (Hrsg.): Halliwell’s ilm Guide, 8. Auflage, London 1992;<br />

e) Maltin, Leonard (Hrsg.): Leonard Maltin’s 1997 Movie & Video Guide, New York 1996.<br />

X<strong>II</strong>I Entgegen Spieker, a.a.O., Seite 263, der das ohne Quellenangabe behauptet.<br />

XIV König Salomo: König von Israel und Juda (Regierungszeit: ca.965 bis 926 vor Christi Geburt), dem<br />

nicht nur große Weisheit, die Autorschaft für einen <strong>Teil</strong> der Bibel und Vielgötterei zugeschrieben werden,<br />

sondern auch ein ausschweifendes Leben.Kapitel 11, Vers 3 des Ersten Buchs der Könige (Altes<br />

Testament) spricht für sich: «Und er (König Salomo) hatte 700 Hauptfrauen und 300 Nebenfrauen; und<br />

seine rauen verleiteten sein Herz.»<br />

Brigham Young: Geboren am 1.Juni 1801 in Whitingham, Vermont/USA, verstorben am 29.August<br />

1877 in Salt Lake City, Utah.Millionenschwerer Mormonen-ührer, der bei seinem Tode 17 rauen und<br />

56 Kinder hinterließ.<br />

Mit einer Nachkommenschar von 300 Kindern reicht August der Starke (August <strong>II</strong>.von Polen, geboren<br />

1670, verstorben 1733), der ein gutes Bindeglied zwischen König Salomo und Brigham Young gewesen<br />

wäre, an die alttestamentarische Leistungsfähigkeit wohl nicht heran.


Deutsches Kinoplakat von 1959 für KINTOPPS LACHKABINETT (WHEN COMEDY WAS KING, 1958)


<strong>II</strong>. <strong>Anmerkungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Buchtext</strong>, <strong>Teil</strong> <strong>II</strong><br />

Kapitel 1<br />

1 Die Firma hat außer OUR RELATIONS und WAY OUT WEST wohl nur noch drei von insgesamt sechs angekündigten<br />

Western produziert: SONGS AND BULLETS (mit Laurels Freundin Alyce Ardell), RANGERS’S<br />

ROUNDUP und KNIGHT OF THE PLAINS, allesamt USA 1938. Regisseur aller drei Streifen war Sam Newfield.<br />

- Siehe dazu: Mitchell, a.a.O., Seite 251 (Spalte 3) und 252 (Spalte 1; Stichwort jeweils «Stan Laurel<br />

Productions»), sowie Hardy, Phil (Hrsg.): The Western. The Aurum Film Encyclopedia, 2. Auflage, London<br />

1991, zu den Jahren 1938 und 1939 (Seite 79 bis 101).<br />

2 Gehring, a.a.O., Seite 268. Nach McCabe, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 102, hat Laurel<br />

den Sketch 1939 während der San Francisco World’s Fair für eine Wohltätigkeitsveranstaltung des Roten<br />

Kreuzes geschrieben. Der Text des Sketches ist bei McCabe, a.a.O., Seite 102 bis 114, abgedruckt.<br />

Einige Szenen des Sketches sind Anfang der 1940er-Jahre auf Farbfilm festgehalten worden: Skretvedt,<br />

a.a.O., 2. Auflage, Seite 472.<br />

3 MacGillivray, Scott: Laurel and Hardy. From the Forties Forward, Lanham, New York, Oxford 1998, Seite<br />

18<br />

4 Gehring, a.a.O., Seite 269<br />

5 Gehring, a.a.O., Seite 93<br />

6 Skretvedt, a.a.O., Seite 411<br />

7 Der Text von THE WEDDING NIGHT, 1938 von Laurel geschrieben, ist bei McCabe, The Comedy World of<br />

Stan Laurel, a.a.O., Seite 93 bis 102, abgedruckt.<br />

8 insgesamt zur Vermarktung durch neue Verleiher: MacGillivray, a.a.O., Seite 117 bis 128, 149 bis 153<br />

9 Nr. 1 des Gesetzes Nr. 191 vom 24. November 1944, abgeändert durch die Nachrichtenkontrollvorschrift<br />

Nr. 1 vom 12. Mai 1945, beide erlassen von der Militärregierung Deutschland, Kontrollgebiet des Obersten<br />

Befehlshabers; in: Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung<br />

erlassenen Proklamationen, Gesetze, Verordnungen und Befehle.<br />

10 Für die amerikanische Zone bereits durch Nachrichtenkontrollvorschrift Nr. 1 vom 12. Mai 1945; in:<br />

Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen,<br />

Gesetze, Verordnungen und Befehle.<br />

11 Kontrollratsgesetz Nr. 60 vom 19. Dezember 1947, durch das auch das Gesetz über die Errichtung einer<br />

vorläufigen Filmkammer vom 14. Juli 1933 aufgehoben wurde, das die damals unter der Abkürzung<br />

SPIO bestehende Spitzenorganisation der Deutschen Filmindustrie aufgelöst hatte; in: Sammlung der<br />

vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen, Gesetze,<br />

Verordnungen und Befehle<br />

12 Die neue Filmwoche Nr. 40 (ohne Datum), Seite 373, und Nr. 42 (ohne Datum), Seite 415; Verleihangebot<br />

ab 1. Oktober 1948, Beilage zu Der Neue Film Nr. 4 vom 10. Februar 1949<br />

13 Artikel 5 Absatz 1 Satz 3 Grundgesetz, Bundesgesetzblatt (BGBl.) I 1949, Seite 1<br />

14 Prüfentscheide der amerikanischen, britischen und französischen Militärregierung für lange Filme<br />

1945-1949, ohne Orts- und Jahresangabe, Typoskript im Besitz des Deutschen Filminstituts in Frankfurt/Main.<br />

Abschnitt Vereinigte Staaten von Amerika, Seite 3, 4, 6. Die Angaben enthalten keine weiteren<br />

Orts- und Zeitangaben. – Am 1. April 1949 war jedenfalls THE BULLFIGHTERS bereits in der amerikanischen<br />

Zone zugelassen: Berliner Filmblätter Nr. 12 vom 20. Mai 1949, Seite 5.<br />

15 Das große Film- und Kinoadressbuch 1949/50, Baden-Baden 1950, Seite 426. Todesanzeige für Josef<br />

Kanngießer in: Film-Echo Nr. 26 vom 15. September 1949, Seite 366. Das Firmenportrait des FE: Prisma,<br />

in: Film-Echo Nr. 97 vom 5. Dezember 1956, Seite 2.933.<br />

16 200 amerikanische Filme jährlich für Europa, in Die Neue Filmwoche Nr. 3, Januar 1947, Seite 10<br />

17 In Bezug auf Laurel und Hardy entfaltete die M.P.E.A. aber nur in dem von den westlichen Alliierten<br />

besetzten <strong>Teil</strong> Österreichs ihre Verleih-Aktivitäten. In der Zeit vom 16. April 1948 bis <strong>zum</strong> 23. Juni<br />

1950 kamen dort 13 Laurel und Hardy-Spielfilme in den Verleih, die deutsch untertitelt aufgeführt<br />

wurden. Fünf dieser Filme verlieh die M.P.E.A. Unter den 13 Filmen befanden sich drei französisch<br />

synchronisierte Fassungen: STAN LAUREL & OLIVER HARDY HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US), DER


DUMMKOPF (BLOCKHEADS) und KOMÖDIANTENBLUT (THE BOHEMIAN GIRL). Die übrigen zehn Filme wurden<br />

im Original mit deutschen Untertiteln gezeigt. Nähere Angaben: Filmografie.<br />

18 z.B.: Filmpost Archiv Folge 9 vom 21. August 1948, A/01/09, Seite 4<br />

19 Der nächst Take bitte.., in: Illustrierte Filmowche Nr. 15 vom 15. April 1950, Seite 262<br />

20 Akten E. G. Techow, BArch RKK (ehemals BDC). Siehe auch: Filmpost Archiv Folge 2 vom 15. Januar<br />

1949, E/01/02, Seite 2<br />

21 Die M.P.E.A. löste sich <strong>zum</strong> Jahresende 1951 offiziell auf. Nur die Exportabteilung blieb noch nominell<br />

weiterbestehen, um noch diejenigen amerikanischen Produktions-Gesellschaften zu vertreten, die<br />

keine Auslandsniederlassungen errichtet hatten. Davon waren aber die großen Gesellschaften nicht<br />

mehr betroffen. Film-Echo Nr. 50 vom 15. Dezember 1951, Seite 1.084.<br />

22 Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 59 vom 27. August 1949, Seite 414<br />

23 Nach den Akten Wolfgang Fels und Josef Wolf, BArch RKK (ehemals BDC), behauptete Wolf, er habe die<br />

Rolle des Paul Bäumer (Lew Ayres) gesprochen. Demgegenüber wurde im Film-Kurier Nr. 279 vom 26.<br />

November 1930, Seite 2, gemeldet, Fritz Ley spreche diese Rolle. Siehe auch: Der Neue Film Nr. 3 vom<br />

21. Juni 1947, Seite 3.<br />

24 Bilder dazu in: Filmblätter Nr. 28 vom 11. Juli 1952, Seite 622<br />

25 Akten Franz Schröder, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

26 Siehe: Roeber, Georg/Jacoby, Gerhard: Handbuch der filmwirtschaftlichen Medienbereiche, Pullach<br />

1973, Seite 347. Portrait des 1963 in Berlin verstorbenen Ernst Wolff in: Film-Echo Nr. 22 vom 30. Mai<br />

1953, Seite 496. Portrait der Mosaik, in: Film-Echo/Filmwoche Nr. 74 vom 18. September 1965, Seite<br />

17.<br />

27 Portrait Robert A. Kreier, in: Film-Echo Nr. 79/80 vom 24. Dezember 1955, Seite 1.946<br />

28 McCabe, John: Mr. Laurel and Mr. Hardy, New York 1961, Seite 214; derselbe: The Comedy World of Stan<br />

Laurel. Centennial Edition, a.a.O., Seite 77; Skretvedt, a.a.O., Seite 371 bis 374 (Those Fox People)<br />

29 MacGillivray, a.a.O., Seite 116<br />

30 MacGillivray, a.a.O., Seite 129, 130. Dass zwischen Laurel und Hardy und der Produktionsfirma kein<br />

neuer Vertrag zustande kam, kann einem Gerücht zufolge entgegen Laurels Darstellung durchaus den<br />

Grund haben, dass die bekannte amerikanische Klatschkolumnisten Louella Parsons das vereitelte.<br />

Mrs. Parsons schätzte das Team nicht, weil sie von ihm nicht wie von anderen Berühmtheiten Weihnachtsgeschenke<br />

erhielt. Als sie Laurel und Hardy vor der anstehenden Vertragsverlängerung zu einem<br />

kostenlosen Auftritt in ihrer Radiosendung einladen wollte, Laurel aber eine Gage verlangte, machte<br />

sie ihren Einfluss bei führenden Köpfen der 20th Century Fox geltend und sorgte damit für das Ende der<br />

Vertragsverhandlungen. An dieser Darstellung kann etwas Wahres sein, da Laurel und Hardy trotz ihres<br />

letzten Erfolges von keinem anderen Studio ein Angebot erhielten.<br />

31 Abgedruckt in Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 11 vom 2. Oktober 1948, Seite<br />

41. Die vorher bestehende deutsche Regelung, die empfindlichere rechtliche Konsequenzen bei Verstößen<br />

vorgesehen hatte, wurde vorher durch Kontrollratsgesetz Nr. 60 vom 19. Dezember 1947 aufgehoben.<br />

32 Film-Echo Nr. 13 vom 29. März 1952, Seite, 296, Nr. 14 vom 5. April 1952, Seite 318, und Nr. 17 vom<br />

26. April 1952, Seite 388. Danach wurde die Trade Show-Pflicht 1952 in den 3 West-Sektoren Berlin<br />

durch die Alliierten abgeschafft. Das Bundesgebiet folgte später.<br />

33 Film-Echo Nr. 88 vom 2. November 1957, Seite 1.427: In diesem Jahr war diese Praxis etwas eingeschlafen.<br />

34 Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 31 vom 23. April 1949, Seite 221; Der Neue Film<br />

Nr. 11 vom 20. April 1949, Seite 2<br />

35 Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 37 vom 14. Mai 1949, Seite 263; Verleihangebot<br />

1. Februar bis 31. Mai 1949, in: Der Neue Film nach Nr. 17 vom 22. Juni 1949<br />

36 Film-Dienst, 20. Lieferung 1949 vom 24. Mai 1949, Besprechungs-Nr. 306. Danach handelte es sich um<br />

einen Franco-London-Kurzfilm in «französischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln». Die beiden<br />

anderen Spielfilme von Laurel und Hardy sind für jenen Zeitraum nicht bzw. nicht konkret besprochen<br />

worden. Nur HINTER SCHLOSS UND RIEGEL wird im Handbuch 1945-1951 der Katholischen Filmkommission<br />

für Deutschland, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Köln, Februar 1952, Seite 52, kurz als


«Ulk und Albernheit am laufenden Band - für naives Publikum erheiternd» besprochen. Das kann sich<br />

allerdings auch auf die Uraufführung der gleichnamigen deutsch synchronisierten Fassung vom 24.<br />

Mai 1950 beziehen, von der noch zu berichten ist. – Die katholische Filmkritik wurde schon seit 1947<br />

in den 3 westlichen Zonen nach der Filmenzyklika von Papst Pius XI. praktiziert, die dieser am 29. Juni<br />

1936 erlassen hatte (Enzyklika Vigilanti Cura, Nr. 24); siehe Film-Dienst, Düsseldorf 1948, Geleitwort<br />

von Bischof Dr. Wilhelm Berning.<br />

37 Das einzige Branchenblatt, das damals vorübergehend umfangreiche filmstatistische Erhebungen anstellte,<br />

waren die Berliner Filmblätter. Die erste Statistik für ausländische Filme umfasst jedoch nur die<br />

Zeit ab 1. Juli 1949, in der die 3 Laurel und Hardy-Filme nicht enthalten sind: Uraufführungen der Filme<br />

im 2. Halbjahr 1949, in: Filmblätter Nr. 13 vom 31. März 1950, Seite 259. Sie fehlen auch in der<br />

Aufstellung Die Filme 1949, die allerdings nur Berliner Uraufführungen berücksichtigte, in: Filmblätter<br />

Nr. 43/44 vom 23. und 30. Dezember 1949, Seite 61 bis 63. – Im Taschenbuch des Films, 1. Jahrgang<br />

1945/48, Wiesbaden 1949 (Redaktionsschluss 1. 9. 1948), Seite 178 bis 182, sind die 3 Laurel und<br />

Hardy-Filme noch nicht erwähnt. – Auch den anderen Branchenblättern ist nichts zu den Trade Shows<br />

für diese beiden Spielfilme zu entnehmen. Spuren finden sich erst wieder, nachdem die Grotesken bereits<br />

von der FSK zugelassen waren.<br />

38 Der Stand des Verleih-Angebotes 1. Juni bis 31. Oktober 1949, in: Der Neue Film Nr. 31 vom 31. Oktober<br />

1949, Seite 6<br />

39 Illustrierte Filmwoche Nr. 27 vom 9. Juli 1949, Seite 323<br />

40 Erstes Angebot von M.P.E.A. und Eagle Lion für die Saison 1948/49, in: Der Neue Film Nr. 23 vom 20. Oktober<br />

1948, Seite 4. In den Verleih-Angeboten der M.P.E.A. für die britische und die französische Zone<br />

ist DIE STIERKÄMPFER für diesen Zeitraum nicht enthalten: Film-Echo Nr. 21 vom 10. November 1948,<br />

Seite 202; Die neue Filmwoche Nr. 42 (ohne Datum), Seite 414, 416, 417.<br />

41 großformatige Anzeige der M.P.E.A. unter der Überschrift «Das erste Dutzend», abgedruckt in: Der<br />

Neue Film Nr. 28 vom 10. Dezember 1948, Seite 5<br />

42 Berliner Filmblätter Nr. 5 vom 1. März 1949, Seite 6, 7<br />

43 Die neue Filmwoche Nr. 19 vom 14. Mai 1949, Seite 292 (In diesem Jahrgang gibt es eine Fehlpaginierung.<br />

Die Seite 292 taucht noch einmal in der Nr. 25 vom 25. Juni 1949 auf.)<br />

44 Gehring, a.a.O., Seite 269<br />

45 Marriot, A.J., Laurel & Hardy. The British Tours, Blackpool 1993, Seite 84, 284<br />

46 Reijnhoudt, Bram: Kings of Comedy On A Continental Trip, in: Laurel and Hardy in Europe, Blotto Nr.<br />

19/20, Hilversum 1993, Seite 911 bis 919. Es existieren Tonproben des DRIVER’S LICENCE-Sketches<br />

aus Belgien sowie Radioberichte über die Tour aus Southampton, Belgien, Paris und Kopenhagen. -<br />

Hardy und seine Frau reisten mit der MV Bastogne am 15. Januar 1948 von Antwerpen ab. Laurel machte<br />

noch einen Abstecher nach England und schiffte sich am 28. Januar 1948 auf der Queen Mary nach<br />

New York ein: Marriot, a.a.O., Seite 158.<br />

47 Film-Echo Nr. 4, April 1948, Seite 32<br />

48 Filmpost Magazin Nr. 7/1948, Seite 12, 13<br />

Kapitel 2<br />

49 Siehe dazu Rudolph, Albert: Zur Entstehungsgeschichte der FSK, in: Film und Fakten Nr. 1 (Februar<br />

1987), Seite 25 bis 27, und Zur Geschichte der FSK, in: Film und Fakten Nr. 3 (November 1987), Seite 10<br />

bis 13 (<strong>Teil</strong> 1), und Nr. 4 (Februar 1988), Seite 27 bis 31. Dr. Rudolph war langjähriger Geschäftsführer<br />

der FSK.<br />

50 § 1 Absatz 2 Nr. 1 und 2 der Grundsätze der FSK, heute in der Fassung seit dem 13. September 2000 geltenden<br />

Fassung<br />

51 Nr. 1 des Gesetzes Nr. 191 vom 12. Mai 1945 wurden durch Artikel 12 des Gesetzes Nr. 5 des Rates der<br />

Alliierten Hohen Kommission vom 21. September 1949 im Zusammenhang mit der Erklärung über das Inkrafttreten<br />

des Besatzungsstatuts vom selben Tage aufgehoben; in: Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission<br />

1949, Seite 1 und 9. Die Alliierte Hohe Kommission setzte sich aus den Hohen Kommissaren<br />

Frankreichs, Großbritanniens und der USA für Deutschland zusammen. – Zum Festakt: Neue Filmwoche<br />

Nr. 40 vom 8. Oktober 1949, Seite 529. – Diesem Festakt wohnte übrigens auch der Emka-Chef Max


Krakauer als geladener Gast bei, der die erste deutsche Nachkriegssynchronisation eines Laurel und<br />

Hardy-Filmes herausbrachte; Seite 3 a der Einladungsliste, im Besitz der FSK.<br />

52 Reichsfilmblatt Nr. 25 vom 22. Juni 1929, Seite 22, zu Krakauers 10-jährigem Jubiläum als Filialleiter.<br />

Als Süd-Film AG vertrieb der Verleih in den 1920er-Jahren u.a. Harold Lloyd-Filme in Deutschland und<br />

brachte im März 1931 Chaplins LICHTER DER GROSSSTADT (CITY LIGHTS) mit großem Erfolg nach Deutschland.<br />

Siehe dazu auch: Krakauer, Max: Lichter im Dunkel, Stuttgart 1947, Seite 8 und 9.<br />

53 Die deutsche Nachkriegs-Kinolandschaft betrat der Emka-Verleih bereits 1948 mit dem Geza-von-<br />

Cziffra-Film GLAUBE AN MICH und dem Aufklärungsfilm KAMPF DEM KREBS: Filmpost Archiv Folge 15 vom<br />

8. Oktober 1948, A/01/15, Seite 8, und Folge 18 vom 2. November 1948, A/10/18, Seite 6 und 7; Berliner<br />

Filmblätter Nr. 17 vom 24. Juni 1949, Seite 8; Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft<br />

Nr. 45 vom 11. Juni 1949, Seite 309.<br />

54 Nach der Konkurseröffnung durch das Amtsgericht Stuttgart am 15. August 1953 ist die Firma gelöscht<br />

worden. Siehe: Film-Echo Verleihkatalog 1953/54, September 1953, Seite 305; Bundesanzeiger, Ausgaben<br />

vom 13. März und 22. Juni 1956. Das Fachblatt Der Neue Film Nr. 64 vom 20. August 1953, Seite 1,<br />

sah die Ursache für den Konkurs darin, dass der Geschäftsführer Max Krakauer zu viele anspruchsvolle<br />

Filme im Programm gehabt hatte, dagegen zu wenig «gängige» Streifen. U.a. hatte er den erfolgreichen<br />

Schweizer Film DIE VIER IM JEEP (Leopold Lindtberg) von 1951 herausgebracht, der auf den Internationalen<br />

Berliner Filmfestspielen 1951 einen Goldenen Bären erhielt. Siehe dazu: Film-Echo Nr. 24<br />

vom 16. Juni 1951, Seite 509.<br />

55 Paimann’s Filmlisten 1949, Seite 57<br />

56 Skretvedt, a.a.O., Seite 418<br />

57 Beschluss der SPIO-Kommission vom 11. Januar 1951 zur Marktregelung, abgedruckt in: Aulich, Theo /<br />

Baum, B. / von Hartlieb, Horst / Kahlert, Hans / Schwarz, Günter (Hrsg.): Filmhandbuch Filmhandbuch.<br />

Neue Ausgabe (Loseblattsammlung), herausgegeben von der SPIO, Neuwied 1951 fortfolgende, Gruppe<br />

15, Seite 21<br />

58 Protokoll von Torquay vom 21. April 1951 und daraufhin erlassenes Gesetz vom 10. August 1951: BGBl.<br />

<strong>Teil</strong> <strong>II</strong>, Seite 173, 200<br />

59 Offener Brief des M.P.A.A. – Präsidenten Johnston gegen Importbeschränkungen, abgedruckt in:<br />

Film-Echo Nr. 9 vom 27. Februar 1954, Seite 224<br />

60 Abkommen vom 26. April 1956. Siehe: Roeber/Jacoby, a.a.O., Seite 411 (Fußnote 18). § 17 des Außenwirtschaftsgesetzes<br />

vom 28. April 1961 (BGBl. I, Seite 481 ff) legte den Grundsatz der freien Filmeinfuhr<br />

fest und ließ Beschränkungen zugunsten der deutschen Filmwirtschaft nur noch in Ausnahmefällen<br />

zu.<br />

61 Z.B. Genehmigungen zur Durchführung von Filmverträgen des Bundesministers für Wirtschaft vom 26.<br />

Oktober 1950 für SONS OF THE DESERT, in: FSK-Akten Nr. 2.050, und vom 26. Juli 1951 für ATOLL K, in:<br />

FSK-Akten Nr. 3.243, und Genehmigung vom 4. Dezember 1951 für THE ADVENTURES OF LAUREL AND HAR-<br />

DY, in: FSK-Akten Nr. 3.972. – Mitunter musste auch das für die Herstellung der Synchronisation und<br />

der Kopien erforderliche Rohfilmmaterial aus dem Ausland ohne Bezahlung in Devisen geliefert werden,<br />

oder es durfte nur im Rahmen zwischenstaatlicher Zahlungsabkommen bezahlt werden.<br />

62 Artikel VI und V<strong>II</strong> Gesetz Nr. 53 Devisenbewirtschaftung und Kontrolle des Güterverkehrs der Militärregierung<br />

vom 19. September 1949 für die amerikanische und britische Zone), abgedruckt in: Bundesanzeiger<br />

Nr. 2 vom 27. September 1949, und Verordnung Nr. 38 der französischen Militärregierung für die französische<br />

Zone, außerdem Artikel <strong>II</strong> und <strong>II</strong>I der Durchführungsverordnung Nr. 1 zu Gesetz Nr. 53 der Militärregierung<br />

(siehe: Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 15, Seite 1, 8, 9). Artikel V<strong>II</strong>I des Gesetzes<br />

Nr. 53 sah Strafen für Verstöße vor. – Ab 2. Oktober 1950 befand sich die Devisenbewirtschaftung<br />

dann aber ganz in den Händen deutscher Behörden: Gesetz Nr. 33, Devisenbewirtschaftung, des<br />

Rates der Alliierten Hohen Kommission, Amtsblatt der der Alliierten Hohen Kommission 1950, Seite 514.<br />

63 Schreiben OMGUS an Bookbinder vom 27. September 1949, in: FSK-Akten a.a.O. – OMGUS = Office of<br />

Military Government for Germany - US -, Information Services Division, Motion Picture Branch, US-Army,<br />

München. Siehe auch: Film-Echo Nr. 15 vom 20. Mai 1949, Seite 205: AFIFA-Studios werden verkauft.<br />

64 Gutachten und Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der FSK vom 7. Oktober 1949, in<br />

FSK-Akten a.a.O.


65 Filmblätter Nr. 38 vom 18. November 1949, Seite 14<br />

66 CD-ROM-Ausgabe des Lexikons des Internationalen Films, Ausgabe 1999/2000, München 1999: Conrad<br />

von Molo<br />

67 Der nächst Take bitte.., in: Illustrierte Filmwoche Nr. 15 vom 15. April 1950, Seite 262<br />

68 Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 69 vom 5. November 1949, Seite 497<br />

69 Dialogautoren und -regisseur nach dem Vorspann von ABENTEUER AUF HOHER SEE. Zu Kurt Hinz: Akten<br />

Kurt Hinz, BArch RKK (ehemals BDC); Glenzdorf, a.a.O. Seite 674. Zu Isolde Lange-Frohloff: Akten Isolde<br />

Lange-Frohloff, BArch RKK (ehemals BDC). – In der Kritik der Illustrierten Filmwoche Nr. 5 vom 4. Februar<br />

1950, Seite 94, wird als dritter Autor Hans Bernd Ebinger aufgeführt, während das Branchenblatt<br />

Hinz aufgrund eines Schreibfehlers «Hanz» nennt. Da der am 14. September 1912 geborene Ebinger im<br />

Filmvorspann erwähnt ist, scheint seine Beteiligung zweifelhaft. Ebinger war ein gesuchter Autor, der<br />

u.a. die deutschen Dialogbücher für die Screwball-Komödie LEOPARDEN KÜSST MAN NICHT (BRINGING UP<br />

BABY; Howard Hawks, USA 1938) und für die zweite deutsche Fassung des Hitchcock-Meisterwerks VER-<br />

TIGO – AUS DEM REICH DER TOTEN (VERTIGO; USA 1958) aus den 1980er-Jahren verfasste (die erste Fassung<br />

aus dem Jahr 1959 stammt von Christine Lembach). – In der Rubrik «In Synchronisation» des<br />

Blattes Filmblätter Nr. 40 vom 2. Dezember 1949, Seite 12, ist von Ebinger keine Rede.<br />

70 Der Film war im selben Jahr der bundesdeutsche Beitrag auf der 11. Biennale in Venedig: Filmblätter<br />

Nr. 30 vom 28. Juli 1950, Seite 614.<br />

71 Glenzdorf, a.a.O., Seite 997<br />

72 Illustrierte Filmwoche Nr. 5 vom 4. Februar 1950, Seite 94<br />

73 Film-Echo Nr. 33 vom 20. November 1949, Seite 517<br />

74 Erst 1952 beantragte der Verleih die Freigabe eines 62 m langen Trailers für den Film: FSK Prüf-Nr.<br />

5.097 vom 6. November 1952.<br />

75 Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft Nr. 66 vom 15. Oktober 1949, Seite 473<br />

76 Illustrierte Filmwoche 11 vom 2. Oktober 1948. Zum Kino: Das große Film- und Kinoadressbuch 1949/50,<br />

a.a.O., Seite 87.<br />

77 Werberatschlag des Emka-Verleihs: Tierfangfilm AUF RAUBTIERJAGD IM URWALD, Zeichentrickfilm TRÄU-<br />

ME UND SCHÄUME sowie WINTERSPORT IN ZERMATT.<br />

78 Filmwoche Nr. 1 vom 7. Januar 1950, Seite 3<br />

79 Filmblätter Nr. 17 vom 28. April 1950, Seite 335<br />

80 Filmblätter Nr. 11 vom 17. März 1950, Seite 206; Was mir der Film einbrachte, in: Filmblätter Nr. 12 vom<br />

24. März 1950, Seite 242<br />

81 Die Verleiher melden, Beiblatt zu: Der Neue Film Nr. 14 vom 3. April 1950<br />

82 Zu den in der Zeit vom 1. Januar bis <strong>zum</strong> 30. Juni 1950 am meisten gespielten Filmen gehörten sie<br />

nicht, Filmblätter Nr. 33 vom 18. August 1950, Seite 669, 670.<br />

83 Was mir der Film einbrachte, in: Filmblätter Nr. 36 vom 8. September 1950, Seite 771. Allein in den ersten<br />

vier Tagen zog der Film über 70.000 Besucher an, nachdem er nach der Premiere in ein reguläres<br />

Kino gewechselt war.<br />

84 Filmrennen. 200 Titel, in: Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.086<br />

85 Der Publikums-Geschmack in 10 Monaten, in: Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.097<br />

86 Filmblätter Nr. 12 vom 24. März 1950, Seite 228<br />

87 Illustrierte Filmwoche, a.a.O., und Filmblätter Nr. 12 vom 24. März 1950, Seite 228<br />

88 Film-Echo Nr. 4 vom 1. Februar 1950, Seite 91<br />

89 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 261, und 1956, Besprechungs-Nr. 726<br />

90 Film-Sonderdienst Ott Nr. 65 vom 17. August 1950<br />

91 Film-Dienst 1949, Besprechungs-Nummer 515<br />

92 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958, 3. Auflage, Düsseldorf 1963, Seite 10<br />

93 Lexikon des Internationalen Films, Hamburg 1987, Seite 646 (DICK UND DOOF AUF HOHER SEE)<br />

94 Lexikon des Internationalen Films, Neuausgabe, Frankfurt/Main Oktober 2002, Seite 9 (ABENTEUER AUF<br />

HOHER SEE); zuerst geändert in: Lexikon des Internationalen Films, Neuausgabe, Hamburg 1995, Seite<br />

28.


Kapitel 3<br />

95 Schriftverkehr des Prisma-Verleih in: FSK-Akten Nr. 4.558<br />

96 Die IFA in der Südzone, in: Die Neue Filmwoche Nr. 37/38, Dezember 1946, Seite 156, 157<br />

97 Roeber/Jacoby, a.a.O., Seite 89<br />

98 Werbeanzeige in: Filmblätter Nr. 2 vom 12. Januar 1951, Seite 47<br />

99 Arbeitsaufnahme in Teningen. Synchronisierung hat begonnen, in: Die Neue Filmwoche Nr. 32, November<br />

1946, Seite 133. Als erster Film wurde dort SÜNDIGE ENGEL (LES ANGES DU PÉCHÉ; Robert Bresson, Frankreich<br />

1943) bearbeitet, der später als DAS HOHELIED DER LIEBE am 28. Januar 1949 in die deutschen Kinos<br />

kam. Siehe dazu auch: Die Neue Filmwoche Nr. 14, April 1947, Seite 53.<br />

100 General Laffon besucht Teningen zur Einweihung des Synchronisationsstudios der Film-Union AG, in: Die<br />

Neue Filmwoche Nr. 22, Juni 1947, Seite 85<br />

101 Portrait Dr. Berger in: Film-Echo Nr. 38 vom 30. Juli 1955, Seite 1.074. Siehe auch von Dr. Berger unterschriebenes<br />

Schreiben der Paramount in Berlin vom 31. Mai 1937, in: Akten Josef Wolf, BArch RKK<br />

(ehemaliges BDC). Siehe auch: Die Quelle Nr. 3 (1947), Seite 130.<br />

102 Filmschaffen am Rhein, in: Die Neue Filmwoche Nr. 25, September 1946, Seite 101<br />

103 In Remagen entsteht ein Filmgelände, in: Die Neue Filmwoche Nr. 47 vom 22. November 1947, Seite 215<br />

104 Das große Film- und Kinoadressbuch 1949/50, a.a.O., Seite 432<br />

105 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, Baden-Baden 1951, Seite 579<br />

106 Auch IFU Remagen vor Reprivatisierung, in: Film-Echo Nr. 39 vom 27. September 1952, Seite 878<br />

107 Tagesspiegel, Ausgabe vom 4. Dezember 1976<br />

108 Notiz vom 29. November. 1938, in Akten Arno Paulsen, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

109 Filmblätter Nr. 1 vom 5. Januar 1951, Seite 25. Paulsen schlug damit Paul Dahlke, der in 16 Spielfilmen<br />

zu sehen war. Siehe auch: Filmblätter Nr. 3 vom 20. Januar 1950, Seite 62.<br />

110 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 329. Walter Bluhm sprach für die damalige<br />

DEFA AG einen Matrosen, Arno Paulsen den Bruder einer Kapitänsfrau.<br />

111 Interview des Autors und Rainer Dick vom 15. November 1997 mit der Cutterin Anny Lautenbacher<br />

112 Interview des Autors mit seiner Witwe am 11. September 1999<br />

113 IFU-Produktions-Nr. 252 (BLOCKHEADS)<br />

114 Portrait Werner Malbran in: Filmblätter Nr. 27 vom 7. Juli 1950, Seite 557<br />

115 Akten Hermann Pfeiffer, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

116 Musikverlag Hans Huhn in Idar-Oberstein. Verlagsnummer: N. 75/76 V, Spieldauer: 3:45 Minuten. –<br />

Nach einem undatierten Vertrag, der ca. Anfang 1952 zwischen Huhn und Schumann geschlossen wurde,<br />

soll auch Schumanns Musik Was hat der Ott gedruckt worden sein. Diese Musik dürfte aus LANGE<br />

LEITUNG stammen. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.<br />

117 IFU-Produktions-Nr. 283 (ANY OLD PORT, PARDON US und ONE GOOD TURN)<br />

118 Akten Eduard Wesener, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

119 Genaue Einzelheiten nach Conny Schumanns Tonfilm-Musikaufstellung vom 21. Juli 1951 an die Gesellschaft<br />

für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA)<br />

120 Zur Fertigstellung: Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 13 vom 1. April 1950, Seite 236 e<br />

121 Filmblätter Nr. 16 vom 21. April 1950, Seite 310, und Nr. 17 vom 28. April 1950, Seite 340. – Da zu den<br />

Trade Shows auch die Öffentlichkeit Zutritt hatte, hätte der Prisma-Verleih die FSK-Freigabe vom 4.<br />

Mai 1950 warten müssen. Siehe dazu: Berthold, F.J./ v. Hartlieb, Horst: Filmrecht, München 1957, Seite<br />

256.<br />

122 Prisma-Verleih-Mitteilung Nr. 516 mit Gutachten, im Bestand des Deutschen Filminstituts in Frankfurt/Main<br />

123 Der Trailer für HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (Länge: 66 m) wurde erst am 14. Februar 1961 zu Prüf-Nr.<br />

24.522 zugelassen.<br />

124 Es ließ sich nicht klären, ob dem Prisma-Verleih ein Verleih-Satz von 1932 zur Verfügung gestanden<br />

hat.<br />

125 Filmblätter Nr. 26 vom 30. Juni 1950, Seite 527. Die Namensgleichheit zwischen Verleih und Kino ist<br />

zufällig. – Im Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.362, heißt es nur:


«Wiederaufführung 1950». Interessten-Vorführungen, im Beiblatt zu: Der Neue Film Nr. 21 vom 22. Mai<br />

1950<br />

126 Schreiben der GEMA an vom 30. Juli 1951 an Conny Schumann. Bis Ende Juni 1950 lief der Film vierzehn<br />

Tage in Düsseldorf und im September 1950 sechzehn Tage in Hannover, Filmrennen, in: Filmblätter<br />

Nr. 29 vom 21. Juli 1950, Seite 587, und Nr. 42 vom 20. Oktober 1950, Seite 905. – Unter den erfolgreichsten<br />

200 Filmen der Zeit von Januar bis Oktober 1950 nahm Laurel und Hardys Groteske mit<br />

292 Spieltagen in sechs ausgewählten deutschen Großstädten Platz 124 ein: Filmrennen. 200 Titel, in:<br />

Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.086. In München, wo der Film am 24. Mai 1950<br />

gestartet wurde, und in Düsseldorf lief er je 7 Tage: Fach-Iinformationen für die Filmwirtschaft Nr. 23<br />

vom 10. Juni 1950, Seite 394 c, Nr. 24 vom 17. Juni 1950, Seite 406 f.<br />

127 Fotobericht im Film-Echo Nr. 21 vom 24. Juni 1950, 477. Besprechungen des Filmes im Hamburger Echo<br />

und in der Hamburger Morgenpost, Ausgaben vom 3. Juni 1950. Schaumannsarbeit, in: Filmblätter Nr.<br />

26 vom 30. Juni 1950, Seite 531<br />

128 Werbeanzeige im Film-Echo Nr. 23 vom 10. Juni 1950, Seite 395; Fach-Informationen für die Filmwirtschaft<br />

Nr. 24 vom 17. Juni 1950, Seite 406 e<br />

129 Werbeanzeige im Film-Echo Nr. 21 vom 24. Juni 1950, Seite 479; Hamburger Echo und Echo der Woche,<br />

München, nach: Film-Sonderdienst Ott Nr. 45 vom 8. Juni 1950<br />

130 Was mir der Film einbrachte, in: Filmblätter Nr. 36 vom 8. September 1950, Seite 771; Die Verleiher melden,<br />

Beilage zu: Der Neue Film Nr. 33 vom 14. August 1950, zu Nr. 36 vom 4. September 1950 und Nr.<br />

38 vom 18. September 1950<br />

131 Illustrierte Filmwoche Nr. 24 vom 17. Juni 1950, Seite 418<br />

132 Film-Echo Nr. 14 vom 6. Mai 1950, Seite 333<br />

133 Der Neue Film Nr. 30 vom 24. Juli 1950, Seite 5<br />

134 Weser-Kurier Bremen, ohne Datum, im Bestand des Deutschen Filminstituts in Frankfurt/Main: Filmordner,<br />

Film PARDON US; Hamburger Morgenpost, Ausgabe vom 3. Juni 1950; Hamburger Echo, Ausgabe<br />

vom 3. Juni 1950; Hamburger Volkszeitung, Ausgabe vom 5. Juni 1950<br />

135 Volks-Echo Detmold, Ausgabe vom 17. Juni 1950<br />

136 Evangelischer Film-Beobachter, Ausgabe vom 1. Juli 1950, Besprechungsnummer 155<br />

137 Handbuch 1945-1951 der Katholischen Filmkommission für Deutschland, 3. ergänzte und erweiterte<br />

Auflage, Köln, Februar 1952, Seite 52<br />

138 Lexikon des Internationalen Films 1987, a.a.O., Seite 647 (DICK UND DOOF- HINTER SCHLOSS UND RIEGEL);<br />

Lexikon des Internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.362 (HINTER SCHLOSS UND RIEGEL)<br />

139 Es war die Rede von zwei, drei und sogar «etlichen» Vorfilmen: Westfälische Nachrichten, Ausgabe vom<br />

30. Juni 1951; Nürnberger Nachrichten, Ausgabe vom 30. Juni 1951; Nordsee Zeitung, Bremerhaven,<br />

Ausgabe vom 18. Oktober 1956.<br />

140 Der Trailer für LANGE LEITUNG wurde erst am 2. Januar 1961 zu Prüf-Nr. 24.238 freigegeben.<br />

141 Skretvedt, a.a.O., Seite 345. In den Nürnberger Nachrichten, Ausgabe vom 30. Juni 1951, heißt es auch<br />

zu Lange Leitung. Dick und Doof im 14. Stockwerk: «Die Viecherei hört erst dort auf, wo die Schere des<br />

Cutters mitten in eine aufregende Verfolgungsjagd hineinschnitt - und da ist auch der Film zu Ende.»<br />

142 Filmblätter Nr. 26 vom 30. Juni 1950, Seite 527. Premierendatum bei Filmhandbuch. Neue Ausgabe,<br />

a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 425: 13. Juni 1950.<br />

143 Illustrierte Filmwoche Nr. 27 vom 8. Juli 1950, Seite 468; Nürnberger Nachrichten, Ausgabe vom 30.<br />

Juni 1951<br />

144 Film-Sonderdienst Ott Nr. 14 vom 19. Februar 1951. Im September 1950 lief der Film 35 Tage in Hamburg:<br />

Filmrennen, in: Filmblätter Nr. 42 vom 20. Oktober 1950, Seite 905. Siehe auch Fach-Informationen<br />

für die Filmwirtschaft Nr. 28 vom 15. Juli 1950, Seite 470 e, Nr. 31 vom 5. August 1950, Seite<br />

518 e, Nr. 34 vom 26. August 1950, Seite 564 e, und Nr. 43 vom 28. Oktober 1950, Seite 716 e. –<br />

Siehe auch: Die Verleiher melden, Beilage zu: Der Neue Film Nr. 33 vom 14. August 1950, zu Nr. 36 vom<br />

4. September 1950 und Nr. 38 vom 18. September 1950.<br />

145 Evangelischer Film-Beobachter 1950, Besprechungs-Nr. 201<br />

146 Die Verleiher melden, in Beiblatt zu: Der Neue Film Nr. 18 vom 1. Mai 1950<br />

147 Abendpost, Ausgabe vom 14. April 1950


148 Film-Echo Nr. 17 vom 27. Mai 1950, Seite 402, und Illustrierte Filmwoche Nr. 23 vom 3. Juni 1950, Seite<br />

382. Kassenschlager für Ihr Haus, abgedruckt in: Filmblätter Nr. 33 vom 18. August 1950, Seite 670.<br />

Kapitel 4<br />

149 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 579<br />

150 Interview des Autors mit Heinz Caloué am 18. September 1996<br />

151 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 547<br />

152 Interview des Autors und Rainer Dick mit Heinz Caloué am 14. November 1997, und Film-Echo Nr. 24<br />

vom 16. Juni 1951, Seite 500; Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.260<br />

153 Anträge in: FSK-Akten Nr. 957, Nr. 1.038 und Nr. 1.277<br />

154 Schreiben der Firma Globus in Liquidation vom 18. November 1950 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1.227<br />

155 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 533<br />

156 Vermerk von Hans Kehl (IFU) vom 8. März 1951 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957<br />

157 Vermerk von Hans Kehl (IFU) vom 2. April 1951 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957<br />

158 Schreiben des Verleihs an die FSK vom 14. April 1951, in: FSK-Akten Nr. 1.038<br />

159 Das große Film- und Kinoadressbuch 1952, Baden-Baden 1952, Seite 392; Bundesanzeiger, Ausgabe<br />

vom 17. Januar 1953. Als im Oktober 1952 das Konkursverfahren beantragt wurde, wurde umgehend<br />

die Büroeinrichtung des Verleihs abgeholt, da sie ihm nicht gehörte: Film-Echo Nr. 44 vom 1. November<br />

1952, Seite 990.<br />

160 Schreiben der FSK an die Firma Globus vom 5. Mai 1950, in: FSK-Akten Nr. 1.227<br />

161 Schreiben der Firma Globus in Liquidation vom 18. November 1950 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1.227<br />

162 Film-Echo Nr. 16 vom 1. Juni 1949, Seite 214: Metro-Goldwyn-Mayer kehrt nach Deutschland zurück;offener<br />

Brief von Arthur Loew vom 15. September 1949, in: Fach-Informationen für die deutsche Filmwirtschaft<br />

Nr. 64 vom 1. Oktober 1949, Seite 457; Das große Film- und Kinoadressbuch 1952, a.a.O., Seite<br />

398, 399; Film-Echo Nr. 31 vom 1. November 1949, Seite 461<br />

163 Der Tag (Berlin), Ausgabe vom 2. April 1948, Seite 3; Hochbetrieb in Tempelhof, in: Filmblätter Nr. 26<br />

vom 26. August 1949, Seite 1; Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 580<br />

164 Angaben im Prüfantrag, in: FSK-Akten Nr. 1.370<br />

165 Freigabe in FSK-Akten Nr. 1.370<br />

166 Schreiben der FSK vom 26. Juni 1950 an den deutschen MGM-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 1.370<br />

167 Aktenvermerk des Geschäftsführers der FSK Dr. Rudolph vom 4. April 1951 über ein Telefonat mit dem<br />

Generalrepräsentanten der M.P.A.A. Marc M. Spiegel und Schreiben der FSK an den deutschen<br />

MGM-Verleih vom selben Tage, in: FSK-Akten Nr. 1.370<br />

168 Aktenvermerk der FSK über ein Telefonat mit dem deutschen MGM-Verleih vom 28. September 1951<br />

und Schreiben des Verleihs vom 10. Oktober 1951 und 1. August 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr.<br />

1.370<br />

Kapitel 5<br />

169 Oldesloer Landbote, Ausgabe vom 19. August 1950<br />

170 Film-Echo Nr. 17 vom 27. Mai 1950, Seite 402, und Nr. 18 vom 3. Juni 1950, Seite 409<br />

171 Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember 1950, Seite 1.159; Das große Film- und Kinoadressbuch<br />

1950/51, a.a.O., Seite 543<br />

172 Schreiben des Trans Continent-Verleih vom 21. November 1950 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 2.120<br />

(BANDITENJAGD IN COLORADO). Die FSK-Akten Nr. 2.122 (DICK UND DOOF ALS STUDENTEN) haben sich<br />

nicht mehr auffinden lassen. Ein <strong>Teil</strong> des Schriftverkehrs zu Laurel und Hardys Spielfilm befindet sich<br />

in Abschrift in den FSK-Akten zu BANDITENJAGD IN COLORADO. Der Trans Continent-Verleih hatte den<br />

Freigabeantrag für beide gleichzeitig eingereicht. Der Western wurde als Vorfilm zu DICK UND DOOF ALS<br />

STUDENTEN gezeigt. – Das Gesetz Nr. 53 Devisenbewirtschaftung und Kontrolle des Güterverkehrs der Militärregierung.<br />

173 Antrag in: FSK-Akten Nr. 1.856, sowie Freigabekarte; Der Neue Film Nr. 32 vom 7. August 1950, Seite 4


174 Film-Echo Nr. 36 vom 7. Oktober 1950, Seite 855, und Nr. 38 vom 21. Oktober 1950, Seite 927 (2-seitige<br />

Anzeige); Ankündigungen in: Film-Echo Nr. 34 vom 23. September 1950, Seite 792, Nr. 35 vom 30.<br />

September 1950, Seite 829 und 848, sowie Filmblätter Nr. 39 vom 29. September 1950, Seite 818<br />

175 Illustrierte Filmwoche Nr. 43 vom 28. Oktober 1950, Seite 718; Die Verleiher melden, Beilage zu Der<br />

Neue Film Nr. 43 vom 23. Oktober 1950. Nach den Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 44 vom<br />

1950, Seite 728 e, soll es erst am 19. Oktober 1950 eine weitere «Premiere» in den Ostbahnhof-Lichtspielen<br />

gegeben haben und wohl auch im Filmtheater Sendlinger Tor. –ImLexikon des internationalen<br />

Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.613, heißt es nur: «Erstaufführung 1950».<br />

176 Freigabe zu FSK-Prüf-Nr. 2.122, Freigabekarte vorhanden; Schreiben des FSK vom 10. November 1950<br />

an den Trans Continent-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 2.120. Der Verleih setzte sich auch dem Verdacht<br />

aus, ein Zweischlagerprogramm präsentiert zu haben, wogegen er sich aber zur Wehr setzte: Fachinformationen<br />

Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 756 h.<br />

177 Siehe z.B. Meldung in: Film-Echo Nr. 34 vom 25. August 1951, Seite 717, und Nr. 27 vom 5. Juli 1952,<br />

Seite 595<br />

178 Film-Echo Nr. 31 vom 4. August 1951, Seite 632 (Vergleichsantrag vom 21. Juli 1951), und Nr. 43 vom<br />

27. Oktober 1951, Seite 917 (Veräußerungsverbot vom 12. Oktober 1951); Bundesanzeiger, Ausgabe<br />

vom 20. Oktober 1951. Erst viele Jahre später wurde die Firma von Amts wegen gelöscht: Bundesanzeiger,<br />

Ausgabe vom 9. November 1967.<br />

179 Schreiben der FSK vom 28. Februar 1951 an den Trans Continent-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 2.120. Außerdem<br />

war noch der Restbetrag für eine 5. Prüfung offen.<br />

180 Ankündigungen für Berlin und Hannover (dort: Viktoria-Theater) in: Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember<br />

1952, Seite 1.074, und Nr. 2 vom 12. Januar 1951, Seite 30. – Zumindest hatte der Trans Continent-Verleih<br />

keine straf- und vertragsrechtlichen Konsequenzen für sein (vor)schnelles Handeln zu befürchten,<br />

wie es noch vor dem Krieg der Fall gewesen wäre. Das Lichtspielgesetz enthielt für die öffentliche<br />

Aufführung eines Filmes ohne vorherige Zulassung durch die Film-Prüfstelle einen eigenen<br />

Straftatbestand (zuletzt: § 25 Nr. 1 Lichtspielgesetz, RGBl. I 1934, Seite 98). Strafrechtliche Konsequenzen<br />

in der Bundesrepublik Deutschland drohten Kinobesitzern, die ein jüngeres Publikum Filme<br />

besuchen ließen, obwohl sie nur für ältere Zuschauer zugelassen waren, erst ab Anfang 1952 mit der<br />

Einführung des Gesetzes <strong>zum</strong> Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit, (§ 13 dieses Gesetzes, BGBl. I,<br />

Seite 937). Erst später, ab etwa Mai 1952, konnten gegen Verleiher, die ihre Filme vorzeitig aufführen<br />

ließen, Geldbußen festgesetzt werden. Die antragstellenden Verleih-Firmen mussten sich seit der Zeit<br />

bereits im Prüfantrag der FSK gegenüber «für jeden Fall der vorsätzlichen oder fahrlässigen Zuwiderhandlung...der<br />

vom Vorstand der SPIO jeweils festzusetzenden Konventionalstrafe...unterwerfen».<br />

181 Werberatschlag zu DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Der erste Trailer für DICK UND DOOF ALS STUDENTEN<br />

wurde am 18. März 1959 auf Antrag des «NWDF» zu Prüf-Nr. 19.311 zugelassen.<br />

182 Siehe dazu: Fach-Informationen für die Filmwirtschaft Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 756 h<br />

183 Das Anschriftenverzeichnis des Branchenblattes Der Neue Film als Beilage zu Nr. 1/1951 führt die Uranus-Film<br />

GmbH als «Synchronisationsfirma» (Stand vom 1. Januar 1951). Das Konkursverfahren wurde<br />

1953 eröffnet, der Schlusstermin fand am 27. April 1953 statt, die Schlussverteilung am 22. Juli 1953:<br />

Film-Echo Nr. 12 vom 21. März 1953, Seite 280, Nr. 15 vom 11. April 1953, Seite 341, und Nr. 34 vom<br />

22. August 1953, Seite 812.<br />

184 Film-Echo Nr. 32 vom 9. September 1950, Seite 752<br />

185 Bis vor wenigen Jahren gehörte eine Verleih-Kopie dieses Filmes aus dem Bestand des Nordwestdeutschen<br />

Filmverleihs (NWDF) <strong>zum</strong> Fundus der Friedrich Wilhelm Murnau-Stiftung in Wiesbaden. Da das<br />

Filmmaterial von Pilz befallen war, ist es vernichtet worden. – Schmalfilm-Kopien der Firma Paikert aus<br />

Düsseldorf sind nach Ablauf der Lizenzzeiten an Pietreks Firma zurückgegangen.<br />

186 Der Neue Film, a.a.O. Den Dekan hat möglicherweise Hubert Michael Kiurina gesprochen, dessen Name<br />

in dieser Fundstelle wohl aufgrund eines Versehens mit A. Kiurina angegeben worden ist.<br />

187 Die Rubrik Es wird synchronisiert in Der Neue Film Nr. 28 vom 10. Juli 1950, Seite 6, gibt dem deutschen<br />

Titel den Original-Titel CHUMP AT OXFORD bei, wobei man das Wort CHUMP mit «Jump» verwechselt hat,<br />

was «Sprung» hieße. – Zur Aufführung in Österreich: Illustrierter Film-Kurier, Wien, Nr. 596, Februar<br />

1949.


188 Illustrierte Filmwoche Nr. 43 vom 28. Oktober 1950, Seite 718<br />

189 Filmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.080<br />

190 Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 24. Dezember 1950<br />

191 Evangelischer Film-Beobachter 1957, Besprechungs-Nr. 59<br />

192 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.146<br />

193 Nach Die Verleiher melden, Beilage zu Der Neue Film Nr. 48 vom 27. November 1950, war der Film für<br />

den Verleih «ein ganz großer Erfolg».<br />

194 So im April 1951 in Wiesbaden. Nach: Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue Film Nr. 17 vom 23.<br />

April 1951.<br />

195 Film-Sonderdienst Ott Nr. 91 vom 16. November 1950 und Nr. 60 vom 30. Juli 1951; Zahlen sprechen,<br />

in: Der Neue Film Nr. 36 vom 3. September 1951, Seite 2<br />

196 Berliner Synchron-Ateliers haben keine Pause, in: Illustrierte Filmwoche Nr. 12 vom 25. März 1950, Seite<br />

210; Angaben im Antrag vom 6. September 1950, in: FSK-Akten Nr. 1.856<br />

197 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 579. Nach der Filmkritik in den Filmblättern<br />

Nr. 17 vom 27. April 1951, Seite 362, soll der Film von der Münchner Firma Ultra synchronisiert worden<br />

sein. Der Vorspann von STIERKÄMPFER WIDER WILLEN weist aber eindeutig die Firma Kaudel aus. – Interview<br />

des Autors am 29. August 1998 mit Günter Kulakowski, dem ehemaligen Produktionsleiter der<br />

Berliner Synchron GmbH, Wenzel Lüdecke. Akten unter dem Namen Amely Kaudel sind im BArch (ehemals<br />

BDC) nicht vorhanden. – Zu Amely Kaudel: Film-Echo Nr. 72 vom 6. September 1958, Seite 1.239<br />

(Nachruf). – Das große Film- und Kinoadressbuch 1955, Karlsruhe 1955, Seite 487-Bundesanzeiger, Ausgabe<br />

vom 11. Januar 1958.<br />

198 Dem Vernehmen nach arbeitete der Autor und Regisseur Bruno Hartwich häufig mit Frau Kaudel zusammen.<br />

Daraus ist aber nicht sicher zu schließen, dass er das Buch für STIERKÄMPFER WIDER WILLEN<br />

und auch Regie führte.<br />

199 Nach zehnjähriger Abstinenz gab es seit dem Vorjahr in Deutschland wieder Fox tönende Wochenschau,<br />

deren aktuellen Ausgabe dem Film vorausging, Film-Echo Nr. 1. Oktober 1949, Seite 401.<br />

200 Illustrierte Filmwoche Nr. 46 vom 18. November 1950, Seite 757<br />

201 Die Verleiher melden, Beilage zu Der Neue Film Nr. 45 vom 6. November 1950<br />

202 Filmblätter Nr. 46 vom 17. November 1950, Seite 981<br />

203 Rhein-Woche, Ausgabe vom 16. Dezember 1950<br />

204 Nordsee-Zeitung, Ausgabe vom 23. Oktober 1950<br />

205 Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 27. April 1951<br />

206 Film-Dienst 1950, Besprechungs-Nr. 942<br />

207 Evangelischer Filmbeoabchter 1955, Besprechungs-Nr. 942<br />

208 Nach Die Verleiher melden, Beilage zu Der Neue Film Nr. 50 vom 11. Dezember 1950, erzielte der Film in<br />

München «ein ausgezeichnetes Ergebnis».<br />

209 FSK-Prüf-Nr. 1.856a vom 27. Juli 1957<br />

210 Film-Echo Nr. 42 vom 25. Mai 1957, Seite 732<br />

211 Filmblätter Nr. 9 vom 3. März 1950, Seite 174; Film-Echo Nr. 37 vom 14. Oktober 1950, Seite 907, und<br />

Nr. 38 vom 21. Oktober 1950, Seite 935 (mit Zeichnung)<br />

212 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 532<br />

213 Film-Echo Nr. 36 vom 7. Oktober 1950, Seite 877; Prüfantrag in: FSK-Akten Nr. 1.227<br />

214 Freigabe in FSK-Akten Nr. 1.227<br />

215 Freigabe in FSK-Akten Nr. 1.227 a<br />

216 Portrait von Gustav Türck in: Film-Echo Nr. 9 vom 26. Februar 1955, Seite 261, und Nr. 14 vom 17. Februar<br />

1960, Seite 212<br />

217 Illustrierte Filmwoche Nr. 49 vom 9. Dezember 1950, Seite 798<br />

218 Film-Echo Nr. 29 vom 19. August 1950, Seite 685, und Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite<br />

646<br />

219 Wir stellen vor: Die Kubaschewski, abgedruckt in: Film-Echo Nr. 14 vom 5. April 1952, Seite 318


220 Film-Echo Nr. 21 vom 20. Juli 1949, Seite 285, und Nr. 4 vom 1. Februar 1950, Seite 91; siehe auch Portrait<br />

in: Berliner Filmblätter Nr. 4 vom 15. Februar 1949, Seite 11, 13<br />

221 Interview des Autors am 2. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Berliner Synchronfirma<br />

Elite-Film, Horst Borasch. Gloria-Spiegel Nr. 2/1953, Seite 19, <strong>zum</strong> Deutschland-Besuch des<br />

Republic-Chefs in Deutschland zusammen mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Vera Ralston.<br />

222 Walker, John (Hrsg.): Halliwell’s Film Guide, a.a.O., Seite 378<br />

223 Interview des Autors mit Günther Kulakowski vom 1. September 1998.<br />

224 So kurz wie möglich, in: Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite 647; Die erste Gloria-Staffel<br />

1950–51, abgedruckt in: Filmblätter Nr. 32 vom 11. August 1950, Seite 653<br />

225 Werberatschlag der Gloria zu IN LETZTER SEKUNDE. Erst am 19. Juni 1962 passierte auf Antrag der Materna<br />

Film-Verleih GmbH in München ein 62 m langer Trailer die FSK zu Prüf-Nr. 28.294.<br />

226 Illustrierte Filmwoche Nr. 49 vom 9. Dezember 1950, Seite 798; Filmblätter Nr. 48 vom 1. Dezember<br />

1950, Seite 1.018<br />

227 Film-Dienst 1950, Besprechungs-Nr. 872<br />

228 Evangelischer Film-Beobachter 1952, Besprechungs-Nr. 373<br />

229 Film-Sonderdienst Ott Nr. 92 vom 20. November 1950 und Nr. 50 vom 16. Juli 1951<br />

230 Angaben nach der Genehmigung zur Durchführung von Filmverträgen des Bundesministers für Wirtschaft<br />

vom 26. Oktober 1950, in: FSK-Akten Nr. 2.050. Der Panorama-Verleih lieferte im Tauschwege die Filme<br />

UNSTERBLICHE MELODIEN und DIE STRASSE DER VERLORENEN.<br />

231 Paimann’s Filmlisten 1935, Seite 53, 62<br />

232 HILFE – WIR SIND ERTRUNKEN teilt das Schicksal von DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Auch dieser war bei<br />

der Wiesbadener Friedrich Wilhelm Murnau-Stiftung von Pilz befallen und wurde dort vernichtet. –<br />

Schmalfilm-Kopien des Filmes hat die Firma Paikert nach Ablauf der Lizenzzeit ebenfalls an Pietrek zurückgegeben.<br />

– Angaben in: FSK-Akten Nr. 2.050.<br />

233 Erste FSK-Zulassung des Trailers vom 10. März 1961 für NWDF-Unitas zu Prüf-Nr. 24.702, Länge: 114 m<br />

234 Nach den Unterlagen des Verleihs sind in dieser Reihenfolge genannt: Alfred Haase, Erich Dunskus, Erwin<br />

Bootz, Ernst Sattler, Friedel Schuster, Elfie Schneider, Kurt Pratsch-Kaufmann, Georg Thomalla<br />

und Otz Tollen. Im FSK-Prüfantrag für HILFE-WIR SIND ERTRUNKEN steht an zweiter Stelle statt Ernst<br />

Dunskus der Name Hans Blum. Die Rubrik In Synchronisation, in: Filmblätter Nr. 44 vom 3. November<br />

1950, Seite 944, enthält die Namenfolge Alfred Hasse, Erwin Bootz, Friedel Schuster, Kurt<br />

Pratsch-Kaufmann, Erich Dunskus und Georg Thomalla. Unter Es wird synchronisiert heißt es Der Neue<br />

Film Nr. 42 vom 16. Oktober 1950, Seite 2: Alfred Hasse, Erwin Bootz, Friedel Schuster, Elfie Schneider,<br />

Kurt Pratsch-Kaufmann, Erich Dunskus, Georg Thomalla, Ernst Sattler, Otz Tollen, Kowatsch, Fritz<br />

Äckerle, Hans Volkmann und Wolf Dietrich.<br />

235 Schreiben der Firma Phoebus vom 25. Oktober 1950 und Antrag vom 29. Oktober 1950 an die FSK, in:<br />

FSK-Akten Nr. 2.050.<br />

236 Film-Echo Nr. 41 vom 11. November 1950, Seite 1.010, und Filmblätter Nr. 45 vom 10. November 1950,<br />

Seite 954<br />

237 Film-Echo Nr. 46 vom 16. Dezember 1950, Seite 1.111<br />

238 Schreiben des Panorama-Verleihs vom 9. Dezember 1950 an die FSK, in: FSK-Akten: 2.050, sowie Freigabekarte<br />

239 Ganzseitige Anzeige für 3 neue Filme des Panorama-Programms in: Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember<br />

1950, Seite 1.135. Allerdings war HILFE-WIR SIND ERTRUNKEN in der «Produktionsliste 1950/<br />

51» des Rhein-Main-Verleihs aufgeführt, während er beim Panorama-Verleih fehlte. Dann aber hieß es,<br />

dass der neue Verleih die Firma Panorama sei, die den Film anstelle von FLIEGENDE TEUFEL vertreibe.<br />

Siehe: Film-Echo Verleih-Programm 1950/51, Wiesbaden, November 1950, Seite 130, 131, 135, und<br />

Film-Echo Verleihkatalog 1951/52, Juni 1951, Seite 179, 182.<br />

240 Filmwoche Nr. 5 vom 3. Februar 1951, Seite 56. – Das Datum fehlt völlig im Lexikon des internationalen<br />

Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.637. Blees, a.a.O., 193, schreibt ohne weitere Angaben, Erich<br />

J. A. Pietreks NWDF habe den Film 1952 erneut in die Kinos gebracht. Der NWDF wurde aber erst 1952<br />

gegründet, und Pietrek erhielt erst am 2. Dezember 1957 eine FSK-Freigabe für den Streifen.<br />

241 Filmwoche Nr. 5 vom 3. Februar 1950, Seite 56


242 Soder Tageblatt, Ausgabe vom 30. Januar 1951; Kölnische Rundschau, Ausgabe vom 4. Januar 1951;<br />

Südhessische Post, Ausgabe vom 21. März 1952<br />

243 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 47<br />

244 Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember 1950, Seite 1.160<br />

245 Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue Film Nr. 2 vom 8. Januar 1951<br />

246 Was mir der Film brachte..., in: Filmblätter Nr. 3 vom 19. Januar 1951, Seite 73; Film-Sonderdienst Ott<br />

Nr. 102 vom 28. Dezember 1950, Nr. 10/11 vom 7. Februar 1951 und Nr. 14 vom 19. Februar 1951<br />

247 Schreiben des Panorama-Verleihs vom 3. November 1955 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 698<br />

248 Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue Film Nr. 12 vom 19. März 1951 und Nr. 29. vom 16. Juli<br />

1951; Der Neue Film Nr. 32 vom 13. August 1951, Seite 2; Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue<br />

Film Nr. 35 vom 27. August 1951<br />

249 Film-Echo Verleihkatalog 1961/62, September 1961, Seite 1.137<br />

250 Siehe dazu 16 mm-Neuigkeiten in: Film-Echo Nr. 43 vom 25. Oktober 1952, Seite 978<br />

Kapitel 6<br />

251 Die Anlagen der in Liquidation befindlichen Firma wurden im September 1955 aufgrund des Gesetzes<br />

zur Abwicklung und Entflechtung des ehemaligen reichseigenen Vermögens (BGBl. 1953 <strong>Teil</strong> I, Nr. 25)<br />

<strong>zum</strong> Verkauf angeboten: Film-Echo Nr. 50 vom 10. September 1955, Seite 1.334.<br />

252 Filmblätter Nr. 1 vom 5. Januar 1951, Seite 2. Nach den Fachinformationen Nr. 49 vom 16. Dezember<br />

1950, Seite 796 g, konnte der Film schon im Dezember 1950 geliefert werden.<br />

253 Filmwoche Nr. 6 vom 10. Februar 1951, Seite 69. Deutsche Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue Ausgabe,<br />

a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 394: 2. März 1951.<br />

254 Der Neue Film Nr. 7 vom 12. Januar 1951, Seite 7<br />

255 Filmblätter Nr. 9 vom 9. Februar 1951, Seite 123, 124<br />

256 Insgesamt: Werberatschlag des «Atlantic»-Verleihs AUS LIEBESKUMMER. DICK UND DOOF IN DER FREMDEN-<br />

LEGION, wonach der Trailer 87 m lang war. Die erste offizielle Zulassung des Trailers (nur 79 m lang) für<br />

NWDF-Unitas stammt vom 28. September 1961 (Prüf-Nr. 26.316).<br />

257 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.142<br />

258 Evangelischer Film-Beobachter 1951, Besprechungs-Nr. 40<br />

259 Was mir der Film brachte..., in: Filmblätter Nr. 12 vom 23. März 1951, Seite 262, Nr. 21 vom 25. Mai<br />

1951, Seite 441, Nr. 24 vom 15. Juni 1951, Seite 494, und Nr. 26 vom 29. Juni 1951, Seite 531; siehe<br />

auch Ein Blick genügt, inFilmwirtschaft Nr. 7/1951, Seite 82 e; Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der<br />

Neue Film Nr. 28 vom 9. Juli 1951<br />

260 Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue Film Nr. 23 vom 4. Juni 1951<br />

261 Film-Sonderdienst Ott Nr. 14 vom 19. Februar 1951, Nr. 65 vom 16. August 1951, Nr. 74 vom 17. September<br />

1951 und Nr. 81 vom 11. Oktober 1951<br />

262 Saarländische Volkszeitung, Saarbrücken, Ausgabe vom 25. August 1950<br />

263 Filmwoche Nr. 7 vom 17. Februar 1951, Seite 92<br />

264 Saarländische Volkszeitung, Saarbrücken, Ausgabe vom 8. Oktober 1950<br />

265 Film-Echo Nr. 30 vom 26. August 1950, Seite 704, und Nr. 47/48 vom 23. Dezember 1950, Seite 1.158;<br />

Film-Echo Nr. 18 vom 5. Mai 1951, Seite 394<br />

266 Film-Echo Nr. 18 vom 5. Mai 1951, Seite 392<br />

267 Es existiert bei der FSK kein Vorgang DICK UND DOOF – SO LEBEN WIR.<br />

268 Film-Echo Nr. 18 vom 5. Mai 1951, Seite 392<br />

269 Antrag in FSK-Akten Nr. 2.861<br />

270 Medved, Harry/Dreyfuss, Randy: The Fifty Worst Movies of All Time (and How They Got That Way), London<br />

1978, Seite 42 bis 46; Medved, Harry/Medved, Michael: The Golden Turkey Awards, New York 1980,<br />

Seite 210. Maltin, a.a.O., Seite 115, vergibt ein Bomb, was soviel wie «Rohrkrepierer» bedeuten soll. -<br />

Allerdings wurde auch schon vor über 20 Jahren eine Lanze für THE BIG NOISE gebrochen. Siehe<br />

McClelland, Doug: The Golden Age of «B»-Movies, Nashville 1978, Seite 37 bis 40.


271 Interview Laurel Without Hardy zuerst abgedruckt in Films in Review, März 1959, New York, Seite 153 -<br />

158, in deutscher Übersetzung veröffentlicht im Atlas Filmheft Nr. 56 zu ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY<br />

OUT WEST).<br />

272 Film-Echo Nr. 10 vom 5. März 1955, Seite 300<br />

273 Film-Echo Nr. 25 vom 23. Juni 1951, Seite 523, und Filmwoche Nr. 29 vom 21. Juli 1951, Seite 365, sowie<br />

Filmblätter Nr. 25 vom 22. Juni 1951, Seite 498. Für Berlin fand noch am 9. Juli 1951 im Marmorhaus<br />

eine gesonderte Trade Show statt.<br />

274 Schreiben der FSK vom 29. Juni 1951 an die M.P.A.A. und Antwort ihres Repräsentanten Marc M. Spiegel<br />

vom 3. Juli 1951, in: FSK-Akten Nr. 2.861<br />

275 Filmblätter Nr. 49 vom 7. Dezember 1951, Seite 1.010, ohne Angabe des Kinos. – Blees, a.a.O., Seite<br />

244, 254, nennt nur das Jahr 1951.<br />

276 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.333<br />

277 Evangelischer Film-Beobachter 1951, Besprechungs-Nr. 263<br />

278 Werbeanzeige des Centfox-Verleihs das Herbst/Winter-Programm 1951, abgedruckt in: Film-Echo Nr.<br />

30 vom 28. Juli 1951, Seite 611<br />

279 Film-Sonderdienst Ott Nr. 77 vom 27. September 1951<br />

280 Schreiben der Überwachungsstelle der FSK vom 13. und 17. September 1951, in: FSK-Akten Nr. 2.861<br />

281 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 786<br />

Kapitel 7<br />

282 Schreiben des Atlantic-Verleihs vom 6. Juli 1951 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1. 038<br />

283 Schreiben der IFU vom 23. Mai 1951 und Bestätigungsschreiben Bookbinder vom 28. Mai 1951, in:<br />

IFU-Akten Nr. 500 OUR RELATIONS. Bookbinder erhielt die Dialoglisten für OUR RELATIONS und zwei andere<br />

ebenfalls noch von Goldstein bei der IFU in Auftrag gegebenen Synchronisationen.<br />

284 Vermerk Hans Kehl vom 25. Juli 1951, in IFU-Akten, a.a.O.<br />

285 Damals schon war es üblich, dass die Autorenrechte auf das Synchronstudio übertragen wurden. Zwar<br />

ist der schriftliche Vertrag zwischen Bootz und der IFU nicht erhalten geblieben. Aus dieser Zeit gibt<br />

es jedoch Autorenverträge mit dem immer wiederkehrenden Passus: «Sämtliche Rechte aus den von<br />

dem Filmschaffenden geleisteten Arbeiten verbleiben bei der IFU».<br />

286 Stab-, Besetzungs- und Gagenangaben nach IFU-Akten, a.a.O.<br />

287 undatierter Verlagsvertrag zwischen Schumann und dem Nobile-Verlag<br />

288 Schreiben Dr. Berger vom 4. September 1951 an Atlantic, in: IFU-Akten, a.a.O.<br />

289 Schreiben Gustav Türck an IFU, in: IFU-Akten, a.a.O.<br />

290 Der zwischen Hartwich und der IFU geschlossene Vertrag existiert nicht mehr. Damals war aber der folgende<br />

Passus in Regie-Verträgen der IFU üblich, wie sich aus den übrigen noch vorhandenen IFU-Akten<br />

zu Laurel und Hardy-Filmen ergibt: «Falls der Verleiher den Film bzw. den Vorspann (Anmerkung:<br />

gemeint ist der Trailer) nicht abnimmt, sind Sie auf unser Verlangen verpflichtet, kostenlos die vom<br />

Verleiher verlangten Änderungen vorzunehmen.»<br />

291 Rechnung in IFU-Akten, a.a.O.<br />

292 Werberatschlag zu 2 X DICK UND 2 X DOOF – SPUK AUS DEM JENSEITS (OUR RELATIONS, 1936)<br />

293 Freigabekarte in FSK-Akten Nr. 1.038<br />

294 Ermahnungs-Schreiben der Überwachungsstelle der FSK vom 3. und 5. Oktober 1951 an die Kinos, in:<br />

FSK-Akten Nr. 1.038<br />

295 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 988, zur Berliner Trade Show des Films: Der Cebe-Filmverleih<br />

arbeitete im Verleih-Bezirk West-Berlin.<br />

296 Filmwoche Nr. 44 vom 3. November 1951, Seite 583<br />

297 Film-Echo Nr. 45 vom 10. November 1951, Seite 956<br />

298 Filmblätter Nr. 43 vom 26. Oktober 1951, Seite 878<br />

299 Lüneburger Landeszeitung, Ausgabe vom 13. Februar 1952<br />

300 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 361<br />

301 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.524


302 6000 Filme, a.a.O., Seite 503<br />

303 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.813<br />

304 Die Verleiher melden, Beiblatt zu Der Neue Film Nr. 53 vom 15. November 1951<br />

305 Skretvedt, a.a.O., Seite 319<br />

306 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 991. Deutsche Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue<br />

Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 425: 21. Dezember 1951.<br />

307 Film-Echo Nr. 39 vom 29. September 1951, Seite 850, und Nr. 44 vom 3. November 1951, Seite 940, sowie<br />

folgende Ausgaben der Filmblätter: Nr. 40 vom 5. Oktober 1951, Seite 804, Nr. 41 vom 12. Oktober<br />

1951, Seite 826, Nr. 42 vom 19. Oktober 1951, Seite 850, Nr. 43 vom 26. Oktober 1951, Seite 874, und<br />

Nr. 44 vom 2. November 1951, Seite 898.<br />

308 Paramount-Werberatschlag zu LACH UND WEIN MIT MIR<br />

309 BSG-Produktions-Nr. 29<br />

310 Film-Echo/Filmwoche Nr. 37 vom 8. Mai 1968, Seite 12<br />

311 Schon vor dem Kriege war dieser Film einmal deutsch synchronisiert worden, mit Werner Finck als Harold<br />

Lloyds deutsche Stimme.<br />

312 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 894<br />

313 C.W. Burg bei der BS, in: Film-Echo Nr. 32 vom 11. August 1951, Seite 660<br />

314 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 991<br />

315 Filmwoche Nr. 48 vom 1. Dezember 1951, Seite 663<br />

316 zitiert nach: Film-Sonderdienst Ott Nr. 97 vom 6. Dezember 1951<br />

317 Filmblätter Nr. 48 vom 30. November 1951, Seite 991<br />

318 Der Neue Film Nr. 1 vom 3. Januar 1952, Seite 7<br />

319 Film-Dienst 1951, Besprechungs-Nr. 1.454<br />

320 Film-Sonderdienst Ott Nr. 8 vom 28. Januar 1952<br />

Kapitel 8<br />

321 Bericht zur Synchronisation von ATOLL K aufgrund der Besprechungen in Remagen, inIFU-Akten Nr. 13,<br />

ATOLL K<br />

322 MacGillivray, a.a.O., Seite 146, unter Hinweis auf die Besprechung der Uraufführung im US-amerikanischen<br />

Film-Magazin Variety. Skretvedt, a.a.O., Seite 417, nennt ohne weitere Ortsangabe den 21. November<br />

1951 als Premierendatum.<br />

323 Heutzutage ist die französische Version mit einer Laufzeit von gut 90 Minuten die längste im Umlauf<br />

befindliche Fassung von ATOLL K.<br />

324 MacGillivray, a.a.O., Seite 138. Mitchell, a.a.O., Seite 27 (Spalte 2, 3), berichtet außerdem von einer<br />

britischen Trade Show im Januar 1952 und einem möglichen späteren Einsatz von ATOLL K auch unter<br />

dem Titel ESCAPADE.<br />

325 MacGillivray, a.a.O., Seite 138. «Exploitation» bedeutet u.a. «Ausbeutung».<br />

326 Film-Echo Nr. 47/48 vom 23. Dezember 1950, Seite 1.158<br />

327 Genehmigung des Filmvertrages zwischen dem Prisma-Verleih und der Firma Franco London Film S.A.<br />

durch den Bundesminister für Wirtschaft vom 26. Juli 1951, in: FSK-Akten Nr. 3.243<br />

328 Film-Echo Nr. 34 vom 25. August 1951, Seite 710<br />

329 Vermerk IFU vom 3. Oktober 1951 über die Ausgangslänge des Films, die 2.693 m betrug. In: IFU-Akten,<br />

a.a.O.<br />

330 Schreiben Prisma vom 19. November 1951 an IFU, in: IFU-Akten, a.a.O. Film-Echo Nr. 50 vom 15. Dezember<br />

1951, Seite 1.089, und Nr. 49 vom 8. Dezember 1951, Seite 1.064<br />

331 Schriftverkehr Prisma, IFU und Heister aus der Zeit vom 12. bis 20. September 1951, in: IFU-Akten,<br />

a.a.O.<br />

332 Freigabekarte in FSK-Akten Nr. 3.243. Die Länge wurde dort aber nur mit 2.481 m angegeben.<br />

333 IFU-Vermerk vom 3. Oktober 1951, in: IFU-Akten, a.a.O. Länge danach angeblich 2.693 m, also gut<br />

200 m mehr als von der FSK gemessen. Da die deutsche Fassung aber kürzer ist als die ursprüngliche<br />

US-Fassung und die französische Fassung und außerdem die ursprünglich 2.693 m lange englischspra-


chige Arbeitskopie zu Beginn der Arbeiten der IFU auf 2.561 m gekürzt worden ist (siehe auch Schreiben<br />

Prisma vom 4. Oktober 1951 an IFU), enthält die Längenangabe einen Schreibfehler.<br />

334 Akten Werner Völger, BArch RKK (BDC)<br />

335 insgesamt: Schreiben Dr. Biermann vom 4. und 18. Oktober 1951 an IFU, in: IFU-Akten a.a.O.<br />

336 Schreiben Prisma vom 31. Oktober 1951 an IFU , in: IFU-Akten a.a.O.<br />

337 Vermerk IFU vom 3. Oktober 1951 und Schreiben Prisma vom 4. Oktober 1951 an IFU, in: IFU-Akten<br />

a.a.O.<br />

338 Film-Echo Nr. 40 vom 6. Oktober 1951, Seite 850<br />

339 Schreiben Prisma vom 10. Oktober 1951 an IFU , in: IFU-Akten a.a.O.<br />

340 Danach blieb vom ursprünglich zweistrophigen Lied Laissez-moi faire, Lass mich nur machen, neben einer<br />

Einführung eine Strophe übrig, während Tu n’peux pas t’figurer als Ja, mein Mund nur noch aus einem<br />

Sprechgesang und einem weiteren Vers bestand.<br />

341 Georg Rothkegel ist u.a. der Dialogautor und -regisseur der ersten 3 DON CAMILLO -Filme ( DON CAMIL-<br />

LO UND PEPPONE = LE PETIT MONDE DE DON CAMILLO ET PEPPONE; Julien Duvivier, Frankreich/Italien 1952;<br />

DON CAMILLOS RÜCKKEHR = LE RETOUR DE DON CAMILLO; Julien Duvivier, Frankreich/Italien 1953; DIE<br />

GROSSE SCHLACHT DES DON CAMILLO = DON CAMILLO E L’ONOREVOLE PEPPONE; Carmine Gallone, Italien<br />

1955) sowie von LOHN DER ANGST (LE SALAIRE DE LA PEUR; Henri-Georges Clouzot, Frankreich 1952).<br />

342 Schreiben Dr. Biermann vom 19. Oktober 1951 an IFU; in: IFU-Akten, a.a.O.<br />

343 Rechnung vom 30. Dezember 1951. Vermerke und Schriftverkehr hierzu in: IFU-Akten a.a.O.<br />

344 Anzeige in Film-Echo Nr. 1 vom 5. Januar 1952, Seite 11<br />

345 Paimann’s Filmlisten 1952, Seite 3<br />

346 Filmwoche Nr. 9 vom 9. Februar 1952, Seite 109, 112. Zu den Kinos: Das große Film- und Kinoadressbuch<br />

1950/51, Baden-Baden 1950, Seite 82, 83.<br />

347 Die Welt, Ausgabe vom 12. Januar 1952<br />

348 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.530<br />

349 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 42<br />

350 Filmwoche Nr. 9 vom 9. Februar 1952, Seite 109, 112<br />

351 Der Neue Film Nr. 13 vom 14. Februar 1952, Seite 4<br />

352 abgedruckt in Film-Echo Nr. 2 vom 12. Januar 1952, Seite 40<br />

353 Westdeutsches Tageblatt, Dortmund, und Düsseldorfer Nachrichten, zitiert nach: Film-Sonderdienst Ott<br />

Nr. 1 vom 3. Januar 1952 und Nr. 5 vom 17. Januar 1952<br />

354 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 10 vom 8. März 1952, Seite 244. Die Meldungen beruhen auf den Mitteilungen<br />

von Kinobesitzern. Die Rubrik wurde erstmals in Film-Echo Nr. 8 vom 23. Februar 1952, Seite<br />

196, abgedruckt. Dort ist ATOLL K noch nicht erwähnt.<br />

355 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 19 vom 10. Mai 1952, Seite 446, Nr. 31 vom 2. August 1952, Seite 676,<br />

und Nr. 41 vom 11. Oktober 1952, Seite 928. Film-Sonderdienst Ott Nr. 8 vom 28. Januar 1952, Nr. 10<br />

vom 4. Februar 1952 und Nr. 45 vom 9. Juni 1952.<br />

356 abgedruckt in: Filmblätter Nr. 49 vom 7. Dezember 1951, Seite 1.010<br />

357 Film-Echo Nr. 51 vom 22. Dezember 1951, Seite 1.099<br />

358 Das Firmenportrait des FE: Prisma, in: Film-Echo Nr. 97 vom 5. Dezember 1956, Seite 2.933. Siehe auch:<br />

Film-Echo Nr. 36 vom 23. Juli 1955, Seite 1.020.<br />

359 Filmblätter Nr. 43 vom 22. Oktober 1960, Seite 970; Film-Echo Nr. 92/93 vom 19. November 1960, Seite<br />

1.601; Film-Echo/Filmwoche Nr. 32 vom 18. April 1964, Seite 12<br />

Kapitel 9<br />

360 Film-Echo Nr. 32 vom 9. September 1950, Seite 750, und Nr. 16 vom 21. April 1951, Seite 343<br />

361 Filmblätter Nr. 7 vom 17. Februar 1950, Seite 137<br />

362 Schreiben der Firma All Star vom 10. Oktober 1951 an die FSK («SWISS MISS...bisher noch nicht in den<br />

Verleih gegeben worden.»), in: FSK-Akten Nr. 957; Importlizenz des Bundesministers für Wirtschaft auf<br />

Antrag der Firma All Star vom 16. November 1951, in: FSK-Akten Nr. 3.972


363 IFU-Hauspost vom 29. November 1951 und Schreiben Döring vom 20. Dezember 1951 an IFU, in:<br />

IFU-Akten Nr. 505, DICK UND DOOF ALS REKRUTEN MIT THE CHIMP. Sowie Schreiben IFU vom 16. Januar<br />

1952 an All Star, in: IFU-Akten Nr. 638, DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER.<br />

364 Vertragsdaten laut Rechnungen vom 30. April 1952 zu DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER und 30. Juni<br />

1952 zu DICK UND DOOF ALS REKRUTEN, in: IFU-Akten Nr. 638 und Nr. 505<br />

365 Schreiben Döring vom 13. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638<br />

366 IFU-Hauspost vom 29. November 1951, in: IFU-Akten Nr. 638<br />

367 Schreiben IFU vom 27. Dezember 1951 an Döring und Schreiben Döring vom 19. Mai 1952 an IFU, in:<br />

IFU-Akten Nr. 638<br />

368 Schreiben IFU vom 5. Juni 1952 an Döring, in: IFU-Akten Nr. 505<br />

369 Schreiben Döring vom 7. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638<br />

370 Schreiben Döring vom 13. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638<br />

371 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 627<br />

372 Paimann’s Filmlisten 1949, Seite 1<br />

373 Werberatschlag des Verleih Star Film, Wirtschafter & Co. zu DIE LUSTIGEN TIROLER, «in deutscher Sprache»<br />

374 Paimann’s Filmlisten 1961, Seite 4<br />

375 Evangelischer Film-Beobachter 1962, Seite 584<br />

376 Schreiben Döring vom 20. Dezember 1951 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638<br />

377 Siehe dazu Döring-Kuriere, abgedruckt in: Film-Echo Nr. 1 vom 5. Januar 1952, Seite 23, Nr. 2 vom 12.<br />

Januar 1952, Seite 43 (über Schnitzler und Schumann), und Nr. 9 vom 9. Februar 1952, Seite 109 (nur<br />

über Schumanns Musik)<br />

378 Schriftverkehr der Firma Lüdtke und Dr. Rohnstein Film-Produktion aus dem Jahr 1943 mit der Reichsfilmkammer<br />

und der Reichsschriftumkammer, in: Akten Volker Becker, BArch RKK (BDC)<br />

379 abgedruckt in: Filmwoche Nr. 9 vom 9. Februar 1952, Seite 109<br />

380 Schreiben IFU vom 27. Dezember 1951 an Döring, in: IFU-Akten, a.a.O.<br />

381 Schreiben IFU vom 16. Januar 1952 an All Star, in: IFU-Akten Nr. 638<br />

382 abgedruckt in: Film-Echo Nr. 3 vom 19. Januar 1952, Seite 67<br />

383 abgedruckt in: Film-Echo Nr. 7 vom 16. Februar 1952, Seite 164<br />

384 Schreiben Döring vom 11. und 19. Februar 1952 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 638<br />

385 Schreiben des Döring-Verleihs vom 20. und 26. Februar 1952 an FSK, in: FSK-Akten Nr. 957<br />

386 Ankündigung für den 29. Februar 1952 in: Filmblätter Nr. 8 vom 22. Februar 1952, Seite 158. Deutsche<br />

Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 394: an diesem Tag.<br />

387 Nachricht des Döring-Verleihs in: Film-Echo Nr. 9 vom 1. März 1952, Seite 216<br />

388 Bild von der Übergabe der Mausefalle in: Film-Echo Nr. 11 vom 15. März 1952, Seite 251 (Bild 5). Außerdem<br />

kurzer Bericht in: Film-Echo Nr. 10 vom 8. März 1952, Seite 240.<br />

389 Foto-Bericht in den Gelsenkirchener Nachrichten, Ausgabe vom 29. Februar 1952<br />

390 Handzettel zur Premiere von DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER<br />

391 Freigabekarte in FSK-Akten Nr. 957. – Jugendschutzgesetz vom 4. Dezember 1951, in Kraft seit 1. Januar<br />

1952, BGBl. I, Seite 936, 937. Nach § 6 Abs. 1 a konnten jugendfördernde Filme Kindern im Alter<br />

bis zu 10 Jahren gezeigt werden, wenn die Vorstellung spätestens 20 Uhr beendet war. Jugendgeeignete<br />

Film-Vorstellungen für Jugendliche von 10 bis 16 Jahren mussten gemäß § 6 Abs. 1 c vor 22.00 Uhr<br />

beendet sein. Unter 6 Jahren war ein Kinobesuch nur gestattet, wenn Erwachsene die Kinder begleiteten<br />

(§ Abs. 1 b).<br />

392 Telegramm und Schreiben des Döring-Verleihs vom 4. März 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957<br />

393 Schreiben der FSK vom 7. und 13. März 1952 an den Döring-Verleih und das Union-Theater in Gelsenkirchen<br />

sowie Antwort des Döring-Verleihs vom 8. März 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 957<br />

394 Döring-Kurier, abgedruckt in: Film-Echo Nr. 9 vom 1. März 1952, Seite 210. Kurz darauf wiederholte der<br />

Verleih sein Angebot: Film-Echo Nr. 11 vom 15. März 1952, Seite 269.<br />

395 Filmblätter Nr. 4 vom 23. Januar 1953, Seite 74<br />

396 Der Neue Film Nr. 26 vom 31. März 1952, Seite 5


397 Filmwoche Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 230<br />

398 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.702<br />

399 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 607<br />

400 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 627<br />

401 Film-Echo Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 283<br />

402 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 35 vom 30. August 1952, Seite 798. Film-Sonderdienst Ott Nr. 20 vom<br />

13. März 1952, Nr. 21 vom 17. März 1952, Nr. 39 vom 19. Mai 1952, Nr. 49 vom 23. Juni 1952 und Nr.<br />

73 vom 15. September 1952.<br />

403 Film-Sonderdienst Ott Nr. 79 vom 6. Oktober 1952 und Nr. 87 vom 3. November 1952. Vielleicht lag dies<br />

auch an einem zu schwachen Beiprogramm, über das berichtet wurde, dass dort «Dilettanten ihre Einfalt»<br />

abreagierten.<br />

Kapitel 10<br />

404 Skretdvedt, a.a.O., Seite 427<br />

405 Text abgedruckt bei: McCabe, John, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 221 bis 232<br />

406 Die Welt, Ausgabe vom 31. Januar 1952<br />

407 Marriot, A. J., a.a.O., Seite 162, 210, 290<br />

408 Skretvedt, a.a.O., Seite 427<br />

409 Schreiben IFU vom 21. April 1952 an Döring-Verleih, in DICK UND DOOF ALS REKRUTEN, IFU-Akten Nr.<br />

505<br />

410 Döring-Kurier, abgedruckt in Film-Echo Nr. 4 vom 26. Januar 1952, Seite 93<br />

411 Schnittübersicht zu THE CHIMP, in: IFU-Akten, a.a.O.<br />

412 Schreiben der FSK vom 6. Februar 1952 an den Döring-Verleih und dessen Antwort vom 13. Februar<br />

1952, in: FSK-Akten Nr. 3.972<br />

413 Schreiben der FSK vom 6. März 1952 an den Döring-Verleih, in: IFU-Akten, a.a.O.; Freigabekarte (Länge<br />

des Films: 2.351 m) und Schreiben des Döring-Verleihs vom 16. Februar 1952 an die FSK, in: FSK-Akten<br />

Nr. 3.972. Siehe auch Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der FSK vom 6. März 1952<br />

(FSK-Nr. 3.972)<br />

414 Importlizenz der Firma All Star vom 4. Dezember 1951, eingereicht mit Schreiben des Döring-Verleihs<br />

vom 14. Juli 1952 und «Synchronisationsbestätigung» des Verleihs vom 2. August 1952 mit Schnittaufstellung,<br />

in: FSK-Akten Nr. 3.972<br />

415 Schreiben des Deutschen Commerz-Verleihs vom 3. Juni 1952 und Schreiben der Firma All Star vom 9.<br />

Juni 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294<br />

416 Niederschrift der Angaben im Vorspann, IFU-Akten Nr. 455 MUSICAL BOX (statt: THE MUSIC BOX), COUNTY<br />

HOSPITAL<br />

417 Angaben des Verleihs aus Jubiläums-Programm 1953/54 30 Jahre Deutsche Commerz Film. Portrait Wilhelm<br />

Daxl in: Film-Echo Nr. 36 vom 5. September 1953, Seite 850. In den Fach-Informationen Nr. 47<br />

vom 18. Juni 1949, Seite 323, heißt es, Daxl habe im Juni 1949 den Betrieb aufgenommen.<br />

418 Film-Echo Nr. 12 vom 22. März 1952, Seite 289<br />

419 Aktennotiz Dr. Berger vom 10. April 1952, in: IFU-Akten Nr. 455<br />

420 Mitteilung Dr. Berger vom 23. April 1952 an die Versicherungsabteilung der IFU und Aufnahmestudio-Berichte<br />

vom 28. bis 30. April 1952, in: IFU-Akten Nr. 455 und 505<br />

421 Schreiben IFU vom 28. April 1952 an das Atelier, in: IFU-Akten Nr. 455<br />

422 Hauspost IFU vom 4. Mai 1952, in: IFU-Akten Nr. 455<br />

423 Rechnung über 12.532,75 DM in: IFU-Akten Nr. 455<br />

424 Schreiben des Verleihs vom 3. und 10. Juni 1952 sowie Schreiben der Firma All Star vom 9. Juni 1952<br />

und Schreiben der FSK an den Verleih vom 9. Juli 1952, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294<br />

425 Wiederum später wurde darüber bei der Antragstellung generell ein gesonderter Schiedsvertrag geschlossen.<br />

Das Überwachungsverfahren wurde in B <strong>II</strong>I Nr. 3 der Grundsätze der FSK geregelt; siehe z.B.<br />

Fassung vom 1. Februar 1963, abgedruckt in: Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 11/1, Seite


6 a. – Von einem gravierenden Fall, der auch geahndet wurde, wurde berichtet in: Film-Echo Nr. 61<br />

vom vom 2. August 1961, Seite 883: Goldfilm erneut verurteilt.<br />

426 Hauspost IFU vom 2. Juni 1952: Hans Kehl an Dr. Berger, und Auftrag Dr. Berger vom 4. Juni 1952 an<br />

das Kopierwerk der IFU, in: IFU-Akten Nr. 455<br />

427 Filmblätter Nr. 52/53 vom 22. Dezember 1952, Seite 1.199 (Nur das Datum im Index); Filmwoche Nr. 36<br />

vom 6. September 1952, Seite 728 (Kino), dort als deutsche Erstaufführung bezeichnet<br />

428 Filmwoche Nr. 36 vom 6. September 1952, Seite 728<br />

429 Film-Echo Nr. 35 vom 30. August 1952, Seite 784<br />

430 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 37 vom 13. September 1952, Seite 842; Film-Sonderdienst Ott Nr. 47<br />

vom 16. Juni 1952 und Nr. 50 vom 26. Juni 1952<br />

431 Filmblätter Nr. 52/53 vom 22. Dezember 1952, Seite 1.197 (Nur das Datum im Index); Filmwoche Nr. 37<br />

vom 13. September 1952, Seite 750 (Kino), dort als deutsche Erstaufführung bezeichnet<br />

432 Filmwoche Nr. 37 vom 13. September 1952, Seite 750<br />

433 Echo der Filme in: Film-Echo Nr. 1 vom 3. Januar 1953, Seite 24; Film-Sonderdienst Ott Nr. 46 vom 12.<br />

Juni 1952, Nr. 50 vom 26. Juni 1952 und Nr. 39 vom 18. Mai 1953<br />

434 Evangelischer Film-Beobachter 1952, Besprechungs-Nr. 282<br />

435 Film-Echo Nr. 22 vom 31. Mai 1952, Seite 499<br />

436 Tonfilm-Musikaufstellung vom 15. Januar 1953 zu DICK UND DOOF ALS REKRUTEN<br />

437 Aufnahmestudio-Berichte und Schreiben IFU vom 16. Juni 1952 an Döring, in: IFU-Akten Nr. 505<br />

438 Notiz in: Film-Echo Nr. 25 vom 21. Juni 1952, Seite 562, und Anzeige in: Nr. 29 vom 19. Juli 1952, Seite<br />

637<br />

439 Erklärung IFU vom 27. Juli 1952 an die FSK, in: IFU-Akten Nr. 505<br />

440 Filmblätter Nr. 44 vom 5. November 1954, Seite 1.278<br />

441 Filmwoche Nr. 36 vom 6. September 1952, Seite 728<br />

442 Der Neue Film Nr. 75 vom 29. September 1952, Seite 5<br />

443 Esslinger Zeitung, Ausgabe vom 18. März 1953<br />

444 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.995<br />

445 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 607 (1. Eintrag)<br />

446 Evangelischer Film-Beobachter 1952, Besprechungs-Nr. 394<br />

447 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 37 vom 13. September 1952, Seite 842; Film-Sonderdienst Ott Nr. 75<br />

vom 22. September 1952 und Nr. 77 vom 29. September 1952<br />

448 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 49 vom 6. Dezember 1952, Seite 1.120; Film-Sonderdienst Ott Nr. 39<br />

vom 18. Mai 1953; Zahlen sprechen, in: Der Neue Film Nr. 48 vom 25. Juni 1953, Seite 2<br />

449 Bundesanzeiger, Ausgaben vom 18. Oktober 1956 und 26. Februar 1958. Auch über das Vermögen der<br />

ebenfalls von Döring betriebenen Firma DIFU wurde gleichzeitig am 25. Oktober 1955 der Konkurs eröffnet:<br />

Film-Echo Nr. 67 vom 9. November 1955, Seite 1.696. Zu Frau Dörings Firma siehe beispielhaft:<br />

Film-Echo Verleih-Katalog 1958/59, Seite 737.<br />

450 Nachruf auf Döring in: Film-Echo Nr. 4 vom 13. Januar 1962, Seite 34<br />

451 Bundesanzeiger, Ausgaben vom 27. Mai und 26. Juli 1961. Wegen der Zahlungsschwierigkeiten schied<br />

Mitte 1954 der Verleichef Kaupert aus der Firma aus. Kurz darauf wurde Daxls Angebot, die Gläubiger<br />

mit einer 20 %-igen Quote abzufinden, abgelehnt. Siehe: Film-Echo Nr. 25 vom 19. Juni 1954, Seite<br />

684, und Nr. 31 vom 31. Juli 1954, Seite 857.<br />

Kapitel 11<br />

452 Portrait in Filmblätter Nr. 6 vom 7. Februar 1952, Seite 132, und Film-Echo Nr. 7 vom 14. Februar 1953,<br />

Seite 164, sowie Berichtigung des zweiten Portraits in Film-Echo Nr. 8 vom 21. Februar 1953, Seite<br />

188; Film-Echo/Filmwoche 7/8 vom 26. Februar 1963, Seite 10, sowie Nachruf auf ihn in: Film-Echo/<br />

Filmwoche Nr. 65 vom 24. November 1989, Seite 4. Interview von Harry Hoppe mit Erich J.A. Pietrek<br />

Ende 1987, abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 6, Solingen, Februar 1988, Seite 22 bis 24.<br />

453 Film-Echo Nr. 18 vom 3. Juni 1950, Seite 423, und Bundesanzeiger, Ausgabe vom 14. November 1951<br />

454 Interview von Harry Hoppe mit Erich J.A. Pietrek, a.a.O.


455 Pietreks Schreiben als Verleih-Chef des Neue Viktoria-Verleihs vom 18. September 1956 an die FSK, in:<br />

FSK-Akten Nr. 4.558<br />

456 Schreiben Viktoria-Verleih vom 4. Juni 1952 an IFU, in: IFU-Akten Nr. 758 (WAY OUT WEST und DIRTY<br />

WORK)<br />

457 Akten Eberhard Cronshagen, BArch RKK (ehemals BDC)<br />

458 Besetzungsangaben, in: IFU-Akten a.a.O.<br />

459 Schreiben in IFU-Akten a.a.O.<br />

460 Siehe in: Pantel, Volker: Das große Buch der Filmplakate, Schönaich 1984, Seite 218, und in: Pantel,<br />

Volker/Christ, Manfred: 444 Filmplakate der goldenen Kinojahre 1946-1966, Bergatreute 1993, Seite<br />

255<br />

461 Schreiben der Firma All Star mit Importlizenz der Firma All Star vom 29. Februar 1952 an den Viktoria-Verleih<br />

vom 20. Juni 1952, in: FSK-Akten Nr. 4.557<br />

462 Film-Echo Nr. 31 vom 2. August 1952, Seite 675, und Nr. 33 vom 16. August 1952, Seite 719<br />

463 Film-Sonderdienst Ott Nr. 67 vom 25. August 1952 und Nr. 70 vom 4. September 1952. Filmblätter Nr.<br />

45 vom 7. November 1952, Seite 998, geben die deutsche Premiere mit 5. September 1952 in einem<br />

Mönchengladbacher Kino an.<br />

464 Rechnungen in IFU-Akten a.a.O.<br />

465 Film-Echo Nr. 43 vom 25. Oktober 1952, Seite 972. Vom Lexikon des internationalen Films, a.a.O. 1987,<br />

Seite 2.936, wegen seiner minderen Qualität sogar als C-Western eingestuft, und erst in der Ausgabe<br />

von 1995 <strong>zum</strong> B-Western aufgerückt (dort: Seite 4.354).<br />

466 Film-Sonderdienst Ott Nr. 70 vom 4. September 1952, Nr. 72 vom 11. September 1952 und Nr. 75 vom<br />

22. September 1952; siehe auch Werbeanzeige des Viktoria-Verleihs in: Filmblätter Nr. 39 vom 26. September<br />

1952, Seite 864<br />

467 Hamburger Anzeiger, Ausgabe vom 21. September 1952; Frankfurter Rundschau, Ausgabe vom 13./14.<br />

Dezember 1952<br />

468 Kölnische Rundschau, Ausgabe vom 20. Dezember 1952<br />

469 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.996<br />

470 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechung-Nr. 620<br />

471 abgedruckt in: Film-Echo Nr. 36 vom 6. September 1952, Seite 811<br />

472 abgedruckt in: Film-Echo Nr. 37 vom 13. September 1952, Seite 837; Film-Sonderdienst Ott Nr. 78 vom<br />

2. Oktober 1952<br />

473 Werbeannonce des Viktoria-Verleihs mit Schreiben des Kinos in: Film-Echo Nr. 40 vom 4. Oktober 1952,<br />

Seite 905<br />

474 Werbeannonce des Viktoria-Verleihs mit Schreiben des Kinos in: Filmblätter Nr. 38 vom 19. September<br />

1952, Seite 851, und Film-Echo Nr. 38 vom 20. September 1952, Seite 842<br />

475 Werbeannonce des Viktoria-Verleihs mit Schreiben des Kinos in: Film-Echo Nr. 50 vom 13. Dezember<br />

1952, Seite 1.124<br />

476 Filmblätter Nr. 46 vom 14. November 1952, Seite 1.026<br />

477 Filmwoche Nr. 7 vom 21. Februar 1953, Seite 139<br />

478 Wiesbadener Tageblatt, Ausgabe vom 25. November 1952; Aachener Volkszeitung, Ausgabe vom 13. Dezember<br />

1952; Bochumer Morgenpost, Ausgabe vom 11. Februar 1953<br />

479 Westdeutsche Rundschau, Ausgabe vom 7. Dezember 1953<br />

480 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.997<br />

481 Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 608<br />

482 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 271<br />

483 Protokoll der Arbeitsgemeinschaft Film der Landesbildstelle Berlin vom 4. Juni 1956<br />

484 Siehe dazu: Roeber/Jacoby, a.a.O., Seite 318<br />

485 Film-Echo Nr. 43 vom 25. Oktober 1952, Seite 979<br />

486 Echo der Filme in Film-Echo Nr. 49 vom 6. Dezember 1952, Seite 1.120. Siehe auch: Film-Sonderdienst<br />

Ott Nr. 2 vom 8. Januar 1953.


487 5 Jahre Film im Fernsehen, Sonderdruck des Film-Echo, in: Film-Echo Nr. 15 vom 19. Februar 1958, Seite<br />

237, laufende Nr. 18. – In der Programmvorschau für das aus heutiger Sicht spärlichen Abendprogramms<br />

des 15. April 1954 wurde in der HÖR ZU Nr. 15/1953 (12. bis 18. April 1953), Seite 13, kein<br />

Spielfilm angekündigt. In dieser Woche war nur für den 14. und 16. April 1953 jeweils «ein Spielfilm»<br />

ohne Nennung eines Titels im Programm des Zauberspiegels, wie die Rundfunkzeitschrift das Fernsehen<br />

damals nannte, vorgesehen. Deswegen ist DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN wohl auch nicht erwähnt<br />

in Schneider, Imela/Thomsen, Christian W. (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen<br />

Spielfilme in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland 1954-1985, Berlin 1988. Das<br />

Sendedatum des Films ist aber in der internen Dokumentation Spielfilme im Fernsehen der BRD 1952 bis<br />

1980 (Kinospielfilme), Seite 52, aufgeführt, die Lothar Erdmann und Heinz Flesch 1982 in der Berliner<br />

Arbeitsgruppe Programm und Information für den Bereich Programmaustausch und Film des DDR-Fernsehens<br />

zusammengestellt haben (Standort: Deutsches Rundfunkarchiv, Standort Potsdam).<br />

488 Filmblätter Nr. 41 vom 9. Oktober 1953, Seite 960. Im Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20,<br />

Seite 425, fehlt das Datum der deutschen Uraufführung.<br />

489 Schreiben des deutschen MGM-Verleihs vom 1. August 1952 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 1.370<br />

490 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 572<br />

491 Film-Sonderdienst Ott Nr. 79 vom 6. Oktober 1952<br />

492 Filmblätter Nr. 41 vom 9. Oktober 1953, Seite 960<br />

493 Film-Echo Nr. 40 vom 4. Oktober 1952, Seite 905<br />

494 Der Neue Film Nr. 16 vom 26. Februar 1953, Seite 5<br />

495 Film-Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 2.064<br />

496 Zahlen sprechen, in: Der Neue Film Nr. 32 vom 30. April 1953, Seite 2<br />

497 Von der FSK freigegeben am 18. August 1953 zu Prüf-Nr. 1.370 S. Die Fassung wurde am 8. Mai 1954<br />

u.a. im Rahmen einer nicht gewerblichen Filmveranstaltung von der Evangelischen Gemeinde Schwelm<br />

gezeigt, Film-Echo Nr. 24 vom 12. Juni 1954, Seite 620. Bis auf Film-Echo Verleihkatalog 1958/59, Seite<br />

766, 768, war der Schmalfilm bis 1988 im Verleih-Programm der MGM: Film-Echo/Filmwoche Verleihkatalog<br />

1988/89, 25. August 1988, Seite 51.<br />

498 Film-Echo Schmalfilm-Verleihprogramm 1952/53, Oktober 1952, Seite 6 (STIERKÄMPFER WIDER WILLEN),<br />

und Film-Echo Schmalfilm-Verleihprogramm 1953/54, September 1953, Seite 30 DICK UND DOOF IN GE-<br />

HEIMER MISSION<br />

499 Nach der Konkurseröffnung durch das Amtsgericht Stuttgart am 15. August 1953 ist die Firma gelöscht<br />

worden. Siehe: Bundesanzeiger, Ausgaben vom 13. März und 22. Juni 1956.<br />

Kapitel 12<br />

500 Cline, William C.: In the Nick of Time. Motion Picture Sound Serials, Jefferson 984, Seite 250 bis 257.<br />

Das letzte Republic-Serial war KING OF CARNIVAL, Regie: Franklin Adreon.<br />

501 Roboter und Raketen in Utopia, in: Der Neue Film Nr. 18 vom 5. März 1953, Seite 6, Republic-Gloria-Zwischenstaffel:<br />

Roboter und Raketen, in: Film-Echo Nr. 10 vom 7. März 1953, Seite 228, und<br />

Republic-Sensation für Glorias Zwischenstaffel, in: Filmwoche Nr. 9 vom 7. März 1953, Seite 183<br />

502 Soweit es im Bericht Mr. Yates in Deutschland über den Deutschland-Besuch des Republic-Präsidenten<br />

Herbert J. Yates in Februar und März 1952 heißt, bisher habe die Republic alle bisher in Deutschland<br />

vom Gloria-Verleih herausgebrachten Filme bei der Firma Mosaik synchronisieren lassen und sei damit<br />

sehr zufrieden gewesen, sind damit offensichtlich die Atelierräume gemeint, die die Firma Elite-Film<br />

von der Firma Mosaik gemietet hatte. Bericht abgedruckt in: Film-Echo Nr. 10 vom 8. März 1952, Seite<br />

231.<br />

503 Interview des Autors am 2. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Synchronfirma<br />

Elite-Film, Horst Borasch<br />

504 Die Filmkopien sandte die Firma Elite-Film im Auftrag des Gloria-Verleihs an die FSK, Vermerke der Kopienverwaltung<br />

der FSK in Akten Nr. 5.778, 5.779, 5.850, 5.851, 5.878 und 5.879.


505 Prüf-Nr. 5.310, 5.311 (DER KÖNIG DER RAKETENMÄNNER, <strong>Teil</strong> I und <strong>II</strong>; 7. und 12. Januar 1953), 5.412,<br />

5.622 (UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS, <strong>Teil</strong> I und <strong>II</strong>; 3. und 9. Februar 1953), 5.526 und 5.589<br />

(DER MANN MIT DER TOTENMASKE, <strong>Teil</strong> I und <strong>II</strong>; 23. Januar und 4. Februar 1953)<br />

506 Allein der gute Gesamteindruck der Fassungen des Gloria-Verleihs - von der Qualität von fünf der sechs<br />

Synchronisationen konnte der Autor sich überzeugen - ist nicht ausreichend, davon auszugehen ist,<br />

dass Wolfgang Schick die Dialogbücher schrieb und Albert Baumeister die Synchronregie führte, wie<br />

sie es bei dem ebenfalls von der Firma Elite-Film synchronisierten Film DICK UND DOOF IN GEHEIMER MIS-<br />

SION getan hatten.<br />

507 Angaben in den drei Werberatschlägen mit Inseratmatern<br />

508 Filmblätter Nr. 37 vom 11. September 1953, Seite 851<br />

509 Der Neue Film Nr. 44 vom 8. Juni 1953, Seite 6<br />

510 Filmblätter Nr. 37 vom 11. September 1953, Seite 851<br />

511 Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 22. Mai 1953<br />

512 Film-Echo Nr. 21 vom 23. Mai 1953, Seite 470, 480<br />

513 Echo der Filme in: Film-Echo Nr. 24 vom 13. Juni 1953, Seite 540; Zahlen sprechen, in: Der Neue Film Nr.<br />

63 vom 17. August 1953, Seite 2; Film-Sonderdienst Ott Nr. 73 vom 14. September 1953<br />

514 Frankfurter Allgemeine, Ausgabe vom 21. Januar 1954<br />

515 Evangelischer Film-Beobachter 1954, Besprechungs-Nr. 266<br />

516 Evangelischer Film-Beobachter 1954, Besprechungs-Nr. 889<br />

517 Der Neue Film Nr. 47 vom 22. Juni 1953, Seite 7<br />

518 Hünfelder Volkszeitung, Ausgabe vom 20. Januar 1954<br />

519 Filmblätter Nr. 31 vom 31. Juli 1953, Seite 691 (Premiere), Film-Echo Nr. 23. vom 6. Juni 1953, Seite<br />

511 (Kritik zu <strong>Teil</strong> 1), und Nr. 25 vom 20. Juni 1953, Seite 566 (Kritik zu <strong>Teil</strong> 2), 564 (Echo der Filme)<br />

520 Echo der Filme in: Film-Echo Nr. 33 vom 15. August 1953, Seite 790, Nr. 35 vom 29. August 1953, Seite<br />

842, und Nr. 47 vom 21. November 1953, Seite 1.1.94; Zahlen sprechen, in: Der Neue Film Nr. 60 vom 6.<br />

August 1953, Seite 2<br />

521 Hamburger Morgenpost, Ausgabe vom 28. November 1953<br />

522 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 495<br />

523 Film-Dienst 1953, Besprechungs-Nr. 2.235<br />

524 Film-Sonderdienst Ott Nr. 40 vom 21. Mai 1953<br />

525 Premierendatum nach: Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 500 h<br />

526 Premierendatum nach: Filmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 500 h. – Film-Echo Nr.<br />

32 vom 8. August 1953, Seite 766 (Echo der Filme), und Nr. 37 vom 12. September 1953, Seite 883<br />

(Kritik) sowie Filmblätter Nr. 1 vom 7. Januar 1955, Seite 15<br />

527 Echo der Filme in: Film-Echo Nr. 36 vom 5. September 1953, Seite 866; Zahlen sprechen, in: Der Neue<br />

Film Nr. 91 vom 23. November 1953, Seite 2<br />

528 Film-Sonderdienst Ott Nr. 45 vom 8. Juni 1953 und Nr. 59 vom 27. Juli 1953<br />

529 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 791<br />

530 Aachener Volkszeitung, Ausgabe vom 7. Januar 1956<br />

531 Evangelischer Film-Beobachter 1956, Besprechungs-Nr. 745<br />

532 Der Lifa-Verleih ist erstmals erwähnt in: Das große Film- und Kino-Adressbuch 1956, Karlsruhe 1955,<br />

Seite 610, 611.<br />

533 Der Herald-Verleih ist erstmals erwähnt in: Das große Film- und Kino-Adressbuch 1956, a.a.O., Seite<br />

609.<br />

534 Ankündigung des Hamburger Millerntor-Kinos für den 18. Juni 1955, in: Hamburger Morgenpost Nr. 138<br />

vom 16. Juni 1955, Seite 10<br />

535 Film-Echo Nr. 19 vom 5. März 1958, Seite 311, und Nr. 29-30 vom 12. April 1958, Seite 469<br />

536 Ende 1955 warnte die FSK offiziell davor, den Film DIE JAGD BEGANN IM HAFEN des Herald-Verleihs ohne<br />

Vorlage der FSK-Karten einzusetzen: Film-Echo Nr. 73 vom 30. November 1955, Seite 1.811.<br />

537 Schriftverkehr der FSK über THE MIDNIGHT PATROL mit den Firmen und Kinos sowie dem Republic-Repräsentanten<br />

Dr. Goldschmidt und Kino-Annonce, in: FSK-Akten Nr. 5.878


538 Filmblätter Nr. 51/52 v. 21. 12. 56, Seite 1.588 (nur Datum im Index)<br />

539 Film-Echo Nr. 47 vom 16. Juni 1956, Seite 956<br />

540 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 18. August 1995. Schon 1973 hatte Ilse Kubaschewski 1973 ihre Anteile<br />

aber schon an amerikanische Kaufleute veräußert, nachdem sie in Zeiten der eindeutigen Vorherrschaft<br />

des Farbfilms aus Kostengründen riskanterweise lieber mehr Schwarzweißfilme produziert hatte,<br />

um nicht auf Stars verzichten zu müssen. Siehe dazu: Barthel, Manfred: So war es wirklich. Der deutsche<br />

Nachkriegsfilm, München, Berlin 1986; Taschenbuchausgabe Als Opas Kino jung war. Der deutsche<br />

Nachkriegsfilm, Frankfurt/Main, Berlin 1991, jeweils Seite 72.<br />

Kapitel 13<br />

541 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 14. Mai 1952<br />

542 Warnung der FSK an die Kinobesitzer vor zwei Germania-Filmen, in: Film-Echo Nr. 9 vom 27. Februar<br />

1954, Seite 218<br />

543 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 1. Juli 1955<br />

544 Brief aus dem Nachlass von Heinz Caloué. – Zuletzt wurde All Star im Großen Film- und Kinoadressbuch<br />

1952, a.a.O., Seite 407, in der Rubrik der Vertriebs-Firmen erwähnt. Ob Bookbinder den Firmensitz<br />

nach Paris verlegte, da die Generalrepräsentanz der M.P.A.A. und M.P.E.A. für den europäischen Kontinent<br />

ab 1. Januar 1954 nach Paris verlegt wurde (s. dazu Film-Echo Nr. 51 vom 19. Dezember 1953,<br />

Seite 1.300), ist unbekannt. – Im Bestand der Filmkopien der All Star in München befand sich auch ein<br />

Film mit dem Titel BABES IN BAVARIA, so dass Kretschmer Frau Kaiser fragte, ob es sich dabei ebenfalls<br />

um einen Laurel und Hardy-Film handelt. Dieser Streifen hatte aber mit den beiden Komikern nichts zu<br />

tun und war deshalb für Pietrek uninteressant. Am 17. Oktober 1952 wandte sich Pietrek wiederum an<br />

Frau Kaiser, um mit ihr die weiteren Einzelheiten über die drei Laurel und Hardy-Grotesken zu besprechen.<br />

Der Brief befindet sich ebenfalls im Nachlass von Heinz Caloué.<br />

545 Fotografische Eingangsbefunde der IFU vom 31. März und 1. April 1953 und Rechnung der IFU vom 11.<br />

September 1953, in: IFU-Akten Nr. 182 (DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN, DICK UND DOOF, DIE VOLLMA-<br />

TROSEN UND DICK UND DOOF AUF FREIERSFÜSSEN)<br />

546 Tonfilm-Musikaufstellungen, in: IFU-Akten a.a.O.<br />

547 Das große Film- und Kinoadressbuch 1950/51, a.a.O., Seite 579<br />

548 Köhler in IFU-Hauspost vom 23. Juni 1953 an Dr. Berger, in: IFU-Akten a.a.O.<br />

549 Aufnahmestudio-Berichte, in: IFU-Akten a.a.O.<br />

550 Schreiben Viktoria-Verleih vom 7. Juli 1953 an IFU, in: IFU-Akten a.a.O. – Pietrek bat die FSK daher<br />

auch um schnelle Prüftermine: Schreiben Viktoria-Verleih vom 6. Juli 1953 an FSK, in: FSK-Akten Nr.<br />

6.349.<br />

551 Text in: IFU-Akten a.a.O.<br />

552 Begründung der Prüfentscheidung der FSK vom 5. August 1958 zu Prüf-Nr. 6.349 gegenüber dem Viktoria-Verleih,<br />

in: IFU-Akten a.a.O. Siehe auch Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der<br />

FSK vom 23. November 1954 (FSK-Nr. 6.349): «Um...das Verhältnis mit der früheren Freundin aus dem<br />

Zwielicht herauszuziehen, beschloss der Arbeitsausschuss die Streichung des Satzes zu verlangen: ‹Sie<br />

ist eine Jugendsünde von mir.»<br />

553 Schreiben Dr. Berger vom 2. Oktober 1953 an den Viktoria-Verleih, in: IFU-Akten a.a.O.<br />

554 Prüf-Nr. 6.350 vom 5. August 1953<br />

555 Werberatschlag des Viktoria-Verleihs zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES?<br />

556 Filmwoche Nr. 43 vom 31. Oktober 1953, Seite 932<br />

557 Echo der Filme, erste Berichte von Ur- und Erstaufführungen, in: Film-Echo Nr. 43 vom 24. Oktober 1953,<br />

Seite 1.077<br />

558 Film-Sonderdienst Ott Nr. 79 vom 5. Oktober 1953, Nr. 96 vom 3. Dezember 1953, Nr. 100 vom 17. Dezember<br />

1953 und Nr. 103/104 vom 29. Dezember 1953<br />

559 Filmwoche Nr. 43 vom 31. Oktober 1953, Seite 932; Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 28. November<br />

1953; Hamburger Anzeiger, Ausgabe vom 12. Mai 1954<br />

560 Filmwoche Nr. 45 vom 14. November 1953, Seite 989


561 Kritik in: Film-Echo Nr. 45 vom 7. November 1953, Seite 1.122<br />

562 Prüf-Nr. 6.726 vom 5. Oktober 1953<br />

563 Film-Sonderdienst Ott Nr. 89 vom 9. November 1953, Nr. 97 vom 7. Dezember 1953 und Nr. 23 vom 22.<br />

März 1954<br />

564 Filmwoche Nr. 45 vom 14. November 1953, Seite 989<br />

565 Hannoversche Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 2. Dezember 1953<br />

566 Sicherheitshalber hatte der Verleih in den Western noch den damaligen Erfolgsschlager Häng den Pferdehalfter<br />

an die Wand einkopieren lassen: Die Welt, Ausgabe vom 2. Dezember 1953.<br />

567 Hamburger Anzeiger, Ausgabe vom 2. Dezember 1953<br />

568 Evangelischer Film-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 755<br />

569 Schriftverkehr <strong>zum</strong> Erwerb durch den Viktoria-Verleih, in: FSK-Akten Nr. 240<br />

570 Filmwoche Nr. 48 vom 5. Dezember 1953, Seite 1.065; Spielfilm: Prüf-Nr. 6.348 vom 5. August 1953<br />

571 Film-Echo Nr. 49 vom 5. Dezember 1953, Seite 1.240; Film-Sonderdienst Ott Nr. 91 vom 16. November<br />

1953<br />

572 Film-Sonderdienst Ott Nr. 100 vom 17. Dezember 1953, Nr. 17/18 vom 3. März 1954 und Nr. 28 vom 8.<br />

April 1954<br />

573 Evangelischer Film-Beobachter 1956, Besprechungs-Nr. 376<br />

574 Schreiben der Zentrale des Viktoria-Verleihs vom 10. Dezember 1954 an IFU, in: IFU-Akten a.a.O.<br />

575 Schreiben der Filialen des Viktoria-Verleihs vom 13. und 14. Dezember 1954 an IFU, in: IFU-Akten<br />

a.a.O.<br />

576 Zwei Schreiben IFU vom 23. Dezember 1954, an die FSK und an den Viktoria-Verleih; in: IFU-Akten<br />

a.a.O.; günstigere Freigabe in FSK-Akten Nr. 6.349<br />

577 Film-Dienst 1955, Besprechungs-Nr. 3.847<br />

578 Evangelischer Film-Beobachter 1955, Besprechungs-Nr. 298<br />

579 Text des Sketches abgedruckt bei McCabe, The Comedy World of Stan Laurel. Centennial Edition, a.a.O.,<br />

Seite 114 bis 134<br />

580 MacGillivray, a.a.O., Seite 153<br />

581 zur Tournee: Marriot, a.a.O., Seite 211, 216, 255 bis 258, 296<br />

Kapitel 14<br />

582 Prüf-Nr. 7.304 vom 28. Januar 1954: keine Freigabe für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren.<br />

Prüf-Nr. 7.304a vom 4. März 1954: Freigabe für Jugendliche unter 16 Jahren. – Das Filmprogramm Illustrierte<br />

Film-Bühne Nr. 2.278 trägt den Titel ANITA GARIBALDI. Die deutsche Uraufführung fand am 19.<br />

Februar 1952 im Nürnberger Hans-Sachs-Theater statt: Filmwoche Nr. 9 vom 6. März, Seite 186, 187.<br />

583 Schreiben Türck vom 24. April 1954 an IFU, Rechnung IFU vom 22. Mai 1954 an Türck über die Vorführung,<br />

sowie Schreiben des Atlantic-Verleihs vom selben Tage an IFU, Schreiben IFU vom 24. Mai 1954<br />

an Atlantic-Verleih und Niederschrift des einleitenden Textes, in: IFU-Akten Nr. 169 WER WILL UNTER<br />

DIE SOLDATEN<br />

584 Schreiben Türck vom 14. Juni 1954 an IFU und Rechnung IFU vom 9. August 1954 an Türck, in:<br />

IFU-Akten a.a.O.<br />

585 Aktennotiz Dr. Rudolph vom 8. Oktober 1954, in: FSK-Akten Nr. 1.227. Im Jahr 1955 meldete der Evangelische<br />

Film-Beobachter die Titeländerung: Jahrgang 1955, Seite 107: Titeländerungen und -ergänzungen.<br />

586 Die Die Firma Mattner-Jacobs-Film ist den Kino-Adressbüchern nicht erwähnt. Erstmals genannt ist<br />

aber eine Firma J. Helmut Mattner-Film aus Düsseldorf in: Das große Film- und Kino-Adressbuch<br />

1953/54, Karlsruhe 1953, Seite 400. Im darauf folgenden Adressbuch hieß sie J. Helmut Mattner-Film<br />

«Für Export und Import» (Das große Film- und Kino-Adressbuch 1955, Karlsruhe 1954, Seite 440) und<br />

tauchte im wiederum nächsten Adressbuch schon nicht mehr auf.<br />

587 Schreiben des Mattner-Jacobs-Verleihs vom 30. Dezember 1954 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 15.025<br />

588 Schreiben des Panorama-Verleihs vom 3. November 1955 an die FSK, in: FSK-Akten Nr. 698; Werbeblätter<br />

der Import-Film mit deutschen Eingangsstempeln vom 17. Oktober 1955


589 Film-Echo Nr. 17 vom 20. April 1955, Seite 524. Der Verleih ist erstmals vermerkt in: Das große Filmund<br />

Kino-Adressbuch 1955, a.a.O., Seite 439.<br />

590 Film-Echo Nr. 39 vom 27. September 1952, Seite 884<br />

591 Film-Echo Verleihkatalog 1955/56, Seite 458<br />

592 Globus-Filmothek 1955/56, Seite 20<br />

593 Film-Echo/Filmwoche Nr. 51 vom 30. Juni 1965, Seite 21<br />

594 Hinter den Globus-Filmen DICK UND DOOF IM WOHNWAGEN könnte sich THEM THAR HILLS verbergen, hinter<br />

DICK UND DOOF UND DER GORILLA entweder THE CHIMP oder SWISS MISS und hinter DER SCHLAUE DETEK-<br />

TIV Laurels Solo-Stummfilm THE SLEUTH.<br />

595 Bundesanzeiger, Ausgaben vom 25. August 1955 und vom 21. November 1957; Film-Echo Nr. 49 vom 7.<br />

September 1955, Seite 1.314<br />

596 Neue Presse, Ausgabe vom 14. Dezember 1955<br />

597 Film-Echo Nr. 57 vom 5. Oktober 1955, Seite 1.483<br />

598 Film-Echo Nr. 31 vom 18. April 1956, Seite 681<br />

599 Beispielhaft aus einer Reihe von Annoncen: Film-Echo Nr. 31 vom 18. April 1956, Seite 683<br />

(COWBOY-RACHE IN OKLAHOMA), sowie Nr. 33 vom 25. April 1956, Seite 718 (FUZZY DER REVOLVERHELD)<br />

600 Siehe Anzeigen in: Film-Echo Nr. 32 vom 21. April 1956, Seite 697, und Nr. 34 vom 28. April 1956, Seite<br />

730. Insgesamt handelte es sich um 14 Filme.<br />

601 Film-Echo Nr. 61 vom 1. August 1956, Seite 2.203, und: Film-Echo, Verleihkatalog 1956/57, Wiesbaden<br />

1956, Seite 537, 538. Bezeichnenderweise heißt es im Text der Anzeige: «Viktoria-Filme haben Sie<br />

noch nie enttäuscht.»<br />

602 Heinrich George-Wochen, in: Film-Echo Nr. 75 vom 19. September 1956, Seite 2.485. Heinrich ist George<br />

ist am 25. September 1946 im ehemaligen KZ Sachsenhausen gestorben. – Gezeigt wurden u.a. die<br />

deustchen Filme DAS UNSTERBLICHE HERZ (Veit Harlan, 1939) und SCHICKSAL (Geza von Bolvary, 1942):<br />

Film-Echo Nr. 89 vom 7. November 1956, Seite 2.777.<br />

603 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 20. April 1957<br />

604 Filmecho/Filmwoche Nr. 65 vom 24. November 1989, Seite 4<br />

605 Skretvedt, a.a.O., Seite 428<br />

606 Siehe dazu Gehring, a.a.O., Seite 110<br />

607 Welt am Sonnabend, Ausgabe vom 2. Februar 1957<br />

608 Der Kurier, Ausgabe vom 23. September 1956; Der Stern, Ausgabe vom 2. März 1957<br />

609 Skretvedt, a.a.O., Seite 429<br />

610 Berliner Morgenpost, Der Kurier (Berlin), Der Tag (Berlin), Ausgaben vom 8. August 1957; Film-Echo Nr.<br />

66 vom 17. August 1957, Seite 1.153<br />

611 Die Welt, Ausgabe vom 9. August 1957<br />

612 Nacht-Depesche (Berlin), Ausgabe vom 9. August 1957, und Hamburger Morgenpost, Ausgabe vom 10.<br />

August 1957<br />

Im <strong>Buchtext</strong> mit römischen Zahlen verwendete <strong>Anmerkungen</strong><br />

Kapitel 3<br />

I Nach Blees, a.a.O., Seite 159, soll nur ANY OLD PORT mit PARDON US verbunden gewesen sein, wobei je<br />

eine Hälfte des Kurzfilmes den Spielfilm «umrahmt» haben soll; eine Quellenangabe fehlt. Die deutsche<br />

Fassung von SOUS LES VERROUS widerlegt das. Sie ist auch 2.481 m und damit gut 90 Minuten<br />

lang, was sich rechnerisch nicht ergäbe, wenn nur der knapp 50-minütige Spielfilm und ein etwa 20<br />

Minuten langer Kurzfilm gezeigt worden wären. In der Tonfilm-Musikaufstellung des deutschen Komponisten<br />

Conny Schumann wird diese Länge ebenfalls angegeben.


Kapitel 5<br />

<strong>II</strong> Siehe Werberatschlag zu DICK UND DOOF ALS STUDENTEN. Insgesamt entgegen Blees, a.a.O., Seite 234,<br />

235, der ohne Beleg behauptet, 1950 sei A CHUMP AT OXFORD als WISSEN IST MACHT zusammen mit<br />

SCHIFF AHOI!, der deutschen Fassung von TOWED IN A HOLE in die Kinos gekommen. Unter diesen Verleihtiteln<br />

hatten die beiden Laurel und Hardy-Streifen erst Ende 1968 ihre deutsche Premiere. Gezeigt<br />

wurden neue Synchronisationen aus jenem Jahr. Weiter heißt es bei Blees, 1959 sei der Spielfilm WIS-<br />

SEN IST MACHT als DICK UND DOOF ALS STUDENTEN wiederaufgeführt worden. Tatsächlich aber zeigte der<br />

Verleih NWDF die Fassung aus dem Jahr 1950, nachdem er die Rechte daran erworben hatte.<br />

Kapitel 7<br />

<strong>II</strong>I Filmwoche Nr. 44 vom 3. November 1951, Seite 583. Deutsche Uraufführung laut Filmhandbuch. Neue<br />

Ausgabe, Neuwied 1951 ff, Gruppe 20/B, Seite 476: 8. September 1951. Blees, a.a.O., der Februar 1952<br />

als Uraufführungsdatum nennt, und das Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe, Frankfurt/Main<br />

2002, Seite 1.813, den 13. Februar 1952, dürften die Informationen aus der Filmwoche und<br />

dem Filmhandbuch übersehen haben.<br />

Kapitel 10<br />

IV Schreiben der FSK vom 9. Juli 1952 mit Aufführungsdaten, in: FSK-Akten Nr. 4.293 und 4.294. Filmhandbuch.<br />

Neue Ausgabe, Neuwied 1951 ff, Gruppe 20/B (Filmverzeichnis), Seite 439, 461 nennt den<br />

16. und 29. Mai 1952. Das Lexikon des internationalen Films, Neuausgabe 2002, Frankfurt am Main, Seite<br />

2.503, 3.175, hat dem offenbar seine Daten entnommen.<br />

Kapitel 11<br />

V Rubrik Die Filme 1952, in: Filmblätter Nr. 52/53 vom 22. Dezember 1952, Seite 1.192, Datum ohne nähere<br />

Angaben, Ort und Kino aber nach Hamburger Morgenpost Nr. 205 vom 4. September 1952, Seite 6.<br />

Nach Filmblätter Nr. 46 vom 14. November 1952, Seite 1.026, und Film-Echo Nr. 39 vom 27. September<br />

1952, Seite 875, fand die deutsche Erstaufführung erst am 12. September 1952 im Kölner Kino Tazzelwurm-Lichtspiele<br />

statt. -Vorfilm nach Werberatschlag des Viktoria-Verleihs zu DICK UND DOOF IM WILDEN<br />

WESTEN und Anzeigendruckstöcken. Blees, a.a.O., Seite 225, behauptet dass DICK UND DOOF IM WILDEN<br />

WESTEN gekoppelt mit einer deutschen Fassung von TIT FOR TAT gezeigt worden sei. Tatsächlich wurde<br />

TIT FOR TAT deutsch synchronisiert erstmals 1958 in Deutschland gezeigt. Blees verwechselt die Kopplung<br />

mit TIT FOR TAT offenbar mit derjenigen aus dem Jahr 1965, als der Kurzfilm WIE DU MIR, SO ICH DIR<br />

hieß und der Spielfilm ZWEI RITTEN NACH TEXAS. Beide Filme waren erst 1960/61 bzw. 1965 synchronisiert<br />

worden. Das Premierendatum der deutschen Wiederaufführung von WAY OUT WEST datiert er im<br />

übrigen auf «Ende 1952».


Deutsches Kinoplakat von 1958 für HARTE MÄNNER AUS WILDWEST mit DICK UND DOOF AUF GESPENSTERJAGD (THE LAUREL<br />

AND HARDY MURDER CASE, 1930)


<strong>II</strong>I. <strong>Anmerkungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Buchtext</strong>, <strong>Teil</strong> <strong>II</strong>I<br />

Kapitel 1<br />

1 Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte offenbar erst einige Zeit später: Bundesanzeiger, Ausgabe<br />

vom 30. Januar 1957.<br />

2 ilm-Echo Nr. 25/26 vom 30. März 1957, Seite 425, und Nr. 60 vom 27. Juli 1957, Seite 1.057, sowie<br />

Nr. 65 vom 14. August 1957, Seite 1.129<br />

3 ilm-Echo Nr. 43 vom 29. Mai 1957, Seite 755. Zum Tode von Käthe Dorsch am 25. Dezember 1957<br />

führte Pietrek in Berlin am 4. und 5. Januar 1958 2 ihrer ilme wieder auf, ilm-Echo Nr. 1-2 vom 4. Januar<br />

1958, Seite 11.<br />

4 ilm-Echo Verleihkatalog 1957/58, Wiesbaden 1957, Seite 642<br />

5 Schreiben in SK-Akten Nr. 4.557<br />

6 Schreiben vom 31. Juli 1956 und Schreiben der SK vom 28. April 1960 (darin wird die Genehmigung<br />

vom 8. August 1956 erwähnt, die ansonsten nicht aktenkundig ist), in: SK-Akten Nr. 4.557<br />

7 Nach der SK-Prüfkostenordnung betrugen die Prüfkosten bei regulären Spielfilmen 1,20 DM für den<br />

laufenden ilmmeter, für nicht programmfüllende Kultur- und Dokumentarfilme 0,15 DM, als die ilme<br />

mit Spielhandlung gezählt wurden, wenn sie nur in Jugendvorstellungen gezeigt wurden. Bei Mitgliedschaft<br />

im Verband der ilmverleiher e.V. verringerte sich die Gebühr dann noch einmal um 0,08 DM<br />

pro Meter. In jedem alle also eine kräftige Ersparnis. Siehe: Nr. 2 a, b, Nr. 3 <strong>II</strong> b, Nr. 6 der ab 14. ebruar<br />

1964 geltenden SK-Prüfkostenordnung, abgedruckt in: ilmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O.,<br />

Gruppe 11/1, Seite 23 und 24. Die Sätze, die auf der Vorderseite der Vordrucke für Prüfungsanträge<br />

abgedruckt waren, änderten sich häufig. 1964 betrugen die Prüfkosten bei Spielfilmen bereits 1,41 DM<br />

pro ilmmeter, für nicht programmfüllende Kultur- und Dokumentarfilme 0,60 DM. Bei Mitgliedschaft<br />

im Verband der ilmverleiher e.V. waren für letztere ilme noch 0,40 DM pro Meter zu zahlen.<br />

8 Matinee-Plakat des NWD-Verleihs<br />

9 Schreiben NWD-Verleih vom 15. September 1956 an SK, in: SK-Akten Nr. 4.558. Das Saxonia<br />

ilm-Programm wurde möglicherweise zu den nicht mehr auffindbaren SK-Akten Nr. 2.122 eingereicht.<br />

SK-Karten sind jedenfalls nicht ausgestellt worden.<br />

10 ilm-Echo Nr. 86 vom 27. Oktober 1956, Seite 2.728<br />

11 ilm-Echo Verleihkatalog 1956/57, a.a.O., Seite 599<br />

12 Herner Zeitung, Ausgabe vom 27. April 1957<br />

13 ilm-Echo Nr. 82 vom 12. Oktober 1957, Seite 1.332; ilm-Echo Verleihkatalog 1956/57, a.a.O., Seite<br />

557, Verleihkatalog 1957/58, Seite 688, und Verleihkatalog 1958/59, Seite 764<br />

14 Pietreks Schreiben als Verleih-Chef des Neue Viktoria-Verleihs an die SK und deren Antwortschreiben<br />

vom 4. Oktober 1956, in: SK-Akten Nr. 4.558<br />

15 Deutsche Erstaufführung: 25. November 1955, ilmblätter Nr. 51/52 vom 23. Dezember 1955, Seite<br />

1.595 (Index)<br />

16 ilm-Echo Nr. 6 vom 5. ebruar 1955, Seite 179. Diese irma ist den Kino-Adressbüchern nicht aufgeführt.<br />

17 Anzeige mit 4 uzzy-ilmen und Kurzgrotesken von Laurel und Hardy als Beiprogramm, abgedruckt in:<br />

ilm-Echo Nr. 42 vom 25. Mai 1957, Seite 729<br />

18 Premieren der beiden uzzy-ilme: ilmblätter Nr. 12 vom 22. März 1957, Seite 280, und Nr. 52 a vom<br />

20. Dezember 1957, Seite 1.496. Zuordnung der Laurel und Hardy-Streifen: Anzeige in ilm-Echo Nr.<br />

42 vom 25. Mai 1957, Seite 729. – Zum Kino: Das große ilm- und Kinoadressbuch 1960/61, Karlsruhe<br />

1960, Seite 285 und 286.<br />

19 Schreiben des Neue Viktoria-Verleihs vom 18. August 1956 an IU, in: IU-Hefter BOHEMIAN GIRL und<br />

Dick und Doof-ilme<br />

20 Der ilmstock bestand außerdem überwiegend aus DUP-Positivfilmen – Kopien des Originalfilm-Negative,<br />

von der das DUP-Negativ hergestellt wird, das in der ilmwirtschaft stellvertretend für das Origi-


nal eingesetzt wird. – Insgesamt: Interview des Autors vom 9. Juni 2001 mit dem ehemaligen Produktionsleiter<br />

der BSG, Günter Kulakowsi.<br />

21 Schriftverkehr zwischen Pietrek und der IU vom 16. August 1956 bis <strong>zum</strong> 11. Juni 1957 in: IU-Hefter<br />

a.a.O.<br />

22 ilm-Echo Nr. 26 vom 31. März 1956, Seite 484<br />

23 Nach Nach Robert A. Kreiers Tod war Gotthard Dörschel seit März 1956 General-Manager des Verleihs:<br />

ilm-Echo Nr. 47-48 vom 15. Juni 1957, Seite 843.<br />

24 Werbeblatt für DICK UND DOO: SCHRECKEN DER KOMPANIE und Perfekter Chef gesucht; ilm-Echo Nr. 55<br />

vom 10. Juli 1957, Seite 971<br />

25 Lexikon des Internationalen ilms 1987, a.a.O., Seite 650<br />

26 siehe dazu: McGillivray, a.a.O., Seite 18<br />

27 Das große ilm- und Kinoadressbuch 1953/54, a.a.O., Seite 444<br />

28 ilm-Echo Nr. 27/28 vom 7. April 1956, Seite 527. Wolf hatte Techow 1955 ausgekauft. Techow war<br />

jedenfalls schon 1955 Geschäftsführer der Münchner Arena ilmproduktions-GmbH, Der Neue ilm, Anschriften-Verzeichnis<br />

Nr. 10, Wiesbaden 1955, Seite 57.<br />

29 Eine ganz andere Qualität hat z.B. TRAUM OHNE ENDE, die deutsche assung des Episodenfilm-Klassikers<br />

DEAD O NIGHT (Alberto Cavalcanti, Charles Crichton, Robert Hamer und Basil Dearden, Großbritannien<br />

1946), die Krüger im Synchronstudio Deutsche Synchron GmbH (Karl Heinz Brunnemann) für<br />

das ZD besorgt hat.<br />

30 Jugendprotokoll der SK vom 31. Mai 1957, aus dem Bestand der ehemaligen Lichtbildstelle Berlin<br />

31 Schreiben der Centfox-Zentrale in rankfurt/Main vom 11. Juli 1957 an die Redaktion des Branchenblattes<br />

ilmblätter, im Besitz des ilmmuseums Berlin, ilmtüte GREAT GUNS.<br />

32 ilmblätter Nr. 30 vom 26. Juli 1957, Seite 911<br />

33 ilmwoche Nr. 32 vom 3. August 1957, Seite 6<br />

34 Evangelischer ilm-Beobachter 1957, Besprechungs-Nr. 384<br />

35 Rheinische Post, Ausgabe vom 30. Oktober 1957<br />

36 Der Abend (Berlin-West), Ausgabe vom 23. August 1957<br />

37 ilm-Dienst 1957, Besprechungs-Nr. 5.909<br />

38 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 49/50 vom 19. Juni 1957, Nr. 53 vom 1. Juli 1957, Nr. 64 vom 8. August<br />

1957 und Nr. 67 vom 19. August 1957<br />

39 ilm-Echo Nr. 29 vom 19. Juli 1952, Seite 647; ilmblätter Nr. 18 vom 7. Mai 1966, Seite 395<br />

40 Premiere am 27. September 1956 im Essener Ufa-Palast, angekündigt in: ilm-Echo Nr. 64 vom 11. August<br />

1956, Seite 2.251. Allein in den ersten 6 Spieltagen in Hamburg kamen 73.845 Besucher:<br />

ilm-Echo Nr. 99 vom 12. Dezember 1956, Seite 2.963.<br />

41 BSG-Produktions-Nr. 351 bis 353<br />

42 Interview des Autors vom 11. September 1998 mit Günther Kulakowski, dem ehemaligen Produktionsleiter<br />

der BSG<br />

43 Interview des Autors vom 11. September 1998 mit Günther Kulakowski, dem ehemaligen Produktionsleiter<br />

der BSG<br />

44 In seinem undatierten Schreiben an Rainer Dick aus dem Jahr 1989 gab Pantel an, er habe Hardy erstmals<br />

1958 (anstatt 1957) seine Stimme geliehen, und zwar in dem ilm HUPEN UND HÖRNER bei der<br />

«BSG». Siehe dazu Dicks Portrait im Two Tars Tent Journal Nr. 13, ebruar 1991, Seite 5, 6. Hier täuschte<br />

Pantel jedoch seine Erinnerung noch einmal. Ein ilm mit diesem oder einem ähnlichen Titel ist bei<br />

der BSG nicht synchronisiert worden. Demgegenüber war Pantel Hardys Stimme in der deutschen Bearbeitung<br />

des Spielfilms SAPS AT SEA, die für die Dick und Doof-Serie des ZD bei der Beta Technik in München<br />

von Heinz Caloué unter dem Titel IMMER WENN ER HUPEN HÖRTE Anfang der 1970er-Jahre hergestellt<br />

wurde.<br />

45 ilmblätter Nr. 42 vom 18. Oktober 1957, Seite 1.222. Datum auch in: ilmhandbuch. Neue Ausgabe,<br />

a.a.O., Gruppe 20/B, Seite 634. Nach dem Deutschen ilm-Jahrbuch <strong>II</strong>I, Wiesbaden 1959, Seite 384, ist<br />

das Premieren-Datum ohne weitere Angaben mit dem 23. Juli 1957 angegeben. Wegen der Berichte<br />

über die Berliner Premiere dürfte es sich aber um einen Druckfehler handeln.


46 ilmblätterNr. 42 vom 18. Oktober 1957, Seite 1.222<br />

47 ilmwoche Nr. 45 vom 2. November 1957, Seite 15<br />

48 ilm-Echo Nr. 80 vom 5. Oktober 1957, Seite 1.293<br />

49 Rheinische Post, Ausgabe vom 14. Dezember 1957<br />

50 Lüneburger Landeszeitung, Ausgabe vom 18. September 1957<br />

51 ilm-Dienst 1957, Besprechungs-Nr. 6.189<br />

52 Evangelischer ilm-Beobachter 1957, Besprechungs-Nr. 777<br />

53 ilm-Echo Nr. 80 vom 5. Oktober 1957, Seite 1.294<br />

54 Telegramme in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf,<br />

Harry Hoppe. Einen <strong>Teil</strong> der Telegramme verwendete Pietrek für Werbezwecke, siehe Anzeige in:<br />

ilm-Echo Nr. 6 vom 18. Januar 1958, Seite 81: «Die Herren Kollegen schreiben begeistert».<br />

55 ilmblätter Nr. 50 vom 13. Dezember 1957, Seite 1.424<br />

56 Der Neue ilm Nr. 95 vom 25. November 1957, Seite 6; ilm-Echo Nr. 85 vom 23. Oktober 1957, Seite<br />

1.385; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 15 vom 25. November 1957<br />

57 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 102 vom 20. Dezember 1957, Nr. 2 vom 9. Januar 1958, Nr. 51 vom 3. Juli<br />

1958 und Nr. 69 vom 4. September 1958<br />

58 Schreiben des Panorama-Verleihs vom 15. Oktober 1957 an die SK, in: SK-Akten Nr. 2.050<br />

59 § 6 Abs. 2 des Gesetzes <strong>zum</strong> Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit in der assung vom 27. Juli 1957,<br />

die am 1. Oktober 1957 in Kraft trat: BGBl. I 1957, Seite 1.058 bis 1.060<br />

Kapitel 2<br />

60 Vertragsangaben in der Importlizenz des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft vom 22. Mai 1957,<br />

in: SK-Akten Nr. 15.958<br />

61 Damm, Steffen, in: 60 Jahre Jugendfilm. 1934-1994, Berlin 1994, Seite 20 ff. ilm-Echo Nr. 25 vom 20.<br />

Juni 1953, Seite 560; ilm-Echo Nr. 88 vom 2. November 1957, Seite 1.428: Kinder unter 6 Jahren<br />

durften nun nicht mehr ins Kino.<br />

62 Skretvedt, a.a.O., Seite 224<br />

63 Deutsche Titel nach dem kleinformatigen Werberatschlag des Jugendfilm-Verleihs. Im ilm-Echo Verleihkatalog<br />

1957/58, Seite 638, heißt der deutsche Titel von BEAU HUNKS allerdings DICK UND DOO IN<br />

ALGERIEN.<br />

64 Siehe: Roeber/Jacoby, a.a.O., Seite 352, und Das große ilm- und Kinoadressbuch 1953/54, a.a.O., Seite<br />

443<br />

65 Der Neue ilm, Anschriften Verzeichnis Nr. 10, Herbst-Ausgabe 1955, Wiesbaden 1955, Seite 58<br />

66 Interview des Autors mit der Dialogautorin, Regisseurin und Synchronschauspielerin Ingeborg Grunewald<br />

vom 2. März 2000<br />

67 Schreiben des Jugendfilm-Verleihs vom 3. Januar 1958 an das achblatt Der Neue ilm, in: Umschlag 3<br />

X DICK UND DOO des ilmmuseums Berlin<br />

68 ilmblätter Nr. 12 vom 21. März 1958, Seite 283, und ilm-Echo Nr. 18 vom 1. März 1953, Seite 289<br />

69 Tagesspiegel (Berlin), Ausgabe vom 1. März 1958<br />

70 ilm-Dienst 1958, Besprechungs-Nr. 6.879<br />

71 Evangelischer ilm-Beobachter 1958, Besprechungs-Nr. 139<br />

72 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 55 vom 17. Juli 1958<br />

73 Nachbestellung von 200 reigabekarten vom 21. Juli 1966 für das Programm, in: SK-Akten Nr. 15.958<br />

74 Berliner Morgenpost Nr. 156 vom 9. Juli 1965, Seite 6<br />

75 Antrag und Entscheidung des Arbeitsausschusses, in: SK-Akten Nr. 14.916<br />

76 uraufgeführt 1957, vom ZD am 6. 10. 1968 gesendet<br />

77 ilmblätter Nr. 12. vom 21. März 1953, Seite 284; Heidelberger Tageblatt, zitiert nach:<br />

ilm-Sonderdienst Ott Nr. 9 vom 3. ebruar 1958<br />

78 ilmwoche Nr. 16 vom 19. April 1958, Seite 11<br />

79 Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 19. März 1958<br />

80 ilm-Dienst Nr. 33 vom 15. August 1957, Besprechungs-Nr. 6.069


81 Evangelischer ilm-Beobachter 1958, Besprechungs-Nr. 213<br />

82 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 16 vom 27. ebruar 1958<br />

83 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 55 vom 17. Juli 1958<br />

84 Lexikon des Internationalen ilms 1987, a.a.O., Seite 647<br />

85 Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 608<br />

86 Protokoll und Entscheid vom 8. März 1960, aus dem Bestand der ehemaligen Landesbildstelle Berlin<br />

Kapitel 3<br />

87 Neue Centfox-ilme und Sonderstaffel 1958, in: ilm-Echo Nr. 101 vom 18. Dezember 1957, Seite 1.665<br />

88 Ob der Star-ilm Verleih dahinter steckte, als 1951 das Programm DICK UND DOO-SO LEBEN WIR angeboten<br />

wurde, hat sich nicht feststellen lassen.<br />

89 Schriftverkehr in SK-Akten Nr. 6.370<br />

90 ilm-Echo Nr. 35 vom 30. April 1958, Seite 553<br />

91 Möglicherweise handelte es sich um eine Neuauflage des Gloria-Programms DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER<br />

VON DICK UND DOO.<br />

92 Evangelischer ilm-Beobachter 1955, Seite 107: Titeländerungen und -ergänzungen<br />

93 Brief in mehreren SK-Akten, u.a. in Nr. 240<br />

94 Antrag in SK-Akten Nr. 16.716<br />

95 ilmblätter Nr. 26 vom 27. Juni 1958, Seite 806. Die deutsche Erstaufführung war zunächst für den 5.<br />

April 1958 angekündigt: ilm-Echo Nr. 27 vom 2. April 1958, Seite 430.<br />

96 ilmblätter Nr. 26 vom 27. Juni 1958, Seite 806<br />

97 ilmwoche Nr. 23 vom 7. Juni 1958, Seite 11<br />

98 ilm-Echo Nr. 51 vom 25. Juni 1958, Seite 806<br />

99 Abendpost (Nachtausgabe), Berlin, Pfingsten 1958<br />

100 Westfalenpost, Ausgabe vom 29. Oktober 1958<br />

101 ilm-Dienst 1958, Besprechungs-Nr. 6.844<br />

102 Evangelischer ilm-Beobachter 1958, Besprechungs-Nr. 392<br />

103 ilm-Echo Verleihkatalog 1959/60, September 1959, Seite 868<br />

104 Echo der ilme, in: ilm-Echo Nr. 54 vom 5. Juli 1958, Seite 930; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 44 vom 9.<br />

Juni 1958<br />

105 Münchner Merkur, Ausgabe vom 20. Juni 1958. Nach Der Neue ilm Nr. 74 vom 11. September 1958,<br />

Seite 6, fand die deutsche Uraufführung erst am 24. Juni 1958 im Braunschweiger Kino Schloß-Theater<br />

statt.<br />

106 Gong-Radiowelt, Nürnberg, Ausgabe für die Woche ab 29. Juni 1958; Der Neue ilm Nr. 74 vom 11. September<br />

1958, Seite 6; Weser-Kurier, Bremen, Ausgabe vom 23. Juli 1958; Stuttgarter Nachrichten, Ausgabe<br />

vom 10. Dezember 1958<br />

107 Hamburger Abendblatt, Ausgabe vom 28./29. Juni 1958<br />

108 Gong-Radiowelt, Nürnberg, Ausgabe für die Woche ab 29. Juni 1958<br />

109 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 51 vom 3. Juli 1958, Nr. 52 vom 7. Juli 1958 und Nr. 74 vom 22. September<br />

1958<br />

110 Lizenz des Bundesamts für gewerbliche Wirtschaft vom 5. Juni 1957, mit Angaben <strong>zum</strong> Auswertungsvertrag,<br />

in: SK-Akten Nr. 17.035<br />

111 Interview des Autors vom 29. September 1998 mit dem ehemaligen Produktionsleiter der BSG, Günther<br />

Kulakowski. – DICK UND DOO IN 1.000 NÖTEN: BSG-Produktions-Nr. 420.<br />

112 ilmblätter Nr. 4 vom 23. Januar 1959, Seite 72, und Der Neue ilm Nr. 24 vom 23. März 1959, Seite 5<br />

113 Der Neue ilm Nr. 24 vom 23. März 1959, Seite 5<br />

114 Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 9./10. August 1958<br />

115 Kölner Rundschau, Ausgabe vom 7. ebruar 1959<br />

116 ilm-Echo Nr. 70 vom 30. August 1958, Seite 1.204<br />

117 ilm-Dienst 1958, Besprechungs-Nr. 7.104<br />

118 Evangelischer ilm-Beobachter 1961, Besprechungs-Nr. 178


119 Werbung des NWD mit Stimmen aus der Tagespresse und Beurteilung des ilm-Sonderdienstes Ott Nr.<br />

69vom 4. September 1958, abgedruckt in: ilm-Echo Nr. 88 vom 1. November 1958, Seite 1.573;<br />

ilm-Sonderdienst Ott Nr. 71 vom 11. September 1958<br />

120 Schreiben des NWD-Verleihs vom 23. Juni 1958 in mehreren SK-Akten, u.a. in: SK-Akten Nr. 4.294<br />

(HALS- UND BEINBRUCH)<br />

121 Besprechungsnotizen der SK vom 14. und 28. Oktober 1960 sowie reigabekarte Nr. 17.035a, in:<br />

SK-Akten Nr. 17.035<br />

122 Schreiben u.a. in SK-Akten Nr. 4.294<br />

123 Nach dem Protokoll der Prüfungssitzung des Arbeitsausschusses der SK vom 28. März 1958 (SK-Nr.<br />

16.689) wurde der ilm in englischer Sprache mit niederländischen Untertiteln geprüft.<br />

124 Bei der Vorprüfung hatte der ilm eine Länge von 1.745 m, bei der abschließenden Prüfung 1.821 m,<br />

in: SK-Akten Nr. 16.689.<br />

125 Im Gespräch mit dem Autor gab Ottokar Runze an, von Ende der 1950er-Jahre bis zu Georg iebigers<br />

Tod im Jahr 1962 bei der MGM-Synchronabteilung in Berlin einen Laurel und Hardy-Spielfilm synchronisiert<br />

zu haben. Dafür kommt nur SCHRECKEN ALLER SPIONE in Betracht. Herr Runze führte nach eigenen<br />

Angaben stets auch die Synchronregie, wenn er das deutsche Dialogbuch schrieb.<br />

126 Schlagzeile aus den Werbetips<br />

127 Schreiben des deutschen MGM-Verleihs vom 5. Dezember 1958 an die Redaktion der Zeitschrift ilmblätter,<br />

im Umschlag AIR RAID WARDENS, Bestand des ilmmuseums Berlin; ilmblätter Nr. 51/52 vom<br />

23. Dezember 1958, Seite 1.526<br />

128 Hessen-Nachrichten, Kassel, Ausgabe vom 11. ebruar 1959. Siehe auch: Westfalenpost, Dortmund,<br />

Ausgabe vom 15. ebruar 1969<br />

129 ilm-Dienst 1958, Besprechungs-Nr. 7.438<br />

130 Evangelischer ilm-Beobachter 1958, Besprechungs-Nr. 694<br />

131 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 89 vom 13. November 1958<br />

Kapitel 4<br />

132 Schreiben NWD vom 14. März 1959 an SK, in: SK-Akten Nr. 957<br />

133 Dänemark, innland, Island, Norwegen und Schweden. Undatiertes Werbeschreiben des NWD zu ATOLL<br />

K = DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL<br />

134 Schriftverkehr NWD mit SK aus der Zeit vom 24. April bis <strong>zum</strong> 19. August 1959, u.a. in: SK-Akten<br />

957. Danach sollten auch die Bomba-ilme nur noch in Jugendvorstellungen gezeigt werden.<br />

135 ilm-Echo Nr. 12 vom 21. März 1953, Seite 281<br />

136 Siehe: ilm-Echo Nr. 63 vom 8. August 1956, Seite 2.239. Boldt sorgte dafür, dass der deutsche ilmklassiker<br />

DIE EUERZANGENBOWLE (Helmut Weiß, 1944) mit Heinz Rühmann wieder in die Kinos kam.<br />

137 Gegründet von Leopold (Poldo) Branoner. Bundesanzeiger, Ausgaben vom 23. März 1956, 14. ebruar<br />

und 7. März 1957, sowie ilm-Echo Nr. 31 vom 18. April 1956, Seite 683, und Nr. 29 vom 10. April<br />

1957, Seite 508. Gemeinsam mit der Göttinger irma ilmaufbau produzierte Cinelux z.B. den Spielfilm<br />

SCHWARZE NYLONS, HEISSE NÄCHTE (Alfred Braun, Deutschland 1957), ilm-Echo Nr. 88 vom 1. November<br />

1958, Seite 1.583. – Ein Konkursantrag wurde mangels Masse abgelehnt und die irma daraufhin liquidiert:<br />

ilm-Echo/ilmwoche Nr. 84 vom 19. Oktober 1963, Seite 15; Bundesanzeiger, Ausgabe vom 19.<br />

September 1963.<br />

138 ilmblätter Nr. 35 vom 27. August 1960, Seite 788. – Damit zugleich entgegen Blees, a.a.O., Seite 170,<br />

176 und 182, der behauptet, ME AND MY PAL und TWICE TWO seien 1972 erstmals in Deutschland zu sehen<br />

gewesen, während zu «SCRAM!» für die Nachkriegszeit auch nur von einer ernsehausstrahlung im<br />

selben Jahr die Rede ist.<br />

139 Prüf-Antrag und Schreiben der SK vom 9. Oktober 1959, mit der die Rechnung versandt wurde, in:<br />

SK-Akten Nr. 20.711<br />

140 Es sind nur das Plakat und einige Aushangfotos bekannt. Der Werberatschlag hat sich nicht finden lassen.<br />

141 vergleiche: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 87 vom 5. November 1959


142 undatierter Nachruf in einer nicht genannten Zeitung, im Bestand des Deutschen ilminstituts, rankfurt/Main;<br />

ilm-Echo Nr. 14 vom 17. ebruar 1960, Seite 204<br />

143 Interview des Autors vom 17. November 1999 mit Ernst Liesenhoff<br />

144 Schreiben SK vom 13. Oktober 1959 an den Verleih und die Kinobetreiber, in: SK-Akten Nr. 20.711<br />

145 ilmblätter Nr. 35 vom 27. August 1960, Seite 788<br />

146 ürther Zeitung, Ausgabe vom 2. Januar 1960, und Darmstädter Echo, Ausgabe vom 1. Juli 1960<br />

147 ilm-Dienst 1959, Besprechungs-Nr. 8.731<br />

148 Evangelischer ilm-Beobachter 1960, Besprechungs-Nr. 366 bis 369<br />

149 In SK-Akten Nr. 20.711. Der ehler kehrt auf den reigabekarten für die einzeln zugelassenen Kurzfilmen<br />

wieder.<br />

150 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 12. Juni 1985, wonach die Gesellschaft aufgelöst wurde<br />

151 Wechselnde Titel im Schriftverkehr SK mit Donau-Verleih vom 20. November 1961 bis <strong>zum</strong> 4. Januar<br />

1962, in: SK-Akten Nr. 20.711. Die Karlsruher ilmtheater-Gesellschaft Mannsbacher & Co. hatte der<br />

SK den Donau-Prospekt zur Verfügung gestellt. – Anfang 1963 bemerkte die SK aber <strong>zum</strong>indest im<br />

alle von DICK UND DOO IM KINDERLAND ihren Irrtum und kündigte an, auf künftigen reigabekarten<br />

dieses ilmes den richtigen Originaltitel BRATS abzudrucken: Schreiben der SK vom 25. Januar 1963<br />

an die Redaktion des Evangelischen ilm-Beobachters, in: SK-Akten Nr. 27.037 (DIE GROSSE LACHPARA-<br />

DE 1962); siehe zu den Titelverwechslungen insbesondere SK-Akten Nr. 22.298.<br />

152 Vermerk SK vom 15. Dezember 1959 über den entsprechenden Anruf des Verleihs und vorläufige reigabebescheinigung,<br />

in: SK-Akten Nr. 21.252<br />

153 Das irmenportrait des E: 20th Century ox, in: ilm-Echo Nr. 11-12 vom 9. ebruar 1957, Seite 184<br />

154 ilm-Echo Nr. 5 vom 16. Januar 1960, Seite 57, und Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe<br />

2002, a.a.O., Seite 1.689. ilmblätter Nr. 11 vom 19. März 1960, Seite 251, geben den 18. Dezember<br />

1959 an.<br />

155 Ganzseitige Besprechung des Beiprogramm-ilms in den Presseinformationen zu KINTOPPS LACHKABI-<br />

NETT<br />

156 ilm-Echo Nr. 5 vom 16. Januar 1960, Seite 57<br />

157 ilmkritik Nr. 3/1960, Seite 89, 90<br />

158 ilm-Dienst 1960, Besprechungs-Nr. 8.915<br />

159 Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 8. ebruar 1960<br />

160 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 5 vom 19. Januar 1960<br />

161 Evangelischer ilm-Beobachter 1960, Besprechungs-Nr. 116<br />

162 Nach Centfox-Werbeanzeigen, abgedruckt in: ilm-Echo Nr. 6 vom 20. Januar 1960, Seite 67, Nr. 20<br />

vom 9. März 1960, Seite 303, und Nr. 26 vom 30. März 1960, Seite 395<br />

163 Echo der ilme, in: ilm-Echo Nr. 26 vom 30. März 1960, Seite 395, Nr. 27 vom 2. April 1960, Seite 424,<br />

Nr. 50 vom 22. Juni 1960, Seite 760, Nr. 65 vom 13. August 1960, Seite 1.062, Nr. 80 vom 5. Oktober<br />

1960, Seite 1.405, Nr. 88 vom 2. November 1960, Seite 1.542, Nr. 95 vom 26. November 1960, Seite<br />

1.632, und Nr. 23 vom 22. März 1961, Seite 332; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 99/100 vom 22. Dezember<br />

1959, Nr. 1 vom 5. Januar 1960, Nr. 5 vom 19. Januar 1960, Nr. 14 vom 23. ebruar 1960, Nr. 17 vom<br />

3. März 1960, Nr. 21 vom 17. März 1960 und Nr. 53 vom 7. Juli 1960<br />

164 Wie für THE INISHING TOUCH hatte Roach auch von BIG BUSINESS während der ilmaufnahmen zwei<br />

leicht voneinander abweichende Kameranegative produzieren lassen – eines für den US-Markt, das andere<br />

für den Export. Sie unterscheiden sich dadurch, dass Laurel in der einen assung keine Miene verzieht,<br />

als Hardy in einer Szene mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen wird, während Laurel im alternativen<br />

Bild breit vor Schadenfreude grinst. Außerdem ruft inlayson nach den Zwischentiteln der<br />

US-assung die Polizei zur Hilfe, in der Export-assung telefoniert er jedoch nach dem Krankenwagen.<br />

In WHEN COMEDY WAS KING konnten die Zuschauer die Unterschiede nicht beurteilen, da BIG BUSINESS<br />

bei Youngsons Zusammenstellung erst vor inlaysons Haustür beginnt, also nach dem Hammerschlag.<br />

Außerdem waren die Zwischentitel durch gesprochene Kommentare ersetzt. Beides war ihnen egal, da<br />

sie sich über den Weihnachtsbaum-Verkauf zur warmen Jahreszeit königlich amüsierten. Tatsächlich<br />

stand Youngson für WHEN COMEDY WAS KING die europäische Exportfassung zur Verfügung, die an ihrer


hervorragenden Bildqualität zu erkennen war. Siehe dazu: Mitchell, a.a.O., Seite 42 Spalte 1. Die amerikanische<br />

assung war lange Zeit nicht greifbar.<br />

165 Der internationale ilmmarkt, in: ilm-Echo Nr. 46/47 vom 11. Juni 1960, Seite 727<br />

166 der Serie Screen Snapshot, dort Nr. 103. Antrag und reigabe in SK-Akten Nr. 21.444. Der ilm wurde<br />

von der irma Hadeko GmbH in Neuss deutsch bearbeitet.<br />

167 NWD-Werberatschlag SABU DER DSCHUNGELPRINZ. Wahrscheinlich handelt es sich um einen der Kurzfilme,<br />

deren Rechte sich Pietrek nach der Gründung seines Verleihs gesichert hat. Näheres ist nicht bekannt,<br />

<strong>zum</strong>al sich auch die deutsche Erstaufführung von SABU DER DSCHUNGELPRINZ nicht hat ermitteln<br />

lassen.<br />

168 Coburger Tageblatt, Ausgabe vom 4. Juli 1962; Neue Presse (Coburg), Ausgabe vom 14. Juli 1962<br />

169 Antrag in SK-Akten Nr. 22.295<br />

170 ilmblätter Nr. 32 vom 6. August 1960, Seite 725<br />

171 Echo der ilme, in: ilm-Echo Nr. 48/49 vom 18. Juni 1960, Seite 748<br />

172 ilmblätterNr. 32 vom 6. August 1960, Seite 725<br />

173 ilm-Echo Nr. 51 vom 25. Juni 1960, Seite 776. Er hatte nur eine Bitte an die Kinobesitzer, den ilm im<br />

«uralten Normalformat 1:1,37» aufzuführen. Denn: «Ein Charlie Chaplin ohne Kopf und üße ist keine<br />

wahre reude.»<br />

174 ilmkritik Nr. 8/1960, Seite 246, 247<br />

175 ilm-Dienst 1960, Besprechungs-Nr. 9.332<br />

176 Evangelischer ilm-Beobachter 1960, Besprechungs-Nr. 508<br />

177 Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe), Ausgabe vom 15. Oktober 1960<br />

178 Haller Kreisblatt, Ausgabe vom 15. Juni 1960<br />

179 Werbeanzeigen des Centfox-Verleihs in: ilm-Echo Nr. 60 vom 27. Juli 1960, Seite 973, Nr. 62 vom 3.<br />

August 1960, Seite 1.009, und Nr. 72 vom 7. September 1960, Seite 1.261; Echo der ilme, in:<br />

ilm-Echo Nr. 71 vom 3. September 1960, Seite 1.258, Nr. 96 vom 30. November 1960, Seite 1.650, Nr.<br />

65 vom 16. August 1961, Seite 948, und Nr. 3 vom 10. Januar 1962, Seite 28; ilm-Sonderdienst Ott Nr.<br />

56 vom 19. Juli 1960, Nr. 60 vom 2. August 1960, Nr. 61 vom 4. August 1960 und Nr. 70 vom 6. September<br />

1960<br />

Kapitel 5<br />

180 ilmblätter Nr. 30 vom 28. Juli 1950, Seite 608<br />

181 Zu Ostermayr siehe irmenportrait und Gratulation <strong>zum</strong> 75. Geburtstag in: ilm-Echo Nr. 56 vom 13.<br />

Juli 1957, Seite 984, und Nr. 57 vom 17. Juli 1957, Seite 998<br />

182 ilm-Echo Nr. 10 vom 5. März 1955, Seite 286, und Nr. 103/194 vom 31. Dezember 1956, Seite 3.046<br />

183 Die Anfang 1951 gegründete irma wurde in Satinus ilm GmbH umbenannt und Ostermayr als Geschäftsführer<br />

abgelöst. Am 7. März 1956 wurde ein neuer Gesellschaftsvertrag über die Gründung Unitas<br />

ilm GmbH in München geschlossen, mit Peter und Ottmar Ostermayr als Geschäftsführern. ilm-<br />

Echo Nr. 12 vom 11. ebruar 1956, Seite 212, Nr. 31 vom 18. April 1956, Seite 683, und Nr. 33 vom 25.<br />

April 1956, Seite 718.<br />

184 Nachruf in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 38 vom 13. Mai 1967, Seite 4, und Pietreks Todesanzeige auf ihn,<br />

in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 39/40 vom 19. Mai 1967, Seite 7<br />

185 Auflösung des Unitas-Verleihs, in: ilm-Echo Nr. 14 vom 15. ebruar 1958, Seite 212. Die laufenden Auftragsbestände<br />

des Verleihs wurden zunächst vom Kopp-ilmverleih abgewickelt, während die neue Produktion<br />

der Peter Ostermayr KG beim Bavaria-Schorcht-Verleih erscheinen sollte. Siehe auch gemeinsame<br />

Anzeige von Ostermayr und dem Kopp-ilmverleih, ilm-Echo Nr. 27 vom 2. April 1958, Seite 429.<br />

Zum Konkurs: ilm-Echo Nr. 102-103 Weihnachten 1958, Seite 1.817.<br />

186 ilmblätter Nr. 42 vom 15. Oktober 1960, Seite 957<br />

187 ilm-Echo Nr. 89 vom 5. November 1960, Seite 1.555<br />

188 Zum Kino-Jubiläum am 29. März 1962: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 27/28 vom 7. April 1962, Seite 16, 21,<br />

22<br />

189 ilm-Echo Nr. 75 vom 19. September 1959, Seite 1.233


190 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 34 vom 29. April 1967, Seite 19. Die Löschung erfolgte von Amts wegen.<br />

191 Deckblatt der Verleih-Staffel mit Adresse an die Kinobesitzer und faksimilierten Unterschriften<br />

192 letzte Seite der NWD-Unitas-Verleih-Staffel 1960/61<br />

193 DICK UND DOO IN 1.000 NÖTEN: Prüf-Nr. 17.035a. Die reigabekarte ist noch auf den NWD ausgestellt,<br />

müsste aber auf NWD-Unitas lauten.<br />

194 Göppinger Kreisnachrichten, Ausgabe vom 19. April 1962<br />

195 Kinoannoncen in: Münchner Abendzeitung, Ausgaben von Sylvester 1962 und vom 4. Januar 1963, sowie<br />

im Münchner Merkur, Ausgabe vom 3. Januar 1963; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 13 vom 12. ebruar<br />

1963, Blatt 333<br />

196 ilm-Echo Nr. 73 vom 12. September 1959, Seite 1.202<br />

197 Genehmigung in: SK-Akten Nr. 24.223<br />

198 BSG-Produktions-Nr. 727<br />

199 Interview des Autors vom 11. September 1998 mit Günther Kulakowski, dem ehemaligen Produktionsleiter<br />

der BSG<br />

200 Antrag, reigabe sowie Ankündigung der BSG vom 16. Dezember 1960 über die Anlieferung des ilm in:<br />

SK-Akten Nr. 24.223<br />

201 Schreiben des NWD-Unitas-Verleihs vom 28. Dezember 1960 und Schreiben der SK vom 6. Januar<br />

1961, in: SK-Akten Nr. 24.223<br />

202 ilm-Echo Nr. 16 vom 25. ebruar 1961, Seite 222; ilmblätter Nr. 22. vom 3. Juni 1961, Seite 442<br />

203 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 14. vom 16. ebruar 1961<br />

204 ilmblätter Nr. 22. vom 3. Juni 1961, Seite 442<br />

205 ilm-Dienst, Besprechungs-Nr. 10.011<br />

206 Hannoversche Presse, Ausgabe vom 26. April 1961, und Lübecker Nachrichten, Ausgabe vom 21. Juni<br />

1961<br />

207 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 14. vom 16. ebruar 1961<br />

208 Evangelischer ilm-Beobachter 1961, Besprechungs-Nr. 118<br />

209 Schreiben Crystal Pictures vom 7. Dezember 1960 an Rechtsanwalt Hellmann in München, in: SK-Akten<br />

Nr. 1.038<br />

210 Der Lizenzvertrag wurde am 4. Januar 1961 vom Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft genehmigt. Bescheid<br />

und Schreiben Pietrek vom 14. November 1963 an die SK, in: SK-Akten Nr. 31.131. Der Genehmigungsbescheid<br />

betrifft auch den Spielfilm OUR RELATIONS.<br />

211 Telegramm des Rex-Kinos in Bamberg vom 12. November 1961 an NWD-Unitas, in Pietreks Dick und<br />

Doof-Pressemappe, im Bestand des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf, Harry Hoppe<br />

212 gleichlautende Berichte in: Berliner Morgenpost, Ausgabe vom 24. März 1961; Neue Tagespost, Osnabrück,<br />

Ausgabe vom 8. April 1961<br />

213 Gehring, a.a.O., Seite 271<br />

214 Skretvedt, a.a.O., Seite 430<br />

215 Von 1964 bis 1975 erschienen nacheinander in deutscher Sprache 196 Hefte in den Verlagen Bildschriften,<br />

Williams und Klaus Recht. 1971 und 1972 insgesamt 4 Taschenbücher und 18 kleinformatige<br />

Alben im Bildschriftenverlag, sowie 1973 ein weiteres kleinformatiges Album des Williams-Verlages als<br />

Nummer 1 der Serie Comic-Giganten.Die Comic-Serie ist durchnummeriert bis Nummer 198. Die Nummern<br />

131 und 132 sind jedoch nicht erschienen. Die ersten beiden Hefte der Serie tragen keine Nummern<br />

und sind nur an den unterschiedlichen Titelbild-Motiven zu erkennen. Nummer 1 zeigt, dass Laurel<br />

Hardys Motorrad-Beiwagen gegen einen Hydranten gefahren hat. Auf dem Titelbild des Heftes<br />

Nummer 2 sitzen Laurel und Hardy im Boot, das durch Hardys Übergewicht teilweise aus dem Wasser<br />

gedrückt wird. Heft 1 und 2 tragen als Serientitel noch «Laurel und Hardy».<br />

216 Genehmigung des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft, in: SK-Akten Nr. 24.971<br />

217 Jugendprotokoll des Arbeitsausschusses der SK vom 18. April 1961 zu Prüf-Nr. 24.971, aus dem Bestand<br />

der ehemaligen Lichtbildstelle Berlin<br />

218 ilmblätter Nr. 16 vom 22. April 1961, Seite 314, und Nr. 29 vom 15. Juli 1961, Seite 641, 642<br />

219 ilmblätter Nr. 29 vom 15. Juli 1961, Seite 641, 642


220 Der Kurier, Berlin-West, Ausgabe vom 1. Juni 1961<br />

221 ilm-Dienst, Besprechungs-Nr. 10.247<br />

222 Evangelischer ilm-Beobachter 1961, Besprechungs-Nr. 341<br />

223 Echo der ilme, in: ilm-Echo Nr. 67 vom 1961, Seite 976, Nr. 79 vom 4. Oktober 1961, Seite 1.140, und<br />

ilm-Echo/ilmwoche Nr. 91/92 vom 16. November 1962, Seite 28. Telegramm des Alemannia-Kinos in<br />

rankfurt, abgedruckt in Werbeanzeige, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 85/86 vom 26. Oktober 1962, Seite<br />

3; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 43/44 vom 30. Mai 1961, 46 vom 8. Juni 1961, Nr. 52 vom 29. Juni<br />

1961, Nr. 60 vom 27. Juli 1961, Nr. 68 vom 24. August 1961 und Nr. 71 vom 5. September 1961<br />

Kapitel 6<br />

224 ilm-Echo Nr. 12 vom 10. ebruar 1960, Seite 178, und Nr. 15 vom 20. ebruar 1960, Seite 235<br />

225 ilmblätter Nr. 51/52 vom 22. Dezember 1950, Seite 1.117<br />

226 Premiere im Kölner Kino Lux am Dom, ilm-Echo Nr. 68 vom 25. August 1956, Seite 2.331; Erfolgsmeldungen<br />

in: ilm-Echo Nr. 79 vom 3. Oktober 1956, Seite 2.574, und Nr. 30 vom 13. April 1957, Seite<br />

512<br />

227 Dieses Geschäft kam zustande über den Kaufmann Jacques Grinieff (phonetisch, genaue Schreibweise<br />

unklar).<br />

228 Verträge Constantin-Verleih mit Köhler vom 30. August 1957 und 14. Januar 1959 bzw. zwischen Beta<br />

ilm und Köhler vom 30. September 1960<br />

229 Ob die Reihenfolge der aufgeführten Kurzfilme der Abfolge ihrer Produktion entspricht, war im Nachhinein<br />

nicht mehr sicher festzustellen. Die Reihenfolge von Nr. 1 bis 22 entspricht allerdings derjenigen,<br />

in der Schumanns Musiken Anfang 1962, nach seinem Tode, von der amilie Köhler für seine Witwe<br />

bei der GEMA mit Tonfilm-Musikaufstellungen angemeldet worden sind. Nr. 22 ist dabei unter dem<br />

Titel BLINDER EIER SCHADET NUR angemeldet worden, unter dem er in die DIE GROSSE LACHPARADE 1962<br />

des Constantin-Verleihs aufgenommen war. Nr. 23 ist wegen der individuellen Bearbeitung angeschlossen.<br />

Nr. 24 bis 36 sind in der alphabetischen olge der Originaltitel aufgeführt. – Nr. 6, 16, 18,<br />

19, 23 , 27, 30, 34 und 35 waren die ersten deutschen Synchronisationen der betreffenden Originalfilme.<br />

230 Interview des Autors und Rainer Dicks mit Heinz Caloué und Anny Lautenbacher am 15. November<br />

1997<br />

231 Von DICK UND DOO IM SÄGEWERK (BUSY BODIES) sind Schmalfilmkopien mit 4. Episode gekennzeichnet.<br />

Der ilm könnte daher aus der Anfangszeit der Beta Technik-Produktion stammen.<br />

232 Vertrag im Nachlass Conny Schumann<br />

233 Katalog-Nr. BC 129, 242, 245, 246, 269. <strong>Teil</strong>weise war keine Auswertung in Deutschland vorgesehen.<br />

234 Interview von Eric Neff mit Gerd Duwner aus dem Jahr 1994<br />

235 Lexikon des internationalen ilms 1987, a.a.O., Seite 644, 645<br />

236 Caloué-Interview vom 15. November 1997<br />

237 Erfahrungsbericht im Nachlass Heinz Caloué<br />

Kapitel 7<br />

238 ilm-Echo Nr. 16 vom 25. ebruar 1956, Seite 299, und Nr. 10 vom 1. ebruar 1958, Seite 161<br />

239 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 11/12 vom 9. ebruar 1963, Seite 6<br />

240 Sein Rezept heißt: Es darf gelacht werden!, in Das neue Blatt, Ausgabe vom 20. Juli 1963. Interview<br />

von Marlen Sinjen.<br />

241 ilmwoche Nr. 15 vom 9. April 1955, Seite 336. Schwier und idelius gaben das Programm noch vor der<br />

SK-reigabe vom 26. bis <strong>zum</strong> 28. April 1955 auch in das Studio auler Pelz in Heidelberg, wo es begeisterte<br />

Aufnahme fand. Schwier wurde eine «grossartige Leistung bescheinigt», und die amerikanischen<br />

Gäste unter den Besuchern fanden «die Show einmalig». Siehe: Der Gildendienst Nr. 22 (Mai<br />

1955), Seite 9. Nicht ausgeschlossen ist, dass Elfers, idelius und Schwier bereits im Spätsommer 1954<br />

begannen, den Auftritt in Kinos zu proben. Siehe dazu Schriftverkehr zwischen idelius und der SK,<br />

in: SK-Akten Nr. 10.009.


242 SK-reigabe am 8. Juni 1955, Prüf-Nr. 10.009. Premierendatum nach Vermerk der SK über ein Telefonat<br />

mit Schwier, wonach das ilmmaterial am selben Tage an die Getrudenhof-Lichtspiele versandt wurde.<br />

243 Im rühjahr 1957 gab es in der neuen Programm-Zusammenstellung u.a. CIRCUS PAT UND PATACHON und<br />

den Chaplin-ilm CHARLIE REGELT DEN VERKEHR zu sehen: ilm-Dienst Nr. 14 vom 4. April 1957, Besprechungs-Nr.<br />

5.750; Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.689.<br />

244 Werbefaltblätter des Kinos, vorgeheftet vor Der Gildendienst Nr. 49(September 1957) und Nr. 50 (Oktober<br />

1957); ilm-Dienst Nr. 41 vom 10. Oktober 1957, Besprechungs-Nr. 5.750; Lexikon des internationalen<br />

ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 465; ilm-Echo Nr. 10 vom 1. ebruar 1958, Seite 161<br />

245 Sie gaben z.B. Buster Keaton-ilmen, die damals wieder neu in die deutschen Kinos kommen, im Vorfelde<br />

einen passenden Rahmen. 1963 traten sie vor dem Keaton-Programm DER SÜNDENBOCK/DER MUS-<br />

TERSCHÜLER/DAS BLEICHGESICHT (THE GOAT; Buster Keaton, Mal St. Clair, 1921/COLLEGE; James W. Horne,<br />

1927//THE PALEACE; Buster Keaton, Eddie Cline, 1922) mit dem schon bekannten Streifen JUNG –<br />

DEUTSCHLAND AU DEM VORMARSCH auf: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 49/50 vom 21. Juni 1963, Seite 21.<br />

246 ilm-Echo Nr. 23 vom 12. August 1949, Seite 317; Die große Glocke: Pfarrer Werner Hess, in: ilm-Echo<br />

Nr. 82 vom 12. Oktober 1960, Seite 1.433<br />

247 vergleiche: Rink, Hans (Dokumentation), 20 Jahre ZD, 2. Auflage, Mainz 1982<br />

248 Sinjen-Interview für Das neue Blatt, Ausgabe vom 20. Juli 1963<br />

249 Beitrag <strong>zum</strong> Programm vom 14. Mai 1961; süddeutsche Ausgabe<br />

250 Als fast genau 40 Jahre später der Kurzfilm DICK UND DOO KAUEN EIN SCHI (TOWED IN A HOLE) auf DVD<br />

erschien, stand immer noch die breite öffentliche Aufführung der Beta Technik-assung DICK UND DOO<br />

UND DIE DRAHTKOMMODE (THE MUSIC BOX) aus, der einzige Kurzfilm dieser Produktion, der nur im 16<br />

mm-Bereich vertrieben worden war.<br />

251 Sinjen-Interview für Das neue Blatt, Ausgabe vom 20. Juli 1963. ilm Nr. 7/1964, Seite 10 (ABC der Komiker).<br />

Die Erhebung der Einschaltquote betrifft erst die Zeit ab 1. Juni 1963, dem Beginn der Messung<br />

dieses Wertes.: Schneider, Imela/Thomsen, Christian W. (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen<br />

Spielfilme in den ernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland 1954-1985, Band 1:<br />

ARD, a.a.O., Seite 22. Die Einführung der Messung dürfte ihren Grund in der Konkurrenz <strong>zum</strong> ZD gehabt<br />

haben, das seit dem 1. April 1963 sendete.<br />

252 Schreiben Caloué an Köhler vom 19. Dezember 1961 und Schreiben Caloué zu den olgen Nr. 21 und<br />

24, im Nachlass Heinz Caloué<br />

253 Mit deutschen Zwischentiteln von Schwier versehen und mit neuer Musik, die Elfers eigens hierfür<br />

komponiert hatte, startete der Keaton-ilm am 30. Januar 1962 Erfolg versprechend in den deutschen<br />

Lichtspielhäusern: Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.093<br />

254 Caloué-Interview vom 15. November 1997<br />

Kapitel 8<br />

255 Mitteilung vom 26. August 1968 in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand des Laurel und<br />

Hardy-Museums Düsseldorf, Harry Hoppe<br />

256 Stuttgarter Wochenblatt, Ausgabe vom 22. August 1968<br />

257 Nach dem ilm-Dienst hatten Laurel und Hardy bei Roach immerhin nur von 1932 bis 1942 in «unaufhörlicher<br />

olge» neben zahlreichen Kurzfilmen 47 abendfüllende Streifen gedreht, während die beiden<br />

Komiker laut Kraatz bis zu Hardys Tod ständig vor der Kamera gestanden haben sollen. Nach den Angaben<br />

des deutschen Centfox-Verleihs waren Laurel und Hardy in «fast 200» Team-ilmen zu sehen. Aber<br />

immerhin sollen die beiden Komiker schon 1924 oder 1926 mit ihren gemeinsamen Dreharbeiten begonnen<br />

haben. Das lag wenigstens nur drei Jahre bzw. ein Jahr vom tatsächlichen Start 1927 mit THE<br />

SECOND HUNDRED YEARS zurück, und nicht, laut Kraatz, im Jahr 1932.<br />

258 Aufsatz und Artikel in Pietreks Pressemappe, im Bestand des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf,<br />

Harry Hoppe. Der erste Artikel ist in den Lübecker Nachrichten, Ausgabe vom 19. November 1961, erschienen,<br />

der 2. z.B. im Neu-Isenburger Anzeigenblatt, Ausgabe vom 29. Dezember 1961<br />

259 Siegener Zeitung, Ausgabe vom 12. Januar 1962


260 z.B.: Deutsche Saar, Ausgabe vom 23. ebruar 1962; Wilhelmshavener Zeitung, Ausgabe vom 31. März<br />

1962; ürther Nachrichten, Ausgabe vom 21. April 1962<br />

261 Kinoannoncen der beiden Lichtspielhäuser in: Abendzeitung (München), Ausgabe vom 30. April 1962;<br />

Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 5./6. Mai 1962<br />

262 z.B. Lüneburger Landeszeitung, Ausgabe vom 18. April 1962; Holsteinischer Courier (Neumünster), Ausgabe<br />

vom 18. Juli 1962<br />

263 Telegramme in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf,<br />

Harry Hoppe<br />

264 Importlizenz, Schreiben und Antrag des NWD-Unitas-Verleihs vom 2. Juni 1961, Aktenvermerk der SK<br />

vom 13. Juni 1961 (wegen eines Schreibfehlers mit Datum 13. Juni 1960 versehen) und vorläufige<br />

reigabebescheinigung, in: SK-Akten Nr. 25.431<br />

265 Sie produzierte später, 1967/68, ilme für den Eckelkamp-Verleih: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 5 vom 17.<br />

Januar 1968, Seite 2. Siehe auch: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 49vom 21. Juni 1968, Seite 23. Die Synchron-irma<br />

wird <strong>zum</strong> ersten Mal genannt in: Das große ilm- und Kino-Adressbuch 1960/61, a.a.O.,<br />

Seite 909.<br />

266 Schreiben in SK-Akten Nr. 25.431<br />

267 Dialogliste und Trailer-Drehbuch, in: SK-Akten Nr. 26.821. Entsprechend wurden im September 1962<br />

Szenenbilder aus DICK UND DOO IN: DAS GESPENSTERSCHI in dem österreichischen Programmheft Neues<br />

ilmprogramm Nr. 2.876 abgebildet, als der Zusammenschnitt in Österreich anlief. Genauso beschrieben<br />

die späteren Kritiken diesen Laurel und Hardy-ilm. Stellvertretend insbesondere:<br />

ilm-Dienst, Besprechungs-Nr. 11.152; Evangelischer ilm-Beobachter 1963, Besprechungs-Nr. 99.<br />

268 Schriftverkehr ab 6. März 1962 zwischen der SK und dem NWD-Unitas-Verleih während des Überwachungsverfahrens,<br />

in: SK-Akten Nr. 26.821<br />

269 z.B.: Wetterauer Zeitung (Bad Nauheim), Ausgabe vom 10. Mai 1962; Nürnberger Zeitung, Ausgabe vom<br />

19. Mai 1962; Hannoversche Allgemeine, Ausgabe vom 25. Juli 1962; Esslinger Zeitung, Ausgabe vom<br />

29. August 1962<br />

270 ilm-Echo Nr. 25 vom 28. März 1962, Seite 12<br />

271 Evangelischer ilm-Beobachter 1963, Besprechungs-Nr. 99<br />

272 ilm-Dienst, Besprechungs-Nr. 11.152<br />

273 Telegramme in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf,<br />

Harry Hoppe<br />

Kapitel 9<br />

274 Constantin-Zwischenstaffel 1961, abgedruckt in: ilm-Echo Nr. 23 vom 22. März 1961, Seite 326; Bericht<br />

über die Zwischenstaffel in: ilm-Echo Nr. 26 vom 1. April 1961, Seite 371<br />

275 Weder in den Schweizer ilm-Zeitschriften Schweizer ilm, ilm und Radio, Der Schweizer ilm-Berater<br />

und ilm-Bulletin noch im Jahrbuch der Schweizer ilmindustrie der Jahre 1961 und 1962 sind Hinweise<br />

auf das Schweizer Aufführungsdatum der GROSSEN LACHPARADE 1961 und auf ihren Inhalt zu finden.<br />

276 Hauspost im Nachlass Heinz Caloué<br />

277 Siehe dazu: <strong>Teil</strong> <strong>II</strong> Kapitel 10. In ihrer Anfangszeit prädikatisierte auch die SK die ilme, bis die BL<br />

gegründet wurde.<br />

278 Abschnitt <strong>II</strong> Nr. 2 Absatz 2, Nr. 4 Absatz 2 der Geschäfts- und Verfahrensordnung des Hessischen Ministers<br />

für Erziehung und Volksbildung für die BW vom 15. Juni 1957, in: ilmhandbuch, Neue Ausgabe,<br />

Berlin, Lieferung vom 14. Oktober 1957, Gruppe 5/A 1<br />

279 Schreiben in: BW-Akten Nr. 8.235<br />

280 Brief des Constantin-Verleihs vom 25. Oktober 1961 an Conny Schumann, im Nachlass Conny Schumann<br />

281 Prüfantrag vom 31. Januar 1962 und Inhaltsangabe des Verleihs vom 3. ebruar 1962, in: SK-Akten<br />

Nr. 27.037<br />

282 Am 4. September 1962 wurde das Programm noch einmal freigegeben, Prüf-Nr. 27.307-a. Da gegenüber<br />

der reigabekarte vom 12. ebruar 1962 keine anderen Unterschiede zu sehen sind, als dass der


am 12. ebruar 1962 nur maschinenschriftlich <strong>zum</strong> Druck hinzugesetzte ilmtitel ME AND MY PAL am 4.<br />

September 1962 auch gedruckt war, könnte die wiederholte reigabe allein diese Berichtigung <strong>zum</strong><br />

Ziel gehabt haben.<br />

283 Evangelischer ilm-Beobachter 1962, Besprechungs-Nr. 479, 479 a, 480, 481. 2 MAL 2 EHEKRACH wurde<br />

bei öffentlichen Aufführungen nicht als deutscher Titel für TWICE TWO verwendet.<br />

284 Lexikon des internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.199<br />

285 ilmblätter Nr. 6 vom 10. ebruar 1962, Seite 122<br />

286 ilmblätter Nr. 22 vom 2. Juni 1962, Seite 459<br />

287 ilm-Echo Nr. 29 vom 11. April 1962, Seite 7<br />

288 z.B.: Telegraf (Berlin), Ausgabe vom 24. ebruar 1962; Bremer Nachrichten, Ausgabe vom 10. Mai 1962<br />

289 Der Tag (Berlin), Ausgabe vom 24. ebruar 1962<br />

290 ilmkritik Nr. 3/1962, Seite 119, 120<br />

291 Evangelischer ilm-Beobachter 1962, Besprechungs-Nr. 479 bis 481<br />

292 ilm-Dienst 1962, Besprechungs-Nr. 11.046<br />

293 Lexikon des internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O, Seite 1.199<br />

294 zitiert nach: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 26 vom 29. März 1962<br />

295 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 22 vom 15. März 1962 und Nr. 26 vom 29. März 1962<br />

296 Barthel, Manfred: So war es wirklich. Der deutsche Nachkriegsfilm, a.a.O., Als Opas Kino jung war, rankfurt<br />

a.a.O., jeweils Seite 84, 85<br />

Kapitel 10<br />

297 ilmblätter Nr. 37 vom 9. September 1962<br />

298 Berliner Morgenpost Nr. 21 vom 26. Januar 1962, Seite 11 (VAGABUNDENSTREICHE), und Nr. 51 vom 2.<br />

März 1962, Seite 13 (DICK UND DOOS LACHPARADEN), sowie undatierte Kinoanzeige eines AKI zu BESSE-<br />

RE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS, diese abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 11 – Juni 1990 -, Seite 16<br />

299 Berliner Morgenpost Nr. 75 vom 30. März 1962, Seite 13<br />

300 Berliner Morgenpost Nr. 156 vom 9. Juli 1965, Seite 6<br />

301 Schreiben des Goldeck ilm-Verleihs vom 27. Juli und 21. August 1962, in: SK-Akten Nr. 28.438 und<br />

28.785<br />

302 ilmblätter Nr. 11 vom 16. März 1951, Seite 234; Portrait Gerhard Goldammer in: ilm-Echo/ilmwoche<br />

Nr. 10 vom 4. ebruar 1967, Seite 12<br />

303 DIE WÜSTE LEBT an der Spitze. ilm-Studio im Europa-Haus, Duisburg, in: ilm-Echo Nr. 78 vom 17. Dezember<br />

1955, Seite 1.917<br />

304 Gute Geschäfte mit guten ilmen, Artikel von Roland Beyer über Hanns Eckelkamp, veröffentlicht von<br />

ring press, ca. 1963, zur geplanten Aufführung von Will Trempers DIE ENDLOSE NACHT (Deutschland<br />

1962)<br />

305 ilm-Echo Nr. 36 vom 23. Juli 1955, Seite 1.045. Siehe auch Eckelkamps (jr.) Zuschrift Ein Mann sieht<br />

Gespenster, in: ilm-Echo Nr. 78 vom 29. September 1956, Seite 2.564<br />

306 Portrait Karl-Heinz Mangel, in: ilmblätter Nr. 9 vom 3. März 1967, Seite 183<br />

307 ilm-Echo Verleihkatalog 1960/61, September 1960, Seite 965<br />

308 Diese irma war <strong>zum</strong> 1. Januar 1947 als Nachfolgerin des Allgemeinen ilmverleihs neu gegründet worden<br />

und hatte das alleinige Auswertungsrecht der alliierten ilme in der britischen Zone. Geschäftsführer<br />

war Dr. Hellmuth Werner. Siehe: raenkel, Unsterblicher ilm, a.a.O., Seite 416; ilm-Echo Nr. 7<br />

vom 12. ebruar 1955, Seite 207; Bundesanzeiger, Ausgabe vom 4. Januar 1955.<br />

309 ilm-Echo Nr. 85 vom 22. Oktober 1960, Seite 1.482, 1.483<br />

310 Der von Paul Caspar gegründete Materna-Verleih ist erstmals erwähnt in: Das große ilm- und Kino-Adressbuch<br />

1957, Karlsruhe 1956, Seite 783.<br />

311 Messe-Programm-Übersicht 28. bis 30. Juni 1962<br />

312 HAROLD LLOYD: UNNY SIDE O LIE, zusammengestellt 1963; Lexikon des internationalen ilms, Neuausgabe<br />

2002, a.a.O., Seite 1.254. Lloyds Auftritt in Schwiers Sendung wurde schon am Tag nach der


deutschen Premiere von SPASS MUSS SEIN angekündigt: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 86 vom 26. Oktober<br />

1963, Seite 2.<br />

313 Comedy Capers-Titel: THE MINER, THE HOUSEBOAT, THE HUNTER und THE GOLER<br />

314 Angaben nach Inhaltsübersicht der Beta Technik zu Es darf gelacht werden<br />

315 Interview des Autors am 17. November 1999 mit Ernst Liesenhoff; ilm-Echo/ilmwoche Nr. 29vom 11.<br />

April 1962, Seite 13, und Nr. 19 vom 6. März 1968, Seite 8<br />

316 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 51 vom 30. Juni 1965, Seite 21<br />

317 Charly Chaplin prügelt sich in der Bar auf der Leinwand, in: Ruhr Nachrichten, Ausgabe vom 1. bis 3. Juni<br />

1963<br />

318 Gesellschaftsvertrag vom 20. Juni 1963: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 84 vom 19. Oktober 1963, Seite 15<br />

319 Schreiben Rangosch vom 18. April 1967 an Caloué, Titelentwürfe von Caloué. Welche Titel schließlich<br />

ausgewählt wurden, ist nicht bekannt.<br />

Kapitel 11<br />

320 Schulz, Günter: Ausländische Spiel- und abendfüllende Dokumentarfilme in den Kinos der SBZ/DDR<br />

1945-1966, ilmografie, Berlin 2001, Seite 45, 122, 207, 225, 244<br />

321 Das Programm mit deutschen Texten von Martin Morlock, die Arno Assmann sprach, enthielt u.a. Ausschnitte<br />

aus 6 Kurzgrotesken aus Chaplins Mutual-Zeit 1916/17, bei denen er durchweg Regie geführt<br />

hatte: THE ADVENTURER, THE VAGABOND, THE CURE, EASY STREET, THE IMMIGRANT und THE COUNT: Lexikon<br />

des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.786. – Erdmann, Lothar/lesch, Heinz<br />

(Bearbeiter): Spielfilme im ernsehen der DDR 1952 bis 1980 (Kinospielfilme), Dokumentation der Arbeitsgruppe<br />

Programm und Information, Berlin/DDR 1981, Band I, Seite 139 (im Bestand des Bundesarchivs<br />

– ilmarchiv – Berlin).<br />

322 Hoff, Peter, in: Geschichte des deutschen ernsehens (von Knut Hickethier), Stuttgart 1998, Seite 284<br />

323 <strong>zum</strong> Kurzfilm: Progress-Pressedienst Nr. 2/1963, Seite 14<br />

324 ilmspiegel Nr. 2 vom 25. Januar 1963, Seite 17<br />

325 Erdmann/lesch, a.a.O. Band I, Seite 8, und Band <strong>II</strong>I, Seite 266, wonach der Originaltitel THE PICTURE<br />

PARADE lauten soll. In beiden ällen wird aber Youngson als Regisseur angegeben.<br />

326 Wilkening, Albert/Baumert, Heinz/Lippert, Klaus (Herausgeber): Kleine Enzyklopädie ilm, Leizig<br />

1966, Seite 268, 269 (Entwicklung der Synchronisation in Deutschland)<br />

327 Progress-Dienst für Presse und Werbung Nr. 24/1964, Seite 17; ilmspiegel Nr. 12 vom 29. Mai 1964,<br />

Seite 16<br />

328 Progress-Dienst für Presse und Werbung Nr. 24/1964, Seite 1<br />

329 Gespräch mit dem Autor am 6. August 1998<br />

330 Als allerdings Anfang 1999 der irische Laurel-und-Hardy-Liebhaber Trevor Doorman beim Bundesarchiv-<br />

ilmarchiv u.a. nach THE ROGUE SONG fragte, erhielt er zunächst irrtümlich die Auskunft, der ilm<br />

sei vorhanden. Das ging aber leider nur auf einen Eintragungsfehler im Benutzerbereich des Archivs<br />

zurück, was sich nicht mit der Gesamterfassung des ilmbestandes deckte. – In den ab 1965 erschienenen<br />

ilmobibliografischen Jahresberichten der DDR ist THE ROGUE SONG nicht erwähnt. Auch in der<br />

nur bruchstückhaft überlieferten Hauptkartei des Reichsfilmarchivs findet sich kein Hinweis auf den<br />

ilm.<br />

331 Dabei ist zu beachten, dass dort vornehmlich ausländische ilme für den Inlandsbedarf deutsch synchronisiert<br />

worden sind und man technische Anlagen für die Synchronisation in Einzelfällen zur DEA<br />

nach Potsdam-Babelsberg transportiert hat, wenn z.B. ilme zu anderen Zwecken in anderen Sprachen<br />

synchronisiert werden sollten.<br />

332 Progress hätte mit DAS LIED DER BANDITEN nichts zu tun gehabt, da er für die sowjetischen Truppen bestimmt<br />

gewesen und später nur im ernsehen der DDR gezeigt worden sein soll. Entweder wäre der<br />

sowjetische ilmaußenhandel in Ost-Berlin tätig geworden oder aber der DEA-Außenhandel, in dessen<br />

ilmeinfuhr-Listen (im Bestand des Bundesarchivs – ilmarchiv – Berlin) sich aber keine Nachweise zu<br />

THE ROGUE SONG finden lassen.


333 Die ilmobibliografischen Jahresberichte der DDR (Berlin/DDR, 1965 fortfolgende) beginnen mit dem<br />

Jahr 1965 und enden 1990, decken also den Anfang der 1960er-Jahre nicht ab. In ihnen ist DAS LIED<br />

DER BANDITEN bzw. THE ROGUE SONG nicht erwähnt. Das gilt auch für das Lexikon ilme in der DDR.<br />

1945-86, Köln/Bonn 1987. – Auch im Deutschen Rundfunkarchiv (DRA), Standort Potsdam-Babelsberg<br />

(vormaliger Sitz in Berlin-Adlershorst), das die Sendungen des Deutschen ernsehfunks bzw. des ernsehens<br />

der DDR erschließt, lässt sich DAS LIED DER BANDITEN nicht nachweisen, ebenso wenig ist dort<br />

als Regisseur eines Spielfilmes Lionel Barrymore bzw. – in der unzutreffenden Schreibweise – Barrymoor<br />

verzeichnet.<br />

334 Angaben im Prüfantrag des Centfox-Verleihs vom 3. Mai 1963 an die SK, in: SK-Akten Nr. 30.201:<br />

Über den Synchron-Regisseur ist nichts bekannt.<br />

335 Im Werberatschlag heißt es DER GLÜCKLICHE HUND.<br />

336 ilmblätter Nr. 32 vom 3. August 1963, Seite 614; Rheinische Post Nr. 125 vom 31. Mai 1963, Seite 34<br />

337 Nürnberger Nachrichten nach Centfox-Werbeanzeige in: ilm-Echo Nr. 43 vom 31. Mai 1961, Seite 593<br />

338 Echo der ilme, in: ilm-Echo Nr. 67 vom 23. August 1961, Seite 976<br />

339 ilmblätter Nr. 32 vom 3. August 1963, Seite 614<br />

340 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 47 vom 12. Juni 1963, Seite 10<br />

341 ilm-Dienst 1963, Besprechungs-Nr. 12.000<br />

342 Evangelischer ilm-Beobachter 1963, Besprechungs-Nr. 539<br />

343 Echo der ilme, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 73 vom 11. September 1963, Seite 16, Nr. 87 vom 30. Oktober<br />

1963, Seite 16, Nr. 8 vom 25. Januar 1964, Seite 16, Nr. 12 vom 8. ebruar 1964, Seite 16, Nr. 51<br />

vom 24. Juni 1964, Seite 16, und Nr. 11/12 vom 12. ebruar 1965, Seite 20; ilm-Sonderdienst Ott Nr.<br />

59 vom 23. Juli 1963, Nr. 61 vom 30. Juli 1963 und Nr. 64 vom 8. August 1963<br />

344 Paimann’s ilmlisten 1963, Seite 77<br />

Kapitel 12<br />

345 ilm-Echo Nr. 102-103 Weihnachten 1958, Seite 1.835<br />

346 ilm-Echo Verleihkatalog 1961/62, September 1961, Seite 1.221<br />

347 Aktennotiz für Herrn Roth – IU vom 24. Mai 1963, in: Sekretariats-Hefter IU: NWDR-Unitas, Düsseldorf,<br />

Allgemeines, von Januar 1963 (an)<br />

348 Genehmigungsbescheid des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft vom 4. Januar 1961 und Schreiben<br />

Pietrek vom 14. November 1963 an die SK, in: SK-Akten Nr. 31.131<br />

349 Kalkulation und Notiz vom 22. August 1963 über das Telefonat Pietreks mit der IU, in: IU-Akten<br />

a.a.O.<br />

350 Rechnung Crystal Pictures vom 7. Juni 1963 an NWD-Unitas, in: IU-Sekretariatshefter NWD-Unitas:<br />

Dick und Doof-ilme<br />

351 IU-Eingangsbefundbericht vom 20. September 1963 und Schreiben IU vom 3. ebruar 1964 an Pietrek,<br />

in: IU-Akten Nr. 187 (DICK UND DOO – GANZ DOO, DICK UND DOO – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT,<br />

DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN)<br />

352 IU-Hauspost vom 26. August 1963 über Pietreks Anruf vom selben Tage, in IU-Akten a.a.O.<br />

353 Vertrag in IU-Akten a.a.O.<br />

354 undatierte handschriftliche Notiz Roths, in IU-Akten a.a.O.<br />

355 Nur in ONE GOOD TURN wurde inlayson nicht von Marholm, sondern von Karl Sibold gesprochen.<br />

356 Nur aufgrund eines Versehens meldete der BECO-Verlag der GEMA, dass für das Programm DICK UND<br />

DOO-GANZ DOO Archivmusiken verwendet worden seien. Siehe Schreiben IU vom 3. ebruar 1964 an<br />

Pietrek, in IU-Akten a.a.O.<br />

357 Rechnung in IU-Akten a.a.O.<br />

358 Prüfanträge vom 31. Oktober und 15. November 1963 in SK-Akten Nr. 31.131, 31.264, 31.313<br />

359 Schreiben NWD-Unitas vom 14. November und 4. Dezember 1963 an SK, in: SK-Akten Nr. 31.131,<br />

31.264<br />

360 ilmhandbuch. Neue Ausgabe, a.a.O., Gruppe 20, Seite 812<br />

361 Bergische Landeszeitung (Bergisch Gladbach), Ausgabe vom 14. März 1964


362 Darmstädter Echo, Ausgabe vom 4. Juli 1964. Das Programm lief allerdings nur 79 Minuten.<br />

363 film-dienst 1964, Besprechungs-Nr. 12.497<br />

364 Evangelischer ilm-Beobachter 1963, Besprechungs-Nr. 674<br />

365 ilm-Sonderdienst Ott Nr. ½ vom 9. Januar 1964, Nr. 14 vom 20. ebruar 1964, Nr. 17 vom 3. März 1963<br />

und Großes ilm-Register Nr. 84, Dezember 1963/Dezember 1964, Seite 4<br />

366 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 46 vom 6. Juni 1964, Seite 16<br />

367 ilmblätter Nr. 52/53 vom 20. Dezember 1964, Seite 1.190 (Index)<br />

368 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 27 vom 9. April 1964 und Nr. 31 vom 23. April 1964<br />

369 film-dienst 1964, Besprechungs-Nr. 12.792<br />

370 Evangelischer ilm-Beobachter 1964, Besprechungs-Nr. 165<br />

371 Evangelischer ilm-Beobachter 1964, Besprechungs-Nr. 9<br />

372 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 34/35 vom 6. Mai 1964<br />

373 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 6 vom 18. Januar 1964, Seite 2<br />

374 Im September 1966 liefen Kurzfilme aus dem Programm DICK UND DOO-GANZ DOO in den Berliner AKIs:<br />

Berliner Morgenpost Nr. 210 vom 9. September 1966, Seite 10: Ein namentlich nicht benannter Kurzfilm<br />

aus dem Programm wurde im AKI am Bahnhof Zoo gezeigt.<br />

Kapitel 13<br />

375 Rekord-Investitionen und sorgfältige Auswahl, ilm-Echo/ilmwoche Nr. 29 vom 8. April 1964, Seite 5<br />

376 Antrag, vorläufige reigabe und Genehmigung in SK-Akten Nr. 32.060. In der Genehmigung vom 29.<br />

Juni 1964 wird als Datum des Lizenzvertrages zwischen dem deutschen MGM-Verleih und der US-MGM<br />

der 1. September 1962 angegeben. Die Jahresangabe dürfte wohl richtig 1963 lauten, da der ilm<br />

1963 hergestellt worden ist.<br />

377 Richard Priefert am 4. ebruar 2002 im Gespräch mit dem Autor<br />

378 Interview des Autors vom 11. September 1998 mit Günther Kulakowski, dem ehemaligen Produktionsleiter<br />

der BSG<br />

379 riedrich Schoenfelder konnte sich auch nicht mehr an den Autor des deutschen Textes und den Synchronregisseur<br />

erinnern. Schreiben an den Autor vom 3. April 1998.<br />

380 BW -Bescheid vom 22. September 1964 , in: BW-Akten Nr. 9.970<br />

381 Schreiben deutscher MGM-Verleih vom 3. Juli 1964 an SK und endgültige reigabe der Zusammenstellung,<br />

in: SK-Akten Nr. 32.060<br />

382 Werbetext in SK-Akten Nr. 32.060. Das «redaktionelle Material» des Werberatschlages äußert sich<br />

ähnlich.<br />

383 ilmblätter Nr. 36 vom 29. August 1964, Seite 818<br />

384 Rheinische Post, Ausgabe vom 12. September 1964<br />

385 Süddeutsche Zeitung (München), Ausgabe vom 9. Dezember 1964<br />

386 Die Presse (Wien), Ausgabe vom 30. Januar 1965<br />

387 film-dienst 1964, Besprechungs-Nr. 12.985<br />

388 ilm-Echo Nr. 100 vom 18. Dezember 1965, Seite 11. Der Text dürfte einen Schreibfehler enthalten, da<br />

Herzberg die BW meinte, und nicht die SK.<br />

389 Echo der ilme, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 2 vom 9. Januar 1965, Seite 15, Nr. 36 vom 8. Mai 1965,<br />

Seite 16, und Nr. 101/102 vom 24. Dezember 1965, Seite 47<br />

390 Auswertungsgenehmigung des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft für Deutschland vom 22. August<br />

1963, in: SK-Akten Nr. 32.168<br />

391 Prüf-Nr. 32.166 (Programm), 32.166 (Trailer). Nach den SK-Unterlagen sollte es nur 3 Shows enthalten:<br />

THE WESTERN STORY, THE GORILLA STORY und THE ARMY STORY. ZuSK-Nr. 32.168 wurden aber auch<br />

die beiden weiteren Shows THE BAKERY STORY und THE TIME MACHINE freigegeben, die in das Programm<br />

aufgenommen wurden.<br />

392 Längenangabe im Prüfantrag vom 28. Juli 1964: neun Minuten; Eingangsvermerk der SK vom 29. Juli<br />

1964 über den Versender der Prüf-Kopie, in: SK-Akten Nr. 32.547. Nach der reigabekarte vom 14.<br />

August 1964 hatte der ilm allerdings eine Länge von 11:13 Minuten.


393 ilmblätter Nr. 52/53 vom 20. Dezember 1964, Seite 1.190 (Index)<br />

394 Interview des Autors vom 9. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Interopa, Horst<br />

Borasch, und vom 24. Januar 2002 mit dem ehemaligen Hauptabteilungsleiter Unterhaltung des ZD,<br />

Karlheinz Bieber<br />

395 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 37 vom 8. Mai 1968, Seite 12<br />

396 Interview des Autors vom 2. November 1999 mit dem ehemaligen Aufnahmeleiter der Interopa, Horst<br />

Borasch, und vom 24. Januar 2002 mit dem ehemaligen ZD-Unterhaltungsredakteur Günter Bartosch<br />

397 In den 1960er-Jahren sendete das ZD lediglich drei Grotesk-ilmserien: Opas Kino lebt, Kintopp, Erinnerungen<br />

an die limmerkiste und Pat und Patachon. Pat und Patachon hatten natürlich nichts mit Laurel<br />

und Hardy zu tun. – Auch eine Nachfrage des Autors bei der Interopa ist ergebnislos verlaufen.<br />

398 Nach den Informationen im Programm-<strong>Teil</strong> der HÖR ZU und in den Programm-Informationen des ZD<br />

fehlen bei neun von 28 olgen Hinweise darauf, dass Hüsch der Bearbeiter war.<br />

399 Portrait in: Metzler Kabarett Lexikon, Stuttgart 1996, Seite 421, 422<br />

400 Hör Zu zur Sendung vom 12. Dezember 1966, im Programmteil<br />

401 Hör Zu zur Sendung vom 8. Juli 1965, im Programmteil<br />

402 Krankheitsbedingt konnte sich Hanns Dieter Hüsch nicht mehr erinnern.<br />

403 Hör Zu zur Sendung vom 12. Dezember 1966, im Programmteil<br />

404 GONG zur Sendung vom 4. Juni 1966, im Programmteil; Hör Zu zur Sendung vom 24. Juli 1967, im Programmteil<br />

405 Hör Zu zur Sendung vom 12. Dezember 1966, im Programmteil<br />

406 Im Programmteil des GONG zur Sendung vom 10. August 1966 ist ein Szenenfoto aus dem ilm abgedruckt.<br />

In den Programm-Informationen des ZD wird die olge beschrieben: «Laurel und Hardy oder<br />

deutsch: Dick und Doof gruben ihre Steinzeitkeulen aus und demonstrierten, wie sich – zur Zeit von<br />

Opas Kino – die Stummfilm-Metropole Hollywood die graue Vorzeit vorstellte.»-Ob Laurel und Hardy<br />

auch Gast der Nachfolge-Serie Kintopp, Erinnerungen an die limmerkiste waren, die mit 16 olgen vom<br />

9. Juni 1968 bis <strong>zum</strong> 8. Juni 1969 im Nachmittagsprogramm des ZD mit wechselnden Sendezeiten<br />

zwischen 15 und 25 Minuten Dauer gesendet wurde, ist nicht bekannt. Nicht einmal die einzelnen Titel<br />

der olgen wurden dokumentiert. In der Hör Zu heißt es im Programmteil zur Sendung vom 18. Mai<br />

1969 lediglich einmal «mit Billy Bevan, Charley Chase». Somit lässt sich auch nicht sagen, ob Kintopp,<br />

Erinnerungen an die limmerkiste vielleicht nur Wiederholungen aus Opas Kino lebt enthält, oder oder<br />

ob es sich vielleicht doch um die scheinbar spurlos verschwundenen deutschen Laurel und Hardy-assungen<br />

von Klaus-Günter Neumann handelt. ür die Ausstrahlung von Wiederholungen könnte<br />

der Zusatz in der Hör Zu und den Sendefahnen des ZD zur olge vom 18. Mai 1969 von Kintopp, Erinnerungen<br />

an die limmerkiste sprechen. Danach wurde eine «Wiederholung vom 19. Oktober 1968» gesendet.<br />

Am 19. Oktober 1968 wurde jedoch laut HÖR ZU eine olge von Opas Kino lebt ausgestrahlt, die<br />

allerdings in der Programmdatenbank des ZD nicht erwähnt ist. Nach dem Schneider, Imela/Thomsen,<br />

Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen Serien, ernsehfilme<br />

und Mehrteiler in den ernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland 1953-1985, Band 2: ZD,<br />

Berlin 1991, Seite 159, soll Kintopp, Erinnerungen an die limmerkiste aus den USA stammen und dort<br />

den Serientitel The unny Manns (Anmerkung: Schreibweise des Lexikons) getragen haben. Sie soll<br />

130 olgen zu je 25 Minuten Dauer umfasst haben, aus Slapstick-ilmen zusammengestellt und von<br />

Cliff Norton präsentiert worden sein.<br />

407 In der Programm-Datenbank des ZD sind 21 olgen von Comedy Capers nachgewiesen, aber es wird nur<br />

ein Sendedatum aufgeführt, der 15. Juni 1965.<br />

408 Notizen im Nachlass Caloué<br />

Kapitel 14<br />

409 Die dämonische Leinwand. Die Blütezeit des deutschen ilms veröffentlicht, die deutsche Ausgabe ihrer<br />

bis heute gültigen Analyse über den expressionistischen deutschen Stummfilm, L’Ecran Demoniaque.<br />

Berühmt ist auch Dr. Kracauers Standardwerk rom Caligari to Hitler. A psychological study of the German<br />

ilm aus dem Jahr 1947, das 1958 unter dem Titel Von Caligari bis Hitler. Ein Beitrag zur Geschichte<br />

des deutschen ilms erstmals in Deutschland vom Hamburger Rowohlt-Verlag veröffentlicht wurde, al-


lerdings drastisch gekürzt und mit Übersetzungsfehlern behaftet war, und heute vollständig übersetzt<br />

als Von Caligari zu Hitler. Eine psychologische Geschichte des deutschen ilms vorliegt (Suhrkamp-Verlag,<br />

rankfurt/Main 1979). – Zu Kraatz: ilm-Echo Nr. 59-60 vom 29. Juli 1961, Seite 874.<br />

410 Mitteilung des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft vom 15. April 1961 an die SK betreffend u.a.<br />

DICK UND DOO IN GEHEIMER MISSION, in: SK-Akten Nr. 2.861<br />

411 Verleihkatalog im-Echo/ilmwoche 1965/66, September 1965, Seite 42<br />

412 Atlas Schmalfilm-Programm 1965, Seite 12<br />

413 Atlas-Verleihprogramm 1965, Seite 41, 45<br />

414 Telegramm der SK an den Eckelkamp-Verleih vom 10. Mai 1967, in: SK-Akten Nr. 37.338<br />

415 Genehmigung vom 13. April 1966 in SK-Akten Nr. 34.204, 34.205<br />

416 Interview des Autors mit Hanns Eckelkamp am 13. März 1998<br />

417 Atlas-Anzeige, abgedruckt in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 41/42 vom 28. Mai 1965, Seite 14<br />

418 BSG-Produktions-Nr. 1.186 (WAY OUT WEST), 1.185 (SONS O THE DESERT/BRATS)<br />

419 Schreiben Pietrek vom 12. Juli 1965 an die SK, in: SK-Akten Nr. 17.<br />

420 Aktenzeichen: 4 b O 329/64 Landgericht Düsseldorf<br />

421 Aktenzeichen: 7 O 223/65 Landgericht München I; siehe dazu: Schreiben des NWD-Unitas-Verleihs<br />

vom 4. März 1966 an die SK wegen OUR RELATIONS, in: SK-Akten Nr. 35.525 (DIE DOPPELGÄNGER VON<br />

SACRAMENTO)<br />

422 Seit dem 21. Mai 1965 waren Eckelkamp und seine Ehefrau Tineke Eckelkamp van Royen, die Tochter<br />

eines niederländischen Kinobesitzers, zu 100 % Gesellschafter des Verleihs. Siehe: Atlas aktuell Nr. 25<br />

vom 25. Juni 1965, Seite 2.<br />

423 Unklar ist, ob die Szene bereits in der ilmkopie des Originals, das der Bearbeitung zugrunde lag, fehlte,<br />

oder ob Atlas die Szene opferte, da man befürchtete, diese um die eheliche Treue kreisende Szene<br />

könne ihn die SK-Zulassung für Kinder ab sechs Jahren kosten.<br />

424 Es handelt sich um eine damals typische Vertragsgestaltung zwischen Komponisten und Synchronstudios.<br />

425 Leider wurde damals aus Kostengründen keine seiner Laurel-und-Hardy-Musiken in Stereo aufgenommen.<br />

426 Interview des Autors mit Peter Schirmann am 1. November 1998. ür die zuletzt genannte Szene verwendete<br />

Schirmann eine kurze Passage seiner Komposition für die musikalische Untermalung von<br />

riedrich Wilhelm Murnaus Stummfilm-Klassiker NOSERATU aus dem Jahr 1922, den der Atlas-Verleih<br />

wieder aufgeführt hatte. Es handelt sich um die Musik, die zu hören ist, wenn der wahnsinnige Häusermakler<br />

Knock in der Irrenanstalt aufhält bzw. über die Dächer von Bremen flieht.<br />

427 Anträge und reigabe, in: SK-Akten Nr. 34.204, 34.205<br />

428 Der Trailer ist im Katalog der Werbemittel des Werberatschlages zu ZWEI RITTEN NACH TEXAS aufgeführt.<br />

429 abgedruckt in: ilm Nr. 8, Juni/Juli 1964, Velber, Seite 11,14. Interview von Boyd Verb mit Laurel:<br />

Laurel Without Hardy, in: ilms in Review, März 1959, New York, Seite 153 – 158.<br />

430 Atlas aktuell Nr. 25 vom 25. Juni 1965, Seite 2<br />

431 ilm Nr. 8/1965, Seite 53, 54 (Artikel), 56–60 (Dialogbuch)<br />

432 Interview des Autors vom 9. Juli 1999 mit Dr. Rabanus. Seine Benachrichtigung von der Entscheidung<br />

der BW, in: BW-Akten Nr. 10.560.<br />

433 rankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 10. Juli 1965<br />

434 Schreiben des Atlas-Verleihs vom 5. August 1965 an die Redaktion des Branchenblattes ilmblätter,im<br />

Besitz des ilmmuseums Berlin, ilmtüte WAY OUT WEST; Bildbericht in ilm-Echo/ilmwoche Nr. 63<br />

vom 11. August 1965, Seite 2. Der ernsehbericht ist am 31. Juli 1965 ausgestrahlt worden.<br />

435 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 67 vom 25. August 1965, Seite 12<br />

436 ilmblätter Nr. 31 vom 31. Juli 1965, Seite 781<br />

437 rankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 10. Juli 1965<br />

438 Neue Rheinzeitung (Düsseldorf), Ausgabe vom 24. Juli 1965<br />

439 Abendpost (rankfurt/Main), Ausgabe vom 13. Juli 1965<br />

440 Hamburger Abendecho, zitiert nach: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 61 vom 3. August 1965


441 Hellwig, Klaus: Laurel und Hardys späte Entdeckung, in: rankfurter Rundschau, Ausgabe vom 13. Juli<br />

1965<br />

442 Zum Besuch empfohlen. WIE DU MIR, SO ICH DIR / ZWEI RITTEN NACH TEXAS, in: Beratungsdienst für Jugendarbeit<br />

in ilm und ernsehen Nr. 5 /1965, Seite 143<br />

443 ilmkritik Nr. 9/1965, Seite 521, 522. Im Text ist dort vom Victoria-Verleih die Rede, offensichtlich ein<br />

Schreibfehler<br />

444 Im Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.713, wird unter ZWEI RITTEN<br />

NACH TEXAS nur auf DICK UND DOO IM WILDEN WESTEN verwiesen, der dort überschwänglich besprochen<br />

wird (Seite 608), und 1952 nur wenige Wort nicht besonders freundlichen Inhalts wert war (ilm-<br />

Dienst 1952, Besprechungs-Nr. 1.997). Siehe dazu <strong>Teil</strong> <strong>II</strong> Kapitel 10.<br />

445 Evangelischer ilm-Beobachter 1965, Besprechungs-Nr. 326<br />

446 Eckelkamp-Interview vom 13. März 1998<br />

447 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 69/70 vom 3. September 1965, Seite 9; Atlas aktuell Nr. 26 vom 1. September<br />

1965, Seite 6<br />

448 Echo der ilme, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 65 vom 18. August 1965, Seite 16, Nr. 100 vom 18. Dezember<br />

1965, Seite 16, und Nr. 33 vom 27. April 1966, Seite 16. Kassameter-Übersichten in: ilmblätter Nr.<br />

31 vom 31. Juli 1965, Seite 780, Nr. 33 vom 14. August 1965, Seite 824, Nr. 34 vom 21. August 1965,<br />

Seite 840, Nr. 35 vom 28. August 1965, Seite 868, und Nr. 36 vom 5. September 1965, Seite 888. Nr.<br />

37 enthält keinen Kassameter. Ab Nr. 38 vom 18. September 1965, Seite 992, ist der ilm nicht mehr<br />

erwähnt.<br />

449 Eckelkamp-Interview vom 13. März 1998<br />

450 Atlas-Anzeige, abgedruckt in: ilmblätter Nr. 12. vom 26. März 1966, Titelseite<br />

451 Atlas aktuell Nr. 26 vom 1. September 1965, Seite 6; ilm-Echo/ilmwoche Nr. 69/70 vom 3. September<br />

1965, Seite 9<br />

452 1992 wurde die kolorierte assung ZWEI RITTEN NACH TEXAS auch als Laser-Disc angekündigt, jedoch<br />

nicht veröffentlicht.<br />

453 vollständiger Wortlaut der Ansprache in deutsch abgedruckt in: XV. Internationale ilmfestspiele Berlin.<br />

25. Juni – 6. Juli 1965. Informationsbericht, Berlin 1965, Anlage 12, Seite 82<br />

454 ilm in Berlin Nr. 11 vom 5. Juli 1965, Seite 4<br />

455 ilm International. Die tägliche Information zur Berlinale 1965, Nr. 10 vom 4. Juli 1965, Seite 10<br />

456 Wer wohnt wo?, in: ilm International Nr. 11 vom 5. Juli 1965, Seite 11<br />

457 Werbeheft zu THE CRAZY WORLD O LAUREL AND HARDY<br />

458 McGillivray, a.a.O., Seite 198. Ungeklärt ist, ob es am Interesse der Verleiher mangelte oder aber Rohauer,<br />

dem man gelegentlich ein erotisches Verhältnis <strong>zum</strong> Geld nachsagte, derart überzogene Bedingungen<br />

stellte, dass er damit potenzielle Geschäftspartner abschreckte.<br />

459 McCabe, The Comedy World of Stan Laurel, a.a.O., Seite 208<br />

460 Mitchell, a.a.O., Seite 246, mittlere Spalte<br />

461 Stellvertretend: Abendpost/Nachtausgabe (rankfurt/Main), Ausgabe vom 24. ebruar 1965; Süddeutsche<br />

Zeitung (München), Ausgabe vom 25. ebruar 1965; nicht näher bezeichnete Zeitung der DDR,<br />

Ausgabe vom 29. März 1965, abgedruckt im Two Tars Tent Journal Nr. 8, September 1988, Solingen,<br />

Seite 16<br />

462 unk und ernsehen der DDR Nr. 16/1965 (11. bis 17. April 1965), Seite 12<br />

463 ernsehdienst Nr. 16/1965 (11. bis 17. April 1965), Seite 18<br />

464 Ansagetext vom 1. Juni 1966 für die Sendung vom 10. Juli 1966, in: Ordner 962 Programmaustausch<br />

und ilm – Unterhaltung -, Programmunterlagen nach Sendedaten 1965-1972, historisches Archiv des<br />

DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

465 Ansagetext vom 1. Juni 1966 für die Sendung vom 17. Juli 1966, in: Ordner 962 Programmaustausch<br />

und ilm – Unterhaltung -, Programmunterlagen nach Sendedaten 1965-1972, historisches Archiv des<br />

DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

466 Ansagetext vom 1. November 1966 für die Wiederholungs-Sendung vom 6. November 1966, in der der<br />

ilm zusammen mit dem Beitrag CHAPLIN IN BUDAPEST gezeigt wurde. In: Ordner 962 Programmaus-


tausch und ilm – Unterhaltung -, Programmunterlagen nach Sendedaten 1965-1972, historisches Archiv<br />

des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

467 Ansagetexte vom 12. Juli 1966 für die Sendungen vom 14. und 21. August 1966, in: Ordner 962 Programmaustausch<br />

und ilm – Unterhaltung –, Programmunterlagen nach Sendedaten 1965-1972, historisches<br />

Archiv des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

468 Ansagetext vom 12. Juli 1966 für die Sendung vom «25.» August 1966, in der der ilm zusammen mit<br />

dem Beitrag CHAPLIN IN BUDAPEST gezeigt wurde. In: Ordner 962 Programmaustausch und ilm – Unterhaltung<br />

-, Programmunterlagen nach Sendedaten 1965-1972, historisches Archiv des DRA, Standort<br />

Potsdam-Babelsberg<br />

469 Ansagetext vom 8. August 1966 für die Sendung vom 30. Oktober 1966, in der der ilm zusammen mit<br />

dem Beitrag CHAPLIN IN BUDAPEST gezeigt wurde. In: Ordner 962 Programmaustausch und ilm – Unterhaltung<br />

-, Programmunterlagen nach Sendedaten 1965-1972, historisches Archiv des DRA, Standort<br />

Potsdam-Babelsberg<br />

470 Das Tandem der ilmkomik, in: Der Neue Weg (Halle), Ausgabe vom 5. April 1967<br />

471 ilm Werbung Nr. 12/1967, ilm-Nummer 34, Seite 1, 4<br />

472 Der Neue Weg (Halle), Ausgabe vom 5. April 1967; Leipziger Volkszeitung, Ausgabe vom 16. April 1967<br />

473 Da kamen zwei Wanderer, in: Neue Zeit (Berlin/DDR), Ausgabe vom 18. April 1967<br />

474 ilmjournal, in: Weltbühne Nr. 20 vom 30. Mai 1967, Berlin/DDR<br />

475 Zwillinge des Humors, in: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe vom 16. April 1967<br />

Kapitel 15<br />

476 Hauspost IU an den Autor und Regisseur Helmut Harun vom 3. August 1965, in: IU-Akten Nr. 648<br />

(DICK UND DOO – EINE SUPERSCHAU DES LACHENS)<br />

477 Hauspost des IU-Geschäftsführers Dr. Schmidt an den Produktionsleiter Roth vom 27. März 1965 über<br />

ein Telefonat mit Pietrek, in: IU-Akten a.a.O.<br />

478 Hauspost IU an den Autor und Regisseur Helmut Harun vom 3. August 1965, in: IU-Akten a.a.O.<br />

479 ilmblätter Nr. 27 vom 3. Juli 1965<br />

480 Genehmigung in SK-Akten Nr. 34.929<br />

481 Atlas aktuell Nr. 25 vom 25. Juni 1965, Seite 2<br />

482 Planung und Besetzungsliste, in IU-Akten Nr. 338 (DICK UND DOO UND DIE WUNDERPILLE). Roth führte<br />

gelegentlich Regie, so bei den italienisch-französischen Spielfilmen des Pallas-Verleihs, so z.B. bei<br />

DER TIGER LIEBT RISCHES LEISCH (LE TIGRE AIME LA CHAIR RAICHE; Claude Chabrol, rankreich 1964); in<br />

diesem all schrieb Storeck auch das Dialogbuch.<br />

483 Das erste Lied wurde um 10,50 m, das zweite um 39m gekürzt: IU-Notiz vom 7. September 1965, in:<br />

IU-Akten a.a.O.<br />

484 Jugendentscheid des Arbeitsausschusses der SK vom 22. September 1965, Prüf-Nr. 34.600; im Besitz<br />

der ehemaligen Landesbildstelle Berlin<br />

485 Schreiben in SK-Akten Nr. 34.600<br />

486 Berufungsentscheidung des Hauptausschusses der SK vom 8. Oktober 1965, Prüf-Nr. 34.600; im Besitz<br />

der ehemaligen Landesbildstelle Berlin<br />

487 Schreiben Pietrek vom 9. November 1965 an die SK, in: SK-Akten Nr. 34.600<br />

488 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 69/70 vom 3. September 1965, Seite 9; siehe auch: Atlas aktuell Nr. 26 vom<br />

1. September 1965, Seite 6<br />

489 Schreiben des Grafikers Bonné vom 15. November 1965 an die SK, in: SK-Akten Nr. 34.600; alternatives<br />

Plakat, abgedruckt auf dem Titelblatt der ilmblätter Nr. 9 vom 5. März 1966<br />

490 undatierte Anzeige einer Gelsenkirchener Zeitung in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand<br />

des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf, Harry Hoppe; Anzeige in ilmblätter Nr. 3 vom 22. Januar<br />

1966; ilm-Echo/ilmwoche Nr. 97/98 vom 10. Dezember 1965, Seite 16<br />

491 Bonner Rundschau, Ausgabe vom 10. November 1965; Wochen-Anzeiger (Bonn/Bad Godesberg), Ausgabe<br />

vom 3. Dezember 1965<br />

492 Kieler Nachrichten, Ausgabe vom 9. November 1965, Seite 20


493 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 46 vom 11. Juni 1966, Seite 11<br />

494 Aus der großen ülle von Reaktionen der Tagespresse: undatierte Zeitungsanzeigen aus Gelsenkirchen<br />

in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, a.a.O., sowie Rhein-Zeitung (Neuwied), Ausgabe vom 24. Dezember<br />

1965<br />

495 Geislinger Zeitung, Ausgabe vom 29. Januar 1966; Generalanzeiger der Stadt Wuppertal, Ausgabe vom 5.<br />

ebruar 1966<br />

496 film-dienst 1966, Besprechungs-Nr. 13.894<br />

497 Evangelischer ilm-Beobachter 1966, Besprechungs-Nr. 66<br />

498 ilmblätter Nr. 50 vom 11. Dezember 1965, Seite 1.204<br />

499 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 6 vom 20. Januar 1966<br />

500 undatierte Meldung und undatiertes Telegramm in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand<br />

des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf, Harry Hoppe<br />

501 Kassameter-Ergebnisse, lückenlos von ilmblätter Nr. 1 vom 5. Januar 1966, Seite 6, bis Nr. 10 vom 12.<br />

März 1966, Seite 208; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 3 vom 11. Janaur 1966, Nr. 20 vom 10. März 1966 und<br />

Nr. 56 vom 14. Juli 1966. Die Münchner iliale der NWD-Unitas meldete, dass das 570 Plätze fassende<br />

Münchner Gabriel-ilmtheater in der Zeit vom 18. bis <strong>zum</strong> 27. ebruar 1966 bei wechselndem Wetter in<br />

159Vorstellungen insgesamt 12.960 Zuschauer hatte, was einer durchschnittlichen Auslastung von<br />

14,30 % entsprach, und 32.293,30 DM einbrachte: Berichte der Münchner iliale vom 21., 22., 23., 25.<br />

und 28. ebruar 1966 in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand des Laurel und Hardy-Museums<br />

Düsseldorf, Harry Hoppe.<br />

502 Telegramm in Pietreks Dick und Doof-Pressemappe, im Bestand des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf,<br />

Harry Hoppe; Anzeige in: ilmblätter Nr. 41 vom 8. Oktober 1968, Seite 834<br />

503 Hauspost IU vom 3. August 1965 an Harun, in: IU-Akten Nr. 648 (DICK UND DOO-EINE SUPERSCHAU<br />

DES LACHENS)<br />

504 Schreiben Harun vom 31. August 1965 an den Produktionsleiter Roth, in: IU-Akten a.a.O.<br />

505 Auf Schellers Gage entfielen dabei lediglich 175 DM. Rechnung und Schellers Gagenverträge vom 18.<br />

und 27. August 1965, in: IU-Akten a.a.O.<br />

506 Gebührenrechnung SK vom 22. Oktober 1965 über 467 DM, in: SK-Akten Nr. 34.682<br />

507 zitiert nach: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 99 vom 14. Dezember 1965<br />

508 DAS GROSSE RENNEN RUND UM DIE WELT, in: Münchner Merkur, Ausgabe vom 14. August 1965<br />

509 Eines dieser beiden otos ist auf dem Titelblatt von ilm-Echo/ilmwoche Nr. 59vom 28. Juli 1965 abgedruckt.<br />

Dieses Bild wurde dann auch als Inseratmater verwendet.<br />

510 Berufungsentscheidung des Hauptausschusses der SK vom 29. Oktober 1965, in SK-Akten Nr. 34. 950<br />

511 Zu den Uraufführungskinos gehörten der Düsseldorfer Kristall-Palast, das Hamburger Lichtspieltheater<br />

Savoy und der Münchner Royal-Palast. Die reigabe wurde am 8. Dezember 1965 einigen Uraufführungskinos<br />

von der SK per Telegramm mitgeteilt, in: SK-Akten Nr. 34.950. – Lexikon des Internationalen<br />

ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 2.164. Nach dem Premieren- und Trade Show-Kalender des<br />

Branchenblattes ilmblätter Nr. 49 vom 4. Dezember 1965, Seite 1.194, war der Start im Bundesgebiet<br />

für den 10. Dezember 1965 geplant.<br />

512 Marktberichte über das unerwartet mäßige Geschäft in: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 28 vom 6. April 1966<br />

und Nr. 34 vom 28. April 1966; Warner Brothers in der Spielzeit 1966/67. Immer wieder erfolgreich, in:<br />

ilm-Echo/ilmwoche Nr. 40 vom 21. Mai 1966, Seite 6; Echo der ilme, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr.<br />

57/58 vom 22. Juli 1966, Seite 20, und Nr. 103/104 vom 30. Dezember 1966, Seite 32;<br />

ilm-Sonderdienst Ott Nr. 46 vom 8. Juni 1966, Nr. 55 vom 12. Juli 1966 und Nr. 58 vom 21. Juli 1966.<br />

– Die Schnitte von 622 m Länge hatte der Warner Brothers-Verleih bereits im März 1966 veranlasst:<br />

Schreiben des Verleihs an die SK vom 28. März 1966, in: SK-Akten Nr. 34.950.<br />

513 Anfang Dezember 1974 beantragte der Verleih bei der SK den Titelschutz für den neuen Titel. Schreiben<br />

des Verleihs vom 3. Dezember 1974 an die SK, in: SK-Akten Nr. 34.950.<br />

514 rank, Bernhard: Das Panoptikum des Blake Edwards, in: rankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom<br />

31. Mai 1966


515 ilmobibliografischer Jahresbericht 1966, Berlin (DDR) 1967, Seite 233; Knietzsch, Horst: Turbulente<br />

Leinwand, in: Neues Deutschland (Berlin/DDR), Ausgabe vom 28. November 1966. Neue Zeit, Berlin<br />

(DDR), Ausgabe vom 24. November 1966<br />

516 Klamauk von bester Qualität, in: Neue Zeit (Berlin/DDR), Ausgabe vom 24. November 1966<br />

517 Westfalen-Blatt, Ausgabe vom 11. Juni 1966; reie Presse (Bielefeld), Ausgabe vom 11. Juni 1966; Bergedorfer<br />

Zeitung, Ausgabe vom 17. August 1966<br />

518 film-dienst 1966, Besprechungs-Nr. 13.963<br />

519 ilmsonderdienst Ott, ilm-Register Nr. 92/93, 13. Oktober 1966, Seite 4<br />

520 Kassameter-Ergebnisse, in ilmblätter Nr. 29vom 16. Juli 1966, Seite 652, Nr. 30 vom 13. August<br />

1966, Seite 678, Nr. 32/33 vom 27. August 1966, Seite 714, Nr. 34 vom 3. September 1966, Seite 742,<br />

Nr. 35 vom 10. September 1966, Seite 758 (letzter Eintrag für den ilm)<br />

521 Erlanger Tageblatt, Ausgabe vom 5. Juli 1967; ilm-Sonderdienst Ott Nr. 54 vom 6. Juli 1966<br />

522 Schreiben der irma 20th Century ox, Aktiebolaget ox ilm in Stockholm vom 16. September 1965 an<br />

NWD-Unitas und IU-Hauspost vom 24. September 1965 über ein Telefonat mit Pietrek vom 20. September<br />

1965, in: IU-Sekretariatshefter DICK UND DOO ALS GEHEIMAGENTEN BEIM BI. Die IU-Akten<br />

selbst sind nicht mehr erhalten.<br />

523 Rechnung IU und Besetzungsliste nebst Bearbeitungsangaben, in: IU-Sekretariatshefter a.a.O.<br />

524 Rechnung und Abnahme in: IU-Sekretariatshefter a.a.O.<br />

525 Anzeige über die «Erstaufführung» in: rankfurter Rundschau Nr. 41 vom 18. ebruar 1966. Die früheste<br />

Kritik, die sich dazu finden ließ, ist diejenige des Höchster Kreisblattes vom 19. ebruar 1966. In der<br />

Rubrik Echo der ilme hieß es in ilm-Echo/ilmwoche Nr. 24 vom 26. März 1966, Seite 19, unter «soeben<br />

gestartet», dass der ilm im Braunschweiger Kino Gloria einen «mittleren» Erfolg erzielt hat. –<br />

Pietrek wollte den ilm schon früher starten. Am 6. November 1965 war dem Premieren- und Trade-Show-Kalender<br />

des Branchenblattes ilmblätter zu entnehmen, dass er ilm am 12. November 1965<br />

in vielen Städten als Wiederaufführung anlaufen sollte (ilmblätter Nr. 45 vom 6. November 1965, Seite<br />

1.106). Pietrek schaltete im Dezember 1965 auch eine Werbeannonce in ilm-Echo/ilmwoche Nr.<br />

97/98 vom 10. Dezember 1965, Seite 6. Er ist aber wohl nicht aus Ehrfurcht vor der SK davor zurückgeschreckt,<br />

den ilm drei Wochen vor der SK-reigabe einzusetzen. Vielmehr fand die Abnahme der<br />

Synchronisation bei der IU erst am 22. November 1965 statt, und erst danach wurden die Abnahmekopie<br />

und der Trailer an den NWD-Unitas-Verleih versandt (Ausgangsbeleg Nr. 10.926 der IU vom 22.<br />

November 1965, in: IU-Sekretariatshefter a.a.O.). Außerdem stellt sich die rage, ob es wirtschaftlich<br />

ratsam gewesen wäre, dem eben erst außergewöhnlich erfolgreich gestarteten Streifen DICK UND<br />

DOO UND DIE WUNDERPILLE so schnell ein eigenes Konkurrenzprodukt folgen zu lassen.<br />

526 Westfälische Rundschau, Ausgabe vom 19. März 1966; siehe auch: Westfälische Rundschau, Ausgabe<br />

vom 17. März 1966<br />

527 Rheinische Post, Ausgabe vom 21. Mai 1966<br />

528 Amberger Zeitung, Ausgabe vom 19. März 1966<br />

529 film-dienst 1967, Besprechungs-Nr. 14.479<br />

530 Evangelischer ilm-Beobachter 1967, Besprechungs-Nr. 541<br />

531 Südkurier (Konstanz), Ausgabe vom 16. November 1968; Berichte der Münchner iliale des<br />

NWD-Unitas vom 22. und 27. Dezember 1966 in Pietreks Pressemappe Dick und Doof, im Bestand des<br />

Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf, Harry Hoppe; siehe auch: ilm-Sonderdienst Ott Nr. 43 vom 26.<br />

Mai 1966 und Nr. 81 vom 11. Oktober 1966<br />

532 Werbeanzeige des NWD-Unitas, abgedruckt in: ilmblätter Nr. 42 vom 16. Oktober 1965, Titelseite,<br />

und Nr. 27 vom 2. Juli 1966, Seite 595<br />

533 Programm-Ankündigung NWD-Unitas für 1964, in ilm-Echo/ilmwoche Nr. 8 vom 25. Januar 1964,<br />

zwischen Seite 8 und 9 eingeheftet<br />

534 Prüfantrag und Anschreiben des NWD-Unitas-Verleihs, in: SK-Akten Nr. 35.029. reigabe zu Prüf-Nr.<br />

35.029 (Programm), 35.030 (Trailer, 2:30 min.)<br />

535 Prüfantrag vom 7. März 1966 und Notiz der SK vom 14. März 1966 über ein Gespräch mit Pietrek, in:<br />

SK-Akten Nr. 35.393 (VERRÜCKTE ZEITEN)


536 Von der LUSTIGEN TIERSCHAU existiert ein Plakat des NWD-Unitas, das Harry Piel als Regisseur nennt<br />

und keinen Hinweis auf Laurel und Hardy enthält. Der ilm ist der SK nicht vorgelegt worden.<br />

Kapitel 16<br />

537 Interview des Autors mit Peter Schirmann am 1. November 1998<br />

538 Schreiben des Atlas-Verleihs vom 31. August 1965 an die SK, in: SK-Akten Nr. 34.884 (Spielfilm) und<br />

34.885 (Kurzfilm). Nach der Werbeanzeige in ilm-Echo/ilmwoche Nr. 69/70 vom 3. September 1965,<br />

Seite 9, hießen die beiden ilme allerdings schon DIE WÜSTENSÖHNE und VATERREUDEN.<br />

539 Die reigabe erfolgt am 6. Dezember 1965. Drei Tage vorher hatten sich Atlas und Pietrek arrangiert,<br />

dass es um das. Atlas ilmvergnügen Nr. 2 zu keinem Streit und schon gar nicht zu einem Prozess zwischen<br />

Pietrek und Kirch kommen würde, wie seinerzeit bei ZWEI RITTEN NACH TEXAS. Pietrek hatte nie<br />

Rechte an dem Kurzfilm LAUREL UND HARDY UND IHRE SÖHNE (BRATS) gehabt und verfügte auch nicht<br />

mehr über die Rechte an HILE, WIR SIND ERTRUNKEN (SONS O THE DESERT). Nach Aufforderung erklärte<br />

er der SK klipp und klar, dass die Auswertungsrechte für die beiden ilme des Programms bei Atlas<br />

bzw. Beta ilm lagen: Besprechungsnotiz der SK vom 3. Dezember 1965 über die Lizenzfrage, in:<br />

SK-Akten Nr. 34.884.<br />

540 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 69/70 vom 3. September 1965, Seite 9; Atlas aktuell Nr. 26 vom 1. September<br />

1965, Seite 6; Premieren- und Trade Show-Kalender, in: ilmblätter Nr. 46 vom 13. November 1965, Seite<br />

1.130<br />

541 Der Überwachungsstelle der SK ist es Dank der Kölnischen Rundschau vom 25. November 1965 nicht<br />

entgangen, dass die beiden Streifen schon am folgenden Tag in Köln anlaufen sollten: Zeitungsannonce<br />

vom 25. November 1965, Schreiben der SK vom 26. November 1965 an das Kölner Kino Camera und<br />

ernschreiben des Atlas-Verleihs vom 3. Dezember 1965 an die SK über die Einsätze vom 26. November<br />

1965, in: SK-Akten Nr. 34.884. Da das Prüfungsverfahren bereist abgeschlossen war, gab es weder<br />

für das Kino noch für den Atlas-Verleih irgendwelche Konsequenzen.<br />

542 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 24. November 1965, in: BW-Akten Nr. 9.350<br />

543 Bescheid des Hauptausschusses vom 6. Januar 1966, in: BW-Akten Nr. 9.350<br />

544 Tagesspiegel (Berlin), Ausgabe vom 14. August 1966<br />

545 rankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 11. Dezember 1965<br />

546 ilmkritik Nr. 1/1966, Seite 31, 32<br />

547 film-dienst 1966, Besprechungs-Nr. 13.805<br />

548 Lexikon des internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.637<br />

549 Kassameter, in: ilmblätter Nr. 53 vom 27. Dezember 1965, Seite 1.284, Nr. 1 vom 5. Januar 1966, Seite<br />

6, bis Nr. 4 vom 29. Januar 1966, Seite 72 (letzte Meldung), durchgehend; ilm-Sonderdienst Ott Nr.<br />

98 vom 9. Dezember 1965, Nr. 99 vom 14. Dezember 1965, Nr. 101 vom 20. Dezember 1965 und Nr.<br />

103/104 vom 29. Dezember 1965<br />

550 Interview des Autors am 13. März 1998 mit Hanns Eckelkamp<br />

551 ilmsonderdienst Ott, ilm-Register Nr. 89, 31. Dezember 1965, Seite 7<br />

552 BSG-Produktions-Nr. 1.273<br />

553 Genehmigungsbescheid des Bundesamtes für gewerbliche Wirtschaft vom 4. Januar 1961 und Schreiben<br />

Pietrek vom 14. November 1963 an die SK, in: SK-Akten Nr. 31.131<br />

554 Aktenzeichen: 7 O. 223/65 Landgericht München I, und Schreiben des NWD-Unitas-Verleihs vom 4.<br />

März 1966 an die SK, in: SK-Akten Nr. 35.525 (DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO)<br />

555 Zu diesem Gesamtprogramm: Schirmann-Interview vom 1. November 1998<br />

556 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 19. April 1966, in: BW-Akten Nr. 11.005<br />

557 Undatiertes Schreiben der Teampress mit Eingangsstempel 3. Mai 1966 des Verlages Horst Axtmann<br />

GmbH in Wiesbaden, bei dem ilm-Echo/ilmwoche verlegt wird; im Besitz des Deutschen ilminstituts,<br />

rankfurt/Main. Atlas aktuell Nr. 34 von Mai 1966, Seite 16; ilmblätter Nr. 12. vom 26. März 1966, Titelseite,<br />

und Nr. 17 vom 30. April 1966, Seite 366<br />

558 Atlas-Werberatschlag zu DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO, Seite 3. Die Kinobesitzer wurden aufgefordert,<br />

UNSERE HOCHZEIT unmittelbar vor dem Hauptfilm zu zeigen.


559 Pforzheimer Kurier, Ausgabe vom 19. August 1966. Im Übrigen: Die Welt, Ausgabe vom 28. Mai 1966;<br />

Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 13. August 1966.<br />

560 ilmkritik Nr. 9/1966, Seite 516 bis 518<br />

561 film-dienst 1966, Besprechungs-Nr. 14.169<br />

562 Lexikon des internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.813<br />

563 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 48 vom 15. Juni 1966, Nr. 59 vom 26. Juli 1966 und Nr. 64 vom 11. August<br />

1966; Echo der ilme, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 73 vom 13. September 1967, Seite 16<br />

564 Retrospektive. Cinema Nôvo, Max Ophüls, Mack Sennett, Berlin 1966, Seite 66. Zu jedem Max Ophüls-<br />

ilm wurde an jedem der estspieltage eine Mack Sennett-Groteske gezeigt. Wann CRAZY TO ACT an der<br />

Reihe war, ist unbekannt.<br />

565 Werbeanzeige des Atlas-Verleihs, abgedruckt in: ilmblätter Nr. 12. vom 26. März 1966, Titelseite<br />

566 Telegramm der SK an den Eckelkamp-Verleih vom 10. Mai 1967, in: SK-Akten Nr. 37.338<br />

567 Interview des Autors mit Peter Schirmann am 1. November 1998<br />

568 Schwier berichtete dem Atlas-Chef Eckelkamp von seinen Arbeiten, als er die Szenen von Laurel und<br />

Hardys Lachorgie im Weinkeller überprüfte. Interview des Autors vom 13. März 1998 mit Hanns Eckelkamp;<br />

BSG-Produktions-Nr. 1.274.<br />

569 Interview des Autors mit Peter Schirmann am 1. November 1998<br />

570 Interview von Eric Neff mit Gerd Duwner aus dem Jahr 1994<br />

Kapitel 17<br />

571 zu allem: Monkhouse, Bob: Crying With Laughter, London 1993, Seite 217 bis 220<br />

572 Schreiben des NDR vom 7. Dezember 1998 an den Autor. Lizenzgeber war die Schweizer Lizenz-Handelsfirma<br />

Cinecustodia AG in Chur.<br />

573 Notiz auf den sechs Karteikarten über die NDR-Serie Als die Bilder laufen lernten, abgelegt im Deutschen<br />

Rundfunkarchiv, Standort Wiesbaden<br />

574 BSG-Produktions-Nr. 1.461<br />

575 Hör Zu, Text- und Bildbeitrag auf der ARD-Programmseite vom 21. Juni 1967<br />

576 Zwei ilme lassen sich keiner bestimmten olge zuordnen, da die Vorspanne der Episoden nicht zur<br />

Verfügung standen.<br />

577 Interview des Autors vom 2. November 1998 mit Gert K. Müntefering<br />

578 Notiz Heinz Caloué vom 15. April 1966<br />

579 Am 14. Juni 1966 wurde Keatons Kurzfilm THE BLACKSMITH ausgestrahlt. Im Programmteil der Hör Zu<br />

heißt es dazu, Werner Schwier habe den Keaton – ilm «aus der limmerkiste geholt».<br />

580 Interview des Autors mit Hans Posegga am 13. November 1998 und mit Ernst-August Quelle am 14.<br />

November 1998<br />

581 Caloué produzierte bei der Beta Technik für Spaß muß sein außerdem noch die olge DICK UND DOO IN:<br />

SCHÖN LEISE (THE INISHING TOUCH), von der sich aber nicht feststellen lässt, ob der WDR sie gesendet<br />

hat. Müntefering kaufte am 12. Oktober 1967 u.a. auch diesen Laurel und Hardy-ilm. Telex Heinz Caloué<br />

vom 15. November 1967 an Beta ilm, Nachlass Heinz Caloué.<br />

582 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen<br />

Serien, ernsehfilme und Mehrteiler in den ernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland<br />

1953–1985, Band 2: ZD, a.a.O., z.B.: Seite 158, 161, 162<br />

583 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen<br />

Serien, ernsehfilme und Mehrteiler in den ernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland<br />

1953–1985, Band 2: ZD, a.a.O., Seite 162 (für den Sendezeitraum 5. April bis 27. Juni 1970)<br />

Kapitel 18<br />

584 McCabe, John: Mr. Laurel and Mr. Hardy, a.a.O., Seite 227<br />

585 Genehmigung vom 7. September 1965 in: SK-Akten Nr. 35.728<br />

586 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 41 vom 25. Mai 1966, Seite 8


587 Angaben im Werberatschlag zu Laurel und Hardy im legelalter. Richard Priefert erklärte dem Autor,<br />

niemals Synchronregie geführt zu haben.<br />

588 Jugendentscheid zur Prüf-Nr. 35.728 vom 20. Mai 1966 im Bestand der ehemaligen Landesbildstelle<br />

Berlin<br />

589 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 24. Mai 1966, in: BW-Akten Nr. 11.155<br />

590 Ankündigung im Premieren- und Trade Show-Kalender, ilmblätter Nr. 20 vom 21. Mai 1966, Seite 440,<br />

Nr. 21 vom 28. Mai 1966, Seite 480 (Start 3. Juni 1966), Nr. 24 vom 18. Juni 1966, Seite 480 (Start 1.<br />

Juli 1966); Undatierte Kinoanzeige mit Hinweis, dass der ilm in der 3. Woche läuft, abgedruckt im<br />

Two Tars Tent Journal Nr. 8, September 1988, Seite 16<br />

591 Der deutsche Trailer hat sich nicht finden lassen.<br />

592 ilm-Sonderdienst Ott, ilm-Register Nr. 94, bis 30. März 1967, Seite 29; Nr. 60 vom 28. Juli 1966 und<br />

Nr. 70 vom 1. September 1966<br />

593 ilmblätter Nr. 41 vom 25. November 1966, Seite 884<br />

594 rankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 20. Juli 1966<br />

595 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 15. Juli 1966<br />

596 Evangelischer ilmbeobachter 1966, Besprechungs-Nr. 407<br />

597 film-dienst 1966, Besprechungs-Nr. 14.125<br />

598 Einsatzkarte Schl. – Nr. 45 00 26 40 für LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER und Übersichts-Karteikarte<br />

in Progress-ilmakten zu dem ilm<br />

599 ilmspiegel Nr. 17 vom 19. August 1970, Seite 8<br />

600 Kino der DDR Juni 1970, Seite 34<br />

601 Übersichts-Karteikarte in Progress-ilmakten zu LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER und Protokoll des<br />

VEB DEA Außenhandels vom 30. Juli 1969 über die Ankaufsreise nach rankfurt/Main<br />

602 Kino der DDR Juni 1970, Seite 36<br />

603 Antrag vom 17. Januar 1972 auf Erteilung eines Jugendprädikates für das Kurzfilmprogramm LAUREL<br />

UND HARDY IM LEGELALTER, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER<br />

604 Die an der deutschen assung beteiligten Synchronsprecher Thomas Danneberg, riedrich Schoenfelder<br />

und Jürgen Thormann konnten sich an Einzelheiten nicht mehr erinnern. Gespräch des Autors mit<br />

Thomas Danneberg am 8. August 2001, Jürgen Thormanns Schreiben vom 29. April 1999 und riedrich<br />

Schoenfelders Brief an den Autor vom 3. April 1998.<br />

605 ilmblätter Nr. 45/46 vom 23. Dezember 1966, Seite 995 (Index). Hannoversche Allgemeine, Nr. 211<br />

vom 11. September 1966. Zunächst hieß es, der ilm laufe am 16. September 1966 an: Premieren- und<br />

Trade Show- Kalender, in: ilmblätter Nr. 34 vom 3. September 1966, Seite 752. – Zum Premieren-Kino:<br />

Hannoversche Allgemeine Nr. 210 vom 9. September 1966, Seite 28.<br />

606 Trierischer Volksfreund, Ausgabe vom 10. Dezember 1966; siehe auch: Der Tagesspiegel, Ausgabe vom 7.<br />

Januar 1967<br />

607 Hannoversche Allgemeine, Ausgabe vom 11. September 1966<br />

608 Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 26. November 1966<br />

609 film-dienst 1966, Besprechungs-Nr. 14.466<br />

610 Evangelischer ilm-Beobachter 1966, Besprechungs-Nr. 417<br />

611 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 77 vom 2. Juli 1966, Nr. 81 vom 11. Oktober 1966, Nr. 89 vom 8. November<br />

1966 und Nr. 90 vom 10. November 1966; Echo der ilme, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 80 vom 12. Oktober<br />

1966, Seite 16<br />

612 Verleihkatalog ilm-Echo/ilmwoche, vereinigt mit ilmblätter 1973/74, Juli 1972, Seite 38; 1975/76,<br />

Januar 1976, Seite 43; 1977/78, ebruar 1978, Seite 56<br />

613 Atlas mit ausländischen «Lokomotiven», in: ilm-Echo Nr. 90 vom 9. November 1960, Seite 1.655;<br />

ilm-Echo/ilmwoche Nr. 7 vom 26. Januar 1966, Seite 8 und 9. Die ilm-Börse hatte ihr Geschäft mit Anteilsscheinen<br />

1963 mit dem ilm LYING CLIPPER (Hermann Leitner, Deutschland 1962) aufgenommen,<br />

ilm-Echo/ilmwoche Nr. 49/50 vom 21. Juni 1963, Seite 5, und Nr. 51 vom 26. Juni 1963, Seite 1.<br />

614 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 27 vom 5. April 1967, Seite 6


615 Angabe nach Anzeige des Eckelkamp-Verleihs, abgedruckt in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 98 vom 9. Dezember<br />

1967, Seite 3<br />

616 Neben TATIS HERRLICHE ZEITEN (PLAY-TIME, Jacques Tati, rankreich/Italien 1965) ist der französische<br />

ilm DIE NONNE (SUZANNE SIMONIN, LA RELIGIEUSE DE DIDEROT; Jacques Rivette, 1965) gemeint. Beide<br />

ilme konnten erst im September 1967 und August 1968 gestartet werden.<br />

617 8-Uhr-Blatt (Berlin), Ausgabe vom 20. Januar 1967<br />

Kapitel 19<br />

618 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 83/84 vom 21. Oktober 1966, Seite 24<br />

619 ilmblätter Nr. 9 vom 3. März 1962, Seite 174<br />

620 Verleihkatalog ilm-Echo/ilmwoche 1962/63/64, September 1962, Seite 1.265. Zuletzt wird das Programm<br />

im Verleihkatalog ilm-Echo/ilmwoche, vereinigt mit ilmblätter 1972/73, Juli 1972, Seite 38,<br />

genannt.<br />

621 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 7/8 vom 26. Januar 1963, Seite 10; ilmblätter Nr. 18 vom 7. Mai 1966, Seite<br />

395<br />

622 Anzeige, abgedruckt in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 1 vom 4. Januar 1967, Seite 7; ilmblätter Nr. 2 vom<br />

13. Januar 1967, Titelseite, und Nr. 18 vom 5. Mai 1967, Titelseite<br />

623 Konkursverfahren des Amtsgerichts Duisburg: 7 N 4/67 (irma Hanns Eckelkmap & Sohn), 7 N 8/67<br />

(Hanns Eckelkamp)<br />

624 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 13 vom 15. ebruar 1967, Seite 5<br />

625 Atlas reduziert, evakuiert und parzelliert, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 5/6 vom 20. Januar 1967, Seite<br />

4. Die beiden anderen irmen waren die Atlas International ilmgesellschaft mbH, die die Atlas-ilme<br />

künftig im Ausland vertreiben sollte, und die Atlas ilm- und ernsehproduktion GmbH, die die Produktionsvorhaben<br />

der Eckelkamp ilm Produktion GmbH realisieren sollte. Geschäftsführer der Atlas ilmund<br />

ernsehproduktion GmbH war Eckelkamps Prokurist Liesenhoff. -Man hofft auf 15 Millionen Umsatz,<br />

in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 63 vom 9. August 1967, Seite 5. – Siehe auch Eckelkamps <strong>Anmerkungen</strong><br />

<strong>zum</strong> vorliegenden Programm der Atlas Schmalfilm Verleih GmbH, Ergänzungsprogramm 1968/69.<br />

626 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 21 vom 13. März 1968, Seite 2<br />

627 Konkursverfahren des Amtsgerichts Duisburg: 7 N 73/67, 7 N 82/67 und 7 N 123/67<br />

628 Besprechungsnotiz der SK mit dem Eckelkamp-Verleih vom 10. Mai 1967, in: SK-Akten Nr. 37.338<br />

629 BSG-Produktions-Nr. 1.416<br />

630 Prüfantrag und ernschreiben des Atlas-Verleihs vom 8. ebruar 1966 an die SK, in: SK-Akten Nr.<br />

37.338<br />

631 Mittlerweile lag auch die Importlizenz des Bundesamtes für die gewerbliche Wirtschaft vom 23. April<br />

1966 vor, die die Beta ilm gleichzeitig mit den Importgenehmigungen für eine größere Anzahl weiterer<br />

Laurel und Hardy-ilme erhalten hatte. Importlizenz und Notiz der SK vom 11. Mai 1967 über eine<br />

Besprechung mit dem Eckelkamp-Verleih, in: SK-Akten Nr. 37.338.<br />

632 Besprechungsnotiz der SK mit dem Eckelkamp-Verleih vom 10. Mai 1967, in: SK-Akten Nr. 37.338<br />

633 Neues ilm-Programm Nr. 4.668. Atlas und Iris kooperierten seit 1964 miteinander, ilm-Echo/ilmwoche<br />

Nr. 90 vom 7. November 1964, Seite 5<br />

634 Jugendentscheid der SK vom 11. Mai 1967, im Bestand der ehemaligen Landesbildstelle Berlin. Die<br />

SK-Karte trägt allerdings das Datum 10. Mai 1967.<br />

635 Telegramm des Eckelkamp-Verleihs vom 11. Mai 1967 an die SK und Telegramme der SK vom 12. Mai<br />

1967 an die Kinos, in: SK-Akten Nr. 37.338<br />

636 Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 31. Juli 1967; Darmstädter Echo, Ausgabe vom 21. September 1968<br />

637 ilmkritik Nr. 8/1967, Seite 453, 454<br />

638 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 43 vom 5. Juni 1967, Nr. 51 vom 28. Juni 1967, Nr. 58 vom 20. Juli 1967 und<br />

Nr. 62 vom 3. August 1967<br />

639 film-dienst 1967, Besprechungs-Nr. 15.143<br />

640 Evangelischer ilm-Beobachter 1967, Besprechungs-Nr. 250


641 Die BW bot verschiedentlich Prüfungstermine an, die immer wieder verlegt werden mussten, da die<br />

deutsche Synchronisation von DIE TEUELSBRÜDER noch nicht fertig gestellt war. Schreiben der BW<br />

vom 9. und 16. ebruar, 30. Juni und 30 Dezember 1966 sowie 27. April 1967 an den Atlas-Verleih bzw.<br />

die Münchner ilm-Börse, in: BW-Akten Nr. 10.995 und SK-Akten Nr. 37.338.<br />

642 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 24. Mai 1967, in: BW-Akten Nr. 11.735<br />

643 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 59vom 25. Juli 1867 und Nr. 67 vom 22. August 1967 sowie ilm-Register Nr.<br />

99, 29. August 1967, Seite 5<br />

644 Erklärung im Prüfantrag vom 9. Juni 1967, in: SK-Akten Nr. 37.60; Interview des Autors mit Peter<br />

Schirmann am 1. November 1998<br />

645 BSG-Produktions-Nr. 1.428<br />

646 Mit der Musik der Szene, in der Laurel und Hardy im Treppenhaus ihren Spaß mit dem Rollo treiben,<br />

hatten sich die Beauftragten des Eckelkamp-Verleihs leider gar nicht anfreunden können. Interview<br />

des Autors mit Peter Schirmann vom 1. November 1998.<br />

647 Notiz der SK vom 13. Juli 1967 über eine Besprechung mit dem Eckelkamp-Verleih, Telegramm des<br />

Verleihs vom selben Tage an die SK, reigabe-Telegramme der SK vom 14. Juli 1965 und Zahlung der<br />

Gebühren durch ilm-Börse am 21. Juli 1965, in: SK-Akten Nr. 37<br />

648 ilmblätter Nr. 15 vom 12. April 1968, gelbe Lexikon-Einlage Seite 86, eingeheftet zwischen den Heftseiten<br />

312, 313. Seite 2 des Werberatschlages zu DIE KLOTZKÖPE<br />

649 Prüf-Nr. 11.785. Nach dem Schreiben der BW vom 15. Juni 1967 an die ilm-Börse war die Prüfung in<br />

der 449. Sitzung vom 18. bis <strong>zum</strong> 20. Juli 1967 vorgesehen, weshalb die ilm-Börse u.a. den ilm spätestens<br />

bis <strong>zum</strong> 17. Juli 1967 vorlegen sollte, in: SK-Akten Nr. 37.616. Der Ausgang des Verfahrens<br />

ist jedoch nicht unbekannt. Im Hessischen Staatshauptarchiv sind diese Akten nicht überliefert. Bei<br />

der BW ist unter dem Titel des Gesamtprogramms keine Prüfentscheidung festzustellen.<br />

650 Hans C. Blumenberg, in: Kölner Stadtanzeiger, Ausgabe vom 22. Juli 1967; Pop mit Dick, in: Der Spiegel,<br />

Ausgabe vom 14. August 1967. – Das zweite Zitat spielt auf den französischen Dramatiker Eugène<br />

Ioneso an, einer der wichtigsten Vertreter des absurden und paradoxen Theaters.<br />

651 Hamburger Abendblatt, Ausgabe vom 2. August 1967<br />

652 Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 2. August 1967<br />

653 Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 1.799<br />

654 Evangelischer ilm-Beobachter 1967, Besprechungs-Nr. 332<br />

655 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 63 vom 9. August 1967, Seite 5<br />

656 Wie geht es weiter bei Eckelkamp?, in: ilmblätter Nr. 50 vom 8. Dezember 1967, Seite 1.126<br />

657 Das Risiko vermeiden, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 21 vom 13. März 1968, Seite 3<br />

658 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 75/76 vom 20. September 1968, Seite 7<br />

659 ilm-Echo/ilmwoche Verleihkatalog 1969/70, August 1969, Seite 20<br />

660 ilm-Echo/ilmwoche Verleihkatalog 1969/70, a.a.O. Das Konkursverfahren wurde am 15. September<br />

1969 eröffnet: Bundesanzeiger, Ausgabe vom 20. September 1969.<br />

661 Beschlüsse des Amtsgerichts Düsseldorf vom 3. ebruar 1968 zu 7 N 4/67, 8/67, 73/67, 82/67, 123/67<br />

662 ilm-Echo/ilmwoche Verleihkatalog 1969/70, a.a.O., Seite 9<br />

663 Interview des Autors mit Hanns Eckelkamp am 13. März 1998<br />

664 Lizenzurkunde No. C 8.50. des Military Government of Germany<br />

665 film-dienst 1967, Besprechungs-Nr. 14.672<br />

666 Der ilm lief daraufhin deutsch untertitelt 1978 nur im österreichischen ernsehen, am 20. August<br />

1978 bei OR2.<br />

667 McGillivray, a.a.O., Seite 177<br />

668 Importlizenz vom 9. August 1967, in: SK-Akten Nr. 37.747<br />

669 BSG-Produktions-Nr. 1.453<br />

670 Importlizenz, in: SK-Akten Nr. 37.747<br />

671 Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf), Hannoversche Allgemeine Zeitung und Reutlinger Nachrichten, Ausgaben<br />

vom 12. August 1967<br />

672 Hannoversche Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 12. August 1967


673 Heidenheimer Zeitung, Ausgabe vom 23. August 1967; Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf), Ausgabe vom<br />

12. August 1967<br />

674 Petrusblatt (Berlin); Ausgabe vom 3. September 1967<br />

675 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 11. September 1967<br />

676 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 70 vom 31. August 1967, Nr. 77 vom 26. September 1967, Nr. 79 vom 3. Oktober<br />

1967 und Nr. 89 vom 7. November 1967<br />

677 Verleihkatalog ilm-Echo/ilmwoche, vereinigt mit ilmblätter 1973/74, Juli 1972, Seite 38<br />

678 film-dienst 1967, Besprechungs-Nr. 14.859<br />

679 Evangelischer ilm-Beobachter 1967, Besprechungs-Nr. 386<br />

680 Protokoll des VEB DEA Außenhandels vom 30. Juli 1969 über die Ankaufsreise nach rankfurt/Main,<br />

im Besitz des Progress-Verleihs<br />

681 Ob danach weitere Laurel und Hardy-ilme in der beliebten DDR-Sendung Willi Schwabes Rumpelkammer<br />

folgten, hat sich nicht festellen lassen. Derzeit ist der Inhalt der olgen der Sendereihe nur bis<br />

1967 archiviert. Ilse Junge spricht in Kino der DDR Nr. 5/2, 1972, Seite 31, im Zusammenhang mit<br />

dem DDR-Programm LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS allerdings davon, dass «die ‹Rumpelkammer’<br />

des ernsehens...Schule» macht.<br />

Kapitel 20<br />

682 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 9 vom 31. Januar 1968, Seite 3<br />

683 Eckelkamp in neuen Schwierigkeiten, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 91 vom 15. November 1967, Seite 6;<br />

Bundesanzeiger, Ausgabe vom 1. März 1968<br />

684 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 9vom 31. Januar 1968, Seite 3. Neuer Geschäftsführer wurde der Rechtsanwalt<br />

Dr. Leierseder und der ehemalige Atlas-Mitarbeiter der ersten Stunde, Mangel, der ab 1964 Leiter<br />

der Atlas-Zentrale sowie Koordinator der Zusammenarbeit zwischen Atlas und der österreichischen<br />

Partnerfirma Iris gewesen war. Portrait Karl-Heinz Mangel, in: ilmblätter Nr. 9vom 3. März 1967, Seite<br />

183.<br />

685 Alpha: ilme 1968, abgedruckt in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 98 vom 9. Dezember 1967, Seite 8, 9; weiteres<br />

Alpha-Programm ilme ’68<br />

686 Dort lief er entgegen der Vorschau Programm des Monats, ilme im Kino der ilmzeitschrift ilm auch<br />

nicht im April 1968. Siehe: ilm April 1968, Seite 4. Der ilm-Echo/ilmwoche Verleihkatalog 1969/70,<br />

August 1969, Seite 66, wird dem Alpha-Verleih im ilmtitel-Verzeichnis der ilm DICK UND DOO AU HO-<br />

HER SEE zugeschrieben, was aber nur der NWD-Unitas-Titel für die assung ABENTEUER AU HOHER SEE<br />

ist.<br />

687 Schreiben des NWD-Unitas-Verleihs vom 22. ebruar 1968 an die SK, in: SK-Akten Nr. 38.591<br />

688 Portrait Max Gierke, in: ilmblätter Nr. 5 vom 3. ebruar 1967, Seite 104; ilm-Echo/ilmwoche Nr. 10<br />

vom 4. ebruar 1967, Seite 12. Ab 1964 war er der stellvertretende Vorsitzende des neu gegründeten<br />

Verbandes deutscher ernsehproduzenten e.V..<br />

689 Schriftverkehr dazu, in: SK-Akten Nr. 38.591<br />

690 Schweinfurter Volkszeitung, Ausgabe vom 13. April 1968, Erlanger Volksblatt, Ausgabe vom 1. Mai 1968<br />

691 Werbeanzeige in: Abendzeitung (München), Ausgabe vom 21. März 1968<br />

692 film-dienst 1968, Besprechungs-Nr. 15.369<br />

693 Evangelischer ilm-Beobachter 1968, Besprechungs-Nr. 160. Aus Pietreks Werberatschlag bedienten<br />

sich die Zeitungen willig, so dass ihre Kritiken kaum mehr waren als seine eigenen Worte: Stellvertretend:<br />

Eßlinger Zeitung, Ausgabe vom 17. April 1968, Reutlinger Nachrichten, Ausgabe vom 1. Juni<br />

1968.<br />

694 Anzeige in: ilmblätter Nr. 16 vom 19. April 1968, Seite 330; ilm-Echo/ilmwoche/ilmblätter Nr. 72<br />

vom 6. September 1969, Seite 12<br />

695 ilmblätter Nr. 20 vom 17. Mai 1968, Seite 399; Pforzheimer Zeitung, Ausgabe vom 15. Juni 1968;<br />

rankenthaler Zeitung, Ausgabe vom 8. August 1968<br />

696 Interview Harry Hoppe mit Erich J.A. Pietrek, abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 6 – ebruar<br />

1988 –, Seite 22 bis 24


697 Werbeanzeige in Pietreks Pressemappe Dick und Doof, Bestand des Laurel und Hardy-Museums Düsseldorf,<br />

Harry Hoppe. Siehe auch: Soester Anzeiger, Westfälischer Anzeiger und Kurier, Ausgaben vom 20.<br />

April 1968.<br />

698 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 81 vom 9. Oktober 1968, Seite 5, und Nr. 10 vom 1. ebruar 1969, Seite 9<br />

699 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 76 vom 19. September 1968<br />

700 Reutlinger Nachrichten, Ausgabe vom 6. August 1968. Siehe auch: Bamberger Volksblatt, Ausgabe vom<br />

17. August 1968; Kölnische Rundschau, zitiert nach: ilmblätter Nr. 38 vom 17. September 1968, Seite<br />

768.<br />

701 Leonberger Kreiszeitung, Ausgabe vom 22. Juni 1968<br />

702 Stuttgarter Nachrichten, Ausgabe vom 22. August 1968. Siehe auch: Erlanger Tageblatt, Ausgabe vom<br />

28. August 1968<br />

703 BSG-Produktions-Nr. 1.622<br />

704 Telex des Alpha-Verleihs vom 27. November 1968 an die SK und Notiz der SK vom 2. Dezember 1968<br />

über die Absendung der Telegramme und Mahnungs-Telex der SK vom 3. April 1969 an den Verleih, in:<br />

SK-Akten Nr. 39.985<br />

705 Der Tagesspiegel (Berlin) und Spandauer Volksblatt, Ausgaben vom 8. Dezember 1968<br />

706 Evangelischer ilm-Beobachter 1953, Besprechungs-Nr. 495, und 1957, Besprechungs-Nr. 59<br />

707 Evangelischer ilm-Beobachter 1968, Besprechungs-Nr. 567<br />

708 Lexikon des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.613<br />

709 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 104/105 von Silvester 1968 (dort Bericht der Karlsruher Badischen Neuesten<br />

Nachrichten), Nr. 2 vom 9. Januar 1969 und Nr. 83/84 vom 28. Oktober 1969<br />

Kapitel 21<br />

710 Nachricht von der Genehmigung, in: SK-Akten Nr. 39.530<br />

711 Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 15. ebruar 1969<br />

712 rankfurter Rundschau, Ausgabe vom 17. Juni 1969<br />

713 ilmkritik Nr. 4/1969, Seite 245, 246<br />

714 Der Tagesspiegel (Berlin); Ausgabe vom 19. Juli 1969<br />

715 Nacht-Depesche (Berlin), Ausgabe vom 18. Juli 1969, Berliner Morgenpost, Ausgabe vom 19. Juli 1969<br />

716 film-dienst 1969, Besprechungs-Nr. 15.945<br />

717 Evangelischer ilm-Beobachter 1969, Besprechungs-Nr. 34<br />

718 Schreiben der irma vom 7. November 1975 und Antrag für Nachauswerter vom 1. November 1975 sowie<br />

Schreiben der National ilms Corporation Ltd. vom 15. November 1975 an die SK, in: SK-Akten Nr.<br />

39.530<br />

719 rankfurter Rundschau, Ausgabe vom 30. Juni 1970<br />

720 film-dienst 1969, Besprechungs-Nr. 16.371<br />

721 Evangelischer ilm-Beobachter 1969, Besprechungs-Nr. 322<br />

722 Schreiben des Alpha-Verleihs vom 22. August 1969 an die SK, in: SK-Akten Nr. 40.925<br />

723 BSG-Produktions-Nr. 1.607 gegenüber Nr. 1.622 für WISSEN IST MACHT und SCHI AHOI!<br />

724 Neues ilmprogramm Nr. 5.337, Wien, April 1969<br />

725 Jugendentscheid vom 3. Juli 1969, im Bestand der ehemaligen Landesbildstelle Berlin<br />

726 Schreiben der SK vom 23. September 1969 an den Alpha-Verleih, in: SK-Akten Nr. 40.925. Es standen<br />

auch noch andere Rechnungen seit z.T. zehn Monaten offen.<br />

727 Der Tagesspiegel (Berlin), Ausgabe vom 14. Juni 1969<br />

728 Wiesbadener Kurier, Ausgabe vom 19. Juli 1969<br />

729 Münchner Merkur, Ausgabe vom 4. August 1969<br />

730 rankfurter Rundschau, Ausgabe vom 1. November 1969<br />

731 film-dienst 1969, Besprechungs-Nr. 16.289; 1957, Besprechungs-Nr. 6.069; Lexikon des Internationalen<br />

ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 608<br />

732 Evangelischer ilm-Beobachter 1969, Besprechungs-Nr, 345; 1958, Besprechungs-Nr. 213


733 ilm-Sonderdienst Ott Nr. 59-61 vom 8. August 1969, Nr. 62/63 vom 13. August 1969, Nr. 79 vom 10.<br />

Oktober 1969 und Nr. 85/86 vom 4. November 1969<br />

734 Genehmigung des Bundesamtes für die gewerbliche Wirtschaft vom 6. August 1971, in: SK-Akten Nr.<br />

40.925<br />

735 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 79 vom 5. Oktober 1966, Seite 11<br />

736 Alpha stellt Konkursantrag, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 12 vom 26. ebruar 1971, Seite 5<br />

737 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 93-94 vom 20. November 1964, Seite 18<br />

738 Alpha stellt Konkursantrag, in: ilm-Echo/ilmwoche Nr. 12 vom 26. ebruar 1971, Seite 5<br />

739 Antrag in: SK-Akten Nr. 22.295<br />

740 Besprechungsnotiz der SK vom 9. Oktober 1972 über ein Gespräch mit Nobis, in: SK-Akten Nr. 22.295<br />

741 McGillivray, a.a.O., Seite 179<br />

742 Genehmigung in: SK-Akten Nr. 42.338<br />

743 BSG-Produktions-Nr. 1.775; Besetzungsliste in ilm-Echo/ilmwoche/ilmblätter Nr. 40/41 vom 22.<br />

Mai 1970, Seite 11<br />

744 Lexikon des Internationalen ilms Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 3.436; Der Abend (Berlin), Ausgabe<br />

vom 19. Juni 1970<br />

745 Der Abend (Berlin), Ausgabe vom 19. Juni 1970; Berliner Morgenpost, Ausgabe vom 21. Juni 1970. In<br />

der Vorankündigung der Premiere wird Charley Chase mit Harold Lloyd verwechselt: Rhein-Neckar-Zeitung,<br />

Ausgabe vom 13./14. Juni 1970.<br />

746 film-dienst 1970, Besprechungs-Nr. 16.852<br />

747 Evangelischer ilm-Beobachter 1971, Besprechungs-Nr. 5<br />

748 BSG-Produktions-Nr. 1778 (1970), 2004 (1972/73)<br />

749 Interview des Autors am 7. Juni 2000 mit Ivar Combrinck, der das Dialogbuch schreiben und Synchronregie<br />

führen sollte<br />

750 Abendzeitung (München), Ausgaben vom 14. Juni 1974, Seite 17, und vom 4. Mai 1982<br />

751 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 29 vom 11. April 1970, Seite 19<br />

752 Besprechungsnotiz der SK vom 26. Juli 1976 über ein Gespräch mit dem Jugendfilm-Verleih, in:<br />

SK-Akten Nr. 48.397<br />

753 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 6. Oktober 1976, in: BW-Akten Nr. 15.792<br />

754 Die BW und der «Geschmack geistig Minderbemittelter», in: ilm-Echo/ilmwoche/ilmblätter Nr. 91<br />

vom 14. November 1970, Seite 4, und Nr. 102/103 vom 24. Dezember 1970, Seite 4<br />

755 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 11. November 1977, in: BW-Akten Nr. 16.116-S<br />

756 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 12. August 1983, in: BW-Akten Nr. 16.116-I<br />

757 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 23. November 1988 und vorangegangener Einspruch des<br />

Verleihs vom 14. November 1988, in: BW-Akten Nr. 16.116-<strong>II</strong><br />

758 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 19. Januar 1978, in: BW-Akten Nr. 16.209<br />

759 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 26. August 1983, in: BW-Akten Nr. 16.209-I<br />

760 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 23. November 1988 und vorangegangener Einspruch des<br />

Verleihs vom 14. November 1988, in: BW-Akten Nr. 16.209-I<br />

761 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 28. Juli 1978, in: BW-Akten Nr. 16.324<br />

762 Bescheide des Bewertungsausschusses vom 23. August 1983 und 23. November 1983 sowie vorangegangener<br />

Einspruch des Verleihs vom 14. November 1988, in: BW-Akten Nr. 16.324-I und 16.324-<strong>II</strong><br />

763 Prüf-Nr. 16.342. Näheres ist nicht bekannt. Im Hessischen Staatshauptarchiv sind die Akten als «ehlakten»<br />

nicht überliefert.<br />

764 ilm-Echo/ilmwoche Nr. 24 vom 29. April 1974, Seite 9<br />

765 film-dienst 1978, Besprechungs-Nr. 20.303<br />

766 Bescheid des Bewertungsausschusses vom 22. März 1978, in: BW-Akten Nr. 16.238-S


Im <strong>Buchtext</strong> mit römischen Zahlen verwendete <strong>Anmerkungen</strong><br />

Kapitel 2<br />

I Schreiben des deutschen MGM-Verleihs vom 27. Dezember 1957 an die Redaktion der Zeitschrift ilmblätter,<br />

im Umschlag THE DEVIL’S BROTHER Bestand des ilmmuseums Berlin, ilmblätter Nr. 12. vom 21.<br />

März 1953, Seite 284, und Krefelder Woche, Ausgabe vom 1- bis 15. ebruar 1958. Im Lexikon des Internationalen<br />

ilms 1987, a.aO., Seite 647, wird die Premiere mit «1957» angegeben, ab Lexikon des Internationalen<br />

ilms 1995, a.a.O., Seite 1.071, mit «Wiederaufführung 1952». Unverändert in Lexikon<br />

des Internationalen ilms, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 608. Bei Blees, a.a.O., Seite 179, heißt es<br />

nur «1950er-Jahre».<br />

Werberatschlag von<br />

1967 für DIE KLOTZ-<br />

KÖPE (BLOCKHEADS,<br />

1938)


IV. <strong>Anmerkungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Buchtext</strong>, <strong>Teil</strong> IV<br />

Kapitel 1<br />

1 Hör Zu zur Sendung vom 8. Juli 1965, im Programmteil<br />

2 Pat und Patachon-Exposé vom 4. März 1968<br />

3 Pat und Patachon-Exposé vom 4. März 1968<br />

4 Interview des Autors und Rainer Dicks mit Heinz Caloué am 15. November 1997<br />

5 Telex des ZDF vom 28. November 1969 an Beta Technik, in: Beta Technik-Unterlagen Dick und Doof<br />

6 Eine fünfte Folge, die dem US-Komiker Will Rogers gewidmet war, wurde in Deutschland nicht gezeigt.<br />

7 ZDF-Programmdienst Nr. 25/1970, für den 19. Juni 1970<br />

8 Von Sachen <strong>zum</strong> Lachen ist nur noch die Folge Glühende Liebe vollständig in Bild und Ton vorhanden.<br />

Aus dem noch erhaltenen Dialogbuch für Slapstick-Klamauk am laufenden Band ergeben sich keine genügenden<br />

Anhaltspunkte, einen Solofilm von Hardy zu identifizieren.<br />

9 ZDF-Programmdienst Nr. 27/1970, für den 3. Juli 1970<br />

Kapitel 2<br />

10 Protokoll in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

11 Von Beta Film bestätigtes Schreiben des ZDF vom 19. Dezember 1969, in: Beta Technik-Ordner Dick und<br />

Doof<br />

12 Interview des Autors vom 28. Dezember 1998 mit Jiri Kanzelsberger<br />

13 ZDF-Programminformation für den 17. Juli 1970<br />

14 Der Mann, der «Dick und Doof» ist, in: Freizeit Revue Nr. 7 vom 7. Februar 1980, Seite 8. Siehe auch<br />

Hüschs Rückblick auf seine Arbeit für die Beta Technik in seinem Artikel in Die Welt vom 16. Juni 1990<br />

sowie in seiner Autobiografie Du kommst auch drin vor, München 1990, Seite 296 bis 298.<br />

15 Gespräch mit Hanns Dieter Hüsch Malochen mit Stan und Ollie, abgedruckt in: Müllender, Bernd/Nöllenheidt,<br />

Achim (Hrsg.): Am Fuß der blauen Berge. Die Flimmerkiste in den sechziger Jahren, Essen<br />

1994, Seite 108 bis 111<br />

16 Hör Zu Nr. 46/1972<br />

17 Die Väter des TV-Humors, in: Petra, Oktober 1979, Seite 250<br />

18 Briefe von Bluhm an Caloué und ihm gewidmetes Foto von Pantel, im Nachlass Heinz Caloué<br />

19 Abnahmeprotokoll vom 13./14. Februar 1970 sowie Schreiben des ZDF an Beta Film ab 1. Juni 1970,<br />

in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

20 z.B. Schreiben Mechoff an Caloué von 11. September 1970, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

21 ZDF-Programminformation für den 17. Juli 1970<br />

22 Interview des Autors und Rainer Dicks mit Heinz Caloué am 15. November 1997<br />

23 nach ZDF-Übersicht zur Dick und Doof-Serie<br />

24 Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 15. Januar 1971<br />

Kapitel 3<br />

25 Mechoff-Notiz, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

26 Schreiben Bayerischer Rundfunk vom 23. September 1971 an das ZDF und Schreiben Mechoff an Beta<br />

Technik vom 27. September 1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

27 Hauspost Beta Film vom 27. April 1970 und Telex Beta Technik vom 10. Juni 1970, in: Beta Technik-Ordner<br />

Dick und Doof<br />

28 Hauspost Caloué an Heinz Taufmann vom 22. Januar 1972, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

29 Hauspost Beta Film vom 23. November 1970 und Hauspost Beta Technik vom 10. Februar 1971, in: Beta<br />

Technik-Ordner Dick und Doof<br />

30 Hauspost Beta Film vom 3. Dezember 1970, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

31 Hauspost Beta Technik vom 10. Februar 1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof


32 Telexe ZDF vom 18. Februar 1971 und 30. April 1971 an Beta Film, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

33 Telex Beta Film vom 22. Juli 1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

34 Die Väter des TV-Humors, in: Petra, Oktober 1979, Seite 250; Interview des Autors und Rainer Dicks mit<br />

Heinz Caloué am 15. November 1997<br />

35 So erklärt es sich, dass es Copyright-Vermerke für CCA aus den 1920er- und 1930er-Jahren gibt, als<br />

diese Firma noch gar nicht existierte.<br />

36 Schreiben Beta Film vom 16. September 1971 an Pietrek, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

37 Schreiben ZDF vom 4. Oktober 1971 an Beta Film und Schreiben Beta Film an Pietrek vom 5. Oktober<br />

1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

38 Schreiben Beta Film vom 25. Oktober 1971 an Pietrek, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

39 Angaben nach der Sendeinformation des 3. Programms des Hessischen Rundfunks für den 31. Dezember<br />

1971<br />

40 Hauspost Beta Film vom 23. Februar 1972, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

41 zusammenfassendes Abschluss-Schreiben Beta Film vom 29. März 1972 an Pietrek, in: Beta Technik-Ordner<br />

Dick und Doof<br />

42 Der Tagesspiegel und Berliner Morgenpost, jeweils Ausgabe vom 28. Juli 1972<br />

43 Schreiben Mechoff vom 2. September 1971 an Beta Technik, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

Kapitel 4<br />

44 wechselseitige Telexe Beta Film und Beta Technik vom 22. und 23. November 1971 sowie Schreiben<br />

Beta Film an Pietrek vom 29. November 1971, in: Beta Technik-Ordner Dick und Doof<br />

45 Der Dünne ist Dick-der Dicke ist Doof, in Bildzeitung, Ausgabe vom 24. März 1972, Seite 14. Hier sind offensichtlich<br />

Laurel und Hardy und ihre Sprecher miteinander verwechselt worden; TV Hören und Sehen<br />

Nr. 7/1973 (10. Bis 16. Februar 1973), Seite 10.<br />

46 Bildzeitung, Ausgabe vom 24. März 1972, Seite 14<br />

47 Dick und Doof vor dem Abschied, in: Rheinische Post, Ausgabe vom 31. Januar 1973<br />

48 Alle lachen über Schweinchen Dick... und Dick und Doof, in: Heim und Welt Heft Nr. 10 vom 6. März 1973<br />

49 Als der Atlas Schmalfilm-Verleih in den 1960er-Jahren die 36 Beta Technik-Synchronisationen in sein<br />

Programm übernahmen, gehörte auch DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE dazu. Wahrscheinlich wurde aber<br />

schon damals versehentlich dieser Filmtitel vor Schwiers VATERFREUDEN geklebt, der jedenfalls in der<br />

Folgezeit immer als DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE firmierte, so dass Köhlers und Schicks Bearbeitung<br />

nach der Ausstrahlung in Schwiers Es darf gelacht werden gar nicht in den Schmalfilm-Handel kam.<br />

50 Hauspost Beta Film vom 6. Januar 1973 an Beta Technik nebst handschriftlichem Vermerk, in: Beta<br />

Technik-Ordner Dick und Doof<br />

51 Schriftverkehr zu dieser Forderung vom 2. Mai bis <strong>zum</strong> 12. Juni 1973, in: Beta Technik-Ordner Dick und<br />

Doof<br />

52 Bei Seeßlen, Georg/Kling, Bernt: Unterhaltung. Lexikon zur populären Kultur Band 2, Hamburg 1977,<br />

Seite 65, heißt es unzutreffend, es habe nur 96 Folgen gegeben.<br />

53 Dick und Doof leben weiter – als Katzen. Dreimal war ich mit Doof verheiratet..., in: Bild und Funk, Ausgabe<br />

für den Zeitraum 7. bis 13. April 1973, Seite 14, 16; Mein Doof war ein gescheiter Mann, in: Hör Zu<br />

Nr. 44/1972, Seite 144 bis 145; Mein Mann glaubte, daß er wieder auf die Welt kommt, inGong Nr.<br />

42/1975, Seite 10, 12<br />

54 Voss, Helmut: Wie die Erben von Stan und Ollie heute noch mitverdienen, in: Die Welt, Ausgabe vom 21.<br />

Januar 1976<br />

55 New York 1980, Seite 18, 19. Todesdatum von Virginia Ruth Laurel nach: Louvish, Simon: Stan and Ollie:<br />

The Roots of Comedy, London 2001, Seite 457. Die Artikel Die Könige der Klamotte. Dick und Doof,<br />

in: Heim und Welt Nr. 1/1977, und Als ‹Doof’ machte er das große Geld-seine Witwe muß heute in Armut<br />

leben von Hans-Jürgen Spürkel in TV Hören und Sehen, April 1978, erwecken den Eindruck, dass sie zu<br />

den betreffenden Zeitpunkten noch lebte.<br />

56 Nach Serien-Übersicht des ZDF zu Dick und Doof


Kapitel 5<br />

57 Wolfram Schroeder zu LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS, in: Wochenpost Nr. 16/1972, Leipzig, Seite<br />

7<br />

58 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971 und Antrag vom 17. Januar 1972 auf Erteilung eines<br />

Jugendprädikates, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />

59 Auf Grund von Honeckers neuem Konzept auf dem V<strong>II</strong>I. Parteitag der SED im Jahr 1971 wurde das<br />

DDR-Fernsehen reformiert, da es als zu langweilig eingestuft worden war. Siehe dazu: Hoff, in: Hickethier,<br />

Geschichte des deutschen Fernsehens, a.a.O., Seite 383 bis 386.<br />

60 Protokoll vom 2. August 1970 über die Ankaufsreise nach Pula, im Besitz des Progress-Verleihs, sowie<br />

Angaben nach den Karteikarten des Progress-Verleihs zu den einzelnen Stummfilmen und Protokoll Nr.<br />

4/72 der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Kultur, Sektor Filmzulassung<br />

und -kontrolle, vom 3. Februar 1972, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />

61 Filmlieferungsvertrag SP/100/71 und internes Schreiben des Progress-Verleihs, Abteilung Filmankauf,<br />

Abteilung Programmgestaltung, vom 28. Oktober 1971, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN<br />

ANSCHLUSS<br />

62 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN AN-<br />

SCHLUSS<br />

63 Crowther, a.a.O., Seite 179<br />

64 Vermerk DEFA Synchron vom 9. Dezember 1971 und Antrag vom 17. Januar 1972 auf Erteilung eines<br />

Jugendprädikates, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />

65 Krug hatte gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann aus der DDR protestiert. Man<br />

boykottierte ihn künftig , und auch seine neuen Filme wurden in der DDR nicht mehr abgenommen.<br />

66 Die Mitropa-Restaurants waren die staatlich geführten Speisegaststätten der DDR u.a. für die Deutsche<br />

Reichsbahn, auf Bahnhöfen, Autobahn-Raststätten und Schiffen der Weißen Flotte. Die Deutsche Bahn<br />

AG hat nach der Wende diesen Begriff für ihre Speisewagen übernommen.<br />

67 Protokolle in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />

68 Kopienbestellung vom 28. Oktober 1971 und Einsatzkarte Nr. 50/72, Schl. – Nr. 45 00 39 40 mit handschriftlichen<br />

Eintragungen über Kopien für die Verleih-Bezirke, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY<br />

SUCHEN ANSCHLUSS<br />

69 Kino der DDR Nr. 5/2, 1972, Seite 31, 32<br />

70 Nach Einsatzkarte Nr. 50/72, Schl. – Nr. 45 00 39 40, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY SUCHEN AN-<br />

SCHLUSS<br />

71 Wochenpost Nr. 16/1972, Leipzig, Seite 7<br />

72 Filmspiegel Nr. 7 vom 29. März 1972, Seite 16<br />

73 Dick und Doof suchen Anschluß, in: Der Neue Weg, Ausgabe vom 15./16. April 1972, Halle/DDR, Seite 4<br />

74 Vertrag vom 10. April 1972, Vermerk vom 19. April 1972 über die nicht erworbenen Fernsehrechte, Abnahmeprotokoll<br />

des VEB DEFA Kopierwerkes vom 31. Januar 1973 und ökonomische Zielvorstellung im<br />

A-Protokoll vom 8. Februar 1973, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />

75 Auftragsschreiben des Progress-Verleihs vom 5. Juni 1972 an den DEFA Synchron, in: Progress-Akten<br />

LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />

76 In: Progress-Akten Laurel und Hardy auf der Jagd nach dem Mammon. Das B-Protokoll über die Freigabe<br />

der Synchronisation ist nicht mehr vorhanden.<br />

77 Kopienbestellungen vom 5. Januar und 8. Februar 1973, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER<br />

JAGD NACH DEM MAMMON<br />

78 Einsatzkarte Nr. 6/73, Schl. – Nr. 45 0049 40, in: Progress-Akten LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH<br />

DEM MAMMON<br />

79 Filmspiegel Nr. 4 vom 14. Februar 1973, Seite 14<br />

80 Sächsische Neueste Nachrichten, Ausgabe vom 25. März 1973<br />

81 Freigabe-Bescheinigungen vom 9. Dezember 1974 und 3. Oktober 1974, im Bestand des DRA, Standort<br />

Potsdam-Babelsberg<br />

82 Pressetext, im Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg


83 Kopienbestellung vom 22. Juli 1976, Inhaltsbeschreibung und Einsatzbegründung des Progress-Verleihs<br />

vom 28. September 1976 sowie A-Protokoll, in: Progress-Akten DAS GROSSE GESCHÄFT<br />

Kapitel 6<br />

84 insgesamt: Bentine, Michael: The Long Banana Skin, London 1975, Seite 267 bis 278<br />

85 Eintrag auf der ersten Karteikarte zu Golden Silents-Als die Bilder laufen lernten, imDeutschen Rundfunkarchiv<br />

(DRA), Standort Wiesbaden<br />

86 BSG-Produktions-Nr. 1.885<br />

87 Bedingt durch die unvollständige Dokumentation der Reihe beim NDR, bei der ARD und im DRA, Standort<br />

Wiesbaden, lassen sich nicht einmal sämtliche 23 Folgen, die deutsch synchronisiert worden sind,<br />

eindeutig zuordnen. Die Karteikarten der Zuschauerredaktion der ARD enthalten Einträge nur für 19<br />

Folgen, und es haben sich mit Hilfe der Fernsehzeitschriften Gong und Hör Zu und der Sendefahnen des<br />

Deutschen Rundfunkarchiv Frankfurt am Main nicht mehr Folgen als gesendet nachweisen lassen. Das<br />

häufig unvollständige Lexikon der britischen und amerikanischen Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler,<br />

Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 65, schreibt, es seien keine weiteren Daten erhältlich. – Bei den Fernsehanstalten<br />

sind keine Folgen der Reihe mehr vorhanden, und Ruth Leschin konnte sich dem Autor<br />

gegenüber nicht erinnern.<br />

88 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen<br />

Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland<br />

1953-1985, Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 65<br />

89 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen<br />

Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland<br />

1953-1985, Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 69<br />

90 Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen<br />

Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland<br />

1953-1985, Band 1 ARD/WWF, a.a.O., Seite 73<br />

91 Sie waren in den folgenden Zeichentrickfilmen zu sehen (Studio im Klammern): MOVIE MAD (Iwerks,<br />

1931), BOSKO THE SPEED KING (Warner Brothers, 1931), BATTLING BOSKO (Warner Brothers, 1932), BOS-<br />

KO’S GARAGE (Warner Brothers, 1933), BOSKO’S KNIGHT-MARE (Warner Brothers, 1933), BOSKO’S PICTURE<br />

SHOW (Warner Brothers, 1933), MICKEY’S GALA PREMIERE (Disney, 1933), MOVIE STRUCK (Columbia, 1933),<br />

THE ORGAN GRINDER (Warner Brothers, 1933), SCRAPPY’S PARTY (Columbia, 1933), SODA SQUIRT (Iwerks,<br />

1933), THE PET STORE (Disney, 1933), THE BRAVE TIN SOLDIER (Iwerks, 1934), RED-HOT CHOCOLATE SOL-<br />

DIERS aus dem MGM-Film HOLLYWOOD PARTY (Disney, 1934), TOYLAND PREMIERE (Walter Lantz, 1934),<br />

BUDDY’S ADVENTURES (Warner Brothers, 1935), BALLOONLAND aka PINCUSHION MAN (Iwerks, 1935), THE<br />

COO-COO NUT GROVE (Warner Brothers, 1936), DOCTOR BLUEBIRD (Columbia, 1936), MERRY MUTINEERS (Columbia,<br />

1936), MICKEY’S POLO TEAM (Disney, 1936), THE NOVELTY SHOP (Columbia, 1936), TWO LAZY<br />

CROWS (Columbia, 1936), THE CASE OF THE STUTTERING PIG (Warner Brothers, 1937; nur eine Hardy-Karikatur),<br />

HOLLYWOOD PICNIC (Columbia, 1937), MOTHER GOOSE GOES TO HOLLYWOOD (Disney, 1938),<br />

PORKY’S FIVE AND TEN (Warner Brothers, 1938), PUTTIN’ ON THE ACT (Fleischer, 1940; Popeye formt Laurels<br />

Gesicht), TIMID TOREADOR (Waner Brothers, 1940; Porky Pig als Hardy), YOU OUGHT TO BE IN THE PICTU-<br />

RES (Warner Brothers, 1940; hardy wird von Porky Pig gespielt), HOLLYWOOD STEPS OUT (Warner Brothers,<br />

1941), HOP, SKIP AND A CHUMP (Warner Brothers, 1942), THE BIG SNOOZE (Warner Brothers, 1946), HOL-<br />

LYWOOD CANINE CANTEEN (Warner Brothers, 1946), HOLIDAY FOR SHOESTRINGS (Warner Brothers, 1946).<br />

92 Werbung der Firma Piccolo-Film aus den 1970er-Jahren<br />

93 Münchner Merkur, Ausgabe vom 12. Oktober 1975<br />

94 Mehr Rechte für Schauspieler, in: Münchner Merkur, Ausgabe vom 12. Oktober 1975, und Die Witwen bitten<br />

zur Kasse, in: Münchner Merkur, Ausgabe vom 7. Juni 1976<br />

95 Voss, Helmut: Wie die Erben von Stan und Ollie heute noch mitverdienen, in: Die Welt, Ausgabe vom 21.<br />

Januar 1976. Hans-Jürgen Spürkel behauptete allerdings in TV Hören und Sehen, April 1978: Als ‹Doof’<br />

machte er das große Geld-seine Witwe muß heute in Armut leben. Offensichtlich verwechselte er aber


Laurels geschiedene Frau Virginia Ruth mit Ida Laurel, die mit ihm von 1946 bis zu seinem Tod verheiratet<br />

war.<br />

96 Film-Echo/Filmwoche/Filmblätter Nr. 20 vom 9. April 1975, Seite 13<br />

Kapitel 7<br />

97 Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche 1964/65, September 1964, Seite 1.534; 1965/66, 18. September<br />

1965, Seite 48; 1969/70, August 1969, Seite 48; Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche vereinigt mit<br />

Filmblätter 1973/74, Juli 1972, Seite 38; Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche vereinigt mit Filmblätter<br />

1974/75, August 1974, Seite 37; Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche vereinigt mit Filmblätter<br />

1977/78, Februar 1978, Seite 56. – Schon 1955 hatte Paikert als ersten Laurel und Hardy-Film DICK<br />

UND DOOF IM WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST) in seinem Sortiment. 1964 kamen die Spielfilme DICK UND<br />

DOOF WERDEN PAPA (THEIR FIRST MISTAKE/THE BOHEMIAN GIRL) und DICK UND DOOF-RACHE IST SÜSS (BABES<br />

IN TOYLAND) hinzu. Außerdem vervollständigten die vier Streifen, die Pietreks NWDF-Unitas 1968 auf<br />

den Markt geworfen hatte, den Bestand: DICK UND DOOF DIE UNZERTRENNLICHEN, DICK UND DOOF JAGEN<br />

DEN STIER (THE BULLFIGHTERS), DICK UND DOOF: SCHRECKEN ALLER SPIONE (AIR RAID WARDENS), den 1965<br />

vorübergehend auch der deutsche MGM-Verleih vertrieb, und DICK UND DOOF: SCHRECKEN DER KOMPANIE<br />

(GREAT GUNS). Um das Angebot weiter zu komplettieren, kamen ab Anfang der 1970er-Jahre aus dem<br />

Bestand des Schmalfilmvertriebes Bruno Schmidt DICK UND DOOF AUF ATOLL K (ATOLL K), der bei Paikert<br />

künftig DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL hieß, und DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION (THE FLYING<br />

DEUCES) hinzu und DICK UND DOOF-DIE WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT), hinter dem sich die heute<br />

verschollene Synchronfassung HILFE WIR SIND ERTRUNKEN verbarg. Es folgten schließlich DICK UND DOOF<br />

IM GEFÄNGNIS (PARDON US) und DICK UND DOOF-ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST), sowie 1977<br />

DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER (SWISS MISS), DICK UND DOOF AUF HOHER SEE (SAPS AT SEA) und DICK<br />

UND DOOF UND DIE WUNDERPILLE (JITTERBUGS). Ein Kurzfilmprogramm unbekannten Inhaltes mit dem<br />

Namen DICK UND DOOF UND IHRE ABENTEUER bildete das Schlusslicht des Schmalfilmvertriebs Paikert.<br />

98 Neben der Schmalfilm-Fassung von Youngsons DICK UND DOOF-WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURT-<br />

HER PERILS OF LAUREL AND HARDY) das ab 1973 vom deutschen Centfox-Verleih vertrieben wurde (Verleihkatalog<br />

Film-Echo/Filmwoche 1970/71, 23. Juli 1970, Seite 45; 1973/74, 26. Juli 1973, Seite 38),<br />

präsentierte man ein erstes Kurzfilmprogramm mit dem Titel DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, das zunächst<br />

aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS), DICK UND DOOF ALS LANDSTREICHER<br />

(«SCRAM!»), VATERFREUDEN (BRATS) und DER BETRUNKENE GEIST (THE LIVE GHOST) bestand. Der Vierakter<br />

DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS) wurde noch einmal neu verpackt zu einem Kurzfilmprogramm,<br />

das auch den Titel DICK UND DOOF IN DER WÜSTE trug. Darin waren auch EINBRECHER AM WERK<br />

(NIGHT OWLS), FLUCH DER TECHNIK (PERFECT DAY) und WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT... (BELOW ZERO) enthalten.<br />

1973/74 hatte Atlas ein weiteres Programm parat, DICK UND DOOF-DIE VERSCHWÖRER, das auch<br />

unter dem Namen LAUREL UND HARDY-DIE VERSCHWÖRER gelaufen ist. Es bestand aus DEN GLÜCKLICHEN<br />

SCHLÄGT KEINE FRAU (CHICKENS COME HOME), JUGENDSÜNDEN (BLOTTO), EINE FRAU ZUVIEL (COME CLEAN),<br />

DAS 100-DOLLAR-MIßVERSTÄNDNIS (ONE GOOD TURN) und DAS VERPFUSCHTE WOCHENENDE (BE BIG). Die beiden<br />

Programme DICK UND DOOF-DIE VERSCHWÖRER und DICK UND DOOF IN DER WÜSTE dürften nach August<br />

1969 und vor Oktober 1972 vermietet worden sein. Beide sind erstmals im Verleihkatalog 1972/73<br />

(Film-Echo/Filmwoche, vereinigt mit Filmblätter), Oktober 1972, Seite 41, erwähnt worden. – Wenige<br />

Jahre später legte die Atlas Schmalfilm GmbH ein weiteres Schmalfilm-Programm vor. DICK UND DOOF<br />

UND DIE FRAUEN. Es bestand aus DICK UND DOOF MITGIFTJÄGER (ME AND MY PAL), DICK UND DOOF ALS FRAU-<br />

EN (TWICE TWO), DICK UND DOOF ALS STROHWITWER (HELPMATES) und DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE<br />

FRAU (CHICKENS COME HOME). Das Programm DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN dürfte ca. ab August 1974<br />

und vor Januar 1976 vermietet worden sein. Es ist erstmals im Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche,<br />

vereinigt mit Filmblätter 1975/76, Januar 1976, Seite 41, erwähnt worden.DICK UND DOOF IN DER WÜSTE<br />

und DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN waren auch als LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE und LAUREL UND<br />

HARDY UND DIE FRAUEN zu sehen: Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche, vereinigt mit Filmblätter<br />

1972/73, Oktober 1972, Seite 41; 1973/74, Juli 1973, Seite 41; Atlas ‹78. Alle Filme. Atlas 16<br />

mm-Katalog für das Kino <strong>zum</strong> Selbermachen, Seite 385.


99 Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche, vereinigt mit Filmblätter 1973/74, Juli 1973, Seite 38;<br />

1977/78, Februar 1978, Seite 56.<br />

100 Verleihkatalog Film-Echo/Filmwoche, vereinigt mit Filmblätter 1975/76, Januar 1976, Seite 43; Atlas<br />

‹78. Alle Filme. Atlas 16 mm-Katalog für das Kino <strong>zum</strong> Selbermachen, Seite 382 bis 384. 1976 wurden<br />

die Atlas Filmvergnügen DIE TEUFELSBRÜDER mit DIE MUSIKBOX und DIE KLOTZKÖPFE mit DIE ANTENNE neu<br />

gestartet. 1978 folgte das ZWEI RITTEN NACH TEXAS mit WIE DU MIR, SO ICH DIR, das zwischenzeitlich Paikert<br />

bereits auf dem Schmalfilmmarkt angeboten hatte.<br />

101 Atlas ‹78. Alle Filme. Atlas 16 mm-Katalog für das Kino <strong>zum</strong> Selbermachen, Seite 386 bis 393<br />

102 Möglicherweise hat Weco eine solche Fassung auch von BELOW ZERO herausgebracht. Das hat sich bisher<br />

nicht bestätigen lassen.<br />

103 Video Vis Nr. 2/1982, Seite 92<br />

Kapitel 8<br />

104 Nach Serien-Übersicht des ZDF zu Väter der Klamotte, lange Folgen<br />

105 Hör Zu-Tagesprogramm vom 17. Juni 1974. Dort wird Semons Name versehentlich «Seamon» geschrieben.<br />

Die Zeitschrift Gong macht aus ihm am 15. Juli 1974 sogar «Jerry Seamon».<br />

106 Hör Zu- sowie Gong-Tagesprogramm vom 17. Juni 1974<br />

107 Gong-Tagesprogramme vom 11., 14. und 21. August 1975<br />

108 Interview des Autors vom 13. November 1998 mit Hartmut Neugebauer. Beim Hessischen Rundfunk,<br />

dem DRA, Standort Wiesbaden, und beim Zuschauerdienst der ARD haben sich allerdings keine Nachweise<br />

zu der Serie gefunden, auch nicht unter dem Titel Die kleinen Strolche, Our Gang und The Little<br />

Rascals. Schneider, Imela/Thomsen, Christian W./Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und<br />

amerikanischen Serien, Fernsehfilme und Mehrteiler in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik<br />

Deutschland 1953-1985, ARD/WWF und ZDF, a.a.O., enthält keinen Hinweis auf diese Serie.<br />

109 Schreiben Solar-Film GmbH (Caloué) vom 7. Dezember 1975 an Beta Technik<br />

110 Berliner Morgenpost, Ausgabe vom 7. März 1975<br />

111 Tages-Anzeiger, Ausgabe vom 28. November 1975<br />

112 Skretvedt, a.a.O., Seite 74, 81; Wyatt, David in: The Laurel & Hardy Magazine Vol. 3 No. 1, Kent 1991,<br />

Seite 23<br />

Kapitel 9<br />

113 Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 5. September 1975<br />

114 Blees, a.a.O., Seite 254, behauptet daher unzutreffend, THE BIG NOISE sei in der ZDF-Reihe vollständig<br />

gezeigt worden.<br />

115 Von Blees, a.a.O., 217, wird diese Fassung gleichwohl als «komplett» bezeichnet.<br />

116 Dies übersieht Blees, a.a.O., Seite 247.<br />

117 Von Blees, a.a.O., Seite 225, dennoch als «komplett» bezeichnet.<br />

118 Von Blees, a.a.O., Seite 232, gleichwohl als «erstmals komplett» eingestuft.<br />

119 Blees, a.a.O. Seite 252, behauptet unzutreffend, die Szene fehle. Auch das Lexikon des Internationalen<br />

Films, Neuausgabe 2002, a.a.O., Seite 607, stellt die falsche Behauptung auf, der Film sei gekürzt. Jedoch<br />

befindet sich die angeblich fehlende Szene originalgetreu an dem ihr zugedachten Platz.<br />

120 Dies ist Blees, a.a.O., Seite 212, entgangen.<br />

121 Schreiben NWDF-Unitas vom 14. März 1984 an IFU, in: IFU-Ordner NWDF-Unitas<br />

122 Hembus, Joe in: Everson, a.a.O., Seite 160, 161<br />

123 Die Lizenz für die Fernseh- und Videoauswertung von Dick und Doof erben eine Insel (Atoll K) übertrug<br />

Pietrek der KirchGruppe zeitlich und örtlich unbegrenzt erst <strong>zum</strong> 1. Juli 1985. Schreiben NWDF-Unitas<br />

vom 6. Dezember 1985 an IFU, in: IFU-Ordner NWDF-Unitas.<br />

124 Tages-Anzeiger, Ausgabe vom 28. November 1975<br />

125 Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 28./29. Februar 1976<br />

126 Frankfurter Rundschau, Ausgabe vom 10. November 1976<br />

127 Schreiber, Ulrich: Sprachwitz und Realitätssinn, in: Frankfurter Rundschau vom 22. Februar 1976


128 Bild und Funk vom 13. März 1976, Seite 6 bis 8<br />

129 Spürkel, Hans-Jürgen: Als ‹Doof’ machte er das große Geld-seine Witwe muß heute in Armut leben, in: TV<br />

Hören und Sehen vom 29. April 1978, Seite 47, 48. Siehe auch: Die Könige der Klamotte. Dick und Doof,<br />

in: Heim und Welt Nr. 1/1977. – Zum Einkommen aus Lizenzen: Voss, Helmut: Wie die Erben von Stan<br />

und Ollie heute noch mitverdienen, in: Die Welt, Ausgabe vom 21. Januar 1976.<br />

130 Stern, Jahrgang 1978<br />

131 Nach Serien-Übersicht des ZDF zu Lachen Sie mit Stan und Ollie<br />

Kapitel 10<br />

132 Schreiben ZDF vom 9. April 1976 an Beta Technik, in: Beta Technik-Heftung Meisterszenen mit Stan Laurel<br />

und Oliver Hardy<br />

133 Schreiben ZDF vom 2. August 1976 an Beta Technik, in: Beta Technik-Heftung Meisterszenen mit Stan<br />

Laurel und Oliver Hardy<br />

134 Nach Serien-Übersicht des ZDF zu Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy. Spitzenreiter waren<br />

die Ausschnitte aus DICK UND DOOF ALS LEBENSRETTER (COME CLEAN) und DICK UND DOOF UND DIE HERREN-<br />

PARTIE (BE BIG).<br />

135 in: Everson, a.a.O., Seite 5, 222<br />

136 Klamotte a gogo, in: Der Abend (Berlin-West), Ausgabe vom 6. Juni 1980; Bei den Einfältigen geht die<br />

Welt fröhlich zugrunde, in: Hamburger Abendblatt, Ausgabe vom 13. Juni 1980<br />

137 Jauch, Eric Olaf S. : Ritter ohne Furcht und Tadel, in: Szene, Hamburg, Nr. 9/1980, Seite 34 bis 37<br />

138 Nach Serien-Übersicht des ZDF zu Meisterszenen der Klamotte<br />

139 Es bestehen keine Verbindungen zu Richard Feiners Laughtoons, einer Serie mit Grotesk-Film-Ausschnitten,<br />

zu denen auch Stummfilme von Laurel und Hardy-Filmen gehören.<br />

140 Inhaltsangabe zur produzierten Folge Nr. 4 der ersten Staffel von Aus alt lach neu<br />

Kapitel 11<br />

141 Bundesanzeiger, Ausgabe vom 6. April 1966. Eine bereits 1960 gegründete Firma Omega-Film GmbH hat<br />

wohl nichts mit Dr. Grasmüllers Firma zu tun; siehe dazu: Film-Echo Nr. 15 vom 20. Februar 1960, Seite<br />

235.<br />

142 Bundesanzeiger Nr. 228 vom 6. Dezember 1967<br />

143 Schreiben Dr. Schuenzel vom 4. Dezember 1998 an den Autor<br />

144 Komponisten der Gegenwart im Deutschen Komponisten-Interessenverband. Ein Handbuch, Berlin 1995,<br />

Seite 188 (Hans Conzelmann), 432 (Gerhard Delle Haensch). Soweit es im Lexikon des Internationalen<br />

Films, Neuausgabe 2002, Seite 209, <strong>zum</strong> Harold Lloyd-Film AUSGERECHNET WOLKENKRATZER (SAFETY<br />

LAST) heißt, die Musik der am 4. Januar 1981 im ZDF ausgestrahlten Fassung stamme u.a. von Conzelmann<br />

und Haensch, ist das nicht zutreffend. Dafür waren der Komponist Hans Jönsson und Gerd Luft<br />

sowie Elfie Böttrich als Bearbeiter verantwortlich. – Hans Conzelmann war übrigens in den<br />

1950er-Jahren auch im Fernsehen zu sehen, als Mitglied des Rate-Teams in Robert Lemkes Sendung<br />

Was bin ich?: Film-Echo Nr. 1-2/1957, Seite 20.<br />

145 Sonderbeilage <strong>zum</strong> ARD-Pressedienst Nr. 26/1981, Seite <strong>II</strong>/6<br />

146 Schreiben Dr. Schuenzel vom 4. Dezember 1998 an den Autor; Interview des Autors mit Hartmut Neugebauer<br />

vom 13. November 1998<br />

147 Sonderbeilage <strong>zum</strong> ARD-Pressedienst Nr. 26/1981, Seite <strong>II</strong>/6<br />

148 Interview des Autors mit Gerhard Delle Haensch vom 15. November 1998<br />

149 Sonderbeilage <strong>zum</strong> ARD-Pressedienst Nr. 26/1981, Seite <strong>II</strong>/2<br />

150 Nach Vermerk auf der Karteikarte Lachparade des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg. Es scheint, dass<br />

es sich bei der Lachparade um Wiederholungen der Sendungen von 1985 handelte, die lediglich neu<br />

aufgeteilt worden waren.


Kapitel 12<br />

151 Ursprünglich war die Sendung schon für den 25. Dezember 1978 im ersten Programm der ARD vorgesehen,<br />

wo er aus unbekannten Gründen nicht gesendet worden ist. Nach Lizenzablauf wechselte der Film<br />

<strong>zum</strong> ZDF, wo er erstmals am 13. Oktober 1991 ausgestrahlt wurde. Jetzt läuft er gelegentlich im Programm<br />

von RTL.<br />

152 IPA Filmakten USA DAS GROSSE RENNEN, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

153 Siehe dazu: Hoff, in: Geschichte des deutschen Fernsehens, a.a.O., Seite 405<br />

154 Eingangskarten des DFF zu LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT und DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des DRA,<br />

Standort Potsdam-Babelsberg<br />

155 Nach Programm-Planung vom 12. Juni 1986, in: IPA Filmakten USA DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des<br />

DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

156 Material für die Ansage vom 31. März 1987, in: IPA Filmakten USA DIE TEUFELSBRÜDER, im Bestand des<br />

DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

157 zitiert nach Blees, a.a.O., 1993, Seite 256. In den IPA Filmakten USA LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT aus<br />

dem Bestand des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg, hat sich die Bearbeitungsanweisung nicht finden<br />

lassen. Die Synchron-Akten von DEFA-Synchron scheinen nicht mehr zu existieren<br />

158 Blees, a.a.O., Seite 256, behauptet, damit werde König Christopher bezeichnet. Vielleicht war auch<br />

das deutsche Dialogbuch diesem Irrtum unterlegen.<br />

159 Pressetext vom 20. September 1988, in den IPA Filmakten USA LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT, im Bestand<br />

des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

160 Nach Sendekartei des Fernsehens der DDR und dem korrigierten Sendeplan, im Bestand des historischen<br />

Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg. Dass der Filmobibliografische Jahresbericht<br />

1988, Berlin 1992, Seite 265, den 19. Oktober 1988 nennt, dürfte auf einen Schreibfehler zurückgehen.<br />

161 Material für die Ansage vom 1. Dezember 1988, in den IPA Filmakten USA WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN<br />

INFANTERIE-REGIMENT, im Bestand des historischen Archivs des DRA, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

162 Schreiben Pietrek an die FSK vom 2. Dezember 1985 und 11. Februar 1986 sowie Schreiben der FSK vom<br />

9. Dezember 1985 und 11. Dezember 1986 an Pietrek, u.a. in: FSK-Akten Nr. 622<br />

163 Kinowelt-Werberatschlag<br />

164 Cinema Nr. 7, Juli 1988, Seite 68<br />

165 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 9. Juni 1988; Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 23. Juni 1988<br />

166 Kölner Stadtanzeiger, Ausgabe vom 16./17. Juli 1988; Der Spiegel Nr. 33/1988, Seite 162, 163<br />

167 Die Zeit Nr. 25 vom 16. Juni 1988, Seite 57<br />

168 Komisches, in: Die Welt, Ausgabe vom 8. April 1981<br />

169 Probeaufnahmen zu BABES IN TOYLAND sind in Technicolor gedreht worden. Aus Kostengründen ist der<br />

Film aber in schwarzweiß hergestellt worden. Es soll auch Farbaufnahmen von SWISS MISS gegeben<br />

haben.<br />

170 In dem Artikel Frische Farbe für die Oldies, in: Video Programm Nr. 12 (Dezember)/1983, Seite 74, heißt<br />

es, der Kanadier Wilson Markle bearbeite Laurel und Hardy-Filme mit seiner Firma Vid/color Image in<br />

Toronto.<br />

171 Die Colorierung von S/W-Filmen, in: Professional Production Nr. 2, Juni 1987, Seite 16 bis 20<br />

172 Werbeunterlagen der Beta Film: Laughter Unlimited. Hal Roach Library. Laurel and Hardy, Colorized Versions,<br />

ohne Datum<br />

Kapitel 13<br />

173 Video Vis Nr. 6 (Juni)/1981, Seite 68<br />

174 Der Videofilm Katalog 85, Nerlin 1984, Seite 72, spricht von englischen Fassungen.<br />

175 Beide Videos hatten Hüllen mit fotokopierten Covern, wobei das Cover von DICK UND DOOF IM SPIEL-<br />

ZEUGLAND zusammengestellt war aus einer Hülle der britischen Video-Reihe Laurel and Hardy’s World of<br />

Laughter – mit Bildern aus PARDON US! –, in die man den deutschen Titel und das Angebot von Inter-


pathé eingeflickt hatte. – Es geht auch das Gerücht, Interpathé habe eine alternative Synchron-Fassung<br />

des Spielfilms vertrieben. Das hat sich bislang nicht bestätigen lassen.<br />

176 Nach § 7 Abs. 1 und 3 des Gesetz <strong>zum</strong> Schutze der Jugend in der Öffentlickeit in der Fassung vom 25. Februar<br />

1985 (BGBl. I, Seite 425 ff) dürfen «bespielte Video-Kassetten, Bildplatten und vergleichbare<br />

Bildträger» nur dann Kindern und Jugendlichen öffentlich zugänglich gemacht werden, wenn sie von<br />

der obersten Landesbehörde für ihre Altersstufe freigegeben und gekennzeichnet worden sind. Allerdings<br />

gibt die FSK Nachauswertern auf Antrag im vereinfachten Briefverfahren bereits freigegebene<br />

Film zur Verwertung als Video und DVD zu den bisherigen Bedingungen frei. Wer sich daran nicht hält,<br />

hat weder nach dem Gesetz <strong>zum</strong> Schutze der Jugend in der Öffentlickeit noch nach den FSK-Grundsätzen<br />

Sanktionen zu befürchten.<br />

177 Video Vis Nr. 4 (April)/1984, Seite 91<br />

178 Video Vis Nr. 10 (Oktober)/1983, Seite 122, und Video-Programm Nr. 12 (Dezember)/1983, Seite 90<br />

179 Die fünf Videos wurden in der Zeit vom 11. Januar bis <strong>zum</strong> 5. Februar 1990 freigegeben.<br />

180 Eine Zusammenstellung ohne Quellenangaben ist abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 12, Solingen,<br />

November 1990, Seite 6, 7.<br />

181 Video Vis Nr. 11 (November) 1983, Seite 48; Ratschläge der Firma Silwa in ihrer Kassetten-Werbung,<br />

abgedruckt in: Two Tars Tent Journal Nr. 7, Solingen, Mai 1988, Seite 24<br />

182 Prüf-Nr. eV 1.485 vom 8. Februar 1990 (zehn Kassetten), Nr. eV 2.008 vom 4. Februar 1991 (sieben<br />

Kassetten) und Nr. eV 2.339 vom 20. August 1991 (sechs Kassetten)<br />

183 Brief von Fritz E. Fleischmann vom 19. Februar 1991 an den Autor<br />

Kapitel 14<br />

184 Lubowski, Bernd: Mit «Dick und Doof» gelang sein größter Leinwand-Coup, in: Berliner Morgenpost, Ausgabe<br />

vom 9. Februar 1992<br />

185 siehe dazu: Mister Comedy lebt weiter, in: TV Business Nr. 11/12, Dezember 1992, Seite 28, 29<br />

186 Schreiben der Zentralen Programminformation des Senders SAT.1 vom 25. November 1991<br />

187 Da die kolorierten Farbfassungen aus den USA mit 24 Bildern pro Sekunde liefen, schieden die fürs<br />

Fernsehen produzierten Fassungen aus der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie aus. Diese spielten mit<br />

25 Bildern pro Sekunde.<br />

188 Das Gerücht stammt aus Harry Hoppes Artikel Bunt und Doof. Oder: Dickes Schlamassel bei SAT.1, in:<br />

Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 27.<br />

189 Schreiben der Zentralen Programminformation des Senders SAT.1 vom 17. Januar 1992<br />

190 Im Dezember 1993, als es erst recht keinen hundersten Geburtstag um die beiden Komiker herum zu<br />

feiern gab, erschienen unter dem Motto 100 Jahre Lachen ohne Ende in einem silbernen<br />

Schmuck-Schuber 4 Telefonkarten mit Laurel und Hardy-Motiven aus den Filmen MEN O’WAR, THE LIVE<br />

GHOST und WAY OUT WEST. Karten-Kennung O 534 A-D, Herausgeber unbekannt, Telefon-Guthaben pro<br />

Karte 6,00 DM.<br />

191 zitiert nach: Harry Hoppe: Bunt und Doof. Oder: Dickes Schlamassel bei SAT.1, in: Two Tars Tent Journal<br />

Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 27<br />

192 Berlinale Journal Nr. 7 vom 19. Februar 1992, Seite 3. Die Meldung, Roach habe die Ehrung bereits am<br />

17. Februar 1992 im Berliner Zoo Palast erhalten, ist falsch. Die eigentlich für diesen Tag vorgesehene<br />

Verleihung musste ausfallen, da Roach die Babelsberger Filmstudios besuchte. Siehe dazu: Harry Hoppe:<br />

Roach in Babelsberg, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 14.<br />

193 Siehe dazu Harry Hoppes Bericht, in: Two Tars Tent Journal Nr. 15, Solingen, Mai 1992, Seite 12<br />

194 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 17. September 1993<br />

195 Katalog der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Oberhausen 1997, Seite 100<br />

196 Katalog der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, a.a.O., Seite 101<br />

197 Bereits Ende August 1996 hatte die Bonner Kinemathek im Rahmen des 12. Bonner Sommerkinos eine<br />

Reihe von Solofilmen der beiden Komiker gezeigt, die in diesen Originalfassungen zuvor noch nicht<br />

hierzulande zu sehen gewesen waren: SCORCHING SANDS, THE SOILERS, ISN’T LIFE TERRIBLE, CRAZY LIKE A


FOX und BE YOUR AGE. Außerdem standen in restaurierten Vollbildfassungen die Laurel-und-Hardy-<br />

Klassiker LIBERTY und DOUBLE WHOOPEE auf dem Programm.<br />

Kapitel 15<br />

198 Gut fünf Jahre nach dem Atlas-Video-Start wechselten die Video-Rechte zur Münchner Universum Film<br />

GmbH als Nachauswerterin. Schon 1974 hatte der Neue Filmkunst Walter Kirchner Import Export Verleih<br />

eine Fassung des Films mit neuer Musik in die Kinos gebracht. Sie war aber <strong>zum</strong>indest wegen der Musikfassung<br />

nicht identisch mit der Video-Veröffentlichung, auf der Kino-Orgel-Musik von Lee Erwin zu<br />

hören ist. Erwin, der schon in den 1920er-Jahren Stummfilme auf der Orgel begleitet hatte, konstruierte<br />

Ende der 1980er-Jahre im Alter von 80 Jahren eine Synthesizer-Kino-Orgel, auf der er u.a. sämtliche<br />

Buster-Keaton-Filme aus dem Bestand der Rohauer-Collection neu vertonte, wozu auch THREE AGES<br />

gehörte.<br />

199 Filmecho/Filmwoche Nr. 43/1994, Seite 20<br />

200 Exposé aus dem Jahr 1987 im Nachlass von Heinz Caloué<br />

201 Der US-Rechteinhaber der Laurel-und-Hardy-Stummfilme, Richard Feiner, verfügte oft über weitaus<br />

besseres Filmmaterial bis hin zu Kameranegativen, wovon man sich auf seinen Videos und DVD’s, die in<br />

den USA erschienen sind, überzeugen kann. Kurioserweise war Feiner mit dem Erwerb der Rechte an<br />

Laurel und Hardys stummen Filmen auch an den Our-Gang-Tonfilm WILD POSES aus dem Jahr 1933 gekommen,<br />

in dem die beiden Komiker einen stummen Auftritt haben.<br />

202 Schreiben Richard Bann vom 16. Juni 1995 an Piet Schreuders<br />

203 Siehe dazu: Finegan, Richard: Lost Laurel and Hardy Film Footage, in: Intra-Tent Journal Nr. 77, Frühjahr<br />

1993, Seite 4, 5<br />

204 Siehe dazu: Finegan, Richard, a.a.O. So konnte man in der Video-Kollektion nicht erfahren, dass<br />

Laurel und Hardy eigentlich nur sonntags die Gelegenheit hatten, endlich einmal auszuschlafen,<br />

und in PERFECT DAY ausgerechnet um fünf Uhr früh aufstehen mussten, um sich samt Ehefrauen und<br />

Onkel <strong>zum</strong> Ausflug ins Grüne zu rüsten,<br />

in BLOTTO Hardy Junggeselle war und Laurel mit Sherlock Holmes verheiratet zu sein schien,<br />

Laurel und Hardy in BRATS auf ihre Kinder aufpassen müssen, während die Ehefrauen sich dem<br />

Schießsport widmen,<br />

Hardy in BEAU HUNKS endlich einmal die Liebe entdecken konnte, während Laurel nicht in der Lage<br />

war, den Grand Canyon zu erkennen und<br />

Hardy mit einem gebrochenen Bein zwei Monate ins COUNTY HOSPITAL musste, während Laurel auf<br />

den Kopf gefallen war und sich danach so gut fühlte wie nie zuvor.<br />

Entschuldbar ist allerdings wohl, dass die Kopie von COUNTY HOSPITAL entgegen der ursprünglichen<br />

US-Premieren-Fassung mit Musik-Untermalung versehen war, was unbedingt als Gewinn für diese Groteske<br />

zu werten ist.<br />

205 Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 459, datiert den Fund in Culver City auf 1986. Das entspricht dem<br />

Artikel ¡Hardy Har Har! von Sarah Torgov in: American Film, Oktober 1986, Seite 10, 11, wonach Lispon<br />

die Filme «erst kürzlich» gefunden hatte. Richard Bann allerdings ist sich sicher, dass der Fund schon<br />

früher stattgefunden hat. – Überhaupt schienen die 1980er-Jahre ein gutes Laurel und Hardy-Jahrzehnt<br />

gewesen zu sein. Siehe dazu: 400 Filmspulen von Laurel und Hardy, in: Die Welt, Ausgabe<br />

vom 11. Dezember 1982. Im Bericht heißt es, auf einigen Filmen sprächen Laurel und Hardy französisch,<br />

italienisch und spanisch. Die Filmspulen sollen an verschiedenen Stellen der Welt ausfindig gemacht<br />

worden sein: Neben dem MGM-Filmlager in Culver City in einem Koffer, der unter einer Eislaufbahn<br />

in Alaska versteckt war, auch in Jugoslawien und der Tschechoslowakei – und in der Library of<br />

Congress in Washington. Unter den Filmen hätten sich einige befunden, die bislang noch nie in den<br />

USA gezeigt worden seien.<br />

206 Dickson, Robert zu DE BOTE EN BOTE in: The Laurel & Hardy Magazine Vol. 3 No. 4, Gillingham, Dezember<br />

1991, Seite 30, 31; zu UNE NUIT EXTRAVAGANTE in: Intra-Tent Journal Nr. 79 – Herbst 1993 –, Seite<br />

10<br />

207 Blotto Nr. 21 (März 1995), Hilversum,, Seite 48


Kapitel 16<br />

208 Blees, Christian in: Two Tars Tent Journal Nr. 24, Solingen, Dezember 1996, Seite 26, 27<br />

209 McCabe/Kilgore/Bann, a.a.O., Seite 162; Mitchell, a.a.O., Seite 253<br />

210 Everson, a.a.O., Seite 16<br />

211 In der deutschen Ausgabe von Eversons The Films of Laurel und Hardy aus dem Jahr 1980 wird immer<br />

noch über einen verschollenen Film des Masquers Club spekuliert. Sehr wahrscheinlich geht das aber<br />

darauf zurück, dass Eversons Text aus dem Jahr 1967 übersetzt worden ist, der aus einer Zeit stammt,<br />

als THE STOLEN JOOLS noch nicht wieder gefunden war.<br />

212 Schreiben des Kinderkanals vom 2. Juni 1999 an den Autor. Es entfielen 5.020 Stimmen von 11.000<br />

Anrufen auf den Laurel und Hardy-Film. Die anderen Auswahl-Filme waren ein Bud-Spencer-Film mit<br />

dem angeblichen Titel LUCKY – nähere Angaben unbekannt – und der Special-Effechts-Streifen ENT-<br />

SCHEIDUNG IN CARTAGENA, auch DIE GRÜNE HÖLLE VON CARTAGENA (TRE GIORNI A TROPICI, Regie: Tommaso<br />

Dazzi, Italien/Bundesrepublik Deutschland 1986). – Am 13. Juli 1997 zeigte der Kinderkanal seinem<br />

jungen Publikum DIE GROSSE METRO-LACHPARADE (MGM’S BIG PARADE OF COMEDY) mit Laurel und Hardy-Ausschnitten<br />

als Wunschfilm.<br />

213 Charley-Chase-Broschüre der KirchGruppe <strong>zum</strong> Münchner Filmfest; Charley Chase the Master of Comedy,<br />

in: Filmfest Illustrierte ’98 <strong>zum</strong> Filmfest München 1998, Seite 91 bis 94<br />

Kapitel 17<br />

214 Im Gegensatz zu Slapstick wurden bei One Reelers keine Credits gesendet. Der Sender besitzt keine Informationen<br />

über die Musik.<br />

215 Datum nach arte tv Magazin Nr. 10/1994. Nach arte-Unterlagen soll der Film aber erst am 29. Oktober<br />

1994 ausgestrahlt worden sein: Schreiben des Senders vom 31. Mai 1999 an den Autor. Die Diskrepanz<br />

hat sich nicht weiter aufklären lassen.<br />

216 Die restlichen 18 Folgen standen bei der KirchGruppe nur noch in anderen Schnittfassungen zur Verfügung<br />

und hätten erst nachbearbeitet werden müssen. Aus diesem Grunde kamen Laurel und Hardys Filme<br />

der Serie, THE GIRL FRIEND (= LOVE ‹EM AND WEEP) und SHIP AHOY (= SAILORS BEWARE!) sowie die Solofilme<br />

THE JEALOUS SUITOR (= CRAZY TO ACT) und THE MINER (PICK AND SHOVEL), nicht auf den Bildschirm.<br />

217 Ob LOVE ‹EM AND WEEP (Comedy Capers-Titel: THE GIRL FRIEND) und SAILORS BEWARE (Comedy Capers-Titel:<br />

SHIP AHOY) als die noch fehlenden Beiträge von Laurel-und-Hardy-Filmen der Serie ebenfalls von<br />

DF1 gesendet worden sind, steht nicht sicher fest, ist aber aus den Gründen der vorangegangenen Anmerkung<br />

216 eher unwahrscheinlich.<br />

218 Es geht das Gerücht, bald nach dem denkwürdigen arte-Themenabend, in dessen Rahmen die<br />

GAG-FABRIK gesendet worden ist, sei für einen der folgenden Themenabende (Schwerpunkt: skurrile<br />

Kriegsgegenstände) Laurel und Hardys THE TREE IN A TEST TUBE angekündigt worden. Tatsächlich hatte<br />

arte den Streifen weder im Programm oder auch nur zur Ausstrahlung geplant: Schreiben des Senders<br />

vom 11. Januar 2002 an den Autor.<br />

219 z.B. Hamburger Abendblatt und Hamburger Morgenpost, Ausgaben vom 25. Mai 2000<br />

220 Optimismus der Jugend. Universal synchronisiert Sprechfilme deutsch, in: Film-Kurier Nr. 234 vom 2. Oktober<br />

1929, Seite 2<br />

221 Truffaut, François: Truffaut/Hitchcok. Vollständige Ausgabe, München, Zürich 1999, Seite 50<br />

Kapitel 18<br />

222 gerichtliches Verfahren, das in Deutschland vor wenigen Jahren das alte Konkursrecht abgelöst hat<br />

223 Komisches, in: Die Welt, Ausgabe vom 8. April 1981<br />

224 Stuttgarter Zeitung, Ausgabe vom 20. Dezember 1999<br />

225 Süddeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, jeweils Ausgabe vom 20. Dezember 1999, und Abendzeitung<br />

(München), Ausgabe vom 27. Dezember 1999<br />

226 Pressemitteilung der Pressestelle arte vom 21. Dezember 1999 und Artikel im Münchner Merkur, Ausgabe<br />

vom 22. Dezember 1999


227 Die Mitstreiter waren UNSERE GEISTER SOLLEN LEBEN (AT ZIJI DUCHOVE; Oldrich Lipsky, CSSR 1976) und<br />

DAFFY UND DER WAL (TADPOLE AND THE WHALE; John-Claude Lord, Kanada 1987/88).<br />

Kapitel 19<br />

228 Two Tars Tent Journal Nr. 34, Juni 2002, Seite 17, 18<br />

229 Financial Times Deutschland, Ausgaben vom 20. und 22. Juli 2004<br />

230 Financial Times Deutschland, Ausgabe vom 3. Juni 2003<br />

231 Financial Times Deutschland, Ausgabe vom 13. Juni 2003<br />

232 Financial Times Deutschland, Ausgabe vom 6. August 2003; Saban kauft ProSieben <strong>zum</strong> Schleuderpreis,<br />

Interview mit Ex-RTL-Chef Helmut Thoma in der Netzeitung, 8. August 2003<br />

233 Financial Times Deutschland, Ausgabe vom 30. März 2004; Heeg, Thiemo: Der Rührselige, in: Frankfurter<br />

Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 22 vom 30. Mai 2004, Seite 46<br />

234 z.B. Meldungen vom 28. Juli 2004 in den Internet-Nachrichten von Netzeitung, Der Spiegel und Yahoo-Nachrichten<br />

sowie Dick und Doof sprechen deutsch in Die Welt, Ausgabe vom 29. Juli 2004; unterschiedliche<br />

TV-Beiträge am 6. und 7. August 2004 (Die Abendschau, BR3; Aspekte, ZDF – beide 6. August<br />

2004 –, und 7. August 2004: Capriccio, BR3), sowie am 22. August 2004 (Kulturreport, ARD); verschiedene<br />

Radiobeiträge um diese Zeit bei NDR, Radio Arabella, WDR2, WDR5 und Kölner Lokalsendern.<br />

Zum <strong>Teil</strong> wurde die falsche Behauptung wiederholt, man habe Sprachversionen produziert, da man<br />

noch nicht habe synchronisieren können. So hatte man auch 1999 geschrieben, als der Trailer der<br />

deutschen Sprachversion HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US) gefunden wurde. (Siehe dazu: <strong>Teil</strong><br />

IV, Kapitel 17 und <strong>Anmerkungen</strong> 220, 221) Außerdem scheint der Bericht des Kulturreports die Behauptung<br />

aufzustellen, dass die damalige Schreibweise «Dof» für «Doof» auf Schwierigkeiten der<br />

US-Produktion mit der deutschen Sprache zurückgeht. Tatsächlich wurden Laurel und Hardy bereits<br />

Anfang 1929 von der deutschen Parufamet als «Dick und Dof» bezeichnet. – Auch im Ausland (Großbritannien<br />

und Niederlande) wurde über SPUK UM MITTERNACHT berichtet.<br />

235 Mitchell, a.a.O., Seite 261, 262<br />

Im <strong>Buchtext</strong> mit römischen Zahlen verwendete <strong>Anmerkungen</strong><br />

Kapitel 9<br />

I So aber pauschal behauptet von Blees, a.a.O., Seite 225<br />

<strong>II</strong> Abweichend vom sonst genannten Todesdatum (2. Dezember 1976), nach den Unterlagen der Friedhofsverwaltung<br />

der Landeshauptstadt München


Deutsches Plakat von 1951 für ATOLL K (ATOLL K, 1951)


V. Filmografie der Filme mit Laurel und Hardy<br />

– mit deutschem Bereich: 1927 bis 2004 –<br />

Einleitung zu den filmografischen Anhängen<br />

Diese Filmografie möchte in gebündelter Form möglichst umfassende Informationen zu den einzelnen Filmen<br />

anbieten. Basis für die Angaben zu den Team- und Solofilmen von Laurel und Hardy und ihrer Veröffentlichung<br />

außerhalb von Deutschland sind die grundlegenden Arbeiten von Richard W. Bann in The Laurel<br />

and Hardy Book, New York 1973, und Laurel & Hardy, New York 1975, Randy Skretvedt: Laurel and Hardy. The<br />

Magic Behind the Screen, Beverly Hills 1987 (1. Auflage) und 1994 (2. Auflage), und Rob Stone: Laurel or<br />

Hardy. The Solo Films of Stan Laurel and Oliver «Babe» Hardy, Temecula 1996. Verwendet wurden auch Cita<br />

en Hollywood. Antología de las películas norteamericanas habladas en español, Bilbao 1990, von Juan Heinink<br />

und Robert G. Dickson, und der American Film Institute Catalog of Motion Pictures Produced in the United<br />

States. 1931–1940. Film Entries M–Z and Indexes 1931–1940 (Berkeley, Los Angeles, Oxford 1993), herausgegeben<br />

von Patricia King Hanson.<br />

Die <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> abweichenden Daten (z.B. bei Autor, Besetzung, Premiere und Schreibweisen) in Richard E.<br />

Braffs verdienstvollem Werk The Braff Silent Short Film Working Papers (1903–1929), Jefferson (North Carolina)<br />

und London 2002, sind in den Hinweisen <strong>zum</strong> betreffenden Film aufgeführt und mit «Braff,...» (=<br />

Braff, Seite) gekennzeichnet. Zu beachten ist, dass Braffs Angaben nicht den Anspruch auf ausnahmslose<br />

Richtigkeit erheben (überdies sind sie <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> nach seinem Tod von seinen mitunter 30 Jahre alten handschriftlichen<br />

Notizen übertragen worden); in einzelnen Fällen könnten Uraufführungs- mit Copyrightdaten<br />

verwechselt worden zu sein. Jedenfalls haben Skretvedts und Stones Daten besonderes Gewicht, da sie gezielt<br />

zu den Daten der Laurel-und-Hardy-Team- und Solofilme recherchiert haben und dabei auf verschiedene<br />

Quellen wie <strong>zum</strong> Beispiel Produktionsunterlagen zurückgreifen konnten.<br />

In den US-Copyright-Vermerken des Copyright-Katalogs der Library of Congress, die in einigen Fällen zu<br />

Korrekturen bisheriger Filmografien führen, befinden sich mitunter zusätzliche Autorenangaben (gelegentlich<br />

aber auch noch weitere Informationen), die ebenfalls in die Hinweise aufgenommen worden sind.<br />

Dass auch sie nicht stets ein zuverlässiges Bild bieten müssen, zeigt der Fall von THE SECOND HUNDRED YE-<br />

ARS, in dem sich der Eintrag der Copyright-Registrierung nicht mit Roachs Studio-Unterlagen deckt (siehe<br />

dazu: Skretvedt, a.a.O., 2. Auflage, Seite 448). Es gibt also Abweichungen zwischen den Produktionstatsachen<br />

und den Copyrightanmeldungen. Um den Informationsstand wiederzugeben, ist auch der bisher in<br />

den bisherigen Filmografien nicht erwähnte Umstand berücksichtigt worden, dass Laurel und Hardys<br />

Stummfilme ab THE FINISHING TOUCH (mit Ausnahme von EARLY TO BED, DOUBLE WHOOPEE, BACON GRABBERS<br />

und ANGORA LOVE, obwohl die beiden Letzteren mit synchronisierter Musik und mit Geräuscheffekten versehen<br />

waren) bei der Library of Congress als Tonfilme registriert worden sind und TWO TARS danach eine 3-<br />

Rollen-Fassung war und BLOTTO eine 2-Rollen-Fassung; beide Filme sind jedoch umgekehrt als 2-Rollenund<br />

als 3-Rollen-Fassung offiziell uraufgeführt worden. Beibehalten wurde, Laurel nicht als Regisseur einer<br />

Vielzahl von Laurel-und-Hardy-Teamfilmen zu nennen, obwohl er unzweifelhaft «der Regisseur des Regisseurs»<br />

war.<br />

Drehorte sind, soweit bekannt, berücksichtigt worden. Wertvolle Angaben enthalten u.a.: Laurel and<br />

Hardywood, The Way Out West Tent, Universal City 1985 (Pratfall # 18 bis 21), von Bob Satterfield und Following<br />

the Comedy Trail, Pomegranate Press Ltd., Los Angeles, London 1988 von Leon Smith. Im Übrigen ist<br />

davon auszugehen, dass ein Großteil von Aufnahmen (innen wie außen) auf den Geländen der jeweiligen<br />

Produktionsstudios gedreht worden ist. Die Hal Roach Studios waren beheimatet im 6400 Washington Boulevard,<br />

Culver City, die Studios der 20th Century Fox im 1201 West Pico Boulevard, Bezirk Century City/Los<br />

Angeles, und die MGM-Studios im 10202 West Washington Boulevard, Culver City. Für THE FLYING DEUCES<br />

wurden keine Aufnahmen in den RKO-Studios gedreht (Satterfield, a.a.O., Seite 62).<br />

Die Angaben sind u.a. bei den Besetzungsangaben der Sprachversionen sowie um zahlreiche Hinweise<br />

ergänzt worden. Völlig neu sind die filmografischen Daten zu den deutschen (meistens auch deutschsprachigen)<br />

Veröffentlichungen einschließlich der schwer zugänglichen Informationen über die deutsche Syn-


chronisation und der Angaben <strong>zum</strong> Standort des in Deutschland befindlichen Filmmaterials (Originalfilme<br />

und deutsche Bearbeitungen). Der Standort in aller Regel zu Beginn jeder einer deutschen Veröffentlichung<br />

mitgeteilt und gilt grundsätzlich für die gesamte laufende Nummer des betreffenden Eintrages (z.B:<br />

Originalfilm THE MUSIC BOX, laufender Eintrag Nr. 5: DIE MUSIKBOX). Gelegentliche Abweichungen innerhalb<br />

einer laufenden Nummer sind kenntlich gemacht. Da der Standort der noch bis vor kurzem der KirchMedia<br />

gehörenden Laurel-und-Hardy-Filme nach Übernahme durch EoS Distribution GmbH <strong>zum</strong> Ende März 2004<br />

räumlich unverändert geblieben ist, ist die Bezeichnung KirchMedia/EoS Distribution verwendet worden.<br />

Von einem <strong>Teil</strong> der restaurierten Laurel-und-Hardy-Stummfilme lassen sich Vollbildfassungen nachweisen.<br />

Das wird in der Filmografie gesondert erwähnt. In elf von zwölf Fällen befinden sie sich diese Fassungen<br />

in der Bonner Kinemathek, die das Recht hat, sie für Kinoaufführungen einzusetzen, so dass diese Fassungen<br />

also nicht für den privaten Gebrauch zur Verfügung stehen; dort ist auch der Standort der Vollbildfassung<br />

des Laurel-Solofilms DR. PYCKLE AND MR. PRYDE. Vollbildfassungen sind deswegen bedeutsam, da es<br />

in der Stummfilm-Zeit keine Tonspuren gab und deswegen auf dem Filmmaterial mehr Platz für das Bild zur<br />

Verfügung stand. Abtastungen solcher Filme haben oft einen teilweisen Bildverlust in den Randbereichen<br />

zur Folge, so dass Vollbildfassungen die erste Wahl sind.<br />

Laurel und Hardys Originalfilme (Team- und Solofilme) sind in der Filmografie in der Reihenfolge ihrer<br />

US-Veröffentlichungen aufgeführt. Die Daten der US-Kompilationen befinden sich im Anhang V<strong>II</strong>. Zusammenstellungen.<br />

Um die deutschsprachige Titelflut zu entwirren, sind österreichische und Schweizer Verleih-Titel<br />

sind nur aufgeführt, wenn sie von deutschen Titeln der Vor- und Nachkriegszeit abweichen. Bei<br />

der Zuordnung der Synchronsprecher werden in Klammern die Schauspieler des Originalfilms genannt. Super-8-Veröffentlichungen<br />

sind grundsätzlich nur dann berücksichtigt, wenn sie den (fast) vollständigen<br />

Film bieten. Die Eintragungen zu den bundesdeutschen Bildplatten-, Laserdisc-, Video- und DVD-Veröffentlichungen<br />

umfassen stets den Anbieter, die Bestellnummer und das Veröffentlichungsdatum.<br />

Für die Nachkriegszeit werden die in Deutschland veröffentlichten Originalfassungen unter einer laufenden<br />

Ziffer des betreffenden US-Films – in aller Regel chronologisch geordnet – zusammengefasst, wenn die<br />

Groteske ihren Originaltitel behalten hat. Die Originalfassungen der Laurel-und-Hardy-Filme auf den Taurus-<br />

und Kinowelt-Videos bzw. -DVDs entsprechen einander. Als Kinowelt Home Entertainment ab August<br />

1998 das Laurel-und-Hardy-Programm übernahm, sind die vormals von Taurus-Video vergebenen Bestellnummern<br />

beibehalten worden. Fast alle bei Kinowelt Home erschienenen deutschen Tonfilm-Fassungen<br />

sind mit dem (meist rekonstruierten) US-Originalvor- und -abspann versehen, nachdem sie vor allem fürs<br />

hiesige Kino eigens in Deutschland gestaltete Vor- und Abspanne erhalten hatten.<br />

In der Filmografie sind die kurzen Ausschnitte in den Einführungen zu den Spielfilmen der Reihe Lachen<br />

Sie mit Stan und Ollie und im Abspann der TV-Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy nicht besonders<br />

erwähnt. Da sie <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> dem Dialog zwischen Laurel und Hardy und Theo Lingen bzw. dem Serien-Rahmen<br />

dienen, sind sie hin und wieder mit Text unterlegt worden, der nicht <strong>zum</strong> Originalfilm gehört.<br />

Genauere Angaben hierzu sind aber Anhang IX. Fernsehserien zu finden.<br />

Die Angaben im Anhang XI. Schmalfilme enthalten neben den Informationen zu den 16-mm-Fassungen<br />

auch das Datum der jeweiligen deutschen Kino-Veröffentlichung. Soweit hinter mehreren Eintragungen zu<br />

Schmalfilm-Verleihen nur einmal «FSK: -» vermerkt ist, ist keine dieser Schmalfilm-Fassungen von der FSK<br />

geprüft worden.<br />

Nicht aufgeführt sind die Übersetzungen der Film-Originaltitel in der Video-Ausgabe der Laurel-und-<br />

Hardy-Kollektion (ab 1995) und ihrer Wiederverwertung, da sie für die Kennzeichnung des Produktes nicht<br />

als eigenständige deutsche Titel verwendet worden sind.<br />

Folgende Abkürzungen werden in der Filmografie verwendet:<br />

BSG: Berliner Synchron GmbH, Wenzel Lüdecke<br />

DE: deutsche Kino-Erstaufführung<br />

FSK: Entscheidung der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft in Wiesbaden nach Prüf-Nummer und<br />

Datum, mit den Abkürzungen Jf: jugendfördernd, Angaben nach Altersstufen (z.B.: «ab 6»: freigegeben für<br />

Kinder ab sechs Jahren), Jg: jugendgeeignet, Angaben nach Altersstufen, nff: nicht feiertagsfrei, ff: feiertagsfrei,<br />

oA: ohne Altersbeschränkung<br />

FBW: Prädikat der Filmbewertungsstelle Wiesbaden nach Prüf-Nummer und Datum<br />

IFU: Internationale Film-Union AG (später: GmbH), Studio Remagen


NWDF: Nordwestdeutscher Filmverleih und Vertrieb<br />

NWDF-Unitas: Nordwestdeutscher Filmverleih und Vertrieb-Unitas<br />

ÖA: österreichische Kino-Erstaufführung<br />

OLB: Entscheidung des ständigen Vertreters der obersten Landesjugendbehörden<br />

TV: Erstausstrahlung im Fernsehen<br />

UA: Weltpremiere (bis auf wenige Ausnahmen in den USA)<br />

VÖ: Veröffentlichungsdatum von Bildplatte, CD-ROM, DVD, Laserdisc, Super 8 und Video<br />

Zensur: betrifft die Vorkriegszeit; wenn nicht anders angegeben, geht es um die Entscheidungen der Film-<br />

Prüfstelle Berlin nach Prüf-Nummer und Datum, mit den Abkürzungen J: jugendfrei, Jv: Jugendverbot.<br />

Zum Inhalt der Team-Filme und des überwiegenden <strong>Teil</strong>es der Zusammenstellungen (z.B. durch Robert<br />

Youngson) wird auf die Beschreibungen im gedruckten <strong>Buchtext</strong> mit Seitenzahl verwiesen. Der Inhalt der<br />

Solofilme ist im Anschluss an die Darsteller-Angaben wiedergegeben, was in dieser Form aus Platzgründen<br />

im gedruckten <strong>Buchtext</strong> nicht möglich war.<br />

Die Filme<br />

1921/22<br />

THE LUCKY DOG<br />

(Inhaltsangabe Seite 14)<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt:?;Drehzeit: ca. Ende Januar/Anfang Februar 1921; Drehort:<br />

Amalgamated Producing Company, Hollywood; UA: Oktober 1921 oder Ende Dezember 1921/Anfang Januar<br />

1922; Copyright: –; Sun-Lite-Comedy-Serie<br />

Produzent: Shiller Productions, Gilbert M. Anderson für Amalgamated Producing Company, für Reelcraft<br />

Sun-Lite; Regie: Jess Robbins; Kamera: Irving Ries<br />

Darsteller: Stan Laurel (junger Mann, der des Hundediebstahls bezichtigt wird), Florence Gillet (Frau in<br />

Laurels Traum), Oliver Hardy (Räuber)<br />

Hinweis: Braff, 305: UA: 10. Oktober 1921, zusätzlicher Schauspieler: Jack Lloyd. Unter dem Titel LUCKY DOG ist 1927<br />

und 1933 das Copyright für zwei andere Filme eingetragen worden, die mit dem Laurel-und-Hardy-Film offenbar<br />

nichts zu tun haben. – Remake der Szene, in der Laurel ein streunender Hund auf Schritt und Tritt folgt, in dem Billy-West-Zweiakter<br />

FIDDLIN’ AROUND (1925).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER GLÜCKLICHE HUND<br />

Ausschnitt in 30 JAHRE SPASS (30 YEARS OF FUN); Standort: Unbekannt<br />

DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (Düsseldorf); synchronisiert; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 30.201, 9. Mai<br />

1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 30.202, 9. Mai 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Dialogbuch: Fritz A. Koeniger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt


Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: – ; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer; Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

3. KURIOSE GESCHICHTEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Folge der Serie Golden Silents oder Als die Bilder laufen lernten; Standort:<br />

Unbekannt<br />

Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond<br />

Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: ? (Michael Bentine)<br />

TV: 24. August 1974, ARD<br />

Hinweis: Die Folgen der Serie standen nicht zur Verfügung.<br />

4. THE LUCKY DOG<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster Films, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 24. April 1994, arte<br />

Hinweis: Einen kurzen Ausschnitt aus der Überfall-Szene hat arte als Vorspann für sein am 12. Juni 1996 gesendetes<br />

W. C. Fields Special verwendet.<br />

5. THE LUCKY DOG<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HAR-<br />

DY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

b) DVD 2: Flexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den<br />

Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser Film auf DVD CMLH 001;<br />

Musik: ?;Ragtime-Piano: ?;VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004);<br />

FSK: – ; Titel: LUCKY DOG; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

c) DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004; Produktion: KirchMedia;<br />

Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik (drei verschiedene Begleitungen<br />

abrufbar): Karl Henn (Klavier); FSK: 92.846 V/DVD, 23. Januar 2003, oA<br />

d) DVD 4: Flexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den<br />

Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006, dieser Film auf DVD CMLH 010;<br />

Musik: ?; Ragtime-Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; FSK: –; Titel: LUCKY DOG; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

Hinweis: DVD 2 bis 4 stimmen teilweise überein. Die beiden DVD-Fassungen b) und c) dürften denselben Urspung haben.<br />

Die Tonspur zu b) knackt, und die Bildqualität lässt in beiden Fällen zu wünschen übrig. – THE LUCKY DOG Wird<br />

auf DVD 2 nur als Ausschnitt angekündigt (der Film wird komplett gezeigt) und soll in der Regie von «Jess Dobbins»<br />

(richtig: Robbins) von 1917 stammen (gedreht aber um die Jahreswende 1920/21). Zu d) heißt es im Vorspann, es<br />

handle sich um das erste filmische Zusammentreffen von Laurel und Hardy aus dem Jahr 1919. – Auf der DVD 3 be-


findet sich der Film remastert als Hidden Feature. Er lässt sich auf dem Menübild der Extras über das Hündchen unten<br />

links ansteuern. Auch hier wird der Film auf 1917 datiert und der Regisseur mit «Dobbins» angegeben. Der Hinweis,<br />

dass es sich um einen Ausschnitt handle, ist weggelassen.<br />

1926<br />

45 MINUTES FROM HOLLYWOOD<br />

Arbeitstitel: HER HOUSE SHEIK; Inhaltsangabe Seite 25<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Ende 1925; Drehzeit: Ende 1925, 27. März 1926 (Retakes),<br />

5. April 1926 (zusätzliche Szenen); Drehort: u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 26. Dezember 1926; Copyright:<br />

LU 23421 für Pathé Exchange Inc., 13. Dezember 1926; Glenn-Tyron-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Fred L.<br />

Guiol Darsteller: Glenn Tyron (Orville), Charlotte Mineau (seine Mutter), Rube Clifford (sein Vater), Sue<br />

O’Neill (seine Schwester), Theda Bara (Theda Bara), Oliver Hardy (Hoteldetektiv), Edna Murphy (seine<br />

Frau), Jerry Mandy (betrunkener Müllmann), Ham Kinsey (Hotelgast), Ed Brandenberg, Jack Hill (Hotelgäste)<br />

Stan Laurel (schnauzbärtiger Hotelgast im Bett), Al Hallettt (Bit), Schaffner (Tiny Sandford), Our Gang<br />

(The Little Rascals), The Hal Roach Bathing Beauties, Mickey Daniels, Scooter Lowry, Allen «Farina» Hoskins,<br />

Jackie Condon, Jay R. Smith, Johnny Downs, Joe Cobb, Monty (auch: Monte) Collins, Janet Gaynor<br />

Hinweis: Titel bei Braff, 169: FORTY-FIVE MINUTES FROM BROADWAY<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer; Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

2. STAN LAUREL, OLIVER HARDY UND GLENN TYRON IN 45 MINUTES FROM HOLLYWOOD<br />

unsynchronisierte Folge der Serie Stars der Stummfilmära; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

Produktion: Omega Film GmbH, München, für den Bayerischen Rundfunk; Synchronstudio: PROFilm GmbH,<br />

München; Regie: Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Redakteure des Bayerischen<br />

Rundfunks: Hellmut Haffner, Axel von Hahn<br />

TV 1: 28. Januar 1978, BR3;:<br />

TV 2: 3. August 1981, ARD; Wiederholung in der Serie Stars der Stummfilmzeit<br />

3. DIESE DAME IST EIN KERL<br />

synchronisierte Folge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff


Sprecher: Hans Jürgen Diedrich<br />

TV: 14. April 1978, ZDF<br />

Hinweis: Inallen anderen Folgen der Serie, die in dieser Filmografie aufgeführt sind, spricht Hanns Dieter Hüsch.<br />

4. 45 MINUTES FROM HOLLYWOOD<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; Untertitel: Christiane Habich; Hertsellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia; VÖ: 6.<br />

April 2004; FSK: 97.290 V/DVD, 10. März 2004, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL AND HARDY: 45 MINU-<br />

TES FROM HOLLYWOOD<br />

b) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; Untertitel: Christiane Habich; Hertsellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia; VÖ: 22.<br />

Juni 2004; FSK: 97.290 V/DVD, 10. März 2004, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL AND HARDY: 45 MINU-<br />

TES FROM HOLLYWOOD<br />

Hinweis: Auf der DVD a) fehlt Laurels Auftritt, der allerdings mit dem Zwischentitel «Starving actor – Too hungry to<br />

sleep – Too wobbly to get up» (Ein hungernder Schauspieler – zu hungrig, um in den Schlaf zu finden – zu wacklig<br />

auf den Beinen, um aufzustehen) angekündigt wird. Versehentlich wurde die unvollständige Blackhawk-Fassung<br />

ausgewählt. Auf der DVD b) wird der ungekürzte Film gezeigt. Die Bildqualität des gemeinsamen Auftritts von Laurel<br />

und Hardy fällt gegenüber dem restlichen Film deutlich ab.<br />

1927<br />

DUCK SOUP<br />

Inhaltsangabe Seite 535<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: 15. September 1926; Drehzeit: 20. September bis 2. Oktober<br />

1926; Drehort: Ecke Culver Boulevard und Main Street (Laurel und Hardy zu Beginn des Films auf dem<br />

Fahrrad), u.a. Roach Studios, jeweils Culver City; UA: 13. März 1927; Copyright: LU 23526 für Pathé Exchange<br />

Inc., 13. Januar 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Buch: Stan Laurel nach<br />

Arthur J. Jeffersons «Home From the Honeymoon»; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Fred L. Guiol;<br />

Darsteller: Stan Laurel (James Hives), Oliver Hardy (Marmaduke Maltravers), James Marcus (Colonel<br />

Blood, Millionär), Stuart Holmes (Diener), Madeline Hurlock (Lady Tarbotham), William Austin (Lord Tarbotham),<br />

Bob Kortman (Forst-Polizist)<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 129. Buch nach Copyright-Eintrag: Hal Roach. – Remake als ANOTHER FINE MESS. Keine<br />

Gemeinsamkeit mit dem Marx-Brothers-Film DUCK SOUP (1933) und dem Edgar-Kennedy-Kurzfilm gleichen Namens<br />

(1942). Laurels erster Auftritt in Frauenkleidern in einem Laurel-und-Hardy-Film.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

DUCK SOUP<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1333; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; Musik: Vitaphone-Platte; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.909 KV, 4. Februar 1994/21.<br />

November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DUCK SOUP<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1333; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; VÖ: 24. Juni 2003; FSK: -; entspricht Video<br />

1.1<br />

1927<br />

SLIPPING WIVES<br />

Inhaltsangabe Seite 52, 53


Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: 18. Oktober 1926; Drehzeit: 20. Oktober bis 3. November<br />

1926; Drehort: u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 3. April 1927; Copyright: LU 23555 für Pathé Exchange<br />

Inc., 17. Januar 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: F. Richard Jones; Buch: Hal Roach; Zwischentitel:<br />

H. M. Walker; Regie: Fred L. Guiol; Regieassistenz: Lewis R. Foster; Kamera: George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier; Garderobe: Will Lambert<br />

Darsteller: Priscilla Dean (Ehefrau), Herbert Rawlinson (Leon, der Ehemann), Lieferant/Ferdinand Flamingo<br />

(Stan Laurel), Butler Jarvis (Oliver Hardy), Durchlaucht Winchester Squirtz (Albert Conti)<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 460. Remake als THE FIXER UPPERS. Remake des Schluss-Gags (die zerschossene Hose<br />

des Polizisten) in WRONG AGAIN, PACK UP YOUR TROUBLES (dort aber Hardys Hose) und A CHUMP AT OXFORD (Ende des<br />

Remakes von FROM SOUP TO NUTS in der europäischen Exportfassung).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HAUSFREUND AUF PROBE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 19. Juni 1929; Länge: 593 m; deutsche Zwischentitel: Kurt von Monbart; Verleih: Ufaleih; Zensur:<br />

22.704, 19. Juni 1929, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. VERLORENE LIEBE<br />

synchronisierte Kurzfassung in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 15. Dezember 1972, ZDF<br />

3. DER VERKLEMMTE VERFÜHRER<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. November 1975, ZDF<br />

3. KAVALIER WIDER WILLEN<br />

unsynchronisierte Folge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 8. Februar 1998, DF1 Cine Comedy<br />

4. SLIPPING WIVES<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1333; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.990 KV, 14. Februar 1994 /<br />

21. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SLIPPING WIVES<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1333; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500589; VÖ: 28. Januar 2003; FSK: –; entspricht Video<br />

1.1


1927<br />

LOVE ‘EM AND WEEP<br />

Arbeitstitel: BETTER HUSBANDS WEEK; Inhaltsangabe Seite 349<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: November 1926; Drehzeit: 26. November bis 7. Dezember<br />

1926, 12. und 13. Januar 1927 (Retakes); Drehort: 610 South Catalina, Wilshire District/Los Angeles (Hardy<br />

sitzt im Film vor diesem Appartementhaus im Auto), u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 12. Juni 1927; Copyright:<br />

LU 23846 für Pathé Exchange Inc., 11. April 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: F. Richard Jones; Buch: Hal Roach; Zwischentitel:<br />

H. M. Walker; Regie: Fred L. Guiol; Kamera: Floyd Jackman; Schnitt: Richard Currier; Garderobe:<br />

Will Lambert<br />

Darsteller: James Finlayson (Titus Tillsbury), Mae Busch (seine ehemalige Freundin), Mrs. Aggie Tillsbury<br />

(Charlotte Mineau), Stan Laurel (Romaine Ricketts), Vivien Oakland (Mrs. Ricketts), Richter Chigger (Oliver<br />

Hardy), May Wallace (Mrs. Chigger), Charlie Hall (Tillsburys Butler), Ed Brandenberg (Kellner), Gale<br />

Henry (Klatschbase)<br />

Hinweis: Remake der doppelstöckigen Dame in SUGAR DADDIES. Remake der Erpressung in COME CLEAN. Remake des<br />

gesamten Films als CHICKENS COME HOME.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS SÜSSE GEHEIMNIS<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 1. Mai 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. BESUDELTE EHRE<br />

synchronisierte Kurzfassung in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 14. Mai 1971, ZDF<br />

3. PEGGY PIMPERNELL<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 17. Oktober 1975, ZDF<br />

4. LOVE ‘EM AND WEEP<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas-<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1333; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.913 KV, 17. Februar<br />

1994/21. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LOVE ‘EM AND WEEP<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1333; VÖ: ab August 1998; FSK: -


DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: 70.913 DVD, 15. März<br />

2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LOVE ‘EM AND WEEP; entspricht Video 1.1<br />

1927<br />

WHY GIRLS LOVE SAILORS<br />

Inhaltsangabe Seite 535<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1927; Drehzeit: 31. Januar bis 19. Februar 1927,<br />

18., 19. März 1927 (Retakes) ; Drehort: u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 17. Juli 1927; Copyright: LU<br />

23977 für Pathé Exchange Inc., 18. Mai 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Fred L.<br />

Guiol, Hal Yates (nur Retakes)<br />

Darsteller: Stan Laurel (Willie Brisling), Viola Richard (Nelly, seine Verlobte), Oliver Hardy (zweiter Offizier),<br />

Malcolm Waite (Kapitän), Anita Garvin (seine Frau)<br />

Hinweis: Zusätzliche Schauspieler bei Braff, 565: Bobby Dunn, Eric Mayne. – Remake der Szene, in der Laurels Kleid<br />

hochgewirbelt wird, in PUTTING PANTS ON PHILIP. – Parodie auf damals populäre Piratenfilme. – Angeblich hat Hardy<br />

hier <strong>zum</strong> ersten Mal seinen Tie-Twiddle gezeigt, das verlegene Wedeln mit der Krawatte. Allerdings trägt Hardy in<br />

WHY GIRLS LOVE SAILORS keinen Langbinder, sondern einen Rollkragen-Pullover.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

WHY GIRLS LOVE SAILORS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1334; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.991 KV, 14. Februar 1994 /<br />

17. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WHY GIRLS LOVE SAILORS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1334; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; FSK: 70.991 DVD, 11.<br />

April 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WHY GIRLS LOVE SAILORS; entspricht Video 1.1<br />

1927<br />

WITH LOVE AND HISSES<br />

Inhaltsangabe Seite 359, 360<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: ca. März 1927; Drehzeit: 14. bis 30. März 1927; Drehort:<br />

Feldlager gedreht in der Nähe von Griffith Park, Los Angeles; UA: 28. August 1927; Copyright: LU 23978 für<br />

Pathé Exchange Inc., 18. Mai 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Fred L.<br />

Guiol<br />

Darsteller: Stan Laurel (Cuthbert Hope), Oliver Hardy (Feldwebel Banner), James Finlayson (Captain Bustle),<br />

Frank Brownlee (Oberst Rohrer), Chet Brandenberg (raubeiniger Soldat), Anita Garvin (Bustles erste<br />

Freundin), Eve Southern (Bustles zweite Freundin), Will Stanton (neben Cuthbert Hope schlafender Soldat),<br />

Jerry Mandy (eifrig essender Soldat), Frank Saputo (weiterer Soldat), Josephine Dunn (Soldatenbraut)<br />

Hinweis: Remake des Kasernenhof-Drills in PACK UP YOUR TROUBLES und in GREAT GUNS. Remake der Bienen-Attacke in<br />

BONNIE SCOTLAND.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. MIT GRUSS UND SCHUSS<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt


Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Fritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 16. September 1964, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. WELTBEKANNTE KOMIKER DER STUMMFILMZEIT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Lachparade; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Deutscher Fernsehfunk (DFF); Buch: K.H. Busch; Regie: Herr Grösch<br />

Sprecher: Horst Kube<br />

TV: 2. November 1965, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. MÜDE HELDEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

Produktion: DFF; synchronisiert oder untertitelt?<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. SCHICKSAL IN UNIFORM<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. April 1971, ZDF<br />

5. KÄSE MIT KNOBLAUCH<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 22. Oktober 1976, ZDF<br />

6. WITH LOVE AND HISSES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1334; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.914 KV, 7. Februar 1994 /<br />

20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WITH LOVE AND HISSES<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1334; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; FSK: 70.914, 21. November<br />

2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WITH LOVE AND HISSES; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

7. BEIM MILITÄR<br />

unsynchronisierte Folge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 6. April 1998, DF1 Cine Comedy


1927<br />

SUGAR DADDIES<br />

Inhaltsangabe Seite 26<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: ca. Juni 1927; Drehzeit: 26., 27., 31. Mai bis 3. Juni 1927;<br />

Drehort: Pike Amusement Park, Long Beach, Roach Studios, Culver City; UA: 10. September 1927; Copyright:<br />

LU 24291 für MGM Distributing Corp., 17. August 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distributing Corp.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Fred<br />

L. Guiol; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: James Finlayson (Cyrus Brittle), Stan Laurel (Brittles Rechtsanwalt), Oliver Hardy (Brittles Butler),<br />

Charlotte Mineau (frischbackene Mrs. Brittle), Edna Marian (ihre Tochter),Noah Young (Brittles<br />

Schwager), Eugene Pallette (Hardys Doppelgänger), Jack Hill, Charlie Hall, Sam Lufkin (Hotelgäste), Sam<br />

Lufkin (Kartenabreißer), Dorothy Coburn (Dame im Vergnügungspark), Ray Cooke (Page), Jiggs, der Hund<br />

Hinweis: Remake der doppelstöckigen Dame aus LOVE ‘EM AND WEEP<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE BRAUT AUS DER BAR<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 27. September 1927; Länge: 516 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 16.750, 27.<br />

September 1927, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. EINE SCHÖNE BESCHERUNG<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 10. März 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

4. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,


3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. ZWISCHEN BESTIEN UND BANDITEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. August 1970, ZDF<br />

6. LUSTGREISE<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb;<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 27. Dezember 1974, DDR1<br />

7. DER MILLIONÄR UNTER DEM ROCK<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. April 1975, ZDF<br />

8. SUGAR DADDIES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil der Video-Kassette Dick und Doof 1 (2. Fassung); Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video, Bestell-Nr.5;VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; mit Musik und<br />

Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und -regie sowie Geräuscheffekte: Ralf<br />

Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre; entspricht dem Interpathé-Video<br />

c) Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1335; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.916 KV, 7. Februar 1994 /<br />

17. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SUGAR DADDIES<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1335; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: -; entspricht Video<br />

2.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.


1927<br />

SAILORS, BEWARE!<br />

Inhaltsangabe Seite 349<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: ca. April 1927; Drehzeit: 4. bis 14. April 1927, 18. April<br />

1927 (Retakes); Drehort: u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 25. September 1927; Copyright: LP 24060 für<br />

Pathé Exchange Inc., 9. Juni 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Hal Roach,<br />

Hal Yates (nur Retakes)<br />

Darsteller: Stan Laurel (Chester Chaste), Oliver Hardy (Schiffsoffizier Cryder), Anita Garvin (Madame Ritz),<br />

Harry Earles (ihr zwergenhafter Ehemann und angeblicher Sohn), Ed Brandenberg (Taxifahrer), Tiny Sandford<br />

(gutgekleideter Herr), Viola Richard, Connie Evans, Barbara Pierce (feine Damen an Bord), Lupe Velez<br />

(Baronin Behr), Will Stanton (Baron Behr), Dorothy Coburn (Dame im Liegestuhl), Frank Brownlee (Kapitän<br />

Bull), Charley Young (an Bord gehender Mann)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 432 auch: Lige Conley, Frank Butler, zusätzliche Schauspielerinnen: May Wallace,<br />

Martha Sleeper. – In SAILORS, BEWARE! schaut Hardy erstmals in einem Laurel-und-Hardy-Film hilfesuchend<br />

in die Kamera (was er aber in Solofilmen bereits getan hatte). Außerdem gibt es hier einen Anflug von Hardys<br />

künftigen Tie-Twiddles. – Keine Gemeinsamkeiten mit dem Dean-Martin- und Jerry-Lewis-Film gleichen<br />

Namens aus dem Jahr (1951).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. MATROSEN AHOI<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel:<br />

Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann;<br />

Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 19. Juni 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. SCHICKSAL IN UNIFORM<br />

synchronisierter erster <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. April 1971, ZDF<br />

3. DER LÜMMEL IM KINDERWAGEN<br />

synchronisierter zweiter <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 9. Februar 1973, ZDF<br />

4. DIE DAME MIT DEN LANGEN FINGERN<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch


TV: 26. November 1976, ZDF<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; FSK: -<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: -<br />

Hinweis: Infolge eines Versehens bei der Produktion der DVD 1.1 fehlen 70 Sekunden der deutschen Fassung. Auf<br />

DVD 1.2 ist sie vollständig enthalten.<br />

5. SAILORS, BEWARE!<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1335; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.974 KV, 11. Februar 1994 /<br />

17. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SAILORS BEWARE!<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1335; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; FSK: -;Bestell-Nr.<br />

500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: -; entspricht Video 1.1<br />

1927<br />

THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

Inhaltsangabe Seite 27<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; getintete Passagen; Drehbuch fertiggestellt: 10. Juni 1927; Drehzeit: 11. bis 18.<br />

Juni 1927; Drehort: u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 8. Oktober 1927; Copyright: LP 24437 für MGM Distribution<br />

Corp., 21. September 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey?; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Fred L Guiol; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Little Goofy), Oliver Hardy (Big Goofy), Tiny Sandford (Aufseher), James Finlayson<br />

(Gouverneur Browne Van Dyke), Eugene Pallette, Rosemary Theby (Dinner-Gäste), Ellinor Van der Veer –<br />

auch: Vanderveer – (Gräfin de Cognac), Alfred Fisher, Charles A. Bachman, Edgar Dearing (Polizisten), französischer<br />

Polizei-Chef Lecoque (Otto Fries), französischer Polizei-Chef Voitrex (Robert O’Connor), Frank<br />

Brownlee (Gefängnisdirektor), Dorothy Coburn (Dame, die sich aufstylt), Charlie Hall (Sträfling)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 441: Leo McCarey, der nach Skretvedt, 2. Auflage, Seite 448 allenfalls die Produktion<br />

überwacht hat. – Remake der Charlie-Chaplin-Groteske THE ADVENTURER (1917). Remake der Art und Weise, wie die<br />

Sträflinge marschieren, aus der Larry-Semon-Groteske FRAUDS AND FRENZIES (1918). Remake des Kerzen-Gas aus Laurels<br />

PICK AND SHOVEL (1923). Vorbild für die Flucht durch den Tunnel in Laurels Solofilm DETAINED (1924). Remake<br />

dieser in THE FLYING DEUCES. Remake des Versuchs, die Cocktail-Kirsche einzufangen, in FROM SOUP TO NUTS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KAVALIERE FÜR 24 STUNDEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 2. Oktober 1927; Länge: 615 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 16.889, 2. Oktober<br />

1927, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Franz-Otto Krüger (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast


3. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

4. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

5. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-FSK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. DEM HENKER ENTRONNEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. August 1970, ZDF


8. MIT DEM PINSEL IN DER HAND<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. März 1975, ZDF<br />

9. THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND GESETZ UND ORDNUNG; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; untertitelt; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe,<br />

Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; Bestell-Nr. 1335; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.917 KV, 7.<br />

Februar 1994/21. November 1995, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1335; VÖ: ab August 1998; FSK: -; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 24. Mai 2002; FSK: 70.917 DVD, 24.<br />

Mai 2002, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE SECOND HUNDRED YEARS; entspricht Video 1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDYN – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 2<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

10. HOLLYWOOD, HOLLYWOOD! – DAS GIBT’S NIE WIEDER, TEIL 2 (THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong>)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: ARD<br />

DE: 8. April 1977, bundesweit; Laurel-und-Hardy-Szenen unsynchronisiert; Länge: 121 Minuten; Verleih:<br />

CIC; FSK: 48.715, 29. November 1976, ab 6, ff; Trailer-FSK: 48.716, 29. November 1976, ab 6, ff<br />

TV: 6. Mai 1979, ZDF; 31. Dezember 1988, ARD<br />

11. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1927<br />

NOW I’LL TELL ONE<br />

Inhaltsangabe Seite 564<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: ca. April 1927; Drehzeit: 13. bis 22. oder 20. bis 25. April<br />

1927; Drehort: u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 5. oder 9. Oktober 1927; Copyright: LU 24159 für Pathé<br />

Exchange Inc., 8. Juli 1927; Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Regie: James Parrott<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley Chase), Edna Marian (seine Frau), Stan Laurel (Chase’s Rechtsanwalt),<br />

Oliver Hardy (Polizist), Will R. Walling (Richter), Lincoln Plumer, May Wallace, Wilson Benge (nicht zugeordnete<br />

Rollen)


Hinweis: Braff, 358: UA: 9. Oktober 1927, zusätzliche Schauspieler: Anita Garvin, Noah Young.-Die erste Rolle des<br />

Films ist verschollen. Das Fragment wurde 1990 im Narodni Filmovy Archiv Prag entdeckt.<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

1927<br />

CALL OF THE CUCKOOS<br />

Inhaltsangabe Seite 28, 29<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: ca. Juni 1927; Drehzeit: 13. bis 22. Juni 1927, 2. August<br />

1927 (zusätzliche Szenen), Laurel und Hardys Szenen: zwischen 20. und 22. Juni 1927; Drehort: u.a. Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 15. Oktober 1927; Copyright: LP 24501 für MGM Distribution Corp., 12. Oktober<br />

1927; Max Davidson-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Clyde A. Bruckman; Kamera: Floyd Jackman; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Max Davidson (Papa Gimplewart), Lillian Elliott (Mama Gimplewart), Spec O’Donnell (ihr Sohn,<br />

der Liebe größter Fehler), Charley Chase, Stan Laurel, Oliver Hardy, James Finlayson (die Verrückten),<br />

Charlie Hall (die verrückte «Schubkarre»), Frank Brownlee (erster Kaufinteressent), Charles Meakin (Käufer<br />

von Gimplewarts Haus), Leo Willis, Lyle Tayo, Edgar Dearing, Fay Holderness, Otto Fries (die Verwandten)<br />

Hinweis: Zusätzlicher Schauspieler nach Braff, 72: Otto Fries, Nachname des Schauspielers Meakin: «Merkin». Titel<br />

nach Copyright-Katalog: CALL OF THE CUCKOO.-Remake der falschen Versorgungsanschlüsse in Familie Gimplewarts<br />

neuem Haus in SAPS AT SEA.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HAUS DER TAUSEND FREUDEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 2. Januar 1928, Mozartsaal (Berlin), als Vorfilm zu DIE GROSSE NUMMER (UPSTAGE; Monte Bell, USA<br />

1926)?; Länge: 556 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 16.997, 22. Oktober 1927, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

3. WIR WOHNEN NEBENAN<br />

synchronisierte Folge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hans Jürgen Diedrich<br />

TV: 30. März 1979, ZDF<br />

Hinweis: Inallen anderen Folgen der Serie, die in dieser Filmografie aufgeführt sind, spricht Hanns Dieter Hüsch.<br />

4. CALL OF THE CUCKOOS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 26. April 1997, Auditorium der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); Bestandteil des ersten Max Davidson<br />

Kurzfilmprogramms anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen; original; Live-Musik:<br />

Joachim Bärenz (Klavier); FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek; Vollbildfassung<br />

b) DE: 18. August 1997, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 13. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (Flügel), Günter A. Buchwald (Geige); FSK: -;<br />

Standort: Bonner Kinemathek; Vollbildfassung<br />

c) DE: 24. Juni 2003, Filmmuseum München; Produktion: KirchMedia; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte:<br />

Anatol Holzach, Scalamedia; FSK: –; Titel: CALL OF THE CUCKOO<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Produktion: KirchMedia, München; Bestell-Nr. 500612; Untertitel:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: 94.981 V/DVD, 18.<br />

August 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAUREL & HARDY: CALL OF THE CUCKOOS<br />

Hinweis: Der Vorspanntitel auf der DVD lautet versehentlich CALL OF THE CUCKOO, statt CALL OF THE CUCKOOS. Auch die<br />

Fassungen zu a) und b) sind als CALL OF THE CUCKOO angekündigt worden. Nur die DVD-Fassung stand zur Verfügung.<br />

1927<br />

HATS OFF!<br />

Arbeitstitel: ROUGH ON HATS; Inhaltsangabe Seite 34<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Juli/August 1927; Drehzeit: 19. bis 24, 26. bis 29. August<br />

1927; Drehort: Laurel und Hardys Start Ecke 3025 Del Monte Drive, Treppe zwischen 923 und 935 Vendome<br />

Street, 3278 Descano Drive (der Transport der Waschmaschine), Bezirk Silverlake/Los Angeles, Main Street<br />

sowie 9410 und 9349 Venice Boulevard (die Hutschlacht), jeweils Culver City;UA: 5. November 1927; Copyright:<br />

LP 24509 für MGM Distribution Corp., 17. Oktober 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Hal Yates; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Finlayson (Inhaber der Kickway<br />

Washing Machine Co.), Anita Garvin (Kundin oben an der Treppe), Dorothy Coburn (langbeinige Dame unten<br />

an der Treppe), Ham Kinsey, Charlie Hall, Sam Lufkin, Chet Brandenberg (Fußgänger, die in den Tumult<br />

hineingezogen werden)<br />

Hinweis: Der Film gilt als verschollen. Vorbild für die Hosenszene in YOU’RE DARN TOOTIN’ und Remake als THE MUSIC<br />

BOX. HATS OFF! selbst ist der Billy-Bevan-Groteske ICE COLD COCOS (1926) nachempfunden. Die berühmte Treppe war<br />

bereits in der Laurel-Groteske THE PEST (1922) und in dem Charley-Chase-Zweiakter ISN’T LIFE TERRIBLE? (1925) zu sehen.<br />

– Hal Yates drehte 1945 mit Edgar Kennedy die Groteske IT’S YOUR MOVE, in der weite <strong>Teil</strong>e von HATS OFF! verarbeitet<br />

wurden.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

HUT AB!<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 25. Februar 1929, Ufa-Pavillon (Berlin), als Vorfilm zu DAS GRÖSSTE OPFER (THE GARDEN OF ALLAH; Rex Ingram,<br />

USA 1927); Länge: 580 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.624, 2. April 1928, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


1927<br />

DO DETECTIVES THINK?<br />

Arbeitstitel: BODY GUARDS; Inhaltsangabe Seite 424, 425<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: April 1927; Drehzeit: 25. April bis 6. Mai 1927; Drehort: u.a.<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 20. November 1927; Copyright: LU 24157 für Pathé Exchange Inc., 8. Juli<br />

1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Fred L.<br />

Guiol<br />

Darsteller: Stan Laurel (Ferdinand Finkleberry), Oliver Hardy (Sherlock Pinkham), James Finlayson (Richter<br />

Foozle), Viola Richard (seine Frau), Noah Young (der Tipton-Schlitzer), Frank Brownlee (Chef der Detektei),<br />

Will Stanton (Kumpane des Schlitzers), Charley Young (Geschworener), Charles A. Bachman (Polizist)<br />

Hinweis: Der erste Film, in dem Laurel und Hardy fast ihr typisches künftiges Aussehen haben (Laurel trägt noch einen<br />

anderen Hut, Hardy ein anderes Bärtchen). <strong>Teil</strong>weises Remake als GOING BYE-BYE!. Remake der Friedhofsszene<br />

in HABEAS CORPUS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE RACHE DES RAUBMÖRDERS<br />

synchronisierte Folge in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. Juni 1971, ZDF<br />

3. DAS FLEISCHERMESSER AN DER GURGEL<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 1. Oktober 1976, ZDF<br />

4. DICK UND DOOF ALS DETEKTIVE<br />

unsynchronisierte Folge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: ab 1. März 1978; Länge: 13:32 Minuten; Verleih 1: Astor; FSK: 49.776, 1. März 1978, ab 6, nff; Verleih 2:<br />

Globus, ab 1990er-Jahre; FBW: 16.238-S, 22. März 1978, Prädikat: besonders wertvoll; Titel: BODY GUARDS<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 12. Oktober 1997, DF1 Cine Comedy


5. DO DETECTIVES THINK?<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1336; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.973 KV, 11. / 22. Februar<br />

1994 / 17. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DO DETECTIVES THINK?<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1336; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: 70.973, 30. September<br />

2003, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DO DETECTIVES THINK?; entspricht Video 1.1<br />

c) TV: 24. Februar 1998, DF1, Cine Classics 1; Ausschnitt in der Dokumentation UNSTERBLICHES KINO – LAU-<br />

REL & HARDY (LES MAITRES DU REGARD)<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1927<br />

PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

Inhaltsangabe Seite 30<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: ca. August 1927; Drehzeit: 13. bis 27. September 1927;<br />

Drehort: Harry H. Culver and Company Building/The Culver City Hotel, 9501 Culver Boulevard sowie Zuweg<br />

zur Main Street (dorthin hat die Menge Laurel und Hardy zu Beginn verfolgt; das Gebäude ist bei weiteren<br />

Aufläufen zu sehen), u.a. Roach Studios, jeweils Culver City; UA: 3. Dezember 1927; Copyright: LP 25206 für<br />

MGM Distribution Corp., 3. Januar 1928; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Clyde A. Bruckman; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Philip), Oliver Hardy (Piedmont Mumblethunder), Sam Lufkin (Schiffsarzt), Harvey<br />

Clark (Schneider), Dorothy Coburn (Philips Angebetete), Charles A. Bachman (Polizist), Ed Brandenberg<br />

(Bus-Schaffner), Chet Brandenberg, Retta Palmer, Robert O’Connor, Eric Mack, Jack Hill, Don Bailey, Alfred<br />

Fisher, Lee Phelps (Schaulustige)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 404: Hal Roach (keine Copyright-Anmeldung für ihn).-Anleihen aus Laurels Solofilm SHORT<br />

KILTS (1924). Remake der Szene, in der Laurels Kilt hochgewirbelt wird, aus WHY GIRLS LOVE SAILORS. Remake der Laurel-und-Hardy-Szene<br />

in der Charley-Chase-Groteske LIMOUSINE LOVE (1928) und in Billy Wilders DAS VERFLIXTE 7. JAHR<br />

(THE SEVEN YEAR ITCH, USA 1955). Remake der Schlammloch-Szene aus der Larry-Semon-Groteske THE RENT COLLECTOR<br />

(1921), mit Laurel, und dem Max-Davidson-Zweiakter WHY GIRLS SAY NO (1927), mit Hardy, im letzteren Fall an derselben<br />

Stelle von Culver City. Remake von PUTTING PANTS ON PHILIP als Snub-Pollard/Marvin-Lobach (auch: Loback)-<br />

Zweiakter SOCK AND FUN (1927) und THE BIG SHOT (1929).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER JÜNGLING AUS DER FREMDE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 12. März 1928, Gloria-Palast (Berlin), als Vorfilm zu GIBT’S EIN SCHÖNRES LEBEN (ROOKIES; Sam Wood,<br />

USA 1927); Länge: 574 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.409, 7. März 1928, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. WAS TRAGEN DIE SCHOTTEN DA DRUNTER<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier); Erkennungsmusik: Conny Schumann;<br />

Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)


TV: 27. November 1963, ARD<br />

Hinweis: Möglicherweise ist dies die einzige noch existierende Folge der Serie.<br />

3. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

4. PHILIPP, ZIEH DIE HOSEN AN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF DIE UNZERTRENNLICHEN; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 21. März 1968, Bali-Filmtheater (München); synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 38.591, 2. Februar<br />

1968, ab 6, nff; Trailer-FSK: 38.703, 27. Februar 1968, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb<br />

Paikert, ab 1969/70; FSK: -<br />

Synchronstudio: Elan Film Gierke & Co., München; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun<br />

Sprecher: Rudolf Günter Wagner<br />

5. 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-FSK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. DER MANN IM WEIBERROCK<br />

synchronisierte Folge in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 6. November 1970, ZDF<br />

7. EIN BRUTALER HOSENKAUF<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch: Stefan Kayser,<br />

Heinz Caloué; Dialogregie: Heinz Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 5. November 1976, ZDF


Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Videobox Bestell-Nr. 310; VÖ: 1983; FSK: -<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion; Bestell-Nr. 5600310; VÖ: 1991; FSK: -<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600310; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

8. PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale<br />

DE: 17. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1336; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.980 KV, 14. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1336; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: 70.980 V/DVD, 28.<br />

Februar 2000, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY PUTTING PANTS ON PHILIP; entspricht Video<br />

1.1<br />

TV: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN;<br />

Standort: ZDF<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1927<br />

THE BATTLE OF THE CENTURY<br />

Inhaltsangabe Seite 35, 36<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Spetember/Oktober 1927; Drehzeit: 5. bis 13., 27. und 29.<br />

Oktober 1927, 12. November 1927 (Retakes); Drehort: u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 31. Dezember<br />

1927; Copyright: LP 24848 für MGM Distribution Corp., 9. Januar 1928; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Hal Roach; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel:<br />

H. M. Walker; Regie: Clyde A. Bruckman; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Canvasback Clump), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Sam Lufkin (Ringrichter), Noah<br />

Young (Thunder-Clap Callahan), Gene Morgan (Ansager am Ring), Al Hallett (Mann bei der Boxveranstaltung),<br />

Ham Kinsey, Bert Roach, Jack Hill (Zuschauer), Eugene Pallette (Versicherungsagent), Charlie Hall<br />

(Lieferant), Dorothy Coburn (Dame, die ins Auto steigt), Robert O’Connor, Ed Brandenberg, Dorothy = Dorothea<br />

Wolbert (Fußgänger, die in die Schlacht einbezogen werden), George K. French (Zahnarzt), Dick Sutherland<br />

(sein Patient), Charley Young (Händler in der Tonne), Lyle Tayo (Dame am Fenster), Dick Gilbert<br />

(Kanalarbeiter), Ellinor Van der Veer – auch: Vanderveer – (Dame mit Lorgnon), Anita Garvin (Dame, die auf<br />

der Torte ausrutscht)<br />

Hinweis: Regie nach Braff, 33: Claude A. Bruchman (offensichtlicher Schreibfehler) und Hal Roach, zusätzlicher<br />

Schauspieler: Lou Costello (nicht identisch mit dem Schauspieler des Duos Abbott und Costello). – Roach bestellte<br />

bei der L.A. Pie Company deren gesamte Tagesproduktion an Torten – über 3.000 Stück. – Der Film existiert nur noch<br />

in einer 11-Minuten-Fassung. Vorbild ist der Snub-Pollard/Marvin-Lobach (auch: Loback)-Zweiakter ONCE OVER<br />

(1927). – Die Tortenschlacht aus Hardys Solofilm LOVE ‘EM AND WEEP (1927) ist Bruckmans Fingerübung für THE BATT-<br />

LE OF THE CENTURY, der kurz danach gedreht wurde. Die Schlammschlacht in SHOULD MARRIED MEN GO HOME? und die<br />

Reisschlacht in THE HOOSE-GOW sind an THE BATTLE OF THE CENTURY angelehnt. Remake des Boxkampfes in ANY OLD<br />

PORT. Remake der Tortenschlacht in THE NEWLYWED’S COURT TROUBLE (1928) und in DAS GROSSE RENNEN RUND UM DIE<br />

WELT (THE GREAT RACE, 1965). Remake der Idee <strong>zum</strong> Versicherungsbetrug und des Auslegens der Bananenschale in<br />

THE DANCING MASTERS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ALLES IN SCHLAGSAHNE


Standort: Unbekannt<br />

DE: 14. August 1928, Ufa-Palast am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu RASCH EIN BABY (BABY MINE; Robert Z. Leonard,<br />

USA 1927); Länge: 580 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.691, 12. April 1928,<br />

J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Bruno Fritz (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

3. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

4. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

5. DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 9. Oktober 1970, ZDF<br />

7. DIE NÄCHTLICHE ZIEGENWÄSCHE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 19. November 1976, ZDF<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Videobox Bestell-Nr. 310; VÖ: 1983; FSK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion; Bestell-Nr. 5600310; VÖ: 1991; FSK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600310; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

8. TORTENSCHLACHT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Aus alt lach neu; Standort: WWF<br />

Produktion: Gerhard Schmidt; Synchronstudio: ?; Buch: Maarten van Rooijen; Regie: Kaspar Heidelbach; Musik:<br />

Raggin’ Harry; Kamera: Richard Laurent<br />

Sprecher: Maarten van Rooijen<br />

TV: September 1980?, WDR regional<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

9. HOLLYWOOD, HOLLYWOOD! – DAS GIBT’S NIE WIEDER, TEIL 2 (THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong>)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: ARD<br />

DE: 8. April 1977, bundesweit; Laurel-und-Hardy-Szenen unsynchronisiert; Länge: 121 Minuten; Verleih:<br />

CIC; FSK: 48.715, 29. November 1976, ab 6, ff; Trailer-FSK: 48.716, 29. November 1976, ab 6, ff<br />

TV: 6. Mai 1979, ZDF; 31. Dezember 1988, ARD<br />

10. THE BATTLE OF THE CENTURY<br />

Originalfassungen, ca. 11 Minuten; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 14. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

b) DE: 18. August 2000, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 16. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Serge Bromberg (Flügel); FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek;<br />

Vollbildfassung<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1336; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.993 KV, 14. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE BATTLE OF THE CENTURY<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1336; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2:Beta-Film, München; Bestell-Nr. –; Ausschnitt; VÖ: 1998; FSK: –; Bestandteil des Werbevideos NO<br />

DATE OF EXPIRY, nicht käuflich erhältlich<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; FSK: 70.993 V/DVD, 27.<br />

Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY BATTLE OF THE CENTURY; entspricht<br />

Video 1.1<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

TV: 7. Januar 2000, arte; Titel: DIE SCHLACHT DES JAHRHUNDERTS; entspricht Video 1.1<br />

d) CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; 2 Ausschnitte; Musik: Fred Strittmatter, Qurin Amper jr.;<br />

Musikregie: Jiri Kanzelsberger; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9 (6.082), 24. April 1996<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung. Die für die CD-ROM verwendete Musik stammt aus der<br />

britischen Video-Ausgabe des Labels Virgin, wurde aber auch von der KirchGruppe produziert.<br />

11. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte


1928<br />

LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

Arbeitstitel: A LITTLE LAUGHING GAS; Inhaltsangabe Seite 30<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: ca. Oktober 1927; Drehzeit: 3. bis 11. November 1927, 12,<br />

und 17. November 1927 (Retakes); Drehort: 3839 Main Street (die Stelle des Verkehrschaos’), u.a. Roach<br />

Studios, jeweils Culver City; UA: 28. Januar 1928; Copyright: LP 24847 für MGM Distribution Corp., 9. Januar<br />

1928; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Hal Roach; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel:<br />

Reed Heustis; Regie: Clyde A. Bruckman; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charlie Hall (Vermieter), Viola Richard,<br />

Dorothy Coburn (Krankenschwestern), Tiny Sandford, Sam Lufkin, Edgar Dearing, Al Hallett (Patienten),<br />

Jack V. Lloyd (Zahnarzt), Otto Fries (Zahnarzt, der Hardy den Zahn zieht), Edgar Kennedy (Polizist), Jack<br />

Hill (ärgerlicher Autofahrer)<br />

Hinweis: Remake von Laurel und Hardys Lachanfall in BLOTTO, «SCRAM!» und THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO. Remake<br />

der Schlussszene (Fahrt in das Schlammloch) in PERFECT DAY. Remake der Zahnarzt-Szene in PARDON US. Remake<br />

des ganzen Filmes als Three-Stooges-Groteske I CAN HARDLY WAIT (1943).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. NUR MIT LACHGAS<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 15. März 1928, Ufa-Palast am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu VERLEUMDUNG (LOVERS?; John M. Stahl, USA<br />

1927); Länge: 604 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.339, 29. Februar 1928, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LACHGASE<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Fritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 1. April 1964, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.


5. DICK UND DOOF BEIM ZAHNARZT<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF DIE UNZERTRENNLICHEN; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 21. März 1968, Bali-Filmtheater (München); synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 38.591, 2. Februar<br />

1968, ab 6, nff; Trailer-FSK: 38.703, 27. Februar 1968, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb<br />

Paikert, ab 1969/70; FSK: -<br />

Synchronstudio: Elan Film Gierke & Co., München; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun<br />

Sprecher: Rudolf Günter Wagner<br />

6. DICK UND DOOF IN: ZAHNSCHMERZEN<br />

mit Zwischentiteln versehener 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Spaß muß sein-Die lustige Flimmerkiste; Standort: Kirch-<br />

Media/EoS Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 29. Juli 1969, ARD<br />

7. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

8. DIE SACHE MIT DER HOSE<br />

synchronisierter 3. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. Oktober 1970, ZDF<br />

Hinweis: Laurel und Hardys offensichtliche Fahruntüchtigkeit wird in dieser mit übermäßigem Alkoholgenuss erklärt,<br />

weshalb sie ins Gefängnis gekommen sind. Damit wurde in der Dick und Doof-Folge übergeleitet auf LIBERTY,<br />

als Laurel und Hardy aus der Strafanstalt ausbrechen.<br />

9. DICK UND DOOF SIND ALBERN<br />

mit Zwischentiteln versehener 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Spaß muß sein-Die lustige Flimmerkiste; Standort: Kirch-<br />

Media/EoS Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 17. Dezember 1970, ARD<br />

10. DER PRINZ IM FAHRSTUHLSCHACHT<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 19. März 1971, ZDF<br />

11. DAS UNFERTIGE FERTIGHAUS<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

TV: 18. Juni 1971, ZDF<br />

12. DER HILFSBEREITE WACHTMEISTER<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 24. Oktober 1975, ZDF<br />

13. LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1337; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.992 KV, 14. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1337; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2:Beta-Film, München; Bestell-Nr. –; Ausschnitt; VÖ: 1998; FSK: –; Bestandteil des Werbevideos NO<br />

DATE OF EXPIRY, nicht käuflich erhältlich<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; FSK: 70.992 V/DVD, 27.<br />

Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY LEAVE ‘EM LAUGHING; entspricht<br />

Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

14. HOLLYWOOD, HOLLYWOOD! – DAS GIBT’S NIE WIEDER, TEIL 2 (THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong>)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: ARD<br />

DE: 8. April 1977, bundesweit; Laurel-und-Hardy-Szenen unsynchronisiert; Länge: 121 Minuten; Verleih:<br />

CIC; FSK: 48.715, 29. November 1976, ab 6, ff; Trailer-FSK: 48.716, 29. November 1976, ab 6, ff<br />

TV: 6. Mai 1979, ZDF; 31. Dezember 1988, ARD<br />

15. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1928<br />

FLYING ELEPHANTS<br />

Arbeitstitel: WERE WOMEN ALWAYS WILD? und DO CAVEMEN MARRY?; Inhaltsangabe Seite 379


Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Mai 1927; Drehzeit: 9., 11. bis 14. Mai 1927, 9. Juni 1927<br />

(Retakes); Drehort: Moapa Valley, Nevada; UA: 12. Februar 1928; Copyright: LU 24347 für Pathé Exchange<br />

Inc., 2. September 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Hal Roach,<br />

Fred Butler (nur Retakes)<br />

Darsteller: Stan Laurel (Little Twinkle Star), Oliver Hardy (Mighty Giant), Dorothy Coburn (die große Ringerin),<br />

Leo Willis (Fischer), Tiny Sandford, Bud Fine (großgewachsene Höhlenmenschen), Viola Richard<br />

(Blushing Rose, Steinzeitschöne), James Finlayson (Saxophonus, ihr Vater)<br />

Hinweis: Zusätzliche Schauspielerinnen nach Braff, 163: Edna Marian, Anita Garvin. – Anleihen an den<br />

Charlie-Chaplin-Films HIS PREHISTORIC PAST (1914). In Moapa Valley wurde auch Hardys Solofilm NO MAN’S<br />

LAW (1926) gedreht.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. MIT KEULEN UND PISTOLEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Opas Kino lebt; Standort: Unbekannt<br />

Synchronstudio: ?;Dialogbuch und -regie: Hanns Dieter Hüsch<br />

Sprecher: Hans Clarin<br />

TV: 10. August 1968, ZDF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DER MANN IM WEIBERROCK<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 6. November 1970, ZDF<br />

4. DER SCHMERZ LÄSST NACH<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. April 1975, ZDF<br />

5. FLYING ELEPHANTS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg


) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1337; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.918 KV, 7. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1337; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: 70.918, 30. September<br />

2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAUREL & HARDY: FLYING ELEPHANTS; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

6. IN DER STEINZEIT<br />

unsynchronisierte Folge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 18. Mai 1997, DF1 Cine Comedy<br />

7. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1928<br />

THE FINISHING TOUCH<br />

Inhaltsangabe Seite 40, 41<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: November 1927; Drehzeit: 2. bis 17. Dezember 1927; Drehort:<br />

2818/2826 Motor Avenue (das Haus, das Laurel und Hardy gebaut haben), 2817 Motor Avenue (gegenüber<br />

liegendes Haus) Club Drive sowie 2728 McConnell Drive (Krankenhaus), jeweils Bezirk Cheviot<br />

Hills/Los Angeles, u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 25. Februar 1928; Copyright: LP 25337 für MGM Distribution<br />

Corp., 25. Februar 1928, registriert als Tonfilm; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Clyde A. Bruckman; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Edgar Kennedy (Polizist), Dorothy Coburn<br />

(Krankenschwester), Sam Lufkin (Hauseigentümer)<br />

Hinweis: Es existieren zwei unterschiedliche Kamera-Negative. Die Szene, in der Laurel ein endlos langes Brett trägt,<br />

ist in GREAT GUNS verwendet worden. <strong>Teil</strong>weises Remake der Buster-Keaton-Groteske ONE WEEK (1920), der Laurel-<br />

Solofilme THE NOON WHISTLE (1923) und SMITHY (1924) sowie des Hardy-Solofilms STICK AROUND (1925).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS IDEALE WOCHENDHAUS<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 30. August 1928; Länge: 568 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 19.944, 30. August<br />

1928, J<br />

Hinweis: Alternatives Kamera-Negativ für den Export? Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER LETZTE SCHLIFF<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker


Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 9. Februar 1963, ARD<br />

Hinweis: Alternatives Kamera-Negativ für den Export? Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

4. DICK UND DOOF IN: SCHÖN LEISE<br />

mit Zwischentiteln versehene Folge der Serie Spaß muß sein – Die lustige Flimmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: im Programm der ARD gesendet?<br />

Hinweis: Alternatives Kamera-Negativ für den Export?<br />

5. DAS UNFERTIGE FERTIGHAUS<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Paul Bürks (Sam Lufkin)<br />

TV: 18. Juni 1971, ZDF<br />

Hinweis: Alternatives Kamera-Negativ für den Export<br />

5. DIE VERSPEISTEN NÄGEL<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 15. Oktober 1976, ZDF<br />

Hinweis: Alternatives Kamera-Negativ für den Export<br />

6. THE FINISHING TOUCH<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND DIE KUNST DER ZERSTÖRUNG<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –


c) 14. August 1998, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des<br />

14. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (Flügel); FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek;<br />

Vollbildfassung<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1337; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.860 KV, 1. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE FINISHING TOUCH<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1337; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: DAS UNFERTIGE FERTIGHAUS<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: DAS UNFERTIGE FERTIGHAUS; entspricht<br />

Video 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; FSK: –; Titel: DAS<br />

UNFERTIGE FERTIGHAUS; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Zu b) amerikanisches Kamera-Negativ? Zu c) Kamera-Negativ der amerikanischen Originalfassung. Die Fassungen<br />

a) bis c) standen nicht zur Verfügung.<br />

8. DER LETZTE SCHLIFF<br />

Bestandteil der Video-Kassette Dick und Doof 2 (2. Fassung); Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video; Bestell-Nr.6;VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; mit Musik und<br />

Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und -regie sowie Geräuscheffekte: Ralf<br />

Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

1928<br />

FROM SOUP TO NUTS<br />

Inhaltsangabe Seite 33<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1927; Drehzeit: 27. bis 31. Dezember 1927, 3.<br />

bis 5. Januar 1928; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 24. März 1928; Copyright: LP 25373 für MGM<br />

Distribution Corp., 24. März 1928, registriert als Tonfilm; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Edgar Kennedy; Kamera: Len Powers; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Anita Garvin (Mrs. Culpepper), Tiny<br />

Sandford (Mr. Culpepper), Otto Fries (Koch), Edna Marian (Hausmädchen), Ellinor Van der Veer – auch: Vanderveer<br />

– (kräftige Dame auf der Party), George Bickel, Dorothy Coburn, Sam Lufkin, Gene Morgan (Partygäste),<br />

Buddy, der Hund<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 173, und Copyright-Katalog: Leo McCarey, Edgar Kennedy nach Letzterem auch<br />

Produktionsleiter. – Remake des Versuchs, die Cocktail-Kirsche einzufangen, aus THE SECOND HUNDRED YEARS.<br />

Remake von FROM SOUP TO NUTS IN A CHUMP AT OXFORD, Exportfassung.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. PROMPTE BEDIENUNG<br />

Standort: Unbekannt 33<br />

DE: 2. April 1928, Gloria-Palast (Berlin), als Vorfilm zu KLEINE AFFÄREN GROSSER LEUTE (VALENCIA; Dimitri<br />

Buchowetzki, USA 1926); Länge: 539 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.623, 2.<br />

April 1928, J


Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. SUPPE, SAHNE UND SALAT<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 13. Januar 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF SERVIEREN TORTE<br />

mit Zwischentiteln versehene Folge der Serie Spaß muß sein – Die lustige Flimmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 27. November 1969, ARD<br />

4. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

5. DIE RACHE DES RAUBMÖRDERS<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. Juni 1971, ZDF<br />

6. SCHIFF MIT KLEINEN LÖCHERN<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. September 1971, ZDF


7. TIEFSTAPLER IM FRACK oder DIE UNTERWÄSCHE MACHT DEN MANN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb;<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 49/1973 vom 8. Februar 1973, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Ursula Lindemann; Musik: Karl-Heinz Schröder, (Herr) Roth; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich<br />

Heppner; Grafik: Kurt Rietschel; Kalligrafie: Manfred Kandzia<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

Gesang: Karl-Heinz Schröder, Heinz Heppner, Wolfgang Krüger<br />

TV: 5. Oktober 1975, DDR1<br />

Hinweis: Zuächst geplanter Titel: VON SUPPE ZU NÜSSEN<br />

8. IMMER WENN ER TORTEN TRUG<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch: Stefan Kayser,<br />

Heinz Caloué; Dialogregie: Heinz Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 29. Oktober 1976, ZDF<br />

9. FROM SOUP TO NUTS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1338; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.861 KV, 1. Februar<br />

1994, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY FROM SOUP TO NUTS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1338; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001; FSK: -; entspricht Video<br />

1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1928<br />

YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

Arbeitstitel und Titel in Großbritannien: THE MUSIC BLASTERS; Inhaltsangabe Seite 37<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang Januar 1928; Drehzeit: 17. bis 27. Januar 1928;<br />

Drehort: Exposition Park (Konzert, 17. bis 19. Januar 1928), Los Angeles, Roach Studios («New York<br />

Street», 20. bis 25. Januar 1928), Studio-Bühne (Mietshaus, 26. und 27. Januar 1928), jeweils Culver City;<br />

UA: 21. April 1928; Copyright: LP 25251 für MGM Distribution Corp., 21. April 1928, registriert als Tonfilm;<br />

All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Edgar Kennedy; Regieassistenz: Lloyd French; Bauten:Ted Driscoll, (?) Hopkins; Kamera:<br />

Floyd Jackman, E.V. White, (?) Stafford; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Otto Lederer (Dirigent), Ham Kinsey,<br />

William Irving, Charlie Hall (Orchester-Mitglieder), Agnes Steele (Hauswirtin Mrs. McPherson), Dick Gilbert<br />

(Mieter), George Rowe (schielender Fußgänger), Rolfe Sedan (Betrunkener), Chet Brandenberg (Kanalarbeiter),<br />

Sam Lufkin (Mann, der aus dem ABC-Restaurant kommt), Christian Frank (Polizist), Dick Gilbert,<br />

Frank Saputo (Passanten)


Hinweis: Braff, 581: UA: 1. April 1928, Buch: Hal Roach. – Remake der Hut-Szene aus HATS OFF! in der Hosen-Szene.<br />

Remake der Szene um die Pfeffer- und Salzstreuer in THE HOOSE-GOW. Ansonsten ist der Film wohl dem Oliver- Hardyund<br />

Billy-Ruge-Film THE SERENADE aus dem Jahr 1916 nachempfunden.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. IHR KÖNNT MIR MAL WAS BLASEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 6. Juli 1928; Länge: 590 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.623, 6. Juli 1928, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Laurel und Hardy heißen hier «Fridolin» und «Adolar».<br />

2. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Franz-Otto Krüger (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

3. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

4. WER NICHT HÖREN WILL, MUSS RAUSGEHEN<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 9. Januar 1963, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla


Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

6. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. DICK UND DOOF MACHEN RADAU<br />

mit Zwischentiteln versehene Folge der Serie Spaß muß sein-Die lustige Flimmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 14. April 1970, ARD<br />

8. UNTERSCHLAGENE NOTEN<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 13. November 1970, ZDF<br />

9. SKLAVEN DES REICHTUMS<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. August 1971, ZDF<br />

10. DU BIST EIN VERDAMMTER NARR<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb;<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 27. Dezember 1974, DDR1<br />

11. VOM WAHNSINN UMZINGELT<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 13. April 1973, ZDF


12. DER BELEIDIGTE BLÄSER<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 14. November 1975, ZDF<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Videobox Bestell-Nr. 326; VÖ: 1983; FSK: -<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion Bestell-Nr. 5600326; VÖ: 1991; FSK: -<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600326; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

13. DICK UND DOOF ALS MUSIKSTARS<br />

Originalfassung?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 2» (1. Fassung); Bestell-Nr. 6;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985; Titel:; mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters<br />

Blackhawk?<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und -regie sowie Geräuscheffekte: Ralf<br />

Steuernagel?<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel?<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisationen<br />

von YOU’RE DARN TOOTIN’ enthält.<br />

14. YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) TV: 13. Juni 1988, ARD; Ausschnitt; <strong>Teil</strong> der Reihe Villa Fantastica; Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

c) DE: 14. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) 14. August 1998, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des<br />

14. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Christian Roderburg und das Düsseldorfer Schlagzeugensemble;<br />

FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek; Vollbildfassung<br />

e) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 2 Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: DIE BELEIDIGTEN BLÄSER<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.; Titel: DIE BELEIDIGTEN BLÄSER<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel der anderen Ausschnitte:<br />

DIE BELEIDIGTEN BLÄSER<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; 2 Ausschnitte innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

f) Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1338; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Vitaphone-Platte; vollständig; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.920 KV, 7. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1338; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 4: Beta-Film, München; Bestell-Nr. -; Ausschnitt; VÖ: 1998; FSK: -; Bestandteil des Werbevideos NO<br />

DATE OF EXPIRY, nicht käuflich erhältlich<br />

Video 5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I


CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; FSK: -;entspricht<br />

Video 3.1<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 5<br />

Hinweis:Die Fassungen a) bis d) standen nicht zur Verfügung.<br />

1928<br />

THEIR PURPLE MOMENT<br />

Inhaltsangabe Seite 38, 39<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang Februar 1928; Drehzeit: 11. und 14. Februar 1928<br />

(Probeaufnahmen mit Liliputanern), 16. bis 24. Februar 1928, 7. März 1928 (Retakes); Drehort: 28 th<br />

and<br />

Congress (16. Februar 1928), Roach Studios (ab 17. Februar 1928), jeweils Culver City; UA: 19. Mai 1928;<br />

Copyright: LP 25254 für MGM Distribution Corp., 19. Mai 1928, registriert als Tonfilm; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: James Parrott; Regieassistenz: Lloyd French; Bauten:Ted Driscoll, (?) Hopkins; Kamera: George<br />

Stevens, Jack Roach, E.V. White; Schnitt: Richard Currier; Garderobe: Will Lambert<br />

Darsteller: Stan Laurel (Mr. Pincher), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Fay Holderness (Mrs. Pincher), Lyle<br />

Tayo (Mrs. Hardy), Kay Deslys (Mr. Pinchers Nachtclub-Bekanntschaft), Anita Garvin (Mr. Hardys Nachtclub-Bekanntschaft),<br />

Jack Hill (Türsteher und Empfangschef), Patsy O’Byrne (Klatschbase), Oberkellner<br />

(Tiny Sandford), Sam Lufkin, Ed Brandenberg (Kellner), Leo Willis (Taxifahrer), Dorothy Walburt (Zigaretten-Verkäuferin),<br />

Retta Palmer (Dame im Lokal), Jimmy Aubrey (Koch)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 501: Hal Roach, zusätzliche Schauspielerin: Dorothy = Dorothea Wolbert. – Der Film geht<br />

auf die Harry-Langdon-Groteske SATURDAY AFTERNOON (1926) zurück, diese wiederum auf den John-Bunny-Film A<br />

CURE FOR POKERITIS (1912). Remake als WE FAW DOWN, BLOTTO und SONS OF THE DESERT.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOF IM SÜNDENPFUHL<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 8. Januar 1929, U.T. am Kurfürstendamm (Berlin), als Vorfilm von EINE VERKÄUFERIN VON KLASSE (THE<br />

LATEST OF PARIS; Sam Wood, USA 1928); Länge: 637 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur:<br />

19.864, 22. August 1928, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-FSK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DIE GELDGIERIGEN<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff


Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 12. März 1971, ZDF<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; FSK: 70.949-a DVD, 30.<br />

Oktober 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DIE GELDGIERIGEN, angeblich <strong>zum</strong> Originaltitel<br />

DOUBLE WHOOPEE, was aber unzutreffend ist; Titel: DICK UND DOOF: DIE GELDGIERIGEN<br />

5. MIT DEM ESSEN IM GESICHT<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. November 1975, ZDF<br />

6. THEIR PURPLE MOMENT<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1339; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.919 KV, 7. Februar<br />

1994 / 20. November 1995, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1339; VÖ: ab August 1998; FSK: –; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY THEIR PURPLE MOMENT<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; FSK: 70.919 DVD, 22.<br />

Oktober 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THEIR PURPLE MOMENT; entspricht Video<br />

1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung. Die Bonner Kinemathek besitzt für Kinoaufführungen eine Vollbildfassung<br />

des restaurierten Films.<br />

7. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1928<br />

SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

Arbeitstitel: FOLLOW THROUGH; Inhaltsangabe Seite 43, 44<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: März 1928; Drehzeit: 12. bis 21. März 1928, 23. März, 2.<br />

und 11. Mai 1928 (zusätzliche Szenen und Inserts), 12. Mai 1928 (Retakes); Drehort: Motor Avenue Nähe<br />

Palms Avenue (Hardys Haus; 12. März 1928), Fox Hills Golfplatz (16. bis 19. März 1928), Fairways Inc. (20.<br />

und 21. März 1928), 6400 Washington Boulevard (Vista Golf Club-Haus = Verwaltungsgebäude der Roach<br />

Studios), im Übrigen Roach Studios, jeweils Culver City; UA: 8. September 1928; Copyright: LP 25603 für<br />

MGM Distribution Corp., 8. September 1928, registriert als Tonfilm; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Buch: Leo McCarey, James Parrott; Regie: James Parrott; Regieassistenz: Lloyd French; Bauten: Morrie<br />

Lightfoot, (?) Hopkins; Kamera: George Stevens, Jack Roach, E.V. White; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Kay Deslys (Mrs. Hardy), Edna Marian<br />

(die Blonde), Viola Richard (die Brünette), Sam Lufkin (Betreiber des Golfladens), Charlie Hall (Barkeeper),<br />

Chet Brandenberg (Caddie), Edgar Kennedy (Golfspieler mit Toupé), Lyle Tayo (Golfspielerin), John Aasen<br />

(riesiger Golfspieler), Jack Hill, Dorothy Coburn (Golfspieler im Tümpel)<br />

Hinweis: Vorbild ist der Snub-Pollard/Marvin-Lobach (auch: Loback)-Zweiakter MEN ABOUT TOWN (1927). <strong>Teil</strong>weise<br />

Remakes in MEN O’WAR und COME CLEAN. Die Schlammschlacht ist an THE BATTLE OF THE CENTURY angelehnt.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOF SPIELEN GOLF<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 19. März 1929, U.T. Weinbergsweg (Berlin), als Vorfilm von IN DEN HÄNDEN DER POLIZEI (THE BIG CITY;<br />

Tod Browning, USA 1928); Länge: 593 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 20.468, 15.<br />

Oktober 1928, J<br />

2. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: -<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. GOLFSPIELER IM MORAST<br />

synchronisierte Folge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 26. September 1975, ZDF<br />

4. SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1339; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.981 KV, 14. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SHOULD MARRIED MEN GO<br />

HOME?<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1339; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500086; VÖ: 10. Oktober 2000; FSK: –; entspricht<br />

Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

5. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1928<br />

EARLY TO BED<br />

Inhaltsangabe Seite 45<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang Mai 1928; Drehzeit: 21. bis 29. Mai 1928, 18., 19.<br />

und 25. Juni 1928 (Retakes; am 18. und 19. Juni 1928 nur Hardy, am 25. Juni 1928 nur Laurel); Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 6. Oktober 1928; Copyright: LP 25719 für MGM Distribution Corp., 6. Oktober<br />

1928; Laurel-und-Hardy-Serie


Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Emmett J. Flynn, Leo McCarey (nur Retakes); Regieassistenz: Lloyd French; Bauten: Harry<br />

Black, (?) Hopkins; Kamera: Len Powers, John McBurnie, (?) Williams; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Laurels Butler-Rolle ist Vorbild für Hardys Rolle als Lord Paddingtons Butler in A CHUMP AT OXFORD. Die<br />

Brunnenszene ist ein Remake aus dem Laurel-Solofilm WHITE WINGS (1923) und aus der Mabel-Normand-Groteske<br />

SHOULD MEN WALK HOME? aus dem Jahr 1927, mit Hardy. Laurels Wutausbruch am Ende des Films wird von dem am<br />

Ende von ONE GOOD TURN übertroffen. EARLY TO BED von 1929 in Gus Meins’ Regie und die gleichnamige Charles<br />

(auch: Charlie)-Ruggles- und Mary-Boland-Groteske EARLY TO BED (1936) sind keine Remakes des Laurel-und-Hardy-<br />

Zweiakters.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOF – MARSCH INS BETT!<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 22. Januar 1930, Gloria-Palast (Berlin), als Vorfilm von EIN MARQUIS ZU VERKAUFEN (MARQUIS PREFERRED;<br />

Frank Tuttle, USA 1929); Länge: 546 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 21.923, 15.<br />

März 1929, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: -<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. SKLAVEN DES REICHTUMS<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. August 1971, ZDF<br />

4. EIN PLATZ AN DER FUTTERKRIPPE oder JEDER FRISST FÜR SICH ALLEIN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb; DDR-<br />

Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll<br />

Nr. 49/1973 vom 8. Februar 1973, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Ursula Lindemann; Musik: Karl-Heinz Schröder, (Herr) Roth; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich<br />

Heppner; Grafik: Kurt Rietschel; Kalligrafie: Manfred Kandzia<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

Gesang: Karl-Heinz Schröder, Heinz Heppner, Wolfgang Krüger<br />

TV: 5. Oktober 1975, DDR1<br />

Hinweis: Zunächst geplanter Titel: FRÜH SCHLAFENGEHEN


5. DER DICKE IM BRUNNEN<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. März 1975, ZDF<br />

6. EARLY TO BED<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: – ; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 15. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1339; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.982 KV, 14. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY EARLY TO BED<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1339; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500100; VÖ: 22. August 2000; FSK: –; entspricht<br />

Video 1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 2<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1928<br />

TWO TARS<br />

Arbeits- und Previewtitel: TWO TOUGH TARS; Inhaltsangabe Seite 44, 45<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang Juni 1928; Drehzeit: 22., 23., 26. Juni bis 3. Juli<br />

1928; Drehort: 3815 S. Main Street (Charlie Hall Ladengeschäft, 22. Juni 1928), Roach Studios («New York<br />

Street“, 22. und 23. Juni 1928), jeweils Culver City, Centiele Avenue (die Autoschlacht, 26. bis 30. Juni, 2.<br />

und 3. Juli 1928), Southern Pacific Eisenbahntunnel (3. Juli 1928), jeweils Los Angeles; UA: 3. November<br />

1928; Copyright: LP 116 für MGM Distribution Corp., 3. November 1928, als 3-Rollen-Fassung, registriert als<br />

Tonfilm; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch und Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel:<br />

H. M. Walker; Regie: James Parrott; Regieassistenz: Lloyd French; Bauten: Harry Black, (?) Hopkins; Kamera:<br />

George Stevens, E.V. White, (?) Collins; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Thelma Hill (die Brünette), Ruby Blaine<br />

(die Blonde), Charlie Hall (Ladeninhaber), Sam Lufkin (zeitunglesender Fußgänger mit Strohhut,<br />

schnurrbärtiger Autofahrer mit Derby-Hut), Charles Rogers (Autofahrer, dessen Kotflügel nach hinten gebogen<br />

werden), Edgar Kennedy (Autofahrer direkt hinter Laurel und Hardy), Clara Guiol (seine Frau), Jack<br />

Hill (Autofahrer, dessen Campingausrüstung mehrfach im Straßenstaub landet), Edgar Dearing (Polizist auf<br />

dem Motorrad), Harry Bernard (LKW-Fahrer), Thomas Benton Roberts (Autofahrer, dem Laurel Tomate auf<br />

den Kopf drückt), Baldwin Cooke, Charles McMurphy, Ham Kinsey, Lyle Tayo, Lon Poff, Retta Palmer, George<br />

Rowe, Chet Brandenberg, Fred Holmes, Dorothy = Dorothea Wolbert, Frank Ellis, Helen Gilmore (Ausflügler)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 528: Leo McCarey, Nachname des Schauspielers McMurphy: «Murphy». – Es soll auch eine<br />

3-Rollen-Fassung hergestellt worden sein. Die Schluss-Szene ist einer entsprechenden Passage aus der Billy-Bevan-<br />

Groteske WANDERING WILLIES (1926) nachempfunden. Das Hochbiegen von Auto-Kotflügeln erinnert an eine ähnlich<br />

Passage aus dem Snub-Pollard/Marvin-Lobach (auch: Loback)-Zweiakter MITT THE PRINCE (1927).


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOF AUF HEIMATURLAUB<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 2. Februar 1929, Gloria-Palast (Berlin), als Vorfilm von STÜRME (THE WIND; Victor Sjöström, USA 1928);<br />

Länge: 614 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 21.164, 13. Dezember 1928, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Franz-Otto Krüger (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

3. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

4. ZWEI TEERJACKEN<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel:<br />

Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny<br />

Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 10. März 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. TWO TARS?<br />

Bestandteil des Live-Programms Jazz und Slapstick; Standort: Unbekannt<br />

DE: 14. Juni 1969, Bellevue (Berlin); nähere Einzelheiten unbekannt<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. MATROSEN AUF URLAUB<br />

Ausschnitt in 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-FSK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. DEM HENKER ENTRONNEN<br />

synchronisierter zweiter <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. August 1970, ZDF<br />

8. BLAUE JUNGS IN SCHWIERIGKEITEN<br />

synchronisierter erster <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. September 1970, ZDF<br />

9. ZWEI MATROSEN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb:<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 27. Dezember 1974, DDR1<br />

10. DAS ZERLEGEN VON KRAFTWAGEN<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 28. November 1975, ZDF<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Videobox Bestell-Nr. 326; VÖ: 1983; FSK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion Bestell-Nr. 5600326; VÖ: 1991; FSK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600326; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

11. DICK UND DOOF IN DER AUTOSCHLANGE<br />

Originalfassung?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 2» (1. Fassung); Bestell-Nr. 5;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985; Titel:; mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters<br />

Blackhawk?; Standort: Interpathé?<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und – regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel?<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel?<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisationen<br />

von TWO TARS enthält.<br />

12. TWO TARS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 13. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –


c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1340; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; vollständig; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.891 KV, 4.<br />

Februar 1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY TWO TARS<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1340; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: DAS ZERLEGEN VON KRAFTWAGEN<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; vollständig; VÖ: 25. März 2003; FSK: –;<br />

Bestandteil der DVD PANIK AUF DER LEITER; entspricht Video 2.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: DAS ZERLEGEN VON KRAFTWAGEN;<br />

entspricht Video 3<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 4<br />

d) TV: 7. Januar 2000, arte; vollständig; Piano-Musik: ?; Titel: DAS ZERLEGEN VON KRAFTWAGEN<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung. Die TV-Ausstrahlung entspricht nicht dem Video. Der<br />

Film wurde im Vollbild ausgestrahlt. Auf dem Video 2.1. ist er in dieser Fassung nicht vorhanden.<br />

1928<br />

HABEAS CORPUS<br />

Inhaltsangabe Seite 314, 315<br />

Länge: 2 Rollen; stumm, synchronisiert mit Musik und Geräuscheffekten; Drehbuch fertiggestellt: Anfang<br />

Juli 1928; Drehzeit: 16. bis 24., 30. und 31. Juli 1928, 8. August 1928 (Retakes); Drehort: Roach Studios<br />

(auch Friedhofsszenen), Culver City; UA: 1. Dezember 1928; Copyright: LP 493 für MGM Distribution Corp.,<br />

27. Juni 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: James Parrott; Regieassistenz: Lloyd French; Bauten: Morrie Lightfoot, (?) Hopkins; Kamera:<br />

Len Powers, John McBurnie, (?) Williams; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Richard Carle (Professor Padilla), Charles<br />

Rogers (Ledoux, der Butler und Inspektor), Charles A. Bachman (Polizist)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 197: Leo McCarey.-Laurel und Hardys erster Film mit mit Musik und Geräuscheffekten. Remake<br />

der Laternenpfahl-Szene in THE BIG NOISE. Remake der Friedhofsszene aus DO DETECTIVES THINK? – Aus dem fertigen<br />

Film wurde eine Szene mit Lon Poff als Friedhofwärter entfernt.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff


Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Horst Niendorf (Oliver Hardy), Franz-Otto Krüger (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

2. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

3. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

4. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. DIE NACHT DES GRAUENS<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. Mai 1971, ZDF<br />

6. TOTE SIND NICHT AUF ROSEN GEBETTET oder ALS SCHWARZARBEITER IN DER UNTERWELT<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv


DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb; DDR-<br />

Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll<br />

Nr. 49/1973 vom 8. Februar 1973, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Ursula Lindemann; Musik: Karl-Heinz Schröder, (Herr) Roth; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich<br />

Heppner; Grafik: Kurt Rietschel; Kalligrafie: Manfred Kandzia<br />

Sprecher: Klaus Piontek, Wolfgang Krüger<br />

Gesang: Karl-Heinz Schröder, Heinz Heppner, Wolfgang Krüger<br />

TV: 5. Oktober 1975, DDR1<br />

Hinweis: Zunächst geplanter Titel: HABEAS CORPUS<br />

7. DER BEAMTE IM SACK<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch: Stefan Kayser,<br />

Heinz Caloué; Dialogregie: Heinz Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 12. November 1976, ZDF<br />

8. HABEAS CORPUS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) Video 1.1: Interpathé-Video, Bestandteil der Video-Kassette «Dick und Doof 1», 2. Fassung; Bestell-Nr.5;<br />

VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassung<br />

des US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk; Standort: Interpathé<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und -regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

Video 1.3: Interpathé-Video, Bestandteil der Video-Kassette «Dick und Doof 1», 3. Fassung; Bestell-Nr.S<br />

42; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; FSK/OLB: –<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1340; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Vitaphone-Platte; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.892 KV KV, 4. Februar<br />

1994/5. Oktober 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY HABEAS CORPUS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1340; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; FSK: 70.892, 11.<br />

Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAUREL & HARDY HABEAS CORPUS; entspricht Video 1.1<br />

9. HOLLYWOOD, HOLLYWOOD! – DAS GIBT’S NIE WIEDER, TEIL 2 (THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong>)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: ARD<br />

DE: 8. April 1977, bundesweit; Laurel-und-Hardy-Szenen unsynchronisiert; Länge: 121 Minuten; Verleih:<br />

CIC; FSK: 48.715, 29. November 1976, ab 6, ff; Trailer-FSK: 48.716, 29. November 1976, ab 6, ff<br />

TV: 6. Mai 1979, ZDF; 31. Dezember 1988, ARD<br />

1928<br />

WE FAW DOWN<br />

Titel in Großbritannien: WE SLIP UP; Inhaltsangabe Seite 46 bis 48


Länge: 2 Rollen; stumm, synchronisiert mit Musik und Geräuscheffekten; Drehbuch fertiggestellt: Mitte August<br />

1928; Drehzeit: 23. bis 31. August 1928, 1. September 1928 (Inserts), 7. und 13. September 1928<br />

(Retakes); Drehort: Adams Hotel am Culver Boulevard Ecke Main Street (Laurel und Hardy klettern aus dem<br />

Fenster), 3916 Van Buren Place gegenüber dem Washington Hotel und unweit des Harry H. Culver and Company<br />

Building am 9501 Culver Boulevard (dort landen die Beiden in der Gosse) – 28., 29., 31. August und<br />

13. September 1928 –, Roach Studios («New York Street», 28. und 29. August 1928), jeweils Culver City;<br />

UA: 29. Dezember 1928; Copyright: LP 25994 für MGM Distribution Corp., 29. Dezember 1928; Laurel-und-<br />

Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz:<br />

(?) Scott; Bauten: Harry Black, (?) Duncan; Kamera: George Stevens, John McBurnie, E.V. White;<br />

Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Bess Flowers (Mrs. Laurel), Vivien Oakland<br />

(Mrs. Hardy), Kay Deslys (kräftige Dame), George Kotsonaros (One-Round-Kelly, ihr Freund, der Boxer),<br />

Vera White (ihre Freundin), Allen Cavan (Fußgänger)<br />

Hinweis: Anleihen aus AMBROSE’S FIRST FALSEHOOD (1914) mit Mack Swain, Edgar Kennedy und Minta Durfee. Anleihen<br />

aus THEIR PURPLE MOMENT. Remake als SONS OF THE DESERT. Während Laurel und Hardy in WE FAW DOWN angeblich<br />

von ihrem Chef isn Orpheum eingeladen werden, soll Hardy in THEIR FIRST MISTAKE eine Einladung <strong>zum</strong> «Basar der Zementarbeiter»<br />

erhalten haben. Remake des Schlussgags in BLOCKHEADS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOF AUF ABWEGEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 4. Dezember 1930; Länge: 588 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: MGM; Zensur 1: 22.015, 23. März<br />

1929, Jv (Filmlänge: 660 m; Verbot des Titels DICK UND DOF GEHEN FREMD); Zensur 2: 27.609, 4. Dezember<br />

1930, Jv (gekürzt auf 588 m)<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Bruno Fritz (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

3. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


5. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

6. WE FAW DOWN<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 21. August 1999, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 15. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Werner Loll (Flügel); FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek;<br />

Vollbildfassung<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1341; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.976 KV, 11. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WE FAW DOWN<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1341; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

CD-ROM: Hal Roach Studio Tour; Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev<br />

CD-ROM 9 (6.082), 24. April 1996<br />

d) TV: 27. Dezember 1999, arte; Titel: IM STRUDEL DER GOSSE; Musik: Originalmusik von glass disc, ergänzt<br />

durch Musik des Beau Hunks Orchestras; entspricht ansonsten dem Video<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; entspricht der bei arte gesendeten<br />

Fassung; siehe TV; Titel: IM STRUDEL DER GOSSE<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht der bei arte gesendeten Fassung;<br />

Titel: IM STRUDEL DER GOSSE<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500079; VÖ: 27. Juni 2000; FSK: –; entspricht<br />

der bei arte gesendeten Fassung<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

7. IM STRUDEL DER GOSSE<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch: Stefan Kayser,<br />

Heinz Caloué; Dualogregie: Heinz Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. Oktober 1980, ZDF<br />

8. HOLLYWOOD, HOLLYWOOD!-DAS GIBT’S NIE WIEDER, TEIL 2 (THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong>)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: ARD


DE: 8. April 1977, bundesweit; Laurel-und-Hardy-Szenen unsynchronisiert; Länge: 121 Minuten; Verleih:<br />

CIC; FSK: 48.715, 29. November 1976, ab 6, ff; Trailer-FSK: 48.716, 29. November 1976, ab 6, ff<br />

TV: 6. Mai 1979, ZDF; 31. Dezember 1988, ARD<br />

9. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1929<br />

LIBERTY<br />

Inhaltsangabe Seite 50<br />

Länge: 2 Rollen; stumm, synchronisiert mit Musik und Geräuscheffekten; Drehbuch fertiggestellt: Mitte September<br />

1928; Drehzeit: 1. bis 17. Oktober 1928, 26. Oktober, 13. bis 19. November 1928 (Retakes); Drehort:<br />

damalige Handelskammer – heute: Diskin Art – Ecke Robertson und Venice Boulevard (Laurel und Hardy<br />

springen aus dem Fluchtauto), kleine Seitenstraße am Adams Hotel, 3896 Main Street Nähe Culver Boulevard<br />

(dort versuchen Laurel und Hardy die Hosen zu tauschen), Adams Hotel in 9430 Washington Boulevard<br />

(davor steigen Laurel und Hardy aus dem Taxi), Roach Studios (26. Oktober 1928), jeweils Culver City,<br />

Palms und County Hospital (15., 16. Oktober und 19. November 1928, Palms nur am ersten dieser Tage),<br />

Western Costume Company am South Broadway, 939 SO. Boulevard (Standort des Baugerüstes, mit Blick<br />

auf die Main Street, den Broadway Place, den Broadway und die mittlerweile abgebrannte zweitürmige Kirche<br />

St. Joseph’s; 1. bis 11., 13., 17. Oktober, 13. bis 18. November 1928), jeweils Los Angeles; UA: 26. Januar<br />

1929; Copyright: LP 57 für MGM Distribution Corp., 28. Januar 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassitenz:<br />

Lloyd French (Retakes, 26. Oktober 1928), James Wesley Horne (Retakes, 13. bis 19. November<br />

1928); Bauten: Morrie Lightfoot, Ted Driscoll; Bauten-Assistenz: Thomas Benton Roberts; Kamera: George<br />

Stevens, Jack Roach, E.V. White; Schnitt: Richard Currier, William Terhune<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Tom Kennedy (Gefängniswärter), Sam<br />

Lufkin, Jack Raymond (Fluchthelfer: Beifahrer und Fahrer im Fluchtauot), James Finlayson (Ladeninhaber),<br />

Harry Bernard (Arbeiter im Fischgeschäft), Harlean Carpenter = Jean Harlow (Frau, die ins Taxi steigt), Ed<br />

Brandenberg (Taxifahrer), Jack Hill (Polizist)<br />

Hinweis: Buch und Produktionsleitung nach dem Copyright-Katalog: Leo McCarey.-Die Umwandlung des Polizisten in<br />

einen Liliputaner hat ihr Vorbild in einer frühen Billy- Bevan-Groteske (Titel möglicherweise ON PATROL, 1922). Pate für<br />

LIBERTY stand aber auch Harold Lloyd mit seinen Filmen LOOK OUT BELOW (1919), HIGH AND DIZZY (1920), NEVER WEAKEN<br />

(1921) und SAFETY LAST (1923). Die Three Stooges haben 1940 Laurel und Hardys Film als HOW HIGH IS UP? bearbeitet.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. IN FREIHEIT DRESSIERT<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 3. Mai 1929; Länge: 542 m; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 22.635, 3. Mai 1929, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. NUR NICHT DRÄNGELN<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Regie: Klaus Steller; Zwischentitel:<br />

Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann;<br />

Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 15. Mai 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


3. IM 6. HIMMEL<br />

Standort: Unbekannt<br />

Produktion: DFF; synchronisiert oder untertitelt?<br />

TV: 21. August 1966, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: – ; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV 1: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

TV 2: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

5. DIE SACHE MIT DER HOSE<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. Oktober 1970, ZDF<br />

6. DEM HIMMEL EIN STÜCK NÄHER oder DIE TECHNIK IM DIENSTE DES MENSCHEN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

(unvollständig, Anfang des Programms fehlt)<br />

DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb; DDR-<br />

Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll<br />

Nr. 49/1973 vom 8. Februar 1973, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Ursula Lindemann; Musik: Karl-Heinz Schröder, (Herr) Roth; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich<br />

Heppner; Grafik: Kurt Rietschel; Kalligrafie: Manfred Kandzia<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

Gesang: Karl-Heinz Schröder, Heinz Heppner, Wolfgang Krüger<br />

TV: 5. Oktober 1975, DDR1<br />

Hinweis: Zunächst geplanter Titel: IN FREIHEIT<br />

7. EIN LÄSTIGER KREBS IN DER HOSE<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch: Stefan Kayer,<br />

Heinz Caloué; Dialogregie: Heinz Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 25. April 1975, ZDF


8. IN SCHWINDELNDER HÖHE<br />

unsynchronisierte Folge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 21. Dezember 1997, DF1 Cine Comedy<br />

9. LIBERTY<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 16. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) DE: 25. August 1996, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 12. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Günter A. Buchweald (Flügel); FSK:–; Standort: Bonner Kinemathek,<br />

Vollbildfassung des restaurierten Films<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: -; ein Ausschnitt<br />

aus der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A TRI-<br />

BUTE TO THE BOYS); Ausschnitt innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 2<br />

e) Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1341; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Vitaphone-Platte; vollständig; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.975 KV, 11. Februar<br />

1994/5. Oktober 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LIBERTY<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1341; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

f) CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996; entspricht der bei arte gesendeten Fassung<br />

TV: 3. Januar 2000, arte; Titel: DIE SACHE MIT DER HOSE; Musik: Beau Hunks Orchestra unter Verwendung<br />

der Originalmusik der glass disc; entspricht ansonsten dem Video 2.1<br />

DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel Bestell-Nr. 500204; vollständig; VÖ: 16. Januar<br />

2001; FSK: 85.481, 3. August 2000, oA; als Bestandteil der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>;geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht der bei arte gesendeten Fassung<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; vollständig; VÖ: 13. Januar 2004; FSK:–<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung.<br />

9. AUF DEM BAUGERÜST<br />

Bestandteil der Video-Kassette Dick und Doof 2 (2. Fassung); Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video; Bestell-Nr.6;VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; mit Musik und<br />

Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und – regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

10. IN SCHWINDELNDER HÖHE<br />

unsynchronisierte Folge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik/Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt: Stuart Hersh<br />

TV: 21. Dezember 1997, DF1 Cine Comedy


1929<br />

WRONG AGAIN<br />

Arbeitstitel: JUST THE REVERSE; Inhaltsangabe Seite 411<br />

Länge: 2 Rollen; stumm, synchronisiert mit Musik und Geräuscheffekten; Drehbuch fertiggestellt: November<br />

1928; Drehzeit: 6. bis 9. November 1928 (Pferdetraining), 21. November bis 1. Dezember 1928; Drehort: Roach<br />

Studios (21. bis 28., 30 November 1928), Culver City, Milbank Home 3344 Country Club Drive/Los Angeles<br />

(das Haus des Gemäldeeigentümers; 30. November 1928), Uplifters Club (1. Dezember 1928), Culver<br />

City?; UA: 23. Februar 1929; Copyright: LP 187 für MGM Distribution Corp., 5. März 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Lewis R. Foster, Leo McCarey; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: Lloyd French; Bauten: Morrie Lightfoot, Ted Driscoll, (?) Duncan;<br />

Kamera: George Stevens, Jack Roach, E.V. White; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), William Gillespie (Eigentümer des Pferdes<br />

«Blue Boy»), Fred Holmes (Stallknecht), Jack Hill (Mann, der mit dem Pferdekarren zusammenkracht),<br />

Del Henderson (der millionenschwere Gemäldebesitzer), Josephine Crowell (seine Mutter), Sam Lufkin (Inspektor<br />

Sullivan), Charlie Hall (Nachbar), Harry Bernard (Polizist)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 578, und Copyright-Katalog: Leo McCarey, außerdem Braff: Vornamen von Del Henderson<br />

und Harry Bernard: «Dell» und «Henry» und Nachname von Charlie Hall: «Hill» (wohl Schreibfehler bei den Namen).<br />

– Remake des Schluss-Gags (die zerschossene Hose des Polizisten) aus SLIPPING WIVES. Remake der Statuen-Szene in<br />

A-HAUNTING WE WILL GO. Remake der Szene, in der Laurel seine Hand <strong>zum</strong> Zeichen verdreht, dass der Eigentümer des<br />

Blue Boy etwas verschroben sei, in THE BIG NOISE.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium<br />

für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März 1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

2. DICK UND DOOF: DER IRRTUM<br />

mit Zwischentiteln versehene Folge der Serie Spaß muß sein-Die lustige Flimmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 9. Juni 1970, ARD<br />

3. BLINDE WUT<br />

synchronisierte Folge in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Paul Bürks (Del Henderson)<br />

TV: 25. Juni 1971, ZDF<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; FSK: -<br />

4. DER GAUL AUF DEM KLAVIER<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. Oktober 1975, ZDF<br />

5. WRONG AGAIN<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: – ; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 20. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1342; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Originalmusik der glass disc; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.977 KV, 11. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WRONG AGAIN<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1342; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; FSK: 70.977 DVD,<br />

4. September 2001, oA; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung. Die Bonner Kinemathek besitzt für Kinoaufführungen<br />

eine Vollbildfassung des restaurierten Films.<br />

1929<br />

THAT’S MY WIFE<br />

Inhaltsangabe Seite 425, 427<br />

Länge: 2 Rollen; stumm, synchronisiert mit Musik und Geräuscheffekten; Drehbuch fertiggestellt: Anfang<br />

Dezember 1928; Drehzeit: 11. bis 16. Dezember 1928; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 23. März<br />

1929; Copyright: LP 201 für MGM Distribution Corp., 11. März 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch und Produktionsleitung: Leo McCarey; Regie: Hal Yates;<br />

Regieassistenz: Lloyd French; Bauten: (?) Mintz, (?) Duncan; Kamera: Georges Stevens, Jack Roach, (?)<br />

Graham Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Vivien Oakland (Mrs. Hardy), William<br />

Courtwright (Onkel Bernal), Charlie Hall (Kellner), Sam Lufkin (Kellner, der in den Kuchen fällt), Harry Bernard<br />

(diebischer Kellner), Jimmy Aubrey (Betrunkener)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 500: auch Hal Roach. – Anleihen aus Hardys Solofilm ALONG CAME AUNTIE (1926)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –


Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DAS IST MEINE FRAU<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb;<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 27. Dezember 1974, DDR1<br />

Hinweis: In der deutschen Fassung wird Hardys Ehefrau zu seiner Braut gemacht.<br />

3. DER STURZ AUF DEN GATTEN<br />

synchronisierte Folge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 23. Mai 1975, ZDF<br />

4. THAT’S MY WIFE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UNTER DEM EHEJOCH<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 21. August 1999, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 15. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Werner Loll (Flügel); FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek;<br />

Vollbildfassung<br />

d) Video 1.1.: Interpathé-Video, Bestandteil der Video-Kassette «Dick und Doof 1», 2. Fassung; Bestell-Nr.<br />

5; VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassung<br />

des US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk; Standort: Interpathé<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und – regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre; entspricht Video 1.1<br />

Video 1.3: Interpathé-Video, Bestandteil der Video-Kassette «Dick und Doof 3», 3. Fassung; Bestell-Nr.S<br />

44; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; FSK/OLB: –; Titel: DIES IST MEINE FRAU; entspricht Video 1.1<br />

e) Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1342; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Originalmusik der glass disc; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.908 KV, 4. Februar<br />

1994/5. Oktober 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THAT’S MY WIFE<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1342; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; FSK: 70.908, 21. November<br />

2003, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY THAT’S MY WIFE; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung.


1929<br />

BIG BUSINESS<br />

Inhaltsangabe Seite 320<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Mitte Dezember 1928; Drehzeit: 19. bis 24., 26. Dezember<br />

1928; Drehort: Jacob Street (die Straße, die Laurel und Hardy zu Beginn entlang fahren), 3410 Caroline<br />

Avenue (das Haus, das zu Beginn zuerst zu sehen ist), 3404/3406 Caroline Avenue (aus der Tür erhält Hardy<br />

einen Schlag mit dem Hammer), 3405 Caroline Avenue(an der Haustür treffen Laurel und Hardy die unverheiratete<br />

Dame), jeweils Culver City; 10281 Dunleer Drive (Finlaysons Haus), 10272 Dunleer Drive<br />

(Haus, vor dem Finlayson Laurel und Hardys Auto zerstört), Bezirk Cheviot Hills/Los Angeles; UA: 20. April<br />

1929; Copyright: LP 492 für MGM Distribution Corp., 27. Juni 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch und Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel:<br />

H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne; Regieassistenz: Lloyd French; Bauten: (?) Mintz, Ham Kinsey (ab<br />

24. Dezember 1928); Kamera: George Stevens, Jack Roach, (?) Graham; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Lyle Tayo (Jungfer), James Finlayson<br />

(unwilliger Käufer), Tiny Sandford (Polizist), Retta Palmer, Charlie Hall (Schaulustige)<br />

Hinweis: Es existieren zwei unterschiedliche Kamera-Negative. Von der Intensität des Schlagabtausches<br />

nur mit THEM THAR HILLS und TIT FOR TAT zu vergleichen. Die Zerstörung des Autos erinnert an eine ähnlich<br />

Passage aus dem Snub-Pollard/Marvin-Lobach (auch: Loback)-Zweiakter MITT THE PRINCE (1927). Der Our-<br />

Gang-Zweiakter BIG BUSINESS (1924), der Kurzfilm von 1926 (Mark Sandrich) und der Jed-Prouty-Film aus<br />

dem Jahr 1937 mit jeweils demselben Titel haben nichts mit der Laurel und Hardy-Groteske zu tun.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ALS LACHEN TRUMPF WAR (WHEN COMEDY WAS KING)<br />

im Programm ist das erste Drittel von BIG BUSINESS weggelassen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

(unter dem Titel GÖTTER DES HUMORS)<br />

DE 1: 3. Juni 1960, Metropol-Theater (Mainz); Länge: 81 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th Century<br />

Fox; FSK: 22.295, 18. Mai 1960, ab 6, nff; FSK-Trailer: 22.296, 18. Mai 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Centfox; FSK: 22.295 S und 22.296 S, 10. Oktober 1962, ab 6, nff<br />

DE 2: 11. Januar 1963, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger<br />

DE 3: Herbst 1972; Verleih: Nobis-Film; FSK: 22.295a, 18. Oktober 1972, ab 6, nff; FSK-Trailer: 22.296a, 18.<br />

Oktober 1972, ab 6, nff ; Titel: GÖTTER DES HUMORS; entspricht ALS LACHEN TRUMPF WAR, lediglich neuer<br />

Filmtitel<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling (James Finlayson),<br />

Horst Niendorf (Tiny Sandford), Kommentare: Franz-Otto Krüger, Erik Ode<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH, Marifon-Video; Bestell-Nr. 796 997; VÖ: Oktober 1983; FSK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400898; VÖ: Herbst/Winter 1991/92; FSK: V 5.028, 12. August<br />

1991, ab 6; entspricht Video 1.1<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 898; VÖ: ab August 1998; FSK: –; entspricht Video<br />

2.1<br />

Video 2: SMK; Bestell-Nr. –; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/FSK:–;nurBIG BUSINESS als Bestandteil der Kassette<br />

DIE LUSTIGSTE LACHPARADE ALLER ZEITEN<br />

TV 1: 29. Februar 1964, DFF<br />

TV 2: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

TV 3: 1. August 1999, DF1, Cine Comedy; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Für BIG BUSINESS wurde das Kamera-Negativ der europäischen Exportfassung verwendet. Die Videos – bis<br />

auf Video 2 – und die Fernsehaustrahlung in der Bundesrepublik Deutschland enthalten stets die Fassung, die den<br />

Titel GÖTTER DES HUMORS trägt.


2. DAS GANZ GROSSE GESCHÄFT<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 8. September 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF IN: DIE SCHLACHT UM DEN WEIHNACHTSBAUM<br />

mit Zwischentiteln versehene Folge der Serie Spaß muß sein – Die lustige Flimmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 8. September 1969, ARD<br />

Hinweis: Kamera-Negativ der amerikanischen Originalfassung?<br />

4. 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-FSK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. VOM WAHNSINN UMZINGELT<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

Klaus Havenstein (Tiny Sandford)<br />

TV: 13. April 1973, ZDF<br />

Hinweis: Kamera-Negativ der amerikanischen Originalfassung<br />

6. DER GESCHÄNDETE OBERST<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 18. April 1975, ZDF<br />

Hinweis: Kamera-Negativ der amerikanischen Originalfassung<br />

7. DAS GROSSE GESCHÄFT<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: November 1976; Originalfassung; untertitelt?; Länge: 542 m; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb:<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 373/1976 vom 29. Oktober 1976, P 6<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


8. DIE SUPER-VERKÄUFER<br />

Originalfassung?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 1» (1. Fassung); Bestell-Nr. 5;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985; Titel:; mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters<br />

Blackhawk?; Standort: Interpathé?<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, Frankfurt/Main; Dialogbuch und -regie sowie Geräuscheffekte: Ralf<br />

Steuernagel?<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel?<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisationen<br />

von BIG BUSINESS enthält.<br />

9. BIG BUSINESS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND DIE KUNST DER ZERSTÖRUNG<br />

DE: 18. Mai 1988; deutsche Zwischentitel; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 22. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) 14. August 1998, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des<br />

14. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Günter A. Buchwald (Violine); FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek;<br />

Vollbildfassung<br />

e) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Beta-Film, München; Bestell-Nr. –; VÖ: 1998; FSK: –; nicht verkäufliche Werbe-Kassette THE<br />

BEST OF HAL ROACH. A COMPILATION; entspricht Video 1.1<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -; entspricht<br />

Video 1.1<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1342; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Vitaphone-Platte; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.907 KV, 4. Februar<br />

1994/20. November 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BIG BUSINESS<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1342; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.3: Taurus-Video GmbH, Bestandteil der Video-Kassette THE BEST OF HAL ROACH; keine Untertitel;<br />

ohne Bestell-Nr.; VÖ: 1998; entspricht ansonsten Video 2.1<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitte innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500120; VÖ: 28. November 2000; FSK: –; Titel:<br />

DAS GROSSE GESCHÄFT; entspricht Video 2.1<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; FSK: 70.907 V/DVD,<br />

27. Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY: DAS GROSSE GESCHÄFT<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; kolorierter<br />

Ausschnitt aus der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A<br />

TRIBUTE TO THE BOYS; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 4<br />

TV 1: 7. Januar 2000, arte; vollständig; Titel: VOM WAHNSINN UMZINGELT; entspricht Video 2.1<br />

TV 2: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN<br />

Hinweis: Kamera-Negativ der Exportfassung. Die Fassungen a) bis d) standen nicht zur Verfügung.


10. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1929<br />

UNACCUSTOMED AS WE ARE<br />

Arbeitstitel: THEIR LAST WORD; Inhaltsangabe Seite 467, 468<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mitte März 1929; Drehzeit: 25. bis 30. März 1929, 1. April<br />

1929 (Retakes); UA: 4. Mai 1929; Drehort: Roach Studios, Culver City; Copyright: LP 902 für MGM Distribution<br />

Corp., 10. Dezember 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie:<br />

Lewis R. Foster; Kamera: George Stevens, Len Powers, John McBurnie, Jack Roach; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Mae Busch (Mrs. Hardy), Thelma Todd<br />

(Mrs. Kennedy), Edgar Kennedy (Polizist, ihr Mann)<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 529: Hal Roach. – Remake als BLOCKHEADS. Remake der ruinierten Kleidung in THE DANCING<br />

MASTERS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. FREMD WIE WIR SIND<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb;<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

Sprecher: Kurt Kachlicki (Stan Laurel), Erhard Köster (Oliver Hardy), Evamaria Bath (Mae Busch), Horst<br />

Kube (Edgar Kennedy)<br />

TV: 27. Dezember 1974, DDR1<br />

2. UNACCUSTOMED AS WE ARE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1315; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.880 KV, 3. Februar 1994/22. August 1995, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1315; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; FSK: 70.880 DVD, 26.<br />

April 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY UNACCUSTOMED AS WE ARE; entspricht Video<br />

1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.


3. DIE BRENNENDE NACHBARIN<br />

synchronisierte, stark gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 26. September 1980, ZDF<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; FSK: 70.880-a DVD, 11.<br />

Mai 2001, oA<br />

4. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1929<br />

DOUBLE WHOOPEE<br />

Inhaltsangabe Seite 315, 316<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang Februar 1929; Drehzeit: 5. bis 9. Februar 1929; Drehort:<br />

u.a. Roach Studios, Culver City; UA: 18. Mai 1929; Copyright: LP 361 für MGM Distribution Corp., 13.<br />

Mai 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch und Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel:<br />

H. M. Walker; Regie: Lewis R. Foster; Kamera: George Stevens, Jack Roach; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Rolfe Sedan (Rezeptionist), William<br />

Gillespie (Hotel-Manager), Ed Brandenberg (Page), Jean Harlow (Dame, die am Taxi ihr Kleid verliert), Ham<br />

Kinsey (Fahrer dieses Taxi), Charlie Hall (Taxifahrer, der mit Laurel und Hardy in Streit gerät), Tiny Sandford<br />

(Polizist), Captain John Peters (Prinz), Charles Rogers (Premierminister), Sam Lufkin (Mann, dem ins<br />

Auge gestochen wird)<br />

Hinweis: 1969 wurde der Film nach dem Buch von Al Kilgore englisch synchronisiert. Chuck McCann sprach sämtliche<br />

männlichen und weiblichen Rollen. Remake der Unterschriftsszene in ANY OLD PORT, AIR RAID WARDENS und THE BULL-<br />

FIGHTERS. Remake des Fahrstuhl-Gags im COMING ATTRACTIONS TRAILER 1936.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Bruno Fritz (Kommentar)<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

2. LACHPARADE (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?


Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF<br />

3. HOHEIT KOMMT VOR DEN FALL<br />

mit Zwischentiteln versehene Fassung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta Film, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 8. September 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; FSK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

5. DICK UND DOOF IM PALAST HOTEL<br />

mit Zwischentiteln versehene Folge der Serie Spaß muß sein – Die lustige Flimmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 19. September 1969, ARD<br />

6. HOTELPORTIERS<br />

Ausschnitt in 4 CLOWNS (4 CLOWNS); Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-FSK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. DER PRINZ IM FAHRSTUHLSCHACHT<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch


TV: 19. März 1971, ZDF<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; FSK: 70.880-a DVD, 11.<br />

Mai 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DER PRINZ IM FAHRSTUHLSCHACHT<br />

8. DAS MENÜ AUF DEM FRACKHEMD<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 10. Oktober 1975, ZDF<br />

9. DOUBLE WHOOPEE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 15. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) DE: 25. August 1996, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 12. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Günter A. Buchweald (Flügel); FSK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1343; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Vitaphone-Platte; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.949 KV, 9. Februar 1994 /<br />

22. November 1995, oA; geprüft und zugelassen als LAUREL & HARDY DOUBLE WHOOPEE<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1343; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; FSK: 70.949 DVD, 11.<br />

Oktober 2001, oA; geprüft und zugelassen als LAUREL & HARDY DOUBLE WHOOPEE; entspricht Video 1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 2<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung. Die Bonner Kinemathek besitzt für Kinoaufführungen<br />

eine Vollbildfassung des restaurierten Films.<br />

1929<br />

BERTH MARKS<br />

Arbeitstitel: IN VAUDEVILLE; Inhaltsangabe Seite 61, 62<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm, auch stumme Fassung; Drehbuch fertiggestellt: April 1929; Drehzeit: 15. bis 19.,<br />

24. April 1929; Drehort: Santa Fe Railroad Station, 300 SO. Santa Fe Avenue (der Bahnhof, von dem Laurel<br />

und Hardy abreisen), Gleise parallel <strong>zum</strong> Santa Monica Freeway entlang Möbelfabrik, die gegenüber dem<br />

National Boulevard liegt (Hardy jagt dort Laurel am Ende des Films), jeweils Los Angeles, Palm Railway Station,<br />

3800 Homer Street/Heritage Square (der Bahnhof Pottsville Railroad Station), Highland Park, im<br />

Übrigen Roach Studios, Culver City; UA: 1. Juni 1929; Copyright: LP 891 für MGM Distribution Corp., 9. Dezember<br />

1929, als Tonfilm registriert; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie:<br />

Lewis R. Foster; Kamera: Len Powers; Schnitt: Richard Currier; Musik: William Axt, Yellen und Ager<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Pat Harmon (Stationsvorsteher), Harry<br />

Bernard, Baldwin Coooke, Charlie Hall, Paulette Goddard (Zuggäste), Silas D. Wilcox (Schaffner)


Hinweis: Remake der Schlafwagen-Szene in PARDON US und THE BIG NOISE. Zusammen mit THE LAUREL AND HARDY MUR-<br />

DER CASE Grundlage für die Sprachversionen NOCHE DE DUENDES (spanisch), FEU MON ONCLE (französisch) und SPUK UM<br />

MITTERNACHT (deutsch). Es existiert auch ein Stummfilm-Negativ.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. IN EINEM BETT<br />

synchronisierte, stark gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 8. Oktober 1976, ZDF<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; FSK: -<br />

Hinweis: Auf der DVD werden die fehlenden Passagen werden durch Szenen der englischsprachigen Originalfassung<br />

ersetzt.<br />

2. BERTH MARKS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAU-<br />

REL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1315; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.862 KV, 1. Februar 1994/20. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY BERTH MARKS<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1315; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; FSK: 70.862 V/DVD, 27.<br />

Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY: IN EINEM BETT; entspricht Video<br />

2.1<br />

TV: 22. August 2004, ARD (Kulturreport; Ausschnitt)<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

3. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1929<br />

MEN O’WAR<br />

Inhaltsangabe Seite 271, 272<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mai 1929; Drehzeit: 7. bis 15. Mai 1929; Drehort: Hollenbeck<br />

Park an der St. Louis Street zwischen 4 th<br />

Street und Hollenbeck Drive (der Park, in dem alles spielt),<br />

Bezirk Boyle Heights/Los Angeles, sowie Roach Studios, Culver City; UA: 29. Juni 1929; Copyright: LP550<br />

für MGM Distribution Corp., 29. Juli 1929; Laurel-und-Hardy-Serie


Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: Lewis R. Foster;<br />

Kamera: George Stevens, Jack Roach; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, S.<br />

Williams<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Anne Cornwall (die Brünette), Gloria<br />

Greer (die Blonde), Harry Bernard (Polizist), Peter (auch: Pete) Gordon (Fahrradfahrer, der in den See<br />

fällt), James Finlayson (Barkeeper), Charlie Hall, Baldwin Cooke (Streithähne im Boot), Rolfe Sedan<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 323, und Copyright-Katalog: Leo McCarey.-Vorbilder sind die Snub Pollard/Marvin Lobach-Zweiakter<br />

MEN ABOUT TOWN und DOUBLE TROUBLE (beide 1927). <strong>Teil</strong>weises Remake von SHOULD MARRIED MEN GO<br />

HOME?<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF, DIE VOLLMATROSEN<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 23. November 1953, Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu ADLERAUGE, DER TAPFERE SIOUX<br />

(APACHE CHIEF; Franz McDonald, USA 1949); synchronisiert; gekürzt; Verleih 1: Viktoria; FSK: 6.351, 5. August<br />

1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 6.351-a, 4. Mai 1956, Jg: 10 bis<br />

16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 3: NWDF-Unitas, 6.351-b, 12. Oktober 1960, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred R.<br />

Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Ton:<br />

Willi Schwadorf; Geräusche: Hildegard Reinsdorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Ursula Feldhege (Anne Cornwall),<br />

Maja Scholz (Gloria Greer), Bernd M. Bausch (Harry Bernard), Frank Barufsky (James Finlayson), Alfred Carlos<br />

Werner (Charlie Hall), Wolf Lossen (Baldwin Cooke)<br />

Hinweis: Die Szene am Bartresen ist leicht gekürzt. – Obwohl es sich um einen Kurzfilm handelt, gab es für ihn sowohl<br />

beim Viktoria-Verleih als auch beim NWDF <strong>zum</strong>indest ein Aushangfoto.<br />

2. DICK UND DOOF ALS MATROSEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: -<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Margot Leonard (Anne Cornwall),<br />

Klaus Werner Krause (James Finlayson)<br />

TV 1: 11. September 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: BLAUE JUNGS IN SCHWIERIGKEITEN<br />

TV 2: 30. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS MA-<br />

TROSEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500333;<br />

VÖ: 7. August 2001; FSK: –<br />

3. MEN O’ WAR<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS


DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 2<br />

Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1315; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.863 KV, 1. Februar 1994/22. August 1995, oA<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1315; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; FSK: 70.863 DVD, 11.<br />

April 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY MEN O’ WAR und LAUREL & HARDY ALS MATROSEN;<br />

entspricht Video 3.1<br />

Hinweis: Der Film beginnt auf dem 1995 erschienenen Taurus-Video mit kleinem Orchester im Musik-Pavillon.<br />

1929<br />

PERFECT DAY<br />

Arbeitstitel: STEP ON IT; Inhaltsangabe Seite 332, 333<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang Juni 1929; Drehzeit: 3. bis 8. Juni 1929; Drehort:<br />

3120 Vera Avenue (Laurel und Hardys Haus), 3115 und 3116 Vera Avenue (Harrdy Bernard bzw. Baldwin<br />

Cookes Haus), jeweils Culver City, sowie Roach Studios, Culver City; UA: 10. August 1929; Copyright:LP589<br />

für MGM Distribution Corp., 12. August 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Hal Roach, Leo McCarey; Dialoge und Titel: H.M.<br />

Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens, Jack Roach; Schnitt: Richard Currier; Musik der Uraufführung:<br />

–; Musik der Wiederaufführung 1936: Marvin Hatley, Nathaniel Shilkret, LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Isabelle Keith (Mrs. Laurel), Kay Deslys<br />

(Mrs. Hardy), Edgar Kennedy (Onkel Edgar), Harry Bernard, Clara Guiol (freundliche Nachbarn), Baldwin<br />

Cooke, Lyle Tayo (unmittelbare Nachbarn), Charlie Hall (Parson), Hund Buddy<br />

Hinweis: Braff, 385: UA: 5. Mai 1929, zuästzlicher Schauspieler: Charls Rogers. – Remake des Herausnehmens der<br />

Gangs in THE DANCING MASTERS. Remake der Schlussszene (Fahrt in das Schlammloch) aus LEAVE ‘EM LAUGHING.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF MACHEN EINE LANDPARTIE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK:–;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (2. Fassung), unter dem<br />

Titel FLUCH DER TECHNIK?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Mady Rahl (Isabelle Keith), Agnes<br />

Windeck (Kay Deslys), Kurt Zips (Edgar Kennedy), Helmo Kindermann (Baldwin Cooke)<br />

TV 1: 2. März 1973, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DER SPORT AM SONNTAG<br />

TV 2: 11. April 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: EINE LANDPARTIE<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500691; VÖ: 6. April 2004; FSK: –


2. DICK UND DOOF – GANZ DOOF<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 13. Dezember 1963; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.202, 21. November 1963, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970;<br />

FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (2. Fassung), unter<br />

dem Titel FLUCH DER TECHNIK?<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Sigrun Hoehler (Isabelle Keith, Kay<br />

Deslys), Fritzleo Liertz (Edgar Kennedy, Harry Bernard), Kurt Postel (Baldwin Cooke)<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB: ev 581, 21. Mai 1987; Titel: DICK UND DOOF<br />

HABEN EINE REIFENPANNE; Standort: Fleischmann<br />

3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. PERFECT DAY<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1316;Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.864 KV, 1. Februar 1994, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY MACHEN EINE LANDPARTIE<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1316; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500691;<br />

VÖ: 6. April 2004; FSK: 70.864 V/DVD, 27. Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel:<br />

LAUREL & HARDY MACHEN EINE LANDPARTIE ; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung. Für Video 2.1 ist der originale Einleitungstext nicht rekonstruiert<br />

worden.<br />

1929<br />

THEY GO BOOM<br />

auch THEY GO BOOM!; Arbeitstitel: COUGHING UP und THE SNIFFLES; Inhaltsangabe Seite 464<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Ende Juni 1929; Drehzeit: 26. Juni, 1., 5. bis 11. Juli<br />

1929; End-Schnitt: 27. Juli 1927; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 21. September 1929; Copyright:<br />

LP 642 für MGM Distribution Corp., 26. August 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie:<br />

James Parrott; Schnitt: Richard Currier; Musik: William Axt, S. Williams<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charlie Hall (Vermieter), Sam Lufkin<br />

(Polizist)<br />

Hinweis: Braff, 503: UA: 26. September 1929


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE SCHNUPFENKATASTROPHE<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 1; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; ÖA: 13. Juni 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM-Vitaphone<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DAS FEUCHTE HOTELBETT<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall), Manfred<br />

Schmidt (Sam Lufkin), Paul Lasner (?; aus dem Bett fallender Mann), Nino Korda (?; 1. Polizist am Ende),<br />

Wolf Petersen (?; 2. Polizist am Ende), Heinz Caloué (?; 3. Polizist am Ende), Michael Wuschick (?; Bote);<br />

ein- und überleitende Kommentare gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. Mai 1973, ZDF<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; FSK: -<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht dem Video<br />

Hinweis: Die in der TV-Fassung fehlenden Passagen sind deutsch untertitelt auf der DVD enthalten.<br />

3. THEY GO BOOM<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1316;Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.989 KV, 14. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY THEY GO BOOM<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1316; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; FSK: –;entspricht<br />

Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

4. EIN EXPLOSIVES KRANKENLAGER<br />

synchronisierte, stark gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. September 1980, ZDF<br />

1929<br />

BACON GRABBERS<br />

Inhaltsangabe Seite 388<br />

Länge: 2 Rollen; stumm, synchronisiert mit Musik und Geräuscheffekten; Drehbuch fertiggestellt: Februar<br />

1929; Drehzeit: 18. bis 27. Februar 1929; Drehort: 9349 Venice Boulevard (vor diesem Haus beginnen Laurel<br />

und Hardy ihre Fahrt und biegen in die Bagley Avenue ein), Culver City, 10341 Bannockburn Drive (Kenne-


dys Haus), 2980 Haddington Drive (Haus am Ende des Films), jeweils Bezirk Cheviot Hills/Los Angeles, sowie<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 19. Oktober 1929; Copyright: LP 643 für MGM Distribution Corp., 3. September<br />

1929, nicht als Tonfilm registriert; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie:<br />

Lewis R. Foster; Kamera: George Stevens, Jack Roach; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum<br />

(Hardys Double), Eddie Baker (Sheriff), Sam Lufkin (Mann, der dem Sheriff die Pfändungsunterlagen<br />

bringt), Bobby Dunn (Straßenarbeiter), Charlie Hall (LKW-Fahrer), Edgar Kennedy (Collis P. Kennedy, säumiger<br />

Zahler), Jean Harlow (seine Frau), Harry Bernard (Polizist), Hund Buddy<br />

Hinweis: Vorbild ist der Snub Pollard/Marvin Lobach (auch: Loback)-Zweiakter DOUBLE TROUBLE (1927). Remake der<br />

Hut-Routine in BEAU HUNKS. Remake der Umzugsszene mit Edgar Kennedy in AIR RAID WARDENS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE GELDGIERIGEN<br />

synchronisierter Ausschnitt (2. <strong>Teil</strong>) in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 12. März 1971, ZDF<br />

3. SKLAVEN DES REICHTUMS<br />

synchronisierter Ausschnitt (1. <strong>Teil</strong>) in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. August 1971, ZDF<br />

4. DIE STARS VON DAMALS<br />

synchronisierter bzw. untertitelter Ausschnitt in der Folge MEET THE STARS der Serie Golden Silents oder Als<br />

die Bilder laufen lernten (Golden Silents); Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond<br />

Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: ? (Synchronisation) bzw. Michael Bentine<br />

TV: 19. August 1972, ARD (synchronisiert), 27. Dezember 1973, N3 (untertitelt)<br />

Hinweis: Die Folgen der Serie standen nicht zur Verfügung.<br />

5. DIE RÄCHENDE DAMPFWALZE<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff


Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 14. März 1975, ZDF<br />

6. BACON GRABBERS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1343; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.951 KV, 9. Februar<br />

1994/5. Oktober 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BACON GRABBERS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1343; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: 70.951, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BACON GRABBERS; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1929<br />

THE HOOSE-GOW<br />

Inhaltsangabe Seite 333, 334<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 29. August 1929; Drehzeit: 30. August bis 1. September,<br />

3. bis 10. September 1929; Drehort: Wilshire Country Club an 301 North Rossmore (im Film das Straflager),<br />

Los Angeles, im Übrigen Roach Studios, Culver City; UA: 16. November 1929; Copyright: LP 840 für MGM Distribution<br />

Corp., 11. November 1929; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg;<br />

Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens, Len Powers, Glenn Robert Kershner; Schnitt: Richard<br />

Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, S. Williams<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Tiny Sandford (Gefängniswärter), Leo<br />

Willis (Gefangener, der Laurel und Hardy den Tipp mit den Äpfeln gibt), Dick Sutherland (Koch), Eddie<br />

Dunn, Baldwin Cooke, Jack Ward, Ham Kinsey, John Whiteford, Ed Brandenberg, Chet Brandenberg, Charles<br />

Dorety (Gefangene), Charlie Hall (Ausguck), Sam Lufkin (Gefängniswärter im Arbeitslager), James Finlayson<br />

(Gouverneur), Ellinor Van der Veer – auch: Vanderveer – , Retta Palmer (seine Begleiterinnen)<br />

Hinweis: Remake des Kerzen-Gas aus Laurels PICK AND SHOVEL (1923). Remake der Szene um die Pfeffer- und Salzstreuer<br />

aus YOU’RE DARN TOOTIN’. Stark abgewandeltes Remake der Szene um die Autoreparatur in PARDON US. Die<br />

Reisschlacht ist an THE BATTLE OF THE CENTURY angelehnt.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: -<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson)<br />

TV 1: 30. Oktober 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: UNSCHULDIG HINTER GITTERN<br />

TV 2: 5. Oktober 1979, ZDF; Ausschnitt inder Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: HINTER SCHWE-<br />

DISCHEN GARDINEN


DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500596; VÖ: 25. März 2003; FSK: –; Titel: UNSCHULDIG HINTER GITTERN<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 2<br />

2. DICK UND DOOF-GANZ DOOF<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 13. Dezember 1963; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.202, 21. November 1963, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1974/75, FSK: -; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O.,<br />

unter dem Titel DER HERR DIREKTOR KOMMT<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Kurt Postel (Tiny Sandford), Leopold<br />

Reinecke (Leo Willis), Karl Sibold (Dick Sutherland), Alf Marholm (James Finlayson), Ully Engel-Hart (Ellinor<br />

Van der Veer – auch: Vanderveer -), Marianne Mosa (Retta Palmer)<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB: ev 581, 21. Mai 1987; Titel: DICK UND DOOF<br />

IM STRAFLAGER<br />

3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. THE HOOSE-GOW<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1316; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.983 KV, 14. Februar 1994, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1316; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003; FSK: –; entspricht Video<br />

1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1929<br />

THE HOLLYWOOD REVUE OF 1929<br />

Inhaltsangabe Seite 65<br />

Länge: 120 Minuten; Tonfilm, schwarzweiß mit Farbsequenzen; Drehbuch fertiggestellt: Frühjahr 1929;<br />

Drehzeit: Frühjahr 1929, Laurel-und-Hardy-Szenen ca. 1. Juni 1929 (Vertragsschluss mit ihnen); Drehort:


MGM-Studios, Culver City; UA: 23. November 1929; Copyright: LP 800 für MGM Distribution Corp., 23. September<br />

1929<br />

Produzent: Harry Rapf für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Joe Cohn; Buch: Al Boasberg, Robert<br />

E. Hopkins; parodistische Dialoge: Joe Farnham; Regie: Charles F. Riesner; Regieassistenz: Lionel Barrymore,<br />

Jack Cummings, Sandy Roth, Al Shenberg; Kamera: Maximilian Fabian, John M. Nikolaus, John Arnold, Irving<br />

G. Ries; Schnitt: William S. Gray, Cameron K. Wood; Ton: Douglas Shearer; Ton-Asssistenz: Russell<br />

Franks, William Clark, Wesley Miller, A.T. Taylor; Musik: Gus Edwards; Liedertexte: Joe Goodwin; musikalische<br />

Leitung: Arthur Lange; Arrangements: Arthur Lange, Ernest Klappholtz, Ray Heindorf; Einwürfe: Nacio<br />

Herb Brown, Arthur Freed, David Snell, Jesse Greer, Ray Klages, Martin Broones, Fred Fisher, Ansy Rice;<br />

Choreografie: Sammy Lee; Garderobe: David Cox<br />

Darsteller (nur die Laurel und Hardy-Szene): Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Jack<br />

Benny (Gastgeber); im Übrigen: Conrad Nagel (Gastgeber), Angela und Claudine Mawby (Übersicht über das<br />

Programm), Joan Crawford (Gesang und Tanz), The Rounders, The Biltmore Quartett (Begleitung von Joan<br />

Crawford); Anita Page; Marion Davies; Buster Keaton; The Natcha Nattova Company; Norma Shearer, John<br />

Gilbert, Lionel Barrymore (Balkon-Szene aus «Romeo und Julia» in Technicolor); Ann Dvorak; Cliff (Ukulele<br />

Ike) Edwards; Beth Laemmle; Charles King, Gwen Lee, William Haines, Nils Asther, Bessie Love, Myrtle<br />

McLaughlin, Marie Dressler, Nacio Herb Brown, Polly Moran, The Brox Sisters, George K. Arthur, Karl Dane,<br />

Gus Edwards, Ernest Bleicher’s Dancing Tots; Albertina Rasch Ballett (Sequenz in Technicolor)<br />

Hinweis: Nominiert für den Oscar als «bester Film 1928/29»<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

METRO-HOLLYWOOD-REVUE 1930<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: -; ÖA, Interessentenvorführung: 25. April 1930, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Die deutsche Sprachversion WIR SCHALTEN UM AUF HOLLYWOOD (Buch: Paul Morgan, Regie: Frank Reicher),<br />

Zensur: 28.944, 11. Mai 1931, die von MGM verliehen gekürzt am 10. Juni 1931 im Berliner Capitol uraufgeführt wurde,<br />

enthält nicht Laurel und Hardys Auftritt. Zum Inhalt siehe Seite 66.<br />

1929<br />

ANGORA LOVE<br />

Inhaltsangabe Seite 316, 317<br />

Länge: 2 Rollen; stumm, synchronisiert mit Musik und Geräuscheffekten; Drehbuch fertiggestellt: Anfang<br />

März 1929; Drehzeit: 8. bis 14. März 1929; Drehort: South Main Street – gegenüber 3808 und 3812 Main<br />

Street – (dort treffen Laurel und Hardy <strong>zum</strong> ersten Mal die Ziege), u.a. Roach Studios, jeweils Culver City;<br />

UA: 14. Dezember 1929; Copyright: LP 651 für MGM Distribution Corp., 3. September 1929, nicht als Tonfilm<br />

registriert; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Zwischentitel: H. M. Walker; Regie:<br />

Lewis R. Foster; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charley Young (Mr. Caribeau, Eigentümer<br />

der Ziege), Edgar Kennedy (Hauswirt), Charlie Hall (Mieter), Harry Bernard (Polizist)<br />

Hinweis: Zusätzlicher Schauspieler in einer kleinen Rolle nach Braff, 17: George Stevens.-Remakes als LAUGHING<br />

GRAVY und THE CHIMP. Remake der Kleiderhaken-Szene in BE BIG und der Fußmassagen-Szene in BEAU HUNKS sowie<br />

BONNIE SCOTLAND. ANGORA LOVE geht zurück auf die Snub Pollard-Groteske NO CHILDREN (1921).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KINTOPPS LACHKABINTETT (THE GOLDEN AGE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: –<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

2. DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: -<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF FINDEN EINE ZIEGE<br />

mit Zwischentiteln versehene Folge der Serie Spaß muß sein – Die lustige Flimmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 28. Juli 1970, ARD<br />

4. DIE NACHT DES GRAUENS<br />

synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. Mai 1971, ZDF<br />

5. DIE NÄCHTLICHE ZIEGENWÄSCHE<br />

synchronisierte gekürzte Folge der Serie Zwei Herren dick und doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 19. November 1976, ZDF<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Videobox Bestell-Nr. 310; VÖ: 1983; FSK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion; Bestell-Nr. 5600310; VÖ: 1991; FSK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600310; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

6. ANGORA LOVE<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1343; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; Musik: Beau Hunks Orchestra; VÖ: 23. Oktober 1995; FSK: 70.950 KV, 9. Februar 1994/5.<br />

Oktober 1995, oA; geprüft und zugelassen als LAUREL & HARDY ANGORA LOVE<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1343; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I


CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; 3 Ausschnitte; Musik: Fred Strittmatter, Qurin Amper jr.;<br />

Musikregie: Jiri Kanzelsberger; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9 (6.082), 24. April 1996<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003; FSK: –; entspricht Video<br />

1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 2<br />

Hinweis: Die für die CR-ROM verwendete Musik stammt aus der britischen Video-Ausgabe des Labels Virgin.<br />

1930<br />

NIGHT OWLS<br />

Inhaltsangabe Seite 334, 335<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Oktober 1929; Drehzeit: 30. Oktober bis 12. November<br />

1929; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 4. Januar 1930; Copyright: LP 977 für MGM Distribution<br />

Corp., 6. Januar 1930; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie:<br />

James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley,<br />

Harry von Tilzer<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Anders Randolph (Polizei-Chef), Edgar<br />

Kennedy (Polizist Kennedy, der Laurel und Hardy anstiftet), Harry Bernard (wachhabender Polizist), Charles<br />

McMurphy, Baldwin Cooke (Polizisten), James Finlayson (Meadows, der Butler)<br />

Hinweis: Der Film geht zurück auf den Vaudeville-Sketch «Nutty Burglars» von 1914, mit dem Laurel aufgetreten ist:<br />

Remake der Einbruchsszene in «SCRAM!» Anleihen bei der Entführungsszene in OUR WIFE.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. EINBRUCH AUF RATEN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 1; Standort: Unbekannt<br />

DE: -; ÖA: 13. Juni 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM-Vitaphone<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF ALS EINBRECHER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution (bis auf das Video)<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK:–;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (2. Fassung), unter dem<br />

Titel EINBRECHER AM WERK?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Schwarzkopf (Edgar Kennedy),<br />

Erik Jelde (Anders Randolph), Klaus Werner Krause (James Finlayson)<br />

TV 1: 11. Januar 1973, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: GIB MIR DEN HAMMER<br />

TV 2: 26. Oktober 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: EINBRECHER<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –; Standort: Fleischmann<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500611;<br />

VÖ: 26. August 2003; FSK: –


3. DICK UND DOOF – GANZ DOOF<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 13. Dezember 1963; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.202, 21. November 1963, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970;<br />

FSK: -; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (2. Fassung), unter<br />

dem Titel EINBRECHER AM WERK?<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Wimm (auch: Wim) Schroers (Edgar<br />

Kennedy), Ernst Konstantin (Anders Randolph)<br />

4. NACHTEULEN UND HINTERHOFKATZEN<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Edgar Ott (Edgar Kennedy)<br />

5. NIGHT OWLS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND GESETZ UND ORDNUNG<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 15. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn, als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: –<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1317; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.987 KV, 14. Februar 1994/8. August 1995, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1317; VÖ: ab August 1998; FSK: –; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY NIGHT OWLS und LAUREL & HARDY ALS EINBRECHER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; FSK: 70.987, 14.<br />

Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ALS EINBRECHER; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

6. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution, arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1930<br />

LADRONES<br />

spanische Sprachversion von NIGHT OWLS; Inhaltsangabe Seite 563<br />

Länge: 4 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Oktober 1929; Drehzeit: 30. Oktober bis 12. November<br />

1929; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 7. Januar 1930, Loew‹s 116 th<br />

Street, New York (USA);<br />

US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie


Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott;<br />

Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley, Harry von Tilzer<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Enrique Acosta (Polizei-Chef), Edgar<br />

Kennedy (Polizist, der Laurel und Hardy anstiftet), James Finlayson (Juan, der Butler)<br />

Hinweis: Der spanische Titel bedeutet «Einbrecher». Nach einem Artikel vom 13. November 1929 in der US-Zeitschrift<br />

Variety wurden die Originalfassung und die spanische Sprachversion gleichzeitig gedreht.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LADRONES<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn, als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: –<br />

1930<br />

LADRONI<br />

italienische Sprachversion von NIGHT OWLS?; Inhaltsangabe: –<br />

Länge: 4 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Oktober 1929; Drehzeit: 30. Oktober bis 12. November<br />

1929?; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 4. Januar 1930; US-Copyright:–;<br />

Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott;<br />

Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley, Harry von Tilzer<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Finlayson (Butler)<br />

Hinweis: Der italienische Titel bedeutet «Einbrecher». – Nach einem Artikel vom 13. November 1929 in der<br />

US-Zeitschrift Variety wurden die Originalfassung NIGHT OWLS und die spanische Sprachversion gleichzeitig produziert.<br />

Da von einer italienischen Sprachversion nicht die Rede ist, könnte dies gegen ihre Existenz sprechen. Möglicherweise<br />

ist LADRONI die italienisch synchronisierte Fassung der spanischen Sprachversion LADRONES. Jedenfalls ist<br />

LADRONI als Sprachversion nicht greifbar.<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

1930<br />

BLOTTO<br />

Inhaltsangabe Seite 335 bis 337<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1929; Drehzeit: 11. bis 21., 26. bis 31. Dezember<br />

1929; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 8. Februar 1930; Copyright: LP 1089 für MGM Distribution<br />

Corp., 13. Februar 1930, registriert als 2-Rollen-Fassung; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie:<br />

James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley,<br />

Harry von Tilzer<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Anita Garvin (Mrs. Laurel), Dick Gilbert<br />

(Mann, der in Hardys Telefonzelle schaut), Tiny Sandford, Baldwin Cooke (Kellner), Frank Holliday (Sänger),<br />

Charlie Hall (Taxifahrer), Jack Hill<br />

Hinweis: Anleihen aus THEIR PURPLE MOMENT. Remake als SONS OF THE DESERT. Remake von Laurel und Hardys Lachanfall<br />

aus LEAVE ‘EM LAUGHING. BLOTTO wurde 1956 zu einer Episode der US-Fernsehserie THE HONEYMOONERS mit Jackie<br />

Gleason und Art Carney verarbeitet.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF ALS NACHTSCHWÄRMER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; gekürzt; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967;<br />

Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1973/74; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND<br />

HARDY, DIE VERSCHWÖRER, unter dem Titel JUGENDSÜNDEN?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Rosemarie Fendel (Anita Garvin)<br />

TV 1: 4. Dezember 1970, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: SKANDAL IM<br />

REGENBOGENCLUB<br />

TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE SILVESTERPROBE<br />

TV 3: 2. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: NACHTSCHWÄR-<br />

MER<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 261, 262 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: SKANDAL IM REGENBOGENCLUB;<br />

entspricht gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500253;<br />

vollständig; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: –; Titel: ANGEHEITERT<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Hinweis: Die Fassung der Beta Technik ist um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist<br />

für einen kurzen Moment zu sehen.<br />

2. DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 28. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK:–;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE VER-<br />

SCHWÖRER?, unter dem Titel DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU?, bzw. Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />

DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel JU-<br />

GENDSÜNDEN?<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf<br />

Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Frank Holliday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel<br />

(Charlie Hall)<br />

Hinweis: Die Fassung der IFU ist um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist für einen<br />

kurzen Moment zu sehen. – Zu dem Programm exitiert ein Aushangfoto, das Laurel und Hardy mit der Ballontänzerin<br />

aus der französischen und spanischen Sprachversion zeigt.<br />

3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


4. BLOTTO<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY IN GROSSEN SCHWIERIGKEITEN<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: -<br />

c) DE: 15. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn, als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: -; entspricht Video 3.1<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: -; Ausschnitt<br />

in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; kolorierter Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1317; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.986 KV, 14. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY BLOTTO und LAUREL & HARDY ALS NACHTSCHWÄRMER<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1317; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: 70.986 DVD, 15.<br />

März 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY BLOTTO; entspricht Video 3.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung. Für Video 3.1 sind die originalen Einleitungstexte<br />

nicht rekonstruiert worden. Gegenüber der Uraufführungsfassung fehlt ein kurzer Dialog zwischen Laurel und Hardy<br />

im Nachtclub – sie bekunden einander ihre Zuneigung, und Laurel stößt darauf an –, und weiter, dass Laurel seinen<br />

Freund mit Sodawasser bespritzt. Die Szenen um den Sänger waren ursprünglich auch länger ausgespielt.<br />

5. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1930<br />

LA VIDA NOCTURNA<br />

spanische Sprachversion von BLOTTO; Inhaltsangabe Seite 565<br />

Länge: 4 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1929; Drehzeit: zwischen 2. und 17. Januar<br />

1930; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 19. April 1930, Fémina, Barcelona (Spanien); US-Copyright:<br />

–; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott;<br />

Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley, Harry von Tilzer<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Linda Loredo (Señora Laurel), Dick Gilbert<br />

(Mann, der in Hardys Telefonzelle schaut), Tiny Sandford, Baldwin Cooke (Kellner), Symona Boniface<br />

(Dame, die sich im Club auf freien Stuhl setzt), Vladimir Gueteron (Sänger), Charlie Hall (Taxifahrer), Jack<br />

Hill<br />

Hinweis: Der spanische Titel bedeutet «Das Nachtleben».<br />

deutsche Veröffentlichung: –


1930<br />

UNE NUIT EXTRAVAGANTE<br />

französische Sprachversion von BLOTTO; Inhaltsangabe Seite 563, 564<br />

Länge: 4 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1929; Drehzeit: zwischen 2. und 17. Januar<br />

1930; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 8. Februar 1930; US-Copyright: -;<br />

Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott;<br />

Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley, Harry von Tilzer<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Georgette Rhodes (Madame Laurel),<br />

Dick Gilbert (Mann, der in Hardys Telefonzelle schaut), Tiny Sandford, Baldwin Cooke, (Kellner), Symona<br />

Boniface? (Dame, die sich im Club auf freien Stuhl setzt), Vladimir Gueteron (Sänger), Charlie Hall (Taxifahrer),<br />

Jack Hill<br />

Hinweis: Die Sprachversion ist nur als gut 29-minütiges Fragment mit tschechischen Zwischentiteln und ohne Vorspann<br />

erhalten. Der Film folgt praktisch der spanischen Sprachversion. Die zusätzlichen beiden Tänzerinnen (Ballon-<br />

und Bauchtanz) und der Sänger sind dieselben, so dass wahrscheinlich auch die im Fragment fehlende Szene, in<br />

der sich im Nachtclub eine Dame auf einen nassen freien Stuhl setzt, zu UNE NUIT EXTRAVAGANTE gehört und die Dame<br />

von Symona Boniface dargestellt wird. – Der französische Titel bedeutet «Eine außergewöhnliche Nacht».<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE NACHT DER SÜNDE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 1. Januar 1931, Wien; untertitelt?; ÖA: ?; Verleih: MGM-Vitaphone<br />

2. UNE NUIT EXTRAVAGANTE<br />

Standort: Narodni Filmovy Archiv Prag<br />

DE: 15. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn, als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: -<br />

Hinweis: Knapp 30-minütiges Fragment mit tschechischen Zwischentiteln und ohne Vorspann, das 1993 in Prag wieder<br />

entdeckt worden.<br />

1930<br />

BRATS<br />

Inhaltsangabe Seite 58<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1930; Drehzeit: 21. bis 24., 27. Januar bis 7. Februar<br />

1930; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 22. März 1930; Copyright: LP 1190 für MGM Distribution<br />

Corp., 31. März 1930; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey, Hal Roach; Dialoge und Titel: H.M.<br />

Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik:<br />

Leslie-Donaldson-Skinner, Rayaf-Waller-Sisson, Mary Litt, Hackforth, Selver-Mitchell-Pollack, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel jr., sr.), Oliver Hardy (Oliver Hardyjr., sr.), Jean Harlow (Foto auf<br />

dem Kaminsims des Wohnzimmers)<br />

Hinweis: Der Film wurde inspiriert von der Billy-West-Groteske PLAYMATES (1918), mit Hardy, Laurels Solofilm MOT-<br />

HER’S JOY (1923) und dem Our-Gang-Kurzfilm MARY, QUEEN OF TOTS (1925). In dem Our-Gang-Zweiakter WILD POSES treten<br />

Laurel und Hardy als Babys in überdimensionierten Möbeln auf. BRATS mit seinen Doppelrollen für Laurel und<br />

Hardy ist das Vorbild für TWICE TWO und OUR RELATIONS.InWILD POSES treten Laurel und Hardy kurz als Babies in Möbeln<br />

wie in BRATS auf. – Ein Foto von Jean Harlow wurde auch in BEAU HUNKS verwendet (Jeannie Weenie).


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF IM KINDERLAND<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOFS LACHPARADE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); synchronisiert; Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober<br />

1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai<br />

1962, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Goldeck, ab 1962; FSK:–<br />

als Einzelfilm unter demselben Titel: Verleih 1: Donau; FSK: 22.297, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

als Einzelfilm unter dem Titel DICK UND DOOF IN VATERFREUDEN: Verleih 2: Jugendfilm; : 34.885-a, 14. September<br />

1978, ab 6, nff; FBW: 16.342, 29. August 1978, Prädikat: wertvoll<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel des Programms: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN (Unterstreichungen<br />

nur zur Hervorhebung).<br />

2. DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK:-;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab<br />

1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel VATERFREUDEN?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. August 1961, 2. Programm der ARD; Folge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt innerhalb<br />

der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Hinweis: Als Schmalfilm verbirgt sich hinter dem Titel häufig die deutsche Fassung zu Nr. 3. Die Es darf gelacht<br />

werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />

3. VATERFREUDEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 26. November 1965, als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel und Hardy-Spielfilm DIE WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT),<br />

Camera (Köln), Atlantik-Palast (Nürnberg), Union (Saarbrücken); synchronisiert; Verleih: Atlas; FSK:<br />

34.885, 24. November 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.834, 18. November 1965, ab 6, nff; FBW: 9.350, 24.<br />

November 1965/6. Januar 1966, abgelehnt; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK: –;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab<br />

1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel VATERFREUDEN?<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

TV 1: 16. Februar 1973, ZDF; gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von<br />

Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DAS KIND IN DER WANNE<br />

TV 2: 10. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: VATERFREUDEN<br />

TV 3: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN;<br />

Standort: ZDF


Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

5000100; vollständig; VÖ: 22. August 2000; FSK: -<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht dem Video<br />

Hinweis: 1965 angekündigt als LAUREL UND HARDY UND IHRE SÖHNE. In der Fernseh-Fassung ist das Gute-<br />

Nacht-Lied gekürzt.<br />

4. BRATS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: -; Ausschnitt innerhalb<br />

der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe,<br />

Wien; Bestell-Nr. 1318; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.946 KV, 9. Februar 1994/22. August 1995, oA<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1318; VÖ: ab August 1998; FSK: -; geprüft und<br />

zugelassen als LAUREL & HARDY BRATS und LAUREL & HARDY UND IHRE SÖHNE<br />

Video 2.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5000100; VÖ: 22. August 2000; FSK: -; entspricht<br />

Video 2.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Musik: Beau Hunks Orchestra; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16.<br />

Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND<br />

HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht dem Video 2.3<br />

TV: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

Hinweis: Auf den Videos fehlt der Einleitungstitel, auf der DVD ist er vorhanden. Die DVD enthält außerdem den<br />

Soundtrack der Uraufführung von BRATS aus dem Jahr 1930. – Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1930<br />

LES BONS PETITS DIABLES<br />

französische Sprachversion von BRATS; Inhaltsangabe: –<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1930; Drehzeit: 27. Januar bis 7. Februar 1930;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 22. März 1930; US-Copyright: –; Laurelund-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey, Hal Roach; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James<br />

Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Leslie-Donaldson-<br />

Skinner, Rayaf-Waller-Sisson, Mary Litt, Hackforth, Selver-Mitchell-Pollack, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel jr., sr.), Oliver Hardy (Oliver Hardy jr., sr.)<br />

Hinweis: Diese Sprachversion gilt als verschollen. – Der französische Titel bedeutet «Die lieben kleinen Teufel».<br />

deutsche Veröffentlichung: –


1930<br />

GLÜCKLICHE KINDHEIT<br />

deutsche Sprachversion von BRATS; Inhaltsangabe Seite 58, 59<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1930; Drehzeit: 27. Januar bis 7. Februar 1930;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 14. Februar 1931, 8th Street Playhouse (New York, USA), als Vorfilm<br />

zu dem stummen Reisebericht HEIMATKLÄNGE von Otto Trippel (= MEIN DEUTSCHES HEIMATLAND,<br />

1929?); US-Copyright: -; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey, Hal Roach; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James<br />

Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Leslie-Donaldson-<br />

Skinner, Rayaf-Waller-Sisson, Mary Litt, Hackforth, Selver-Mitchell-Pollack, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel jr., sr.), Oliver Hardy (Oliver Hardy jr., sr.)<br />

Hinweis: Diese Sprachversion gilt als verschollen.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

GLÜCKLICHE KINDHEIT<br />

Standort: Unbekannt<br />

Länge: 586 m; Interessentenvorführung: 13. März 1931, Parufamet-Zentrale, Berlin; DE: ca. ab Ende Mai<br />

1931; Verleih: MGM; Zensur: 28.023, 27. Januar 1931, J<br />

1930<br />

BELOW ZERO<br />

Inhaltsangabe Seite 302, 303<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Februar 1930; Drehzeit: 17. bis 28. Februar 1930; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 26. April 1930; Copyright: LP 1220 für MGM Distribution Corp., 14. April<br />

1930; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg;<br />

Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik:<br />

William Axt, Maud Nugent, Lawler, Marvin Hatley, Rayaf and Weller, Sam Grossman<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Lyle Tayo, Retta Palmer (Damen, die<br />

die Taubstummanstalt verlassen), Bobby Burns (Blinder, Zechpreller), Kay Deslys (Dame am Fenster, die<br />

Laurel und Hardy Geld zuwirft), Blanche Payson (Dame, die die Instrumente zerstört), Charlie Hall (schneeschippender<br />

Mann), Baldwin Cooke (Mann am Fenster), Leo Willis (Verbrecher), Frank Holliday (Polizist),<br />

Tiny Sandford (Pete, der Wirt), Charley Sullivan, Charles McMurphy, Robert O’Connor (seine ruppigen Gehilfen),<br />

Jack Hill (kleiner Kellner)<br />

Hinweis: Remake der ersten Hälfte der Roach-Produktion STARVATION BLUES (1925) mit Clyde Cook und Syd Crossley.<br />

An der Story hat u.a. Laurel mitgearbeitet.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 11. Juli 1958; Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; synchronisiert; Verleih 1:<br />

NWDF; FSK: 17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF(-<br />

Unitas?); FSK: 17.035-a, 4. November 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1970; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (2. Fassung),<br />

unter dem Titel WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT...?<br />

Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1960: DICK UND DOOF, DIE EHRLICHEN FINDER<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy)


2. DICK UND DOOF ALS MUSIKANTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK:–;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (2. Fassung), unter dem<br />

Titel WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT...?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall), Dr. Niels<br />

Clausnitzer (Frank Holliday), Gerd Duwner (Tiny Sandford)<br />

TV 1: 13. November 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: UNTERSCHLAGENE NOTEN<br />

TV 2: 23. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS MUSI-<br />

KANTEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

5000120; VÖ: 28. November 2000; FSK: –; Titel: UNTER NULL<br />

3. MUSIK HAT IHRE REIZE<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: -<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />

4. BELOW ZERO<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND GESETZ UND ORDNUNG<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: –; Ausschnitt<br />

in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1318; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.947 KV, 9. Februar 1994/24. August 1995, oA; geprüft<br />

und zugelassen als LAUREL & HARDY BELOW ZERO und LAUREL & HARDY ALS MUSIKANTEN<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1318; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

TV: 3. Januar 2000, arte; Titel: UNTERSCHLAGENE NOTEN; entspricht Video 2.1<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5000120; VÖ: 28. November 2000; FSK: –; Titel:<br />

UNTER NULL; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

5. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution, arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch


Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1930<br />

TIEMBLA Y TITUBEA<br />

spanische Sprachversion von BELOW ZERO; Inhaltsangabe Seite 565, 566<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Februar 1930; Drehzeit: 17. bis 28. Februar 1930; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 27. Juni 1930, Capitol, Buenos Aires (Argentinien); US-Copyright: -;Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James<br />

Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, Maud Nugent,<br />

Lawler, Marvin Hatley, Rayaf and Weller, Sam Grossman<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Bobby Burns (Blinder), Blanche Payson<br />

(Dame, die die Instrumente zerstört), Charlie Hall (schneeschippender Mann), Baldwin Cooke (Mann<br />

am Fenster), Leo Willis (Verbrecher), Robert O’Connor (Roberto, Polizist), Enrique Acosta (Polizeichef), Alfonso<br />

Pedroza (Verdugo – der Henker -, Wirt)<br />

Hinweis: Der spanische Titel bedeutet «Zittert und betet». Die Musik unterscheidet sich von BELOW ZERO.<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

1930<br />

THE ROGUE SONG<br />

Arbeitstitel: THE ROGUE’S SONG; Inhaltsangabe Seite 55<br />

Länge: 115 Minuten; Tonfilm, Zweifarben-Technicolor; Drehbuch fertiggestellt: Sommer 1929; Drehzeit: 22.<br />

August bis 17. Oktober 1929, 21. September 1929 (Probeszenen mit Laurel und Hardy, die am 19. September<br />

1929 unter Vertrag genommen wurden), 24. bis 27., 30. September, 1., 9. bis 17. Oktober 1929 (Laurel-und-Hardy-Szenen);<br />

Drehort: MGM Studios, Culver City; UA: 17. Januar 1930; Copyright: LP 1176 für<br />

MGM Distribution Corp., 26. März 1930<br />

Produzent: Lionel Barrymore, Irving Thalberg für MGM Distribution Corp.; Buch: Frances Marion, John Colton<br />

nach Franz Léhars, und Dr. A. M. Willners sowie Robert Bodanskys Operette «Zigeunerliebe»; Regie: Lionel<br />

Barrymore (Operette), Hal Roach (Laurel und Hardy-Szenen); Regieassistenz: Charles Dorian; Kamera:<br />

Percy Hilburn, C. Edgar Schoenbaum; Schnitt: Margaret Booth; Ton: Douglas Shearer, Paul Neal; Musik: Herbert<br />

Stothart, Clifford Grey, Franz Léhar; Arrangement der Ballettmusik: Dmitri Tiomkin; Garderobe: Adrian<br />

Darsteller: Lawrence Tibbett (Yegor), Catherine Dale Owen (Prinzessin Vera), Judith Vosselli (Gräfin Tatjana),<br />

Nance O’Neil (Prinzessin Alexandra), Lionel Belmore (Ossman), Ullrich Haupt (Prinz Sergei), Florence<br />

Lake (Nadja), Kate Price (Petrovna), Wallace McDonald (Hassan), Burr McIntosh (Graf Peter), James Bradbury<br />

jr. (Azamat), H. A. Morgan (Frolov), Elsa Alsen (Yegors Mutter), Oliver Hardy (Murza-Bek), Stan Laurel<br />

(Ali-Bek), Harry Bernard (Wächter), Albertina Rasch Ballett<br />

Hinweis: Lawrence Tibbett wurde für seine Rolle als «bester Schauspieler 1929/30» für den Oscar nominiert. Als<br />

kompletter Film ist THE ROGUE SONG bisher weltweit verschollen. Es existieren jedoch folgende <strong>Teil</strong>e: Der Soundtrack<br />

des Films, ein dreiminütiger Clip mit Laurel und Hardys Szene im Sturm und in der Bärenhöhle, die vollständige elfte<br />

– stumme – Rolle des Films und weitere fünf Minuten Balletteinlagen, jeweils ohne Laurel-und-Hardy-Auftritte, sowie<br />

ein Trailer, in dem Laurel herzhaft in ein Stück Käse beißt, das mit Bienen und Fliegen übersät ist, sodass man<br />

immer dann, wenn er seinen Mund öffnet, ein intensives Summen hört .<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

BANDITENLIED<br />

Arbeitstitel: ZIGEUNERLIEBE; Standort: Unbekannt


DE: 3. Juni 1931, Capitol (Berlin); untertitelt; Länge: 2.662 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur 1: 27.702,<br />

17. Dezember 1930, Jv (von 2.963 m auf 2.848 m gekürzt); Zensur 2: 27.924, 14. Januar 1931, Jv (weiter<br />

auf 2.662 m gekürzt)<br />

Hinweis: Die in Deutschland aufgeführte Fassung gilt ebenfalls als verschollen. Nach einem unbestätigten Gerücht<br />

soll der Film Anfang der 1960er-Jahre unter dem Titel DAS LIED DER BANDITEN im DDR-Fernsehen gezeigt und russisch<br />

synchronisiert in einem sowjetischen Truppenkino in Berlin aufgeführt worden sein.<br />

1930<br />

HOG WILD<br />

Arbeitstitel: HAY WIRE; Titel in Großbritannien: AERIAL ANTICS; Inhaltsangabe Seite 337, 338<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehort: 4175 Madison Avenue (Hardys Haus), 4170 Madison Avenue (Haus, das<br />

von Hardys Dach aus zu sehen ist), 4171 und 4181 Madison Avenue sowie 4148 La Salle Avenue (andere<br />

Häuser, die im Film zu sehen sind) sowie Roach Studios (Set mit dem zerstörten Dach von Hardys Haus), jeweils<br />

Culver City, The Stoops Education and Information Studies Library on the University of Southern California<br />

Campus an der 34 th<br />

Street und Hoover Street (Hardys Auto gerät zwischen die Straßenbahnen), Los<br />

Angeles; Drehbuch fertiggestellt: 31. März 1930; Drehzeit: 4. bis 21. April 1930; UA: 31. Mai 1930; Copyright:<br />

LP 1782 für MGM Distribution Corp., 3. Dezember 1930; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Leo McCarey; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg;<br />

Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Hal<br />

Roach, Alice K. Howlett, Marvin Hatley, William Axt<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Fay Holderness (Mrs. Hardy), Dorothy<br />

Granger (Tillie), Charles McMurphy (Straßenbahnschaffner)<br />

Hinweis: Remake des Bus-Eskapaden in THE DANCING MASTERS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF BAUEN EINE ANTENNE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: als DIE ANTENNE, 14. Juli 1967, Corso-Theater – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele (Bamberg),<br />

als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel und Hardy-Spielfilm DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS); synchronisiert; Verleih:<br />

Eckelkamp; FSK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; FSK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967, ab 6, nff; FBW: 11.785,<br />

Antrag aus Mitte 1967 nicht weiterverfolgt; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino,<br />

1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; Verleih 3: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula<br />

Krieg (Fay Holderness)<br />

TV 1: 11. Juni 1961, 2. Programm der ARD; Folge der Serie Es darf gelacht werden, Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 23. Februar 1973, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: PANIK AUF DER LEITER<br />

TV 3: 12. Oktober 1979, 17. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitte in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und<br />

Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch;<br />

Titel: DIE ANTENNE<br />

Video 1: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991;OLB/FSK: -; Standort: Fleischmann<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: PANIK AUF DER LEITER<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: PANIK AUF DER LEITER<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500596; VÖ: 25. März 2003; FSK: –; Titel: PANIK AUF DER LEITER


Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Hinweis: Die Es darf gelacht werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, die Fassung<br />

von HOG WILD: Unbekannt<br />

DE: 31. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.313, 1. Dezember 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.394, 2. Januar 1964, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Sigrun Hoehler (Fay Holderness), Marianne<br />

Mosa (Dorothy Granger)<br />

Hinweis: Die Fassung des Kurzfilmes stand nicht zur Verfügung. Die weiterführenden Angaben zur Synchronisation<br />

entstammen der erhalten gebliebenen Besetzungsliste.<br />

3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. HOG WILD<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms ÄRGER OHNE ENDE bzw. LAUREL UND HARDY IM TRAUTEN HEIM<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1318; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.948 KV, 9. Februar 1994/24. August 1995, oA; geprüft<br />

und zugelassen als LAUREL & HARDY HOG WILD UND LAUREL & HARDY UND DIE ANTENNE<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1318; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003; FSK: –; entspricht<br />

Video 1.1<br />

TV: 24. Dezember 1999, arte; Titel: PANIK AUF DER LEITER; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1930<br />

RADIOMANÍA<br />

spanische Sprachversion von HOG WILD; Inhaltsangabe: –<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 31. März 1930; Drehzeit: 4. bis 21. April 1930; Drehort:<br />

4175 Madison Avenue (Hardys Haus), 41717 und 4181 Madison Avenue sowie 4148 La Salle Avenue (andere<br />

Häuser, die im Film zu sehen sind), jeweils Culver City, The Education and Information Studies Library on<br />

the University of Southern California Campus an der 34 th<br />

Street und Hoover Street, Los Angeles, sowie Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 19. Juli 1930, Olimpo, San Juan (Puerto Rico); US-Copyright: -; Laurel-und-<br />

Hardy-Serie


Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James<br />

Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Hal Roach, Alice K.<br />

Howlett, Marvin Hatley, William Axt<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Linda Loredo (Señora Hardy)<br />

Hinweis: Diese Sprachversion gilt als verschollen. – Der spanische Titel bedeutet «Radio-Irrsinn».<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

1930<br />

PÊLE-MÊLE<br />

französische Sprachversion von HOG WILD; Inhaltsangabe: -<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 31. März 1930; Drehzeit: 4. bis 21. April 1930; Drehort:<br />

4175 Madison Avenue (Hardys Haus), 41717 und 4181 Madison Avenue sowie 4148 La Salle Avenue (andere<br />

Häuser, die im Film zu sehen sind), jeweils Culver City, The Education and Information Studies Library on<br />

the University of Southern California Campus an der 34 th<br />

Street und Hoover Street, Los Angeles, sowie Roach<br />

Studios, Culver City; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 31. Mai 1930; US-Copyright: -; Laurel-und-Hardy-<br />

Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Buch: Leo McCarey; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James<br />

Parrott; Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: Hal Roach, Alice K.<br />

Howlett, Marvin Hatley, William Axt<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Yola D’Avril (Madame Hardy)<br />

Hinweis: Diese Sprachversion gilt als verschollen. – Der französische Titel bedeutet in etwa «Drunter und drüber».<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

1930<br />

THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

auch THE LAUREL-HARDY MURDER CASE<br />

Inhaltsangabe Seite 60, 61<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 6. Mai 1930; Drehzeit: 5. bis 16., 18. bis 21. Mai 1930; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 6. September 1930; Copyright: LP 1419 für MGM Distribution Corp., 16.<br />

Juli 1930; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James<br />

Parrott; Kamera: George Stevens, Walter Lundin; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William<br />

Axt, Marvin Hatley, Nathaniel Shilkret<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Fred Kelsey (Kommissar), Tiny Sandford<br />

(Polizist), Frank Austin (Butler), Del Henderson (Hausverwalter und als Frau verkleideter Mörder),<br />

Bobby Burns (nervöser Mann am Fenster), Dorothy Granger (aufgeregte junge Frau), Lon Poff, Rosa Gore<br />

(älteres Paar), Art Rowlands (gutgekleideter Herr), Stanley Blystone (Inspektor), Ham Kinsey (Laurels Double),<br />

Cy Slocum (Hardys Double)<br />

Hinweis: Remake als Three-Stooges-Groteske IF A BODY MEETS A BODY (1945). Remake in OLIVER THE EIGHTH einschließlich<br />

des Traumendes. – Fred Kelseys Ausruf «That’s that!» gab der Out-Takes-Rolle von 1937 den Namen.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF AUF GESPENSTERJAGD<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung


DE: 19. Juni 1958, Filmtheater am Bahnhof (München), als Vorfilm zu HARTE MÄNNER AUS WILDWEST (HOSTI-<br />

LE COUNTRY; Thomas Carr, USA 1950); synchronisiert; Verleih: NWDF; FSK: 15.027, 14. August 1957, jg: 10<br />

bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

2. DICK UND DOOF – OHNE FURCHT UND TADEL<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (Fred Kelsey), Dr. Anton<br />

Reimer (Frank Austin), Paul Bürks (Del Henderson), Thomas Reiner (Art Rowlands)<br />

TV 1: 24. Juli 1970, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE NACHT IM<br />

MORDHAUS<br />

TV 2: 28. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: OHNE FURCHT UND<br />

TADEL<br />

TV 3: 22. August 2004, ARD (Kulturreport; Ausschnitt)<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: DIE NACHT IM MORDHAUS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: DIE NACHT IM MORDHAUS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500612; vollständig; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: -<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 3<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 2<br />

kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

3. THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 14. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn, als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: -; entspricht Video 2.1<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1319; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.906 KV, 4. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY MURDER CASE und LAUREL & HARDY AUF GESPENSTERJAGD<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1319; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.


November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: 70.906, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY MURDER CASE; entspricht Video 1.1<br />

TV: 22. August 2004, ARD (Kulturreport; Ausschnitt)<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1930<br />

NOCHE DE DUENDES<br />

spanische Sprachversion von BERTH MARKS / THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; Inhaltsangabe Seite 565<br />

Länge: 5 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 6. Mai 1930; Drehzeit: 22. bis 28. Mai 1930, 24. und 25.<br />

Juli 1930 (zusätzliche Szenen gegenüber THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS), 26., 29.<br />

und 30 Juli 1930 (Laurel und Hardy synchronisieren Szenen aus BERTH MARKS für die Sprachversionen); Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 16. Oktober 1930, Rialto, San Juan (Puerto Rico); 16. Januar 1931,<br />

Los Angeles (USA); 23. Januar 1931, Madrid (Spanien); US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, Marvin Hatley, Nathaniel<br />

Shilkret<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum<br />

(Hardys Double), Clara Guiol (Frau im Zugabteil), Robert O’Connor (Schaffner), Harry Bernard, Charlie<br />

Hall (Zuggäste), Alfonso Pedroza (Kommissar), Frank Austin (Butler), Del Henderson (Hausverwalter und<br />

als Frau verkleideter Mörder), Tiny Sandford (Pancho, Polizist), Dorothy Granger (aufgeregte junge Frau),<br />

Lon Poff (älterer Ehemann), Nelly Fernandez? (ältere Ehefrau), Stanley Blystone (Casillo, Inspektor)<br />

Hinweis: Die ältere Ehefrau, der gutgekleidete Herr und der aufgeregte junge Mann sind von Version zu Version unterschiedlich<br />

besetzt worden. – Der spanische Titel bedeutet «Gespensternacht».<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

1930<br />

FEU MON ONCLE<br />

französische Sprachversion von BERTH MARKS / THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; Inhaltsangabe: –<br />

Länge: 5 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 6. Mai 1930; Drehzeit: 22. bis 28. Mai 1930, 24. und 25.<br />

Juli 1930 (zusätzliche Szenen gegenüber THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS), 26., 29.<br />

und 30 Juli 1930 (Laurel und Hardy synchronisieren Szenen aus BERTH MARKS für die Sprachversionen); Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 6. September 1930; US-Copyright: -; Laurelund-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

George Stevens, Walter Lundin; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, Marvin<br />

Hatley, Nathaniel Shilkret<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum<br />

(Hardys Double), Clara Guiol (Frau im Zugabteil), Harry Bernard, Charlie Hall (Zuggäste), Jean de Briac<br />

(Kommissar), Frank Austin (Butler), Tiny Sandford (Polizist), Lon Poff (älterer Ehemann), Art Rowlands<br />

(gutgekleideter Herr), Del Henderson (Hausverwalter und als Frau verkleideter Mörder)<br />

Hinweis: Diese Sprachversion gilt als verschollen. – Der französische Titel bedeutet «Mein Onkel, Gott hab ihn selig».<br />

deutsche Veröffentlichung: –


1930<br />

SPUK UM MITTERNACHT<br />

deutsche Sprachversion von BERTH MARKS / THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; Standort: Gosfilmofond,<br />

Moskau, Filmmuseum München; Inhaltsangabe Seite 62, 63<br />

Länge: 4 Rollen, 1.095 m; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 6. Mai 1930; Drehzeit: 22. bis 28. Mai 1930, 24.<br />

und 25. Juli 1930 (zusätzliche Szenen gegenüber THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS),<br />

26., 29. und 30 Juli 1930 (Laurel und Hardy synchronisieren Szenen aus BERTH MARKS für die Sprachversionen);<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 21. Mai 1931, Marmorhaus (Berlin); Verleih: MGM; Zensur 1:<br />

28.138, 4. Februar 1931, J (1. <strong>Teil</strong>); Zensur 2: 28.177, 12. Februar 1931, Jv (2. <strong>Teil</strong>); Zensur 2: 28.227, 14.<br />

Februar 1931, Jv (gesamter Film); US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

George Stevens, Walter Lundin; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, Marvin<br />

Hatley, Nathaniel Shilkret<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum<br />

(Hardys Double), Clara Guiol (Frau im Zugabteil), Otto Fries (Schaffner), Harry Bernard, Charlie Hall<br />

(Zuggäste), Lucien Prival (Kommissar), Frank Austin (Franz, der Butler), Tiny Sandford (Müller, Polizist),<br />

Lon Poff (älterer Ehemann), Del Henderson (Hausverwalter und als Frau verkleideter Mörder), ? (Schulze,<br />

Inspektor)<br />

TV 1: 6. August 2004, BR3 (Die Abendschau; Ausschnitte)<br />

TV 2: 6. August 2004, ZDF (Aspekte; Ausschnitte)<br />

TV 3: 7. August 2004, BR3 (Capriccio; Ausschnitte)<br />

TV 4: 22. August 2004, ARD (Kulturreport; Ausschnitte)<br />

Hinweis: Die bis dahin verschollene deutsche Sprachversion ist im Frühjahr 2004 bei Gosfilmofond in Moskau in einer<br />

Länge von 31 von 40 Minuten wiederentdeckt und am 14. August 2004 im Rheinischen Landesmuseum Bonn als Bestandteil<br />

der Internationalen Stummfilmtage des 20. Bonner Sommerkinos in einem Restaurierungsentwurf vorgeführt<br />

worden. Für den 26. Oktober 2004 ist im Münchner Filmmuseum die Aufführung der restaurierten Fassung des<br />

Films geplant. – In den Niederlanden lief die deutsche Sprachversion in den 1930er-Jahren unter dem Titel NACHT-<br />

MERRIES.<br />

1930<br />

SPUK UM MITTERNACHT TEIL 1<br />

deutsche Sprachversion von THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS; Standort: Gosfilmofond,<br />

Moskau, und Filmmuseum München; Inhaltsangabe Seite 62, 63<br />

Länge: 2 Rollen, 544 m; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 6. Mai 1930; Drehzeit: 22. bis 28. Mai 1930, 24.<br />

und 25. Juli 1930 (zusätzliche Szenen gegenüber THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS),<br />

26., 29. und 30 Juli 1930 (Laurel und Hardy synchronisieren Szenen aus BERTH MARKS für die Sprachversionen);<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: ab 4. Februar 1931; Verleih: MGM; Zensur: 28.138, 4. Februar<br />

1931, J; US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

George Stevens, Walter Lundin; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, Marvin<br />

Hatley, Nathaniel Shilkret<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Clara Guiol (Frau im Zugabteil), Otto<br />

Fries (Schaffner), Harry Bernard, Charlie Hall (Zuggäste),<br />

Hinweis: Die bis dahin verschollene deutsche Sprachversion ist im Frühjahr 2004 bei Gosfilmofond in Moskau wiederentdeckt<br />

und am 14. August 2004 im Rheinischen Landesmuseum Bonn als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos vorgeführt worden.<br />

1930<br />

SPUK UM MITTERNACHT TEIL 2<br />

deutsche Sprachversion von THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS; Standort: Gosfilmofond,<br />

Moskau, und Filmmuseum München; Inhaltsangabe Seite 62, 63


Länge: 2 Rollen, 560 m; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 6. Mai 1930; Drehzeit: 22. bis 28. Mai 1930, 24.<br />

und 25. Juli 1930 (zusätzliche Szenen gegenüber THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS),<br />

26., 29. und 30 Juli 1930 (Laurel und Hardy synchronisieren Szenen aus BERTH MARKS für die Sprachversionen);<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: ab 12. Februar 1931; Verleih: MGM; Zensur 2: 28.177, 12. Februar<br />

1931, Jv; US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

George Stevens, Walter Lundin; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, Marvin<br />

Hatley, Nathaniel Shilkret<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum<br />

(Hardys Double), Lucien Prival (Kommissar), Frank Austin (Franz, der Butler), Tiny Sandford (Müller,<br />

Polizist), Lon Poff (älterer Ehemann), Del Henderson (Hausverwalter und als Frau verkleideter Mörder), ?<br />

(Schulze, Inspektor)<br />

Hinweis: Die bis dahin verschollene deutsche Sprachversion ist im Frühjahr 2004 bei Gosfilmofond in Moskau wiederentdeckt<br />

und am 14. August 2004 im Rheinischen Landesmuseum Bonn als Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos vorgeführt worden.<br />

1930<br />

DREI MILLIONEN DOLLAR<br />

deutsche Sprachversion von THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS, identisch mit SPUK UM<br />

MITTERNACHT?; Standort: Unbekannt; Inhaltsangabe: –<br />

Länge: 5 Rollen, 1.600 m; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 6. Mai 1930; Drehzeit: 22. bis 28. Mai 1930, 24.<br />

und 25. Juli 1930 (zusätzliche Szenen gegenüber THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH<br />

MARKS), 26., 29. und 30 Juli 1930 (Laurel und Hardy synchronisieren Szenen aus BERTH MARKS für die<br />

Sprachversionen);Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 8. November 1931, Wien; Verleih: MGM; US-Copyright:<br />

–; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge: H. M. Walker; Titel: Nat Hoffberg; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

George Stevens, Walter Lundin; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: William Axt, Marvin<br />

Hatley, Nathaniel Shilkret<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum<br />

(Hardys Double), Clara Guiol (Frau im Zugabteil), Otto Fries (Schaffner), Harry Bernard, Charlie Hall<br />

(Zuggäste), Lucien Prival (Kommissar), Frank Austin (Franz, der Butler), Tiny Sandford (Müller, Polizist),<br />

Lon Poff (älterer Ehemann), Del Henderson (Hausverwalter und als Frau verkleideter Mörder), ? (Schulze,<br />

Inspektor)<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Wenn die in Paimann’s Filmlisten aufgeführten Längeangaben zutreffend<br />

sind, wäre in Wien eine deutlich längere deutsche Sprachversion als in Deutschland (1.095 m, 4 Akte) gezeigt<br />

worden, etwa in der Länge der spanischen Sprachversion NOCHE DE DUENDES.<br />

1930<br />

ANOTHER FINE MESS<br />

Inhaltsangabe Seite 85, 86<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 19. September 1930; Drehzeit: 22. September bis 6. Oktober,<br />

27., 28. Oktober, 4. November 1930 (ab 27. Oktober 1930: zusätzliche Szenen); 1930; Drehort: u.a. Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 29. November 1930; Copyright: LP 1790 für MGM Distribution Corp., 8. Dezember<br />

1930; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Stan Laurel nach Arthur J. Jeffersons «Home<br />

From the Honeymoon»; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Finlayson (Colonel Wilburforce<br />

Buckshot), Eddie Dunn (Meadows, der Butler), Gertrude Sutton (Agnes), Thelma Todd (Lady Plumtree),<br />

Charles Gerrard (Lord Leopold Ambrose Plumtree), Harry Bernard, Bill Knight, Bob Mimford (Polizisten),<br />

Bobby Burns (Fahrradfahrer), Joe Mole (Fahrer des Einrades)


Hinweis: Remake von DUCK SOUP. Die Stabangaben des Vorspannes werden von zwei weiblichen Pagen gesprochen.<br />

Tom Smothers’ Film ANOTHER FINE MESS aus dem Jahr 1972 mit Rich Little in den Rollen von Oliver Hardy und Richard<br />

Nixon sowie mit Herb Voland als Stan Laurel und Spiro Agnew ist kein Remake des Laurel und Hardy-Dreiakters.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZWEI KUCKUCKSEIER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 12. Dezember 1932; untertitelt; gekürzt; Länge: 586 m; Verleih: MGM; Zensur: 32.527, 12. November<br />

1932, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Am 29. Januar 1936 wurde der Film aufgrund des geänderten<br />

Lichtspielgesetzes erneut zugelassen.<br />

2. DICK UND DOOF ALS WOHNUNGSAGENTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O., unter dem Titel<br />

SCHLOSS ZU VERKAUFEN?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

Dr. Niels Clausnitzer (Eddie Dunn), Marianne Wischmann (Thelma Todd), Paul Bürks (Charles Gerrard)<br />

TV 1: 27. November 1970, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: ENDSTATI-<br />

ON VILLA BOCKSCHUSS<br />

TV 2: 18. April 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: WOHNUNGSAGENTEN<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 241, 242 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: ENDSTATION VILLA BOCKSCHUSS;<br />

entspricht gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500610; vollständig; VÖ:<br />

24. Juni 2003; FSK: -<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Auf der DVD ist die Szene, in der Agnes (Laurel) und Lady Plumtree sich auf dem Sofa unterhalten, in der<br />

deutschen Fassung im Original mit deutschen Untertiteln aufgenommen worden, obwohl sie in DICK UND DOOF ALS<br />

WOHNUNGSAGENTEN deutsch synchronisiert vorliegt.<br />

3. DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, die Fassungen<br />

von ANOTHER FINE MESS: in privaten Sammlungen<br />

DE: 31. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.313, 1. Dezember 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.394, 2. Januar 1964, ab 6, nff ; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75,<br />

FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O., unter dem<br />

Titel SCHLOSS ZU VERKAUFEN?<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alf Marholm (James Finlayson), Karl<br />

Sibold (Eddie Dunn), Ilka Rodenkirchen (Gertrude Sutton), Marianne Mosa (Thelma Todd), Werner Heyking<br />

(Charles Gerrard), Fritzleo Liertz (Harry Bernard), Leopold Reinecke (Bill Knight)


4. ANOTHER FINE MESS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms ANARCHIE UND CHAOS bzw. LAUREL UND HARDY IN NÖTEN<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 15. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1319; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.905 KV, 4. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY ANOTHER FINE MESS und LAUREL & HARDY ALS WOHNUNGSAGENTEN<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1319; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; vollständig; VÖ: 24. Juni 2003; FSK: –;<br />

entspricht Video 1.1<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: -;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: -; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 3<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung.<br />

5. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1931<br />

BE BIG<br />

Arbeitstitel: THE CHISELERS; Inhaltsangabe Seite 94, 95<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: November 1930; Drehzeit: 8. bis 15. Dezember 1930; Preview:<br />

Ende Dezember 1930; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 7. Februar 1931; Copyright: LP 1959 für<br />

MGM Distribution Corp., 9. Februar 1931, registriert als THE CHISELERS; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Ring-Hager, Frederic Van<br />

Norman, Mel Kaufman, Jessie Deppen, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Anita Garvin (Mrs. Laurel), Isabelle<br />

Keith (Mrs. Hardy), Charlie Hall (Page), Baldwin Cooke (Cookie, der Anrufer aus dem Club), Jack Hill, Ham<br />

Kinsey (Passanten am Bahnhof), Chet Brandenberg (Taxifahrer)<br />

Hinweis: Regisseur nach Copyright-Katalog: James Wesley Horne.-Remake der Kleiderhaken-Szene aus AN-<br />

GORA LOVE. Zusammen mit LAUGHING GRAVY verwendet für die Sprachversionen LOS CALAVERAS (spanisch)<br />

und LES CAROTTIERS (französisch). Remake als SONS OF THE DESERT. – Laurel nennt im Film die Telefonnummer<br />

Oxford 0614. Unter seiner Wohnanschrift 718 North Bedford Drive, Beverly Hills, war dies seine private<br />

Telefonnummer, die er am 11. Janaur 1934 änderte in Oxford 2192.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZWEI IM PECH<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; ÖA: 16. Dezember 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. SEI EIN MANN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 14. Februar 1933; untertitelt; gekürzt; Länge: 628 m; Verleih: MGM; Zensur: 33.183, 14. Februar<br />

1933, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF, DIE SCHWERENÖTER<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 11. Oktober 1957, Olympia am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu BOMBA, DER ERBE TARZANS (KILLER LEO-<br />

PARD; Ford Beebe, USA 1954); synchronisiert; Verleih: NWDF; FSK: 15.028, 14. August 1957, jg: 10 bis 16<br />

Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Schmalfim-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74; FSK: –; diese Fassung<br />

als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE VERSCHWÖRER, unter<br />

dem Titel DAS VERPFUSCHTE WOCHENENDE ?<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Gerd Duwner (Baldwin Cooke)<br />

Wiederaufführung: als Bestandteil Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT; DE: 28.<br />

Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer:<br />

31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff<br />

Video 1.1: Interpathé-Video; Bestell-Nr. S 45; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/FSK: -; Titel: LÜGEN HABEN<br />

KURZE BEINE; Standort: Interpathé<br />

Video 1.2: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY31;VÖ: ca. 1991; OLB: ev 581, 21. Mai 1987; Titel: DICK UND<br />

DOOF ZERTRÜMMERN DIE EINRICHTUNG; Standort: Fleischmann<br />

4. DICK UND DOOF UND DIE HERRENPARTIE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalflim-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74;<br />

FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE<br />

VERSCHWÖRER, unter dem Titel DAS VERPFUSCHTE WOCHENENDE?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Rosemarie Fendel (Anita Garvin), Erich<br />

Ebert (Baldwin Cooke)<br />

TV 1: 8. Januar 1971, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE QUAL MIT<br />

DEN STIEFELN<br />

TV 2: 18. Mai 1973, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Gert Günther Hoffmann; Titel: BITTE NICHT WEINEN;<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: DIE QUAL MIT DEN STIEFELN<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; VÖ: 18. Januar 2000; FSK: -; Titel: DIE QUAL<br />

MIT DEN STIEFELN; entspricht der gekürzten TV-Fassung<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: DIE QUAL MIT DEN STIEFELN


Hinweis: Geplanter TV-Titel: EIN WILDER HERRENABEND. Für die DVD wurde die für die Dick und Doof-Serie gemasterte<br />

gekürzte deutsche Fassung verwendet. Auch der deutsche Serien-Vor- und Abspann blieben erhalten.<br />

5. HALALI!<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />

6. BE BIG<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UNTERM EHEJOCH<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: -<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1320; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.900 KV, 4. Februar 1994/24. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY BE BIG und LAUREL & HARDY IN DIE HERRENPARTIE<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1320; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; VÖ: 18. Januar 2000; FSK: -; entspricht Video<br />

1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 2<br />

TV: 22. August 2004, ARD (Kulturreport; Ausschnitt)<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1931<br />

CHICKENS COME HOME<br />

Drehbuch-Titel: SWEETIES; Inhaltsangabe Seite 83, 84<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 29. Dezember 1930; Drehzeit: 29, 30. Dezember 1930, 2.<br />

bis 8., 10. Januar 1931; Preview: um 24. Januar 1931; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 21. Februar<br />

1931; Copyright: LP 2019 für MGM Distribution Corp., 3. März 1931; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne;<br />

Kamera: Art Lloyd, Jack Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield,<br />

Ring-Hager, Frederic Van Norman, Marvin Hatley, Alice K. Howlett<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Mae Busch (Hardys Verflossene), Thelma<br />

Todd (Mrs. Hardy), Ham Kinsey (Hardys Angestellter, Fahrstuhlführer), Baldwin Cooke, Dorothy Layton<br />

(Büroangestellte), James Finlayson (Hardys Butler), Elisabeth Forrester = Norma Drew (Mrs. Laurel), Patsy<br />

O’Byrne (Klatschbase), Gordon Douglas (Passant vor Laurels Wohnung), Charles K. French (Richter), Gertrude<br />

Pedlar (seine Frau), Frank Holliday (Gast), Frank Rice (Kellner bei Hardy)<br />

Hinweis: Remake von LOVE ‘EM AND WEEP. Remake der Erpressung in COME CLEAN.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. SOWAS KOMMT VON SOWAS<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 9. Januar 1933, Primus-Palast (Berlin), als Vorfilm zu TARZAN, DER HERR DES URWALDS (TARZAN THE APE<br />

MAN; William S. van Dyke, USA 1932); untertitelt; gekürzt; Länge: 602 m; Verleih: MGM; Zensur: 32.602, 24.<br />

November 1932, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Am 29. Januar 1936 wurde der Film auf Grund des geänderten<br />

Lichtspielgesetzes erneut zugelassen.<br />

2. DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

Standort Film: KirchGruppe, Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung; Standort Trailers für den Kurzfilm allein:<br />

Filmmuseum Berlin<br />

DE: 13. Oktober 1953, Lito-Theater (Wanne-Eickel), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE RE-<br />

TURN OF JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); synchronisiert; zunächst ungekürzt, später gekürzt;<br />

Verleih 1: Viktoria; FSK: 6.349, 5. August 1953, ab 16, nff (ungekürzte Fassung); Verleih 2: Viktoria;<br />

FSK: 6.349-a, 23. November/ 30. Dezember 1954, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff (9 m gekürzt);<br />

Verleih 3: NWDF; FSK: 6.349-b, 4. Mai 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 4: NWDF; FSK:<br />

6.349-c, 17. November 1959, ab 6, nff ;<br />

Schmalfim-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74; FSK: -; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />

DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE VERSCHWÖRER, unter dem Titel DEN GLÜCKLICHEN<br />

SCHLÄGT KEINE FRAU ?<br />

Wiederaufführung: als Bestandteil Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN, DE: 31. Januar<br />

1964 synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.313, 1. Dezember 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.394,<br />

2. Januar 1964, ab 6, nff; Standort des gesamten Programms: Unbekannt<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred R.<br />

Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf; Ton: Willi<br />

Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James Finlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth Forrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. French), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (Frank Holliday), Frank Barufsky (Frank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

TV 1: 30. März 1973, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE DAME AUF<br />

DER SCHULTER<br />

TV 2: 11. April 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS MUSTERGATTEN<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; vollständig; VÖ: ca. 1991; OLB: ev 581, 21. Mai 1987; Titel:<br />

DICK UND DOOF ALS POLITIKER; Standort: Fleischmann<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500253;<br />

vollständig; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: –; Titel: DIE DAME AUF DER SCHULTER<br />

Hinweis: Die späterhin im Umlauf befindliche deutsche Kino-Fassung ist aufgrund einer FSK-Auflage nach der deutschen<br />

Erstaufführung dieser Fassung leicht gekürzt worden, um eine günstigere Jugendfreigabe zu erhalten. Es fehlen<br />

danach Bestandteile des Dialogs im Büro zwischen Hardy und seiner Verflossenen, die von der FSK als «Dirnenjargon»<br />

beanstandet worden waren.<br />

3. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


4. CHICKENS COME HOME<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 23. November 2004, Filmuseum München; FSK: –; entspricht Video 1.1<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1320; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.899 KV, 4. Februar 1994/24. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY CHICKENS COME HOME und LAUREL & HARDY ALS MUSTERGATTEN<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1320; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: 70.899 DVD, 15.<br />

März 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY CHICKENS COME HOME; entspricht Video 1.1<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAU-<br />

REL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

5. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1931<br />

POLITIQUERÍAS<br />

spanische Sprachversion von CHICKENS COME HOME; Inhaltsangabe Seite 564<br />

Länge: 6 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 29. Dezember 1930; Drehzeit: 12. bis 23. Januar 1931;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 1. Mai 1931, San José (Costa Rica); 11. Juni 1931, Renacimiento,<br />

Buenos Aires (Argentinien); 24. Juni 1931, San Juan (Puerto Rico); US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-<br />

Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne; Kamera: Jack<br />

Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Ring-Hager, Frederic Van Norman,<br />

Marvin Hatley, Alice K. Howlett<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Rina de Liguoro (Hardys Verflossene),<br />

Pedro Regas (Büroangestellter bei Hardy), Linda Loredo (Señora Hardy), Carmen Granada (Señora Laurel),<br />

Nelly Fernandez (Klatschbase), Charlie Hall (Fahrstuhlführer), James Finlayson (Hardys Butler), Enrique<br />

Acosta (Richter), Maria Calvo (seine Frau), Ellinor Van der Veer – auch: Vanderveer -, Vera Zouroff, Benito<br />

Fernandez (Gäste auf der Feier), Abraham J. Cantu (Zauberkünstler), Hadji Ali (menschlicher Wasserspeier)<br />

Hinweis: Der spanische Titel bedeutet «Politisierereien».<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

POLITIQUERÍAS<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 23. November 2004 (geplant), Filmmuseum München; FSK: –<br />

1931<br />

THE STOLEN JOOLS<br />

Titel in Großbritannien (1932): THE SLIPPERY PEARLS; Inhaltsangabe Seite 538<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt und Drehzeit: Anfang 1931; Drehort: ?; UA: April 1931; US-<br />

Copyright: –


Produzent: Pat Casey für National Variety Artists; Produktionsleitung: E. K. Nadel; Regie: Wiliam McGann<br />

Darsteller (Laurel und Hardy-Szene): Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Eddie Kane<br />

(Inspektor Kane); im Übrigen zahllose bekannte Hollywood-Stars in anderen Mini-Szenen: Wallace Beery<br />

(wachhabender Polizist), Buster Keaton, Jack Hill, Allen Jenkins, J. Farrell McDonald (Keystone Kops), Farina<br />

Hoskins, Stymie Beard, Chubby Chaney, Shirley Jean Rickert, Mary Ann Jackson, Echo De Borba, Wheezer<br />

Hutchins, Pete, der Hund (Our Gang), Norma Shearer (bestohlene Dame), Polly Moran (ihre Haushälterin),<br />

Hedda Hopper (Norma Shearers rauchende Freundin), Joan Crawford, William Haines (Paar), Dorothy<br />

Lee (verliebte Dame), Edmund Lowe, Victor McLaglen (uniformierte Dienstleister), El Brendel (schwedischer<br />

Kellner), Charlie Murray, George Sidney (Rezeptionisten), Winnie Lightner (badende Dame in Zimmer<br />

807), Fifi D’Orsay (Zigarettenverkäuferin), Warner Baxter (Cisco Kid-Imitator), Irene Dunne (Dame auf dem<br />

Gang), Bert Wheeler, Robert Woolsey (Drogerie-Inhaber), Richard Dix (aufgeregter Mann am Bühneneingang),<br />

Claudia Dell (Schauspielerin in Aktion), Lowell Sherman (Regisseur), Eugene Pallette (Reporter des<br />

«No»), Stu Erwin (Reporter des «Yes»), Richard «Skeets» Gallagher (Reporter des «Maybe»), Gary Cooper<br />

(Zeitungs-Herausgeber), Wynne Gibson (Reporter, der vom jährlichen Ball der Filmstars berichtet), Charles<br />

Rogers (weiterer Reporter), Maurice Chevalier (französischer Kriminalpolizist), Douglas Fairbanks jr. (mit<br />

Loretta Young unterm Baum), Loretta Young («Jeder kennt sie»), Richard Barthelmess (möchte sich ungern<br />

zu erkennen geben), Charles Butterworth, Louise Fazenda, Bebe Daniels, Ben Lyon (Paar, das miteinander<br />

spricht), Barbara Stanwyck (liest Gedichte), Frank Fay (Zeitungsleser), Jack Oakie, Fay Wray (Paar<br />

spielt eine Filmszene), Joe E. Brown (bärtiger Mann), George Hayes (bartloser Filmvorführer), Little Billy<br />

(Liliputaner), Mitzi Green (löst das Rätsel), Jack Hill<br />

Hinweis: Produziert mit Beteiligung von Chesterfield-Zigaretten, zur finanziellen Unterstützung von Lungenkranken.<br />

Der Film wurde zusammen mit einer Serie von Filmen des Masquers Club veröffentlicht, ohne Bestandteil der Serie zu<br />

sein.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HAL ROACH STUDIO TOUR<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; untertitelt; Bestell-Nr. C 1453; VÖ: 16. August 1996;OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

2. JUWELENRAUB IN HOLLYWOOD<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 22. Dezember 1997, arte; untertitelt; Untertitel: Raimund Kolmar<br />

Hinweis: Der Film ist leicht gekürzt um eine Szene mit Maurice Chevalier.<br />

3. THE STOLEN JOOLS<br />

Originalfassungen;Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt (Laurel und Hardy mit dem Auto); VÖ: 16.<br />

August 1996; OLB: ev CD-ROM 9 (6.082), 24. April 1996<br />

b) TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

c) DVD: Flexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den<br />

Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser Film auf DVD CMLH 005;<br />

VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); FSK: -; Standort: Weton-<br />

Wesgram B.V.<br />

Hinweis:Die Tonspur zu c) knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig. Entspricht im Übrigen Nr. 2: JUWE-<br />

LENRAUB IN HOLLYWOOD.


1931<br />

LAUGHING GRAVY<br />

Arbeitstitel: TRUE BLUE; Inhaltsangabe Seite 91, 92, 94<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1931; Drehzeit: 2. bis 4., 6. bis 18., 24. Februar<br />

1931 (am letzten Tag: Selbstmordszene); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 4. April 1931; Copyright:<br />

LP 2141 für MGM Distribution Corp., 16. April 1931; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne;<br />

Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charlie Hall (Hauswirt), Charley Dorety<br />

(Betrunkener), Harry Bernard (Polizist), Hund Laughing Gravy<br />

Hinweis: Remake der Snub Pollard-Groteske NO CHILDREN (1921) und von ANGORA LOVE. Die 2-Rollen-Fassung ist die<br />

amerikanische Originalfassung. Remake als THE CHIMP.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZWEI IM PECH<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms;Standort: Unbekannt<br />

DE: –; ÖA: 16. Dezember 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. EIN HUNDEWETTER; Standort: Unbekannt<br />

DE: 16. Mai 1933, Marmorhaus (Berlin), als Vorfilm zu BUSTER HAT NICHTS ZU LACHEN (THE SIDEWALKS OF<br />

NEW YORK; Jules White, Zion Myers, USA 1931); untertitelt; Länge: 588 m; Verleih: MGM; Zensur: 33.135, 8.<br />

Februar 1933, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 11. Juli 1958; Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; synchronisiert; Verleih 1:<br />

NWDF; FSK: 17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF-<br />

(-Unitas?); FSK: 17.035-a, 4. November 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1970; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O.,unter<br />

dem Titel SCHOSSHUNDE SIND AUCH MENSCHEN ?<br />

Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1960: DICK UND DOOF IN UNTERMIETE<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy)<br />

4. DICK UND DOOF – AUF DEN HUND GEKOMMEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF-SIEGER DURCH K.O., unter dem Titel<br />

SCHOSSHUNDE SIND AUCH MENSCHEN?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), K.E. Ludwig (Charlie Hall), Dr. Anton<br />

Reimer (Charles Dorety)<br />

TV 1: 22. Dezember 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALLE HUNDE LIEBEN STAN


TV 2: 23. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: AUF DEN<br />

HUND GEKOMMEN<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: ALLE HUNDE LIEBEN STAN<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; VÖ: 18. Januar 2000; FSK: –; Titel: ALLE<br />

HUNDE LIEBEN STAN<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: ALLE HUNDE LIEBEN STAN<br />

Hinweis: Für die DVD wurde die für die Dick und Doof-Serie gemasterte deutsche Fassung verwendet, der die Bearbeitung<br />

von SHORT ORDERS vorangestellt blieb. Auch der deutsche Serien-Vor- und Abspann blieben erhalten.<br />

5. DES MENSCHEN BESTER FREUND<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />

6. LAUGHING GRAVY<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: -, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms ÄRGER OHNE ENDE bzw. LAUREL UND HARDY IM TRAUTEN HEIM<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: -<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1321; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.889 KV, 4. Februar 1994, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY AUF DEN HUND GEKOMMEN<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1321; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; VÖ: 18. Januar 2000; FSK: –; entspricht<br />

Video 1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1931<br />

LAUGHING GRAVY<br />

Arbeitstitel: TRUE BLUE; Inhaltsangabe Seite 91, 92, 94<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1931; Drehzeit: 2. bis 4., 6. bis 18. Februar 1931;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA (Örtlichkeit?): Ende 1985/Anfang 1986; US-Copyright: –; Laurelund-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne; Kamera: Art<br />

Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charlie Hall (Hauswirt), Charles Dorety<br />

(Betrunkener), Harry Bernard (Polizist)<br />

Hinweis: Remake von ANGORA LOVE. Weiteres Remake als THE CHIMP. Die englischsprachige 3-Rollen-Fassung wurde<br />

seinerzeit nicht offiziell aufgeführt. Ende 1985 wurde sie im British Film Institute entdeckt. Für die französische<br />

und die spanische Sprachfassung der Filme BE BIG und LAUGHING GRAVY wurde die 3-Rollen-Fassung verwendet.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

LAUGHING GRAVY<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE 1: 22. Juni 1990, Babylon, Ost-Berlin?; als Bestandteil des STAN-LAUREL-Programms des Staatlichen<br />

Fimarchivs der DDR; Titel: EIN HUNDEWETTER<br />

b) DE: 9. November 2004 (geplant), Filmmuseum München; FSK: -; entspricht Video 2.1<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: -;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS ; entspricht Video 2<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; kolorierter Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 3.1: Taurus-Video Gmb; Bestell-Nr. 1321; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Titra, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.889 KV, 4. Februar 1994, oA<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1321; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; VÖ: 18. Januar 2000; FSK: –; entspricht<br />

Video 3.1<br />

Hinweis: Die FSK hat nur die zweiaktige Fassung geprüft.<br />

1931<br />

LOS CALAVERAS<br />

spanische Sprachversion von BE BIG / LAUGHING GRAVY; Inhaltsangabe Seite 95, 553, 554<br />

Länge: 6 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1931; Drehzeit: 15. bis 22. Dezember 1930 (BE<br />

BIG), 2. bis 4., 6. bis 18., 24. Februar 1931 (LAUGHING GRAVY); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 19.<br />

April 1931, San José (Costa Rica); 8. Juli 1931, Ideal, Buenos Aires (Argentinien); 30. September 1931,<br />

Barcelona (Spanien); US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott (BE BIG-Anteil), James<br />

Wesley Horne (LAUGHING GRAVY-Anteil); Kamera: Jack Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse;<br />

Musik: LeRoy Shield, Ring-Hager, Frederic Van Norman, Mel Kaufman, Jessie Deppen, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Anita Garvin (Señora Laurel), Linda Loredo<br />

(Señora Hardy), Luis Llaneza (Juanito, der Anrufer aus dem Club), Jack Hill, Ham Kinsey (Passanten<br />

am Bahnhof), Chet Brandenberg (Taxifahrer), Charlie Hall (Page, Hauswirt), Charles Dorety (Betrunkener)<br />

Hinweis: Nach dem Copyright-Katalog war James Wesley Horne auch Regisseur von BE BIG. Laut dem American Film<br />

Institute Catalog of Motion Pictures Produced in the United States. 1931–1940. Film Entries M-Z and Indexes<br />

1931–1940 (Berkeley, Los Angeles, Oxford 1993), herausgegeben von Patricia King Hanson, Seite 265 soll James<br />

Wesley Horne alleiniger Regisseur dieser Sprachversion gewesen sein. – Der spanische Titel bedeutet in etwa «Die<br />

Windhunde“.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LOS CALAVERAS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; VÖ: 18. Januar 2000; FSK: –<br />

TV: 22. August 2004, ARD (Kulturreport; Ausschnitt)


1931<br />

LES CAROTTIERS<br />

französische Sprachversion von BE BIG / LAUGHING GRAVY; Inhaltsangabe Seite 95, 553, 554<br />

Länge: 6 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1931; Drehzeit: 15. bis 22. Dezember 1930 (BE<br />

BIG), 2. bis 4., 6. bis 18., 24. Februar 1931 (LAUGHING GRAVY); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA<br />

(Land und Örtlichkeit?): ab 4. April 1931; US-Copyright: –; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne; Kamera: Jack<br />

Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Ring-Hager, Frederic Van Norman,<br />

Mel Kaufman, Jessie Deppen, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Anita Garvin (Madame Laurel), Germaine<br />

de Néel (Madame Hardy), Jean de Briac (Jean, der Anrufer aus dem Club), Jack Hill, Ham Kinsey (Passanten<br />

am Bahnhof), Chet Brandenberg (Taxifahrer), Charlie Hall (Page, Hauswirt), Luis Llaneza (?), Charles<br />

Dorety (Betrunkener)<br />

Hinweis: Nach dem Copyright-Katalog war James Wesley Horne auch Regisseur von BE BIG. Laut dem American Film<br />

Institute Catalog of Motion Pictures Produced in the United States. 1931–1940. Film Entries M-Z and Indexes 1931–<br />

1940 (Berkeley, Los Angeles, Oxford 1993), herausgegeben von Patricia King Hanson, Seite 265 soll James Wesley<br />

Horne alleiniger Regisseur dieser Sprachversion gewesen sein. – Der französische Titel bedeutet in etwa «Die<br />

Schwindler», was dem Arbeitstitel von BE BIG, THE CHISELERS, unter dem der Film auch im Copyright-Katalog registriert<br />

ist, entspricht.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LES CAROTTIERS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 9. November 2004 (geplant), Filmmuseum München; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; VÖ: 18. Januar 2000; FSK: –<br />

TV: 22. August 2004, ARD (Kulturreport; Ausschnitt)<br />

1931<br />

OUR WIFE<br />

Inhaltsangabe Seite 79, 80<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 3. März 1931; Drehzeit: 9. bis 14., 17., 18. März 1931; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 16. Mai 1931; Copyright: LP 2171 für MGM Distribution Corp., 27. April<br />

1931; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne;<br />

Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Jean «Babe“ London (Dulcy), James<br />

Finlayson (ihr Vater), Charles Rogers (sein Butler), Ben Turpin (Friedensrichter William Gladding), Blanche<br />

Payson (seine Frau)<br />

Hinweis: Anleihen bei der Entführungsszene aus NIGHT OWLS: Der gleichnamige Charles Coburn-Film aus dem Jahr<br />

1941 ist keine Remake. James Finlaysons besonders in diesem Film ausgespielter empörter Ausruf «D’oh!» wurde<br />

Jahrzehnte später von der Trickfigur Homer Simpson in der US-Zeichentrickfilmserie THE SIMPSONS kultiviert.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. VERKEHRT VERHEIRATET<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 21. Oktober 1932; untertitelt; Länge: 588 m; Verleih: MGM; Zensur: 32.335, 21. Oktober 1932, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


2. DICK UND DOOF AUF DEM STANDESAMT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Agnes Windeck (Babe London), Klaus<br />

Werner Krause (James Finlayson), Erich Ebert (Charles Rogers), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula Krieg<br />

(Blanche Payson), Dr. Anton Reimer (Ben Turpin)<br />

TV 1: 9. Oktober 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

TV 2: 18. Mai 1973, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Gert Günther Hoffmann; Titel: BITTE NICHT WEINEN<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November 2001, oA; als Bestandteil des Videos HIGHLIGHTS;<br />

Titel: DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November 2001, oA; als Bestandteil der DVD HIGHLIGHTS;Titel:<br />

DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500612; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: –; Titel: DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

Hinweis: Geplanter TV-Titel: DIE GEHEIMEN ENTFÜHRER.<br />

3. DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 28. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK:–<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Wischmann (Babe London),<br />

Alf Marholm (James Finlayson; Charles Rogers), Erika Brümmer (Blanche Payson), Herbert Hennies (Ben<br />

Turpin)<br />

4. UNSERE HOCHZEIT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 6. Mai 1966, Scala-Filmpalast (Saarbrücken), als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel und Hardy-Spielfilm DIE DOPPEL-<br />

GÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS); synchronisiert; Verleih: Atlas; FSK: 35.525, 13. April 1966, ab<br />

6, nff; FSK-Trailer: 35.732, 20. Mai 1966, ab 6, nff; FBW: 11.005, 19. April 1966, Prädikat: wertvoll<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Edith Hancke (Babe London), Klaus<br />

Werner Krause (James Finlayson), Werner Schwier (Ben Turpin)<br />

TV: 24. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS EHEMÄN-<br />

NER<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5401132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5401132; VÖ: ab August 1998; FSK: –


5. MENSCHEN UND ROMANTIK<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff, Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />

6. OUR WIFE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1321; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 73.921 V, 1. Oktober 1995, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1321; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996; Titel: OUR WIVES<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; als Bestandteil der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: 73.921, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: OUR WIFE; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1931<br />

PARDON US<br />

Preview-Titel: THE RAP; Arbeitstitel danach: THEIR FIRST MISTAKE; Titel in Großbritannien: JAILBIRDS; Inhaltsangabe<br />

Seite 67 bis 69 (Originalfassung), 524, 525 (Previewfassung), 533, 534 (neu konstruierte Fassung<br />

1995)<br />

Länge: 56 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1930; Drehzeit: 24. Juni bis 4. Juli, 7. bis 12.,<br />

21., 22. Juli 1930, 6. bis 11. August, 2., 5., 6., 8. September, 7. bis 14., 16. Oktober, 30. Oktober bis 1. November,<br />

7. bis 9., 17., 24. November 1930 (ab August: zusätzliche Szenen); Drehort: u.a. in den Kulissen<br />

von THE BIG HOUSE (MGM-Studios) und in den Roach Studios, jeweils Culver City; Previews: August bis September<br />

1930; UA: 15. August 1931; Copyright: LP 2460 für MGM Distribution Corp., 10. September 1931<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott,<br />

James Horne (nur 24. November 1930); Kamera: George Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse,<br />

John Whitaker, John Harrison Ralph Butler; Musik: LeRoy Shield, Edward Kilenyi, Arthur J. Lamb, H. W.<br />

Petrie, Will Marion Cook, Irving Berlin, Cole and Johnston, Abe Olman, M. Ewing, Frederic Van Norman, L. E.<br />

de Francesco, J. S. Zamecnik, Freita Shaw, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Harry Bernard (Gefängnisbeamter in<br />

der Aufnahme), Gordon Douglas (Mann an der Schreibmaschine), Tiny Sandford (Wärter LeRoy Shields),<br />

Wilfred Lucas (Gefängnisdirektor), Sam Lufkin, Silas D. Wilcox, George Miller (Wärter), Walter Long (Tiger),<br />

Robert Kortman, Leo Willis (Kumpels des Tigers), James Finlayson (Lehrer), Jerry Mandy (Gefangener, der<br />

nicht rechnen kann), Frank Holliday (Wärter in der Schulklasse), Eddie Baker (berittener Aufseher auf der<br />

Farm), Etude Ethiopian Chor (Baumwollpflücker), Bluthund Belle, June Marlowe (Tochter des Gefängnisdirektors),<br />

James Parrott (Gefangener, der in der Hardy am nächsten gelegenen Aufstellung marschiert,<br />

nachdem Laurel und Hardy wieder eingefangen worden sind), Hal Roach (Gefangener, der vor Hardy marschiert),<br />

Charlie Hall (Lieferant, Zahnarzthelfer), Bobby Burns (Zahnarzt-Patient, der aus der Praxis<br />

kommt), Frank Austin (Patient im Wartezimmer), Otto Fries (Zahnarzt), Bobby Dunn, Eddie Dunn, Baldwin<br />

Cooke, Charles Dorety, Dick Gilbert, Will Stanton, Jack Herrick, Jack Hill, Gene Morgan, Charles A. Bach-


man, John Whiteford, Charles Rogers (aufrührerische Gefangene), Etude Ethopian Chorus, Belle der Bluthund,<br />

Hund Laughing Gravy (nur in der später rekonstruierten langen Fassung des Spielfilms)<br />

Hinweis: Remake der Schlafengeh-Szene aus BERTH MARKS, der Szene um die Autoreparatur (diese sehr stark abgewandelt)<br />

und der Zahnarzt-Szene aus LEAVE ‘EM LAUGHING. Parodie auf THE BIG HOUSE (George Hill, USA 1930), in dessen<br />

Kulissen PARDON US gedreht wurde. James Finlayson wiederholt seine Rolle als Lehrer aus dem Roach-Einakter IN<br />

THE GREASE (1925).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

als Bestandteil der Zusammenstellung mit ANY OLD PORT und ONE GOOD TURN; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen April und Juli 1949?, Trizone; untertitelte Fassung der französischen Synchronisation SOUS<br />

LES VERROUS; Verleih: Prisma; alliierte Militärzensur<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nur ohne deutsche Untertitel zur Verfügung.<br />

2. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

als Bestandteil der Zusammenstellung mit ANY OLD PORT und ONE GOOD TURN, ab 1955: DICK UND DOOF HINTER<br />

SCHLOSS UND RIEGEL; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 26. April 1950, Luxor (Frankfurt/Main), 3. Mai 1950, Cinema Paris (Berlin) und Rathaus-Lichtspiele<br />

(München), 24. Mai 1950, Bremen (Atlantis), 25. Mai 1950, Hannover (Viktoria-Theater) und Hamburg<br />

(Esplanade-Theater); DE: 23. Mai 1950, Prisma-Lichtspiele (Berlin); synchronisiert; Verleih 1: Prisma;<br />

FSK: 662, 4. Mai 1950, unter 16, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 662-a, 20. Februar 1958, ab 12, nff; Verleih 3:<br />

NWDF-Unitas, 662-b, 16. Januar 1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.522, 14. Februar 1961, ab 6, nff; Verleih 4:<br />

NWDF-Unitas, 662-c, 12. Juni 1972, ab 6, nff, unter dem Titel DICK UND DOOF IM GEFÄNGNIS; Schmalfilm-Verleih:<br />

Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Eduard Wesener;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gert Tellkampf? (Walter Long), Hermann<br />

Pfeiffer (James Finlayson)<br />

auf Video und DVD: nur der PARDON US-Bestandteil<br />

a) Video 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Originalvorspann; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002;<br />

FSK: –<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; ENTSPRICHT VIDEO 2<br />

b) siehe laufende Nr. 7 des Eintrages zu PARDON US<br />

Hinweis: Für die Aushangfotos verwendeten des Prisma-Verleihs und danach des Verleihers Pietrek mindestens zwei<br />

Standfotos aus der deutschen Sprachversion von 1931. – Der Dialog in der Dunkelhaft ist auf der DVD 1.1 vollständig<br />

im Original belassen, spart also den deutschen Synchrontext aus. Für die DVD 1.1 wurden die Bestandteile von ANY<br />

OLD PORT Und ONE GOOD TURN aus der IFU-Fassung nicht verwendet.<br />

3. SCHULD UND SÜHNE<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv


DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: -<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Friedrich Schoenfelder (Wilfred Lucas),<br />

Martin Hirthe (Walter Long)<br />

4. MEUTEREI HINTER GITTERN<br />

synchronisierte Folgen der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Harry Kalenberg (Tiny Sandford),<br />

Otto Stern (Walter Long), Klaus Werner Krause (James Finlayson), Heidi Treutler (June Marlowe), Gernot<br />

Duda (Otto Fries); Hanns Dieter Hüsch (ein- und überleitende Kommentare)<br />

TV 1: 28. Juli, 4. August 1972, ZDF; gekürzt; 2 Folgen; 1. Folge, Titel: EINE SCHLIMME ZAHNLÜCKE; 2. Folge,<br />

Titel: IN DER SUPPE BLAUE BOHNEN<br />

TV 2: 5. Dezember 1980, ZDF; Ausschnitt aus der ersten Folge in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel<br />

und Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter<br />

Hüsch; Titel: HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

5. WIR BITTEN UM GNADE<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1950); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Wolfgang<br />

Petersen (?, Inspektor), Hans-Jürgen Diedrich (Harry Bernard), Harry Kalenberg (Tiny Sandford), Helmut<br />

Harun (?, Fotograf), Christian Marschall (Wilfred Lucas), Manfred Lichtenfeld (?, 1. Gefangener), Hannes<br />

Gromball (?, 2. Gefangener), Otto Stern (Walter Long), Dieter Kerky (?, 3. Gefangener), Leo Bardischewski<br />

(James Finlayson), Walter Ofiera (Sam Lufkin), Erich Fritze (Silas D. Wilcox), Wolfgang Hellmund (George<br />

Miller), Heidi Treutler (June Marlowe), Ulrich Bernsdorf (Bobby Burns, Otto Fries), Wolfgang Schick (?, Gefangener<br />

Nr. 621)<br />

TV 1: 21. Januar 1976, ZDF<br />

TV 2: 1. Mai 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 846; VÖ: Herbst 1990; FSK: V 4.929, 27. August 1990, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition, Bestell-Nr. 985; VÖ: Herbst/Winter 1991; FSK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 846; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

6. PARDON US<br />

Originalfassungen (56 Minuten); Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 13. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekann; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –


Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: -;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: -;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 2<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 3 Lieder<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: -; Ausschnitt<br />

in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 3 Lieder<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001; FSK: –; Ausschnitt:<br />

Schulszene<br />

DVD 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Ausschnitt; Bestell-Nr. 500258; Untertitel: Christiane Habich;<br />

Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 27. März 2001; FSK: 86.911 V/DVD, oA;<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; vollständig; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der<br />

Untertitel: Video-DeLuxe, Wien; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002; OLB: eV 10.313, 29. Mai 2002, ab 6<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

7. WIR BITTEN UM GNADE<br />

Folge der Reihe 100 Jahre Laurel und Hardy; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Für das Fernsehen gekürzte Preview-Fassung von 1931 mit zusätzlichen, nicht synchronisierten Szenen gegenüber<br />

der Originalfassung, unter Verwendung der Synchronisation HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1950, siehe<br />

Nr. 2 des Eintrages zu PARDON US), ohne deren ANY OLD PORT- und ONE GOOD TURN-Bestandteil<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Eduard Wesener;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gert Tellkampf? (Walter Long), Hermann<br />

Pfeiffer (James Finlayson)<br />

DE und TV: 24. Mai 1992, SAT. 1, koloriert und schwarzweiß; Originalvor- und abspann<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Hinweis: Für die TV-Ausstrahlung ist die Szene, in der Laurel Baumwollpflanzen mit Stumpf und Stil ausrupft versehentlich<br />

doppelt verwendet worden, vor und nach der Feier auf der Farm.-Die Fassung enthält einen Trick von Laurel,<br />

ähnlich dem verbotenen Hütchenspiel, der das Grundmuster sein könnte für Kniechen-Näschen-Öhren (THE DEVIL’S<br />

BROTHER – FRA DIAVOLO), das Kippel-Kappel-Spiel (BABES IN TOYLAND) und das scheinbare Abziehen des oberen Daumensgliedes<br />

von Laurels Hand (THE BOHEMIAN GIRL).<br />

8. PARDON US<br />

ergänzte Preview-Fassung (68 Minuten); Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1309; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:Video-DeLuxe,<br />

Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: V 4.929-a, 4. Mai 1995, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1309; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002; FSK: V 4.929-b DVD, 15.<br />

Mai 2002, ab 6; entspricht Video 1.1<br />

9. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt i.d. gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution, arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte


1931<br />

DE BOTE EN BOTE<br />

Titel in Mexiko: LOS PRESIDIARIOS; spanische Sprachversion von PARDON US; Inhaltsangabe Seite 70, 71<br />

Länge: 65 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1930; Drehzeit: 13. bis 15., 18. bis 30. August, 3.,<br />

9. bis 12. September 1930; Drehort: u.a. in den Kulissen von THE BIG HOUSE (MGM-Studios) und in den Roach<br />

Studios, jeweils Culver City; UA: 8. März 1931, San José (Costa Rica); 19. März 1931, Regis, Mexico City<br />

(Mexico); 15. April 1931, San Juan (Puerto Rico); US-Copyright: –<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse, John Whitaker, John Harrison Ralph Butler, S.C. Baden<br />

(Mischung der Sprachversionen); Musik: LeRoy Shield, Edward Kilenyi, Arthur J. Lamb, H. W. Petrie, Will<br />

Marion Cook, Irving Berlin, Cole and Johnston, Abe Olman, M. Ewing, Frederic Van Norman, L. E. de Francesco,<br />

J. S. Zamecnik, Freita Shaw, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Tiny Sandford (Wärter Gutiérrez), Enrique<br />

Acosta (Gefängnisdirektor), Walter Long (Tiger), June Marlowe (Tochter des Gefängnisdirektors), Alfonso<br />

Pedroza (Zahnarzt), Etude Ethopian Chorus, Belle, der Bluthund<br />

Hinweis: In den Sprachversionen fehlt die Schulszene. Der Handlungsablauf ist gegenüber der amerikanischen Fassung<br />

verändert. Die Revolte wird ausführlicher gezeigt. – Der spanische Titel bedeutet: «Von der einen Zelle in die<br />

andere». – Der mexikanische Titel geht darauf zurück, dass THE BIG HOUSE, den PARDON US parodiert, in Mexiko als EL<br />

PRESIDIO verliehen wurde.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

PARDON US<br />

Originalfassung, nur die letzte (7.) Rolle mit alternativem Schluss; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002; OLB: eV 10.313, 29. Mai<br />

2002, ab 6<br />

1931<br />

SOUS LES VERROUS<br />

französische Sprachversion von PARDON US; Inhaltsangabe: –<br />

Länge: 65 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1930; Drehzeit: 13. bis 15., 18. bis 30. August, 3.,<br />

9. bis 12. September 1930; Drehort: u.a. in den Kulissen von THE BIG HOUSE (MGM-Studios) und in den Roach<br />

Studios, jeweils Culver City; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 8. März 1931; US-Copyright: –<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse, John Whitaker, John Harrison Ralph Butler, S.C. Baden<br />

(Mischung der Sprachversionen); Musik: LeRoy Shield, Edward Kilenyi, Arthur J. Lamb, H. W. Petrie, Will<br />

Marion Cook, Irving Berlin, Cole and Johnston, Abe Olman, M. Ewing, Frederic Van Norman, L. E. de Francesco,<br />

J. S. Zamecnik, Freita Shaw, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Tiny Sandford (Wärter), Walter Long<br />

(Tiger), Boris Karloff (Sträfling), Etude Ethopian Chorus, Belle der Bluthund<br />

Hinweis: Diese Sprachversion gilt als verschollen. – Der französische Titel bedeutet: «Hinter Schloss und Riegel».<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

1931<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

deutsche Sprachversion von PARDON US; Standort des gesamten Films: Unbekannt, des Trailers für Dänemark:<br />

Det Danske Film Institut, Kopenhagen, und KirchMedia/EoS Distribution; Inhaltsangabe Seite 70, 71


Länge: 65 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1930; Drehzeit: 13. bis 15., 18. bis 30. August, 3.,<br />

9. bis 12. September 1930; Drehort: u.a. in den Kulissen von THE BIG HOUSE (MGM-Studios) und in den Roach<br />

Studios, jeweils Culver City; Interessentenvorführungen: 26. November 1931, Mozartsaal (Berlin), 9. Dezember<br />

1931, Residenz-Theater (Düsseldorf); Ö-Interessentenvorführung: 9. März 1932, Wien ÖA: 22. April<br />

1932, Wien; UA: 23. April 1932, U.T. Kurfürstendamm (Berlin); Verleih: MGM; Zensur: 28.980, 1. Juni 1931,<br />

Jv; US-Copyright: –<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse, John Whitaker, John Harrison Ralph Butler, S. C. Baden<br />

(Mischung der Sprachversionen); Musik: LeRoy Shield, Edward Kilenyi, Arthur J. Lamb, H. W. Petrie, Will<br />

Marion Cook, Irving Berlin, Cole and Johnston, Abe Olman, M. Ewing, Frederic Van Norman, L. E. de Francesco,<br />

J. S. Zamecnik, Freita Shaw, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Tiny Sandford (Wärter), Walter Long<br />

(Tiger), Lucien Prival (Gefängnisdirektor), Etude Ethopian Chorus, Belle der Bluthund<br />

Hinweis: Die deutsche Sprachversion gilt als verschollen. Es existiert aber ein zweieinhalb-minütiger Trailer<br />

in Originalfassung mit dänischem Vorspann, der bei den deutschen Veröffentlichungen ersetzt worden ist.<br />

Darauf beziehen sich die nachfolgenden Angaben.<br />

Trailer DE 1: 18. August 2002, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 18. Bonner Sommerkinos; FSK: –<br />

Trailer DE 2: 14. August 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 20. Bonner Sommerkinos; FSK: –<br />

TV: 28. Mai 2000, ARD; Ausschnitt in der 20.00 Uhr-Ausgabe der Tagesschau<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002; FSK: 90.835, 29. Mai<br />

2002, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: HINTER SCHLOSS UND RIEGEL; als Bestandteil der DVD<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; FSK: -; als Bestandteil<br />

der DVD ALS SALONTIROLER<br />

DVD 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; als Bestandteil der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Der in Kopenhagen gefundene Trailer enthält Szenen, die nicht in der Reihenfolge verwendet werden,<br />

wie sie im Film vorkommen. Am 14. August 2004 sind die Szenen danach neu geordnet worden.<br />

1931<br />

MURAGLIE<br />

italienische Sprachversion von PARDON US?; Inhaltsangabe: –<br />

Länge: 65 Minuten?; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1930; Drehzeit: 13. bis 15., 18. bis 30. August,<br />

3., 9. bis 12. September 1930; Drehort: u.a. in den Kulissen von THE BIG HOUSE (MGM-Studios) und in den<br />

Roach Studios, jeweils Culver City?; UA (Land und Örtlichkeit?): ab 8. März 1931; US-Copyright: -<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera: George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse, John Whitaker, John Harrison Ralph Butler, S.C. Baden<br />

(Mischung der Sprachversionen); Musik: LeRoy Shield, Edward Kilenyi, Arthur J. Lamb, H. W. Petrie, Will<br />

Marion Cook, Irving Berlin, Cole and Johnston, Abe Olman, M. Ewing, Frederic Van Norman, L. E. de Francesco,<br />

J. S. Zamecnik, Freita Shaw, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Walter Long (Tiger), Guido Trento ?<br />

(?), Etude Ethopian Chorus, Belle der Bluthund<br />

Hinweis: Umstritten ist, ob eine italienische Sprachversion hergestellt worden ist. Nach Skretvedet, der Roachs<br />

Produktionsunterlagen eingesehen hat, dürfte die Version hergestellt worden sein. Die Sprachversion<br />

MURAGLIE ist jedenfalls nicht greifbar.-Der italienische Titel bedeutet «Gefängnismauern».<br />

deutsche Veröffentlichung: –


1931<br />

COME CLEAN<br />

Inhaltsangabe Seite 338, 339<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mai 1931; Drehzeit: 7. bis 14. Mai 1931; Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 19. September 1931; Copyright: LP 2431 für MGM Distribution Corp., 1. September<br />

1931; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne;<br />

Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, John Philip Sousa,<br />

Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Linda Loredo (Mrs. Laurel), Gertrude<br />

Astor (Mrs. Hardy), Charlie Hall (Barkeeper), Mae Busch (Selbstmörderin), Eddie Baker (Kriminalpolizist),<br />

Tiny Sandford (Türsteher), Gordon Douglas (Rezeptionist)<br />

Hinweis: <strong>Teil</strong>weises Remake von SHOULD MARRIED MEN GO HOME? Remake der Erpressung aus CHICKENS COME<br />

HOME. Remake von COME CLEAN als Roach-Films BROOKLYN ORCHID (1942).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. JUGENDSÜNDEN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms WIR SIND WIEDER DA! (TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 2); Standort: Unbekannt<br />

DE: –; ÖA: 20. November 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. ZWEI RITTER OHNE FURCHT UND TADEL<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LACHKABINETT (TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 3); Standort: Unbekannt<br />

DE: -; Ö-Interessentenvorführung: 5. März 1933, Wien; ÖA: ?; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF ALS LEBENSRETTER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74;<br />

FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE<br />

VERSCHWÖRER, unter dem Titel EINE FRAU ZUVIEL ?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Wischmann (Gertrude Astor),<br />

K. E. Ludwig (Charlie Hall), Mady Rahl (Mae Busch), Horst Naumann (Eddie Baker)<br />

TV 1: 6. August 1971, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: IN DIE FALLE GELOCKT<br />

TV 2: 19. Oktober 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS LEBENSRET-<br />

TER<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: IN DIE FALLE GELOCKT<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: –; Titel: IN DIE FALLE GELOCKT


DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; Titel geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; IN DIE FALLE GELOCKT; entspricht dem Video<br />

4. DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, die Fassung<br />

von COME CLEAN: Unbekannt<br />

DE: 31. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.313, 1. Dezember 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.394, 2. Januar 1964, ab 6, nff; Schmalfim-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74;<br />

FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE<br />

VERSCHWÖRER, unter dem Titel EINE FRAU ZUVIEL?<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Sigrun Hoehler (Gertrude Astor, Linda<br />

Loredo), Leopold Reinecke (Charlie Hall), Mariannne Wischmann (Mae Busch), Ferdinand Muth (Eddie Baker),<br />

Joachim Böse (Tiny Sandford)<br />

Hinweis: Die Fassung stand nicht zur Verfügung. Die weiterführenden Angaben zur Synchronisation entstammen der<br />

erhalten gebliebenen Besetzungsliste.<br />

5. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. EIFERSUCHT<br />

unsynchronisierte Fassung von COME CLEAN?; Standort: Unbekannt<br />

TV: 17. Juli 1966, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. COME CLEAN<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UNTER DEM EHEJOCH<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: -<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1322; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.890 KV, 4. Februar 1994/22. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY COME CLEAN und LAUREL & HARDY ALS LEBENSRETTER<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1322; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: 70.890 DVD, 15.<br />

März 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY COME CLEAN; entspricht Video 1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

8. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt i. d. gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution, arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte


1931<br />

ONE GOOD TURN<br />

Inhaltsangabe Seite 126, 127<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 3. Juni 1931; Drehzeit: 15. bis 26. Juni 1931; Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; Preview: um 11. Juli 1931; UA: 31. Oktober 1931; Copyright: LP 2529 für MGM Distribution<br />

Corp., 5. Oktober 1931; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne;<br />

Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, John Philip Sousa,<br />

Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Mary Carr (hilfsbereite alte Dame),<br />

James Finlayson (Laienschauspieler als «Hauswirt»), Lyle Tayo, Dorothy Granger, Snub Pollard, Gordon<br />

Douglas (Laienschauspieler), Billy Gilbert (betrunkener Bieter), Dick Gilbert, George Miller, Baldwin Cooke,<br />

Ham Kinsey, Retta Palmer, William Gillespie, Charley Young (Schaulustige)<br />

Hinweis: Wiederverwendung des Wort-Gags «Wir haben seit drei Tagen nichts mehr gegessen. – Gestern, heute und<br />

morgen» in GREAT GUNS. Laurels Wutausbruch ist nur vergleichbar mit dem am Ende von EARLY TO BED. Die gleichnamigen<br />

Spielfilme aus den Jahren 1954 (Großbritannien) und 1995 (USA) sind keine Remakes. Keine Verbindung<br />

auch zu den gleichnamigen folgenden Filmen: Paul-Terry-Cartoon von 1924 und Vitaphone-Film von 1930. – Ursprünglich<br />

sollte der Film damit enden, dass Billy Gilbert Laurel und Hardy bezichtigt, seine Geldbörse gestohlen zu<br />

haben.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZWEI RITTER OHNE FURCHT UND TADEL<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LACHKABINETT (TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 3); Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 5. März 1933, Wien; ÖA: ?; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LAUREL UND HARDY AUF DER WALZE<br />

Standort: private Sammlungen<br />

DE: 28. Mai 1935, Marmorhaus (Berlin), als Vorfilm zu IN GOLDENEN KETTEN (CHAINED; Clarence Brown, USA<br />

1934); untertitelt; Länge: 587 m; Verleih: MGM; Zensur: 39.091, 15. April 1935, J<br />

3. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

als Bestandteil der Zusammenstellung mit PARDON US und ANY OLD PORT; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen April und Juli 1949?, Trizone; untertitelte Fassung der französischen Synchronisation SOUS<br />

LES VERROUS; Verleih: Prisma; alliierte Militärzensur<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nur ohne deutsche Untertitel zur Verfügung.<br />

4. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

als Bestandteil der Zusammenstellung mit ANY OLD PORT und PARDON US, ab 1955: DICK UND DOOF HINTER<br />

SCHLOSS UND RIEGEL; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 26. April 1950, Luxor (Frankfurt/Main), 3. Mai 1950, Cinema Paris (Berlin) und Rathaus-Lichtspiele<br />

(München), 24. Mai 1950, Bremen (Atlantis), 25. Mai 1950, Hannover (Viktoria-Theater)<br />

und Hamburg (Esplanade-Theater); DE: 23. Mai 1950, Prisma-Lichtspiele (Berlin); synchronisiert; Verleih 1:<br />

Prisma; FSK: 662, 4. Mai 1950, unter 16, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 662-a, 20. Februar 1958, ab 12, nff; Verleih<br />

3: NWDF-Unitas, 662-b, 16. Januar 1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.522, 14. Februar 1961, ab 6, nff;<br />

Verleih 4: NWDF-Unitas, 662-c, 12. Juni 1972, ab 6, nff, unter dem Titel DICK UND DOOF IM GEFÄNGNIS;<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Eduard Wesener;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Lina Carstens (Mary Carr), Hermann<br />

Pfeiffer (James Finlayson)<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5401132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5401132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt innerhalb<br />

der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

5. DICK UND DOOF ALS RETTER IN DER NOT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas, ab 1973/74; FSK: –; diese Fassung<br />

als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF bzw. LAUREL UND HARDY, DIE VERSCHWÖRER, unter dem<br />

Titel DAS 100-DOLLAR-MISSVERSTÄNDNIS ?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

TV 1: 4. September 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: VON GEFAHREN UMLAUERT<br />

TV 2: 14. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: RETTER IN DER NOT<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500335; VÖ: 16. April 2002; FSK: –<br />

6. DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms;<br />

Standort: Unbekannt als gesamtes Programm und als Kurzfilm<br />

DE: 28. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK:–<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erna Großmann (Mary Carr), Karl Sibold<br />

(James Finlayson)<br />

Super 8: Piccolo Film; Bestell-Nr. 2599 (120 m); gekürzt; VÖ: 1980/81; Titel: DICK UND DOOF BEI TANTE KLARA;<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

7. DAS 125-DOLLAR-MISSVERSTÄNDNIS<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)


8. ONE GOOD TURN<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms ÄRGER OHNE ENDE bzw. LAUREL UND HARDY IM TRAUTEN HEIM<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: -<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1322; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.984 KV, 4. Februar 1994/22. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY ONE GOOD TURN<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1323; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; FSK: 70.984 DVD, 22.<br />

Oktober 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ONE GOOD TURN; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1931<br />

BEAU HUNKS<br />

europäischer Titel (nur in einigen Regionen): BEAU CHUMPS; Inhaltsangabe Seite 292, 293<br />

Länge: 4 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: September 1931; Drehzeit: 15. bis 18., 27. Juli bis 11. August<br />

1931, 24. August 1931 (zusätzliche Szenen); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 12. Dezember<br />

1931; Copyright: LP 2607 für MGM Distribution Corp., 3. November 1931; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne;<br />

Kamera: Art Lloyd, Jack Stevens; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Herbert<br />

Ingraham, Riesenfeld, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charles Middleton (Kommandant),<br />

Jack Hill, Leo Willis, Bob Kortman, Baldwin Cooke, Dick Gilbert, Oscar Morgan, Ham Kinsey (Rekruten),<br />

Charlie Hall (Rekrut Nummer 13), Tiny Sandford (Offizier), Harry Schultz (Captain Schultz), Broderick<br />

O’Farrell (Kommandant von Fort Arid), Gordon Douglas (Legionär in Fort Arid), Abdul Kasim K’Horne =<br />

James Wesley Horne (Anführer der Riffians), Sam Lufkin (angreifender Riffian), Marvin Hatley, Jack Hill<br />

(Riffians), Jean Harlow (abgebildet auf dem Jeannie-Weenie-Foto)<br />

Hinweis: Der Film hat Anflüge zur Parodie auf den Film BEAU GESTE (Herbert Brenon, USA 1927), den William Wellman<br />

1939 erneut verfilmte. Remake der Fussmassagen-Szene aus ANGORA LOVE. Remake der Hut-Routine aus BACON<br />

GRABBERS. Remake der Reißnägelszene in OLD BONES OF THE RIVER (Marcel Varnel, Großbritannien 1938). Remake von<br />

BEAU HUNKS als THE FLYING DEUCES. – Ein Bild von Jean Harlow wurde auch in BRATS verwendet. Dort steht es auf dem<br />

Kaminsims des Wohnzimmers.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. EIN WÜSTES ABENTEUER<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE (TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 4); Standort: Unbekannt<br />

DE:–;Ö-Interessentenvorführung: 30. Juni 1933, Wien; ÖA: 14. Juli 1933, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


2. DICK UND DOOF IN ALGIER<br />

auch DICK UND DOOF IN ALGERIEN<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms 3 X DICK UND DOOF; Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 20. Dezember 1957, Non-Stop-Lichtspiele (Mainz); synchronisiert; Verleih: Jugendfilm; FSK: 15.958,<br />

19. Dezember 1957, ab 6, nff; FSK-Trailer: 16.487, 26. Februar 1958, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN<br />

DER WÜSTE (1. und 2. Fassung) – 1. Fassung ab 1978 unter dem Titel: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter<br />

demselben Titel ?<br />

Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1965: HELDEN DER WÜSTE<br />

Synchronstudio: RIVA, München; Produktionsleiter: Dr. Wilhelm Vaillant<br />

Sprecher: Dr. Anton Reimer (Stan Laurel, Oliver Hardy und sämtliche anderen männlichen Rollen)<br />

3. DICK UND DOOF IN DER WÜSTE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; gekürzt; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967;<br />

Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970;<br />

FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (1. und 2. Fassung),<br />

unter demselben Titel ?; auch unter dem alternativen Programmtitel DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN<br />

(ab 1974) bzw. LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN (ab 1978)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Christian Marschall (Charles Middleton),<br />

Wolfgang Eichberger (Broderick O‹Farell), Dr. Anton Reimer (Abdul Kasim K’Horne = James Wesley<br />

Horne)<br />

TV 1: 5. März 1971, ZDF; um viele Minuten gekürzt (Film beginnt mit Ankunft der Rekruten im Wüstenfort);<br />

Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DUELL MIT DEN WÜSTENSÖHNEN<br />

TV 2: 18. Mai 1973, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Gert Günther Hoffmann; Titel: BITTE NICHT WEINEN<br />

TV 3: 14. April 1978, ZDF; Ausschnitt in der Serie Männer ohne Nerven; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper<br />

jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert<br />

Mechoff; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel:<br />

DAMENWAHL IM ORIENT<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 391, 392 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: DUELL MIT DEN WÜSTENSÖHNEN;<br />

entspricht gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: IN DER WÜSTE<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500444; vollständig; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: -; Titel: IN DER WÜSTE<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: IN DER WÜSTE; entspricht dem Video<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis:InderBeta Technik-Fassung von 1960/61 ist Hardys Lied gekürzt. Geplanter TV-Titel: ARMEE DER VERLORENEN<br />

SEELEN.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –


Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. DAS FEUCHTE HOTELBETT<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> (in der Wohnung) in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy); Hanns Dieter Hüsch (ein- und überleitende<br />

Kommentare)<br />

TV: 11. Mai 1973, ZDF<br />

6. BEAU HUNKS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms ÄRGER OHNE ENDE bzw. LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 16. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: -; Ausschnitt<br />

in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: -; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: -;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 3<br />

Video 4.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1323; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.985 KV, 4. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BEAU HUNKS und LAUREL & HARDY IN DER WÜSTE<br />

Video 4.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1323; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: –; entspricht Video<br />

4.1<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung. Im Video 2.1 wird im 3. Ausschnitt anstatt des Bildes<br />

von Jean Harlow dasjenige von Babe London gezeigt, das jedoch zu OUR WIFE gehört, offensichtlich aber zur Überleitung<br />

<strong>zum</strong> Ausschnitt aus diesem Film dienen soll. – Für Video 4.1 sind die originalen Einleitungstexte nicht rekonstruiert<br />

worden.<br />

7. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch


Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Jürgen Thormann (Charles<br />

Middleton)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1931<br />

ON THE LOOSE<br />

Inhaltsangabe Seite 540<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: September 1931; Drehzeit: 5. bis 9. Oktober 1931; UA: 26.<br />

Dezember 1931; Drehort: Pike Amusement Park, Long Beach, Roach Studios, Culver City; Copyright: LP 2853<br />

für MGM Distribution Corp., 15. Februar 1932; ZaSu-Pitts-und-Thelma-Todd-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Buch und Regie: Hal Roach;<br />

Kamera: Len Powers; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield<br />

Darsteller: Thelma Todd (Thelma Todd), ZaSu Pitts (ZaSu Pitts), Claud Allister, John Loder (ihre britischen<br />

Freunde), Billy Gilbert (Modehändler), Charlie Hall (Schießbudenbetreiber), Gordon Douglas, Jack Hill (Arbeiter<br />

im Vergnügungspark), Buddy MacDonald (Junge), Otto Fries (reizbarer Herr) Stan Laurel (Stan Laurel),<br />

Oliver Hardy (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Laurel und Hardy haben nur einen kurzen Gastauftritt.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

ON THE LOOSE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestandteil der Video-Kassette THE BEST OF HAL ROACH<br />

Taurus-Video GmbH; nicht untertitelt; Bestell-Nr.: –; VÖ: 1998 (Kundengeschenk); FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; VÖ: 6. April 2004; FSK: 97.291 V/DVD, 10. März 2004, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL AND HARDY: PITT-TODD COMEDIES: ON THE LOOSE<br />

1932<br />

HELPMATES<br />

Inhaltsangabe Seite 128 bis 132<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Oktober 1931; Drehzeit: 19. bis 26. Oktober 1931; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 23. Januar 1932; Copyright: LP 2714 für MGM Distribution Corp., 21. Dezember<br />

1931; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Robert Callahan (Telegrammbote),<br />

Blanche Payson (Mrs. Hardy), Bobby Burns (Nachbar mit Gartenschlauch)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. EIN WÜSTES ABENTEUER<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE (TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 4); Standort: Unbekannt<br />

DE:–;Ö-Interessentenvorführung: 30. Juni 1933, Wien; ÖA: 14. Juli 1933, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. WENN DIE MAUS AUS DEM HAUS IST<br />

Standort: Unbekannt


DE: ab 5. Juni 1935; untertitelt; Länge: 587 m; Verleih: MGM; Zensur: 39.444, 5. Juni 1935, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF ALS STROHWITWER<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms 3 X DICK UND DOOF; Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 20. Dezember 1957, Non-Stop-Lichtspiele (Mainz); synchronisiert; Verleih 1 (für das Programm): Jugendfilm;<br />

FSK: 15.958, 19. Dezember 1957, ab 6, nff; FSK-Trailer: 16.487, 26. Februar 1958, ab 6, nff; Verleih<br />

2 (für den Einzelfilm): Atlas, Jugendfilm; FSK: 48.397, 19. Juli 1976, ab 6, nff; Titel 1976: DICK UND<br />

DOOF ALS FUSSBODENINGENIEURE<br />

Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK: -; diese Fassung des Einzelfilmes als Bestandteil<br />

des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter<br />

dem Titel DICK UND DOOF ALS STROHWITWER ?<br />

Synchronstudio: RIVA, München; Produktionsleiter: Dr. Wilhelm Vaillant<br />

Sprecher: Dr. Anton Reimer (Stan Laurel , Oliver Hardy, Robert Callahan)<br />

Super 8: Internfilm; Bestell-Nr. MP 310 (120 m); VÖ: 1972/73; Titel: DICK UND DOOF RÄUMEN AUF; Standort:<br />

private Sammlungen<br />

4. DICK UND DOOF ALS FUSSBODENINGENIEURE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK:–;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND<br />

HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel DICK UND DOOF ALS STROHWITWER?<br />

Aufführung im Kino möglichweise im Kurzfilmprogramm HOSEN RUNTER, September 1980, Alabama und Medienzentrum<br />

Blimp (Hamburg); synchronisiert; Verleih: ?; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Kurt Zips (Robert Callahan), Charlotte<br />

Scheier-Herold oder Ursula Krieg (Blanche Payson)<br />

TV 1: 22. Oktober 1971, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: WIR SITZEN IN DER KLEMME<br />

TV 2: 18. Mai 1973, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Gert Günther Hoffmann; Titel: BITTE NICHT WEINEN<br />

TV 3: 14. November 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: FUSSBO-<br />

DENINGENIEURE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500100;<br />

VÖ: 22. August 2000; FSK: –; Titel: WIR SITZEN IN DER KLEMME<br />

5. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. WENN DER KATER BRUMMT<br />

unsynchronisiert; Standort: Unbekannt<br />

TV: 14. August 1966, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. DER HUNGRIGE MATROSE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy); Hanns Dieter Hüsch (ein- und überleitende<br />

Kommentare)<br />

TV: 2. Februar 1973, ZDF<br />

8. HELPMATES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY IN GROSSEN SCHWIERIGKEITEN<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 15. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1323; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.922 KV, 7. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und zugelassen als LAUREL & HARDY HELPMATES und LAUREL & HARDY ALS FUSSBODENINGENIEURE<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr.1323; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY; entspricht<br />

Video 3<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500100; VÖ: 22. August 2000; FSK: –; entspricht<br />

Video 2.1<br />

TV: 7. Januar 2000, arte; Titel: HILFREICHE HÄNDE; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung.<br />

9. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1932<br />

ANY OLD PORT<br />

Inhaltsangabe Seite 172<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: November 1931; Drehzeit: 14. bis 23. September 1931,<br />

darunter die Boxkampf-Szenen: 9. bis 11. September 1931; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 5. März<br />

1932; Copyright: LP 2818 für MGM Distribution Corp., 4. Februar 1932; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Wesley Horne,<br />

James Parrott (Szenen um den Boxkampf); Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse;<br />

Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Walter Long (Mugsie Long), Jacqueline<br />

Wells (die widerwillige Braut), Bobby Burns (Friedensrichter), Harry Bernard (Boxpromoter), Charlie Hall


(Laurels Ringhilfe), Dick Gilbert (Mugsie Longs Ringhilfe), Sam Lufkin (Ringrichter), Will Stanton (betrunkener<br />

Wetter), Jack Hill, Baldwin Cooke, Ed Brandenberg (Zuschauer am Ring), Eddie Baker (Polizist)<br />

Hinweis: Möglicherweise eine Parodie auf BROKEN BLOSSOMS (David Wark Griffith, USA 1919). Remake der Unterschriftsszene<br />

aus DOUBLE WHOOPEE, die daraufhin in AIR RAID WARDENS verwendet worden ist. Laurel und Hardys Film<br />

hat nichts mit der gleichnamigen Snub Pollard-Groteske aus dem Jahr 1920 zu tun. Remake des Boxkampfes aus THE<br />

BATTLE OF THE CENTURY. – Es wurden Szenen mit Tiny Sandford und James Finlayson gedreht, die sich um Laurel und<br />

Hardy und einen Vogel Strauß ranken, den die beiden Seeleute auf einer ihrer Fahrten gekauft hatten. Sie wurden<br />

zugunsten der Boxkampf-Szenen entfernt. Ein Still aus dieser Szene wurde als Aushangfoto für das deutsche Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF – GANZ DOOF (siehe Nr. 5) verwendet, dessen Bestandteil ANY OLD PORT ist.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZWEI RITTER OHNE FURCHT UND TADEL<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LACHKABINETT (TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 3); Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 5. März 1933, Wien; ÖA: ?; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

als Bestandteil der Zusammenstellung mit PARDON US und ONE GOOD TURN; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen April und Juli 1949?, Trizone; untertitelte Fassung der französischen Synchronisation SOUS<br />

LES VERROUS; Verleih: Prisma; alliierte Militärzensur<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nur ohne deutsche Untertitel zur Verfügung.<br />

3. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

als Bestandteil der Zusammenstellung mit PARDON US und ONE GOOD TURN, ab 1955: DICK UND DOOF HINTER<br />

SCHLOSS UND RIEGEL; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 26. April 1950, Luxor (Frankfurt/Main), 3. Mai 1950, Cinema Paris (Berlin) und Rathaus-Lichtspiele<br />

(München), 24. Mai 1950, Bremen (Atlantis), 25. Mai 1950, Hannover (Viktoria-Theater) und Hamburg<br />

(Esplanade-Theater); DE: 23. Mai 1950, Prisma-Lichtspiele (Berlin); synchronisiert; Verleih 1: Prisma;<br />

FSK: 662, 4. Mai 1950, unter 16, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 662-a, 20. Februar 1958, ab 12, nff; Verleih 3:<br />

NWDF-Unitas, 662-b, 16. Januar 1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.522, 14. Februar 1961, ab 6, nff; Verleih 4:<br />

NWDF-Unitas, 662-c, 12. Juni 1972, ab 6, nff, unter dem Titel DICK UND DOOF IM GEFÄNGNIS; Schmalfilm-Verleih:<br />

Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Eduard Wesener;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gert Tellkampf? (Walter Long)<br />

4. DICK UND DOOF GEHEN VOR ANKER; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (Walter Long), Klaus Havenstein<br />

(Harry Bernard), Erich Ebert (Sam Lufkin), Kurt Zips (Will Stanton)<br />

TV 1: 16. Oktober 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: BITTERES SEEMANNSLOS<br />

TV 2: 9. November 1979, 21. November 1980, ZDF; Ausschnitte in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel<br />

und Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter<br />

Hüsch; Titel: GEHEN VOR ANKER<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 389, 390 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: BITTERES SEEMANNSLOS; entspricht<br />

gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen


Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: BITTERES SEEMANNSLOS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500333; VÖ: 7. August 2001; FSK: –<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: BITTERES SEEMANNSLOS<br />

5. DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O.<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF – GANZ DOOF; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm,<br />

des Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 13. Dezember 1963; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.202, 21. November 1963, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970;<br />

FSK: –<br />

Wiederaufführung: 21. März 1968, Bali-Filmtheater (München), als Bestandteil des Programm DICK UND<br />

DOOF DIE UNZERTRENNLICHEN mit dem Titel DICK UND DOOF IM BOXRING; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 38.591, 2.<br />

Februar 1968, ab 6, nff; FSK-Trailer: 38.703, 27. Februar 1968, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb<br />

Paikert, ab 1969/70; FSK: –<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Wimm (auch: Wim) Schroers (Walter<br />

Long), Dagmar Bensik (Jacqueline Wells), Gerd Eichen (Harry Bernard), Leopold Reinecke (Dick Gilbert),<br />

Harald Meister (Sam Lufkin), Ferdinand Muth (Will Stanton)<br />

6. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. HARTE MÄNNER – WEICHE HERZEN<br />

unsynchronisierte Fassung von ANY OLD PORT ?; Standort: Unbekannt<br />

TV: 17. Juli 1966, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

8. ANY OLD PORT<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND IHRE LIEBLINGSFEINDE<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: -;<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1324; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.921 KV, 7. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und zugelassen als LAUREL & HARDY ANY OLD PORT und LAUREL & HARDY GEHEN VOR ANKER<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1324; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; FSK: 70.921 DVD,<br />

11. April 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ANY OLD PORT; entspricht Video 1.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

9. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt aus der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch


Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Hans Nitschke (Harry Bernard)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1932<br />

THE MUSIC BOX<br />

Inhaltsangabe Seite 74 bis 76<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1931; Drehzeit: 7. bis 17. Dezember 1931; Drehort:<br />

Laurel und Hardys Start Ecke 3025 Del Monte Drive, Treppe zwischen 923 und 935 Vendome Street,<br />

Haus auf Pfählen im 3268 Descano Drive, jeweils Bezirk Silverlake/Los Angeles, sowie Roach Studios, Culver<br />

City; UA: 16. April 1932; Copyright: LP 2914 für MGM Distribution Corp., 14. März 1932; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

Walter Lundin, Len Powers; Schnitt: Richard Currier; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Francis<br />

Scott Key, Marvin Hatley (spielt das Klavier), Harry Graham<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), William Gillespie (Piano-Verkäufer),<br />

Billy Gilbert (Prof. Theodore von Schwarzenhoffen, M.D., A.D., D.D.S., F.L.D., F.F.F. und F.), Gladys Gale<br />

(Frau Professor), Charlie Hall (Postbote), Sam Lufkin (Polizist), Lilyan Irene (Kindermädchen), Pferd Susie<br />

Hinweis: Remake von HATS OFF!, der wiederum auf die Billy Bevan-Groteske ICE COLD COCOS (1926) zurückgeht. Anleihen<br />

aus THE MUSIC BOX in SWISS MISS (Klaviertransport im Gebirge). Oscar für die beste Kurzgroteske 1931/32. Die<br />

US-Komiker The Three Stooges haben 1941 mit AN ACHE IN EVERY STAKE ein Remake der MUSIC BOX produziert. Vor<br />

HATS OFF! war die berühmte Treppe bereits in der Laurel-Groteske THE PEST (1922) und in dem Charley Chase-Zweiakter<br />

ISN’T LIFE TERRIBLE? (1925) zu sehen.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE MUSIKALISCHE KISTE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 19. August 1932, Mozartsaal (Berlin), als Vorfilm zu VOLLBLUT (SPORTING BLOOD; Charles Babrin, USA<br />

1931); untertitelt; gekürzt; Länge: 574 m; Verleih: MGM; Zensur: 31.989, 19. August 1932, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE ZWEI VON DER ZANKSTELLE (A CARAMBOLATING PIANO)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 26. September 1933, Wien; ÖA: 6. Oktober 1933, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DAS VERRÜCKTE KLAVIER<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 9. Mai 1952, in mehreren deutschen Städten, als Vorfilm zu DIE TODESRANCH (NORTH OF THE RIO GRAN-<br />

DE; Nate Watt, USA 1937); gekürzt; synchronisiert; gekürzt; Verleih 1: Deutscher Commerz; FSK: 4.293, 26.<br />

Mai 1952, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 4.293-a, 8. August 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre,<br />

Jf: unter 10 Jahren, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Dr. Catharina Gutjahr;<br />

Dialogbuch und -regie: Karlheinz Brunnemann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Jack Jung; Geräusche: Manfred<br />

R. Köhler; Haupttitel: Kurt Pit Müller<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Frank Barufsky (William Gillespie),<br />

Werner Schnicke (Billy Gilbert), Marion Treher (Gladys Gale), Ferdinand Muth (Charlie Hall), Wolf Ackva<br />

(Sam Lufkin), Paula Lepa (Lilyan Irene)<br />

Hinweis: Die Szene, in der Laurel dem Kindermädchen in den Allerwertesten tritt, ist geschnitten.


4. DICK UND DOOF UND DIE DRAHTKOMMODE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih 2:<br />

Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Billy Gilbert), Mady<br />

Rahl (Gladys Gale), Erich Ebert (Charlie Hall), Gernot Duda (Sam Lufkin)<br />

Hinweis: Zunächst für das Programm DIE GROSSE LACHPARADE 1962 unter dem Title WOHIN MIT DEM KLAVIER? eingeplant,<br />

aber dann doch nicht mit aufgenommen.<br />

5. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. DIE MUSIKBOX<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution, Bonner Kinemathek (diese: nur der komplette Kinofilm)<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), UnionTheater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (Frankfurt/Main),Central-Theater (Singen-Hohentwiel), als Vorfilm <strong>zum</strong> Laurel und<br />

Hardy-Spielfilm DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES); synchronisiert; Verleih: Atlas/Eckelkamp;<br />

FSK: 37.338, 10. Mai 1967, ab 6, nff; FBW: 11.735, 24. Mai 1967, abgelehnt; Schmalfilm- Verleih 1: Atlas-Schmalfilm<br />

GmbH, ab 1975/76?; Verleih 2: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –<br />

Aufführung im Kino möglicherweise im Kurzfilmprogramm HOSEN RUNTER, September 1980, Alabama und<br />

Medienzentrum Blimp (Hamburg); synchronisiert; Verleih: ?; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Schwier (Billy Gilbert), Agi<br />

Prandhoff (Gladys Gale), Toni Herbert (Sam Lufkin), Edeltraut Elsner (Lilyan Irene)<br />

TV 1: 17. Juli 1970, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DER ZERMÜRBEN-<br />

DE KLAVIERTRANSPORT<br />

TV 2: 28. September 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE<br />

DRAHTKOMMODE<br />

TV 3: 16. Mai 1988, ARD; Ausschnitt; <strong>Teil</strong> der Reihe Villa Fantastica; Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

Super 8, 1.1: Internfilm; Bestell-Nr. MP 333 (180 m); gekürzt; VÖ: 1972/73; Titel: DAS VERRÜCKTE KLAVIER;<br />

Standort: private Sammlungen<br />

Super 8, 1.2: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 239, 240 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: DER ZERMÜRBENDE KLAVIER-<br />

TRANSPORT; entspricht gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen<br />

Video 1.1: Interpathé-Video «Dick und Doof 3» (2. Fassung); vollständig; Bestell-Nr. 7;VÖ: Mitte 1980er-<br />

Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; Titel: DAS VERRÜCKTE KLAVIER; Standort: Interpathé<br />

Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre; Standort: Atlas-Film,<br />

Duisburg<br />

Video 2: Interpathé-Video «Kintop Parade 1»; Bestell-Nr. S 49; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/FSK: –;nur<br />

die ersten 6 Minuten des Films; Titel: DER KLAVIERTRANSPORT; Standort: Interpathé<br />

Video 3: Fleischmann-Video; Bestell-Nr.KY31;VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –; Titel: DICK UND DOOF UND DAS KLA-<br />

VIER; entspricht dem ungekürzten Interpathé-Video; Standort: Fleischmann<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500120; vollständig; VÖ: 28. November 2000; FSK:–;<br />

Titel: DER ZERMÜRBENDE KLAVIERTRANSPORT


Video 4.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 2<br />

kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 4.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Das Bild der Filmkopie der Bonner Kinemathek ist beschädigt.<br />

7. DAS VERRÜCKTE KLAVIER<br />

Originalfassung?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 2» (1. Fassung); Bestell-Nr. 6;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisation<br />

von THE MUSIC BOX enthält.<br />

8. THE MUSIC BOX<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 13. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

d) Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK:–TV: 29. November<br />

1999, SAT.1; kolorierter Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1324; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.895 KV, 4. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE MUSIC BOX und LAUREL & HARDY UND DIE DRAHTKOMMODE<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1324; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Beta-Film, München; Bestell-Nr. -; Ausschnitt; VÖ: 1998; FSK: -; Bestandteil des Werbevideos NO<br />

DATE OF EXPIRY, nicht käuflich erhältlich<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500120; VÖ: 28. November 2000; FSK: –;entspricht<br />

Video 2.1<br />

TV 1: 20. Dezember 1999, arte; Titel: DAS VERRÜCKTE KLAVIER; entspricht Video 2.1<br />

TV 2: 11. Oktober 2000, ARD; Ausschnitt in der Zusammenstellung HOLLYWOOD LOVES THE PIANO. STARS AM<br />

KLAVIER<br />

Hinweis: Das bei der Erstaufführung verwendete Coo-Coo-Thema im Vorspann von THE MUSIC BOX wurde durch Musik<br />

aus WAY OUT WEST ersetzt, und am Schluss der Credits wurde eine Schwarzblende eingebaut, die es ursprünglich gar<br />

nicht gab. Die spätere Fassung ist auf Video und DVD enthalten. Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

8. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte


1932<br />

THE CHIMP<br />

Arbeitstitel: MONKEY DOODLE; Inhaltsangabe Seite 81<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 13. Januar 1932; Drehzeit: 18. bis 26. Januar 1932; Drehort:<br />

Arnaz Drive (Standort des Zirkuszeltes), Beverly Hills, Roach Studios, Culver City; UA: 21. Mai 1932;<br />

Copyright: LP 3055 für MGM Distribution Corp., 26. Mai 1932; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

Walter Lundin; Schnitt: Richard Currier; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy Shield, Walt Eufel, Marvin<br />

Hatley, Rosas, John Philip Sousa, John N. Klohr<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Finlayson (Zirkusdirektor Colonel<br />

Finn), Charles Gemorra, auch: Gamora (Ethel, die Schimpansen-Dame), Tiny Sandford (Destructo), George<br />

Miller (Zirkuseigentümer), Jack Hill (Zuschauer), Baldwin Cooke, Dorothy Layton, Belle Hare (arbeitslose<br />

Artisten), Billy Gilbert (Joe, der Hauswirt), Martha Sleeper (Ethel, seine Frau)<br />

Hinweis: Trickvorspann mit Clowns und Trapez. Remake von ANGORA LOVE und LAUGHING GRAVY, der ein Remake der<br />

Snub Pollard-Groteske NO CHILDREN (1921) ist. Anleihen in SWISS MISS (gereizter Gorilla).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE SCHIMPANSEN-DAME<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 8. Dezember 1932, Bavaria-Lichtspiele und Ufa-Palast am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu WENN DU NOCH<br />

EINE TANTE HAST (REDUCING; Charles F. Riesner, USA 1931); untertitelt; gekürzt; Länge: 601 m; Verleih: MGM;<br />

Zensur 1: 32.360, 28. Oktober 1932, J; Zensur 2: 32.360, 29. Januar 1936, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Am 29. Januar 1936 wurde der Film auf Grund des geänderten<br />

Lichtspielgesetzes erneut zugelassen.<br />

2. DICK UND DOOF ALS REKRUTEN<br />

Bestandteil der gleichnamigen Zusammenstellung mit PACK UP YOUR TROUBLES; Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 8. August 1952; synchronisiert; gekürzt; Verleih 1: Döring; FSK: 3.972, 6. März 1952, Jg: 10 bis 16 Jahre,<br />

Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 3.972-a, 8. August 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre,<br />

nff; Verleih 3: NWDF; FSK: 3.972-b, 12. Januar 1960, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Volker J. Becker;<br />

Musik und musikalische Leitung: Conny Schumann; Orchester: Richard Grosskopf; Schnitt: Rolf Truthmann;<br />

Ton: Jack Jung; Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Wolf Lossen (James Finlayson),<br />

Frank Barufsky (Tiny Sandford), Bernd M. Bausch (George Miller), Erdmuthe Dilloo-Caspary (Martha Sleeper)<br />

Hinweis: Die meisten Szenen mit dem Hauswirt (Billy Gilbert) sind geschnitten worden.<br />

3. DICK UND DOOF IN DER MANEGE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Aufführung im Kino möglichweise im Kurzfilmprogramm HOSEN<br />

RUNTER, September 1980, Alabama und Medienzentrum Blimp (Hamburg); synchronisiert; Verleih:?;FSK:–<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

Erich Ebert (George Miller), Werner Lieven (Billy Gilbert), Dr. Anton Reimer (Bobby Burns)<br />

TV 1: 11. Dezember 1970, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DER GORIL-<br />

LA UNTER DER BETTDECKE


TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE SILVESTERPROBE<br />

TV 3: 7. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: IN DER MANEGE<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY31;VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –; Titel: DICK UND DOOF IM ZIRKUS;<br />

Standort: Fleischmann<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500487;<br />

vollständig; VÖ: 10. September 2002; FSK: –<br />

Hinweis: Nur auf der DVD mit dem Trickvorspann mit Clowns und Trapez.<br />

4. DICK UND DOOF ALS AKROBATEN<br />

Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 3» (1. Fassung); Bestell-Nr. 7;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisation<br />

von THE CHIMP enthält.<br />

5. THE CHIMP<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE; Verleih:<br />

Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1325; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.896 KV, 7. Februar 1994, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY IN DER MANEGE<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1325; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; FSK: –; entspricht<br />

Video 1.1<br />

Hinweis: Nur auf der DVD mit dem Trickvorspann mit Clowns und Trapez. Die Fassungen a) und b) standen nicht zur<br />

Verfügung.<br />

1932<br />

COUNTY HOSPITAL<br />

Inhaltsangabe Seite 89, 90<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Februar 1932; Drehzeit: 15. bis 21., 23. bis 25. Februar<br />

1932; Drehort: Culver City City Hall, 9770 Culver Boulevard (Eingang des Krankenhauses) und Roach Studios,<br />

jeweils Culver City, 48 th<br />

Street (Straßenbahn) sowie 4905 2nd Avenue (Laurel und Hardys Auto wird vor<br />

diesem Haus <strong>zum</strong> 90 o<br />

-Winkel-Fahrzeug), Los Angeles; UA: 25. Juni 1932; Copyright: LP 3060 für MGM Distribution<br />

Corp., 31. Mai 1932; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: James Parrott; Kamera:<br />

Art Lloyd; Schnitt: Bert Jordan, Richard Currier; Ton: James Greene; Musik der Wiederaufführung vom<br />

22. Januar 1938: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Lilyan Irene, Belle Hare, Dorothy Layton<br />

(Krankenschwestern), May Wallace (Oberschwester), Frank Holliday (Besucher), Billy Gilbert (Arzt),<br />

Baldwin Cooke, Ham Kinsey (Sanitäter), William Austin (Hardys Zimmergenosse), Sam Lufkin (Polizist)<br />

Hinweis: Remake der Krankenhaus-Szene in THE DANCING MASTERS. COUNTY HOSPITAL war ursprünglich nicht mit Musik<br />

unterlegt. Für die Wiederaufführung 1938 wurde Musik aus OUR RELATIONS verwendet. Der Eröffnungsgag (Zwischentitel)<br />

wurde geschnitten.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HARTE EIER UND NÜSSE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 27. Januar 1933, Marmorhaus (Berlin), als Vorfilm zu WER ANDERN KEINE LIEBE GÖNNT (THE PASSIONATE<br />

PLUMBER; Edward Sedgwick, USA 1932); untertitelt; Länge: 540 m; Verleih: MGM; Zensur: 32.720, 15. Dezember<br />

1932, Jv<br />

Hinweis: Der Film begleitete am 17. Dezember 1935 auch die deutsche Premiere des Spielfilms FRÄULEIN WIRBELWIND<br />

(VAGABOND LADY, USA 1935) im Berliner Kino Die Kurbel. Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Am 29. Januar<br />

1936 wurde der Film aufgrund des geänderten Lichtspielgesetzes erneut zugelassen.<br />

2. DIE ZWEI VON DER ZANKSTELLE (A CARAMBOLATING PIANO)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 26. September 1933, Wien; ÖA: 6. Oktober 1933, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. HALS- UND BEINBRUCH<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 23. Mai 1952, im Ruhrbezirk, als Vorfilm zu DER RÄCHER VON OLD MEXICO (IN OLD MEXICO; Edward D.<br />

Venturini, USA 1938); synchronisiert; Verleih 1: Deutscher Commerz; FSK: 4.294, 26. Mai 1952, Jg: 10 bis<br />

16, Jf: unter 10, nff; Verleih 2: NWDF; FSK 4.294-a, 9. August 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: unter 10 Jahren,<br />

nff; Verleih 2: NWDF; FSK 4.294-b, 14. Juli 1958, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Dr. Catharina Gutjahr;<br />

Dialogbuch und -regie: Karlheinz Brunnemann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Jack Jung; Geräusche: Manfred<br />

R. Köhler; Haupttitel: Kurt Pit Müller<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Hildegard Jacob (Lilyan Irene),<br />

Marion Treher (Belle Hare), Marianne Schubart (Dorothy Layton), Hertha Schiller-Gelhaus (May Wallace),<br />

Wimm (auch: Wim) Schroers (Frank Holliday), Heinz Schimmelpfennig (Baldwin Cooke), Werner Schnicke<br />

(Billy Gilbert), Hans Timerding (William Austin), Ferdinand Muth (Sam Lufkin)<br />

4. DICK UND DOOF IM KRANKENHAUS<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

TV 1: 19. Februar 1971, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: IM TAUMEL DES RAUSCHGIFTS<br />

TV 2: 18. Mai 1973, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Gert Günther Hoffmann; Titel: BITTE NICHT WEINEN;<br />

TV 3: 17. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: IM KRANKEN-<br />

HAUS<br />

Video 1: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –; Standort: Fleischmann<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500335; VÖ: 16. April 2002; FSK: –; Titel: IM TAUMEL DES RAUSCHGIFTS<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 2<br />

kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –


DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt innerhalb<br />

der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; kolorierter, mit neuer Musik versehener Ausschnitt innerhalb der Dokumentation<br />

DIE BESTE COMEDY<br />

5. WIE MAN EINEN KRANKEN FREUND BESUCHT<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: -<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Erich Fiedler (Billy Gilbert)<br />

6. DICK UND DOOF: KASSENPATIENT IM HOSPITAL<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

DE: –, nur Super 8; synchronisiert<br />

Synchronstudio: ?; Dialogbuch- und regie: Henning Venske<br />

Sprecher: Henning Venske (Stan Laurel, Oliver Hardy und sämtliche anderen Rollen, sowie Erzähler)<br />

Super 8: Weco-Film, Hamburg; Bestell-Nr. 25468; VÖ: 1970er-Jahre ?<br />

7. COUNTY HOSPITAL<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1325; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.915 KV, 7. Februar 1994/24. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY COUNTY HOSPITAL und LAUREL & HARDY IM KRANKENHAUS<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1325; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; FSK: 70.915 DVD, 3.<br />

Dezember 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY COUNTY HOSPITAL; entspricht Video 2.1.<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung. Für c) sind die originalen Einleitungstexte nicht rekonstruiert<br />

worden. Im Gegensatz zur US-Uraufführung sind Video 2.1 und DVD 2 mit Musik versehen.<br />

8. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Gerd Duwner (Billy Gilbert)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte


1932<br />

«SCRAM!»<br />

Inhaltsangabe Seite 86, 87<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1932; Drehzeit: 14., 16. bis 23. Juni 1932, 4. bis 9.<br />

Juli 1932 (Retakes, gleichzeitig mit Nachaufnahmen zu PACK UP YOUR TROUBLES); Drehort: Roach Studios,<br />

Culver City; UA: 10. September 1932; Copyright: LP 3237 für MGM Distribution Corp., 12. September 1932;<br />

Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: Raymond McCarey;<br />

Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley, Ring-<br />

Hager, Warren-Green, J. S. Zamecnik<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Rychard Cramer (Richter Beaumont),<br />

Vivien Oakland (seine Frau), Charles Dorety (weiterer Angeklagter neben Laurel und Hardy), Baldwin Cooke<br />

(Gerichtsreporter), Sam Lufkin (Polizist im Gerichtssaal), Charles McMurphy (Polizist auf der Straße), Arthur<br />

Housman (Betrunkener)<br />

Hinweis: Remake der Einbruchsszene aus NIGHT OWLS. Remake von Laurel und Hardys Lachanfall aus LEAVE ‘EM LAUG-<br />

HING.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. VOM REGEN IN DIE TRAUFE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 25. Januar 1933, Capitol (Berlin), als Vorfilm zu EMMA, DIE PERLE (EMMA; Clarence Brown, USA 1932);<br />

untertitelt; Länge: 574 m; Verleih: MGM; Zensur: 32.893, 7. Januar 1933, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung<br />

2. DIE ZWEI VON DER ZANKSTELLE (A CARAMBOLATING PIANO)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 26. September 1933, Wien; ÖA: 6. Oktober 1933, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung<br />

3. VAGABUNDENSTREICHE<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOFS LACHPARADE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); synchronisiert; Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober<br />

1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai<br />

1962, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Goldeck, ab 1962; FSK:als<br />

Einzelfilm unter dem Titel DICK UND DOOF IN VAGABUNDENSTREICHE: Verleih 2: Jugendfilm; FSK: 49.786, 2.<br />

März 1978, ab 6, nff; FBW 1: 16.116-S, 11. November 1977, Prädikat: besonders wertvoll; FBW 2: 16.116-I,<br />

12. August 1983, Prädikat: besonders wertvoll; FBW 3: 16.116-<strong>II</strong>, 23. November 1988, erneutes Prädikat<br />

abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />

DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab 1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter<br />

dem Titel DICK UND DOOF ALS LANDSTREICHER ?<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel des Programms: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN.<br />

4. DICK UND DOOF ALS LANDSTREICHER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: als BLINDER EIFER SCHADET NUR als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE 1962, 23.<br />

Februar 1962, Die Kurbel (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Verleih 1: Constantin; FSK: 27.037,<br />

12. Februar 1962, ab 6, nff; FSK-Trailer 27.035, 9. Februar 1962, ab 6, nff; Verleih 2: Constantin; FSK:


27.037-a, 4. September 1962, ab 6, nff; FBW: 8.235, 27. Februar 1962, Prädikat abgelehnt; Schmalfilm-Verleih<br />

1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; Verleih 3:<br />

Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN<br />

DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab 1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel DICK UND DOOF ALS<br />

LANDSTREICHER ?; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Rychard Cramer), Marianne<br />

Wischmann (Vivien Oakland), Kurt Zips (Arthur Housman)<br />

TV 1: 7. Juli 1972, ZDF; gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von<br />

Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: GELÄCHTER IN DER NACHT<br />

TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE SILVESTERPROBE<br />

TV 3: 21. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS LANDSTREI-<br />

CHER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500612;<br />

vollständig; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: –; Titel: GELÄCHTER IN DER NACHT<br />

Hinweis: In der TV-Fassung fehlt Laurel und Hardys erster Versuch, ins Haus des Richters einzusteigen. Diese Passage<br />

ist auf der DVD nicht mit Conny Schumanns Musik, sondern mit der Original-Musik unterlegt.<br />

5. «SCRAM!»<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1326; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.903 KV, 4. Februar 1994/24. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY SCRAM und LAUREL & HARDY ALS LANDSTREICHER<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1326; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; FSK: 70.903, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SCRAM; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

6. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1932<br />

PACK UP YOUR TROUBLES<br />

Inhaltsangabe Seite 104, 105<br />

Länge: 68 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: April 1932; Drehzeit: 2. bis 28. Mai 1932, 21., 23. Juni,<br />

4. bis 9. Juli 1932 (Retakes, im Juli 1932 gleichzeitig mit Nachaufnahmen zu «SCRAM!»); Drehort: Will Rogers<br />

Memorial Park zwischen Sunset Boulevard, Beverly Drive und Canon Drive (in dem Park werden Laurel


und Hardy <strong>zum</strong> Militär eingezogen), Beverly Hills, sowie Roach Studios, Culver City; UA: 17. September<br />

1932; Copyright: LP 3270 für MGM Distribution Corp., 23. September 1932<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Dialoge und Titel: H. M. Walker; Regie: George Marshall,<br />

Raymond McCarey; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield,<br />

Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Tom Kennedy (Rekruten-Werber), Donald<br />

Dillaway (Eddie Smith, Laurel und Hardy Kamerad), Frank Brownlee (Schleifer), Henry Hall (seine Unterstützung),<br />

Jack Hill, Marvin Hatley, Ben Hendricks jr., Pat Harmon, Bud Fine, Frank S. Hagney, Robert<br />

O’Connor, Pete Gordon, Baldwin Cooke (Soldaten), Mary Carr (Überbringerin des Abschiedsbriefes), James<br />

Finlayson (General), Charles Rogers (sein erkälteter Butler), George Marshall (Pierre, der Koch), Jacquie<br />

Lyn (Eddies Baby), Rychard Cramer (Onkel Jack, der ruppige Pflegevater), Adele Watson (Annie, seine<br />

Frau), Dick Gilbert (Jerry, einer der Schläger), Mary Gordon (Babysitterin Mrs. MacTavish), James C. Morton,<br />

Gene Morgan, James Mason (Polizisten), Charles Dorety (Fußgänger), Ham Kinsey (Telegrammbote),<br />

Billy Gilbert (Mr. Hathaway), Grady Sutton (Eddie Hathaway, der Bräutigam), C. Montague Shaw (Brautvater),<br />

Muriel Evans (Braut), Dorothy Layton (Brautjungfer), Frank Rice (Butler Parkins), Ellinor Van der Veer<br />

– auch: Vanderveer – (Dame auf der Hochzeitsfeier), Charlie Hall (schwerhöriger Kellner), Charles Middleton,<br />

Nora Cecil (Wohlfahrtspfleger), Robert Emmett Homans (Kommissar), Charley Young (Mann in der<br />

Menschenmenge), Jack Hill, George Miller, Chet Brandenberg (Fußgänger <strong>zum</strong> Ende des Films), Lew Kelly<br />

(Bankwächter), Richard Tucker (Bankpräsident und Opa), Al Hallet, Bill O’Brien (Butler)<br />

Hinweis: Remake des Schluss-Gags am Hochzeitshaus (Hardys zerschossene Hose) aus SLIPPING WIVES (dort ist es die<br />

zerschossene Hose des Polizisten). Schon bald nach der Uraufführung wurde die Kesselszene geschnitten, die mittlerweile<br />

wieder integriert ist. Der gleichnamige Ritz-Brothers-Film von 1939 ist kein Remake von Laurel und Hardys<br />

Spielfilm. Remake des Kasernenhof-Drills aus WITH LOVE AND HISSES. – Von der Trauszene sind drei Fassungen gedreht<br />

worden, z.T. mit unterschiedlichen Schauspielern (Frank Brownlee als Brautvater anstelle von Billy Gilbert),<br />

dabei ein Remake der Tortenschlacht aus THE BATTLE OF THE CENTURY.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZWEI MUSKETIERE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 12. Dezember 1933, Marmorhaus (Berlin); untertitelt; Länge: 1.800 m; Verleih: MGM; Zensur 1: 34.501,<br />

28. September 1933, Jv; Zensur-Trailer: 35.187, 4. Dezember 1933, Jv; Zensur 1: 35.364, 23. Dezember<br />

1933, Jv (auf 1.580 m gekürzt)<br />

Hinweis: Arbeitstitel: WO IST OPAPA? Zunächst mit, dann ohne Kesselszene. Geschnitten ist außerdem die Szene, in<br />

der Laurel und Hardy deutsche Soldaten gefangen nehmen. Beide Fassungen standen nicht zur Verfügung. Die Behauptung<br />

des Evangelischen Film-Beobachters aus dem Jahr 1967, der Film habe 1932 DICK UND DOF IM KRIEG geheißen,<br />

ist falsch.<br />

2. ZWEI VÄTER UND EIN KIND<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 8. Juni 1934, Wien; ÖA: 22. Juni 1934, Wien; untertitelt; Verleih: Metro-Western<br />

Hinweis: Es ist nicht feststellbar, ob mit Nr. 1 identisch ist. Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF ALS REKRUTEN<br />

Bestandteil der gleichnamigen Zusammenstellung mit THE CHIMP; Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-<br />

Stiftung<br />

DE: 8. August 1952; gekürzt; synchronisiert; Verleih 1: Döring; FSK: 3.972, 6. März 1952, Jg: 10 bis 16 Jahre,<br />

Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 3.972-a, 8. August 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre,<br />

nff; Verleih 3: NWDF; FSK: 3.972-b, 12. Januar 1960, ab 6, nff


Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Volker J. Becker;<br />

Musik und musikalische Leitung: Conny Schumann; Orchester: Richard Grosskopf; Schnitt: Rolf Truthmann;<br />

Ton: Jack Jung; Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Paul Franke (Tom Kennedy), Jürgen<br />

Wilke (Donald Dillaway), Gerhard Geisler (Frank Brownlee), Wimm (auch: Wim) Schroers (Henry Hall),<br />

Werner Eichborn (Ben Hendricks jr.), Margarete Melzer (Mary Carr), Hans Timerding (James Finlayson),<br />

Ernst Markwardt (Charles Rogers, George Marshall), Ursula Feldhege (Jacquie Lynn), Heinz Schimmelpfennig<br />

(Rychard Cramer, Jack Hill, Robert Emmett Homans), Frank Barufsky (Frank Rice, ? – Steamboat Smith<br />

–), Ferdinand Muth (Gene Morgan), Bernd M. Bausch (James C. Morton), Wolf Lossen (Ham Kinsey, Grady<br />

Sutton), Werner Schnicke (Billy Gilbert), Fritz-Leo Liertz (C. Montague Shaw), Paula Lepa (Mary Gordon),<br />

Kurt Hoffmann (? – Pfarrer –), Leopold Reinecke (Charles Middleton), Wolf Ackva (Richard Tucker), Hildegard<br />

Jacob (? – Mrs. Smith –)<br />

Hinweis: Ohne Kesselszene. Geschnitten ist die Szene, in der Laurel und Hardy deutsche Soldaten gefangen nehmen.<br />

Arbeitstitel der deutschen Synchronisation: SOLDATENLEBEN.<br />

4. DIE TEUFELSBRÜDER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), Union-Theater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (Frankfurt/Main), Central-Theater (Singen-Hohentwiel); synchronisiert; Verleih: Atlas/Eckelkamp;<br />

FSK: 37.338, 10. Mai 1967, ab 6, nff; FBW: 11.735, 24. Mai 1967, abgelehnt; Schmalfilm-<br />

Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1975/76; FSK: –; Titel: DICK UND DOOF – DIE TEUFELSBRÜDER<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Helmut Ahner (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Joachim Pukaß (Donald Dillaway),<br />

Werner Schwier (James Finlayson), Horst Keitel (George Marshall), Ingeborg Wellmann (Jacquie Lyn), Hans<br />

Wiegner (Rychard Cramer), Benno Hoffmann (? – Steamboat Smith -), Curt Ackermann (James C. Morton),<br />

Martin Hirthe (Billy Gilbert), Arne Elsholtz (Grady Sutton), Erich Fiedler (Richard Tucker)<br />

TV 1: 28. September 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: TEUFELS-<br />

BRÜDER<br />

TV 2: 9. Februar 1992, SAT.1; koloriert und schwarzweiß; Originalvor- und abspann; Folge der Reihe 100<br />

Jahre Laurel und Hardy; Titel: VERGISS DEINE SORGEN<br />

TV 3: 21. Juni 2003, Kabel 1; koloriert; Titel: DICK UND DOOF ALS REKRUTEN<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; FSK: -<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht dem Video<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 3<br />

kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –;2Ausschnitte<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

Hinweis: In der Kinofassung, die in Österreich unter dem Titel DIE RETTER DER KOMPANIE gezeigt wurde, fehlt die Kesselszene,<br />

die auf der DVD vom 16. Oktober 2001 unsynchronisiert enthalten ist. Auf dieser DVD sind außerdem einige<br />

synchronisierte Passagen durch das Original ersetzt worden.


5. OPA, KIND UND HEISSE WÜRSTCHEN<br />

gekürzte synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof (Mittelteil und Ende des Films); Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Irina Wanka (Jacquie Lyn), Rolf Castell<br />

(James C. Morton), J.P. Dornseif (Gene Morgan), Wolf Petersen (James Mason), Josef Schwarz (Frank<br />

Rice), Anita Bucher (Mary Gordon), Christian Marschall (Charles Middleton), Alwy Becker (Nora Cecil),<br />

(Klaus Werner Krause (Robert Emmet Homans), (Herr) Scheidler (Lew Kelly), Thomas Reiner (Richard Tucker),<br />

Luise Cleve (? – Mrs. Smith -), Heinz Caloué (? – Mann mit Hut, Arbeiter -); Hanns Dieter Hüsch (einund<br />

überleitende Kommentare)<br />

TV 1: 25. August 1972, ZDF<br />

TV 2: 4. Juni 1976, ZDF; Ausschnitt im Magazin Drehscheibe; Standort: ZDF<br />

6. DAS PEINLICHE GASTMAHL<br />

gekürzte synchronisierte Folge der Serie Dick und Doof (erstes Drittel des Films); Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Christian Marschall (Tom Kennedy)<br />

Klaus Havenstein (Frank Brownlee), K.E. Ludwig (Henry Hall), Bernd Schäfer (Jack Hill, Donald Dillaway),<br />

Erich Fritze (Marvin Hatley), (Herr) Fredersdorf (Ben Hendricks jr.), Gerd Holtenau (Pat Harmon), Heinz Caloué<br />

(Bud Fine, Al Hallet), Eberhard Mondry (Charles Rogers), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

(Herr) Ratjen (George Marshall); Hanns Dieter Hüsch (ein- und überleitende Kommentare)<br />

TV: 5. Januar 1973, ZDF<br />

Hinweis: Zusammenschnitt aus dem Remake von FROM SOUP TO NUTS aus der Exportfassung von A CHUMP AT OXFORD<br />

und dem Beginn von PACK UP YOU TROUBLES, als Laurel und Hardy in die Armee kommen und in James Finlaysons<br />

Wohnung Küchenabfälle abliefern<br />

7. DER LÜMMEL IM KINDERWAGEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Alexandra Ludwig (Jacquie Lyn),<br />

Gernot Duda (? – Steamboat Smith –), Michael Rüth (Ham Kinsey), Ernst Kuhr (Frank Rice), Günter Strack<br />

(Billy Gilbert), Fred Maire (Grady Sutton), Werner Heyking (C. Montague Shaw), Gudrun Vaupel (Muriel<br />

Evans), Heinz Caloué (? – Pfarrer –), Elisabeth Volkmann (Ellinor Van der Veer – auch: Vanderveer –); Hanns<br />

Dieter Hüsch (ein- und überleitende Kommentare)<br />

TV 1: 9. Februar 1973, ZDF<br />

8. VERGISS DEINE SORGEN<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE TEUFELSBRÜDER (1967); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Horst Raspe<br />

(Charles Rogers), Leo Bardischewski (James Finlayson), Erich Ebert (? – Feldwebel im Schützengraben<br />

–), Alexandra Ludwig (Jacquie Lyn), Günter Sauer (Rychard Cramer), Wolfgang Hess (? – Steamboat Smith


–), Paul Bürks (Frank Rice), Martin Hirthe (Billy Gilbert), Horst Sachtleben (Charles Middleton), Herbert<br />

Weicker (Richard Tucker)<br />

TV 1: 10. März 1979, ZDF<br />

TV 2: 10. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: TEUFELSBRÜ-<br />

DER<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7097; VÖ: Januar 1990; FSK: V 4.879, 5.<br />

Februar 1990, ab 6; Titel: DIE TEUFELSBRÜDER; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 872; VÖ: 1. Juni 1991; FSK: V 4.879-a, 8. Mai 1991, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY ALS REKRUTEN<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 872; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 1.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 1.4<br />

Hinweis: Ohne Kesselszene<br />

9. PACK UP YOUR TROUBLES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 14. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1308; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: V 4.879-b, 5. Mai 1995, ab 6<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1308; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; Ausschnitt innerhalb der<br />

DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; entspricht Video 3<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; FSK: V 4.879 -b<br />

DVD, 15. August 2001, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ALS REKRUTEN; entspricht Video<br />

2.1<br />

DVD 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung. Zu a) sehr wahrscheinlich ohne, zu b) wahrscheinlich<br />

und zu c) eindeutig mit Kesselszene.


10. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Friedrich W. Bauschulte (Richard<br />

Tucker)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1932<br />

THEIR FIRST MISTAKE<br />

Inhaltsangabe Seite 284<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: September 1932; Drehzeit: 21. bis 24., 26. bis 28. September<br />

1932; Drehort: Roach Studios (verschiedene Sets), Culver City; UA: 5. November 1932; Copyright: LP<br />

3426 für MGM Distribution Corp., 22. November 1932; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: George Marshall; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard<br />

Currier; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Mae Busch (Arabella Hardy), Billy Gilbert<br />

(Gerichtsvollzieher), George Marshall (Nachbar)<br />

Hinweis: Die an den Haaren herbeigezogene Einladung <strong>zum</strong> «Basar der Zementarbeiter» ist vergleichbar mit der angeblichen<br />

Einladung von Laurel und Hardys Chef ins Orpheum (WE FAW DOWN).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. TOTAL VERRÜCKT (THOROUGHLY MARRIED)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 11. August 1934, Wien; ÖA: 31. August 1934, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

Metro-Western<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF ALS KINDERMÄDCHEN<br />

Bestandteil der Zusammenstellung mit THE BOHEMIAN GIRL <strong>zum</strong> Spielfilm DICK UND DOOF WERDEN PAPA;<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 23. August 1957, Scala-Filmtheater, Humboldt-Lichtspiele (Berlin); synchronisiert; Verleih 1: NWDF;<br />

FSK 1 (Einzelfilm): 15.029, 14. August 1957, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; FSK 2 (DICK UND DOOF<br />

WERDEN PAPA): 15.025, 14. August 1957, : 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF-Unitas;<br />

FSK: 15.025-a, 12. Oktober 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; FSK: 15.025-S,<br />

29. August 1963, ab 6, nff<br />

später als als Einzelfilm<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Benno Hoffmann (Billy Gilbert)<br />

3. DICK UND DOOF ADOPTIEREN EIN KIND<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Mady Rahl (Mae Busch), Werner Lieven<br />

(Billy Gilbert)<br />

TV 1: 18. September 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von<br />

Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: GETRÜBTE VATERFREUDEN<br />

TV 2: 7. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ADOPTIEREN EIN<br />

KIND<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 393, 394 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: GETRÜBTE VATERFREUDEN; entspricht<br />

ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen<br />

Video 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; Titel: GETRÜBTE VATERFREUDEN; entspricht Video 1<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500374; VÖ: 16. Oktober 2001; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

5. EINER ZUVIEL ODER GLÜCK ZU ZWEIT<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: -<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />

6. THEIR FIRST MISTAKE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1326; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.902 KV, 4. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THEIR FIRST MISTAKE und LAUREL & HARDY ADOPTIEREN EIN<br />

KIND<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1326; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 2.2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; FSK: 70.902 DVD,


20. September 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THEIR FIRST MISTAKE; entspricht Video<br />

1.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

7. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1932<br />

TOWED IN A HOLE<br />

Arbeitstitel: LIVE BAIT; Inhaltsangabe Seite 262, 263<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Oktober 1932; Drehzeit: 31. Oktober bis 9. November<br />

1932; Drehort: Madison und Culver Boulevard (Laurel und Hardy fahren mit ihrem Fischwagen die Straße<br />

entlang; 31. Oktober 1932), Roach Studios (die übrigen Tage), jeweils Culver City; UA: 31. Dezember 1932;<br />

Copyright: LP 3577 für MGM Distribution Corp., 18. Januar 1933; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: George Marshall; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard<br />

Currier; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Billy Gilbert (Schrotthändler)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. TOTAL VERRÜCKT (THOROUGHLY MARRIED)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 11. August 1934, Wien; ÖA: 31. August 1934, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

Metro-Western<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. SEGLER AHOI!<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 20. April 1953, Gloria-Theater (Herne), als Vorfilm zu DER MANN MIT DER TOTENMASKE, TEIL 2: ENTLARVTE<br />

SPIONE (THE CRIMSON GHOST; William Witney, Fred C. Brannon, USA 1949); synchronisiert; Verleih 1: Gloria;<br />

FSK: 5.850, 1. April 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 5.850-a, 20. Februar<br />

1958, ab 6, nff<br />

DE: 20. März 1956, als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF;<br />

Verleih: Gloria; FSK: 11.737, 9. März 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Super 8: Internfilm; Bestell-Nr. MP 300 (120 m); VÖ: 1972/73; Titel: LÖCHER IM BOOT; Standort: private<br />

Sammlungen<br />

Video 1.1: Interpathé-Video «Dick und Doof 2», 2. Fassung; Bestell-Nr. 6;VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV<br />

6, 22. April 1985; Titel: FRISCHE FISCHE; Standort: Interpathé<br />

Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre; Standort: Atlas-Film,<br />

Duisburg<br />

Video 1.3: Interpathé-Video «Dick und Doof 2», 3. Fassung; Bestell-Nr. S 43; VÖ: Anfang 1990er-Jahre;<br />

FSK/OLB: –; Standort: Interpathé<br />

Video 2: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –; Standort: Fleischmann


3. DICK UND DOOF KAUFEN EIN SCHIFF<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: -, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Michael Gahr (Billy Gilbert)<br />

TV: 20. August 1961, 2. Programm der ARD; gekürzt; Folge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -;<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500333;<br />

vollständig; VÖ: 7. August 2001; FSK: –<br />

Hinweis: Die Es darf gelacht werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. SCHIFF AHOI!<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 29. November 1968, Apostelhof-Lichtspiele (Bacharach), Thalia-Theater (Darmstadt), Kammer-Theater<br />

(Uelzen), Theater am Park (Wiesbaden), als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel und Hardy-Spielfilm WISSEN IST MACHT (A<br />

CHUMP AT OXFORD); synchronisiert; Verleih: Alpha; FSK: 39.985, 29. November 1968, ab 6, nff Synchronstudio:<br />

BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger; Archivmusik:<br />

Conny Schumann; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Klaus Sonnenschein (Billy Gilbert)<br />

TV 1: 3. September 1971, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: SCHIFF MIT KLEINEN LÖCHERN<br />

TV 2: 7. September 1979, 28. November 1980, ZDF; Ausschnitte in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel<br />

und Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter<br />

Hüsch; Titel: KAUFEN EIN SCHIFF<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; Titel: SCHIFF MIT KLEINEN LÖCHERN; entspricht dem Video<br />

Hinweis: SCHIFF MIT KLEINEN LÖCHERN = SCHIFF AHOI! enthält auf der DVD Archivmusiken von Peter Schirmann (aus<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS) und von Conny Schumann (aus DICK UND DOOF IM SÄGEWERK).<br />

6. TOWED IN A HOLE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND DIE KUNST DER<br />

ZERSTÖRUNG; Verleih: Kinowelt; FSK: –


c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1327; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.904 KV, 4. Februar 1994, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY KAUFEN EIN SCHIFF<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1327; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Beta-Film, München; Bestell-Nr. -; VÖ: 1998; FSK: -; nicht verkäufliche Werbe-Kassette THE BEST<br />

OF HAL ROACH. A COMPILATION<br />

Video 4.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Video 4.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 4.2<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; FSK: 70.904 DVD,<br />

11. April 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY TOWED IN A HOLE; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1933<br />

TWICE TWO<br />

Inhaltsangabe Seite 311, 312<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: zwischen 12. und 20. November 1932; Drehzeit: 9. bis 15.<br />

Dezember 1932; Drehort: Roach Studios (verschiedene Sets), Culver City; Preview: Ende Dezember 1932; UA:<br />

25. Februar 1933 für MGM Distribution Corp.; Copyright: LP 3668, 20. Februar 1933; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: James Parrott; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Bert<br />

Jordan; Ton: James Greene; Musik: Marvin Hatley, LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel, Mrs. Hardy), Oliver Hardy (Oliver Hardy, Mrs. Laurel), May Wallace<br />

(Mrs. Laurels Stimme), Carol Tevis (Mrs. Hardys Stimme), Baldwin Cooke (Barkeeper), Charlie Hall (Lieferant)<br />

Hinweis: Das Vorbild war BRATS. Die Idee, Laurel und Hardy gleichzeitig als ihre Verwandten zu zeigen, wurde noch<br />

einmal in OUR RELATIONS umgesetzt.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. TOTAL VERRÜCKT (THOROUGHLY MARRIED)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 11. August 1934, Wien; ÖA: 31. August 1934, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

Metro-Western<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. HEIRATEN SOLLTE MAN?<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOFS LACHPARADE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); synchronisiert; Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober<br />

1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai<br />

1962, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Goldeck, ab 1962; FSK:<br />

–; Schmalfilm-Verleih 2: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />

DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel<br />

DICK UND DOOF ALS FRAUEN ?<br />

als Einzelfilm: Verleih: Jugendfilm; FSK: 49.792, 2. März 1978, ab 6, nff; FBW 1: 16.209, 19. Januar 1978,<br />

Prädikat: wertvoll; FBW 2: 16.209-I, 26. August 1983, Prädikat: wertvoll; FBW 3: 16.209-<strong>II</strong>, 23. November<br />

1988, erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel, Mrs. Hardy), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy, Mrs. Laurel)<br />

Video: SMK; Bestell-Nr. -; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/FSK: –; Titel: DIE LUSTIGSTE LACHPARADE ALLER ZEITEN<br />

Hinweis: 1961 wurde die Fassung unautorisiert unter den Titeln FRÄULEIN DICK UND TANTE DOOF und TANTE DICK UND<br />

ONKEL DOOF gezeigt. – Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel des Programms: DICK UND DOOF’S<br />

LACHPARADEN.<br />

3. DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE 1962, 23. Februar 1962, Die Kurbel (Berlin),<br />

und in vielen Städten; synchronisiert; Verleih 1: Constantin; FSK: 27.037, 12. Februar 1962, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer 27.035, 9. Februar 1962, ab 6, nff; Verleih 2: Constantin; FSK: 27.037-a, 4. September 1962, ab<br />

6, nff; FBW: 8.235, 27. Februar 1962, Prädikat abgelehnt; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas<br />

Bordkino, 1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1974; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAU-<br />

REL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel DICK UND DOOF ALS FRAUEN ?; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula<br />

Krieg (Oliver Hardy als Mrs. Laurel)<br />

TV 1: 6. August 1961, 2. Programm der ARD; Folge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 4. Februar 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende KOMMENTARE VON HEINZ CA-<br />

LOUÉ, GESPROCHEN VON HANNS DIETER HÜSCH; TITEL: GLÜCKLICHE FRAUENHERZEN<br />

TV 3: 18. Mai 1973, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Gert Günther Hoffmann; Titel: BITTE NICHT WEINEN;<br />

TV 4: 24. Oktober 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS EHEMÄN-<br />

NER<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: –; Titel: ALS EHEMÄNNER<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: ALS EHEMÄNNER; entspricht dem Video<br />

Hinweis: Geplanter und angekündigter Titel für DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER für DIE GROSSE LACHPARADE 1962: 2 MAL<br />

2 EHEKRACH. Die Es darf gelacht werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />

4. TWICE TWO<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg


) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 5 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1327; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 71.023 KV, 18. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY TWICE TWO und LAUREL & HARDY ALS EHEMÄNNER<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1327; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: -; entspricht Video<br />

2.1<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1933<br />

ME AND MY PAL<br />

Arbeitstitel: THE BEST MAN; Inhaltsangabe Seite 310, 311<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mitte März 1933; Drehzeit: Mitte/Ende März 1933; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 22. April 1933; Copyright: LP 3867 für MGM Distribution Corp., 10. Mai<br />

1933; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Charles Rogers, Lloyd French; Kamera: Art Lloyd;<br />

Schnitt: Bert Jordan; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Wagner, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Frank Terry = Nat Clifford (Hives, der<br />

Butler; Radioansager), James Finlayson (Peter Cucumber), Eddie Dunn (Taxifahrer), James C. Morton (Polizist),<br />

Marion Bardell (Hardys Braut), Carroll Borland, Mary Kornman (Brautjungfern), Charley Young (Usher,<br />

Platzanweiser auf der Hochzeitsfeier), Charlie Hall (Lieferant), Charles McMurphy, Eddie Baker (Polizisten<br />

<strong>zum</strong> Ende des Filmes)<br />

Hinweis: Nach dem Copyright-Katalog wurde der Film zu Produktionszwecken von E. W. Hammons präsentiert.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HALS- UND BEINBRUCH = DRUNTER UND DRÜBER (WHY WORK)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 30. Mai 1935, Wien; ÖA: 7. Juni 1935, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOFS LACHPARADE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); synchronisiert; Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober<br />

1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai<br />

1962, ab 6, nff; FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Goldeck, ab 1962; FSK:<br />

–; Schmalfilm-Verleih 2: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK: -; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />

DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel<br />

DICK UND DOOF ALS MITGIFTJÄGER ?


als Einzelfilm: Verleih: Donau; FSK: 22.785, 27. August 1962, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm,<br />

ab 1974; FSK: –, diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN,<br />

ab 1978: LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel DICK UND DOOF ALS MITGIFTJÄGER ?<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel des Programms: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN. Als Einzelfilm<br />

wurde BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS bei der FSK versehentlich der Originaltitel TWICE TWO zugeordnet.<br />

3. DICK UND DOOF ALS MITGIFTJÄGER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974; FSK:–;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN, ab 1978: LAUREL UND<br />

HARDY UND DIE FRAUEN, unter dem Titel DICK UND DOOF ALS MITGIFTJÄGER ?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

Klaus Schwarzkopf (Eddie Dunn)<br />

TV 1: 18. Februar 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: VERSPIELTE MILLIONEN<br />

TV 2: 14. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: MITGIFTJÄGER<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: –; Titel: ALS MITGIFTJÄGER<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: –; Bestandteil der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: -; FSK: -<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. ME AND MY PAL<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND IHRE LIEB-<br />

LINGSFEINDE; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 2 koloriertere Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

d) Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1328; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 71.021 KV, 18. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ME AND MY PAL und LAUREL & HARDY ALS MITGIFTJÄGER<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1328; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500444; VÖ: 28. Mai 2002; FSK: –; entspricht Video 2.1<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.


500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24. Februar 2003, oA; Bestandteil der DVD THE BEST OF<br />

LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

6. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Joachim Cadenbach (? – Radiostimme<br />

–)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1933<br />

THE DEVIL’S BROTHER<br />

auch: FRA DIAVOLO; Wiederaufführungstitel: BOGUS BANDITS und THE VIRTUOUS TRAMPS; Inhaltsangabe Seite<br />

97, 98<br />

Länge: 90 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1933; Drehzeit: 4. Februar bis 4. März 1933;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; Preview: 22. März 1933; UA: 5. Mai 1933; Copyright: LP 3866 für MGM<br />

Distribution Corp., 4. Mai 1933, registriert unter dem Titel THE DEVIL’S BROTHER<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buchbearbeitung: Jeanie (auch: Jeannie) MacPherson<br />

nach Daniel F. Aubers komischer Oper «Fra Diavolo», 1830; Regie: Hal Roach, Charles Rogers; Kamera: Art<br />

Lloyd, Hap Depew; Schnitt: Bert Jordan, William Terhune; Ton: James Greene; Musik: Daniel F. Auber; musikalische<br />

Leitung: LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stanlio), Oliver Hardy (Ollio), Dennis King (Fra Diavolo/Marquis de San Marco),<br />

Nina Quartaro (Rita, seine Geliebte), Jack Hill, Dick Gilbert, Arthur Stone (Räuber), Thelma Todd (Lady Pamela<br />

Rocburg), James Finlayson (Lord Rocburg), Harry Bernard (Straßenräuber und Betrunkener in der<br />

Gaststätte), Tiny Sandford (angsterfüllter Holzfäller), James C. Morton (listiger Holzfäller), Henry Armetta<br />

(Wirt Matteo), Lucille Browne (Zerlina, seine Tochter), Arthur Pierson (Lorenzo, ihr Geliebter), Lane Chandler<br />

(Leutnant), John Qualen (Eigentümer des Bullen), George Miller (Dorfschulze), Edith Fellows, Jackie<br />

Taylor (Dorfkinder), Matt McHugh (Francesco), Rolfe Sedan, Kay Deslys, Leo White, Lillian Moore, Walter<br />

Shumway, Louise Carver (Gäste in der Gastwirtschaft)<br />

Hinweis: Remake von Laurel und Hardys Lachanfall aus LEAVE ‘EM LAUGHING. Das barocke coo-coo-Thema ist sowohl in<br />

WILD POSES als auch in THEM THAR HILLS zu hören.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE TEUFELSBRÜDER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 5. September 1933, Marmorhaus (Berlin); Länge: 2.546 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur: 34.253, 9.<br />

August 1933, Jv (Kürzung um 7,10 m); Zensur-Trailer: 34.376, 26. August 1933, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. HÄNDE HOCH – ODER NICHT!<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Show: ca. August 1957; DE: 31. Januar 1958, Metropol-Theater (Köln); Tonhalle (Dortmund), Scala-<br />

Theater (Aachen), Studio im Atrium (Krefeld); synchronisiert; Verleih: MGM; FSK: 14.916, 30. Juli/ 9. Dezember<br />

1957, ab 12, nff; FSK-Trailer: 15.810, 28. November 1957, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg Fiebiger; Dialogbuch und -regie:<br />

Dr. Hermann Gressieker


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Axel Monjé (Dennis King), Siegfried<br />

Schürenberg (James Finlayson), Erich Kestin (James C. Morton), Alfred Balthoff (Henry Armetta), Peter<br />

Schiff (Matt McHugh)<br />

TV 1: 15. und 29. September, 5. Oktober 1972, ZDF; gekürzt; 3 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem<br />

Obertitel DER BRUDER DES TEUFELS; 1. Folge: DIE MISSGLÜCKTE HINRICHTUNG, 2. Folge: DER VERHÄNGNISVOLLE<br />

SCHLAFTRUNK, 3. Folge: DER MILLIONENRAUB; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen<br />

von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

Super 8: Piccolo Film; Bestell-Nr. 2608 (66 m); gekürzt; VÖ: 1972/73; Titel: UNTER RÄUBERN; Standort: private<br />

Sammlungen<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung existiert wohl nur noch in Form der gekürzten ZDF-Folgen. Im Trailer, der in privaten<br />

Sammlungen erhalten ist, befindet sich Material, das bei der Fernsehausstrahlung fehlte.<br />

3. DIE SITTENSTROLCHE<br />

später: DICK UND DOOF – DIE SITTENSTROLCHE<br />

Titel in Österreich: DIE TEUFELSBRÜDER; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

a) Synchronisation<br />

DE: ab 3. bis 18. Juli 1969, Walhalla-Theater (Wiesbaden)?; synchronisiert; Verleih 1: Alpha; FSK: 40.925,<br />

3. Juli 1969, ab 6, nff; FSK-Trailer: 40.942, 9. Juli 1969, ab 6, nff; Verleih 2, 3: Ring Film-Verleih (Peter<br />

Koch), Carlo Schmidt Filmverleih, ab 1971; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger;<br />

Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Martin Hirthe (? – dicker Räuber,<br />

der zu Beginn Laurel und Hardy beraubt -, Tiny Sandford), Sebastian Fischer (Dennis King), Brigitte Grothum<br />

(Thelma Todd), Franz-Otto Krüger (James Finlayson), Renate Danz (Lucille Brown), Randolf Kronberg<br />

(Arthur Pierson)<br />

TV 1: 2. Mai 1988, ARD; Ausschnitt; <strong>Teil</strong> der Reihe Villa Fantastica; Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

TV 2: 30. Mai 1988, ARD; Ausschnitt; <strong>Teil</strong> der Reihe Villa Fantastica; Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

TV 3: 6. September 1996, tm3; vollständig; Titel: DICK UND DOOF: HÄNDE HOCH – ODER NICHT!; später in<br />

ARD-Programmen und im Kinderkanal<br />

Sprecher des Trailers: Harry Wüstenhagen<br />

b) Originalfassung<br />

Video: Warner Home Video; Bestell-Nr. 50586; nicht untertitelt; VÖ: September 1993; FSK: V 5.170-a, 8.<br />

Juli 1993, ab 6; FSK-Video-Trailer: 69.669 V, 26. Mai 1993; keine Wiederveröffentlichung; Standort: Warner<br />

Home Movie Entertainment<br />

Hinweis: 1965 war eine neue deutsche Fassung unter dem Titel DIE RÄUBER geplant, die ein Jahr später DIE TEUFELS-<br />

BRÜDER heißen sollte. Die Planung zerschlug sich.<br />

4. FRA DIAVOLO<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von HÄNDE HOCH – ODER NICHT! (1957); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Gert Günther<br />

Hoffmann (Dennis King), Peer Schmidt (? – dicker Räuber, der Laurel und Hardy zu Beginn beraubt -),<br />

Rosemarie Kirstein (Thelma Todd), Leo Bardischewski (James Finlayson), Dieter Thoms (Jack Hill), Erich<br />

Fritze (Dick Gilbert), Walter Ofiera (Arthur Stone), Harry Kalenberg (Tiny Sandford, James C. Morton), Horst<br />

Sachtleben Henry Armetta), Heidi Treutler (Nina Quartaro, Lucille Brown), Klaus Kindler (Arthur Pierson),<br />

Sky Dumont (Lane Chandler), Fred Klaus (Matt McHugh)<br />

TV 1: 27. Januar 1979, ZDF; 2. Mai 1993, Kabelkanal, Titel: HÄNDE HOCH – ODER NICHT!<br />

TV 2: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN;<br />

Standort: ZDF


Video 1: Warner Home Video; Bestell-Nr. 50586; VÖ: September 1993; FSK: V 5.170-a, 8. Juli 1993, ab 6;<br />

FSK-Video-Trailer: 69.669 V, 26. Mai 1993, oA; Titel: LAUREL UND HARDY – DIE SITTENSTROLCHE; Standort:<br />

Warner Home Movie Entertainment<br />

Video 2: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr. 5085691; VÖ: 26. April 2001; FSK: –; nur deutsche<br />

Fassung; entspricht insoweit Video 1.1; Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

5. DIE TEUFELSBRÜDER<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

DE:–, nur TV<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch: Hannelore Fabry; Dialogregie:<br />

Klaus-Michael Bauer<br />

Sprecher: Carl-Heinz Choynski (Erzähler), Gert Kießling (Stan Laurel), Hans-Joachim Leschnitz (Oliver<br />

Hardy), Otto Mellies (Dennis King), Karin Ugowski (Thelma Todd), Joachim Konrad (James Finlayson), Helmut<br />

Müller-Langkow (Henry Armetta), Blanche Kommerell (Lucille Brown), Manfred Wagner (Lane Chandler)<br />

TV: 12. April 1987, DDR2<br />

1933<br />

THE MIDNIGHT PATROL<br />

Arbeitstitel: CALLING CAR THIRTEEN und CALLING ALL CARS; Inhaltsangabe Seite 144, 145<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang/Mitte Juni 1933; Drehzeit: 24. Juni bis 6. Juli<br />

1933; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 3. August 1933; Copyright: LP 4075 für MGM Distribution<br />

Corp., 3. August 1933; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Lloyd French; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Bert Jordan;<br />

Musik: Marvin Hatley, LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Billy Bletcher (Stimme des Polizeifunks),<br />

Frank Terry = Nat Clifford (Geldschrankknacker), Charlie Hall (Ersatzreifendieb), Robert Kortman<br />

(Hank, sein Kumpane), Frank Brownlee (Polizei-Präsident Ramsbottom), Harry Bernard (Besucher an der<br />

Gefangenenzelle), Eddie Dunn (Polizei-Sergeant), James C. Morton, Tiny Sandford, Edgar Dearing (Polzisten<br />

auf der Wache)<br />

Hinweis: Trickvorspann mit Scheibenwischern<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HABE DIE EHRE (HOT WATER)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 19. Juni 1936, Wien; ÖA: 3. Juli 1936, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. MITTERNACHTS-PATROUILLE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 23. Oktober 1936; Länge: 537 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur: 43.755, 23. Oktober 1936, J<br />

Hinweis: Der Schluss des Films, in dem der Polizeichef Laurel und Hardy erschießt, wurde geschnitten. Diese Fassung<br />

stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF IN: DIE HÜTER DES GESETZES<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 28. April 1953, als Vorfilm zu UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS, TEIL 2: TURM DER VERNICHTUNG (UNDER-<br />

SEA KINGDOM; R. Reeves Easton, USA 1936); synchronisiert; Verleih 1: Gloria; FSK: 5.878, 15. April 1953, Jg:<br />

10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 5.878-a, 20. Februar 1958, ab 6, nff


DE: 20. März 1956, als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF;<br />

Verleih: Gloria; FSK: 11.737, 9. März 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –<br />

Hinweis: 1955/56 wurde die Fassung unautorisiert unter folgenden Titeln eingesetzt: MITTERNACHTS-PATROUILLE, DICK UND<br />

DOOF AUF MITTERNACHTS-PATROUILLE und DICK UND DOOF AUF NACHTSTREIFE. Er wurde auch als POLIZEISTREIFE angeboten.<br />

4. DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Schwarzkopf (Frank Terry = Nat<br />

Clifford), Erik Jelde (Frank Brownlee)<br />

TV 1: 6. August 1961, 2. Programm der ARD; gekürzt; Folge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 5. Februar 1971, ZDF; vollständig; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE<br />

TV 3: 9. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS POLIZISTEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500611;<br />

VÖ: 26. August 2003; FSK: –<br />

Hinweis: Die Es darf gelacht werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />

5. RITTER OHNE FURCHT UND TADEL<br />

unsynchronisiert; Standort: Unbekannt<br />

TV: 30. Oktober 1966, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN<br />

Originalfassung?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 3» (1. Fassung); Bestell-Nr. 7;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisation<br />

von THE MIDNIGHT PATROL enthält.<br />

7. THE MIDNIGHT PATROL<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND IHRE LIEB-<br />

LINGSFEINDE; Verleih: Kinowelt; FSK: -<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1328; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 71.022 KV, 18. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE MIDNIGHT PATROL und LAUREL & HARDY ALS POLIZISTEN<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1328; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; FSK: 71.022, 11.<br />

Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel LAUREL & HARDY THE MIDNIGHT PATROL; entspricht<br />

Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.


1933<br />

BUSY BODIES<br />

Inhaltsangabe Seite 263, 264<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mitte Juli 1933; Drehzeit: ca. 15 bis 25. Juli 1933; Drehort:<br />

Canon Drive zwischen Sanat Monica Boulevard und Carmelita Avenue (Laurel und Hardy fahren zu Beginn<br />

des Films diese Straße entlang), 517 North Canon Drive (vor diesem Haus wechselt Laurel die Schallplatte),<br />

Beverly Hills, im Übrigen Roach Studios, Culver City; UA: 7. Oktober 1933; Copyright: LP 4129 für<br />

MGM Distribution Corp., 16. September 1933; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Lloyd French; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Bert Jordan;<br />

Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley, Alice K. Howlett<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charlie Hall (Arbeitskollge), Tiny Sandford<br />

(Vorarbeiter), Charley Young (Arbeiter, der Laurel und Hardy seine Jacke <strong>zum</strong> Aufhängen gibt), Jack<br />

Hill (Arbeiter), Dick Gilbert (schaufelnder Arbeiter)<br />

Hinweis: Trickvorspann mit Kreissäge. Inspiriert vom Laurel-Solofilm THE NOON WHISTLE.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HALS- UND BEINBRUCH = DRUNTER UND DRÜBER (WHY WORK)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 30. Mai 1935, Wien; ÖA: 7. Juni 1935, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE WUNDERSÄGE<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 24. April 1953, als Vorfilm zu UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS, TEIL 1: DER VERSUNKENE ERDTEIL (UN-<br />

DERSEA KINGDOM; R. Reeves Easton, USA 1936); synchronisiert; Verleih 1: Gloria; FSK: 5.879, 15. April 1953,<br />

Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 5.879-a, 20. Februar 1958, ab 6, nff<br />

DE: 20. März 1956, als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF;<br />

Verleih: Gloria; FSK: 11.737, 9. März 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr.KY31;VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: -; Titel: DICK UND DOOF ALS HANDWERKER<br />

3. DICK UND DOOF IM SÄGEWERK<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall)<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; Folge der Serie Es darf gelacht werden;<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 23. April 1971, ZDF; leicht gekürzte Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: AM RANDE DER KREISSÄGE<br />

TV 3: 7. September 1979, 28. November 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel<br />

und Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter<br />

Hüsch; Titel: IM SÄGEWERK<br />

Super 8: Internfilm; Bestell-Nr. MP 304 (120 m); VÖ: 1972/73; Titel: DICK UND DOOF ALS HANDWERKER;<br />

Standort: private Sammlungen<br />

Video 1.1: Interpathé-Video «Dick und Doof 3», 2. Fassung; gekürzt; Bestell-Nr. 7;VÖ: Mitte 1980er-Jahre;<br />

OLB: eV 6, 22. April 1985; Titel: HANDWERKER; Standort: Interpathé


Video 1.2: Atlas Film + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre; Standort: Atlas-Film,<br />

Duisburg<br />

Video 1.3: Interpathé-Video «Dick und Doof 1», 3. Fassung; Bestell-Nr. S 42; VÖ: Anfang 1990er-Jahre;<br />

FSK/OLB: –; Titel: DICK UND DOOF ALS HANDWERKER; Standort: Interpathé<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; Titel: AM RANDE DER KREISSÄGE; entspricht Video 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500569; vollständig; VÖ: 26. November 2002; FSK: –; Titel: AM RANDE DER KREISSÄGE<br />

Hinweis: ImZDF fehlte zu Beginn Hardys Satz «What a Beautiful Morning», der auf der DVD am Anfang im Original<br />

eingefügt ist. – Die Es darf gelacht werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung<br />

5. DICK UND DOOF ALS HANDWERKER<br />

Originalfassung?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 3» (1. Fassung); Bestell-Nr. 7;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisation<br />

von BUSY BODIES enthält.<br />

6. BUSY BODIES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY IN GROSSEN SCHWIE-<br />

RIGKEITEN; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; kolorierter Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1328; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.901 KV, 4. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BUSY BODIES<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1328; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; FSK: -;entspricht<br />

Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.


7. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1933<br />

WILD POSES<br />

Inhaltsangabe Seite 483, 526<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: August 1933; Drehzeit: August 1933; Drehort: Roach Studios,<br />

Culver City; UA: 28. Oktober 1933; Copyright: LP 4187 für MGM Distribution Corp., 20. Oktober 1933;<br />

Our Gang-Serie<br />

Produzent: Robert F. McGowan für Hal Roach, dieser für für MGM Distribution Corp.; Regie: Robert F. McGowan;<br />

Kamera: Francis Corby; Schnitt: William Terhune; Ton: Harry Baker<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Spanky McFarland (Kind beim Fotografen),<br />

Stymie Beard, Tommy Bond, Darby Billings, Jerry Tucker (Our Gang), Franklin Pangborn (Otto Phocus),<br />

Emerson Treacy (Emerson, Spankys Vater), Gay Seabrook (Gay, Spankys Mutter)<br />

Hinweis: Laurel und Hardy haben nur einen kurzen, stummen Gastauftritt als Babys in überdimensionierten Möbeln,<br />

wie in BRATS, begleitet von der barocken Orchesterfassung des Coo-Coo-Themas aus THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVO-<br />

LO. Der Film ist ein teilweises Remake der Charley-Chase-Groteske THE FAMILY GROUP (1928).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. WILD POSES<br />

Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 16. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

2. SPANKY BEIM FOTOGRAFEN<br />

synchronisierte kolorierte Folge der Serie Die kleinen Strolche; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Sturm; Dialogbuch und -regie: Andrea<br />

Wagner<br />

Sprecher: Benedict Gutjan (Spanky McFarland), Caroline Combrinck (Stymie Beard), Danielle Luetgenhorst:<br />

(Tommy Bond), Michael Tanneberger (Franklin Pangborn), Tonio von der Meden (Emerson Treacy), Michelle<br />

Sterr (Gay Seabrook)<br />

TV: 27. September 1997, PRO7<br />

DVD: Universal Family Entertainment, Berlin; Bestell-Nr. 060249816181; VÖ: 20. Februar 2004; FSK: -<br />

Hinweis: Die DVD verfügt über keine englische Tonspur.<br />

1933<br />

DIRTY WORK<br />

Inhaltsangabe Seite 254, 255<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Ende Juli/Anfang August 1933; Drehzeit: ca. 7. bis 19. August<br />

1933; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 25. November 1933; Copyright: LP 4206 für MGM Distribution<br />

Corp., 24. Oktober 1933; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Lloyd French; Kamera: Kenneth Peach; Schnitt:<br />

Bert Jordan; Ton: William B. Delaplain; Musik: Marvin Hatley, LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Sam Adams (Jessup, der Butler), Lucien<br />

Littlefield (Professor Noodle), Jiggs, der Schimpanse


Hinweis: Trickvorspann mit blubbernden Reagenzgläsern. Remake der Fegearbeiten als gescheitertes Staubsaugen in<br />

THE DANCING MASTERS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HALS- UND BEINBRUCH = DRUNTER UND DRÜBER (WHY WORK)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 30. Mai 1935, Wien; ÖA: 7. Juni 1935, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF ALS SCHORNSTEINFEGER<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 24. August 1952, Stuttgart, als Vorfilm zu PFERDEDIEBE AM MISSOURI (LAST OF THE WILD HORSES; Robert L. Lippert,<br />

USA 1948); synchronisiert; Verleih 1: Viktoria; FSK: 4.557, 1. August 1952, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff;<br />

FSK-Trailer: 4.586, 5. August 1952, Jg: 10 bis 16 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 4.557-a, 4. Mai 1956, Jg: 10<br />

bis 16 Jahre, Jf: unter 10 Jahren, nff; Verleih 3: NWDF-Unitas; FSK: 4.557-b, 11. Oktober 1960, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Dr. Catharina Gutjahr;<br />

Dialogbuch und -regie: Eberhard Cronshagen; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Ton: Werner Strötzel;<br />

Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alf Marholm (Sam Adams), Kurt Hoffmann<br />

(Lucien Littlefield)<br />

3. DICK UND DOOF ALS SCHORNSTEINFEGER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: -<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Dr. Anton Reimer (Lucien Littlefield)<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; Folge der Serie Es darf gelacht werden;<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 1. Dezember 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: MÄNNER IM SCHORNSTEIN<br />

TV 3: 12. Oktober 1979, 28. November 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel<br />

und Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter<br />

Hüsch; Titel: SCHORNSTEINFEGER<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: ALS SCHORNSTEINFEGER<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500569; VÖ: 26. November 2002; FSK: -; Titel: ALS SCHORNSTEINFEGER<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: ALS SCHORNSTEINFEGER; entspricht dem Video<br />

Hinweis: Die Es darf gelacht werden-Folge mit Schwiers Moderation stand nicht zur Verfügung.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


5. DER SCHORNSTEINFEGER KOMMT<br />

unsynchronisiert; Standort: Unbekannt<br />

TV: 10. Juli 1966, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. DIRTY WORK<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY IN GROSSEN SCHWIE-<br />

RIGKEITEN; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1329; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.897 KV, 4. Februar 1994, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY DIRTY WORK und LAUREL & HARDY ALS SCHORNSTEINFEGER<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1329; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; FSK: –;entspricht<br />

Video 2.1<br />

e) TV: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1933<br />

SONS OF THE DESERT<br />

Arbeitstitel und Titel in Großbritannien: FRATERNALLY YOURS; Inhaltsangabe Seite 110 bis 112<br />

Länge: 68 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mitte September 1933; Drehzeit: 2. bis 23. Oktober<br />

1933; Drehort: 3725 Jasmine Avenue (Laurel und Hardys Haus), 3676 Clarington Avenue (Haus im Hintergrund,<br />

als Laurel und Hardy mit dem Taxi vor ihrem Zuhause ankommen), sowie Roach Studios (z.B. auch<br />

Wochenschau-Aufnahmen mit 500 Personen), jeweils Culver City; Preview: ca. 10. November 1933; UA: 29.<br />

Dezember 1933; Copyright: LP 4380 für MGM Distribution Corp., 27. Dezember 1933<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Byron Morgan nach einer Geschichte von Frank<br />

Craven; Regie: William A. Seiter; Regieassistenz: Lloyd French; Kamera: Kenneth Peach; Schnitt: Bert Jordan;<br />

Bearbeiter der Credits: Nat Hoffberg; Ton: Harry Baker; Musik: Marvin Hatley, William Axt, George M.<br />

Cohan, O’Donnell-Heath, Marquardt, LeRoy Shield; Regie der Tanzszenen: Dave Bennett<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), John Elliott (Grand Sheik), Philo<br />

McCullough (sein Assistent), Charley Young, John Merton, William Gillespie, Charles McAvoy, Bobby Burns,<br />

Al Thompson, Eddie Baker, Jimmy Aubrey, Chet Brandenberg, Don Brodie (Wüstensöhne), Dorothy Christie,<br />

auch: Christy (Betty Laurel), Mae Busch (Lottie Chase Hardy), Lucien Littlefield (Dr. Horace Meddick, Veterinär),<br />

Harry Bernard (Barkeeper, Polizist), Baldwin Cooke (Ansager im Büro der Dampfschifffahrtsgesellschaft,<br />

Wüstensohn auf der Convention), Sam Lufkin, Ernie Alexander, Charlie Hall (Kellner), Pat Harmon<br />

(Türsteher), Stanley Blystone, Max Wagner (stämmige Manager), Charita (Haupttänzerin), Ty Parvis (Sänger<br />

von «Honolulu Baby»), Charley Chase (Charley Chase, Hardys Schwager), Blade Stanhope Conway, Bob<br />

Cummings (Männer während des Berichtes über das Schiffsunglück), The Hollywood American Legion Post,<br />

The Santa Monica Lodge of Elks (Wüstensöhne während der Parade im Wochenschaubericht), Billy Gilbert<br />

(Mr. Ruttledges Stimme)<br />

Hinweis: Parodie auf CONVENTION CITY (Archie Mayo, USA 1933). Remake von THEIR PURPLE MOMENT, WE FAW DOWN,<br />

BLOTTO und BE BIG. Der Film, der der weltumspannenden Laurel-und-Hardy-Organisation den Namen gab.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE «WÜSTEN»-SÖHNE<br />

Standort: Unbekannt<br />

Interessentenvorführung: 8. August 1934, Marmorhaus (Berlin); DE: 30. August 1934, Marmorhaus (Berlin);<br />

Länge: 1.718 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur: 36.911, 7. August 1934, Jv; Zensur-Trailer: 36.984, 17.<br />

August 1934, Jv<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE «WÜSTEN»-SÖHNE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 26. Oktober 1934, Alhambra (Berlin); Länge: 1.766 m; synchronisiert; Verleih: MGM; Zensur: 37.426, 1.<br />

Oktober 1934, Jv; Zensur-Trailer: 37.466, 3. Oktober 1934, Jv<br />

Synchronstudio: Synchronabteilung MGM, Berlin; Produktionsleiter: Georg Fiebiger<br />

Hinweis: Die Fassung gilt als verschollen. Titel in Österreich: ABENTEUER IN HONOLULU.<br />

3. HILFE, WIR SIND ERTRUNKEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

Trade Shows: 13. November 1950, Schauburg (Nürnberg), 16. November 1950, Kamera (Stuttgart); DE: 22.<br />

Dezember 1950, Asta Nielsen-Theater (Düsseldorf); synchronisiert; Verleih 1: Panorama; FSK: 2.050, 31.<br />

Oktober 1950, unter 16, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 2.050-a, 2. Dezember 1957, ab 12, nff; Verleih 3:<br />

NWDF-Unitas; FSK: 2.050-b, 15. September 1960, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.702, 10. März 1961, ab 6, nff;<br />

Titel ab Juli 1972: HILFE – BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN!; Schmalfilm-Verleih 1: Schmalfilmvertrieb Bruno<br />

Schmidt, ab 1951; ab 1955/56 unter dem Titel DICK UND DOOF ALS WÜSTENSÖHNE; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb<br />

Paikert, ab 1973/74; Titel: DICK UND DOOF – DIE WÜSTENSÖHNE; FSK: –<br />

Synchronstudio: Thurnau-Film, Berlin; Dialogbuch: Erwin Bootz (mit Robby Holms?); Dialogregie: Erwin<br />

Bootz; Musik: Richard Stauch; Ton: Willy Bramann; Schnitt: (?) Kunzenmüller (gemeint: Erika Kunsemüller?)<br />

Sprecher: Erwin Bootz? (Stan Laurel), Alfred Haase? (Oliver Hardy), Kurt Pratsch-Kaufmann? (John Elliot),<br />

Friedel Schuster (Mae Busch), Elfie (auch: Elfe) Schneider (Dorothy Christie, auch: Christy), Erich Dunskus?<br />

(Lucien Littlefield), Georg Thomalla? (Charley Chase), Ernst Sattler, Otz Tollen, (Herr) Kowatsch, Fritz<br />

Äckerle, Hans Volkmann, Wolf Dietrich, Hans Blum?<br />

TV: 6. Juni 1988, ARD; Ausschnitt in der Reihe Villa Fanastica; Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

Sprecher des Trailers: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die letzte bekannte vollständige Kopie dieser deutschen Fassung gelangte nach Pietreks Tod in den Besitz<br />

der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, wo sie wegen Pilzbefalls vernichtet wurde. Nur der Trailer und der Ausschnitt<br />

in Villa Fanastica sind erhalten. In den Verleih-Unterlagen existiert eine Besetzungsliste ohne Rollenzuordnung, die<br />

teilweise den Angaben im Freigabeantrag gegenüber der FSK widersprechen dürfte. Umfangreichere Besetzungsangaben,<br />

ebenfalls ohne Zuordnung, finden sich in der Zeitschrift Der Neue Film.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. DIE WÜSTENSÖHNE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 26. November 1965, Camera (Köln), Atlantik-Palast (Nürnberg), Union (Saarbrücken), und in vielen anderen<br />

Städten; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH; FSK: 34.884, 24. November 1965, ab 6,<br />

nff; FSK-Trailer: 34.834, 18. November 1965, ab 6, nff; Verleih 2: MFA; FSK: – (bundesweiter Neustart 28.<br />

Juni 2001); FBW: 9.350, 24. November 1965/6. Januar 1966, abgelehnt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Paul Wagner (John Elliot), Ingeborg<br />

Wellmann (Mae Busch), Ruth Scheerbarth (Dorothy Christie, auch Christy), Hans Wocke (Lucien Littlefield),<br />

Gerd Martienzen (Charley Chase)<br />

TV 1: 16., 23. Juli 1971, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel: INFAME LÜG-<br />

NER; 1. Folge, Titel: KUR AUF HONOLULU; 2. Folge, Titel: EHRLICH WÄHRT AM LÄNGSTEN; ein- und überleitende<br />

Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 16. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: WÜSTEN-<br />

SÖHNE<br />

TV 3: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

TV 4: 20. Dezember 1999, arte; Zweikanal-Ton, mit Originalfassung<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500079; VÖ: 27. Juni 2000; FSK: -<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

TV 5: 31. Dezember 1991, SAT.1; nur koloriert gesendet; Originalvor- und abspann; gekürzt; Folge der Reihe<br />

100 Jahre Laurel und Hardy; Titel: WÜSTENSÖHNE<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Hinweis: 1965 angekündigt als LAUREL UND HARDY IN: DIE WÜSTEN-SÖHNE. Der Vorspann der Kinowiederaufführung<br />

2001 ist leicht geändert.<br />

6. WÜSTENSÖHNE<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE WÜSTENSÖHNE (1965); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Paul<br />

Wagner (John Elliot), Marianne Wischmann (Mae Busch), Rosemarie Kirstein (Dorothy Christie oder Christy),<br />

Leo Bardischewski (Lucien Littlefield), Horst Gentzen (Charley Chase)<br />

TV 1: 3. September 1975, ZDF<br />

TV 2: 14. Januar 1992, SAT.1; Ausschnitt in der Sendung HAL ROACH ZUM 100. GEBURTSTAG<br />

TV 3: 25. Dezember 2003, Kabel 1; Titel: HILFE, WIR SIND ERTRUNKEN<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7096; VÖ: Januar 1990; FSK: V 4.876, 5.<br />

Februar 1990, ab 6; Titel: DIE WÜSTENSÖHNE<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 873; VÖ: 1. Juni 1991; FSK: V 4.876-a, 8. Mai 1991, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY DIE WÜSTENSÖHNE<br />

Video 1.3: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 989; VÖ: Herbst/Winter 1991; FSK: –<br />

Video 1.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 873; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Die Stimme von Paul Wagner, der bei der Produktion dieser Fassung bereits verstorben war, ist aus Schwiers<br />

Fassung beibehalten worden.<br />

7. SONS OF THE DESERT<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 15. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –


d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 2 Lieder<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: -; Ausschnitt<br />

in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 2 Lieder<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAU-<br />

REL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –; DVD 1.1:Kinowelt<br />

Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; entspricht Video 1.1<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1311; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: 70.895 KV, 4. Februar 1994/1. September 1995, oA<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1311; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500079; VÖ: 28. November 2000; FSK: V 4.876-b<br />

DVD, 3. August 1999, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – DIE WÜSTENSÖHNE; entspricht<br />

Video 3.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte; Zweikanal-Ton, mit Synchronfassung; Titel: WÜSTENSÖHNE; entspricht Video<br />

3.1 (Originalfassung)<br />

g) DE: 24. Juni 2003, Filmmuseum München; vollständig; FSK: –<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung.<br />

8. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1934<br />

OLIVER THE EIGHTH<br />

Titel in Großbritannien: THE PRIVATE LIFE OF OLIVER THE EIGHTH; Inhaltsangabe Seite 218, 219<br />

Länge: 3 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Anfang Dezember 1933; Drehzeit: 15. bis 20. Dezember<br />

1933, 8. bis ca. 15. Januar 1934; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: ca. 13. Februar 1934; Copyright:<br />

LP 4494 für MGM Distribution Corp., 13. Februar 1934; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Lloyd French; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Bert Jordan;<br />

Ton: William B. Delaplain; Musik: LeRoy Shield, Ray Henderson<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Jack Barty (Jitters), Mae Busch (die<br />

mörderische Witwe)<br />

Hinweis: Remake von THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE einschließlich des Traumendes. <strong>Teil</strong>weises Remake in THE<br />

BIG NOISE.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS PRIVATLEBEN OLIVER V<strong>II</strong>I. (A CLOSE SHAVE)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms;Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 16. August 1935, Wien; ÖA: 23. August 1935, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


2. DICK UND DOOF AUF FREIERSFÜSSEN<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 27. Oktober 1953, Lito-Theater (Wanne-Eickel), Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu KU-<br />

GELN, GOLD UND FEUERWASSER (GUNFIRE; William Berke, USA 1946); synchronisiert; Verleih 1: Viktoria; FSK:<br />

6.370, 10. August 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 6.370-a, 4. Mai 1956, Jg: 10 bis 16<br />

Jahre, nff; Verleih 3: Comet-Film; FSK:–;Verleih 4: NWDF-Unitas, 6.370-b, 17. November 1959, ab 6, nff; Titel<br />

bei Comet-Film: OLIVER DER ACHTE<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred R.<br />

Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Ton:<br />

Willi Schwadorf; Geräusche: Hildegard Reinsdorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Frank Barufsky (Jack Barty), Paula<br />

Lepa (Mae Busch)<br />

Hinweis: Obwohl es sich um einen Kurzfilm handelt, gab es für ihn beim Viktoria-Verleih <strong>zum</strong>indest ein Aushangfoto.<br />

3. DICK UND DOOF ALS EHEKANDIDATEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Jack Barty), Mady Rahl<br />

(Mae Busch)<br />

TV 1: 15. Januar 1971, ZDF; um mehrere Minuten gekürzt; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE GATTEN-<br />

MÖRDERIN<br />

TV 2: 28. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: HEIRATSKANDIDA-<br />

TEN<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 387, 388 (2 <strong>Teil</strong>e, 160 m); VÖ: 1980/81; Titel: DIE GATTENMÖRDERIN; entspricht<br />

gekürzter ZDF-Fassung; Standort: private Sammlungen<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500613;<br />

vollständig; VÖ: 13. Januar 2004; FSK: –<br />

4. OLIVER THE EIGHTH<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UNTER DEM EHE-<br />

JOCH; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

d) Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1329; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK 70.898 KV, 4. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY OLIVER THE EIGHTH und LAUREL & HARDY ALS EHEKANDIDATEN<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1329; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; FSK: 70.898, 21. November<br />

2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ALS EHEKANDIDATEN; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.


5. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1934<br />

HOLLYWOOD PARTY<br />

Arbeitstitel: HOLLYWOOD REVUE OF 1933 und STAR SPANGLED BANQUET; Inhaltsangabe Seite 142, 143<br />

Länge: 68 Minuten; Tonfilm, schwarzweiß, mit dem farbigen Disney-Zeichentrickfilm RED-HOT CHOCOLATE<br />

SOLDIERS; Drehbuch fertiggestellt: März 1933; Drehzeit: März 1933 bis Ende März 1934, 21. bis 24. September<br />

1933 (Laurel-und-Hardy-Szenen); Drehort: MGM Studios, Culver City;UA: 1. Juni 1934; Copyright: LP<br />

4716 für MGM Distribution Corp., 14. Mai 1934<br />

Produzent: Harry Rapf, Howard Dietz für MGM Distribution Corp.; Buch: Howard Dietz, Arthur Kober; Regie:<br />

Richard Boleslawski, Allan Dwan, Roy Rowland; Kamera: James Wong Howe; Schnitt: George Boemler; Musik<br />

und Liedertexte: Richard Rogers, Lorenz Hart, Walter Donaldson, Gus Kahn, Nacio Herb Brown, Arthur Freed;<br />

künstlerische Leitung: Fredric Hope; Choreografie: Seymour Felix, George Hael, David Gould; Ausstattung:<br />

Edwin B. Willis; Garderobe: Adrian<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Bess Flowers (Frau im Vorspann), Jimmy<br />

Durante (Jimmy Durante, Schnarzan), Jean Durante (Jean Durante), Ted Healy und die Three Stooges<br />

(Ted Healy, Moe Howard, Curly Howard, Larry Fine), Frances Williams (Frances Williams), Robert Young (Robert<br />

Young), Charles Butterworth (Harvey Clemp), Polly Moran (Henrietta Clemp), June Clyde (Clemps Nichte),<br />

Tom Kennedy (Beavers, der Türsteher), Ben Bard (Charley), Richard Carle (Knapp, Schnarzans Manager),<br />

George Givot (Liondora, Schnarzans Konkurrent), Eddie Quillan (Bob), Jack Pearl (Baron von Münchhausen),<br />

Leonid Kinskey (Taxifahrer), Tom Herbert (Barkeeper), Tom London (Paul Revere), Jed Prouty<br />

(Theater Manager), Edwin Maxwell (Buddy Goldfard, Lindoras Manager), Rychard Cramer, Clarence Wilson,<br />

Noar Cecil (Wissenschaftler), Baldwin Cooke (Mann, der den Wissenschaftlern die Tür aufhält), Lupe Velez<br />

(Lupe Velez, Jaguar-Frau), Artur Jarrett, Harry Barris, Shirley Ross Quartett (Sänger), Muriel Evans (Dame<br />

am Tisch während der Auktion), Sidney Bracy, Arthur Treacher (Kellner), Irene Hervey (Show-Mädchen),<br />

Frank Austin (Partygast), Ray Cooke (Theater-Chef), Ernie Alexander (Butler auf der Party), Walt Disney<br />

(die Stimme von Mickey Mouse), Billy Bletcher (die Stimme des großen bösen Wolfes)<br />

Hinweis: Laurel und Hardy haben in zwei Szenen (Streit am Eingang und Eier-Szene) jeweils einen längeren Gastauftritt.<br />

Remake der Eier-Szene in THE BULLFIGHTERS. – Der Trailer zu HOLLYWOOD PARTY verspricht «906 Anlässe <strong>zum</strong> Lachen».<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HOLLYWOOD PARTY<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Länge: 2.181 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur: 36.866, 1. August 1934, verboten<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE LÖWEN VON HOLLYWOOD<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE:–;Ö-Interessentenvorführung: 22. März 1935, Wien; ÖA: 12. April 1935, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DIE GROSSE METRO-LACHPARADE (MGM’S BIG PARADE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD


DE: 11. September 1964, Lichtburg (Düsseldorf), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge: 100 Minuten;<br />

Verleih: MGM; FSK: 32.060, 14. Mai/7. Juli 1964, ab 6 , nff; Trailer-FSK: 32.686, 4. September 1964, ab<br />

6, nff; FBW: 9.970, 22. September 1964, abgelehnt<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />

TV: 18. August 1987, 1 Plus; 2. Dezember 1988, ARD<br />

4. HOLLYWOOD PARTY<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE: –, nur TV; synchronisiert<br />

Synchronstudio: Interopa, Berlin; Dialogbuch und -regie: Jürgen Neu<br />

Sprecher: Joachim Tennstedt (Jimmy Durante), Jürgen Thormann (Charles Butterworth), Uwe Paulsen<br />

(Stan Laurel), Hans-Werner Bussinger (Oliver Hardy), Cornelia Meinhardt-Becker (Lupe Velez)<br />

TV: 27. Mai 1989, ARD; Zweikanalton mit Originalfassung<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 52435; VÖ: 30. September 1993; FSK: 69.814 V, 1.<br />

Juli 1993, oA; FSK-Video-Trailer: 69.749 V, 21. Juni 1993, oA; mit Originalfassung und Original-Trailer; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – HOLLYWOOD PARTY; Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

1934<br />

GOING BYE-BYE!<br />

Arbeitstitel: ON THEIR WAY OUT und PUBLIC ENEMIES; Inhaltsangabe Seite 293<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: ca. 20. Mai 1934; Drehzeit: ca. 21. bis 26. Mai 1934; Drehort:<br />

Culver City City Hall, 9770 Culver Boulevard (Eingang des Gerichtsgebäudes), 9939 Culver Boulevard<br />

(Appartement-Gebäude auf der anderen Straßenseite, als Laurel und Hardy das Gericht verlassen haben),<br />

Roach Studios, jeweils Culver City;UA: 23. Juni 1934; Copyright: LP 4785 für MGM Distribution Corp., 20.<br />

Juni 1934; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Charles Rogers; Kamera: Francis Corby; Schnitt:<br />

Bert Jordan; Ton: Harry Baker; Musik: LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Walter Long (Butch Long), Mae Busch<br />

(Mae, seine Freundin), Harry Dunkinson (Richter), Ellinor Van der Veer – auch: Vanderveer – (Geschworene),<br />

Baldwin Cooke (Polizist im Gerichtssaal), Fred Holmes, Jack Lipson, Lester Dorr, Charles Dorety (Leute<br />

auf den Zuhörerbänken), Sam Lufkin (Mann, der Laurel und Hardy rät zu verschwinden)<br />

Hinweis: <strong>Teil</strong>weises Remake von DO DETECTIVES THINK? Remake als THE BULLFIGHTERS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS PRIVATLEBEN OLIVER V<strong>II</strong>I. (A CLOSE SHAVE)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 16. August 1935, Wien; ÖA: 23. August 1935, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF VON GANGSTERN VERFOLGT<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms 3 X DICK UND DOOF; Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 20. Dezember 1957, Non-Stop-Lichtspiele (Mainz); synchronisiert; Verleih 1 (für das Programm): Jugendfilm;<br />

FSK: 15.958, 19. Dezember 1957, ab 6, nff; FSK-Trailer: 16.487, 26. Februar 1958, ab 6, nff; Verleih<br />

2 (für den Einzelfilm): Jugendfilm; FSK: 48.626, 13. Oktober 1976, ab 6, ff; FBW: 15.792, 6. Oktober<br />

1976, Prädikat: wertvoll; Titel: DICK UND DOOF ERLEBEN DAS ENDE DER WELT<br />

Synchronstudio: RIVA, München; Produktionsleiter: Dr. Wilhelm Vaillant<br />

Sprecher: Dr. Anton Reimer (Stan Laurel, Oliver Hardy und sämtliche anderen männlichen Rollen)


3. DICK UND DOOF AUF KRUMMEN WEGEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: -<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Robert Klupp (Harry Dunkinson), Erik<br />

Jelde (Walter Long), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

TV 1: 21. Januar 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DER GROSSE FANG<br />

TV 2: 21. November 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: AUF KRUMMEN WEGEN<br />

TV 3: 29. November 1999, SAT.1; kolorierter Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Titel: DER<br />

GROSSE FANG<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Auf der DVD hat die deutsche Fassung weder Vor- noch Abspann.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. GOING BYE-BYE!<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND IHRE LIEB-<br />

LINGSFEINDE; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1330; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK 70.910 KV, 7. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY GOING BYE-BYE! und LAUREL & HARDY AUF KRUMMEN WEGEN<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1330; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; entspricht<br />

Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1934<br />

THEM THAR HILLS<br />

Inhaltsangabe Seite 146, 147, 265, 266<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Ende Mai/Anfang Juni 1934; Drehzeit: 11. bis 20. Juni<br />

1934; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 21. Juli 1934; Copyright: LP 4849 für MGM Distribution Corp.,<br />

18. Juli 1934; Laurel-und-Hardy-Serie


Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Charles Rogers; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Bert<br />

Jordan; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Billy Gilbert (Arzt), Bobby Dunn, Sam<br />

Lufkin, Dick Alexander (Schwarzbrenner), Eddie Baker, Baldwin Cooke, Bobby Burns (Ranger), Charlie Hall<br />

(Hall, Autofahrer ohne Benzin), Mae Busch (seine Frau)<br />

Hinweis: Fortsetzung in TIT FOR TAT. Von der Intensität des Schlagabtausches nur mit diesem und mit BIG BUSINESS zu<br />

vergleichen. Das barocke coo-coo-Thema aus THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO ist hier ebenfalls zu hören.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS PRIVATLEBEN OLIVER V<strong>II</strong>I. (A CLOSE SHAVE)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 16. August 1935, Wien; ÖA: 23. August 1935, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER ZAUBERBRUNNEN<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 16. April 1953, Gloria-Theater (Herne), als Vorfilm zu DER MANN MIT DER TOTENMASKE, TEIL 1: DER SCHAR-<br />

LACHROTE GEIST (THE CRIMSON GHOST; William Witney, Fred C. Brannon, USA 1949); synchronisiert; Verleih 1:<br />

Gloria; FSK: 5.851, 1. April 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 5.851-a,<br />

20. Februar 1958, ab 6, nff<br />

DE: 20. März 1956, als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF;<br />

Verleih: Gloria; FSK: 11.737, 9. März 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy), Eduard Wandrey (Billy Gilbert)<br />

3. DICK UND DOOF MACHEN EINE KUR<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Billy Gilbert), Erich<br />

Ebert (Charlie Hall), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

TV 1: 7. Mai 1971, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: SELIGE CAMPINGFREUDEN<br />

TV 2: 2. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch Titel: EINE KUR<br />

Video 1: Fleischmann-Video; vollständig; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY-BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Titel: SELIGE<br />

CAMPINGFREUDEN<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2;Titel: SELIGE CAMPINGFREUDEN; entspricht Video 2<br />

Hinweis: Auf der DVD hat die deutsche Fassung weder Vor- noch Abspann.


4. THEM THAR HILLS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1330; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.911 KV, 7. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY THEM THAR HILLS<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1330; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

TV: 3. Januar 2000, arte; Titel: JENE FERNEN BERGE<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; entspricht<br />

Video 2.1<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 3<br />

Hinweis: Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1934<br />

BABES IN TOYLAND<br />

Wiederaufführungstitel: REVENGE IS SWEET, MARCH OF THE TOYS, MARCH OF THE WOODEN SOLDIERS; Inhaltsangabe<br />

Seite 120, 121<br />

Länge: 79 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 28. Juli 1934, nachdem die erste Fassung vom Dezember<br />

1933 verworfen worden war; Drehzeit: 6. bis 16. August, 24. September bis 17. Oktober 1934; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; End-Schnitt: Ende Oktober 1934; Preview: 9. November 1934; UA: 30. November<br />

1934; Copyright: LP 5161 für MGM Distribution Corp., 28. November 1934<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Drehbuch: Nick Grinde, Frank Butler nach der gleichnamigen<br />

Operette von Victor Herbert (Musik) und Glen MacDonough (Buch und Liedertexte); Regie: Charles<br />

Rogers, Gus Meins; Kamera: Art Lloyd, Francis Corby; Schnitt: William Terhune, Bert Jordan; Ton: Elmer Raguse;<br />

Musik: Victor Herbert, Glen MacDonough, Ann Ronell, Frank Churchill; musikalische Leitung: Harry<br />

Jackson<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stannie Dum), Oliver Hardy (Ollie Dee), Virginia Karns (Mother Goose), Florence<br />

Roberts (Mutter Peep), Charlotte Henry (Bo-Peep, ihre Tochter), Felix Knight (Tom-Tom), Harry Kleinbach =<br />

Henry Brandon (Silas Barnaby), John George (sein Speichellecker), William Burress (der Spielzeugmacher),<br />

Ferdinand Munier (Weihnachtsmann), Kewpie Morgan (Old King Cole), Johnny Downs (der kleine Boy<br />

Blue), Jean Darling (Lockenköpfchen), Marie Wilson (Mary hat das letzte Wort), Frank Austin (Friedensrichter),<br />

Gus Leonard (Kerzenputzer), Scotty Beckett, Marianne Edwards, Tommy Bupp, Georgie Billings, Jerry<br />

Tucker, Jackie Taylor, Dickie Jones (Schulkinder), Alice Dahl (die kleine Miss Muffett), Pete Gordon (die<br />

Katze mit der Fidel), Sumner Getchell (Tom Däumling), Billy Bletcher (Polizei-Chef), Payne Johnson<br />

(Schweinchen Jiggs), Angelo Rossitto (Schweinchen Elmer), Charles Rogers (Fischer), Alice Moore (Herzdame),<br />

Alice Cooke (Mutter Hubbard), Tiny Sandford, Eddie Baker (Henkersknechte), Dick Alexander, Richard<br />

Powell (königliche Wachen), Scott Mattraw (Ausrufer), Fred Holmes (Mann im Ballon), Jack Hill,<br />

Baldwin Cooke, Charlie Hall (Bürger des Spielzeuglandes), Jack Raymond, Eddie Borden (schwarze Männer)<br />

Hinweis: Der Film, mit dem der Dauerstreit zwischen Roach und laurel begann. In dem Disney-Zeichentrickfilm MO-<br />

THER GOOSE GOES TO HOLLYWOOD (1938), der für den «besten Zeichentrickfilm 1938» nominiert wurde, wirken Laurelund-Hardy-Charaktere<br />

aus BABES IN TOYLAND mit. – Disney-Remake BABES IN TOYLAND (Jack Donohue, USA 1961).


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 26. Februar 1935, Mozartsaal (Berlin); Länge: 2.109 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur 1: 38.448, 30.<br />

Januar 1935, J (Originalfassung, 2.162 m); Zensur 2: 38.764, 25. Februar 1935, J; Zensur-Trailer: 38.669,<br />

23. Februar 1935, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Zunächst geplanter Titel: BABIES IM PUPPENLAND. Titel in Österreich:<br />

LAND DES LACHENS (1935), RACHE IST SÜSS (1950).<br />

2. LAND DES LACHENS<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 29. November 1935, Wien; ÖA: 25. Dezember 1935, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Die Fassung stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, ob sie mit BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND übereinstimmt.<br />

3. DICK UND DOOF – RACHE IST SÜSS<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) kompletter Spielfilm<br />

DE: 13. Februar 1961, Gabriel- und Roxy-Filmtheater (München); synchronisiert; Verleih 1: NWDF-Unitas;<br />

FSK: 24.223, 22. Dezember 1960, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.260, 4. Januar 1961, ab 6, nff; Verleih 2: Postels,<br />

Avis, Kaster; FSK: 24.223-a, 8. März 1979, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.260-a, 8. März 1979, ab 6, nff;<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; FSK: 24.223-S, 29. August 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Miedel (Henry Brandon),<br />

Alexander Welbat (Kewpie Morgan)<br />

TV 1: 3., 10. Dezember 1971, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel ABEN-<br />

TEUER IM SPIELZEUGLAND; 1. Folge: ES WEIHNACHTET SEHR; 2. Folge: DER BÖSE WIRD BESTRAFT; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 22. September 1991, Premiere<br />

TV 3: 13. Dezember 2003, Kabel 1; Titel: RACHE IST SÜSS<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 336, 337, 338 (3 <strong>Teil</strong>e, 360 m = ca. 60 Minuten Spieldauer); VÖ: 1974/75;<br />

Einzeltitel: DICK UND DOOF: RACHE IST SÜSS, DICK UND DOOF: «DOOF» BLEIBT «DOOF» – DA HELFEN KEINE PIL-<br />

LEN, DICK UND DOOF SPIELEN DIE ERSTE GEIGE; Standort: private Sammlungen<br />

Video 1: Interpathè, Frankfurt/Main; Bestell-Nr. 777; VÖ: Ende 1980er-Jahre; OLB/FSK: –; Titel: DICK UND<br />

DOOF IM SPIELZEUGLAND; Standort: Interpathé<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1131; VÖ: 1. September 1993; FSK: V 5.162, 26. März 1993, ab<br />

6; Titel: LAUREL UND HARDY – RACHE IST SÜSS<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1131; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: RACHE IST SÜSS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: RACHE IST SÜSS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; vollständig; VÖ: 24. Juni 2003; FSK: –;<br />

entspricht Video 2.1<br />

Sprecher des Wiederaufführungstrailers (1979): Hartmut Neugebauer<br />

Hinweis: Die Vorspann-Szenen sind zu Standbildern eingefroren, wie in der US-Wiederveröffentlichung unter dem Titel<br />

REVENGE IS SWEET. Nur auf dem Taurus-Video und der Kinowelt-DVD befindet sich der vollständige Originalvorspann<br />

aus dem Jahr 1934.<br />

b) DICK UND DOOF – EINE SUPERSCHAU DES LACHENS, Ausschnitt aus DICK UND DOOF – RACHE IST SÜSS im<br />

gleichnamigen Programm


DE: ca. Juni 1966; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 34.682, 7. Oktober 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.683, 7.<br />

Oktober 1965, ab 6, nff<br />

Bearbeitung (nur Einrichtung der Ausschnitte): IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; ein- und<br />

überleitende Kommentare:Helmut Harun<br />

Sprecher der ein- und überleitenden Kommentare und des Trailers: Jürgen Scheller<br />

4. BABES IN TOYLAND<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) Video 1: Mountain Films Ltd. London; deutscher Vertrieb: Interpathè, Frankfurt/Main; Bestell-Nr. VCF<br />

2.011 (Mountain Films), 777 (Interpathé); Originalfassung mit gekürztem Vorspann; nicht untertitelt;<br />

VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/FSK: –; Titel: LAUREL & HARDY IN TOYLAND; Standort: Interpathé<br />

b) Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1368; : Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe,<br />

Wien; VÖ: 22. April 1996; FSK: V 5.162-a, 14. September 1995, ab 6; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY BABES IN TOYLAND<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1368; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; vollständig; VÖ: 24. Juni 2003; FSK: –;<br />

entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Beim Mountain Films-Video fehlen aus dem Original-Vorspann die gesamten Credits. Nur auf dem Taurus-Video<br />

und der Kinowelt-DVD befindet sich der vollständige Originalvorspann aus dem Jahr 1934.<br />

1934<br />

THE LIVE GHOST<br />

Inhaltsangabe Seite 147 bis 149<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: November 1934; Drehzeit: 8. bis 14. November 1934; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 8. Dezember 1934; Copyright: LP 5220 für MGM Distribution Corp., 11.<br />

Dezember 1934; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Charles Rogers; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Louis<br />

MacManus; Ton: Elmer Raguse; Musik: Marvin Hatley, Irving Berlin, Arthur Kay, LeRoy Shield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Walter Long (Kapitän), Harry Bernard<br />

(Barkeeper), Leo Willis (Seemann, an dem Laurel den Eiertrick ausführt), Charlie Hall (Seemann, der Hardy<br />

das Ei im Mund zerschlägt), Pete Gordon, Charlie Sullivan, Jack Lipson, Sam Lufkin, Dick Gilbert, Baldwin<br />

Cooke, Arthur Rowlands, Hubert Diltz, Bill Moore, John Power (shanghaite Seeleute), Arthur Housman (betrunkener<br />

Bootsmann), Mae Busch (seine Frau)<br />

Hinweis: Ursprünglich sollte der Film eine Selbstmordszene enthalten. Diese wurde in THE FLYING DEUCES aufgegriffen.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HABE DIE EHRE (HOT WATER)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 19. Juni 1936, Wien; ÖA: 3. Juli 1936, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. SPUK AN BORD<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 5. Januar 1937; Länge: 547 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur: 44.407, 5. Januar 1937, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Am Schluss ist wahrscheinlich die Szene geschnitten, in der der<br />

Kapitän Laurel und Hardy die Hälse umdreht.


3. DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE 1: 20. März 1953, Kammer-Lichtspiele (Nürnberg), als Vorfilm zu KÖNIG DER RAKETENMÄNNER, TEIL 1: DER<br />

GEHEIMNISVOLLE DR. MORGAN (KING OF THE ROCKET MEN; Fred C. Brannon, USA 1949); synchronisiert; Verleih<br />

1: Gloria; FSK: 5.779, 16. März 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK:<br />

5.779-a, 20. Februar 1958, ab 6, nff<br />

DE 2: 20. März 1956, als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF;<br />

Verleih: Gloria; FSK: 11.737, 9. März 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

DE 3: 6. März 1962, Gabriel-Filmtheater, Royal-Palast (München), als Bestandteil der Zusammenstellung<br />

PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK UND DOOF GESPENSTER; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 26.821,<br />

8. Dezember 1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 27.111, 18. Januar 1962, ab 6, nff<br />

Schmalfilm-Verleih (nur der Einzelfilm): Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK: –; diese Fassung als Bestandteil<br />

des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab 1978: LAUREL UND HAR-<br />

DY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel DER BETRUNKENE GEIST?<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Diese Fassung gilt als verschollen.<br />

4. DICK UND DOOF AUF DEM GEISTERSCHIFF<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: ab 24. August 1978; synchronisiert; Verleih: Jugendfilm; FSK: 50.087, 24. August 1978, ab 6, ff; FBW 1:<br />

16.324, 28. Juli 1978, Prädikat: wertvoll; FBW 2: 16.324-I, 26. August 1983, Prädikat: wertvoll; FBW 3:<br />

16.324-<strong>II</strong>, 23. November 1988, erneutes Prädikat abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert,<br />

1973; Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />

DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab 1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE -, unter dem Titel<br />

DER BETRUNKENE GEIST ?; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (Walter Long), Helmo Kindermann<br />

(? – Matrose in der Spelunke, neben Leo Willis, Charlie Hall), Kurt Zips (Arthur Housman), Mady<br />

Rahl (Mae Busch)<br />

TV 1: 30. Juni 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: GESPENST AN BORD<br />

TV 2: 30. November 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: GEISTER-<br />

SCHIFF<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500424;<br />

VÖ: 12. März 2002; FSK: –; Titel: DICK UND DOOF: GESPENST AN BORD<br />

5. EIN DOLLAR PRO KOPF<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Martin Hirthe (Walter Long)


6. THE LIVE GHOST<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: -; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms ÄRGER OHNE ENDE bzw. LAUREL UND<br />

HARDY IM TRAUTEN HEIM; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1331; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.912 KV, 7. Februar 1994/8. August 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY THE LIFE (!) GHOST und LAUREL & HARDY UND DAS GEISTERSCHIFF<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1331; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; 500424; VÖ: 12. März 2002; FSK: –; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

7. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Otto Czarski (Walter Long)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1935<br />

TIT FOR TAT<br />

Inhaltsangabe Seite 146, 147<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Dezember 1934; Drehzeit: 10. bis 20. Dezember 1934; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 5. Januar 1935; Copyright: LP 5304 für MGM Distribution Corp., 29. Januar<br />

1935; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Charles Rogers; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Bert<br />

Jordan; Ton: William Randall; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charlie Hall (Hall, Gemischtwarenhändler),<br />

Mae Busch (seine Frau), James C. Morton (Polizist), Bobby Dunn (Ladendieb), Baldwin Cooke<br />

(Kunde), Jack Hill, Pete Gordon, Elsie MacKaye, Dick Gilbert, Lester Dorr, Viola Richard (Schaulustige)<br />

Hinweis: Fortsetzung von THEM THAR HILLS. Nominiert für den Oscar als «bester Live-Action-Kurzfilm». Von der Intensität<br />

des Schlagabtausches nur mit BIG BUSINESS und THEM THAR HILLS zu vergleichen.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HABE DIE EHRE (HOT WATER)<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 19. Juni 1936, Wien; ÖA: 3. Juli 1936, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. WIE DU MIR, SO ICH DIR<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 5. Januar 1937; Länge: 540 m; untertitelt; Verleih: MGM; Zensur: 44.383, 5. Januar 1937, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 11. Juli 1958; Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; synchronisiert; Verleih 1:<br />

NWDF; FSK: 17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF-


(-Unitas?); FSK: 17.035-a, 4. November 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1970; FSK: –<br />

Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1960: DICK UND DOOF ALS ELEKTRIKER<br />

Wiederaufführung des Einzelfilms: 21. März 1968, Bali-Filmtheater (München), als Bestandteil des Programm<br />

DICK UND DOOF DIE UNZERTRENNLICHEN; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 38.591, 2. Februar 1968, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 38.703, 27. Februar 1968, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1969/<br />

70; FSK: -<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Erich Fiedler (Charlie Hall)<br />

4. DICK UND DOOF BAUEN EIN GESCHÄFT AUF<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE 1: 9. Juli 1965, als WIE DU MIR, SO ICH DIR, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-Stop<br />

(Hamburg), Alemannia-Filmtheater (Frankfurt/Main), Gesamtprogramm zusammen mit dem Laurel und<br />

Hardy-Spielfilm ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST); Verleih: Atlas; FSK: 34.204, 30. Juni 1965, ab 6,<br />

nff; FBW: 10.560, 29. Juni 1965, Prädikat: wertvoll; Schmalfilm-Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab<br />

1978<br />

als Einzelfilm: Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 34.204-a, 24. Oktober 1973, ab 6, nff<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (James C. Morton), Mady<br />

Rahl (Mae Busch), Erich Ebert (Charlie Hall), Kurt Zips (Bobby Dunn)<br />

TV 1: 14. Mai 1971, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE BESUDELTE EHRE<br />

TV 2: 19. Dezember 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: BAUEN<br />

EIN GESCHÄFT<br />

Video 1: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY31;VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: -; Titel: DICK UND DOOF ALS ELEKTRI-<br />

KER; Standort: Fleischmann<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: V 5.287-a DVD,<br />

27. Januar 2000, ab 6; Titel: DIE BESUDELTE EHRE<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; Titel: DIE BESUDELTE EHRE; entspricht Video 2<br />

Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 3.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

DVD 3.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 4<br />

Hinweis: Auf der DVD 1 hat die deutsche Fassung weder Vor- noch Abspann.


5. DICK UND DOOF IM ELEKTROLADEN<br />

Originalfassung?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video «Dick und Doof 2» (1. Fassung); Bestell-Nr. 6;VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV6,22.<br />

April 1985<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, die Originalfassung oder eine deutsche Synchronisation<br />

von TIT FOR TAT enthält.<br />

6. TIT FOR TAT<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY UND DIE KUNST DER<br />

ZERSTÖRUNG; Verleih: Kinowelt; FSK: -<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: -; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: -; Ausschnitt innerhalb<br />

der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

DVD 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: -; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 2<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1331; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: V 5.287 KV, 1. August 1995, ab 6; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY TIT FOR TAT<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1331; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: V 5.287-a DVD,<br />

27. Januar 2000, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY TIT FOR TAT; entspricht Video 2.1<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 3<br />

TV: 3. Januar 2000, arte; Titel: WIE DU MIR, SO ICH DIR; entspricht Video 2.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1935<br />

THE FIXER UPPERS<br />

Inhaltsangabe Seite 303, 304<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1935; Drehzeit: ca. 11. bis 19. Januar 1935; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 9. Februar 1935; Copyright: LP 5371 für MGM Distribution Corp., 26.<br />

Februar 1935; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Charles Rogers; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Bert<br />

Jordan; Ton: James Greene; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Arthur Housman (betrunkener Kartenkäufer),<br />

Mae Busch (Madame Gustave), Charles Middleton (Pierre Gustave), Bobby Dunn (Passant in der<br />

Eingangshalle), Noah Young (Barkeeper), Robert O’Connor (Kellner), Dick Gilbert, Jack Hill, James C. Morton<br />

(Polizisten)


Hinweis: <strong>Teil</strong>e des Plots aus Laurels Solofilm PIE-EYED (1925). Remake von SLIPPING WIVES. Remake als Three-Stooges-Film<br />

BOOBS IN ARMS (1940).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS DUELL<br />

Bestandteil des Kurfilmprogramms WELTMEISTER DER DUMMHEIT (CHAMPION CHUMPS); Standort: Unbekannt<br />

DE:-;Ö-Interessentenvorführung: 16. März 1937, Wien; ÖA: 26. März 1937, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN<br />

Bestandteil des gleichnamigen Kurzfilmprogramms; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des<br />

Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 11. Juli 1958; Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; synchronisiert; Verleih 1:<br />

NWDF; FSK: 17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF-<br />

(-Unitas?); FSK: 17.035-a, 4. November 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab<br />

1970, FSK: -; ab 1974/75, FSK: -, diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND<br />

DOOF-SIEGER DURCH K.O., unter dem Titel DAS DUELL ?<br />

Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1960: DICK UND DOOF ALS EHEKITTER Synchronstudio:<br />

BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Gerd Martienzen (Arthur Housman)<br />

3. DICK UND DOOF ALS SCHEIDUNGSGRUND<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –; Schmalfilm-Verleih 3: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75;<br />

diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O., unter dem Titel<br />

DAS DUELL ?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Thomas Reiner (Charles Middleton),<br />

Mady Rahl (Mae Busch), Kurt Zips (Arthur Housman)<br />

TV 1: 15. Dezember 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz<br />

Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: VERLORENE LIEBE<br />

TV 2: 21. März 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS SCHEIDUNGS-<br />

GRUND<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500611;<br />

VÖ: 26. August 2003; FSK: –<br />

4. THE FIXER UPPERS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Unbekannt<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms ANARCHIE UND CHAOS bzw. LAUREL UND<br />

HARDY IN NÖTEN; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1332; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.894 KV, 4. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE FIXER UPPERS und LAUREL & HARDY ALS SCHEIDUNGSGRUND<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1332; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; FSK: 70.894, 11.


Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY THE FIXER UPPERS; entspricht Video<br />

1.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1935<br />

THICKER THAN WATER<br />

Arbeitstitel: SATURDAY AFTERNOON; Inhaltsangabe Seite 266 bis 268<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1935; Drehzeit: ca. 1. bis 8. Juli 1935; Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA: ca. 6. August 1935; Copyright: LP 5709 für MGM Distribution Corp., 6. August<br />

1935; Laurel-und-Hardy-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Buch: Stan Laurel; Regie: James Wesley Horne; Kamera:<br />

Art Lloyd; Schnitt: Ray Snyder; Musik: LeRoy Shield, Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Daphne Pollard (Mrs. Hardy), James<br />

Finlayson (Auktionshaus-Betreiber), Ed Brandenberg, Charlie Hall (Bankangestellte), Harry Bowen (Auktionator),<br />

Gladys Gale (Bieterin), Lester Dorr (Mann im Bieterpublikum), Grace Goodall (Schwester Goodall),<br />

Bess Flowers (Krankenschwester), Baldwin Cooke (Krankenhaus-Besucher), Allen Cavan (Dr. F. D. Allen)<br />

Hinweis: Remake der Auktion und des Uhrentransportes in THE DANCING MASTERS. Letzter offizieller Kurzfilm der Laurel-und-Hardy-Serie.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE VERHÄNGNISVOLLE UHR<br />

Bestandteil des Kurfilmprogramms WELTMEISTER DER DUMMHEIT (CHAMPION CHUMPS); Standort: Unbekannt<br />

DE:-;Ö-Interessentenvorführung: 16. März 1937, Wien; ÖA: 26. März 1937, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF MIT DER KUCKUCKSUHR<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 20. März 1953, Kammer-Lichtspiele (Nürnberg), als Vorfilm zu KÖNIG DER RAKETENMÄNNER, TEIL 2: ENT-<br />

FESSELTE KRÄFTE (KING OF THE ROCKET MEN; Fred C. Brannon, USA 1949); synchronisiert; Verleih 1: Gloria; FSK:<br />

5.778, 16. März 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 5.778-a, 20. Februar<br />

1958, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Dieser Film war kein Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF.<br />

3. DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Schmalfilm, TV; synchronisiert; Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih<br />

2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; FSK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Wischmann (Daphne Pollard),<br />

Klaus Werner Krause (James Finlayson), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula Krieg (Gladys Gale)<br />

TV 1: 9. Juli 1971, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué,<br />

gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE<br />

TV 2: 14. November 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: FINANZ-<br />

GENIES


Video 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500613; VÖ: 13. Januar 2004; FSK: -<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

4. THICKER THAN WATER<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Bestandteil des Kurzfilmprogramms ANARCHIE UND CHAOS bzw. LAUREL UND<br />

HARDY IN NÖTEN; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: -; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1332; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 4. September 1995; FSK: 70.893 KV, 4. Februar 1994/1. September 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THICKER THAN WATER und LAUREL & HARDY ALS FINANZGENIES<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1332; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 4<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; FSK: 70.893, 21.<br />

November 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAUREL & HARDY THICKER THAN WATER; entspricht Video<br />

3.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1935<br />

BONNIE SCOTLAND<br />

Arbeitstitel: KILTS, MCLAUREL AND MCHARDY und LAUREL AND HARDY IN INDIA; TWO RIFLEMEN WITHOUT BULLETS<br />

(Barcelona, Spanien); Wiederaufführungstitel: HEROES OF THE REGIMENT; Inhaltsangabe Seite 133 bis 135<br />

Länge: 80 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 1. Mai 1935 (zweite Fassung); Drehzeit: 1. Mai bis 15.<br />

Juni 1935, Ende Juli 1935 (Retakes); Drehort: Roach Studios, Culver City; Preview: 21., 27. Juli 1935; UA:<br />

23. August 1935; Copyright: LP 5753 für MGM Distribution Corp., 20. August 1935<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Drehbuch: Frank Butler, Jefferson Moffitt; Regie: James<br />

Wesley Horne; Kamera: Art Lloyd, Walter Lundin; Schnitt: Bert Jordan; Ton: Elmer Raguse; Musik: LeRoy<br />

Shield, Marvin Hatley; militärische Beratung: Colonel W. E. Wynn<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stanley McLaurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), David Torrence (Notar Miggs),<br />

June Vlasek = June Lang (Lorna McLaurel), Anne Grey (Lady Violet Ormsby), William Janney (Alan Douglas,<br />

Notarsgehilfe und Lornas Geliebter), James Mack (Butler), Lionel Belmore (Schmied), Dick Wessell (sein<br />

Gehilfe), Bill Moore, Art Rowlands (Dorfbewohner), Frank Benson (Bräutigam), Gunnis Davis (Spielleiter),


Mary Gordon (Mrs. Bickerdyke, Wirtin), Bobby Dunn (Mann, der Flugblätter für «Twiddle Tweed Co.» austeilt),<br />

Kathryn Sheldon (Lehrerin), Minerva Urecal (Ladeninhaberin), James May (Postbote), Olaf Hytten<br />

(schottischer Sergeant), James Finlayson (Spieß Finlayson), John Sutherland’s Scotch Pipers (Dudelsackspieler),<br />

Vernon Steele (Colonel Gregor McGregor, D.S.C.), Claude King (General Fletcher), Noah Young, Dan<br />

Maxwell, David Clyde, James Burtis (Highlander Quartett), Marvin Hatley (Mann mit Akkordeon), May Beatty<br />

(«It’s Mae West»), Phyllis Barry, Belle Daube, Elizabeth Wilbur (klatschende Damen), Colin Kenny, Pat<br />

Somerset, Jack Deery, Colonel McDonnell, Clive Morgan, Major Harris, Jay Belasco (englische Offiziere),<br />

Daphne Pollard (Milly, Lady Ormsbys Zimmermädchen), Jack Hill (Mann in der Hotel-Lobby, Rekrut, eingeborener<br />

Krieger), Margaret Mann, Claire Verdera (Hausmädchen), Maurice Black (Khan Mir Jutra), Brandon<br />

Hurst (Militärpolizist), Charlie Hall, Robert O’Connor, Leo Willis, Sam Lufkin, Bobby Dunn (Khan Mir Jutras<br />

Krieger), Carlos J. de Valdez, Lal Chand Mehra, Anthony Francis, Raizada Devinder Nath Bali (Hindus), Gurdial<br />

Singh (Walla, Khan Mir Jutras Diener), Carlotta Monti («Mrs.» W. C. Fields), Hona Hoy, Vaino Hassan,<br />

Julia Halia, Shura Shermet (indische Tänzerinnen), Bogwhan Singh, Otto Frisco, Abdullah Hassan (indische<br />

Musiker), Ted Oliver, Murdock MacQuarrie, John Power, Barlowe Borland, Frances Morris, Mary McLaren<br />

(Komparsen)<br />

Hinweis: Parodie auf LIVES OF A BENGAL LANCER (Henry Hathaway, USA 1935), dessen militärischer Berater ebenfalls<br />

Colonel W. E. Wynn war. Remake der Fußmassagen-Szene aus ANGORA LOVE. Remake der Bienen-Attacke aus WITH<br />

LOVE AND HISSES.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT<br />

Standort: Unbekannt<br />

Interessentenvorführung: 3. Dezember 1935, Marmorhaus (Berlin); synchronisiert oder untertitelt?; Verleih:<br />

MGM; Zensur 2: 40.808, 29. November 1935, J (synchronisiert, 2.238 m); Zensur-Trailer: 42.249, 18. April<br />

1936, J<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg Fiebiger; später nicht mehr verwendete<br />

Synchronisation?<br />

Hinweis: Die Fassung, die als DAS SCHOTTISCHE TESTAMENT angekündigt wurde, gilt als verschollen.<br />

2. WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT; Standort: Unbekannt<br />

DE: 8. Mai 1936, Gloria-Palast (Berlin); untertitelt; Länge: 2.250 m; Verleih: MGM; Zensur 1: 40.409, 18. Oktober<br />

1935, J (Originalfassung, 2.250 m); Zensur-Trailer 1: 42.065, 31. März 1936, J<br />

Hinweis: Die Fassung gilt als verschollen.<br />

3. WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT<br />

Standort: Unbekannt<br />

a) Ö-Interessentenvorführung: 17. April 1936, Wien; synchronisiert; ÖA: 24. April 1936, Wien; Verleih: MGM;<br />

b) DE: 26. Mai 1936, Capitol (Berlin); synchronisiert; Länge: 2.247 m; Verleih: MGM; Zensur: 42.162, 7. April 1936, J<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg Fiebiger; Rohübersetzung: May<br />

Eklund; Dialogbuch: Paul Mochmann; Dialogregie: Theodor Haerten, Hans Lüdke; Schnitt: Alfred Baumeister;<br />

Schnitt-Assistenz: Werner Jacobs; Ton: Siegfried Schultze<br />

Sprecher: Ernst Legal (Oliver Hardy), Carl Wilhelm Burg (?), Hans Eggerth (?)<br />

Hinweis: Die Fassung gilt als verschollen.<br />

4. DIE GROSSE METRO-LACHPARADE (MGM’S BIG PARADE OF COMEDY)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD<br />

DE: 11. September 1964, Lichtburg (Düsseldorf), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge: 100 Minuten;<br />

Verleih: MGM; FSK: 32.060, 14. Mai/7. Juli 1964, ab 6 , nff; Trailer-FSK: 32.686, 4. September 1964, ab<br />

6, nff; FBW: 9.970, 22. September 1964, abgelehnt<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel)<br />

TV: 18. August 1987, 1 Plus; 2. Dezember 1988, ARD


5. WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE: 9. September 1966, City-Theater (Hannover) und in vielen Städten; synchronisiert; Verleih 1: MGM; FSK:<br />

35.721, 18. Mai/20. Juni 1966, ab 6 , nff; Trailer-FSK: 36.155, 23. August 1966, ab 6, nff; Verleih 2: Jugendfilm;<br />

FSK: 35.721-a, 26. Juli 1977, ab 6 , nff; Trailer-FSK: 36.155-a, 26. Juli 1977, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Paul Wagner (David Torrence), Thomas<br />

Danneberg (William Janney), Hugo Schrader (James Finlayson), Jürgen Thormann (Vernon Steele),<br />

Friedrich Schoenfelder (Claude King), Martin Hirthe (? – Soldat, der in der Unterkunft Fata Morgana erklärt<br />

–), Erna Sellmer (Daphne Pollard), Arnold Marquis (Maurice Black)<br />

TV 1: 10., 17., 24. November 1972, ZDF; gekürzt; 3 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel<br />

SCHOTTISCHE MILLIONEN; 1. Folge: DAS FISCHESSEN AUF DER MATRATZE; 2. Folge: DER SONNENSTICH IM SCHOT-<br />

TENROCK; 3. Folge: DER SULTAN UND DIE BIENEN; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen<br />

von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 28. Dezember 1988, DDR1<br />

TV 3: 11. September 1999, ARD<br />

Video 1.1: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50857; VÖ: November 1994; FSK: V 3.488a, 26.<br />

August 1994, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer; Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

Video 1.2: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr. 5085791; VÖ: 26. April 2001; FSK: –; nur deutsche<br />

Fassung; entspricht insoweit Video 1.1<br />

Sprecher des Trailers: Gert Günther Hoffmann<br />

6. DIE TAPFEREN SCHOTTEN<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung des Dialogbuchs<br />

von WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT (1966); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper<br />

jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Christian<br />

Marschall (David Torrence), Marion Hartmann (June Vlasek = June Lang), Ivar Combrinck (William Janney),<br />

Rosemarie Fendel (Anne Grey), Edith Schultze-Westrum (Mary Gordon), Heini Goebel (James May), Fred<br />

Maire (Olaf Hytten), Leo Bardischewski (James Finlayson), Wolf Ackva (? – Rekrutierungsoffizier –, Claude<br />

King), Manfred Schott (Vernon Steele), Marianne Wischmann (Daphne Pollard), Harry Kalenberg (? – Soldat,<br />

der in der Unterkunft Fata Morgana erklärt –), Donald McArthur (Maurice Black)<br />

TV: 14. Januar 1979, ZDF<br />

1936<br />

COMING ATTRACTIONS TRAILER<br />

Inhaltsangabe Seite 545, 546<br />

Länge: 8 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Herbst 1935?; Drehzeit: Herbst 1935?; Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA (Frankreich): ?; US-Copyright: –<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; weitere Angaben unbekannt<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Finlayson (Manager)<br />

Hinweis: Zwei Laurel und Hardy-Szenen in einer Gesamtlänge von 161 (Video-)Sekunden, die es nur in diesem Trailer<br />

gibt. Bekannt ist bisher nur die französisch synchronisierte Fassung.-Remake des Fahrstuhl-Gags aus DOUBLE WHOOPEE.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

DIE GAG-FABRIK (SUR LA PISTE DU GAG)<br />

französisch synchronisiert, nur die auf 60 Sekunden gekürzten Laurel und Hardy-Szenen; Standort: arte, Lobster Film<br />

TV: 27. Dezember 1998, arte


1936<br />

THE BOHEMIAN GIRL<br />

Inhaltsangabe Seite 140, 141<br />

Länge: 70 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Ende September 1935; Drehzeit: 9. Oktober bis etwa<br />

30. November 1935, nachgedrehte Szenen mit Mae Busch: 31. Dezember 1935 bis etwa 6. Januar 1936; Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 14. Februar 1936; Copyright: LP 6453 für MGM Distribution Corp., 12.<br />

Februar 1936<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: L. A. French; Drehbuch: nach der<br />

gleichnamigen komischen Oper aus dem Jahr 1843 von Michael William Balfe (Musik) und Alfred Bunn (Libretto);<br />

Regie: James Wesley Horne, Charles Rogers; Kamera: Art Lloyd, Francis Corby; Schnitt: Bert Jordan,<br />

Louis McManus; Ton: Elmer Raguse; Musik: Michael William Balfe, Nathaniel Shilkret, Robert Shayon; musikalische<br />

Leitung: Nathaniel Shilkret; künstlerische Leitung: Arthur I. Royce, William L. Stevens<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Zeffie Tilbury (Oberhaupt der Zigeuner),<br />

Mitchell Lewis (Salinas, ihre rechte Hand), Harold Switzer (kleines Kind im Zigeunerlager), Felix<br />

Knight (lyrischer Tenor im Zigeunerlager), Mae Busch (Hardys Frau), Antonio Moreno (Devilshoof), Sammy<br />

Brooks, Howard Hickman, Edward Earle, Alice Cooke, Tony Campenero, Jerry Breslin, Eddy Chandler, Rita<br />

Dunn (Zigeuner), Charlie Hall (Stimme des Zigeuners, der Glückwünsche überbringt), Yogi (sprechender Minah-Vogel),<br />

William P. Carlton (Graf Arnheim), Margaret Mann (seine Mutter), Darla Hood (seine Tochter<br />

Arline als Kind), Jacqueline Wells = Julie Bishop (seine Tochter Arline als junge Frau), Harry Bernard (Ausrufer),<br />

Harry Bowen (Betrunkener), Eddie Borden (Edelmann, den Laurel und Hardy ausnehmen), Sam Lufkin<br />

(Ladeninhaber, Bestohlener, Wächter in der Folterkammer), James C. Morton (Konstabler), Robert<br />

O’Connor (Kellner in der Gaststätte), Bobby Dunn (schielende Thekenbedienung), Antoinette Lees = Andrea<br />

Lees (Kammerzofe, Gouvernante), James Finlayson (Captain Finn), Jack Hill, Arthur Rowlands, Lane Chandler,<br />

Baldwin Cooke, Lee Phelps (Soldaten), Dick Gilbert, Leo Willis (Folterknechte), Hund Laughing Gravy,<br />

Bill Madsen, Drank Darien (Komparsen)<br />

Hinweis: Kein Remake des gleichnamigen Stummfilms aus dem Jahr 1922.-Ursprünglich spielte Thelma Todd die Rolle<br />

des Oberhauptes der Zigeuner. Nachdem sie am 16. Dezember 1935 unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen<br />

war, wurden sie durch Zeffie Tilbury ersetzt, um negative Auswirkungen des Mordfalls auf den Film zu vermeiden.<br />

Thelma Todds vormals leidenschaftliche Szenen mit Devilshoof wurden nun auf Mae Busch verlegt. In den<br />

Credits ist Thelma Todds Name jedoch erhalten geblieben.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. THE BOHEMIAN GIRL<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Originalfassung oder untertitelt?; Länge: 1.977 m; Verleih: MGM; Zensur: 42.400, 8. Mai 1936, verboten,<br />

bestätigt durch Film-Oberprüfstelle Berlin 7.819, 13. Juni 1936<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LUSTIG IST DAS ZIGEUNERLEBEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 17. Dezember 1936, Wien; ÖA: 1. Januar 1937, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Es ist nicht festzustellen, ob diese Fassung mit Nr. 1 identisch ist. – Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. KOMÖDIANTENBLUT<br />

Standort: Unbekannt<br />

ÖA: 26. Mai 1950, Wien; französisch synchronisiert, deutsch untertitelt; Verleih: Apollo-Film<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. DICK UND DOOF WERDEN PAPA<br />

Zusammenstellung mit THEIR FIRST MISTAKE zu einem Spielfilm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


DE: 23. August 1957, Scala-Filmtheater, Humboldt-Lichtspiele (Berlin); gekürzt; synchronisiert; Verleih 1:<br />

NWDF; FSK: 15.025, 14. August 1957, Jg: ab 10 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF-Unitas; FSK:<br />

15.025-a, 12. Oktober 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; FSK: 15.025-S, 29.<br />

August 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Axel Monjé (Antonio Moreno),<br />

Friedrich Joloff (Eddie Borden), Benno Hoffmann (James C. Morton), Werner Schwier? (James Finlayson)<br />

TV: 23. Februar 1992, SAT.1; koloriert und schwarzweiß; ohne den um den Spielfilm montierten Kurzfilm<br />

THEIR FIRST MISTAKE; Originalvor- und abspann; Folge der Reihe 100 Jahre Laurel und Hardy; Titel: DAS<br />

MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500589; ohne den um den Spielfilm montierten Kurzfilm<br />

THEIR FIRST MISTAKE; VÖ: 28. Januar 2003; FSK: –; Titel: DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD<br />

Hinweis: Die Synchronisation macht Hardys Ehefrau zu seiner Schwester. Der leidenschaftliche Dialog zwischen Hardys<br />

Gemahlin und ihrem Liebhaber fehlt. Auf der DVD sind in der deutschen Fassung die fehlenden Passagen integriert.<br />

5. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. DIE ENTLAUFENE PRINZESSIN<br />

synchronisierte Folgen der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué, unter Verwendung des Dialogbuchs von DICK UND DOOF WERDEN PAPA (1957); Musik: Fred Strittmatter,<br />

Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner Harrs; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Christian Marschall (William P. Carlton),<br />

Rosemarie Fendel (Mae Busch), Thomas Braut (Antonio Moreno), Alexandra Ludwig (Darla Hood),<br />

Verena Schumacher = Verena Caloué (Jacqueline Wells, nur Gesang), Wolfgang Hess (James C. Morton),<br />

Kurt Zips (Harry Bowen), Klaus Werner Krause (James Finlayson); Hanns Dieter Hüsch (ein- und überleitende<br />

Kommentare)<br />

TV: 19., 26. Januar 1973, ZDF; gekürzt; 2 Folgen; 1. Folge, Titel: HÄNDE IN FREMDEN TASCHEN; 2. Folge, Titel:<br />

DER GLÜCKLICHE VATER<br />

Hinweis: Hardys Ehefrau bleibt auch hier seine Schwester. Der leidenschaftliche Dialog zwischen Hardys Gemahlin<br />

und ihrem Liebhaber fehlt weiterhin.<br />

7. DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD<br />

gekürzte synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOOF WERDEN PAPA (1957); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Christian<br />

Marschall (William P. Carlton), Klaus Kindler (Antonio Moreno), Alexandra Ludwig (Darla Hood), Heidi<br />

Treutler (Jacqueline Wells, nur Sprache), Verena Schumacher = Verena Caloué (Jacqueline Wells, nur Gesang),<br />

Kurt Zips (Harry Bowen), Leo Bardischewski (James Finlayson)<br />

TV 1: 4. August 1976, ZDF<br />

TV 2: 26. Dezember 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF WERDEN PAPA


Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1260; VÖ: 1. März 1995; FSK: V 5.256, 17. Januar 1995, ab 6; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1260; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21. November<br />

1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY; Titel: DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; Titel: DICK UND DOOF WERDEN PAPA; entspricht Video 3<br />

Hinweis: Hardys Ehefrau bleibt auch hier seine Schwester. Der leidenschaftliche Dialog zwischen Hardys Gemahlin<br />

und ihrem Liebhaber fehlt weiterhin.<br />

8. THE BOHEMIAN GIRL<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 16. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1313; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: V 5.256-a, 5. Mai 1995, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1313; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; vollständig; Bestell-Nr. 500589; VÖ: 23. Januar 2003; FSK:<br />

–; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1936<br />

ON THE WRONG TREK<br />

Inhaltsangabe Seite 480<br />

Länge: 2 Rollen; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mitte/Ende April 1936; Drehzeit: Mitte/Ende April 1936;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 18. April 1936; Copyright: LP 6425 für MGM Distribution Corp., 11.<br />

Juni 1936; Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Regie: Charles Parrott, Harold Law; Kamera: Art Lloyd;<br />

Spezialeffekte: Roy Seawright, Schnitt: William Ziegler; Ton: William B. Delaplain<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley Chase), Gertrude Sutton, Jack Egan, Frances Morris (Büroangestellte),<br />

Rosina Lawrence (Mrs. Chase), Bonita Weber (Charley Chase’s Schwiegermutter), Stan Laurel (Stan Laurel),<br />

Oliver Hardy (Oliver Hardy), Charles McAvoy, Eddie Parker, Robert O’Connor (Schnellstraßen-Polizisten),<br />

Bud Jamison, Leo Willis, Bob Kortman, Harry Wilson (Straßenräuber), Harry Bowen (Grenzbeamter in<br />

Kalifornien), Harry Bernard, Dick Gilbert, Bobby Burns, Charlie Sullivan, Joe Bordeaux, Jack Hill, Lester<br />

Dorr (Landstreicher), Clarence H. Wilson (Charley Chase’s neuer Chef), May Wallace (seine Frau)<br />

Hinweis: Laurel und Hardy haben einen kurzen stummen Gastauftritt als Anhalter.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZWEI HERREN IM DREIVIERTELTAKT<br />

synchronisierte Kurzfassung in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Rudolf<br />

Krause; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Ernst H. Hilbich (Erzähler), Horst Gentzen (Charley Chase)<br />

TV: 11. Oktober 1974, ZDF<br />

2. ON THE WRONG TREK<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) Video: Beta-Film, München; Video-Zusammenstellung HAL ROACH AND HIS STARS. A COMPILATION; unsynchronisierter<br />

Ausschnitt; Bestell-Nr. –; VÖ: Oktober 2002; FSK: –; Werbevideo, nicht verkäuflich<br />

b) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Produktion: KirchMedia; Bestell-Nr. 500613; Untertitel: Christiane<br />

Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; vollständig; VÖ: 13. Januar 2004; FSK: 96.478<br />

V/DVD, 18. Dezember 2003, oA; geprüft und freigegeben als CHARLEY CHASE PICTURES – ON THE WRONG<br />

TREK<br />

1936<br />

OUR RELATIONS<br />

Arbeitstitel: THE MONEY BOX; Inhaltsangabe Seite 225 bis 227<br />

Länge: 74 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: ca. 6. März 1936; Drehzeit: ca. 16. März bis 4. Mai<br />

1936; Preview: 10. Juli 1936; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 30. Oktober 1936; Copyright: LP 6695<br />

für MGM Distribution Corp., 29. September 1936<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Hal Roach, dieser für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung:<br />

L. A. (= Lloyd?) French; Drehbuch: Richard Connell, Felix Adler nach der Kurzgeschichte «The Money Box»<br />

von William Wymark Jacobs, die wiederum auf William Shakespeares «Komödie der Irrungen» zurückgeht;<br />

Drehbuch-Bearbeitung: Charles Rogers, Jack Jevne; Regie: Harry Lachman; Kamera: Rudolph Maté; optische<br />

Tricks: Roy Seawright; Schnitt: Bert Jordan; Ton: William Randall; Musik und musikalische Leitung: LeRoy<br />

Shield; Bauten: Arthur I. Royce, William L. Stevens<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel, Alfie Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy, Bert Hardy), Betty Healy<br />

(Mrs. Laurel), Daphne Pollard (Mrs. Hardy), Ruth Warren (Mrs. Addlequist), Sidney Toler (Kapitän der S.S.<br />

Periwinkle), John Kelly (erster Maat), Art Rowlands, Harry Wilson (Seeleute), James Finlayson (Finn, der<br />

Schiffsingenieur), Walter Taylor (Finns Freund Snuffy), Constantine Romanoff (Tuffy), Alan Hale sr. (Kellner<br />

Joe Groagan), James C. Morton (Barkeeper in Decker’s Garden), Iris Adrian (Alice), Lona Andre (Lily),<br />

Arthur Housman (Betrunkener, der mit Laurel und Hardy geht), Jim Kilganon (weiterer Betrunkener), Charlie<br />

Hall (Mann an der Pfandleihe), Harry Bernard, Harry Arras, Charles A. Bachman, Harry Neilman (Polizisten),<br />

Del Henderson (Richter Polk), Fred Holmes (Gerichtsdiener), Baldwin Cooke, Nick Copland, James C.<br />

Moroton, Lee Phelps (Barkeeper), George Jimenez (Geschäftsführer des Piratenclubs), Jim Pierce (Türsteher),<br />

Alex Pollard (Kellner), Bobby Dunn (Bote), Ralf Harolde, Noel Madison (elegante Gangster), Joe Bordeaux,<br />

Tiny Sandford, Billy Engel, Robert O’Connor (Kumpane der Gangster im Hafen), Bob Finlayson, Alex<br />

Finlayson, Foxy Hall, Jay Eaton, Jack Hill, Rita Dunn, Alice Cooke, Ed Brandenberg, Jack Egan, Bunny Bronson,<br />

Marvel Andere, Dick Gilbert, Jack Cooper, Jerry Breslin, Bill Madsen, Ernie Alexander, Tony Campenero,<br />

Polly Chase, Jay Belasco, Getrude Astor, Buddy Messinger, Gertie Messinger Sharpe, David Sharpe, Rose<br />

Langdon, Johnny Arthur, Kay McCoy, Mrs. Jack W. Burns, Rheba Campbell, Margo Sage, Ed Parker, Leo Sulkey,<br />

Marvin Hatley, Sam Lufkin, Barney O’Toole, Ray Cooke, Art Miles, Crete Sipple, Dick French, Rosemary<br />

Theby (Komparsen in Denckers Biergarten und im Piratenclub), Ham Kinsey (Laurel Double), Cy Slocum<br />

(Hardys Double)<br />

Hinweis: Laurels Solofilm TWINS (1925) ist ebenso wie BRATS und TWICE TWO Vorbild für OUR RELATIONS.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 12. Februar 1937, Wien; ÖA: 19. Februar 1937, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE BEIDEN PANTOFFELHELDEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 14. Januar 1949, Wien; ÖA: 18. Februar 1949, Wien; untertitelt; Verleih: Star-<br />

Film, Wirtschafter & Co.<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. 2 X DICK UND 2 X DOOF-SPUK AUS DEM JENSEITS<br />

später: DICK UND DOOF-SPUK AUS DEM JENSEITS<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 7. September 1951, Kammer-Lichtspiele, Schwabenspiele (Stuttgart); synchronisiert; Verleih 1: Atlantik;<br />

FSK: 1.038, 28. September 1951, unter 16, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 1.038-a, 18. Januar 1961, ab 6,<br />

nff; Titel: 2 X DICK UND 2 X DOOF – SPUK IM JENSEITS<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister; Dialogbuch:<br />

Erwin Bootz; Dialogregie: Bruno Hartwich; Musik und musikalische Leitung: Conny Schumann;<br />

Schnitt: Rolf Truthmann; Ton: Jack Jung; Geräusche: Alfons Ehmer, Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Renate Hofrichter (Betty Healey), Eva<br />

Fiebig (Daphne Pollard), Dore Dreysel (Ruth Warren), Gerhard Geisler (Sidney Toler), Wimm (auch: Wim)<br />

Schroers (John Kelly, Tiny Sandford), Hans-Joachim Ullrich (Art Rowlands), Lutz Heinle (Harry Wilson, Harry<br />

Bernard), Horst Beck (James Finlayson), Dr. Anton Reimer (Alan Hale sr.), Marion Treher (Iris Adrian),<br />

Erdmuthe Dilloo-Caspary (Lona Andre), Bum Krüger (Arthur Housman), Fritz-Leo Liertz (Fred Holmes, George<br />

Jimenez), Werner Schnicke (Del Henderson, Harry Arras, Joe Bordeaux, ? – Araber -, ? -Barmixer -), Werner<br />

Kusch (Jim Pierce, Bobby Dunn), Heinz Engelmann (Baldwin Cooke, Ralph Harolde), Günther Heising<br />

Noel Madison), Kurt Schmidt-Schindler (Billy Engle)<br />

Sprecher des Trailers: Heinz Engelmann<br />

Hinweis: 1951 wurde der Film unter dem Titel DICK UND DOF UNTER BANDITEN <strong>zum</strong> Titelregister der SPIO angemeldet<br />

und dort als DICK UND DOOF UNTER BANDITEN eingetragen. Geplant war auch der Titel DIE VERWANDTEN.<br />

4. DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 6. Mai 1966, Scala-Filmpalast (Saarbrücken); synchronisiert; Verleih: Atlas; FSK: 35.525, 13. April 1966,<br />

ab 6, nff; FSK-Trailer: 35.732, 20. Mai 1966, ab 6, nff; FBW: 11.005, 19. April 1966, Prädikat: wertvoll;<br />

Schmalfim-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1972/73; Verleih 2: Materna, ab 1975/76; Verleih 3: Meteor,<br />

ab 1977/78; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Inge Landgut (Betty Healy), Käte Jaenicke<br />

(Daphne Pollard), Martin Hirthe (Sidney Toler), Werner Schwier (Art Rowlands), Klaus Werner Krause<br />

(James Finlayson), Ingeborg Wellmann (Iris Adrian), Renate Danz (Lona Andre), Fritz Eberth (Alan Hale<br />

sr.), Gert Martienzen (Arthur Housman), Paul Wagner (Del Henderson), Benno Hoffmann (Billy Engle)<br />

a) TV 1: 5., 12., 19. November 1971, ZDF; gekürzt; 3 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel<br />

SCHWARZE SCHAFE; 1. Folge: DIE MISSGLÜCKTE EINLADUNG; 2. Folge: MATROSEN IM HEMD; 3. Folge: WIEDERSE-<br />

HEN IM WASSER; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter<br />

Hüsch; der Beginn der ersten Folge ist neu synchronisiert:<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri


Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

TV 2: 29. Dezember 1972, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende<br />

Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DIE SILVESTERPROBE<br />

TV 3: 12. Dezember 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 4: 1. März 1992, SAT.1; nur koloriert, gekürzt; Originalvor- und abspann; Folge der Reihe 100 Jahre<br />

Laurel und Hardy; Titel: DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

TV 5: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: DIE DOPPELGÄNGER<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: DIE DOPPELGÄNGER<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAU-<br />

REL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

b) Sprecher des Trailers: Horst Niendorf<br />

Trailer auf DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500086; VÖ: 10. Oktober 2000; FSK:<br />

–; als Bestandteil der DVD DIE DOPPELGÄNGER<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: –; als Bestandteil<br />

der DVD IN DIE FALLE GELOCKT<br />

DVD 2.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; FSK: –; als Bestandteil<br />

der DVD AUF HOHER SEE<br />

DVD 2.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; FSK: –;als<br />

Bestandteil der DVD ALS SALONTIROLER<br />

DVD 2.5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Bestandteil der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Der Trailer lässt sich auf DVD 2.2. als Hidden Feature auf der letzten Seite der Starinfos im Extra-Menü ansteuern.<br />

– arte plant, diese Fassung <strong>zum</strong> Jahreswechsel 2004/2005 vollständig zu senden.<br />

5. KRACH HOCH ZWEI ODER DOPPELT HÄLT BESSER<br />

Ausschnitt in der Zusammenstellung RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST OF LAUREL AND HARDY); Standort:<br />

Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Edeltraut Elsner (Lona Andre), Martin<br />

Hirthe (Noel Madison)<br />

6. DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (1966); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Liane<br />

Hielscher (Betty Healy), Lis Verhoeven (Daphne Pollard), Inge Schulz (Ruth Warren), Horst Naumann (Sid-


ney Toler), Gernot Duda (John Kelly), Erich Fritze (Art Rowlands, Harry Arras), Leo Bardischewski (James<br />

Finlayson), Helmut Harun (Constantine Romanoff, Jim Pierce, Billy Engle), Manfred Schmidt (Harry Bernard),<br />

Harry Kalenberg (Alan Hale sr.), Paul Glawion (? – Wirt von Denckers Biergarten), Angelika Bender<br />

(Iris Adrian), Marianne Hoffmann (Lorna Andre), Kurt Zips (Arthur Housman), Harald Schreiber (Bobby<br />

Dunn), Ossi Rageb (? – Araber –), Wolfgang Hellmund (Fred Holmes), Paul Bürks (Del Henderson), Gerd<br />

Wiedenhofen (George Jimenez), Manfred Andrae (Ralf Harolde), Fred Klaus (Noel Madison), Wolfgang Hess<br />

(Tiny Sandford)<br />

TV 1: 18. Dezember 1976, ZDF<br />

TV 2: 14. Mai 1990, ARD; Ausschnitt im Magazin Film-Palast. Das Kinomagazin im Ersten; Standort: ARD<br />

TV 3: 1. November 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF: DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7099; VÖ: Januar 1990; FSK: V 4.877, 11.<br />

Januar 1990, ab 6; Titel: DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: 1. Juni 1991; FSK: V 4.877-a, 23. April 1991, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY DIE DOPPELGÄNGER<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500086; VÖ: 10. Oktober 2000; FSK: –; Titel: DIE DOP-<br />

PELGÄNGER; entspricht Video 1.1<br />

7. OUR RELATIONS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

b) DE: 17. Februar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1307; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: V 4.877-b, 4. Mai 1995, ab 6; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY DIE DOPPELGÄNGER<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1307; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500086; VÖ: 18. Oktober 2000; FSK: V 4.877-b<br />

DVD, 3. August 1999, ab 6; entspricht Video 1.1<br />

DVD 2.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374,<br />

19./21. November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

TV: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

8. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1937<br />

WAY OUT WEST<br />

Arbeitstitel: TONIGHT’S THE NIGHT und IN THE MONEY; Inhaltsangabe Seite 152 bis 154<br />

Länge: 65 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: August 1936; Drehzeit: 27. August bis Anfang November<br />

1936; Drehort: Sherwood Forest (Furt), Nord Hollywood, sowie Roach Studios, Culver City; Preview: 16.<br />

Dezember 1936; UA: 16. April 1937; Copyright: LP 7051 für MGM Distribution Corp., 9. April 1937<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Hal Roach, dieser für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung:<br />

L. A. French; Drehbuch: Charles Rogers, Felix Adler, James Parrott nach einer Geschichte von Jack Jevne,<br />

Charles Rogers; Drehbuch-Bearbeitung: Charles Rogers, Jack Jevne; Regie: James Wesley Horne; Kamera: Art


Lloyd, Walter Lundin; Spezialeffekte: Roy Seawright; Schnitt: Bert Jordan; Ton: William Randall; künstlerische<br />

Leitung: Arthur I. Royce; Bauten: William L. Stevens; Makeup: Jack Dawn; Musik: Marvin Hatley, LeRoy<br />

Shield, Van Alstyne, Leonard-Munson, J. L. Hill, Carroll-MacDonald, Nathaniel Shilkret, Irving Berlin, Franz<br />

von Suppé; musikalische Leitung: Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Finlayson (Mickey Finn), Sharon<br />

Lynne (Lola Marcel), James C. Morton, Frank Mills, Dave Pepper (Barkeeper), Jack Hill (Arbeiter im Saloon),<br />

Bobby Dunn, John Ince, Fritzi Brunette, Frank Montgomery, Bill Wolf, Denver Dixon = Art Dix, Fred<br />

Cady, Eddie Borden, Helen Holmes, Ben Corbett, Buffalo Bill jr. = Jay Wilsey, Cy Slocum (Publikum im Saloon),<br />

James Mason (unruhiger Mann im Saloon, der Animierdame aushält), Tex Driscoll (bärtiger Goldgräber<br />

im Saloon), Flora Finch (seine Frau, die ihn aus dem Saloon holt), Rosina Lawrence (Mary Roberts),<br />

Mary Gordon, May Wallace (Köchinnen), Stanley Fields (Sheriff), Vivien Oakland (Molly, seine Frau), Sam<br />

Lufkin (Gepäckträger der Postkutschenlinie), Lester Dorr (Cowboy), Fred «Snowflake» Toones (Mann, der<br />

im Saloon den Boden schrubbt), Harry Bernard (Mann, der an der Bar das zähe Steak erhält), Chill Wills, Art<br />

Green, Walter Trask, Don Brookins (Avalon Boys Quartett), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum (Hardys<br />

Double), Chill Wills (Laurels Bass-Stimme), Dinah, der Esel<br />

Hinweis: Nominiert für den Oscar: «beste Musik». Lolas Blenden des Publikums mit dem Spiegel geht zurück auf die<br />

Larry-Semon-Groteske THE SHOW (1922) mit Hardy. Laurels hochgezogenes Hosenbeim, mit dem er die Kutsche <strong>zum</strong><br />

Halten bringt, stammt aus Claudette Colberts Anhaltermethode in IT HAPPENED ONE NIGHT (Frank Capra, USA 1934).<br />

Kein Remake des gleichnamigen Films von 1930. Ursprünglich spielte Tiny Sandford den Sheriff. Szenen mit ihm<br />

sind in der Out-Takes-Rolle THAT’S THAT zu sehen. Die Furt, die Laurel und Hardy in WAY OUT WEST mehrfach durchqueren,<br />

wurde in Sherwood Forest, im Norden von Hollywood, künstlich angelegt. Aus dem wasserarmen Süd-Kalifornien<br />

wurde dafür Wasser herangeschafft, was zu Protesten aus der Bevölkerung führte.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. RITTER OHNE FURCHT UND TADEL<br />

Standort: Unbekannt<br />

Interessentenvorführung: 31. August 1937, Marmorhaus (Berlin); untertitelt; DE: 21. Oktober 1937, Marmorhaus<br />

(Berlin); untertitelt; Länge: 1.782 m; Verleih: MGM; Zensur 1: 45.464, 25. Mai 1937, J (Originalfassung,<br />

1.799 m); Zensur 2: 45.791, 20. Juli 1937, J (untertitelt, 1.782 m); Zensur-Trailer: 46.493, 14. Oktober<br />

1937, J<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Titel in Österreich: ZWEI RITTER OHNE FURCHT UND TADEL<br />

2. RITTER OHNE FURCHT UND TADEL<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 1. November 1937; synchronisiert; Länge: 1.780 m; Verleih: MGM; Zensur: 46.638, 1. November 1937,<br />

J; Zensur-Trailer: 46.537, 20. Oktober 1937, J<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg Fiebiger; Dialogbuch: Paul Mochmann;<br />

Dialogregie: Karl-Heinz Stroux; Schnitt: Dr. Arthur Kamps; Schnitt-Assistenz: Werner Jacobs; Ton:<br />

Oscar Haarbrandt<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Will Dohm (Oliver Hardy), Carl Wilhelm Burg (?), Dr. Hermann Gressieker<br />

(?)<br />

Hinweis: Die Fassung gilt seit 1955 als verschollen. Titel in Österreich: ZWEI RITTER OHNE FURCHT UND TADEL.<br />

3. DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN<br />

Standort: Unbekannt (als vollständiger Film) bzw. private Sammlungen (Trailer)<br />

DE: 5. September 1952, Stern-Lichtspiele (Hamburg); synchronisiert; Verleih 1: Viktoria; FSK: 4.558, 1. August<br />

1952; FSK-Trailer: 4.678, 26. August 1952; Verleih 2: NWDF; FSK: 4.558-a, 9. Mai 1956; FSK-Trailer:<br />

4.678-a, 20. September 1956, allesamt: Jg: ab 10, Jf: unter 10, nff; Verleih 3: NWDF-Unitas; FSK: 4.558-b,<br />

12. Oktober 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; FSK: 4.678-S, 14. Juni 1955,<br />

Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff


Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Dr. Catharina Gutjahr;<br />

Dialogbuch und -regie: Eberhard Cronshagen; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Ton: Werner Strötzel;<br />

Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Timerding (James Finlayson),<br />

Ilse Korte (Sharon Lynne), Fritz-Leo Liertz (James C. Morton), Bernd M. Bausch (James Mason), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (Jack Hill), Renate Hofrichter (Rosina Lawrence), Hildegard Reinsdorf (Mary Gordon),<br />

Wolf Lossen (Sam Lufkin), Gert Scott-Iversen (Vivien Oakland), Paul Franke (Stanley Fields), Kurt<br />

Hoffmann (Harry Bernard)<br />

TV: 15. April 1953, NWDR<br />

Hinweis: Bis auf den Trailer gilt die Fassung als verschollen. Die weiterführenden Angaben zur Synchronisation entstammen<br />

der erhalten gebliebenen Besetzungsliste.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE 1: 9. Juli 1965, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-Stop (Hamburg), Alemannia-<br />

Filmtheater (Frankfurt/Main); synchronisiert; Verleih 1: Atlas; FSK: 34.204, 30. Juni 1965, ab 6, nff; Verleih<br />

2: NWDF-Unitas; FSK: 4.558-c, 24. Oktober 1973, ab 6, nff; Verleih 3: MFA; FSK: – (bundesweiter Neustart<br />

28. Juni 2001); FBW: 10.560, 29. Juni 1965, Prädikat: wertvoll; Schmalfilm-Verleih 1: Schmalfilmvertrieb<br />

Paikert, ab 1974/75; Titel: DICK UND DOOF – ZWEI RITTEN NACH TEXAS; Verleih 2: Atlas Film + AV GmbH &<br />

Co., ab 1978; FSK: -<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

Synchronstudio:BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alfred Balthoff (James Finlayson), Agi<br />

Prandhoff (Sharon Lynne), Lena Dillmann (Rosina Lawrence), Hans Wiegner (Stanley Fields)<br />

TV 1: 10., 17. September 1971, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel: DAS<br />

UNTERSCHLAGENE TESTAMENT; 1. Folge, Titel: LOLA UND IHR WIRT; 2. Folge, Titel: DER WIRT AM KRONLEUCHTER;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 14. September 1979, 25. April 1980, ZDF; Ausschnitte in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und<br />

Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 3: 31. Dezember 1991 (koloriert), 1. Januar 1992 (schwarzweiß), SAT.1; deutscher Kinovor- und abspann;<br />

Folge der Reihe 100 Jahre Laurel und Hardy<br />

TV 4: 24. Dezember 1999, arte; Zweikanal-Ton, mit Originalfassung; Titel: IM WILDEN WESTEN<br />

TV 5: 3. Mai 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN, mit geändertem Kinovorspann 2001<br />

Video 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; schwarzweiß; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK:<br />

89.203, 21. November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; Titel: IM WILDEN WESTEN (Cover-Aufdruck)<br />

= IM FERNEN WESTEN (Titel auf dem Video)<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: -<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; Titel: IM WILDEN WESTEN (Cover-Aufdruck) = IM<br />

FERNEN WESTEN (Titel auf der DVD)<br />

TV 6 : 31. Dezember 1988, SAT.1; koloriert<br />

Video 2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 654; VÖ: Mai 1988 (nur als Verleih-Kassette); koloriert; FSK: V<br />

4.702, 11. April 1988, ab 6


Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 2<br />

kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 3.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Hinweis: 1965 zunächst als ZWEI RITTEN NACH WESTEN angekündigt. Zu Beginn ist der Film während der Szenen im Saloon<br />

gekürzt. Bei der arte-Ausstrahlung und auf der DVD ist der Film komplett, jedoch ist die bis dahin fehlende Szene<br />

nicht deutsch synchronisiert. Der Vorspann der Kinowiederaufführung 2001 ist leicht geändert.<br />

6. IM FERNEN WESTEN<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ZWEI RITTEN NACH TEXAS (1965); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo Bardischewski<br />

(James Finlayson), Rosemarie Kirstein (Sharon Lynne), Gernot Duda (James C. Morton, Frank<br />

Montgomery), Manfred Lichtenfeld (Bobby Dunn, Harry Bernard), Wolfgang Schick (Bill Wolf), Helmut Harun<br />

(Fred Cady), Dieter Rupp (Ben Corbett), Walter Ofiera (Buffalo Bill jr. = Jay Wilsey), Conny Franz (Rosina<br />

Lawrence), Margit Weinert (Mary Gordon), Sabine Piotrowski (May Wallace), Walter Reichelt (Stanley<br />

Fields, John Ince), Bronni Büchner (Vivien Oakland)<br />

TV: 12. Mai 1976, ZDF<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH, Marifon-Video; Bestell-Nr. 796998; VÖ: Oktober 1993; FSK: V 4.702, 11.<br />

April 1988, ab 6; Titel: DICK UND DOOF IM FERNEN WESTEN<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621771; VÖ:<br />

Herbst 1989; FSK: V 4.702, 11. April 1988, ab 6; Titel: ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 1.3: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7095; VÖ: Januar 1990; FSK: V 4.702-a,<br />

22. Januar 1990, ab 6; Titel: ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 1.4: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: ca. Herbst 1990; FSK: V 4.702, 11. April 1988, ab 6; Titel:<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 1.5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: ab August 1998; FSK: –; ZWEI RITTEN<br />

NACH TEXAS<br />

Hinweis: Der Film ist in der Szene gekürzt, als Laurel Hardy aus dem Deckel der Kellerluke befreit. Außerdem fehlen<br />

Saloon-Szenen wie in ZWEI RITTEN NACH TEXAS (1965). Video 1.2 wurde in der Kassetten-Reihe «Chaplins Jubiläum»<br />

veröffentlicht.<br />

7. WAY OUT WEST<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 15. Februar 1992, International (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

c) TV 1: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

TV 2: 14. Mai 1990, ARD; Ausschnitt im Magazin Film-Palast. Das Kinomagazin im Ersten<br />

TV 3: 2. August 1990, ARD; Ausschnitt; <strong>Teil</strong> der Reihe Villa Fantastica<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 3 Lieder<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: -; Ausschnitt<br />

in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 3 Lieder<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;


6 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

TV 4: 8. Januar 1995, arte; vollständig; koloriert; untertitelt; Untertitel: Hartmut Müller-Krumb; Herstellung<br />

der Untertitel: CAT; Titel: DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN<br />

TV 5: 29. November 1999, SAT.1; kolorierter Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1314; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: V 4.702-b, 24. März 1995, ab 6<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1314; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Video 5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: V 4.702-c DVD,<br />

6. März 2000, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: WAY OUT WEST; entspricht Video 3.1<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY; entspricht Video 4<br />

DVD 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 5<br />

TV 6: 24. Dezember 1999, arte; Zweikanal-Ton, mit Synchronfassung ZWEI RITTEN NACH TEXAS; Titel: IM<br />

WILDEN WESTEN; entspricht Video 3.1 (Originalfassung)<br />

TV 7: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1937<br />

PICK A STAR<br />

Wiederaufführungstitel: MOVIE STRUCK; Inhaltsangabe Seite 506, 507<br />

Länge: 70 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Sommer 1936; Drehzeit: 16. November 1936 bis Anfang<br />

Januar 1937; Drehort: Roach Studios, Culver City; Preview: 14. April 1937; UA: 21. Mai 1937; Copyright: LP<br />

7164 für MGM Distribution Corp., 18. Mai 1937<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Drehbuch: Richard Flournoy, Arthur Vernon Jones, Thomas<br />

J. Dugan; Regie: Edward Sedgwick; Kamera: Norbert Brodine, Art Lloyd; Spezialeffekte: Roy Seawright;<br />

Schnitt: William Terhune; Ton: William Randall; künstlerische Leitung: Arthur I. Royce; Bauten: William L.<br />

Stevens; Makeup: Jack Dawn; Musik und musikalische Leitung: Arthur Morton, Marvin Hatley; Lieder: R.<br />

Alexander Anderson, Johnny Lange, Marvin Hatley, Fred Stryker; Garderobe: Ernest Schrapps<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Patsy Kelly (Nellie Moore), Jack Haley<br />

(Joe Jenkins), Cully Richards (Zeremonienmeister), Margie Roanberg (Miss Gopher City), Alice Moore (Miss<br />

Centerville), Mary Blackwell (Miss Apple Valley), Arline Abers (Miss Mill Creek), Jack Egan (Dirigent), May<br />

Wallace (Joe Jenkins’ Vermieterin), Mischa Auer (Rinaldo Lopez), Lyda Roberti (Dagmar), Rosina Lawrence<br />

(«Miss Waterloo» Cecilia Moore), Charles Halton (Malheimer), Russell Hicks (J. Aubrey Stone), Brooks Benedict<br />

(sein Kumpel), Spencer Charters (Richter Pike), Otto Fries, Howard Books (weitere Richter), Sam<br />

Adams (Sheriff), Eddie Kane (Albert, im Clonial Club), Robert Gleckler (Verwalter des Colonial Clubs), Johnny<br />

Arthur (Ernie), Joyce Compton (Ernie Braut), James Finlayson (Laurel und Hardys Regisseur), Charlie<br />

Hall, Ray Cooke (seine Assistenten), Robert O’Connor (Komparse, der die mexikanischen Banditen ankündigt),<br />

Walter Long (ruppiger Mexikaner), James C. Morton (Barkeeper), Sam Lufkin (Mexikaner, der mit einerm<br />

Stuhl geschlagen wird), Ralph Morre, Blair Davies (Piloten), Stuart A. Bachman, Charles McMurphy,<br />

Frank O’Connor (Wachleute im Studio), John Hyams (Mr. McGregor), Leila McIntyre (Mrs. McGregor), Jack<br />

Norton (Oscar, der Zecher), Wilma Cox (seine Frau), Barbara Weeks (Hostess), Edward Clayton (Page), Sid


Saylor (Straßenkehrer), Jack Hill (Komparse), Charley Sullivan (Juicer), Eddie Hart (Benny, der Chauffeur),<br />

Si Jenks (alter Mann), Wilbur Mack (Türsteher), Murdock MacQuarrie (Beerdigungsunternehmer), Mary Gordon<br />

(seine Frau), Al Williams jr. (Kassierer), Barney Carr (Kulissenschieber), Felix Knight, Patricia Ka<br />

(Nachtclub-Sänger), James Burke (Kriminalpolizist Nolan), Bob McClung (Harmonika-Spieler für Laurel und<br />

Hardy)<br />

Hinweis: Nach Copyright-Katalog eine Edward-Sedgwick-Produktion.-Laurel und Hardy haben zwei längere Gastauftritte.<br />

Remake des Buster Keaton-Films FREE AND EASY aus dem Jahr 1930.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LACHKATASTROPHE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: -;Ö-Interessentenvorführung: 13. August 1937, Wien; ÖA: 27. August 1937, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. STERNSCHNUPPEN<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE: -, nur TV; synchronisiert<br />

Synchronstudio: Bavaria, München; Dialogbuch: Eberhard Storeck; Dialogregie: Michael Brennicke<br />

Sprecher: Tonio von der Meden (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Katharina Lopinski (Patsy<br />

Kelly), Stefan Behrens (Jack Haley), Friedrich Schoenfelder (Cully Richards), Carin Tietze (Rosina Lawrence),<br />

Eckart Dux (Mischa Auer), Christian Marschall (Charles Halton)<br />

TV: 3. Juni 1989, ARD<br />

Video: Warner Home Video; Bestell-Nr. 52781; VÖ: November 1994; FSK: 72.006 V, 19. September 1994, ab<br />

6; mit Originalfassung; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – STERNSCHNUPPEN; Standort: Warner<br />

Home Movie Entertainment<br />

3. KNÖPFCHEN GEHT NACH HOLLYWOOD (DOT GOES TO HOLLYWOOD)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt; Standort: RTL2?<br />

TV: 30. Juli 1994, RTL2<br />

Hinweis: Der Film beinhaltet nur die Mundharmonika-Szene.<br />

1937<br />

THAT’S THAT<br />

Inhaltsangabe Seite 565<br />

Länge: 1 Rolle; Tonfilm; Drehbuch:?;Drehzeit: siehe bei den Filmen, aus denen Ausschnitte zu sehen sind;<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 16. Juni 1937, Laurels Geburtstag; 1980, britische Laurel-und-Hardy-Convention;<br />

US-Copyright: -<br />

Idee, Recherche und Schnitt: Bert Jordan<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy) in Ausschnitten aus: THE LAUREL AND<br />

HARDY MURDER CASE, WAY OUT WEST, BEAU HUNKS, NOCHE DE DUENDES, FROM SOUP TO NUTS, ANY OLD PORT, SONS<br />

OF THE DESERT, DIRTY WORK, LAUGHING GRAVY, OUR WIFE, THEIR FIRST MISTAKE, HOG WILD, mit James Finlayson<br />

(Mickey Finn) und Tiny Sandford (Sheriff) in Ausschnitten aus WAY OUT WEST<br />

Hinweis: Kein offizieller Laurel und Hardy-Film, sondern eine Out-Takes-Zusammenstellung des Cutters Bert Jordan<br />

zu Laurels Geburtstag am 16. Juni 1937. Der Titel geht auf den Ausruf «That’s that!» des Kommissars (Fred Kelsey) in<br />

THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE zurück.<br />

deutsche Veröffentlichung: –


1938<br />

SWISS MISS<br />

Arbeitstitel: SWISS CHEESE; Inhaltsangabe Seite 161 bis 163<br />

Länge: 72 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: November 1937; Drehzeit: 28. Dezember 1937 bis 26.<br />

Februar 1938, 1. April (zusätzliche Szenen), 21. April 1938 (Retakes); Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

Preview 1: 29. März 1938; Preview 2: 18. April 1938; Preview 3 (für die Presse): 3. Mai 1938; UA: 20. Mai<br />

1938; Copyright: LP 8025 für Loew’s Inc., 3. Mai 1938<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Produktionsleitung: Sidney S. Van Keuran; Drehbuch:<br />

James Parrott, Felix Adler, Charles Melson nach einer Story von Jean Negulesco, Charles Rogers, Stan Laurel,<br />

Hal Roach; Regie: John G. Blystone, Hal Roach; Kamera: Norbert Brodine, Art Lloyd; Spezialeffekte: Roy<br />

Seawright; Schnitt: Bert Jordan; Ton: William Randall; Choreografie: Val Raset; künstlerische Leitung: Charles<br />

D. Hall; Bauten: William L. Stevens; Makeup: Jack Dawn; Musik: LeRoy Shield, Phil Charig, Arthur Quenzer,<br />

Nathaniel Shilkret, Friedman-Slater, Marvin Hatley; musikalische Leitung: Marvin Hatley; Arragements:<br />

Arthur Morton; Garderobe: Ernest Schrapps<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Walter Woolf King (Victor Albert), George<br />

Sorel (sein Chauffeur), Eric Blore (Edward Morton, sein Manager), Ludovico Tomarchio (Anton Luigi,<br />

der Hoteldirektor), Hal Gerard, Nick Copeland, George Granlich, Earl Douglas, Alex Melesh, Jack Lubell, Eddie<br />

Brian, Eddie Johnson, Baldwin Cooke, Ed Brandenberg (Belegschaft des Hotels, Gäste), Della Lind =<br />

Grete Natzler (Anna Hoepfel Albert), Adia Kusnetzoff (Franzelhuber), Robert O’Connor, Michael Mark (erstaunte<br />

Dorfbewohner), Eddie Kane (Händler), Anita Garvin (seine Frau), Charles Judels (Emil, listiger Käsehändler),<br />

Harry Semels (Orgelbauer), Charles Gamora, auch: Gemorra (Gorilla), Etherine Landucci (Akkordeonspieler<br />

und Gorilla-Führer), Gustav von Seyfferitz, Conrad Seidemann (Gärtner), Jean De Briac (Enrico,<br />

der Kellner), Agostino Borgato (Mann mit Maulesel-Karren), Doodles Weaver (Fahrer des alten Taxi), Franz<br />

Hug (Fahnenwerfer), Sam Lufkin, Tex Driscoll (bärtige Schweizer), Joseph Struder, Louis Struder, Otto Jehle,<br />

Fritz Wolfesberger (Jodler, Bläser, Musikanten), Jack Hill, Lesetr Dorr (Leute auf dem Alpenfest), Val Raset<br />

(Tänzer), Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum (Hardys Double), Winstead Weaver, Dinah, der Esel<br />

Hinweis: Anleihen aus THE MUSIC BOX (Klaviertransport im Gebirge) und THE CHIMP (gereizter Gorilla). Es sollen Farbaufnahmen<br />

des Films hergestellt worden sein.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. SWISS MISS<br />

Standort: Unbekannt<br />

Interne Vorführung für Adolf Hitler: 21. Juni 1938, Berghof/Obersalzberg (Berchtesgaden); DE:–;Länge:?;<br />

untertitelt?; Verleih: MGM; von der Kontigentstelle nicht zur Zensur zugelassen; Zensur: –<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. – In der dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda<br />

von Hitlers persönlicher Adjutantur übermittelten Filmliste sowie im Protokoll über Hitlers Tagesablauf vom 21.<br />

Juni 1938 wird der Filmtitel versehentlich mit SWITH WITH aufgeführt.<br />

2. DIE LUSTIGEN TIROLER<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 25. Februar 1949, Wien; ÖA: 25. März 1949, Wien; untertitelt; Verleih: Star-Film,<br />

Wirtschafter & Co.<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 28. Februar 1952, Union-Filmtheater (Gelsenkirchen); synchronisiert; Verleih 1: Döring; FSK: 957, 5.<br />

März 1952, 10 bis 16 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 957-a, 9. August 1956, ab 10, nff; Verleih 3: NWDF;<br />

FSK: 957-b, 7. April 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 19.312, 18. März 1959, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1977/78; FSK: –


Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister; Dialogbuch:<br />

Leonore und Wolfgang Schnitzler; Liedertexte: Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Volker J. Becker;<br />

Musik und musikalische Leitung: Conny Schumann (neu komponierte Lieder: «Hollodrio!“, «Das Grillenlied“<br />

und «Du vielgeliebte, wunderschöne Sennerin“); Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Jaspar (auch: Jasper) von Oertzen<br />

(Walter Woolf King, nur Sprache), Klaus Gross (Walter Woolf King, nur Gesang), Wimm (auch: Wim) Schroers<br />

(George Sorel), Johannes Hönig (Eric Blore, Charles Judels), Ludwig Linkmann (Ludovico Tomarchio), Elfie<br />

Beyer (Della Lind = Grete Natzler, nur Sprache), Anneliese Rothenberger (Della Lind = Grete Natzler, nur Gesang),<br />

Benno Gellenbeck (Adia Kusnetzoff), Kurt Schmidt-Schindler (Eddie Kane), Marion Treher (Anita<br />

Garvin), Ernst Markwardt (Jean de Briac, Etherine Landucci)<br />

Sprecher des Trailers: Heinz Bender.<br />

TV 1: 3., 10., 17. März 1972, ZDF; gekürzt; 3 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel: KRACH IM<br />

ALPENHOTEL; 1. Folge, Titel: FALSCHGELD VOM KÄSEHÄNDLER; 2. Folge, Titel: DAS KLAVIER ÜBER DEM ABGRUND;<br />

3. Folge, Titel: NÄCHTLICHE SERENADE; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen<br />

von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 7. November, 19. Dezember 1980, ZDF; Ausschnitte in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und<br />

Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch;<br />

Titel: SALONTIROLER<br />

TV 3: 10. Mai 1992, SAT.1; koloriert und schwarzweiß); gekürzt; Originalvor- und abspann; Folge der Reihe<br />

100 Jahre Laurel und Hardy; Titel: SCHWEIZERMÄDEL<br />

TV 4: 23. August 2003, Kabel 1; koloriert; Titel: DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL<br />

& HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung zeigt mehr Landschaftsaufnahmen zu Beginn des Films als die gängige Originalfassung.<br />

Arbeitstitel der deutschen Synchronisation: DICK UND DOOF IN TIROL. Titel in Österreich: DIE LUSTIGEN TIROLER,<br />

Titel in der Schweiz: DICK UND DOOF IM BERNER OBERLAND.<br />

4. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. DAS SCHWEIZERMÄDEL<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER (1952); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Klaus<br />

Kindler (Victor Albert, nur Sprache), Klaus Gross (Walter Woolf King, nur Gesang), Paul Bürks (Eric Blore),<br />

Martin Hirthe (Ludovico Tomarchio), Heidi Treutler (Della Lind = Grete Natzler, nur Sprache), Anneliese<br />

Rothenberger (Della Lind = Grete Natzler, nur Gesang), Wolfgang Hess (Charles Judels), Horst Raspe (Jean<br />

de Briac)<br />

TV : 1. Januar 1979, ZDF<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 848; VÖ: Herbst 1990; FSK: V 4.926, 1. August 1990, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY ALS SALONTIROLER<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 848; VÖ: ab August 1998; FSK: –


Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500120; VÖ: 28. November 2000; FSK: -;Ausschnitt:<br />

Piano-Sketch<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; FSK: -; Titel: ALS<br />

SALONTIROLER<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: ALS SALONTIROLER; entspricht Video 3<br />

Hinweis: Conny Schumanns Musik und Walter Bluhms Hilferufe sind aus der IFU-Fassung DICK UND DOOF ALS<br />

SALONTIROLER übernommen worden. Auf der DVD 1.2 ist durch ein Produktionsversehen entgegen der Planung<br />

die Fassung DAS SCHWEIZERMÄDEL verwendet worden anstelle von DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER.<br />

6. SWISS MISS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) TV: 27. Oktober 1981, ARD; Ausschnitt in der Quizshow Alles oder nichts mit dem Thema Laurel und Hardy<br />

c) DE: 16. Februar 1992, Urania/Kleist (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA; Ausschnitt in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 5 Lieder<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: –; Ausschnitt<br />

in der Zusammenstellung MUSICAL MOMENTS; 5 Lieder<br />

e) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1312; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: V 4.926-a, 4. Mai 1995, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1312; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; FSK: -<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Die Fassungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1938<br />

BLOCKHEADS<br />

auch BLOCK-HEADS<br />

Arbeitstitel: JUST A JIFFY und MEET THE MISSUS; Inhaltsangabe Seite 164, 165<br />

Länge: 58 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 7. Juni 1938; Drehzeit: 1. Juni bis 1. Juli 1938, 27. und<br />

28. Juli 1938 (zusätzliche Szenen); Drehort: Sawtelle Boulevard/Ohio Street (Veteranenheim), Los Angeles,


Roach Studios, Culver City; erster Schnitt: 6. Juli 1938; End-Schnitt: 2. August 1938; Preview 1: 22. Juli<br />

1938; Preview 2: 1. August 1938; Preview 3 (für die Presse): 12. August 1938; UA: 19. August 1938; Copyright:<br />

LP 8463 für Loew’s Inc., 17. August 1938<br />

Produzent: Hal Roach, für MGM Distribution Corp.; Co-Produzent: Hal Roach jr.; Produktionsleitung: Sidney<br />

S. Van Keuran; Story und Drehbuch: Charles Rogers, Felix Adler, James Parrott, Harry Langdon, Arnold Belgard;<br />

Regie: John G. Blystone; Kamera: Art Lloyd; Spezialeffekte: Roy Seawright; Schnitt: Bert Jordan; Ton:<br />

Hal Bumbaugh; musikalische Leitung: Marvin Hatley<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), William Royle (Offizier im Schützengraben),<br />

Jack Hill (Soldat im Schützengraben), Jean del Val (französischer Flieger), Minna Gombell (Mrs. Hardy),<br />

Billy Gilbert (Mr. Gilbert, der Großwildjäger), Patricia Ellis (Mrs. Gilbert), Max Hoffman jr. (Reporter in<br />

Gilberts Appartement), Harry Earles (Liliputaner), Billy Bletcher (seine Bass-Stimme), Henry Hall (Leiter<br />

des Veteranenheims), Sam Lufkin (Veteran, der Krankenstuhl für seinen Kameraden holt), Patsy Moran<br />

(Lulu), James Finlayson (Mann im Frack und mit Zylinder, der sich mit Hardy prügeln will), Ed Brandenberg<br />

(Fußgänger), James C. Morton (Zeitunsleser James), Harry Woods (ruppiger Vater), Tommy «Butch“ Bond<br />

(sein Football spielender Sohn), Harry Strang (Rezeptionist mit üppigem Haar, dem zweimal der Football<br />

an den Schädel prallt), Zeffie Tilbury (herausgeputzte reiche Dame), George Chandler, Harry Stubbs (Komparsen),<br />

Ham Kinsey (Laurels Double), Cy Slocum (Hardys Double)<br />

Hinweis: Titel nach Copyright-Katalog: BLOCK HEADS. Oscar-Nominierung für den «besten Musik-Soundtrack».-Remake<br />

von Laurel und Hardys UNACCUSTOMED AS WE ARE, des vergessenen Soldaten aus dem Harry-Langdon-Film SOLDIER<br />

MAN (1926) und des Schlussgags aus WE FAW DOWN. Remake des Amputations-Gags aus WHITE WINGS (1923). Ein lebendiger<br />

Sessel ist schon in der Larry Semon-Groteske THE BELLHOP (1921) – mit Hardy – zu sehen. Remake der ruinierten<br />

Kleidung in THE DANCING MASTERS. Remake des Pfeifen-Gags in THE BIG NOISE. Eine Handpfeife raucht auch<br />

Curly in der Three-Stooges-Groteske NO DOUGH BOYS (1944).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. BLOCKHEADS<br />

Standort: Unbekannt<br />

Interne Vorführung für Adolf Hitler: Mitte November 1938, Berghof/Obersalzberg (Berchtesgaden); DE: –;<br />

Länge: ?; untertitelt?; Verleih: MGM; von der Kontigentstelle nicht zur Zensur zugelassen; Zensur: –<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LANGE LEITUNG<br />

Standort: Unbekannt<br />

Trade Shows: 7. April 1949, Urania-Filmbühne (Hamburg), 4. Mai 1949, Burgtheater (Düsseldorf); DE: Mai<br />

1949, Trizone; untertitelte Fassung der französischen Synchronisation TÊTES DE PIOCHES; Verleih: Prisma; alliierte<br />

Militärzensur<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. DER DUMMKOPF<br />

Standort: Unbekannt<br />

ÖA: ca. Mai 1949, Wien; untertitelte Fassung der französischen Synchronisation TÊTES DE PIOCHES; Verleih:<br />

Apollo-Film<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. LANGE LEITUNG<br />

Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

Trade Shows: 25. April 1950, Cinema Paris (Berlin) und Luxor (Frankfurt/Main), 2. Mai 1950, Rathaus-Lichtspiele<br />

(München); DE: 6. Juni 1950, WBT- und Rivoli-Lichtspiele (Berlin), Viktoria-Theater (Hannover);<br />

synchronisiert; Verleih 1: Prisma; FSK: 698, 5. Januar 1950, unter 16, nff; Verleih 2: NWDF; FSK:<br />

698-a, 9. Mai 1956, ab 10, nff; Verleih 3: NWDF-Unitas, 698-b, 20. Dezember 1960, ab 6, nff; FSK-Trailer:<br />

24.238, 2. Januar 1961, ab 6, nff


Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Werner Malbran;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Lina Carstens (Minna Gombell), Hermann<br />

Pfeiffer (James Finlayson)<br />

Hinweis: In den deustchen Werbeunterlagen des Prisma-Verleihs wird eine andere Schlussszene angekündigt als sie<br />

im Film gezeigt wird. Tatsächlich wurde diese Alternative nicht gedreht.<br />

5. DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT (THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY)<br />

stummer Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

UA und DE: 4. Juli 1965, City im Europacenter (Berlin); stumm; Verleih: –; FSK: –<br />

Live-Sprecher: ?; Live-Musik am Piano: ?<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. DIE KLOTZKÖPFE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 14. Juli 1967, Corso-Theater (Würzung), – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele (Bamberg);<br />

synchronisiert; Verleih 1: Eckelkamp; FSK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; FSK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967,<br />

ab 6, nff; Verleih 2: MFA; FSK: – (bundesweiter Neustart 28. Juni 2001); FBW: 11.785, Antrag aus Mitte<br />

1967 nicht weiterverfolgt; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1975/76; Verleih 2: Atlas Film<br />

+ AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Titel: DICK UND DOOF – DIE KLOTZKÖPFE<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Inge Landgut (Minna Gombell), Benno<br />

Hoffmann (Billy Gilbert), Edith Schneider (Patricia Ellis), Werner Schwier (Harry Earles, James Finlayson),<br />

Käte Jaenicke (Patsy Moran), Edgar Ott (Harry Woods), Stefan Sczodrok (Tommy «Butch» Bond)<br />

TV 1: 1., 8. Oktober 1971, ZDF; gekürzt; 3 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel TAG DER<br />

TRÜMMER; 1. Folge: DER VERGESSENE SOLDAT; 2. Folge: DIE NACHBARIN IM KOFFER; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 21. September 1979, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy;<br />

ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: KLOTZ-<br />

KÖPFE<br />

TV 3: 12. Januar 1992, SAT.1; nur koloriert; Originalvor- und abspann; Folge der Reihe 100 Jahre Laurel und<br />

Hardy; Titel: KLOTZKÖPFE<br />

TV 4: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY, zunächst<br />

schwearzweiß, dann koloriert<br />

TV 5: 27. Dezember 1999, arte; Zweikanal-Ton, mit Originalfassung; Titel: LANGE LEITUNG<br />

TV 6: 23. August 2003, Kabel 1; koloriert; Titel: DICK UND DOOF – LANGE LEITUNG<br />

Laserdisc: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. L 1.048; VÖ: 1992; FSK: -; koloriert; Titel: LAUREL UND HARDY DIE<br />

KLOTZKÖPFE<br />

Video 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; FSK: –<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 3<br />

kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –


Hinweis: Es fehlt etwas Bildmaterial in der Szene, in der Laurel Hardy mit Sand überschüttet. Auf DVD vollständig.<br />

Der Vorspann der Kinowiederaufführung 2001 ist leicht geändert. Titel in Österreich: PECH IM 13. STOCK.<br />

7. KLOTZKÖPFE<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE KLOTZKÖPFE (1967); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Margot<br />

Leonard (Minna Gombell), Benno Hoffmann (Billy Gilbert), Rosemarie Kirstein (Patricia Ellis), Leo Bardischewski<br />

(James Finlayson)<br />

TV 1: 1. September 1979, ZDF<br />

TV 2: 14. Mai 1990, ARD; Ausschnitt im Magazin Film-Palast. Das Kinomagazin im Ersten; Standort: ARD<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7098; VÖ: Januar 1990; FSK: V 4.878, 11.<br />

Januar 1990, ab 6; Titel: DIE KLOTZKÖPFE<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 875; VÖ: Sommer/Herbst 1991; FSK: V 4.878-a, 23. April 1991, ab<br />

6; Titel: LAUREL UND HARDY DIE KLOTZKÖPFE<br />

Video 1.3: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 987; VÖ: Herbst/Winter 1991; FSK: -<br />

Video 1.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 875; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

Hinweis: Die Fassung ist wie die Schwier-Fassung leicht unvollständig.<br />

8. BLOCKHEADS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: 698-c, 10. August 1988, ab 6, nff<br />

c) DE: 16. Februar 1992, Urania/Kleist (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein kolorierter Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1306; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: –<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1306; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; Ausschnitt; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9<br />

(6.082), 24. April 1996<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; FSK: V 4.878-c DVD,<br />

9. April 2001, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BLOCKHEADS; entspricht Video 2.1<br />

DVD 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; entspricht Video 3


TV: 27. Dezember 1999, arte; Zweikanal-Ton, mit Synchronfassung; Titel: LANGE LEITUNG; entspricht Video<br />

2.1 (Originalfassung)<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung.<br />

1939<br />

THE FLYING DEUCES<br />

Inhaltsangabe Seite 196, 197<br />

Länge: 69 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Mitte Juni/Anfang Juli 1939; Drehzeit: 22. Juli bis Mitte<br />

August 1939, Ende August 1939 (Retakes); Drehort: Iverson Ranch, Indian Head Rock/bei Chatworth<br />

(Szene mit dem riesigen Wäscheberg), ehemaliger Glendale International Airport (das Wüstenfort und die<br />

Hangars), Phoenix/Arizona, General Studios in der Nähe des Santa Monica Boulevard, Hollywood; End-<br />

Schnitt: Ende August 1939; Preview: September 1939; Preview für die Presse: 5. Oktober 1939;UA: 20. Oktober<br />

1939; Copyright: LP 9209 für Boris Morros Productions Inc., 3. November 1939<br />

Produzent: Boris Morros Productions Inc., für RKO-Radio Pictures; Produktionsleitung: Joe Nadel; Berater<br />

der Produktion: Rudolph Maté; Story und Drehbuch: Ralph Spence, Alfred Schiller, Charles Rogers, Harry<br />

Langdon, Stan Laurel; Regie: A. Edward Sutherland; Regie Second Unit: Robert Stillman; Kamera: Art Lloyd;<br />

Flugaufnahmen: Elmer Dyer; Spezialeffekte: Howard Anderson; Schnitt: Jack Dennis; Ton: William Wilmarth;<br />

Musik: John Leipold, Leo Shuken; musikalische Leitung: Edward Paul; Chef-Pilot und technische Beratung:<br />

Frank Clarke; künstlerische Leitung: Boris Leven; Laurel und Hardy-Karikatur <strong>zum</strong> Anfang: Harry Langdon<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Jean Parker (Georgette), Michael Visaroff<br />

(ihr Vater), Monica Bannister, Bonnie Bannon, Mary-Jane Carey, Christine Cabanne (Georgettes Freundinnen),<br />

Reginald Gardener (François), Charles Middleton (Kommandant), Clem Wilenchick = Crane Whitely<br />

(Corporal), Jean del Val (Sergeant), Rychard Cramer (LKW-Fahrer, der Gemüse bringt), Frank Clarke (Pilot),<br />

James Finlayson (Gefängniswärter), Eddie Borden, Sam Lufkin (Leginonäre, die vom Korken k.O. geschlagen<br />

werden), Arthur Housman (betrunkener Legionär), Kit Guard, Billy Engle, Jack Chefe (weitere Legionäre)<br />

Hinweis: Remake von BEAU HUNKS und Parodie auf den Gary-Cooper-Film BEAU GESTE (William Wellman, USA 1939).<br />

Das Vorbild der Wäscheszene stammt aus Laurels Solofilm NAVY BLUE DAYS. Die Selbstmordszene ist der entsprechenden<br />

Passage aus Chaplins CITY LIGHTS (1931) nachempfunden, war ursprünglich aber bereits für THE LIVE GHOST vorgesehen.<br />

Remake der Flucht durch den Tunnel aus Laurels Solofilm DETAINED (1924) und dem Team-Film THE SECOND<br />

HUNDRED YEARS. – Angeblich soll die erste Drehbuchfassung von THE FLYING DEUCES Laurel und Hardy als linkische<br />

und boshafte Zeitgenossen vorgesehen haben.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION<br />

a) komplette Spielfilmbearbeitung; Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-Filmtheater (München); synchronisiert; Verleih 1: Atlantik, Gustav<br />

Türck; FSK: 1.227, 1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff; Verleih 2: Atlantik; FSK: 1.227-b, 3. Januar 1958,<br />

ab 12, nff; Verleih 3: NWDF-Unitas; FSK: 1.227-c, 30. August 1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 26.316, 28. September<br />

1961, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1958/59; Verleih 2:<br />

Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1969/70; FSK: –<br />

Synchronstudio: Mars-Film, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

Fritz (Charles Middleton), Franz-Otto Krüger (James Finlayson)<br />

TV: 31. Dezember 1971, HR3<br />

Super 8, 1: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 311, 312, 313 (3 <strong>Teil</strong>e, 300 m = ca. 50 Minuten Spieldauer); VÖ: 1974/5;<br />

Einzeltitel: DICK UND DOOF: OLLI AUF BRAUTSCHAU, DICK UND DOOF: DIE LUFTAKROBATEN<br />

Super 8, 2: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 229, 230, 231, 232 (4 <strong>Teil</strong>e, 440 m = kompletter Film); VÖ: 1980/81<br />

TED-Bildplatten: Ufa/ATB; Bestell-Nr. 78.57002; 5 Bildplatten zu je ca. 10 min. Spielzeit, gekürzt; Platten-Nr.:<br />

78.57002-01...05; VÖ: 1975; FSK: –


Video: Ufa/ATB; Bestell-Nr. 229 (Kauf-Kassette); VÖ: 1980; Bestell-Nr. 3-229 (Verleih-Kassette); VÖ:<br />

1981; FSK: –<br />

Hinweis: 1950 wurde der Film als DIE FLIEGENDEN TEUFEL angekündigt. Titel in Österreich: DIE BEIDEN FREMDENLE-<br />

GIONÄRE.<br />

b) WER WILL UNTER DIE SOLDATEN<br />

Kurzfassung (600 m; ca. 20 Minuten) von DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION; Standort: Unbekannt<br />

DE: Mitte 1954, Düsseldorf; Verleih: Atlantik, Gustav Türck; FSK: –<br />

Bearbeitung (nur Einrichtung der Ausschnitte): IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger;<br />

Schnitt: Helga Bernetti; Haupttitel: Atelier Purkhardt, Wiesbaden<br />

Hinweis: Die Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

c) DICK UND DOOF IN AFRIKA<br />

Kurzfassung (307 m; gut 11 Minuten) von DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION; Standort: Unbekannt<br />

DE: 7. August 1964, als Vorfilm von BUSTER KEATON IN WILDWEST (Kurzfilm-Programm); Verleih: NWDF-<br />

Unitas; FSK: 32.547, 14. August 1964, ab 6, nff<br />

ab Juli 1972 zusammen mit dem Spielfilm HILFE – BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN! (SONS OF THE DESERT)<br />

ein Gesamtprogramm<br />

Hinweis: Die Fassung stand nicht zur Verfügung. Es existiert aber ein Trailer für das Gesamtprogramm DICK UND DOOF<br />

IN AFRIKA / HILFE – BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN.<br />

d) DICK UND DOOF – EINE SUPERSCHAU DES LACHENS<br />

Ausschnitt aus DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION im gleichnamigen Programm; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution<br />

DE: ca. Juni 1966; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 34.682, 7. Oktober 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.683, 7.<br />

Oktober 1965, ab 6, nff<br />

Bearbeitung (nur Einrichtung der Ausschnitte): IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; ein- und<br />

überleitende Kommentare:Helmut Harun<br />

Sprecher der ein- und überleitenden Kommentare und des Trailers: Jürgen Scheller<br />

e) DICK UND DOOF ALS GEHEIMAGENTEN BEIM FBI<br />

Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung mit A-HAUNTING WE WILL GO; Standort: private<br />

Sammlungen<br />

DE: 18. Februar 1966?, Hansa-Lichtspiele, Roxy-Filmtheater (Frankfurt/Main); Verleih: NWDF-Unitas;<br />

FSK: 34.929, 3. Dezember 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.930, 3. Dezember 1965, ab 6, nff; Schmalfilm-<br />

Verleih: Meteor, ab 1977/78; FSK: –; Titel: DICK UND DOOF ALS GEHEIMAGENTENentspricht DICK UND DOOF IN<br />

DER FREMDENLEGION<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth<br />

f) LACHENDE KURBELKISTE<br />

Ausschnitt im gleichnamigen Programm; Standort: Unbekannt<br />

DE: 1966; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 35.029, 29. Dezember 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 35.030, 29. Dezember<br />

1965, ab 6, nff<br />

Bearbeitung (nur Einrichtung der Ausschnitte): Reginald Puhl, Hamburg; Sprecher der ein- und überleitenden<br />

Kommentare: Rudolf Günther Wagner, Astrid Fournell<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

g) DICK UND DOOF WOHNEN MÖBLIERT<br />

Ausschnitt im Programm DICK UND DOOF DIE UNZERTRENNLICHEN; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 21. März 1968, Bali-Filmtheater (München); synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 38.591, 2.<br />

Februar 1968, ab 6, nff; Trailer-FSK: 38.703, 27. Februar 1968, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb<br />

Paikert, ab 1969/70; FSK: –<br />

Bearbeitung (nur Einrichtung der Ausschnitte): Elan Film Gierke & Co., München; ein- und überleitende


Kommentare: Helmut Harun<br />

Sprecher der ein- und überleitenden Kommentare: Rudolf Günter Wagner, Ruth Breitag<br />

2. FLIEGENDE TEUFELSBRÜDER<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung des Dialogbuchs<br />

von DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION (1951); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Manfred Lichtenfeld (Erzähler), Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Heidi<br />

Treutler (Jean Parker), Harry Kalenberg (Michael Visaroff), Reinhard Glemnitz (Reginald Gardener),<br />

Christian Marschall (Charles Middleton), Werner Abrolat (Clem Wilenchick = Crane Whitely), Wolfgang Hess<br />

(Jean de Val), Norbert Gastell (Rychard Cramer), Leo Bardischewski (James Finlayson)<br />

TV 1: 10. Juni 1978, ZDF<br />

TV 2: 3. Mai 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7097; VÖ: Januar 1990; FSK: –; Titel: DIE<br />

TEUFELSBRÜDER<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 845; VÖ: 31. Dezember 1991; FSK: V 1.062, 3. August 1990, ab 6;<br />

Titel: LAUREL UND HARDY IN DER FREMDENLEGION<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 845; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL ; ENTSPRICHT VIDEO 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004; FSK: –; Titel: IN DER<br />

FREMDENLEGION<br />

Hinweis: Das Video 1.1 ist versehentlich veröffentlicht worden und war nur wenige Tage erhältlich.<br />

3. THE FLYING DEUCES<br />

Originalfassungen<br />

a) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 2 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS); Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: -; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

b) Video 2: BMG/Ufa Video; Bestell-Nr. 2.250; VÖ: Oktober 1994; OLB: eV 4.265, 26. Oktober 1994, ab 12;<br />

Ausschnitt in Rowan Atkinsons VISUAL COMEDY – VISUELLE KOMÖDIE. A LECTURE BY ROWAN ATKINSON M. SC.<br />

(OXON); Standort: BMG/Ufa Video<br />

TV: 1. Januar 1998 (<strong>Teil</strong> 2), arte; Ausschnitt in Rowan Atkinsons VISUAL COMEDY – VISUELLE KOMÖDIE. A<br />

LECTURE BY ROWAN ATKINSON M. SC. (OXON), in der Reihe Bizarr Bizarr; Standort: arte, BMG<br />

c) Video 3.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1369; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; stark gekürzt; VÖ: 22. April 1996; FSK: V 1.062-b, 14. September 1995, ab 6; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY FLYING DEUCES; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1369; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 4


d) TV 2: 24. Februar 1998, DF1, Cine Classics 1; Ausschnitt in der Dokumentation UNSTERBLICHES KINO – LAU-<br />

REL & HARDY (LES MAITRES DU REGARD); Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV 3: 27. Dezember 1998, arte; Ausschnitt in der Dokumentation DIE GAG-FABRIK (SUR LA PISTE DU GAG);<br />

Standort: arte, Lobster Films, Paris<br />

TV 4: 9. Januar 2002, ZDF; Ausschnitt im Rahmen der Diskussionsrunde STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN;<br />

Standort: ZDF<br />

e) DVD : Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004; FSK: –; Standort: BBC,<br />

London<br />

Hinweis: DVD e) enthält die wirklich vollständige, restaurierte und remasterte Fassung.<br />

1940<br />

A CHUMP AT OXFORD<br />

Inhaltsangabe Seite 202 bis 204<br />

Länge: 42 Minuten (US-Fassung), 63 Minuten (europäische Exportfassung); Tonfilm; Drehbuch für US-Fassung<br />

fertiggestellt: 15. Mai 1939; Drehbuch für europäische Exportfassung fertiggestellt: September 1939;<br />

Drehzeit: Juni 1939 (Schnittfassung der 42-Minuten-Version am 31. August 1939 fertig gestellt) und September<br />

1939 (Remake von FROM SOUP TO NUTS; Schnittfassung der 63-Minuten-Version am 4. Oktober<br />

1939 fertig gestellt); Drehort: Roach Studios, Culver City; End-Schnitt 1 (US-Fassung): 31. August 1939;<br />

End-Schnitt 2 (europäische Exportfassung): 4. Oktober 1939; UA: 16. Februar 1940 (US-Fassung und etwa<br />

gleichzeitig auch europäische Exportfassung in Übersee); UA der Exportfassung in den USA: Anfang 1941;<br />

Copyright: LP 9377 für Hal Roach Studios Inc., 19. Januar 1940<br />

Produzent: Hal Roach, für United Artists; Mit-Produzent: Hal Roach jr.; Produktionsleitung: Sidney S. Van<br />

Keuran; Story und Drehbuch: Charles Rogers, Felix Adler, Harry Langdon; Regie: Alfred Goulding; Kamera:<br />

Art Lloyd; Spezialeffekte: Roy Seawright; Schnitt: Bert Jordan; Ton: William Randall; Musik: Marvin Hatley;<br />

künstlerische Leitung: Charles D. Hall; Bauten: William L. Stevens; Überwachung der Garderobe: Harry Black<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel, Lord Paddington), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Millican<br />

(Chauffeur), George Magrill (Fahrer des Abschleppwagens), Sam Lufkin (Fahrer des Reinigungsfahrzeuges),<br />

Vivien Oakland (Sekretärin in der Arbeitsvermittlung Sterling), Harry Bernard (Polizist an Vandeveres Haustür),<br />

James Finlayson (Baldy Vandevere), Anita Garvin (Mrs. Vandevere), Jean de Briac (Pierre, der Koch),<br />

Forbes Murray (Bankdirektor), Rex Lease (Bankräuber), Stanley Blystone (Polizist), Alec Harford (Taxifahrer),<br />

Peter Cushing (Jones), Charlie Hall (Hector), Gerald Fielding (Brown), Victor Kendall (Cecil), Gerald<br />

Rogers (Johnson), Jack Heasley (Hodges), Eddie Borden («Geist“ im Labyrinth), Wilfred Lucas (Dekan Williams),<br />

Frank Baker (Jenkins, sein Butler), Forrester Harvey (Meredith)<br />

Hinweis: Parodie auf A YANK AT OXFORD (Jack Conway, USA 1938). Remake des Schluss-Gags im Remake von FROM<br />

SOUP TO NUTS (die zerschossene Hose des Polizisten) aus SLIPPING WIVES und WRONG AGAIN. Hardys Rolle als Lord Paddingtons<br />

Butler ist angelehnt an Laurels Butler-Rolle in EARLY TO BED.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. SPRUNG INS GLÜCK<br />

Standort: Unbekannt<br />

ÖA: 6. Mai 1949, Wien; untertitelt; Verleih: Atlantic-Film<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung. Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF ALS STUDENTEN<br />

auch: DICK UND DOOF...GANZ DOOF (1956)<br />

Standort: Unbekannt (als vollständige Fassung) bzw. private Sammlungen (als Fragment)<br />

DE: 17. Oktober 1950, Regina Tagesfilmtheater und Ostbahnhof-Lichtspiele (beide München); synchronisiert;<br />

Verleih 1: Trans Continet; FSK: 2.122, 8. November 1950, unter 16, nff; Verleih 2: Germania; FSK:<br />

2.122-a, 30. Juli 1953, ab 10, nff; Verleih 3: Jara-Verleih, 1955; FSK:–;Verleih 4 bis 8: Astoria Film, Berliner<br />

Filmverleih, Camera Film, Saxonia Film, 1956; FSK: -;Verleih 9: NWDF; FSK: 2.122-b, 25. Oktober 1956, ab


10, nff; Verleih 10: NWDF; FSK: 2.122-c, 8. April 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 19.312, 18. März 1959, ab 6,<br />

nff; Verleih 11: NWDF-Unitas; FSK: 2.122-d, 15. September 1964, ab 6, nff; 1956: Astoria Film, Berliner Filmverleih,<br />

Camera Film und Saxonia Film unter dem Titel DICK UND DOOF...GANZ DOOF; bei NWDF-Unitas unter<br />

dem Titel DICK UND DOOF IN DER SCHULE; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1956/<br />

57; FSK: –<br />

Synchronstudio: Uranus GmbH, München; Dialogbuch und -regie: Hans Eggerth<br />

Sprecher: Axel Schacht (Stan Laurel), Wilfried Seyferth (Oliver Hardy), Dr. Anton Reimer (James Finalyson),<br />

John Pauls-Harding (Peter Cushing), Hubert Michael Kiurina (Wilfred Lucas?)<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung. Arbeitstitel: SPRUNG INS GLÜCK. – Es ist nur ein ca. 35-minütiges, stark beschädigtes<br />

Fragment einer Kopie des Saxonia-Filmverleihs in Hannover mit dem Titel DICK UND DOOF...GANZ DOOF bekannt,<br />

von der nur noch der Ton und die Credits abgenommen werden konnten. Die letzte bekannte vollständige Kopie dieser<br />

deutschen Fassung gelangte nach Pietreks Tod in den Besitz der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, wo sie wegen<br />

Pilzbefalls vernichtet wurde.<br />

3. WISSEN IST MACHT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 29. November 1968, Apostelhof-Lichtspiele (Bacharach), Thalia-Theater (Darmstadt), Kammer-Theater<br />

(Uelzen), Theater am Park (Wiesbaden); synchronisiert; Verleih 1: Alpha; FSK: 39.985, 29. November 1968,<br />

ab 6, nff; Verleih 2: MFA; FSK: – (bundesweiter Neustart 28. Juni 2001)<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger;<br />

Archivmusik: Conny Schumann; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Franz-Otto Krüger (James Finlayson),<br />

Brigitte Grothum (Anita Garvin), Friedrich W. Bauschulte (Jean de Briac), Friedrich Schoenfelder (Forbes<br />

Murray), Rainer Brandt (Gerald Fielding), Sebastian Fischer (Victor Kendall), Peter Schiff (Peter Cushing),<br />

Paul Wagner (Wilfred Lucas), Hugo Schrader (Forrester Harvey)<br />

a) TV 1: 6. April 1973, ZDF; Ausschnitt in der Folge der Serie Dick und Doof; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: DAS FENSTER IM NACKEN<br />

TV 2: 18. April, 5. Dezember 1980, ZDF; Ausschnitte in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und<br />

Oliver Hardy; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter<br />

Hüsch; Titel: WISSEN IST MACHT<br />

TV 3: 9. Mai 1988, ARD; Ausschnitt; <strong>Teil</strong> der Reihe Villa Fantastica; Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

TV 4: 5. Januar 1992, SAT.1; koloriert und schwarzweiß; Originalvor- und abspann; Folge der Reihe<br />

100 Jahre Laurel und Hardy; Titel der Ausstrahlung in schwarzweiß: GENIES IN OXFORD<br />

TV 5: 30. August 2003, Kabel 1; koloriert; Titel: DICK UND DOOF ALS STUDENTEN<br />

Laserdisc: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. L 1.047; VÖ: 1992; FSK: –; koloriert; Titel: LAUREL UND<br />

HARDY IN OXFORD<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai<br />

1993, oA; 3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN<br />

DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162<br />

V/DVD, 24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001; FSK: -; Titel: IN<br />

OXFORD<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162<br />

V/DVD, 24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I; Titel: IN OXFORD; entspricht dem Video 2<br />

b) Sprecher des Trailers: Franz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James Finlayson<br />

spricht. Finlayson wird im Trailer stattdessen von Friedrich W. Bauschulte synchronisiert.<br />

Trailer DVD 3.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001; FSK:<br />

86.911 V/DVD, oA


DVD 3.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; FSK: -; als Bestandteil<br />

der DVD IN DIE FALLE GELOCKT<br />

DVD 3.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK:<br />

89.203, 21. November 2001, oA; als Bestandteil der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 3.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; FSK:-;<br />

als Bestandteil der DVD ALS SALONTIROLER<br />

DVD 3.5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162<br />

V/DVD, 24. Februar 2003, oA; Bestandteil der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung. Der Vorspann der Kinowiederaufführung 2001 ist leicht geändert. Der Trailer<br />

auf der DVD 3.2 lässt sich als Hidden Feature auf der letzten Seite der Starinfos im Extra-Menü ansteuern.<br />

4. DAS PEINLICHE GASTMAHL<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof mit Ausschnitt aus PACK UP YOUR TROUBLES; Standort:<br />

KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Berd Schäfer (James Millican),<br />

Heinz Caloué (George Margill, ? – Mann mit Melone -), Erich Fritze (Sam Lufkin), Eva Lahl (Vivien Oakland),<br />

Hartmut Neugebauer (Harry Bernard), Klaus Werner Krause (James Finlayson), Lis Verhoeven (Anita Garvin),<br />

Thomas Braut (Jean de Briac); Hanns Dieter Hüsch (ein- und überleitende Kommentare)<br />

TV: 5. Januar 1973, ZDF<br />

Hinweis: Zusammenschnitt aus dem Remake von FROM SOUP TO NUTS aus der Exportfassung von A CHUMP AT OXFORD<br />

und dem Beginn von PACK UP YOU TROUBLES, als Laurel und Hardy in die Armee kommen und in James Finlaysons<br />

Wohnung Küchenabfälle abliefern<br />

5. DER LÜMMEL IM KINDERWAGEN<br />

synchronisierte <strong>Teil</strong>fassung (2. <strong>Teil</strong>) in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Wolf Petersen (Rex Lease), Gudrun<br />

Vaupel (? – Sekretärin des Bankdirektors –), Manfred Schmidt (Forbes Murray); Hanns Dieter Hüsch (einund<br />

überleitende Kommentare)<br />

TV: 9. Februar 1973, ZDF<br />

6. GENIES IN OXFORD<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von WISSEN IST MACHT (1968); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Til Kiwe<br />

(Forbes Murray), Horst Raspe (Victor Kendall), Kurt Zips (Forrester Harvey), Wolfgang Schick (? – Student –)<br />

TV: 23. Juni 1976, ZDF<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: Sommer/Herbst 1991; FSK: V 4.928, 20. August 1990,<br />

ab 6; Titel: LAUREL UND HARDY IN OXFORD<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 988; VÖ: Herbst/Winter 1991; FSK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2


DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY-BEST OF TEIL 2; entspricht Video 2<br />

Hinweis: kurze US-Fassung<br />

7. A CHUMP AT OXFORD<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 16. Februar 1992, Urania/Kleist (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

b) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; Ausschnitte innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: -;Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD HIGHLIGHTS; entspricht Video 2<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1305; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: 5. Mai 1995, ab 6<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1305; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Video 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001; FSK: –<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21.<br />

November 1999, ab 6; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

DVD 4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3.<br />

August 2000, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht Video 4<br />

DVD 5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD,<br />

24. Februar 2003, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF <strong>II</strong>I<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung Die Fassung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

8. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Peter Schiff (Forbes Murray)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1940<br />

SAPS AT SEA<br />

Arbeitstitel: CRACKPOTS, JITTERBUGS und TWO’S COMPANY; Inhaltsangabe Seite 180 bis 182<br />

Länge: 57 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 20. Oktober 1939; Drehzeit: November bis Anfang Dezember<br />

1939; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 3. Mai 1940; Copyright: LP 9591 für Hal Roach Studios<br />

Inc., 26. April 1940


Produzent: Hal Roach, für United Artists; Produktionsleitung: Sidney S. Van Keuran; Story und Drehbuch:<br />

Charles Rogers, Felix Adler, Gil Pratt, Harry Langdon; Regie: Gordon Douglas; Kamera: Art Lloyd; Spezialeffekte:<br />

Roy Seawright; Schnitt: William Ziegler; Ton: Elmer Raguse, William B. Delaplain; Musik: Marvin Hatley,<br />

LeRoy Shield; künstlerische Leitung: Charles D. Hall; Bauten: William L. Stevens; Schiffe und Marine-Aufnahmen:<br />

Benton Roberts<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Eddie Borden (durchgedrehter Hupenarbeiter),<br />

Harry Hayden (Mr. Sharp, der Hupenüberwacher), Sam Lufkin, Constantine Romanoff (Arbeiter in<br />

der Hupenfabrik), Jack Hill (Mann unterm Auto), Walter Lawrence (Fußgänger), Patsy O’Byrne (Mutter, die<br />

mit ihrem Kind Hardy besucht), Francesca Santoro, Jackie Horner (abwechselnd: ihre Tochter), James Finlayson<br />

(Dr. J. H. Finlayson), Ben Turpin (schielender Klempner), Mary Gordon (Mrs. O’Riley), Eddie Conrad<br />

(Professor O’Brien), Charlie Hall (Rezeptionist in Laurel und Hardys Appartement-Haus), Patsy Moran (Telefonistin),<br />

Robert McKenzie (Captain McKenzie, der Bootsverleiher), Harry Evans, Ed Bardy (Komparsen am<br />

Geschäft), Ernie Alexander (Zeitungsjunge), Rychard Cramer (Nick Grainger), Ziege Narcissus, Gene Morgan,<br />

Charles A. Bachman, Bud Geary, Jack Greene (Polizisten), Carl Faulkner (Hafenpolizist), Harry Bernard<br />

(Captain der Hafenpolizei)<br />

Hinweis: Hardys Nervenkrise in der Hupenfabrik ist an Chaplins MODERN TIMES (1936) angelehnt. Remake der falschen<br />

Versorgungsanschlüsse in Familie Gimplewarts neuem Haus aus CALL OF THE CUCKOOS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HELDEN AUF HOHER SEE<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 17. Juni 1949, Wien; ÖA: 15. Juli 1949, Wien; untertitelt; Verleih: Atlantic<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. ABENTEUER AUF HOHER SEE<br />

später DICK UND DOOF AUF HOHER SEE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 18. Oktober 1949, Roxi-Lichtspiele (Frankfurt/Main), 20. Oktober 1949, Kamera-Lichtspiele<br />

(Stuttgart), 22. Oktober 1949, Film-Theater am Lenbachplatz (München); DE: 22. Dezember 1949, Regina-<br />

Tagesfilmtheater (München); synchronisiert; Verleih 1: Emka; FSK: 240, 15. Dezember 1949, unter 16, nff;<br />

FSK-Trailer: 5.097, 6. November 1952, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff; Verleih 2: Viktoria; FSK: 240-a, 19.<br />

November 1953, ab 10, nff; FSK-Trailer: 5.097-a, 19. November 1953, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff; Verleih<br />

3: NWDF; FSK: 240-b, 8. August 1956, ab 10, nff; FSK-Trailer: 5.097-b, 20. September 1956, Jg: 10 bis<br />

16, Jf: unter 10, nff; Verleih 4: NWDF-Unitas; FSK: 240-c, 24. Januar 1962, ab 6; FSK-Trailer: 5.097-c, 24.<br />

Januar 1962, ab 6; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1977/78; FSK: –<br />

Synchronstudio: Ala-Film, München; Dialogbuch: Kurt Hinz, Isolde Lange-Frohloff; Dialogregie: Conrad von<br />

Molo; Schnitt: Margot Brettschneider; Ton: Karl-Heinz Wienecke<br />

Sprecher: Arno Assmann (Stan Laurel), Werner Lieven (Oliver Hardy), Otto Riegel (Harry Hayden), Alfons<br />

Teuber (James Finlayson), Albert Spenger (Eddie Conrad), Erik Jelde (Rychard Cramer), Hermann Ludwig<br />

(Harry Bernard)<br />

TV: 26. Januar 1992, SAT.1; koloriert und schwarzweiß; Originalvor- und abspann; Folge der Reihe 100 Jahre<br />

Laurel und Hardy<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA; 3<br />

kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

3. SEEFAHRT TUT NOT<br />

DE: –; vom Alpha-Verleih für 1968 geplant, aber nicht ausgeführt<br />

Hinweis: Ende 1967 zunächst auch angekündigt als TEUFELSBRÜDER ZUR SEE


4. IMMER WENN ER HUPEN HÖRTE<br />

synchronisierte Folgen der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué, unter Verwendung des Dialogbuchs von ABENTEUER AUF HOHER SEE (1949); Musik: Fred Strittmatter,<br />

Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner Harrs; Musikregie: Jiri Kanzelsberger;<br />

Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

Günter Sauer (Rychard Cramer); Hanns Dieter Hüsch (ein- und überleitende Kommentare)<br />

TV: 13., 20. Oktober 1972, ZDF; gekürzt; 2 Folgen; 1. Folge, Titel: DIE NERVENKRISE; 2. Folge, Titel: DER<br />

ÄNGSTLICHE BLÄSER<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb des Videos HIGHLIGHTS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

5. AUF HOHER SEE<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ABENTEUER AUF HOHER SEE (1949); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo Bardischewski<br />

(James Finlayson), Alexandra Ludwig (Francesca Santoro), Alice Franz (Patsy O’Byrne), Otto<br />

Stern (Rychard Cramer), Wolf Ackva (Harry Bernard)<br />

TV 1: 22. Oktober 1975, ZDF<br />

TV 2: 9. Mai 2002, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF AUF HOHER SEE<br />

TV 3: 21. Juni 2003, Kabel 1; koloriert; Titel: DICK UND DOOF AUF HOHER SEE<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 847; VÖ: Herbst 1990; FSK: V 4.927, 20. August 1990, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY AUF HOHER SEE<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 986; VÖ: Herbst/Winter 1991; FSK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 847; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Laserdisc: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. L 1.046; VÖ: 1992; FSK: –; koloriert; Titel: LAUREL UND HARDY AUF<br />

HOHER SEE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; FSK: –<br />

6. SAPS AT SEA<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

b) DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

c) DE: 16. Februar 1992, Urania/Kleist (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; FSK: –<br />

d) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; 3 kolorierte Ausschnitte in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

(LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –; entspricht<br />

Video 1.1<br />

DVD 1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1310; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Video-DeLuxe, Wien; VÖ: 7. Juni 1995; FSK: V 4.927-a, 4. Mai 1995, ab 6<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1310; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

DVD 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21.


November 2001, oA; Ausschnitt innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; FSK: -; entspricht Video<br />

2.1<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY<br />

Hinweis: Die Fassungen a) bis c) standen nicht zur Verfügung.<br />

7. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

synchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Harry Wüstenhagen (Eddie<br />

Conrad)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1941<br />

GREAT GUNS<br />

Arbeitstitel: MARCHING FORWARD; Inhaltsangabe Seite 285, 286<br />

Länge: 74 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 24. Mai 1941; Drehzeit: 11. Juli bis Anfang August<br />

1941; Drehort: 20th Century-Fox Studios, Bezirk Century City/Los Angeles; UA: 10. Oktober 1941; Copyright:<br />

LP 10769 für 20th Century-Fox Film Corporation, 10. Oktober 1941<br />

Produzent: Sol M. Wurtzel, für 20th Century-Fox Film Corporation; Drehbuch: Lou Breslow; Regie: Monty<br />

Banks; Kamera: Glen MacWilliams; Schnitt: Al de Gaetano; Ton: W. D. Flick, Harry M. Leonard; musikalische<br />

Leitung: Emil Newman; künstlerische Leitung: Richard Day, Albert Hogsett; Bauten: Thomas Little; Garderobe:<br />

Herschel<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Irving Bacon (Postbote), Dick Nelson<br />

(Dan Forrester), Ludwig Stoessel (Dr. Hugo Schickel), Mae Marsh (Tante Martha), Ethel Griffit (Tante Agatha),<br />

Charles Arndt (Musterungsarzt), Edmund MacDonald (Sergeant Hippo), Dick Rich (Küchenbulle), Charles<br />

Trowbridge (Colonel Ridley), Kane Richmond (Captain Baker), Pierre Watkin (Colonel Wayburn), Russell<br />

Hicks (General Burns), Paul Harvey (General Taylor), Sheila Ryan (Virginia «Ginger“ Hammond), Harold<br />

Goodwin, Le Roy Mason, James Flavin (weitere Captains), James Dundee, Tom Seidel, Max Wagner, Lyle Latell<br />

(neue Rekruten), Charles Tannen (Leutnant), Edward Earle, Ivan Miller (Schiedsrichter), William Forrest<br />

(Major), Fred Kohler jr. (Corporal), Billy Benedict (Rekrut am Pferde-Corral), Dave Wilcock (Rekrut beim<br />

Scheibenschießen), Chet Brandenberg (Soldat im Kantinendienst), Alan Ladd (Kunde in Gingers Fotoladen),<br />

Walter Sande, Bud Geary (Soldaten der blauen Armee), J. Anthony Hughes (Adjutant), Cyril Ring<br />

(Schreiber), Barry Regan, Basil Walker, Bill Wayne, Robert Lowery, Bob Hoffman, Robert Cornell (Soldaten),<br />

Penelope, die Krähe<br />

Hinweis: Remake Remake des Kasernenhof-Drills aus WITH LOVE AND HISSES und der Szene mit dem langen Brett aus<br />

Laurels Solofilm THE NOON WHISTLE (1923) und aus THE FINISHING TOUCH. Wiederverwendung des Wort-Gags «Wir haben<br />

seit drei Tagen nichts mehr gegessen. – Gestern, heute und morgen», aus ONE GOOD TURN. GREAT GUNS kopiert<br />

den Abbott-und-Costello-Film BUCK PRIVATES (Arthur Lubin, USA 1941).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF: SCHRECKEN DER KOMPANIE<br />

Standort: private Sammlungen<br />

DE: 7. Juni 1957, Roxy -Filmtheater, Gabriel-Lichtspiele (München); synchronisiert; Verleih 1: 20th Century-Fox;<br />

FSK: 14.538, 31. Mai 1957, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff; FSK-Trailer: 14.539, 31. Mai 1957, Jg:<br />

10 bis 16, Jf: unter 10, nff; Verleih 2: 20th Century Fox; FSK: 14.538-a, 21. November 1963, ab 6, nff; Verleih<br />

3: NWDF-Unitas; FSK: 14.538-b, 7. Mai 1968, ab 6, nff; FSK-Trailer: 14.539-a, 7. Mai 1968, ab 6, nff;<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; FSK: 14.538-S, 14. Mai 1968, ab 6, nff


Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Gert Günther Hoffmann (Dick Nelson),<br />

Erich Fiedler (Ludwig Stoessel), Agnes Windeck (Mae Marsh), Ursula Krieg (Ethel Griffies), Franz-Otto<br />

Krüger (Charles Arnt), Arnold Marquis (James Dundee), Wolfgang Lukschy (Edmund MacDonald), Wolf Martini<br />

(Charles Trowbridge), Curt Ackermann (Kane Richmond), Maria Körber (Sheila Ryan), Konrad Wagner<br />

(Paul Harvey), Gerd Duwner (? – Pilot auf dem Truppenübungsplatz -)<br />

Sprecher des Trailers: Heinz Petruo<br />

Hinweis: Nur auf dem Filmplakat heißt der Titel DICK UND DOOF: DER SCHRECKEN DER KOMPANIE (Unterstreichung vom<br />

Autor).<br />

2. GROSSE KALIBER<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOOF: SCHRECKEN DER KOMPANIE (1957); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper<br />

jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert<br />

Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Erich<br />

Fritze (Irving Bacon), Gerhart Lippert (Dick Nelson), Klaus Havenstein (Ludwig Stoessel), Renate Grosser<br />

(Mae Marsh), Gefion Helmke (Ethel Griffies), Sky Dumont (Charles Arnt), Willi Schäfer (Dick Rich), K.E. Ludwig<br />

(James Dundee), Willi Röbke (Tom Seidel), Thomas Braut (Edmund MacDonald), Jürgen Scheller (Charles<br />

Trowbridge), Michael Cramer (Kane Richmond), Herbert Weicker (Russell Hicks), Marion Hartmann<br />

(Sheila Ryan), Berno von Cramm (Charles Tannen), Michael Rüth (Alan Ladd), Leon Rainer (? – 1. Pilot -),<br />

Werner Abrolat (? – 2. Pilot –)<br />

TV 1: 27. März 1978, ZDF<br />

TV 2: 30. August 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF – SCHRECKEN DER KOMPANIE<br />

1942<br />

A-HAUNTING WE WILL GO<br />

Arbeitstitel: PITFALLS OF A BIG CITY; Inhaltsangabe Seite 221 bis 223<br />

Länge: 67 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 18. März 1942; Drehzeit: 15. März bis Anfang April<br />

1942; Drehort: 20th Century-Fox Studios, Bezirk Century City/Los Angeles; UA: 7. August 1942; Copyright:<br />

LP 11773 für 20th Century-Fox Film Corporation, 7. August 1942<br />

Produzent: Sol M. Wurtzel, für 20th Century-Fox Film Corporation; Drehbuch: Lou Breslow nach einer Story<br />

von Lou Breslow, Stanley Rauh; Regie: Alfred L. Werker; Kamera: Glen MacWilliams; Schnitt: Alfred Day; Ton:<br />

Arthur von Kirbach, Harry M. Leonard; musikalische Leitung: Emil Newman; künstlerische Leitung: Richard<br />

Day, Lewis Creber; Bauten: Thomas Little; Garderobe: Herschel<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Elisha Cook jr. (Frank Lucas), George<br />

Lynn (Darby Mason, die «Leiche»), James Bush (Joe Morgan), Lou Lubin (Dixie Draper, Beeler), Don Costello<br />

(Doc Lake), Sheila Ryan (Margo), John Shelton (Tommy White), Harry A. Jansen = Dante, der Zauberer,<br />

Willie Best (Zug-Kellner), Francis Pierlot (Schaffner), Mantan Moreland (Gepäckträger), Robert Emmett<br />

Keane, Richard Lane (Philips und Parker, die Inflato-Betrüger), Frank Faylen (Zug-Detektiv), Ed Gargan<br />

(Polizei-Leutnant), Addison Richards (Rechtsanwalt Malcolm Kilgore, Bundespolizist Steve Barnes), Edgar<br />

Dearing, Ralph Dunn (Polizisten), Wade Boteler (Polizeisprecher), Les Clark, Roland Carpenter, Violet<br />

Church, Mildred Gaye (Dantes Bühnenhelfer), Eddy Waller (Wilcox, Gepäckverwalter), Paul Kruger (Bühnenhelfer),<br />

Bud Geary (Elektriker), Tom Dugan (Autofahrer), Judy Ford = Terry Moore, Barry Downing, Leon Tyler,<br />

Buz Buckley, Mary Lou Harrington (Dantes jugendliche Bewunderer), Harry Carter (Komparse)<br />

Hinweis: Remake der Statuen-Szene aus WRONG AGAIN


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE ZAUBERLEHRLINGE<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 27. März 1948, Wien; ÖA: 16. April 1948, Wien; untertitelt; Verleih: M.P.E.A.<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF IN GEHEIMER MISSION<br />

auch: DICK UND DOOF ALS ZAUBERER (1955)<br />

Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung mit THE BIG NOISE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 25. Juni 1951, Europa-Palast (Düsseldorf), Filmtheater am Lenbach-Platz (München), 27.<br />

Juni 1951, Esplanade-Theater (Hamburg), 28. Juni 1951, Metro im Schwan (Frankfurt/Main); DE: 5. Juli<br />

1951, München; synchronisiert; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 2.861, 1. Juni 1951, unter 16, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Centfox, ab 1953/54; FSK: –<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Albert Baumeister, Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Albert Baumeister<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

3. DICK UND DOOF ALS GEHEIMAGENTEN BEIM FBI<br />

Zusammenstellung mit THE FLYING DEUCES; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Februar 1966, Hansa-Lichtspiele, Roxy-Filmtheater (Frankfurt/Main) ?; Verleih: NWDF-Unitas; FSK:<br />

34.929, 3. Dezember 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.930, 3. Dezember 1965, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Meteor, ab 1977/78; FSK: -<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter, Dialogbuch und -regie: Horst H. Roth; Rohübersetzung:<br />

Louise Clayton; Geräusche: Willi Kluth<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Leopold Reinecke (Elisha Cook jr.),<br />

Harald Meister (George Lynn), Adolf Furler (James Bush), Wolf Lossen (Lou Lubin), Gerd Duwner (Don Costello,<br />

Willie Best), (Frau) Herrmann (Sheila Ryan), Arthur Peiser (John Shelton), Alf Marholm (Harry A.<br />

Jansen), (Herr) Breiter (Richard Lane, Robert Emmet Keane), (Frau) Zaluskowski (Terry Moore), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (Ed Gargan), Dietrich Feige (Addison Richards), (Herr) Ganschinietz (Edgar Dearing,<br />

Eddy Waller), Gert Croll (Ralph Dunn, Mantan Moreland, Frank Faylen), Helmut Harun (Bud Geary), (Herr)<br />

Schlesiona (Tom Dugan)<br />

TV: 2., 9. Juni 1972, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel EIN GEHEIMNIS-<br />

VOLLER SARG; 1. Folge: DER KERL IN DER KISTE; 2. Folge: DER ZORNIGE LÖWE; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

Sprecher des Trailers: Alf Marholm<br />

4. FAULER ZAUBER<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOOF ALS GEHEIMAGENTEN BEIM FBI (1965); Musik: Fred Strittmatter, Quirin<br />

Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF:<br />

Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Kurt Zips<br />

(Elisha Cook jr.), Niels Clausnitzer (George Lynn), Erich Ebert (James Bush), Günter Sauer (Don Costello),<br />

Viktoria Brams (Sheila Ryan), Klaus Kindler (John Shelton), Gernot Duda (Willie Best), Manfred Schott (Richard<br />

Lane), Paul Bürks (Robert Emmett Keane), Til Kiwe (Frank Faylen), Alexandra Ludwig (Terry Moore),<br />

Thomas Reiner (Addison Richards)<br />

TV: 9. Juni 1979, ZDF


1943<br />

THE TREE IN A TEST TUBE<br />

Inhaltsangabe Seite 561, 562<br />

Länge: 1 Rolle; stumm, mit Erzähler, synchronisierter Musik und Geräuscheffekten, farbig; Drehbuch fertiggestellt:<br />

Februar/März 1943; Drehzeit: Februar/März 1943; Drehort: 20th Century-Fox Studios, Bezirk Century<br />

City/Los Angeles; UA: Anfang 1943; US-Copyright: –; Pete-Smith-Kurzfilm der Serie des US-Verteidigungsministeriums<br />

Produzent: US-Landwirtschaftsministerium, Abteilung Forst, 20th Century-Fox Film Corporation; Drehbuch:<br />

?; Regie: Charles McDonald; Kamera: A.H.C. Sintzenich; Schnitt: Boris Vermont; Ton: Reuben Ford; Musik:<br />

Edward Craig<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Pete Smith, Lee Vickers (Erzähler)<br />

Hinweis: Laurel und Hardys Auftritt wurde während einer Drehpause zu JITTERBUGS gefilmt.<br />

deutsche Veröffentlichung: –<br />

DVD: Flexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser Film auf DVD CMLH 005; VÖ:1.<br />

April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); FSK: –; Standort: Weton-Wesgram<br />

B.V.<br />

Hinweis:Der Film wird nur in schwarzweiß gezeigt, die Tonspur knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.<br />

1943<br />

AIR RAID WARDENS<br />

Inhaltsangabe Seite 306<br />

Länge: 67 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: September 1942; Drehzeit: 1. Dezember 1942 bis Anfang<br />

Januar 1943; Drehort: MGM Studios, Culver City; UA: ca. 4. April 1943; Copyright: LP 11931 für Loew’s<br />

Inc., 17. März 1943<br />

Produzent: B.F. Zeidman, für MGM Distribution Corp.; Drehbuch: Martin Rackin, Jack Jevne, Charles Rogers,<br />

Harry Crane; Regie: Edward Sedgwick; Kamera: Walter Lundin; Schnitt: Irvine Warburton; Ton: Douglas<br />

Shearer; Musik: Nathaniel Shilkret; künstlerische Leitung: Cedric Gibbons; Assistenz der künstlerischen Leitung:<br />

Harry McAffee; Bauten: Edwin B. Willis, Alfred Spencer; technische Beratung: Florence Maher<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Horace = Stephen McNally (Dan Madison,<br />

Erzähler), Jacqueline White (Peggy Parker), Paul Stanton (Captain Biddle), Howard Freeman (J.P. Norton),<br />

Nella Walker (Millicent Norton), Donald Meek (Eustace Middling), Henry O’Neill (Rittenhouse), Don<br />

Costello (Heydrich), William Tannen (Joseph), Phil Van Zandt (Hermann), Frederic Worlock (Otto), Edgar<br />

Kennedy (Joe Bledsoe, Umzungsunternehmer), Lee Phelps, Martin Cichy (Möbelpacker), Robert Emmett<br />

O’Connor (Charlie Beaugart, Friseur), Russell Hicks (Major Scanlon), Bert Moorhouse (Direktor), Milton Kibbee<br />

(Lem), Forrest Taylor, Edward Hearn (Nachtwächter), Betty Jaynes (Bedienung), Howard Mitchell<br />

(Polizist), Jack Gardner (Johnson), Charles Coleman (Butler), Jules Cowles (Inhaber des Friseurgeschäfts),<br />

Rose Hobart (Bankangestellte), Nolan Leary (Fabrik-Wärter), Walter Coughlin (Junge), Bobby Burns (<strong>Teil</strong>nehmer<br />

der Versammlung, in der ersten Stuhlreihe), Joe Yule sr., Constance Purdy (Komparsen), Daisy, der<br />

Hund<br />

Hinweis: Remake der Unterschriftsszene aus DOUBLE WHOOPEE und ANY OLD PORT. Remake der Umzugsszene mit Edgar<br />

Kennedy aus BACON GRABBERS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. SCHRECKEN ALLER SPIONE<br />

später DICK UND DOOF: SCHRECKEN ALLER SPIONE<br />

Standort: Warner Home Movie Entertainment


DE: 12. September 1958, Scala-Theater (Aachen); Verleih 1: MGM; FSK: 16.689, 28. März/27. Mai 1958, ab<br />

6, nff; FSK-Trailer: 17.471, 17. Juli 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF-Unitas; FSK: 16.689-a, 7. Mai 1968, ab<br />

6, nff; FSK-Trailer: 17.471-a, 7. Mai 1968, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; FSK:<br />

16.689-a-S, 14. Mai 1968, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg Fiebiger; Dialogbuch und -regie:<br />

Ottokar Runze?<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Friedrich Joloff (Paul Stanton), Karl<br />

Hellmer? (Howard Freeman), Friedel Schuster? (Nella Walker), Alfred Balthoff (Donald Meek), Peter Elsholtz?<br />

(Don Costello), Benno Hoffmann (Edgar Kennedy), Reinhard Kolldehoff (Robert Emmett O’Connor),<br />

Harry Wüstenhagen (Russell Hicks)<br />

TV: 9., 16., 23. März 1973, ZDF; gekürzt; 3 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel DIE SELBST-<br />

LOSEN; 1. Folge: DER HUND IN DER JACKE; 2. Folge: ZWEI TRILLERPFEIFEN; 3. Folge: DER SPION AM STRICK; einund<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

Hinweis: Die Apfelschuss-Szene fehlt. In die Fernsehbearbeitung ist die Auktionsszene aus DICK UND DOOF, DIE TANZ-<br />

MEISTER (THE DANCING MASTERS) eingearbeitet. – Bevor die FSK die deutsch synchronisierte Fassung freigab, hatte<br />

der deutsche MGM-Verleih zur Prüfung den Film in englischer Sprache mit niederländischen Untertiteln vorgelegt,<br />

aber ebenfalls ohne die Aprfelschuss-Szene.<br />

2. BOMBEN-KERLE<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von SCHRECKEN ALLER SPIONE (1958); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Klaus<br />

Kindler (Horace = Stephen McNally, als Erzähler), Christian Wolff (Horace = Stephen McNally, als Dan Madison),<br />

Heidi Treutler (Jacqueline White), Horst Sachtleben (Howard Freeman), Marianne Wischmann (Nella<br />

Walker), Erich Ebert (Donald Meek), Reinhard Glemnitz (Henry O’Neill), Günter Sauer (Don Costello), K.E.<br />

Ludwig (Edgar Kennedy), Horst Naumann (Russell Hicks)<br />

TV: 9. September 1978, ZDF<br />

Hinweis: Die Apfelschuss-Szene fehlt.<br />

1943<br />

JITTERBUGS<br />

Inhaltsangabe Seite 391, 392<br />

Länge: 74 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 2. Februar 1943; Drehzeit: 15. Februar bis Ende März<br />

1943; Drehort: 20th Century-Fox Studios, Bezirk Century City/Los Angeles; UA: 11. Juni 1943; Copyright:LP<br />

12220 für 20th Century-Fox Film Corporation, 11. Juni 1943<br />

Produzent: Sol M. Wurtzel, für 20th Century-Fox Film Corporation; Drehbuch: W. Scott Darling; Regie: Malcolm<br />

St. Clair; Kamera: Lucien Andriot; Spezialffekte: Fred Sersen; Schnitt: Norman Colbert; Ton: E. Clayton<br />

Ward, Harry M. Leonard; Musik und Liedertexte: Charles Newman, Lew Pollack; musikalische Leitung: Emil<br />

Newman; Choreografie: Geneva Sawyer; künstlerische Leitung: James Basevi, Chester Gore; Bauten: Thomas<br />

Little, Al Orenbach; Garderobe: N’Was McKenzie<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Robert Bailey (Chester Wright), Francis<br />

Ford (alter Mann, Chester Wrights Schlepper), Sid Saylor, Jimmy Conlin (Marktschreier), Harrison Greene<br />

(Animator), Ernie Alexander, Murray Alper, Lester Dorr (Rummelbesucher), Gladys Blake (Mädchen am<br />

Stand), Vivian Blaine (Susan Cowan), Charles Halton (Rechtsanwalt Samuel J. Cass, Chefredakteur des Midvale<br />

Daily Planet), Hal K. Dawson (Rezeptionist), Edwin Mills (Page), Lee Patrick (Dorcas), Douglas Fowley<br />

(Malcolm Bennett), Robert Emmett Keane (Henry Corcoran), Noel Madison (Tony Queen), James Bush<br />

(Gangster O’Grady), Chick Collins (Gangster Taylor), Anthony Caruso (Mike, Tony Queens Handlanger), Jack<br />

Greene (Polizist), Cy Slocum (Hardys Double, wütender Gangster bei der Auseinandersetzung im Tanzsaal),<br />

Danny Duncan, John Dilson, David Thusby, Bud Lawler (Komparsen)


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. JITTERBUGS<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 16. Dezember 1948, Wien; ÖA: 11. März 1949, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

M.P.E.A.<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF UND DIE WUNDERPILLE<br />

Standort: private Sammlungen<br />

DE: 9. November 1965, Kurlichtspiele (Bad Godesberg), Kino 2 (Kiel); leicht gekürzt; synchronisiert; Verleih:<br />

NWDF-Unitas; FSK: 34.600, 22. September/8. Oktober/11. November 1965, ab 6, nff (nach Kürzung<br />

des Schlusses); FSK-Trailer: 34.601, 22. September 1965, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb<br />

Paikert, ab 1977/78; FSK: –<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Rohübersetzung: Louise Clayton; Dialogbuch:<br />

Eberhard Storeck; Dialogregie: Horst H. Roth; Geräusche: Willi Kluth<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Jürgen Scheller (Robert Bailey), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (Franics Ford, Hal K. Dawson, Chick Collins), Leopold Reinecke (Jimmy Conlin, Harrison<br />

Greene), Rosemarie Kirstein (Vivian Blaine), Wolf Lossen (Charles Halton), Gisela Hoeter (Lee Patrick),<br />

Alf Marholm (Douglas Fowley), Ferdinand Muth (Robert Emmett Keane), Gerd Eichen (James Bush), Elsa<br />

Roth (Tony Caruso, Syd Saylor, Gladys Blake)<br />

TV: : 5., 12., 19. Mai 1972, ZDF; gekürzt; 3 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel GAUNER,<br />

BLÜTEN UND BETRÜGER; 1. Folge: DAS SONDERANGEBOT; 2. Folge: BESUCH UNTER DEM SOFA; 3. Folge: DER SCHWE-<br />

BENDE HEIZER; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

Sprecher des Trailers: Jürgen Scheller<br />

3. WUNDERPILLE<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOOF UND DIE WUNDERPILLE (1965); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Fred Maire<br />

(Robert Bailey), Marion Hartmann (Vivian Blaine), Manfred Schott (Douglas Fowley), Günter Sauer (Robert<br />

Emmett Keane), Thomas Braut (Noel Madison), K.E. Ludwig (? – Gangster im Heizraum –)<br />

TV 1: 17. Dezember 1975, ZDF<br />

TV 2: 20. April 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF UND DIE WUNDERPILLE<br />

1943<br />

THE DANCING MASTERS<br />

Inhaltsangabe Seite 299, 300<br />

Länge: 63 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 28. Mai 1943; Drehzeit: 1. bis (ca.) 25. Juni 1943; Drehort:<br />

20th Century-Fox Studios, Bezirk Century City/Los Angeles; UA: 19. November 1943; Copyright: LP<br />

12453 für 20th Century-Fox Film Corporation, 19. November 1943<br />

Produzent: Lee Marcus, für 20th Century-Fox Film Corporation; Drehbuch: W. Scott Darling nach einer Story<br />

von George Bricker; Regie: Malcolm St. Clair; Kamera: Norbert Brodine; Spezialeffekte: Fred Sersen; Schnitt:<br />

Norman Colbert; Ton: Bernard Fredericks, Harry M. Leonard; Musik: Arthur Lange; musikalische Leitung: Emil<br />

Newman; Choreografie: Geneva Sawyer; künstlerische Leitung: James Basevi, Chester Gore; Bauten: Thomas<br />

Little, Al Orenbach; Garderobe: N’Was McKenzie<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Trudy Marshall (Trudy Harlan), Daphne<br />

Pollard (unbeeindruckte Mutter, die ihrer Tochter beim Tanzen zuschaut), Sam Ash (Pianist), Nestor Paiva


(Silvio, Gangsterboss), George Lloyd (Jasper), Robert Mitchum (Mickey), Harry Tyler (Gangster mit Krücken),<br />

Buddy Yarus, George Tyne (Gangster), Robert Bailey (Grant Williams), Matt Briggs (Wentworth Harlan),<br />

Margaret Dumont (Louise Harlan), Charles Rogers (Butler der Wentworths), Allan Lane (George Worthing),<br />

Edward Earle (Flughafenangestellter am Reservierungsschalter), Hank Mann (Gemüsehändler), Emory<br />

Parnell (Featherstone, Laurels und Hardys Vermieter), Hallam Cooley (Anreißer für die Auktion), Robert<br />

Emmett Keane (Auktionator), Florence Shirley (Matrone), William Haade (LKW-Fahrer), Chick Collins (Busfahrerin),<br />

Sherry Hall, Ruth Brady, Bill O’Leary, Jay Wilsey = Buffalo Bill jr. (Komparsen)<br />

Hinweis: Remake der ruinierten Kleidung aus UNACCUSTOMED AS WE ARE und BLOCKHEADS. Remake der Fegearbeiten als<br />

gescheitertes Staubsaugen aus DIRTY WORK. Remake der Auktionsszene aus THICKER THAN WATER. Remake der Idee<br />

<strong>zum</strong> Versicherungsbetrug und des Auslegens der Bananenschale aus THE BATTLE OF THE CENTURY. Remake des Herausnehmens<br />

der Gangs aus PERFECT DAY. Remake des Bus-Eskapaden aus HOG WILD. Remake der Krankenhaus-Szene aus<br />

COUNTY HOSPITAL.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE TANZLEHRER<br />

Standort: Unbekannt<br />

ÖA: 9. Mai 1950, Wien; untertitelt; Verleih: M.P.E.A.<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DICK UND DOOF, DIE TANZMEISTER<br />

Standort: Unbekannt (als vollständige Fassung) bzw. als Fragment: KirchMedia/EoS Distribution und private<br />

Sammlungen<br />

DE: 4. April 1958, Rex-Lichtspiele (Stuttgart); synchronisiert; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 16.716, 31.<br />

März 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 16.717, 31. März 1958, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Centfox, ab 1962/<br />

63; FSK: –<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Arthur Kieschke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Maria Körber (Trudy Marshall), Horst<br />

Niendorf (Nestor Paiva), Benno Hoffmann (George Lloyd), Harry Meyen (Robert Mitchum), Gerd Vespermann<br />

(Robert Bailey), Werner Peters (Matt Briggs), Friedel Schuster (Margaret Dumont), Peter Elsholtz (Allan<br />

Lane), Erich Fiedler (Hallam Cooley), Franz-Otto Krüger (Robert Emmett Keane), Ilse Kiewitt (Florence<br />

Shirley)<br />

TV 1: 7., 14. April 1972, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel GEHOPST WIE<br />

GESPRUNGEN; 1. Folge: DAS HEISSE VERSTECK; 2. Folge: DER ERSEHNTE BEINBRUCH; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 18. April 1980, ZDF; Ausschnitt in der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy; ein- und<br />

überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch; Titel: TANZMEISTER<br />

Hinweis: Die Auktions-Szene wurde in der TV-Bearbeitung weggelassen und im TV-Zusammenschnitt von SCHRECKEN<br />

ALLER SPIONE (AIR RAID WARDENS) verwendet. Die derzeit bekannten Fragmente der deutschen Fassung sind nicht<br />

deckungsgleich.<br />

3. TANZMEISTER<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOOF, DIE TANZMEISTER (1958); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Viktoria<br />

Brams (Trudy Marshall), Wolfgang Hess (Nestor Paiva), K.E. Ludwig (George Llyod), Joachim Kemmer? (Ro-


ert Mitchum), Fred Maire (Robert Bailey), Günter Sauer (Matt Briggs), Horst Raspe (Charles Rogers), Manfred<br />

Schott (Allan Lane)<br />

TV: 29. Dezember 1980, ZDF<br />

Hinweis: Entgegen verschiedentlicher Behauptungen ist diese Fassung ungekürzt.<br />

4. ohne Titel<br />

stummer Ausschnitt um Hardys Beinbruch als Bestandteil der Fleischmann-Video-Kassetten<br />

Video: Fleischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB/FSK: –; Standort: Fleischmann<br />

5. DIE GAG-FABRIK (SUR LA PISTE DU GAG)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der Dokumentation; Standort: arte, Lobster Films, Paris<br />

TV: 27. Dezember 1998, arte<br />

1944<br />

THE BIG NOISE<br />

Arbeitstitel: GOOD NEIGHBOURS; Inhaltsangabe Seite 219, 220<br />

Länge: 74 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 3. Dezember 1943; Drehzeit: April 1944; Drehort: 20th<br />

Century-Fox Studios, Bezirk Century City/Los Angeles; UA: September 1944; Copyright: LP 13060 für 20th<br />

Century-Fox Film Corporation, 10. August 1944<br />

Produzent: Sol M. Wurtzel, für 20th Century-Fox Film Corporation; Drehbuch: W. Scott Darling; Regie: Malcolm<br />

St. Clair; Regieassistenz: Caston Class; Kamera: Joe MacDonald; Spezialeffekte: Fred Sersen; Schnitt:<br />

Norman Colbert; Ton: Bernard Fredericks, Harry M. Leonard; Musik: David Buttolph, Cyril J. Mockridge; musikalische<br />

Leitung: Emil Newman; Choreografie: Geneva Sawyer; künstlerische Leitung: Lyle Wheeler, John<br />

Ewing; Bauten: Thomas Little, Al Orenbach; Makeup: Guy Pearce; Garderobe: Yvonne Wood<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Arthur Space (Professor Alvar P. Hartley),<br />

Bobby Blake (Egbert, sein Sohn), Robert Dudley (Hartleys Vater), Esther Howard (Tante Sophie Manner,<br />

Hartleys Schwägerin), George Melford (Mugridge, der Butler), Selmer Jackson (Manning, Patentamt-Beamter),<br />

Harry Hayden (Digby, Patentamt-Beamter), Frank Fenton (Charlton), James Bush (Jim<br />

Hartman, Gangster in Butler-Uniform), Phil Van Zandt (Dutchie Glassman), Veda Ann Borg (Mayme Charlton),<br />

Doris Merrick (Evelyn, ihre Nichte), Julie Carter (Taxifahrerin), Francis Ford (Gepäckverwalter), Jack<br />

Norton (Betrunkener im Zug), Charles Wilson (Schaffner), Del Henderson (Mann im oberen Bett des Schlafwagens),<br />

Edgar Dearing (Polizist auf Motorrad), Beal Wong (japanischer Offizier), Louis Arco (deutscher Offizier),<br />

Sarah Edwards, Emmett Vogan, Ken Christy, Billy Bletcher (Komparsen)<br />

Hinweis: Remake der Laternenpfahl-Szene aus HABEAS CORPUS, der Pillen-Mahlzeit und der nachtwandelnden Mörderin<br />

aus OLIVER THE EIGHTH, der Szene, in der Laurel seine Hand <strong>zum</strong> Zeichen verdreht, dass reiche Leuet etwas verschroben<br />

seien, aus WRONG AGAIN, des Pfeifen-Gags aus BLOCKHEADS und der Schlafwagen-Szene aus BERTH MARKS<br />

sowie Remake des Films HOUSE OF ERRORS von 1942, mit Harry Langdon und Charles Rogers. Der Film wird in den USA<br />

zu den «50 schlechtesten Filmen aller Zeiten» gezählt und ist deswegen mit dem Golden Turkey Award bedacht worden.<br />

Kein Remake der gleichnamigen Spielfilme von 1928 und 1936.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOOF IN GEHEIMER MISSION<br />

Bestandteil der gleichnamigen Zusammenstellung mit A-HAUNTING WE WILL GO; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution<br />

Trade Shows: 25. Juni 1951, Europa-Palast (Düsseldorf), Filmtheater am Lenbach-Platz (München), 27.<br />

Juni 1951, Esplanade-Theater (Hamburg), 28. Juni 1951, Metro im Schwan (Frankfurt/Main); DE: 5. Juli<br />

1951, München; synchronisiert; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 2.861, 1. Juni 1951, unter 16, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Centfox, ab 1953/54; FSK: –<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Albert Baumeister, Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Albert Baumeister


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Fiedler (Arthur Space), Gerd Vespermann?<br />

(James Bush)<br />

TV: 27. April, 4. Mai 1972, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel KENNWORT:<br />

GEHEIMAUFTRAG; 1. Folge: DIE RUNDE KUGEL; 2. Folge: DREI HERREN IM BETT; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

Hinweis: 1955 wurde der Film auch unter dem Titel DICK UND DOOF ALS ZAUBERER gezeigt. Die U-Boot-Szene am Ende<br />

des Films ist geschnitten, in der ein japanischer und ein deutscher Offizier sich mit «Heil Hitler» grüßen. Statt auf<br />

ein japanisches U-Boot wirft Laurel in der deutschen Fassung die Bombe auf einen Wal.<br />

2. DER GROSSE KNALL<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOOF IN GEHEIMER MISSION (1951); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Fred Maire<br />

(Arthur Space), Horst Raspe (Robert Dudley), Tilly Lauenstein? (Esther Howard), Manfred Schott (Frank<br />

Fenton), Klaus Kindler (James Bush), Hans Jürgen Diedrich (Phil Van Zandt), Rosemarie Fendel (Veda Ann<br />

Borg), Viktoria Brams (Doris Merrick)<br />

TV: 31. März 1979, ZDF<br />

Hinweis: Die U-Boot-Szene am Ende des Films ist geschnitten, in der ein japanischer und ein deutscher Offizier sich<br />

mit «Heil Hitler» grüßen. Statt auf ein japanisches U-Boot wirft Laurel in der deutschen Fassung die Bombe auf einen<br />

Wal.<br />

3. EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS)<br />

unsynchronisierter Ausschnitt in der gleichnamigen Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution,<br />

arte<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1945<br />

NOTHING BUT TROUBLE<br />

Arbeitstitel: THE HOME FRONT; Inhaltsangabe Seite 199<br />

Länge: 70 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: 10. September 1944; Drehzeit: ca. Oktober 1944; Drehort:<br />

MGM Studios, Culver City; Preview: 26. November 1944; UA: März 1945; Copyright: LP 13016 für Loew’s<br />

Inc., 28. November 1944<br />

Produzent: B.F. Zeidman, für MGM Distribution Corp.; Drehbuch: Russell Rouse, Ray Golden; ergänzende Dialoge:<br />

Bradford Ropes, Margaret Gruen; Regie: Sam Taylor; Regieassistenz: Burt Glazer; Kamera: Charles Salerno<br />

jr.; Schnitt: Conrad A. Nervig; Ton: Douglas Shearer, Thomas Edwards; Musik: Nathaniel Shilkret;<br />

künstlerische Leitung: Cedric Gibbons, Harry McAfee; Bauten: Edwin B. Willis, Jack Bonar; Überwachung der<br />

Garderobe: Irene; Recherche und technische Beratung: Felix Berstein<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Rita Gould, Edward Earle, Lee Phelps,<br />

Robert Dudley, Tom Quinn (Komparsen in der Menschenmenge zu Beginn des Films), Paul Porcasi (italienischer<br />

Restaurant-Besitzer, der Laurel und Hardy abweist), Jean de Briac (französicher Restaurant-Besitzer,<br />

der Laurel und Hardy abweist), William Frambess (Passagier des Ozeandampfers), Mary Boland (Elvira Hawkley),<br />

Henry O’Neill (Basil Hawkley), David Leland (König Christopher von Orlandia), Alfalfa Switzer (footballspielender<br />

Junge), Tom Brannigan (Willie), Bobby Stebbins (Chuck), Robert Winkler (Bushy), Jack<br />

Lindquist (Johnny), Roger McGee (Butch, der Football-Schiedsrichter), Connie Gilchrist (Mrs. Flannagan,<br />

Willies Mutter), Howard Mitchell, Steve Darrell (Zoo-Wärter), Philip Merivale (Prinz Saul), John Warburton<br />

(Ronetz), Johnny Berkes (Jones), Edward Keane (Smith), John Vosper (Aufpasser), Garry Owen («Immergrün»),<br />

Frank Darien (alter Mann im Asyl), Robert Emmett O’Connor (Mulligan), Robert Emmett Homans<br />

(Gefängniswärter), William J. Holmes, Mayo Newhall, Toby Noolan (Königliche Kuriere), Chester Clute


(Doolittle), Charles Irwin (Entführer Karel), Leland Hodgson (Entführer Balken), Grayce Hampton (Mrs.<br />

Herkheimer), John Valentine (Attaché), Mathew Boulton (Prinz Prentiloff von Marshovia), Olin Howlin, Nolan<br />

Leary, Del Henderson (Anstreicher), Joe Yule sr., Eddie Dunn, Forbes Murray, Ray Teal (Polizisten), Gino<br />

Corrado (Komparse)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ALLES GEHT SCHIEF<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 4. Februar 1949, Wien; ÖA: 25. Februar 1949, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

M.P.E.A.<br />

2. DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT<br />

Standort: Warner Home Movie Entertainment?<br />

DE: 12. September 1952, Rex-Filmtheater (Frankfurt/Main); Verleih: MGM; FSK: 1.370, 26. Mai 1950, unter<br />

16, nff; FSK-Trailer: 3.333, 16. Oktober 1951, unter 16, nff; Schmalfilm-Verleih: MGM; FSK: 1.370-S, 18. August<br />

1953, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg Fiebiger<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

TV 1: 7., 14. Januar 1972, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel DIE KÖNIGS-<br />

KILLER; 1. Folge: HOHEIT UNTER DEM KÜCHENTISCH; 2. Folge: DER PERFEKTE FENSTERSTURZ; ein- und überleitende<br />

Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

TV 2: 6. September 1996, tm3; Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

Hinweis: Für TV 2 ist nur der deutsche Kino-Vor- und Abspann verwendet worden. Dazwischen läuft die Beta Technik-Synchronisation<br />

NICHTS ALS ÄRGER. So wird diese Kombination seitdem auch von der ARD und ihren 3. Programmen<br />

gesendet. – Titel der Kinofassung in Österreich: ALLES GEHT SCHIEF.<br />

3. NICHTS ALS ÄRGER<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (1950); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Reinhard<br />

Glemnitz (? – erster Arbeitsvermittler –), Tilly Lauenstein (Mary Boland), Horst Naumann (Henry O’Neill),<br />

Manfred Schott (John Warburton)<br />

TV 1: 10. Februar 1979, ZDF<br />

TV 2: 6. September 1996, tm3; Titel: LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT; Standort: Warner Home Entertainment, ARD<br />

Hinweis: Für TV 2 ist der deutsche Kino-Vor- und Abspann von 1952 um die Beta Technik-Fassung montiert worden.<br />

So wird diese Kombination seitdem auch von der ARD und ihren 3. Programmen gesendet.<br />

4. LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

DE: –, nur TV<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch: Gudrun Ickler; Dialogregie:<br />

Wolfgang Thal<br />

Sprecher: Gert Kießling (Stan Laurel), Roland Hemmo (Oliver Hardy), Georgia Kullmann (Mary Boland),<br />

Klaus Mertens (Henry O’Neill), David Nathan (David Leland), Wolfgang Lohse (Philip Merivale), Jaeckie<br />

Schwarz? (John Warburton), Wolfgang Thal (? – Nachrichten-Überbringer im Hotel –), Berthold Schulze<br />

(Robert Emmet Homans)<br />

TV: 29. Oktober 1988, DDR2


1945<br />

THE BULLFIGHTERS<br />

Inhaltsangabe Seite 175, 176<br />

Länge: 69 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Herbst 1944; Drehzeit: Mitte November bis 16. Dezember<br />

1944; Drehort: 20th Century-Fox Studios, Bezirk Century City/Los Angeles; UA: 18. Mai 1945; Copyright:<br />

LP 13383 für 20th Century-Fox Film Corporation, 20. April 1945<br />

Produzent: William Girard, für 20th Century-Fox Film Corporation; Drehbuch: W. Scott Darling; Regie: Malcolm<br />

St. Clair, Stan Laurel; Regieassistenz: Jasper Blystone; Kamera: Norbert Brodine; Spezialeffekte: Fred<br />

Sersen; Schnitt: Stanley Rabjohn; Ton: Arthur von Kirbach, Harry M. Leonard; Musik: David Buttolph; musikalische<br />

Leitung: Emil Newman; Choreografie: Geneva Sawyer; künstlerische Leitung: Lyle Wheeler, Chester<br />

Gore; Bauten: Thomas Little, Al Orenbach; Makeup: Ben Nye; Garderobe: Bonnie Cashin<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel, Don Sebastian), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Ralph Sanford (Richard<br />

K. Muldoon), Emmett Vogan (Staatsanwalt), Gus Glassmire (Richter), Rafael Storm (Rezeptionist), Hank<br />

Worden (McCoy, der texanische Analphabet), Carol Andrews = Hattie Blake (Larceny Nell), Richard Lane<br />

(Hotshot Coleman), Irving Gump (Hotshots Assistent Gump), Margo Woode (Señorita Tangerine), Diosa Costello<br />

(Conchita, die Tänzerin), Jay Novello (Luis, Oberkellner im Café El Toro), Frank McCown = Rory Calhoun<br />

(El Brillante), Edward Gargan (texanischer Delegierter des Maurertreffens), Lorraine DeWood (Mädchen<br />

im spanischen Kostüm), Max Wagner (stämmiger Aufseher), Jose Portugal, Julian Rivero (Kellner),<br />

Guy Zanette, Robert W. Filmer (Stierkämpfer), Francisco Reyas, Daniel Rea (echte Stierkämpfer), Ralph<br />

Platz (Pancho, kleiner Junge), Edgar Mason, Henry Russell, Paul Kruger, Cyril Ring (Komparsen)<br />

Hinweis: Remake der Szene, in der Dutzende Frauen aus einem kleinen Wagen steigen, aus THE RENT COLLECTOR<br />

(1921). Remake des Kurzfilmes GOING BYE-BYE!, der Unterschriftsszene aus DOUBLE WHOOPEE, der Eier-Szene aus<br />

HOLLYWOOD PARTY und der Tisch-Stuhl-Akrobatik aus THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO. – Die Szenen in der Stierkampfarena<br />

ohne Laurel und Hardy stammen aus Wochenschaumaterial (Aufregung in der Arena) und dem Spielfilm<br />

BLOOD AND SAND (Rouben Mamoulian, USA 1941).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE STIERKÄMPFER<br />

Standort: Unbekannt<br />

Ö-Interessentenvorführung: 10. September 1948, Wien; ÖA: 8. Oktober 1948, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

M.P.E.A.<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. STIERKÄMPFER WIDER WILLEN<br />

auch DIE STIERKÄMPFER; Standort: Unbekannt<br />

DE: Mitte/Ende Juli 1949?, Trizone, oder nur amerikanische Zone; untertitelt?; Verleih: M.P.E.A.; alliierte<br />

Militärzensur<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. STIERKÄMPFER WIDER WILLEN<br />

Standort des kompletten Films: Unbekannt; Standort der Kurzfassung: private Sammlungen<br />

Trade Shows: 26. September 1950, Esplanade-Theater (Hamburg), 28. September 1950, Die Kurbel (Berlin),<br />

3. Oktober 1950, Alhambra-Theater (Düsseldorf), Metro im Schwan (Frankfurt/Main), Filmtheater am Lenbach-Platz<br />

(München); DE: 20. Oktober 1950, Metropol-Palast (Stuttgart); synchronisiert; Verleih 1: 20th<br />

Century Fox; FSK: 1.856, 25. September 1950, unter 16, nff; FSK-Trailer: 1.858, 25. September 1950, unter<br />

16, nff; Verleih 2: 20th Century Fox; FSK: 1.856-a, 27. Juli 1957, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff, Kurzfassung<br />

unter dem Titel DICK UND DOOF ALS STIERKÄMPFER; Verleih 3: NWDF-Unitas; FSK: 1.856-b, 7. Mai 1968,<br />

ab 6, nff, unter dem Titel DICK UND DOOF JAGEN DEN STIER; FSK-Trailer: 1.858-a, 7. Mai 1968, ab 6, nff;<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Centfox, ab 1952/53; FSK: –;Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert; FSK: 1.856-b-S,<br />

14. Mai 1968, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Kaudel-Film, Berlin; Produktionsleitung: Amely Kaudel


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling (? – Betreiber des<br />

Kampfstier-Stalls)<br />

Hinweis: Angekündigt als DIE TOREROS. Es stand nur die Kurzfassung DICK UND DOOF ALS STIERKÄMPFER zur Verfügung.<br />

4. STIERKÄMPFER<br />

synchronisierte Folge der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von STIERKÄMPFER WIDER WILLEN (1950); Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Günter<br />

Sauer (Ralph Sanford), Paul Lasner (? – Muldoons Verteidiger -), Manfred Schmidt (Gus Glassmire), Erik<br />

Schumann (Rafael Storm), Kerstin de Ahna (Carol Andrews), Klaus Havenstein (Edward Gargan), Gabi Fehling<br />

(? – seine Frau –), Horst Naumann (Richard Lane), Viktoria Brams (Diosa Costello), Wilmut Borell (? –<br />

1. Geschworener –, Jay Novello), K.E. Ludwig (? – aufgeregter Gast, dem Hardy im Lokal den Sitz weggenommen<br />

hat –), Gernot Duda (? – Betreiber des Kampfstier-Stalls), Florian Halm (Ralph Platz)<br />

TV 1: 28. Januar 1978, ZDF<br />

TV 2: 30. März 1998, PRO7; Ausschnitt aus dem Schluss von STIERKÄMPFER in der Akte X-Folge DER HELLSEHER<br />

1951<br />

ATOLL K (Europa), ROBINSON CRUSOELAND (Großbritannien), UTOPIA (USA)<br />

Arbeitstitel: ENTENTE CORDIAL und ATOLL; Inhaltsangabe Seite 234 bis 236<br />

Länge: 98 Minuten (ATOLL K); Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Juni 1950; Drehzeit: August 1950 bis März<br />

1951; Drehort (Frankreich): Marseille (Hafen), Insel Cap-Roux (zwischen Cannes und St. Raphael), Studio<br />

(Name und Örtlichkeit unbekannt); UA: 13. November 1951, Paris (französische Fassung), 21. November<br />

1951, Italien (italienische Fassung); US-Copyright: -<br />

Länge: 82 Minuten; Tonfilm; UA: September 1952, Großbritannien (ROBINSON CRUSOELAND; Wiederaufführungstitel:<br />

ESCAPDE), Dezember 1954, USA (UTOPIA), jeweils englisch synchronisierte Fassung; US-Copyright:<br />

–<br />

Produzent: Raymond Eger, für Les Films Sirius (Paris), Franco-London-Films A.A. (Paris), Fortezza Film<br />

(Rom); Produktionsleitung: Paul Joly; Drehbuch: John Klorer, Frederick Kohner, Rene Wheeler, Pierro Tellini,<br />

nach einer Idee von Leo Joannon; Regie: Leo Joannon, John Berry; Regieassistenz: Isabelle Kloukowski,<br />

Jean-Claude Eger; besondere Regieassistenz: Alfred Goulding; Kamera: Armand Thirard, Louis Nee; Schnitt:<br />

Raymond Isnardon; Ton: Pierre Calvet; Musik: Paul Misraki; künstlerische Leitung: Roland Quignon<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), Paul Frees (Erzähler in der US-Fassung),<br />

Max Elloy (Kokken Antoine), Adriano Rimoldi (Giovanni Copini), Robert Murzeau (Kapitän Dolan),<br />

Suzet Mais (seine Frau), Suzy Delair (Cherie Lamour), Luigi Tosi (Leutnant Jack Frazer), Felix Oudart (Bürgermeister),<br />

Michael Dalmatoff (Alecto), Charles Lemontier, Lucien Callamand, Robert Vattier, Simone Voisin,<br />

Olivia Hussenot, Gilbert Morfau, Jean Verner, André Randall, Clement May, Hans Werner = Jean Verner,<br />

Roger Legris (Glücksritter und Aufrührer)<br />

Hinweis: ATOLL K wurde u.a. vom Filmkaufmann George H. Bookbinder finanziert, der über seine Münchner Firmen<br />

Bookfilm International Corporation und All Star Pictures Sales Corporation jahrelang Laurel und Hardy-Filme im Nachkriegsdeutschland<br />

vertrieb. Möglicherweise steht der Titel ESCAPDE in Großbritannien – auch? – für ein Kurzfilmprogramm<br />

aus OLIVER THE EIGHTH, THE CHIMP und THE MUSIC BOX.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

ATOLL K, auch DICK UND DOOF AUF ATOLL K<br />

a) kompletter Spielfilm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 11. Dezember 1951, Alhambra (Düsseldorf), Turmpalast am Eschenheimer Turm, (Frankfurt/<br />

Main), Esplanade-Theater (Hamburg), Filmtheater am Sendlinger Tor (München), 17. Dezember 1951


Marmorhaus (Berlin); ÖA: 14. Dezember 1951, Wien; DE: 21. Dezember 1951,<br />

Großkino im Kongress-Saal des Deutschen Museums, Gabriel- Lichtspiele (München);<br />

synchronisiert; gekürzt auf ca. 88 Minuten; Verleih 1: Prisma; FSK:<br />

3.243, 26. September 1951, unter 16., nff; FSK-Trailer: 3.783, 24. Januar 1952,<br />

unter 16, nff; Verleih 2: NWDF, 5. Dezember 1958, ab 6, nff, unter dem Titel<br />

DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL, Österreich ab ca. 1961 auch in 4 <strong>Teil</strong>e zerlegt<br />

mit den Titeln STAN UND OLLY ERBEN EINE INSEL, STAN UND OLLY ALS ROBINSON,<br />

STAN UND OLLY SOLLEN HÄNGEN, STAN UND OLLY: ABENTEUER AUF ATOLL K; Schmalfilm-Verleih<br />

1: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1957/58; Verleih 2: Atlas<br />

Schmalfilm, 1965; FSK: –; Titel: DICK UND DOOF AUF ATOLL K und ATOLL K<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung:<br />

Philip H. Heister; Dialogbuch: Werner Völger, Wolfgang Schnitzler; Liedertexte:<br />

Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Werner Völger; Musikbearbeitung der<br />

Lieder: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Deutsches Plakat von<br />

1950 für HILFE, WIR SIND<br />

ERTRUNKEN (SONS OF THE<br />

DESERT,1933)<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Richard Münch (Paul Frees), Petra<br />

Brehm (? – Sekretärin der Rechtsanwälte –), Hans Nielsen (? – Rechtsanwalt Poltroni –, Adriano Rimoldi),<br />

Wolf Martini (? – Rechtsanwalt Bramwell –, ? – Minister –, ? – 3. Radioansager –), Dr. Anton Reimer<br />

(? – Rechtsanwalt Bonfoi –, Antoine, ? – Hafenbeamter –), Hermann Stein (? – 1. Radiosprecher –),<br />

Leopold Reinecke (? – 1. Reporter –), Alf Marholm (? – 2. Reporter –,?–2.Radiosprecher –, Charles Lemontier),<br />

Wolf Lossen (? – 4. Reporter –), Bum Krüger (? – Frachter-Kapitän -, Robert Murzeau, Robert<br />

Vattier), Margarete Melzer (Suzy Mais), Edith Teichmann (Suzy Delair: Sprache und Gesang), Max Eckard<br />

(Luigi Tosi), Gerhard Geisler (Felix Oudart, ? – Geologe –), Carl Voscherau (Michael Dalmatoff), Erdmuthe<br />

Dilloo-Caspary (Simone Voisin)<br />

Super 8: Ufa/ATB, Bestell-Nr. 339, 340 (2 <strong>Teil</strong>e, 240 m = ca. 38 Minuten Spieldauer); VÖ: 1976/77; Einzeltitel:<br />

DICK UND DOOF: ERBEN EINE INSEL, DICK UND DOOF: UNKRAUT VERGEHT NICHT; Standort: private Sammlungen<br />

TV 1: 8. September 1991, Premiere; Titel: DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL<br />

TV 2: 16. November 2003, Kabel 1; Titel: DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1367; VÖ: 22. April 1996; FSK: V 5.294, 13. September 1995,<br />

ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL UND HARDY ERBEN EINE INSEL<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1367; VÖ: ab August 1998; FSK: -<br />

DVD: Tobis; Bestell-Nr. ?;VÖ (geplant): 25. Oktober 2004; FSK: -; Titel: DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL,<br />

ATOLL K<br />

Sprecher des Trailers: Hans Nielsen<br />

Hinweis: Titel in Österreich DIE BEIDEN ROBINSONS AUF ATOLL K. Die deutsche Fassung gilt nach der französischen Fassung<br />

als die längste in Umlauf befindliche Fassung des Films<br />

b) DICK UND DOOF – EINE SUPERSCHAU DES LACHENS<br />

Ausschnitt aus ATOLL K im gleichnamigen Programm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: ca. Juni 1966; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 34.682, 7. Oktober 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.683, 7.<br />

Oktober 1965, ab 6, nff<br />

Bearbeitung (nur Einrichtung der Ausschnitte): IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; ein- und<br />

überleitende Kommentare: Helmut Harun<br />

Sprecher der ein- und überleitenden Kommentare und des Trailers: Jürgen Scheller<br />

2. DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL, ATOLL K<br />

gekürzte Originalfassung UTOPIA; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Tobis; Bestell-Nr. ?;VÖ (geplant): 25. Oktober 2004; FSK: –; Titel: DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL,<br />

ATOLL K


VI. ilmografie der Solofilme von Laurel und von<br />

Hardy in Deutschland<br />

– 1924 bis 2004 –<br />

1915<br />

ATTY’S ATAL UN<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehort: Mittenthal Studios, Yonkers (New York); UA: 23. Oktober 1915; US-Copyright:<br />

–<br />

Produzent: Mittenthal ilm Company für Starlight/Pathé Exchange Inc.<br />

Darsteller: Oliver Hardy (atty)<br />

Inhalt: Hardy wird am letzten Tag seines Junggesellen-Daseins von seinen reunden als wilder Mann verkleidet versehentlich<br />

<strong>zum</strong> Gejagten, da er mit einem Wilden verwechselt wird, der aus dem Zirkus ausgebrochen ist.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater enster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; SK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-SK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

BW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; SK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOO IM LEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium<br />

für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März 1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; SK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

1917<br />

THE HERO<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Jacksonville, lorida; UA: 1. Juni 1917; US-Copyright: –; Billy-West-Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Arvid E. Gillstrom; Kamera: Herman<br />

Obrock; Schnitt: Ben H. Cohen<br />

Darsteller: Billy West (der Held), Oliver Hardy (sein Rivale), Ethel Burton (Mädchen aus gutem Haus), Leo<br />

White (Graf), Budd Ross (Butler), Polly Van (die Mutter), lorence McLaughlin (scheue Jungfer), rank<br />

Lasnler (Dieb), Ben Ross (Eigentümer), Joe Cohen (Städter), rank Bates (Barkeeper), Polly Van<br />

Inhalt: Chaplin-Imitator West ist ein miserabler Kellner in einem drittklassigen Café, der vorspiegelt, etwas Besseres<br />

zu sein. So buhlt er mit Hardy um die Gunst einer holden Schönheit. Als Wests Täuschungsmanöver auffliegt, um seinen<br />

Rivalen auszustechen, gewinnt Hardy die Dame endgültig.<br />

Hinweis: Braff, 216: Schreibweise des Schauspielers Joe Cohen: Cohan.-Remake von Chaplins ilm CAUGHT IN A CABA-<br />

RET (1914) und Anleihen aus seinem IN THE PARK (1915).


deutsche Veröffentlichung:<br />

KEINE EIER OHNE EIER<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 10. November 1978, ZD<br />

1917<br />

THE VILLAIN<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Jacksonville, lorida; UA: 15. Juli 1917; US-Copyright: –; Billy-West-Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Arvid E. Gillstrom; Kamera: Herman<br />

Obrock; Schnitt: Ben H. Cohen<br />

Darsteller: Billy West (Billy), Oliver Hardy (Babe), lorence McLaughlin (lorence), Budd Ross (Budd), Ethlyn<br />

Gibson, Leo White, Joe Cohen<br />

Inhalt: Der verbrecherische West will Hardy, der die Tochter eines wohlhabenden Arztes spielt, entführen, um<br />

ein Lösegeld zu erpressen. Der reund der «Dame» erweist sich als Retter, und West wandert ins Gefängnis.<br />

Hinweis: Angelehnt an Charlie Chaplins Spielfilm TILLIE’S PUNCTURED ROMANCE (1914). Hardy übernimmt Marie<br />

Dresslers Rolle.-Braff, 541: Schreibweise des Schauspielers Joe Cohen: Cohan.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOO WIE IMMER AU EIGENE GEAHR (THE URTHER PERILS O LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-SK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-<br />

Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; SK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE SCHLUCHZENDE GEIGE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 10. September 1976, ZD<br />

3. ALLERLIEBSTE NANNY<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik u. Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt: Stuart Hersh<br />

TV 1: 1990er-Jahre, SAT.1<br />

TV 2: 6. April 1997, D1 Cine Comedy<br />

1917<br />

THE CHIE COOK<br />

Previewtitel: THE STAR BOARDER


Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Bayonne, New Jersey; UA: 1. Oktober 1917; US-Copyright: –; Billy-West-<br />

Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Arvid E. Gillstrom<br />

Darsteller: Billy West (der zahlungsunfähige Dauergast), Budd Ross (Boggs, Hoteleigentümer), Ellen Burford<br />

(Dolly), Oliver Hardy (ihr Ehemann), Leo White (Ham), Blanche White (Maggie), Ethlyn Gibson (Subrette)<br />

Inhalt: West wohnt möbliert und ist knapp bei Kasse. Als er sich heimlich aus dem Staube machen will, ohne natürlich<br />

zu zahlen, wird er geschnappt und soll seine Miete u.a. als Koch abarbeiten. Bei dieser Gelegenheit flirtet er mit<br />

Hardys Ehefrau. Später ruiniert West auch noch eine Theateraufführung. Nach einer Eifersuchtsszene mit Hardy findet<br />

West sein Glück mit einem Stubenmädchen.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

AURUHR IM HOTEL<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 9. August 1997, D1 Cine Comedy<br />

1917<br />

THE HOBO<br />

Arbeitstitel: THE STATION MASTER<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Bayonne, New Jersey; UA: 1. November 1917; US-Copyright: -; Billy-West-Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Arvid E. Gillstrom<br />

Darsteller: Billy West (Hobo), Oliver Hardy (Harold), Leo White (Mr. ox), Budd Ross, Virginia Clark (Dolly)<br />

Hinweis: Remake des Charlie-Chaplin-ilms CAUGHT IN A CABARET (1914) mit Anleihen aus der Chaplin-Groteske<br />

IN THE PARK (1915)<br />

Inhalt: Hobo West wird aus einem Zug gejagt und wird daraufhin Assistent eines Stationsvorstehers, dessen Tochter<br />

er den Hof macht, obwohl diese mit Hardy liiert ist, der als gefräßiger Gast in einem Lokal ganze Wurstketten verschlingt.<br />

Als West einen Autodieb gefangen und die Belohung kassiert hat, scheint er die Schöne gewonnen zu haben.<br />

Doch ihr Herz gehört Hardy.<br />

Hinweis: Remake des Eier-Gags in HUNS AND HYPHENS und Weiterverwendung in THE SHOW und THE WIZARD O OZ.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; synchronisiert; Verleih 1: 20th Century<br />

ox; SK: 24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff; Verleih 2:<br />

NWD-Unitas; SK: 24.971-a, 28. Dezember 1970, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993-a, 21 28. Dezember 1970,<br />

ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten<br />

Sprecher: Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alexander Welbat (? – Wirt -); Kommentar: ranz-Otto Krüger Video:<br />

Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621781 (Papphülle),<br />

0774 (Hartplastik-Verpackung); VÖ: Herbst 1989; SK: V 4.803, 20. August 1989, ab 6<br />

TV: 4. März 2003, Premiere 7<br />

Hinweis: Das Video wurde in der Kassetten-Reihe «Chaplins Jubiläum» veröffentlicht.


2. IM SCHEINWERERLICHT<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies-Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 19. März 1967, N3 (unsynchronisiert), 19. März 1969, ARD (synchronisiert)<br />

3. DICK UND DOO WIE IMMER AU EIGENE GEAHR (THE URTHER PERILS O LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-SK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm<br />

GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; SK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. DAS PRIVATMUSEUM DES LACHENS<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies-Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt (Sendeanstalt)<br />

bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 6. Juli 1969, ARD<br />

5. DER KOMISCHSTE MANN DER WELT (THE UNNIEST MAN IN THE WORLD)<br />

Ausschnitt<br />

a) DE: Mitte 1969; synchronisiert; Verleih: MGM; SK: 40.284, 27. Juni 1969, ab 6, nff; Trailer-SK: 40.934,<br />

8. Juli 1969, ab 6, nff; Standort: Unbekannt<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

Sprecher:Günther Neumann<br />

Gesang: ?<br />

Hinweis: Die deutsche Kino-assung stand nicht zur Verfügung<br />

b) Neubearbeitung für das ernsehen; Standort: ZD<br />

Synchronstudio: ernsehstudio München, Unterföhring; Dialogbuch und -regie: Gert Rabanus; Rohübersetzung:<br />

Sybille Meiser; Redakteur des ZD: Jürgen Labenski<br />

Sprecher: Christoph Bantzer<br />

TV: 15. April 1989, ZD<br />

6. 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-SK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt


Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1917<br />

THE PEST<br />

Arbeitstitel: THE MEDDLER<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Bayonne, New Jersey; UA: 15. November 1917; US-Copyright: –; Billy-West-Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Arvid E. Gillstrom<br />

Darsteller: Billy West (Störenfried), Leo White (Graf), Oliver Hardy (Hotelgast), Ethlyn Gibson (seine rau),<br />

Budd Ross (Page)<br />

Inhalt: Der angetrunkene West möchte in einem Hotel absteigen und erst einmal duschen. Auf der Jagd nach einem<br />

davon gewehten Geldschein kommt Hardys Ehefrau, die mit ihrem Mann ein anderes Zimmer gemietet hat, in Wests<br />

Gemach. Hardy ahnt Böses und will ihn <strong>zum</strong> Teufel jagen. Mit knapper Not rettet West sich in seinee Räumlichkeiten<br />

und kann endlich schlafen gehen.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

DER SCHMAROTZER<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 23. Mai 1998, D1 Cine Comedy<br />

1918<br />

HIS DAY OUT<br />

Arbeits- und Previewtitel: THE BARBER<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Hollywood, Kalifornien; Drehzeit: November 1917; UA: 15. Januar 1918;<br />

US-Copyright: –; Billy-West-Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Arvid E. Gillstrom<br />

Darsteller: Billy West (entsprungener Insasse einer Heil- und Pflegeanstalt), Leatrice Joy (Joy), Oliver Hardy<br />

(Oliver, ihr reund), Leo White, Joe Bordeaux, Budd Ross (der Vater), Slim Cole, Don Likes, Billy Quirk,<br />

rank «atty» Alexander?<br />

Inhalt: West ist der entsprungene Insasse einer Irrenanstalt und versucht sich in der reiheit als riseur. Auf einem<br />

Ball der Haarkünstler kommt er der Hardy und dessen reundin in die Quere, und schon sind Wärter zur Stelle, um ihn<br />

zurück in die Nervenheilanstalt zu bringen, in die er schließlich aber freiwillig zurückkehrt.<br />

Hinweis: Braff, 222: UA: 15. ebruar 1918, zusätzliche Schauspielerin: Ethel Cassidy<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOO WIE IMMER AU EIGENE GEAHR (THE URTHER PERILS O LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-SK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm<br />

GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; SK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.


2. 4 CLOWNS (OUR CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-SK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. BILLY WEST ALS MEISTERRISEUR<br />

mit Zwischentiteln versehene olge der Serie Spaß muß sein-Die lustige limmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 11. ebruar 1971, ARD<br />

4. EIERSUCHT UND SEIENSCHAUM<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. März 1978, ZD<br />

5. CHARLIE DER AUSREISSER<br />

Standort: United Video?<br />

Video 1.1: VPH Video, Bestell-Nr. ?; mit Musik versehene Originalfassung ohne Zwischentitel; VÖ: ca. April<br />

1984; SK: –<br />

Video 1.2: United Video, Bestell-Nr. 8212; VÖ: 1. April 1998; OLB/SK: -; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Charlie Chaplin Spezial-Edition»<br />

DVD: VZM, Bestell-Nr. 90021; VÖ: Januar 2003; OLB/SK: –; Bestandteil der DVD «Charlie Chaplin. Die frühe<br />

Periode & Slapstick Anno 1920»; Standort: VZM, Gladbeck<br />

Hinweis: Angaben zur Bearbeitung fehlen.<br />

6. CHARLIE CHAPLIN IN: DER VERLIEBTE BARBIER<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 18. Januar 1985, BR3<br />

TV 2: 9. Juli 1988, D1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen<br />

1918<br />

THE ROGUE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Hollywood, Kalifornien; UA: 15. ebruar 1918; US-Copyright: –; Billy-<br />

West-Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Arvid E. Gillstrom; Zwischentitel: Grace<br />

Gershon<br />

Darsteller: Billy West (Billy), Oliver Hardy (Café-Besitzer), Ethel Burton (das Mädchen), Rosemary Theby<br />

(ihre Schwester), Leo White (Café-Besucher, Graf), Joe Bordeaux, Budd Ross


Inhalt: Nachdem West in der Küche seiner Vermieterin Chaos veranstaltet hat und obendrein auch seine Miete nicht<br />

zahlen kann, fliegt er aus seinem möblierten Zimmer. Ohne einen Cent in der Tasche macht er sich in Hardys Restaurant<br />

über das Menü eines Gastes her, der gerade die Toilette aufgesucht hat. Außerdem interessiert er sich für Hardys<br />

Tochter, der ihm alles andere als wohlgesonnen ist. West gelingt es aber, einige Schurken dingfest zu machen,<br />

so dass er plötzlich gut angesehen ist und auch die Chance für ein amouröses Abenteuer erhält – mit der Schwester<br />

der zunächst ins Auge gefassten Dame.<br />

Hinweis: Braff, 423: zusätzliche Schauspielerin: Leatrice Joy<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

EIN GRA ALS GANOVE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 23. Januar 1976, ZD<br />

1918<br />

PLAYMATES<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Hollywood, Kalifornien; Drehzeit: ca. Mai 1918; UA: 1. Juli 1918;<br />

US-Copyright: –; Billy-West-Serie<br />

Produzent: Louis Burstein, für King Bee ilms Corporation; Regie: Charles Parrott = Charley Chase<br />

Darsteller: Billy West (Billy), Oliver Hardy (Babe), Bud Ross, ay Holderness, Ethlyn Gibson, Ethel Burton,<br />

Myrtle Lind, Charles Parrott = Charley Chase (Drogensüchtiger)<br />

Inhalt: West und Hardy sind gemeinsam in Armut aufgewachsen und gehen als Erwachsene völlig verschiedene<br />

Wege. Während West auf dem Pfad der Tugend wandelt, wird Hardy kriminell.<br />

Hinweis: Der ilm spielt <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> in überdimensionierten Kulissen, in den West und Hardy in Kinderkleidung auftreten.<br />

Vorbild für <strong>Teil</strong>e aus Laurels Solofilm MOTHER’S JOY (1923), für den Laurel-und-Hardy-ilm BRATS und ihren<br />

Gastauftritt in der Our-Gang-Groteske WILD POSES.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

GLÜHENDE LIEBE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Sachen <strong>zum</strong> Lachen: Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. Juli 1970, ZD<br />

1918<br />

HUNS AND HYPHENS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca. Sommer 1918; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 23. September<br />

1918, Copyright: LP 12860 für Vitagraph Co. of America, 10. September 1918; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Big V Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Larry), Billy McCall (Kunde, einer der Verschwörer), Stan Laurel (Mitglied der Verschwörer),<br />

Peter (auch: Pete) Gordon, William C. (auch: Bill) Hauber (Kellner), rank «atty» Alexander<br />

(Café-Besitzer), Madge Kirby (Vera)


Inhalt: Während des Ersten Weltkrieges hat Semon sich in ein Mädchen verliebt, das für die US-Regierung eine neue<br />

Gasmaske erfunden hat.Sie wird von einer Bande deutscher Kollaborateure entführt, um an die Pläne für die Maske<br />

zu kommen.Semon durchkreuzt ihre Pläne und gewinnt das findige Mädchen für sich.<br />

Hinweis: Braff, 242: Name des Schauspielers McCall: McCoy.-Remake des Eier-Gags aus THE HERO und Weiterverwendung<br />

in THE SHOW und THE WIZARD O OZ.-Remake des Umkleide-Gags in Laurels PICK AND SHOVEL (1923).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1.DAS GEHEIMNISVOLLE DOKUMENT<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 18.März 1929, Titania-Palast (Berlin), als Vorfilm zu MODERNE MÜTTER (THE SILVER SLAVE, Howard Bretherton,<br />

USA 1927); deutsche Zwischentitel: Willy Weill; Verleih: National; Zensur: 21.212, 20. Dezember<br />

1928, J; abgeändert durch ilm-Oberprüfstelle Nr. 1.020/1928, 10. Januar 1929: Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2.VORSICHT VOR SCHÖNEN MÄDCHEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der olge der Serie Golden Silents oder Als die Bilder laufen lernten; Standort:<br />

Unbekannt<br />

Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond<br />

Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: ? (Michael Bentine)<br />

TV: 26. Mai 1974, ARD<br />

Hinweis: Die olgen der Serie standen nicht zur Verfügung.<br />

3.BARKEEPER VON BLAUEM BLUT<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ’Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 13. November 1994, arte<br />

1918<br />

BEARS AND BAD MEN<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca.Sommer 1918; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 7.Oktober<br />

1918; Copyright: LP 12933 für Vitagraph Co. of America, 28. September 1918; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Big V Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Larry Cutshaw), Madge Kirby (räulein Slawson), rank «atty» Alexander (ihr Vater),<br />

Billy McCall (gescheiterter Schauspieler), Blanche Payson (gescheiterte Schauspielerin), Stan Laurel<br />

(Pete), William C. (auch: Bill) Hauber<br />

Inhalt: Laurel steht als geistig etwas minderbemittelter Bursche Semon im Ringen um die Gunst einer Hinterwäldlerin bei.<br />

Hinweis: Unklar ist, ob Laurels damaligeLebensgefährtin Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert mitwirkt.-Braff, 35: Titel:<br />

BEANS AND BAD MEN (wohl ein Schreibfehler), Name des Schauspielers McCall: McCoy<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LARRY UND DIE PIONIERE<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr.Rolf G.Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann


Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV: 12. Juni 1981, BR3; 20. August 1981, ARD<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.255; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste-Larry Semon 2»<br />

Hinweis: Auf dem Video wurde aus dem Serien-Abspann der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere<br />

TV-Sendeanstalten weggelassen.<br />

1918<br />

JUST RAMBLINGALONG<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 18. bis 22. Juni 1918; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 3. November<br />

1918; Copyright: LU 12903 für Pathé Exchange Inc., 27. September 1918; 1. Stan-Laurel-Serie bei Hal<br />

Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Rolin ilm Company/Pathé Exchange Inc.; Regie: Hal Roach; Kamera: Robb Doran;<br />

Schnitt: Thomas J. Crizer<br />

Darsteller: Stan Laurel (abgebrannter junger Mann), Bud Jamison (Küchenchef), Noah Young (Polizist),<br />

James Parrott (Koch); außerdem: Marie Mosquini, Wallace Howe, Belle Mitchell, Max Hamburger, Hazel Powell,<br />

Dorothy = Dorothea Wolbert, Arbutus «Bunny» Bixby, Adu Sanders, Lillian Rothchild, Helen letcher,<br />

Alma Maxim, May Burns, William Peterson, M. itzgerald, Herb Morris, Bert Jefferson, A. Sanburg, G. Hutchins,<br />

Harry Clifton, E. Pearson, Emmy Wallace<br />

Inhalt: Laurel ist abgebrannt und hat furchtbaren Hunger. In einem Lokal trifft er eine so genannte Dame, die ihn<br />

mit einer unbezahlten Rechnung zurücklässt, die er nicht begleichen kann. Deswegen bezieht er von den Köchen des<br />

Lokals Prügel und wird anschließend der Polizei übergeben.<br />

Hinweis: Braff, 269: zusätzliche Schauspielerin: Clareine Seymour.-Hutszene während des Essens auch in dem Laurel-Solofilm<br />

MIXED NUTS, von dem unklar ist, ob er nicht vielleicht schon 1917 gedreht worden ist. Sie taucht auch in<br />

den Harold-Lloyd-Grotesken BLISS (1917) und SPRING EVER (1919) auf.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DICK UND DOO WIE IMMER AU EIGENE GEAHR (THE URTHER PERILS O LAUREL AND HARDY)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-SK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm<br />

GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; SK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER HERUMTREIBER<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 12. Oktober 1994, arte<br />

3. ohne Titel<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; SK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY:<br />

A TRIBUTE TOTHE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; SK: –;<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: –; Ausschnitte<br />

aus der Zusammenstellung; als Bestandteil der DVD DER GROSSE ANG u.a.


1918<br />

RAUDS AND RENZIES<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca. Sommer 1918; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 11. November<br />

1918; Copyright: LP 12976 für Vitagraph Co. of America, 14. Oktober 1918; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Big V Special Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Gefangener Larry), Stan Laurel (Gefangener Simp), Billy McCall (Gefängnisdirektor),<br />

Madge Kirby (Dolly Dare, seine Tochter), William C. (auch: Bill) Hauber (Gefängniswärter)<br />

Inhalt: Semon und Laurel sind Knastbrüder, die sich entweder ständig streiten oder aber immer wieder vergeblich<br />

versuchen, aus dem Gefängnis auszubrechen.<br />

Hinweis: Braff, 171: Name des Schauspielers McCall wie vor statt in anderen ällen McCoy.-Die Art und Weise, wie die<br />

Sträflinge marschieren, wird in Laurels Solofilm DETAINED (1924) und Laurel und Hardys THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

kopiert.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. RIDOLINI IM GEÄNGNIS<br />

olge der Serie Grips und Tricks; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

nähere Einzelheiten unbekannt<br />

TV: 17. Juni 1975, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. RAUDS AND RENZIES<br />

Originalfassungen<br />

a) DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas ilm + AV GmbH & Co., ab 1978; SK: -; Standort: Atlas<br />

ilm, Duisburg<br />

b) DE: 21. August 1999, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 15. Bonner Sommerkinos; französische Untertitel; Live-Musik: Werner Loll (lügel); SK: –; Standort:<br />

Lobster ilms, Paris<br />

Hinweis: Die assungen standen nicht zur Verfügung.<br />

3. STRÄLINGE AU REIEM USS<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 24. April 1994, arte<br />

1919<br />

DO YOU LOVE YOUR WIE?<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 11. bis 15. Juni 1918; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 5. Januar<br />

1919; Copyright: LU 13051 für Pathé Exchange Inc., 21. November 1918; 1. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Rolin ilm Company/Pathé Exchange Inc.; Regie: Hal Roach; Kamera: Robb Doran;<br />

Schnitt: Thomas J. Crizer<br />

Darsteller: Stan Laurel (Toby, der Hausmeister), Bud Jamison, Marie Mosquini (Vernicelli, die liebende<br />

Ehefrau), William Gillespie (ihr untreuer Ehemann), Noah Young (Polizist), Dorothy = Dorothea Wolbert,<br />

Arbutus «Bunny» Bixby, Gus Leonard, Lois Neilson, James Parrott, Mildred orbes, William Peterson, Belle<br />

Mitchell, May Burns, Charles E. Stevenson<br />

Inhalt: Laurel ist Hausmeister in einem Viel-amilien-Haus, der alles durcheinander bringt und in zwei amilien für<br />

Ehekrach sorgt. Als die Eheleute sich wieder versöhnen, macht Laurel sich freiwillig auf den Weg ins Gefängnis.<br />

Hinweis: Braff, 121: zusätzlicher Schauspieler: William Gillespie, statt Lois Neilson: Louis Neilson


deutsche Veröffentlichung:<br />

DO YOU LOVE YOUR WIE?<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Produktion: KirchMedia; Bestell-Nr. 500611; Untertitel: Stefan<br />

Bieker; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Patrick Buttmann; VÖ: 26. August 2003; SK: 94.553<br />

V/DVD, 4. Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: DO YOU LOVE YOUR WIE?<br />

1919<br />

TOOTSIES AND TAMALES<br />

Arbeitstitel: BEAUTIES AND BULLIES<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 19. Mai 1919; Copyright: LP 13713 für<br />

Vitagraph Co. of America, 13. Mai 1919; Jimmy-Aubrey-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Big V Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch: Budd Ross, Oliver Hardy; Regie:<br />

Noel Mason Smith<br />

Darsteller: Jimmy Aubrey (angeheiterter Liebhaber und unfreiwilliger Stierkämpfer), Oliver Hardy (mordlüsterner<br />

Mexikaner), Maude Emory (die Señorita), Budd Ross, Dick Smith<br />

Inhalt: Hardy ist ein schurkischer Mexikaner, der die Dame seines Herzens damit gewinnen möchte, dass er ihren Vater<br />

kidnappt und erpresst. Da tritt Aubrey auf den Plan und versucht bei einem kleinen Gelage Hardys Vertrauen zu<br />

gewinnen. Die Rivalität zwischen beiden ist aber offenkundig, und Aubrey muss sich sogar einem Stierkampf stellen,<br />

in dem er mit einigem Glück den Stier tötet. In letzter Sekunde kann Aubrey den entführten alten Herrn befreien.<br />

Hinweis: Braff, 514: UA: 13. Mai 1919. Regisseur laut Copyright-Katalog: Neal Smith (dürfte ein Übermittlungsfehler<br />

sein).<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JIMMY AUBREY ALS STIERKÄMPER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 5. November 1925; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 11.659, 5. November<br />

1925, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1919<br />

DULL CARE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: September 1919; Copyright: LP 14214<br />

für Vitagraph Co. of America, 19. September 1919; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Big V Special Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Kriminalpolizist), Oliver Hardy (Hausmeister), rank «atty» Alexander (Polizeichef),<br />

Lucille Carlisle (seine rau), William C. (auch: Bill) Hauber (Dieb), Al Thompson, James Donelly<br />

Inhalt: Semon konkurriert mit dem Hausmeister Hardy um die Zuneigung einer Dame und kann nebenbei noch einen<br />

Diebstahl aufklären.<br />

Hinweis: Braff, 514: UA: 1. September 1919<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZIGOTTO ALS DETEKTIV<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 21. April 1925; deutsche Zwischentitel; Verleih: ilmhaus Julius Baer; Zensur: M 1.724, 21. April<br />

1925, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.


2. LARRY DER GANGSTERSCHRECK<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 3. April 1981, BR3; 30. Juli 1981, ARD<br />

TV 2: 4. Januar 1986, D1; in der Serie Wenn die Korken knallen<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.254; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste-Larry Semon 1»<br />

Hinweis: Auf dem Video wurde aus dem Serien-Abspann der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten<br />

weggelassen.<br />

1920<br />

HE LAUGHS LAST<br />

Arbeitstitel: WILD AND WOOLY<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 24. Juni 1920; Copyright: LP 15181 für<br />

Vitagraph Co. of America, 27. Mai 1920; Jimmy-Aubrey-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Big V Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Jess Robbins; Kamera:<br />

Irving Ries<br />

Darsteller: Jimmy Aubrey (der neue Sheriff), Dixie Lamont (die «riedenstaube» von Peace Center), Oliver<br />

Hardy (Handsome Hal, der Schurke)<br />

Inhalt: Peace Center im Wilden Westen braucht einen neuen Sheriff, der in Aubrey gefunden wird. Das örtliche Raubein<br />

Hardy scheint dort jeden zu terrorisieren. Zum Erstaunen aller wandelt er sich aber plötzlich aus Liebe zu einem<br />

Mädchen zu einem guten Menschen, so dass sich Aubrey, der in dieselbe Dame verliebt ist, nur noch enttäuscht aus<br />

der Stadt zurückziehen kann.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JIMMY AUBREY ALS SHERI<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 11. ebruar 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 12.378, 11. ebruar 1926, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1920<br />

SPRINGTIME<br />

Arbeitstitel: A CLEAN SWEEP<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 2. August 1920; Copyright: LP 15373<br />

für Vitagraph Co. of America, 20. Juli 1920; Jimmy-Aubrey-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Big V Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Jess Robbins<br />

Darsteller: Jimmy Aubrey (Straßenkehrer), Dixie Lamont (Kindermädchen), Oliver Hardy (hoher Beamter),<br />

Evelyn Nelson (seine Tochter)<br />

Inhalt: Straßenkehrer Aubrey flirtet so intensiv mit dem Kindermädchen, das auf Hardys Baby aufpassen soll, dass<br />

beide die Entführung des Kindes nicht mitbekommen. Er kann aber den Entführern den Sprössling wieder abspenstig<br />

machen und dem Vater zurückgeben. Zur Belohnung erhält Aubrey einen neuen Besen.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JIMMY AUBREY ALS STRASSENKEHRER


Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 17. Juli 1924; deutsche Zwischentitel; Verleih: Phönix; Zensur: 8.724, 17. Juli 1924, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1920<br />

THE DECORATOR<br />

Arbeitstitel: THE PAPERHANGER, CAMOULAGE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: Mitte Juni bis Anfang Juli 1920; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood;<br />

UA: 4. September 1920; Copyright: LP 15472 für Vitagraph Co. of America, 26. August 1920; Jimmy-Aubrey-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Jimmy Aubrey Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Jess Robbins;<br />

Regieassistenz: Clarence McDermott; Kamera: Irving Ries<br />

Darsteller: Jimmy Aubrey (Innenarchitekt), Oliver Hardy (Millionär), Catherine Myers (das Mädchen), Jack<br />

Lloyd (ihr Liebhaber), Evelyn Nelson<br />

Inhalt: Aubrey soll die Wohnung des Millionärs Hardy neu gestalten. Ehe der erste Handschlag getan ist, haben die<br />

Beiden sich schon heftig gestritten. Nach einem kleinen amourösen Abenteuer scheint aber alles gut zu sein, bis<br />

Hardy sieht, was Aubrey mit seiner Wohnung angestellt hat, und darüber einen Wutanfall bekommt.<br />

Hinweis: Braff, 114: UA: 26. August 1920. – Remake der Szene, in der große arbeimer und eine lange Leiter aus einem<br />

Koffer geholt werden, in der Bobby-Ray/Oliver-Hardy-Groteske STICK AROUND.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JIMMY AUBREY ALS INNENARCHITEKT<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 4. August 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 13.406, 4. August 1926, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1920<br />

THE STAGE HAND<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 20. September 1920; Copyright: LP<br />

15361 für Vitagraph Co. of America, 16. Juli 1920; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon,<br />

Norman Taurog; Kamera: H. . Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (Bühnenarbeiter), rank «atty» Alexander (Manager), Lucille Carlisle (Prima Donna),<br />

Oliver Hardy (Zuschauer im Publikum)<br />

Inhalt: Semon ruiniert vor den Augen des Theaterpublikums, zu dem Hardy als zahlender Besucher gehört, die Bühnen-Show<br />

und entwischt dem wütenden Ensemble nur mit knapper Not.<br />

Hinweis: Braff, 475: UA: 15. August 1920<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LARRY SEMON ALS THEATERDIENER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 27. ebruar 1925, Primus-Palast (Berlin), als Vorfilm zu DIE KLEINE AUS DER KONEKTION (Mauritz Turner<br />

= Wolfgang Neff, Deutschland 1925); deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 9.915, 25.<br />

ebruar 1925, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.


1920<br />

HIS JONAH DAY<br />

Arbeitstitel: THE DAY O REST<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Insel Santa Catalina, San Pedro Harbor (Kalifornien); UA: November 1920;<br />

Copyright: LP 15573 für Vitagraph Co. of America, 26. September 1920; Jimmy-Aubrey-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Jimmy Aubrey Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Jess Robbins<br />

Darsteller: Jimmy Aubrey (Tourist), Oliver Hardy (Rettungsschwimmer), Evelyn Nelson (das Mädchen),<br />

Rosa Gore (ihre unverheiratete Tante), Estelle Harrison (Kindermädchen), Jack Lloyd (ischer), George ox<br />

(Miesepeter)<br />

Inhalt: Aubrey wird vom Bademeister Hardy aus Seenot gerettet, aber gleich wieder ins Wasser zurückgeworfen, da<br />

er mit dessen reundin flirtet.<br />

Hinweis: Braff, 224: UA: 26. November 1920<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JIMMY AUBREY IM SEEBAD<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 15. ebruar 1924, Primus-Palast (Berlin), als Vorfilm zu DIE SINTLUT (THE SIN LOOD; rank Lloyd, USA<br />

1921); deutsche Zwischentitel; Verleih: Aafa; Zensur: 7.886, 16. November 1923, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. Hardy heiß in dieser «Dickerl, der Bademeister».<br />

1920<br />

THE MYSTERIOUS STRANGER<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: Dezember 1920; Copyright: LP 15909<br />

für Vitagraph Co. of America, 11. Dezember 1920; Jimmy-Aubrey-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Jimmy Aubrey Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Jess Robbins<br />

Darsteller: Jimmy Aubrey (der geheimnisvolle remde), Oliver Hardy (aufrührerischer Stierkämpfer), Maude<br />

Emory (die Señorita), Vincent McDermott (Taxifahrer)<br />

Inhalt: Aubrey ist ein vermeintlicher Spion, der in einem kleinen spanischen Ort die Umsturzpläne des Stierkämpfers<br />

Hardy vereiteln kann.<br />

Hinweis: Braff, 344: UA: 1. Dezember 1920<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JIMMY AUBREYS ABENTEUER IN NEU-MEXICO<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 15. Juli 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: Südfilm; Zensur: 13.291, 15. Juli 1926, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1921<br />

THE BLIZZARD<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca. Dezember 1920; Drehort: in der Nähe von Truckee, Kalifornien; UA:<br />

ebruar 1921; Copyright: LP 16148 für Vitagraph Co. of America, 14. ebruar 1921; Jimmy-Aubrey-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Jimmy Aubrey Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Jess Robbins;<br />

Regieassistenz: Vincent McDermott<br />

Darsteller: Jimmy Aubrey (Schlafmütze), Oliver Hardy (Hausmeister), Maude Emory (das Mädchen, die Mutter),<br />

Jack Lloyd (Mieter), Vincent McDermott (Polizist)


Inhalt: Aubrey ist Mieter in Hardys Absteige und muss sein möbliertes Zimmer nach einem Schneesturm gründlich<br />

von Schneeverwehungen frei räumen. Die Beiden geraten in heftigen Streit, und Hardy wirft Aubrey buchstäblich<br />

aus dem Haus. Dabei kracht Aubrey durch das Dach eines Krankenwagens, der für einen anderen bestellt worden war.<br />

Hinweis: Braff, 49: UA: 2. April 1921<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JIMMY AUBREY IM SCHNEESTURM<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 8. August 1925; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 10.994, 8. August 1925, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1921<br />

THE RENT COLLECTOR<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca. März 1921; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 23. Mai 1921;<br />

Copyright: LP 16377 für Vitagraph Co. of America, 8. April 1921; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon,<br />

Norman Taurog<br />

Darsteller: Larry Semon (Mieteintreiber), Oliver Hardy (Big Boss, Schurke), rank «atty» Alexander (weiterer<br />

Schurke), Norma Nichols (gefangen gehaltenes Mädchen), Eva Thatcher (Vermieterin), Peter (auch:<br />

Pete) Gordon (riseur)<br />

Inhalt: Semon soll in einer üblen Gegend beim Schurken Hardy die seit langem fällige Miete kassieren. Nachdem die<br />

Spirale der Gewalt eskaliert ist, kann Semon mit einem Mädchen per Auto fliehen. Auf der rasenden ahrt werden die<br />

Beiden aus dem ahrzeug geschleudert, das kurz darauf explodiert, was sie angesichts ihrer Rettung aber mit einem<br />

Lächeln quittieren.<br />

Hinweis: Braff, 416: UA: 21. April 1921.-Entgegen früheren Gerüchten spielt Laurel nicht in der Rolle des Gemüsehändlers<br />

mit.-Remake des Gags, in dem Semon für eine Dame seine Jacke über einem Schlammloch ausbreitet, in<br />

dem Max-Davidson-Zweiakter WHY GIRLS SAY NO (1927), mit Hardy, und in PUTTING PANTS ON PHILIP. Remake der Szene,<br />

in der Dutzende rauen aus einem kleinen Wagen steigen, in dem Roach-Zweiakter DIG UP (1923) und Laurel und<br />

Hardys THE BULLOGHTERS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY SEMON KASSIERT DIE MIETE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: spätestens am 6. April 1924, Primus-Palast (Berlin), als Vorfilm zu DIE GOLDENE LILLY (THE GILDED<br />

LILY; Robert Z. Leonard, USA 1921); deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 8.298, 28. März<br />

1924, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. RIDOLINI ALS MIETEINTREIBER<br />

olge der Serie Grips und Tricks; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

nähere Einzelheiten unbekannt<br />

TV: 9. September 1975, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. LARRY DER PLEITEGEIER<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk


Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 25. September 1981, BR3; 2. ebruar 1983, ARD<br />

TV 2: 27. Dezember 1986, D1; in der Serie Wenn die etzen fliegen<br />

DVD: Zyx-Music GmbH; Bestell-Nr. 8.027; VÖ: 7. Juni 2004; SK: –<br />

Hinweis: Auf der DVD wurde der Serien-Abspann mit den deutschen Credits weggelassen.<br />

1921<br />

THE BAKERY<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca. April 1921; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 20. Juni 1921;<br />

Copyright: LP 16435 für Vitagraph Co. of America, 28. April 1921; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon,<br />

Norman Taurog<br />

Darsteller: Larry Semon (Bäckereiverkäufer), Oliver Hardy (Vorarbeiter), rank «atty» Alexander (Eigentümer<br />

der Bäckerei), Norma Nichols (seine Tochter), William C. (auch: Bill) Hauber (rivalisierender Bäcker),<br />

Peter (auch: Pete) Gordon, Grover Ligon (Bäcker, duschender Ehemann), Eva Thatcher (dralle Kundin)<br />

Inhalt: Semon arbeitet in einer großen Bäckerei, in der er verhindern kann, dass der schurkische Vorarbeiter Hardy<br />

den Chef nach Strich und aden bestiehlt.<br />

Hinweis: Braff, 29: UA: 1. September 1921, hier Schreibfehler bei Hardys Vornamen («Olive») und Haubers Nachnamen<br />

(«Huber»)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER MANN, DER DIE BACKPEIEN GAB<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 16. August 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 13.479, 16. August 1926,<br />

Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. TEAMWORK DER KOMIK<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies-Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt (Sendeanstalt)<br />

bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 7. Dezember 1969, ARD<br />

3. LARRY DER TORTENSPEZIALIST<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 24. April 1981, BR3; 2. Juli 1981, ARD<br />

TV 2: 2. November 1985, D1; in der Serie Wenn die Korken knallen


Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.254; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste-Larry Semon 1»<br />

Hinweis: Auf dem Video wurde aus dem Serien-Abspann der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere<br />

TV-Sendeanstalten weggelassen.<br />

1921<br />

THE ALL GUY<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: Mai 1921; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 16. Juli 1921; Copyright:<br />

LP 16635 für Vitagraph Co. of America, 6. Juni 1921; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Zwischentitel: Edward L. Moriarty;<br />

Buch und Regie: Larry Semon, Norman Taurog; Regieassistenz: Roland Asher; Kamera: H. . Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (Reisender), Oliver Hardy (Gentleman Joe alias Black Bart), Norma Nichols (Tänzerin),<br />

rank «atty» Alexander (Sheriff), William C. (auch: Bill) Hauber, Al Thompson<br />

Inhalt: Hardy führt im Wilden Westen ein Doppelleben als Räuber, dem Semon das Handwerk legt, als der feine Herr<br />

sich mit seiner rasch zusammengerafften Beute aus dem Staub machen will.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 144<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LARRY SEMON ALS POLIZE<strong>II</strong>NSPEKTOR<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 2. November 1925, Januar 1926?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 11.660, 2.<br />

November 1925, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1921<br />

THE BELLHOP<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: Juni bis Anfang Juli 1921; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA:<br />

18. September 1921; Copyright: LP 16905 für Vitagraph Co. of America, 29. August 1921; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon,<br />

Norman Taurog; Kamera: H. . Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (Page), Oliver Hardy (Hotel-Manager), rank «atty» Alexander (Regierungsbeamter),<br />

Al Thompson, Peter (auch: Pete) Gordon (Agenten), Norma Nichols (Undercover-Kriminalbeamtin)<br />

Inhalt: Semon ist ein fauler Hotelpage, den man nur mit Tricks <strong>zum</strong> Arbeiten bewegen kann. Ein Regierungsbeamter<br />

steigt in dem Hotel ab und deponiert geheime Papier im Hotelsafe. Es gelingt ausländischen Agenten, den Hotelmanager<br />

Hardy zu bestechen und die Papiere aus dem Safe zu holen. Semon kann die Unterlagen jedoch an sich bringen<br />

und mit dem Stubenmädchen, in das er verliebt ist, nach einer wilden Verfolgungsjagd per lugzeug entkommen.<br />

Hinweis: Titel im Copyright-Katalog: THE BELL HOP.– Remake des Tinten-Gags und der Traum-Szene, jeweils mit rank<br />

«atty» Alexander, in THE SHOW und in HOP TO IT! (1925). <strong>Teil</strong>weises Remake der Verfolgungsjagd am Schluss in THE<br />

BARNYARD (1923).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. RIDOLINI ALS HOTELBOY<br />

olge der Serie Grips und Tricks; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

nähere Einzelheiten unbekannt<br />

TV: 16. Dezember 1974, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.


2. DIE BESUDELTEN HOTELGÄSTE<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 29. Oktober 1976, ZD<br />

3. DIE STÖRENDE RAUMPLEGERIN<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 14. Oktober 1977, ZD<br />

4. LARRY DER HOTELBURSCHE<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 6. März 1981, BR3; 16. Juli 1981, ARD<br />

TV 2: 4. Januar 1986, D1; in der Serie Wenn die Korken knallen<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.254; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste-Larry Semon 1»<br />

Hinweis: Auf dem Video wurde aus dem Serien-Abspann der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten<br />

weggelassen.<br />

1922<br />

THE SAWMILL<br />

Arbeitstitel: THE LUMBER JACK<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: August bis Oktober 1921; Drehort: Luke Hume, Kalifornien; UA: 1. Januar<br />

1922; Copyright: LP 17350 für Vitagraph Co. of America, 12. Dezember 1921; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon,<br />

Norman Taurog; Regieassistenz: Roland Asher; Kamera: H. . Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (trotteliger Arbeiter), Oliver Hardy (Vorarbeiter), rank «atty» Alexander (Sägewerkseigentümer),<br />

Ann Hastings (seine Tochter), Al Thompson (Boss), Kathleen O’Connor (seine Tochter),<br />

Rosa Gore, William C. (auch: Bill) Hauber, Peter Ormonds, Pal, der Hund<br />

Inhalt: Semon arbeitet im Holzfäller-Camp und hat wie der ruppige Vorarbeiter Hardy ein Auge auf die Tochter des<br />

Chefs geworfen, der gerade nach dem Rechten sieht. Nicht nur, dass Hardys Kumpane versuchen, Semon zu ermorden,<br />

auch der Eigentümer ist von ihm wenig begeistert. Als einige Holzfäller den Chef ausrauben wollen, vereitelt<br />

Semon die Straftat und gewinnt endgültig das Herz seiner Geliebten. Ihr Vater schließt ihn deswegen aber noch lange<br />

nicht ins Herz.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY IN DER SÄGEMÜHLE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 20. August 1928, Titania-Palast (Berlin), als Vorfilm <strong>zum</strong> SENSATIONEN IM ZIRKUS (THE THIRD DEGREE;<br />

Michael Curtis, USA 1928); deutsche Zwischentitel; Verleih: National; Zensur: 19.525, 24. Juli 1928, J


Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. HOLZHACKEREIEN<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 9. Dezember 1964, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. IM COLLEGE DER CLOWNS<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies-Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 5. ebruar 1967, N3 (unsynchronisiert), 31. Dezember 1968, ARD (synchronisiert)<br />

4. RIDOLINI IM SÄGEWERK<br />

olge der Serie Grips und Tricks; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

nähere Einzelheiten unbekannt<br />

TV: 12. August 1975, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. MARTYRIUM EINES ABRIKANTEN<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. November 1975, ZD<br />

6. DAS SÄGEWERK<br />

synchronisierte olge der Serie Meisterszenen der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hans Elwenspoek<br />

TV: 20. ebruar 1981, ZD<br />

7. LARRY IM SÄGEWERK<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 16. Juni 1981, BR3; 27. August 1981, ARD<br />

TV 2: 30. März 1985, D1; in der Serie Wenn die Torten fliegen


Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.256; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste-Larry Semon 3»<br />

Hinweis: Auf dem Video wurde aus dem Serien-Abspann der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten<br />

weggelassen.<br />

8. DIE HOLZÄLLER<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 24. Mai 1998, D1 Cine Comedy<br />

9. THE SAWMILL<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 005; Musik:<br />

?; Ragtime-Piano: ?; VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); SK: –<br />

Hinweis:Die Tonspur knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.<br />

1922<br />

THE SHOW<br />

Arbeitstitel: PROPS und THE SHOW SHOP<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 13. Oktober bis November 1921; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood;<br />

UA: 19. März 1922; Copyright: LP 17545 für Vitagraph Co. of America, 11. ebruar 1922; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon,<br />

Norman Taurog; Regieassistenz: Roland Asher; Kamera: H. . Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (Requisiteur, Zuschauer), Oliver Hardy (Bühnen-Manager, Zuschauer), rank «atty»<br />

Alexander (Tänzer, rau mit amilienanhang), Lucille Carlisle (weibliche Hauptrolle), Betty Young<br />

(Tänzerin), Alice Davenprot (Zuschauerin), Al Thompson (Mann, der seine amilie einschmuggelt), Peter<br />

(auch: Pete) Gordon (sein Sohn), rank Coleman (Zuschauer, rau mit Hut, Polizist), Jack Miller (Schurke),<br />

Grover Ligon (mutiger Polizist), William C. (auch: Bill) Hauber (zwei verschiedene Zuschauer), Coy Watson<br />

jr., 40 Tänzerinnen<br />

Inhalt: Bühnenarbeiter Semon verhindert nach einer wilden Verfolgungsjagd per Eisenbahn, dass der Bühnen-Manager<br />

Hardy den Schmuck der Hauptdarstellerin stiehlt. Da wacht Semon auf: Alles nur geträumt.<br />

Hinweis: Die erste Hälfte des ilms ist ein Remake von Chaplins A NIGHT AT THE SHOW (1915). Semon greift auch auf<br />

seine ilme BETWEEN THE ACTS (1919) und THE STAGE HAND (1920) zurück. -Remake des Tinten-Gags aus THE BELLHOP<br />

(1921). Das Blenden des Publikums mit dem Spiegel wurde für die Salooszene <strong>zum</strong> Beginn von WAY OUT WEST aufgegriffen.<br />

Weiterverwendung des Eier-Gags aus THE HOBO (1917). Remake der Verfolugnsjagd in der Lige-Conley-Groteske<br />

AST AND URIOUS (1924).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KOMIK IST KEINE HEXEREI<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies-Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt (Sendeanstalt)<br />

bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 18. Mai 1969, ARD


2. LARRY DER KULISSENSCHIEBER<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 8. Oktober 1982, BR3; 12. Oktober 1983, ARD<br />

TV 2: 16. ebruar 1985, D1; in der Serie Wenn die Torten fliegen<br />

3. DIE SHOW<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 8. Mai 1994, arte<br />

4. THE SHOW<br />

Originalfassung; Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 009; Musik<br />

?; Orchester: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis: Der ilm enthält Originaltitel.<br />

1922<br />

A PAIR O KINGS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: März bis Anfang April 1922; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA:<br />

11. Juni 1922; Copyright: LP 17870 für Vitagraph Co. of America, 12. Mai 1922; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Albert E. Smith, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Buch und Regie: Larry Semon,<br />

Norman Taurog; Regieassistenz: Roland Asher; Kamera: H. . Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (König August von Serenia, remder), Oliver Hardy (General Alarm), Lucille Carlisle<br />

(Prinzessin Lucille)<br />

Inhalt: General Hardy möchte seinen König Semon stürzen. Mit Hilfe eines Doppelgängers verhindert der Monarch<br />

den Staatsstreich.<br />

Hinweis: Braff, 377: Buch und Regie nur Larry Semon<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY SEMON ALS KÖNIG<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 22. September 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 13.745, 22. September<br />

1926, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LARRY DER DOPPELGÄNGER<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV: 10. Juli 1981, BR3; 5. Januar 1983, ARD<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.256; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste-Larry Semon 3»


Hinweis: Auf dem Video wurde aus dem Serien-Abspann der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten<br />

weggelassen.<br />

1922<br />

GOL<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: Ende Juni bis Anfang Juli 1922; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood;<br />

UA: 3. September 1922; Copyright: LP 18121 für Vitagraph Co. of America, 5. August 1922; Larry-Semon-<br />

Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon, Tom Buckingham; Regieassistenz: Joe Basil, Vincent McDermott; Kamera:Reginald<br />

E. Lyons (und/oder H. . Koenekamp?); technische Leitung: Earl Olin<br />

Darsteller: Larry Semon (Sohn), Oliver Hardy (Nachbar), Al Thompson (Vater), Lucille Carlisle (Tochter),<br />

Vernon Dent (reier), William C. (auch: Bill) Hauber (Golfspieler, Mr. Dub), Eva Thatcher (Mrs. Dub), Harry<br />

de Roy (energischer Zuschauer), red Lancaster, Joe Basil, Peter (auch: Pete) Gordon (Golfspieler), Vincent<br />

McDermott, red Gambold<br />

Inhalt: Wo Semon geht und steht spielt er Golf, also auch in der Wohnung. Hardy, der eifersüchtige Nachbar, will Semons<br />

Schwester entführen, die gerade mit ihrem Liebhaber durchbrennen will. Der passionierte Golfspieler Semon<br />

macht mit seinen Golfkünsten Hardys finsteren Machenschaften einen Strich durch die Rechnung.<br />

Hinweis: Braff, 49: UA: 5. August 1922, Lucille Carlisles Nachname hier «Charles»<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY SEMON ALS GOLSPIELER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 4. März 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 12.497, 4. März 1926, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. In der deutschen assung heißt Semon «Trampel Junior».<br />

2. DER GOLSPIELER<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV 1: 1960er-Jahre, ZD<br />

TV 2: 14. September 1997, D1 Cine Comedy<br />

3. DER SPORT AM SONNTAG<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. März 1973, ZD<br />

4. EINE WÜRZIGE GULASCHSUPPE<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 10. März 1978, ZD


5. GOL<br />

unsynchronisierte olge der Serie Stars der Stummfilmära; unsynchronisierte olge der Serie Stars der<br />

Stummfilmära; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Produktion: Omega ilm GmbH, München, für den Bayerischen Rundfunk; Studio: PROilm GmbH, München;<br />

Regie: Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Redakteure des Bayerischen Rundfunks:<br />

Hellmut Haffner, Axel von Hahn<br />

TV 1: 17. Juli 1978, BR3<br />

6. GOL<br />

Originalfassung; Standort: Atlas ilm, Duisburg<br />

DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas ilm + AV GmbH & Co., ab 1978; SK:–;Hinweis: Diese assung<br />

stand nicht zur Verfügung.<br />

7. LARRYS GOLSPIELEREIEN<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 30. März 1983, ARD<br />

TV 2: 16. Juli 1988, D1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen<br />

1922<br />

MUD AND SAND<br />

Länge: 3 Rollen; stumm; Drehzeit: 18. September bis 22. Oktober 1922; Drehort: ine Arts Studio 4500 Sunset<br />

Boulevard, Hollywood;UA: 13. November 1922; Copyright: LP 19120 für Amalgamated Producing Company,<br />

18. Juni 1923; Stan-Laurel-Serie der Amalgamated<br />

Produzent: G.M. Anderson, für Amalgamated Producing Company/Metro Pictures; Zwischentitel: Thomas Miranda;<br />

Regie: Gil Prat; Regieassistenz: Percy Pembroke; Kamera: Irving Ries<br />

Darsteller: Stan Laurel (Rhubarb Vaselino), Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert (Pavaloosky), Julie Leonard<br />

(Caramel), Leona Anderson (ilet de Sole), Sam Kaufman (Humador), Wheeler Dryden (Cuspador)<br />

Inhalt: Laurel kommt als Torero zu Ruhm und heiratet seine Jugendliebe. Einige Jahre danach ist er berühmt und<br />

soll in Madrid gegen den gegen den gefährlichsten Stier von ganz Spanien kämpfen, kann aber andererseits nicht<br />

die inger von der Damenwelt lassen. Seine rau erwischt ihn in lagranti und macht Schluss mit ihm. Nichtsdestotrotz<br />

besiegt Laurel den Stier, hat aber nicht viel von seinem Erfolg. Man wirft ihm einen Hut an den Kopf, der einen<br />

Ziegel enthält und ihn ins Jenseits befördert.<br />

Hinweis: Parodie auf den Rudolph-Valentino-ilm BLOOD AND SAND (red Niblo, 1922)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HEUTE IST PARODIE-TIME<br />

synchronisierter Ausschnitt in der olge der Serie Golden Silents oder Als die Bilder laufen lernten; Standort:<br />

Unbekannt<br />

Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond<br />

Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: ? (Michael Bentine)<br />

TV: 17. August 1974, ARD<br />

Hinweis: Die olgen der Serie standen nicht zur Verfügung.


2. PARODIEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Aus alt lach neu; Standort: WW<br />

Produktion: Gerhard Schmidt; Synchronstudio: ?; Buch: Maarten van Rooijen, Kaspar Heidelbach; Regie: Kaspar<br />

Heidelbach; Musik: Raggin’ Harry; Kamera: Richard Laurent<br />

Sprecher: Maarten van Rooijen<br />

TV: 4. März 1981, WDR regional<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. KÖNIG DER TOREROS<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 26. Juni 1994, arte<br />

4. MUD AND SAND<br />

Originalfassungen<br />

a) Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; SK: 69.658 V, 24. Mai 1993,<br />

oA; ein Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL &<br />

HARDY: A TRIBUTE TOTHE BOYS); Standort: KirchMedia/EoS Distribution Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment<br />

GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; SK:–DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH;<br />

Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: –; Ausschnitte aus der Zusammenstellung; als Bestandteil<br />

der DVD DER GROSSE ANG u.a.<br />

b) DE: 18. August 2000, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 16. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Serge Bromberg (lügel); SK: –; Standort: Lobster ilms, Paris<br />

c) DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den<br />

Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 002;<br />

stumm, ohne Musik; VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); SK:–;<br />

Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

Hinweis: Die assung b) stand nicht zur Verfügung. Die Bildqualität zu c) lässt zu wünschen übrig. Zu c) läuft der<br />

ilm 40 Minuten.<br />

5. ALS DAS LACHEN LAUEN LERNTE (QUAND LE RIRE ÉTAIT OU)<br />

Zusammenstellung; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

TV: 8. Januar 1995, arte; Ausschnitt in der Zusammenstellung<br />

1922<br />

THE AGENT<br />

Arbeitstitel: THE GRINGO; Preview- und ursprünglicher Originaltitel: THE SLEUTH<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: 19. November 1922; Copyright: LP<br />

18238 für Vitagraph Co. of America, 25. September 1922, registriert unter dem Titel THE SLEUTH; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon, Tom Buckingham; Regieassistenz: Joe Basil, Jack Dawn; Kamera: H. . Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (Bundespolizist), Oliver Hardy (Don usiloil), Lucille Carlisle (Undercover-Kriminalbeamtin),<br />

Al Thompson, Kittie Rinehart, William C. (auch: Bill) Hauber, Robert McKenzie, Harry De Roy,<br />

Ed Wertz, Don Maines<br />

Inhalt: BI-Agent Semon bekämpft an der amerikanisch-mexikanischen Grenze erfolgreich den Alkoholschmuggel in<br />

Hardy Tanzschuppen, in dem eine getarnte BI-Agentin als Tänzerin arbeitet, mit der Semon schließlich nach einer<br />

wilden lucht den wütenden Schmugglern entkommen kann. Das war aber Semons Tagtraum. Seine Kollegin und er<br />

hingen nur ihren Gedanken nach, und er erklärt ihr, solche Geschichten würden sich in Wirklichkeit nie zutragen.<br />

Hinweis: Der Titel THE SLEUTH ist mit Verwirrungen verbunden. Unter dem geänderten Titel THE AGENT ist das Copyright<br />

für den ilm nicht eingetragen worden. In einem Brief vom 26. September 1922 riet der Rechtsanwalt Ligon


Johnson Larry Semon, den Titel THE SLEUTH auszutauschen, da Laurel einen gleichnamigen ilm herausgebracht<br />

habe. Laurels THE SLEUTH stammt allerdings von 1925, weshalb wahrscheinlich der Paul-Parrott-(= Charley Chase)-ilm<br />

gleichen Namens vom 16. Juli 1922 aus der Roach-Produktion (Regie: Raymond Grey) gemeint ist (Braff,<br />

459; Copyright LU 18074 für Pathé Exchange Inc., 20. Juli 1922). Späterhin wurde der Larry-Semon-Titel THE SLEUTH<br />

gern mit DULL CARE und THE LY COP gleichgesetzt. Als der TV-Sender arte in seiner Slapstick!-Serie THE SLEUTH ausstrahlte,<br />

handelte es sich schon wieder um eine andere Semon-Groteske: OH, WHAT A MAN!.-Braff, 8 nennt den Titel<br />

THE AGENT nicht, auf Seite 459 aber THE SLEUTH: UA: 21. Juni 1922.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

ZIGOTTO UND DIE SCHWARZBRENNER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 21. April 1925; deutsche Zwischentitel; Verleih: ilmhaus Julius Baer; Zensur: M 1.723, 21. April<br />

1925, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1922<br />

THE COUNTER JUMPER<br />

Arbeitstitel: THE STOREKEEPER<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: September bis Anfang Oktober 1922; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood;<br />

UA: 9. Dezember 1922; Copyright: LP 18470 für Vitagraph Co. of America, 1. Dezember 1922; Larry-<br />

Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon; Regieassistenz: Joe Basil; Kamera: Reginald Lyons; Schnitt: A.A. Jordan, Larry<br />

Semon; künstlerische und technische Leitung: Earl Olin<br />

Darsteller: Larry Semon (Larry), Oliver Hardy (Gaston Gilligan), Lucille Carlisle (Glorietta Hope), Eva Thatcher,<br />

Jack Duffy, William McCall, Reginald Lyons<br />

Inhalt: Semon ist im Wilden Westen Glorietta Hopes Ladengehilfe, die es zu einigem Wohlstand gebracht hat, um<br />

den Hardy sie erleichtert, indem er eine Perlenkette stiehlt, die Semon ihm wieder abnimmt und seiner Chefin zurückgibt.<br />

Hinweis: Braff, 95: UA: 22. Januar 1922, Titel THE COUNTER JUMPERS. Dieses Datum muss ein Irrtum sein, wenn der<br />

ilm erst im Herbst 1922 gedreht worden ist.-Remake des Gags, in dem beim Aufschlagen eines Eies Entenfüße herauskriechen,<br />

in dem Lige-Conley-Zweiakter AST AND URIOUS (1924).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER OBERKONUSIONSRAT<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 24. August 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: ilmhaus Julius Baer; Zensur: 13.542, 24. August<br />

1926, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LARRY IM GEMISCHTWARENLADEN<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 5. Juni 1981, BR3; 9. Juli 1981, ARD<br />

TV 2: 30. März 1985, D1; in der Serie Wenn die Torten fliegen


Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.255; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste-Larry Semon 2“<br />

Hinweis: Auf dem Video wurde aus dem Serien-Abspann der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten<br />

weggelassen.<br />

1923<br />

THE BARNYARD<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: März 1923; Copyright: LP 18801 für Vitagraph<br />

Co. of America, 17. März 1923; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Lay Zee, armarbeiter), Oliver Hardy (armarbeiter), Kathleen Myers (armers<br />

Tochter), Spencer Bell (Gehilfe)<br />

Inhalt: Semon träumt wieder. Dieses Mal ist er, wie schon sein ilmname besagt, ein nicht besonders fleißiger Landarbeiter.<br />

Sein Kollege ist Hardy, und beide sind Rivalen um die Zuneigung der Tochter des Hauses. Bis auf Semon<br />

machen alle Landarbeiter der arm, die ebenfalls um die Tochter des armers rivalisieren, gegen ihren Arbeitgeber<br />

gemeinsame Sache mit Erdölsuchern, die heimlich herausbekommen haben, dass Erdöl unter dem Anwesen liegt. Semon<br />

kann verhindern, dass die arm von einem Spekulanten gekauft wird und mit seiner Angebeteten per lugzeug<br />

vor seinen liebeskranken Kollegen.<br />

Hinweis: Braff, 32: UA: 23. Juni 1923. – <strong>Teil</strong>weises Remake der Verfolgungsjagd am Schluss aus THE BELLHOP (1921).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER ARMERLEHRLING<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 30. Oktober 1928, Titania-Palast (Berlin), als Vorfilm zu RAZZIA (THE GIRL ROM CHICAGO; Ray Enright,<br />

USA 1925); deutsche Zwischentitel; Verleih: National; Zensur: 20.424, 11. Oktober 1928, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DIE VERBITTERTE OMA IM STROH<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. Oktober 1977, ZD<br />

1923<br />

THE NOON WHISTLE<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 13. bis 22. ebruar 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 29. April<br />

1923; Copyright: LU 18910 für Pathé Exchange Inc., 27. April 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: George Jeske, Jay A. Howe; Regieassistenz:<br />

W.P. Hackney; Kamera: rank Young, Ernie Crockett; Bauten: Lloyd rench, Harry Bayfield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Tanglefoot), James inlayson (Vorarbeiter O’Hallahan), Katherine Grant (Sekretärin),<br />

Sammy Brooks, Noah Young, Jack O’Brien (Sägewerksarbeiter), William Gillespie (Präsident der Bauholz<br />

Company)<br />

Inhalt: Laurel ist im Sägewerk beschäftigt, hat aber die Arbeit nicht gerade erfunden und versetzt den gesamten Betrieb<br />

in Unruhe. Vorarbeiter inlayson will Laurel und andere faule Arbeiter auf Vordermann bringen. Gerade als inlayson<br />

Laurel ins Gebet nehmen will, erhält er die Nachricht, dass man ihn, und nicht Laurel entlassen hat.


Hinweis: Remake von Laurels Solofilm THE EGG (1922). In gewisser Weise ist der ilm eine Vorstudie zu Laurel und<br />

Hardys BUSY BODIES. Remake des Brett-Gags in den Laurel-und-Hardy-ilmen THE INISHING TOUCH und GREAT GUNS.<br />

Remake des Spind-Gags, der aus Laurels THE EGG (1922) stammt, in MANDARIN MIX-UP (1924).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. MITTAGS UM ZWÖL<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 5. Juni 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. AM RANDE DER KREISSÄGE<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 23. April 1971, ZD<br />

3. DER GÜTIGE CHE<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 18. März 1977, ZD<br />

4. GROSSE WÄSCHE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 29. September 1984, ARD<br />

TV 2: 22. November 1986, D1; in der Serie Wenn die etzen fliegen<br />

Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung<br />

gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung.<br />

5. STAN IM SÄGEWERK<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

Video 1.1: Interpathé-Video; Bestell-Nr. 108; VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; Standort:<br />

Interpathé<br />

Video 1.2: Atlas ilm + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.671; VÖ: Ende 1980er-Jahre; Standort: Interpathé<br />

TV: 6. April 1998, D1 Cine Comedy; Titel: MITTAGS UM ZWÖL UHR; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Hinweis: Auf den Videos trägt der ilm den Titel WOODEN HEAD. Der deutsche Titel steht nur auf dem Cover.


6. DIE MITTAGSSIRENE<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 30. November 1994, arte<br />

7. THE NOON WHISTLE<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; Untertitel: Stefan Bieker; Herstellung der Untertitel:<br />

Titra, Wien; Musik: Patrick Buttmann; VÖ: 26. August 2003; SK: 94.554 V/DVD, 4. Juli 2003, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: THE NOON WHISTLE<br />

1923<br />

WHITE WINGS<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 2. bis 23. ebruar 1923, 27. ebruar 1923 (Retakes); Drehort: Roach Studios,<br />

Culver City; UA: 13. Mai 1923; Copyright: LU 18911 für Pathé Exchange Inc., 27. April 1923; 2. Stan-<br />

Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Regie: George Jeske;<br />

Regieassistenz: W.P. Hackney; Kamera: rank Young; Bauten: Lloyd rench<br />

Darsteller: Stan Laurel (Straßenkehrer), James inlayson (Zahnarzt-Patient), Marvin Lobach – auch Loback<br />

– (Polizist), Katherine Grant (Krankenschwester), George Rowe (Passant), Mark Jones (weiterer Zahnarzt-Patient),<br />

William Gillespie (Zuschauer)<br />

Inhalt: Als Straßenkehrer Laurel versehentlich seinen Müll-Handwagen mit einer Babykarre verwechselt und als Entführer<br />

verfolgt wird, flieht er vor der Polizei in die Jahrmarktsbude eines Zahnarztes. Auf dem Rummel verabreicht er<br />

vor dem Publikum nun selbst die Holzhammer-Narkose und zieht die schlimmsten kranken Zähne, bis er an einen<br />

Polizisten gerät, der dem Treiben ein Ende setzt.<br />

Hinweis: Remake des Brunnen-Gas in SHOULD MEN WALK HOME? (1927) und Laurel und Hardys EARLY TOBED. Remake<br />

des Amputations-Gags in BLOCKHEADS.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE HOLZHAMMERNARKOSE<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 8. Januar 1964, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. GIB MIR DEN HAMMER<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 12. Januar 1973, ZD<br />

3. DER DENTIST UND SEIN HAMMER<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 29. April 1977, ZD<br />

4. DIE HOLZHAMMERMETHODE<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 11. Januar 1998, D1 Cine Comedy<br />

5. WHITE WINGS<br />

Originalfassung; Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 009; Musik<br />

?; Orchester: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis:Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.<br />

1923<br />

THE MIDNIGHT CABARET<br />

Arbeitstitel: THE MIDNIGHT ROUNDERS und CABARET<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: Ende April bis Anfang Mai 1923; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood;<br />

UA: Mai 1923; Copyright: LP 18933 für Vitagraph Co. of America, 2. Mai 1923; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Larry), Oliver Hardy (Oliver), Kathleen Myers (Kathleen), red de Silver<br />

Inhalt: Myers tritt in einer Nachtbar auf und wird von dem Gast Hardy verehrt. Als sie ihm einen Korb gibt, schließt<br />

er sich den Anarchisten an, um das Etablissement mit einer Bombe in die Luft zu jagen. Kellner Semon macht Hardy<br />

unschädlich und sichert sich Myers Gunst.<br />

Hinweis: Braff, 326: UA: 6. Mai 1923, ilm nur eine Rolle lang. Letzteres widerspricht dem Copyright-Eintrag (2 Rollen),<br />

der entgegen Rob Stone den 2. Mai 1923 als Copyright-Datum ausweist, nicht den 4. Mai 1923.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY SEMON ALS OBERKELLNER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 13. Juli 1924, Primus-Palast (Berlin), zusammen mit zwei Aubrey-Grotesken; deutsche Zwischentitel;<br />

Verleih: Otto Schmidt; Zensur: 8.674, 2. Juli 1924, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. EIN UNGEMÜTLICHER NACHTCLUB<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 17. März 1978, ZD


1923<br />

UNDER TWO JAGS<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 3. bis 10. ebruar 1923; Drehort: z.T. in Universal City, Hollywood; UA: 3.<br />

Juni 1923; Copyright: LU 19046 für Pathé Exchange Inc., 6. Juni 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Regie: George Jeske;<br />

Regieassistenz: Chet Brandenberg; Kamera: rank Young; Bauten: J.V. White<br />

Darsteller: Stan Laurel (remdenlegionär), Katherine Grant (Prinzessin), Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert<br />

(Cheroot), Sammy Brooks (Artillerist), Charles E. Stevenson (Araber), William Gillespie (Offizier), Roy<br />

Brooks, Eddie Baker, George Rowe<br />

Inhalt: Mitten in einem Wüstenfort gerät remdenlegionär Laurel zwischen eine moderne Amazone und eine Prinzessin,<br />

die beide in ihn verliebt sind. Als man ihn vor das Erschießungskommando führt und er schon vor dem frisch<br />

ausgehobenen Grab steht, rettet ihn die Soldatin unter Einsatz ihres Lebens vor dem Tode.<br />

Hinweis: Parodie auf den Universal-ilm UNDER TWOLAGS (Tod Browning, USA 1922).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. IN DIE ALLE GELOCKT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 6. August 1971, ZD<br />

2. DER KNUTSCHENDE GENERAL, synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 15. April 1977, ZD<br />

3. IN DER REMDENLEGION<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 24. Mai 1998, D1 Cine Comedy<br />

1923<br />

PICK AND SHOVEL<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 26. ebruar bis 5. März 1923, 9. März 1923 (Retakes); Drehort: Roach Studios,<br />

Culver City; UA: 17. Juni 1923; Copyright: LU 18955 für Pathé Exchange Inc., 12. Mai 1923; 2. Stan-<br />

Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Regie: George Jeske;<br />

Regieassistenz: W.P. Hackney; Kamera: rank Young; Bauten: Lloyd rench<br />

Darsteller: Stan Laurel (Bergmann), James inlayson (Vorarbeiter), Katherine Grant (seine Tochter), George<br />

Rowe, Sammy Brooks (Bergleute), William Gillespie (Boss)<br />

Inhalt: Bergmann Laurel hat ständig Ärger mit dem Vorarbeiter inlayson, da er mehr mit dessen Tochter flirtet als<br />

zu arbeiten. Als Laurel jedoch die Tochter während eines Grubenunglücks rettet, steigt er endlich in der Achtung des<br />

Vorarbeiters.


Hinweis: Vorname von Katherine Grant bei Braff, 388: «Kathleen» (wohl ein Schreibfehler). – Remake von Laurels<br />

Umkleide-Gag zu Beginn des ilmes aus HUNS AND HYPHENS (1918). Remake des Kerzen-Gas in THE SECOND HUNDRED<br />

YEARS und in THE HOOSE-GOW.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ? (THE MINER)<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 1960er-Jahre, ZD<br />

2. DAS DOPPELTE BOBCHEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 12. Oktober 1969, ARD<br />

3. DIE SANTEN HELDEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 12. Oktober 1969, ARD<br />

4. MÄNNER IM SCHORNSTEIN<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 1. Dezember 1972, ZD<br />

5. LASS DAS KUMPEL<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 31. August 1978, ZD<br />

6. PICK AND SHOVEL<br />

Originalfassungen


a) untertitelte olge der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 20. Januar 1995, arte<br />

b) DE: 18. August 2000, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 16. Bonner Sommerkinos; untertitelt; Live-Musik: Serge Bromberg (lügel); SK: –; Standort: Lobster<br />

ilms, Paris<br />

Hinweis: Die assung b) stand nicht zur Verfügung.<br />

1923<br />

COLLARS AND CUS<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 14. bis 20. März 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 1. Juli<br />

1923; Copyright: LU 18958 für Pathé Exchange Inc., 12. Mai 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: George Jeske; Regieassistenz:<br />

W.P. Hackney; Kamera: rank Young; Bauten: Lloyd rench<br />

Darsteller: Stan Laurel (Wäscherei-Arbeiter), Mark Jones (Vorarbeiter), Eddie Baker, Katherine Grant, Jack<br />

Ackroyd, Sammy Brooks (Wäscherei-Arbeiter), George Rowe (ußgänger)<br />

Inhalt: Laurel arbeitet in einer Wäscherei, spielt aber lieber Karten und zieht es vor, den Vorarbeiter auf die Palme zu<br />

bringen anstatt etwa Hosen zu bügeln. Als er dann auch noch entschieden zu viel Waschmittel in eine Waschmaschine<br />

gibt und dadurch den gesamten Betrieb mit einer glitschigen lüssigkeit unter Wasser setzt, ist ihm die Polizei<br />

auf den ersen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Vornamen der Schauspieler Jones und Grant bei Braff, 90:<br />

«Mack» und «Kathleen» (wohl Schreibfehler). – Remake in Laurels ORANGES AND LEMONS (1923), insbesondere des<br />

Gags, in dem er auf der Stelle läuft.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KRAGEN UND MANSCHETTEN<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 15. Mai 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. STAN LAUREL: DIE SEIENSCHLACHT<br />

mit Zwischentiteln versehene olge der Serie Spaß muß sein – Die lustige limmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 22. Juni 1971, ARD<br />

3. VERSPIELTE MILLIONEN<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 18. ebruar 1972, ZD


4. EINE GRÜNDLICHE HERRENWÄSCHE<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 22. April 1977, ZD<br />

5. GROSSE WÄSCHE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 29. September 1984, ARD<br />

TV 2: 22. November 1986, D1; in der Serie Wenn die etzen fliegen<br />

Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung<br />

gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung.<br />

6. PANIK IM WASCHSALON<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

Video 1.1: Interpathé-Video; Bestell-Nr. 109; VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985; Standort:<br />

Interpathé<br />

Video 1.2: Atlas ilm + AV GmbH & Co., Bestell-Nr. 2.671; VÖ: Ende 1980er-Jahre; Standort: Interpathé<br />

TV: 24. Mai 1998, D1 Cine Comedy; Titel: KRAGEN UND MANSCHETTEN; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Hinweis: Auf den Videos trägt der ilm den Titel THE LAUNDRY. Der deutsche Titel steht nur auf dem Cover.<br />

1923<br />

KILL OR CURE<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 6. bis 13. März 1923, 7. und 9. April 1923 (zusätzliche Szenen); Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 15. Juli 1923; Copyright: LU 19066 für Pathé Exchange Inc., 7. Juni 1923; 2.<br />

Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz:<br />

W.P. Hackney; Kamera: rank Young; Bauten: Lloyd rench<br />

Darsteller: Stan Laurel (fliegender Händler), Katherine Grant (Kindermädchen mit Vogelbauer), Noah<br />

Young (Autobesitzer), Eddie Baker (Sheriff), Mark Jones (Speedy Sam, der Betrunkene), Helen Gilmore (aggressiv<br />

ablehnende Dame), George Rowe (Tauber), William Gillespie (Arzt), Sammy Brooks (kleiner ablehnender<br />

Mann), Charles E. Stevenson (ablehnender Mann an den Türen)<br />

Inhalt: Laurel ist ein glückloser Vertreter, der vor einer Taubstummeneinrichtung versucht, eine neue Medizin an<br />

den Mann zu bringen. Das Geschäft läuft nicht, da ihm lediglich ein Alkoholiker eine lasche abkauft, um Ersatz für<br />

illegalen Schnaps zu haben. So funktioniert Laurel seine Ware kurzerhand um und poliert mit ihr die stark verschmutzte<br />

Limousine eines undankbaren Zeitgenossen auf Hochglanz, ohne natürlich auch nur einen roten Heller zu<br />

bekommen. Andere Verkaufsstrategien scheitern ebenfalls kläglich.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach.-Remake des Laurel-Zweiakters THE PEST (1922). – Vorname von<br />

Katherine Grant bei Braff, 272: «Kathleen» (wohl ein Schreibfehler).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER)


Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; synchronisiert; Verleih 1: 20th Century<br />

ox; SK: 24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff; Verleih 2:<br />

NWD-Unitas; SK: 24.971-a, 28. Dezember 1970, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993-a, 21 28. Dezember 1970,<br />

ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten<br />

Sprecher:Walter Bluhm (Stan Laurel), Alexander Welbat (Noah Young)<br />

Video: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621781 (Papphülle),<br />

0774 (Hartplastik-Verpackung); VÖ: Herbst 1989; SK: V 4.803, 20. August 1989, ab 6<br />

TV: 4. März 2003, Premiere 7<br />

Hinweis: Das Video wurde in der Kassetten-Reihe «Chaplins Jubiläum» veröffentlicht.<br />

2. LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater enster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; SK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-SK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

BW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; SK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOO IM LEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium<br />

für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März 1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; SK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

3. 4 CLOWNS (OUR CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-SK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

4. GLÜHENDE LIEBE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Sachen <strong>zum</strong> Lachen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. Juli 1970, ZD<br />

5. GELÄCHTER IN DER NACHT<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. Juli 1972, ZD


6. LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAT<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. März 1977, ZD<br />

8. KILL OR CURE<br />

Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

9. REINGEALLEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 20. September 1984, MPK Kabel K 8, Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach<br />

TV 2: 21. Mai 1988, D1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen<br />

Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung<br />

gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung.<br />

10. RISS ODER STIRB<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ´Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 10. April 1994, arte<br />

1923<br />

ORANGES AND LEMONS<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 28. März bis 6. April 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 12. August<br />

1923; Copyright: LU 19060 für Pathé Exchange Inc., 7. Juni 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: George Jeske; Regieassistenz: Clarence<br />

Hennecke, W.P. Hackney; Kamera: rank Young; Bauten: Ham Kinsey, Lloyd rench<br />

Darsteller: Stan Laurel (Sunkist), Katherine Grant (Little Valencia), Eddie Baker (Orange Blossom, der<br />

Boss), George Rowe, Sammy Brooks, Mark Jones, Martin Wolfkeil (Arbeiter)<br />

Inhalt: Laurel bringt als unfähiger Pflücker eine Zitrusfrucht-Plantage durcheinander und richtet auch in der Verpackungsanlage<br />

so manchen Schaden an.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname von Katherine Grant bei Braff, 371: «Kathleen» (wohl ein<br />

Schreibfehler). – Remake von Laurels COLLARS AND CUS (1923), insbesondere des Gags, in dem er auf der Stelle läuft.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. WIR SITZEN IN DER KLEMME<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 22. Oktober 1971, ZD


2. IM APELSINENHAGEL<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 23. April 1976, ZD<br />

3. ORANGEN UND ZITRONEN<br />

untertitelte olge der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 20. Juni 1995, arte<br />

4. ohne Titel<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; SK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

ein Ausschnitt in der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A<br />

TRIBUTE TOTHE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: –; Ausschnitte<br />

aus der Zusammenstellung; als Bestandteil der DVD DER GROSSE ANG u.a.<br />

5. ORANGES AND LEMONS<br />

Originalfassung<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; Produktion: KirchMedia; ohne Zwischentitel;<br />

Musik: ?; VÖ: 22. Juni 2004; SK: –<br />

Hinweis: Ursprünglich hatte der ilm <strong>zum</strong>indest acht Zwischentttel.<br />

6. ORANGES AND LEMONS<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 006; Musik<br />

?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis:Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig, und der Ton jault gelegentlich. Die Zwischentitel des ilms sind<br />

enthalten.<br />

1923<br />

THE GOWN SHOP<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: August 1923; Copyright: LP 19307 für<br />

Vitagraph Co. of America, 14. August 1923; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Verkäufer), Kathleen Myers (Chef-Verkäuferin), Oliver Hardy (Manager), .. De-<br />

Sylva, Peter (auch: Pete) Gordon (Schneider), rank Hayes (Dame bei der Modenschau), James Donnelly<br />

(Ehemann), Spencer Bell (Pförtner), Harry de Roy, Dorothy = Dorothea Wolbert, Otto Lederer (Zuschauer),<br />

William C. (auch: Bill) Hauber<br />

Inhalt: Die Liebe spielt in Hardys exklusivem Modesalon verrückt, da überkreuz bei jeder Gelegenheit reichlich geflirtet<br />

wird. Verkäufer Semon ist in die Chefverkäuferin verliebt, auf die aber auch Hardy und der Chefbügler ein Auge<br />

geworfen haben. Nach vielen Verstrickungen – Semon verkleidet sich dabei z.B. als rau – wirft Hardy Semon raus.<br />

Mit ihm geht aber auch die Chefverkäuferin, die seine Zuneigung erwidert.<br />

Hinweis: Braff, 190: UA: 5. Mai 1923


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY SEMON ALS MANNEQUIN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 25. September 1928, Titania-Palast (Berlin), als Vorfilm <strong>zum</strong> DAS MÄDEL VOM ZIRKUS (NO CONTROL; Scott<br />

Sidney, USA 1927); deutsche Zwischentitel; Verleih: National; Zensur: 19.675, 6. August 1928, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. TEAMWORK DER KOMIK<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 7. Dezember 1969, ARD<br />

3. BOB UND SEIN KONKURRENT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 8. ebruar 1970, ARD<br />

4. LARRY IM MODESALON<br />

unsynchronisierte olge der Serie Abenteuer mit Larry; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

Studio: PROilm, München; Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch?<br />

TV: 26. Juli 1980, BR3<br />

5. LARRY IM MODEATELIER<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV: 19. November 1982, BR3; 7. Juli 1986, ARD<br />

DVD: Zyx-Music GmbH; Bestell-Nr. 8.027; VÖ: 7. Juni 2004; SK: –<br />

Hinweis: Auf der DVD wurde der Serien-Abspann mit den deutschen Credits weggelassen.<br />

1923<br />

SHORT ORDERS<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 13. bis 23. April 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 2. September<br />

1923; Copyright: LU 19302 für Pathé Exchange Inc., 11. August 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Percy Pembroke, Ralph Cedar; Regieassistenz:<br />

Clarence Hennecke; Kamera: Robert Doran, rank Young; Bauten: Ham Kinsey, Lloyd rench


Darsteller: Stan Laurel (Koch und Kellner), Marie Mosquini (Kassiererin), Eddie Baker (Lokal-Besitzer),<br />

Mark Jones (Gast, dem Laurel das zähe Steak serviert), Jack Ackroyd, Charles E. Stevenson (Gäste), George<br />

Rowe (Küchenchef)<br />

Inhalt: Laurel bereitet in einem Speiselokal als Koch ein Steak zäh wie Leder zu, das er, nachdem er sich schnell umgezogen<br />

hat, als Kellner serviert. Das bedeutet das Ende seines Arbeitsverhältnisses. Das ungenießbare Stück<br />

leisch nagelt er sich unter eine durchgelaufene Schuhsohle, so dass ihm eine Hundemeute folgt, die die Witterung<br />

des ehemaligen Bratgut aufgenommen hat.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 451, nennt folgende weitere Schauspieler: Bud Jamison,<br />

Snub Pollard, Clyde Cook (beide nicht zu entdecken). – Remake des Gags, in dem Laurel das Silberbesteck mitgehen<br />

lässt, in SHOULD MEN WALK HOME? (1927).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. PROMPTE BEDIENUNG<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 1. Mai 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. LUKULLUS WIDER WILLEN<br />

unsynchronisiert; Standort: Unbekannt<br />

TV: 17. Juli 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. STAN LAUREL SERVIERT LEISCH UND KÄSE<br />

mit Zwischentiteln versehene olge der Serie Spaß muß sein – Die lustige limmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 17. Dezember 1970, ARD<br />

4. ALLE HUNDE LIEBEN STAN<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 22. Dezember 1972, ZD<br />

5. EIN ORDINÄRER GAST<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. April 1978, ZD<br />

6. DER OBER<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 13. April 1997, D1 Cine Comedy<br />

1923<br />

A MAN ABOUT TOWN<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 15. bis 22. Mai 1923, 25. Mai 1923 (Retakes); Drehort: u.a. Roach Studios,<br />

Culver City; UA: 16. September 1923; Copyright: LU 19303 für Pathé Exchange Inc., 11. August 1923; 2.<br />

Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: George Jeske; Regieassistenz: Clarence<br />

Hennecke; Kamera: rank Young; Bauten: Ham Kinsey<br />

Darsteller: Stan Laurel (Herumtreiber), James inlayson (Ladendetektiv), Katherine Grant (das Mädchen),<br />

Charles E. Stevenson (Verkäufer), George Rowe, Mark Jones (schielende riseure)<br />

Inhalt: Eigentlich wollte Laurel in der Straßenbahn nur wissen, wie er in der Stadt an ein bestimmtes Ziel gelangt.<br />

Der Schaffner rät ihm, er möge einer Dame folgen, die denselben Weg habe. Jedoch verwechselt Laurel die Dame und<br />

folgt der falschen. Dabei verhält er sich so merkwürdig, dass er die Aufmerksamkeit der Polizei erregt und plötzlich<br />

von seiner ungewollten Lotsin beschuldigt wird, er stelle ihr nach.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname von Katherine Grant bei Braff, 311: «Kathleen» (wohl<br />

ein Schreibfehler).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. AU REIERSÜSSEN<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 9. Juli 1961, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. GLÜHENDE LIEBE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Sachen <strong>zum</strong> Lachen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. Juli 1970, ZD<br />

3. EIN SACHLICHES GESPRÄCH<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. März 1977, ZD<br />

4. EIN LOTTER SCHÜRZENJÄGER<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. April 1978, ZD<br />

5. A MAN ABOUT TOW<br />

Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

6. IN DER STADT<br />

untertitelte olge der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 9. November 1994, arte<br />

7. LIEBE AU DEN ERSTEN BLICK<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 4. Januar 1998, D1 Cine Comedy<br />

8. UNSTERBLICHES KINO– LAUREL & HARDY<br />

stummer Ausschnitt in der gleichnamigen Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 24. ebruar 1998, D1, Cine Classics 1<br />

1923<br />

ROUGHEST ARICA<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 30. September 1923; Copyright: LU 19586<br />

für Pathé Exchange Inc., 9. November 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Ralph Cedar; Regieassistenz: Clarence<br />

Hennecke, R.A. Golden; Kamera: rank Young; Bauten: Ham Kinsey, Harry Bayfield; Affen-Trainer:<br />

Tony Campanaro<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stanislaus Laurello), James inlayson (Hans Downe), Katherine Grant (Mrs. Laurello),<br />

George Rowe (Eingeborener)<br />

Inhalt: Laurel möchte in Afrika eine Safari unternehmen und das Ganze vom Kameramann inlyason für die Nachwelt<br />

auf Zelluloid bannen. Bevor man die Rückreise antritt, sind viele wilde Tiere auf freier Wildbahn vor die Linse gekommen.<br />

Aber auch ein Stinktier ist zur Stelle und verpestet Laurels Auto.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER GROSSWILDJÄGER<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 13. Januar 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.


2. DER GROSSWILDJÄGER<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV 1: 1960er-Jahre, ZD<br />

TV 2: 1. Juni 1997, D1 Cine Comedy<br />

3. WENN DIE LÖWEN LACHEN<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 6. ebruar 1966, N3 (unsynchronisiert), 24. März 1968, ARD (synchronisiert)<br />

4. KLEINE GEOGRAPHIE DER CLOWNS<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 9. Oktober 1966, N3 (unsynchronisiert), 21. Juli 1968, ARD (synchronisiert)<br />

5. ZWISCHEN BESTIEN UND BANDITEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. August 1970, ZD<br />

6. EIN AUDRINGLICHER STRAUSS<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 25. März 1977, ZD<br />

7. RAUHES ARIKA<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 19. Juni 1994, arte<br />

8. ROUGHEST ARICA<br />

Originalfassung; Standort: Bonner Kinemathek


DE: 21. August 1999, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 15. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Werner Loll (lügel); SK: –; Standort: Lobster ilms, Paris<br />

1923<br />

LIGHTNING LOVE<br />

Arbeitstitel: RURAL RIVAL<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: Ende Oktober 1923; Copyright: LP<br />

19520 für Vitagraph Co. of America, 16. Oktober 1923; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon, James (auch: Jimmy) Davis<br />

Darsteller: Larry Semon (Larry), Kathleen Myers (Rhea), Al Thompson (ihr Vater), Oliver Hardy (Oliver),<br />

Spencer Bell (Butler), Elma, der Affe<br />

Inhalt: Semon und Hardy versuchen <strong>zum</strong> Abermalsten einander auszustechen, um die Gunst einer rau für sich zu gewinnen.<br />

Dieses Mal zieht Semon den Kürzeren. Vom Blitz getroffen stürzt er in den Abgrund, an den ein furchtbarer<br />

Sturm das Haus der Angebeteten geweht hat, und zwar in dem Moment, als die Dame ihn abweist und er entmutigt<br />

aus der Haustür tritt.<br />

Hinweis: Braff, 286: UA: 5. April 1923, Länge nur eine Rolle. Das Copyright ist für einen ilm in der Länge von zwei<br />

Rollen vergeben worden.-Remake der Sturm-Sequenz in THE WIZARD O OZ (1925).<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

BLITZ UND LIEBE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 4. Dezember 1928, Titania-Palast (Berlin), als Vorfilm <strong>zum</strong> DIEBE – 10.000 MARK BELOHNUNG (Edmund<br />

Heuberger, Domenico Gambino, Deutschland 1928); deutsche Zwischentitel; Verleih: National; Zensur:<br />

19.773, 15. August 1928, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1923<br />

ROZEN HEARTS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 27. Juli bis 11. August 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 28.<br />

Oktober 1923; Copyright: LU 19642 für Pathé Exchange Inc., 23. November 1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei<br />

Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Jay A. Howe; Regieassistenz: Clarence<br />

Hennecke, R.A. Golden; Kamera: rank Young, Jack Roach; Bauten: Ham Kinsey<br />

Darsteller: Stan Laurel (Bauer), James inlayson (General), Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert (Prinzessin),<br />

Katherine Grant (Sonja, das Bauernmädchen und Laurels Verlobte), George Rowe (Soldat), Sammy Brooks<br />

(Stellverteter des Generals)<br />

Inhalt: Bauer Laurel und Grant leben im zaristischen Russland. Sie wollen heiraten. Grant soll jedoch in St. Petersburg<br />

für den Zaren tanzen und wird dorthin verschleppt. Laurel wird verhaftet und kommt ebenfalls an den Hof des<br />

Zaren, wo sich die Prinzessin in ihn verguckt. Das merkt seine Verlobte, die nun ihrerseits General inlayson schöne<br />

Augen macht, woraufhin Laurel sich mit ihm ausgiebig duelliert. Im Endeffekt können Laurel und Grant doch noch in<br />

eine gemeinsame Zukunft entkommen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname von Katherine Grant bei Braff, 174: «Kathleen» (wohl<br />

ein Schreibfehler). – Parodie auf Enemies ofWomen von Vincent Blasco-Ibañez. Die Duell-Szene aus LONG LIV THE<br />

KING (1926) wurde auf demselben Set gedreht wie für ROZEN HEARTS.


deutsche Veröffentlichung:<br />

DIE BALLETEUSE DES GROSSÜRSTEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 4. Juli 1927, ebruar 1928?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 16.028, 4. Juli 1927, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. In dieser heißt inlayson «Rittmeister Knutusoff».<br />

1923<br />

SAVE THE SHIP<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 30. April bis 5. Mai, 7. bis 11. Juli 1923; Drehort: Insel Santa Catalina, Kalifornien<br />

(bis 5. Mai 1923); UA: 18. November 1923; Copyright: LU 19584 für Pathé Exchange Inc., 9. November<br />

1923; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: George Jeske; Regieassistenz: Clarence<br />

Hennecke; Kamera: Robert Doran; Bauten: Ham Kinsey, Harry Bayfield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Ehemann), Marie Mosquini (seine Ehefrau), Mark Jones (Schwiegervater)<br />

Inhalt: Das Ehepaar Laurel macht mit den Schwiegereltern auf einem kleinen Schiff eine Seereise, während derer<br />

sich sogar Gartenarbeiten verrichten lassen. Aus Versehen schießt Laurel ein Leck in den Schiffsboden. Die Damen<br />

werden aus der Seenot von einem Motorboot gerettet, Laurel und sein Schwiegervater müssen jedoch mit einem Beiboot<br />

vorlieb nehmen, das hinterher gezogen wird und versehentlich vom Schwiegervater <strong>zum</strong> Sinken gebracht wird.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS HAUSBOOT<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV 1: 1960er-Jahre, ZD<br />

TV 2: 26. April 1997, D1 Cine Comedy<br />

2. SELIGE CAMPINGREUDEN<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. Mai 1971, ZD<br />

3. DER ERSCHOSSENE ISCH<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 1. April 1977, ZD<br />

4. SAVE THE SHIP<br />

Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –


1923<br />

THE SOILERS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 20. August bis 1. September 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

UA: 25. November 1923; Copyright: LU 19643 für Pathé Exchange Inc., 23. November 1923, sowie LP 3356<br />

für MGM Distributing Corp., 24. Oktober 1932; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Conklin; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Ralph Cedar; Regieassistenz: Clarence Hennecke, Harry La Mar; Kamera: rank Young; Schnitt:<br />

Thomas J. Crizer; Bauten: Ham Kinsey<br />

Darsteller: Stan Laurel (Bob Canister), James inlayson (I. Smacknamara), Ena Gregory (das Mädchen),<br />

Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert (Dame im Saloon), Billy Engle, Eddie Baker, Jack Gavin (drei Goldsucher),<br />

Jack Ackroyd, Marvin Lobach – auch Loback – (Smacknamaras Handlanger), Katherine Grant, Martin Wolfkeil,<br />

Sammy Brooks, Jack O’Brien, Al orbes<br />

Inhalt: Laurel hat eine profitable Goldmine, die inlayson ihm mit schmutzigen Geschäften abnehmen möchte. Als<br />

Ausgleich jagt Laurel inlaysons Mine in die Luft, so dass es <strong>zum</strong> Endkampf der beiden erbitterten Gegner in der<br />

Stadt kommt, die inlayson beherrscht. Laurel besiegt ihn, aber niemand nimmt so recht Notiz davon.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Parodie auf den US-ilm THE SPOILERS aus dem Jahr 1923 (Lambert<br />

Hillyer)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. CANISTER DER GOLDSUCHER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 27. Januar 1927, Oktober 1927?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur:14.808, 27. Januar 1927, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. HARTE MÄNNER, RAUHE SITTEN<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 6. März 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. STARS UND STERNE<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 22. Januar 1967 N3 (unsynchronisiert), 26. Dezember 1968, ARD (synchronisiert)<br />

4. BLINDE WUT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 25. Juni 1971, ZD


5. EIN SACHLICHES GESPRÄCH<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. März 1977, ZD<br />

6. IRISCHE HELDEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV: 31. August 1984, MPK Kabel K 8, Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach<br />

Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung<br />

gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung.<br />

7. THE SOILERS<br />

Originalfassungen<br />

a) Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale<br />

DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –; Standort:<br />

KirchMedia/EoS Distribution<br />

b) DE: 22. August 1996, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 12. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

c) DE: 18. August 2000, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 16. Bonner Sommerkinos; untertitelt; Live-Musik: Serge Bromberg (lügel); SK: –; Standort: Lobster<br />

ilms, Paris<br />

Hinweis: Die assungen standen nicht zur Verfügung.<br />

8. THE SOILERS<br />

Originalfassung; Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 009; Musik<br />

?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

1923<br />

SCORCHINGSANDS<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 18. bis 25. Juni 1923, 24. bis 26. Juli 1923 (Retakes); Drehort: Roach Studios,<br />

Culver City; UA: 9. Dezember 1923; Copyright: LU 19588 für Pathé Exchange Inc., 9. November 1923;<br />

2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Robin Williamson, Ward Hayes;<br />

Regieassistenz: Clarence Hennecke; Kamera: rank Young; Bauten: Ham Kinsey, Harry Bayfield<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan, der Tourist), Katherine Grant (Touristin), James inlayson (James), Mark<br />

Jones (Anführer der Araber), George Rowe (Araber)<br />

Inhalt: Laurel und Grant, zwei amerikanische Touristen, und ihr Begleiter inlayson landen in der Wüste mit Hilfe eines<br />

ahrstuhls im Herzen einer Pyramide, in der eine Prinzessin schon lange darauf wartet geheiratet zu werden. Einer<br />

der beiden Männer soll dafür hinhalten – aufs Erste die einzige Chance für die arglosen Amerikaner, die Pyramide<br />

wieder lebend zu verlassen. Nach turbulenten Abenteuern können sie jedoch zurück in die Wüste fliehen, ohne dass<br />

man dem späten Mädchen das Jawort geben musste.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname von Katherine Grant bei Braff, 438: «Kathleen» (wohl<br />

ein Schreibfehler). – Parodie auf BURNING SANDS (George Melford, USA 1922).


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. VON GEAHREN UMLAUERT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Produktionsleiter: Heinz Taufmann;<br />

Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. September 1970, ZD<br />

2. DAMENWAHL IM ORIENT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 14. April 1978, ZD<br />

3. SCORCHING SANDS<br />

Originalfassung; Standort: Bonner Kinemathek<br />

DE: 22. August 1996, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 12. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –<br />

Hinweis: Die assung standen nicht zur Verfügung.<br />

1923<br />

HORSESHOES<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: Dezember 1923; Copyright: LP 19684<br />

für Vitagraph Co. of America, 10. Dezember 1923; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: Larry Semon, James (auch: Jimmy) Davis<br />

Darsteller: Larry Semon (Larry), Oliver Hardy (Dynamit-Duffy), Kathleen Myers (das Mädchen), James Donnelly<br />

Inhalt: Box-Champion Hardy hat einen hohen Verschleiß an Sparring-Partnern. Als Semon, der mit der Tochter des<br />

örtlichen Kaufmanns verbandelt ist, faules Obst auf ein Plakat des Champions wirft, trifft er versehentlich den Preisboxer<br />

selbst, der zufällig des Wegs gekommen ist und nun voller Wut Semon zu seinem neuen Sparring-Partner<br />

macht. Semon schlägt ihn jedoch mit Hilfe eines «geladenen» Boxhandschuhs – darin steckt natürlich ein Hufeisen<br />

– k.O. Hardy plant allerdings auch, Semons reundin zu heiraten, die dieser jedoch mitten aus den Hochzeitsvorbereitungen<br />

entführt, was eine wilde Verfolgungsjagd nach sich zieht, ihm aber auch die Gunst der Dame einträgt.<br />

Hinweis: Braff, 236: UA: 21. Dezember 1923. – Der Gag, in dem Semon sich in einem Karren versteckt und mit Schuhen<br />

an den Händen vortäuscht, seine Arme seien seine Beine, wurde von Billy West 1925 für seine Groteske RIVALS –<br />

mit Hardy – verwendet.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY SEMON ALS SCHWERGEWICHT<br />

Standort. Unbekannt<br />

DE: ab 6. August 1928; deutsche Zwischentitel; Verleih: National; Zensur:19.676, 6. August 1928, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. RIDOLINI ALS BOXER<br />

olge der Serie Grips und Tricks; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)


nähere Einzelheiten unbekannt<br />

TV: 15. Juli 1974, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. LARRY DER ALLESKÖNNER<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 26. Juni 1981, BR3; 24. September 1981, ARD<br />

TV 2: 11. Mai 1985, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Torten fliegen<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.256; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –; Bestandteil der Video-Kassette<br />

«Klamottenkiste – Larry Semon 3»<br />

1923<br />

MOTHER’S JOY<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 10. bis 21. September 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 23.<br />

Dezember 1923; Copyright: LU 19753 für Pathé Exchange Inc., 24. Dezember 1923; 2. Stan-Laurel-Serie<br />

bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Ralph<br />

Cedar; Regieassistenz: Harry La Mar; Kamera: rank Young; Schnitt: Thomas J. Crizer; Bauten: Ham Kinsey<br />

Darsteller: Stan Laurel (Magnus Dippytack – Vater –, Basil Dippytack – Sohn –), James inlayson (Baron<br />

Buttontop), Helen Gilmore (Dippy, Buttontops Tochter und Basils Mutter), Ena Gregory (Stubenmädchen),<br />

Mae Laurel = Dahlberg Cuthbert (Miss lavia de Lorgnette, die reiche Erbin), Jack Ackroyd (Rechtsanwalt<br />

Mcumble), William Gillespie, Charlie Hall (Gäste), George Rowe (Kellner), Earl Mohan, Laura Roessing,<br />

Glenn Tyron, Martin Wolfkeil, Charlie Lloyd<br />

Inhalt: inlaysons Tochter war mit Laurel durchgebrannt und hatte aus dieser Verbindung ein Kind zur Welt gebracht,<br />

das seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Jahre später regen sich in inlayson amiliengefühle, und er<br />

holt die verlorene Tochter und seinen mittlerweile erwachsenen Enkel zu sich, um diesen mit einer reichen Erbin zu<br />

verheiraten, obwohl der sich in das Stubenmädchen verliebt hat. Dennoch soll die Hochzeit groß gefeiert werden. Als<br />

aber weder Laurel noch die reiche Erbin einander heiraten wollen, löst sich die Hochzeitsgesellschaft langsam auf.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Um Laurel als Kind klein erscheinen zu lassen, wird er in überdimensionalen<br />

Möbeln platziert wie in PLAYMATES (1918) und dem Laurel-und-Hardy-ilm BRATS und später in WILD PO-<br />

SES. Remake des Gags, in dem die Gäste vom Tanzen <strong>zum</strong> Essen gerufen werden und wie eine wilde Herde zu Tisch<br />

laufen, so dass Laurels Mutter und er zu Boden gehen, in LONG LIV THE KING (1926). – Die Schwierigkeiten um die<br />

Heirat hat Laurel für den Radio-Sketch THE WEDDING NIGHT von 1943 wiederverwendet.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

MAMAS LIEBLING<br />

Standort. Unbekannt<br />

DE: ab 4. Juli 1927, ebruar 1928?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 16.034, 4. Juli 1927, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1924<br />

SMITHY<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 10. bis 20. Oktober 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 20. Januar<br />

1924; Copyright: LU 19810 für Pathé Exchange Inc., 9. Januar 1924; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach


Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: George<br />

Jeske; Regieassistenz: L.E. Dill; Kamera: rank Young; Schnitt: Thomas J. Crizer; Bauten: Ham Kinsey,<br />

Sherbourne Shields<br />

Darsteller: Stan Laurel (Smithy), Ena Gregory (Sekretärin), James inlayson (Sergeant), Jack Gavin (Vorarbeiter),<br />

William Gillespie (Boss), Glenn Tyron (noch ein Smith), George Rowe, red Karno jr., Marvin Lobach<br />

– auch Loback – (Arbeiter), Sammy Brooks (Mann in der Reihe), Jack Ackroyd, Charlie Hall, Eddie Baker<br />

Inhalt: Der unfähige Soldat Laurel ist der Alpdruck seines eldwebels inlayson. Nach seinem freiwilligen Ausscheiden<br />

aus der Armee verdingt Laurel sich als talentloser Handwerker auf demselben Bau, auf dem zufällig auch inlayson<br />

arbeitet, der aus Verzweiflung über ihn ebenfalls der Armee den Rücken gekehrt hat. Durch Laurels tatkräftigen<br />

Einsatz stürzt ein neu gebautes Haus ein, woraufhin er keine andere Möglichkeit sieht, als sich wieder der Armee anzuschließen,<br />

in die aber auch inlayson wieder eingetreten ist.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 462: zusätzlicher Schauspieler: Landers Stevens.-<strong>Teil</strong>weises<br />

Remake in den Laurel-und-Hardy-ilmen THE INISHING TOUCH (Säge-Szene) und PACK UP YOUR TROUBLES (Verwechslung<br />

von Mr. Smith).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. SMITHY<br />

Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. SMITHY<br />

untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 1. Mai 1994, arte<br />

3. SMITHY<br />

Originalfassung; Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 008; Musik<br />

?; Orgel: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis:Der ilm enthält Originaltitel.<br />

1924<br />

POSTAGE DUE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 5. bis 14. November 1923; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 17.<br />

ebruar 1924; Copyright: LU 19861 für Pathé Exchange Inc., 26. Januar 1924; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal<br />

Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Zwischentitel: Hal Conklin; Regie: George<br />

Jeske; Regieassistenz: L.E. Dill; Kamera: rank Young; Schnitt: Thomas J. Crizer; Bauten: Ham Kinsey,<br />

Sherbourne Shields<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), James inlayson (Post-Inspektor), George Rowe (otograf), Ena Gregory<br />

(sein erstes Modell), Eddie Baker, Dick Gilbert (Schurken), Martin Wolfkeil (Post-Arbeiter), Jack Ackroyd<br />

(schlafender Kunde), Charlie Hall (Postkunde), William Gillespie (C.W. Lyons, leitender Post-Inspektor),<br />

red Karno jr., Sammy Brooks, Jack O’Brien, Billy Engle, Al orbes, Charlie Lloyd, Al Ochs, Helen Gilmore,<br />

Mildred Booth<br />

Inhalt: Endlich hat Laurel es geschafft, ein oto von sich knipsen zu lassen, das er sogleich mit der Post<br />

versenden will. Versehentlich hat er aber einen unfrankierten Umschlag in den Postkasten geworfen. Als er<br />

von dem strengen Postinspektor inlayson hört, das werde bestraft, unternimmt er alles, um den Brief zu-


ückzuholen und doch noch frei<strong>zum</strong>achen. Dabei wird er von inlayson erwischt, der ihn mitsamt zwei Dieben<br />

festnimmt, die Laurel hindern wollte Postgut zu stehlen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER STURZ IN DEN BRIEKASTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: ab 4. Juli 1927, ebruar 1928?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 16.029, 4. Juli 1927, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. In dieser heißt Laurels Leinwandfigur «Willy Doof».<br />

2. STAN VON DER POST<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Lachparade; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: D; Buch: K.H. Busch; Regie: Herr Grösch<br />

Sprecher: Horst Kube<br />

TV: 2. November 1968, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 9. Juli 1971, ZD<br />

4. DAS GESPENSTERSCHI<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 30. Juni 1972, ZD<br />

5. IM APELSINENHAGEL<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 23. April 1976, ZD<br />

6. DER ABSENDER IM POSTSACK<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 30. April 1976, ZD


1924<br />

TROUBLE BREWING<br />

Arbeitstitel: MOONSHINES<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca. September 1923; Drehort: Vitagraph Studios, Hollywood; UA: März<br />

1924; Copyright: LP 19984 für Vitagraph Co. of America, 10. März 1924; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Larry Semon Comedies/Vitagraph Pitcures; Präsentiert von: Albert E. Smith;<br />

Buch und Regie: James (auch: Jimmy) Davis, Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Anti-Schwarzbrenner-Polizist), Oliver Hardy (Schwarzbrenner), Al Thompson (reicher<br />

Mann), Carmelita Geraghty (seine Tochter), William C. (auch: Bill) Hauber, Peter (auch: Pete) Gordon<br />

(Pagen)<br />

Inhalt: Semon legt als Polizist Hardys Schwarzbrennerei trocken, der daraufhin seine elle schwimmen sieht und<br />

sich an Semon rächen will. Hardy präpariert einige laschen mit Dynamit, um den Störenfried, der ihm auch noch bei<br />

seinen Ambitionen um eine rau in die Quere gekommen ist, ins Jenseits zu befördern. Dummerweise sprengt Hardy<br />

sich selbst in die Luft.<br />

Hinweis: Braff, 522: UA: 6. Mai 1924<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY DER LASCHENTÖTER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 6. August 1928; deutsche Zwischentitel; Verleih: National; Zensur: 19.677, 6. August 1928, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. EIN SHERI IM UNTERROCK<br />

synchronisierte olge in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. November 1977, ZD<br />

1924<br />

NEAR DUBLIN<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 26. September bis 9. Oktober 1923, 16. und 17. Dezember 1923 (zusätzliche<br />

Szenen); Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 11. Mai 1924; Copyright: LU 19932 für Pathé Exchange<br />

Inc., 20. ebruar 1924; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Ralph<br />

Cedar, George Jeske; Regieassistenz: Harry La Mar; Kamera: rank Young; Schnitt: Thomas J. Crizer; Bauten:<br />

Ham Kinsey, Sherbourne Shields<br />

Darsteller: Stan Laurel (Con), Ena Gregory (das Mädchen), Dick Gilbert (ihr Vater), James inlayson (Ziegelhändler),<br />

George Rowe (Polizist), Charlie Hall, red Karno jr., Helen Gilmore, Jack Gavin, Mae Laurel = Dahlberg<br />

Cuthbert (Dorfbewohner), Jimmy Kelly, Jack Ackroyd, William Gillespie, Earl Mohan, Glenn Tyron, L.<br />

Loback, Pat Kelly, Sammy Brooks, Billy Engle, Leo Willis, Eddie Baker, Charlie Lloyd<br />

Inhalt: Laurel ist ein neugieriger Postbote im alten Irland, der gern fremde Post liest. Der Vater seiner reundin<br />

schuldet dem Ziegelhändler inlayson Geld, das dieser erlassen will, wenn er die Tochter heiraten kann. Das führt<br />

unweigerlich zu einer Auseinandersetzung zwischen dem reichen inlayson und Laurel, der im Gefängnis landet, jedoch<br />

ausbricht und danach von inlayson niedergeschlagen wird. Laurel mimt den Toten und lässt zu, dass inlayson<br />

dafür der Prozess gemacht wird, den Laurel natürlich beobachtet. Als man den Schlemihl entdeckt, kann er mit seiner<br />

reundin nur noch das Weite suchen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DAS KIND IN DER WANNE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 16. ebruar 1973, ZD<br />

2. LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAT<br />

synchronisierter Ausschnitt der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; D Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. März 1977, ZD<br />

3. IRISCHE HELDEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV: 31. August 1984, MPK Kabel K 8, Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach<br />

Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung<br />

gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung.<br />

4. NEAR DUBLIN<br />

Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42. Berlinale; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

5. UNWEIT DUBLIN<br />

untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 27. November 1994, arte<br />

1924<br />

THE GIRL IN THE LIMOUSINE<br />

Länge: 6 Rollen; stumm; Drehzeit: 15. Mai bis Juni 1924; Drehort: ilm Booking Office of America-Studios,<br />

Hollywood, Kalifornien?; UA: 20. Juli 1924; Copyright: LP 20420 für irst National Pictures, Inc. 25. Juli<br />

1924<br />

Produzent: Larry Semon, für Chadwick Pictures/irst National Pitcures Inc.; Präsentiert von: I.E. Chadwick;<br />

Produktionsleitung: Leon Lee; Drehbuch: Graham Baker nach der gleichnamigen Bühnen-arce von Avery<br />

Hopwood, Wilson Collison; Regie: James (auch: Jimmy) Davis; Überwachung der Regie: Larry Semon; Kamera:<br />

H.. Koenekamp<br />

Darsteller: Larry Semon (Tony), Claire Adams (das Mädchen), Charley Murray (Butler), Lucille Ward (Tante<br />

Cecily), Larry Steers (Dr. Jimmy), Oliver Hardy (reddie), lorence Gilbert (Bernice)<br />

Inhalt: Schon von Kindesbeinen an sind Semon und Hardy in dasselbe Mädchen verliebt, was sich 20 Jahre später<br />

<strong>zum</strong> Konflikt auswächst. Da Semon sehr schüchtern ist, gelingt es Hardy, die Dame zu heiraten. Der riede hält nicht<br />

lange, da eine Diebesbande Semon gefangen nimmt und bewusstlos schlägt, in Hardys Haus einbricht, den Schüch-


ternen in einen rauenpyjama steckt und ihn unter dem Hardy’schen Ehebett deponiert. Als Semon dort aufwacht,<br />

hat seine ehemalige reundin große Schwierigkeiten, ihrem Ehemann zu erklären, das nichts vorgefallen ist. Nachdem<br />

die Diebe gestellt worden sind, muss Semon traurig erkennen, dass er bei der Dame endgültig aus dem Rennen<br />

ist. Da kommt jedoch ein anderes Mädchen über seinen Weg, und mit einem Schlag ist alle Traurigkeit vergessen.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 183, da es sich nicht um einen Kurzfilm handelt.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

ACHTUNG! DIE DAME IM AUTO<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 25. und 31. Oktober 1925, Ufa-Theater Alberthalle (Leipzig); deutsche Zwischentitel; Verleih:<br />

Ufaleih; Zensur: 10.649, 29. Mai 1925, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1924<br />

SHORT KILTS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 16. bis 24. Januar 1924; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 11. August<br />

1924; Copyright: LU 20457 für Pathé Exchange Inc., 2. August 1924; 2. Stan-Laurel-Serie bei Hal Roach<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Zwischentitel:<br />

H.M. Walker; Regie: George Jeske; Regieassistenz: Leo McCarey, reeman Rollins; Kamera: rank<br />

Young; Schnitt: Thomas J. Crizer; Bauten: Charley Oelze<br />

Darsteller: Jack Gavin (McPherson), Stan Laurel (McPhersons Sohn), Leo Willis (McGregor), James inlayson<br />

(McGregors Sohn), Ena Gregory (McGregors Tochter), Mickey Daniels, Mary Kornman (Kinder der McGregor-Sippe),<br />

Sammy Brooks (McHungry), Helen Gilmore (Mrs. McHungry), Martin Wolfkeil (McHungrys<br />

Sohn), George Rowe (Schmied), Patsy O’Byrne, Joy Winthrop, Ouida Wildman, Charlie Lloyd, Al Ochs, Al<br />

orbes<br />

Inhalt: Zwischen zwei schottischen amilien gibt es ein Missverständnis, wer wen <strong>zum</strong> Essen eingeladen hat. Als<br />

eine dritte amilie dazu stößt, spielt man erst einmal eine Art «Reise nach Jerusalem», was zu einem furchtbaren<br />

Streit zwischen zwei amilien führt, die eigentlich ihre Kinder untereinander verheiraten wollten, zu denen der<br />

Bräutigam Laurel gehört. Gegenseitig entführt man sich nun die Bräute, aber endlich kann doch geheiratet werden.<br />

Bevor man gemeinsam zur Tafel schreitet, setzt man die «Reise nach Jerusalem» fort – und schon geht die amilienfehde<br />

wieder von vorn los.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 451: UA: 3. August 1924, Nachnamen der Schauspieler<br />

Wolfkeil, Wildman und Lloyd hier: Wolfkein, Boyd und Woodman. – Anleihen aus SHORT KILTS in PUTTING PANTS ON<br />

PHILIP (1927).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE KURZEN RÖCKCHEN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 4. Juli 1927, ebruar 1928?; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 16.035, 4. Juli 1927, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. inlayson erhielt in dieser den Namen «McSuff».<br />

2. SHORT KILTS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 18. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –


) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; VÖ:<br />

10. September 2002; SK: 90.951 DVD, 13. Juni 2002, oA<br />

Hinweis: Die assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

3. KURZE KILTS<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 27. November 1994, arte<br />

4. SHORT KILTS<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.,<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 008; Musik<br />

?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis:Der ilm enthält Originaltitel. Der Ton leiert.<br />

1924<br />

MANDARIN MIX-UP<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. August 1924; US-Copyright:<br />

–; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/Selznick; Präsentiert von: Joe Rock;<br />

Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock<br />

Darsteller: Stan Laurel (Sum Sap), Julie Leonard (das Mädchen)<br />

Inhalt: Laurel ist ein Kind reicher Eltern und wird als Baby von seinem eifersüchtigen Bruder in einen Wäschesack<br />

gesteckt, der in eine chinesische Wäscherei nach Chinatown gebracht wird. Dort behält man den indling und erzieht<br />

ihn als Chinesen. Als Erwachsener gerät Laurel in die änge der Geheimorganisation der Tongs, die er jedoch<br />

überlisten kann. Als er nun seine chinesische Geliebte heiraten will, erscheinen urplötzlich seine leiblichen Eltern<br />

und klären ihn auf, dass er kein Chinese ist und einmal über sehr viel Geld verfügen wird.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 315. – Remake des Spind-Gags, der aus Laurels Solofilmen THE EGG (1922) und THE<br />

NOON WHISTLE (1923). Die Szenen in der Wäscherei erinnern etwas an COLLARS AND CUS (1923).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. AUSGESETZT IM CHINESENVIERTEL<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 28. November 1961, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. IN CHINATOWN UND ANDERSWO<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier


Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 19. ebruar 1967, N3 (unsynchronisiert), 8. Januar 1969, ARD (synchronisiert)<br />

3. IM TAUMEL DES RAUSCHGITS<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 19. ebruar 1971, ZD<br />

4. DER HUNGRIGE MATROSE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. ebruar 1973, ZD<br />

5. DER STURZ AU DEN GATTEN<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 26. September 1975, ZD<br />

6. BLUMENTÖPE AU DIE KÖPE<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin<br />

Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des<br />

ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. April 1976, ZD<br />

1924<br />

DETAINED<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Oktober 1924; US-Copyright:<br />

–; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/Selznick; Präsentiert von: Joe Rock;<br />

Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock<br />

Darsteller: Stan Laurel (Gefangener), Julie Leonard (Tochter des Gefängnisdirektors)<br />

Inhalt: Sträfling Laurel möchte unbedingt fliehen, landet aber mit seinem luchttunnel im Büro des Gefängnisdirektors,<br />

dem er zufällig das Leben rettet. Dessen Tochter liebt Laurel, so dass er begnadigt wird. Da deswegen nun niemand<br />

– Laurel eingeschlossen – mehr möchte, dass der Sträfling aus dem Gefängnis entlassen wird, stiehlt Laurel<br />

beim Verlassen der Strafanstalt schnell das Portemonnaie seines künftigen Schwiegervaters.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 117.-Remake der Art und Weise, wie die Sträflinge marschieren, aus der Larry-Semon-Groteske<br />

RAUDS AND RENZIES (1918). Remake der lucht durch den Tunnel in THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

und THE LYING DEUCES. –InDETAINED sind erste Anflüge von Laurels künftigen Weinanfällen zu sehen.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. IM KNAST<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 17. Oktober 1961, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DAS DOPPELTE BOBCHEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 12. Oktober 1969, ARD<br />

3. TEAMWORK DER KOMIK<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 7. Dezember 1969, ARD<br />

4. UNSCHULDIG HINTER GITTERN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 30. Oktober 1970, ZD<br />

5. SONNIGE TAGE IM ZUCHTHAUS<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 9. April 1976, ZD


1924<br />

HER BOY RIEND<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: Juli 1924; Drehort: ilm Booking Office of America-Studios, Hollywood,<br />

Kalifornien; UA: 28. September 1924; Copyright: LP 20595 für Chadwick Pictures Corporation, 23. September<br />

1924; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Chadwick Pictures/Educational Pitcures – A Larry Semon Special Comedy; Präsentiert<br />

von: E.W. Hammons; Buch und Regie: Larry Semon, Noel Mason Smith<br />

Darsteller: Larry Semon (Sohn des Polizeichefs), Oliver Hardy (Killer Kid), Dorothy Dwan (Iva Method, Kriminalbeamtin),<br />

Alma Bennett (Vamp), red Spence (Headquarters Hank, Larrys Partner), rank «atty»<br />

Alexander (Slim Chance), William C. (auch: Bill) Hauber, Spencer Bell (Hafen-Arbeiter)<br />

Inhalt: Der örtliche Polizeichef setzt seinen Sohn Semon und dessen Partner auf die Spur von Hardys<br />

Rum-Schmuggler-Organisation, die ein Mädchen als lästige Mitwisserin entführt hat. Nachdem Semon sie befreit<br />

hat, überreicht er ihr an einem ruhigen Ort den Verlobungsring, muss aber feststellen, dass sie bereits mit seinem<br />

Partner verheiratet ist.<br />

Hinweis: Nachname von red Spence bei Braff, 210: «Spencer». – Remake der Szene, in der Semon vom Turm springt,<br />

in THE WIZARD O OZ (1925).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LARRY ALS DETEKTIV<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 17. Juli 1928, Titania-Palast (Berlin), als Vorfilm zu EVA IN SEIDE (Karl – auch: Carl – Boese, Deutschland<br />

1928); deutsche Zwischentitel: Willy Weill; Verleih: lagge; Zensur: 19.489, 16. Juli 1928, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. RIDOLINI ALS DETEKTIV<br />

olge der Serie Grips und Tricks; Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

nähere Einzelheiten unbekannt<br />

TV: 5. Juni 1975, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. KRIMINALISTEN IN KISTEN<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 8. Oktober 1976, ZD<br />

4. LARRY DER MILLIONENERBE<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 29. Oktober 1982, BR3; 14. Juli 1986, ARD<br />

TV 2: 28. Mai 1988, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen<br />

DVD: Zyx-Music GmbH; Bestell-Nr. 8.027; VÖ: 7. Juni 2004; SK: –<br />

Hinweis: Auf der DVD wurde der Serien-Abspann mit den deutschen Credits weggelassen.<br />

4. EIN VEREHRER<br />

untertitelte olge der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris


Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 23. November 1994, arte<br />

1924<br />

KID SPEED<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: September bis 11.Oktober 1924; Drehort: Charles Ray Studios, Santa Monica<br />

Autorennbahn, Kalifornien; UA: 16.November 1924; Copyright: LP 20799 für Chadwick Pictures Corporation,<br />

24. November 1924; Larry-Semon-Serie<br />

Produzent: Larry Semon, für Chadwick Pictures/Educational Pitcures – A Larry Semon Special Comedy; Präsentiert<br />

von: E.W. Hammons; Buch und Regie: Noel Mason Smith, Larry Semon<br />

Darsteller: Larry Semon (Speed Kid), Oliver Hardy (Dangerous Dan), Dorothy Dwan (Lou), rank «atty»<br />

Alexander (Avery DuPoise), James J.Jeffries (Schmied), Grover Ligon, William C.(auch: Bill) Hauber, Spencer<br />

Bell<br />

Inhalt: rank «atty» Alexander ist der reichste Mann weit und breit und hat seine Tochter dem Sieger eines Autorennens<br />

versprochen, das Semon und Hardy unter sich ausmachen wollen.Der Vater würde durchaus Hardy vorziehen,<br />

der auf dem Weg zur Geliebten keine Mittel scheut, den unliebsamen Konkurrenten aus dem Rennen zu werfen.<br />

Semon scheint auf verlorenem Posten, da man ihm die Bremsen ausgebaut hat und Hardys Helfershelfer Brücken<br />

zerstören und Hindernisse bereiten, damit ihr Boss auch wirklich sicher sein kann zu gewinnen.Dennoch geht Semon<br />

als Erster durchs Ziel und steuert sicher den Hafen der Ehe an.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1.LARRY SCHLÄGT ALLE REKORDE<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 1.März 1926, Marmorhaus (Berlin), als Vorfilm zu KNOCK OUT (THE KNOCKOUT; Lambert Hillyer, USA<br />

1925); deutsche Zwischentitel: Dr.Herbert Nossen; Verleih: Phoebus; Zensur: 12.454, 25. ebruar 1926, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2.DAS ERSTE GELÄCHTER<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 26. September 1965, N3 (unsynchronisiert), 8. November 1967, ARD (synchronisiert)<br />

3.MIT DEM KOP IN DIE ABALLGRUBE<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 7. Oktober 1977, ZD<br />

4.IM SCHNECKENTEMPO<br />

untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 2. Oktober 1994, arte


5. KID SPEED<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 004; Musik:<br />

?; Ragtime-Piano: ?; VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); SK: –<br />

Hinweis:Die Tonspur knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.<br />

1924<br />

WEST O HOT DOG<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: ca. Oktober 1924; Drehort: Universal Studios, Hollywood; UA: 29. Dezember<br />

1924; Copyright: LP 21043 für Standard Cinema Corporation, 30. Dezember 1924; Stan-Laurel-Serie bei<br />

Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock;<br />

Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Julie Leonhard (Tochter des Sheriffs), Lew Meehan<br />

Inhalt: Weichling Laurel kommt in den Wilden Westen, um eine Erbschaft anzutreten. Obwohl er das genaue Gegenteil<br />

eines Helden ist, beginnt er, unter einer Gruppe von Desperados aufräumen, die ihn beerben würden, wenn ihm<br />

etwas zustoßen sollte. Er entgeht all ihren Anschlägen, was ihm die Gunst der Tochter des Sheriffs einbringt, die ihn<br />

zunächst als eigling verachtet hatte. Nun aber lässt er sie abblitzen.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 550. Produzent nach Copyright-Katalog: Joe Rock.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. WESTLICH VON HOT DOG<br />

Originalfassung; untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 25. September 1994, arte<br />

2. WEST O HOT DOG<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 006; Musik<br />

?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: -<br />

Hinweis: Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.<br />

1925<br />

THE WIZARD O OZ<br />

Länge: 7 Rollen; stumm; Drehzeit: Mitte Oktober bis Mitte Dezember 1924; Drehort: ilm Booking Office of<br />

America-Studios, Hollywood, Kalifornien?; UA: 7. ebruar 1925; Copyright: LP 21623 für Chadwick Pictures<br />

Corporation, 27. Juni 1925<br />

Produzent: Larry Semon, für Chadwick Pictures/irst National Pitcures; Präsentiert von: I.E. Chadwick; Drehbuch:<br />

Larry Semon, L. rank Baum jr., Leon Lee nach «The Wonderful World of Oz» von Lyman rank Baum;<br />

Zwischentitel: Leon Lee; Regie: Larry Semon; Regieassistenz: William King; Kamera: H.. Koenekamp, rank<br />

Good, Leonard Smith; Schnitt: Sam S. Zimbalist; künstlerische Leitung: Robert Stevens<br />

Darsteller: Larry Semon (Vogelscheuche), Dorothy Dwan (Dorothy), Mary Carr (Tante Em), rank «atty»<br />

Alexander (Onkel Henry), Oliver Hardy (Blechmann), Virginia Pearson (Gräfin Vishuss), Bryant Washburn<br />

(Prinz Kynd), Josef Swickard (Premierminister Kruel), Otto Lederer (Botschafter Wikked), Charley Murray<br />

(Zauberer), rederic Ko Vert (Geist des Korbes), G. Howe Black, Spencer Bell (Schneeball), William C. (auch:<br />

Bill) Hauber, William Dinus


Inhalt: Ein kleines Mädchen lässt sich von ihrem Großvater das berühmte Buch «Der Zauberer von Oz» vorlesen. Allerdings<br />

verläuft die Geschichte darin völlig anders als im Buch. Denn hier geht es um die verschollene Prinzessin<br />

des Landes Oz, das jetzt brutal vom Premierminister, einem üblen Adligen und dem Zauberer beherrscht wird. Derweil<br />

steht auf einer arm in Kansas Dorothys 18. Geburtstag vor der Tür. Die Landarbeiter Semon und Hardy sind beide<br />

in sie verliebt. Unterdessen hat der Prinz von Oz eine Abordnung nach Kansas ausgesandt, um mit Dorothy, die<br />

niemand anders als die verschollene Prinzessin ist, die Gewaltherrschaft des Premierministers zu beenden, was jener<br />

natürlich verhindern möchte. Nach einem furchtbaren Unwetter wird Dorothys arm wie im Buch davon geweht und<br />

landet in Oz. Dort kommt es zu zahlreichen Verwicklungen im Kampf um die Machtverhältnisse, in den Semon als Vogelscheuche,<br />

Hardy als Blechmann und ein weiterer Landarbeiter von Dorothys arm als Löwe verkleidet eingreifen.<br />

Vor allem Semon kann Dorothy beschützen. Sie sich aber schon für den Prinzen von Oz als künftigen Gemahl entschieden<br />

hat, während Semon genug damit zu tun hat, vor Hardy zu fliehen, der ihn immer noch für einen aussichtsreichen<br />

Kandidaten um Dorothys Hand hält. Da hat auch schon der Großvater seiner Enkelin das Buch zu Ende vorgelesen.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 573, da es sich nicht um einen Kurzfilm handelt. Regisseur nach Copyright-Katalog:<br />

Harry (Schreibfehler) Semon. – Remake des Eier-Gags aus THE HOBO (1917) und HUNS AND HYPHENS (1918). Remake<br />

der Sturm-Sequenz aus LIGHTNING LOVE (1923). Remake der Szene, in der Semon und Hardy vom Turm springen, aus<br />

HER BOY RIEND (1924). Remake des Sprungs auf Heuballen in HEY, TAXI! (1925).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. AU NACH ILLUSTRIEN!<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 19. ebruar 1926, Richard Oswald-Lichtspiele (Berlin); deutsche Zwischentitel; Verleih: ilmhaus<br />

Mischke & Co., AG; Zensur: 11.916, 8. Dezember 1925, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER ZAUBERER VON OZ<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 27. November 1966, N3 (unsynchronisiert), 9. Oktober 1968, ARD (synchronisiert)<br />

3. DER ZAUBERER VON OZ<br />

vormals: DAS ZAUBERHATE LAND (THE WIZARD O OZ; Victor leming, USA 1939); Standort: Warner Home<br />

Movie Entertainment<br />

Originalfassung des ilmes und deutsche Synchronisation; umfangreiches Begleitmaterial, darunter Ausschnitt<br />

mit Hardy aus Semons Stummfilm<br />

DVD: Warner Home Video GmbH; Bestell-Nr. 6512395; VÖ: 28. September 2000; SK: 83.230 DVD, 7. Oktober<br />

1999, oA<br />

4. WIZARD O OZ<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 003;<br />

stumm, ohne Musik; VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); SK: –<br />

Hinweis: Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.


1925<br />

TWINS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 28. ebruar 1925; Copyright:LP<br />

21520 für Standard Cinema Corporation, 2. Juni 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock;<br />

Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel, zugleich sein Zwillingsbruder), Julie Leonard (Stans reundin), Alberta<br />

Vaughan (die rau des Zwillingsbruders)<br />

Inhalt: Laurel spielt Zwillinge, von denen einer verheiratet ist und der andere gerade angereist ist, um in derselben<br />

Stadt, in der sein Bruder wohnt, seine Verlobte zu heiraten. Der verheiratete Bruder will verreisen und überlässt dem<br />

anderen seine Wohnung, in der er vom Butler gleich mit dem Hausherrn verwechselt wird. Das Ganze wird brenzlig,<br />

als die Ehefrau des verheirateten Bruders die Verlobte des Zwillings trifft, der erst noch heiraten will. Als sie bei dieser<br />

ein oto des Verlobten sieht, denkt sie, es sei ihr Mann und wittert Übles. Geharnischt geht sie nach Hause, trifft<br />

den Bruder ihres Mannes, den sie für ihren Ehemann hält, und macht ihm wegen der angeblich heimlichen reundin<br />

eine Szene. Die Polizei wird gerufen, und der Unschuldige kommt sogar vor Gericht, von wo er aber türmen kann. Gerade<br />

rechtzeitig kehrt sein Bruder von der Reise zurück und kann alles aufklären.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 525. – TWINS ist ein Vorbild für OUR RELATIONS.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

ZWILLINGE<br />

untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 5. Juni 1994, arte<br />

1925<br />

STICK AROUND<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Arrow Pictures Studios, Kalifornien; UA: 1. März 1925; Copyright: LP 21436<br />

für Arrow Pictures Corporation, 8. Mai 1925<br />

Produzent: Billy West, für Cumberland Productions/Mirthquake Comedy, Arrow Pictures; Regie: Ward Hayes;<br />

Regieassistenz: Ted Berstein (= Burnsten? = Burnstein?); Kamera: Harry owler<br />

Darsteller: Bobby Ray, Oliver Hardy (zwei Tapezierer), Hazel Newman (Krankenschwester), Harry McCoy<br />

(Dr. Brown)<br />

Inhalt: Hardy und Ray sind zwei Tapezierer, die sich nicht grün sind. Ein Telefonanruf verhindert im letzten Augenblick,<br />

dass die Beiden sich prügeln. So können sie ihre überschüssigen Kräfte für das Tapezierens eines Sanatoriums<br />

einsetzen. Das geht gründlich schief. Dummerweise hat ihnen ein Insasse des Hauses aus seinem heimlichen<br />

Schnapsvorrat Alkohol in ihre Wasserration geschüttet, so dass sie im volltrunkenen Zustand die Wände statt mit Tapeten<br />

mit Zirkusplakaten bekleben und überhaupt ein Chaos anrichten.<br />

Hinweis: Braff, 478: UA: 8. Mai 1925. – <strong>Teil</strong>weise direktes Remake von Chaplins Groteske WORK (1915). Remake der<br />

Szene, der große arbeimer und eine lange Leiter aus einem Koffer geholt werden, aus der Jimmy Aubrey-Groteske<br />

THE DECORATOR. <strong>Teil</strong>weises Remake als Laurel und Hardy-ilm THE INISHING TOUCH.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER TAPEZIERER UND SEIN GEHILE<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker


Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 20. März 1963, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. ABC DER ILMKOMIK<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 20. April 1969, ARD<br />

3. ALTER ILMSALAT-RISCH SERVIERT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 9. November 1969, ARD<br />

4. TEAMWORK DER KOMIK<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 7. Dezember 1969, ARD<br />

5. DER TAPEZIERER<br />

mit Zwischentiteln versehene olge der Serie Spaß muß sein – Die lustige limmerkiste; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta Ernst<br />

TV: 9. November 1970, ARD<br />

6. THE PAPER HANGER’S HELPER<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 004; Musik:<br />

?; Ragtime-Piano: ?; VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); SK: –<br />

Hinweis:Die Tonspur knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.


1925<br />

PIE-EYED<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. März 1925; Copyright: LP<br />

21370 für Standard Cinema Corporation, 30. März 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock;<br />

Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Glen Cavender (Manager des Nachtclubs), Thelma Hill (Mädchen im<br />

Nachtclub)<br />

Inhalt: Laurel besucht einen Nachtclub, in dem er sturzbetrunken jede Menge Ärger verursacht, bis der Club-Manager<br />

ihn auf die Straße werfen lässt. Ein Polizist will die Schnapsdrossel nach Hause bringen und hat in Laurels Kleidung<br />

eine Visitenkarte mit der Wohnanschrift des Club-Managers gefunden. Also liefert der Polizist Laurel prompt in der<br />

falschen Wohnung ab, in der sich Laurel nichtsahnend schon mal ins Ehebett legt. Als der wütende Hausherr das<br />

merkt, jagt er Laurel vor sich her, der aber entwischen kann.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 389. Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 7». – <strong>Teil</strong>e des<br />

Plots sind für THE IXER UPPERS verwendet worden.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. BLAU WIE EIN VEILCHEN<br />

untertitel mit Zwischentiteln versehenete assung in der Serie Es darfgelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 29. Mai 1963, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. IM SCHEINWERERLICHT<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 19. März 1967, N3 (unsynchronisiert), 19. März 1969, ARD (synchronisiert)<br />

3. GETRÜBTE VATERREUDEN<br />

synchronisierter 1. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 18. September 1970, ZD<br />

4. BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE<br />

synchronisierter 2. <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche: Heiner<br />

Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff


Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 5. ebruar 1971, ZD<br />

5. TRUNKENBOLD IM NACHTLOKAL<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 19. März 1976, ZD<br />

6. BETRUNKENE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Aus alt lach neu; Standort: WW<br />

Produktion: Gerhard Schmidt; Synchronstudio: ?; Buch: Maarten van Rooijen; Regie: Kaspar Heidelbach; Musik:<br />

Raggin’ Harry; Kamera: Richard Laurent<br />

Sprecher: Maarten van Rooijen<br />

TV: 25. September 1980, WDR regional<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1925<br />

HEY, TAXI!<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Arrow Pictures Studios, Kalifornien; UA: 1. April 1925; Copyright: LP<br />

21437 für Arrow Pictures Corporation, 8. Mai 1925; Bobby-Ray-Serie<br />

Produzent: Billy West, für Cumberland Productions, Mirthquake Comedy/Arrow Pictures; Regie: Ted Burnstein<br />

(= Burnsten?)<br />

Darsteller: Bobby Ray (Taxifahrer), Oliver Hardy (sein Konkurrent)<br />

Inhalt: Die Taxifahrer Hardy und Ray arbeiten für verschiedene Unternehmen und versuchen ständig, sich gegenseitig<br />

die Kunden abspenstig zu machen. Als Hardy bei einer Gelegenheit vorgibt, ein Stadtführer zu sein, um eine<br />

Dame zu veranlassen, mit ihm zu gehen, ist Ray mit seinem Taxi zur Stelle. Er hat sich zu diesem Zwecke aber verkleidet,<br />

damit Hardy ihn nicht erkennt. Ab geht die Post mit der Dame, bis Hardy merkt, was vor sich gegangen ist. Nach<br />

einer turbulenten Jagd entführt Hardy die Dame. Ray kann sie befreien und ergreift mit ihr die lucht vor Hardy.<br />

Hinweis: Remake des Sprungs auf Heuballen aus THE WIZARD O OZ (1925).<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

UNSTERBLICHES KINO-LAUREL & HARDY<br />

stummer Ausschnitt in der gleichnamigen Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 24. ebruar 1998, D1, Cine Classics 1<br />

1925<br />

THE SNOW HAWK<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Arrowhead Lake (San Bernardino Mountains), Kalifornien, Standard Cinema<br />

Studios, Hollywood; UA: 30. April 1925; Copyright: LP 21936 für Standard Cinema Corporation, 30. April<br />

1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock;<br />

Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Glen Cavender (Midnight Mike), Julie Leonard (Tochter des Ladenbesitzers)


Inhalt: Im hohen Norden arbeitet Laurel als Gehilfe eines Ladenbesitzers, dessen Tochter er gern heiraten würde,<br />

wiese sie ihn nicht zurück, da sie mehr von einem schneidigen Polizisten und seinen Geschichten über angebliche<br />

Heldentaten hält. Dieser Polizist ist in Wirklichkeit ein gesuchter Verbrecher, der den Geldschrank ihres Vaters plündert.<br />

Unterdessen ist Laurel auch der Polizei beigetreten und legt schließlich dem Schurken das Handwerk, so dass<br />

seine Angebetete den wahren Charakter des falschen Polizisten erkennt und der gemeinsamen Zukunft der Beiden<br />

nicht mehr im Wege steht.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 464. Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 8». – Remake<br />

des ilms in Monty Banks Groteske MONTY O THE MOUNTED (1927), ebenfalls mit Glen Cavender als Bösewicht.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. THE SNOW HAWK (Galavorstellung Laurel und Hardy)<br />

mit Zwischentiteln versehener Ausschnitt in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 8. September 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER GROSSE ANG<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 21. Januar 1972, ZD<br />

3. KOCHENDE WUT IM ROSTIGEN WALD<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 12. März 1978, ZD<br />

1925<br />

NAVY BLUE DAYS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Mai 1925; Copyright: LP<br />

21551 für Standard Cinema Corporation, 30. Mai 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock;<br />

Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Matrose), Glen Cavender (Pete Vermicelli), Julie Leonard (Grenadine)<br />

Inhalt: Matrose Laurel gerät in einem südamerikanischen Hafen sowohl einem seiner Schiffsoffiziere als auch dem<br />

reund einer lokalen Schönheit und dessen Diebesbande in die Quere. Dem Offizier gelingt es, die gewalttätige Band<br />

unschädlich zu machen und den verbrecherischen reund der Dame gehörig durchzuwalken. Jedoch erntet Laurel dafür<br />

die Lorbeeren und steht sogar als handfester Liebhaber da.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 348. – Der enorme Wäscheberg, den Laurel zu bearbeiten hat, ist das Vorbild für die<br />

gleiche Szene in THE LYING DEUCES.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. IM SCHEINWERERLICHT<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 19. März 1967, N3 (unsynchronisiert), 19. März 1969, ARD (synchronisiert)<br />

2. DIE STARS VON DAMALS<br />

synchronisierter bzw. untertitelter Ausschnitt in der olge MEET THE STARS der Serie Golden Silents oder Als<br />

die Bilder laufen lernten (Golden Silents); Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond<br />

Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: ? (Michael Bentine)<br />

TV: 19. August 1972, ARD (synchronisiert), 27. Dezember 1973, N3 (untertitelt)<br />

Hinweis: Die olgen der Serie standen nicht zur Verfügung.<br />

3. DER HUNGRIGE MATROSE<br />

synchronisierte olge der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. ebruar 1973, ZD<br />

1925<br />

IDDLIN’ AROUND<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Arrow Pictures Studios, Kalifornien; UA: 15. Juni 1925; Copyright: LP<br />

21453 für Arrow Pictures Corporation, 12. Mai 1925; Billy-West-Serie<br />

Produktion: Broadway Comedy/Arrow Pictures<br />

Darsteller: Billy West (italienischer Geiger), Oliver Hardy (Theater-Manager), Ethlyn Gibson (das Mädchen)<br />

Inhalt: West, hier nicht als Chaplin-Imitator, möchte gern in Hardys Varieté auf der Geige vorspielen, um bei ihm<br />

auftreten zu können. Hardy wirft ihn jedoch hochkant hinaus, da er schon genug unfähige Musiker gehört hat. Als<br />

West Hardys Sohn vor einer Schlägerbande und dann auch noch nach einem Autounfall gerettet, ändert Hardy seine<br />

Meinung und leiht West nun sein Ohr.<br />

Hinweis: Anleihen aus der Jimmy-Aubrey-Groteske PALS AND PUGS (1920) – Szene, in der Billy Hardys Sohn rettet –<br />

und aus THE LUCKY DOG (1921/22) – ein streunender Hund folgt Billy auf Schritt und Tritt . Remake der Rettung des<br />

Sohnes aus der Jimmy-Aubrey-Groteske PALS AND PUGS (1920).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE SCHLUCHZENDE GEIGE<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 10. September 1976, ZD<br />

2. DER MAESTRO<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 13. April 1997, D1 Cine Comedy<br />

1925<br />

THE SLEUTH<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Juni 1925; Copyright: LP<br />

21890 für Standard Cinema Corporation, 30. Juni 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Harry Sweet (auch Gil Pratt?); Regieassistenz:<br />

Murray Rock; Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Webster Dingle), Glen Cavender (der Ehemann), Alberta Vaughan (die Ehefrau),<br />

Anita Garvin (die andere rau)<br />

Inhalt: Privatdetektiv Laurel wird von einer Dame beauftragt, ihren Mann zu beschatten, den sie verdächtigt, sie zu<br />

betrügen. Sofort ist Laurel als Dienstmädchen verkleidet zur Stelle und zieht die Aufmerksamkeit des Hausherrn auf<br />

sich. Da ist es auch schon Zeit für immer wieder neue Verkleidungen, denn der Ehemann hat ihn durchaut und<br />

schickt ihm einige üble Burschen auf den Hals, um ihn loszuwerden. Laurels Rettung naht in Gestalt eines bezaubernden<br />

Vamps, der die Schurken dazu bringt, sich gegenseitig zu bekämpfen, bis nur noch der Ehemann übrig ist –<br />

und der Vamp sich als Laurel selbst herausstellt.<br />

Hinweis: Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 10». Titel fehlt bei Braff, 459. – Remake<br />

der Szene, in der Laurel während des Lauschens durch eine kleine Tür der falsche Bart und nacheinander mehrere<br />

Hüte weggenommen werden und er schließlich eine Vase über den Kopf gezogen bekommt, im Kurzfilm THE RUNNING,<br />

JUMPING AND STANDING ILM (Richard Lester und Peter Sellers, Großbritannien 1959).<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER SPÜRHUND<br />

untertitelte mit Zwischentiteln versehene in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 12. Dezember 1961, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. GLÜCKLICHE RAUENHERZEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 4. ebruar 1972, ZD


3. DER LÜSTLING UND DIE ALSCHE DAME<br />

a) synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; siehe Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 26. März 1976, ZD<br />

b) untertitelter Ausschnitt in der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 29. Mai 1994, arte<br />

4. REINGEALLEN<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 20. September 1984, MPK Kabel K 8, Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach<br />

TV 2: 21. Mai 1988, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen<br />

Hinweis: Nur einmal in der Bundesrepublik Deutschland gesendet, da es keine Rechte zur bundesweiten Ausstrahlung<br />

gab. Diese olge stand nicht zur Verfügung.<br />

1925<br />

HOP TO IT!<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Arrow Pictures Studios, Kalifornien; UA: 1. Juli 1925; Copyright: LP 21483<br />

für Arrow Pictures Corporation, 19. Mai 1925<br />

Produzent: Billy West, für Cumberland Productions/Mirthquake Comedy, Arrow Pictures; Buch und Regie:<br />

Ted Burnsten (= Ted Burnstein?)<br />

Darsteller: Bobby Ray (Page), Oliver Hardy (Page), Janet Dawn (Verkäuferin), rank «atty» Alexander (Hotelgast)<br />

Inhalt: Hardy und Ray sind unfähige Hotelpaagen. Als Hardy einen neuen Gast meint mit einer dicken Brieftasche zu<br />

sehen, beschließt er, ihn um diese zu erleichtern. Es bleibt ihm auch nichts anderes übrig als Ray einzuweihen. Um<br />

den Gast abzulenken, lässt Ray ihm Bad ein – besser gesagt, er denkt, es für den Richtigen zu tun. Denn durch einen<br />

dummen Zufall sind die Zimmernummern verwechselt worden. Hardy täuscht nun einen Brand vor, um an die Geldbörse<br />

zu gelangen. Ray ist jedoch schneller und schnappt Hardy die Tasche, in der sich das Geld befinden soll, vor<br />

der Nase weg. Hardy kann sie ihm aber mit der Hilfe einer Dame wieder abnehmen. Zum allgemeinen Erstaunen enthält<br />

die Tasche aber kein Geld, sondern billigen, schwarz gebrannten usel.<br />

Hinweis: Remake zweier Szenen aus THE BELLHOP (1921): Der Tinten-Gag und die Traum-Szene, jeweils mit rank<br />

«atty» Alexander. – Braff, 235: UA: 19. Mai 1925.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HALLOPAGE<br />

mit Zwischentiteln versehene assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 10. Juni 1963, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.


2. EIN UNSITTLICHER ILM<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 24. September 1976, ZD<br />

3. DIE EISGEKÜHLTE KUH<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 28. April 1978, ZD<br />

4. HOP TO IT<br />

Originalfassungen<br />

a) TV: 29. November 1999, SAT.1; Ausschnitt innerhalb der Dokumentation DIE BESTE COMEDY; Standort:<br />

KirchMedia/EoS Distribution<br />

b) DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den<br />

Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 001;<br />

Musik: ?;Ragtime-Piano: ?;VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004);<br />

SK: –; Titel im ilm: HOP TO IT, BELLHOP!; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

Hinweis: Die Tonspur zu b) knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig<br />

1925<br />

ISN’T LIE TERRIBLE?<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 6. bis 16. April 1925; Drehort: die berühmte Treppe zwischen 923 und 935<br />

Vendome Street, Bezirk Silverlake/Los Angeles, S.S. Ema Alexandria auf dem Weg von Los Angeles nach San<br />

Diego; UA: 5. Juli 1925; Copyright: LU 21506 für Pathé Exchange Inc., 29. Mai 1925; Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: Lewis R. oster; Kamera: rank Jackman, Len Powers<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley), Katherine Grant (seine rau), Oliver Hardy (Remington, sein Schwager),<br />

Lon Poff (Mr. Jolly), Leo Willis (Möbelpacker), ay Wray, Mary Kornman, George Rowe, Sammy Brooks,<br />

Kathleen Collins, Jules Mendel<br />

Inhalt: Chase ist dringend erholungsbedürftig. Aber anstatt zu zelten, wie er es vorhatte, möchten seine rau und sein<br />

Schwager Hardy gern an einer Kreuzfahrt teilnehmen, die derjenige gewinnen kann, der für ein Preisausschreiben die<br />

meisten üllfederhalter verkauft. Tatsächlich gewinnt Chase. Als sie an Bord des schwerlich seetüchtigen Schiffes sind,<br />

verliert amilie Chase ihre Tochter aus den Augen und hat mit einem Mal ein kleines schwarzes Mädchen an der Hand.<br />

Bald aber findet das verlorene Kind zu seinen Eltern zurück. Dass Chase’s Schwager Hardy sich auch noch das Bein gebrochen<br />

hat, macht die Reise, die unter einem unglücklichen Stern zu stehen scheint, nur noch chaotischer.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Die berühmte Treppe aus HATS O! und THE MUSIC BOX ist hier<br />

kurz zu sehen.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER MANN MIT DEN 1.000 ÜLLEDERHALTERN<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 10. ebruar 1926; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 12.326, 10. ebruar 1926, J<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.


2. ISN’T LIE TERRIBLE?<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 23. August 1996, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 12. Bonner<br />

Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

b) DE: 30. Juni 1998, Hof des Münchner Gasteig, Open Air, ilmfest München; Original; Live-Musik: Georges<br />

Delagaye, mit Orchester; SK: –<br />

c) IST DAS LEBEN NICHT SCHRECKLICH?<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra,<br />

Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia; SK: –<br />

als Bonus auf der Kinowelt-DVD IST DAS LEBEN NICHT SCHÖN? (ISN’T LIE WONDERUL, rank Capra, USA<br />

1947) Bestell-Nr.500486; VÖ: 12. November 2002; SK: –<br />

Hinweis: Die assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1925<br />

YES, YES NANETTE<br />

Inhaltsangabe Seite<br />

Länge: 1 Rolle; stumm; Drehzeit: 28. Mai bis 2. Juni 1925; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 19. Juli<br />

1925; Copyright: MU 3111 für Pathé Exchange Inc., 20. Juli 1925; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Carl Harbaugh; Regie: Stan Laurel, Clarence Hennecke; Regieassistenz: Clarence Morehouse; Kamera:<br />

rank Young<br />

Darsteller: James inlayson (Hillory, der neue Ehemann), Lyle Tayo (Nanette), Sue O’Neill (die Schwester),<br />

Oliver Hardy (der frühere Liebhaber), Jack Gavin (der Vater), Grant Gorman (Sonny), Pete, der Hund<br />

Inhalt: Nanette stellt ihren neuen Ehemann inlayson ihrer amilie vor, der dort alles andere als freundlich aufgenommen<br />

wird, <strong>zum</strong>al er deutlich sichtbar ein billiges Toupet trägt. Als dann auch noch Hardy, Nanettes verflossener<br />

reund, aufkreuzt, platzt inlayson der Kragen. Er jagt den Burschen fort und spricht endlich ein paar deutliche Worte<br />

mit dem unfreundlichen Anhang seiner rau.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 580: UA: 12. Juli 1925.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE BRAUT MIT DEM UNGEZIEER<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 28. Mai 1976, ZD<br />

2. YES, YES NANETTE<br />

Originalfassungen<br />

a) untertitelte olge der Serie One Reelers; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Untertitel: Raimund Kolmer; Tonmischung: Jean Paul D’Arras; Musik: Serge Bromberg?<br />

TV: 26. oder 29. Oktober 1994, arte<br />

b) DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den<br />

Niederlanden: Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 004;<br />

Musik: ?;Ragtime-Piano: ?;VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004);<br />

SK: –; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

Hinweis:Die Tonspur zu b) knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig.


1925<br />

DR. PYCKLE AND MR PRIDE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Standard Cinema Studios, Hollywood; UA: 30. Juli 1925; Copyright: LP<br />

21889 für Standard Cinema Corporation, 30. Juli 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Buch: Parodie auf die Erzählung «Dr. Jekyll and Mr. Hide» von Robert Louis Stevenson;<br />

Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Percy Pembroke; Regieassistenz: Murray Rock; Kamera: Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Dr. Pyckle/Mr. Pride), Julie Leonard (Dr. Pyckles Assistentin), Tige (= Pete, Dr.<br />

Pyckles Hund)<br />

Inhalt: Wie einst Dr. Jekyll möchte auch Laurel das Innere des Menschen in gut und böse teilen. Mit Hilfe einer Droge<br />

kann er sich von dem gutherzigen Arzt Dr. Pyckle in den üblen Burschen Mr. Pride verwandeln, der fortan die<br />

Stadt terrorisiert. Die Wirkung der Droge ist zeitlich begrenzt. Daher gibt es bald Schwierigkeiten mit dem ständigen<br />

Hin- und Her-Verwandeln, und alle wissen, dass Mr. Pride in Wirklichkeit Dr. Pyckle ist. Aus Verzweiflung möchte<br />

sich der Arzt das Leben nehmen, greift aber <strong>zum</strong> Glück zur falschen lasche und trinkt anstelle von Gift Rizinusöl, so<br />

dass die Geschichte im Gegensatz zur Romanvorlage gut ausgeht.<br />

Hinweis: Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 11». – Die Schluss-Szene ist nicht erhalten.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. HEUTE IST PARODIE-TIME<br />

synchronisierter Ausschnitt in der olge der Serie Golden Silents oder Als die Bilder laufen lernten; Standort:<br />

Unbekannt<br />

Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond<br />

Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: ? (Michael Bentine)<br />

TV: 17. August 1974, ARD<br />

Hinweis: Die olgen der Serie standen nicht zur Verfügung. – Parodie auf Robert Louis Stevensons Dr. Jekyll<br />

and Mr. Hyde.-Titel fehlt bei Braff, 122.<br />

2. DR. PYCKLE AND MR PRIDE<br />

Originalfassung; Standort: Bonner Kinemathek<br />

DE: 20. August 1998, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 14. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Vollbildfassung<br />

Hinweis: Restaurierte, aber weiterhin unvollständige assung.<br />

1925<br />

HAL A MAN<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehort: Insel Santa Catalina, Kalifornien; UA: 30. August 1925; Copyright: LP<br />

21893 für Standard Cinema Corporation, 30. August 1925; Stan-Laurel-Serie bei Joe Rock<br />

Produzent: Stan Laurel Productions, für Standard Cinema Corporation/ilm Booking Office of America;<br />

Präsentiert von: Joe Rock; Zwischentitel: Tay Garnett; Regie: Harry Sweet; Regieassistenz: Murray Rock; Kamera:<br />

Edgar Lyons<br />

Darsteller: Stan Laurel (Winchell McSweeny), Blanche Payson, Julie Leonard, Tui Lorraine Bow (schiffbrüchige<br />

Damen), Murray Rock (Seemann)<br />

Inhalt: Nach schweren wirtschaftlichen Rückschlägen muss Laurel als Spross einer verarmten ischerfamilie hinaus<br />

in die Welt, um für sich selbst zu sorgen. Völlig mädchenscheu gerät er zufällig auf ein Schiff voller rauen, das gerade<br />

ablegt. Während er von der Ansammlung ein oto schießen will, bringt er den Kahn <strong>zum</strong> Sinken, aber alle können<br />

sich retten. Die Damenriege landet in einem Rettungsboot auf einer Insel, auf der auch Laurel angespült wird. Dort


überwindet er nach und nach seine Scheu, gewinnt an Selbstvertrauen, hat schließlich sogar die rauen im Griff und<br />

wird auch schon von einem Mädchen angehimmelt, als die anderen schiffbrüchigen Männer ebenfalls an Land getrieben<br />

werden.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 197. Im Copyright-Katalog gekennzeichnet mit «Stan Laurel Series, no. 12».<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. JAGT IHN – EIN MANN!<br />

untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 8. September 1965, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. BITTERES SEEMANNSLOS<br />

synchronisierter erster <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 16. Oktober 1970, ZD<br />

3. DER HUNGRIGE MATROSE<br />

synchronisierter zweiter <strong>Teil</strong> in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. ebruar 1973, ZD<br />

4. SCHI MIT DAMENBEDIENUNG<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 5. März 1976, ZD<br />

5. HALBE PORTION<br />

untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D‹Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 27. März 1994, arte<br />

1925<br />

SHOULD SAILORS MARRY?<br />

auch: NAVY GRAVY<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 27. April bis 8. Mai 1925, 2. bis 8. Juni 1925 (Retakes); Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 8. November 1925; Copyright: LU 22207 für Pathé Exchange Inc., 30. Dezember<br />

1925; Clyde-Cook-Serie


Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Jess Robbins; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: James Parrott, Jess Robbins; Regieassistenz: Clarence<br />

Hennecke; Kamera: loyd Jackman; Schnitt: Richard Currier, Jess Robbins; Bauten: Sherbourne Shields<br />

Darsteller: Clyde Cook (Cyril D’Armond), Noah Young (der Ex-Ehemann), ay Holderness (Verbena Singelfoot,<br />

die neue Ehefrau), Martha Sleeper (Smyrna), Oliver Hardy (Arzt), William Gillespie, Helen Gilmore<br />

(Zuggäste), ay Wray, Marjorie Whiteis, Sammy Brooks, Kathleen Collins, Jules Mendel<br />

Inhalt: In den 1920er-Jahren soll ausnahmsweise einmal eine rau Unterhalt für ihren geschiedenen Ehemann zahlen.<br />

Daraufhin sucht sich die Gebeutelte über eine Heiratsvermittlung einen Seemann, der ordentlich etwas angespart<br />

hat. Schnell ist er in Cook gefunden, und noch schneller wird geheiratet, so dass es zu spät ist, als sich herausstellt,<br />

dass er nicht einen roten Heller besitzt. Da verfällt die frischgebackene Ehefrau auf die geniale Idee, das Leben<br />

ihres neuen Herzallerliebsten großzügig zu versichern, um ihm zur gegebenen Zeit etwas zustoßen zu lassen,<br />

damit sich dann die amilienkasse etwas aufbessern lässt. Hardy untersucht als Arzt für die Versicherungsgesellschaft<br />

den mittellosen Seemann, der danach auch die Versicherungspolice erhält. Von da an werden mit schöner Regelmäßigkeit<br />

Anschläge auf das Leben des Ärmsten verübt, denen er aber mit knapper Not in einem Heißluftballon<br />

entfliehen kann.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. MARINEZASTER<br />

Bestandteil des Kurzfilmprogramms LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS; Standort: Bundesarchiv-ilmarchiv<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-ilmvertrieb;<br />

DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle,<br />

Protokoll Nr. 26/1972 vom 22. ebruar 1972, P 6<br />

Synchronstudio: VEB DEA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 27. Dezember 1974, DDR1<br />

2. DIE LEIDEN DES ZWEITEN GATTEN<br />

synchronisierte olge der Serie Männer ohne Nerven; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 2. März 1979, ZD<br />

1925<br />

THE PERECT CLOWN<br />

Länge: 6 Rollen; stumm; Drehzeit: Ende Juli bis Mitte August 1925; Drehort: Charles Ray Studios, Kalifornien;<br />

UA: 15. Dezember 1925; Copyright: LP 22003 für Chadwick Pictures Corporation, 16. November 1925<br />

Produzent: Larry Semon?, für Chadwick Pictures/irst National Pitcures; Drehbuch und Zwischentitel: Thomas<br />

J. Crizer, Charlie Saxton; Regie: red Newmeyer; Kamera: Nicholas Barrows, George Baker; technische<br />

Leitung: Earl Sibley<br />

Darsteller: Larry Semon (Bert Larry), Kate Price (Sally Mulligan, die Vermieterin), Oliver Hardy (John Mulligan,<br />

ihr Sohn), Dorothy Dwan (Rosie, die Sekretärin), Joan Meredith (ihre reundin), Otis Harlan (J.D. Dubbins,<br />

der Boss), G. Howe Black (Snowball Jackson, der Portier), rank «atty» Alexander (Tiny Tott), Stuart<br />

Holmes, Alice letcher, Sam Allen<br />

Inhalt: Semons Vermieterin kennt keine Gnade, wenn es <strong>zum</strong> Monatsersten um die Miete geht. Als einem kranker<br />

Mitbewohner droht auf die Straße gesetzt zu werden, da er sein letztes Geld für Medizin ausgegeben hat, packt Se-


mon das Mitleid und zahlt für ihn die Miete mit dem Erfolg, dass er nun seine eigene Miete nicht begleichen kann.<br />

Schon schickt ihm die Vermieterin ihren Sohn Hardy <strong>zum</strong> Kassieren auf den Hals. Semon kann entkommen, erscheint<br />

durch die aufgetretenen Komplikationen aber zu spät auf seiner Arbeitsstelle, wo sowohl sein Chef als auch er in die<br />

Sekretärin verliebt sind. Der Chef würde Semon wegen des Zuspätkommens am liebsten gleich auf die Straße setzen.<br />

Durch den Zuspruch der Sekretärin und des Portiers kann das aber verhindert werden. Nun soll Semon für den Chef<br />

eine Geldtasche zur Bank bringen, kommt dort aber kurz nach Geschäftsschluss vor verschlossene Türen und weiß<br />

nicht, wie er über Nacht das Geld sicher verwahren soll, da er wegen der offenen Miete nicht in seine Wohnung<br />

kommt. So versucht er mit dem Portier <strong>zum</strong> Chef zu fahren, gerät dabei aber in die änge von zwei ausgebrochenen<br />

Sträflingen, die sie zwingen, mit ihnen die Kleidung zu tauschen. Im Endeffekt tragen daher Semon und der Portier<br />

die Sträflingsmontur und sehen sich der Verfolgung durch die Polizei ausgesetzt. Dennoch schaffen sie es zu ihrer<br />

Arbeitsstelle, wo sie geschnappt werden und alles nur noch schlimmer zu werden scheint. Denn als die Geldtasche<br />

erweist sich als leer. Jedoch entdeckt die Sekretärin, dass Semon vom Chef versehentlich eine falsche Tasche bekommen<br />

hatte und die richtige, mit Geld gefüllte Tasche im Büro geblieben war. So erhält Semon eine Belohnung<br />

und die Sekretärin. Da platzt Hardy herein, um die Miete zu kassieren, die Semon ihm sogleich in die Hand drückt.<br />

Hinweis: Titel fehlt bei Braff, 385, da es sich nicht um einen Kurzfilm handelt.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

IM ALTEN BIOGRAPH<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 8. Januar 1967, N3 (unsynchronisiert), 26. Oktober 1968, ARD (synchronisiert)<br />

1926<br />

WANDERINGPAPAS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 13. Juli bis 1. August 1925, 21. Juli bis 15. August 1925 (Aufnahmen der<br />

Second Unit in den Miniatur-Kulissen), 5. September 1925 (Retakes); Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

UA: 21. ebruar 1926; Copyright: LU 22368 für Pathé Exchange Inc., 6. ebruar 1926; Clyde-Cook-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Carl Harbaugh, Stan Laurel, James Parrott, George O’Neill, Eddie Dillion, Hal Yates; Zwischentitel:<br />

H.M. Walker; Regie: Stan Laurel; Regieassistenz: Clarence Hennecke, Clarence Morehouse, William Joye;<br />

Kamera: Len Powers, rank Young, Glen Carrier; Schnitt: Richard Currier; Bauten: Ham Kinsey, Ted Driscoll;<br />

Zeichentrick: E.H. Young<br />

Darsteller: Clyde Cook (Koch), Oliver Hardy (Vorarbeiter), Adolph Millar (Einsiedler), Sue «Bugs“ O’Neill<br />

(Susie, die Tochter des Einsiedlers), Tyler Brooke (Brückenbauingenieur), Sammy Brooks (Bauarbeiter),<br />

William Gillespie, Jules Mendel<br />

Inhalt: In der Wildnis wird die Belegschaft einer Baufirma mit ihrem Vorarbeiter Hardy von Cooks zweifelhaften<br />

Kochkünsten geplagt. Wegen seiner miserablen Mahlzeiten jagt man ihn ständig <strong>zum</strong> Teufel, lässt<br />

ihn aber immer wieder in Ermangelung einer besseren Lösung aufs Neue kochen. Cook ist auch ein Einsiedler<br />

auf den ersen, der denkt, Cook habe ein Verhältnis mit seiner Tochter. Tatsächlich ist sie einem Bauingenieur<br />

des Baucamps zugetan und will mit ihm durchbrennen. So finden sich Cook, der Einsiedler, seine<br />

Tochter und der Ingenieur in einem Eisenbahnwagon wieder, der sich selbständig gemacht hat und nach<br />

halsbrecherischer ahrt im letzten Augenblick über einem tiefen Abgrund <strong>zum</strong> Halten kommt. Der Einsiedler<br />

stürzt in den darunter fließenden Strom, und Cook springt auf der lucht vor einem Bären hinterher.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. VATERLIEBE AU IRRWEGEN<br />

a) untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 24. ebruar 1963, 2. Programm der ARD<br />

b) unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 23. November 1997, D1 Cine Comedy<br />

Hinweis: Die Es darfgelacht werden-olge stand nicht zur Verfügung.<br />

2. ALTER ILMSALAT – RISCH SERVIERT<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten; Standort: Unbekannt<br />

(Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Hans D. Bove; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux<br />

TV: 9. November 1969, ARD<br />

3. GOLSPIELER IM MORAST<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 23. Mai 1975, ZD<br />

4. ENOUGH TO DO<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005, dieser ilm auf DVD CMLH 001; Musik:<br />

?; Ragtime-Piano: ?; VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland; Niederlande: 1. März 2004); SK: –<br />

Hinweis:Die Tonspur knackt, und die Bildqualität lässt zu wünschen übrig<br />

1926<br />

SAY IT WITH BABIES<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 21. Januar bis 16. ebruar 1926, 21. ebruar 1926 (Retakes); Drehort:Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 16. Mai 1926; Copyright: LU 22732 für Pathé Exchange Inc., 17. Mai 1926;<br />

Glenn-Tyron-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: James Parrott, Hal Yates, Carl<br />

Harbaugh, Grover Jones; Regie: red Guiol; Regieassistenz: Jean Yarbrough, Sherbourne Shields; Kamera:<br />

Len Powers, Art Lloyd; Schnitt: Carl Himm, LeRoy Lodwig, George Nichols, Margaret Bannow; Bauten: Ted<br />

Driscoll, Harry Black, Leo Samwell, Morrie Lightfoot, R.O. Sanders; Zeichentrick: E.H. Young; Verhaltensunterricht:<br />

Elva Nelson


Darsteller: Glenn Tyron (Casper Crum), Vivien Oakland (Mrs. Crum), Oliver Hardy (Hector, Abteilungsleiter),<br />

Martha Sleeper (seine rau), Jackie «Husky» Hanes (ausgesetztes Kind), Eva Nowak, Sammy Brooks, Helen<br />

Gilmore, Gus Scherffrath<br />

Inhalt: Tyron hat im Kaufhaus die Babywarenabteilung unter sich und ist froh, wenn er nach eierabend keine Babies<br />

mehr sehen muss. Da findet er <strong>zum</strong> Ladenschluss ein zurückgelassenes Kleinkind, das er kurzerhand auf den<br />

Rücksitz eines parkenden Autos setzt, das zufällig seinem frisch verheirateten Chef Hardy gehört, der gleichzeitig<br />

Nachbar von Tyron und seiner Ehefrau ist. Hardy und rau sind so von dem und begeistert, dass sie das Baby sofort<br />

unter ihre ittiche nehmen und es adoptieren möchten. Tyron ist entsetzt. Nach einem gemeinsamen Picknick der<br />

Ehepaare Tyron und Hardy mit dem Baby hat Tyron zu Hause endlich einmal Ruhe vor allem. Da klopft es an seiner<br />

Tür, vor der ein Unbekannter zu seinem Schrecken Zwillinge im Babyalter ausgesetzt hat.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Nachname des Kleinkindes Hanes bei Braff, 435: «Haines», Vorname<br />

der Schauspielerin Oakland: Vivian.-Remake des Gags, in dem ein Baby den Schnuller aus dem Mund nimmt<br />

und einen Autoreifen aufbläst, aus dem Plump-und-Runt-ilm THE CANDY TRAIL (1916).<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER)<br />

Ausschnitt; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; synchronisiert; Verleih 1: 20th Century<br />

ox; SK: 24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff; Verleih 2:<br />

NWD-Unitas; SK: 24.971-a, 28. Dezember 1970, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993-a, 21 28. Dezember 1970,<br />

ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten<br />

Sprecher: Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alexander Welbat (? – Wirt –); Kommentar: ranz-Otto Krüger<br />

Video: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621781 (Papphülle),<br />

0774 (Hartplastik-Verpackung); VÖ: Herbst 1989; SK: V 4.803, 20. August 1989, ab 6<br />

TV: 4. März 2003, Premiere 7<br />

1926<br />

LONGLIV THE KING<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 22. ebruar bis 6. März 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 13.<br />

Juni 1926; Copyright: LU 22731 für Pathé Exchange Inc., 17. Mai 1926; Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Charles Alphin; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera:<br />

loyd Jackman; Schnitt: George Nichols; Bauten: Leo Samwell, R.OSanders; Verhaltensunterricht: Elva Nelson<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley), Martha Sleeper (Prinzessin Helga von Thermosa), Max Davidson (Warfield),<br />

red Malatesta (Premierminister Hamir von Uvocado), Oliver Hardy (Assistent des Premierministers),<br />

Lon Poff, Helen Gilmore, Sammy Brooks<br />

Inhalt: Die Prinzessin Martha Sleeper unternimmt gerade in New York eine Shoppingtour, als sie vom Tod ihres Vaters,<br />

des Königs von Thermosa, erfährt und dringend binnen 24 Stunden heiraten muss, wenn sie die Thronfolge antreten<br />

will. Chase sitzt in einem US-Zuchthaus unschuldig verurteilt in der Todeszelle und ist als Verlegenheitslösung<br />

der ideale Bräutigam, da diese Ehe nicht lange dauern wird. Doch nach der Trauung wird er begnadigt und reist<br />

nach Thermosa zur Prinzessin, wo ihn der Premierminister – dessen Assistent Hardy nur kurz im ilm zu sehen ist –<br />

umbringen will, da er die Prinzessin selbst gern heiraten würde, um seinerseits den Thron zu besteigen. Während eines<br />

ihm aufgezwungenen Duells gelingt Chase die lucht mit der Prinzessin.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Titel bei Braff, 295: LONG LIVE THE KING, zusätzlicher Schauspieler:<br />

John Aasen.-Remake des Gags, in dem die Gäste vom Tanzen <strong>zum</strong> Essen gerufen werden und wie eine wilde Herde<br />

zu Tisch laufen, so dass Laurels Mutter und er zu Boden gehen, aus Laurels Solofilm MOTHER’S JOY (1923). Die Duell-Szene<br />

aus ROZEN HEARTS (1923) wurde auf demselben Set gedreht wie für LONG LIV THE KING.


deutsche Veröffentlichungen:<br />

LONG LIV THE KING<br />

Originalfassungen<br />

a) DE: 24. August 1996, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 12. Bonner<br />

Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

b) DE: 23. August 1997, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 13. Bonner<br />

Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel), Günter A. Buchwald (Geige); SK: -; Standort: Bonner<br />

Kinemathek<br />

c) DE: 20. Mai 2003, ilmmuseum München; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach,<br />

Scalamedia; SK: -; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500814; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane<br />

Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; VÖ: 11. August 2004; SK: -<br />

Hinweis: Die assungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

1926<br />

THUNDERINGLEAS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 8. bis 25. März 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 4. Juli<br />

1926; Copyright: LU 22775 für Pathé Exchange Inc., 26. Mai 1926; Our-Gang-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Hal Yates, Carl Harbaugh; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Robert . McGowan; Regieassistenz: R.A.<br />

McGowan, Charles Oelze; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Lloyd Cambell; Bauten: Leo Samwell, Ted Driscoll, Don<br />

Sandstrom; Zeichentrick: E.H. Young; lohtrainer: ern Carter<br />

Darsteller: Allen «arina» Hoskins, Mickey Daniels, Joe Cobb, Mary Kornman, Johnny Downs, Jay R. Smith,<br />

Bobby «Bonedust» Young, Jackie Condon, Mildred Kornman, Jannie Hoskins, Scooter Lowry (Our Gang),<br />

Oliver Hardy (Polizist), Jerry Mandy (Sheldon, Bräutigam), Martha Sleeper (Braut), Allen Cavan (Brautvater),<br />

James inlayson (riedensrichter), Charley Chase (bärtiger Gast auf der Hochzeit), George K. rench<br />

(Professor Clements), Lyle Tayo (nicht von den löhen befallene ußgängerin), Charlie Hall (Musiker), Harry<br />

Bowen, Charley Young, Sam Lufkin, Ham Kinsey<br />

Inhalt: Our Gang haben einem reisenden lohzirkus bei der Vorführung geholfen, nach der sich einige löhe selbständig<br />

machen. Eines der kleinen Tierchen kriecht in Polizist Hardys Uniform, der hinter einen Bretterzaun flieht<br />

und sich die Hose auszieht, um sich des Plagegeistes zu entledigen. Our Gang finden Hardys Hose und nehmen sie<br />

mit, so dass der Ordnungshüter in aller Öffentlichkeit mit einem Mal in Unterhosen steht. Danach nimmt Our Gang<br />

an der Hochzeitsfeier von Marys Schwester teil. Obwohl sich auch dort löhe eingeschlichen haben und sich die ganze<br />

estgesellschaft eifrig juckt und kratzt, muss die eier nicht abgeblasen werden.<br />

Hinweis: Braff, 508: UA: 18. Juli 1926, Buch: Hal Roach (so auch Copyright-Katalog), zusätzliche Schauspieler: Noah<br />

Young, Alex inlayon (be Letzterem wohl ein Schreibfehler)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DIE SCHLAUEN LÖHE<br />

untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 28. November 1961, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER LOHZIRKUS<br />

synchronisierte olge der Serie Die kleinen Strolche; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Jürgen<br />

Scheller; Musik: Jack Saunders<br />

Sprecher: Jürgen Scheller<br />

TV: 26. April 1970, ZD<br />

DE: 13. Oktober 1994, Schauburg (Bremen), Cinemaxx (Essen), Isabella (München); Bestandteil des Kurzfilmprogramms<br />

DIE KLEINEN STROLCHE SIND ZURÜCK; Verleih: Sputnik ilm; SK: –<br />

3. DIE BRAUT MIT DEM UNGEZIEER<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 28. Mai 1976, ZD<br />

4. THUNDERING LEAS<br />

Originalfassungen<br />

a) DE: 21. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich der 42.<br />

Berlinale; untertitelt; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

b) DE: 18. August 1997, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 13. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Günter A. Buchwald; SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

c) DE: 24. Juni 2003, ilmmuseum München; SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

Hinweis: Die assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

5. THUNDERING LEAS<br />

Originalfassung; Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 009; Musik<br />

?; Orchester: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: -<br />

Hinweis:Der ilm, dessen Bildqualität zu wünschen übriglässt, enthält <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> Originaltitel.<br />

1926<br />

ALONGCAME AUNTIE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 9. bis 24. April 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 25. Juli<br />

1926; Copyright: LU 22966 für Pathé Exchange Inc., 26. Juli 1926; Glenn-Tyron-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Stan Laurel, Hal Yates, Carl Harbaugh,<br />

Beatrice Van, Jerome Storm, James Parrott, rank Wilson; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: red<br />

Guiol, Richard Wallace; Regieassistenz: Jean Yarbrough; Kamera: loyd Jackman, Len Powers, J.B. Roach;<br />

Schnitt: Richard Currier; Bauten: Ted Driscoll, Morrie Lightfoot, William Draper, Harry Black; Verhaltensunterricht:<br />

Elva Nelson<br />

Darsteller: Vivien Oakland (die Ehefrau), Hardy (Vincent Belcher, ihr ersgeschiedener Ehemann), Glenn Tyron<br />

(ihr neuer Ehemann), Oliver Tyler Brooke (Hilfssheriff), Martha Sleeper (Marie, das Kindermädchen),<br />

Lucy Beaumont (Tante Alvira)<br />

Inhalt: Vivien Oakland wird behördlich gezwungen, einen Mieter in ihr Haus aufzunehmen – ausgerechnet ihren geschiedenen<br />

Ehemann, einen Musiker, der gern lautstark auf dem Zimmer übt. Da kommt Tyron, ihr jetziger Ehemann,<br />

von einer Reise zurück und trifft seinen Vorgänger, von dessen Existenz er bislang keine Ahnung hatte. Unerwartet<br />

kreuzt auch Oaklands reiche Erbtante auf, die allein schon das Wort Scheidung hasst und Oakland nur dann ihr Vermögen<br />

hinterlassen will, wenn sie glücklich verheiratet ist. Schnell wird Hardy als Oaklands Ehemann ausgegeben.<br />

Aber die Tante wird argwöhnisch, da Tyron seiner Ehefrau schöne Augen macht und die Tante das natürlich missverstehen<br />

muss. Der Schwindel fliegt schließlich auf, nachdem es auch einige Verwirrungen im Schlafzimmer gegeben<br />

hat.


Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Zusätzliche Schauspieler nach Braff, 14: James Parrott, rank Wilson,<br />

Nachname des Schauspielers Brooke: «Brooks» (wohl ein Schreibfehler). – Anleihen aus dem ilm in THAT’S MY<br />

WIE.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Ausschnitt; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater enster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; SK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-SK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

BW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; SK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOO IM LEGELALTER<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; SK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; mit Originalfassung und Original-Trailer<br />

2. DER GEIGENDE GATTE<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 6. Oktober 1978, ZD<br />

3. ALONG CAME AUNTIE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 19. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

b) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500814; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane<br />

Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; VÖ: 11. August 2004; SK: –<br />

Hinweis: assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

4. ALONG CAME AUNTIE<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 008; Musik<br />

?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis: Der ilm enthält Originaltitel.


1926<br />

CRAZY LIKE A OX<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 14. bis 22. April 1926, 28 Mai 1926 (Retakes); Drehort: Roach Studios,<br />

Culver City; UA: 22. August 1926; Copyright: LU 22969 für Pathé Exchange Inc., 26. Juli 1926; Charley-<br />

Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Charles Alphin; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera: Len Powers; Schnitt: George<br />

Nichols; Verhaltensunterricht: Elva Nelson<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley), Martha Sleeper (die Tochter), William V. Mong (Vater), Milla Davenport<br />

(Mutter), Oliver Hardy (Passant), William Blaisdell (Gouverneur Harrison), Max Asher (Butler), All Hallet<br />

(Mr. Gloom, Kammerdiener), Vivien Oakland, Tyler Brooke, Jerry Mandy, Helen Gilmore<br />

Inhalt: Sleeper soll nach dem Willen ihrer Eltern den Sohn eines befreundeten Ehepaares heiraten, den sie noch nie<br />

gesehen hat. Daher türmt sie und trifft am Bahnhof Chase, der der besagte Bräutigam ist, ohne dass die Beiden voneinander<br />

wissen. Chase verliebt sich in Sleeper und will sie heiraten, so dass auch er die erzwungene Heirat durchkreuzen<br />

will. Zu diesem Zwecke spielt er bei Sleepers Eltern den Verrückten, um auf keinen all als Schwiegersohn<br />

akzeptiert zu werden. Da stellt sich endlich die glückliche ügung heraus, und Chase kann wieder normal werden.<br />

Hardy ist in diesem ilm als ußgänger zu sehen, dem der sich verrückt gebärdende Hardy über den Weg läuft.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Zwei nahezu identische Eintragungen zu dem ilm bei Braff, 99.<br />

Uraufführung im zweiten alle: 22. August 1927. Die gesamte zweite Eintragung dürfte ein Versehen sein.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. LIEBESTOLLWUT<br />

untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 15. Juli 1964, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. GLÜHENDE LIEBE<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Sachen <strong>zum</strong> Lachen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. Juli 1970, ZD<br />

3. EIN CHARMANTER SPIELER<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 11. März 1977, ZD<br />

4. EIN LIEBESPAAR<br />

synchronisierte olge der Serie Meisterszenen der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hans Elwenspoek<br />

TV: 6. ebruar 1981, ZD<br />

5. CRAZY LIKE A OX<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE 1: 14. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

b) DE: 25. August 1996, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 12. Bonner<br />

Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

c) DE 2: 30. Juni 1998, Hof des Münchner Gasteig, Open Air, ilmfest München; Original; Live-Musik: Georges<br />

Delagaye, mit Orchester; SK: –<br />

Video: Taurus-Video GmbH; nicht untertitelt; Bestell-Nr. 1.638; VÖ: Juni 1998; SK: 79.778 V, 20. Mai<br />

1998, oA<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe,<br />

Wien; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; SK: 79.778 DVD, 3. Mai 2002, oA; entspricht<br />

ansonsten Taurus-Video<br />

Hinweis: Die assungen a) und b) standen nicht zur Verfügung.<br />

6. Titel?<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: April 1999?, D1 Cine Comedy<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

7. CRAZY LIKE A OX<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 007; Musik<br />

?; Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis:Der ilm, dessen Bildqualität zu wünschen übriglässt, enthält Originaltitel.<br />

1926<br />

SHOULD HUSBANDS PAY?<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 19. April bis 5. Mai 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 5. September<br />

1926; Copyright: LU 22974 für Pathé Exchange Inc., 26. Juli 1926; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Hal Yates, James Parrott, rank Wilson, Stan Laurel, Jerome Storm; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie:<br />

. Richard Jones, Stan Laurel; Regieassistenz: Lloyd rench; Kamera: Harry Gerstadt, Art Lloyd;<br />

Schnitt: Richard Currier, William H. Terhune; Bauten: Morrie Lightfoot, Ted Driscoll, R.O. Sanders, Leo Samwell,<br />

William Draper, Harry Black; Verhaltensunterricht: Elva Nelson<br />

Darsteller: Tyler Brooke (ein etwas untreuer Ehemann), Martha Sleeper (seine rau) ,James inlayson (Mr.<br />

Krum, Brookes Nachbar), Charlotte Mineau (seine rau), Anders Randolph (Richter), Anita Garvin (seine<br />

rau), Vivien Oakland, Sammy Brooks, Helen Gilmore, Jerry Mandy<br />

Inhalt: Brooke flirtet entschieden zu viel mit der Damenwelt und landet vor dem Kadi, von dem ihn sein Nachbar inlayson<br />

loseist, da er die persönliche Verantwortung für Brookes künftigen untadeligen Lebenswandel übernommen<br />

hat. Auf dem Nachhauseweg versuchen die beiden Männer, einer Dame beim Überqueren eines Schlammlochs behilflich<br />

zu sein – mit dem Erfolg, dass alle drei im trüben Wasser landen und daraufhin ihre Kleidung im Haus der Dame<br />

trocknen. Als ihr Mann nach Hause kommt und inlayson in Unterhosen vorfindet, wirft er ihn eigenhändig auf die


Straße, vor die üße der rau des Richters, der inlayson erst unlängst soviel Vertrauen geschenkt hat. Zu allem<br />

Überfluss fährt eine Busladung otoreporter vorbei, die eifrig die Szene knipsen. Das sehen nicht nur Brookes und<br />

inlaysons darüber wenig erbaute Ehefrauen in der Zeitung, sondern auch der Richter, der überzeugt ist, dass inlayson<br />

und seine rau ein Verhältnis miteinander haben. Er setzt seine Ehefrau prompt an die frische Luft. Sie erscheint<br />

daraufhin bei inlayson, findet ihn schon wieder in Unterhosen vor und wird ohnmächtig. Nun kommt auch der Richter<br />

und schließt aus den Geräuschen im Haus, dass seine rau anwesend ist. Schnell verkleidet sich Brooke als rau,<br />

um den Richter abzulenken. Die Verkleidung ist jedoch nicht überzeugend, und als auch die restlichen Ehefrauen auf<br />

der Bildfläche erscheinen, ist der Startschuss <strong>zum</strong> vollendeten iasko gefallen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Nach Braff, 452 zusätzlicher Schauspieler: Tiny Sandford. – Weder<br />

Laurel noch Hardy spielen mit.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

SKANDAL IN UNIORM<br />

synchronisierte olge der Serie Meisterszenen der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hans Elwenspoek<br />

TV: 5. März 1982, ZD<br />

1926<br />

BROMO AND JULIET<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 11. bis 25. Mai 1926, 8. Juni 1926 (zusätzliche Szenen); Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 19. September 1926; Copyright: LU 22978 für Pathé Exchange Inc., 26. Juli 1926;<br />

Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones; Buch:<br />

Charles Alphin; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera: Len Powers;<br />

Schnitt: Richard Currier, George Nichols; Bauten: Ted Driscoll, R.O. Sanders; Verhaltensunterricht: Elva Nelson<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley), Corliss Palmer (Madge), William A. Orlamond (der Vater), Oliver Hardy<br />

(Taxifahrer), Rolfe Sedan (Bühnen-Manager), Ellinor Van Der Veer – auch: Vanderveer – (Dame im Bus), L.J.<br />

O’Connor, red A. Kelsey, Martha Sleeper, Sammy Brooks, Helen Gilmore<br />

Inhalt: Palmer möchte im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung Shakespeares «Romeo und Julia» auf die Bühne<br />

bringen und verlangt von Chase, die Rolle des Romeo zu spielen, anderenfalls sie nicht bereit ist, ihn zu heiraten.<br />

Auf dem Weg zur Aufführung muss Chase mit dem von Hardy gesteuerten Taxi in einem Nachtclub vorbeischauen und<br />

Palmers betrunkenen Vater abholen. Dummerweise hat Chase kein Taxigeld bei sich und kann daher nur etwas aus<br />

dem Schnapsvorrat von Palmers Vater verkaufen, um flüssig zu werden. Den Rest des usels trinkt Chase selbst aus<br />

und erscheint daher sturzbetrunken zur Aufführung, was das Publikum johlend als angeblich geplanten komischen<br />

Auftritt bejubelt und die Aufführung ungewollt zu einem Riesenerfolg macht. Dazu hatte beigetragen, dass Chase<br />

die engen Beinkleider seines Bühnenkostüms mit Schwämmen ausgestopft hatte, um muskulöser zu erscheinen. Im<br />

Alkoholrausch lief er vor dem Auftritt durch eine Rasensprenger-Anlage, so dass sich die Schwämme mit Wasser vollsogen<br />

und bei der Aufführung in Momenten, als Chase auf seine Beinkleider drückte, Wasser aus ihnen herausspritzte,<br />

was seine Beine merkwürdig deformiert aussehen ließ.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname der Schauspielerin/des Schauspielers O’ Connor nach<br />

Braff, 60: «Loyola»<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. 30 JAHRE SPASS (30 YEARS O UN)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt


DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (Düsseldorf); synchronisiert; Verleih: 20th Century ox; SK: 30.201, 9. Mai<br />

1963, ab 6, nff; SK-Trailer: 30.202, 9. Mai 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Dialogbuch: ritz A. Koeniger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Hardy ist in dem Ausschnitt nicht zu sehen. Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. BROMEO UND JULIA<br />

a) untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Re gie:<br />

Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 1. April 1964, ARD<br />

b) untertitelte olge der Serie Slapstick; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

Produktion: Eclipse; Tonmischung: Jean Paul D ‘Arras; Musik: Alan Collard<br />

TV: 22. Mai 1994, arte<br />

Hinweis: Die assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

3. GESCHWOLLENE WADEN<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 16. Dezember 1977, ZD<br />

4. BROMO AND JULIET<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Video-DeLuxe,<br />

Wien; Bestell-Nr. 500589; VÖ: 28. Januar 2003; SK: 92.441 V/DVD, 2. Dezember 2002, oA<br />

DE: 27. Mai 2003, ilmmuseum München; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia;<br />

SK: –<br />

5. BROMO AND JULIET<br />

Originalfassung; Standort: Weton-Wesgram B.V.<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; dieser ilm auf DVD CMLH 007; Musik<br />

?; Orchester: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

Hinweis:Der ilm enthält Originaltitel.<br />

1926<br />

BE YOUR AGE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 13. bis 24. August 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 14. November<br />

1926; Copyright: LU 23255 für Pathé Exchange Inc., 26. Oktober 1926; Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz: H.W. Scott; Kamera: Len Powers; Schnitt:Richard<br />

Currier, Willian H. Terhune; Bauten: Ted Driscoll, William A. Collins; risuren: Laura Matthews; Garderobe:<br />

Will Lambert<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley, Anwaltsgehilfe), Lillian Leighton (Mrs. Swartzkopple, reiche Witwe),<br />

Gladys Hulette (ihre Sekretärin), rank Brownlee (Rechtsanwalt Baylock), Oliver Hardy (Oswald)


Inhalt: Chase’s Chef wird gewahr, dass die die reiche Witwe Leighton heiraten will. Er bietet sich ihr als Ehemann an.<br />

Als sie ablehnt, soll Chase sich an sie heranmachen, damit der Chef künftig deren inanzen verwalten kann. Hintergrund<br />

ist, dass Chase für zu Hause dringend 10.000 $ benötigt, die er sich von seinem Chef geliehen hat und daher<br />

nun von diesem verpflichtet wird, der Witwe den Hof zu machen. Auf einem großen est soll Chase daraufhin als<br />

Leightons künftiger Ehemann vorgestellt werden. Chase steht aber nicht nur unter strenger Beoabchtung von<br />

Leightons Sohn Hardy, sondern er hat auch keine Lust, mit der Witwe die Ehe einzugehen, da er sich in ihre junge<br />

Sekretärin verliebt hat. Alles wendet sich <strong>zum</strong> Guten, da die Witwe sich nun doch eines anderen besonnen hat und<br />

nun doch Chase’s Chef heiraten will, so dass Chase daher auch nicht länger der Weg zur Sekretärin versperrt ist.<br />

Hinweis: Hardys Vorname nach Braff, 34: «Olive» (Schreibfehler)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ohne gesonderten Titel<br />

untertitelte assung in der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: ritz Buttenstedt; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 14. April 1964, ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DAS EMPINDLICHE EUTER<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 3. September 1976, ZD<br />

3. AMERIKANISCHE HEIRAT<br />

synchronisierte olge der Serie Klamottenkiste; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

TV 1: 26. April 1985, BR3<br />

TV 2: 4. Juni 1988, ernsehen der DDR1; in der Serie Wenn die Bremsen quietschen.<br />

4. BE YOUR AGE<br />

Originalfassungen<br />

a) DE: 25. August 1996, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 12. Bonner<br />

Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel); SK: –; Standort: Bonner Kinemathek<br />

b) DE: 27. Mai 2003, ilmmuseum München; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach,<br />

Scalamedia; SK: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra,<br />

Wien; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; SK: 91.843 V/DVD, 25. September 2002, oA<br />

Hinweis: assung a) stand nicht zur Verfügung.


1926<br />

ON THE RONT PAGE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 23. August bis 4. September 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

UA: 28. November 1926; Copyright: LU 23257 für Pathé Exchange Inc., 26. Oktober 1926; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: James Parrott, Stan Laurel; Regie: James Parrott, red Guiol; Regieassistenz: Jean Yarbrough; Kamera:<br />

rank Young, Alvin Lange; Schnitt: Harry Lieb; Bauten: R.O. Sanders, Sherbourne Shields<br />

Darsteller: Edwards Davis (James W. Hornby, Verleger des Daily Squawk), Tyler Brooke (sein Sohn), Stan<br />

Laurel (Dangerfield, Brookes Butler), Lillian Rich (Gräfin Polasky), Bull Montana (Privatsekretär), Leo White,<br />

Rolfe Sedan (achleute für Schönheit)<br />

Inhalt: Davis braucht endlich skandalträchtige Schlagzeilen für sein Blatt, um die Auflage zu steigern. Er stellt seinen<br />

Sohn Brooke, der lieber Geld ausgibt als arbeitet, vor die Wahl: Entweder ein saftiger Aufmacher oder Enterbung.<br />

Als Rich in die Stadt kommt, beschließt Brooke, sie mit Hilfe seines Butlers Laurel in eine verfängliche amouröse<br />

Situation zu bringen, die dann flugs fotografiert werden kann, so dass man die Story im Kasten hat. Also wird<br />

Laurel in den Smoking von Davis gesteckt, den Brooke sich ausgeliehen hat, und auf den Weg zu Rich geschickt, um<br />

mit ihr heftig zu flirten. Die durchschaut schon sehr bald das Spiel, macht aber noch ein Weilchen mit, bis sie ihren<br />

Privatsekretär Montana auf Laurel ansetzt. Auf der lucht vor Montana muss Laurel den Smoking zurücklassen. Brooke<br />

hat mittlerweile die Polizei informiert und hofft, während der Durchsuchung von Richs Hotelsuite endlich zu einem<br />

kompromittierenden oto zu gelangen. Alles klappt wie am Schnürchen, und auch Reporter sind zur Stelle, die<br />

eifrig otos schießen. Da stellt sich heraus, dass der Smoking Davis gehört, der damit ungewollt selbst in die Skandalschlagzeilen<br />

seines eigenen Blattes gerät.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Vorname des Schauspielers Montana nach Braff, 366: «Bill» (wohl<br />

ein Schreibfehler). – In diesem ilm verfeinerte Laurel sein künftiges Weinen.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. PANIK AU DER LEITER<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Dick und Doof; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 22. ebruar 1973, ZD<br />

2. SIE AHREN IM HEMD?<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 28. Oktober 1977, ZD<br />

1926<br />

THE NICKEL HOPPER<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 19. August bis 3. September 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

UA: 5. Dezember 1926; Copyright: LU 23324 für Pathé Exchange Inc., 11. November 1926; Mabel-Normand-<br />

Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Stan Laurel, rank Butler, William<br />

oster; Regie: Richard . Jones, Hal Yates; Regieassistenz: Lloyd rench; Kamera: loyd Jackman, Len Powers,<br />

William Wessling; Schnitt: LeRoy Lodwig; Bauten: Morrie Lightfoot, Leo Samwell; risuren: Hilda Walters


Darsteller: Mabel Normand (Paddy), Theordore van – auch: von – Eltz (Jimmy Jessup), Oliver Hardy<br />

(Schlagzeuger), James inlayson (Rupert), Boris Karloff (miserabler Tänzer), Michael S. Visaroff, Jimmie<br />

Anderson, Margaret Seddon<br />

Inhalt: Normand arbeitet als leidgeprüfte Lohntänzerin in einem Club, dessen Besucher noch nie etwas vom Tanzen<br />

gehört haben. Hardy sitzt am Schlagzeug der Tanzkapelle. Eines Tages fragt sie ein angenehmer und gutsituierter<br />

Mann nach ihrer Adresse. Anstelle ihrer eigenen Anschrift nennt sie eine Adresse in einer guten Wohngegend. Das<br />

damit verbundene notwendige Täuschungsmanöver bringt sie aber in Schwierigkeiten, so dass es besser gewesen<br />

wäre, bei der Wahrheit zu bleiben. Da stellt ihr Vater sie zur Rede und möchte erfahren, welche Absichten der junge<br />

Mann hat. Zu Normands und ihres Vaters Überraschung macht der junge Mann ihr einen Heiratsantrag.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

THE NICKEL HOPPER<br />

Originalfassungen<br />

a) DE: 24. August 1997, Brotfabrik Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage des 13. Bonner<br />

Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel), Günter A. Buchwald (Geige); SK: –; Standort: Bonner<br />

Kinemathek<br />

b) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500814; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane<br />

Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; VÖ: 11. August 2004; SK: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Hinweis: assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1927<br />

SHOULD MEN WALK HOME?<br />

Arbeitstitel: WHY MEN WALK HOME<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 25. Oktober bis 11. November 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City;<br />

UA: 30. Januar 1927; Copyright: LU 23538 für Pathé Exchange Inc., 14. Januar 1927; Mabel-Normand-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Alf Goulding, Albert Austin und andere; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey; Regieassistenz:<br />

Joe Barry, Lloyd rench; Kamera: loyd Jackman, Len Powers; Schnitt: Richard Currier; Bauten: Morey<br />

Lightfoot, Sherbourne Shields; Garderobe: Will Lambert<br />

Darsteller: Mabel Normand (Diebin), Creighton Hale (Dieb), Eugene Pallette (Kriminalbeamter), Oliver Hardy<br />

(Partygast), Gloria Lee (Normands Double)<br />

Inhalt: Das Gaunerpärchen Normand und Hale tut sich zusammen, um auf einer feinen Gesellschaft, auf der Hardy als<br />

Gast weilt, ein wertvolle Brosche zu stehlen. Doch sie fallen unter den feinen Leuten sofort der Polizei auf, die zur<br />

Bewachung der vielen Schmuckstücke abgestellt worden ist, die man dort trägt. Hale gelingt es, eine Polizeimarke<br />

zu stehlen, um selbst einen Polizisten zu spielen und einen anderen von dessen Aufgaben abzulösen. So gelangt er<br />

an den Safe, in dem das wertvolle Geschmeide deponiert ist. Der Diebstahl macht sofort die Runde, und die Polizei<br />

begibt sich umgehend auf die Jagd nach Normand und Hale, die trotz Hales Versteck in einem Brunnen, der demjenigen<br />

in Laurel und Hardys Team-ilm EARLY TOBED sehr ähnlich ist, nicht weit kommen. Gerade geschnappt geloben<br />

beide, künftig auf dem Pfad der Tugend wandeln zu wollen. Gerührt schüttelt der Polizist Hale die Hand. Der hatte<br />

sich jedoch noch schnell vor dem lobenswerten Entschluss reichlich mit fremdem Tafelsilber eingedeckt, so dass es<br />

mit den guten Vorsätzen der beiden Gauner offensichtlich nicht weit her ist.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Zusätzliche Schauspielerin nach Braff, 452: ay Holderness. – Remake<br />

der Brunnenszene aus WHITE WINGS (1923) und im Laurel-und-Hardy-ilm EARLY TOBED. Remake des Gags, in<br />

dem Hale das Tafelsilber mitgehen lässt, aus Laurels SHORT ORDERS (1924).


deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ANÄNGER<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 4. Juni 1929; deutsche Zwischentitel; Verleih: Ufaleih; Zensur: 22.611, 4. Juni 1929, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. SHOULD MEN WALK HOME?<br />

Originalfassungen; Standort: Bonner Kinemathek<br />

a) DE: 27. April 1997, Großer Saal der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); Bestandteil des zweiten Max Davidson<br />

Kurzfilmprogramms anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen; Live-Musik: Joachim<br />

Bärenz (lügel), Christian Roderburg (Schlagzeug); SK: –<br />

b) DE: 24. August 1997, Arkadenhof der Universität Bonn; Bestandteil der Internationalen Stummfilmtage<br />

des 13. Bonner Sommerkinos; Live-Musik: Joachim Bärenz (lügel), Günter A. Buchwald (Geige); SK:–<br />

Hinweis: Diese assungen standen nicht zur Verfügung.<br />

1927<br />

SEEINGTHE WORLD<br />

Arbeitstitel: LONDON BRIDGE und OUR GANG IN EUROPE<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 29. Oktober bis 15. November 1926, Juli/August 1926 (Szenen in Europa);<br />

Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 13. ebruar 1927; Copyright: LU 23539 für Pathé Exchange<br />

Inc., 14. Januar 1927; Our-Gang-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Robert . McGowan; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard<br />

Currier<br />

Darsteller: Joe Cobb, Allen «arina» Hoskins, Jackie Condon, Johnny Downs, Peggy Eames, Scooter Lowry,<br />

Jay R. Smith, Jean Darling (Our Gang), James inlayson (Old uzz-Buzz, der Lehrer), Charlie Hall (englischer<br />

Chauffeur), Ed Brandenberg (ensterputzer), Stan Laurel (ußgänger in London), rank Butler (ußgänger<br />

in London), Charley Young, Dorothy Hamilton Darling, Ham Kinsey (Schiffsoffizier), Charles<br />

McMurphy (Schiffsoffizier); außerdem Aufnahmen vom damaligen Prinzen von Wales, Sultan von Marokko<br />

und vom seinerzeit amtierenden französischen Staatspräsidenten<br />

Inhalt: Lehrer inlayson möchte gern den Beliebtheitswettbewerb der Schule und die damit verbundene Europareise<br />

gewinnen. Tatsächlich kann er mit Our Gang die große Reise antreten. In Europa werden aber nicht nur Sehenswürdigkeiten<br />

besichtigt, die Kinder stellen auch viel Unfug an. In London beschießt Joe Cobb den ußgänger Laurel mit<br />

einem Blasrohr. Als inlayson in Paris vom Eiffelturm fällt, während er eines der Kinder einfangen wollte, erwacht er<br />

in seinem Bett. Er hatte alles nur geträumt.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Braff, 443: UA: 3. ebruar 1927.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

DIE KLASSENAHRT<br />

synchronisierte olge der Serie Die kleinen Strolche; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Jürgen<br />

Scheller; Musik: Jack Saunders<br />

Sprecher: Jürgen Scheller<br />

TV: 31. Dezember 1967, ZD<br />

1927<br />

WHY GIRLS SAY NO<br />

Inhaltsangabe Seite


Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 9. bis 21. September 1926; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 20.<br />

ebruar 1927; Copyright: LU 23537 für Pathé Exchange Inc., 14. Januar 1927; Max-Davidson-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Buch: Stan Laurel; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Leo McCarey, red Guiol (nur 18. September 1926),<br />

red Jackman (nur 25. September 1926); Regieassistenz: Jean Yarbrough, Lloyd rench, Joe Barry; Kamera:<br />

rank Young, Len Powers, loyd Jackman; Schnitt: Richard Currier; Bauten: R.O. Sanders, Morrie Lightfoot,<br />

Roy Seawright, Sherbourne Shields; risuren: Hilda Walters; Garderobe: Will Lambert<br />

Darsteller: Max Davidson (Papa Whisselberg), Anne Brody (Mama Whisselberg), Marjorie Daw (Becky),<br />

Creighton Hale (der junge Mann), Spec O’Donnell (Maxie), Oliver Hardy (Polizist), Jess Devorska (Mr. Ginsberg)<br />

Inhalt: Hardy spielt einen Polizisten, der von Davidson den Auftrag erhalten hat, den unliebsamen Verehrer seiner<br />

Tochter Marjorie Daw abzuwimmeln. Wünscht sich doch der Vater einen jüdischen Schwiegersohn. Stattdessen hat<br />

sich die Tochter in den Nicht-Juden Hale verliebt, der Davidson nun als Jude untergeschoben werden soll und vorspiegelt,<br />

ein Jude zu sein. Davidson trifft aber die Eltern des jungen Mannes, stellt zu seiner Zufriedenheit fest, dass<br />

dieser doch ein Jude ist.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach. – Remake der Schlammloch-Szene aus der Larry-Semon-Groteske<br />

THE RENT COLLECTOR (1921), mit Laurel, und ihr Remake im Laurel-und-Hardy-ilm PUTTING PANTS ON PHILIP (1927),<br />

gedreht an derselben Stelle von Culver City wie für WHY GIRLS SAY NO.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. 30 JAHRE SPASS (30 YEARS O UN)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (Düsseldorf); synchronisiert; Verleih: 20th Century ox; SK: 30.201, 9. Mai<br />

1963, ab 6, nff; SK-Trailer: 30.202, 9. Mai 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Dialogbuch: ritz A. Koeniger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. WHY GIRLS SAY NO<br />

Originalfassung; Standort: Bonner Kinemathek<br />

DE: 25. April 1997, Auditorium der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); original; Bestandteil des ersten Max<br />

Davidson Kurzfilmprogramms anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen; Live-Musik: Günter<br />

A. Buchwald (Klavier, Geige); SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1927<br />

NO MAN’S LAW<br />

Arbeitstitel: WILD BEAUTY und THE AVENGING STALLION; Titel in Großbritannien: MAN’S LAW<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 11. bis 30. Dezember 1926; Drehort: Moapa Valley, Nevada; UA: 1. Mai<br />

1927; Copyright: LP 23836 für Pathé Exchange Inc., 7. April 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: . Richard Jones;<br />

Drehbuch: rank Butler nach . Richard Jones, LeRoy Scott, Beatrice Van, Jerome Storm, red Jackman; Zwischentitel:<br />

H.M. Walker; Regie: red Jackman, . Richard Jones; Kamera: loyd Jackman, George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier; Pferdetrainer: Jack Lindel<br />

Darsteller: Barbara Kent (Toby Belcher), James inlayson (Jack Belcher), Oliver Hardy (Sharkey Nye), Theodore<br />

van – auch: von – Eltz (Spider O’Day), Rex (der Rappe), Lady (die Stute), Marquis (das Outlaw-Pferd),<br />

die Esel Wear und Tear<br />

Inhalt: Van Eltz und Hardy sind zwei Outlaws, die inlayson einen lukrativen Claim abjagen wollen. Jedoch beschützt<br />

ihn und seine Pflegetochter Barbara Kent ein Rappe. Die beiden Verbrecher geraten sich in die Wolle, als van Eltz


sich in Kent verliebt und von Hardy niedergeschossen wird, der sich nun an Kent vergreift. Wieder eilt das treue<br />

Pferd zur Hilfe und tötet dieses Mal Hardy. Van Eltz überlebt Hardys Anschlag und bleibt bei Kent.<br />

Hinweis: In Moapa Valley wurde auch Hardys Solofilm LYING ELEPHANTS gedreht. – Titel fehlt bei Braff, 355.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-SK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. NOMAN’S LAW<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 19. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung. – Buch nach Copyright-Katalog: Mak Sennett.<br />

1927<br />

CRAZY TO ACT<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 27. August bis 4. September 1926; Drehort: Mack Sennett Studios, Edendale<br />

bei Los Angeles; UA: 15. Mai 1927; Copyright: LP 23553 für Pathé Exchange Inc., 17. Januar 1927<br />

Produzent: Mack Sennett, für Mack Sennett Productions/Pathé Exchange Inc.; Buch: McCoy, Moffit, Earl<br />

Rodney, Carl Harbaugh; Regie: Earl Rodney<br />

Darsteller: Matty Kemp (Arthur Young), Mildred June (Ethel St. John), Sunshine Hart (ihre Mutter), Oliver<br />

Hardy (Gordon Bagley, ilmproduzent), Dave Morris (Regisseur Mr. Whipple), Thelma Hill (die herrische<br />

Ehefrau), Barney Hellum (Kameramann), Jack Cooper (Gegenspieler im ilm), Ronald Tilley (britischer Butler<br />

bei amilie St. John)<br />

Inhalt: Kemp und St. John sind ein Liebespaar, das wegen fehlender Barmittel nicht heiraten kann. Auch ilmproduzent<br />

Hardy hat ein Auge auf die Dame geworfen, die bereit ist, ihn zu heiraten, wenn er sie zuvor <strong>zum</strong> ilmstar macht. Jedoch<br />

misslingt alles gründlich, da sämtliche frisch gedrehten ilmszenen völlig unbrauchbar sind. Hardy hat viel Geld verloren,<br />

will St. John aber dennoch ehelichen. Durch ein Täuschungsmanöver gelingt es Kemp, mit St. John das Weite zu suchen.<br />

Hinweis: Vorname des Schauspielers Hellum bei Braff, 99: «Barnery» (wohl ein Schreibfehler)<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. VERRÜCKT NACH ILMRUHM<br />

untertitelte assung in der Serie Es darfgelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: Beta ilm, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Buch: Werner Schwier; Regie: Klaus<br />

Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik:<br />

Conny Schumann; Aufnahmeleiter: M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

TV: 23. Januar 1962, 2. Programm der ARD<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. CRAZY TOACT<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


DE: in der Zeit vom 24. Juni bis <strong>zum</strong> 5. Juli 1966, Atelier am Zoo (Berlin); Bestandteil der Mack Sennett Retrospektive<br />

anlässlich der 16. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

3. EIN UNSITTLICHER ILM<br />

synchronisierter Ausschnitt in der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 24. September 1976, ZD<br />

1927<br />

EVE’S LOVE LETTERS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 17. bis 28. Janaur 1927; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 29. Mai<br />

1927; Copyright: LU 23847 für Pathé Exchange Inc., 11. April 1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Stan Laurel; Regie: Leo McCarey<br />

Darsteller: Agnes Ayres (die Ehefrau), orrest Stanley (Adam, ihr Mann), Stan Laurel (Anatole, der Butler),<br />

Jerry Mandy (Mr. X, der Assistent des vormaligen Liebhabers der Ehefrau)<br />

Inhalt: Sir Oliver Hardy, der in dem ilm nicht persönlich auftritt, erpresst seine ehemalige und jetzt verheiratete Geliebte<br />

Agnes Ayres mit ihren Liebesbriefen, die sie ihm damals geschrieben hat. Mit Hilfe ihres Butlers Laurel gelingt<br />

es ihr, die Briefe in Hardys Wohnung zu vernichten. Aber schon erscheint dort ihr Ehemann Stanley, so dass Laurel<br />

sich als rau verkleidet, um Ayres’ lucht zu decken. Zu Hause versucht Stanley, seiner rau eine Standpauke zu halten<br />

und gleichzeitig den immer noch verkleideten Laurel vor ihr zu verstecken. Schließlich erahnt er die Zusammenhänge,<br />

lässt seine rau das aber nicht wissen.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

EVE’S LOVE LETTERS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500454; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; VÖ: 16.<br />

Juli 2002; SK: 90.568 DVD, 3. Mai 2002, oA<br />

1927<br />

LUTTERINGHEARTS<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 14. ebruar bis 1. März 1927; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: 19.<br />

Juni 1927; Copyright: LU 23975 für Pathé Exchange Inc., 18. Mai 1927; Charley-Chase-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: James<br />

Parrott; Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Charley Chase (Charley), Martha Sleeper (das Mädchen), William Burress (ihr Vater), Oliver Hardy<br />

(Big Bill, der Erpresser), Kay Deslys (seine reundin), Eugene Pallette (Polizist), May Wallace (rau beim<br />

Verkauf), Charlie Hall (Mann unterm Auto)<br />

Inhalt: Chase ist der Sprössling steinreicher Eltern. Er liebt Sleeper, die auf ihrem Weg <strong>zum</strong> Ausverkauf gerade wegen<br />

zu schnellen ahrens von der Polizei angehalten wurde. Ihr Vater möchte allerdings, dass seine Tochter nur jemanden<br />

heiratet, der es aus eigener Kraft zu etwas bringt. Daraufhin heuert Chase bei ihm als Chauffer an. Als Hardy den<br />

alten Herrn mit einem Brief erpressen will, steht für Chase fest, dass er das Schriftstück an sich bringen muss. Er


geht in die Höhle des Löwen, eine Spelunke, in der sich der Schurke gern aufhält, und entwendet ihm nach vielen<br />

Mühen den belastenden Brief, nicht ohne dass es eine zünftige Verfolgungsjagd gegeben hat.<br />

Hinweis: Buch nach Copyright-Katalog: Hal Roach<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. 4 CLOWNS (4 CLOWNS)<br />

Ausschnitt; Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-SK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.<br />

2. DER MORD AN DER PUPPE<br />

synchronisierte olge der Serie Väter der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Beta-/Taurus-ilm, München, für das ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

TV: 31. Januar 1975, ZD<br />

3. SIE SIND KEINE DAME, MADAME!<br />

synchronisierte olge der Serie Meisterszenen der Klamotte; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hans Elwenspoek<br />

TV: 11. ebruar 1982, ZD<br />

3. DER GEHEIMAGENT<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musik und Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

TV: 17. April 1998, D1 Cine Comedy<br />

4. LUTTERING HEARTS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 3. Juni 2003, ilmmuseum München; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia;<br />

SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; vollständig; Untertitel: Christiane Habich;<br />

Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; VÖ: 13. Januar 2004; SK: 96.405 V/DVD, 15. Dezember 2003, oA;<br />

geprüft und freigegeben als CHARLEY CHASE PICTURES-LUTTERING HEARTS<br />

1927<br />

BABY BROTHER<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 16. ebruar bis 14. März 1927; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA:<br />

26. Juni 1927; Copyright: LU 23973 für Pathé Exchange Inc., 18. Mai 1927; Our-Gang-Serie


Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Buch: Hal Roach; Zwischentitel: H.M.<br />

Walker; Regie: Anthony Mack, Charles Oelze; Kamera: Art Lloyd; Schnitt: Richard Currier; Verhaltenstrainer:<br />

ern Carter<br />

Darsteller: Joe Cobb, Jackie Condon, Allen «arina» Hoskins, Scooter Lowry, Jean Darling, Jay R. Smith,<br />

Bobby «Bonedust» Young, Jannie Hoskins, Bobby «Wheezer» Hutchins, Mildred Kornman, Donny «Horatio»<br />

Smith, Robert Smith, Richard Smith (Our Gang) Anita Garvin (Kindermädchen), Oliver Hardy (ihr reund),<br />

Ben Hall (Mann mit Brille), Symona Boniface, Lyle Tayo (Partygäste), Ed Brandenberg, Silas D. Wilcox<br />

(Polizisten), Harry Earles (Liliputaner Gus)<br />

Inhalt: Joes Eltern sind reich, haben aber nie Zeit für ihn. Da erbarmt sich das Kindermädchen Garvin, dessen reund<br />

Hardy ist, des einsamen Jungen und nimmt ihn mit sich nach Hause, damit er endlich einmal mit Kindern aus der<br />

Nachbarschaft spielen kann. Als Joe dabei merkt, dass fast alle Kinder Geschwister haben, möchte er sich einen Bruder<br />

oder eine Schwester kaufen. arina besorgt ein Kind, und Our Gang organisieren einen Babysitter-Dienst. Da<br />

kommt aber auch schon die Mutter des ausgeliehenen Kindes, und vorbei ist es mit Joes Illusionen. Seine Eltern verraten<br />

ihm dafür ein großes Geheimnis. Zu Weihnachten soll es Zuwachs in der amilie geben, ein Shetland Pony.<br />

Hinweis: Buch nach Braff, 27: Robert . McGowan, nach Copyright-Katalog: Hal Roach. Der Vorname der Schauspielerin<br />

Boniface soll laut Braff «Symonia» lauten (wohl ein Schreibfehler).<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

DAVIDS BRUDER<br />

synchronisierte olge der Serie Die kleinen Strolche; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Jürgen<br />

Scheller; Musik: Jack Saunders<br />

Sprecher: Jürgen Scheller<br />

TV: 25. ebruar 1968, ZD<br />

Hinweis: In dieser Bearbeitung ist Hardy nur einmal ganz kurz zu sehen.<br />

1927<br />

LOVE ‘EM AND EED ‘EM<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 9. bis 14. August 1927, ca. 1. September 1927 (neues ilmende); Drehort:<br />

Roach Studios, Culver City; UA: 12. November 1927; Copyright: LP 24508 für MGM Distributing Corp., 17.<br />

Oktober 1927; Max-Davidson-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Produktionsleitung: Leo McCarey; Buch:<br />

Hal Roach; Zwischentitel: H.M. Walker; Regie: Clyde A. Bruckman, Hal Roach; Kamera: George Stevens;<br />

Schnitt: Richard Currier<br />

Darsteller: Max Davidson (Cherokee Cohen), Oliver Hardy (Happy Hopey), Viola Richard (Telefonistin),<br />

Martha Sleeper (Stenografin)<br />

Inhalt: Die Goldgräber Davidson und Hardy sind auf eine Goldader gestoßen und verkaufen ihren Claim, so dass sie<br />

künftig in der Zivilisation in Saus und Braus leben können. Sie putzen sich zwar heraus wie die feinen Pinkel, haben<br />

aber keine Ahnung, wie man sich eine weibliche Begleitung zulegt. Der Zufall kommt ihnen zu Hilfe, als Richard und<br />

Sleeper ihre Arbeitsstellen verlieren und auf der Straße landen. Sie werden von den beiden Herren aufgelesen und<br />

sollen in ein feines Restaurant ausgeführt werden. Während die Damen sich umziehen, pokern die Männer etwas. Davidson<br />

schummelt dabei so schlecht, dass er Hardy ungewollt <strong>zum</strong> Gewinn verhilft. In dem Restaurant beweist sich<br />

sehr schnell, dass die beiden über Nacht reich gewordenen Männer überhaupt keine Manieren besitzen. Im Nu haben<br />

sie eine wüste Tortenschlacht angezettelt und sollen für alles aufkommen, was sie beschädigt oder zerstört haben.<br />

Eines lassen sie sich aber auch danach nicht nehmen: Als noch ein Tablett mit Torten kommt, nehmen sie Maß und<br />

bewerfen gezielt den aufgeblasenen Geschäftsführer des Restaurants.<br />

Hinweis: Braff, 300: UA: 12. Juni 1927. Angesichts der Drehzeit dürfte es sich um einen Schreibfehler handeln. – Die<br />

Tortenschlacht ist Bruckmans ingerübung für THE BATTLE O THE CENTURY, der einen Monat später gedreht wurde.


deutsche Veröffentlichung:<br />

VERLIEBTE ALTE ESEL<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: ab 12. April 1928; deutsche Zwischentitel; Verleih: Parufamet; Zensur: 18.692, 12. April 1928, Jv<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1928<br />

SHOULD TALL MEN MARRY?<br />

Arbeitstitel: WHY COWBOYS LEAVE HOME und COWBOYS CRY OR IT (Letzterer auch Previewtitel)<br />

Länge: 2 Rollen; stumm; Drehzeit: 16. April bis 5. Mai 1927, 17 bis 25. Mai 1927 (Retakes); Drehort: Roach<br />

Studios, Culver City; UA: 15. Januar 1928; Copyright: LU 24346 für Pathé Exchange Inc., 2. September<br />

1927; All-Star-Serie<br />

Produzent: Hal Roach, für Hal Roach Studios/Pathé Exchange Inc.; Regie: Clyde A. Bruckman, Louis J. Gasnier<br />

Darsteller: James inlayson (Joe Skittle), Martha Sleeper (Martha, seine Tochter), Stuart Holmes (Snake-Tail<br />

Sharkey), Stan Laurel (Texas Tommy, Landarbeiter), Theodore van – auch: von – Eltz (Teddy, Landarbeiter),<br />

Geraldine, der Maulesel<br />

Inhalt: Der Schurke Holmes möchte inlaysons arm übernehmen und Sleeper heiraten, die jedoch in den schüchternen<br />

Landarbeiter van Eltz verliebt ist. Laurel hilft seinem Kumpel, seinerseits Sleeper eine Liebeserklärung zu machen.<br />

Gemeinsam kann man verhindern, dass Holmes Sleeper entführt und mit seiner Bande Schlimmeres anstellt.<br />

Endlich können Sleeper und van Eltz sich in die Arme fallen, während Holmes von einem Maultier davon getrieben<br />

wird.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

KLEINE GEOGRAPHIE DER CLOWNS<br />

unsynchronisierter und synchronisierter Ausschnitt in der Serie Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten;<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix ilms Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trickvorspann: Richard Williams<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Sprecher: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

TV: 9. Oktober 1966, N3 (unsynchronisiert), 21. Juli 1968, ARD (synchronisiert)<br />

1939<br />

ZENOBIA<br />

Arbeitstitel: THIS TIME IT’S LOVE und WE THE PEOPLE; Previewtitel: IT’S SPRING AGAIN; Titel in Großbritannien:<br />

ELEPHANTS NEVER ORGET<br />

Länge: 71 Minuten; Tonfilm; Drehzeit: August 1938; Drehort: Roach Studios, Culver City; UA: Mai 1939; Copyright:<br />

LP 8778 für Hal Roach Studios Inc., 11. April 1939<br />

Produzent: Edward A. Sutherland, für Hal Roach Studios/United Artists; Drehbuch: Corey ord nach einer<br />

Geschichte von Walter DeLeon, Arnold Belgard; Regie: Gordon Douglas; Kamera: Karl Struss; Spezialeffekte:<br />

Roy Seawright; Schnitt: Bert Jordan; Musik: Marvin Hatley; künstlerische Leitung: Charles D. Hall; Garderobe:<br />

Omar Kiam; Überwachung der Garderobe: Harry Black<br />

Darsteller: Oliver Hardy (Dr. Emery Tibbitt), Billie Burke (Mrs. Tibbitt), Jean Parker (Mary Tibbitt), Harry<br />

Langdon (Professor J. Thorndyke McCrackle), Alice Bardy (Mrs. Carter), James Ellison (Jeff Carter), June<br />

Lang (Virginia), Olin Howland (Rechtsanwalt Culpepper), J. arrell McDonald (Richter), Stepin etchit


(Zero), Hattie McDaniel (Dehlia), Phillip Hurtie (Zeke), Hobart Cavanaugh (Mr. Dover), Clem Bevans (Sheriff),<br />

Chester Conklin (armer), Tommy Mack (Schlachter), Robert Dudley (Gerichtsangestellter), Hall Johnson-Chor,<br />

Zenobia, der Elefant<br />

Inhalt: Die Tochter des beliebten Arztes Dr. Tibbitt möchte den Sohn der reichen Mrs. Carter heiraten, die eine eingebildete<br />

Kranke ist. Als Tibbitt der Dame bei einem Arztbesuch auf den Kopf zusagt, dass sie nicht krank sei, sorgt<br />

sie dafür, dass der Doktor im ganzen Städtchen in Ungnade fällt und nichts mehr verdient. Die unerwartete Wende<br />

ist nahe, als der Zirkus des Professors McCrackle mit seinem Elefanten Zenobia in die Stadt kommt. Zenobia ist<br />

krank, und Tibbitt hat endlich wieder eine Aufgabe. Diese löst er so erfolgreich, dass der Dickhäuter nicht nur wieder<br />

gesund wird, sondern sich unsterblich in ihn verliebt, woraufhin der eifersüchtige Professor Tibbitt mit der Behauptung<br />

verklagt, er habe ihn von seinem Elefanten entfremdet. Nun setzt sich Mrs. Carters Sohn für seinen künftigen<br />

Schwiegervater ein und bezieht gleichzeitig eindeutig Position gegen seine Mutter, die sich erweichen lässt, Tibbitt<br />

um Verzeihung bittet, bereit ist, ihm seinen finanziellen Schaden zu ersetzen und in die Heirat ihres Sohnes mit seiner<br />

Tochter einwilligt.<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. ZENOBIA DER JAHRMARKTSELEANT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur TV; synchronisiert<br />

Synchronstudio: Alster Industrie GmbH, Hamburg; Dialogbuch: Paula Lepa; Dialogregie: Ingeborg Grunewald<br />

Sprecher: Gerd Duwner (Oliver Hardy), Ethel Reschke (Billie Burke), Marion Hartmann (Jean Parker), Manfred<br />

Steffens (Hobart Cavanaugh), Eckart Dux (Harry Langdon), Roswitha Kramer (Alice Brady), Horst Stark<br />

(James Ellison)<br />

TV 1: 11. Juni 1967, ZD<br />

TV 2: 13. Dezember 2003, Kabel 1; koloriert, mit Originalvorspann<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500814; VÖ: 11. August 2004; SK: –<br />

2. ZENOBIA<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

a) DE: 15. ebruar 1992, Cinema Paris (Berlin); untertitelt; Bestandteil der Hal Roach Retrospektive anlässlich<br />

der 42. Berlinale; nähere Einzelheiten unbekannt; SK: –<br />

b) DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500814; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; VÖ: 11. August 2004; SK: 98.411 V/DVD, 17. Juni 2004, oA<br />

Hinweis: assung a) stand nicht zur Verfügung.<br />

1949<br />

THE IGHTING KENTUCKIAN<br />

Arbeitstitel: EAGLES IN EXILE<br />

Länge: 100 Minuten; Tonfilm; Drehbuch fertiggestellt: Januar 1949; Drehort: Republic Studios, 4024 Radford<br />

Avenue, Studio City, Kalifornien; UA: 5. Oktober 1949; Copyright: LP 2570 für Republic Pictures Corporation,<br />

9. September 1949<br />

Produzent: John Wayne, für John Wayne Productions/Republic Pictures; Buch und Regie: George Waggner;<br />

Kamera: Lee Garmes; Spezialeffekte: Howard Lydecker, Theodore Lydecker; Schnitt: Richard L. Van Enger;<br />

Musik: George Antheil; künstlerische Leitung: James Sullivan; Makeup: Bob Mark, Webb Overlander, Don<br />

Cash, Cecil Holland; Garderobe: Adele Palmer<br />

Darsteller: John Wayne (John Breen), Vera Ralston (leurette DeMarchand), Philip Dorn = rits van Dongen<br />

(Colonel Georges Geraud), Oliver Hardy (Willie Paine), Marie Windsor (Ann Logan), John Howard (Blake<br />

Randolph), Hugo Haas (General Paul DeMarchand), Grant Withers (George Hayden), Odette Myrtil (Madame<br />

DeMarchand), Paul ix (Beau Merritt), Mae Marsh (Schwester Hattie), Jack Pennick (Captain Don Carroll),<br />

Mickey Simpson (Jacques), red Graham (Carter Ward), Mabelle Koenig (Marie), Shy Waggner, Crystal White<br />

(reundinnen), Hank Worden (Ansager beim Ringkampf), Cliff Lyons, Chuck Robertson (ahrer)


Inhalt: Alabama/USA, nach dem Krieg von 1812. In der melodramtischen Geschichte schützt ein Regiment aus Kentucky,<br />

dem Wayne und Hardy angehören, französische Siedler, die von lusspiraten um ihr Land betrogen werden<br />

sollen. Wayne heiratet schließlich die Tochter des französischen Generals.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

IN LETZTER SEKUNDE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 16. August 1950, Urania-ilmbühne (Hamburg), 17. August 1950, Astor-ilmtheater (Berlin),<br />

22. August 1950, Residenz-Theater (Düsseldorf), 23. August 1950, Gloria-Palast (rankfurt/Main), 25. August<br />

1950, ilmtheater am Lenbach-Platz (München); DE: 24. November 1950, Schauburg (Hannover-Linden),<br />

Universum Lichtspiele (Hannover); synchronisiert; Verleih 1: Gloria; SK: 1.873, 26. September<br />

1950, ab 16, nff; Verleih 2: Materna; SK: 1.873-a, 8. Juni 1962, ab 16, nff; SK-Trailer: 28.294, 19. Juni<br />

1962, ab 12, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Bruno Hartwich; Ton: Siegfried Schultze<br />

Sprecher: Wolfgang Lukschy (John Wayne), Bettina Schön (Vera Ralston), Herbert Wilk (Philip Dorn = rits<br />

van Dongen), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gisela Trowe (Marie Windsor), Ernst Wilhelm Borchert (John<br />

Howard), Alfred Balthoff (Hugo Haas), ranz Nicklisch (Grant Withers), Tatjana Sais (Odette Myrtil), Clemens<br />

Hasse (Paul ix)<br />

TV: 24. Juni 1981, BR3<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 6524328; VÖ: 24. Juni 2003; SK: –; mit Originalfassung<br />

Hinweis: Auf der DVD die Angaben des Vorspanns zu deutschen Synchronisatio (Studio, Dialogbuch, Regie und Ton).<br />

1950<br />

RIDINGHIGH<br />

Länge: 112 Minuten; Tonfilm; Drehzeit: rühjahr 1949; Drehort: Paramount Studios (5555 Melrose Avenue,<br />

Hollywood, Kalifornien), Tanforan Rennbahn (in der Nähe von San ranzisco), Busch Gardens (Pasadena);<br />

UA: 12. April 1950; Copyright: LP 22 für Paramount Pictures Corporation, 9. April 1950<br />

Produzent: rank Capra, für Paramount Pictures; Drehbuch: Robert Riskin nach einer Story von Mark Hellinger;<br />

zusätzliche Dialoge: Melville Shavelson, Jack Rose; Regie: rank Capra; Regieassistenz: Arthur S. Black<br />

Kamera: George Barnes, Ernest Laszlo; Schnitt: William Hornbeck; Lieder und Liedertexte: Johnny Burke,<br />

James Van Heusen, Stephen oster, George S. Pomeroy, Tod Galloway; musikalische Leitung: Victor Young;<br />

künstlerische Leitung: Hans Dreier, Walter Tyler; Set-Gestaltung: Emile Kuri, Sam Comer; Makeup: Wally<br />

Westmore; Garderobe: Edith Head<br />

Darsteller: Bing Crosby (Dan Brooks), Coleen Gray (Alice Higgins), Charles Bickford (J.L. Higgins), rances<br />

Gifford (Margaret Higgins), William Demarest (Happy McGuire), Raymond Walburn (Professor Pettigrew),<br />

James Gleason (Renn-Sekretär), Ward Bond (Lee), Clarence Muse (Whitey), Percy Kilbride (Pop Jones), Harry<br />

Davenport (Johnson, der Butler), Margaret Hamilton (Edna), Paul Harvey (Whitehall), Gene Lockhart<br />

(J.P. Chase), Marjorie Lord (Mrs. Winslow), Dub Taylor (Joe), Oliver Hardy (Pferdewetter), Max Baer (Bertie),<br />

ritz eld (Kurier)<br />

Inhalt: Pferdenarr Crosby hat sich dem Pferderennsport verschrieben, so dass er eine lukrative Heirat mit einer Millionärstochter<br />

ebenso wie das Angebot seines despotischen Schwiegervaters in spe ausschlägt, als Direktor in dessen<br />

irmenimperium mitzuarbeiten. Trotz zahlreicher Entbehrungen und Rückschläge gewinnt nicht nur Crosbys Galopper<br />

ein gut dotiertes Rennen – allerdings bricht das Tier unmittelbar nach dem Rennen tot zusammen –, auch<br />

Crosby selbst macht auf der Rennbahn sein privates Glück, was ihm erlaubt, dem abgewiesenen Wirtschaftsmagnaten<br />

gründlich den Kopf zu waschen. Hardy hat einen kurzen Auftritt als glückloser Pferdewetter auf der Rennbahn.<br />

Hinweis: Remake von Capras ilm BROADWAY BILL (1934)


deutsche Veröffentlichung:<br />

LACH UND WEIN MIT MIR<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 17. Oktober 1951, Turmpalast am Eschenheimer Turm (rankfurt/Main), 18. Oktober 1951,<br />

E.M.-ilmtheater (Stuttgart), 23. Oktober 1951, Europa-Palast (Düsseldorf), 25. Oktober 1951, Urania-ilmbühne<br />

(Hamburg), 30. Oktober 1951, Viktoria-Theater (Hannover), 6. November 1951, ilmtheater<br />

am Sendlinger Tor (München), Marmorhaus (Berlin); DE: 27. November 1951, ilmtheater Berlin (Berlin,<br />

Kurfürstendamm); synchronisiert; Verleih: Paramount; SK: 3.259, 1. Oktober 1951, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie: Carl<br />

Wilhelm Burg<br />

Sprecher: Paul Klinger (Bing Crosby), Gesa erck (Coleen Gray), Walter Suessenguth (Charles Bickford), Carola<br />

Höhn (rances Gifford), ranz Nicklisch (Ward Bond), Carl Raddatz (Clarence Muse), Otto Gebühr (Raymond<br />

Walburn), Alice Treff (Margaret Hamilton), Siegfried Schürenberg (Paul Harvey), Clemens Hasse (Oliver<br />

Hardy)<br />

TV: 14. Dezember 1974, ZD<br />

Deutsches Plakat von 1936 für<br />

WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INAN-<br />

TERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND,<br />

1935)


V<strong>II</strong>. Filmografie der Zusammenstellungen von<br />

Laurel-und-Hardy-Filmen<br />

– 1958 bis 2003 –<br />

Die in den Video-Zusammenstellungen LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS und MUSICAL MO-<br />

MENTS sowie in den DVD-Zusammenstellungen THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. I, <strong>II</strong>, <strong>II</strong>I und HIGHLIGHTS<br />

(THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. I und HIGHLIGHTS sind auch als Video erschienen) verwendeten Ausschnitte<br />

aus deutschen Fassungen sind im Interesse der Übersichtlichkeit nur nach ihrem deutschen Titel,<br />

dem Synchronstudio und dem Jahr der deutschen Synchronisation gekennzeichnet.<br />

1958<br />

THE GOLDEN AGE OF COMEDY<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 316 bis 318<br />

Länge: 78 Minuten; Ton; UA: 8. Januar 1958; Copyright: LP 10.098 , 25. Dezember 1957<br />

Produktion, Buch und Regie: Robert Youngson, für Distributors Corporation of America; Co-Produzent: Herbert<br />

R. Gelbspan (Hal Roach Studios); Produktions-Assistenten: Cloyd Aarseth, Leonard Hein; Trickaufnahmen:<br />

Maurice and Sam Levy, Eastern Effects, Inc.; Schnitt: Albert Helmes; Schnitt-Assistenz: Alfred Dahlem,<br />

George L. Graham; Ton: Kenneth Lyton, Harry Sombor; Musik und musikalische Leitung: George Steiner; musikalische<br />

Überwachung: Herman Fuchs, Louis Truchen<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus HABEAS CORPUS, THE SECOND HUNDRED YEARS,<br />

WE FAW DOWN, THE BATTLE OF THE CENTURY, DOUBLE WHOOPEE, TWO TARS, YOU’RE DARN TOOTIN’; außerdem Filme<br />

von Billy Bevan, Charley Chase, Andy Clyde, Douglas Fairbanks, Jean Harlow, Harry Langdon, Carole Lombard,<br />

Charly Murray, Will Rogers, Ben Turpin, Mack Sennett, Ford Sterling und den Keystone Kops<br />

Sprecher: Dwight Weist und Ward Wilson<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. KINTOPPS LACHKABINETT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century Fox; FSK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; FSK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Horst Niendorf (Oliver Hardy); Kommentare: Franz-Otto Krüger,<br />

Ruth Stephan, Wolfgang Gruner, Bruno Fritz<br />

TV: 5. Februar 2000, Premiere World, Filmpalast<br />

Hinweis: In den Credits der deutschen Fassung wird die Musik irrtümlich George L. Graham zugeschrieben.<br />

2. LACHPARADE<br />

Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; gekürzt; synchronisiert; Verleih: VEB Progress Film-<br />

Vertrieb; DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

TV: 25. September 1966, DFF


1960<br />

WHEN COMEDY WAS KING<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 319, 320<br />

Länge: 81 Minuten; Ton; UA: 29. Februar 1960; Copyright: LP 15.646 , 31. Dezember 1959<br />

Produktion, Buch und Regie: Robert Youngson, für 20th Century Fox; Produktionsnummer:19.179;<br />

Co-Produzent: Herbert R. Gelbspan (Hal Roach Studios); Produktions-Assistenz: John E. Allen, Alfred Dahlem;<br />

Trickaufnahmen: Maurice and Sam Levy, Eastern Effects, Inc.; Technische Kontrolle: Paul Guffanti; Ton:<br />

Ralph F. Curtiss; Musik: Ted Royal; Arrangements: Ted Royal, Charles L. Cooke; Dirigent: Sylvan Levin; musikalische<br />

Überwachung: Herman Fuchs, Louis Truchen<br />

Darsteller: Stan Laurel (Stan Laurel), Oliver Hardy (Oliver Hardy), James Finlayson (streitbarer Hausbesitzer),<br />

Tiny Sandford (Polizist), Lyle Tayo (Jungfer), Retta Palmer (Nachbarin), Charlie Hall (Nachbar) in<br />

BIG BUSINESS; außerdem Filme von Fatty Arbuckle, Wallace Beery, Billy Bevan, Charlie Chaplin, Charley<br />

Chase, Andy Clyde, Stuart Erwin, Anita Garvin, Madeline Hurlock, Buster Keaton, Edgar Kennedy (A PAIR OF<br />

TIGHTS), Keystone Teddy, Harry Langdon, Mabel Normand, Daphne Pollard, Snub Pollard, Al St. John, The<br />

Sennett Girls, Mack Swain, Gloria Swanson, Ben Turpin, Bobby Vernon<br />

Sprecher: Dwight Weist<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

ALS LACHEN TRUMPF WAR<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution (unter dem Titel GÖTTER DES HUMORS)<br />

a) DE 1: 3. Juni 1960, Metropol-Theater (Mainz); Länge: 81 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th Century<br />

Fox; FSK: 22.295, 18. Mai 1960, ab 6, nff; FSK-Trailer: 22.296, 18. Mai 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Centfox; FSK: 22.295 S und 22.296 S, 10. Oktober 1962, ab 6, nff<br />

DE 2: 11. Januar 1963, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher in BIG BUSINESS: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling<br />

(James Finlayson), Horst Niendorf (Tiny Sandford), Kommentare: Franz-Otto Krüger, Erik Ode; Kommentare<br />

im Übrigen: Franz-Otto Krüger, Inge Wellmann, Wolfgang Gruner, Erik Ode<br />

TV 1: 29. Februar 1964, DFF<br />

b) DE 3: Herbst 1972; Verleih: Nobis-Film; FSK: 22.295a, 18. Oktober 1972, ab 6, nff; FSK-Trailer: 22.296a,<br />

18. Oktober 1972, ab 6, nff; Titel: GÖTTER DES HUMORS; entspricht ALS LACHEN TRUMPF WAR, lediglich<br />

neuer Filmtitel<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH, Marifon-Video; Bestell-Nr. 796 997; VÖ: Oktober 1983; FSK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400898; VÖ: Herbst/Winter 1991/92; FSK: V 5.028, 12. August<br />

1991, ab 6<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 898; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: SMK; Bestell-Nr. –; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/FSK: –; nur BIG BUSINESS als Bestandteil der<br />

Kassette DIE LUSTIGSTE LACHPARADE ALLER ZEITEN; Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 1. August 1999, DF1, Cine Comedy; entspricht Video 1.1<br />

Hinweis: Für BIG BUSINESS wurde das Kamera-Negativ der europäischen Exportfassung verwendet. Die Videos – bis<br />

auf Video 2 – und die Fernsehaustrahlung in der Bundesrepublik Deutschland enthalten stets die Fassung, die den Titel<br />

GÖTTER DES HUMORS trägt.<br />

1961<br />

DAYS OF THRILLS AND LAUGHTER<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 327, 328<br />

Länge: 93 Minuten; Ton; UA: 21. März 1961; Copyright: LP 19.553 , 21. März 1961<br />

Produktion, Buch und Regie: Robert Youngson, für 20th Century Fox; Co-Produzenten: John E. Allen, Alfred<br />

Dahlem; Trickaufnahmen: Maurice and Sam Levy, Eastern Effects, Inc.; Schnitt und Toneffkte: Alfred Dah-


lem, Ralph Curtiss; Schnitt-Überwachung: Angelo Ross; Ton: Albert Gramagila; Musik: Jack Shaindlin; Arrangements:<br />

Ted Royal; Musik-Aufnahmen: Aaron Nathan; technische Überwachung: Paul Guffanti<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus den Solofilmen THE HOBO, KILL OR CURE und<br />

SAY IT WITH BABIES (Ausschnitte); außerdem: Douglas Fairbanks, Charlie Chaplin, Houdini, Pearl White,<br />

Harry Langdon, Ben Turpin, Charley Chase, Snub Pollard, Mack Sennett, Fatty Arbuckle, Kewpie Morgan,<br />

Mabel Normand, Ford Sterling, The Keystone Kops, Boris Karloff, Warner Oland, Ruth Roland, Monty Banks,<br />

Al St. John, Cameo (der Wunderhund), Mack Sennett’s Bathing Beauties<br />

Sprecher: Jay Jackson<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; synchronisiert; Verleih 1: 20th Century<br />

Fox; FSK: 24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff; Verleih 2:<br />

NWDF-Unitas; FSK: 24.971-a, 28. Dezember 1970, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.993-a, 21 28. Dezember 1970,<br />

ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Franz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alexander Welbat (Noah Young in KILL<br />

OR CURE und Wirt in THE HOBO); Kommentare: Rainer Brandt, Erich Fiedler, Wolfgang Gruner, Loni Heuser,<br />

Franz-Otto Krüger<br />

Video: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621781 (Papphülle),<br />

0774 (Hartplastik-Verpackung); VÖ: Herbst 1989; FSK: V 4.803, 20. August 1989, ab 6<br />

TV: 4. März 2003, Premiere 7<br />

Hinweis: Das Video wurde in der Kassetten-Reihe «Chaplins Jubiläum» veröffentlicht.<br />

1963<br />

30 YEARS OF FUN<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 367, 368<br />

Länge: 85 Minuten; Ton; UA: 12. Februar 1963; Copyright: LP 23.683, 31. Dezember 1962<br />

Produktion, Buch und Regie: Robert Youngson, für 20th Century Fox; Co-Produzent: Alfred Dahlem, John E.<br />

Allen; Produktionsleitung: I. Hill Youngson; Szenenauswahl: Jeanne Kayes; Kontrolle der Bildqualität: Paul<br />

Guffanti; Trickaufnahmen: Maurice and Sam Levy, Eastern Effects, Inc.; zusätzliche Aufnahmen: Dick Vorsick;<br />

Schnitt und Toneffkte: Alfred Dahlem; Musik: Bernard Green, Jack Shaindlin; Überwachung und Leitung<br />

der Musikaufnahmen: Jack Shaindlin; Arrangements: Bernard Green, Milton Weinstein; Liedertext «Bring<br />

back the laughter»: Robert Youngson; Gesang: Bernie Knee; Musikaufnahmen: Phil Macy; Musikschnitt: Angelo<br />

Ross; Musikproduktion: Joan Barry<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in THE LUCKY DOG (Ausschnitt) sowie Oliver Hardy in einem Ausschnitt<br />

aus WHY GIRLS SAY NO (1927). In den Ausschnitten der Charley Chase-Groteske BROMO AND JULIET<br />

(1926), in dem Hardy mitwirkt, ist Hardy nicht zu sehen. Außerdem Filme mit: Billy Bevan, Eric Campbell,<br />

Charlie Chaplin, Syd Chaplin, Charley Chase, Andy Clyde, Carter DeHaven, Vernon Dent, Phyllis Haver, Buster<br />

Keaton, Harry Langdon, Snub Pollard, Edna Purviance<br />

Sprecher: Jay Jackson<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

30 JAHRE SPASS<br />

Standort: Unbekannt


DE: 31. Mai 1963, Kristallpalast (Düsseldorf); Länge: 85 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th Century Fox;<br />

FSK: 30.201, 9. Mai 1963, ab 6; FSK-Trailer: 30.202, 9. Mai 1963, ab 6<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Dialogbuch: Fritz A. Koeniger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1964<br />

MGM’S BIG PARADE OF COMEDY<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 374<br />

Länge: 100 Minuten; Ton; UA: 3. September 1964; Copyright: LP 28.884, 31. Dezember 1963<br />

Produktion, Buch, Regie, Titel und Trickaufnahmen: Robert Youngson, für MGM; Co-Produzent Produktionsleitung:<br />

I. Hill Youngson; Szenenauswahl: Jeanne Kayes; Gesamtleitung: Alfred Dahlem; Musik: Bernard Green;<br />

Liedertexte: Robert Youngson<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in BONNIE SCOTLAND und HOLLYWOOD PARTY (Ausschnitte); außerdem:<br />

Clark Gable, Greta Garbo, Marx Brothers, Jean Harlow, Cary Grant, Spencer Tracy, Katherine Hepburn,<br />

W.C. Fields, William Powell, Myrna Loy, Lucille Ball, Red Skelton, Robert Taylor, Joan Crawford, Marie Dresler,<br />

Wallace Beery, Bud Abbott, Lou Costello, Carole Lombard, Jimmy Durante, Charlie Chaplin, Buster Keaton,<br />

Ted Healy and the Three Stooges, Lionel Barrymore, Franchot Tone, Melvyn Douglas, Robert Benchley,<br />

Marion Davies, Lee Tracy, Polly Moran, Gail Patrick, Lewis Stone, Bert Lahr, Nat Pendleton, Chester Morris,<br />

Lupe Velez, Dreddie Bartholemew, Zasu Pitts, Karl Dane, George K. Arthur, Leo Corillo, Asta (der Hund),<br />

Dave O’Brien, James Finlayson<br />

Sprecher: Les Tremayne<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

DIE GROSSE METRO-LACHPARADE<br />

Standort: ARD<br />

DE: 11. September 1964, Lichtburg (Düsseldorf), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge: 100 Minuten;<br />

Verleih: MGM; FSK: 32.060, 14. Mai/7. Juli 1964, ab 6 , nff; Trailer-FSK: 32.686, 4. September 1964, ab<br />

6, nff; FBW: 9.970, 22. September 1964, abgelehnt<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel, ein Satz in BONNIE SCOTLAND), Gerd Duwner (Oliver Hardy, ein Satz in<br />

HOLLYWOOD PARTY); verbindende Kommentare: Friedrich Schoenfelder<br />

TV: 18. August 1987, 1 Plus; 2. Dezember 1988, ARD<br />

1965<br />

THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 386 bis 388<br />

Länge: 83 Minuten; Ton; UA/DE: 4. Juli 1965, City im Europa-Center (Berlin), 21. Dezember 1967 (New<br />

York); Copyright: LP 37.887, 1. Juni 1965<br />

Produzent: Hal Roach; Co-Produzent: Raymond Rohauer; ausführende Produzenten: Jay Ward, Bill Scott; Produktions-Assistenz:<br />

Ponsonby Britt O.B.E.; Musik: Jerry Fielding<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus BACON GRABBERS, WE FAW DOWN, LEAVE ‘EM<br />

LAUGHING, THE HOOSE-GOW, PERFECT DAY, HOG WILD, COME CLEAN, HELPMATES, ANY OLD PORT, TOWED IN A HOLE,<br />

DIRTY WORK, ME AND MY PAL, BUSY BODIES, GOING BYE-BYE, BLOTTO, CHICKENS COME HOME, BEAU HUNKS, THE<br />

MUSIC BOX, THE BOHEMIAN GIRL, WAY OUT WEST, SWISS MISS, BLOCKHEADS, SONS OF THE DESERT<br />

Sprecher: Gary Moore<br />

Hinweis: Die Weltpremiere anlässlich der Berlinale blieb die einzige deutsche Aufführung.


deutsche Veröffentlichung:<br />

Die Original-Fassung wurde stumm gezeigt und live deutsch kommentiert sowie mit Klaviermusik untermalt.<br />

Standort: Unbekannt<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1965<br />

LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 413<br />

Länge: 90 Minuten; Ton; UA: Juni 1965; Copyright: LP 31.615, 10. Juni 1965<br />

Produktion, Buch und Regie: Robert Youngson, für MGM; Co-Produzent: Herbert R. Gelbspan (Hal Roach Studios),<br />

Alfred Dahlem; Produktionsleitung: I. Hill Youngson; Szenenauswahl: Jeanne Kayes; Trickaufnahmen<br />

Maurice Levy, Eastern Effects, Inc.; Ton: Val Peters, Ross-Gaffney, Inc.; Musik: Skeets Alquist; musikalische<br />

Leitung: John «Knocky» Parker; Musikschnitt: Angelo Ross<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus folgenden Team-Filmen: THE LUCKY DOG, FOR-<br />

TYFIVE MINUTES FROM HOLLYWOOD, SUGAR DADDIES, PUTTING PANTS ON PHILIP, FROM SOUP TO NUTS, WRONG<br />

AGAIN, THE FINISHING TOUCH, LIBERTY, DOUBLE WHOOPEE, LEAVE ‘EM LAUGHING, YOU’RE DARN TOOTIN’, THE SE-<br />

COND HUNDRED YEARS, HABEAS CORPUS sowie aus den Solofilmen: FATTY’S FATAL FUN, KILL OR CURE, ALONG CAME<br />

AUNTIE; außerdem: Vivian Oakland, Anita Garvin, Charley Chase, Edgar Kennedy, Glenn Tyron, Tiny Sandford,<br />

Viola Richard, Dorothy Coburn, Spec O’Donnell, Edna Murphy, James Finlayson, Max Davidson, Lillian<br />

Elliott<br />

Sprecher: Jay Jackson<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater Fenster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; FSK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-FSK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

FBW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; ; Titel bei Cinema International: DICK UND DOOF IM FLEGELALTER; FSK: –<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokol Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Video: Warner Home Movie Entertainment; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September 1993; FSK: V 5.169, 23. Juni<br />

1993, ab 6; FSK-Video-Trailer: 69.666 V, 26. Mai 1993, oA; mit Original-Fassung und Original-Trailer<br />

1965<br />

DIE LUSTIGE TIERSCHAU<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe: –; Standort: Unbekannt<br />

DE: ?; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –<br />

Inhalt unbekannt, möglicherweise mit Ausschnitt aus DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION (THE FLYING<br />

DEUCES)


Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Es existiert ein Plakat des Verleihs, das den Aufdruck trägt, es sei<br />

von der FSK freigegeben worden. Tatsächlich sind das Programm und seine Werbemittel der FSK nicht zur Prüfung<br />

vorgelegt worden.<br />

1965<br />

DIE LACHENDE KURBELKISTE<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 400; Standort: Unbekannt<br />

DE: 1966 ?; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 35.029, 29. Dezember 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer:<br />

35.030, 29. Dezember 1965, ab 6, nff<br />

enthält Ausschnitt aus DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION (THE FLYING DEUCES; deutsche Fassung:<br />

Mars-Film, 1950); sowie Heinz Rühmann (QUAX DER BRUCHPILOT), Buster Keaton, Charlie Chaplin, Pat und<br />

Patachon, Fuzzy<br />

deutsche Bearbeitung: Reginald Puhl Filmproduktion, Hamburg<br />

Sprecher: Rudolf Günther Wagner, Astrid Fournell<br />

zu DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-Filmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; FSK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-Film, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

Fritz (Charles Middleton), Franz-Otto Krüger (James Finlayson)<br />

Hinweis: Diese Zusammenstellung stand nicht zur Verfügung.<br />

1967<br />

THE FUNNIEST MAN IN THE WORLD<br />

Inhaltsangabe Seite 436<br />

Länge: 90 Minuten; Ton; UA: 20. Oktober 1967; US-Copyright: –<br />

Produktion, Buch und Regie: Vernon P. Becker, mit Mel May (Produktion), für Funnyman Inc.; Co-Produzent:<br />

Mitchell R. Leiser; Produktionsberater: John E. Allen, William K. Everson, Gerald McDonald, Edward A. Sutherland;<br />

künstlerischer Leiter: Tony Garcia; Trickaufnahmen: Film Formatics, Inc; Cinema Reserach, Inc.;<br />

Film-Restaurierung: Rapid Film Techniques, Inc.; Schnitt: William C. Dalzell; Musik: Albert Hague; Musik-<br />

Arrangements und -Aufnahme: Johnny Douglas; Tonaufnahmen: Recording Studios, Inc.; Tonmeister: Keith<br />

Grant; Tonschnitt: Kenn Collins; Mischung: Albert Gramaglia<br />

Sprecher: Douglas Fairbanks, jr.<br />

Darsteller: Oliver Hardy und Billy West in einem Ausschnitt aus THE HOBO (1917); außerdem: Roscoe «Fatty»<br />

Arbuckle, Charlie Chaplin, Sydney Chaplin, Chester Conklin, Jack Dempsey, Marie Dressler, Douglas Fairbanks,<br />

D.W. Griffith, Henry Lehrmann, Mabel Normand, Mary Pickford, Edna Purviance, Billie Ritchie, Ford<br />

Sterling, Mack Swain, Ben Turpin in Ausschnitten aus zahlreichen Charlie Chaplin-Stummfilmen, dazu andere<br />

Film-Aufnahmen von Chaplin sowie kurze Ausschnitte aus Grotesken von Chaplin-Imitatoren<br />

deutsche Veröffentlichungen:<br />

1. DER KOMISCHSTE MANN DER WELT<br />

a) DE: Mitte 1969; synchronisiert; gekürzt; Verleih: MGM; FSK: 40.284, 27. Juni 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK:<br />

40.934, 8. Juli 1969, ab 6, nff; Standort: Unbekannt<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

Sprecher:Günther Neumann<br />

Gesang: ?<br />

Hinweis: Die deutsche Kino-Fassung stand nicht zur Verfügung


) Neubearbeitung für das Fernsehen; Standort: ZDF<br />

Synchronstudio: Fernsehstudio München, Unterföhring; Dialogbuch und -regie: Gert Rabanus;<br />

Rohübersetzung: Sybille Meiser; Redakteur des ZDF: Jürgen Labenski<br />

Sprecher: Christoph Bantzer<br />

TV: 15. April 1989, ZDF<br />

1967<br />

THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 424 ff<br />

Länge: 99 Minuten; Ton; UA: Oktober 1967; Copyright: LP 35.247, 1. September 1967<br />

Produktion, Buch und Regie: Robert Youngson, für 20th Century Fox; Co-Produzent: Herbert R. Gelbspan (Hal<br />

Roach Studios), Alfred Dahlem; Produktions-Assistenz: Richard Tonini; Produktionsleitung: I. Hill Youngson;<br />

Überwachung der Recherchen: Jeanne Youngson; Trickaufnahmen: Berkey Industries; Ton: Val Peters; Musik<br />

und Arrangements: John «Knocky» Parker; Streich-Quartett-Musik: Lawrence Kogen; Musik-Aufnahmen: Harry<br />

Hirsch; musikalische Leitung: Angelo Ross<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus folgenden Team-Filmen: FLYING ELEPHANTS,<br />

SUGAR DADDIES, DO DETECTIVES THINK?, THE SECOND HUNDRED YEARS, LEAVE ‘EM LAUGHING, YOU’RE DARN TOOTIN’,<br />

HABEAS CORPUS, THAT’S MY WIFE, ANGORA LOVE, SHOULD MARRIED MEN GO HOME?, EARLY TO BED, sowie aus den<br />

Solofilmen: THE VILLAIN, THE HOBO, HIS DAY OUT, JUST RAMBLING ALONG<br />

Sprecher: Jay Jackson<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); synchronisiert; Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 37.747,<br />

3. August 1967, ab 6, nff; Trailer-FSK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm<br />

GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

1969<br />

THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 434<br />

Länge: 84 Minuten; Ton; UA: Februar 1969; US-Copyright: –<br />

Produktion: James L. Wolcott, für MGM; Produktions-Assistenz: Paul M. Heller; Schnitt-Beratung: Morrie<br />

Roizman<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus folgenden Filmen: NIGHT OWLS AND ALLEY CATS<br />

(NIGHT OWLS), MUSIC HATH CHARME...? (BELOW ZERO), THE $ 125.00 MISUNDERSTANDING (ONE GOOD TURN), A<br />

DOLLAR A HEAD (THE LIVE GHOST), CRIME AND PUNISHMENT (PARDON US), MAN’S BEST FRIEND (LAUGHING GRAVY),<br />

TALLYHO! (BE BIG), HOW TO VISIT A SICK FRIEND (COUNTY HOSPITAL), MOONLIGHT AND ROMANCE (OUR WIFE),<br />

THREE’S A CROWD (THEIR FIRST MISTAKE), DOUBLE TROUBLE (OUR RELATIONS)<br />

Hinweis: Im Copyright-Katalog der Library of Congress ist die Zusammenstellung nicht enthalten.<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

RINDVIECHER UNTER SICH<br />

Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv


DE: zwischen 2. Januar und 14. Februar 1969, Arkaden am Ring (Wiesbaden); Länge: 84 Minuten; synchronisiert;<br />

Verleih 1: MGM; FSK: 39.530, 26. August 1968/2. Januar 1969, ab 6, nff; Trailer-FSK: 40.112, 3. Januar<br />

1969, ab 6, nff; Verleih 2: Cine-Erotica Boutiquen-BetriebsGmbH; FSK: 39.530a, 14. November/1. Dezember<br />

1975, ab 6, nff; Verleih 3 bis 5: Favorit Film GmbH, Apollo Film,Titanus Film, ab ca. 1976; FSK: –<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

Michael Günther Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Edgar Ott (Edgar Kennedy,<br />

Polizist in NIGHT OWLS), Martin Hirthe (Walter Long, Kapitän in THE LIVE GHOST, Tiger in PARDON US<br />

und Noel Madison, Gangsterboss in OUR RELATIONS), Friedrich Schoenfelder (Wilfred Lucas, Direktor in PAR-<br />

DON US), Erich Fiedler (Billy Gilbert, Arzt in COUNTY HOSPITAL), Edeltraut Elsner (Lorna Andre, Lily in OUR RE-<br />

LATIONS)<br />

1970<br />

4 CLOWNS<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 439<br />

Länge: 96 Minuten; Ton; UA/DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin), in den USA: September 1970; Copyright:LP<br />

39.199, 31. Dezember 1969<br />

Produktion, Buch und Regie: Robert Youngson, für 20th Century Fox; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktions-Assistenz:<br />

Herbert R. Gelbspan (Hal Roach Studios), Alfred Dahlem; Überwachung der Recherchen:<br />

Jeanne Youngson; Trickaufnahmen: Movielab Opticals, Henry Markosfeld; Geräuscheffekte: Alfred Dahlem;<br />

Musik und musikalische Leitung: Manny Albam; Musikaufnahmen: Henry Markosfeld; Überwachung der Musikproduktion:<br />

Angelo Ross; Buster Keaton wird präsentiert in Zusammenarbeit mit: Leopold Friedman, Irucker,<br />

Raymond Rohauer<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus folgenden Team-Filmen: THE SECOND HUNDRED<br />

YEARS, BIG BUSINESS, DOUBLE WHOOPEE, PUTTING PANTS ON PHILIP, TWO TARS, THEIR PURPLE MOMENT, sowie aus<br />

den Solofilmen HIS DAY OUT, THE HOBO, NO MAN’S LAW, KILL OR CURE, FLUTTERING HEARTS; außerdem Charley<br />

Chase, Buster Keaton<br />

Sprecher: Jay Jackson<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

4 CLOWNS<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 18. Juni 1970, Studio (Berlin); synchronisiert; Länge: 96 Minuten; Verleih: 20th Century Fox; FSK:<br />

42.338, 27. Mai 1970, ab 6, nff; Trailer-FSK: 42.339, 27. Mai 1970, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Schnitt: Charlotte Haupt<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1976<br />

THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong><br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 442, 443<br />

Länge: 121 Minuten; Ton; UA: 10. Mai 1976; Copyright: LP 46.474, 16. Mai 1976<br />

Produktion: Saul Chaplin, Daniel Melnik, für MGM; Produktionsleitung: Maurice Vaccarino; Produktions-Entwürfe:<br />

John De Cuir; Kommentar: Leonard Gershe; Vorspanntitel: Saul Bass; Regie (neue Szenen):<br />

Gene Kelly; Regie-Assistent: William R. Poole; Kamera: George Folsey; Schnitt: Bud Friedgen, David Blewitt;<br />

Schnitt-Assistenz: David Bretherton, Peter C. Johnson, Michael J. Sheridan, Ana Luisa Perez, Ramon G. Caballero,<br />

Dennis Lee Galling; Ton: Bill Edmondson; Musik, Dirigent: Nelson Riddle; Liedertexte: Howard Dietz,<br />

Saul Chaplin; musikalische Leitung: Harry V. Lojewski; Mischung: Hal Watklins, Aaron Rochin; Makeup: Char-


les Schram, John Inzerella; Zeichentricks: Hanna-Barbera Studios; Script Girl: Dorothy Aldrin; Garderoben für<br />

Gene Kelly und Fred Astaire: Filipo; Requisiten: Anthony Bavero; optische Leitung: Jim Liles<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus folgenden Team-Filmen: THE BATTLE OF THE<br />

CENTURY, WE FAW DOWN, THE SECOND HUNDRED YEARS, HABEAS CORPUS, LEAVE ‘EM LAUGHING; im Übrigen in alphabetischer<br />

Reihenfolge: Bud Abbott, Lou Costello, Fred Astaire, John Barrymore, Jack Benny, Jack Buchanan,<br />

Sammy Cahn, Leslie Caron, Gower Champion, Cyd Charisse, Maurice Chevalier, Ronald Colman, Joan<br />

Crawford, Bing Crosby, Doris Day, Melvyn Douglas, Jimmy Durante, Nelson Eddy, Nanette Fabray, W.C.<br />

Fields, Bob Fosse, Clark Gable, Greta Garbo, Judy Garland, Greer Garson, Hermione Gingold, Cary Grant, Kathryn<br />

Grayson, George Guetary, Katharine Hepburn, Judy Holiday, Lena Horne, Betty Hutton, Howard Keel,<br />

Gene Kelly, Grace Kelly, Lassie, Vivien Leigh, Oscar Levant, Jeanette MacDoanld, Marx Brothers, Ann Millier,<br />

Donald O’Connor, Walter Pidgeon, Eleanor Powell, Debbie Reynolds, Ginger Rogers, Mickey Rooney, Dianh<br />

Shore, Frank Sinatra, Red Skelton, Lewis Stone, Robert Taylor, Franchot Tone, Spencer Tracy, Lana Turner,<br />

Bobby Van, Gwen Verdon, Ethel Waters, Johnny Weissmuller, Esther Williams<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

HOLLYWOOD, HOLLYWOOD! – DAS GIBT’S NIE WIEDER, TEIL 2<br />

Standort: ARD<br />

DE: 8. April 1977, bundesweit; Laurel-und-Hardy-Szenen unsynchronisiert; Länge: 121 Minuten; Verleih:<br />

CIC; FSK: 48.715, 29. November 1976, ab 6, ff; Trailer-FSK: 48.716, 29. November 1976, ab 6, ff<br />

TV: 6. Mai 1979, ZDF; 31. Dezember 1988, ARD<br />

1981<br />

DANCE OF THE CUCKOOS<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 549, 550; Standort: KirchMedia/EoS Distribution, arte<br />

Länge: 91 Minuten; Ton; UA/DE: 20. Dezember 1999, arte; Copyright: 1999<br />

Produktion: Peter R. Ackermann; Buch und Regie: Alan Douglas; Trickaufnahmen: Bernd Weidner, Ken<br />

Dowsing, Pan’s Studio, Berlin, und Contrast Film, Berlin; Schnitt: Fred Srp; Geräuscheffekte: Hans W. Kramski,<br />

Karlheinz Reiber, TTV Berlin; Musik: Joe Sample<br />

Darsteller: Stan Laurel und Oliver Hardy in Ausschnitten aus folgenden Filmen: THE BIG NOISE, OLIVER THE<br />

EIGHTH, BEAU HUNKS, COME CLEAN, BUSY BODIES, NIGHT OWLS,«SCRAM!», UNACCUSTOMED AS WE ARE, THEIR FIRST<br />

MISTAKE, BLOTTO, BERTH MARKS, THE LIVE GHOST, SAPS AT SEA, COUNTY HOSPITAL, A CHUMP AT OXFORD, THE MU-<br />

SIC BOX, PACK UP YOUR TROUBLES, PARDON US, THE SECOND HUNDRED YEARS, FLYING ELEPHANTS, ANOTHER FINE<br />

MESS, WE FAW DOWN, THEIR PURPLE MOMENT, ME AND MY PAL, OUR RELATIONS, ANY OLD PORT, BIG BUSINESS, THE<br />

BATTLE OF THE CENTURY, BELOW ZERO, LEAVE ‘EM LAUGHING, CHICKENS COME HOME, SONS OF THE DESERT, SHOULD<br />

MARRIED MEN GO HOME?, HELPMATES<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution, arte<br />

synchronisiert<br />

Synchronstudio: Colorierungs KG, Berlin; Dialogbuch und -regie: Siegfried Rabe; Schnitt-Assistentin: Petra<br />

Zitzen; Produktionsleitung: Ingrid Windisch<br />

Sprecher: Andreas Mannkopff (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Otto Czarski (Walter Long, Kapitän<br />

in THE LIVE GHOST), Harry Wüstenhagen (Eddie Conrad, Posauenprofessor in SAPS AT SEA), Gerd<br />

Duwner (Billy Gilbert, Arzt in COUNTY HOSPITAL), Peter Schiff (Forbes Murray, Bankdirektor in A CHUMP AT<br />

OXFORD), Friedrich W. Bauschulte (Richard Tucker, Bankdirektor in PACK UP YOUR TROUBLES), Jürgen Thormann<br />

(Charles Middleton, Fort-Kommandant in BEAU HUNKS), Hans Nitschke (Harry Bernard, Boxpromoter


in ANY OLD PORT), Joachim Cadenbach (Radiostimme in ME AND MY PAL), Arnold Marquis (Gott), Günter Meisner<br />

(sein Adlatus)<br />

TV: 20. Dezember 1999, arte<br />

1991<br />

LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 529; Standort: Hallmark<br />

Länge: 94 Minuten; Ton; UA: 1991<br />

Produktion: Jeff Weinstock, Gene Rosow, für RHI Entertainment Inc.; Buch: Gene Rosow; Regie: Jeff Weinstock,<br />

Gene Rosow; Kamera: Jeff Weinstock<br />

Darsteller der Dokumentation: Dom DeLuise (Präsentator), Johnny Carson, Irvine Corey, Blake Edwards, Robin<br />

Klein, Dick Martin, Rich Little, Walter Matthau, Chuck McCann, Steve Allen, Bronson Pinchow, Henny<br />

Youngman, Dick Smothers<br />

Darsteller der zahlreichen Filmausschnitte (Einzelheiten bei der deutschen Fassung): Stan Laurel, Oliver<br />

Hardy<br />

deutsche Veröffentlichung:<br />

LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

synchronisiert<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Sturm; Dialogbuch und -regie: Klaus Kindler;<br />

Redaktion: Wolf Dieter Kühnel<br />

Sprecher der kommentierenden Personen: Michael Rüth (Dom DeLuise), Joachim Höppner (Johnny Carson),<br />

Fred Maire (Robin Klein), Klaus Kindler (Dick Martin), Fred Klaus (Rich Little), Alexander Allerson (Walter<br />

Matthau), Rainer Basedow (Chuck McCann), Dr. Niels Clausnitzer (Steve Allen), Walter von Hauff (Bronson<br />

Pinchot), Harry Kalenberg (Henny Youngman), Tonio von der Meden (Dick Smothers)<br />

In der Einleitung folgen innerhalb von knapp 3 Minuten sehr rasch aufeinander zahlreiche kolorierte, nicht<br />

synchronisierte, <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> deutsch untertitelte Ausschnitte aus Laurel-und-Hardy-Filmen:<br />

WAY OUT WEST,«SCRAM!», PARDON US, SONS OF THE DESERT, ANOTHER FINE MESS, TWICE TWO, A CHUMP AT OXFORD,<br />

ME AND MY PAL, BUSY BODIES, DIRTY WORK, PERFECT DAY, ME AND MY PAL, SAPS AT SEA, THEM THAR HILLS, SAPS AT<br />

SEA, OLIVER THE EIGHTH, TWICE TWO, BLOTTO, BEAU HUNKS, TIT FOR TAT, PARDON US, A CHUMP AT OXFORD, HELP-<br />

MATES, BUSY BODIES, OLIVER THE EIGHTH, TWICE TWO, GOING BYE-BYE!, WAY OUT WEST, PERFECT DAY, CHICKENS<br />

COME HOME, COUNTY HOSPITAL, LAUGHING GRAVY, WAY OUT WEST, THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE, WAY OUT<br />

WEST, BLOTTO, THE MUSIC BOX, WAY OUT WEST, ONE GOOD TURN, BRATS, ONE GOOD TURN, OLIVER THE EIGHTH<br />

Nach der Einführung durch Dom DeLuise werden wiederrum zahlreiche Ausschnitte meist aus kolorierten<br />

Fassungen gezeigt, darunter wenige Szenen aus Solofilmen von Laurel sowie aus einem Charlie-Chaplin-<br />

Stummfilm. Der überwiegende <strong>Teil</strong> der längeren Ausschnitte ist deutsch synchronisiert. Die Synchronisationen<br />

sind zur besseren Übersicht durch ihren deutschen Titel, die Synchronfirma und das Jahr der Synchronisation<br />

gekennzeichnet. Schwarzweiße Ausschnitte sind mit dem Zusantz «sw» versehen. Alle anderen<br />

Ausschnitte sind koloriert:<br />

BUSY BODIES, DIRTY WORK, DIE MUSIKBOX (THE MUSIC BOX; deutsche Fassung: BSG, 1966), DIE DOPPELGÄNGER<br />

VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche Fassung: BSG, 1966), ABENTEUER AUF HOHER SEE (SAPS AT SEA;<br />

deutsche Fassung: Ala, 1949), WAY OUT WEST, SAPS AT SEA, HELPMATES, TOWED IN A HOLE, BLOCKHEADS, DICK UND<br />

DOOF-OHNE FURCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche Fassung: Beta Technik,<br />

1960/61), THE FLYING DEUCES, HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ONE GOOD TURN; deutsche Fassung: IFU, 1950), A<br />

NIGHT AT THE SHOW (Charlie Chaplin; sw), MUD AND SAND (Laurel, sw), JUST RAMBLING ALONG (Laurel, sw), THE<br />

LUCKY DOG (sw), ORANGES AND LEMONS (Laurel, sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU<br />

HUNKS, LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXFORD, DICK UND DOOF-OHNE FURCHT UND TADEL (THE<br />

LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOOF BAUEN EIN GE-<br />

SCHÄFT AUF (TIT FOR TAT; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST;


deutsche Fassung: BSG, 1965), PARDON US, DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung:<br />

BSG, 1967), DOUBLE WHOOPEE (sw), WAY OUT WEST, ANOTHER FINE MESS, DICK UND DOOF HINTER SCHWEDISCHEN<br />

GARDINEN (THE HOOSE-GOW; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY (sw), YOU’RE DARN<br />

TOOTIN’ (sw), BIG BUSINESS (sw), THICKER THAN WATER, DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche<br />

Fassung: BSG, 1967), GRAND HOTEL (Filmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw),<br />

STAN & OLLY (Filmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw), DICK UND DOOF KAUFEN EIN<br />

SCHIFF (TOWED IN A HOLE; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOOF AUF KRUMMEN WEGEN<br />

(GOING BYE-BYE!; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), TWICE TWO, ABENTEUER AUF HOHER SEE (SAPS AT<br />

SEA; deutsche Fassung: Ala, 1949), DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS; deutsche Fassung: BSG, 1967), DICK UND<br />

DOOF BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), ABENTEUER AUF HOHER SEE<br />

(SAPS AT SEA; deutsche Fassung: Ala, 1949), DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS; deutsche Fassung: BSG, 1967), THE<br />

FLYING DEUCES, BERTH MARKS, TWO TARS (sw), BEAU HUNKS (hier wird anstatt des Bildes von Jean Harlow dasjenige<br />

von Babe London gezeigt, das jedoch zu OUR WIFE gehört), UNSERE HOCHZEIT (OUR WIFE; deutsche Fassung:<br />

BSG, 1965), DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES (THICKER THAN WATER; deutsche Fassung: Beta Technik,<br />

1960/61), DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS; deutsche Fassung: BSG, 1967), DICK UND DOOF ALS NACHTSCHWÄRMER<br />

(BLOTTO; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), DIE WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT; deutsche Fassung:<br />

BSG, 1965), DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung: BSG, 1967), WISSEN IST<br />

MACHT (A CHUMP AT OXFORD; deutsche Fassung: BSG, 1968), DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS; deutsche<br />

Fassung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER (SWISS MISS; deutsche Fassung: IFU,<br />

1952), DICK UND DOOF ALS WOHNUNGSAGENTEN (ANOTHER FINE MESS; deutsche Fassung: Beta Technik,<br />

1960/61), HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US; deutsche Fassung: IFU, 1950), ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

(WAY OUT WEST; deutsche Fassung: BSG, 1965), TWICE TWO, DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE (BRATS; deutsche<br />

Fassung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOOF IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche Fassung: Beta<br />

Technik, 1960/61), DIE MUSIKBOX (THE MUSIC BOX; deutsche Fassung: BSG, 1966), DICK UND DOOF ADOPTIEREN<br />

EIN KIND (THEIR FIRST MISTAKE; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT<br />

OXFORD; deutsche Fassung: BSG, 1968), DICK UND DOOF IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche Fassung:<br />

Beta Technik, 1960/61), LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version), WAY OUT WEST<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; Ausschnitte<br />

innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; entspricht überwiegend, wegen EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS aber vollständig<br />

DVD 1.3<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. Februar 2000; FSK: –; Ausschnitte<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE FANG u.a.. Mit Ausschnitten aus:<br />

WAY OUT WEST, SAPS AT SEA, HELPMATES, TOWED IN A HOLE, BLOCKHEADS, DICK UND DOOF – OHNE FURCHT UND TA-<br />

DEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), THE FLYING DEUCES,<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ONE GOOD TURN; deutsche Fassung: IFU, 1950), A NIGHT AT THE SHOW (Charlie<br />

Chaplin; sw), MUD AND SAND (Laurel, sw), JUST RAMBLING ALONG (Laurel, sw), THE LUCKY DOG (sw), ORANGES<br />

AND LEMONS (Laurel, sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU HUNKS, LAUGHING GRAVY<br />

(3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXFORD, DICK UND DOOF – OHNE FURCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY<br />

MURDER CASE; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOOF BAUEN EIN GESCHÄFT AUF (TIT FOR<br />

TAT; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche Fassung:<br />

BSG, 1965), PARDON US, DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung: BSG, 1967), DOUBLE<br />

WHOOPEE (sw), WAY OUT WEST, ANOTHER FINE MESS, DICK UND DOOF HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOO-<br />

SE-GOW; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY (sw)<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; FSK: –; Ausschnitt<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS. Mit Ausschnitten aus:<br />

TWICE TWO, DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE (BRATS; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND<br />

DOOF IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61)<br />

DVD 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitte innerhalb der DVD HIGHLIGHTS. Mit Ausschnitten aus:<br />

PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU HUNKS, LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXFORD, DICK UND<br />

DOOF – OHNE FURCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche Fassung: Beta Technik,


1960/61), DICK UND DOOF BAUEN EIN GESCHÄFT AUF (TIT FOR TAT; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61),<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche Fassung: BSG, 1965), PARDON US, DIE TEUFELSBRÜDER (PACK<br />

UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung: BSG, 1967), DOUBLE WHOOPEE (sw), WAY OUT WEST, ANOTHER FINE<br />

MESS, DICK UND DOOF HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOOSE-GOW; deutsche Fassung: Beta Technik,<br />

1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY (sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), BIG BUSINESS (sw), THICKER THAN WATER, DIE<br />

TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung: BSG, 1967), GRAND HOTEL (Filmaufnahmen von<br />

Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw), STAN & OLLY (Filmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt<br />

1932, sw)<br />

1992<br />

MUSICAL MOMENTS<br />

Video-Zusammenstellung; Inhaltsangabe Seite 520; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

bestehend aus folgenden Songs: The Cuckoo-Song, Filmbeginn und The Trail of the Lonesome Pine (WAY<br />

OUT WEST), Piano Sketch 1 (THE MUSIC BOX), The Curse of An Aching Heart (BLOTTO), Bursting Bubbles<br />

(SWISS MISS), Honolulu Baby (SONS OF THE DESERT), Piano Sketch (SWISS MISS), You Are the Ideal of My Dreams<br />

(BEAU HUNKS), We Are the Sons of the Desert (SONS OF THE DESERT), In the Good Old Summertime (BE-<br />

LOW ZERO), Good Morning Teacher und I Want to Go Back (PARDON US), Let Me Call You Sweetheart, I Can’t<br />

get Over the Alps, Can You Say No to Me? (alle aus SWISS MISS), Piano Sketch 1 (THE MUSIC BOX), At the Ball<br />

(WAY OUT WEST), The Cotton Pickers und Lazy Moon (PARDON US), Dixie (WAY OUT WEST)<br />

Bearbeitung: Beta Technik, München; Auswahl und Bearbeitung: Heinz Caloué; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember<br />

1991, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5400899; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Die Bearbeitung stammt von 1988 und erschien zuerst in England.<br />

1999<br />

THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 83 min.<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21. Januar<br />

1999, ab 6; entspricht überwiegend der DVD<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; FSK: 81.374, 19./21. Januar<br />

1999, ab 6<br />

Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-Filmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen. Diese<br />

Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. Filme ohne deutschen Titel nur im deutsch untertitelten<br />

Original: DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS; deutsche Fassung: BSG, 1967), HELPMATES, THEIR FIRST MIS-<br />

TAKE, PARDON US, WAY OUT WEST, DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD (THE BOHEMIAN GIRL; deutsche Fassung:<br />

Beta Technik, 1975), OUR RELATIONS, TOWED IN A HOLE, THE MUSIC BOX, A CHUMP AT OXFORD, BIG BUSINESS,<br />

BLOCKHEADS, THE BOHEMIAN GIRL<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Hinweis: Auf DVD mit Gerhard Middlings Roach-Interview vom 18. Februar 1992 im Berliner Hotel Kempinski in Textform.<br />

Mitunter wird als Veröffentlichungsdatum für Video und DVD der 21. Januar 1999 angegeben. Es handelt sich<br />

jedoch um eine Verwechslung mit dem FSK-Freigabe-Datum. Auf dem Video fehlen gegenüber der DVD die Extras. Zu<br />

den beiden Ausschnitten aus deutschen Fassungen sind auf dem Video auch nicht die dazugehörigen Originalfassungen<br />

aufgespielt worden.<br />

2001<br />

THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong><br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 77 min.


Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2; entspricht überwiegend der<br />

DVD<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; FSK: 85.481, 3. August<br />

2000, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – BEST OF TEIL 2<br />

a) Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-Filmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen.<br />

Diese Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. Filme ohne deutschen Titel nur im deutsch<br />

untertitelten Original: VATERFREUDEN (BRATS; deutsche Fassung: BSG, 1965), SCHIFF MIT KLEINEN LÖCHERN<br />

= SCHIFF AHOI! (TOWED IN HOLE; deutsche Fassung: BSG, 1968), AM RANDE DER KREISSÄGE = DICK UND DOOF<br />

IM SÄGEWERK (BUSY BODIES; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), GETRÜBTE VATERFREUDEN = DICK<br />

UND DOOF ADOPTIEREN EIN KIND (THEIR FIRST MISTAKE; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), GENIES<br />

IN OXFORD (A CHUMP AT OXFORD; deutsche Fassung: Beta Technik, 1975), FLIEGENDE TEUFELSBRÜDER (THE<br />

FLYING DEUCES; deutsche Fassung: Beta Technik, 1976), VERGISS DEINE SORGEN (PACK UP YOUR TROUBLES;<br />

deutsche Fassung: Beta Technik, 1975), DAS SCHWEIZER MÄDEL (SWISS MISS; deutsche Fassung: Beta<br />

Technik, 1976), DICK UND DOOF WERDEN PAPA = DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD (THE BOHEMIAN GIRL;<br />

deutsche Fassung: Beta Technik, 1975), SELIGE CAMPINGFREUDEN = DICK UND DOOF MACHEN EINE KUR (THEM<br />

THAR HILLS; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), DIE BESUDELTE EHRE = DICK UND DOOF BAUEN EIN<br />

GESCHÄFT AUF (TIT FOR TAT; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61);<br />

b) der komplette Stummfilm LIBERTY; Musik: Beau Hunks Orchestra; Originalfassung; FSK: –<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Hinweis: Die deutsche Fassung SCHIFF MIT KLEINEN LÖCHERN = SCHIFF AHOI! enthält auf der DVD und auf dem Video Archivmusiken<br />

von Peter Schirmann (aus ZWEI RITTEN NACH TEXAS) und von Conny Schumann (aus DICK UND DOOF IM<br />

SÄGEWERK). – Auf dem Video sind nacheinander die deutsche und die Originalfassung aufgespielt. Es fehlen aber gegenüber<br />

der DVD sämtliche Extras, einschließlich des kompletten Stummfilms LIBERTY.<br />

2002<br />

HIGHLIGHTS<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 128 min.<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; FSK: 89.203, 21. November<br />

2001, oA<br />

beide geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY HIGHLIGHTS<br />

a) Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-Filmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen.<br />

Diese Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. Filme ohne deutschen Titel nur im deutsch<br />

untertitelten Original. Filme ohne deutschen Titel im deutsch untertitelten Original; soweit nicht gekennzeichnet<br />

handelt es sich um Synchronisationen der Beta Technik, 1960/61: IM WILDEN WESTEN (Cover-Aufdruck)<br />

= IM FERNEN WESTEN (Titel auf der DVD) = ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche<br />

Fassung: BSG, 1965), BITTERES SEEMANNLOS = DICK UND DOOF GEHEN VOR ANKER (ANY OLD PORT), DAS ZERLE-<br />

GEN VON KRAFTWAGEN (TWO TARS, Originalfassung mit Musik des Beau Hunks Orchestras), ALS NACHTISCH<br />

WEICHE BIRNE = DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES (THICKER THAN WATER), DICK UND DOOF: RETTER IN DER NOT<br />

= DICK UND DOOF ALS RETTER IN DER NOT (ONE GOOD TURN), DIE BELEIDIGTEN BLÄSER (YOU’RE DARN TOO-<br />

TIN’,Originalfassung mit Musik des Beau Hunks Orchestras), ALLE HUNDE LIEBEN STAN = DICK UND DOOF –<br />

AUF DEN HUND GEKOMMEN (LAUGHING GRAVY), DIE DOPPELGÄNGER = DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR<br />

RELATIONS; deutsche Fassung: BSG, 1966), DIE NACHT IM MORDHAUS = DICK UND DOOF – RITTER OHNE FURCHT<br />

UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE), HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US; deutsche Fassung:<br />

IFU, 1950), DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS; deutsche Fassung: BSG, 1967), RACHE IST SÜSS = DICK<br />

UND DOOF– RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND; deutsche Fassung: BSG, 1961), IM STRUDEL DER GOSSE (WE<br />

FAW DOWN, Originalfassung mit der Musik der glass disc und der Musik des Beau Hunks Orchestras), IMMER<br />

WENN ER HUPEN HÖRTE (SAPS AT SEA; deutsche Fassung: Beta Technik, 1973), DIE QUAL MIT DEN STIEFELN =<br />

DICK UND DOOF UND DIE HERRENPARTIE (BE BIG), DIE WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT; deutsche Fassung:


BSG, 1965), DAS UNFERTIGE FERTIGHAUS (THE FINISHING TOUCH, Originalfassung mit Musik des Beau Hunks<br />

Orchestras), PANIK AUF DER LEITER = DICK UND DOOF BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD);<br />

sowie<br />

b) der komplette Kurzfilm OUR WIFE, im Original und der deutschen Fassung DIE BRAUT WIRD GEKLAUT = DICK<br />

UND DOOF AUF DEM STANDESAMT; FSK: –<br />

TV: 9. Oktober 1970, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Agnes Windeck (Babe London),<br />

Klaus Werner Krause (James Finlayson), Erich Ebert (Charles Rogers), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula<br />

Krieg (Blanche Payson), Dr. Anton Reimer (Ben Turpin)<br />

c) Ausschnitte aus der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY:<br />

A TRIBUTE TO THE BOYS); FSK: –<br />

Die verwendeten deutschen Synchronisationen sind zur besseren Übersicht durch ihren deutschen Titel,<br />

die Synchronfirma und das Jahr der Synchronisation gekennzeichnet. Schwarzweiße Ausschnitte sind<br />

mit dem Zusantz «sw» versehen. Alle anderen Ausschnitte sind koloriert:<br />

PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU HUNKS, LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXFORD, DICK UND<br />

DOOF – OHNE FURCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche Fassung: Beta Technik,<br />

1960/61), DICK UND DOOF BAUEN EIN GESCHÄFT AUF (TIT FOR TAT; deutsche Fassung: Beta Technik,<br />

1960/61), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche Fassung: BSG, 1965), PARDON US, DIE TEU-<br />

FELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung: BSG, 1967), DOUBLE WHOOPEE (sw), WAY OUT<br />

WEST, ANOTHER FINE MESS, DICK UND DOOF HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOOSE-GOW; deutsche Fassung:<br />

Beta Technik, 1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY (sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), BIG BUSINESS (sw),<br />

THICKER THAN WATER, DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung: BSG, 1967), GRAND<br />

HOTEL (Filmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw), STAN & OLLY (Filmaufnahmen<br />

von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw)<br />

d) Trailer WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXFORD; deutsche Fassung: BSG, 1968); FSK: –<br />

Sprecher des Trailers: Franz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James Finlayson spricht.<br />

Finlayson wird im Trailer von Bauschulte synchronisiert.<br />

Kinowelt-Trailer für Laurel-und-Hardy-Videos und DVDs; FSK: –<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner, Susanne Zannantonio<br />

Hinweis: Auf dem Video sind nur die Ausschnitte aus den deutsch synchronisierten Fassungen der Tonfilme vorhanden.<br />

Die Ausschnitte aus Stummfilmen sind deutsch untertitelt, die Ausschnitte aus EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

entsprechen der deutschen Videofassung. Der Kurzfilm OUR WIFE ist nur in deutscher Fassung aufgespielt. Die übrigen<br />

Extras der DVD fehlen.<br />

2003<br />

THE BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I<br />

Zusammenstellung; Inhaltsangabe: –; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 105 min.<br />

Video: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST OF <strong>II</strong>I<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; FSK: 93.162 V/DVD, 24.<br />

Februar 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST OF <strong>II</strong>I<br />

a) Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-Filmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen.<br />

Diese Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. Filme ohne deutschen Titel nur im deutsch<br />

untertitelten Original: IN DIE FALLE GELOCKT = DICK UND DOOF ALS LEBENSRETTER (COME CLEAN; deutsche Fassung:<br />

Beta Technik, 1960/61), ALS EHEMÄNNER = DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER (TWICE TWO; deutsche Fassung:<br />

Beta Technik, 1960/61), EARLY TO BED, ALS SCHORNSTEINFEGER = DICK UND DOOF ALS SCHORNSTEINFE-<br />

GER (DIRTY WORK; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), HABEAS CORPUS, IN OXFORD = WISSEN IST<br />

MACHT (A CHUMP AT OXFORD; deutsche Fassung: BSG, 1968), YOU’RE DARN TOOTIN’, DAS FEUCHTE HOTELBETT


(THEY GO BOOM; deutsche Fassung: Beta Technik, 1973), HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US; deutsche<br />

Fassung: IFU, 1950), DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche Fassung: BSG, 1967),<br />

THE SECOND HUNDRED YEARS, ALS SALONTIROLER = DAS SCHWEIZER MÄDEL (SWISS MISS; deutsche Fassung:<br />

Beta Technik, 1976), DOUBLE WHOOPEE, IN DER WÜSTE = DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS; deutsche<br />

Fassung: Beta Technik, 1960/61), ANGORA LOVE, DICK UND DOOF MACHEN EINE LANDPARTIE (PERFECT<br />

DAY; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61), DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS), TWO TARS<br />

b) der komplette Kurzfilm ME AND MY PAL, im Original und der deutschen Fassung DICK UND DOOF ALS MIT-<br />

GIFTJÄGER; FSK: –<br />

TV: 18. Februar 1972, ZDF; Folge der Serie Dick und Doof; Titel: VERSPIELTE MILLIONEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James Finlayson),<br />

Klaus Schwarzkopf (Eddie Dunn)<br />

c) Filmaufnahmen von J.G.Rettcliffe über Laurel und Hardys Englandreise 1932; Produktion: KirchMedia/EoS<br />

Distribution; Untertitel: Christiane Habich; Klaviermusik: Patrick Buttmann; OLB: eV 11.177 DVD,<br />

29 November 2002<br />

d) Trailer der deutschen Sprachversion HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1931); FSK: –<br />

Trailer DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche Fassung: BSG, 1966); FSK: –<br />

Sprecher: Horst Niendorf<br />

Trailer WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXFORD; deutsche Fassung: BSG, 1968); FSK: –<br />

Sprecher des Trailers: Franz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James Finlayson spricht.<br />

Finlayson wird im Trailer von Bauschulte synchronisiert.<br />

Kinowelt-Trailer für Laurel-und-Hardy-Videos und DVDs; FSK: –<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Hinweis: Auf dem Video sind nur die Ausschnitte aus den deutsch synchronisierten Fassungen der Tonfilme vorhanden.<br />

Die Ausschnitte aus Stummfilmen sind deutsch untertitelt. Die übrigen Extras der DVD fehlen.


Österreichisches Kinoplakat von 1969 für DIE TEUFELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO, 1933), in<br />

Deutschland gelaufen als DIE SITTENSTROLCHE


V<strong>II</strong>I. Kurzfilmprogramme, Gesamtprogramme,<br />

Zusammenstellungen einzelner Filme zu einem<br />

neuen Film, Dokumentationen – Kino, Schmalfilm,<br />

TV, Video und DVD<br />

– 1931 bis 2002 –<br />

Weiterführende Angaben, wie z.B. die Zuordnung der Schauspieler zu ihren Rollen in den Originalfassungen,<br />

befinden sich in der Filmografie der Laurel-und-Hardy-Filme.<br />

Die in den TV-Programmen DIE BESTE COMEDY (SAT.1, 1999) und STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN (ZDF,<br />

2002) verwendeten Ausschnitte aus deutschen Fassungen sind im Interesse der Übersichtlichkeit nur nach<br />

ihrem deutschen Titel, dem Synchronstudio und dem Jahr der deutschen Synchronisation gekennzeichnet.<br />

Das Angebot von Laurel-und-Hardy-Filmen im Schmalfilmformat folgt im Anschluss an die Aufstellung<br />

der Programme usw.<br />

1931<br />

TONLUSTSPIEL NR. 1<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; ÖA: 13. Juni 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM-Vitaphone<br />

bestehend aus den Kurzfilmen EINBRUCH AUF RATEN (NIGHT OWLS), SCHNUPFENKATASTOPHE (THEY GO BOOM);<br />

sowie ein Naturfilm, eine Hundekomödie und eine Charley Chase-Groteske<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1931<br />

WIR SIND WIEDER DA, TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 2<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; ÖA: 20. November 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

mit dem Kurzfilm JUGENDSÜNDEN (COME CLEAN); sowie ein Naturfilm, je eine Charley Chase- und Harry Langdon-Groteske<br />

und eine Hundekomödie<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1931<br />

ZWEI IM PECH<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; ÖA: 16. Dezember 1931, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

bestehend aus den Kurzfilmen BE BIG, LAUGHING GRAVY<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1933<br />

LACHKABINETT<br />

TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 3<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt


DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 5. März 1933, Wien; ÖA: ?; untertitelt; Verleih: MGM<br />

bestehend aus den Kurzfilmen COME CLEAN, ANY OLD PORT, ONE GOOD TURN unter dem Sammeltitelt ZWEI RIT-<br />

TER OHNE FURCHT UND TADEL; sowie ein Zeichentrickfilm und eine Charley Chase-Groteske<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1933<br />

DIE GROSSE LACHPARADE<br />

TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 4<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE:–;Ö-Interessentenvorführung: 30. Juni 1933, Wien; ÖA: 14. Juli 1933, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

bestehend aus HELPMATES, BEAU HUNKS unter dem Sammeltitel EIN WÜSTES ABENTEUER; sowie eine Charley<br />

Chase-Groteske<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1933<br />

DIE ZWEI VON DER ZANKSTELLE (A CARAMBOLATING PIANO)<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 26. September 1933, Wien; ÖA: 6. Oktober 1933, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

MGM<br />

bestehend aus den Kurzfilmen «SCRAM!», THE MUSIC BOX, COUNTY HOSPITAL<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1934<br />

TOTAL VERRÜCKT (THOROUGHLY MARRIED)<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –;Ö-Interessentenvorführung: 11. August 1934, Wien; ÖA: 31. August 1934, Wien; untertitelt; Verleih:<br />

Metro-Western<br />

bestehend aus den Kurzfilmen TOWED IN A HOLE, THEIR FIRST MISTAKE, TWICE TWO<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1935<br />

HALS- UND BEINBRUCH = DRUNTER UND DRÜBER (WHY WORK)<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 30. Mai 1935, Wien; ÖA: 7. Juni 1935, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

bestehend aus den Kurzfilmen ME AND MY PAL, BUSY BODIES, DIRTY WORK<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1935<br />

DAS PRIVATLEBEN OLIVER V<strong>II</strong>I. (A CLOSE SHAVE)<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE:–;Ö-Interessentenvorführung: 16. August 1935, Wien; ÖA: 23. August 1935, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

bestehend aus den Kurzfilmen OLIVER THE EIGHTH, GOING BYE-BYE!, THEM THAR HILLS<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1936<br />

HABE DIE EHRE (HOT WATER)<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt


DE: –; Ö-Interessentenvorführung: 19. Juni 1936, Wien; ÖA: 3. Juli 1936, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

bestehend aus den Kurzfilmen TIT FOR TAT, THE LIVE GHOST, THE MIDNIGHT PATROL<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1937<br />

WELTMEISTER DER DUMMHEIT (CHAMPION CHUMPS)<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE:–;Ö-Interessentenvorführung: 16. März 1937, Wien; ÖA: 26. März 1937, Wien; untertitelt; Verleih: MGM<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DIE VERHÄNGNISVOLLE UHR (THICKER THAN WATER), DAS DUELL (THE FIXER UP-<br />

PERS)<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1949<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

Zusammenstellung der Filme ANY OLD PORT, PARDON US und ONE GOOD TURN zu einem Spielfilm; Standort: Unbekannt<br />

DE: 1949 (bis Juli), Trizone; untertitelte Fassung der französischen Synchronisation SOUS LES VERROUS; Verleih:<br />

Prisma; alliierte Militärzensur<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nur ohne deutsche Untertitel zur Verfügung.<br />

1950<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

Zusammenstellung der Filme ANY OLD PORT, PARDON US und ONE GOOD TURN zu einem Spielfilm; Standort:<br />

KirchMedia/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 26. April 1950, Luxor (Frankfurt/Main), 3. Mai 1950, Rathaus-Lichtspiele (München); DE: 23.<br />

Mai 1950, Prisma-Lichtspiele (Berlin); Verleih 1: Prisma; FSK: 662, 4. Mai 1950, unter 16, nff; Verleih 2:<br />

NWDF; FSK: 662-a, 20. Februar 1958, ab 12, nff; Verleih 3: NWDF-Unitas, 662-b, 16. Januar 1961, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 24.522, 14. Februar 1961, ab 6, nff; Verleih 4: NWDF-Unitas, 662-c, 12. Juni 1972, ab 6, nff,<br />

unter dem Titel DICK UND DOOF IM GEFÄNGNIS; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1973/74;<br />

FSK: –<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Eduard Wesener;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gert Tellkampf? (Walter Long, in ANY<br />

OLD PORT und PARDON US), Hermann Pfeiffer (James Finlayson, in PARDON US und ONE GOOD TURN), Lina Carstens<br />

(Mary Carr, in ONE GOOD TURN)<br />

nur PARDON US<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002; FSK: –<br />

nur ONE GOOD TURN<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; FSK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

Ausschnitt in der Dokumentation EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Der Dialog in der Dunkelhaft ist auf der DVD vollständig im Original belassen. Für die DVD wurden die Bestandteile<br />

von ANY OLD PORT und ONE GOOD aus der IFU-Fassung nicht verwendet.<br />

1951<br />

DICK UND DOOF – SO LEBEN WIR<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; nur interne Vorführung im März 1951, Apollo-Theater (Recklinghausen); untertitelt; Verleih:?;FSK:–


estehend aus den Kurzfilmen OLIVER V<strong>II</strong>I. (OLIVER THE EIGHTH), DIE MITTERNACHTSSTREIFE (THE MIDNIGHT<br />

PATROL) und einem 3. Laurel und Hardy-Kurzfilm<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1951<br />

DICK UND DOOF IN GEHEIMER MISSION<br />

Zusammenstellung der Filme A HAUNTING WE WILL GO und THE BIG NOISE zu einem Spielfilm; Standort: Kirch-<br />

Media/EoS Distribution<br />

Trade Shows: 25. Juni 1951, Europa-Palast (Düsseldorf), Filmtheater am Lenbach-Platz (München), 27.<br />

Juni 1951, Esplanade-Theater (Hamburg), 28. Juni 1951, Metro im Schwan (Frankfurt/Main); DE: 5. Juli<br />

1951, München; Verleih: 20th Century Fox; FSK: 2.861, 1. Juni 1951, unter 16, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Centfox, ab 1953/54; FSK: –<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Albert Baumeister, Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Albert Baumeister<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Fiedler (Arthur Space), Gerd Vespermann?<br />

(James Bush)<br />

TV: 27. April, 4. Mai 1972, ZDF; gekürzt; 2 Folgen in der Serie Dick und Doof unter dem Obertitel KENNWORT:<br />

GEHEIMAUFTRAG; 1. Folge: DIE RUNDE KUGEL; 2. Folge: DREI HERREN IM BETT; ein- und überleitende Kommentare<br />

von Heinz Caloué, gesprochen von Hanns Dieter Hüsch<br />

Hinweis: 1955 wurde der Film auch unter dem Titel DICK UND DOOF ALS ZAUBERER gezeigt. Die U-Boot-Szene am Ende<br />

des Films ist geschnitten, in der ein japanischer und ein deutscher Offizier sich mit «Heil Hitler» grüßen. Statt auf<br />

ein japanisches U-Boot wirft Laurel in der deutschen Fassung die Bombe auf einen Wal.<br />

1952<br />

DICK UND DOOF ALS REKRUTEN<br />

Zusammenstellung der Filme THE CHIMP und PACK UP YOUR TROUBLES zu einem Spielfilm; Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 8. August 1952; gekürzt; Verleih 1: Döring; FSK: 3.972, 6. März 1952, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre,<br />

nff; Verleih 2: NWDF; FSK: 3.972-a, 8. August 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 3:<br />

NWDF; FSK: 3.972-b, 12. Januar 1960, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Volker J. Becker;<br />

Musik und musikalische Leitung: Conny Schumann; Orchester: Richard Grosskopf; Schnitt: Rolf Truthmann;<br />

Ton: Jack Jung; Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy)<br />

a) THE CHIMP<br />

weitere Sprecher: Wolf Lossen (James Finlayson), Frank Barufsky (Tiny Sandford), Bernd M. Bausch (George<br />

Miller), Erdmuthe Dilloo-Caspary (Martha Sleeper)<br />

b) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

weitere Sprecher: Paul Franke (Tom Kennedy), Jürgen Wilke (Donald Dillaway), Gerhard Geisler (Frank<br />

Brownlee), Wimm (auch: Wim) Schroers (Henry Hall), Werner Eichborn (Ben Hendricks jr.), Margarete<br />

Melzer (Mary Carr), Hans Timerding (James Finlayson), Ernst Markwardt (Charles Rogers, George Marshall),<br />

Ursula Feldhege (Jacquie Lynn), Heinz Schimmelpfennig (Rychard Cramer, Jack Hill, Robert Emmett<br />

Homans), Frank Barufsky (Frank Rice, ? – Steamboat Smith –), Ferdinand Muth (Gene Morgan),<br />

Bernd M. Bausch (James C. Morton), Wolf Lossen (Ham Kinsey, Grady Sutton), Werner Schnicke (Billy Gilbert),<br />

Fritz-Leo Liertz (C. Montague Shaw), Paula Lepa (Mary Gordon), Kurt Hoffmann (? – Pfarrer –),<br />

Leopold Reinecke (Charles Middleton), Wolf Ackva (Richard Tucker), Hildegard Jacob (? – Mrs. Smith –)<br />

Hinweis: Ohne Kesselszene. Geschnitten ist die Szene, in der Laurel und Hardy deutsche Soldaten gefangen nehmen.<br />

Arbeitstitel der deutschen Synchronisation: SOLDATENLEBEN.


1956<br />

DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF<br />

Kurzfilmprogramm; Standort der Kurzfilme, bis auf DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF (THE LIVE<br />

GHOST): Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 20. März 1956; Verleih: Gloria; FSK: 11.737, 9. März 1956, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DER ZAUBERBRUNNEN (THEM THAR HILLS), DICK UND DOOF IN: DIE HÜTER DES GE-<br />

SETZES (THE MIDNIGHT PATROL), DIE WUNDERSÄGE (BUSY BODIES), DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF<br />

(THE LIVE GHOST), SEGLER AHOI! (TOWED IN A HOLE)<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

a) DICK UND DOOF IN: DER ZAUBERBRUNNEN<br />

DE: 16. April 1953, Gloria-Theater (Herne), als Vorfilm zu DER MANN MIT DER TOTENMASKE, TEIL 1: DER<br />

SCHARLACHROTE GEIST (THE CRIMSON GHOST; William Witney, Fred C. Brannon, USA 1949); Verleih: Gloria;<br />

FSK: 5.851, 1. April 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

weiterer Sprecher: Eduard Wandrey (Billy Gilbert)<br />

b) DICK UND DOOF IN: DIE HÜTER DES GESETZES<br />

DE: 28. April 1953, als Vorfilm zu UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS, TEIL 2: TURM DER VERNICHTUNG (UN-<br />

DERSEA KINGDOM; R. Reeves Easton, USA 1936); Verleih: Gloria; FSK: 5.878, 15. April 1953, Jg: 10 bis 16<br />

Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

c) DICK UND DOOF IN: DIE WUNDERSÄGE<br />

DE: 24. April 1953, als Vorfilm zu UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS, TEIL 1: DER VERSUNKENE ERDTEIL (UN-<br />

DERSEA KINGDOM; R. Reeves Easton, USA 1936); Verleih: Gloria; FSK: 5.879, 15. April 1953, Jg: 10 bis 16<br />

Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

d) DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF<br />

DE 1: 16. März 1953, Kammer-Lichtspiele (Nürnberg), als Vorfilm zu KÖNIG DER RAKETENMÄNNER, TEIL 1:<br />

DER GEHEIMNISVOLLE DR. MORGAN (KING OF THE ROCKET MEN; Fred C. Brannon, USA 1949); Verleih: Gloria;<br />

FSK: 5.779, 16. März 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

e) SEGLER AHOI!<br />

DE: 20. April 1953, Gloria-Theater (Herne), als Vorfilm zu DER MANN MIT DER TOTENMASKE, TEIL 2: ENT-<br />

LARVTE SPIONE (THE CRIMSON GHOST; William Witney, Fred C. Brannon, USA 1949); Verleih: Gloria; FSK:<br />

5.850, 1. April 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Hinweis: DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF (THE LIVE GHOST) ist verschollen. Es existiert ein Aushangfoto des<br />

Viktoria-Verleihs, das eine Szene aus MEN O’WAR zeigt und sich womöglich auf die deutsche Fassung DICK UND DOOF,<br />

DIE VOLLMATROSEN bezieht. Dies hat aber mit dem Gloria-Programm nichts zu tun und könnte vielleicht zu einem weiteren<br />

unbekannten Programm DICK UND DOOF – DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER gehören.<br />

1956<br />

DICK UND DOOF, DIE UNVERWÜSTLICHEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort der Kurzfilme: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: ca. Herbst 1956; Verleih: NWDF; FSK: –, Sammeltitel jedoch am 8. August 1956 genehmigt<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF ALS SCHORNSTEINFEGER – IFU-Fassung, 1952 – (DIRTY<br />

WORK), DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN (CHICKENS COME HOME), DICK UND DOOF, DIE VOLLMATROSEN (MEN<br />

O’WAR), DICK UND DOOF AUF FREIERSFÜSSEN (OLIVER THE EIGHTH)<br />

a) DICK UND DOOF ALS SCHORNSTEINFEGER<br />

DE: 24. August 1952, Stuttgart, als Vorfilm zu PFERDEDIEBE AM MISSOURI (LAST OF THE WILD HORSES; Robert<br />

L. Lippert, USA 1948); Verleih: Viktoria; FSK: 4.557, 1. August 1952, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff;<br />

FSK-Trailer: 4.586, 5. August 1952, Jg: 10 bis 16 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Dr. Catharina Gutjahr;<br />

Dialogbuch und -regie: Eberhard Cronshagen; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Ton: Werner<br />

Strötzel; Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alf Marholm (Sam Adams), Kurt<br />

Hoffmann (Lucien Littlefield)


) Synchronisation der übrigen drei Kurzfilme: Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R.<br />

Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred R. Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny<br />

Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler<br />

von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf; Ton: Willi Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy)<br />

aa) DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

DE: 13. Oktober 1953, Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE<br />

RETURN OF JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); Verleih 1: Viktoria; FSK: 6.349, 5. August 1953,<br />

ab 16, nff<br />

weitere Sprecher: Lilly Towska (Mae Busch), Christine Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd),<br />

Max Schramke (James Finlayson), Marion Treher (Elisabeth Forrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich<br />

Brandt (Charles K. French), Cornelis von Carnap (Getrude Pedlar), Wolf Lossen (Frank Holliday), Frank Barufsky<br />

(Frank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

bb) DICK UND DOOF, DIE VOLLMATROSEN<br />

DE: 23. November 1953, Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu ADLERAUGE, DER TAPFERE SIOUX<br />

(APACHE CHIEF; Franz McDonald, USA 1949); Verleih: Viktoria; FSK: 6.351, 5. August 1953, Jg: 10 bis 16<br />

Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

weitere Sprecher: Ursula Feldhege (Anne Cornwall), Maja Scholz (Gloria Greer), Bernd M. Bausch (Harry<br />

Bernard), Frank Barufsky (James Finlayson), Alfred Carlos Werner (Charlie Hall), Wolf Lossen (Baldwin<br />

Cooke)<br />

cc) DICK UND DOOF AUF FREIERSFÜSSEN<br />

DE: 27. Oktober 1953, Lito-Theater (Wanne-Eickel), Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu<br />

KUGELN, GOLD UND FEUERWASSER (GUNFIRE; William Berke, USA 1946); Verleih: Viktoria; FSK: 6.370, 10.<br />

August 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, nff<br />

weitere Sprecher: Frank Barufsky (Jack Barty), Paula Lepa (Mae Busch)<br />

1957<br />

DICK UND DOOF WERDEN PAPA<br />

Zusammenstellung der Filme THEIR FIRST MISTAKE und THE BOHEMIAN GIRL zu einem Spielfilm; Standort:<br />

KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 23. August 1957, Scala-Filmtheater, Humbolt-Lichtspiele (Berlin); Verleih 1: NWDF; FSK: 15.025, 14.<br />

August 1957, jugendgeeignet: 10 bis 16 Jahre, jugendfördernd: bis 10 Jahre, nff; Verleih 2: NWDF-Unitas;<br />

FSK: 15.025-a, 12. Oktober 1960, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Paikert; FSK: 15.025-S, 29. August 1963, ab<br />

6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Axel Monjé (Antonio Moreno),<br />

Friedrich Joloff (Eddie Borden), Benno Hoffmann (James C. Morton)<br />

Hinweis: Die Synchronisation macht Hardys Ehefrau zu seiner Schwester. Der leidenschaftliche Dialog zwischen Hardys<br />

Gemahlin und ihrem Liebhaber fehlt. In der Kinofassung ist THEIR FIRST MISTAKE um den Spielfilm montiert.<br />

1957<br />

3 X DICK UND DOOF<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

DE: 20. Dezember 1957, Non-Stop-Lichtspiele (Mainz); Verleih: Jugendfilm; FSK: 15.958, 19. Dezember<br />

1957, ab 6, nff; FSK-Trailer: 16.487, 26. Februar 1958, ab 6, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN ALGIER, auch DICK UND DOOF IN ALGERIEN (BEAU HUNKS),<br />

DICK UND DOOF ALS STROHWITWER (HELPMATES), DICK UND DOOF VON GANGSTERN VERFOLGT (GOING BYE-BYE!)<br />

als Einzelfilm FSK:


a) DICK UND DOOF IN ALGIER, auch DICK UND DOOF IN ALGERIEN: Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und<br />

TAKIs ab ca. 1965: HELDEN DER WÜSTE<br />

c)DICK UND DOOF ALS STROHWITWER: Verleih: Atlas, Jugendfilm; FSK: 48.397, 19. Juli 1976, ab 6, nff; Titel<br />

1976: DICK UND DOOF ALS FUSSBODENINGENIEURE<br />

c) DICK UND DOOF VON GANGSTERN VERFOLGT: Verleih: Jugendfilm; FSK: 48.626, 13. Oktober 1976, ab 6, ff;<br />

FBW: 15.792, 6. Oktober 1976, Prädikat: wertvoll; Titel: DICK UND DOOF ERLEBEN DAS ENDE DER WELT<br />

Synchronstudio: RIVA, München; Produktionsleiter: Dr. Wilhelm Vaillant<br />

Sprecher: Dr. Anton Reimer (alle männlichen Rollen, also auch Stan Laurel, Oliver Hardy)<br />

1958<br />

DIE NEUESTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: Anfang 1958?; synchronisiert; Verleih: NWDF; FSK: –<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung. Ihr Inhalt ist unbekannt.<br />

1958<br />

DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN<br />

Kurzfilmprogramm ; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, die Kurzfilme jeweils allein: private<br />

Sammlungen<br />

DE: 11. Juli 1958, Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; Verleih 1: NWDF; FSK:<br />

17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff; Verleih 2: NWDF(-Unitas?);<br />

FSK: 17.035-a, 4. November 1960, ab 6, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen BELOW ZERO, LAUGHING GRAVY, TIT FOR TAT, THE FIXER UPPERS<br />

Titel beim Einsatz als Einzelfilm in AKIs und TAKIs ab ca. 1960:<br />

a) BELOW ZERO: DICK UND DOOF, DIE EHRLICHEN FINDER<br />

b) LAUGHING GRAVY: DICK UND DOOF IN UNTERMIETE<br />

c) TIT FOR TAT: DICK UND DOOF ALS ELEKTRIKER<br />

d) THE FIXER UPPERS: DICK UND DOOF ALS EHEKITTER<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Erich Fiedler (Charlie Hall in TIT FOR<br />

TAT), Gerd Martienzen (Arthur Housman in THE FIXER UPPERS), Curt Ackermann (Charles Middleton in THE FI-<br />

XER UPPERS)<br />

1959<br />

DICK UND DOOFS LACHPARADE<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); Verleih 1: Donau; FSK: 20.711, 1. Oktober 1959, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff; Verleih 2: Atlas; FSK: 20.711-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 20.712-a, 16. Mai 1962, ab 6, nff; Schmalfilm: Verleih: Goldeck, ab 1962; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen VAGABUNDENSTEICHE («SCRAM!»), DICK UND DOOF IM KINDERLAND (BRATS), BES-<br />

SERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS (ME AND MY PAL), HEIRATEN SOLLTE MAN? (TWICE TWO)<br />

als Einzelfilme:<br />

a) VAGABUNDENSTEICHE: Verleih: Jugendfilm; FSK: 49.786, 2. März 1978, ab 6, nff; FBW 1: 16.116-S, 11. November<br />

1977, Prädikat: besonders wertvoll; FBW 2: 16.116-I, 12. August 1983, Prädikat: besonders wertvoll;<br />

FBW 3: 16.116-<strong>II</strong>, 23. November 1988, erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOOF IN VAGA-<br />

BUNDENSTREICHE<br />

b) DICK UND DOOF IM KINDERLAND<br />

als Einzelfilm unter demselben Titel: Verleih: Donau; FSK: 22.297, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

als Einzelfilm unter dem Titel DICK UND DOOF IN VATERFREUDEN: Verleih: Jugendfilm; FSK: 34.885-a, 14.<br />

September 1978, ab 6, nff; FBW: 16.342, 29. August 1978, Prädikat: wertvoll


c) BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS: Verleih: Donau; FSK: 22.785, 27. August 1962, ab 6, nff<br />

D) HEIRATEN SOLLTE MAN?<br />

Verleih: Jugendfilm; FSK: 49.792, 2. März 1978, ab 6, nff; FBW 1: 16.209, 19. Januar 1978, Prädikat:<br />

wertvoll; FBW 2: 16.209-I, 26. August 1983, Prädikat: wertvoll; FBW 3: 16.209-<strong>II</strong>, 23. November 1988,<br />

erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel, auch Mrs. Hardy in TWICE TWO), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy,<br />

auch Mrs. Laurel in TWICE TWO)<br />

Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Verleihs lautet der Titel: DICK UND DOOF’S LACHPARADEN (Unterstreichungen nur zur<br />

Hervorhebung).<br />

1961<br />

DIE GROSSE LACHPARADE 1961<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –; Schweizer Erstaufführung: Anfang 1961; Verleih: Constantin?<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München<br />

Hinweis: Da der Inhalt unbekannt ist und die Beta Technik erst im Herbst 1961 mit der Zusammenstellung DER GROS-<br />

SEN LACHPARADE 1962 beauftragt worden ist, sind DIE GROSSE LACHPARADE 1961 und DIE GROSSE LACHPARADE 1962 sehr<br />

wahrscheinlich nicht miteinander identisch.<br />

1962<br />

DIE GROSSE LACHPARADE 1962<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 23. Februar 1962, Die Kurbel (Berlin), und in vielen Städten; Verleih 1: Constantin; FSK: 27.037, 12. Februar<br />

1962, ab 6, nff; FSK-Trailer 27.035, 9. Februar 1962, ab 6, nff; Verleih 2: Constantin; FSK: 27.037-a, 4.<br />

September 1962, ab 6, nff; FBW: 8.235, 27. Februar 1962, Prädikat abgelehnt<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER (TWICE TWO), BLINDER EIFER SCHADET NUR =<br />

DICK UND DOOF ALS LANDSTEICHER («SCRAM!»); sowie WASSER HAT KEINE BALKEN (THE BOAT, mit Buster Keaton),<br />

WER IST HIER DER AFFE (ARTIST’S MUDDLES, mit Andy Clyde), EINE SCHUSSFAHRT, DIE IST LUSTIG (THE CAN-<br />

NON BALL, mit Andy Clyde)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy); Paul Klinger (Einleitung)<br />

a) DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER:<br />

weitere Sprecher: Agnes Windeck (Oliver Hardy als Mrs. Laurel)<br />

b) BLINDER EIFER SCHADET NUR<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Rychard Cramer), Marianne Wischmann (Vivien Oakland), Kurt Zips (Arthur<br />

Housman)<br />

Hinweis: Geplanter und angekündigter Titel für DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER: 2 MAL 2 EHEKRACH. Es existieren ein<br />

Plakat, eine Außenfrontwerbung und ein Diapositiv, auf denen statt dieses Laurel-und-Hardy-Filmes der Kurzfilm<br />

BABY-BOOGIE von Neal Burns angekündigt wird. Letzterer war aber nicht Bestandteil des Programms.<br />

1962<br />

PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK UND DOOF GESPENSTER<br />

Zusammenstellung des Pat und Patachon-Films BLEKA GREVEN MIT DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF<br />

(THE LIVE GHOST); Standort: Unbekannt<br />

DE: 6. März 1962, Gabriel-Filmtheater, Royal-Palast (München); Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 26.821, 8. Dezember<br />

1961, ab 6, nff; FSK-Trailer: 27.111, 18. Januar 1962, ab 6, nff<br />

Zusammenstellung und Synchronisation des Pat- und-Patachon-Filmes: Reginal Puhl Filmproduktion


Synchronisation des Laurel-und-Hardy-Filmes:<br />

Synchronstudio: Elite-Film, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Dieses Programm stand nicht zur Verfügung. Die deutsche Fassung DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF<br />

(THE LIVE GHOST) ist verschollen.<br />

1963<br />

DICK UND DOOF – GANZ DOOF<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, der Kurzfilme allein: private Sammlungen<br />

DE: 13. Dezember 1963; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer:<br />

31.202, 21. November 1963, ab 6, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen PERFECT DAY, NIGHT OWLS, THE HOOSE-GOW, ANY OLD PORT<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

a) PERFECT DAY<br />

weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Isabelle Keith, Kay Deslys), Fritzleo Liertz (Edgar Kennedy, Harry Bernard),<br />

Kurt Postel (Baldwin Cooke)<br />

b) NIGHT OWLS<br />

weitere Sprecher: Wim Schroers (Edgar Kennedy), Ernst Konstantin (Anders Randolph)<br />

c) THE HOOSE-GOW<br />

weitere Sprecher: Kurt Postel (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Leo Willis), Karl Sibold (Dick Sutherland),<br />

Alf Marholm (James Finlayson), Ully Engel-Hart (Ellinor Van der Veer), Marianne Mosa (Retta Palmer)<br />

d) ANY OLD PORT<br />

weitere Sprecher: Wim Schroers (Walter Long), Dagmar Bensik (Jacqueline Wells), Gerd Eichen (Harry Bernard),<br />

Leopold Reinecke (Dick Gilbert), Harald Meister (Sam Lufkin), Ferdinand Muth (Will Stanton)<br />

Sprecher der Überleitungen: Heinz Bender<br />

1963<br />

DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm, des Kurzfilms allein: private Sammlungen<br />

DE: 28. Januar 1964; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.393,<br />

2. Januar 1964, ab 6, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen OUR WIFE, ONE GOOD TURN, BLOTTO, BE BIG<br />

Synchronstudio der ersten drei Kurzfilme: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und<br />

-regie: Helmut Harun; Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart,<br />

Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

a) OUR WIFE<br />

weitere Sprecher: Marianne Wischmann (Babe London), Alf Marholm (James Finlayson; Charles Rogers),<br />

Erika Brümmer (Blanche), Herbert Hennies (Ben Turpin)<br />

b) ONE GOOD TURN<br />

weitere Sprecher: Erna Großmann (Mary Carr), Karl Sibold (James Finlayson)<br />

c) BLOTTO<br />

weitere Sprecher: Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Frank<br />

Holiday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel (Charlie Hall)<br />

d) BE BIG = DICK UND DOOF, DIE SCHWERENÖTER<br />

DE: 11. Oktober 1957, Olympia am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu BOMBA, DER ERBE TARZANS (KILLER LEOPARD; Ford<br />

Beebe, USA 1954); Verleih: NWDF; FSK: 15.028, 14. August 1957, jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff


Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Gerd Duwner (Baldwin Cooke)<br />

Sprecher der Überleitungen: Heinz Bender<br />

Hinweis: Die Fassung von ONE GOOD TURN existiert möglicherweise nur noch als Super 8-Film: DICK UND DOOF BEI TANTE<br />

KLARA. BLOTTO ist in der Fassung der IFU um die Unterhaltungsnummern im Nachtklub gekürzt. Nur die Tänzerin ist<br />

für einen kurzen Moment zu sehen.<br />

1964<br />

DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt als gesamtes Programm und für die Einzelfilm-Fassungen von HOG<br />

WILD und COME CLEAN; die Fassungen von ANOTHER FINE MESS in privaten Sammlungen, von CHICKENS COME<br />

HOME: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 31. Januar 1964; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.313, 1. Dezember 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer: 31.394,<br />

2. Januar 1964, ab 6, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen ANOTHER FINE MESS, HOG WILD, COME CLEAN, CHICKENS COME HOME<br />

Synchronstudio der ersten drei Filme: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie:<br />

Helmut Harun; Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher in a) bis c): Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy),<br />

a) ANOTHER FINE MESS<br />

weitere Sprecher: Alf Marholm (James Finlayson), Karl Sibold (Eddie Dunn), Ilka Rodenkirchen (Gertrude<br />

Sutton), Marianne Mosa (Thelma Todd), Werner Heyking (Charles Gerrard), Fritzleo Liertz (Harry Bernard),<br />

Leopold Reinecke (Bill Knight)<br />

b) HOG WILD<br />

weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Fay Holderness), Marianne Mosa (Dorothy Granger)<br />

c) COME CLEAN<br />

weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Gertrude Astor, Linda Loredo), Leopold Reinecke (Charlie Hall), Mariannne<br />

Wischmann (Mae Busch), Ferdinand Muth (Eddie Baker), Joachim Böse (Tiny Sandford)<br />

d) CHICKENS COME HOME<br />

DE: 13. Oktober 1953, Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES?<br />

(THE RETURN OF JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); Verleih: Viktoria; FSK: 6.349, 5. August<br />

1953, ab 16, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred<br />

R. Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf;<br />

Ton: Willi Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James Finlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth Forrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. French), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (Frank Holliday), Frank Barufsky (Frank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

Sprecher der Überleitungen: Heinz Bender<br />

Hinweis: Die Fassungen von HOG WILD und COME CLEAN standen nicht zur Verfügung. Die Besetzungsangaben sind den<br />

erhalten gebliebenen Besetzungslisten entnommen.<br />

1965<br />

EIN ABEND MIT DICK UND DOOF<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

Produktion: DFF; Redakteur: Karl-Heinz Busch<br />

4 Laurel und Hardy-Kurzfilme; Titel unbekannt<br />

TV: 12. April 1965, DFF<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.


1965<br />

WIE DU MIR, SO ICH DIR (TIT FOR TAT)/ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST)<br />

Atlas-Filmvergnügen Nr. 1; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE 1: 9. Juli 1965, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-Stop (Hamburg), Alemannia-Filmtheater<br />

(Frankfurt/Main); Verleih: Atlas; FSK: 34.204, 30. Juni 1965, ab 6, nff; FBW: 10.560, 29.<br />

Juni 1965, Prädikat: wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress Film-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

a) WIE DU MIR, SO ICH DIR<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch:<br />

Wolfgang Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (James C. Morton), Mady<br />

Rahl (Mae Busch), Erich Ebert (Charlie Hall), Kurt Zips (Bobby Dunn)<br />

b) ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Synchronstudio:BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alfred Balthoff (James Finlayson),<br />

Agi Prandhoff (Sharon Lynne), Lena Dillmann (Rosina Lawrence), Hans Wiegner (Stanley Fields)<br />

1965<br />

VATERFREUDEN (BRATS) / DIE WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT)<br />

Atlas-Filmvergnügen Nr. 2; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 26. November 1965, Camera (Köln), Atlantik-Palast (Nürnberg), Union (Saarbrücken); Verleih: Atlas;<br />

FSK: 34.885, 24. November 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.834, 18. November 1965, ab 6, nff; FBW: 9.350,<br />

24. November 1965/6. Januar 1966, abgelehnt; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK:<br />

–; diese Fassung als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, 1. Fassung – Titel ab<br />

1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE –, unter dem Titel VATERFREUDEN?<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

DIE WÜSTENSÖHNE<br />

weitere Sprecher: Paul Wagner (John Elliot), Ingeborg Wellmann (Mae Busch), Ruth Scheerbarth (Dorothy<br />

Christie, auch Christy), Hans Wocke (Lucien Littlefield), Gerd Martienzen (Charley Chase)<br />

1965<br />

DICK UND DOOFS TOLLSTE GESCHICHTEN<br />

Kurffilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: Herbst 1965 ?; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –<br />

Inhalt unbekannt<br />

Hinweis: Diese Fassung stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

DICK UND DOOF ALS GEHEIMAGENTEN BEIM FBI<br />

Zusammenstellung der Spielfilme THE FLYING DEUCES und A-HAUNTING WE WILL GO; Standort: KirchMedia/EoS<br />

Distribution<br />

DE: 18. Februar 1966, Hansa-Lichtspiele, Roxy-Filmtheater (Frankfurt/Main) ?; Verleih: NWDF-Unitas; FSK:<br />

34.929, 3. Dezember 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.930, 3. Dezember 1965, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih:<br />

Meteor, ab 1977/78; FSK: –


a) THE FLYING DEUCES<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-Filmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; FSK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-Film, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

Fritz (Charles Middleton), Franz-Otto Krüger (James Finlayson)<br />

b) A-HAUNTING WE WILL GO<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter, Dialogbuch und -regie: Horst H. Roth; Rohübersetzung:<br />

Louise Clayton; Geräusche: Willi Kluth<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Leopold Reinecke (Elisha Cook jr.),<br />

Harald Meister (George Lynn), Adolf Furler (James Bush), Wolf Lossen (Lou Lubin), Gerd Duwner (Don Costello,<br />

Willie Best), (Frau) Herrmann (Sheila Ryan), Arthur Peiser (John Shelton), Alf Marholm (Harry A.<br />

Jansen), (Herr) Breiter (Richard Lane, Robert Emmet Keane), (Frau) Zaluskowski (Terry Moore), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (Ed Gargan), Dietrich Feige (Addison Richards), (Herr) Ganschinietz (Edgar Dearing,<br />

Eddy Waller), Gert Croll (Ralph Dunn, Mantan Moreland, Frank Faylen), Helmut Harun (Bud Geary),<br />

(Herr) Schlesiona (Tom Dugan)<br />

1966<br />

UNSERE HOCHZEIT (OUR WIFE)/DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS)<br />

Atlas-Filmvergnügen Nr. 3; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 6. Mai 1966, Scala-Filmpalast (Saarbrücken); Verleih: Atlas; FSK: 35.525, 13. April 1966, ab 6, nff; FSK-<br />

Trailer: 35.732, 20. Mai 1966, ab 6, nff; FBW: 11.005, 19. April 1966, Prädikat: wertvoll; Schmalfim-Verleih<br />

1: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1972/73; Verleih 2: Materna, ab 1975/76; Verleih 3: Meteor, ab 1977/78;<br />

FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

a) UNSERE HOCHZEIT<br />

weitere Sprecher: Edith Hancke (Babe London), Klaus Werner Krause (James Finlayson), Werner Schwier<br />

(Ben Turpin)<br />

b) DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO<br />

weitere Sprecher: Inge Landgut (Betty Healy), Käte Jaenicke (Daphne Pollard), Martin Hirthe (Sidney Toler),<br />

Werner Schwier (Art Rowlands), Klaus Werner Krause (James Finlayson), Ingeborg Wellmann (Iris<br />

Adrian), Renate Danz (Lona Andre), Fritz Eberth (Alan Hale sr.), Gert Martienzen (Arthur Housman), Paul<br />

Wagner (Del Henderson), Benno Hoffmann (Billy Engel)<br />

1966<br />

DICK UND DOOF-EINE SUPERSCHAU DES LACHENS<br />

Zusammenstellung aus den Spiefilmen DICK UND DOOF – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND), DICK UND DOOF<br />

IN DER FREMDENLEGION (THE FLYING DEUCES), ATOLL K (ATOLL K); Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: ca. Juni 1966; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 34.682, 7. Oktober 1965, ab 6, nff; FSK-Trailer: 34.683, 7.<br />

Oktober 1965, ab 6, nff<br />

Synchronstudio (nur Einrichtung der Ausschnitte): IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Bearbeitung:<br />

Helmut Harun<br />

a) DICK UND DOOF – RACHE IST SÜSS<br />

DE: 13. Februar 1961, Gabriel- und Roxy-Filmtheater (München); synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas;<br />

FSK: 24.223, 22. Dezember 1960, ab 6, nff; FSK-Trailer: 24.260, 4. Januar 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Bodo Francke


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Miedel (Henry Brandon),<br />

Alexander Welbat (Kewpie Morgan)<br />

b) DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-Filmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; FSK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-Film, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

Fritz (Charles Middleton), Franz-Otto Krüger (James Finlayson)<br />

c) ATOLL K<br />

Trade Shows: 11. Dezember 1951, Alhambra (Düsseldorf), Turmpalast am Eschenheimer Turm, (Frankfurt/Main),<br />

Esplanade-Theater (Hamburg), Filmtheater am Sendlinger Tor (München), 17. Dezember<br />

1951 Marmorhaus (Berlin); ÖÄ: 14. Dezember 1951, Wien; DE: 21. Dezember 1951, Großkino im Kongress-Saal<br />

des Deutschen Museums, Gabriel- Lichtspiele (München); synchronisiert; Verleih: Prisma; FSK:<br />

3.243, 26. September 1951, unter 16., nff; FSK-Trailer: 3.783, 24. Januar 1952, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister;<br />

Dialogbuch: Werner Völger, Wolfgang Schnitzler; Liedertexte: Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Werner<br />

Völger; Musikbearbeitung der Lieder: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio Fischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Richard Münch (Paul Frees), Petra<br />

Brehm (? – Sekretärin der Rechtsanwälte -), Hans Nielsen (? – Rechtsanwalt Poltroni –, Adriano Rimoldi),<br />

Wolf Martini (? – Rechtsanwalt Bramwell –, ? – Minister –, ? – 3. Radioansager –), Dr. Anton Reimer<br />

(? – Rechtsanwalt Bonfoi –, Antoine, ? – Hafenbeamter –), Hermann Stein (? – 1. Radiosprecher –),<br />

Leopold Reinecke (? – 1. Reporter –), Alf Marholm (? – 2. Reporter –, ? – 2. Radiosprecher -, Charles Lemontier),<br />

Wolf Lossen (? – 4. Reporter –), Bum Krüger (? – Frachter-Kapitän –, Robert Murzeau, Robert<br />

Vattier), Margarete Melzer (Suzy Mais), Edith Teichmann (Suzy Delair: Sprache und Gesang), Max Eckard<br />

(Luigi Tosi), Gerhard Geisler (Felix Oudart, ? – Geologe –), Carl Voscherau (Michael Dalmatoff), Erdmuthe<br />

Dilloo-Caspary (Simone Voisin)<br />

Sprecher der überleitenden Kommentare und des Trailers: Jürgen Scheller<br />

Hinweis: Es existieren drei Aushangfotos des Verleihs, die <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> mit dem Schriftzug DICK UND DOOFS SUPER-SCHAU<br />

DES LACHENS bzw. nur mit SUPER-SCHAU DES LACHENS überklebt sind und Szenen aus BLOTTO, OUR WIFE und PACK UP<br />

YOUR TROUBLES zeigen, die nicht im Programm vorkommen, sondern wohl aus dem NWDF-Unitas-Programm DICK UND<br />

DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT und der Wiederaufführung DICK UND DOOF ALS REKRUTEN stammen.<br />

1967<br />

DIE MUSIKBOX (THE MUSIC BOX) / DIE TEUFELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROBLES)<br />

Atlas-Filmvergnügen Nr. 4; Titel in Österreich: DIE RETTER DER KOMPANIE; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), UnionTheater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (Frankfurt/Main),Central-Theater (Singen-Hohentwiel); Verleih: Atlas/Eckelkamp; FSK:<br />

37.338, 10. Mai 1967, ab 6, nff; FBW: 11.735, 24. Mai 1967, abgelehnt; Schmalfilm- Verleih 1: Atlas-Schmalfilm<br />

GmbH, ab 1975/76?; Verleih 2: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

a) DIE MUSIKBOX<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Schwier (Billy Gilbert), Agi<br />

Prandhoff (Gladys Gale), Toni Herbert (Sam Lufkin), Edeltraut Elsner (Lilyan Irene)<br />

b) DIE TEUFELSBRÜDER<br />

Sprecher: Helmut Ahner (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Joachim Pukaß (Donald Dillaway),<br />

Werner Schwier (James Finlayson), Horst Keitel (George Marshall), Ingeborg Wellmann (Jacquie Lyn),<br />

Hans Wiegner (Rychard Cramer), Benno Hoffmann (? – Steamboat Smith –), Curt Ackermann (James C.<br />

Morton), Martin Hirthe (Billy Gilbert), Arne Elsholtz (Grady Sutton), Erich Fiedler (Richard Tucker)<br />

Hinweis: DIE TEUFELSBRÜDER ohne Kesselszene


1967<br />

DIE ANTENNE = DICK UND DOOF BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD)/DIE KLOTZKÖPFE (BLOCK-<br />

HEADS)<br />

Gesamtprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 14. Juli 1967, Corso-Theater – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele (Bamberg); Verleih:<br />

Eckelkamp; FSK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; FSK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967, ab 6, nff; FBW: 11.785,<br />

Antrag aus Mitte 1967 nicht weiterverfolgt; Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino,<br />

1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, 1973; Verleih 3: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –<br />

a) DIE ANTENNE = DICK UND DOOF BAUEN EINE ANTENNE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch:<br />

Wolfgang Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula<br />

Krieg (Fay Holderness)<br />

b) DIE KLOTZKÖPFE<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner<br />

Schwier; Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Inge Landgut (Minna Gombell), Benno<br />

Hoffmann (Billy Gilbert), Edith Schneider (Patricia Ellis), Werner Schwier (Harry Earles, James Finlayson),<br />

Käte Jaenicke (Patsy Moran), Edgar Ott (Harry Woods), Stefan Sczodrok (Tommy «Butch» Bond)<br />

1968<br />

DICK UND DOOF, DIE UNZERTRENNLICHEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 21. März 1968, Bali-Filmtheater (München); Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 38.591, 2. Februar 1968, ab 6, nff;<br />

Trailer-FSK: 38.703, 27. Februar 1968, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1969/70; FSK:–<br />

bestehend aus den Kurzfilmen PHILIPP, ZIEH DIE HOSE AN (PUTTING PANTS ON PHILIP), DICK UND DOOF BEIM<br />

ZAHNARZT (LEAVE ‘EM LAUGHING), TIT FOR TAT aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN, DICK<br />

UND DOOF WOHNEN MÖBLIERT (Ausschnitt aus DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION), DICK UND DOOF IM BOX-<br />

RING (ANY OLD PORT, aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOOF – GANZ DOOF)<br />

Produktion: Elan Film Gierke & Co., München; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun, nach einer Idee von<br />

Erich J.A. Pietrek; präsentiert von Rudolf Günter Wagner und Ruth Breitag<br />

a) PHILIPP, ZIEH DIE HOSE AN und DICK UND DOOF BEIM ZAHNARZT<br />

Sprecher: Rudolf Günter Wagner<br />

b) TIT FOR TAT aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN<br />

DE: 11. Juli 1958; Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; Verleih: NWDF; FSK:<br />

17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; FSK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo Francke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Erich Fiedler (Charlie Hall)<br />

c) DICK UND DOOF WOHNEN MÖBLIERT<br />

(Ausschnitt aus DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION)<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-Filmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; FSK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-Film, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

Fritz (Charles Middleton), Franz-Otto Krüger (James Finlayson)<br />

d) DICK UND DOOF IM BOXRING<br />

DE: 13. Dezember 1963; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff; FSK-Trailer:<br />

31.202, 21. November 1963, ab 6, nff; Schmalfilm-Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970; FSK: –<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Wimm (auch: Wim) Schroers (Walter<br />

Long), Dagmar Bensik (Jacqueline Wells), Gerd Eichen (Harry Bernard), Leopold Reinecke (Dick Gilbert),<br />

Harald Meister (Sam Lufkin), Ferdinand Muth (Will Stanton)<br />

1968<br />

DICK UND DOOF AUSSER RAND UND BAND, DICK UND DOOF HAUEN AUF DIE PAUKE, DICK UND<br />

DOOF – SPASS MUSS SEIN<br />

Kurzfilmprogramme; Standort: Unbekannt<br />

DE: ?; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –, am 29. Oktober 1968 ins Titelregister der SPIO eingetragen;<br />

Inhalt unbekannt<br />

Hinweis: Diese Programme standen nicht zur Verfügung.<br />

1968<br />

DICK UND DOOF-TOTAL VERRÜCKT<br />

Kurzfilmprogramm (deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61)<br />

DE: ?;Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –, aber am 29. Oktober 1968 ins Titelregister der SPIO eingetragen;<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF AUF DEM GEISTERSCHIFF (THE LIVE GHOST), DICK UND DOOF ALS<br />

POLIZISTEN (THE MIDNIGHT PATROL), DICK UND DOOF IM SÄGEWERK (BUSY BODIES), DICK UND DOOF ALS MATROSEN<br />

(MEN O´ WAR), DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES (THICKER THAN WATER)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München (1960/61); Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

a) DICK UND DOOF AUF DEM GEISTERSCHIFF<br />

weitere Sprecher: Erik Jelde (Walter Long), Helmo Kindermann (? – Matrose in der Spelunke, neben Leo<br />

Willis, Charlie Hall), Kurt Zips (Arthur Housman), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

b) DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN<br />

weitere Sprecher: Klaus Schwarzkopf (Walter Plinge), Erik Jelde (Frank Brownlee)<br />

c) DICK UND DOOF IM SÄGEWERK<br />

weiterer Sprecher: Erich Ebert (Charlie Hall)<br />

d) DICK UND DOOF ALS MATROSEN<br />

weitere Sprecher: Margot Leonard (Anne Cornwall), Klaus Werner Krause (James Finlayson)<br />

e) DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES<br />

weitere Sprecher: Marianne Wischmann (Daphne Pollard), Klaus Werner Krause (James Finlayson)<br />

1968<br />

DICK UND DOOF, DIE PECHVÖGEL<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: Ende 1968 ?; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: –, keine Eintragung ins Titelregister der SPIO;<br />

Inhalt unbekannt<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1969<br />

SCHIFF AHOI! (TOWED IN A HOLE) / WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXFORD)<br />

Gesamtprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 29. November 1968, Apostelhof-Lichtspiele (Bacharach), Thalia-Theater (Darmstadt), Kammer-Theater<br />

(Uelzen), Theater am Park (Wiesbaden); Verleih 1: Alpha; FSK: 39.985, 29. November 1968, ab 6, nff; Verleih<br />

2: MFA; FSK: – (bundesweiter Neustart 28. Juni 2001)


Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Franz-Otto Krüger;<br />

Archivmusik: Conny Schumann; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy)<br />

a) SCHIFF AHOI!<br />

weiterer Sprecher: Klaus Sonnenschein (Billy Gilbert)<br />

b) WISSEN IST MACHT<br />

weitere Sprecher: Franz-Otto Krüger (James Finlayson), Brigitte Grothum (Anita Garvin), Friedrich W.<br />

Bauschulte (Jean de Briac), Friedrich Schoenfelder (Forbes Murray), Rainer Brandt (Gerald Fielding), Sebastian<br />

Fischer (Victor Kendall), Peter Schiff (Peter Cushing), Paul Wagner (Wilfred Lucas), Hugo Schrader<br />

(Forrester Harvey)<br />

1970<br />

DICK UND DOOF IN DER WÜSTE<br />

ab 1978 LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE, Kurzfilmprogramm, 1. Fassung; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS), DICK UND DOOF ALS LANDSTREICHER<br />

(«SCRAM!»), VATERFREUDEN (BRATS), DER BETRUNKENE GEIST (THE LIVE GHOST)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen verwendet wurden, da<br />

von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1970<br />

DICK UND DOOF IN DER WÜSTE<br />

Kurzfilmprogramm, 2. Fassung; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF IN DER WÜSTE, EINBRECHER AM WERK (NIGHT OWLS), FLUCH DER<br />

TECHNIK (PERFECT DAY), WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT... (BELOW ZERO)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen verwendet wurden, da<br />

von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1972<br />

LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat<br />

der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr.<br />

26/1972 vom 22. Februar 1972, P 6<br />

bestehend aus den Kurzfilmen MARINEZASTER (SHOULD SAILORS MARRY?), LUSTGREISE (SUGAR DADDIES), DAS<br />

IST MEINE FRAU (THAT’S MY WIFE), DU BIST EIN VERDAMMTER NARR (YOU’RE DARN TOOTIN’), FREMD WIE WIR SIND<br />

(UNACCUSTOMED AS WE ARE) UND ZWEI MATROSEN (TWO TARS)<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

a) FREMD WIE WIR SIND<br />

Sprecher: Kurt Kachlicki (Stan Laurel), Erhard Köster (Oliver Hardy), Evamaria Bath (Mae Busch), Horst<br />

Kube (Edgar Kennedy)<br />

b) die übrigen Filme<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

1973<br />

LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-Filmarchiv (unvollständig, Anfang des Programms fehlt)


DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat<br />

der DDR, Ministerium für Kultur, HV-Film, Sektor Filmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr.<br />

49/1973 vom 8. Februar 1973, P 6<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DEM HIMMEL EIN STÜCK NÄHER oder DIE TECHNIK IM DIENSTE DES MENSCHEN (LI-<br />

BERTY), TOTE SIND NICHT AUF ROSEN GEBETTET oder ALS SCHWARZARBEITER IN DER UNTERWELT (HABEAS CORPUS),<br />

TIEFSTAPLER IM FRACK oder DIE UNTERWÄSCHE MACHT DEN MANN (FROM SOUP TO NUTS), EIN PLATZ AN DER FUTTER-<br />

KRIPPE oder JEDER FRISST FÜR SICH ALLEIN (EARLY TO BED)<br />

Synchronstudio: VEB DEFA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Ursula Lindemann; Musik: Karl-Heinz Schröder, (Herr) Roth; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich<br />

Heppner; Grafik: Kurt Rietschel; Kalligrafie: Manfred Kandzia<br />

Sprecher: Klaus Piontek, Wolfgang Krüger<br />

Gesang: Karl-Heinz Schröder, Heinz Heppner, Wolfgang Krüger<br />

1973<br />

DICK UND DOOF IN AFRIKA (THE FLYING DEUCES) / HILFE – BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN!<br />

= HILFE, WIR SIND ERTRUNKEN (SONS OF THE DESERT)<br />

Gesamtprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: Juli 1972; Verleih: NWDF-Unitas; FSK für dieses Gesamtprogramm: –<br />

bestehend aus DICK UND DOOF IN AFRIKA, der Kurzfassung von DICK UND DOOF IN DER FREMDENLEGION und dem<br />

gesamten Spielfim HILFE – BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN!<br />

a) DICK UND DOOF IN AFRIKA, Ausschnitt aus DICK UND DOOF IN DER FEMDENLEGION<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-Filmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; FSK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-Film, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

Fritz (Charles Middleton), Franz-Otto Krüger (James Finlayson)<br />

b) HILFE – BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN! = HILFE, WIR SIND ERTRUNKEN<br />

Trade Shows: 13. November 1950, Schauburg (Nürnberg), 16. November 1950, Kamera (Stuttgart); DE:<br />

22. Dezember 1950, Asta Nielsen-Theater (Düsseldorf); Verleih: Panorama; FSK: 2.050, 31. Oktober 1950,<br />

unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Thurnau-Film, Berlin; Dialogbuch: Erwin Bootz (mit Robby Holms?); Dialogregie: Erwin<br />

Bootz; Musik: Richard Stauch; Ton: Willy Bramann; Schnitt: (?) Kunzenmüller (gemeint: Erika Kunsemüller?)<br />

Sprecher: Erwin Bootz? (Stan Laurel), Alfred Haase? (Oliver Hardy), Kurt Pratsch-Kaufmann? (John Elliot),<br />

Friedel Schuster (Mae Busch), Elfie (auch: Elfe) Schneider (Dorothy Christie, auch: Christy), Erich<br />

Dunskus? (Lucien Littlefield), Georg Thomalla? (Charley Chase), Ernst Sattler, Otz Tollen, (Herr) Kowatsch,<br />

Fritz Äckerle, Hans Volkmann, Wolf Dietrich, Hans Blum?<br />

Hinweis: Die vollständige Fassung des Gesamtprogramms gilt als verschollen. Nur der Trailer des Gesamtprogramms<br />

und der Ausschnitt von HILFE, WIR SIND ERTRUNKEN in der TV-Reihe Villa Fanastica sind erhalten. In den Verleih-Unterlagen<br />

für den Einsatz im Jahr 1950 existiert eine Besetzungsliste ohne Rollenzuordnung, die teilweise den Angaben im<br />

Freigabeantrag gegenüber der FSK widersprechen dürfte. Umfangreichere Besetzungsangaben, ebenfalls ohne Zuordnung,<br />

finden sich in der Zeitschrift Der Neue Film. Die erste FSK-Freigabe für den Spielfilm stammt von 1950.<br />

1973<br />

DICK UND DOOF – DIE VERSCHWÖRER<br />

auch LAUREL UND HARDY – DIE VERSCHWÖRER<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU = DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

(CHICKENS COME HOME), JUGENDSÜNDEN (BLOTTO), EINE FRAU ZUVIEL (COME CLEAN), DAS 100-DOLLAR-MISSVER-<br />

STÄNDNIS (ONE GOOD TURN), DAS VERPFUSCHTE WOCHENENDE (BE BIG)


DE: 13. Oktober 1953, Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE<br />

RETURN OF JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); synchronisiert; Verleih: Viktoria; FSK: 6.349, 5.<br />

August 1953, ab 16, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred R.<br />

Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf; Ton: Willi<br />

Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James Finlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth Forrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. French), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (Frank Holliday), Frank Barufsky (Frank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen der übrigen vier Kurzfilme<br />

verwendet wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1974<br />

DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN<br />

ab 1978 LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOOF MITGIFTJÄGER (ME AND MY PAL), DICK UND DOOF ALS FRAUEN<br />

(TWICE TWO), DICK UND DOOF ALS STROHWITWER (HELPMATES), DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU = DICK UND<br />

DOOF, DIE MUSTERGATTEN (CHICKENS COME HOME), ab 1978 = BLOTTO aus dem Programm DICK UND DOOF – JU-<br />

BEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />

a) DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU = DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN<br />

DE: 13. Oktober 1953, Rixi-Filmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE<br />

RETURN OF JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); synchronisiert; Verleih 1: Viktoria; FSK: 6.349,<br />

5. August 1953, ab 16, nff; Verleih 2: Viktoria; FSK: 6.349-a, 23. November/ 30. Dezember 1954, Jg: 10<br />

bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff (9 m gekürzt); Verleih 3: NWDF; FSK: 6.349-b, 4. Mai 1956, Jg: 10 bis 16<br />

Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff; Verleih 4: NWDF; FSK: 6.349-c, 17. November 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Fritz Benscher, Manfred<br />

R. Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf;<br />

Ton: Willi Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James Finlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth Forrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. French), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (Frank Holliday), Frank Barufsky (Frank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

b) DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU = BLOTTO<br />

DE: 28. Januar 1964; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf<br />

Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Frank Holiday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel<br />

(Charlie Hall)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen Fassungen der übrigen drei Kurzfilme<br />

verwendet wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1974<br />

DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O.<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen HUNDE SIND AUCH MENSCHEN (LAUGHING GRAVY), DAS DUELL (THE FIXER UP-<br />

PERS), DER HERR DIREKTOR KOMMT (THE HOOSE-GOW), SCHLOSS ZU VERMIETEN (ANOTHER FINE MESS)<br />

DER HERR DIREKTOR KOMMT<br />

DE: 13. Dezember 1963; synchronisiert; Verleih: NWDF-Unitas; FSK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff;<br />

FSK-Trailer: 31.202, 21. November 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IFU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy),Kurt Postel (Tiny Sandford), Leopold<br />

Reinecke (Leo Willis), Karl Sibold (Dick Sutherland), Alf Marholm (James Finlayson), Ully Engel-Hart (Ellinor<br />

Van der Veer), Marianne Mosa (Retta Palmer)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Bis auf DER HERR DIREKTOR KOMMT ist unklar, welche deutschen<br />

Fassungen der Kurzfilme verwendet wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1977<br />

DICK UND DOOF UND IHRE ABENTEUER<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1977/78; FSK: –; Inhalt unbekannt<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1978<br />

24 verschiedene Programme, meist Kurzfilmprogramme<br />

DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas Film + AV GmbH & Co., ab 1978; FSK: –; Standort: Atlas<br />

Film, Duisburg<br />

Programm 1 bis 11, 13, 16, 18: Kurzfilmprogramme<br />

Programm 12, 14, 15, 17: je ein Spielfilm und ein Kurzfilm<br />

Programm 19 bis 24 : je ein Spielfilm<br />

bestehend aus:<br />

Programm 1: FRAUDS AND FRENZIES, GOLF, LOVE ‘EM AND WEEP, WITH LOVE AND HISSES<br />

Programm 2: DO DETECTIVES THINK?, SUGAR DADDIES, THE SECOND HUNDRED YEARS, FLYING ELEPHANTS<br />

Programm 3: PUTTING PANTS ON PHILIP, LEAVE ‘EM LAUGHING, THE FINISHING TOUCH, FROM SOUP TO NUTS<br />

Programm 4: YOU’RE DARN TOOTIN’, THEIR PURPLE MOMENT, SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

Programm 5: TWO TARS, WE FAW DOWN, LIBERTY<br />

Programm 6: WRONG AGAIN, THAT’S MY WIFE, BIG BUSINESS; DOUBLE WHOOPEE<br />

Programm 7: BERTH MARKS, PERFECT DAY, THEY GO BOOM<br />

Programm 8: ANGORA LOVE, UNACCUSTOMED AS WE ARE, THE HOOSE-GOW, NIGHT OWLS<br />

Programm 9: BLOTTO, BRATS, BELOW ZERO, BE BIG<br />

Programm 10: THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE, HOG WILD, ANOTHER FINE MESS<br />

Programm 11: CHICKENS COME HOME, LAUGHING GRAVY (zwei Akte), OUR WIFE, COME CLEAN<br />

Programm 12: ONE GOOD TURN, PARDON US<br />

Programm 13: BEAU HUNKS, HELPMATES, THE MUSIC BOX<br />

Programm 14: THE CHIMP, COUNTY HOSPITAL, «SCRAM!»<br />

Programm 15: THEIR FIRST MISTAKE, PACK UP YOUR TROUBLES<br />

Programm 16: TOWED IN A HOLE, TWICE TWO, ME AND MY PAL, THE MIDNIGHT PATROL<br />

Programm 17: DIRTY WORK, SONS OF THE DESERT<br />

Programm 18: OLIVER THE EIGHTH, GOING BYE-BYE!, THEM THAR HILLS<br />

Programm 19: TIT FOR TAT, THE LIVE GHOST, THE FIXER UPPERS, THICKER THAN WATER<br />

Programm 20: THE BOHEMIAN GIRL<br />

Programm 21: WAY OUT WEST<br />

Programm 22: SWISS MISS<br />

Programm 23: BLOCKHEADS


Programm 24: SAPS AT SEA<br />

außerdem 6 Auswahlprogramme und drei Programme «die erfolgreichsten Filme von Laurel und Hardy» mit<br />

je einem Stummfilm, einem kurzen Tonfilm und einem Spielfilm, Programme bis mit bestehend aus:<br />

Programm 1: WITH LOVE AND HISSES, ANGORA LOVE, SONS OF THE DESERT<br />

Programm 2: DO DETECTIVES THINK?, NIGHT OWLS, THE BOHEMIAN GIRL<br />

Programm 3: SUGAR DADDIES, BE BIG, WAY OUT WEST<br />

Programm 4: THE SECOND HUNDRED YEARS, BRATS, SWISS MISS<br />

Programm 5: PUTTING PANTS ON PHILIP, HOG WILD, BLOCKHEADS<br />

Programm 6: FROM SOUP TO NUTS, ME AND MY PAL, SAPS AT SEA<br />

Programm 7: FLYING ELEPHANTS, PERFECT DAY, SONS OF THE DESERT<br />

Programm 8: THE SECOND HUNDRED YEARS, THE MUSIC BOX<br />

Programm 9: PUTTING PANTS ON PHILIP, TIT FOR TAT, OUR RELATIONS<br />

Hinweis: Die Fassungen standen nicht zur Verfügung.<br />

1980<br />

HOSEN RUNTER<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: September 1980, Alabama und Medienzentrum Blimp (Hamburg); synchronisiert; Verleih: ?; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen HELPMATES, THE CHIMP, THE MUSIC BOX<br />

nähere Einzelheiten nicht bekannt, wahrscheinlich handelt es sich aber um die Fassungen DICK UND DOOF<br />

ALS FUßBODENINGENIEURE, DICK UND DOOF IN DER MANEGE und DIE MUSIKBOX<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1988<br />

ÄRGER OHNE ENDE<br />

auch LAUREL UND HARDY IM TRAUTEN HEIM; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen THE LIVE GHOST, LAUGHING GRAVY, ONE GOOD TURN, HOG WILD<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1988<br />

ANARCHIE UND CHAOS<br />

auch LAUREL UND HARDY IN NÖTEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen ANOTHER FINE MESS, THE FIXER UPPERS, COUNTY HOSPITAL, THICKER THAN WATER<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1988<br />

LAUREL UND HARDY UND GESETZ UND ORDNUNG<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DO DETECTIVES THINK?, SUGAR DADDIES, NIGHT OWLS, BELOW ZERO<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1988<br />

LAUREL UND HARDY UND IHRE LIEBLINGSFEINDE<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen ANY OLD PORT, ME AND MY PAL, GOING BYE-BYE!, THE MIDNIGHT PATROL<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1988<br />

LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen BEAU HUNKS, THE CHIMP<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1988<br />

LAUREL UND HARDY IN SCHWIERIGKEITEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen BUSY BODIES, DIRTY WORK, HELPMATES, BLOTTO<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1988<br />

LAUREL UND HARDY UND DIE KUNST DER ZERSTÖRUNG<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen THE FINISHING TOUCH, BIG BUSINESS, TIT FOR TAT, TOWED IN A HOLE<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Die Behauptung, anstatt von THE FINISHING TOUCH sei THE MUSIC<br />

BOX enthalten, ist unzutreffend.<br />

1988<br />

LAUREL UND HARDY UNTER DEM EHEJOCH<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 18. Mai 1988; untertitelt; Verleih: Kinowelt; FSK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen COME CLEAN, BE BIG, OLIVER THE EIGHTH, THAT’S MY WIFE<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1990<br />

STAN-LAUREL-PROGRAMM<br />

Standort: Unbekannt<br />

DE: 22. Juni 1990, Babylon, Ost-Berlin<br />

Programm des Staatlichen Filmarchivs der DDR, bestehend aus EIN HUNDEWETTER (LAUGHING GRAVY) und DICK<br />

UND DOOF ALS STUDENTEN (A CHUMP AT OXFORD)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, in welchen Fassungen die Filme gezeigt wurden, im<br />

Original (LAUGHING GRAVY dann als Dreiakter?) oder in deutsch, und welche deutschen Fassungen gegebenenfalls<br />

verwendet wurden. Von LAUGHING GRAVY (Zweiakter) existieren zwei, von A CHUMP AT OXFORD drei verschiedene deutsche<br />

Bearbeitungen. Das Titelbild des Camera-Programmheftes Nr. 2/1990 könnte u.U. dafür sprechen, dass die<br />

dreiaktige Fassung von LAUGHING GRAVY gezeigt worden ist, diese dann sehr wahrscheinlich im Original, da nur die<br />

zweiaktige Fassung synchronisiert vorlag.


1992<br />

HAL ROACH ZUM 100. GEBURTSTAG<br />

Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur TV<br />

Interview mit Hal Roach in Berlin, mit Ausschnitten aus WÜSTENSÖHNE (SONS OF THE DESERT); sowie aus dem<br />

Our Gang/The Little Rascals-Film DIE GEBURTSTAGSTORTE (TEN YEARS OLD)<br />

Produktion: SAT.1; Buch und Regie: Berthold Brüne; Interviewer: Jürgen Hellwig; Montage: Andreas<br />

Schöps<br />

TV: 14. Januar 1992, SAT.1<br />

1994<br />

DIE KLEINEN STROLCHE SIND ZURÜCK<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 13. Oktober 1994, Schauburg (Bremen), Cinemaxx (Essen), Isabella (München); Verleih: Sputnik Film; FSK:–<br />

bestehend aus stummen Our Gang-/The Little Rascals-Kurzfilmen, darunter THUNDERING FLEAS<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Dialogbuch: Jürgen Scheller; Musik: Jack Saunders<br />

Sprecher: Jürgen Scheller<br />

1995<br />

ALS DAS LACHEN LAUFEN LERNTE (QUAND LE RIRE ÉTAIT FOU)<br />

Zusammenstellung; Standort: arte, Lobster Films, Paris<br />

Produktion: La Sept/arte, Lobster Film, unter Mitwirkung von CNC; beauftragter Produzent: Serge Bromberg;<br />

Produktionsleiter: Christophe Planchais; Produktionsassistenz: Anne Simon, Gilles Gautheron; Regie: Claude-Jean<br />

Philippe; Schnitt: Frédérique Oger; Schnittassistenz: Lydia Gorophol; Ton: Marc Pemet; Musik: Eric<br />

Le Guen; Archiv: Sammlung Lobster<br />

kurze Ausschnitte aus diversen mit Geräuscheffekten versehenen Stummfilm-Grotesken, darunter aus Laurels<br />

Solofilm MUD AND SAND; sowie Grotesken von Charlie Chaplin, Buster Keaton, Harry Langdon<br />

deutscher Sprecher: ?<br />

TV: 8. Januar 1995, arte<br />

1996<br />

UNSTERBLICHES KINO-LAUREL & HARDY (LES MAITRES DU REGARD)<br />

Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: Ciné Horizon, Ellipse, Paris Première, Slyphe Production in Zusammenarbeit mit CNC; Produzenten:<br />

Marie-Claude Lui Van Sheng, Laurent Prevale nach einer Idee von Christophe Champlaux; Produktions-<br />

Assistentin: Gabriele Thil; Buch und Regie: Marie-Claude Lui Van Sheng, Christophe Champlaux; Recherchen:<br />

Christophe Champlaux, Françoise Marie; Schnitt: Michaël Pohler; Titel: Christian Monteuil; Musik: Michaël<br />

Pohler; Musikregie: Leon Milo; Technische Leitung: Anne Caminade; Technik: Ciné Horizon, Paris Première,<br />

GFC Video; mit Unterstützung von: Norman Lloyd, Alain Renoir, Jacques Maréchal, Larry Edmunds Bookstore;<br />

Länge: 30 Minuten<br />

zahlreiche deutsch untertitelte Ausschnitte aus THE FLYING DEUCES, stumme Schluss-Szene von DO DETECTIVES<br />

THINK? sowie stumme Ausschnitte aus Laurels Solofilm A MAN ABOUT TOWN (1923) und aus Hardys Solofilm HEY,<br />

TAXI! (1925); außerdem Ausschnitte aus Filmen mit Billy Bevan, Charly Chaplin, Harry Langdon, Harold Lloyd<br />

deutsche Sprecherin (voice over): ?<br />

TV: 24. Februar 1998, DF1, Cine Classics 1<br />

1997<br />

MAX DAVIDSON-KURZFILMPROGRAMM<br />

anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen; Standort: Bonner Kinemathek


DE: 25. April 1997, Auditorium der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); original; Verleih: –;Vertrieb: Bonner<br />

Kinemathek; Live-Musik: Günther A. Buchwald; (Klavier, Geige) FSK: –<br />

bestehend den Kurzfilmen WHY GIRLS SAY NO (mit Hardy); sowie JEWISH PRUDENCE, DON’T TELL EVERYTHING,<br />

FLAMING FATHERS<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1997<br />

MAX DAVIDSON-KURZFILMPROGRAMM<br />

anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen; Standort: Bonner Kinemathek<br />

DE: 26. April 1997, Auditorium der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); original; Verleih: –;Vertrieb: Bonner<br />

Kinemathek; Live-Musik: Joachim Bärenz (Klavier); FSK: –<br />

bestehend den Kurzfilmen CALL OF THE CUCKOOS; sowie PASS THE GRAVY, THE BOY FRIEND, HURDY GURDY<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1997<br />

KOMIKERINNEN-KURZFILMPROGRAMM<br />

anlässlich der 43. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen; Standort: Bonner Kinemathek<br />

DE: 27. April 1997, Großer Saal der Luise Albertz-Halle (Oberhausen); original; Verleih: –;Vertrieb: Bonner<br />

Kinemathek; Live-Musik: Joachim Bärenz (Flügel), Christian Roderburg (Schlagzeug); FSK: –<br />

bestehend den Kurzfilmen SHOULD MEN WALK HOME? (mit Hardy); sowie ROWDY ANN, MERELY A MAID, FEED ‘EM<br />

AND WEEP, A PAIR OF TIGHTS<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1998<br />

CHARLEY CHASE-KURZFILMPROGRAMM<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: 30. Juni 1998, Hof des Münchner Gasteigs, Open Air, anlässlich des Filmfestes München; nicht untertitelt;<br />

Verleih: –; Live-Musik mit Orchester: Georges Delagaye; FSK: –<br />

mit den Kurzfilmen CRAZY LIKE A FOX, ISN’T LIFE TERRIBLE<br />

1998<br />

NO DATE OF EXPIRY<br />

Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DE: –, nur Video<br />

Ausschnitte aus den Originalfassungen von THE MUSIC BOX, THE BATTLE OF THE CENTURY, YOU’RE DARN<br />

TOOTIN’ , LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

Video: Beta-Film, München; Bestell-Nr. –; VÖ: 1998; FSK: –<br />

Hinweis: Werbevideo, nicht käuflich erhältlich<br />

1998<br />

DIE GAG-FABRIK (SUR LA PISTE DU GAG)<br />

Dokumentation; Standort: arte, Lobster Films, Paris<br />

Produktion: La Sept/arte, Lobster Film, unter Mitwirkung von CNC; beauftragter Produzent: Serge Bromberg;<br />

Produktionsleiter: Christophe Planchais; Produktionsassistenz: Gilles Gautheron, Joseph Simas; Bildauswahl:<br />

Jerôme Krumenacker, Philippe Nahoun; Assistenz: Corinna Patrinieri; Regie: Serge Bromberg; Schnitt:<br />

Frédérique Oger, Noah Nuer; Schnittassistenz: Mariannne Tostivint; Ton: Jean-Jacques Lemoine; Mischung:<br />

Nikolas Javelle; Musik: Serge Bromberg; Dokumentation: La Chaînon Manquant, Serge Garcin; Archiv: Sammlung<br />

Lobster; Übersetzung: Peter Wollasch


kurze Ausschnitte aus diversen Komödien, darunter Laurel und Hardys Spielfilme THE FLYING DEUCES und THE<br />

DANCING MASTERS sowie der bis dahin unbekannte Coming Attractions Trailer mit anderweitig nicht veröffentlichten<br />

Laurel und Hardy-Szenen; sowie Ausschnitte aus Filmen von und mit Rowan Atkinson, Mel<br />

Brooks, Blake Edwards, Pierre Etaix, Marty Feldman, Benny Hill u.a., und Interviews mit Mel Brooks, Pierre<br />

Etaix, Herbert Feuerstein, Gerard Oury<br />

Sprecher: ?<br />

TV: 27. Dezember 1998, arte<br />

1999<br />

DIE BESTE COMEDY<br />

die Jahrhundertwoche SAT.1-Spezial, Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Produktion: SAT.1 Boulevard TV GmbH; Produzentin: Kathrin Schöneshofer; Postproduction: Philipp Scherer/VCP,<br />

Dietrich Toellner, Johannes Weuthen, Andreas Schuster, Thomas Süß/audioforce; Buch: Kerstin<br />

Holl, Robert Good, Falko Korth, Thomas Riedel; Archiv: Christian Löser; Idee, Konzept und Realisation: Falko<br />

Korth, Kay Lottermoser, Thomas Riedel; Redaktion: Anna Karstedt, Anette König, Kay Lottermoser, Ute<br />

Pfeiffer, René Römer, Maysun Stunner; Leitung der Sendung: Jörg Howe; Länge: 55 min.<br />

Sprecher der verbindenden Kommentare: Franziska Pigulla, Martin Wehrmann, Hubertus Bengsch<br />

Rasch aufeinander folgende Ausschnitte aus folgenden Laurel und Hardy-Filmen (auch Solofilme) im Original<br />

und deutsch synchronisiert, und <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> koloriert. Die verwendeten deutschen Synchronisationen sind<br />

mit dem deutschen Titel, der Synchronfirma und dem Jahr der Synchronisation gekennzeichnet. Kolorierte<br />

Ausschnitte sind mit dem Zusatz «koloriert» versehen.<br />

Laurel und Hardy als Privatleute, HOP TO IT! (beide im Vorspann), BLOTTO (koloriert), DICK UND DOOF IM<br />

KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche Fassung: Beta Technik, 1960/61; koloriert; mit neuer Musik),<br />

THE STOLEN JOOLS (Laurel und Hardy mit dem Auto), BRATS, BUSY BODIES (koloriert), TWO TARS, SONS OF THE<br />

DESERT, SAPS AT SEA, HELPMATES, DICK UND DOOF AUF KRUMMEN WEGEN (GOING BYE-BYE!; deutsche Fassung:<br />

Beta Technik, 1960/61; koloriert), YOU’RE DARN TOOTIN’, DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELA-<br />

TIONS; deutsche Fassung: BSG, 1966), WAY OUT WEST (koloriert), YOU’RE DARN TOOTIN’, THE BATTLE OF THE<br />

CENTURY, Laurel und Hardy in Paris (Wochenschau Welt im Film Nr. 131, November 1947), GRAND HOTEL,<br />

STAN & OLLY (Filmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt, 1932), THE MUSIC BOX, Hardy-Interview<br />

(1951), LAUGHING GRAVY (dreiaktige Fassung), DIE KLOTZKÖPFE (BLOCKHEADS; deutsche Fassung:<br />

BSG, 1967; zunächst schwarzweiß, dann koloriert);<br />

sowie Ausschnitte mit Otto, Charlie Chaplin, Woody Allen, Leslie Nielsen, Jerry Lewis und Dean Martin,<br />

Heinz Erhardt, Louis de Funès, Walter Matthau und Jack Lemmon, Buster Keaton, Monty Python<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1<br />

2002<br />

STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN<br />

Diskussionsrunde; Standort: ZDF<br />

DE: –, nur TV<br />

Diskussionsleiter: Volker Panzer; <strong>Teil</strong>nehmer: Wolf Lepenies, Hanns Zischler<br />

Ausschnitte aus WAY OUT WEST, BIG BUSINESS, PUTTING PANTS ON PHILIP, THE FYLING DEUCES, OUR RELATIONS,<br />

VATERFREUDEN (BRATS; deutsche Fassung: BSG, 1965), FRA DIAVOLO (THE DEVIL’S BROTHER FRA DIAVOLO; deutsche<br />

Fassung: Beta Technik, 1975)<br />

TV: 9. Januar 2002, ZDF (nachtstudio)


Deutsches Werbeheft (Rückseite) von 1934 zur Premiere der deutschen Fassung DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS OF THE<br />

DESERT, 1933)


IX. Laurel-und-Hardy-Filme in den<br />

Grotesk-Fersehserien der Bundesrepublik<br />

Deutschland und der DDR<br />

– 1961 bis 2000 –<br />

Um die Tabellen nicht zu überfrachten, werden die Filmtitel nur in diesem <strong>Teil</strong> abweichend vom übrigen<br />

Buch nicht in Großbuchstaben geschrieben.<br />

1961 bis 1965<br />

Es darf gelacht werden<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution (nur die Folge vom 27. November 1963) bzw. Unbekannt<br />

TV: 54 Folgen, 14. Mai 1961 bis <strong>zum</strong> 8. September 1965, ARD<br />

Produktion: Beta Film, München, für den Hessischen Rundfunk und (ab 1963) gleichzeitig für den Westdeutschen<br />

Rundfunk (Gemeinschaftssendung); Buch: Werner Schwier; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler<br />

(bis 1963), Fritz Buttenstedt (1964), Heinz Taufmann (1965); Regie: Klaus Steller; Zwischentitel: Heinz Caloué;<br />

Musik: Konrad Elfers (Klavier) und Géza Janós (Geige); Erkennungsmusik: Conny Schumann; Aufnahmeleiter:<br />

M. Hecker<br />

Sprecher: Werner Schwier (Erklärer)<br />

Hinweis: Bis auf die Folge vom 27. November 1963 standen die Sendungen nicht zur Verfügung. Möglicherweise<br />

existieren die übrigen Folgen nicht mehr.<br />

1. Staffel<br />

28 Folgen, 14. Mai 1961 bis <strong>zum</strong> 19. Juni 1962, 2. Programm der ARD<br />

Die bis <strong>zum</strong> 20. August 1961 gesendeten Laurel-und-Hardy-Beiträge sind Tonkurzfilme, die die Beta Technik<br />

1960/61 synchronisiert hat. Danach folgen ausschließlich Stummfilme mit Werner Schwier als Erklärer.<br />

Team-Filme<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Dick und Doof als Schornsteinfeger Dirty Work 14. 5. 1961<br />

Dick und Doof im Sägewerk Busy Bodies 14. 5. 1961<br />

Dick und Doof und die Antenne Hog Wild 11. 6. 1961<br />

Dick und Doof als Polizisten (gekürzt) The Midnight Patrol 6. 8. 1961<br />

Dick und Doof als Ehemänner Twice Two 6. 8. 1961<br />

Dick und Doof kaufen ein Schiff (gekürzt) Towed in a Hole 20. 8. 1961<br />

Dick und Doof und ihre Söhne Brats 20. 8. 1961<br />

Das süße Geheimnis Love ‘Em and Weep 1. 5. 1962<br />

Nur nicht drängeln Liberty 15. 5. 1962<br />

Matrosen ahoi Sailors Beware! 19. 6. 1962


Solofilme<br />

Sendetitel Originaltitel Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Stan Laurel auf Freiersfüßen A Man About Town Laurel, James Finlayson 9. 7. 1961<br />

Im Knast Detained Laurel 17. 10. 1961<br />

Ausgesetzt im Chinesenviertel Mandarin Mix-Up Laurel 28. 11. 1961<br />

Die schlauen Flöhe Thundering Fleas Our Gang, Hardy 28. 11. 1961<br />

Der Spürhund The Sleuth Laurel 12. 12. 1961<br />

Verrückt nach Filmruhm Crazy to Act Hardy 23. 1. 1962<br />

Harte Männer, rauhe Sitten The Soilers Laurel, James Finlayson 6. 3. 1962<br />

Prompte Bedienung Short Orders Laurel 1. 5. 1962<br />

Kragen und Manschetten Collars and Cuffs Laurel, James Finlayson 15. 5. 1962<br />

Mittags um zwölf The Noon Whistle James Finlayson, Laurel 5. 6. 1962<br />

2. Staffel<br />

26 Folgen, 9. Januar 1963 bis <strong>zum</strong> 8. September 1965, ARD<br />

Team-Filme<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Wer nicht hören will, muß rausgehen You’re Darn Tootin‹ 9. 1. 1963<br />

Der letzte Schliff The Finsihing Touch 9. 2. 1963<br />

Was tragen die Schotten darunter Putting Pants on Philip 27. 11. 1963<br />

Lachgase Leave ‘Em Laughing 1. 4. 1964<br />

Mit Gruß und Schuß With Love and Hisses 16. 9. 1964<br />

Suppe, Sahne und Salat From Soup to Nuts 13. 1. 1965<br />

Eine schöne Bescherung Sugar Daddies 10. 3. 1965<br />

Zwei Teerjacken Two Tars 10. 3. 1965<br />

Das ganz große Geschäft Big Business 8. 9. 1965<br />

Hoheit kommt vor dem Fall Double Whoopee 8. 9. 1965<br />

Solofilme<br />

Sendetitel Originaltitel Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Vaterliebe auf Irrwegen Wandering Papas Hardy, Clyde Cook 24. 2. 1963<br />

Der Tapezierer und sein Gehilfe Stick Around Hardy, Bobby Ray 20. 3. 1963<br />

Blau wie ein Veilchen Pie-Eyed Laurel 29. 5. 1963<br />

Die Holzhammer-Narkose White Wings Laurel 8. 1. 1964<br />

Hallo, Page! Hop to It Hardy, Bobby Ray 10. 6. 1963<br />

Bromeo und Julia Bromo and Juliet Charley Chase, Hardy 1. 4. 1964<br />

Liebestollwut Crazy Like A Fox Charley Chase, Hardy 15. 7. 1964<br />

Holzhackereien The Sawmill Larry Semon, Hardy 9. 12. 1964<br />

Der Großwildjäger Roughest Africa Laurel, James Finlayson 13. 1. 1965<br />

(ohne deutschen Titel) Be Your Age Charley Chase, Hardy 14. 4. 1965


(ohne deutschen Titel) The Snow Hawk Laurel 8. 9. 1965<br />

Jagt ihn – ein Mann! Half a Man Laurel 8. 9. 1965<br />

1964 bis 1968<br />

Opas Kino lebt-Heitere Dokumente aus der Flimmerkiste<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 28 Folgen, 17. Oktober 1964 bis 7. September oder 19. Oktober 1968, ZDF<br />

Buch: Klaus-Günther Neumann, Hanns Dieter Hüsch<br />

Sprecher: Hans-Horst Jochmann, Hans Clarin<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Ihr Inhalt ist weitgehend unbekannt. Zumindest 4 Folgen der Serie, in<br />

denen Clarin nach Hüschs Dialogen der Sprecher war, haben Laurel-und-Hardy-Anteile.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Achtung Gangster! ? / Laurel und Hardy, Billy Bevan 4. 6. 1966<br />

Mit Keulen und Pistolen Flying Elephants / Laurel und Hardy 10. 8. 1966<br />

Lauter Schwierigkeiten ? / Laurel, Snub Pollard 12. 12. 1966<br />

Brötchen und Spiele ? / Laurel und Hardy 24. 7. 1967<br />

1965 bis 1968<br />

Lachparade. Filmspäße aus den Kinderjahren des Kintopps<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 9 Folgen, 3. Januar 1965 bis 16. November 1968, 2 Staffeln, DFF<br />

Produktion: DFF; Buch und Redaktion: Karl-Heinz Busch; Regie: (Herr) Grösch<br />

Sprecher: Horst Kube; Musik: Hajo Fiebig<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Ihr Inhalt ist weitgehend unbekannt. Gesendet wurden Ausschnitte<br />

aus Stummfilm-Grotesken, zu denen Filme mit Laurel und Hardy gehört haben sollen.<br />

1. Staffel: 3. Januar bis 2. November 1965, 2. Staffel: 10. September bis 16. November 1968<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

(als müde Helden in der amerikanischen Armee)<br />

With Love and Hisses / Laurel und Hardy 2. 11. 1965<br />

Stan von der Post Postage Due / Laurel, James Finlayson 11. 11. 1968<br />

1965 bis 1970<br />

Mad Movies oder Als die Bilder laufen lernten<br />

Standort: Unbekannt (Sendeanstalt) bzw. Video aus privater Sammlung (Synchronfassung)<br />

TV: a) deutsch untertitelt: 26 Folgen, 26. September 1965 bis 16. April 1967, N3; Redakteur: Henri Regnier<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Dialogbuch und -regie, 26 Folgen, 21. Juni 1967 bis 26. März 1969: Werner Schwier<br />

Dialogbuch: Fritz A. Koeniger; Dialogregie: Hans D. Bove, 13 Folgen, 20. April 1969 bis 8. März 1970<br />

Sprecher aller synchronisierter Folgen: Eckart Dux (Bob Monkhouse)<br />

b) synchronisiert: 39 Folgen, 21. Juni 1967 bis 8. März 1970, ARD/NDR<br />

Produktion: Henry Howard, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Eyeline Productions,<br />

Comix Films Ltd.; Co-Produzent: Raymond Rohauer; Produktionsleitung: Harold Orten; Regie: Jeff Inman;<br />

Musik: Malcolm Mitchell; Schnitt: Ted Hooker; Trick-Vorspann: Richard Williams


Hinweis: Es standen nur 24 Folgen auf Video-Kassetten aus privaten Sammlungen zur Verfügung. Der Inhalt der übrigen<br />

Folgen ist unbekannt. Von Solofilmen mit Laurel oder Hardy wurden meist nur kurze Ausschnitte gesendet. Die<br />

im Original mit deutschen Untertiteln gesendeten Folgen sind mit «O» gekennzeichnet. Alle anderen Sendedaten<br />

beziehen sich auf synchronisierte Fassungen.<br />

Sendetitel Originaltitel Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Mad Movies 6:<br />

Das erste Gelächter<br />

Mad Movies 9:<br />

Wenn Löwen lachen<br />

Kid Speed Larry Semon, Hardy 26. 9. 1965<br />

O<br />

8. 11. 1967<br />

Roughest Africa Laurel, James Finlayson 6. 2. 1966 O<br />

24. 3. 1968<br />

Kleine Geographie der Clowns Should Tall Men Marry? Laurel 9. 10. 1966<br />

O<br />

21. 7. 1968<br />

Roughest Africa Laurel, James Finlayson<br />

Der Zauberer Oz The Wizard of Oz Larry Semon, Hardy 27. 11. 1966<br />

Im College für Clowns The Sawmill Larry Semon, Hardy<br />

O<br />

9. 10. 1968<br />

5. 2. 1967 O<br />

31. 12. 1968<br />

Im alten Biograph The Perfect Clown Larry Semon, Hardy 8. 1. 1967 O<br />

26. 10. 1968<br />

Stars und Sterne The Soilers Laurel, James Finlayson 22. 1. 1967<br />

O<br />

26. 12. 1968<br />

In Chinatown und anderswo Mandarin Mix-Up Laurel 19. 2. 1967<br />

O<br />

8. 1. 1969<br />

Im Scheinwerferlicht The Hobo Billy West, Hardy 19. 3. 1967<br />

O<br />

19. 3. 1969<br />

Navy Blue Days Laurel<br />

Pie-Eyed Laurel<br />

ABC der Filmkomik Stick Around Hardy, Bobby Ray 20. 4. 1969<br />

Komik ist keine Hexerei The Show Larry Semon, Hardy 18. 5. 1969<br />

Das Privatmuseum des Lachens The Hobo Billy West, Hardy 6. 7. 1969<br />

Das doppelte Bobchen Detained Laurel 12. 10. 1969<br />

Pick and Shovel Laurel, James Finlayson<br />

The Bellhop Larry Semon, Hardy (in der<br />

Szene nicht zu sehen)<br />

Alter Filmsalat –<br />

Frisch serviert<br />

Wandering Papas Clyde Cook, Hardy 9. 11. 1969<br />

Stick Around Hardy, Bobby Ray 9. 11. 1969<br />

Teamwork der Komik Detained Laurel 7. 12. 1969<br />

The Gown Shop Larry Semon, Hardy<br />

Stick Around Hardy, Bobby Ray<br />

The Bakery Larry Semon, Hardy<br />

Die sanften Helden Pick and Shovel Laurel, James Finlayson 21. 12. 1969


Bob und sein Konkurrent The Gown Shop Larry Semon, Hardy 8. 2. 1970<br />

1966 bis 1973<br />

Spaß muß sein – Die lustige Flimmerkiste<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution (nur noch die Zwischentitel)<br />

TV: 64 Folgen, 13. Februar 1966 bis 17. Mai 1973, ARD/WDR<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann;<br />

Zwischentitel: Heinz Caloué; Musik: Hans Posegga; Redakteure des WDR: Gert K. Müntefering, Melitta<br />

Ernst<br />

Hinweis: Bis auf «Dick und Doof machen Radau», der mit Orchestermusik versehen ist, spielen Hans Posegaa und<br />

Ernst August Quelle Honky-Tonk-Piano. Bild- und Tonmaterial der Serie stand nicht zur Verfügung. Nur noch die<br />

deutschen Zwischentitel sind vorhanden.<br />

Teamfilme<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Dick und Doof in: Zahnschmerzen Leave ‘Em Laughing (1. <strong>Teil</strong>) 29. 7. 1969<br />

Dick und Doof in:<br />

Die Schlacht um den Weihnachtsbaum<br />

Big Business 8. 9. 1969<br />

Dick und Doof im Palast Hotel Double Whoopee 19. 9. 1969<br />

Dick und Doof servieren Torte From Soup to Nuts 27. 11. 1969<br />

Dick und Doof machen Radau You’re Darn Tootin’ 14. 4. 1970<br />

Dick und Doof in: Der Irrtum Wrong Again 9. 6. 1970<br />

Dick und Doof finden eine Ziege Angora Love 28. 7. 1970<br />

Dick und Doof sind albern Leave ‘Em Laughing (2. <strong>Teil</strong>) 17. 12. 1970<br />

Dick und Doof in: Schön leise The Finishing Touch gesendet?<br />

Solofilme<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Der Tapezierer (auch: Die Tapezierer?) Stick Around / Hardy, Bobby Ray 9. 11. 1970<br />

Stan Laurel serviert Fleisch und Käse Short Orders / Laurel 6. 1. 1971<br />

Billy West als Meisterfrisör (fälschlicherweise<br />

gekennzeichnet als „Billy Bevan als ...”)<br />

His Day Out / Billy West, Hardy 11. 2. 1971<br />

Stan Laurel in: Die Seifenschlacht Collars and Cuffs / Laurel, James Finlayson 2. 6. 1971<br />

1966<br />

Serie von Grotesk-Filmen ohne Serientitel<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 7 Folgen, 10. Juli bis 30. Oktober 1966, DFF<br />

Sendeanstal und Produktion: DFF<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Über die Bearbeitung ist nichts bekannt. Die Tonkurzfilme wurden im<br />

Original gezeigt. In der Zeit vom 6. November bis <strong>zum</strong> 25. Dezember 1966 wurden 3 Folgen wiederholt.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Der Schornsteinfeger kommt Dirty Work / Laurel und Hardy 10. 7. 1966<br />

Harte Männer-weiche Herzen Men O’War? / Laurel und Hardy 17. 7. 1966


Eifersucht Come Clean? / Laurel und Hardy 17. 7. 1966<br />

Verführte Unschuld ? / Laurel und Hardy 7. 8. 1966<br />

Wenn der Kater brummt Helpmates / Laurel und Hardy 14. 8. 1966<br />

Im 6. Himmel Liberty / Laurel und Hardy 21. 8. 1966<br />

Müde Helden With Love and Hisses / Laurel und Hardy 25. 9. 1966<br />

Lukullus wider Willen Short Orders /L aurel 25. 9. 1966<br />

Ritter ohne Furcht und Tadel The Midnight Patrol /L aurel und Hardy 30. 10. 1966<br />

Es lächelt der See Save the Ship? / Laurel 30. 10. 1966<br />

1967 bis 1970<br />

Die kleinen Strolche (The Mischief Makers)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 26 Folgen (1. Staffel), 11. Juni 1967 bis 25. Februar 1968, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann;<br />

Dialogbuch und -regie: Jürgen Scheller; Schnitt und Musik: Jack Saunders, für National Telepix Inc.<br />

Release, 1961; Text der Erkennungsmelodie: Phyllis Brandell Saunders<br />

Sprecher: Jürgen Scheller<br />

Hinweis: Stummfilme der Roach-Serie «Our Gang» bzw. «The Little Rascals». Sämtliche Zwischentitel sind entfernt<br />

worden.<br />

Solofilme mit Laurel oder Hardy<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Die Klassenfahrt Seeing the World (Laurel) 31. 12. 1967<br />

Davids Bruder Baby Brother (Hardy) 25. 2. 1968<br />

Der Flohzirkus Thundering Fleas (Hardy) 26. 4. 1970<br />

1968 bis 1969<br />

Spaß am Spaß – Lachen Sie auch über Slapstick?<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 13 Folgen, 7. März 1968 bis 26. Mai 1969, DFF<br />

Produktion: DFF<br />

Sprecher: Wolfgang Lohse<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Ihr Inhalt ist weitgehend unbekannt. Die nicht mit zusätzlichen Titeln<br />

versehenen Folgen vom 25. April und 13. Juni 1968 enthalten Ausschnitte mit Hardy.<br />

1970<br />

Sachen <strong>zum</strong> Lachen – Heiteres aus der Flimmerkiste<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution (eine Folge), im Übrigen: Unbekannt<br />

TV: 4 Folgen, 19. Juni bis 10. Juli 1970, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann;<br />

Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

Hinweis: Es stand nur eine Folge zur Verfügung. Deutsche Bearbeitung von Folgen aus der US-Serie Silents Please!.<br />

Solofilme, nur Ausschnitte


Sendetitel Originaltitel Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Slapstick-Klamauk am laufenden<br />

Band<br />

? Hardy 19. 6. 1970<br />

Glühende Liebe A Man About Town Laurel, James Finlayson 3. 7. 1970<br />

Glühende Liebe Crazy Like A Fox Charly Chase, Hardy 3. 7. 1970<br />

Glühende Liebe Playmates Billy West, Hardy 3. 7. 1970<br />

1970 bis 1973<br />

Dick und Doof<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 98 Folgen, 17. Juli 1970 bis 18. Mai 1973, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann;<br />

Dialogbuch und -regie (Stummfilme, ein- und überleitende Kommentare und neu synchronisierte gekürzte<br />

Spielfilme sowie neu synchronisierter gekürzter Spielfilme sowie vereinzelter neuer Passagen von anderweitig<br />

synchronisierten Kurz- und Spielfilmen) sowie Einrichtung der Tonfilme auf das Sendeformat: Heinz Caloué;<br />

Musik (auch Brücken für anderweitig synchronisierte, aber für die Serie gekürzter Spielfilme): Fred<br />

Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt (wechselnd): Anny Lautenbacher, Heidi Elfers, Heike Becker; Ton<br />

(wechselnd): Jack Jung, Erhard Hoppe; Geräusche (vereinzelnd). Heiner Harrs; Musikregie (auch Brücken für<br />

anderweitig synchronisierte, aber für die Serie gekürzter Spielfilme): Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF:<br />

Gert Mechoff<br />

Sprecher in Stummfilmen sowie sämtliche ein- und überleitenden Kommentare der Serie: Hanns Dieter Hüsch<br />

Sprecher synchronisierter Team-Stummfilme und neu synchronisierter gekürzter Spielfilme sowie vereinzelter<br />

neuer Passagen von anderweitig synchronisierten Kurz- und Spielfilmen (zu Letzterem siehe die Folgen<br />

SCHWARZE SCHAFE: DIE MISSGLÜCKTE EINLADUNG, DIE SILVESTERPROBE und BITTE NICHT WEINEN): Walter Bluhm<br />

(Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy)<br />

Ansonsten wurden bereits vorhandene Kurzfilm- und Spielfilm-Synchronisationen verwendet, häufig gekürzt.<br />

Hinweis: «Verwendete deutsche Fassung» ohne Kennzeichnung in den nachfolgenden Übersichten bezieht sich auf<br />

Laurel-und-Hardy-Kurzfilme, die von der Beta Technik 1960/61 synchronisiert worden sind. Ansonsten werden mit<br />

Klammerzusatz die betreffenden Synchronstudios genannt. (A) steht für Ausschnitt. Bis auf den Larry Semon-Film<br />

GOLF sind als Solofilme ausschließlich Grotesken mit Laurel verwendet worden. Sämtliche Zwischentitel der Stummfilme<br />

sind entfernt worden.<br />

Phase 1<br />

13 Folgen, 17. Juli bis 13. November 1970<br />

Sendetitel Solofilm Teamfilm<br />

Der zermürbende Klaviertransport<br />

Die Nacht im Mordhaus<br />

Dem Henker entronnen<br />

Zwischen Bestien und<br />

Banditen<br />

Verwendete deutsche<br />

Fassung<br />

Sendedatum<br />

– The Music Box Die Musikbox (BSG) 17. 7. 1970<br />

– The Laurel & Hardy<br />

Murder Case<br />

– a) Two Tars, <strong>Teil</strong> 2<br />

b) The Second Hundred<br />

Years<br />

Dick und Doof – ohne<br />

Furcht und Tadel<br />

24. 7. 1970<br />

neu 7. 8. 1970<br />

Roughest Africa Sugar Daddies neu 21. 8. 1970<br />

Von Gefahren umlauert Scorching Sands One Good Turn a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Retter in der Not<br />

4. 9. 1970


Blaue Jungs in<br />

Schwierigkeiten<br />

– a) Two Tars, <strong>Teil</strong> 1<br />

b) Men O’War<br />

a) neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Matrosen<br />

Getrübte Vaterfreuden Pie-Eyed, 1. <strong>Teil</strong> Their First Mistake a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof<br />

adoptieren ein Kind<br />

Die Sache mit der<br />

Hose<br />

– a) Leave ‘Em Laughing,<br />

<strong>Teil</strong> 3<br />

b) Liberty<br />

Die Braut wird geklaut – a) The Battle of the<br />

Century<br />

b) Our Wife<br />

11. 9. 1970<br />

18. 9. 1970<br />

neu 2. 10. 1970<br />

a) neu<br />

b) Dick und Doof auf<br />

dem Standesamt<br />

Bitteres Seemannslos Half a Man, 1. <strong>Teil</strong> Any Old Port a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof gehen<br />

vor Anker<br />

Unschuldig hinter Gittern<br />

Detained The Hoose-Gow a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof hinter<br />

schwedischen Gardinen<br />

Der Mann im Weiberrock – a) Flying Elephants<br />

b) Putting Pants on<br />

Philip<br />

Unterschlagene Noten – a) You’re Darn Tootin’,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

b) Below Zero<br />

Phase 2<br />

13 Folgen, 27. November 1970 bis 5. Mai 1971<br />

Sendetitel Solofilm Teamfilm<br />

Endstation Villa<br />

Bockschuß<br />

Skandal im Regenbogenclub<br />

Der Gorilla unter der<br />

Bettdecke<br />

Die Qual mit den Stiefeln<br />

9. 10. 1970<br />

16. 10. 1970<br />

30. 10. 1970<br />

neu 6. 11. 1970<br />

a) neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Musikanten<br />

Verwendete<br />

deutsche Fassung<br />

– Another Fine Mess Dick und Doof als<br />

Wohnungsagenten<br />

– Blotto Dick und Doof als<br />

Nachtschwärmer<br />

– The Chimp Dick und Doof in der<br />

Manege<br />

– Be Big Dick und Doof und die<br />

Herrenpartie<br />

Die Gattenmörderin – Oliver the Eighth Dick und Doof als<br />

Ehekandidaten<br />

Bestellen Sie zwei Särge Pie-Eyed, 2. <strong>Teil</strong> The Midnight Patrol a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Polizisten<br />

Im Taumel des<br />

Rauschgifts<br />

Duell mit den Wüstensöhnen<br />

Mandarin Mix-Up, 2.<br />

<strong>Teil</strong><br />

County Hospital a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof im<br />

Krankenhaus<br />

– Beau Hunks, <strong>Teil</strong> 2 Dick und Doof in der<br />

Wüste<br />

13. 11. 1970<br />

Sendedatum<br />

27. 11. 1970<br />

4. 12. 1970<br />

11. 12. 1970<br />

8. 1. 1971<br />

15. 1. 1971<br />

5. 2. 1971<br />

19. 2. 1971<br />

5. 3. 1971


Die Geldgierigen – a) Bacon Grabbers,<br />

<strong>Teil</strong> 2<br />

b) Their Purple Moment<br />

Der Prinz im<br />

Fahrstuhlschacht<br />

– a) Leave ‘Em Laughing,<br />

<strong>Teil</strong> 2<br />

b) Double Whoopee<br />

Schicksal in Uniform – a) Sailors Beware!,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

b) With Love and Hisses<br />

neu 12. 3. 1971<br />

neu 19. 3. 1971<br />

neu 2. 4. 1971<br />

Am Rande der Kreissäge The Noon Whistle Busy Bodies a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof im<br />

Sägewerk<br />

Selige Campingfreuden Save the Ship Them Thar Hills a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof machen<br />

eine Kur<br />

Phase 3<br />

13 Folgen, 14. Mai bis 17. September 1971<br />

Sendetitel Solofilm Teamfilm<br />

Die besudelte Ehre – a) Love ‘Em and Weep<br />

b) Tit For Tat<br />

Die Nacht des Grauens – a) Habeas Corpus<br />

b) Angora Love<br />

Die Rache des<br />

Raubmörders<br />

Das unfertige Fertighaus<br />

– a) Do Detectives<br />

Think?<br />

b) From Soup to Nuts,<br />

<strong>Teil</strong> 2<br />

– a) Leave ‘Em Laughing,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

b) The Finishing Touch<br />

Verwendete<br />

deutsche Fassung<br />

a) neu<br />

b) Dick und Doof bauen<br />

ein Geschäft auf<br />

23. 4. 1971<br />

5. 5. 1971<br />

Sendedatum<br />

14. 5. 1971<br />

neu 21. 5. 1971<br />

neu 4. 6. 1971<br />

neu 18. 6. 1971<br />

Blinde Wut The Soilers Wrong Again neu 25. 6. 1971<br />

Als Nachtisch weiche<br />

Birne<br />

Postage Due, 1. <strong>Teil</strong> Thicker Than Water a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Finanzgenies<br />

9. 7. 1971<br />

Infame Lügner: Kur<br />

auf Honululu<br />

– Sons of the Desert,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

Die Wüstensöhne<br />

(BSG)<br />

16. 7. 1971<br />

Infame Lügner: Ehrlich<br />

währt am längsten<br />

– Sons of the Desert,<br />

<strong>Teil</strong> 2<br />

Die Wüstensöhne<br />

(BSG)<br />

23. 7. 1971<br />

In die Falle gelockt Under Two Jags Come Clean a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Lebensretter<br />

6. 8. 1971<br />

Sklaven des Reichtums – a) Bacon Grabbers,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

b) You’re Darn Tootin’,<br />

<strong>Teil</strong> 3<br />

c) Early to Bed<br />

neu 20. 8. 1971


Schiff mit kleinen Löchern<br />

Das unterschlagene<br />

Testament: Lola und<br />

ihr Wirt<br />

Das unterschlagene<br />

Testament: Der Wirt<br />

am Kronleuchter<br />

– a) From Soup to Nuts,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

b)TowedinaHole<br />

a) neu<br />

b) Schiff Ahoi! (BSG)<br />

– Way Out West, <strong>Teil</strong> 2 Zwei ritten nach Texas<br />

(BSG)<br />

– Way Out West, <strong>Teil</strong> 2 Zwei ritten nach Texas<br />

(BSG)<br />

Phase 4<br />

13 Folgen, 1. Oktober 1971 bis 18. Februar 1972<br />

Sendetitel Solofilm Teamfilm<br />

Tag der Trümmer: Der<br />

vergessene Krieger<br />

Tag der Trümmer: Die<br />

Nachbarin im Koffer<br />

Wir sitzen in der<br />

Klemme<br />

Schwarze Schafe: Die<br />

mißglückte Einladung<br />

Schwarze Schafe: Matrosen<br />

im Hemd<br />

Schwarze Schafe:<br />

Wiedersehen im Wasser<br />

Abenteuer im Spielzeugland:<br />

Es weihnachtet<br />

sehr<br />

Abenteuer im Spielzeugland:<br />

Der Böse<br />

wird bestraft<br />

Die Königskiller: Hoheit<br />

unter dem Küchentisch<br />

Die Königskiller: Der<br />

perfekte Fenstersturz<br />

3. 9. 1971<br />

10. 9. 1971<br />

17. 9. 1971<br />

Verwendete<br />

deutsche Fassung<br />

Sendedatum<br />

– Blockheads, <strong>Teil</strong> 1 Die Klotzköpfe (BSG) 1. 10. 1971<br />

– Blockheads, <strong>Teil</strong> 2 Die Klotzköpfe (BSG) 8. 10. 1971<br />

Oranges and Lemons Helpmates a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Fußbodeningenieure<br />

– Our Relations, <strong>Teil</strong> 1 Die Doppelgänger von<br />

Sacramento (BSG)<br />

– Our Relations; <strong>Teil</strong> 2 Die Doppelgänger von<br />

Sacramento (BSG)<br />

– Our Relations; <strong>Teil</strong> 3 Die Doppelgänger von<br />

Sacramento (BSG)<br />

– Babes in Toyland, <strong>Teil</strong> 1 Dick und Doof: Rache<br />

ist süß (BSG)<br />

– Babes in Toyland, <strong>Teil</strong> 2 Dick und Doof: Rache<br />

ist süß (BSG)<br />

– Nothing But Trouble,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

– Nothing But Trouble,<br />

<strong>Teil</strong> 2<br />

Leibköche Seiner Majestät<br />

(MGM)<br />

Leibköche Seiner Majestät<br />

(MGM)<br />

Der große Fang The Snow Hawk Going Bye-Bye! a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof auf<br />

krummen Wegen<br />

Glückliche Frauenherzen<br />

The Sleuth Twice Two a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Ehemänner<br />

Verspielte Millionen Collars and Cuffs Me and My Pal a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Mitgiftjäger<br />

22. 10. 1971<br />

5. 11. 1971<br />

12. 11. 1971<br />

19. 11. 1971<br />

3. 12. 1971<br />

10. 12. 1971<br />

7. 1. 1972<br />

14. 1. 1972<br />

21. 1. 1972<br />

4. 2. 1972<br />

18. 2. 1972


Phase 5<br />

10 Folgen, 3. März 1972 bis 9. Juni 1972<br />

Sendetitel Teamfilm<br />

Krach im Alpenhotel: Falschgeld<br />

vom Käsehändler<br />

Krach im Alpenhotel: Das Klavier<br />

über dem Abgrund<br />

Krach im Alpenhotel: Nächtliche<br />

Serenade<br />

Gehopst wie gesprungen: Das<br />

heiße Versteck<br />

Gehopst wie gesprungen: Der<br />

ersehnte Beinbruch<br />

Gauner, Blüten und Betrüger:<br />

Das Sonderangebot<br />

Gauner, Blüten und Betrüger:<br />

Besuch unter dem Sofa<br />

Gauner, Blüten und Betrüger:<br />

Der schwebende Heizer<br />

Ein geheimnisvoller Sarg: Der<br />

Kerl in der Kiste<br />

Ein geheimnisvoller Sarg: Der<br />

zornige Löwe<br />

Phase 6<br />

17 Folgen, 30. Juni bis 29. Dezember 1972<br />

Sendetitel Solofilm Teamfilm<br />

Verwendete deutsche Fassung<br />

Swiss Miss, <strong>Teil</strong> 1 Dick und Doof als Salontiroler<br />

(IFU)<br />

Swiss Miss, <strong>Teil</strong> 2 Dick und Doof als Salontiroler<br />

(IFU)<br />

Swiss Miss, <strong>Teil</strong> 3 Dick und Doof als Salontiroler<br />

(IFU)<br />

The Dancing Masters; <strong>Teil</strong> 1 Dick und Doof: Die Tanzmeister<br />

(Ultra, Berlin)<br />

The Dancing Masters; <strong>Teil</strong> 2 Dick und Doof: Die Tanzmeister<br />

(Ultra, Berlin)<br />

Jitterbugs, <strong>Teil</strong> 1 Dick und Doof und die Wunderpille<br />

(IFU)<br />

Jitterbugs, <strong>Teil</strong> 2 Dick und Doof und die Wunderpille<br />

(IFU)<br />

Jitterbugs, <strong>Teil</strong> 3 Dick und Doof und die Wunderpille<br />

(IFU)<br />

A-Haunting We Will Go, <strong>Teil</strong> 1 Dick und Doof als Geheimagenten<br />

beim FBI (IFU)<br />

A-Haunting We Will Go, <strong>Teil</strong> 2 Dick und Doof als Geheimagenten<br />

beim FBI (IFU)<br />

Verwendete<br />

deutsche Fassung<br />

Gespenst an Bord Postage Due, <strong>Teil</strong> 2 The Live Ghost a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof auf<br />

dem Geisterschiff<br />

Gelächter in der<br />

Nacht<br />

Meuterei hinter Gittern:<br />

Eine schlimme<br />

Zahnlücke<br />

Meuterei hinter Gittern:<br />

In der Suppe<br />

blaue Bohnen<br />

Opa, Kind und heiße<br />

Würstchen<br />

Bruder des Teufels:<br />

Die mißglückte Hinrichtung<br />

Kill or Cure «Scram!» a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Landstreicher<br />

Sendedatum<br />

3. 3. 1972<br />

10. 3. 1972<br />

17. 3. 1972<br />

7. 4. 1972<br />

14. 4. 1972<br />

5. 5. 1972<br />

12. 5. 1972<br />

19. 5. 1972<br />

2. 6. 1972<br />

9. 6. 1972<br />

Sendedatum<br />

30. 6. 1972<br />

7. 7. 1972<br />

– Pardon Us, <strong>Teil</strong> 1 neu 28. 7. 1972<br />

– Pardon Us, <strong>Teil</strong> 2 neu 8. 8. 1972<br />

– Pack Up Your Troubles,<br />

Hauptteil<br />

– The Devil’s Brother –<br />

Fra Diavolo, <strong>Teil</strong> 1<br />

neu 25. 8. 1972<br />

Hände hoch – oder<br />

nicht! (MGM)<br />

15. 9. 1972


Bruder des Teufels:<br />

Der verhängnisvolle<br />

Schlaf-<br />

trunk<br />

Bruder des Teufels:<br />

Der Millionenraub<br />

Immer, wenn er Hupen<br />

hörte: Die Nervenkrise<br />

Immer, wenn er Hupen<br />

hörte: Der ängstliche<br />

Bläser<br />

Schottische Millionen:<br />

Das Fischessen auf der<br />

Matratze<br />

Schottische Millionen:<br />

Sonnenstich im Schottenrock<br />

Schottische Millionen:<br />

Der Sultan und die<br />

Bienen<br />

– The Devil’s Brother –<br />

Fra Diavolo, <strong>Teil</strong> 2<br />

– The Devil’s Brother –<br />

Fra Diavolo, <strong>Teil</strong> 3<br />

Hände hoch – oder<br />

nicht! (MGM)<br />

Hände hoch – oder<br />

nicht! (MGM)<br />

29. 9. 1972<br />

6. 10. 1972<br />

– Saps at Sea, <strong>Teil</strong> 1 neu 13. 10. 1972<br />

– Saps at Sea, <strong>Teil</strong> 2 neu 20. 10. 1972<br />

– Bonnie Scotland, <strong>Teil</strong> 1 Wir sind vom schottischen<br />

Infanterie-<br />

Regiment (MGM)<br />

– Bonnie Scotland, <strong>Teil</strong> 2 Wir sind vom schottischen<br />

Infanterie-<br />

Regiment (MGM)<br />

– Bonnie Scotland, <strong>Teil</strong> 3 Wir sind vom schottischen<br />

Infanterie-<br />

Regiment (MGM)<br />

10. 11. 1972<br />

17. 11. 1972<br />

24. 11. 1972<br />

Männer im Schornstein Pick and Shovel Dirty Work a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Schornsteinfeger<br />

(Beta Technik)<br />

1. 12. 1972<br />

Verlorene Liebe – a) Slipping Wives<br />

b) The Fixer Uppers<br />

neu 15. 12. 1972<br />

Alle Hunde lieben<br />

Stan<br />

Short Orders Laughing Gravy a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof – auf<br />

den Hund gekommen<br />

Die Silvesterprobe – Ausschnitte:<br />

a) Our Relations<br />

b) Blotto<br />

c) The Chimp<br />

d) «Scram!»<br />

Phase 7<br />

9 Folgen, 5. Januar bis 2. März 1973<br />

Sendetitel Solofilm Teamfilm<br />

Das peinliche Gastmahl<br />

– a) A Chump at Oxford<br />

b) Pack Up Your Troubles<br />

a) Die Doppelgänger<br />

von Sacramento<br />

(BSG)<br />

b) Dick und Doof als<br />

Nachtschwärmer<br />

c) Dick und Doof in<br />

der Manege<br />

d) Dick und Doof als<br />

Landstreicher<br />

Verwendete<br />

deutsche Fassung<br />

22. 12. 1972<br />

29. 12. 1972<br />

Sendedatum<br />

neu 5. 1. 1973<br />

Gib mir den Hammer White Wings Night Owls a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof als<br />

Einbrecher<br />

12. 1. 1973


Die entlaufene Prinzessin:<br />

Hände in fremden<br />

Taschen<br />

Die entlaufene Prinzessin:<br />

Der glückliche<br />

Vater<br />

Der hungrige Matrose a) Mandarin Mix-Up<br />

(A)<br />

c) Half a Man, <strong>Teil</strong> 2<br />

d) Navy Blue Days<br />

Der Lümmel im Kinderwagen<br />

– The Bohemian Girl,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

– The Bohemian Girl,<br />

<strong>Teil</strong> 2<br />

– a) Sailors Beware!,<br />

<strong>Teil</strong> 2<br />

b) Pack Up Your Troubles<br />

c) A Chump at Oxford<br />

neu 19. 1. 1973<br />

neu 26. 1. 1973<br />

b) Helpmates (A) neu 2. 2. 1973<br />

neu 9. 2. 1973<br />

Das Kind in der Wanne Near Dublin Brats a) Solofilm: neu<br />

b) Vaterfreuden (BSG)<br />

Panik auf der Leiter On the Front Page Hog Wild a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof bauen<br />

eine Antenne<br />

Der Sport am Sonntag Golf (Hardy) Perfect Day a) Solofilm: neu<br />

b) Dick und Doof machen<br />

eine Landpartie<br />

Phase 8<br />

10 Folgen, 9. März bis 18. Mai 1973<br />

Sendetitel Teamfilm<br />

Die Selbstlosen: Der Hund in<br />

der Jacke<br />

Die Selbstlosen: Zwei Trillerpfeifen<br />

Die Selbstlosen: Der Spion am<br />

Strick<br />

Verwendete deutsche<br />

Fassung<br />

Air Raid Wardens, <strong>Teil</strong> 1 a) Schrecken aller Spione<br />

(MGM)<br />

b) Dick und Doof: Die Tanzmeister<br />

(Ultra, Berlin)<br />

16. 2. 1973<br />

23. 2. 1973<br />

2. 3. 1973<br />

Sendedatum<br />

9. 3. 1973<br />

Air Raid Wardens, <strong>Teil</strong> 2 Schrecken aller Spione (MGM) 16. 3. 1973<br />

Air Raid Wardens, <strong>Teil</strong> 3 Schrecken aller Spione (MGM) 23. 3. 1973<br />

Die Dame auf der Schulter Chickens Come Home Dick und Doof, die Mustergatten<br />

(IFU)<br />

30. 3. 1973<br />

Das Fenster im Nacken A Chump at Oxford Wissen ist Macht (BSG) 6. 4. 1973<br />

Vom Wahnsinn umzingelt a) You’re Darn Tootin’, <strong>Teil</strong> 2<br />

b) Big Business<br />

neu 13. 4. 1973<br />

Kennwort «Geheimauftrag»:<br />

Die runde Kugel<br />

Kennwort «Geheimauftrag»:<br />

Drei Herren im Bett<br />

Das feuchte Hotelbett a) Beau Hunks, <strong>Teil</strong> 1<br />

b) They Go Boom<br />

The Big Noise, <strong>Teil</strong> 1 Dick und Doof in geheimer<br />

Mission (Elite)<br />

The Big Noise, <strong>Teil</strong> 2 Dick und Doof in geheimer<br />

Mission (Elite)<br />

27. 4. 1973<br />

4. 5. 1973<br />

neu 11. 5. 1973


Bitte nicht weinen diverse montierte Ausschnitte<br />

aus:<br />

a) Helpmates<br />

b) Beau Hunks<br />

c) Be Big<br />

d) Twice Two<br />

e) Our Wife<br />

f) County Hospital<br />

Rahmenhandlung mit Heinz<br />

Caloué und Gerd Mechoff;<br />

diverse montierte Ausschnitte<br />

aus den entsprechenden<br />

Ton-Kurzfilm-Synchronisatione<br />

n mit einigen neu synchronisierten<br />

Gesprächssequenzen<br />

18. 5. 1973<br />

1972 bis 1976<br />

Golden Silents oder Als die Bilder laufen lernten<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: a) synchronisiert: 23 Folgen, 19. August 1972 bis 7. November 1976, ARD/NDR<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Ruth Leschin, Gerda von<br />

Rüxleben (alternierend); Dialogregie: Dietmar Behnke; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

b) deutsch untertitelt: 6 Folgen, 27. Dezember 1973 bis 1. Januar 1974, N3, die alle auch synchronisiert<br />

ausgestrahlt worden sind; Redakteur N3: Henri Regnier<br />

Produktion: Richard Evans, für BBC TV, in Zusammenarbeit mit Mitchell-Monkhouse-Associates und Raymond<br />

Rohauer; Berater: Raymond Rohauer; Buch: Michael Bentine, Richard Evans; Musik: Malcolm Mitchell<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Gesendet wurden nur kurze Ausschnitte aus Solofilmen und aus THE LU-<br />

CKY DOG. Eine im Original mit deutschen Untertiteln gesendeten Folgen ist mit „O” gekennzeichnet. Alle anderen<br />

Sendedaten beziehen sich auf synchronisierte Fassungen.<br />

Sendetitel Originaltitel Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Die Stars von damals (Meet<br />

the Stars)<br />

Bacon Grabbers Laurel und Hardy 19. 8. 1972<br />

27. 12. 1972 O<br />

Die Stars von damals (Meet<br />

the Stars)<br />

Navy Blue Days Laurel 19. 8. 1972<br />

27. 12. 1972 O<br />

Vorsicht vor schönen Mädchen Huns and Hyphens Larry Semon, Laurel 26. 5. 1974<br />

Heute ist Parodie-Time Mud and Sand Laurel 17. 8. 1974<br />

Dr. Pyckle and Mr. Pride Laurel 17. 8. 1974<br />

Kuriose Geschichten The Lucky Dog Laurel und Hardy 24. 8. 1974<br />

Ein Trick kommt selten allein ? Laurel und Hardy 31. 8. 1974<br />

Je verrückter umso besser ? Laurel; mit Hal Roach-Auftritt 11. 10. 1975<br />

Der beste Freund der Menschen<br />

? Laurel 7. 11. 1976<br />

1973<br />

Sowieso<br />

Standort: SWF<br />

TV: ?, unbekannte Folgenzahl, unbekannter Sendezeitraum, ARD/SWF<br />

Produktion: SWF<br />

Moderator: Ralf Dienewald<br />

Hinweis: Kindersendung, die sich in jeder Folge einem Thema widmete. In einer Folge wurden Ausschnitte aus THE<br />

MUSIC BOX und THE FLYING DEUCES gezeigt.<br />

Hinweis: Die betreffende Folge mit Laurel-und-Hardy-Ausschnitten stand nicht zur Verfügung.


1974<br />

Grips und Tricks<br />

Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

TV: 19 Folgen vom 17. Juni 1974 bis <strong>zum</strong> 15. Dezember 1975, ARD/BR<br />

Produktion: Bayerischer Rundfunk; Deutsche Bearbeitung: ?; untertitelt?<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Die Bearbeitung ist unbekannt. Ab August 1975 wurden statt Larry-Semon-Filmen<br />

Zirkusnummern der 2. Staffel gezeigt. Nachstehend aufgeführt sind nur diejenigen Filme, an denen Laurel<br />

oder Hardy mitgewirkt haben.<br />

1. Staffel<br />

7 Folgen vom 17. Juni bis 21. Oktober 1974<br />

Sendetitel Originaltitel Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Ridolini im Gefängnis Frauds and Frenzies Larry Semon, Laurel 17. 6. 1974<br />

Ridolini als Angestellter im<br />

Sägewerk<br />

The Sawmill Larry Semon, Hardy 12. 8. 1974<br />

Ridolini als Boxer Horseshoes Larry Semon, Hardy 15. 7. 1974<br />

Ridolini als Mieteintreiber The Rent Collector Larry Semon, Hardy 9. 9. 1974<br />

Ridolini als Hotelboy The Bellhop Larry Semon, Hardy 16. 12. 1974<br />

2. Staffel<br />

12 Folgen vom 24. April bis <strong>zum</strong> 15. Dezember 1975<br />

Sendetitel Originaltitel Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Ridolini als Detektiv Her Boy Friend Larry Semon, Hardy 5. 6. 1975<br />

1973 bis 1979<br />

Väter der Klamotte, 1. Komplex<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 158 Folgen, 5. Oktober 1973 bis 27. April 1979, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann<br />

(bis 1977), Walter Ambrock (1977/78); Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué, gelegentlich auch Rudolf<br />

Krause, Eberhard Storeck; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton:<br />

Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch, Hans-Jürgen Diedrich<br />

darunter die Charley Chase-Folge „Zwei Herren im Dreivierteltakt”<br />

Dialogbuch und -regie: Rudolf Krause<br />

Sprecher: Ernst H. Hilbich (Erzähler), Horst Gentzen (Charley Chase)<br />

insgesamt:<br />

Hinweis: Ein zweiter Komplex langer Folgen wurde zu Beginn der 1980er-Jahre gesendet. Darunter befanden sich<br />

keine Laurel-und-Hardy-Filme. Im ersten Komplex 131 lange Folgen, 5. Oktober 1973 bis 9. Dezember 1977, und 27<br />

kurze Folgen, 28. Oktober 1977 bis 27. April 1979. Sämtliche Zwischentitel sind entfernt worden. – Im Serienabspann<br />

ist Hardy an seiner Mehrfachtrompete aus JITTERBUGS zu sehen.<br />

Laurel-und-Hardy-Filme in langen Folgen der Serie<br />

Sendetitel Solofilm Teamfilm Sendedatum<br />

Zwei Herren im Dreivierteltakt – On the Wrong Trek 11. 10. 1974


Golfspieler im Morast Wandering Papas (Hardy) Should Married Men Go Home? 23. 5. 1975<br />

Der Sturz auf den Gatten Mandarin Mix -Up, 1. <strong>Teil</strong><br />

(Laurel)<br />

That’s My Wife 26. 9. 1975<br />

Solofilme mit Laurel oder Hardy in langen Folgen der Serie<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Der Mord an der Puppe Fluttering Hearts / Charley Chase, Hardy 31. 1. 1975<br />

Ein Graf als Ganove The Rogue / Billy West, Hardy 23. 1. 1976<br />

Die Braut mit dem Ungeziefer a) Yes, Yes Nanette! / James Finlayson, Hardy<br />

b) Thundering Fleas / Our Gang, Hardy<br />

28. 5. 1976<br />

Das empfindliche Euter Be Your Age / Charley Chase, Hardy 3. 9. 1976<br />

Die schluchzende Geige a) The Villain / Billy West, Hardy<br />

b) Fiddlin‹ Around / Billy West, Hardy<br />

10. 9. 1976<br />

Ein unsittlicher Film a) Hop to It/Hardy, Bobby Ray<br />

b) Crazy to Act / Hardy<br />

24. 9. 1976<br />

Geschwollene Waden Bromo and Juliet / Charley Chase, Hardy 16. 12. 1977<br />

Laurel-und-Hardy-Filme in kurzen Folgen der Serie<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Diese Dame ist ein Kerl 45 Minutes From Hollywood 14. 4. 1978<br />

Solofilme mit Laurel oder Hardy in kurzen Folgen der Serie<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Ein charmanter Spinner Crazy Like A Fox / Charley Chase, Hardy 11. 3. 1977<br />

Die verbitterte Oma im Stroh The Barnyard / Larry Semon, Hardy 11. 10. 1977<br />

Sie fahren im Hemd? On the Front Page / Laurel 28. 10. 1977<br />

Ein Sheriff im Unterrock Trouble Brewing / Larry Semon, Hardy 11. 11. 1977<br />

Der geigende Gatte Along Came Auntie / Glenn Tyron, Hardy 6. 10. 1978<br />

Keine Feier ohne Eier The Hero / Billy West, Hardy 10. 11. 1978<br />

Die Leiden des zweiten Gatten Should Sailors Marry? / Clyde Cook, Hardy 2. 3. 1979<br />

1975 bis 1980<br />

Zwei Herren dick und doof<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 27 Folgen, 7. März 1975 bis 3. Oktober 1980, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann<br />

(1975/76), Walter Ambrock (1980); Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué; Musik: Fred Strittmatter,<br />

Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des<br />

ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch


Hinweis: Die Serie beinhaltet mit einer Ausnahme ausschließlich Teamfilme von Laurel und Hardy. Alle Folgen sind<br />

für das Sendeformat mehr oder weniger stark gekürzt worden, besonders die 3 als Stummfilme behandelten Tonfilme<br />

UNACCUSTOMED AS WE ARE, BERTH MARKS und THEY GO BOOM. Sämtliche Zwischentitel sind entfernt worden.<br />

Phase 1<br />

7 Folgen, 7. März bis 25. April 1975<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Mit dem Pinsel in der Hand The Second Hundred Years 7. 3. 1975<br />

Die rächende Dampfwalze Bacon Grabbers 14. 3. 1975<br />

Der Dicke im Brunnen Early to Bed 21. 3. 1975<br />

Der Schmerz läßt nach Flying Elephants 4. 4. 1975<br />

Der Millionär unter dem Rock Sugar Daddies 11. 4. 1975<br />

Der geschändete Oberst Big Business 18. 4. 1975<br />

Ein lästiger Krebs in der Hose Liberty 25. 4. 1975<br />

Phase 2<br />

8 Folgen, 3. Oktober bis 28. November 1975<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Der Gaul auf dem Klavier Wrong Again 3. 10. 1975<br />

Das Menü auf dem Frackhemd Double Whoopee 10. 10. 1975<br />

Peggy Pimpernell Love ‘Em and Weep 17. 10. 1975<br />

Der hilfsbereite Wachtmeister Leave ‘Em Laughing 24. 10. 1975<br />

Der verklemmte Verführer Slipping Wives 7. 11. 1975<br />

Der beleidigte Bläser You’re Darn Tootin’ 14. 11. 1975<br />

Mit dem Essen im Gesicht Their Purple Moment 21. 11. 1975<br />

Das Zerlegen von Kraftwagen Two Tars 28. 11. 1975<br />

Phase 3<br />

9 Folgen, 1. Oktober bis 26. November 1976<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Das Fleischmesser an der Gurgel Do Detectives Think? 1. 10. 1976<br />

In einem Bett Berth Marks 8. 10. 1976<br />

Die verspeisten Nägel The Finishing Touch 15. 10. 1976<br />

Käse mit Knoblauch With Love and Hisses 22. 10. 1976<br />

Immer wenn er Torten trug From Soup to Nuts 29. 10. 1976<br />

Ein brutaler Hosenkauf Putting Pants on Philip 5. 11. 1976<br />

Der Beamte im Sack Habeas Corpus 12. 11. 1976<br />

Die nächtliche Ziegenwäsche a) The Battle of the Century, Ausschnitt<br />

b) Angora Love, Ausschnitte<br />

19. 11. 1976<br />

Die Dame mit den langen Fingern Sailors Beware! 26. 11. 1976<br />

Phase 4<br />

3 Folgen, 19. September bis 3. Oktober 1980


Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Ein explosives Krankenlager They Go Boom 19. 9. 1980<br />

Die brennende Nachbarin Unaccustomed As We Are 26. 9. 1980<br />

Im Strudel der Gosse We Faw Down 3. 10. 1980<br />

1975 bis 1979<br />

Männer ohne Nerven<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 73 Folgen, 7. März 1975 bis 27. April 1979, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann<br />

(bis 1977), Walter Ambrock (1977 bis 1979); Dialogbuch und -regie: Heinz Caloué, gelegentlich auch<br />

Stefan Kayser; Musik: Fred Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch, Hans-Jürgen Diedrich<br />

Hinweis: Zunächst wurde die Serie am selben Tag wie Zwei Herren dick und doof gesendet. Die Serie beinhaltet gelegentlich<br />

Solofilme von Laurel und Hardy, mit Ausnahme der Folge DAMENWAHL IM ORIENT, in der auch der Teamfilm<br />

BEAU HUNKS verarbeitet ist. Sämtliche Zwischentitel der Stummfilme sind entfernt worden.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Martyrium eines Fabrikanten The Sawmill / Larry Semon, Hardy 7. 11. 1975<br />

Kochende Wut im frostigen Wald The Snow Hawk / Laurel 12. 3. 1976<br />

Trunkenbold im Nachtlokal Pie-Eyed / Laurel 19. 3. 1976<br />

Blumentöpfe auf die Köpfe Mandarin Mix–Up / Laurel 2. 4. 1976<br />

Sonnige Tage im Zuchthaus Detained / Laurel 9. 4. 1976<br />

Im Apfelsinenhagel Oranges and Lemons / Laurel 23. 4. 1976<br />

Der Absender im Postsack Postage Due / Laurel, James Finlayson 30. 4. 1976<br />

Schiff mit Damenbedienung Half a Man / Laurel 5. 6. 1976<br />

Der Lüstling und die falsche Dame The Sleuth / Laurel 23. 6. 1976<br />

Kriminalisten in Kisten Her Boy Friend / Larry Semon, Hardy 8. 10. 1976<br />

Die besudelten Hotelgäste The Bellhop, <strong>Teil</strong> 1 / Larry Semon, Hardy 29. 10. 1976<br />

Liebe, Lust und Leidenschaft a) Near Dublin / Laurel, James Finlayson<br />

b) Kill or Cure/Laurel<br />

4. 3. 1977<br />

Ein sachliches Gespräch a) The Soilers / Laurel, James Finlayson<br />

b) A Man About Town/Laurel, James Finlayson;<br />

nur Ausschnitte beider Filme<br />

11. 3. 1977<br />

Der gütige Chef The Noon Whistle / Laurel, James Finlayson 18. 3. 1977<br />

Der aufdringliche Strauß Roughest Africa / Laurel, James Finlayson 25. 3. 1977<br />

Der knutschende General Save the Ship / Laurel 1. 4. 1977<br />

Under Two Jags / Laurel 15. 4. 1977<br />

Eine gründliche Herrenwäsche Collars and Cuffs/ Laurel 22. 4. 1977<br />

Mit dem Kopf in der Abfallgrube Kid Speed / Larry Semon, Hardy 7. 10. 1977<br />

Die störende Raumpflegerin The Bellhop, <strong>Teil</strong> 2 / Larry Semon, Hardy 14. 10. 1977<br />

Eifersucht und Seifenschaum His Day Out / Larry Semon, Hardy 3. 3. 1978<br />

Eine würzige Gulaschsuppe Golf / Hardy 10. 3. 1978<br />

Ein ungemütlicher Nachtclub Midnight Cabaret / Larry Semon, Hardy 17. 3. 1978


Ein flotter Schürzenjäger A Man About Town / Laurel, James Finlayson 7. 4. 1978<br />

Damenwahl im Orient a) Beau Hunks / Laurel und Hardy<br />

b) Scorching Sands / Laurel, James Finlayson<br />

14. 4. 1978<br />

Ein ordinärer Gast Short Orders / Laurel 21. 4. 1978<br />

Die eisgekühlte Kuh Hop to It / Hardy, Bobby Ray 28. 4. 1978<br />

Laß das, Kumpel Pick and Shovel / Laurel, James Finlayson 31. 8. 1978<br />

einziger Laurel-und-Hardy-Teamfilm der Serie<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Wir wohnen nebenan Call of the Cuckoos 30. 3. 1979<br />

1975 bis 1980<br />

Lachen Sie mit Stan und Ollie<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 21 Folgen, 7. März 1975 bis 27. April 1979, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann;<br />

Buch der Einleitung und der dafür synchronisierten kurzen Szenen aus einigen Kurzfilmen sowie aus BA-<br />

BES IN TOYLAND: Joe Hembus; Regie der Einleitung und der dafür synchronisierten kurzen Szenen aus einigen<br />

Kurzfilmen sowie aus BABES IN TOYLAND: Wolfgang F. Henschel; Dialogbuch und -regie der Spielfilme: Wolfgang<br />

Schick, unter Verwendung von Dialogbüchern vorangegangener Synchronisationen; Musik: Fred<br />

Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger;<br />

Redakteur des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy) inden<br />

Neusynchronisationen der für den Einleitungskomplex verwendeten Szenen aus Laurel-und-Hardy-Filmen<br />

Hinweis: Die Reihe beinhaltet ausschließlich Spielfilme von Laurel und Hardy. In den Einleitungen sind Ausschnitte<br />

aus Spielfilmen der Reihe in ihren neuen Synchronfassungen verwendet. Es gibt aber auch Dialoge zwischen Theo<br />

Lingen und Laurel und Hardy, für die einige kurze Szenen aus Laurel-und-Hardy-Kurzfilmen sowie aus dem Spielfilm<br />

BABES IN TOYLAND, der nicht Bestanteil der Reihe ist, ausgewählt und vereinzelnd neu synchronisiert worden sind<br />

(BEAU HUNKS, ANY OLD PORT und THE MUSIC BOX).<br />

Phase 1<br />

8 Sendungen, 3. September 1975 bis 4. August 1976<br />

Sendetitel Originaltitel<br />

Wüstensöhne Sons of the Desert<br />

Dialogbuch-<br />

Vorlage;<br />

Autor<br />

Die Wüstensöhne,<br />

1965; Werner<br />

Schwier<br />

Auf hoher See Saps at Sea Abenteuer auf hoher<br />

See, 1949;<br />

Isolde Lange-Frohloff,<br />

Kurt Hinz<br />

Lingen-Thema<br />

Dick und Doof<br />

sind gut bekannt,<br />

Laurel und Hardy<br />

aber nur flüchtig<br />

Laurel und Hardydas<br />

absolut perfekte<br />

Paar<br />

Ausschnitte<br />

aus Laurel-und-Hardy-Filmen<br />

im<br />

Vorspann<br />

Way Out West,<br />

Saps at Sea, Our<br />

Relations, The<br />

Dancing Masters,<br />

Pack Up Your<br />

Troubles<br />

Way Out West,<br />

Our Relations, A<br />

Chump at Oxford,<br />

Pack Up Your<br />

Troubles<br />

Sendedatum<br />

3. 9. 1975<br />

22. 10. 1975


Wunderpille Jitterbugs Dick und Doof<br />

und die Wunderpille,<br />

1965;<br />

Eberhard Storeck<br />

Wir bitten um<br />

Gnade<br />

Die lieben Verwandten<br />

Pardon Us Hinter Schloß<br />

und Riegel, 1950;<br />

Eduard Wesener<br />

Our Relations Die Doppelgänger<br />

von Sacramento,<br />

1966;<br />

Werner Schwier<br />

Im fernen Westen Way Out West Zwei ritten nach<br />

Texas, 1965;<br />

Werner Schwier<br />

Genies in Oxford A Chump at Oxford<br />

Das Mädel aus<br />

dem Böhmerwald<br />

The Bohemian<br />

Girl<br />

Wissen ist Macht,<br />

1968;<br />

Franz-Otto Krüger<br />

Dick und Doof<br />

werden Papa,<br />

1957;<br />

Horst Sommer<br />

Phase 2<br />

13 Sendungen, 28. Januar 1978 bis 29. Dezember 1980<br />

Sendetitel Originaltitel<br />

Dialogbuch-<br />

Vorlage; Autor<br />

Stierkämpfer The Bullfighters Stierkämpfer wider<br />

Willen, 1950;<br />

?<br />

Leo McCarey über<br />

Laurel; Laurel<br />

kommt in die USA<br />

Über den Film<br />

und seine deutsche<br />

Version<br />

Über den Film<br />

und seine Fotografie<br />

Nichts ist so komisch<br />

wie der<br />

Wilde Westen<br />

Graham Greenes<br />

Vorfreude auf<br />

diesen Film<br />

Über den Film<br />

selbst und seine<br />

Behandlung in<br />

DICK UND DOOF WER-<br />

DEN PAPA<br />

Lingen-Thema<br />

Laurel und Hardys<br />

Vernachlässing<br />

durch Hollywood<br />

Blockheads, Beau<br />

Hunks, Babes in<br />

Toyland, A Chump<br />

at Oxford, One<br />

Good Turn, Pack<br />

Up Your Troubles,<br />

Sons of the Desert<br />

Pardon Us, Any<br />

Old Port, Blockheads,Helpmates,<br />

Pack Up Your<br />

Troubles, Babes<br />

in Toyland, Saps<br />

at Sea<br />

A Chump at Oxford,<br />

Pardon Us,<br />

Babes in Toyland<br />

(Hardy: Habeck),<br />

Their First Mistake<br />

(Hardy: Habeck),<br />

Our Relations<br />

Sons of the Desert,<br />

A Chump at<br />

Oxford, Our Relations,<br />

Pardon Us,<br />

Way Out West<br />

The Dancing Masters,<br />

A Chump at<br />

Oxford<br />

Sons of the Desert,<br />

A Chump at<br />

Oxford, Their First<br />

Mistake, Any Old<br />

Port<br />

Ausschnitte<br />

aus Laurelund-Hardy-Filmen<br />

im Vorspann<br />

Any Old Port,<br />

Dancing Masters,<br />

A Chump at Oxford,<br />

Our Relations,<br />

Swiss Miss,<br />

Saps at Sea<br />

17. 12. 1975<br />

21. 1. 1976<br />

18. 2. 1976<br />

12. 5. 1976<br />

23. 6. 1976<br />

4. 8. 1976<br />

Sendedatum<br />

28. 1. 1978


Große Kaliber Great Guns Dick und Doof,<br />

Schrecken der<br />

Kompanie, 1957;<br />

Franz-Otto Krüger<br />

Fliegende Teufelsbrüder<br />

The Flying Deuces Dick und Doof in<br />

der Fremdenlegion,<br />

1950; Erik<br />

Ode<br />

Bomben-Kerle Air Raid Wardens Schrecken aller<br />

Spione, 1958; Ottokar<br />

Runze?<br />

Das Schweizermädel<br />

Die tapferen<br />

Schotten<br />

Swiss Miss Dick und Doof als<br />

Salontiroler,<br />

1952; Volker J.<br />

Becker<br />

Bonnie Scotland Wir sind vom<br />

schottischen Infanterie-Regiment,<br />

1966; ?<br />

Fra Diavolo The Devil’s Brother<br />

– Fra Diavolo<br />

Nichts als Ärger Nothing But<br />

Trouble<br />

Vergiß Deine Sorgen<br />

Pack Up Your<br />

Troubles<br />

Hände hoch –<br />

oder nicht!,<br />

1957; Dr. Hermann<br />

Gressieker<br />

Leibköche Seiner<br />

Majestät, 1950; ?<br />

Die Teufelsbrüder,<br />

1967; Werner<br />

Schwier<br />

Oliver Hardy; Abschied<br />

von der<br />

Roach-Ära<br />

Die Kunst der Destruktion<br />

Laurel und Hardys<br />

deutscher Name<br />

Dick und Doof<br />

Über den Film<br />

und den Klaviertransport<br />

«Stan ist das<br />

Kind, Ollie die Eltern»<br />

Laurel und Hardys<br />

Opernfilme und<br />

FRA DIAVOLO<br />

Hardys Hobbies,<br />

Hardy als Koch<br />

«Alles menschliche<br />

Bemühen ist<br />

töricht»<br />

A Chump at Oxford,<br />

Pack Up<br />

Your Troubles,<br />

Blockheads, The<br />

Bohemian Girl,<br />

Our Relations<br />

Helpmates, Beau<br />

Hunks, The Midnight<br />

Patrol, A<br />

Chump at Oxford,<br />

Busy Bodies, Any<br />

Old Port<br />

Our Relations,<br />

Saps at Sea, Babes<br />

in Toyland,<br />

Pardon Us, The<br />

Dancing Masters<br />

Swiss Miss, Pack<br />

Up Your Troubles,<br />

The Dancing Masters,<br />

Babes in<br />

Toyland, The Bohemian<br />

Girl, The<br />

Music Box<br />

A Chump at Oxford,<br />

Pack Up Your<br />

Troubles, Fra Diavolo,<br />

Brats, Their<br />

First Mistake, Babes<br />

in Toyland<br />

Way Out West, Fra<br />

Diavolo, Blockheads,<br />

Pack Up<br />

Your Troubles,<br />

Swiss Miss<br />

Pack Up Your<br />

Troubles, Sons of<br />

the Desert, Any<br />

Old Port, Nothing<br />

But Trouble, The<br />

Battle of the Century,<br />

A Chump at<br />

Oxford<br />

The Music Box<br />

(Laurel: Bluhm,<br />

Hardy: Habeck),<br />

Blockheads, Our<br />

Relations, A<br />

Chump at Oxford,<br />

Babes in Toyland,<br />

Pardon Us<br />

27. 3. 1978<br />

10. 6. 1978<br />

9. 9. 1978<br />

1. 1. 1979<br />

14. 1. 1979<br />

27. 1. 1979<br />

10. 2. 1979<br />

10. 3. 1979


Der große Knall The Big Noise teilweise: Dick<br />

und Doof in geheimer<br />

Mission,<br />

1951; Wolfgang<br />

Schick, Albert<br />

Baumeister<br />

Fauler Zauber A-Haunting We<br />

Will Go<br />

Wolfgang Schick,<br />

Albert Baumeister,<br />

1965; Horst<br />

H. Roth<br />

Klotzköpfe Blockheads Die Klotzköpfe,<br />

1967; Werner<br />

Schwier<br />

Die Tanzmeister The Dancing Masters<br />

Dick und Doof,<br />

die Tanzmeister,<br />

1958; Franz-Otto<br />

Krüger<br />

Slowburn Their First Mistake,<br />

Any Old Port<br />

Oliver Hardy Dancing Masters,<br />

One Good Turn,<br />

Our Relations,<br />

Any Old Port,<br />

Blockheads<br />

«Der Krieg ist der<br />

Vater aller Dinge»<br />

Große Komiker<br />

sind große Poeten<br />

Pardon Us, Saps<br />

at Sea, Way Out<br />

West, Pack Up<br />

Your Troubles,<br />

Their First Mistake<br />

Pack Up Your<br />

Troubles, Way Out<br />

West, Nothing<br />

But Trouble, Dancing<br />

Masters<br />

31. 3. 1979<br />

9. 6. 1979<br />

1. 9. 1979<br />

29. 12. 1980<br />

1976 bis 1977<br />

Hans und Lene<br />

Standort: ARD<br />

TV: 12 Folgen, 2. oder 3. Dezember 1976 bis 22. Dezember 1977, ARD<br />

Produktion: ARD; Buch: Lida Winiewicz; Regie: Wolfgang Glück; Schnitt: (Frau oder Herr) Weber; Redakteur<br />

der ARD: Anton Zink<br />

Darsteller: Lina Carstens (Lene), Patrick Kreuzer (Hans), Manfred Boehm, Hans Musäus, Katinka Arndt, Helga<br />

Grimme<br />

Gespräche zwischen einem kleinen Jungen und seiner greisen Babysitterin. In einer Folge sprechen beide<br />

über Laurel und Hardy, und es folgt ein Filmausschnitt.<br />

Hinweis: 2 Staffeln zu je 6 Folgen: 2. oder 3. Dezember 1976 bis 14. oder 28. Januar 1977, 17. November bis 22. Dezember<br />

1977 Die Serie stand nicht zur Verfügung.<br />

1978 bis 1980<br />

Stars der Stummfilmära<br />

Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

TV: 16 Folgen, 28. Januar 1978 bis <strong>zum</strong> 3. März 1980, BR3, ARD<br />

Produktion: Omega Film GmbH, München; Synchronstudio: PROfilm GmbH, München; Dialogbuch und -regie:<br />

Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Redakteure des BR3: Hellmut Haffner, Axel<br />

von Hahn<br />

Sprecher: ?<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Wiederholung <strong>zum</strong>indest einer Folge, 3. August 1981 , ARD, unter dem<br />

Obertitel «Stars der Stummfilmzeit»<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Stan Laurel, Oliver Hardy und Glenn Tyron in:<br />

45 Minutes From Hollywood<br />

45 Minutes From Hollywood / Glenn Tyron,<br />

Laurel und Hardy<br />

28. 1. 1978<br />

3. 8. 1981, ARD<br />

Golf Golf / Larry Semon, Hardy 17. 7. 1978


1979 bis 1980<br />

Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy<br />

Standort: KirchMedia/EoS DistributionTV: 40 Folgen, 7. September 1979 bis 19. Dezember 1980, ZDF<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock;<br />

Dialogbuch und -regie, Bearbeitung: Heinz Caloué; musikalische Brücken: Fred Strittmatter, Quirin<br />

Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZDF:<br />

Gert Mechoff<br />

Sprecher der Ein- und Überleitungen: Hanns Dieter Hüsch<br />

Sprecher im neu synchronisierten Abspann mit Szenen aus LAUGHING GRAVY: Walter Bluhm (Stan Laurel),<br />

Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Die Serie beinhaltet ausschließlich Ausschnitte aus Tonkurzfilmen und Spielfilmen von Laurel und Hardy.<br />

«Verwendete deutsche Fassung» ohne Kennzeichnung in den nachfolgenden Übersichten bezieht sich auf Laurelund-Hardy-Kurzfilme,<br />

die von der Beta Technik 1960/61 synchronisiert worden sind. Ansonsten werden mit Klammerzusatz<br />

die betreffenden Synchronstudios genannt.<br />

Phase 1<br />

13 Folgen, 7. September bis 30. November 1979<br />

Sendetitel Originaltitel verwendete deutsche Fassung Sendedatum<br />

a) Im Sägewerk<br />

b) Kaufen ein Schiff<br />

a) Busy Bodies<br />

b) Towed in a Hole<br />

a) Dick und Doof im Sägewerk<br />

b) Schiff Ahoi! (BSG)<br />

7. 9. 1979<br />

Zwei ritten nach Texas, <strong>Teil</strong> 1 Way Out West Zwei ritten nach Texas (BSG) 14. 9. 1979<br />

Klotzköpfe, <strong>Teil</strong> 1 Blockheads Die Klotzköpfe (BSG) 21. 9. 1979<br />

a) Teufelsbrüder<br />

b) Die Drahtkommode<br />

a) Pack Up Your Troubles<br />

b) The Music Box<br />

a) Die Teufelsbrüder (BSG)<br />

b) Die Musikbox (BSG)<br />

Hinter schwedischen Gardinen The Hoose-Gow Dick und Doof hinter schwedischen<br />

Gardinen<br />

a) Die Antenne<br />

b) Schornsteinfeger<br />

a) Lebensretter<br />

b) Herrenpartie<br />

a) Hog Wild<br />

b) Dirty Work<br />

a) Come Clean<br />

b) Be Big<br />

a) Dick und Doof bauen eine<br />

Antenne<br />

b) Dick und Doof als Schornsteinfeger<br />

a) Dick und Doof als Lebensretter<br />

b) Dick und Doof und die Herrenpartie<br />

28. 9. 1979<br />

5. 10. 1979<br />

12. 10. 1979<br />

19. 10. 1979<br />

Als Einbrecher Night Owls Dick und Doof als Einbrecher 26. 10. 1979<br />

Nachtschwärmer Blotto Dick und Doof als Nachtschwärmer<br />

2. 11. 1979<br />

a) Gehen vor Anker<br />

b) Als Polizisten<br />

a) Any Old Port<br />

b) The Midnight Patrol<br />

a) Dick und Doof gehen vor<br />

Anker<br />

b) Dick und Doof als Polizisten<br />

9. 11. 1979<br />

Wüstensöhne Sons of the Desert Die Wüstensöhne (BSG) 16. 11. 1979<br />

a) Als Musikanten<br />

b) Auf den Hund gekommen<br />

a) Below Zero<br />

b) Laughing Gravy<br />

a) Dick und Doof als Musikanten<br />

b) Dick und Doof-auf den Hund<br />

gekommen<br />

23. 11. 1979<br />

a) Matrosen<br />

b) Geisterschiff<br />

a) Men O’War<br />

b) The Live Ghost<br />

a) Dick und Doof als Matrosen<br />

b) Dick und Doof auf dem<br />

Geisterschiff<br />

30. 11. 1979


Phase 2<br />

7 Folgen, 7. März bis 25. April 1980<br />

Sendetitel Originaltitel verwendete deutsche Fassung Sendedatum<br />

a) In der Manege<br />

b) Adoptieren ein Kind<br />

a) Mitgiftjäger<br />

b) Retter in der Not<br />

a) Als Landstreicher<br />

b) Scheidungsgrund<br />

a) Heiratskandidaten<br />

b) Ohne Furcht und Tadel<br />

a) Mustergatten<br />

b) Landpartie<br />

a) Wohungsagenten<br />

b) Wissen ist Macht<br />

c) Tanzmeister<br />

a) The Chimp<br />

b) Their First Mistake<br />

a) Me an My Pal<br />

b) One Good Turn<br />

a) «Scram!»<br />

b) The Fixer Uppers<br />

a) Oliver the Eighth<br />

b) The Laurel & Hardy Murder<br />

Case<br />

a) Chickens Come Home<br />

b) Perfect Day<br />

a) Another Fine Mess<br />

b) A Chump at Oxford<br />

c) The Dancing Masters<br />

a) Dick und Doof in der Manege<br />

b) Dick und Doof adoptieren<br />

ein Kind<br />

a) Dick und Doof als Mitgiftjäger<br />

b) Dick und Doof als Retter in<br />

der Not<br />

a) Dick und Doof als Landstreicher<br />

b) Dick und Doof als Scheidungsgrund<br />

a) Dick und Doof als Heiratskandidaten<br />

b) Dick und Doof ohne Furcht<br />

und Tadel<br />

a) Dick und Doof, die Mustergatten<br />

(IFU)<br />

b) Dick und Doof machen eine<br />

Landpartie<br />

a) Dick und Doof als Wohnungsagenten<br />

b) Wissen ist Macht (BSG)<br />

c) Dick und Doof, die Tanzmeister<br />

(Ultra)<br />

7. 3. 1980<br />

14. 3. 1980<br />

21. 3. 1980<br />

28. 3. 1980<br />

11. 4. 1980<br />

18. 4. 1980<br />

Zwei ritten nach Texas, <strong>Teil</strong> 2 Way Out West Zwei ritten nach Texas (BSG) 25. 4. 1980<br />

Phase 3<br />

10 Folgen, 10. Oktober bis 19. Dezember 1980<br />

Sendetitel Originaltitel<br />

a) Teufelsbrüder<br />

b) Vaterfreuden<br />

a) Im Krankenhaus<br />

b) Die Antenne<br />

a) Unsere Hochzeit<br />

b) Als Ehemänner<br />

a) Pack Up Your Troubles<br />

b) Brats<br />

a) County Hospital<br />

b) Hog Wild<br />

a) Our Wife<br />

b) Twice Two<br />

verwendete deutsche Fassung<br />

a) Vergiß Deine Sorgen<br />

b) Vaterfreuden (BSG)<br />

a) Dick und Doof im Krankenhaus<br />

b) Dick und Doof bauen eine<br />

Antenne<br />

a) Unsere Hochzeit (BSG)<br />

b) Dick und Doof als Ehemänner<br />

Salontiroler Swiss Miss Dick und Doof als Salontiroler<br />

(IFU)<br />

a) Finanzgenies<br />

b) Fußbodeningenieure<br />

a) Thicker Than Water<br />

b) Helpmates<br />

a) Dick und Doof als Finanzgenies<br />

b) Dick und Doof als Fußbodeningenieure<br />

Sendedatum<br />

10. 10. 1980<br />

17. 10. 1980<br />

24. 10. 1980<br />

7. 11. 1980<br />

14. 11. 1980


a) Auf krummen Wegen<br />

b) Gehen vor Anker<br />

a) Kaufen ein Schiff<br />

b) Im Sägewerk<br />

a) Wissen ist Macht<br />

b) Hinter Schloß und Riegel<br />

Die Doppelgänger von Sacramento,<br />

<strong>Teil</strong> 1<br />

a) Bauen ein Geschäft<br />

b) Salontiroler<br />

a) Going Bye-Bye!<br />

b) Any Old Port<br />

a) Towed in a Hole<br />

b) Busy Bodies<br />

a) A Chump at Oxford<br />

b) Pardon Us<br />

a) Dick und Doof auf krummen<br />

Wegen<br />

b) Dick und Doof gehen vor<br />

Anker<br />

a) Schiff Ahoi! (BSG)<br />

b) Dick und Doof im Sägewerk<br />

a) Wissen ist Macht (BSG)<br />

b) Meuterei hinter Gittern<br />

Our Relations Die Doppelgänger von Sacramento<br />

a) Tit for Tat<br />

b) Swiss Miss<br />

a) Dick und Doof bauen ein<br />

Geschäft<br />

b) Dick und Doof als Salontiroler<br />

21. 11. 1980<br />

28. 11. 1980<br />

5. 12. 1980<br />

12. 12. 1980<br />

19. 12. 1980<br />

1979/80<br />

Wiedersehen macht Freude – Elmar Gunsch präsentiert Kabinettstückchen<br />

Standort: ZDF<br />

TV: 22 Sendungen, 1978 bis 1984, ZDF<br />

Produktion: ZDF<br />

Moderator: Elmar Gunsch<br />

Nostalgie-Sendung, in der Ausschnitte aus alten Filmen gezeigt wurden, darunter die Eier-Szene aus HOLLY-<br />

WOOD PARTY, entnommen aus DIE GROSSE METRO-LACHPARADE<br />

Hinweis: Die betreffende Folge mit Laurel-und-Hardy-Ausschnitten stand nicht zur Verfügung. Das genaue Sendedatum<br />

ist nicht bekannt.<br />

1980<br />

Abenteuer mit Larry<br />

Standort: Unbekannt (Bayerischer Rundfunk?)<br />

TV: 5 Folgen, 15. Juli bis 20. September 1980, BR3<br />

Sendeanstalt: Bayerischer Rundfunk<br />

Produktion: Omega Film GmbH, München; Synchronstudio: PROfilm GmbH, München; Dialogbuch und -regie:<br />

Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Redakteure des BR3: Hellmut Haffner, Axel<br />

von Hahn<br />

Sprecher: ?<br />

Hinweis: Die Informationen zu dieser Serie, die nicht zur Verfügung stand, sind spärlich. Über den Inhalt der beiden<br />

ersten Folgen ist nichts bekannt. Die beiden letzten liefen unter dem Titel LARRY IM WILDEN WESTEN und LARRY ALS<br />

BÜHNENARBEITER. Sie sind vieldeutig, so dass mehrere Semon-Grotesken pro Beitrag in Frage kommen: THE FALL GUY,<br />

BEARS AND BAD MEN, THE SAWMILL, THE COUNTER JUMPER, THE BARNYARD, HORSESHOES und TROUBLE BREWING einerseits<br />

und THE SHOW, THE STAGE HAND andererseits.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Larry im Modesalon The Gown Shop / Larry Semon, Hardy 26. 7. 1980<br />

1979 bis 1983<br />

Meisterszenen der Klamotte<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 49 Folgen, 5. Oktober 1979 bis 4. März 1983, ZDF


Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock<br />

(bis 1982), Heinz Sturm (ab 1982); Bearbeitung: Heinz Caloué; musikalische Brücken: Fred Strittmatter,<br />

Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur<br />

des ZDF: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch, Hans Elwenspoek<br />

Hinweis: Die Serie beinhaltet Ausschnitte aus Stummfilmen und Neubearbeitungen von stummen Grotesken verschiedener<br />

Komiker. Sämtliche Zwischentitel sind entfernt worden.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Ein Liebespaar Crazy Like A Fox / Charley Case, Hardy 6. 2. 1981<br />

Das Sägewerk The Sawmill / Larry Semon, Hardy 20. 2. 1981<br />

Sie sind keine Dame, Madame! Fluttering Hearts / Charley Case, Hardy 11. 2. 1982<br />

Skandal in Uniform Should Husbands Pay? (Buch: Laurel) / James<br />

Finlayson<br />

5. 3. 1982<br />

1980 bis 1985<br />

Klamottenkiste<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

TV: 121 Folgen, 9. Januar 1981 bis 28. März 1994, BR3, ARD, Kabel K 8<br />

Produktion: Omega Film GmbH, München; Synchronstudio: PROfilm GmbH, München; Dialogbuch: Hermann<br />

W. Dippe (nur die ersten 10 Folgen), Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel; Musik: Hans<br />

Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel; Redakteurin des BR3: Lore Busemann,<br />

bis auf die erste Folge (dort Redakteur: Peter Kölsch)<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

Hinweis: Stummfilme verschiedener Komiker. In einzelnen Fällen sind Ausschnitte aus mehreren Filmen zu einem<br />

neuen Streifen zusammengefasst. Zahlreiche Wiederholungen in der ARD, in den 3. Programmen der ARD, 1 Plus,<br />

3Sat und bei Kabel K 8 (dort nur für wenige hundert Haushalte der Münchner Stadtteile Haidhausen/Au und Neuperlach).<br />

– Insgesamt wurden 123 Folgen produziert. Die Folgen REINGEFALLEN, GROßE WÄSCHE und IRISCHE HELDEN standen<br />

nicht zur Verfügung. Sämtliche Zwischentitel sind entfernt worden.<br />

Larry Semon-Filme mit Hardy und in einem Fall mit Laurel (gesondert gekennzeichnet)<br />

Sendetitel Originaltitel<br />

Sendedatum<br />

BR3<br />

Sendedatum<br />

ARD<br />

Larry der Hotelbursche The Bellhop 6. 3. 1981 16. 7. 1981<br />

Larry der Gangsterschreck Dull Care 3. 4. 1981 30. 7. 1981<br />

Larry der Tortenspezialist The Bakery 24. 4. 1981 2. 7. 1981<br />

Larry im Gemischtwarenladen The Counter Jumper 5. 6. 1981 9. 7. 1981<br />

Larry und die Pioniere Bears and Bad Men, mit Laurel 12. 6. 1981 20. 8. 1981<br />

Larry im Sägewerk The Sawmill 19. 6. 1981 27. 8. 1981<br />

Larry der Alleskönner Horseshoes 26. 6. 1981 24. 9. 1981<br />

Larry der Doppelgänger A Pair of Kings 10. 7. 1981 5. 1. 1983<br />

Larry der Pleitegeier The Rent Collector 25. 9. 1981 2. 2. 1983<br />

Larrys Golfspielereien Golf – 30. 3. 1983<br />

Larry der Kulissenschieber The Show 8. 10. 1982 12. 10. 1983<br />

Larry der Millionenerbe Her Boy Friend 29. 10. 1982 14. 7. 1986<br />

Larry im Modeatelier The Gown Shop 19. 11. 1982 7. 7. 1986


andere Solofilme mit Laurel und Hardy<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum/Sender<br />

Reingefallen a) Kill or Cure / Laurel<br />

b) Sleuth / Laurel<br />

20. 9. 1984 Kabel<br />

K 8<br />

Große Wäsche a) Collars and Cuffs / Laurel, James Finlayson<br />

b) The Noon Whistle / Laurel, James Finlayson<br />

24. 9. 1984 ARD<br />

Irische Helden a) Near Dublin / Laurel, James Finlayson<br />

b) The Soilers / Laurel, James Finlayson<br />

31. 8. 1984 Kabel<br />

K 8<br />

Charlie Chaplin in: Der verliebte Barbier His Day Out / Billy West, Hardy 18. 1. 1985 BR3<br />

Amerikanische Heirat Be Your Age / Charley Chase, Hardy 26. 4. 1985 BR3<br />

1980 bis 1981<br />

Aus alt lach neu<br />

Standort: WWF<br />

TV: 2 Staffeln zu je 18 Folgen à 3 ½ bis 8 ½ Minuten Sendezeit, 1. bis 30. September 1980, 2. bis 31. März<br />

1981, WDR (regional)<br />

Produktion: Gerhard Schmidt, für Westdeutsches Werbefernsehen (WWF); Buch: Maarten van Roojen, Kaspar<br />

Heidelbach (dieser nur zweite Staffel); Regie: Kaspar Heidelbach; Kamera: Richard Laurnet; Musik: Raggin’<br />

Harry (d.i.: Bob van Reuwen)<br />

Sprecher: Maarten van Roojen<br />

Hinweis: Die Serie, die ausschließlich Ausschnitte aus Stummfilmen beinhaltet, stand nicht zur Verfügung. Ihr Inhalt<br />

ist weitgehend unbekannt.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Dicke und Dumme ? / Hardy 3. 9. 1980<br />

Betrunkene Pie-Eyed / Laurel 25. 9. 1980<br />

? The Battle of the Century / Laurel und Hardy produziert;<br />

gesendet?<br />

Parodien Mud and Sand / Laurel 4. 3. 1981<br />

1985<br />

Lachparade<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 5 Folgen, 3. Januar bis 14. Dezember 1985, Fernsehen der DDR, 2. Programm<br />

Produktion: Fernsehen der DDR; Buch und Redaktion: Karl-Heinz Busch; Regie: Sabine Pape; Musik: Hajo<br />

Fiebig<br />

Sprecher: Edgar Külow<br />

Hinweis: Die Serie stand nicht zur Verfügung. Ihr Inhalt ist weitgehend unbekannt. Gesendet wurden Ausschnitte<br />

aus Stummfilm-Grotesken. Der Inhalt der Folgen, die 1991 vom DFF wiederholt wurden, ist unbekannt. Zur letzten<br />

Sendung vom 14. Dezember 1985 ist in der Fernsehzeitschrift ein Laurel-und-Hardy-Bild abgedruckt.<br />

1985<br />

Wenn die Torten fliegen – Komiker der Stummfilmzeit<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk


TV: 26 Folgen (13 Sendetermine mit je 2 Folgen), 9. Februar bis 18. Mai 1985, DDR1<br />

Sendeanstalt: Fernsehen der DDR, 1. Programm<br />

Hinweis: Übernahme von Folgen der bundesdeutschen Serie Klamottenkiste.<br />

Larry Semon-Grotesken mit Hardy<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Larry der Kulissenschieber The Show 16. 2. 1985<br />

Larry im Sägewerk The Sawmill 30. 3. 1985<br />

Larry im Gemischtwarenladen The Counter Jumper 30. 3. 1985<br />

Larry der Alleskönner Horseshoes 11. 5. 1985<br />

1985 bis 1986<br />

Wenn die Korken knallen – Komiker der Stummfilmzeit<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

TV: 26 Folgen (13 Sendetermine mit je 2 Folgen), 2. November 1985 bis 25. Januar 1986, DDR1<br />

Sendeanstalt: Fernsehen der DDR, 1. Programm<br />

Hinweis: Übernahme von Folgen der bundesdeutschen Serie Klamottenkiste.<br />

Larry Semon-Grotesken mit Hardy<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Larry der Tortenspezialist The Bakery 2. 11. 1985<br />

Larry der Hotelbursche The Bellhop 4. 1. 1986<br />

Larry der Gangsterschreck Dull Care 4. 1. 1986<br />

1986<br />

Wenn die Fetzen fliegen – Komiker der Stummfilmzeit<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

TV: 22 Folgen (11 Sendetermine mit je 2 Folgen), 18. Oktober bis 27. Dezember 1986, DDR1<br />

Sendeanstalt: Fernsehen der DDR, 1. Programm<br />

Hinweis: Übernahme von Folgen der bundesdeutschen Serie Klamottenkiste.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Larry und die Pioniere Bears and Bad Men / Larry Semon, Laurel 15. 11. 1986<br />

Große Wäsche a) Collars and Cuffs / Laurel, James Finlayson<br />

b) The Noon Whistle / Laurel, James Finlayson<br />

22. 11. 1986<br />

Larry der Pleitegeier The Rent Collector / Larry Semon, Hardy 27. 12. 1986<br />

1988 bis 1990<br />

Villa Fantastica<br />

Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

TV: 27 Folgen in 2 Staffeln, 1. Staffel: 6 Folgen, 2. Mai bis 13. Juni 1988, 2. Staffel: 21 Folge, davon nur 1<br />

Folge ist dem Slapstickfilm gewidmet.<br />

Produktion: Süddeutscher Rundfunk; Produktionsleitung: Richard Epp; Buch: Michael Maschke, Pete York;<br />

Regie: Michael Maschke; Regieassistenz: Heidi Munck; Aufnahmeleitung: Dirk Anderssen; Kamera: Gerhard<br />

Weishaupt, Peter Rühle, Bernd Fähse, Nico Wöhrmann, Martin Schmid, Werner Schmidtke; Steadicam: Mike


Bartlett, Martin Hendes; Bildschnitt: Lieselotte Ross; Maz-Bearbeitung: Erich Siber; Bildtechnik: Erhard<br />

Schäfer; Tontechnik: Michael Baumgart, Fritz J. Kronawitt; Lichttechnik: Johannes Neuhold; Requisite: Heike<br />

Keßler, Ralph Krämer; Spezialeffekte: Ralph Krämer; Szenenbild: Kurt Spöri; Redaktion: Ulrike Häfner,<br />

Hans Seger<br />

Sprecher der Ein- und Überleitungen: Siegmar Schneider<br />

Hinweis: «Hitparade der Unterhaltung der letzten 60 Jahre», mit zahllosen Filmausschnitten der verschiedensten<br />

Genres, darunter in 7 Folgen auch Beiträge mit Laurel und Hardy<br />

Ausschnitte aus Laurel-und-Hardy-Filmen<br />

Originaltitel verwendete deutsche Fassung Sendedatum<br />

The Devil’s Brother-Fra Diavolo Hände hoch – oder nicht! (MGM) 2. 5. 1988<br />

A Chump at Oxford Wissen ist Macht (BSG) 9. 5. 1988<br />

The Devil’s Brother-Fra Diavolo Hände hoch – oder nicht! (MGM) 9. 5. 1988<br />

The Music Box Die Musikbox (BSG) 16. 5. 1988<br />

The Devil’s Brother-Fra Diavolo Hände hoch – oder nicht! (MGM) 30. 5. 1988<br />

Sons of the Desert Hilfe, wir sind ertrunken! (Thurnau) 6. 6. 1988<br />

You’re Darn Tootin’ – 13. 6. 1988<br />

Way Out West – (The Crazy world of Laurel and Hardy) 2. 8. 1990<br />

1987/88<br />

Wenn die Bremsen quietschen – Komiker der Stummfilmzeit<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

TV: 26 Folgen (13 Sendetermine mit je 2 Folgen), davon 18 Folgen an 9 Sendeterminen in der Zeit vom 14.<br />

Mai bis 6. August 1988, DDR1<br />

Sendeanstalt: Fernsehen der DDR, 1. Programm<br />

Hinweis: Übernahme von Folgen der bundesdeutschen Serie Klamottenkiste.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Reingefallen a) Kill or Cure / Laurel<br />

b) The Sleuth / Laurel<br />

21. 5. 1988<br />

Larry der Millionenerbe Her Boy Friend / Larry Semon, Hardy 28. 5. 1988<br />

Amerikanische Heirat Be Your Age / Charley Chase, Hardy 4. 6. 1988<br />

Charlie Chaplin in: Der verliebte Barbier His Day Out / Larry Semon, Hardy 9. 7. 1988<br />

Larrys Golfspielereien Golf / Larry Semon, Hardy 16. 7. 1988<br />

Hinweis zu den DDR-Übernahmen: Schon 1987 liefen aus dem letzten Ankauf von Klamottenkiste-Folgen außerhalb<br />

des DDR-Sendetitels 8 Episoden zu 4 unbekannten Sendeterminen. Dazu gehörten aber keine Beiträge mit Laurel<br />

oder Hardy.<br />

1991 bis 1992<br />

100 Jahre Laurel & Hardy<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 10 Folgen, 31. Dezember 1991 bis 24. Mai 1992, SAT.1<br />

Produktion: Beta Film, München<br />

Hinweis: Spielfilmreihe auf der Grundlage von bereits vorhandenen Synchronisationen. Einige Spielfilme sind gekürzt.<br />

Grundsätzlich sollten alle Beiträge koloriert (kol) und in schwarzweiß (sw) ausgestrahlt werden. Es gab jedoch


einige Ausnahmen, wie die beiden betreffenden Tabellenspalten zeigen. Unter «Verwendete Fassung» werden mit<br />

Klammerzusatz die betreffenden Synchronstudios genannt. Die Klammerzusätze zu den Sendedaten der beiden letzten<br />

Beiträge bezeichnen den Zeitpunkt, zu dem sie ursprünglich ausgestrahlt werden sollten.<br />

Sendetitel/<br />

Hinweis<br />

Originaltitel verwendete Fassung kol sw Sendedatum<br />

Wüstensöhne, gekürzt Sons of the Desert Die Wüstensöhne (BSG) + 31. 12. 1991<br />

Zwei ritten nach Texas Way Out West Zwei ritten nach Texas<br />

(BSG)<br />

+ + 1. 1. 1992<br />

Wissen ist Macht (kol)<br />

Genies in Oxford (sw)<br />

A Chump at Oxford Wissen ist Macht (BSG) + + 5. 1. 1992<br />

Klotzköpfe Blockheads Die Klotzköpfe (BSG) + 12. 1. 1992<br />

Abenteuer auf hoher See Saps at Sea Abenteuer auf hoher See<br />

(Ala)<br />

+ + 26. 1. 1992<br />

Die Teufelsbrüder Pack Up Your Troubles Die Teufelsbrüder (BSG) + + 9. 2. 1992<br />

Das Mädel aus dem Böhmerwald<br />

The Bohemian Girl Dick und Doof werden Papa<br />

(BSG), ohne Their First<br />

Mistake<br />

+ + 23. 2. 1992<br />

Die lieben Verwandten, gekürzt<br />

Our Relations Die Doppelgänger von Sacramento<br />

(BSG)<br />

Schweizermädel, gekürzt Swiss Miss Dick und Doof als Salontiroler<br />

(IFU)<br />

Wir bitten um Gnade, gekürzte<br />

Preview-Fassung<br />

Pardon Us Hinter Schloß und Riegel<br />

(IFU), ohne Any Old Port,<br />

One Good Turn<br />

+ 1. 3. 1992<br />

+ + 10. 5. 1992<br />

(16. 2. 1992)<br />

+ + 24. 5. 1992<br />

(2. 2. 1992)<br />

1994 bis 1997<br />

Slapstick, 1. Komplex<br />

Standort: arte, Lobster Films, Paris<br />

TV: 37 Folgen, 27. März bis 28. Dezember 1994, arte<br />

Produktion: Eclipse; Produktionsassistentinnen: Anne Simon, Maria Chiba; Titelmusik: Reno Isaac; Musik:<br />

Alan Collard; Untertitel: Raimund Kolmer; Aufnahmeleitung: Jean Robert Thomann, Mathieu Fourmont, Philippe<br />

Tavard; Tonmischung: Jean Paul D’Arras; Technik: CQFD Telatota; Regie: Sandra Blum; MAZ-Übertragung:<br />

Heinrich Lang; Graphik: Jean Christophe, Ninin Barus, Bruno Cosier; Graphische Gestaltung: Elen<br />

Berg<br />

Sprecher der Einführungen: Wolfgang Draeger (in der französischen Fassung: Jean Claude Corbel)<br />

Hinweis: Es wurden Originalstummfilme mit deutschen Untertiteln ausgestrahlt, gelegentlich nur Ausschntitte der<br />

Grotesken (A). Bis auf eine Ausnahme enthielt die Serie von Laurel und Hardy nur Solofilme. Ab Januar 1995 wurde<br />

ein 2. Komplex gesendet, der nur Max Linder gewidmet war. Außerdem gab es im Programm von arte verstreut einige<br />

weitere Folgen «Slapstick» außerhalb der beiden Komplexe, ehe im Sommer 1998 ein 3. Komplex mit Kinder-Comedies<br />

aus der Stummfilmzeit folgte und die Serie Jahre später mit einer Larry-Semon-Sendung abgeschlossen wurde.<br />

Unter all diesem befanden sich keine weiteren Laurel-und-Hardy-Filme.-Im Vorspann der Serie ist jeweils ein kurzer<br />

Moment aus Hardys Solofilm BE YOUR AGE und aus Laurels NEAR DUBLIN zu sehen.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Halbe Portion Half a Man/Laurel 27. 3. 1994<br />

Friß oder stirb Kill or Cure (A)/Laurel 10. 4. 1994<br />

Sträflinge auf freiem Fuß Frauds and Frenzies/Larry Semon, Laurel 24. 4. 1994<br />

Lucky Dog The Lucky Dog (A) / Laurel und Hardy 24. 4. 1994


Smithy Smithy / Laurel, James Finlayson 1. 5. 1994<br />

Die Show The Show / Larry Semon, Hardy 8. 5. 1994<br />

Bromeo und Julia Bromo and Juliet / Charley Chase, Hardy 22. 5. 1994<br />

Der Lüstling und die falsche Dame The Sleuth (A) / Laurel 29. 5. 1994<br />

Zwillinge Twins / Laurel 5. 6. 1994<br />

Rauhes Afrika Roughest Africa (A) / Laurel, James Finlayson 19. 6. 1994<br />

König der Torreros Mud and Sand / Laurel 26. 6. 1994<br />

Westlich von Hot Dog West of Hot Dog / Laurel 25. 9. 1994<br />

Im Schneckentempo Kid Speed (A) / Larry Semon, Hardy 2. 10. 1994<br />

Barkeeper von blauem Blut Huns and Hyphens (A) / Larry Semon, Laurel 13. 11. 1994<br />

Unweit Dublin Near Dublin / Laurel, James Finlayson 27. 11. 1994<br />

Kurze Kilts Short Kilts (A) / Laurel, James Finlayson 27. 11. 1994<br />

Die Mittagssirene The Noon Whistle / Laurel, James Finlayson 30. 11. 1994<br />

1994 bis 1995<br />

One Reelers – Die ersten Slapsticks<br />

Standort: arte, Lobster Films, Paris<br />

TV: 20 Folgen, 12. Oktober 1994 bis 23. Juli 1995, arte<br />

Hinweis: Die Serie enthält keine Credits. Die Produktion legt aber die Vermutung nahe, dass sie vom Stab der arte-<br />

Serie «Slapstick» stammt. Die musikalische Untermalung am Piano könnte von Serge Bromberg stammen, aus dessen<br />

Lobster-Filmarchiv die Filme entnommen sind.<br />

Sendetitel Originaltitel/Hauptdarsteller Sendedatum<br />

Der Herumtreiber Just Rambling Around / Laurel 12. 10. 1994<br />

Yes, Yes, Nanette Yes, Yes, Nannette / James Finlayson, Hardy 26. oder 29. 10. 1994<br />

In der Stadt A Man About Town / Laurel, James Finlayson 9. 11. 1994<br />

Ein Verehrer Her Boy Friend / Larry Semon, Hardy 23. 11. 1994<br />

Die Mittagssirene The Noon Whistle / Laurel, James Finlayson 30. 11. 1994<br />

Pick and Shovel Pick and Shovel / Laurel, James Finlayson 20. 1. 1995<br />

Apelsinen und Zitronen Oranges and Lemons / Laurel 20. 6. 1995<br />

1997 bis 1999<br />

Comedy Capers<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 74 Folgen, 28. März 1997 bis ca. April 1999, DF1<br />

Produktion: Taurus-Film, München; unsynchronisiert, nur deutscher Folgentitel; Bearbeitung und Musik:<br />

Jack Saunders, für National Telepix Inc. Release, 1961; Text der Erkennungsmelodie: Phyllis Brandell Saunders;<br />

Schnitt: Stuart Hersh<br />

92-teilige Grotesk-Filmserie mit zahlreichen Laurel-und-Hardy-Filmen, die, wie auch die anderen Grotesken<br />

der Serie, durchweg neue englische Titel erhalten haben. Sämtliche Zwischentitel sind entfernt worden.<br />

Hinweis: Die restlichen 18 Folgen standen bei der KirchGruppe nur noch in anderen Schnittfassungen zur Verfügung<br />

und hätten nachbearbeitet werden müssen. Aus diesem Grunde kamen die Laurel und Hardys Filme der Serie – THE<br />

GIRL FRIEND (LOVE ‘EM AND WEEP) und SHIP AHOY (SAILORS BEWARE!) sowie die Solofilme THE JEALOUS SUITOR (CRAZY TO<br />

ACT!) und THE MINER (PICK AND SHOVEL) – nicht auf den Bildschirm.


Die Folge OLIVER HARDY IN DER FAMILIENAUSFLUG enthält keinen Auftritt von Oliver Hardy. Er wird vielmehr offenbar<br />

mit Marvin Loback verwechselt. – In den 1960er-Jahren sendete das ZDF bereits einige Folgen der Serie, die ansonsten<br />

schon ab Anfang der 1960er-Jahre Verwendung fand in den verschiedenen Fernsehserien, die die Beta Technik<br />

deutsch bearbeitet hat. Die Sendedaten des ZDF sind, soweit es um reine Comedy Capers-Folgen geht, unbekannt.<br />

Bei SAT.1 wurden hin und wieder Folgen als Lückenfüller unangekündigt ausgestrahlt. Eine serienhafte Ausstrahlung<br />

gab es erstmals im Kirch’schen Pay-TV DF1, dort im Kanal „Cine Comedy”.<br />

Folgen mit Laurel-und-Hardy-Teamfilmen<br />

deutscher Sendetitel Comedy Capers-Titel Originaltitel Sendedatum<br />

In der Steinzeit Cavemen Flying Elephants 18. 5. 1997<br />

Dick und Doof als Detektive The Bodyguards Do Detectives Think? 12. 10. 1997<br />

In schwindelnder Höhe The Chase Liberty 21. 12. 1997<br />

Beim Militär Army Life With Love and Hisses 6. 4. 1998<br />

Kavalier wider Willen Hired Romeo Slipping Wives 8. 2. 1998<br />

Folgen mit Solofilmen mit Laurel oder Hardy<br />

deutscher Sendetitel Comedy Capers-Titel<br />

Originaltitel/<br />

Hauptdarsteller<br />

Sendedatum<br />

Allerliebste Nanny Little Nell The Villain / Billy West, Hardy 6. 4. 1997<br />

Der Maestro The Maestro Fiddling Around / Billy West, Hardy 13. 4. 1997<br />

Das Hausboot The Houseboat Save the Ship / Laurel 26. 4. 1997<br />

Der Großwildjäger The Hunter Roughest Africa / James Finlayson,<br />

Laurel<br />

1. 6. 1997<br />

Aufruhr im Hotel Globe Hotel The Chief Cook / Billy West, Hardy 9. 8. 1997<br />

Der Golfspieler The Golfer Golf / Larry Semon, Hardy 14. 9. 1997<br />

Vaterliebe auf Irrwegen The Camp Cook Wandering Papas / Clyde Cook, Hardy 23. 11. 1997<br />

Liebe auf den ersten Blick The Gay Blade A Man About Town / Laurel, James<br />

Finlayson<br />

4. 1. 1998<br />

Die Holzhammer-Methode Painless Dentist White Wings / Laurel 11. 1. 1998<br />

Der Ober The Waiter Short Orders / Laurel 15. 2. 1998<br />

Kragen und Manschetten The Laundry Collars and Cuffs / James Finlayson,<br />

Laurel<br />

22. 2. 1998<br />

Mittags um 12 Uhr Wooden Head The Noon Whistle / James Finlayson,<br />

Laurel<br />

6. 4. 1998<br />

Der Geheimagent Undercover Man Fluttering Hearts / Charley Chase,<br />

Hardy<br />

17. 4. 1998<br />

Der Schmarotzer The Freeloader The Pest / Billy West, Hardy 23. 5. 1998<br />

In der Fremdenlegion The Foreign Legion Under Two Jags / Laurel 24. 5. 1998<br />

Die Holzfäller The Lumberjacks The Sawmill / Larry Semon, Hardy 24. 5. 1998<br />

Der Geheimagent The Reluctant Bridegroom Crazy Like A Fox / Charley Chase, Hardy April 1999<br />

1997 bis 1998<br />

Die kleinen Strolche, koloriert<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution


TV: 53 Folgen, 5. Juli 1997 bis 27. Juni 1998, PRO7<br />

Produktion: Beta Film, München; Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Sturm;<br />

Dialogbuch und -regie: Andrea Wagner<br />

Hinweis: Tonfilme der Roach-Serie Our Gang bzw. The Little Rascals<br />

Laurel und Hardy wirken nur in der nachstehenden Folge mit, in der sie nicht sprechen.<br />

Sendetitel Originaltitel Sendedatum<br />

Spanky beim Fotografen Wild Poses 27. 9. 1997<br />

1999 bis 2000<br />

arte-Weihnachtsprogramm Laurel und Hardy<br />

Standort: arte, KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 15 Sendebeiträge, 20. Dezember 1999 bis 7. Januar 2000, arte<br />

Redaktion: Nina Goslar<br />

Hinweis: Ausstrahlung von Laurel-und-Hardy-Originalfilmen und -Synchronisationen sowie Welturaufführung der<br />

Zusammenstellung EIN TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN (DANCE OF THE CUCKOOS). Original und Synchronisation sind<br />

gleichzeitig im Zweikanalton stereo ausgestrahlt worden.<br />

Sendetitel Originaltitel<br />

verwendete deutsche<br />

Fassung<br />

Sendedatum<br />

Die Wüstensöhne Sons of the Desert Die Wüstensöhne (BSG) 20. 12. 1999<br />

Das verrückte Klavier The Music Box – 20. 12. 1999<br />

Ein Tollpatsch kommt selten<br />

allein<br />

Dance of the Cuckoos Ein Tollptasch kommt selten<br />

allein (Colorierungs KG)<br />

20. 12. 1999<br />

Im Wilden Westen Way Out West Zwei ritten nach Texas (BSG) 24. 12. 1999<br />

Panik auf der Leiter Hog Wild – 24. 12. 1999<br />

Lange Leitung Blockheads Die Klotzköpfe (BSG) 27. 12. 1999<br />

Im Strudel der Gosse We Faw Down – 27. 12. 1999<br />

Jene fernen Berge Them Thar Hills – 3. 1. 2000<br />

Wie du mir, so ich dir Tit for Tat – 3. 1. 2000<br />

Die Sache mit der Hose Liberty – 3. 1. 2000<br />

Unterschlagene Noten Below Zero – 3. 1. 2000<br />

Die Schlacht des Jahrhunderts The Battle of the Century – 7. 1. 2000<br />

Das Zerlegen von Kraftwagen Two Tars – 7. 1. 2000<br />

Vom Wahnsinn umzingelt Big Business – 7. 1. 2000<br />

Hilfreiche Hände Helpmates – 7. 1. 2000<br />

2004<br />

geplantes zweites arte-Weihnachtsprogramm Laurel und Hardy<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Redaktion: Nina Goslar<br />

Hinweis: Ausstrahlung von Laurel-und-Hardy-Originalfilmen und -Synchronisationen. Original und Synchronisation<br />

sollen gleichzeitig im Zweikanalton ausgestrahlt werden.


Sendetitel Originaltitel<br />

verwendete deutsche assung<br />

Sendedatum<br />

Vom Wahnsinn umzingelt Big Business – 23. 12. 2004<br />

Ihr erster ehler Their irst Mistake Dick undDoof adoptieren ein<br />

Kind(Beta Technik)<br />

liegende Teufelsbrüder The lying Deuces liegende Teufelsbrüder<br />

(Beta Technik)<br />

23. 12. 2004<br />

23. 12. 2004<br />

Ihre Sternstunde Their Purple Moment – 27. 12. 2004<br />

leißige Hände Busy Bodies Dick und Doof im Sägewerk<br />

(Beta Technik)<br />

27. 12. 2004<br />

Die Wüstensöhne Sons of the Desert Die Wüstensöhne (BSG) 27. 12. 2004<br />

Hinter Schloss undRiegel<br />

(Trailer)<br />

Hinter Schloss undRiegel deutsche Sprachversion von<br />

Pardon Us<br />

29. 12. 2004<br />

Im Wilden Westen Way Out West Zwei ritten nach Texas (BSG) 29. 12. 2004<br />

The Lucky Dog The Lucky Dog – 29. 12. 2004<br />

Schmutzige Arbeit Dirty Work Dick undDoof als Schornsteinfeger<br />

(Beta Technik)<br />

30. 12. 2004<br />

Die lieben Verwandten Our Relations Die Doppelgänger von Sacramento<br />

(BSG)<br />

30. 12. 2004<br />

One Moment Please One Moment Please Home<br />

Movies)<br />

– 30. 12. 2004


Deutsches Kinoplakat von 1953 für RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? mit DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN (CHICKENS COME<br />

HOME, 1931)


X. Laurel und Hardy im deutschen ernsehen,<br />

außerhalb von Serien<br />

– 1953 bis 2004 –<br />

Weiterführende Angaben, wie z.B. die Zuordnung der Schauspieler zu ihren Rollen in den Originalfassungen,<br />

befinden sich in der ilmografie der Laurel-und-Hardy-ilme. ImInteresse der Übersichtlichkeit sind<br />

in diesem<strong>Teil</strong> der ilmografie die Angaben zur Veröffentlichung imernsehen vorangestellt. Wenn eine<br />

assung zuvor imKino erschienen ist, folgen Daten zur Erstveröffentlichung. Nachgestellt sind in jedem<br />

all die Angaben zur deutschen Bearbeitung und Hinweise.<br />

1953<br />

DICK UND DOO IM WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST)<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 15. April 1953, NWDR<br />

DE: 5. September 1952, Stern-Lichtspiele (Hamburg); synchronisiert; Verleih 1: Viktoria; SK: 4.558, 1. August<br />

1952; SK-Trailer: 4.678, 26. August 1952<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Dr. Catharina Gutjahr;<br />

Dialogbuch und -regie: Eberhard Cronshagen; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Ton: Werner Strötzel;<br />

Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio ischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Timerding (James inlayson),<br />

Ilse Korte (Sharon Lynne), ritz-Leo Liertz (James C. Morton), Bernd M. Bausch (James Mason), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (Jack Hill), Renate Hofrichter (Rosina Lawrence), Hildegard Reinsdorf (Mary Gordon),<br />

Wolf Lossen (SamLufkin), Gert Scott-Iversen (Vivien Oakland), Paul ranke (Stanley ields), Kurt<br />

Hoffmann (Harry Bernard)<br />

Hinweis: Bis auf den Trailer gilt die assung als verschollen. Die weiterführenden Angaben zur Synchronisation entstammen<br />

der erhalten gebliebenen Besetzungsliste.<br />

1964<br />

ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING)<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV 1: 29. ebruar 1964, D<br />

TV 2: 1. August 1999, D1, Cine Comedy; mit dem Vorspann-Titel GÖTTER DES HUMORS<br />

mit gekürzter assung von BIG BUSINESS<br />

DE 1: 3. Juni 1960, Metropol-Theater (Mainz); Länge: 81 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 22.295,<br />

18. Mai 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

DE 2: 11. Januar 1963, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: ?<br />

DE 3: Herbst 1972; Verleih: Nobis-ilm; SK: 22.295a, 18. Oktober 1972, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296a, 18.<br />

Oktober 1972, ab 6, nff ; Titel: GÖTTER DES HUMORS; entspricht ALS LACHEN TRUMP WAR, lediglich neuer<br />

ilmtitel<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher in BIG BUSINESS: Walter Bluhm(Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling (James<br />

inlayson), Horst Niendorf (Tiny Sandford), Kommentare: ranz-Otto Krüger, Erik Ode; Kommentare im<br />

Übrigen: ranz-Otto Krüger, Inge Wellmann, Wolfgang Gruner, Erik Ode<br />

Hinweis: ür BIG BUSINESS wurde das Kamera-Negativ der europäischen Exportfassung verwendet. Die ernsehaustrahlung<br />

TV enthält – wie die später veröffentlichten vollständigen assungen der Zusammenstellung – die assung,<br />

die den Titel GÖTTER DES HUMORS trägt.


1965<br />

EIN ABEND MIT DICK UND DOO<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

TV: 12. April 1965, D<br />

DE: –, nur TV<br />

Produktion: D; Redakteur: Karl-Heinz Busch<br />

4 Laurel-und-Hardy-Kurzfilme; Titel unbekannt<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

DER SCHORNSTEINEGER KOMMT<br />

unsynchronisiert; Standort: Unbekannt<br />

TV: 10. Juli 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

EIERSUCHT<br />

unsynchronisierte assung von COME CLEAN?<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 17. Juli 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

HARTE MÄNNER-WEICHE HERZEN<br />

unsynchronisierte assung von ANY OLD PORT ?<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 17. Juli 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

WENN DER KATER BRUMMT (HELPMATES)<br />

unsynchronisiert; Standort: Unbekannt<br />

TV: 14. August 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

IM 6. HIMMEL (LIBERTY)<br />

Standort: Unbekannt<br />

Produktion: D; synchronisiert oder untertitelt?<br />

TV: 21. August 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

LACHPARADE (THE GOLDEN AGE O COMEDY)<br />

Zusammenstellung; Standort: Bundesarchiv-ilmarchiv<br />

TV: 25. September 1966, D


DE: 12. Juni 1964, Berlin/DDR; Länge: 76 Minuten; synchronisiert; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb;<br />

DDR-Zulassung: ?<br />

Synchronstudio: VEB DEA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Gerda Marczinkowsky; Ton: Werner Pechnig<br />

Sprecher: Klaus Piontek.<br />

1966<br />

MÜDE HELDEN (WITH LOVE AND HISSES)<br />

Standort: Unbekannt<br />

Produktion: D; synchronisiert oder untertitelt?<br />

TV: 25. September 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1966<br />

RITTER OHNE URCHT UND TADEL (THE MIDNIGHT PATROL)<br />

unsynchronisiert; Standort: Unbekannt<br />

TV: 30. Oktober 1966, D<br />

Hinweis: Diese assung stand nicht zur Verfügung.<br />

1967<br />

ZENOBIA DER JAHRMARKTSELEANT (ZENOBIA)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV 1: 11. Juni 1967, ZD<br />

TV 2: 13. Dezember 2003, Kabel 1; koloriert, mit Originalvorspann<br />

Synchronstudio: Alster Industrie GmbH, Hamburg; Dialogbuch: Paula Lepa; Dialogregie: Ingeborg Grunewald<br />

Sprecher: Gerd Duwner (Oliver Hardy), Ethel Reschke (Billie Burke), Marion Hartmann (Jean Parker),<br />

Eckart Dux (Harry Langdon), Roswitha Kramer (Alice Brady), Horst Stark (James Ellison)<br />

1971<br />

DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES)<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

TV: 31. Dezember 1971, HR3<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-ilmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; SK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-ilm, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

ritz (Charles Middleton), ranz-Otto Krüger (James inlayson)<br />

1971<br />

geplante Dokumentation über Vladimir Nabokov<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: ?<br />

Produktion: Bayerischer Rundfunk<br />

Hinweis: ür die Produktion stellte Heinz Caloué Ausschnitte aus Laurel-und-Hardy-ilmen zusammen.


1972<br />

LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-ilmarchiv<br />

TV: 27. Dezember 1974, DDR1<br />

DE: 14. April 1972, Berlin/DDR; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-ilmvertrieb: DDR-Zulassung: Ministerrat<br />

der DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr.<br />

26/1972 vom 22. ebruar 1972, P 6<br />

bestehend aus den Kurzfilmen MARINEZASTER (SHOULD SAILORS MARRY?), LUSTGREISE (SUGAR DADDIES), DAS<br />

IST MEINE RAU (THAT’S MY WIE), DU BIST EIN VERDAMMTER NARR (YOU’RE DARN TOOTIN’), REMD WIE WIR SIND<br />

(UNACCUSTOMED AS WE ARE) und ZWEI MATROSEN (TWO TARS)<br />

Synchronstudio: VEB DEA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Musik: Karl-Heinz Schröder; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich Heppner<br />

a) REMD WIE WIR SIND<br />

Sprecher: Kurt Kachlicki (Stan Laurel), Erhard Köster (Oliver Hardy), Evamaria Bath (Mae Busch), Horst<br />

Kube (Edgar Kennedy)<br />

b) die übrigen ilme<br />

Sprecher: Klaus Piontek<br />

1973<br />

LAUREL UND HARDY AU DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Bundesarchiv-ilmarchiv (unvollständig, Anfang des Programms fehlt)<br />

TV: 5. Oktober 1975, DDR1<br />

DE: 9. März 1973, Berlin/DDR; Länge: 96 Minuten; Verleih: VEB Progress-ilmvertrieb: DDR-Zulassung: Ministerrat<br />

der DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr.<br />

49/1973 vom 8. ebruar 1973, P 6<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DEM HIMMEL EIN STÜCK NÄHER oder DIE TECHNIK IM DIENSTE DES MENSCHEN (LI-<br />

BERTY), TOTE SIND NICHT AU ROSEN GEBETTET ODER ALS SCHWARZARBEITER IN DER UNTERWELT (HABEAS CORPUS),<br />

TIESTAPLER IM RACK oder DIE UNTERWÄSCHE MACHT DEN MANN (ROM SOUP TO NUTS), EIN PLATZ AN DER UTTER-<br />

KRIPPE oder JEDER RISST ÜR SICH ALLEIN (EARLY TO BED)<br />

Synchronstudio: VEB DEA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Krüger;<br />

Schnitt: Ursula Lindemann; Musik: Karl-Heinz Schröder, (Herr) Roth; Toneffekte: Heinz Graeve; Ton: Heinrich<br />

Heppner; Grafik: Kurt Rietschel; Kalligrafie: Manfred Kandzia<br />

Sprecher: Klaus Piontek, Wolfgang Krüger<br />

Gesang: Karl-Heinz Schröder, Heinz Heppner, Wolfgang Krüger<br />

1974<br />

LACH UND WEIN MIT MIR (RIDING HIGH)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 14. Dezember 1974, ZD<br />

Trade Shows: 17. Oktober 1951, Turmpalast am Eschenheimer Turm (rankfurt/Main), 18. Oktober 1951,<br />

E.M.-ilmtheater (Stuttgart), 23. Oktober 1951, Europa-Palast (Düsseldorf), 25. Oktober 1951, Urania-<br />

ilmbühne (Hamburg), 30. Oktober 1951, Viktoria-Theater (Hannover), 6. November 1951, ilmtheater am<br />

Sendlinger Tor (München), Marmorhaus (Berlin); DE: 27. November 1951, ilm-Theater (Berlin); Verleih:<br />

Paramount; SK: 3.259, 1. Oktober 1951, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie: Carl<br />

Wilhelm Burg<br />

Sprecher: Paul Klinger (Bing Crosby), Gesa erck (Coleen Gray), Walter Suessenguth (Charles Bickford), Carola<br />

Höhn (rances Gifford), ranz Nicklisch (Ward Bond), Carl Raddatz (Clarence Muse), Otto Gebühr (Raymond<br />

Walburn), Alice Treff (Margaret Hamilton), Siegfried Schürenberg (Paul Harvey), Clemens Hasse (Oliver<br />

Hardy)


1975<br />

ABENDJOURNAL<br />

Standort: Süddeutscher Rundfunk<br />

TV: 26. Juli 1975, ARD<br />

Produktion: Süddeutscher Rundfunk<br />

Moderator: Lothar Dombrowski; Kamera: Horst Schalla; Redaktion: ritz Schindler<br />

Walter Bluhm als «Star von damals», der in dem ca. 6 Minuten langen Beitrag «Die Stimme des Herrn Doof»<br />

davon berichtete, wie er 1936 als Laurels deutsche Stimme ausgewählt worden ist. Ohne Laurel-und-Hardy-ilmausschnitt.<br />

1976<br />

DREHSCHEIBE<br />

Standort: ZD<br />

TV: 4. Juni 1976, ZD<br />

Produktion: ZD<br />

Moderatoren: Helge Philipp, Gerd Mausbach<br />

Walter Bluhmund Michael Habeck wurden als Laurel und Hardys deutsche Sprecher vorgestellt: «Wer verdeutscht<br />

wen?» Dazu wurde ein Ausschnitt aus OPA, KIND UND HEIßE WÜRSTCHEN (PACK UP YOUR TROUBLES)<br />

gezeigt, in dem allerdings Bruno W. Pantel Hardy gesprochen hat.<br />

Hinweis: In dieser Sendung trat auch Hanns Dieter Hüsch mit seinem Lied «Liedermacher» auf.<br />

1979<br />

HOLLYWOOD, HOLLYWOOD! – DAS GIBT’S NIE WIEDER, TEIL 2<br />

(THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong>)<br />

Standort: ARD<br />

TV: 6. Mai 1979, ZD; 31. Dezember 1988, ARD<br />

unsynchronisierte Ausschnitte aus folgenden ilmen: THE BATTLE O THE CENTURY, WE AW DOWN, THE SE-<br />

COND HUNDRED YEARS, HABEAS CORPUS, LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

DE: 8. April 1977, bundesweit; Laurel-und-Hardy-Szenen unsynchronisiert; Länge: 121 Minuten; Verleih:<br />

CIC; SK: 48.715, 29. November 1976, ab 6, ff; Trailer-SK: 48.716, 29. November 1976, ab 6, ff<br />

1981<br />

IN LETZTER SEKUNDE (THE IGHTING KENTUCKIAN)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 24. Juni 1981, BR3<br />

Trade Shows: 21. August 1950, Gloria-Palast (rankfurt/Main), 24. August 1950, ilmtheater am Lenbach-<br />

Platz (München); DE: 24. November 1950, Schauburg, (Hannover-Linden), Universum Lichtspiele (Hannover);<br />

Verleih: Gloria; SK: 1.873, 26. September 1950, ab 16, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Bruno Hartwich; Ton: Siegfried Schultze<br />

Sprecher: Wolfgang Lukschy (John Wayne), Bettina Schön (Vera Ralston), Herbert Wilk (Philip Dorn = rits<br />

van Dongen), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gisela Trowe (Marie Windsor), Ernst WilhelmBorchert (John<br />

Howard), Alfred Balthoff (Hugo Haas), ranz Nicklisch (Grant Withers), Tatjana Sais (Odette Myrtil), Clemens<br />

Hasse (Paul ix)<br />

1981<br />

ALLES ODER NICHTS<br />

Quizsendung; Standort: ARD<br />

TV: 27. Oktober 1981, ARD


Produktion: Bayerischer Rundfunk; Redakteur: Gerhard Schmitt-Thiel; Regie: Rainer Betram<br />

Quizmaster: Max Schautzer<br />

ragesteller in der letzten Runde: Horst Tappert<br />

Kandidaten: Ilona Helfrich, Wilfried Kurz, Burkhard Junker<br />

Jury: Renate Zeschitz, Verena lorentz, Michael Habeck<br />

Spielszene: Philip Arp als Stan Laurel und Michael Habeck als Oliver Hardy<br />

Thema: Laurel und Hardy. Ausschnitte aus Originalfassungen und deutschen Synchronisationen, die nach<br />

deutschemTitel, Synchronstudio und Jahr der deutschen Bearbeitung gekennzeichnet sind, aus WAY OUT<br />

WEST, HÄNDE HOCH – ODER NICHT! (THE DEVIL’S BROTHER RA DIAVOLO; MGM-Synchronabteilung, 1957), DIE<br />

WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT; BSG, 1965), WAY OUT WEST, LIBERTY aus LAUREL UND HARDY IM LEGELAL-<br />

TER (LAUREL AND HARDY LAUGHING TWENTIES; MGM-Synchronabteilung, 1966), BRATS, DIRTY WORK, BIG BUSI-<br />

NESS aus ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING; Ultra Berlin, 1960), SWISS MISS, WAY OUT WEST<br />

Hinweis: Philip Arp und Michael Habeck spielen eine Szene aus Urs Widmers Theaterstück Stan und Ollie in Deutschland<br />

und führen ein Gespräch über Laurel und Hardy, in demehler enthalten sind, die die Kandidaten herausfinden<br />

sollten. 1975 hatte Arp in demTheaterstück Laurel auf der Bühne verkörpert, da Widmer ihmdie Rolle auf den Leib<br />

geschrieben hatte. Horst Tappert gab sich als Laurel-und-Hardy-an zu erkennen.<br />

1985<br />

LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater enster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; SK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-SK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

BW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

TV: 21. Juni 1985, ARD<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

1987<br />

DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO)<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 12. April 1987, DDR2<br />

Synchronstudio: VEB DEA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch: Hannelore abry; Dialogregie:<br />

Klaus-Michael Bauer<br />

Sprecher: Carl-Heinz Choynski (Erzähler), Gert Kießling (Stan Laurel), Hans-JoachimLeschnitz (Oliver<br />

Hardy), Otto Mellies (Dennis King), Karin Ugowski (Thelma Todd), Joachim Konrad (James inlayson), Helmut<br />

Müller-Langkow (Henry Armetta), Blanche Kommerell (Lucille Brown), Manfred Wagner (Lane Chandler)<br />

1987<br />

DIE GROSSE METRO-LACHPARADE (MGM’S BIG PARADE O COMEDY)<br />

Standort: ARD<br />

TV: 18. August 1987, 1 Plus; 2. Dezember 1988, ARD<br />

DE: 11. September 1964, Lichtburg (Düsseldorf), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge: 100 Minuten;<br />

Verleih: MGM; SK: 32.060, 14. Mai/7. Juli 1964, ab 6 , nff; Trailer-SK: 32.686, 4. September 1964, ab<br />

6, nff; BW: 9.970, 22. September 1964, abgelehnt


Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel, ein Satz in BONNIE SCOTLAND), Gerd Duwner (Oliver Hardy, ein Satz in<br />

HOLLYWOOD PARTY); verbindende Kommentare: riedrich Schoenfelder<br />

1988<br />

LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (NOTHING BUT TROUBLE)<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV: 29. Oktober 1988, DDR2<br />

Synchronstudio: VEB DEA Studio für Synchronisation, Berlin/DDR; Dialogbuch: Gudrun Ickler; Dialogregie:<br />

Wolfgang Thal<br />

Sprecher: Gert Kießling (Stan Laurel), Roland Hemmo (Oliver Hardy), Georgia Kullmann (Mary Boland),<br />

Klaus Mertens (Henry O’Neill), David Nathan (David Leland), Wolfgang Lohse (Philip Merivale), Jaeckie<br />

Schwarz? (John Warburton), Wolfgang Thal (? – Nachrichten-Überbringer imHotel –), Berthold Schulze<br />

(Robert Emmet Homans)<br />

1988<br />

WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

TV 1: 10., 17., 24. November 1972, ZD; gekürzt; 3 olgen in der Serie Dick und Doof unter demObertitel<br />

SCHOTTISCHE MILLIONEN; 1. olge: DAS ISCHESSEN AU DER MATRATZE; 2. olge: DER SONNENSTICH IM SCHOT-<br />

TENROCK; 3. olge: DER SULTAN UND DIE BIENEN; ein- und überleitende Kommentare von Heinz Caloué, gesprochen<br />

von Hanns Dieter Hüsch; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV 2: 28. Dezember 1988, DDR1<br />

TV 3: 11. September 1999, ARD<br />

DE: 9. September 1966, City-Theater (Hannover) und in vielen Städten; synchronisiert; Verleih 1: MGM; SK:<br />

35.721, 18. Mai/20. Juni 1966, ab 6 , nff; Trailer-SK: 36.155, 23. August 1966, ab 6, nff; Verleih 2: Jugendfilm;<br />

SK: 35.721-a, 26. Juli 1977, ab 6 , nff; Trailer-SK: 36.155-a, 26. Juli 1977, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Paul Wagner (David Torrence), Thomas<br />

Danneberg (William Janney), Hugo Schrader (James inlayson), Jürgen Thormann (Vernon Steele),<br />

riedrich Schoenfelder (Claude King), Martin Hirthe (? – Soldat, der in der Unterkunft ata Morgana erklärt<br />

–), Arnold Marquis (Maurice Black)<br />

1988<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST)<br />

koloriert; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV 1: 31. Dezember 1988, SAT.1<br />

TV 2: 31. Dezember 1991 (koloriert), 1. Januar 1992 (schwarzweiß), SAT.1; olge der Reihe 100 Jahre Laurel<br />

und Hardy<br />

DE 1: 9. Juli 1965, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-Stop (Hamburg), Alemannia-<br />

ilmtheater (rankfurt/Main); synchronisiert; Verleih: Atlas; SK: 34.204, 30. Juni 1965, ab 6, nff BW:<br />

10.560, 29. Juni 1965, Prädikat: wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alfred Balthoff (James inlayson), Agi<br />

Prandhoff (Sharon Lynne), Lena Dillmann (Rosina Lawrence), Hans Wiegner (Stanley ields)<br />

Hinweis: Zu Beginn ist der ilmwährend der Szenen imSaloon gekürzt.


1989<br />

DER KOMISCHSTE MANN DER WELT (THE UNNIEST MAN IN THE WORLD)<br />

Standort: ZD<br />

TV: 15. April 1989, ZD; Neubearbeitung für das ernsehen<br />

Synchronstudio: ernsehstudio München, Unterföhring; Dialogbuch und -regie: Gert Rabanus; Rohübersetzung:<br />

Sybille Meiser; Redakteur des ZD: Jürgen Labenski<br />

Sprecher: Christoph Bantzer<br />

mit einem Ausschnitt aus dem Billy-West-ilm THE HOBO, mit Hardy<br />

1989<br />

HOLLYWOOD PARTY (HOLLYWOOD PARTY)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

TV: 27. Mai 1989, ARD; Zweikanalton mit Originalfassung<br />

Synchronstudio: Interopa, Berlin; Dialogbuch und -regie: Jürgen Neu<br />

Sprecher: Joachim Tennstedt (Jimmy Durante), Jürgen Thormann (Charles Butterworth), Uwe Paulsen<br />

(Stan Laurel), Hans-Werner Bussinger (Oliver Hardy), Cornelia Meinhardt-Becker (Lupe Velez)<br />

1989<br />

STERNSCHNUPPEN (PICK A STAR)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

TV: 3. Juni 1989, ARD<br />

Synchronstudio: Bavaria, München; Dialogbuch: Eberhard Storeck; Dialogregie: Michael Brennicke<br />

Sprecher: Tonio von der Meden (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Katharina Lopinski (Patsy<br />

Kelly), Stefan Behrens (Jack Haley), riedrich Schoenfelder (Cully Richards), Carin Tietze (Rosina Lawrence),<br />

Eckart Dux (Mischa Auer), Christian Marschall (Charles Halton)<br />

1990<br />

ILM-PALAST. DAS KINOMAGAZIN IM ERSTEN<br />

Standort: ARD<br />

TV: 14. Mai 1990, ARD<br />

Prouktion: Bayerischer Rundfunk<br />

Redaktion: Stefan uchs<br />

ilmvorführerin: Ornella Muti<br />

Mit einem ca. 2-minütigen Beitrag <strong>zum</strong> 100. Geburtstag von Stan Laurel, dazu mit Ausschnitten aus den<br />

Beta-Technik-assungen DIE LIEBEN VERWANDTEN (OUR RELATIONS), KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS) sowie der Originalfassung<br />

WAY OUT WEST und einer kurzen Sequenz aus der Wochenschau Welt im ilm Nr. 131 vomNovember<br />

1947 über Laurel und Hardys Anskunft in Paris<br />

1991<br />

DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL (ATOLL K)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 8. September 1991, Premiere; 16. November 2003, Kabel 1<br />

Trade Shows: 11. Dezember 1951, Alhambra (Düsseldorf), Turmpalast am Eschenheimer Turm, (rankfurt/<br />

Main), Esplanade-Theater (Hamburg), ilmtheater am Sendlinger Tor (München), 17. Dezember 1951 Marmorhaus<br />

(Berlin); ÖÄ: 14. Dezember 1951, Wien; DE: 21. Dezember 1951, Großkino im Kongress-Saal des<br />

Deutschen Museums, Gabriel- Lichtspiele (München); Verleih 1: Prisma; SK: 3.243, 26. September 1951,<br />

unter 16., nff; SK-Trailer: 3.783, 24. Januar 1952, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister; Dialogbuch:<br />

Werner Völger, Wolfgang Schnitzler; Liedertexte: Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Werner Völger;


Musikbearbeitung der Lieder: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio ischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Richard Münch (Paul rees), Petra<br />

Brehm(? – Sekretärin der Rechtsanwälte –), Hans Nielsen (? – Rechtsanwalt Poltroni –, Adriano Rimoldi),<br />

Wolf Martini (? – Rechtsanwalt Bramwell –, ? – Minister -, ? – 3. Radioansager –), Dr. Anton Reimer (? –<br />

Rechtsanwalt Bonfoi –, Antoine, ? – Hafenbeamter –), Hermann Stein (? – 1. Radiosprecher –), Leopold<br />

Reinecke (? – 1. Reporter –), Alf Marholm(? – 2. Reporter –, ? – 2. Radiosprecher -, Charles Lemontier),<br />

Wolf Lossen (? – 4. Reporter –), BumKrüger (? – rachter-Kapitän –, Robert Murzeau, Robert Vattier), Margarete<br />

Melzer (Suzy Mais), Edith Teichmann (Suzy Delair: Sprache und Gesang), Max Eckard (Luigi Tosi),<br />

Gerhard Geisler (elix Oudart, ? – Geologe –), Carl Voscherau (Michael Dalmatoff), Erdmuthe Dilloo-Caspary<br />

(Simone Voisin)<br />

TV: 8. September 1991, Premiere; Titel: DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL<br />

1991<br />

RACHE IST SÜSS = DICK UND DOO – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 22. September 1991, Premiere<br />

DE: 13. ebruar 1961, Gabriel- und Roxy-ilmtheater (München); synchronisiert; Verleih: NWD-Unitas; SK:<br />

24.223, 22. Dezember 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.260, 4. Januar 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Bodo rancke<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Miedel (Henry Brandon),<br />

Alexander Welbat (Kewpie Morgan)<br />

Hinweis: Die Vorspann-Szenen sind zu Standbildern eingefroren, wie in der US-Wiederveröffentlichung unter demTitel<br />

REVENGE IS SWEET.<br />

1992<br />

HAL ROACH ZUM 100. GEBURTSTAG<br />

Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 14. Januar 1992, SAT.1<br />

Produktion: SAT.1; Buch und Regie: Berthold Brüne; Interviewer: Jürgen Hellwig; Montage: Andreas Schöps<br />

Interview mit Hal Roach in Berlin, mit Ausschnitten aus WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT); sowie aus dem<br />

Our Gang/The Little Rascals-ilm DIE GEBURTSTAGSTORTE (TEN YEARS OLD)<br />

1992<br />

KULTURREPORT<br />

Kulturmagazin; Standort: ARD<br />

TV: 16. ebruar 1992, ARD<br />

Produktion: Bayerischer Rundfunk; Redakteur: Alexander Hellbrügge<br />

4 1/2-minütiger Beitrag über Hal Roachs Besuch der Berlinale, mit einem Statement von Hal Roach und ca.<br />

1 Minute Ausschnitten aus ilmen von Our Gang und Laurel und Hardy. Der Beitrag stand nicht zur Verfügung.<br />

1995<br />

DICK UND DOO IM WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 8. Januar 1995, arte<br />

koloriert; untertitelt; Untertitel: Hartmut Müller-Krumb; Herstellung der Untertitel: CAT


1995<br />

ALS DAS LACHEN LAUEN LERNTE (QUAND LE RIRE ÉTAIT OU)<br />

Zusammenstellung; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

TV: 8. Januar 1995, arte<br />

Produktion: La Sept/arte, Lobster ilm, unter Mitwirkung von CNC; beauftragter Produzent: Serge Bromberg;<br />

Produktionsleiter: Christophe Planchais; Produktionsassistenz: Anne Simon, Gilles Gautheron; Regie: Claude-Jean<br />

Philippe; Schnitt: rédérique Oger; Schnittassistenz: Lydia Gorophol; Ton: Marc Pemet; Musik: Eric<br />

Le Guen; Archiv: Lobster ilms<br />

Sprecher: ?<br />

Kurze Ausschnitte aus diversen mit Geräuscheffekten versehenen Stummfilm-Grotesken, darunter aus Laurels<br />

Solofilm MUD AND SAND; sowie Grotesken von Charlie Chaplin, Buster Keaton, Harry Langdon<br />

1996<br />

DIE SITTENSTROLCHE (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

TV: 6. September 1996, tm3; Titel: DICK UND DOO: HÄNDE HOCH – ODER NICHT!; später in ARD-Programmen<br />

DE: ab 3. bis 18. Juli 1969, Walhalla-Theater (Wiesbaden)?; synchronisiert; Verleih: Alpha; SK: 40.925, 3.<br />

Juli 1969, ab 6, nff; SK-Trailer: 40.942, 9. Juli 1969, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger;<br />

Arrangement der Archivmusik mit der Originalmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Martin Hirthe (? – dicker Räuber, der<br />

zu Beginn Laurel und Hardy beraubt –, Tiny Sandford), Sebastian ischer (Dennis King), Brigitte Grothum<br />

(Thelma Todd), ranz-Otto Krüger (James inlayson), Renate Danz (Lucille Brown), Randolf Kronberg (Arthur<br />

Pierson)<br />

1996<br />

DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT = NICHTS ALS ÄRGER<br />

Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

TV: 6. September 1996, tm3; veränderte assung<br />

TV-Premiere: 10. ebruar 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (1950); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm(Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Reinhard<br />

Glemnitz (? – erster Arbeitsvermittler –), Tilly Lauenstein (Mary Boland), Horst Naumann (Henry O’Neill),<br />

Manfred Schott (John Warburton)<br />

Hinweis: ür TV 1996 ist der deutsche Kino-Vor- und Abspann von 1952 umdie Beta Technik-assung montiert worden.<br />

So wird diese Mischung seitdemauch von der ARD und ihren 3. Programmen gesendet.<br />

1998<br />

VISUAL COMEDY – VISUELLE KOMÖDIE. A LECTURE BY ROWAN ATKINSON M. SC. (OXON)<br />

Standort: arte, BMG<br />

TV: 1. Januar 1998 (<strong>Teil</strong> 2), arte; Reihe Bizarr Bizarr<br />

Video: BMG/Ufa Video; Bestell-Nr. 2.250; VÖ: Oktober 1994; OLB: eV 4.265, 26. Oktober 1994, ab 12<br />

Produktion: Tiger Television für BBC, in Zusammenarbeit mit Showtime Network Inc. New York und TV 3<br />

Neuseeland; ausführender BBC-Produzent: John Whiston; ausführende Produzenten: Charles Brand, Helen<br />

razer; Serien-Produzentin: Darah Williams; Unit-Assistent: Marnie Jung; Unit-Manager: Maureen McMunn;<br />

Buch: David Hinton, Rowan Atkinson, Robin Driscoll; Recherche: Jaemie Curtis; ilm-Recherche: Claire Coo-


per Clipshop; Regie: David Hinton; VT-Schnitt: David Hambleton; Schnitt-Assistenz: Kevin Ahern; Schnitt:<br />

Jon Costelloe; Musik: Kenny Craddock, Colin Gibson; Synchron-Mischung: David Old; Ton: John Quinn, Ian<br />

Coles; Design: James Dillon; Bauten: Harriet Davies, Philip Robinson; Kostüme: Pennie Robertson; Make-Up:<br />

Audria Pennell, Helen Whiting; Grafik: Bernhard Heyes; Beleuchtung: Les Young; Darsteller: Rowan Atkinson,<br />

Robin Driscoll, elicity Montagu; Copyright: 1992<br />

deutscher Sprecher: Jochen Busse (Rowan Atkinson, Off-Erzähler)<br />

2 deutsch untertitelte Ausschnitte aus der Originalfassung von THE LYING DEUCES (Laurel wirft Salzstreuer<br />

über seine Schulter; beide Komiker bei der großen Wäsche in der Wüste).<br />

1998<br />

UNSTERBLICHES KINO – LAUREL & HARDY (LES MAITRES DU REGARD)<br />

Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 24. ebruar 1998, D1, Cine Classics 1<br />

Produktion: Ciné Horizon, Ellipse, Paris Première, Sylphe Productions in Zusammenarbeit mit CNC; Produzenten:<br />

Marie-Claude Lui Van Sheng, Laurent Preyale nach einer Idee von Christophe Champclaux; Produktions-Assistentin:<br />

Gabriele Thil; Buch und Regie: Marie-Claude Lui Van Sheng, Christophe Champclaux; Recherchen:<br />

Christophe Champclaux, rançoise Marie; Schnitt: Michaël Pohler; Titel: Christian Montreuil; Musik:<br />

Michaël Pohler; Musikregie: Leon Milo; Technische Leitung: Anne Caminade; Technik: Ciné Horizon, Paris<br />

Première, GC Vidéo; mit Unterstützung von: Norman Lloyd, Alain Renoir, Jacques Maréchal, Larry Edmunds<br />

Bookshop; Copyright: Ciné-Horizon-Paris Première 1997; Länge: 30 Minuten<br />

zahlreiche deutsch untertitelte Ausschnitte aus THE LYING DEUCES, stumme Schluss-Szene von DO DETECTIVES<br />

THINK? sowie stumme Ausschnitte aus Laurels Solofilm A MAN ABOUT TOWN (1923) und aus Hardys Solofilm HEY,<br />

TAXI! (1925); außerdem Ausschnitte aus ilmen mit Billy Bevan, Charly Chaplin, Harry Langdon, Harold Lloyd<br />

deutsche Sprecherin (voice over): ?<br />

1998<br />

RISIKO<br />

Quiz-Sendung; Standort: ZD<br />

TV: 8., 9., 13. und 14. Juli 1998, ZD<br />

Produktion: Endemol Entertainment, für ZD<br />

Quizmaster: Kai Böcking<br />

u.a. Thema Laurel und Hardy<br />

Hinweis: Kandidat war Harry Hoppe (That’s My Wife Tent, Düsseldorf), der 10.000,00 DM gewann.<br />

1998<br />

DIE GAG-ABRIK (SUR LA PISTE DU GAG)<br />

Dokumentation; Standort: arte, Lobster ilms, Paris<br />

TV: 27. Dezember 1998, arte<br />

Produktion: La Sept/arte, Lobster ilm, unter Mitwirkung von CNC; beauftragter Produzent: Serge Bromberg;<br />

Produktionsleiter: Christophe Planchais; Produktionsassistenz: Gilles Gautheron, Joseph Simas; Bildauswahl:<br />

Jerôme Krumenacker, Philippe Nahoun; Assistenz: Corinna Patrinieri; Regie: Serge Bromberg; Schnitt:<br />

rédérique Oger, Noah Nuer; Schnittassistenz: Mariannne Tostivint; Ton: Jean-Jacques Lemoine; Mischung:<br />

Nikolas Javelle; Musik: Serge Bromberg; Dokumentation: La Chaînon Manquant, Serge Garcin; Archiv: Sammlung<br />

Lobster; Übersetzung: Peter Wollasch<br />

Kurze Ausschnitte aus diversen Komödien, darunter Laurel und Hardys Spielfilme THE LYING DEUCES und<br />

THE DANCING MASTERS sowie der bis dahin unbekannte Coming Attractions Trailer mit anderweitig nicht veröffentlichten<br />

Laurel-und-Hardy-Szenen; außerdemAusschnitte aus ilmen von und mit Rowan Atkinson,<br />

Mel Brooks, Blake Edwards, Pierre Etaix, Marty eldman, Benny Hill u.a., und Interviews mit Mel Brooks,<br />

Pierre Etaix, Herbert euerstein, Gerard Oury<br />

Sprecher: ?


1999<br />

DIE BESTE COMEDY<br />

die Jahrhundertwoche SAT.1-Spezial, Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 29. November 1999, SAT.1<br />

Produktion: SAT.1 Boulevard TV GmbH; Produzentin: Kathrin Schöneshofer; Postproduction: Philipp Scherer/VCP,<br />

Dietrich Toellner, Johannes Weuthen, Andreas Schuster, Thomas Süß/audioforce; Buch: Kerstin<br />

Holl, Robert Good, alko Korth, Thomas Riedel; Archiv: Christian Löser; Idee, Konzept und Realisation: alko<br />

Korth, Kay Lottermoser, Thomas Riedel; Redaktion: Anna Karstedt, Anette König, Kay Lottermoser, Ute<br />

Pfeiffer, René Römer, Maysun Stunner; Leitung der Sendung: Jörg Howe; Länge: 55 min.<br />

Sprecher der verbindenden Kommentare: ranziska Pigulla, Martin Wehrmann, Hubertus Bengsch<br />

aufeinander folgende Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-ilmen (auch Solofilme) nach verwendeten<br />

deutschen Synchronisationen; <strong>zum</strong><strong>Teil</strong> koloriert; ilme ohne deutschen Titel imdeutsch untertitelten Original:<br />

Laurel und Hardy als Privatleute, HOP TO IT! (beide imVorspann), BLOTTO (koloriert), DICK UND DOO IM KRAN-<br />

KENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61; koloriert; mit neuer Musik), THE STO-<br />

LEN JOOLS (Laurel und Hardy mit dem Auto), BRATS, BUSY BODIES (koloriert), TWO TARS, SONS O THE DESERT,<br />

SAPS AT SEA, HELPMATES, DICK UND DOO AU KRUMMEN WEGEN (GOING BYE-BYE!; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1960/61; koloriert), YOU’RE DARN TOOTIN’, DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche<br />

assung: BSG, 1966), WAY OUT WEST (koloriert), YOU’RE DARN TOOTIN’, THE BATTLE O THE CENTURY, Laurel und<br />

Hardy in Paris (Wochenschau Welt im ilm Nr. 131, November 1947), GRAND HOTEL, STAN & OLLY (Wochenschaumaterial,<br />

1932), THE MUSIC BOX, Hardy-Interview (1951), LAUGHING GRAVY (dreiaktige assung), DIE<br />

KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS; deutsche assung: BSG, 1967; zunächst schwarzweiß, dann koloriert);<br />

sowie Ausschnitte mit Otto, Charlie Chaplin, Woody Allen, Leslie Nielsen, Jerry Lewis und Dean Martin,<br />

Heinz Erhardt, Louis de unès, Walter Matthau und Jack Lemmon, Buster Keaton, Monty Python<br />

2000<br />

HOLLYWOOD LOVES THE PIANO. STARS AM KLAVIER<br />

Zusammenstellung; Standort: ARD<br />

TV: 11. Oktober 2000, ARD<br />

Produktion: ARD; Buch: Peter Rosen; Redakteur des WDR: Lothar Mattner<br />

Ausschnitt aus THE MUSIC BOX; außerdem Ausschnitte aus ilmen mit Rita Hayworth, Marilyn Monroe, Joan<br />

Crawford, Humphrey Bogart, Marx Brothers, Bugs Bunny<br />

2000<br />

KINTOPPS LACHKABINETT (THE GOLDEN AGE O COMEDY)<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 5. ebruar 2000, Premiere World, ilmpalast<br />

in Ausschnitten aus HABEAS CORPUS, THE SECOND HUNDRED YEARS, WE AW DOWN, THE BATTLE O THE CENTURY,<br />

DOUBLE WHOOPEE, TWO TARS, YOU’RE DARN TOOTIN’; außerdemilme von Billy Bevan, Charley Chase, Andy<br />

Clyde, Douglas airbanks, Jean Harlow, Harry Langdon, Carole Lombard, Charly Murray, Will Rogers, Ben<br />

Turpin, Mack Sennett, ord Sterling und den Keystone Kops<br />

DE: 15. Dezember 1959, Alster-Lichtspiele (Mannheim); Länge: 78 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th<br />

Century ox; SK: 21.252, 4. Dezember 1959, ab 6, nff; SK-Trailer: 21.288, 10. Dezember 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Klaus Buckendahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel), Horst Niendorf (Oliver Hardy); Kommentare: ranz-Otto Krüger,<br />

Ruth Stephan, Wolfgang Gruner, Bruno ritz<br />

2001<br />

NO DATE O EXPIRY<br />

Standort: ARD


TV: 28. Juni 2001, ARD, als Beitrag im Nachmittagsmagazin «Brisant»<br />

Produktion: Beta ilm, München<br />

Über die Restaurierung von Laurel-und-Hardy-ilmen. Gut 3-minütiger Ausschnitt aus der Dokumentation,<br />

die 1998 als Werbe-Video von Beta ilm vertrieben wurde.<br />

2002<br />

STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN<br />

Diskussionsrunde; Standort: ZD<br />

TV: 9. Januar 2002, ZD (nachtstudio)<br />

Produktion: ZD; Diskussionsleiter: Volker Panzer; <strong>Teil</strong>nehmer: Wolf Lepenies, Hanns Zischler<br />

Ausschnitte aus WAY OUT WEST, BIG BUSINESS, PUTTING PANTS ON PHILIP, THE YLING DEUCES, OUR RELATIONS,<br />

VATERREUDEN (BRATS; deutsche assung: BSG, 1965), RA DIAVOLO (THE DEVIL’S BROTHER-RA DIAVOLO; deutsche<br />

assung: Beta Technik, 1975)<br />

2003<br />

JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER)<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV: 4. März 2003, Premiere 7<br />

mit Ausschnitten aus den Solofilmen KILL OR CURE, THE HOBO<br />

DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th Century<br />

ox; SK: 24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten<br />

Sprecher: Walter Bluhm(Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alexander Welbat (Noah Young in KILL<br />

OR CURE und Wirt in THE HOBO); Kommentare: Rainer Brandt, Erich iedler, Wolfgang Gruner, Loni Heuser,<br />

ranz-Otto Krüger<br />

2004<br />

DIE ABENDSCHAU<br />

TV-Magazin; Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

TV: 6. August 2004, BR3<br />

Bericht über die Wiederentdeckung von SPUK UM MITTERNACHT, mit ilmausschnitten<br />

Hinweis: Im Bericht ist unzutreffend die Rede davon, man habe 1930 Sprachversionen gedreht, da man noch nicht<br />

habe synchronisieren können.<br />

2004<br />

ASPEKTE<br />

TV-Magazin; Standort: ZD<br />

TV: 6. August 2004, ZD<br />

Bericht: elicitas von Twickel; Moderation: Luzia Braun<br />

Bericht über die Wiederentdeckung von SPUK UM MITTERNACHT, mit ilmausschnitten: Außerdem Szenen aus<br />

den Sprachversionen ANNA CHRISTIE mit Greta Garbo und CASANOVA WIDER WILLEN mit Buster Keaton.<br />

Hinweis: Im Bericht ist unzutreffend die Rede davon, man habe 1930 Sprachversionen gedreht, da man noch nicht<br />

habe synchronisieren können.<br />

2004<br />

CAPRICCIO<br />

TV-Magazin; Standort: Bayerischer Rundfunk


TV: 7. August 2004, BR3<br />

Bericht: Christoph Leibold; Kamera: Achim Hepers, Thomas Schmidt-Pfeil; Schnitt: Anna Vogel; Sprecher:<br />

Joachim Höppner; Editor: Niki Thom; Assistenz: Christine Pilz; Redaktion: Johannes Prokopetz<br />

Bericht über die Wiederentdeckung von SPUK UM MITTERNACHT, mit ilmausschnitten: Außerdem Szenen aus<br />

BERTH MARKS und THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE.<br />

2004<br />

KULTURREPORT<br />

TV-Magazin; Standort: ARD<br />

TV: 22. August 2004, ARD<br />

Bericht: Melanie Thun; Kamera: Wolfgang Baum; Schnitt: rank Huslage<br />

Bericht über die Wiederentdeckung von SPUK UM MITTERNACHT, mit ilmausschnitten: Außerdem Szenen aus<br />

DICK UND DOO-OHNE URCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE), HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

(deutsche Sprachversion von PARDON US), BE BIG, LOS CALAVERAS und LES CAROTTIERS.<br />

Hinweis: Der Bericht scheint die Behauptung aufzustellen, dass die damalige Schreibweise «Dof» für «Doof» auf<br />

Schwierigkeiten der US-Produktion mit der deutschen Sprache zurückgeht. Tatsächlich wurden Laurel und Hardy bereits<br />

Anfang 1929 von der deutschen Parufamet als «Dick und Dof» bezeichnet.<br />

Deutsches Kinoplakat von 1953 für<br />

ADLERAUGE DER TAPERE SIOUX mit DICK<br />

UND DOO, DIE VOLLMATROSEN (MEN<br />

O’WAR, 1929)


XI. ilmografie der Laurel und Hardy-ilme im<br />

Schmalfilm-ormat – 1951 bis 1978–<br />

Weiterführende Angaben, wie z.B. die Zuordnung der Schauspieler zu ihren Rollen in den Originalfassungen,<br />

befinden sich in der ilmografie der Laurel-und-Hardy-ilme. Im Interesse der Übersichtlichkeit sind in diesem<br />

<strong>Teil</strong> der ilmografie die Angaben zur Veröffentlichung auf den verschiedenen Medien für den Heimgebrauch<br />

vorangestellt. Wenn eine assung zuvor im Kino bzw. ernsehen erschienen ist, folgen Daten zur Erstveröffentlichung.<br />

Nachgestellt sind in jedem all die Angaben zur deutschen Bearbeitung und Hinweise.<br />

1951<br />

DICK UND DOO ALS WÜSTENSÖHNE bzw. DICK UND DOO – DIE WÜSTENSÖHNE<br />

= HILE, WIR SIND ERTRUNKEN (SONS O THE DESERT)<br />

Standort: Unbekannt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1951; ab 1955/56 unter dem Titel DICK UND<br />

DOO ALS WÜSTENSÖHNE; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1973/74; Titel: DICK UND DOO – DIE<br />

WÜSTENSÖHNE; SK: –<br />

Trade Shows: 13. November 1950, Schauburg (Nürnberg), 16. November 1950, Kamera (Stuttgart); DE: 22. Dezember<br />

1950, Asta Nielsen-Theater (Düsseldorf); Verleih: Panorama; SK: 2.050, 31. Oktober 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Thurnau-ilm, Berlin; Dialogbuch: Erwin Bootz (mit Robby Holms?); Dialogregie: Erwin<br />

Bootz; Musik: Richard Stauch; Ton: Willy Bramann; Schnitt: (?) Kunzenmüller (gemeint: Erika Kunsemüller?)<br />

Sprecher: Erwin Bootz? (Stan Laurel), Alfred Haase? (Oliver Hardy), Kurt Pratsch-Kaufmann? (John Elliot),<br />

riedel Schuster (Mae Busch), Elfie (auch: Elfe) Schneider (Dorothy Christie, auch: Christy), Erich Dunskus?<br />

(Lucien Littlefield), Georg Thomalla? (Charley Chase), Ernst Sattler, Otz Tollen, (Herr) Kowatsch, ritz<br />

Äckerle, Hans Volkmann, Wolf Dietrich, Hans Blum?<br />

Sprecher des Trailers: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die vollständige assung gilt als verschollen. Nur der Trailer und der Ausschnitt in Villa anastica (6. Juni<br />

1988, ARD) sind erhalten. In den Verleih-Unterlagen existiert eine Besetzungsliste ohne Rollenzuordnung, die teilweise<br />

den Angaben im reigabeantrag gegenüber der SK widersprechen dürfte. Umfangreichere Besetzungsangaben,<br />

ebenfalls ohne Zuordnung, finden sich in der Zeitschrift Der Neue ilm.<br />

1952/53<br />

STIERKÄMPER WIDER WILLEN (THE BULLIGHTERS)<br />

Standort des kompletten ilms: Unbekannt; Standort der Kurzfassung: private Sammlungen<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Centfox, ab 1952/53; SK: –;Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert; SK: 1.856-b-S,<br />

14. Mai 1968, ab 6, nff<br />

Trade Shows: 26. September 1950, Esplanade-Theater (Hamburg), 28. September 1950, Die Kurbel (Berlin),<br />

3. Oktober 1950, Alhambra-Theater (Düsseldorf), Metro im Schwan (rankfurt/Main), ilmtheater am Lenbach-Platz<br />

(München); DE: 20. Oktober 1950, Metropol-Palast (Stuttgart); Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

1.856, 25. September 1950, unter 16, nff; SK-Trailer: 1.858, 25. September 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Kaudel-ilm, Berlin; Produktionsleitung: Amely Kaudel<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling (? – Betreiber des<br />

Kampfstier-Stalls)<br />

1953<br />

DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (NOTHING BUT TROUBLE)<br />

Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

Schmalfilm-Verleih: MGM; SK: 1.370-S, 18. August 1953, unter 16, nff


DE: 12. September 1952, Rex-ilmtheater (rankfurt/Main); Verleih: MGM; SK: 1.370, 26. Mai 1950, unter<br />

16, nff; SK-Trailer: 3.333, 16. Oktober 1951, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg iebiger<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

1953/54<br />

DICK UND DOO IN GEHEIMER MISSION<br />

Zusammenstellung von A-HAUNTING WE WILL GO und THE BIG NOISE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Centfox, ab 1953/54; SK: –<br />

Trade Shows: 25. Juni 1951, Europa-Palast (Düsseldorf), ilmtheater am Lenbach-Platz (München), 27.<br />

Juni 1951, Esplanade-Theater (Hamburg), 28. Juni 1951, Metro im Schwan (rankfurt/Main); DE: 5. Juli<br />

1951, München; Verleih: 20th Century ox; SK: 2.861, 1. Juni 1951, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Albert Baumeister, Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Albert Baumeister<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich iedler (Arthur Space), Gerd Vespermann?<br />

(James Bush)<br />

1955<br />

DICK UND DOO IM WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST)<br />

Standort: Unbekannt<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; SK: 4.678-S, 14. Juni 1955, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff<br />

DE: 5. September 1952, Stern-Lichtspiele (Hamburg); Verleih Viktoria; SK: 4.558, 1. August 1952;<br />

SK-Trailer: 4.678, 26. August 1952<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Dr. Catharina Gutjahr;<br />

Dialogbuch und -regie: Eberhard Cronshagen; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Ton: Werner Strötzel;<br />

Geräusche: Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio ischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Timerding (James inlayson),<br />

Ilse Korte (Sharon Lynne), ritz-Leo Liertz (James C. Morton), Bernd M. Bausch (James Mason), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (Jack Hill), Renate Hofrichter (Rosina Lawrence), Hildegard Reinsdorf (Mary Gordon),<br />

Wolf Lossen (Sam Lufkin), Gert Scott-Iversen (Vivien Oakland), Paul ranke (Stanley ields), Kurt<br />

Hoffmann (Harry Bernard)<br />

Hinweis: Bis auf den Trailer gilt die assung als verschollen. Die weiterführenden Angaben zur Synchronisation entstammen<br />

der erhalten gebliebenen Besetzungsliste.<br />

1956/57<br />

DICK UND DOO ALS STUDENTEN (A CHUMP AT OXORD)<br />

Standort: Unbekannt (als vollständige assung) bzw. private Sammlungen (als ragment)<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1956/57; SK: –<br />

DE: 17. Oktober 1950, Regina Tagesfilmtheater und Ostbahnhof-Lichtspiele (beide München); Verleih:<br />

Trans Continet; SK: 2.122, 8. November 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Uranus, München; Dialogbuch und -regie: Hans Eggerth<br />

Sprecher: Axel Schacht? (Stan Laurel), Wilfried Seyferth? (Oliver Hardy), Dr. Anton Reimer? (James inalyson),<br />

John Pauls-Harding? (Peter Cushing), Hubert Michael Kiurina? (Wilfred Lucas)<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung. Arbeitstitel: SPRUNG INS GLÜCK. – Es ist nur ein ca. 35-minütiges, stark beschädigtes<br />

ragment einer Kopie des Saxonia-ilmverleihs in Hannover mit dem Titel DICK UND DOO...GANZ DOO bekannt,<br />

von der nur noch der Ton und die Credits abgenommen werden konnten. Die letzte bekannte vollständige Kopie dieser<br />

deutschen assung gelangte nach Pietreks Tod in den Besitz der riedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, wo sie wegen<br />

Pilzbefalls vernichtet wurde.


1957/58<br />

ATOLL K (ATOLL K)<br />

auch DICK UND DOO AU ATOLL K<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1957/58; Verleih 2: Atlas Schmalfilm, 1965;<br />

SK: –<br />

Trade Shows: 11. Dezember 1951, Alhambra (Düsseldorf), Turmpalast am Eschenheimer Turm, (rankfurt/Main),<br />

Esplanade-Theater (Hamburg), ilmtheater am Sendlinger Tor (München), 17. Dezember 1951<br />

Marmorhaus (Berlin); ÖÄ: 14. Dezember 1951, Wien; DE: 21. Dezember 1951, Großkino im Kongress-Saal<br />

des Deutschen Museums, Gabriel- Lichtspiele (München); Verleih: Prisma; SK: 3.243, 26. September 1951,<br />

unter 16., nff; SK-Trailer: 3.783, 24. Januar 1952, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister; Dialogbuch:<br />

Werner Völger, Wolfgang Schnitzler; Liedertexte: Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Werner Völger;<br />

Musikbearbeitung der Lieder: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio ischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Richard Münch (Paul rees), Petra<br />

Brehm (? – Sekretärin der Rechtsanwälte –), Hans Nielsen (? – Rechtsanwalt Poltroni –, Adriano Rimoldi),<br />

Wolf Martini (? – Rechtsanwalt Bramwell –, ? – Minister –, ? – 3. Radioansager –), Dr. Anton Reimer (? –<br />

Rechtsanwalt Bonfoi -, Antoine, ? – Hafenbeamter -), Hermann Stein (? – 1. Radiosprecher –), Leopold Reinecke<br />

(? – 1. Reporter –), Alf Marholm (? – 2. Reporter –, ? – 2. Radiosprecher –, Charles Lemontier), Wolf<br />

Lossen (? – 4. Reporter –), Bum Krüger (? – rachter-Kapitän –, Robert Murzeau, Robert Vattier), Margarete<br />

Melzer (Suzy Mais), Edith Teichmann (Suzy Delair: Sprache und Gesang), Max Eckard (Luigi Tosi), Gerhard<br />

Geisler (elix Oudart, ? – Geologe –), Carl Voscherau (Michael Dalmatoff), Erdmuthe Dilloo-Caspary (Simone<br />

Voisin)<br />

(deutsche assung: IU, 1951)<br />

Trade Shows: 11. Dezember 1951, Alhambra (Düsseldorf), Turmpalast am Eschenheimer Turm, (rankfurt/<br />

Main), Esplanade-Theater (Hamburg), ilmtheater am Sendlinger Tor (München), 17. Dezember 1951 Marmorhaus<br />

(Berlin); ÖÄ: 14. Dezember 1951, Wien; DE: 21. Dezember 1951, Großkino im Kongress-Saal des<br />

Deutschen Museums, Gabriel-Lichtspiele (München); Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Bruno<br />

Schmidt, ab 1957/58; SK: –; siehe bei Team-ilmen<br />

1958/59<br />

DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES)<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1958/59; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert,<br />

ab 1969/70; SK: –<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-ilmtheater (München); Verleih: Atlantik, Gustav Türck; SK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-ilm, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

ritz (Charles Middleton), ranz-Otto Krüger (James inlayson)<br />

1960<br />

ALS LACHEN TRUMP WAR WHEN COMEDY WAS KING)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution (unter dem Titel GÖTTER DES HUMORS)<br />

Schmalfilm-Verleih: Centfox; SK: 22.295 S und 22.296 S, 10. Oktober 1962, ab 6, nff<br />

DE 1: 3. Juni 1960, Metropol-Theater (Mainz); Länge: 81 Minuten; synchronisiert; Verleih: 20th Century<br />

ox; SK: 22.295, 18. Mai 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

DE 2: 11. Januar 1963, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: ?


Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher in BIG BUSINESS: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling (James<br />

inlayson), Horst Niendorf (Tiny Sandford), Kommentare: ranz-Otto Krüger, Erik Ode; Kommentare im<br />

Übrigen: ranz-Otto Krüger, Inge Wellmann, Wolfgang Gruner, Erik Ode<br />

1962<br />

DICK UND DOOS LACHPARADE<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm: Verleih: Goldeck, ab 1962; SK: –<br />

DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); Verleih: Donau; SK: 20.711, 1. Oktober 1959, ab 6, nff;<br />

SK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen VAGABUNDENSTEICHE («SCRAM!»), DICK UND DOO IM KINDERLAND (BRATS), BES-<br />

SERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS (ME AND MY PAL), HEIRATEN SOLLTE MAN? (TWICE TWO)<br />

als Einzelfilme:<br />

a) VAGABUNDENSTEICHE: Verleih: Jugendfilm; SK: 49.786, 2. März 1978, ab 6, nff; BW 1: 16.116-S, 11. November<br />

1977, Prädikat: besonders wertvoll; BW 2: 16.116-I, 12. August 1983, Prädikat: besonders wertvoll;<br />

BW 3: 16.116-<strong>II</strong>, 23. November 1988, erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOO IN VAGA-<br />

BUNDENSTREICHE<br />

b) DICK UND DOO IM KINDERLAND<br />

als Einzelfilm unter demselben Titel: Verleih: Donau; SK: 22.297, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

als Einzelfilm unter dem Titel DICK UND DOO IN VATERREUDEN: Verleih: Jugendfilm; SK: 34.885-a, 14.<br />

September 1978, ab 6, nff; BW: 16.342, 29. August 1978, Prädikat: wertvoll<br />

c) BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS: Verleih: Donau; SK: 22.785, 27. August 1962, ab 6, nff<br />

d) HEIRATEN SOLLTE MAN?: Verleih: Jugendfilm; SK: 49.792, 2. März 1978, ab 6, nff; BW 1: 16.209, 19. Januar<br />

1978, Prädikat: wertvoll; BW 2: 16.209-I, 26. August 1983, Prädikat: wertvoll; BW 3: 16.209-<strong>II</strong>,<br />

23. November 1988, erneutes Prädikat abgelehnt; Titel: DICK UND DOO ALS EHEMÄNNER<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel, auch Mrs. Hardy in TWICE TWO), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy,<br />

auch Mrs. Laurel in TWICE TWO)<br />

Hinweis: Auf dem Kinoplakat des Donau-Verleihs lautet der Titel des Programms: DICK UND DOO’S LACHPARADEN.<br />

1962/63<br />

DICK UND DOO, DIE TANZMEISTER (THE DANCING MASTERS)<br />

Standort: Unbekannt (als vollständige assung) bzw. als ragment: KirchMedia/EoS Distribution und private<br />

Sammlungen<br />

Schmalfilm-Verleih: Centfox, ab 1962/63; SK: –<br />

DE: 4. April 1958, Rex-Lichtspiele (Stuttgart); Verleih: 20th Century ox; SK: 16.716, 31. März 1958, ab 6,<br />

nff; SK-Trailer: 16.717, 31. März 1958, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Rosemarie Weinert; Ton: Arthur Kieschke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Maria Körber (Trudy Marshall), Horst<br />

Niendorf (Nestor Paiva), Benno Hoffmann (George Lloyd), Harry Meyen (Robert Mitchum), Gerd Vespermann<br />

(Robert Bailey), Werner Peters (Matt Briggs), riedel Schuster (Margaret Dumont), Peter Elsholtz (Allan Lane),<br />

Erich iedler (Hallam Cooley), ranz-Otto Krüger (Robert Emmett Keane), Ilse Kiewitt (lorence Shirley)<br />

1963<br />

DICK UND DOO – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; SK: 24.223-S, 29. August 1963, ab 6, nff


DE: 13. ebruar 1961, Gabriel- und Roxy-ilmtheater (München); Verleih: NWD-Unitas; SK: 24.223, 22.<br />

Dezember 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.260, 4. Januar 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Bodo rancke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Miedel (Henry Brandon),<br />

Alexander Welbat (Kewpie Morgan)<br />

Hinweis: Die Vorspann-Szenen sind zu Standbildern eingefroren, wie in der US-Wiederveröffentlichung unter dem Titel<br />

REVENGE IS SWEET.<br />

1963<br />

DICK UND DOO WERDEN PAPA<br />

Zusammenstellung der ilme THEIR IRST MISTAKE und THE BOHEMIAN GIRL zu einem Spielfilm; Standort:<br />

KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Paikert; SK: 15.025-S, 29. August 1963, ab 6, nff<br />

DE: 23. August 1957, Scala-ilmtheater, Humbolt-Lichtspiele (Berlin); Verleih: NWD; SK: 15.025, 14. August<br />

1957, jugendgeeignet: 10 bis 16 Jahre, jugendfördernd: bis 10 Jahre, nff;<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Axel Monjé (Antonio Moreno),<br />

riedrich Joloff (Eddie Borden), Benno Hoffmann (James C. Morton)<br />

1967<br />

sämtliche 36 von der Beta Technik 1960/61 synchronisierten Ton-Kurzfilme<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Vorbemerkung: Diese ilme wurden bis auf 9 Ausnahmen (BRATS, HOG WILD, «SCRAM!», TOWED IN A HOLE,<br />

TWICE TWO, THE MIDNIGHT PATROL, BUSY BODIES, DIRTY WORK und TIT OR TAT) erst ab 1970 in der ZD-Serie<br />

Dick und Doof – <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> gekürzt – gesendet. Diese Sendungen, soweit es um die zweiaktigen ilme geht,<br />

sind mit ein- und überleitende Kommentaren von Heinz Caloué versehen, die Hanns Dieter Hüsch gesprochen<br />

hat. Standort dieser Bearbeitungen ist die KirchMedia/EoS Distribution. THE MUSIC BOX war in der<br />

Beta Technik-assung bisher weder im Kino noch im ernsehen zu sehen. Die Schmalfilme sind überwiegend<br />

ungekürzt. Längere assungen auf DVD gegenüber der TV-Ausstrahlung sind gekennzeichnet.<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert,<br />

1973; SK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

Die darüber hinausgehenden Sprecher sind beim jeweiligen Titel genannt.<br />

1. DICK UND DOO ALS MATROSEN (MEN O’ WAR)<br />

TV: 11. September 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: BLAUE JUNGS IN SCHWIERIGKEITEN<br />

weitere Sprecher: Margot Leonard (Anne Cornwall), Klaus Werner Krause (James inlayson)<br />

2. DICK UND DOO MACHEN EINE LANDPARTIE (PERECT DAY)<br />

TV: 2. März 1973, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DER SPORT AM SONNTAG<br />

weitere Sprecher: Mady Rahl (Isabelle Keith), Agnes Windeck (Kay Deslys), Kurt Zips (Edgar Kennedy),<br />

Helmo Kindermann (Baldwin Cooke)<br />

3. DICK UND DOO HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOOSE-GOW)<br />

TV: 30. Oktober 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: UNSCHULDIG HINTER GITTERN<br />

weiterer Sprecher: Klaus Werner Krause (James inlayson)<br />

4. DICK UND DOO ALS EINBRECHER (NIGHT OWLS)<br />

TV: 11. Januar 1973, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: GIB MIR DEN HAMMER


weitere Sprecher: Klaus Schwarzkopf (Edgar Kennedy), Erik Jelde (Anders Randolph), Klaus Werner Krause<br />

(James inlayson)<br />

5. DICK UND DOO ALS NACHTSCHWÄRMER (BLOTTO)<br />

TV: 4. Dezember 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dick und Doof; Titel: SKANDALIM<br />

REGENBOGENCLUB<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500253; vollständig; VÖ: 8. Mai 2001; SK: –; Titel: ANGEHEITERT<br />

weitere Sprecher: Rosemarie endel (Anita Garvin)<br />

6. DICK UND DOO UND IHRE SÖHNE (BRATS)<br />

TV: 20. August 1961, 2. Programm der ARD; olge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

keine weiteren Sprecher<br />

7. DICK UND DOO ALS MUSIKANTEN (BELOW ZERO)<br />

TV: 13. November 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: UNTERSCHLAGENE NOTEN<br />

weitere Sprecher: Erich Ebert (Charlie Hall), Dr. Niels Clausnitzer (rank Holliday), Gerd Duwner (Tiny<br />

Sandford)<br />

8. DICK UND DOO BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD)<br />

DE: als DIE ANTENNE, 14. Juli 1967, Corso-Theater – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele<br />

(Bamberg), als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel-und-Hardy-Spielfilm DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS); Verleih: Eckelkamp;<br />

SK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; SK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967, ab 6, nff; BW: 11.785, Antrag<br />

aus Mitte 1967 nicht weiterverfolgt<br />

weitere Sprecher: Charlotte Scheier-Herold oder Ursula Krieg (ay Holderness)<br />

9. DICK UND DOO – OHNE URCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE)<br />

TV: 24. Juli 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE NACHT IM<br />

MORDHAUS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500612; vollständig; VÖ: 28. Oktober 2003; SK: –<br />

weitere Sprecher: Erik Jelde (red Kelsey), Dr. Anton Reimer (rank Austin), Paul Bürks (Del Henderson),<br />

Thomas Reiner (Art Rowlands)<br />

10. DICK UND DOO ALS WOHNUNGSAGENTEN (ANOTHER INE MESS)<br />

TV: 27. November 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dick und Doof; Titel: ENDSTATI-<br />

ON VILLA BOCKSCHUSS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Originalvor- und abspann; Bestell-Nr. 500610; vollständig;<br />

VÖ: 24. Juni 2003; SK: –<br />

weitere Sprecher: Klaus Werner Krause (James inlayson), Dr. Niels Clausnitzer (Eddie Dunn), Marianne<br />

Wischmann (Thelma Todd), Paul Bürks (Charles Gerrard)<br />

11. DICK UND DOO UND DIE HERRENPARTIE (BE BIG)<br />

TV: 8. Januar 1971, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE QUALMIT<br />

DEN STIEELN<br />

weitere Sprecher: Rosemarie endel (Anita Garvin), Erich Ebert (Baldwin Cooke)<br />

12. DICK UND DOO – AU DEN HUND GEKOMMEN (LAUGHING GRAVY)<br />

TV: 22. Dezember 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: ALLE HUNDE LIEBEN STAN<br />

weitere Sprecher: K.E. Ludwig (Charlie Hall), Dr. Anton Reimer (Charles Dorety)<br />

13. DICK UND DOO AU DEM STANDESAMT (OUR WIE)<br />

TV: 9. Oktober 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

weitere Sprecher: Agnes Windeck (Babe London), Klaus Werner Krause (James inlayson), Erich Ebert<br />

(Charles Rogers), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula Krieg (Blanche Payson), Dr. Anton Reimer (Ben<br />

Turpin)<br />

14. DICK UND DOO ALS LEBENSRETTER (COME CLEAN)<br />

TV: 6. August 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: IN DIE ALLE GELOCKT<br />

weitere Sprecher: Marianne Wischmann (Gertrude Astor ), K. E. Ludwig (Charlie Hall), Mady Rahl (Mae<br />

Busch), Horst Naumann (Eddie Baker)


15. DICK UND DOO ALS RETTER IN DER NOT (ONE GOOD TURN)<br />

TV: 4. September 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: VON GEAHREN UMLAUERT<br />

weitere Sprecher: Klaus Werner Krause (James inlayson), Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

16. DICK UND DOO IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS)<br />

TV: 5. März 1971, ZD; um viele Minuten gekürzt (ilm beginnt mit Ankunft der Rekruten); olge der Serie<br />

Dick und Doof; Titel: DUELL MIT DEN WÜSTENSÖHNEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500444; vollständig; VÖ: 28. Mai 2002; SK: –; Titel: IN DER WÜSTE<br />

weitere Sprecher: Christian Marschall (Charles Middleton), Wolfgang Eichberger (Broderick O’ arell), Dr.<br />

Anton Reimer (Abdul Kasim K’Horne = James W. Horne)<br />

17. DICK UND DOO ALS USSBODENINGENIEURE (HELPMATES)<br />

TV: 22. Oktober 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: WIR SITZEN IN DER KLEMME<br />

weitere Sprecher: Kurt Zips (Robert Callahan), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula Krieg (Blanche Payson)<br />

18. DICK UND DOO GEHEN VOR ANKER (ANY OLD PORT)<br />

TV: 16. Oktober 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: BITTERES SEEMANNSLOS<br />

weitere Sprecher: Erik Jelde (Walter Long), Klaus Havenstein (Harry Bernard), Erich Ebert (Sam Lufkin),<br />

Kurt Zips (Will Stanton)<br />

19. DICK UND DOO UND DIE DRAHTKOMMODE (THE MUSIC BOX)<br />

bisher keine Aufführung im Kino oder ernsehen<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Billy Gilbert), Mady Rahl (Gladys Gale), Erich Ebert (Charlie Hall), Gernot<br />

Duda (Sam Lufkin)<br />

20. DICK UND DOO IN DER MANEGE (THE CHIMP)<br />

TV: 11. Dezember 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DER GO-<br />

RILLA UNTER DER BETTDECKE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500487; vollständig; VÖ: 10. September 2002; SK: –; Trickvorspann mit Clowns und Trapez<br />

weitere Sprecher: Klaus Werner Krause (James inlayson), Erich Ebert (George Miller), Werner Lieven (Billy<br />

Gilbert), Dr. Anton Reimer (Bobby Burns)<br />

21. DICK UND DOO IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL)<br />

TV: 19. ebruar 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: IM TAUMELDES RAUSCHGITS<br />

weiterer Sprecher: Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

22. DICK UND DOO ALS LANDSTREICHER («SCRAM!»)<br />

DE: als BLINDER EIER SCHADET NUR als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE 1962,<br />

23. ebruar 1962, Die Kurbel (Berlin), und in vielen Städten; Verleih: Constantin; SK: 27.037, 12. ebruar<br />

1962, ab 6, nff; SK-Trailer 27.035, 9. ebruar 1962, ab 6, nff<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Rychard Cramer), Marianne Wischmann (Vivien Oakland), Kurt Zips (Arthur<br />

Housman)<br />

23. DICK UND DOO ADOPTIEREN EIN KIND (THEIR IRST MISTAKE)<br />

TV: 18. September 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: GETRÜBTE VATERREUDEN<br />

weitere Sprecher: Mady Rahl (Mae Busch), Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

24. DICK UND DOO KAUEN EIN SCHI (TOWED IN A HOLE)<br />

TV: 20. August 1961, 2. Programm der ARD; gekürzt; olge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500333; vollständig; VÖ: 7. August 2001; SK: –<br />

weiterer Sprecher: Michael Gahr (Billy Gilbert)<br />

25. DICK UND DOO ALS EHEMÄNNER (TWICE TWO)<br />

DE: als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE 1962, 23. ebruar 1962, Die Kurbel<br />

(Berlin), und in vielen Städten; Verleih: Constantin; SK: 27.037, 12. ebruar 1962, ab 6, nff; SK-Trailer<br />

27.035, 9. ebruar 1962, ab 6, nff<br />

weitere Sprecherin: Agnes Windeck (Oliver Hardy, als Mrs. Laurel)


26. DICK UND DOO ALS MITGITJÄGER (ME AND MY PAL)<br />

TV: 18. ebruar 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: VERSPIELTE MILLIONEN<br />

weitere Sprecher: Klaus Werner Krause (James inlayson), Klaus Schwarzkopf (Eddie Dunn)<br />

27. DICK UND DOO ALS POLIZISTEN (THE MIDNIGHT PATROL)<br />

TV 1: 6. August 1961, 2. Programm der ARD; gekürzt; olge der Serie Es darf gelacht werden; Standort:<br />

Unbekannt<br />

TV 2: 5. ebruar 1971, ZD; vollständig; olge der Serie Dick und Doof; Titel: BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE<br />

weitere Sprecher: Klaus Schwarzkopf (Walter Plinge), Erik Jelde (rank Brownlee)<br />

28. DICK UND DOO IM SÄGEWERK (BUSY BODIES)<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; olge der Serie Es darf gelacht werden;<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 23. April 1971, ZD; leicht gekürzte olge der Serie Dick und Doof; Titel: AM RANDE DER KREISSÄGE<br />

weiterer Sprecher: Erich Ebert (Charlie Hall)<br />

29. DICK UND DOO ALS SCHORNSTEINEGER (DIRTY WORK)<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; olge der Serie Es darf gelacht werden;<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 1. Dezember 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: MÄNNER IM SCHORNSTEIN<br />

weiterer Sprecher: Dr. Anton Reimer (Lucien Littlefield)<br />

30. DICK UND DOO ALS EHEKANDIDATEN (OLIVER THE EIGHTH)<br />

TV: 15. Januar 1971, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE GATTEN-<br />

MÖRDERIN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500613; vollständig; VÖ: 13. Januar 2004; SK: –<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Jack Barty), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

31. DICK UND DOO AU KRUMMEN WEGEN (GOING BYE-BYE!)<br />

TV: 21. Januar 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DER GROSSE ANG<br />

weitere Sprecher: Robert Klupp (Harry Dunkinson), Erik Jelde (Walter Long), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

32. DICK UND DOO MACHEN EINE KUR (THEM THAR HILLS)<br />

TV: 7. Mai 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: SELIGE CAMPINGREUDEN<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Billy Gilbert), Erich Ebert (Charlie Hall), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

33. DICK UND DOO AU DEM GEISTERSCHI (THE LIVE GHOST)<br />

TV: 30. Juni 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: GESPENST AN BORD<br />

weitere Sprecher: Erik Jelde (Walter Long), Helmo Kindermann (? – Matrose in der Spelunke, neben Leo<br />

Willis, Charlie Hall), Kurt Zips (Arthur Housman), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

34. DICK UND DOO BAUEN EIN GESCHÄT AU (TIT OR TAT)<br />

DE 1: 9. Juli 1965, als WIE DU MIR, SO ICH DIR, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater<br />

Non-Stop (Hamburg), Alemannia-ilmtheater (rankfurt/Main), Gesamtprogramm zusammen mit dem<br />

Laurel-und-Hardy-Spielfilm ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST); BW: 10.560, 29. Juni 1965, Prädikat:<br />

wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der<br />

DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

weitere Sprecher: Erik Jelde (James C. Morton), Mady Rahl (Mae Busch), Erich Ebert (Charlie Hall), Kurt<br />

Zips (Bobby Dunn)<br />

35. DICK UND DOO ALS SCHEIDUNGSGRUND (THE IXER UPPERS)<br />

TV: 15. Dezember 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: VERLORENE LIEBE<br />

weitere Sprecher: Thomas Reiner (Charles Middleton), Mady Rahl (Mae Busch), Kurt Zips (Arthur Housman)<br />

36. DICK UND DOO ALS INANZGENIES (THICKER THAN WATER)<br />

TV: 9. Juli 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE<br />

weitere Sprecher: Marianne Wischmann (Daphne Pollard), Klaus Werner Krause (James inlayson)<br />

Hinweis: Unter dem Titel DICK UND DOO UND IHRE SÖHNE gibt es als Schmalfilm sowohl die Beta Technik-assung von<br />

BRATS als auch die Schwier-Bearbeitung VATERREUDEN. BLOTTO und BEAU HUNKS lagen der Beta Technik nur unvollständig<br />

vor. Auf der DVD ist die Szene, in der Agnes (Laurel) und Lady Plumtree sich auf dem Sofa unterhalten, in der


deutschen assung im Original mit deutschen Untertiteln aufgenommen worden, obwohl sie in DICK UND DOO ALS<br />

WOHNUNGSAGENTEN deutsch synchronisiert vorliegt. DICK UND DOO UND DIE HERRENPARTIE (BE BIG) liegt auch auf DVD<br />

weiterhin nur gekürzt vor.<br />

1968<br />

DICK UND DOO: SCHRECKEN DER KOMPANIE = SCHRECKEN DER KOMPANIE (GREAT GUNS)<br />

Standort: private Sammlungen<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; SK: 14.538-S, 14. Mai 1968, ab 6, nff<br />

DE: 7. Juni 1957, Roxy -ilmtheater, Gabriel-Lichtspiele (München); Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

14.538, 31. Mai 1957, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff; SK-Trailer: 14.539, 31. Mai 1957, Jg: 10 bis 16, Jf:<br />

unter 10, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Gert Günther Hoffmann (Dick Nelson),<br />

Erich iedler (Ludwig Stoessel), Agnes Windeck (Mae Marsh), Ursula Krieg (Ethel Griffies), ranz-Otto<br />

Krüger (Charles Arnt), Arnold Marquis (James Dundee), Wolfgang Lukschy (Edmund MacDonald), Wolf Martini<br />

(Charles Trowbridge), Curt Ackermann (Kane Richmond), Maria Körber (Sheila Ryan), Konrad Wagner<br />

(Paul Harvey), Gerd Duwner (? – Pilot auf dem Truppenübungsplatz –)<br />

Sprecher des Trailers: Heinz Petruo<br />

1968<br />

DICK UND DOO: SCHRECKEN ALLER SPIONE = SCHRECKEN ALLER SPIONE (AIR RAID WARDENS)<br />

Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert; SK: 16.689-a-S, 14. Mai 1968, ab 6, nff<br />

DE: 12. September 1958, Scala-Theater (Aachen); Verleih: MGM; SK: 16.689, 28. März/27. Mai 1958, ab 6,<br />

nff; SK-Trailer: 17.471, 17. Juli 1958, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Georg iebiger; Dialogbuch und -regie:<br />

Ottokar Runze?<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), riedrich Joloff (Paul Stanton), Karl<br />

Hellmer? (Howard reeman), riedel Schuster? (Nella Walker), Alfred Balthoff (Donald Meek), Peter Elsholtz?<br />

(Don Costello), Benno Hoffmann (Edgar Kennedy), Reinhard Kolldehoff (Robert Emmett O’Connor),<br />

Harry Wüstenhagen (Russell Hicks)<br />

Hinweis: Die Apfelschuss-Szene fehlt.<br />

1969/70<br />

DICK UND DOO, DIE UNZERTRENNLICHEN<br />

Kurzfilmprogramm; Kurzfilmprogramm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1969/70; SK: –<br />

DE: 21. März 1968, Bali-ilmtheater (München); Verleih: NWD-Unitas; SK: 38.591, 2. ebruar 1968, ab 6,<br />

nff; Trailer-SK: 38.703, 27. ebruar 1968, ab 6, nff<br />

bestehend aus den Kurzfilmen PHILIPP, ZIEH DIE HOSE AN (PUTTING PANTS ON PHILIP), DICK UND DOO BEIM<br />

ZAHNARZT (LEAVE ‘EM LAUGHING), TIT OR TAT aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO IN 1.000 NÖTEN, DICK<br />

UND DOO WOHNEN MÖBLIERT (Ausschnitt aus DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION), DICK UND DOO IM BOX-<br />

RING (ANY OLD PORT, aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO – GANZ DOO)<br />

Produktion: Elan ilm Gierke & Co., München; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun, nach einer Idee von<br />

Erich J.A. Pietrek; präsentiert von Rudolf Günter Wagner und Ruth Breitag<br />

a) PHILIPP, ZIEH DIE HOSE AN und DICK UND DOO BEIM ZAHNARZT<br />

Sprecher: Rudolf Günter Wagner<br />

b) TIT OR TAT aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO IN 1.000 NÖTEN<br />

DE: 11. Juli 1958; Millerntor-Lichtspiele (Hamburg), und andere deutsche Städte; Verleih: NWD; SK:


17.035, 19. Mai 1958, ab 6, nff; SK-Trailer: 17.191, 6. Juni 1958, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch und -regie: Bodo rancke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Clemens Hasse (Oliver Hardy), Erich iedler (Charlie Hall)<br />

c) DICK UND DOO WOHNEN MÖBLIERT (Ausschnitt aus DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION)<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-ilmtheater (München); Verleih: Atlantik, Gustav Türck; SK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-ilm, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

ritz (Charles Middleton), ranz-Otto Krüger (James inlayson)<br />

d) DICK UND DOO IM BOXRING (aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO – GANZ DOO)<br />

DE: 13. Dezember 1963; Verleih: NWD-Unitas; SK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff; SK-Trailer:<br />

31.202, 21. November 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Wimm (auch: Wim) Schroers (Walter<br />

Long), Dagmar Bensik (Jacqueline Wells), Gerd Eichen (Harry Bernard), Leopold Reinecke (Dick Gilbert),<br />

Harald Meister (Sam Lufkin), erdinand Muth (Will Stanton)<br />

1970<br />

DICK UND DOO IN DER WÜSTE<br />

Titel ab 1978: LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE, Kurzfilmprogramm, 1. assung; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; SK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOO IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS), DICK UND DOO ALS LANDSTREICHER<br />

(«SCRAM!»), VATERREUDEN (BRATS), DER BETRUNKENE GEIST (THE LIVE GHOST)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen assungen verwendet wurden, da<br />

von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1970<br />

DICK UND DOO IN DER WÜSTE<br />

Kurzfilmprogramm, 2. assung; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; SK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOO IN DER WÜSTE, EINBRECHER AM WERK (NIGHT OWLS), LUCH DER<br />

TECHNIK (PERECT DAY), WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT... (BELOW ZERO)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen assungen verwendet wurden, da<br />

von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1970/71<br />

DICK UND DOO WIE IMMER AU EIGENE GEAHR<br />

(THE URTHER PERILS O LAUREL AND HARDY)<br />

Standort: Unbekannt<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1970/71; Verleih 2: Centfox, ab 1973/74; SK: –<br />

DE: zwischen 3. und 11. August 1967, Kammer-Lichtspiele (Reutlingen), Alhambra-Theater (Düsseldorf),<br />

Theater am Kröpcke (Hannover); Länge: 99 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 37.747, 3. August<br />

1967, ab 6, nff; Trailer-SK: 37.748, 3. August 1967, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die deutsche assung stand nicht zur Verfügung.


1972/73<br />

DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfim-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1972/73; Verleih 2: Materna, ab 1975/76; Verleih 3: Meteor,<br />

ab 1977/78; SK: –<br />

DE: 6. Mai 1966, Scala-ilmpalast (Saarbrücken); Verleih: Atlas; SK: 35.525, 13. April 1966, ab 6, nff;<br />

SK-Trailer: 35.732, 20. Mai 1966, ab 6, nff; BW: 11.005, 19. April 1966, Prädikat: wertvoll<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Inge Landgut (Betty Healy), Käte Jaenicke<br />

(Daphne Pollard), Martin Hirthe (Sidney Toler), Werner Schwier (Art Rowlands), Klaus Werner Krause<br />

(James inlayson), Ingeborg Wellmann (Iris Adrian), Renate Danz (Lona Andre), ritz Eberth (Alan Hale<br />

sr.), Gert Martienzen (Arthur Housman), Paul Wagner (Del Henderson), Benno Hoffmann (Billy Engel)<br />

1973<br />

DICK UND DOO – DIE VERSCHWÖRER<br />

auch LAUREL UND HARDY – DIE VERSCHWÖRER<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1973/74; SK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE RAU = DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN<br />

(CHICKENS COME HOME), JUGENDSÜNDEN (BLOTTO), EINE RAU ZUVIEL (COME CLEAN), DAS 100-DOLLAR-MISSVER-<br />

STÄNDNIS (ONE GOOD TURN), DAS VERPUSCHTE WOCHENENDE (BE BIG)<br />

DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE RAU = DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN<br />

DE: 13. Oktober 1953, Rixi-ilmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE<br />

RETURN O JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); Verleih 1: Viktoria; SK: 6.349, 5. August 1953, ab<br />

16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: ritz Benscher, Manfred R.<br />

Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf; Ton: Willi<br />

Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James inlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth orrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. rench), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (rank Holliday), rank Barufsky (rank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen assungen der übrigen vier Kurzfilme<br />

verwendet wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1973/74<br />

LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Zusammenstellung; Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

Schmalfilm-Verleih 1: MGM, ab 1973/74; Verleih 2: Centfox/MGM, ab 1975/76; Verleih 3: Cinema International,<br />

ab 1977/78; SK: –; Titel bei Cinema International: DICK UND DOO IM LEGELALTER<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater enster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; Länge: 90 Minuten; Verleih:<br />

MGM; SK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-SK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff; BW: 11.155,<br />

24. Mai 1966, abgelehnt<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

Sprecher: Georg Thomalla


1974<br />

DICK UND DOO UND DIE RAUEN<br />

ab 1978 LAUREL UND HARDY UND DIE RAUEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75; SK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOO MITGITJÄGER (ME AND MY PAL), DICK UND DOO ALS RAUEN<br />

(TWICE TWO), DICK UND DOO ALS STROHWITWER (HELPMATES), DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE RAU = DICK UND<br />

DOO, DIE MUSTERGATTEN (CHICKENS COME HOME), ab 1978 = BLOTTO aus dem Programm DICK UND DOO – JU-<br />

BEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />

a) DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE RAU = DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN<br />

DE: 13. Oktober 1953, Rixi-ilmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE<br />

RETURN O JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); Verleih 1: Viktoria; SK: 6.349, 5. August 1953,<br />

ab 16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: ritz Benscher, Manfred<br />

R. Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf;<br />

Ton: Willi Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James inlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth orrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. rench), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (rank Holliday), rank Barufsky (rank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

b) DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE RAU = BLOTTO (aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO – JUBEL, TRU-<br />

BEL, HEITERKEIT)<br />

DE: 28. Januar 1964; Verleih: NWD-Unitas; SK: 31.264, 29. November 1963, ab 6, nff; SK-Trailer:<br />

31.393, 2. Januar 1964, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Mosa (Anita Garvin), Alf<br />

Marholm (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (rank Holiday), Karl Sibold (?, Waffenhändler), Kurt Postel<br />

(Charlie Hall)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen assungen der übrigen drei Kurzfilme<br />

verwendet wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.<br />

1974<br />

DICK UND DOO – SIEGER DURCH K.O.<br />

Kurzfilmprogramm<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1974/75; SK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen HUNDE SIND AUCH MENSCHEN (LAUGHING GRAVY), DAS DUELL (THE IXER UP-<br />

PERS), DER HERR DIREKTOR KOMMT (THE HOOSE-GOW), SCHLOSS ZU VERMIETEN (ANOTHER INE MESS)<br />

DER HERR DIREKTOR KOMMT (aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO – GANZ DOO)<br />

DE: 13. Dezember 1963; Verleih: NWD-Unitas; SK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff; SK-Trailer:<br />

31.202, 21. November 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy),Kurt Postel (Tiny Sandford), Leopold<br />

Reinecke (Leo Willis), Karl Sibold (Dick Sutherland), Alf Marholm (James inlayson), Ully Engel-Hart (Ellinor<br />

Van der Veer), Marianne Mosa (Retta Palmer)<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung. Es ist unklar, welche deutschen assungen der Kurzfilme verwendet<br />

wurden, da von jedem Kurzfilm zwei deutsche Bearbeitungen existieren.


1974/75<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

Zusammenstellung der ilme ANY OLD PORT, PARDON US und ONE GOOD TURN zu einem Spielfilm; Standort:<br />

KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1973/74; SK: –<br />

Trade Shows: 26. April 1950, Luxor (rankfurt/Main), 3. Mai 1950, Rathaus-Lichtspiele (München); DE: 23.<br />

Mai 1950, Prisma-Lichtspiele (Berlin); Verleih: Prisma; SK: 662, 4. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Eduard Wesener;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gert Tellkampf? (Walter Long, in ANY<br />

OLD PORT und PARDON US), Hermann Pfeiffer (James inlayson, in PARDON US und ONE GOOD TURN), Lina Carstens<br />

(Mary Carr, in ONE GOOD TURN)<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002; SK: –; nur PARDON US<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; SK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA;<br />

Ausschnitt in der Dokumentation EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (A TRIBUTE TO THE BOYS)<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

Hinweis: Der Dialog in der Dunkelhaft ist auf der DVD vollständig im Original belassen. ür die DVD wurden die Bestandteile<br />

von ANY OLD PORT und ONE GOOD aus der IU-assung nicht verwendet.<br />

1974/75<br />

DICK UND DOO – ZWEI RITTEN NACH TEXAS bzw. ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Atlas ilm + AV GmbH & Co., ab 1978<br />

DE 1: 9. Juli 1965, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-Stop (Hamburg), Alemannia-ilmtheater<br />

(rankfurt/Main); Verleih: Atlas; SK: 34.204, 30. Juni 1965, ab 6, nff; BW: 10.560, 29.<br />

Juni 1965, Prädikat: wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

Synchronstudio:BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alfred Balthoff (James inlayson), Agi<br />

Prandhoff (Sharon Lynne), Lena Dillmann (Rosina Lawrence), Hans Wiegner (Stanley ields)<br />

1975/76<br />

DICK UND DOO – DIE KLOTZKÖPE = DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH/Atlas Bordkino, 1967; Verleih 2: Schmalfilmvertrieb Paikert,<br />

1973; Verleih 3: Atlas ilm + AV GmbH & Co., ab 1978; SK: –<br />

DE: 14. Juli 1967, Corso-Theater – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele (Bamberg); Verleih:<br />

Eckelkamp; SK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; SK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967, ab 6, nff; BW: 11.785,<br />

Antrag aus Mitte 1967 nicht weiterverfolgt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Inge Landgut (Minna Gombell), Benno<br />

Hoffmann (Billy Gilbert), Edith Schneider (Patricia Ellis), Werner Schwier (Harry Earles, James inlayson),<br />

Käte Jaenicke (Patsy Moran), Edgar Ott (Harry Woods), Stefan Sczodrok (Tommy «Butch» Bond)<br />

1975/76<br />

DICK UND DOO – DIE TEUELSBRÜDER = DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Schmalfilm-Verleih 1: Atlas-Schmalfilm GmbH, ab 1975/76?; Verleih 2: Atlas ilm + AV GmbH & Co., ab 1978; SK:–<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), UnionTheater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (rankfurt/Main),Central-Theater (Singen-Hohentwiel), als Vorfilm <strong>zum</strong> Laurel und<br />

Hardy-Spielfilm DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES); Verleih: Atlas/Eckelkamp; SK: 37.338, 10.<br />

Mai 1967, ab 6, nff; BW: 11.735, 24. Mai 1967, abgelehnt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

a) DIE MUSIKBOX<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Schwier (Billy Gilbert), Agi<br />

Prandhoff (Gladys Gale), Toni Herbert (Sam Lufkin), Edeltraut Elsner (Lilyan Irene)<br />

b) DIE TEUELSBRÜDER<br />

Sprecher: Helmut Ahner (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Joachim Pukaß (Donald Dillaway),<br />

Werner Schwier (James inlayson), Horst Keitel (George Marshall), Ingeborg Wellmann (Jacquie Lyn),<br />

Hans Wiegner (Rychard Cramer), Benno Hoffmann (? – Steamboat Smith –), Curt Ackermann (James<br />

Hinweis: ohne Kesselszene<br />

1977<br />

DICK UND DOO UND IHRE ABENTEUER<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

DE: –, nur Schmalfilm; Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1977/78; SK: –; Inhalt unbekannt<br />

Hinweis: Das Programm stand nicht zur Verfügung.<br />

1977/78<br />

DICK UND DOO ALS GEHEIMAGENTEN BEIM BI<br />

Zusammenstellung von THE LYING DEUCES und A-HAUNTING WE WILL GO zu einem Spielfilm<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Meteor, ab 1977/78; SK: –<br />

DE: 18. ebruar 1966, Hansa-Lichtspiele, Roxy-ilmtheater (rankfurt/Main) ?; Verleih: NWD-Unitas; SK:<br />

34.929, 3. Dezember 1965, ab 6, nff; SK-Trailer: 34.930, 3. Dezember 1965, ab 6, nff<br />

a) THE LYING DEUCES<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-ilmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; SK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-ilm, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

ritz (Charles Middleton), ranz-Otto Krüger (James inlayson)<br />

b) A-HAUNTING WE WILL GO<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter, Dialogbuch und -regie: Horst H. Roth; Rohübersetzung:<br />

Louise Clayton; Geräusche: Willi Kluth<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Leopold Reinecke (Elisha Cook jr.),<br />

Harald Meister (George Lynn), Adolf urler (James Bush), Wolf Lossen (Lou Lubin), Gerd Duwner (Don Costello,<br />

Willie Best), (rau) Herrmann (Sheila Ryan), Arthur Peiser (John Shelton), Alf Marholm (Harry A.<br />

Jansen), (Herr) Breiter (Richard Lane, Robert Emmet Keane), (rau) Zaluskowski (Terry Moore), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (Ed Gargan), Dietrich eige (Addison Richards), (Herr) Ganschinietz (Edgar Dearing,<br />

Eddy Waller), Gert Croll (Ralph Dunn, Mantan Moreland, rank aylen), Helmut Harun (Bud Geary),<br />

(Herr) Schlesiona (Tom Dugan)<br />

1977/78<br />

DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (SWISS MISS)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1977/78; SK: –<br />

DE: 28. ebruar 1952, Union-ilmtheater (Gelsenkirchen); Verleih: Döring; SK: 957, 5. März 1952, 10 bis 16<br />

Jahre, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister; Dialogbuch:<br />

Leonore und Wolfgang Schnitzler; Liedertexte: Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Volker J. Becker;<br />

Musik und musikalische Leitung: Conny Schumann (neu komponierte Lieder: «Hollodrio!», «Das Grillenlied»<br />

und «Du vielgeliebte, wunderschöne Sennerin»); Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio ischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Jaspar (auch: Jasper) von Oertzen<br />

(Walter Woolf King, nur Sprache), Klaus Gross (Walter Woolf King, nur Gesang), Wimm (auch: Wim) Schroers<br />

(George Sorel), Johannes Hönig (Eric Blore, Charles Judels), Ludwig Linkmann (Ludovico Tomarchio), Elfie<br />

Beyer (Della Lind = Grete Natzler, nur Sprache), Anneliese Rothenberger (Della Lind = Grete Natzler, nur Gesang),<br />

Benno Gellenbeck (Adia Kusnetzoff), Kurt Schmidt-Schindler (Eddie Kane), Marion Treher (Anita<br />

Garvin), Ernst Markwardt (Jean de Briac, Etherine Landucci)<br />

Sprecher des Trailers: Heinz Bender.<br />

Hinweis: Die deutsche assung zeigt mehr Landschaftsaufnahmen zu Beginn des ilms als die gängige Originalfassung.<br />

1977/78<br />

DICK UND DOO AU HOHER SEE = ABENTEUER AU HOHER SEE (SAPS AT SEA)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1977/78; SK: –<br />

Trade Shows: 18. Oktober 1949, Roxi-Lichtspiele (rankfurt/Main), 20. Oktober 1949, Kamera-Lichtspiele<br />

(Stuttgart), 22. Oktober 1949, ilm-Theater am Lenbachplatz (München); DE: 22. Dezember 1949, Regina-Tagesfilmtheater<br />

(München); Verleih: Emka; SK: 240, 15. Dezember 1949, unter 16, nff; SK-Trailer:<br />

5.097, 6. November 1952, Jg: 10 bis 16, Jf: unter 10, nff<br />

Synchronstudio: Ala-ilm, München; Dialogbuch: Kurt Hinz, Isolde Lange-rohloff; Dialogregie: Conrad von<br />

Molo; Schnitt: Margot Brettschneider; Ton: Karl-Heinz Wienecke<br />

Sprecher: Arno Assmann (Stan Laurel), Werner Lieven (Oliver Hardy), Otto Riegel (Harry Hayden), Alfons<br />

Teuber (James inlayson), Albert Spenger (Eddie Conrad), Erik Jelde (Rychard Cramer), Hermann Ludwig<br />

(Harry Bernard)<br />

1977/78<br />

DICK UND DOO UND DIE WUNDERPILLE (JITTERBUGS)<br />

Standort: private Sammlungen<br />

Schmalfilm-Verleih: Schmalfilmvertrieb Paikert, ab 1977/78; SK: –<br />

DE: 9. November 1965, Kurlichtspiele (Bad Godesberg), Kino 2 (Kiel); Verleih: NWD-Unitas; SK: 34.600,<br />

22. September/8. Oktober/11. November 1965, ab 6, nff (nach Kürzung des Schlusses); SK-Trailer:<br />

34.601, 22. September 1965, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Rohübersetzung: Louise Clayton; Dialogbuch:<br />

Eberhard Storeck; Dialogregie: Horst H. Roth; Geräusche: Willi Kluth<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Jürgen Scheller (Robert Bailey), Wimm<br />

(auch: Wim) Schroers (ranics ord, Hal K. Dawson, Chick Collins), Leopold Reinecke (Jimmy Conlin, Harrison<br />

Greene), Rosemarie Kirstein (Vivian Blaine), Wolf Lossen (Charles Halton), Gisela Hoeter (Lee Patrick),<br />

Alf Marholm (Douglas owley), erdinand Muth (Robert Emmett Keane), Gerd Eichen (James Bush), Elsa<br />

Roth (Tony Caruso, Syd Saylor, Gladys Blake)<br />

Sprecher des Trailers: Jürgen Scheller<br />

1978<br />

24 verschiedene Programme, meist Kurzfilmprogramme<br />

Standort: Atlas ilm, Duisburg


DE: –, nur Schmalfilm; untertitelt; Verleih: Atlas ilm + AV GmbH & Co., ab 1978; SK: –<br />

Programm 1 bis 11, 13, 16, 18: Kurzfilmprogramme<br />

Programm 12, 14, 15, 17: je ein Spielfilm und ein Kurzfilm<br />

Programm 19 bis 24 : je ein Spielfilm<br />

bestehend aus:<br />

Programm 1: RAUDS AND RENZIES, GOL, LOVE ‘EM AND WEEP, WITH LOVE AND HISSES<br />

Programm 2: DO DETECTIVES THINK?, SUGAR DADDIES, THE SECOND HUNDRED YEARS, LYING ELEPHANTS<br />

Programm 3: PUTTING PANTS ON PHILIP, LEAVE ‘EM LAUGHING, THE INISHING TOUCH, ROM SOUP TO NUTS<br />

Programm 4: YOU’RE DARN TOOTIN’, THEIR PURPLE MOMENT, SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

Programm 5: TWO TARS, WE AW DOWN, LIBERTY<br />

Programm 6: WRONG AGAIN, THAT’S MY WIE, BIG BUSINESS, DOUBLE WHOOPEE<br />

Programm 7: BERTH MARKS, PERECT DAY, THEY GO BOOM<br />

Programm 8: ANGORA LOVE, UNACCUSTOMED AS WE ARE, THE HOOSE-GOW, NIGHT OWLS<br />

Programm 9: BLOTTO, BRATS, BELOW ZERO, BE BIG<br />

Programm 10: THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE, HOG WILD, ANOTHER INE MESS<br />

Programm 11: CHICKENS COME HOME, LAUGHING GRAVY (zwei Akte), OUR WIE, COME CLEAN<br />

Programm 12: ONE GOOD TURN, PARDON US<br />

Programm 13: BEAU HUNKS, HELPMATES, THE MUSIC BOX<br />

Programm 14: THE CHIMP, COUNTY HOSPITAL, «SCRAM!»<br />

Programm 15: THEIR IRST MISTAKE, PACK UP YOUR TROUBLES<br />

Programm 16: TOWED IN A HOLE, TWICE TWO, ME AND MY PAL, THE MIDNIGHT PATROL<br />

Programm 17: DIRTY WORK, SONS O THE DESERT<br />

Programm 18: OLIVER THE EIGHTH, GOING BYE-BYE!, THE M THAR HILLS<br />

Programm 19: TIT OR TAT, THE LIVE GHOST, THE IXER UPPERS, THICKER THAN WATER<br />

Programm 20: THE BOHEMIAN GIRL<br />

Programm 21: WAY OUT WEST<br />

Programm 22: SWISS MISS<br />

Programm 23: BLOCKHEADS<br />

Programm 24: SAPS AT SEA<br />

Außerdem 6 Auswahlprogramme<br />

Programm 1: WITH LOVE AND HISSES, ANGORA LOVE, SONS O THE DESERT<br />

Programm 2: DO DETECTIVES THINK?, NIGHT OWLS, THE BOHEMIAN GIRL<br />

Programm 3: SUGAR DADDIES, BE BIG, WAY OUT WEST<br />

Programm 4: THE SECOND HUNDRED YEARS, BRATS, SWISS MISS<br />

Programm 5: PUTTING PANTS ON PHILIP, HOG WILD, BLOCKHEADS<br />

Programm 6: ROM SOUP TO NUTS, ME AND MY PAL, SAPS AT SEA<br />

3 weitere Programme «die erfolgreichsten ilme von Laurel und Hardy»<br />

Programm 7: LYING ELEPHANTS, PERECT DAY, SONS O THE DESERT<br />

Programm 8: THE SECOND HUNDRED YEARS, THE MUSIC BOX<br />

Programm 9: PUTTING PANTS ON PHILIP, TIT OR TAT, OUR RELATIONS<br />

Hinweis: Die assungen standen nicht zur Verfügung.


Deutsche Inseratmater von 1936 für WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE<br />

SCOTLAND, 1935), mit Schottenwitze-Preisausschreiben


X<strong>II</strong>. ilmografie der in Deutschland erschienenen<br />

TED-Bildplatten, Video-Kassetten und DVDs<br />

– 1975 bis 2004 –<br />

Weiterführende Angaben, wie z.B. die Zuordnung der Schauspieler zu ihren Rollen in den Originalfassungen,<br />

befinden sich in der ilmografie der Laurel-und-Hardy-ilme. Im Interesse der Übersichtlichkeit sind in diesem<br />

<strong>Teil</strong> der ilmografie die Angaben zur Veröffentlichung auf den verschiedenen Medien für den Heingebrauch<br />

vorangestellt. Wenn eine assung zuvor im Kino bzw. ernsehen erschienen ist, folgen Daten zur Erstveröffentlichung.<br />

Nachgestellt sind in jedem all die Angaben zur deutschen Bearbeitung und Hinweise.<br />

Ausgenommen von diesem Vorgehen sind die Ausschnittszusammenstellungen auf Video, CD-ROM und<br />

DVD. Die in den Video-Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS und MUSICALMO-<br />

MENTS sowie in den DVD-Zusammenstellungen THE BEST O LAUREL AND HARDY VOL. I, <strong>II</strong>, <strong>II</strong>I und HIGHLIGHTS<br />

(THE BEST O LAUREL AND HARDY VOL. I und HIGHLIGHTS sind auch als Video erschienen) verwendeten Ausschnitte<br />

aus deutschen assungen sind im Interesse der Übersichtlichkeit nur nach ihrem deutschen Titel,<br />

dem Synchronstudio und dem Jahr der deutschen Synchronisation gekennzeichnet. Im Übrigen sind sämtliche<br />

Ausschnitte aus Originalfassungen in diesen Zusammenstellungen und der CD-ROM HALROACH STUDIO<br />

TOUR den betreffenden ilmtiteln in der ilmografie der Laurel-und-Hardy-ilme zugeordnet.<br />

1975<br />

DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES)<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

TED-Bildplatten: Ufa/ATB; Bestell-Nr. 78.57002; 5 Bildplatten zu je ca. 10 Minuten Spielzeit, gekürzt; Platten-Nr.:<br />

78.57002-01...05; VÖ: 1975; SK: –<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-ilmtheater (München); Verleih : Atlantik, Gustav Türck; SK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-ilm, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

ritz (Charles Middleton), ranz-Otto Krüger (James inlayson)<br />

1980<br />

DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES)<br />

Standort: Unbekannt, private Sammlungen<br />

Video: Ufa/ATB; Bestell-Nr. 229 (Kauf-Kassette); VÖ: 1980; Bestell-Nr. 3-229 (Verleih-Kassette); VÖ: 1981;<br />

SK: –<br />

DE: 30. Januar 1951, Schauburg-ilmtheater (München); Verleih: Atlantik, Gustav Türck; SK: 1.227,<br />

1.227-a, 5. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: Mars-ilm, Berlin; Dialogbuch und -regie: Erik Ode; Produktionsleiter: Richard Streithorst;<br />

Schnitt: Wolfgang Brüning; Ton: Erwin Tews<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel ), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Bettina Schön (Jean Parker), Bruno<br />

ritz (Charles Middleton), ranz-Otto Krüger (James inlayson)<br />

1981<br />

DICK UND DOO 1<br />

Kurzfilmprogramm; Originalfassungen?; Standort: Interpathé?


Video: Interpathé-Video (1. assung); Bestell-Nr. 6; VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DAS VERRÜCKTE KLAVIER (THE MUSIC BOX), DIE SUPER-VERKÄUER (BIG BUSI-<br />

NESS)<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, Originalfassungen oder eine deutsche Synchronisationen<br />

enthält.<br />

1981<br />

DICK UND DOO 2<br />

Kurzfilmprogramm; Originalfassungen?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video (1. assung); Bestell-Nr. 6; VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

bestehend aus den Kurzfilmen IM ELEKTROLADEN (TIT OR TAT), ALS MUSIKSTARS (YOU’RE DARN TOOTIN’), IN DER<br />

AUTOSCHLANGE (TWO TARS)<br />

Hinweis: Unbekannt ist, ob das Video, das nicht zur Verfügung stand, Originalfassungen oder eine deutsche Synchronisationen<br />

enthält.<br />

1981<br />

DICK UND DOO 3<br />

Kurzfilmprogramm; Originalfassungen?; Standort: Interpathé?<br />

Video: Interpathé-Video; Originalfassung; Bestell-Nr. 7; VÖ: Mai/Juni 1981; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

bestehend aus den Kurzfilmen ALS POLIZISTEN (THE MIDNIGHT PATROL), ALS HANDWERKER (BUSY BODIES), ALS<br />

AKROBATEN (THE CHIMP)<br />

Hinweis: Die Video-Kassette stand nicht zur Verfügung. Unklar ist, ob die Kassette Originalfassungen oder deutsche<br />

Synchronisationen enthält.<br />

1983<br />

EIN BRUTALER HOSENKAU (PUTTING PANTS ON PHILIP), DIE NÄCHTLICHE ZIEGENWÄSCHE<br />

(ANGORA LOVE)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Videobox Bestell-Nr. 310; VÖ: 1983; SK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion; Bestell-Nr. 5600310; VÖ: 1991; SK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600310; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

olgen mit gekürzten Stummfilmen aus der ZD-Serie Zwei Herren dick und doof<br />

TV EIN BRUTALER HOSENKAU: 5. November 1976, ZD<br />

TV DIE NÄCHTLICHE ZIEGENWÄSCHE: 19. November 1976, ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

1983<br />

DAS ZERLEGEN VON KRATWAGEN (TWO TARS), DER BELEIDIGTE BLÄSER (THE BATTLE O THE<br />

CENTURY / YOU’RE DARN TOOTIN’)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Videobox Bestell-Nr. 326; VÖ: 1983; SK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion Bestell-Nr. 5600326; VÖ: 1991; SK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600326; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

olgen mit gekürzten Stummfilmen aus der ZD-Serie Zwei Herren dick und doof<br />

TV DAS ZERLEGEN VON KRATWAGEN: 28. November 1975, ZD<br />

TV DER BELEIDIGTE BLÄSER: 14. November 1975, ZD


Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

1983<br />

DICK UND DOO IM ERNEN WESTEN (WAY OUT WEST) = IM ERNEN WESTEN)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH, Marifon-Video; Bestell-Nr. 796998; VÖ: Oktober 1993; SK: V 4.702, 11.<br />

April 1988, ab 6; Titel: DICK UND DOO IM ERNEN WESTEN<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621771; VÖ:<br />

Herbst 1989; SK: V 4.702, 11. April 1988, ab 6; ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 1.3: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7095; VÖ: Januar 1990; SK: V 4.702-a,<br />

22. Januar 1990, ab 6; Titel: ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 1.4: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: ca. Herbst 1990; SK: V 4.702, 11. April 1988, ab 6; Titel:<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Video 1.5: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: ab August 1998; SK: –; Titel: ZWEI<br />

RITTEN NACH TEXAS<br />

TV: 12. Mai 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: IM ERNEN WESTEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ZWEI RITTEN NACH TEXAS (1965); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson), Rosemarie Kirstein (Sharon Lynne), Gernot Duda (James C. Morton, rank<br />

Montgomery), Manfred Lichtenfeld (Bobby Dunn, Harry Bernard), Wolfgang Schick (Bill Wolf), Helmut Harun<br />

(red Cady), Dieter Rupp (Ben Corbett), Walter Ofiera (Buffalo Bill jr. = Jay Wilsey), Conny ranz (Rosina<br />

Lawrence), Margit Weinert (Mary Gordon), Sabine Piotrowski (May Wallace), Walter Reichelt (Stanley<br />

ields, John Ince), Bronni Büchner (Vivien Oakland)<br />

Hinweis: Der ilm ist gekürzt, als Laurel Hardy aus der Kellerluke befreit. Außerdem fehlen Saloon-Szenen wie in ZWEI<br />

RITTEN NACH TEXAS (Kino, 1965). Video 1.2 wurde in der Kassetten-Reihe «Chaplins Jubiläum» veröffentlicht.<br />

1983<br />

ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING)<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution (nur unter dem Titel: GÖTTER DES HUMORS)<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH, Marifon-Video; Bestell-Nr. 796 997; VÖ: Oktober 1983; SK: –<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 898; VÖ: Herbst/Winter 1991/92; SK: V 5.028, 12. August 1991,<br />

ab 6<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 898; VÖ: ab August 1998; SK: –; entspricht Video<br />

2: SMK; Bestell-Nr. –; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/SK: –; nur BIG BUSINESS als Bestandteil der Kassette<br />

DIE LUSTIGSTE LACHPARADE ALLER ZEITEN; Standort: Unbekannt<br />

DE 1: 3. Juni 1960, Metropol-Theater (Mainz); Länge: 81 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 22.295,<br />

18. Mai 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

DE 2: 11. Januar 1963, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: ?<br />

DE 3: Herbst 1972; Verleih: Nobis-ilm; SK: 22.295a, 18. Oktober 1972, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296a, 18.<br />

Oktober 1972, ab 6, nff; Titel: GÖTTER DES HUMORS; entspricht ALS LACHEN TRUMP WAR, lediglich neuer ilmtitel<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger


Sprecher in BIG BUSINESS: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling<br />

(James inlayson), Horst Niendorf (Tiny Sandford), Kommentare: ranz-Otto Krüger, Erik Ode; Kommentare<br />

im Übrigen: ranz-Otto Krüger, Inge Wellmann, Wolfgang Gruner, Erik Ode<br />

Hinweis: ür BIG BUSINESS wurde das Kamera-Negativ der europäischen Exportfassung verwendet. Die Videos – bis<br />

auf Video 2 – enthalten stets die assung, die den Titel GÖTTER DES HUMORS trägt.<br />

1984<br />

CHARLIE DER AUSREISSER (HIS DAY OUT, Billy West-Groteske mit Hardy)<br />

Standort: United Video?<br />

Video 1.1: VPH Video, Bestell-Nr. ?; mit Musik versehene Originalfassung ohne Zwischentitel; VÖ: ca. April<br />

1984; SK: –; das enthält auch die ilme CHARLIE BEIM ZAHNKLEMPNER, CHARLIE AU REIERSÜSSEN, ANN0<br />

1920 bzw. RAUEN UND WILDE TIERE<br />

Video 1.2: United Video; Bestell-Nr. 8212; VÖ: 1. April 1998; OLB/SK: –; als Bestandteil der Video-Kassette<br />

CHARLIE CHAPLIN SPEZIAL-EDITION<br />

DVD: VZM, Bestell-Nr. 90021; mit Musik versehene Originalfassung ohne Zwischentitel; VÖ: Januar 2003;<br />

OLB/SK: –; Bestandteil der DVD CHARLIE CHAPLIN. DIE RÜHE PERIODE & SLAPSTICK ANNO 1920<br />

Hinweis: Angaben zur Bearbeitung fehlen. Auf DVD mit Bonus-ilm gegenüber den Videos: DER TRAUM VOM LIEGEN,<br />

der weder mit Chaplin noch mit Slapstick etwas zu tun hat.<br />

Mitte 1980er-Jahre<br />

DICK UND DOO 1<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video (2. assung), Bestell-Nr.5;VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

Video 1.2: Atlas AV, Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

bestehend aus den mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassungen des<br />

US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk und deutsch gesprochenen Zwischentiteln der Kurzfilme HABEAS COR-<br />

PUS, THAT’S MY WIE, SUGAR DADDIES<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, rankfurt/Main; Dialogbuch und – regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

Mitte 1980er-Jahre<br />

DICK UND DOO 2<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video (2. assung); Bestell-Nr.6;VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

Video 1.2: Atlas AV, Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

bestehend aus den mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassungen des US-Schmalfilm-Anbieters<br />

Blackhawk und deutsch gesprochenen Zwischentiteln der Kurzfilme AU DEM BAUGERÜST (LIBERTY) und DER LETZ-<br />

TE SCHLI (THE INISHING TOUCH) sowie der Kinofassung RISCHE ISCHE = SEGLER AHOI! (TOWED IN A HOLE)<br />

a) AU DEM BAUGERÜST (LIBERTY) und DER LETZTE SCHLI (THE INISHING TOUCH)<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, rankfurt/Main; Dialogbuch und – regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

b) RISCHE ISCHE = SEGLER AHOI! (TOWED IN A HOLE)<br />

DE: 20. April 1953, Gloria-Theater (Herne), als Vorfilm zu DER MANN MIT DER TOTENMASKE, TEIL2: ENT-<br />

LARVTE SPIONE (THE CRIMSON GHOST; William Witney, red C. Brannon, USA 1949); Verleih: Gloria; SK:<br />

5.850, 1. April 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Hinweis: Original-Negativ von THE INISHING TOUCH


Mitte 1980er-Jahre<br />

DICK UND DOO 3<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video (2. assung); Bestell-Nr.7;VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

Video 1.2: Atlas AV, Bestell-Nr. 2.670; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

bestehend aus den Kurzfilmen der Kinofassung DIE MUSIBOX (THE MUSIC BOX), der Beta Technik-Sassung ALS<br />

HANDWERKER = DICK UND DOO IM SÄGEWERK (BUSY BODIES) sowie SO WAR DER WILDE WESTEN, der keinen Bezug<br />

zu Laurel und Hardy hat<br />

a) DIE MUSIBOX (THE MUSIC BOX)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution, Bonner Kinemathek<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), UnionTheater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (rankfurt/Main),Central-Theater (Singen-Hohentwiel), als Vorfilm <strong>zum</strong> Laurel und<br />

Hardy-Spielfilm DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES); Verleih: Atlas/Eckelkamp; SK: 37.338, 10.<br />

Mai 1967, ab 6, nff; BW: 11.735, 15. Mai 1967, abgelehnt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner<br />

Schwier; Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Schwier (Billy Gilbert), Agi<br />

Prandhoff (Gladys Gale), Toni Herbert (Sam Lufkin), Edeltraut Elsner (Lilyan Irene)<br />

b) ALS HANDWERKER = DICK UND DOO IM SÄGEWERK (BUSY BODIES)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; olge der Serie Es darf gelacht werden<br />

TV 2: 23. April 1971, ZD; leicht gekürzte olge der Serie Dickund Doof; Titel: AM RANDE DER KREISSÄGE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall)<br />

Mitte 1980er-Jahre<br />

STAN IM SÄGEWERK (THE NOON WHISTLE)<br />

Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video; unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Bestell-Nr. 108; VÖ: Mitte<br />

1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

Video 1.2: Atlas AV, Bestell-Nr. 2.671; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musikund Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

Mitte 1980er-Jahre<br />

PANIK IM WASCHSALON (COLLARS AND CUS)<br />

Standort: Interpathé<br />

Video 1.1: Interpathé-Video; unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers; Bestell-Nr. 109; VÖ: Mitte<br />

1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

Video 1.2: Atlas AV, Bestell-Nr. 2.671; VÖ: Ende 1980er-Jahre<br />

unsynchronisierte olge der Serie Comedy Capers<br />

Produktion: Jack Saunders für National Telepix, Inc.; Musikund Geräuscheffekte: Jack Saunders; Schnitt:<br />

Stuart Hersh<br />

1988<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST)<br />

koloriert; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Video: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 654; VÖ: Mai 1988 (nur als Verleih-Kassette); SK: V 4.702, 11. April<br />

1988, ab 6<br />

DE 1: 9. Juli 1965, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-Stop (Hamburg), Alemannia-ilmtheater<br />

(rankfurt/Main); schwarzweiß; Verleih: Atlas; SK: 34.204, 30. Juni 1965, ab 6, nff; BW:<br />

10.560, 29. Juni 1965, Prädikat: wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; schwarzweiß; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat<br />

der DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

Synchronstudio:BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alfred Balthoff (James inlayson), Agi<br />

Prandhoff (Sharon Lynne), Lena Dillmann (Rosina Lawrence), Hans Wiegner (Stanley ields)<br />

Hinweis: Zu Beginn ist der ilm während der Szenen im Saloon gekürzt.<br />

1989<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST) = IM ERNEN WESTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621771; VÖ:<br />

Herbst 1989; SK: V 4.702, 11. April 1988, ab 6<br />

Video 1.2: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7095; VÖ: Januar 1990; SK: V 4.702-a,<br />

22. Januar 1990, ab 6<br />

Video 1.3: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: ca. Herbst 1990; SK: V 4.702, 11. April 1988, ab 6<br />

Video 1.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 12. Mai 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: IM ERNEN WESTEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ZWEI RITTEN NACH TEXAS (1965); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson), Rosemarie Kirstein (Sharon Lynne), Gernot Duda (James C. Morton, rank<br />

Montgomery), Manfred Lichtenfeld (Bobby Dunn, Harry Bernard), Wolfgang Schick (Bill Wolf), Helmut Harun<br />

(red Cady), Dieter Rupp (Ben Corbett), Walter Ofiera (Buffalo Bill jr. = Jay Wilsey), Conny ranz (Rosina<br />

Lawrence), Margit Weinert (Mary Gordon), Sabine Piotrowski (May Wallace), Walter Reichelt (Stanley<br />

ields, John Ince), Bronni Büchner (Vivien Oakland)<br />

Hinweis: Der ilm ist gekürzt, als Laurel Hardy aus der Kellerluke befreit. Außerdem fehlen Saloon-Szenen wie in ZWEI<br />

RITTEN NACH TEXAS (Kino, 1965). Video 1.1 wurde in der Kassetten-Reihe «Chaplins Jubiläum» veröffentlicht.<br />

1989<br />

JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER)<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Taurus-Video GmbH, Bild am Sonntag-Videothek, Goldenes Videoland; Bestell-Nr. 5621781 (Papphülle),<br />

0774 (Hartplastik-Verpackung); VÖ: Herbst 1989; SK: V 4.803, 20. August 1989, ab 6<br />

DE: 5. Mai 1961, Kammer-Lichtspiele (Hamburg); Länge: 93 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK:<br />

24.971, 18. April 1961, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.993, 21. April 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger; Schnitt: Barbara Rust; Ton: Hans Rütten<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alexander Welbat (Noah Young in KILL<br />

OR CURE und Wirt in THE HOBO); Kommentare: Rainer Brandt, Erich iedler, Wolfgang Gruner, Loni Heuser,<br />

ranz-Otto Krüger<br />

Hinweis: Das Video wurde in der Kassetten-Reihe «Chaplins Jubiläum» veröffentlicht.


Ende 1980er-Jahre<br />

DICK UND DOO IM SPIELZEUGLAND (BABES IN TOYLAND)<br />

Standort: Interpathè<br />

Video 1: Interpathé; Bestell-Nr. 777; VÖ: Ende 1980er-Jahre; OLB/SK: –<br />

DE: 13. ebruar 1961, Gabriel- und Roxy-ilmtheater (München); Verleih: NWD-Unitas; SK: 24.223, 22.<br />

Dezember 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.260, 4. Januar 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Bodo rancke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Miedel (Henry Brandon),<br />

Alexander Welbat (Kewpie Morgan)<br />

Video 2.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1131; VÖ: 1. September 1993; SK: V 5.162, 26. März 1993, ab 6;<br />

Titel: LAUREL UND HARDY-RACHE IST SÜSS<br />

Video 2.2: Kinowelt Home Entertaínment GmbH; Bestell-Nr. 1131; VÖ: ab August 1998; SK: –; Titel: LAUREL<br />

UND HARDY – RACHE IST SÜSS<br />

Hinweis: Die Vorspann-Szenen sind zu Standbildern eingefroren, wie in der US-Wiederveröffentlichung unter dem Titel<br />

REVENGE IS SWEET. Auf dem Taurus-Video befindet sich der vollständige Originalvorspann aus dem Jahr 1934.<br />

Anfang 1990er-Jahre<br />

DIE LUSTIGSTE LACHPARADE ALLER ZEITEN<br />

Kurzfilmprogramm; Standort: Unbekannt<br />

Video: SMK; Bestell-Nr. –; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; OLB/SK: –<br />

bestehend aus BIG BUSINESS, HEIRATEN SOLLTE MAN? (TWICE TWO), Zeichentrickfilmen von Tex Avery und um<br />

Barney Bear<br />

a) BIG BUSINESS, aus der Zusammenstellung ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING), später: GÖT-<br />

TER DES HUMORS<br />

DE 1: 3. Juni 1960, Metropol-Theater (Mainz); Länge: 81 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 22.295,<br />

18. Mai 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

DE 2: 11. Januar 1963, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: ?<br />

DE 3: Herbst 1972; Verleih: Nobis-ilm; SK: 22.295a, 18. Oktober 1972, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296a,<br />

18. Oktober 1972, ab 6, nff ; Titel: GÖTTER DES HUMORS; entspricht ALS LACHEN TRUMP WAR, lediglich neuer<br />

ilmtitel<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher in BIG BUSINESS: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling<br />

(James inlayson), Horst Niendorf (Tiny Sandford), Kommentare: ranz-Otto Krüger, Erik Ode; Kommentare<br />

im Übrigen: ranz-Otto Krüger, Inge Wellmann, Wolfgang Gruner, Erik Ode<br />

b) HEIRATEN SOLLTE MAN? (TWICE TWO), Bestandteil des Kurzfilmprogramms DICK UND DOOS LACHPARADE<br />

DE: 2. Oktober 1959, Metropol-Theater (Münster); Verleih: Donau; SK: 20.711, 1. Oktober 1959, ab 6,<br />

nff; SK-Trailer: 20.712, 1. Oktober 1959, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Cinelux, Berlin; Produktionsleiter: Poldo Branoner; Dialogbuch und -regie: Horst Sommer<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel, auch Mrs. Hardy), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy, auch Mrs. Laurel)<br />

Anfang 1990er-Jahre<br />

DICK UND DOO 1<br />

Standort: Interpathé<br />

Video: Interpathé-Video (3. assung); Bestell-Nr. S 42; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; SK/OLB: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen HABEAS CORPUS und DICK UND DOO ALS HANDWERKER = DICK UND DOO IM SÄGE-<br />

WERK (BUSY BODIES), von Letzterem nur der Anfang<br />

a) HABEAS CORPUS<br />

Video: Interpathé-Video (2. assung), Bestell-Nr. 5; VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985


mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk und<br />

deutsch gesprochene Zwischentitel<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, rankfurt/Main; Dialogbuch und – regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

b) DICK UND DOO ALS HANDWERKER = DICK UND DOO IM SÄGEWERK (BUSY BODIES)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; olge der Serie Es darf gelacht werden<br />

TV 2: 23. April 1971, ZD; leicht gekürzte olge der Serie Dickund Doof; Titel: AM RANDE DER KREISSÄGE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall)<br />

Anfang 1990er-Jahre<br />

DICK UND DOO 2<br />

Standort: Interpathé<br />

Video: Interpathé-Video (3. assung); Bestell-Nr. S 43; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; SK/OLB: –<br />

enthält RISCHE ISCHE = SEGLER AHOI! (TOWED IN A HOLE)<br />

DE: 20. April 1953, Gloria-Theater (Herne), als Vorfilm zu DER MANN MIT DER TOTENMASKE, TEIL2: ENTLARVTE<br />

SPIONE (THE CRIMSON GHOST; William Witney, red C. Brannon, USA 1949); Verleih: Gloria; SK: 5.850, 1.<br />

April 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

Anfang 1990er-Jahre<br />

DICK UND DOO 3<br />

Standort: Interpathé<br />

Video: Interpathé-Video (3. assung); Bestell-Nr. S 44; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; SK/OLB: –<br />

enthält DIES IST MEINE RAU (THAT’S MY WIE)<br />

Video: Interpathé-Video (2. assung), Bestell-Nr. 5; VÖ: Mitte 1980er-Jahre; OLB: eV 6, 22. April 1985<br />

mit Musik und Geräuscheffekten versehene Originalfassung des US-Schmalfilm-Anbieters Blackhawk und<br />

deutsch gesprochene Zwischentitel<br />

Synchronisation: Video Industrie Service, rankfurt/Main; Dialogbuch und – regie sowie Geräuscheffekte:<br />

Ralf Steuernagel<br />

Sprecher: Ralf Steuernagel<br />

Anfang 1990er-Jahre<br />

DICK UND DOO 4<br />

Standort: Interpathé<br />

Video: Interpathé-Video; Bestell-Nr. S 45; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; SK/OLB: –<br />

enthält LÜGEN HABEN KURZE BEINE = DICK UND DOO, DIE SCHWERENÖTER (BE BIG)<br />

DE: 11. Oktober 1957, Olympia am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu BOMBA, DER ERBE TARZANS (KILLER LEOPARD;<br />

ord Beebe, USA 1954); Verleih: NWD; SK: 15.028, 14. August 1957, jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre,<br />

nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Gerd Duwner (Baldwin Cooke)


Anfang 1990er-Jahre<br />

KINTOP PARADE 1<br />

Standort: Interpathé<br />

Video: Interpathé-Video; Bestell-Nr. S 49; VÖ: Anfang 1990er-Jahre; SK/OLB: –<br />

bestehend aus den ersten 6 Minuten der Kinofassung DER KLAVIERTRANSPORT = DIE MUSIKBOX (THE MUSIC<br />

BOX) und dem Snub Pollard-ilm DOPPELTER ÄRGER (DOUBLE TROUBLE)<br />

DER KLAVIERTRANSPORT = DIE MUSIKBOX (THE MUSIC BOX)<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), UnionTheater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (rankfurt/Main),Central-Theater (Singen-Hohentwiel), als Vorfilm <strong>zum</strong> Laurel und<br />

Hardy-Spielfilm DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES); Verleih: Atlas/Eckelkamp; SK: 37.338, 10.<br />

Mai 1967, ab 6, nff; BW: 11.735, 15. Mai 1967, abgelehnt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Schwier (Billy Gilbert), Agi<br />

Prandhoff (Gladys Gale), Toni Herbert (Sam Lufkin), Edeltraut Elsner (Lilyan Irene)<br />

Anfang 1990er-Jahre<br />

LAUREL & HARDY IN TOYLAND<br />

Originalfassung; Standort: Interpathé<br />

Video: Mountain ilms Ltd. London; deutscher Vertrieb: Interpathè, rankfurt/Main; Bestell-Nr. VC 2.011<br />

(Mountain ilms), 777 (Interpathé); Originalfassung mit gekürztem Vorspann; nicht untertitelt; VÖ: Anfang<br />

1990er-Jahre; OLB/SK: -<br />

Hinweis: Beim Mountain ilms-Video fehlen aus dem Original-Vorspann die gesamten Credits.<br />

1990<br />

DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES) = VERGISS DEINE SORGEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7097; VÖ: Januar 1990; SK: V 4.879, 5.<br />

ebruar 1990, ab 6; Titel: DIE TEUELSBRÜDER<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 872; VÖ: 1. Juni 1991; SK: V 4.879-a, 8. Mai 1991, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY ALS REKRUTEN<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 872; VÖ: ab August 1998; SK: -–<br />

TV: 10. März 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie (Beta Technik, 1975); Titel: VERGISS DEINE<br />

SORGEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE TEUELSBRÜDER (1967); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Horst Raspe<br />

(Charles Rogers), Leo Bardischewski (James inlayson), Erich Ebert (? – eldwebel im Schützengraben<br />

–), Alexandra Ludwig (Jacquie Lyn), Günter Sauer (Rychard Cramer), Wolfgang Hess (? – Steamboat Smith<br />

–), Paul Bürks (rank Rice), Martin Hirthe (Billy Gilbert), Horst Sachtleben (Charles Middleton), Herbert<br />

Weicker (Richard Tucker)<br />

Hinweis: Ohne Kesselszene<br />

1990<br />

DIE TEUELSBRÜDER (THE LYING DEUCES) = LIEGENDE TEUELSBRÜDER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7097; VÖ: Januar 1990; SK: –


Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 845; VÖ: 31. Dezember 1991; SK: V 1.062, 3. August 1990, ab 6;<br />

Titel: LAUREL UND HARDY IN DER REMDENLEGION<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 845; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004; SK: –<br />

TV: 10. Juni 1978, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: LIEGENDE TEUELSBRÜDER<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (1951); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper<br />

jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Heidi<br />

Treutler (Jean Parker), Harry Kalenberg (Michael Visaroff), Reinhard Glemnitz (Reginald Gardener), Christian<br />

Marschall (Charles Middleton), Wolfgang Hess (Jean de Val), Leo Bardischewski (James inlayson)<br />

Hinweis: Video 1.1 ist versehentlich veröffentlicht worden.<br />

1990<br />

DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT) = WÜSTENSÖHNE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7096; VÖ: Januar 1990; SK: V 4.876, 5.<br />

ebruar 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 873; VÖ: 1. Juni 1991; SK: V 4.876-a, 8. Mai 1991, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY DIE WÜSTENSÖHNE<br />

Video 1.3: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 989; VÖ: Herbst/Winter 1991; SK: –<br />

Video 1.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 873; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 3. September 1975, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: WÜSTENSÖHNE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE WÜSTENSÖHNE (1965); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Paul<br />

Wagner (John Elliot), Marianne Wischmann (Mae Busch), Rosemarie Kirstein (Dorothy Christie oder Christy),<br />

Leo Bardischewski (Lucien Littlefield), Horst Gentzen (Charley Chase)<br />

1990<br />

DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS) = DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7099; VÖ: Januar 1990; SK: V 4.877, 11.<br />

Januar 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: 1. Juni 1991; SK: V 4.877-a, 23. April 1991, ab 6; Titel:<br />

LAUREL UND HARDY DIE DOPPELGÄNGER<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500086; VÖ: 10. Oktober 2000; SK: V 4.877-b DVD,<br />

3. August 1999, ab 6; Titel: DIE DOPPELGÄNGER<br />

TV: 18. Dezember 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (1966); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Liane<br />

Hielscher (Betty Healy), Lis Verhoeven (Daphne Pollard), Inge Schulz (Ruth Warren), Horst Naumann (Sid-


ney Toler), Gernot Duda (John Kelly), Erich ritze (Art Rowlands, Harry Arras), Leo Bardischewski (James<br />

inlayson), Helmut Harun (Constantine Romanoff, Jim Pierce, Billy Engel), Manfred Schmidt (Harry Bernard),<br />

Harry Kalenberg (Alan Hale sr.), Paul Glawion (? – Wirt von Denckers Biergarten), Angelika Bender<br />

(Iris Adrian), Marianne Hoffmann (Lorna Andre), Kurt Zips (Arthur Housman), Harald Schreiber (Bobby<br />

Dunn), Ossi Rageb (? – Araber –), Wolfgang Hellmund (red Holmes), Paul Bürks (Del Henderson), Gerd<br />

Wiedenhofen (George Jimenez), Manfred Andrae (Ralf Harolde), red Klaus (Noel Madison), Wolfgang Hess<br />

(Tiny Sandford)<br />

1990<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST) = IM ERNEN WESTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7095; VÖ: Januar 1990; SK: V 4.702-a,<br />

22. Januar 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: ca. Herbst 1990; SK: V 4.702, 11. April 1988, ab 6<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 12. Mai 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: IM ERNEN WESTEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ZWEI RITTEN NACH TEXAS (1965); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson), Rosemarie Kirstein (Sharon Lynne), Gernot Duda (James C. Morton, rank<br />

Montgomery), Manfred Lichtenfeld (Bobby Dunn, Harry Bernard), Wolfgang Schick (Bill Wolf), Helmut Harun<br />

(red Cady), Dieter Rupp (Ben Corbett), Walter Ofiera (Buffalo Bill jr. = Jay Wilsey), Conny ranz (Rosina<br />

Lawrence), Margit Weinert (Mary Gordon), Sabine Piotrowski (May Wallace), Walter Reichelt (Stanley<br />

ields, John Ince), Bronni Büchner (Vivien Oakland)<br />

Hinweis: Der ilm ist gekürzt, als Laurel Hardy aus der Kellerluke befreit. Außerdem fehlen Saloon-Szenen wie in ZWEI<br />

RITTEN NACH TEXAS (Kino, 1965).<br />

1990<br />

DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS) = KLOTZKÖPE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Zweitausendeins/Neue Atlas Medien GmbH; Bestell-Nr. 7098; VÖ: Januar 1990; SK: V 4.878, 11.<br />

Januar 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 875; VÖ: Sommer/Herbst 1991; SK: V 4.878-a, 23. April 1991, ab<br />

6; Titel: LAUREL UND HARDY DIE KLOTZKÖPE<br />

Video 1.3: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 987; VÖ: Herbst/Winter 1991; SK: –<br />

Video 1.4: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 875; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 1. September 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: KLOTZKÖPE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE KLOTZKÖPE (1967); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher;<br />

Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Margot<br />

Leonard (Minna Gombell), Benno Hoffmann (Billy Gilbert), Rosemarie Kirstein (Patricia Ellis), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson)<br />

Hinweis: Die assung ist wie die Schwier-assung von 1967 leicht unvollständig. Es fehlt eine Passage, als Laurel<br />

Hardy mit Sand überschüttet.


1990<br />

LAUREL UND HARDY ALS SALONTIROLER (SWISS MISS) = DAS SCHWEIZERMÄDEL<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 848; VÖ: Herbst 1990; SK: V 4.926, 1. August 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 848; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; SK: –; Titel: DICK<br />

UND DOO ALS SALONTIROLER<br />

TV : 1. Januar 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: DAS SCHWEIZERMÄDEL<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (1952); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Klaus<br />

Kindler (Victor Albert, nur Sprache), Klaus Gross (Walter Woolf King, nur Gesang), Paul Bürks (Eric Blore),<br />

Martin Hirthe (Ludovico Tomarchio), Heidi Treutler (Della Lind = Grete Natzler, nur Sprache), Anneliese<br />

Rothenberger (Della Lind = Grete Natzler, nur Gesang), Wolfgang Hess (Charles Judels), Horst Raspe (Jean<br />

de Briac)<br />

Hinweis: Conny Schumanns Musik und Walter Bluhms Hilferufe sind aus der IU-assung DICK UND DOO ALS SALONTI-<br />

ROLER übernommen worden. Auf der DVD ist versehentlich die assung DAS SCHWEIZERMÄDEL verwendet worden anstelle<br />

der Kinofassung DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (deutsche assung: IU, 1952).<br />

1990<br />

LAUREL UND HARDY AU HOHER SEE (SAPS AT SEA) = AU HOHER SEE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 847; VÖ: Herbst 1990; SK: V 4.927, 20. August 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 986; VÖ: Herbst/Winter 1991; SK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 847; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

Laserdisc: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. L 1.046; VÖ: 1992; SK: –; koloriert<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; SK: –<br />

TV: 22. Oktober 1975, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: AU HOHER SEE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ABENTEUER AU HOHER SEE (1949); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson), Alexandra Ludwig (rancesca Santoro), Otto Stern (Rychard Cramer), Wolf<br />

Ackva (Harry Bernard)<br />

1990<br />

LAUREL UND HARDY HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US) = WIR BITTEN UM GNADE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 846; VÖ: Herbst 1990; SK: V 4.929, 27. August 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 985; VÖ: Herbst/Winter 1991; SK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 846; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV 1: 21. Januar 1976, ZD; in der-Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: WIR BITTEN UM GNADE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1950); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff


Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Wolfgang<br />

Petersen (?, Inspektor), Hans-Jürgen Diedrich (Harry Bernard), Harry Kalenberg (Tiny Sandford), Helmut<br />

Harun (?, otograf), Christian Marschall (Wilfred Lucas), Manfred Lichtenfeld (?, 1. Gefangener), Hannes<br />

Gromball (?, 2. Gefangener), Otto Stern (Walter Long), Dieter Kerky (?, 3. Gefangener), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson), Walter Ofiera (Sam Lufkin), Erich ritze (Silas D. Wilcox), Wolfgang Hellmund (George<br />

Miller), Heidi Treutler (June Marlowe), Ulrich Bernsdorf (Bobby Burns, Otto ries), Wolfgang Schick (?, Gefangener<br />

Nr. 621)<br />

1991<br />

2Video-Kassetten mit deutschen assungen von Laurel-und-Hardy-Kurzfilmen,<br />

ohne Sammeltitel<br />

Standort: leischmann<br />

Video: leischmann-Video; Bestell-Nr. KY 31; VÖ: ca. 1991; OLB: ev 581, 21. Mai 1987, oA, nur für DICK UND<br />

DOO HABEN EINE REIENPANNE, DICK UND DOO IM STRALAGER, DICK UND DOO ZERTRÜMMERN DIE EINRICHTUNG<br />

und DICK UND DOO ALS POLITIKER; ansonsten: OLB/SK: –<br />

bestehend aus den Kurzfilmen DICK UND DOO HABEN EINE REIENPANNE (PERECT DAY) und DICK UND DOO IM<br />

STRALAGER (THE HOOSE-GOW), beide aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO – GANZ DOO), weiter DICK<br />

UND DOO ALS EINBRECHER (NIGHT OWLS), DICK UND DOO BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD), DICK UND DOO IM<br />

ZIRKUS = DICK UND DOO IN DER MANEGE (THE CHIMP), DICK UND DOO ALS ELEKTRIKER = DICK UND DOO BAUEN<br />

EIN GESCHÄT AU (TIT OR TAT), DICK UND DOO IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL), DICK UND DOO MACHEN<br />

EINE KUR (THEM THAR HILLS), DICK UND DOO ZERTRÜMMERN DIE EINRICHTUNG = DICK UND DOO, DIE SCHWEREN-<br />

ÖTER (BE BIG), DICK UND DOO ALS POLITIKER = DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN (CHICKENS COME HOME),<br />

DICK UND DOO ALS HANDWERKER = DICK UND DOO IN: DIE WUNDERSÄGE (BUSY BODIES), SEGLER AHOI! (TOWED IN<br />

A HOLE), MITTERNACHTSPATROUILLE = DICK UND DOO IN: DIE HÜTER DES GESETZES (THE MIDNIGHT PATROL), sowie<br />

ein stummer Ausschnitt aus THE DANCING MASTERS<br />

a) DICK UND DOO HABEN EINE REIENPANNE (PERECT DAY) und DICK UND DOO IM STRALAGER (THE HOO-<br />

SE-GOW), beide aus dem Kurzfilmprogramm DICK UND DOO – GANZ DOO)<br />

DE: 13. Dezember 1963; Verleih: NWD-Unitas; SK: 31.131, 7. November 1963, ab 6, nff; SK-Trailer:<br />

31.202, 21. November 1963, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Horst H. Roth; Dialogbuch und -regie: Helmut Harun;<br />

Schnitt: Edith von Seydewitz; Geräusche: Karl Gernoth; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

aa) DICK UND DOO HABEN EINE REIENPANNE<br />

weitere Sprecher: Sigrun Hoehler (Isabelle Keith, Kay Deslys), ritzleo Liertz (Edgar Kennedy, Harry Bernard),<br />

Kurt Postel (Baldwin Cooke)<br />

bb) DICK UND DOO IM STRALAGER<br />

weitere Sprecher: Kurt Postel (Tiny Sandford), Leopold Reinecke (Leo Willis), Karl Sibold (Dick Sutherland),<br />

Alf Marholm (James inlayson), Ully Engel-Hart (Ellinor Van der Veer), Marianne Mosa (Retta Palmer)<br />

b) DICK UND DOO ALS EINBRECHER (NIGHT OWLS), DICK UND DOO BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD), DICK UND<br />

DOO IM ZIRKUS = DICK UND DOO IN DER MANEGE (THE CHIMP), DICK UND DOO ALS ELEKTRIKER = DICK UND<br />

DOO BAUEN EIN GESCHÄT AU (TIT OR TAT), DICK UND DOO IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL), DICK UND<br />

DOO MACHEN EINE KUR (THEM THAR HILLS)<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

aa) DICK UND DOO ALS EINBRECHER<br />

TV: 11. Januar 1973, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: GIB MIR DEN HAMMER<br />

weitere Sprecher: Klaus Schwarzkopf (Edgar Kennedy), Erik Jelde (Anders Randolph), Klaus Werner Krause<br />

(James inlayson)


) DICK UND DOO BAUEN EINE ANTENNE<br />

DE: als DIE ANTENNE, 14. Juli 1967, Corso-Theater – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele<br />

(Bamberg), als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel-und-Hardy-Spielfilm DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS); Verleih: Eckelkamp;<br />

SK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; SK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967, ab 6, nff; BW: 11.785, Antrag<br />

aus Mitte 1967 nicht weiterverfolgt<br />

weitere Sprecher: Charlotte Scheier-Herold oder Ursula Krieg (ay Holderness)<br />

cc) DICK UND DOO IM ZIRKUS = DICK UND DOO IN DER MANEGE<br />

TV: 11. Dezember 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dickund Doof; Titel: DER GO-<br />

RILLA UNTER DER BETTDECKE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH (rekonstruierter) Originalvor- und abspann; Bestell-Nr.<br />

500487; vollständig; VÖ: 10. September 2002; SK: –; Trickvorspann mit Clowns und Trapez<br />

weitere Sprecher: Klaus Werner Krause (James inlayson), Erich Ebert (George Miller), Werner Lieven (Billy<br />

Gilbert), Dr. Anton Reimer (Bobby Burns)<br />

dd) DICK UND DOO ALS ELEKTRIKER = DICK UND DOO BAUEN EIN GESCHÄT AU<br />

DE 1: 9. Juli 1965, als WIE DU MIR, SO ICH DIR, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater<br />

Non-Stop (Hamburg), Alemannia-ilmtheater (rankfurt/Main), Gesamtprogramm zusammen mit dem<br />

Laurel-und-Hardy-Spielfilm ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST); BW: 10.560, 29. Juni 1965, Prädikat:<br />

wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der<br />

DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

weitere Sprecher: Erik Jelde (James C. Morton), Mady Rahl (Mae Busch), Erich Ebert (Charlie Hall), Kurt<br />

Zips (Bobby Dunn)<br />

ee) DICK UND DOO IM KRANKENHAUS<br />

TV: 19. ebruar 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: IM TAUMELDES RAUSCHGITS<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

ff) DICK UND DOO MACHEN EINE KUR<br />

TV: 7. Mai 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: SELIGE CAMPINGREUDEN<br />

weitere Sprecher: Werner Lieven (Billy Gilbert), Erich Ebert (Charlie Hall), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

c) DICK UND DOO ZERTRÜMMERN DIE EINRICHTUNG = DICK UND DOO, DIE SCHWERENÖTER<br />

DE: 11. Oktober 1957, Olympia am Zoo (Berlin), als Vorfilm zu BOMBA, DER ERBE TARZANS (KILLER LEOPARD;<br />

ord Beebe, USA 1954); Verleih: NWD; SK: 15.028, 14. August 1957, jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre,<br />

nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Gerd Duwner (Baldwin Cooke)<br />

d) DICK UND DOO ALS POLITIKER = DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN<br />

DE: 13. Oktober 1953, Rixi-ilmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES?(THE<br />

RETURN O JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); Verleih 1: Viktoria; SK: 6.349, 5. August 1953,<br />

ab 16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: ritz Benscher, Manfred<br />

R. Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf;<br />

Ton: Willi Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James inlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth orrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. rench), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (rank Holliday), rank Barufsky (rank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

e) DICK UND DOO ALS HANDWERKER = DICK UND DOO IN: DIE WUNDERSÄGE (BUSY BODIES), SEGLER AHOI! (TOWED<br />

IN A HOLE), MITTERNACHTS-PATROUILLE = DICK UND DOO IN: DIE HÜTER DES GESETZES (THE MIDNIGHT PATROL)<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Herbert A.E. Böhme (Oliver Hardy)<br />

aa) DICK UND DOO ALS HANDWERKER = DICK UND DOO IN: DIE WUNDERSÄGE<br />

DE: 24. April 1953, als Vorfilm zu UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS, TEIL 1: DER VERSUNKENE ERDTEIL (UN-


DERSEA KINGDOM; R. Reeves Easton, USA 1936); Verleih: Gloria; SK: 5.879, 15. April 1953, Jg: 10 bis 16<br />

Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

bb) SEGLER AHOI!<br />

DE: 20. April 1953, Gloria-Theater (Herne), als Vorfilm zu DER MANN MIT DER TOTENMASKE, TEIL2: ENT-<br />

LARVTE SPIONE (THE CRIMSON GHOST; William Witney, red C. Brannon, USA 1949); Verleih: Gloria; SK:<br />

5.850, 1. April 1953, Jg: 10 bis 16 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

cc) MITTERNACHTS-PATROUILLE = DICK UND DOO IN: DIE HÜTER DES GESETZES<br />

DE: 28. April 1953, als Vorfilm zu UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS, TEIL 2: TURM DER VERNICHTUNG (UN-<br />

DERSEA KINGDOM; R. Reeves Easton, USA 1936); Verleih: Gloria; SK: 5.878, 15. April 1953, Jg: 10 bis 16<br />

Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

1991<br />

EIN BRUTALER HOSENKAU (PUTTING PANTS ON PHILIP), DIE NÄCHTLICHE ZIEGENWÄSCHE<br />

(ANGORA LOVE)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion; Bestell-Nr. 5600310; VÖ: 1991; SK: –<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600310; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

olgen mit gekürzten Stummfilmenaus der ZD-Serie Zwei Herren dick und doof<br />

TV EIN BRUTALER HOSENKAU: 5. November 1976, ZD<br />

TV DIE NÄCHTLICHE ZIEGENWÄSCHE: 19. November 1976, ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

1991<br />

DAS ZERLEGEN VON KRATWAGEN (TWO TARS), DER BELEIDIGTE BLÄSER (THE BATTLE O THE<br />

CENTURY / YOU’RE DARN TOOTIN’)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Laurel und Hardy Kollektion Bestell-Nr. 5600326; VÖ: 1991; SK: –<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH Bestell-Nr. 5600326; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

olgen mit gekürzten Stummfilmen aus der ZD-Serie Zwei Herren dick und doof<br />

TV DAS ZERLEGEN VON KRATWAGEN: 28. November 1975, ZD<br />

TV DER BELEIDIGTE BLÄSER: 14. November 1975, ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

1991<br />

LAUREL UND HARDY ALS REKRUTEN (PACK UP YOUR TROUBLES) = VERGISS DEINE SORGEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 872; VÖ: 1. Juni 1991; SK: V 4.879-a, 8. Mai 1991, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 872; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 10. März 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: VERGISS DEINE SORGEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE TEUELSBRÜDER (1967); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Horst Raspe<br />

(Charles Rogers), Leo Bardischewski (James inlayson), Erich Ebert (? – eldwebel im Schützengraben


–), Alexandra Ludwig (Jacquie Lyn), Günter Sauer (Rychard Cramer), Wolfgang Hess (? – Steamboat Smith<br />

–), Paul Bürks (rank Rice), Martin Hirthe (Billy Gilbert), Horst Sachtleben (Charles Middleton), Herbert<br />

Weicker (Richard Tucker)<br />

Hinweis: Siehe Veröffentlichung 1990 unter dem Titel DIE TEUELSBRÜDER. Ohne Kesselszene<br />

1991<br />

LAUREL UND HARDY DIE DOPPELGÄNGER (OUR RELATIONS) = DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: 1 Juni 1991; SK: V 4.877-a, 23. April 1991, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 874; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 18. Dezember 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (1966); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Liane<br />

Hielscher (Betty Healy), Lis Verhoeven (Daphne Pollard), Inge Schulz (Ruth Warren), Horst Naumann (Sidney<br />

Toler), Gernot Duda (John Kelly), Erich ritze (Art Rowlands, Harry Arras), Leo Bardischewski (James<br />

inlayson), Helmut Harun (Constantine Romanoff, Jim Pierce, Billy Engel), Manfred Schmidt (Harry Bernard),<br />

Harry Kalenberg (Alan Hale sr.), Paul Glawion (? – Wirt von Denckers Biergarten), Angelika Bender<br />

(Iris Adrian), Marianne Hoffmann (Lorna Andre), Kurt Zips (Arthur Housman), Harald Schreiber (Bobby<br />

Dunn), Ossi Rageb (? – Araber –), Wolfgang Hellmund (red Holmes), Paul Bürks (Del Henderson), Gerd<br />

Wiedenhofen (George Jimenez), Manfred Andrae (Ralf Harolde), red Klaus (Noel Madison), Wolfgang Hess<br />

(Tiny Sandford)<br />

Hinweis: Siehe Veröffentlichung 1990 unter dem Titel DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO<br />

1991<br />

LAUREL UND HARDY DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT) = WÜSTENSÖHNE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 873; VÖ: 1. Juni 1991; SK: V 4.876-a, 8. Mai 1991, ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 988; VÖ: Herbst/Winter 1991; SK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 873; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 3. September 1975, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: WÜSTENSÖHNE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE WÜSTENSÖHNE (1965); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Paul<br />

Wagner (John Elliot), Marianne Wischmann (Mae Busch), Rosemarie Kirstein (Dorothy Christie oder Christy),<br />

Leo Bardischewski (Lucien Littlefield), Horst Gentzen (Charley Chase)<br />

Hinweis: Siehe Veröffentlichung 1990 unter dem Titel DIE WÜSTENSÖHNE<br />

1991<br />

LAUREL UND HARDY IN OXORD (A CHUMP AT OXORD) = GENIES IN OXORD<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: Sommer/Herbst 1991; SK: V 4.928, 20. August 1990,<br />

ab 6<br />

Video 1.2: Taurus-Video GmbH, SAT.1 Edition; Bestell-Nr. 988; VÖ: Herbst/Winter 1991; SK: –<br />

Video 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 844; VÖ: ab August 1998; SK: –


TV: 23. Juni 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: GENIES IN OXORD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von WISSEN IST MACHT (1968); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny<br />

Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Til Kiwe<br />

(orbes Murray), Horst Raspe (Victor Kendall), Kurt Zips (orrester Harvey), Wolfgang Schick (? – Student –)<br />

Hinweis: US-assung<br />

1991<br />

ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING)<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution (nur unter dem Titel: GÖTTER DES HUMORS)<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 898; VÖ: Herbst/Winter 1991/92; SK: V 5.028, 12. August 1991,<br />

ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 898; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DE 1: 3. Juni 1960, Metropol-Theater (Mainz); Länge: 81 Minuten; Verleih: 20th Century ox; SK: 22.295,<br />

18. Mai 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296, 18. Mai 1960, ab 6, nff<br />

DE 2: 11. Januar 1963, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: ?<br />

DE 3: Herbst 1972; Verleih: Nobis-ilm; SK: 22.295a, 18. Oktober 1972, ab 6, nff; SK-Trailer: 22.296a, 18.<br />

Oktober 1972, ab 6, nff; Titel: GÖTTER DES HUMORS; entspricht ALS LACHEN TRUMP WAR, lediglich neuer ilmtitel<br />

Synchronstudio: Ultra Synchron OHG, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch und -regie:<br />

ranz-Otto Krüger<br />

Sprecher in BIG BUSINESS: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Hans Hessling (James<br />

inlayson), Horst Niendorf (Tiny Sandford), Kommentare: ranz-Otto Krüger, Erik Ode; Kommentare im<br />

Übrigen: ranz-Otto Krüger, Inge Wellmann, Wolfgang Gruner, Erik Ode<br />

Hinweis: ür BIG BUSINESS wurde das Kamera-Negativ der europäischen Exportfassung verwendet. Die Videos enthalten<br />

die assung, die den Titel GÖTTER DES HUMORS trägt.<br />

1991<br />

LAUREL UND HARDY IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES)<br />

= LIEGENDE TEUELSBRÜDER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 845; VÖ: 31. Dezember 1991; SK: V 1.062, 3. August 1990, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 845; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004; SK: –<br />

TV: 10. Juni 1978, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: LIEGENDE TEUELSBRÜDER<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung des Dialogbuchs<br />

von DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (1951); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.;<br />

Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Heidi<br />

Treutler (Jean Parker), Harry Kalenberg (Michael Visaroff), Reinhard Glemnitz (Reginald Gardener), Christian<br />

Marschall (Charles Middleton), Wolfgang Hess (Jean de Val), Leo Bardischewski (James inlayson)<br />

Hinweis: Siehe versehentliche Veröffentlichung 1990 unter dem Titel DIE TEUELSBRÜDER<br />

1992<br />

MUSICAL MOMENTS<br />

Video-Zusammenstellung<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 899; VÖ: Anfang 1992; OLB: eV Nr. 2.557, 11. Dezember 1991, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 899; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

bestehend aus folgenden Songs: The Cuckoo-Song, ilmbeginn und The Trail of the Lonesome Pine (WAY<br />

OUT WEST), Piano Sketch 1 (THE MUSIC BOX), The Curse of An Aching Heart (BLOTTO), Bursting Bubbles<br />

(SWISS MISS), Honolulu Baby (SONS O THE DESERT), Piano Sketch (SWISS MISS), You Are the Ideal of My Dreams<br />

(BEAU HUNKS), We Are the Sons of the Desert (SONS O THE DESERT), In the Good Old Summertime (BE-<br />

LOW ZERO), Good Morning Teacher und I Want to Go Back (PARDON US), Let Me Call You Sweetheart, I Can’t<br />

get Over the Alps, Can You Say No to Me? (alle aus SWISS MISS), Piano Sketch 1 (THE MUSIC BOX), At the Ball<br />

(WAY OUT WEST), The Cotton Pickers und Lazy Moon (PARDON US), Dixie (WAY OUT WEST)<br />

Bearbeitung: Beta Technik, München; Auswahl und Bearbeitung: Heinz Caloué; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Hinweis: Die Bearbeitung stammt von 1988 und erschien zuerst in England.<br />

1992<br />

LAUREL UND HARDY AU HOHER SEE (SAPS AT SEA) = AU HOHER SEE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Laserdisc: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. L 1.046; VÖ: 1992; SK: –; koloriert<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; SK: –; schwarzweiß<br />

TV: 22. Oktober 1975, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: AU HOHER SEE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ABENTEUER AU HOHER SEE (1949); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson), Alexandra Ludwig (rancesca Santoro), Otto Stern (Rychard Cramer), Wolf<br />

Ackva (Harry Bernard)<br />

Hinweis: Siehe Veröffentlichung 1990 unter dem Titel AU HOHER SEE.<br />

1992<br />

LAUREL UND HARDY IN OXORD (A CHUMP AT OXORD) = WISSEN IST MACHT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Laserdisc: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. L 1.047; VÖ: 1992; SK: –; koloriert<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001; SK: –; Titel: IN OXORD;<br />

schwarzweiß<br />

DE: 29. November 1968, Apostelhof-Lichtspiele (Bacharach), Thalia-Theater (Darmstadt), Kammer-Theater<br />

(Uelzen), Theater am Park (Wiesbaden); Verleih Alpha; SK: 39.985, 29. November 1968, ab 6, nff Synchronstudio:<br />

BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger;<br />

Archivmusik: Conny Schumann; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann; Titel: WISSEN IST MACHT<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), ranz-Otto Krüger (James inlayson),<br />

Brigitte Grothum (Anita Garvin), riedrich W. Bauschulte (Jean de Briac), riedrich Schoenfelder (orbes<br />

Murray), Rainer Brandt (Gerald ielding), Sebastian ischer (Victor Kendall), Peter Schiff (Peter Cushing),<br />

Paul Wagner (Wilfred Lucas), Hugo Schrader (orrester Harvey)<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung.<br />

1992<br />

LAUREL UND HARDY DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS) = DIE KLOTZKÖPE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Laserdisc: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. L 1.048; VÖ: 1992; SK: –; koloriert<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; SK: V 4.878-c DVD, 9.<br />

April 2001, ab 6; schwarzweiß


DE: 14. Juli 1967, Corso-Theater (Würzung), – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele (Bamberg);<br />

synchronisiert; Verleih: Eckelkamp; SK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; SK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967,<br />

ab 6, nff; Titel: DIE KLOTZKÖPE<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Inge Landgut (Minna Gombell), Benno<br />

Hoffmann (Billy Gilbert), Edith Schneider (Patricia Ellis), Werner Schwier (Harry Earles, James inlayson),<br />

Käte Jaenicke (Patsy Moran), Edgar Ott (Harry Woods), Stefan Sczodrok (Tommy «Butch» Bond)<br />

Hinweis: Es fehlt etwas Bildmaterial, als Laurel Hardy mit Sand überschüttet. Auf DVD vollständig.<br />

1993<br />

RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1131; VÖ: 1. September 1993; SK: V 5.162, 26. März 1993, ab 6;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – RACHE IST SÜSS<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1131; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; vollständig; VÖ: 24. Juni 2003; SK: –<br />

DE: 13. ebruar 1961, Gabriel- und Roxy-ilmtheater (München); Verleih: NWD-Unitas; SK: 24.223, 22.<br />

Dezember 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.260, 4. Januar 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Bodo rancke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Miedel (Henry Brandon),<br />

Alexander Welbat (Kewpie Morgan)<br />

Hinweis: Die Vorspann-Szenen sind zu Standbildern eingefroren, wie in der US-Wiederveröffentlichung unter dem Titel<br />

REVENGE IS SWEET. Auf dem Taurus-Video und auf der Kinowelt-DVD befindet sich der vollständige Originalvorspann<br />

aus dem Jahr 1934.<br />

1993<br />

LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE<br />

BOYS)<br />

Zusammenstellung<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: 1. September 1993; SK: 69.658 V, 24. Mai 1993, oA<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1132; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

Video 2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; SK: –; Ausschnitte<br />

innerhalb des Videos HIGHLIGHTS; entspricht überwiegend, wegen EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS aber vollständig<br />

DVD 1.3<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: –; Ausschnitte<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE ANG u.a.<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; SK: –; Ausschnitte<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

DVD 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; SK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitte innerhalb der DVD HIGHLIGHTS<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Sturm; Dialogbuch und -regie: Klaus Kindler;<br />

Redaktion: Wolf Dieter Kühnel<br />

Sprecher der kommentierenden Personen: Michael Rüth (Dom DeLuise), Joachim Höppner (Johnny Carson),<br />

red Maire (Robin Klein), Klaus Kindler (Dick Martin), red Klaus (Rich Little), Alexander Allerson (Walter<br />

Matthau), Rainer Basedow (Chuck McCann), Dr. Niels Clausnitzer (Steve Allen), Walter von Hauff (Bronson<br />

Pinchot), Harry Kalenberg (Henny Youngman), Tonio von der Meden (Dick Smothers)<br />

In der Einleitung folgen innerhalb von knapp 3 Minuten sehr rasch aufeinander zahlreiche kolorierte, nicht<br />

synchronisierte, <strong>zum</strong> <strong>Teil</strong> deutsch untertitelte Ausschnitte aus Laurel-und-Hardy-ilmen:


WAY OUT WEST, «SCRAM!», PARDON US, SONS O THE DESERT, ANOTHER INE MESS, TWICE TWO, A CHUMP AT OX-<br />

ORD, ME AND MY PAL, BUSY BODIES, DIRTY WORK, PERECT DAY, ME AND MY PAL, SAPS AT SEA, THEM THAR HILLS,<br />

SAPS AT SEA, OLIVER THE EIGHTH, TWICE TWO, BLOTTO, BEAU HUNKS, TIT OR TAT, PARDON US, A CHUMP AT OXORD,<br />

HELPMATES, BUSY BODIES, OLIVER THE EIGHTH, TWICE TWO, GOING BYE-BYE!, WAY OUT WEST, PERECT DAY, CHIC-<br />

KENS COME HOME, COUNTY HOSPITAL, LAUGHING GRAVY, WAY OUT WEST, THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE,<br />

WAY OUT WEST, BLOTTO, THE MUSIC BOX, WAY OUT WEST, ONE GOOD TURN, BRATS, ONE GOOD TURN, OLIVER THE<br />

EIGHTH<br />

Nach der Einführung durch Dom DeLuise werden wiederrum zahlreiche Ausschnitte meist aus kolorierten<br />

assungen gezeigt, darunter wenige Szenen aus Solofilmen von Laurel sowie aus einem Charlie-Chaplin-Stummfilm.<br />

Der überwiegende <strong>Teil</strong> der längeren Ausschnitte ist deutsch synchronisiert. Die<br />

Synchronisationen sind zur besseren Übersicht durch ihren deutschen Titel, die Synchronfirma und das<br />

Jahr der Synchronisation gekennzeichnet. Schwarzweiße Ausschnitte sind mit dem Zusantz «sw» versehen.<br />

Alle anderen Ausschnitte sind koloriert:<br />

BUSY BODIES, DIRTY WORK, DIE MUSIKBOX (THE MUSIC BOX; deutsche assung: BSG, 1966), DIE DOPPELGÄNGER<br />

VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche assung: BSG, 1966), ABENTEUER AU HOHER SEE (SAPS AT SEA;<br />

deutsche assung: Ala, 1949), WAY OUT WEST, SAPS AT SEA, HELPMATES, TOWED IN A HOLE, BLOCKHEADS, DICK<br />

UND DOO – OHNE URCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1960/61), THE LYING DEUCES, HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ONE GOOD TURN; deutsche assung: IU, 1950), A<br />

NIGHT AT THE SHOW (Charlie Chaplin; sw), MUD AND SAND (Laurel, sw), JUST RAMBLING ALONG (Laurel, sw),<br />

THE LUCKY DOG (sw), ORANGES AND LEMONS (Laurel, sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), PACK UP YOUR TROUBLES,<br />

BEAU HUNKS, LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXORD, DICK UND DOO – OHNE URCHT UND TA-<br />

DEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOO BAUEN<br />

EIN GESCHÄT AU (TIT OR TAT; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY<br />

OUT WEST; deutsche assung: BSG, 1965), PARDON US, DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche<br />

assung: BSG, 1967), DOUBLE WHOOPEE (sw), WAY OUT WEST, ANOTHER INE MESS, DICK UND DOO HINTER<br />

SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOOSE-GOW; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY<br />

(sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), BIG BUSINESS (sw), THICKER THAN WATER, DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR<br />

TROUBLES; deutsche assung: BSG, 1967), GRAND HOTEL(ilmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt<br />

1932, sw), STAN & OLLY (ilmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw), DICK<br />

UND DOO KAUEN EIN SCHI (TOWED IN A HOLE; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOO<br />

AU KRUMMEN WEGEN (GOING BYE-BYE!; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), TWICE TWO, ABENTEUER<br />

AU HOHER SEE (SAPS AT SEA; deutsche assung: Ala, 1949), DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS; deutsche assung:<br />

BSG, 1967), DICK UND DOO BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61),<br />

ABENTEUER AU HOHER SEE (SAPS AT SEA; deutsche assung: Ala, 1949), DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS; deutsche<br />

assung: BSG, 1967), THE LYING DEUCES, BERTH MARKS, TWO TARS (sw), BEAU HUNKS (hier wird anstatt<br />

des Bildes von Jean Harlow dasjenige von Babe London gezeigt, das jedoch zu OUR WIE gehört), UNSERE<br />

HOCHZEIT (OUR WIE; deutsche assung: BSG, 1965), DICK UND DOO ALS INANZGENIES (THICKER THAN WATER;<br />

deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS; deutsche assung: BSG, 1967),<br />

DICK UND DOO ALS NACHTSCHWÄRMER (BLOTTO; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DIE WÜSTENSÖHNE<br />

(SONS O THE DESERT; deutsche assung: BSG, 1965), DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche<br />

assung: BSG, 1967), WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968), DICK UND DOO<br />

IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOO ALS SALONTIROLER<br />

(SWISS MISS; deutsche assung: IU, 1952), DICK UND DOO ALS WOHNUNGSAGENTEN (ANOTHER INE MESS;<br />

deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US; deutsche assung: IU,<br />

1950), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche assung: BSG, 1965), TWICE TWO, DICK UND DOO<br />

UND IHRE SÖHNE (BRATS; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOO IM KRANKENHAUS (COUN-<br />

TY HOSPITAL; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DIE MUSIKBOX (THE MUSIC BOX; deutsche assung:<br />

BSG, 1966), DICK UND DOO ADOPTIEREN EIN KIND (THEIR IRST MISTAKE; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1960/61), WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968), DICK UND DOO IM KRAN-<br />

KENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version),<br />

WAY OUT WEST<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: –; Ausschnitte<br />

innerhalb der DVD DER GROSSE ANG u.a.. Mit Ausschnitten aus:


WAY OUT WEST, SAPS AT SEA, HELPMATES, TOWED IN A HOLE, BLOCKHEADS, DICK UND DOO – OHNE URCHT UND TA-<br />

DEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), THE LYING DEUCES,<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ONE GOOD TURN; deutsche assung: IU, 1950), A NIGHT AT THE SHOW (Charlie<br />

Chaplin; sw), MUD AND SAND (Laurel, sw), JUST RAMBLING ALONG (Laurel, sw), THE LUCKY DOG (sw), ORANGES<br />

AND LEMONS (Laurel, sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU HUNKS, LAUGHING GRAVY<br />

(3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXORD, DICK UND DOO – OHNE URCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY<br />

MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOO BAUEN EIN GESCHÄT AU (TIT OR<br />

TAT; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche assung:<br />

BSG, 1965), PARDON US, DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche assung: BSG, 1967), DOUBLE<br />

WHOOPEE (sw), WAY OUT WEST, ANOTHER INE MESS, DICK UND DOO HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOO-<br />

SE-GOW; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY (sw)<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; SK: –; Ausschnitte<br />

innerhalb der DVD ZWEI RITTEN NACH TEXAS. Mit Ausschnitten aus:<br />

TWICE TWO, DICK UND DOO UND IHRE SÖHNE (BRATS; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND<br />

DOO IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61)<br />

DVD 1.3: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; SK: –; teilweise<br />

Überschneidung mit DVD 1.1; Ausschnitte innerhalb der DVD HIGHLIGHTS. Mit Ausschnitten aus:<br />

PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU HUNKS, LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXORD, DICK UND<br />

DOO – OHNE URCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1960/61), DICK UND DOO BAUEN EIN GESCHÄT AU (TIT OR TAT; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61),<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche assung: BSG, 1965), PARDON US, DIE TEUELSBRÜDER<br />

(PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche assung: BSG, 1967), DOUBLE WHOOPEE (sw), WAY OUT WEST, ANOTHER<br />

INE MESS, DICK UND DOO HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOOSE-GOW; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY (sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), BIG BUSINESS (sw), THICKER THAN WATER,<br />

DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche assung: BSG, 1967), GRAND HOTEL (ilmaufnahmen<br />

von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw), STAN & OLLY (ilmaufnahmen von Laurel und Hardys<br />

Englandaufenthalt 1932, sw)<br />

1993<br />

LAUREL UND HARDY – DIE SITTENSTROLCHE (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO)<br />

= RA DIAVOLO<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution, Warner Home Movie Entertainment<br />

Video 1.1: Warner Home Video GmbH; deutsche assung und Originalfassung; Bestell-Nr. 50586; VÖ: September<br />

1993; SK: V 5.170-a, 8. Juli 1993, ab 6; SK-Video-Trailer: 69.669 V, 26. Mai 1993, oA;<br />

Video 1.2: Warner Home Movie GmbH; Bestell-Nr. 5085691; VÖ: 26. April 2001; SK: –; nur deutsche assung;<br />

entspricht insoweit Video 1.1<br />

TV der deutschen assung: 27. Januar 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: RA DIAVO-<br />

LO<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von HÄNDE HOCH – ODER NICHT! (1957); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Gert Günther<br />

Hoffmann (Dennis King), Peer Schmidt (? – dicker Räuber, der Laurel und Hardy zu Beginn beraubt –),<br />

Rosemarie Kirstein (Thelma Todd), Leo Bardischewski (James inlayson), Dieter Thoms (Jack Hill), Erich<br />

ritze (Dick Gilbert), Walter Ofiera (Arthur Stone), Harry Kalenberg (Tiny Sandford, James C. Morton), Horst<br />

Sachtleben Henry Armetta), Heidi Treutler (Nina Quartaro, Lucille Brown), Klaus Kindler (Arthur Pierson),<br />

Sky Dumont (Lane Chandler), red Klaus (Matt McHugh)<br />

Hinweis: Die ersten drei Warner Brother Homevideos sind auch in einer gemeinsamen Videobox erschienen.


1993<br />

HOLLYWOOD PARTY (HOLLYWOOD PARTY)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

Video: Warner Home Movie GmbH; deutsche assung und Originalfassung; Bestell-Nr.: 52435; VÖ: 30. September<br />

1993; SK: 69.814 V, 1. Juli 1993, oA; SK-Video-Trailer: 69.749 V, 21. Juni 1993, oA; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY-HOLLYWOOD PARTY; mit Original-Trailer<br />

TV: 27. Mai 1989, ARD; Zweikanalton mit Originalfassung<br />

Synchronstudio: Interopa, Berlin; Dialogbuch und -regie: Jürgen Neu<br />

Sprecher: Joachim Tennstedt (Jimmy Durante), Jürgen Thormann (Charles Butterworth), Uwe Paulsen<br />

(Stan Laurel), Hans-Werner Bussinger (Oliver Hardy), Cornelia Meinhardt-Becker (Lupe Velez)<br />

Hinweis: Die ersten drei Warner Brother Homevideos sind auch in einer gemeinsamen Videobox erschienen.<br />

1993<br />

LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

Video: Warner Home Movie GmbH; deutsche assung und Originalfassung; Bestell-Nr.: 50461; VÖ: September<br />

1993; SK: V 5.169, 23. Juni 1993, ab 6; SK-Video-Trailer: 69.666 V, 26. Mai 1993, oA; mit Original-Trailer<br />

DE 1: 1. Juli 1966, MGM-Theater enster zur Welt (Berlin), und in vielen Städten; synchronisiert; Länge:90<br />

Minuten; Verleih: MGM; SK: 35.728, 20. Mai 1966, ab 6, nff; Trailer-SK: 35.804, 7. Juni 1966, ab 6, nff;<br />

BW: 11.155, 24. Mai 1966, abgelehnt<br />

DE 2: 20. Juni 1970, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der DDR,<br />

Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, Protokoll Nr. 42/1970 vom 5. März<br />

1970, P 6<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: Günther<br />

Neumann<br />

Sprecher: Georg Thomalla<br />

Hinweis: Die ersten drei Warner Brother Homevideos sind auch in einer gemeinsamen Videobox erschienen.<br />

1994<br />

VISUAL COMEDY – VISUELLE KOMÖDIE. A LECTURE BY ROWAN ATKINSON M. SC. (OXON), <strong>Teil</strong> 2<br />

Standort: arte, BMG, München<br />

Video: BMG/Ufa Video; Bestell-Nr. 2.250; VÖ: Oktober 1994; OLB: eV 4.265, 26. Oktober 1994, ab 12<br />

2 deutsch untertitelte Ausschnitte aus der Originalfassung von THE LYING DEUCES (Laurel wirft Salzstreuer<br />

über seine Schulter; beide Komiker bei der großen Wäsche in der Wüste)<br />

deutscher Sprecher: Jochen Busse (Rowan Atkinson, Off-Erzähler)<br />

1994<br />

STERNSCHNUPPEN (PICK A STAR)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

Video: Warner Home Video GmbH; deutsche assung und Originalfassung; Bestell-Nr. 52781; VÖ: November<br />

1994; SK: 72.006 V, 19. September 1994, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY – STERN-<br />

SCHNUPPEN<br />

TV der deutschen assung: 3. Juni 1989, ARD<br />

Synchronstudio: Bavaria, München; Dialogbuch: Eberhard Storeck; Dialogregie: Michael Brennicke<br />

Sprecher: Tonio von der Meden (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Katharina Lopinski (Patsy<br />

Kelly), Stefan Behrens (Jack Haley), riedrich Schoenfelder (Cully Richards), Carin Tietze (Rosina Lawrence),<br />

Eckart Dux (Mischa Auer), Christian Marschall (Charles Halton)


1994<br />

WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND)<br />

Standort: ARD, Warner Home Movie Entertainment<br />

Video 1.1: Warner Home Movie GmbH; deutsche assung und Originalfassung; Bestell-Nr.: 50857; VÖ: November<br />

1994; SK: V 3.488a, 26. August 1994, ab 6;<br />

Video 1.2: Warner Home Movie GmbH; Bestell-Nr. 5085791; VÖ: 26. April 2001; SK: –; nur deutsche assung;<br />

entspricht insoweit Video 1.1<br />

DE: 9. September 1966, City-Theater (Hannover) und in vielen Städten; synchronisiert; Verleih: MGM; SK:<br />

35.721, 18. Mai/20. Juni 1966, ab 6 , nff; Trailer-SK: 36.155, 23. August 1966, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: MGM-Synchronabteilung, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert<br />

Sprecher: Horst Gentzen (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Paul Wagner (David Torrence), Thomas<br />

Danneberg (William Janney), Hugo Schrader (James inlayson), Jürgen Thormann (Vernon Steele),<br />

riedrich Schoenfelder (Claude King), Martin Hirthe (? – Soldat, der in der Unterkunft ata Morgana erklärt<br />

–), Arnold Marquis (Maurice Black)<br />

1995<br />

DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD (THE BOHEMIAN GIRL)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1260; VÖ: 1. März 1995; SK: V 5.256, 17. Januar 1995, ab 6; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1260; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

TV: 4. August 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe Hembus;<br />

Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOO WERDEN PAPA (1957); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt:<br />

Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Christian<br />

Marschall (William P. Carlton), Klaus Kindler (Antonio Moreno), Alexandra Ludwig (Darla Hood), Heidi<br />

Treutler (Jacqueline Wells, nur Sprache), Verena Schumacher = Verena Caloué (Jacqueline Wells, nur Gesang),<br />

Kurt Zips (Harry Bowen), Leo Bardischewski (James inlayson)<br />

Hinweis: Die Synchronisation macht Hardys Ehefrau zu seiner Schwester. Der leidenschaftliche Dialog zwischen Hardys<br />

Gemahlin und ihrem Liebhaber fehlt.<br />

Vorbemerkung zur LAUREL-UND-HARDY-KOLLEKTION<br />

Die Taurus-Video GmbH brachte 1995 die von Taurus-ilm in München produzierte Kollektion 1995 auf 39<br />

Kauf-Kassetten in vier Etappen heraus. Die Kassetten enthalten die Originalfassungen fast aller von Hal Roach<br />

produzierten Laurel-und-Hardy-ilme und sind mit Untertiteln von Christiane Habich versehen, die von<br />

der Wiener Video-DeLuxe hergestellt wurden. Am 7. Juni 1995 erschienen zehn Kassetten mit Spielfilmen,<br />

am 4. September 1995 folgten weitere 18 Kassetten mit kurzen Tonfilmen und am 23. Oktober 1995 noch<br />

einmal elf Kassetten mit Stummfilmen. 1996 wurden BABES IN TOYLAND und die Boris-Morros-Produktion<br />

THE LYING DEUCES auf einer Abschluss-Kassette nachgereicht. Die Stummfilme haben überwiegend Musiken<br />

des niederländischen Beau Hunks Orchestras erhalten. Nur einige sind mit einem zeitgenössischen Kino-Orgel-Soundtrack<br />

von Vitaphone-Platten herausgekommen, der jedoch nicht der Originalmusik der glass<br />

discs entspricht. Die Kassetten der Kollektion sind ansonsten grundsätzlich nur mit der Bestell-Nummer versehen<br />

und mit den SK-Angaben für die auf ihnen enthaltenen ilme. Ihnen folgen die Angaben den DVD-<br />

Veröffentlichungen.<br />

Die Kurzfilme sind von der SK unter dem Originaltitel geprüft und freigegeben worden. Vorangestellt<br />

wurde fast: LAUREL + HARDY bzw. LAUREL & HARDY. Gelegentlich wurde daneben für die Originalfassung auch<br />

ein deutscher Titel vergeben, dem ebenfalls LAUREL & HARDY vorangestellt wurde. Bis auf eine Ausnahme<br />

(LAUREL & HARDY AU GESPENSTERJAGD = THE LAUREL & HARDY MURDER CASE; deutscher Titel der BSG-assung<br />

aus dem Jahr 1957) wurden <strong>Teil</strong>e der deutschen Titel der Beta Technik-assungen von 1960/61 gewählt.


Außer im reigabeverfahren sind alle diese Titel nicht verwendet worden. Diese Handhabung setzte sich<br />

später bei den DVDs fort, wenngleich nicht mehr sämtliche ilme zur reigabe vorgelegt wurden.<br />

Die insgesamt 41-teilige Kollektion wurde 1998 mit identischen Bestell-Nummern von Kinowelt Home Entertainment<br />

GmbH übernommen und ist seitdem am Markt. Aufgeführt sind im olgenden daher nur die Erstveröffentlichungen<br />

durch Taurus-Video. Eine gesonderte SK-reigabe wurde von Kinowelt Home nicht eingeholt,<br />

da sie für die vorausgegangene Video-Auswertung durch Taurus-Video bereits vorlag.<br />

1995<br />

A CHUMP AT OXORD<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1305; VÖ: 7. Juni 1995; SK: 5. Mai 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; SK: V 4.878-c DVD, 9.<br />

April 2001, ab 6<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung mit Remake von ROM SOUP TO NUTS<br />

1995<br />

BLOCKHEADS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1306; VÖ: 7. Juni 1995; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; SK: V 4.878-c DVD, 9.<br />

April 2001, ab 6<br />

1995<br />

OUR RELATIONS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1307; VÖ: 7. Juni 1995; SK: V 4.877-b, 4. Mai 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500086; VÖ: 18. Oktober 2000; SK: V 4.877-b DVD,<br />

3. August 1999, ab 6<br />

1995<br />

PACK UP YOUR TROUBLES<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1308; VÖ: 7. Juni 1995; SK: V 4.879-b, 5. Mai 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; SK: V 4.879 -b DVD,<br />

15. August 2001, ab 6<br />

Hinweis: Mit Kesselszene<br />

1995<br />

PARDON US<br />

Originalfassung, ergänzte Preview-assung (68 Minuten); Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1309; VÖ: 7. Juni 1995; SK: V 4.929-a, 4. Mai 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002; SK: V 4.929-b DVD, 15.<br />

Mai 2002, ab 6<br />

1995<br />

SAPS AT SEA<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution


Video: Bestell-Nr. 1310; VÖ: 7. Juni 1995; SK: V 4.927-a, 4. Mai 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; SK: –<br />

1995<br />

SONS O THE DESERT<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1311; VÖ: 7. Juni 1995; SK: 70.895 KV, 4. ebruar 1994/1. September 1995, oA<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500079; VÖ: 28. November 2000; SK: V 4.876-b DVD,<br />

3. August 1999, ab 6<br />

1995<br />

SWISS MISS<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1312; VÖ: 7. Juni 1995; SK: V 4.926-a, 4. Mai 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; SK: –<br />

1995<br />

THE BOHEMIAN GIRL<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1313; VÖ: 7. Juni 1995; SK: V 5.256-a, 5. Mai 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500589; VÖ: 28. Januar 2003; SK: –<br />

1995<br />

WAY OUT WEST<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1314; VÖ: 7. Juni 1995; SK: V 4.702-b, 24. März 1995, ab 6<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; SK: V 4.702-c DVD, 6.<br />

März 2000, ab 6<br />

1995<br />

UNACCUSTOMED AS WE ARE, BERTH MARKS, MEN O’WAR<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1315; VÖ: 4. September 1995<br />

a) UNACCUSTOMED AS WE ARE: SK: 70.880 KV, 3. ebruar 1994/22. August 1995, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY UNACCUSTOMED AS WE ARE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001; SK: 70.880 DVD, 26.<br />

April 2001; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY UNACCUSTOMED AS WE ARE<br />

b) BERTH MARKS: SK: 70.862 KV, 1. ebruar 1994/20. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL<br />

& HARDY BERTH MARKS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; SK: 70.862 V/DVD, 27.<br />

Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY: IN EINEM BETT<br />

c) MEN O’WAR: SK: 70.863 KV, 1. ebruar 1994/22. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY MEN O’ WAR und LAUREL & HARDY ALS MATROSEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; SK: 70.863 DVD, 11.<br />

April 2001; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY MEN O’ WAR<br />

Hinweis: MEN O’ WAR beginnt mit kleinem Orchester im Musik-Pavillon.


1995<br />

PERECT DAY, THEY GO BOOM, THE HOOSE-GOW<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1316; VÖ: 4. September 1995<br />

a) PERECT DAY: SK: 70.864 KV, 1. ebruar 1994, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY MACHEN<br />

EINE LANDPARTIE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; SK: 4 V/DVD, 27. Januar<br />

2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY MACHEN EINE LANDPARTIE<br />

b) THEY GO BOOM: SK: 70.989 KV, 14. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL<br />

& HARDY THEY GO BOOM<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; SK: –<br />

c) THE HOOSE-GOW: SK: 70.983 KV, 14. ebruar 1994, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY HIN-<br />

TER SCHWEDISCHEN GARDINEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003; SK: –<br />

1995<br />

NIGHT OWLS, BLOTTO<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1317; VÖ: 4. September 1995<br />

a) NIGHT OWLS: SK: 70.987 KV, 14. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY NIGHT OWLS und LAUREL & HARDY ALS EINBRECHER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; SK: 70.987, 14.<br />

Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ALS EINBRECHER<br />

b) BLOTTO: SK: 70.986 KV, 14. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY BLOTTO und LAUREL & HARDY ALS NACHTSCHWÄRMER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; SK: 70.986 DVD, 15.<br />

März 2001, oA<br />

1995<br />

BRATS, BELOW ZERO, HOG WILD<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1318; VÖ: 4. September 1995<br />

a) BRATS: SK: 70.946 KV, 9. ebruar 1994/22. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HAR-<br />

DY BRATS und LAUREL & HARDY UND IHRE SÖHNE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5000100; VÖ: 22. August 2000; SK: –<br />

b) BELOW ZERO: SK: 70.947 KV, 9. ebruar 1994/24. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY BELOW ZERO und LAUREL & HARDY ALS MUSIKANTEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 5000120; VÖ: 28. November 2000; SK: –; Titel:<br />

UNTER NULL<br />

c) HOG WILD: SK: 70.948 KV, 9. ebruar 1994/24. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY HOG WILD und LAUREL & HARDY UND DIE ANTENNE<br />

TV: 24. Dezember 1999, arte; Titel: PANIK AU DER LEITER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003; SK: –<br />

Hinweis: Auf dem BRATS-Video fehlt der Einleitungstitel, auf der DVD ist er vorhanden<br />

1995<br />

THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE, ANOTHER INE MESS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1319; VÖ: 4. September 1995


a) THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE: SK: 70.906 KV, 4. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY MURDER CASE und LAUREL & HARDY AU GESPENSTERJAGD<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; SK: 70.906, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY MURDER CASE<br />

b) ANOTHER INE MESS: SK: 70.905 KV, 4. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY ANOTHER INE MESS und LAUREL & HARDY ALS WOHNUNGSAGENTEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; vollständig; VÖ: 24. Juni 2003; SK: –<br />

1995<br />

BE BIG, CHICKENS COME HOME<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1320; VÖ: 4. September 1995<br />

a) BE BIG: SK: 70.900 KV, 4. ebruar 1994/24. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HAR-<br />

DY BE BIG und LAUREL & HARDY IN DIE HERRENPARTIE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; VÖ: 18. Januar 2000; SK: –<br />

b) CHICKENS COME HOME: SK: 70.899 KV, 4. ebruar 1994/24. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY CHICKENS COME HOME und LAUREL & HARDY ALS MUSTERGATTEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; SK: 70.899 DVD, 15.<br />

März 2001; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY CHICKENS COME HOME<br />

1995<br />

LAUGHING GRAVY, OUR WIE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1321; VÖ: 4. September 1995<br />

a) LAUGHING GRAVY: SK: 70.889 KV, 4. ebruar 1994, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY AU<br />

DEN HUND GEKOMMEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500019; VÖ: 18. Januar 2000; SK: –<br />

b) OUR WIE: SK: 73.921 V, 1. Oktober 1995, oA<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; SK: 89.203, 21.<br />

November 2001, oA; als Bestandteil der DVD HIGHLIGHTS<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003 SK: 73.921, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: OUR WIE<br />

Hinweis: Bei LAUGHING GRAVY handelt es sich um die 3 Rollen lange englischsprachige assung, die in den 1930er-<br />

Jahren nicht offiziell aufgeführt worden ist. Die SK hat allerdings nur die 2 Rollen lange assung geprüft.<br />

1995<br />

COME CLEAN, ONE GOOD TURN<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1322; VÖ: 4. September 1995<br />

a) COME CLEAN: SK: 70.890 KV, 4. ebruar 1994/22. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY COME CLEAN und LAUREL & HARDY ALS LEBENSRETTER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; SK: 70.890 DVD, 15.<br />

März 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY COME CLEAN<br />

b) ONE GOOD TURN: SK: 70.984 KV, 4. ebruar 1994/22. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAU-<br />

REL& HARDY ONE GOOD TURN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; SK: 70.984 DVD, 22.<br />

Oktober 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ONE GOOD TURN


1995<br />

BEAU HUNKS, HELPMATES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1323; VÖ: 4. September 1995<br />

a) BEAU HUNKS: SK: 70.985 KV, 4. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAU-<br />

REL& HARDY BEAU HUNKS und LAUREL & HARDY IN DER WÜSTE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; SK: –<br />

b) HELPMATES: SK: 70.922 KV, 7. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAU-<br />

REL& HARDY HELPMATES und LAUREL & HARDY ALS USSBODENINGENIEURE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500100; VÖ: 22. August 2000; SK: –<br />

1995<br />

ANY OLD PORT, THE MUSIC BOX<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1324; VÖ: 4. September 1995<br />

a) ANY OLD PORT: SK: 70.921 KV, 7. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAU-<br />

REL& HARDY ANY OLD PORT und LAUREL & HARDY GEHEN VOR ANKER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; SK: 70.921 DVD, 11.<br />

April 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ANY OLD PORT<br />

b) THE MUSIC BOX: SK: 70.895 KV, 4. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY THE MUSIC BOX und LAUREL & HARDY UND DIE DRAHTKOMMODE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500120; VÖ: 28. November 2000; SK: –<br />

Hinweis: Das bei der Erstaufführung verwendete Coo-Coo-Thema im Vorspann von THE MUSIC BOX wurde durch Musik<br />

aus WAY OUT WEST ersetzt, und am Schluss der Credits wurde eine Schwarzblende eingebaut, die es ursprünglich gar<br />

nicht gab.<br />

1995<br />

THE CHIMP, COUNTY HOSPITAL<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1325; VÖ: 4. September 1995<br />

a) THE CHIMP: SK: 70.896 KV, 7. ebruar 1994, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY IN DER MA-<br />

NEGE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; SK: –<br />

b) COUNTY HOSPITAL: SK: 70.915 KV, 7. ebruar 1994/24. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY COUNTY HOSPITAL und LAUREL & HARDY IM KRANKENHAUS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; SK: 70.915 DVD, 3.<br />

Dezember 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY COUNTY HOSPITAL<br />

Hinweis: Der Trickvorspann mit Clowns und Trapez von THE CHIMP ist nur auf der DVD erhältlich.<br />

1995<br />

«SCRAM!», THEIR IRST MISTAKE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1326; VÖ: 4. September 1995<br />

a) «SCRAM!»: SK: 70.903 KV, 4. ebruar 1994/24. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY SCRAM und LAUREL & HARDY ALS LANDSTREICHER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; SK: 70.903, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SCRAM<br />

b) THEIR IRST MISTAKE: SK: 70.902 KV, 4. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY THEIR IRST MISTAKE und LAUREL & HARDY ADOPTIEREN EIN KIND


DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; SK: 70.902 DVD,<br />

20. September 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THEIR IRST MISTAKE<br />

1995<br />

TOWED IN A HOLE, TWICE TWO<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1327; VÖ: 4. September 1995<br />

a) TOWED IN A HOLE: SK: 70.904 KV, 4. ebruar 1994, oA<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; SK: 70.904 DVD, 11.<br />

April 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY KAUEN EIN SCHI<br />

b) TWICE TWO: SK: 71.023 KV, 18. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY TWICE TWO und LAUREL & HARDY ALS EHEMÄNNER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; SK: -<br />

1995<br />

ME AND MY PAL, THE MIDNIGHT PATROL, BUSY BODIES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1328; VÖ: 4. September 1995<br />

a) ME AND MY PAL: SK: 71.021 KV, 18. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY ME AND MY PAL und LAUREL & HARDY ALS MITGITJÄGER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; SK: –; Bestandteil der<br />

DVD THE BEST O LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST O <strong>II</strong>I<br />

b) THE MIDNIGHT PATROL: SK: 71.022 KV, 18. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY THE MIDNIGHT PATROL und LAUREL & HARDY ALS POLIZISTEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; SK: 71.022, 11.<br />

Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel LAUREL & HARDY THE MIDNIGHT PATROL<br />

c) BUSY BODIES: SK: 70.901 KV, 4. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAU-<br />

REL& HARDY BUSY BODIES<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; SK: -<br />

1995<br />

DIRTY WORK, OLIVER THE EIGHTH<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1329; VÖ: 4. September 1995<br />

a) DIRTY WORK: SK: 70.897 KV, 4. ebruar 1994, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DIRTY<br />

WORK und LAUREL & HARDY ALS SCHORNSTEINEGER<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; SK: –<br />

b) OLIVER THE EIGHTH: SK 70.898 KV, 4. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY OLIVER THE EIGHTH und LAUREL & HARDY ALS EHEKANDIDATEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; SK: 70.898, 21. November<br />

2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY ALS EHEKANDIDATEN<br />

1995<br />

GOING BYE-BYE!, THEM THAR HILLS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1330; VÖ: 4. September 1995<br />

a) GOING BYE-BYE!: SK 70.910 KV, 7. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL<br />

& HARDY GOING BYE-BYE! und LAUREL & HARDY AU KRUMMEN WEGEN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: –


) THEM THAR HILLS: SK: 70.911 KV, 7. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAU-<br />

REL & HARDY THEM THAR HILLS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: –<br />

1995<br />

THE LIVE GHOST, TIT OR TAT<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1331; VÖ: 4. September 1995<br />

a) THE LIVE GHOST: SK: 70.912 KV, 7. ebruar 1994/8. August 1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL<br />

& HARDY THE LIE (!) GHOST und LAUREL & HARDY UND DAS GEISTERSCHI<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; 500424; VÖ: 12. März 2002; SK: –<br />

b) TIT OR TAT: SK: V 5.287 KV, 1. August 1995, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY TIT OR<br />

TAT<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000; SK: V 5.287-a DVD,<br />

27. Januar 2000, ab 6<br />

1995<br />

THE IXER UPPERS, THICKER THAN WATER<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1332; VÖ: 4. September 1995<br />

a) THE IXER UPPERS: SK: 70.894 KV, 4. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY THE IXER UPPERS und LAUREL & HARDY ALS SCHEIDUNGSGRUND<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; SK: 70.894, 11.<br />

Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAUREL & HARDY THE IXER UPPERS<br />

b) THICKER THAN WATER: SK: 70.893 KV, 4. ebruar 1994/1. September 1995, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY THICKER THAN WATER und LAUREL & HARDY ALS INANZGENIES<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; SK: 70.893, 21.<br />

November 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAUREL & HARDY THICKER THAN WATER<br />

1995<br />

DUCK SOUP, SLIPPING WIVES, LOVE ‘EM AND WEEP<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1333; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) DUCK SOUP: Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.909 KV, 4. ebruar 1994/21. November 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY DUCK SOUP<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; VÖ: 24. Juni 2003; SK: –; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY LOVE ‘EM AND WEEP<br />

b) SLIPPING WIVES: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.990 KV, 14. ebruar 1994/21. November 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SLIPPING WIVES<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500589; VÖ: 28. Januar 2003; SK: –<br />

c) LOVE ‘EM AND WEEP: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.913 KV, 17. ebruar 1994/21. November 1995,<br />

oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LOVE ‘EM AND WEEP<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001; SK: 70.913 DVD, 15.<br />

März 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LOVE ‘EM AND WEEP<br />

1995<br />

WHY GIRLS LOVE SAILORS, WITH LOVE AND HISSES<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1334; VÖ: 23. Oktober 1995


a) WHY GIRLS LOVE SAILORS: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.991 KV, 14. ebruar 1994/17. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WHY GIRLS LOVE SAILORS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001; SK: 70.991 DVD, 11.<br />

April 2001, oA<br />

b) WITH LOVE AND HISSES: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.914 KV, 7. ebruar 1994/20. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WITH LOVE AND HISSES<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; SK: 70.914, 21. November<br />

2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WITH LOVE AND HISSES<br />

1995<br />

SUGAR DADDIES, SAILORS BEWARE!, THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1335; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) SUGAR DADDIES: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.916 KV, 7. ebruar 1994/17. November 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SUGAR DADDIES<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; SK: –<br />

b) SAILORS BEWARE!: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.974 KV, 11. ebruar 1994/17. November 1995,<br />

oA; SAILORS BEWARE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002; SK: -;Bestell-Nr.<br />

500444; VÖ: 28. Mai 2002; SK: –<br />

c) THE SECOND HUNDRED YEARS: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.917 KV, 7. ebruar 1994/21. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500424; VÖ: 24. Mai 2002; SK: 70.917 DVD; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

1995<br />

DO DETECTIVES THINK?, PUTTING PANTS ON PHILIP, THE BATTLE O THE CENTURY<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1336; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) DO DETECTIVES THINK?: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.973 KV, 11./22. ebruar 1994/17. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DO DETECTIVES THINK?<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; SK: 70.973, 30.<br />

September 2003, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DO DETECTIVES THINK?<br />

b) PUTTING PANTS ON PHILIP: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.980 KV, 14. ebruar 1994/20. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000; SK: 28. ebruar 2000,<br />

oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

c) THE BATTLE O THE CENTURY: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.993 KV, 14. ebruar 1994/20. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE BATTLE O THE CENTURY<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; SK: 70.993 V/DVD, 27.<br />

Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY BATTLE O THE CENTURY<br />

1995<br />

LEAVE ‘EM LAUGHING, LYING ELEPHANTS, THE INISHING TOUCH<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1337; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) LEAVE ‘EM LAUGHING: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.992 KV, 14. ebruar 1994/20. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; SK: 70.992 V/DVD, 27.<br />

Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY LEAVE ‘EM LAUGHING


) LYING ELEPHANTS: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.918 KV, 7. ebruar 1994/20. November 1995,<br />

oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: LYING ELEPHANTS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; SK: 70.918, 30.<br />

September 2003, oA<br />

c) THE INISHING TOUCH: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.860 KV, 1. ebruar 1994/20. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE INISHING TOUCH<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002; SK: –<br />

Hinweis: Original-Negativ von THE INISHING TOUCH<br />

1995<br />

ROM SOUP TO NUTS, YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1338; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) ROM SOUP TO NUTS: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.861 KV, 1. ebruar 1994, oA; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY ROM SOUP TO NUTS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001; SK: –<br />

b) YOU’RE DARN TOOTIN’: Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.920 KV, 7. ebruar 1994/20. November 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002; SK: –<br />

1995<br />

THEIR PURPLE MOMENT, SHOULD MARRIED MEN GO HOME?, EARLY TO BED<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1339; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) THEIR PURPLE MOMENT: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.919 KV, 7. ebruar 1994/20. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THEIR PURPLE MOMENT<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; SK: 70.919 DVD, 22.<br />

Oktober 2001, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THEIR PURPLE MOMENT<br />

b) SHOULD MARRIED MEN GO HOME?: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.981 KV, 14. ebruar 1994/20. November<br />

1995, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500086; VÖ: 10. Oktober 2000; SK: -<br />

c) EARLY TO BED: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.982 KV, 14. ebruar 1994/20. November 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY EARLY TO BED<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500100; VÖ: 22. August 2000; SK: –<br />

1995<br />

TWO TARS, HABEAS CORPUS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1340; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) TWO TARS: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.891 KV, 4. ebruar 1994/20. November 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY TWO TARS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003; SK: –<br />

b) HABEAS CORPUS: Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.892 KV KV, 4. ebruar 1994/5. Oktober 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY HABEAS CORPUS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003; SK: 70.892, 11.<br />

Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAUREL & HARDY HABEAS CORPUS


1995<br />

WE AW DOWN, LIBERTY<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1341; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) WE AW DOWN: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.976 KV, 11. ebruar 1994/20. November 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WE AW DOWN<br />

CD-ROM: Hal Roach Studio Tour; Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev<br />

CD-ROM 9 (6.082), 24. April 1996<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Musik: Beau Hunks Orchestra unter Verwendung der Originalmusik<br />

der glass disc; Bestell-Nr. 500079; VÖ: 27. Juni 2000; SK: –; entspricht ansonsten Taurus-Video<br />

b) LIBERTY: Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.975 KV, 11. ebruar 1994/5. Oktober 1995, oA; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY LIBERTY<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Musik: Beau Hunks Orchestra; Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16.<br />

Januar 2001; SK: 85.481, 3. August 2000, oA; Bestandteil der DVD THE BEST O LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY-BEST O TEIL 2; entspricht ansonsten Taurus-Video<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; SK: –<br />

1995<br />

WRONG AGAIN, THAT’S MY WIE, BIG BUSINESS<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1342; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) WRONG AGAIN: Musik: Originalmusik der glass disc; SK: 70.977 KV, 11. ebruar 1994/20. November 1995,<br />

oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WRONG AGAIN<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001; SK: 70.977 DVD,<br />

4. September 2001, oA<br />

b) THAT’S MY WIE: Musik: Originalmusik der glass disc; SK: 70.908 KV, 4. ebruar 1994/5. Oktober 1995,<br />

oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THAT’S MY WIE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004; SK: 70.908, 21. November<br />

2003, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY THAT’S MY WIE<br />

c) BIG BUSINESS: Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.907 KV, 4. ebruar 1994/20. November 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY BIG BUSINESS<br />

DVD 1.1: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500120; VÖ: 28. November 2000; SK: –<br />

DVD 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004; SK: 70.907 V/DVD,<br />

27. Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY: DAS GROSSE GESCHÄT<br />

Hinweis: Kamera-Negativ der Exportfassung von BIG BUSINESS<br />

1995<br />

DOUBLE WHOOPEE, BACON GRABBERS, ANGORA LOVE<br />

Originalfassungen; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Bestell-Nr. 1343; VÖ: 23. Oktober 1995<br />

a) DOUBLE WHOOPEE: Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.949 KV, 9. ebruar 1994/22. November 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY DOUBLE WHOOPEE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002; SK: 70.949 DVD, 11.<br />

Oktober 2001; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DOUBLE WHOOPEE<br />

b) BACON GRABBERS: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.951 KV, 9. ebruar 1994/5. Oktober 1995, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BACON GRABBERS<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003; SK: 70.951, 30.<br />

September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BACON GRABBERS<br />

c) ANGORA LOVE: Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.950 KV, 9. ebruar 1994/5. Oktober 1995, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY ANGORA LOVE<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003; SK: –


1996<br />

LAUREL UND HARDY ERBEN EINE INSEL (ATOLL K) = ATOLL K<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. 1367; VÖ: 22. April 1996; SK: V 5.294, 13. September 1995, ab 6<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1131; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Tobis; Bestell-Nr.?;VÖ (geplant): 25. Oktober 2004; SK: –; Titel: DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL, ATOLL K<br />

Trade Shows: 11. Dezember 1951, Alhambra (Düsseldorf), Turmpalast am Eschenheimer Turm, (rankfurt/Main),<br />

Esplanade-Theater (Hamburg), ilmtheater am Sendlinger Tor (München), 17. Dezember 1951<br />

Marmorhaus (Berlin); ÖÄ: 14. Dezember 1951, Wien; DE: 21. Dezember 1951, Großkino im Kongress-Saal<br />

des Deutschen Museums, Gabriel- Lichtspiele (München); Verleih: Prisma; SK: 3.243, 26. September 1951,<br />

unter 16., nff; SK-Trailer: 3.783, 24. Januar 1952, unter 16, nff; Titel: ATOLL K<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister; Dialogbuch:<br />

Werner Völger, Wolfgang Schnitzler; Liedertexte: Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Werner Völger;<br />

Musikbearbeitung der Lieder: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio ischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Richard Münch (Paul rees), Petra<br />

Brehm (? – Sekretärin der Rechtsanwälte –), Hans Nielsen (? – Rechtsanwalt Poltroni –, Adriano Rimoldi), Wolf<br />

Martini (? – Rechtsanwalt Bramwell –, ? – Minister -, ? – 3. Radioansager –), Dr. Anton Reimer (? – Rechtsanwalt<br />

Bonfoi –, Antoine, ? – Hafenbeamter –), Hermann Stein (? – 1. Radiosprecher –), Leopold Reinecke (? – 1.<br />

Reporter –), Alf Marholm (? – 2. Reporter –,?–2.Radiosprecher –, Charles Lemontier), Wolf Lossen (? – 4. Reporter<br />

–), Bum Krüger (? – rachter-Kapitän –, Robert Murzeau, Robert Vattier), Margarete Melzer (Suzy Mais),<br />

Edith Teichmann (Suzy Delair: Sprache und Gesang), Max Eckard (Luigi Tosi), Gerhard Geisler (elix Oudart, ? –<br />

Geologe –), Carl Voscherau (Michael Dalmatoff), Erdmuthe Dilloo-Caspary (Simone Voisin)<br />

1996<br />

BABES IN TOYLAND<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Bestell-Nr. 1368; VÖ: 22. April 1996; SK: V 5.162-a, 14. September 1995, ab 6; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY BABES IN TOYLAND<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1368; VÖ: ab August 1998; SK: –<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500610; vollständig; VÖ: 24. Juni 2003; SK: -–<br />

zuvor Video : Mountain ilms Ltd. London; deutscher Vertrieb: Interpathè, rankfurt/Main; Bestell-Nr. VC<br />

2.011 (Mountain ilms), 777 (Interpathé); Originalfassung mit gekürztem Vorspann; nicht untertitelt; VÖ:<br />

Anfang 1990er-Jahre; OLB/SK: –; Titel: LAUREL & HARDY IN TOYLAND; Standort: Interpathé<br />

Hinweis: Beim Mountain ilms-Video fehlen aus dem Original-Vorspann die gesamten Credits. Nur auf dem Taurus-<br />

Video und der Kinowelt-DVD befindet sich der vollständige Originalvorspann aus dem Jahr 1934.<br />

1996<br />

THE LYING DEUCES<br />

Originalfassung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video 1.1: Bestell-Nr. 1369; um mehere Minuten gekürzt; VÖ: 22. April 1996; SK: V 1.062-b, 14. September<br />

1995, ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY LYING DEUCES<br />

Video 1.2: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 1369; VÖ: ab August 1998; SK: -–<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004; SK: –<br />

Hinweis: Die DVD enthält die wirklich vollständige, retaurierte assung.<br />

1996<br />

KLAMOTTENKISTE – LARRY SEMON 1<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.254; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –


estehend aus 4 TV-olgen der Serie Klamottenkiste, 3 mit Hardy: LARRY DER TORTENSPEZIALIST (THE BAKE-<br />

RY), LARRY DER HOTELBURSCHE (THE BELLHOP), LARRY DER GANGSTERSCHRECK (DULL CARE); sowie LARRY IM HA-<br />

REM<br />

a) LARRY DER HOTELBURSCHE<br />

TV: 6. März 1981, BR3; 16. Juli 1981, ARD<br />

b) LARRY DER GANGSTERSCHRECK<br />

TV: 3. April 1981, BR3; 30. Juli 1981, ARD<br />

c) LARRY DER TORTENSPEZIALIST<br />

TV: 24. April 1981, BR3; 2. Juli 1981, ARD<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

Hinweis: Aus dem Serien-Abspann wurde der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten weggelassen.<br />

1996<br />

KLAMOTTENKISTE – LARRY SEMON 2<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.255; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –<br />

bestehend aus 4 TV-olgen der Serie Klamottenkiste, je eine olge mit Hardy bzw. Laurel: LARRY IM GE-<br />

MISCHTWARENLADEN (THE COUNTER JUMPER), LARRY UND DIE PIONIERE (BEARS AND BAD MEN); sowie LARRY UND<br />

DIE SPIONE, LARRY DER ABC-SCHÜTZE<br />

a) LARRY IM GEMISCHTWARENLADEN<br />

TV: 3. April 1981, BR3; 30. Juli 1981, ARD<br />

b) LARRY UND DIE PIONIERE<br />

TV: 12. Juni 1981, BR3; 20. August 1981, ARD<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

Hinweis: Aus dem Serien-Abspann wurde der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten weggelassen.<br />

1996<br />

KLAMOTTENKISTE – LARRY SEMON 3<br />

Standort: Bayerischer Rundfunk<br />

Video: VPS, München; Bestell-Nr. 2.256; VÖ: 23. April 1996; OLB/SK: –<br />

bestehend aus 4 TV-olgen der Serie Klamottenkiste, 2 mit Hardy: LARRY IM SÄGEWERK (THE SAWMILL), LARRY<br />

DER DOPPELGÄNGER (A PAIR O KINGS); sowie LARRY DER ALLESKÖNNER, LARRY DIE SCHNAPSNASE<br />

a) LARRY IM SÄGEWERK<br />

TV: 16. Juni 1981, BR3; 27. August 1981, ARD<br />

b) LARRY DER DOPPELGÄNGER<br />

TV: 10. Juli 1981, BR3; 5. Januar 1983, ARD<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

Hinweis: Aus dem Serien-Abspann wurde der Hinweis auf die Co-Produktion durch mehrere TV-Sendeanstalten weggelassen.


1996<br />

HAL ROACH STUDIO TOUR<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

mit Ausschnitten aus ilmen in Originalfassung aus der Taurus-Video-Kollektion, verschiedene Musikbearbeitungen:<br />

ANGORA LOVE, THE BATTLE O THE CENTURY, BLOCKHEADS, THE INISHING TOUCH, LIBERTY, OUR WIE,<br />

SONS O THE DESERT, THE STOLEN JOOLS, TWICE TWO, TWO TARS, UNACCUSTOMED AS WE ARE, WAY OUT WEST, WRONG<br />

AGAIN, YOU’RE DARN TOOTIN’, und dem kompletten Stummfilm WE AW DOWN (Musik: Beau Hunks Orchestra)<br />

CD-ROM: Taurus-Video GmbH; Bestell-Nr. C 1453; VÖ: 16. August 1996; OLB: ev CD-ROM 9 (6.082), 24. April 1996<br />

Hinweis: Die für THE BATTLE O THE CENTURY und ANGORA LOVE verwendete Musik stammt aus der britischen Video-Ausgabe<br />

des Labels Virgin. Im übrigen sind die Musiken, bis für WE AW DOWN identisch mit den Musiken aus der Taurus-Video-Kollektion.-Mit<br />

Gerhard Middlings Roach-Interview vom 18. ebruar 1992 im Berliner Hotel Kempinski in Textform.<br />

1998<br />

CHARLIE DER AUSREISSER (HIS DAY OUT, Billy West-Groteske mit Hardy)<br />

Standort: United Video<br />

Video: United Video; Bestell-Nr. 8212; VÖ: 1. April 1998; OLB/SK: –; als Bestandteil der Video-Kassette<br />

CHARLIE CHAPLIN SPEZIAL-EDITION<br />

DVD: VZM, Bestell-Nr. 90021; mit Musik versehene Originalfassung ohne Zwischentitel; VÖ: Januar 2003;<br />

OLB/SK: –; Bestandteil der DVD CHARLIE CHAPLIN. DIE RÜHE PERIODE & SLAPSTICK ANNO 1920<br />

Hinweis: Angaben zur Bearbeitung fehlen. Auf DVD mit Bonus-ilm gegenüber den Videos: DER TRAUM VOM LIEGEN,<br />

der weder mit Chaplin noch mit Slapstick etwas zu tun hat.<br />

1998<br />

CHARLEY CHASE-KOLLEKTION<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Taurus-ilm, München; Bestell-Nr. 1.638; nicht untertitelt; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte:<br />

Anatol Holzach, Scalamedia; Taurus-Video GmbH; VÖ: Juni 1998; SK: 79.778 V, 20. Mai 1998, oA<br />

bestehend aus den Kurzfilmen CRAZY LIKE A OX (mit Hardy), HIS WOODEN WEDDING<br />

a) CRAZY LIKE A OX<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra,<br />

Wien; Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002; SK: 79.778 DVD, 3. Mai 2002, oA<br />

b) HIS WOODEN WEDDING<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra,<br />

Wien; Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004; SK: –<br />

1998<br />

NO DATE O EXPIRY<br />

Dokumentation; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Beta-ilm, München; Bestell-Nr. –; VÖ: 1998; SK: –<br />

Ausschnitte aus den Originalfassungen von THE MUSIC BOX, THE BATTLE O THE CENTURY, YOU’RE DARN TOOTIN’ ,<br />

LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

TV: 28. Juni 2001, ARD, Gut 3-minütiger Ausschnitt aus der Dokumentation, als Beitrag im Nachmittagsmagazin<br />

«Brisant»<br />

Hinweis: Werbevideo, nicht käuflich erhältlich<br />

1998<br />

THE BEST O HAL ROACH. A COMPILATION<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Beta-ilm, München; Bestell-Nr. -; VÖ: 1998; SK: –


mit den Kurzfilmen TOWED IN A HOLE, BIG BUSINESS in den assungen der LAUREL-UND-HARDY-KOLLEKTION;sowie<br />

mit Kurzfilmen von The Boyfriends, Charley Chase, Our Gang, Zasu Pitts und Thelma Todd<br />

Hinweis: Werbevideo, nicht käuflich erhältlich<br />

Vorbemerkung zu den deutschen Laurel-und-Hardy-DVDs<br />

Auf den DVDs werden bei den Tonfilmen stets die Originalfassung und eine deutsche assung präsentiert.<br />

Bis auf wenige Ausnahmen werden der Originalvor- und abspann verwendet. Sämtliche DVDs enthalten Extras<br />

wie Informationen von Richard W. Bann und Heinz Caloué zu den ilmen und zu den Stars, otogalerien<br />

und – ab der am 27. März 2001 erschienenen DVD A CHUMP AT OXORD – auch Informationen des Autors zu<br />

den deutschen Synchronisationen. Gelegentlich sind auch Ausschnitte aus LAUREL & HARDY: EIN DANKE-<br />

SCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY: A TRIBUTE TO THE BOYS; deutsche assung: Beta Technik, 1993), Trailer<br />

und – zu Spielfilmen – Einleitungen von Theo Lingen für die ZD-Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie beigegeben<br />

sowie Ausschnitte aus Spielfilmen (Gefängnisschule aus PARDON US und Gorilla- und Piano-Sketch<br />

aus SWISS MISS). Die deutschen Untertitel zu den Originalfassung oder Ausschnitten aus ihnen stammen<br />

von Christiane Habich und sind von der Wiener Video-DeLuxe hergestellt worden, wenn es sich um Übernahmen<br />

aus der Laurel-und-Hardy-Kollektion (Video) handelt. Im Übrigen hat die irma Titra aus Wien sie hergestellt.<br />

Abweichungen sind vermerkt. Bis auf die erste DVD THE BEST O LAUREL AND HARDY, deren Inhalt<br />

wie bei den danach außerdem noch erschienenen drei weiteren Ausschnittszusammenstellungen parallel<br />

als Video erschienen ist, werden die folgenden DVDs zunächst nach Bestell-Nummer und Veröffentlichungsdaten<br />

bezeichnet, wohingegen die SK-Daten im unmittelbaren Anschluss an die betreffenden ilme<br />

aufgenommen sind. Zu letzterem bilden nur noch die Zusammenstellungen THE BEST O LAUREL AND HAR-<br />

DY VOL. I, <strong>II</strong>, <strong>II</strong>I und HIGHLIGHTS eine Ausnahme.<br />

Soweit einzelne ilme der DVD-Programme keine gesonderte SK-reigabe erhalten haben, geht dies darauf<br />

zurück, dass eine solche im Regelfall schon für die vorausgegangene Video-Auswertung vorlag und<br />

eine SK-Vorlage gesetzlich auch nicht zwingend vorgeschrieben ist. Abgesehen von der zweiten DVD BE<br />

BIG, LAUGHING GRAVY sind Vor- und Abspanne deutscher assungen und deutscher Bearbeitungen für das<br />

ernsehen sind durchweg nicht übernommen worden. Auf der dritten DVD GOING BYE-BYE!, THEM THAR HILLS<br />

UND TIT OR TAT haben die deutschen assungen überhaupt keinen Vorspann.<br />

1999<br />

THE BEST O LAUREL AND HARDY<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 83 min.<br />

Video: Bestell-Nr. 1.646; VÖ: 17. März 1999; SK: 81.374, 19./21. Januar 1999, ab 6; entspricht überwiegend<br />

der DVD<br />

DVD: Bestell-Nr. D 1.646; VÖ: 17. März 1999; SK: 81.374, 19./21. Januar 1999, ab 6<br />

Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-ilmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen. Diese<br />

Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. ilme ohne deutschen Titel nur im deutsch untertitelten<br />

Original: DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS; deutsche assung: BSG, 1967), HELPMATES, THEIR IRST MIS-<br />

TAKE, PARDON US, WAY OUT WEST, DAS MÄDELAUS DEM BÖHMERWALD (THE BOHEMIAN GIRL; deutsche assung:<br />

Beta Technik, 1975), OUR RELATIONS, TOWED IN A HOLE, THE MUSIC BOX, A CHUMP AT OXORD, BIG BUSINESS,<br />

BLOCKHEADS, THE BOHEMIAN GIRL<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Hinweis: Auf DVD mit Gerhard Middlings Roach-Interview vom 18. ebruar 1992 im Berliner Hotel Kempinski in Textform.<br />

Mitunter wird als Veröffentlichungsdatum für Video und DVD der 21. Januar 1999 angegeben. Es handelt sich<br />

jedoch um eine Verwechslung mit dem SK-reigabe-Datum. Auf dem Video fehlen gegenüber der DVD die Extras. Zu<br />

den beiden Ausschnitten aus deutschen assungen sind auf dem Video auch nicht die dazugehörigen Originalfassungen<br />

aufgespielt worden.


2000<br />

BE BIG, LAUGHING GRAVY<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500019, doppelseitige DVD; VÖ: 18. Januar 2000<br />

a) aa) BE BIG, Originalfassung; vollständig; SK: –<br />

bb) DIE QUALMIT DEN STIEELN = DICK UND DOO UND DIE HERRENPARTIE; unvollständig; SK: –<br />

TV: 8. Januar 1971, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dickund Doof; Titel: DIE QUALMIT<br />

DEN STIEELN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Rosemarie endel (Anita Garvin),<br />

Erich Ebert (Baldwin Cooke)<br />

b) aa) LAUGHING GRAVY, zweiaktige und dreiaktige englische assung; Untertitel der dreiaktigen assung:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; SK: –<br />

bb) ALLE HUNDE LIEBEN STAN = DICK UND DOO-AU DEN HUND GEKOMMEN (deutsche Bearbeitung der zweiaktigen<br />

assung von LAUGHING GRAVY); SK: –<br />

TV: 22. Dezember 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: ALLE HUNDE LIEBEN STAN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), K.E. Ludwig (Charlie Hall), Dr. Anton<br />

Reimer (Charles Dorety)<br />

c) LOS CALAVERAS, spanische Sprachversion von BE BIG/LAUGHING GRAVY; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; SK: –<br />

d) LES CAROTTIERS, französische Sprachversion von BE BIG/LAUGHING GRAVY; Untertitel: Christiane Habich;<br />

Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; SK: –<br />

Hinweis: ür die DVD wurden die für die Dick-und-Doof-Serie gemasterten deutschen assungen verwendet, so dass<br />

DICK UND DOO UND DIE HERRENPARTIE weiterhin gekürzt und DICK UND DOO – AU DEN HUND GEKOMMEN die Bearbeitung<br />

von SHORT ORDERS vorangestellt war. Auch der deutsche Serien-Vor- und Abspann blieben erhalten. –<br />

Joint-Venture-DVD der Beta ilm mit Universal Studios Deutschland GmbH.<br />

2000<br />

DER GROSSE ANG, SELIGE CAMPINGREUDEN, DIE BESUDELTE EHRE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500021; VÖ: 15. ebruar 2000<br />

a) aa) GOING BYE-BYE!, Originalfassung; SK: –<br />

bb) DER GROSSE ANG = DICK UND DOO AU KRUMMEN WEGEN; SK: –<br />

TV: 21. Januar 1972, ZD; olge der Serie Dickund Doof; Titel: DER GROSSE ANG<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Robert Klupp (Harry Dunkinson),<br />

Erik Jelde (Walter Long), Mady Rahl (Mae Busch)<br />

b) aa) THEM THAR HILLS, Originalfassung; SK: –<br />

bb) SELIGE CAMPINGREUDEN = DICK UND DOO MACHEN EINE KUR; SK: –<br />

TV: 7. Mai 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: SELIGE CAMPINGREUDEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Billy Gilbert), Erich<br />

Ebert (Charlie Hall), Mady Rahl (Mae Busch)


c) aa) TIT OR TAT, Originalfassung; SK: V 5.287-a DVD, 27. Januar 2000, ab 6; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY TIT OR TAT<br />

bb) DIE BESUDELTE EHRE = DICK UND DOO BAUEN EIN GESCHÄT AU; SK: V 5.287-a DVD, 27. Januar 2000,<br />

oA<br />

DE 1: 9. Juli 1965, als WIE DU MIR, SO ICH DIR, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-<br />

Stop (Hamburg), Alemannia-ilmtheater (rankfurt/Main), Gesamtprogramm zusammen mit dem Laurel-und-Hardy-Spielfilm<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST); BW: 10.560, 29. Juni 1965, Prädikat:<br />

wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der<br />

DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (James C. Morton), Mady<br />

Rahl (Mae Busch), Erich Ebert (Charlie Hall), Kurt Zips (Bobby Dunn)<br />

d) Ausschnitte aus der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY:<br />

A TRIBUTE TO THE BOYS); SK: –<br />

Die verwendeten deutschen Synchronisationen sind zur besseren Übersicht durch ihren deutschen Titel,<br />

die Synchronfirma und das Jahr der Synchronisation gekennzeichnet. Schwarzweiße Ausschnitte sind<br />

mit dem Zusantz «sw» versehen. Alle anderen Ausschnitte sind koloriert:<br />

WAY OUT WEST, SAPS AT SEA, HELPMATES, TOWED IN A HOLE, BLOCKHEADS, DICK UND DOO – OHNE URCHT UND<br />

TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), THE LYING DEU-<br />

CES, HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ONE GOOD TURN; deutsche assung: IU, 1950), A NIGHT AT THE SHOW<br />

(Charlie Chaplin; sw), MUD AND SAND (Laurel, sw), JUST RAMBLING ALONG (Laurel, sw), THE LUCKY DOG (sw),<br />

ORANGES AND LEMONS (Laurel, sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU HUNKS, LAUG-<br />

HING GRAVY (3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXORD, DICK UND DOO – OHNE URCHT UND TADEL (THE LAUREL<br />

AND HARDY MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND DOO BAUEN EIN GESCHÄT<br />

AU (TIT OR TAT; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST;<br />

deutsche assung: BSG, 1965), PARDON US, DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche assung:<br />

BSG, 1967), DOUBLE WHOOPEE (sw), WAY OUT WEST, ANOTHER INE MESS, DICK UND DOO HINTER<br />

SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOOSE-GOW; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), MEN O’ WAR, LIBER-<br />

TY (sw)<br />

Hinweis: ür die DVD wurden die für die Dick-und-Doof-Serie gemasterten deutschen assungen ohne Vor- und Abspann<br />

verwendet.<br />

2000<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500087; VÖ: 11. April 2000<br />

a) aa) WAY OUT WEST, Originalfassung; SK: V 4.702-c DVD, 6. März 2000, ab 6; geprüft und freigegeben als<br />

LAUREL & HARDY: WAY OUT WEST<br />

bb) ZWEI RITTEN NACH TEXAS; SK: –<br />

DE 1: 9. Juli 1965, Luitpold-Lichtspiele (Augsburg), Dammtor-Theater Non-Stop (Hamburg), Alemannia-ilmtheater<br />

(rankfurt/Main); Verleih: Atlas; SK: 34.204, 30. Juni 1965, ab 6, nff; BW: 10.560, 29.<br />

Juni 1965, Prädikat: wertvoll<br />

DE 2: 31. März 1967, Berlin/DDR; Verleih: VEB Progress ilm-Vertrieb; DDR-Zulassung: Ministerrat der<br />

DDR, Ministerium für Kultur, HV-ilm, Sektor ilmzulassung und -kontrolle, P 6<br />

Synchronstudio:BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner Schwier;<br />

Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Alfred Balthoff (James inlayson),<br />

Agi Prandhoff (Sharon Lynne), Lena Dillmann (Rosina Lawrence), Hans Wiegner (Stanley ields)


) PUTTING PANTS ON PHILIP, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: : 70.980 V/DVD, 28. ebruar<br />

2000, oA<br />

c) Ausschnitte aus der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY:<br />

A TRIBUTE TO THE BOYS); SK: –<br />

Die verwendeten deutschen Synchronisationen sind zur besseren Übersicht durch ihren deutschen Titel,<br />

die Synchronfirma und das Jahr der Synchronisation gekennzeichnet. Schwarzweiße Ausschnitte sind<br />

mit dem Zusantz «sw» versehen. Alle anderen Ausschnitte sind koloriert:<br />

TWICE TWO, DICK UND DOO UND IHRE SÖHNE (BRATS; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DICK UND<br />

DOO IM KRANKENHAUS (COUNTY HOSPITAL; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61)<br />

Hinweis: Die deutsche assung des Spielfilms ist ungekürzt. Die bislang in der deutschen Kino-assung fehlende Saloon-Szene<br />

ist im Original belassen und deutsch untertitelt.<br />

2000<br />

DIE WÜSTENSÖHNE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500079; VÖ: 27. Juni 2000<br />

a) aa) SONS O THE DESERT, Originalfassung; SK: V 4.876-b DVD, 3. August 1999, ab 6; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY DIE WÜSTENSÖHNE<br />

bb) DIE WÜSTENSÖHNE; SK: –<br />

DE: 26. November 1965, Camera (Köln), Atlantik-Palast (Nürnberg), Union (Saarbrücken), und in vielen<br />

anderen Städten; synchronisiert; Verleih: Atlas-Schmalfilm GmbH; SK: 34.884, 24. November 1965, ab<br />

6, nff; SK-Trailer: 34.834, 18. November 1965, ab 6, nff; BW: 9.350, 6. Januar 1966, abgelehnt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner<br />

Schwier; Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Paul Wagner (John Elliot), Ingeborg<br />

Wellmann (Mae Busch), Ruth Scheerbarth (Dorothy Christie, auch Christy), Hans Wocke (Lucien Littlefield),<br />

Gerd Martienzen (Charley Chase)<br />

b) WE AW DOWN, Originalfassung, Musik: Originalmusik von glass disc; SK: –<br />

2000<br />

VATERREUDEN, WIR SITZEN IN DER KLEMME<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 5000100; VÖ: 22. August 2000<br />

a) aa) BRATS, Originalfassung; SK: –<br />

bb) VATERREUDEN; SK: –<br />

DE: 26. November 1965, als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel und Hardy-Spielfilm DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DE-<br />

SERT), Camera (Köln), Atlantik-Palast (Nürnberg), Union (Saarbrücken); synchronisiert; Verleih: Atlas;<br />

SK: 34.885, 24. November 1965, ab 6, nff; SK-Trailer: 34.834, 18. November 1965, ab 6, nff; BW 1:<br />

9.350, 6. Januar 1966, abgelehnt; BW 2: 16.342, 29. August 1978, Prädikat: wertvoll<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner<br />

Schwier; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy)<br />

b) aa) HELPMATES, Originalfassung; SK: –<br />

bb) WIR SITZEN IN DER KLEMME = DICK UND DOO ALS USSBODENINGENIEURE; SK: –<br />

TV: 22. Oktober 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: WIR SITZEN IN DER KLEMME<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Kurt Zips (Robert Callahan), Charlotte<br />

Scheier-Herold oder Ursula Krieg (Blanche Payson)


c) EARLY TO BED, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

Hinweis: Mit dem Einleitungstitel und dem Soundtrack der Uraufführung von BRATS aus dem Jahr 1930.<br />

2000<br />

DER ZAUBERER VON OZ<br />

vormals: DAS ZAUBERHATE LAND (THE WIZARD O OZ, Victor leming, USA 1939)<br />

Standort: Warner Home Movie Entertainment<br />

DVD: Warner Home Video GmbH; Bestell-Nr. 6512395; VÖ: 28. September 2000<br />

Originalfassung des ilmes und deutsche Synchronisation<br />

umfangreiches Begleitmaterial, darunter Ausschnitt mit Hardy aus Larry Semons Stummfilm THE WIZARD O<br />

OZ (USA 1925); SK: 83.230 DVD, 7. Oktober 1999, oA<br />

2000<br />

DIE DOPPELGÄNGER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500086; VÖ: 10. Oktober 2000<br />

a) aa) OUR RELATIONS, Originalfassung; SK: V 4.877-b DVD, 3. August 1999, ab 6<br />

bb) DIE DOPPELGÄNGER = DIE LIEBEN VERWANDTEN; SK: –<br />

TV: 18. Dezember 1976, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: DIE LIEBEN VERWANDTEN<br />

Synchronstudio: Bta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe<br />

Hembus; Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (1966); Musik: red +Strittmatter,<br />

Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur<br />

des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Liane<br />

Hielscher (Betty Healy), Lis Verhoeven (Daphne Pollard), Inge Schulz (Ruth Warren), Horst Naumann<br />

(Sidney Toler), Gernot Duda (John Kelly), Erich ritze (Art Rowlands, Harry Arras), Leo Bardischewski<br />

(James inlayson), Helmut Harun (Constantine Romanoff, Jim Pierce, Billy Engel), Manfred Schmidt<br />

(Harry Bernard), Harry Kalenberg (Alan Hale sr.), Paul Glawion (? – Wirt von Denckers Biergarten), Angelika<br />

Bender (Iris Adrian), Marianne Hoffmann (Lorna Andre), Kurt Zips (Arthur Housman), Harald Schreiber<br />

(Bobby Dunn), Ossi Rageb (? – Araber –), Wolfgang Hellmund (red Holmes), Paul Bürks (Del Henderson),<br />

Gerd Wiedenhofen (George Jimenez), Manfred Andrae (Ralf Harolde), red Klaus (Noel Madison),<br />

Wolfgang Hess (Tiny Sandford)<br />

b) SHOULD MARRIED MEN GO HOME?, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

c) Trailer DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche assung: BSG, 1966); SK: –<br />

Sprecher: Horst Niendorf<br />

2000<br />

DAS GROSSE GESCHÄT, UNTER NULL, DER ZERMÜRBENDE KLAVIERTRANSPORT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500120; VÖ: 28. November 2000<br />

a) BIG BUSINESS, Originalfassung, Musik: Vitaphone-Platte; SK: –<br />

b) aa) BELOW ZERO, Originalfassung; SK: –<br />

bb) UNTER NULL = DICK UND DOO ALS MUSIKANTEN; SK: –<br />

TV: 13. November 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: UNTERSCHLAGENE NOTEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall), Dr. Niels<br />

Clausnitzer (rank Holliday), Gerd Duwner (Tiny Sandford)


c) aa) THE MUSIC BOX; Originalfassung; SK: –<br />

bb) DER ZERMÜRBENDE KLAVIERTRANSPORT = DIE MUSIKBOX; SK: –<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), UnionTheater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (rankfurt/Main),Central-Theater (Singen-Hohentwiel), als Vorfilm <strong>zum</strong> Laurel und<br />

Hardy-Spielfilm DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES); Verleih: Atlas/Eckelkamp; SK: 37.338, 10.<br />

Mai 1967, ab 6, nff; BW: 11.735, 15. Mai 1967, abgelehnt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner<br />

Schwier; Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Schwier (Billy Gilbert), Agi<br />

Prandhoff (Gladys Gale), Toni Herbert (Sam Lufkin), Edeltraut Elsner (Lilyan Irene)<br />

Hinweis: Mit Piano und Gorilla-Sketch aus SWISS MISS. Das bei der Erstaufführung verwendete Coo-Coo-Thema im<br />

Vorspann von THE MUSIC BOX wurde durch Musik aus WAY OUT WEST ersetzt, und am Schluss der Credits wurde eine<br />

Schwarzblende eingebaut, die es ursprünglich gar nicht gab.<br />

d) Piano-Sketch aus DAS SCHWEIZERMÄDEL (SWISS MISS); SK: –<br />

TV : 1. Januar 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: DAS SCHWEIZERMÄDEL<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe<br />

Hembus; Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (1952); Musik: red Strittmatter, Quirin<br />

Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD:<br />

Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy)<br />

2001<br />

THE BEST O LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong><br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 77 min.<br />

Video: Bestell-Nr. 300358; VÖ: 16. Januar 2001; SK: 85.481, 3. August 2000, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY-BEST O TEIL 2; entspricht überwiegend der DVD<br />

DVD: Bestell-Nr. 500204; VÖ: 16. Januar 2001; SK: 85.481, 3. August 2000, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY-BEST O TEIL 2<br />

a) Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-ilmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen.<br />

Diese Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. ilme ohne deutschen Titel nur im deutsch<br />

untertitelten Original: VATERREUDEN (BRATS; deutsche assung: BSG, 1965), SCHI MIT KLEINEN LÖCHERN<br />

= SCHI AHOI! (TOWED IN HOLE; deutsche assung: BSG, 1968), AM RANDE DER KREISSÄGE = DICK UND DOO<br />

IM SÄGEWERK (BUSY BODIES; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), GETRÜBTE VATERREUDEN = DICK<br />

UND DOO ADOPTIEREN EIN KIND (THEIR IRST MISTAKE; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), GENIES<br />

IN OXORD (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: Beta Technik, 1975), LIEGENDE TEUELSBRÜDER (THE<br />

LYING DEUCES; deutsche assung: Beta Technik, 1976), VERGISS DEINE SORGEN (PACK UP YOUR TROUBLES;<br />

deutsche assung: Beta Technik, 1975), DAS SCHWEIZER MÄDEL (SWISS MISS; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1976), DICK UND DOO WERDEN PAPA = DAS MÄDELAUS DEM BÖHMERWALD (THE BOHEMIAN GIRL; deutsche<br />

assung: Beta Technik, 1975), SELIGE CAMPINGREUDEN = DICK UND DOO MACHEN EINE KUR (THEM THAR<br />

HILLS; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DIE BESUDELTE EHRE = DICK UND DOO BAUEN EIN GE-<br />

SCHÄT AU (TIT OR TAT; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61);<br />

b) der komplette Stummfilm LIBERTY; Musik: Beau Hunks Orchestra; Originalfassung; SK: –<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Hinweis: Die deutsche assung SCHI MIT KLEINEN LÖCHERN = SCHI AHOI! enthält auf der DVD und auf dem Video Archivmusiken<br />

von Peter Schirmann (aus ZWEI RITTEN NACH TEXAS) und von Conny Schumann (aus DICK UND DOO IM SÄ-<br />

GEWERK). – Auf dem Video sind nacheinander die deutsche und die Originalfassung aufgespielt. Es fehlen aber gegenüber<br />

der DVD sämtliche Extras, einschließlich des kompletten Stummfilms LIBERTY.


2001<br />

IN OXORD<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500258; VÖ: 27. März 2001<br />

a) aa) A CHUMP AT OXORD, Originalfassung; SK: –<br />

bb) IN OXORD = WISSEN IST MACHT; SK: –<br />

DE: 29. November 1968, Apostelhof-Lichtspiele (Bacharach), Thalia-Theater (Darmstadt), Kammer-Theater<br />

(Uelzen), Theater am Park (Wiesbaden); Verleih Alpha; SK: 39.985, 29. November 1968, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: ranz-Otto Krüger;<br />

Archivmusik: Conny Schumann; Arrangement der Archivmusik: Peter Schirmann;<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), ranz-Otto Krüger (James inlayson),<br />

Brigitte Grothum (Anita Garvin), riedrich W. Bauschulte (Jean de Briac), riedrich Schoenfelder<br />

(orbes Murray), Rainer Brandt (Gerald ielding), Sebastian ischer (Victor Kendall), Peter Schiff (Peter<br />

Cushing), Paul Wagner (Wilfred Lucas), Hugo Schrader (orrester Harvey)<br />

b) ROM SOUP TO NUTS, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

c) Einleitung von Theo Lingen zu GENIES IN OXORD (A CHUMP AT OXORD) in der Reihe Lachen Sie mit Stan<br />

und Ollie; SK: –<br />

TV: 23. Juni 1976, ZD<br />

d) Schulszene aus PARDON US; Originalfassung; SK: –<br />

e) Trailer WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968); SK: –<br />

Sprecher des Trailers: ranz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James inlayson spricht.<br />

inlayson wird im Trailer von Bauschulte synchronisiert.<br />

Hinweis: Europäische Exportfassung von A CHUMP AT OXORD<br />

2001<br />

IN DIE ALLE GELOCKT, ANGEHEITERT, DIE DAME AU DER SCHULTER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500253; VÖ: 8. Mai 2001<br />

a) aa) COME CLEAN, Originalfassung; SK: 70.890 DVD, 15. März 2001, oA<br />

bb) IN DIE ALLE GELOCKT = DICK UND DOO ALS LEBENSRETTER; SK: –<br />

TV: 6. August 1971, ZD; olge der Serie Dickund Doof; Titel: IN DIE ALLE GELOCKT<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Wischmann (Gertrude Astor<br />

), K. E. Ludwig (Charlie Hall), Mady Rahl (Mae Busch), Horst Naumann (Eddie Baker)<br />

b) aa) BLOTTO, Originalfassung; SK: 70.986 DVD, 15. März 2001, oA<br />

bb) ANGEHEITERT = DICK UND DOO ALS NACHTSCHWÄRMER; vollständig; SK: –<br />

TV: 4. Dezember 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dickund Doof; Titel: SKANDALIM<br />

REGENBOGENCLUB<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Rosemarie endel (Anita Garvin)<br />

c) aa) CHICKENS COME HOME, Originalfassung; SK: 70.899 DVD, 15. März 2001, oA<br />

bb) DIE DAME AU DER SCHULTER = DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN; SK: –<br />

DE: 13. Oktober 1953, Rixi-ilmtheater (Berlin-Neukölln), als Vorfilm zu RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE<br />

RETURN O JESSE JAMES?; Arthur David Hilton, USA 1949); Verleih 1: Viktoria; SK: 6.349, 5. August 1953,<br />

ab 16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: ritz Benscher, Manfred<br />

R. Köhler; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Liedertext: Manfred R. Köhler; musikalische<br />

Begleitung: Werner Stranf; Schnitt: Edith Kandler von Seydewitz; Geräusche: Hildegard Reinsdorf;


Ton: Willi Schwadorf; Haupttitel: Atelier Purkhart, Wiesbaden<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Lilly Towska (Mae Busch), Christine<br />

Christ (Dorothy Layton), Paula Lepa (Thelma Todd), Max Schramke (James inlayson), Marion Treher<br />

(Elisabeth orrester = Norma Drew; Patsy O’Byrne), Erich Brandt (Charles K. rench), Cornelis von Carnap<br />

(Getrude Pedlar), Wolf Lossen (rank Holliday), rank Barufsky (rank Rice), Marianne Kopatz (?, Dame)<br />

d) LOVE ‘EM AND WEEP, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.913 DVD, 15. März 2001, oA<br />

e) Trailer WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968); SK: –<br />

Sprecher des Trailers: ranz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James inlayson spricht.<br />

inlayson wird im Trailer von Bauschulte synchronisiert.<br />

f) Trailer DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche assung: BSG, 1966); SK: –<br />

Sprecher: Horst Niendorf<br />

Hinweis: Auf der DVD wird die Musik für LOVE ‘EM AND WEEP versehentlich nur in Mono wiedergegeben. Die beiden<br />

Trailer sind als Hidden eatures auf der letzten Seite der Starinfos im Extra-Menü anzusteuern.<br />

2001<br />

DIE KLOTZKÖPE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500334; VÖ: 19. Juni 2001<br />

a) aa) BLOCKHEADS, Originalfassung; SK: V 4.878-c DVD, 9. April 2001, ab 6<br />

bb) DIE KLOTZKÖPE; SK: –<br />

DE: 14. Juli 1967, Corso-Theater (Würzung), – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele (Bamberg);<br />

synchronisiert; Verleih: Eckelkamp; SK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; SK-Trailer 37.602, 7.<br />

Juli 1967, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner<br />

Schwier; Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Inge Landgut (Minna Gombell), Benno<br />

Hoffmann (Billy Gilbert), Edith Schneider (Patricia Ellis), Werner Schwier (Harry Earles, James inlayson),<br />

Käte Jaenicke (Patsy Moran), Edgar Ott (Harry Woods), Stefan Sczodrok (Tommy «Butch» Bond)<br />

b) aa) UNACCUSTOMED AS WE ARE, Originalfassung; SK: 70.880 DVD, 26. April 2001, oA<br />

bb) DIE BRENNENDE NACHBARIN; SK: 70.880-a DVD, 11. Mai 2001, oA<br />

TV: 26. September 1980, ZD; stark gekürzt in der Serie Zwei Herren dick und doof<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Walter Ambrock; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

Hinweis: DIE KLOTZKÖPE ist ungekürzt. Die bislang in der deutschen Kino-assung unvollständig enthaltene Szene,<br />

in der Laurel Hardy mit Sand überschüttet, ist im Original belassen und deutsch untertitelt.<br />

2001<br />

DICK UND DOO ALS MATROSEN, DICK UND DOO GEHEN VOR ANKER, DICK UND DOO KAUEN<br />

EIN SCHI<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500333; VÖ: 7. August 2001<br />

a) aa) MEN O’ WAR, Originalfassung; SK: 70.863 DVD, 11. April 2001, oA<br />

bb) DICK UND DOO ALS MATROSEN; SK: –<br />

TV: 11. September 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: BLAUE JUNGS IN SCHWIERIGKEITEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Margot Leonard (Anne Cornwall),<br />

Klaus Werner Krause (James inlayson)


) aa) ANY OLD PORT, Originalfassung; SK: SK: 70.921 DVD, 11. April 2001, oA<br />

bb) DICK UND DOO GEHEN VOR ANKER; SK: –<br />

TV: 16. Oktober 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: BITTERES SEEMANNSLOS<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (Walter Long), Klaus Havenstein<br />

(Harry Bernard), Erich Ebert (Sam Lufkin), Kurt Zips (Will Stanton)<br />

c) aa) TOWED IN A HOLE, Originalfassung; SK: 70.904 DVD, 11. April 2001, oA<br />

bb) DICK UND DOO KAUEN EIN SCHI; vollständig; SK: –<br />

TV: 20. August 1961, 2. Programm der ARD; gekürzt; olge der Serie Es darf gelacht werden; Standort: Unbekannt<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Michael Gahr (Billy Gilbert)<br />

d) WHY GIRLS LOVE SAILORS, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.991 DVD, 11. April 2001, oA<br />

2001<br />

DIE TEUELSBRÜDER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500374; VÖ: 16. Oktober 2001<br />

a) aa) PACK UP YOUR TROUBLES, Originalfassung; SK: V 4.879 -b DVD, 15. August 2001, ab 6; geprüft und<br />

freigegeben als LAUREL & HARDY ALS REKRUTEN<br />

bb) DIE TEUELSBRÜDER; SK: –<br />

DE: 12. Mai 1967, Prinzess-Theater (Mainz), Schloß-Theater (Heidelberg), Union-Theater (Saarbrücken),<br />

Alemannia-Theater (rankfurt/Main), Central-Theater (Singen-Hohentwiel); synchronisiert; Verleih: Atlas/Eckelkamp;<br />

SK: 37.338, 10. Mai 1967, ab 6, nff; BW: 11.735, 15. Mai 1967, abgelehnt<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch und -regie: Werner<br />

Schwier; Musik: Peter Schirmann<br />

Sprecher: Helmut Ahner (Stan Laurel), Gerd Duwner (Oliver Hardy), Joachim Pukaß (Donald Dillaway),<br />

Werner Schwier (James inlayson), Horst Keitel (George Marshall), Ingeborg Wellmann (Jacquie Lyn),<br />

Hans Wiegner (Rychard Cramer), Benno Hoffmann (? – Steamboat Smith –), Curt Ackermann (James C.<br />

Morton), Martin Hirthe (Billy Gilbert), Arne Elsholtz (Grady Sutton), Erich iedler (Richard Tucker)<br />

b) aa) THEIR IRST MISTAKE, Originalfassung; SK: 70.902 DVD, 20. September 2001, oA<br />

bb) DICK UND DOO ADOPTIEREN EIN KIND; SK: –<br />

TV: 18. September 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: GETRÜBTE VATERREUDEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Mady Rahl (Mae Busch), Werner Lieven<br />

(Billy Gilbert)<br />

c) aa) WRONG AGAIN, Originalfassung, Musik: Originalmusik der glass disc; SK: 70.977 DVD, 4. September<br />

2001, oA<br />

bb) BLINDE WUT; SK: –<br />

TV: 25. Juni 1971, ZD; in der Dick-und-Doof-Serie<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Erhard Hoppe; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Paul Bürks (Del Henderson)<br />

Hinweis: Die Kesselszene aus PACK UP YOUR TROUBLES ist auf der DVD unsynchronisiert enthalten. Auf der DVD sind<br />

einige synchronisierte Passagen aus DIE TEUELSBRÜDER durch das Original ersetzt worden.


2002<br />

HIGHLIGHTS<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 128 min.<br />

Video: Bestell-Nr. 300458; VÖ: 22. Januar 2002; SK: 89.203, 21. November 2001, oA; entspricht überwiegend<br />

der DVD<br />

DVD: Bestell-Nr. 500403; VÖ: 22. Januar 2002; SK: 89.203, 21. November 2001, oA<br />

beide geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY HIGHLIGHTS<br />

a) Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-ilmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen.<br />

Diese Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. ilme ohne deutschen Titel nur im deutsch<br />

untertitelten Original. ilme ohne deutschen Titel im deutsch untertitelten Original; soweit nicht gekennzeichnet<br />

handelt es sich um Synchronisationen der Beta Technik, 1960/61: IM WILDEN WESTEN (Cover-Aufdruck)<br />

= IM ERNEN WESTEN (Titel auf der DVD) = ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche<br />

assung: BSG, 1965), BITTERES SEEMANNLOS = DICK UND DOO GEHEN VOR ANKER (ANY OLD PORT), DAS ZERLE-<br />

GEN VON KRATWAGEN (TWO TARS, Originalfassung mit Musik des Beau Hunks Orchestras), ALS NACHTISCH<br />

WEICHE BIRNE = DICK UND DOO ALS INANZGENIES (THICKER THAN WATER), DICK UND DOO: RETTER IN DER NOT<br />

= DICK UND DOO ALS RETTER IN DER NOT (ONE GOOD TURN), DIE BELEIDIGTEN BLÄSER (YOU’RE DARN TOO-<br />

TIN’,Originalfassung mit Musik des Beau Hunks Orchestras), ALLE HUNDE LIEBEN STAN = DICK UND DOO –<br />

AU DEN HUND GEKOMMEN (LAUGHING GRAVY), DIE DOPPELGÄNGER = DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR<br />

RELATIONS; deutsche assung: BSG, 1966), DIE NACHT IM MORDHAUS = DICK UND DOO – RITTER OHNE URCHT<br />

UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE), HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US; deutsche assung:<br />

IU, 1950), DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS; deutsche assung: BSG, 1967), RACHE IST SÜSS = DICK UND<br />

DOO – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND; deutsche assung: BSG, 1961), IM STRUDELDER GOSSE (WE AW<br />

DOWN, Originalfassung mit der Musik der glass disc und der Musik des Beau Hunks Orchestras), IMMER<br />

WENN ER HUPEN HÖRTE (SAPS AT SEA; deutsche assung: Beta Technik, 1973), DIE QUALMIT DEN STIEELN =<br />

DICK UND DOO UND DIE HERRENPARTIE (BE BIG), DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT; deutsche assung:<br />

BSG, 1965), DAS UNERTIGE ERTIGHAUS (THE INISHING TOUCH, Originalfassung mit Musik des Beau Hunks<br />

Orchestras), PANIK AU DER LEITER = DICK UND DOO BAUEN EINE ANTENNE (HOG WILD);<br />

sowie<br />

b) der komplette Kurzfilm OUR WIE, im Original und der deutschen assung DIE BRAUT WIRD GEKLAUT = DICK<br />

UND DOO AU DEM STANDESAMT; SK: –<br />

TV: 9. Oktober 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Agnes Windeck (Babe London),<br />

Klaus Werner Krause (James inlayson), Erich Ebert (Charles Rogers), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula<br />

Krieg (Blanche Payson), Dr. Anton Reimer (Ben Turpin)<br />

c) Ausschnitte aus der Zusammenstellung LAUREL & HARDY: EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS (LAUREL & HARDY:<br />

A TRIBUTE TO THE BOYS); SK: –<br />

Die verwendeten deutschen Synchronisationen sind zur besseren Übersicht durch ihren deutschen Titel,<br />

die Synchronfirma und das Jahr der Synchronisation gekennzeichnet. Schwarzweiße Ausschnitte sind<br />

mit dem Zusantz «sw» versehen. Alle anderen Ausschnitte sind koloriert:<br />

PACK UP YOUR TROUBLES, BEAU HUNKS, LAUGHING GRAVY (3-Rollen-Version), A CHUMP AT OXORD, DICK UND<br />

DOO – OHNE URCHT UND TADEL (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1960/61), DICK UND DOO BAUEN EIN GESCHÄT AU (TIT OR TAT; deutsche assung: Beta Technik,<br />

1960/61), ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST; deutsche assung: BSG, 1965), PARDON US, DIE TEU-<br />

ELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche assung: BSG, 1967), DOUBLE WHOOPEE (sw), WAY OUT<br />

WEST, ANOTHER INE MESS, DICK UND DOO HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (THE HOOSE-GOW; deutsche assung:<br />

Beta Technik, 1960/61), MEN O’ WAR, LIBERTY (sw), YOU’RE DARN TOOTIN’ (sw), BIG BUSINESS (sw),<br />

THICKER THAN WATER, DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche assung: BSG, 1967), GRAND<br />

HOTEL (ilmaufnahmen von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw), STAN & OLLY (ilmaufnahmen<br />

von Laurel und Hardys Englandaufenthalt 1932, sw)


d) Trailer WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968); SK: –<br />

Sprecher des Trailers: ranz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James inlayson spricht.<br />

inlayson wird im Trailer von Bauschulte synchronisiert.<br />

Kinowelt-Trailer für Laurel-und-Hardy-Videos und DVDs; SK: –<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner, Susanne Zannantonio<br />

Hinweis: Auf dem Video sind nur die Ausschnitte aus den deutsch synchronisierten assungen der Tonfilme vorhanden.<br />

Die Ausschnitte aus Stummfilmen sind deutsch untertitelt, die Ausschnitte aus EIN DANKESCHÖN AN DIE JUNGS<br />

entsprechen der deutschen Videofassung. Der Kurzfilm OUR WIE ist nur in deutscher assung aufgespielt. Die übrigen<br />

Extras der DVD fehlen.<br />

2002<br />

AU HOHER SEE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500424; VÖ: 12. März 2002<br />

a) aa) SAPS AT SEA, Originalfassung; SK: –<br />

bb) AU HOHER SEE; SK: –<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe<br />

Hembus; Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von ABENTEUER AU HOHER SEE (1949); Musik: red Strittmatter, Quirin Amper<br />

jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert<br />

Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Leo<br />

Bardischewski (James inlayson), Alexandra Ludwig (rancesca Santoro), Otto Stern (Rychard Cramer),<br />

Wolf Ackva (Harry Bernard)<br />

b) aa) THE LIVE GHOST, Originalfassung; SK: –<br />

bb) DICK UND DOO: GESPENST AN BORD = DICK UND DOO AU DEM GEISTERSCHI; SK: –<br />

TV: 30. Juni 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: GESPENST AN BORD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (Walter Long), Helmo<br />

Kindermann (? – Matrose in der Spelunke, neben Leo Willis, Charlie Hall), Kurt Zips (Arthur Housman),<br />

Mady Rahl (Mae Busch)<br />

c) aa) SAILORS BEWARE!, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

bb) DIE DAME MIT DEN LANGEN INGERN; SK: –<br />

TV: 26. November 1976, ZD; gekürzt in der Serie Zwei Herren dick und doof<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

d) Trailer DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche assung: BSG, 1966); SK: –<br />

Sprecher: Horst Niendorf<br />

Hinweis: Durch ein Produktionsversehen fehlen auf der DVD 70 Sekunden der deutschen assung DIE DAME MIT DEN<br />

LANGEN INGERN.<br />

2002<br />

DIE GELDGIERIGEN, DICK UND DOO IM KRANKENHAUS, DICK UND DOO ALS RETTER IN DER NOT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500335; VÖ: 16. April 2002<br />

a) aa) THEIR PURPLE MOMENT, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.919 DVD, 22. Oktober<br />

2001, oA


) DICK UND DOO: DIE GELDGIERIGEN = DIE GELDGIERIGEN; SK: 70.949-a DVD, 30. Oktober 2001, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY DIE GELDGIERIGEN, angeblich <strong>zum</strong> Originaltitel DOUBLE WHOO-<br />

PEE, was aber unzutreffend ist<br />

TV: 12. März 1971, ZD; in der Serie Dick und Doof<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche:<br />

Heiner Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

b) aa) COUNTY HOSPITAL, Originalfassung; SK: 70.915 DVD, 3. Dezember 2001, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY COUNTY HOSPITAL<br />

bb) DICK UND DOO IM KRANKENHAUS; SK: –<br />

TV: 19. ebruar 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: IM TAUMELDES RAUSCHGITS<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

c) aa) ONE GOOD TURN, Originalfassung; SK: 70.984 DVD, 22. Oktober 2001, oA<br />

bb) DICK UND DOO ALS RETTER IN DER NOT; SK: 70.984 DVD, 22. Oktober 2001, oA<br />

TV: 4. September 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: VON GEAHREN UMLAUERT<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James inlayson),<br />

Werner Lieven (Billy Gilbert)<br />

d) aa) DOUBLE WHOOPEE, Originalfassung, Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.949 DVD, 11. Oktober 2001, oA<br />

bb) DER PRINZ IM AHRSTUHLSCHACHT; SK: 70.880-a DVD, 11. Mai 2001, oA<br />

TV: 19. März 1971, ZD; in der Dick-und-Doof-Serie<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Elfers; Ton: Erhard Hoppe; Geräusche:<br />

Heiner Harss; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

d) Trailer WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968); SK: –<br />

Sprecher des Trailers: ranz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James inlayson spricht.<br />

inlayson wird im Trailer von Bauschulte synchronisiert.<br />

e) Kinowelt-Trailer für Laurel-und-Hardy-Videos und -DVDs; SK: –<br />

2002<br />

IN DER WÜSTE, ALS MITGITJÄGER, ALS EHEMÄNNER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500444; VÖ: 28. Mai 2002<br />

a) aa) BEAU HUNKS, Originalfassung; SK: –<br />

bb) IN DER WÜSTE = DICK UND DOO IN DER WÜSTE; vollständig; SK: –<br />

TV: 5. März 1971, ZD; um viele Minuten gekürzt (ilm beginnt mit Ankunft der Rekruten); olge der Serie<br />

Dick und Doof; Titel: DUELL MIT DEN WÜSTENSÖHNEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Christian Marschall (Charles Middleton),<br />

Wolfgang Eichberger (Broderick O’ arell), Dr. Anton Reimer (Abdul Kasim K’Horne = James W. Horne)<br />

b) aa) ME AND MY PAL, Originalfassung; SK: –<br />

bb) ALS MITGITJÄGER = DICK UND DOO ALS MITGITJÄGER; SK: –


TV: 18. ebruar 1972, ZD; olge der Serie Dickund Doof; Titel: VERSPIELTE MILLIONEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James inlayson),<br />

Klaus Schwarzkopf (Eddie Dunn)<br />

c) aa) TWICE TWO, Originalfassung; SK: –<br />

bb) ALS EHEMÄNNER = DICK UND DOO ALS EHEMÄNNER; SK: –<br />

DE: als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE 1962, 23. ebruar 1962, Die Kurbel<br />

(Berlin), und in vielen Städten; Verleih: Constantin; SK: 27.037, 12. ebruar 1962, ab 6, nff; SK-Trailer<br />

27.035, 9. ebruar 1962, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Mnfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Agnes Windeck (Oliver Hardy, als<br />

Mrs. Laurel)<br />

d) SUGAR DADDIES, Originalfassung, Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

e) DIE DAME MIT DEN LANGEN INGERN (deutsche assung: Beta Technik, 1975): SK: –<br />

TV: 26. November 1976, ZD; gekürzt in der Serie Zwei Herren dick und doof<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

f) CRAZY LIKE A OX (Charley Chase, 1926, mit Hardy), Originalfassung, Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia;<br />

SK: 79.778 DVD, 3. Mai 2002, oA<br />

g) ONE MOMENT PLEASE; Home Movies von Stan Laurel; OLB: ev 10.159, 9. April 2002, oA<br />

Hinweis: DIE DAME MIT DEN LANGEN INGERN ist vollständig.<br />

2002<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500454; VÖ: 16. Juli 2002<br />

a) aa) PARDON US, Originalfassung (56 Minuten); OLB: eV 10.313, 29. Mai 2002, ab 6<br />

bb) HINTER SCHLOSS UND RIEGEL; SK: –<br />

Trade Shows: 26. April 1950, Luxor (rankfurt/Main), 3. Mai 1950, Rathaus-Lichtspiele (München); DE:<br />

23. Mai 1950, Prisma-Lichtspiele (Berlin); Verleih: Prisma; SK: 662, 4. Mai 1950, unter 16, nff<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Dialogbuch und -regie: Eduard Wesener;<br />

Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung<br />

hier ohne die beiden damals mit dem Spielfilm verbundenen Kurzfilme ANY OLD PORT und ONE GOOD TURN<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gert Tellkampf? (Walter Long), Hermann<br />

Pfeiffer (James inlayson)<br />

b) PARDON US, ergänzte Preview-assung (68 Minuten); SK: V 4.929-b DVD, 15. Mai 2002, ab 6<br />

c) PARDON US = DE BOTE EN BOTE, spanische Sprachversion,nur die letzte (7.) Rolle mit alternativem Schluss;<br />

OLB: eV 10.313, 29. Mai 2002, ab 6<br />

d) Trailer der deutschen Sprachversion HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1931); SK: 90.835, 29. Mai 2002, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: HINTER SCHLOSS UND RIEGEL<br />

e) THE SECOND HUNDRED YEARS, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.917 DVD, 24. Mai<br />

2002, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

f) EVE’S LOVE LETTERS (Laurel), Originalfassung, Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger;<br />

SK: 90.568 DVD, 3. Mai 2002, oA


Hinweis: Laurel und Hardys Dialog aus HINTER SCHLOSS UND RIEGEL in der Dunkelhaft ist hier vollständig im Original<br />

belassen und deutsch untertitelt.<br />

2002<br />

ALS SALONTIROLER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500487; VÖ: 10. September 2002<br />

a) aa) SWISS MISS, Originalfassung; SK: –<br />

bb) ALS SALONTIROLER = DAS SCHWEIZERMÄDEL; SK: –<br />

TV : 1. Januar 1979, ZD; in der Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie; Titel: DAS SCHWEIZERMÄDEL<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe<br />

Hembus; Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (1952); Musik: red Strittmatter, Quirin<br />

Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD:<br />

Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Klaus<br />

Kindler (Victor Albert, nur Sprache), Klaus Gross (Walter Woolf King, nur Gesang), Paul Bürks (Eric Blore),<br />

Martin Hirthe (Ludovico Tomarchio), Heidi Treutler (Della Lind = Grete Natzler, nur Sprache), Anneliese<br />

Rothenberger (Della Lind = Grete Natzler, nur Gesang), Wolfgang Hess (Charles Judels), Horst Raspe<br />

(Jean de Briac)<br />

b) aa)THE CHIMP, Originalfassung; SK: –<br />

bb) DICK UND DOO IN DER MANEGE; vollständig; Trickvorspann mit Clowns und Trapez; SK: –<br />

TV: 11. Dezember 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dickund Doof; Titel: DER GO-<br />

RILLA UNTER DER BETTDECKE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James inlayson),<br />

Erich Ebert (George Miller), Werner Lieven (Billy Gilbert), Dr. Anton Reimer (Bobby Burns)<br />

c) YOU’RE DARN TOOTIN’, Originalfassung, Musik: Vitaphone-Platte; SK: –<br />

d) SHORT KILTS (Laurel), Originalfassung, Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger: SK:<br />

90.951 DVD, 13. Juni 2002, oA<br />

e) Trailer der deutschen Sprachversion HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1931); SK: –<br />

f) Trailer DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche assung: BSG, 1966); SK: –<br />

Sprecher: Horst Niendorf<br />

Hinweis: ür SWISS MISS ist durch ein Produktionsversehen entgegen der Planung die assung DAS SCHWEIZERMÄDEL<br />

verwendet worden anstelle von DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (deutsche assung: IU, 1952). Aus dieser wurden<br />

Conny Schumanns Musik und Walter Bluhms Hilferufe für DAS SCHWEIZERMÄDEL bereits bei der Produktion der Spielfilmreihe<br />

Lachen Sie mit Stan und Ollie übernommen. –Nur auf dieser DVD wird THE CHIMP mit dem dem lange vermissten<br />

Clowns-Vorspann gezeigt.<br />

2002<br />

HAL ROACH AND HIS STARS. A COMPILATION<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Video: Produktion: Beta-ilm, München; Bestell-Nr. –; VÖ: Oktober 2002; SK: –<br />

Ausschnitte aus Kurzfilmen und Spielfilmen der Roach-Produktion, darunter ON THE WRONG TREK; sowie<br />

Kurzfilme mit The Boy riends, Blondie, Charley Chase, Irvin S. Cobb, Patsy Kelly, Harry Langdon, Zasu<br />

Pitts, The Taxi Boys, Thelma Todd<br />

Hinweis: Werbevideo, nicht käuflich erhältlich. Laurel und Hardy haben in ON THE WRONG TEK einen kurzen stummen<br />

Gastauftritt als Anhalter.


2002<br />

DVD-Box in limitierter Sonderverpackung mit 10 durchnummerierten DVDs, die bereits einzeln<br />

erschienen sind<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500587; VÖ: 12. November 2002<br />

1. ZWEI RITTEN NACH TEXAS = Bestell-Nr. 500087<br />

2. DIE WÜSTENSÖHNE = Bestell-Nr. 500079<br />

3. IN DER WÜSTE, ALS MITGITJÄGER, ALS EHEMÄNNER = Bestell-Nr. 500444<br />

4. AU HOHER SEE = Bestell-Nr. 500424<br />

5. IN OXORD = Bestell-Nr. 500258<br />

6. DER GROSSE ANG, SELIGE CAMPINGREUDEN, DIE BESUDELTE EHRE = Bestell-Nr. 500021<br />

7. VATERREUDEN, WIR SITZEN IN DER KLEMME = Bestell-Nr. 5000100<br />

8. DIE KLOTZKÖPE = Bestell-Nr. 500334<br />

9. DICK UND DOO ALS MATROSEN, DICK UND DOO GEHEN VOR ANKER, DICK UND DOO<br />

KAUEN EIN SCHI = Bestell-Nr. 500333<br />

10. DIE GELDGIERIGEN, DICK UND DOO IM KRANKENHAUS, DICK UND DOO ALS RETTER IN<br />

DER NOT = Bestell-Nr. 500335<br />

Hinweis: Über den Rücken der Cover zieht sicht der Schriftzug «Laurel & Hardy», zu dem die Bowler-Hüte des Duos<br />

stilisiert abgebildet sind.<br />

2002<br />

IST DAS LEBEN NICHT SCHÖN? (ISN’T LIE WONDERUL, rank Capra, USA 1947)<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Originalfassung des ilmes und deutsche Synchronisation; Bestell-Nr.<br />

500486; VÖ: 12. November 2002; SK: 85.600, 31. August 2002, ab 6<br />

als Bonus mit dem Charley-Chase-ilm IST DAS LEBEN NICHT SCHRECKLICH? (ISN’T LIE TERRIBLE?, 1925), Originalfassung;<br />

Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye;<br />

Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia; SK: –<br />

2002<br />

ALS SCHORNSTEINEGER, AM RANDE DER KREISSÄGE, DAS UNERTIGE ERTIGHAUS, DAS<br />

EUCHTE HOTELBETT<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500569; VÖ: 26. November 2002<br />

a) aa) DIRTY WORK, Originalfassung; SK: –<br />

bb) ALS SCHORNSTEINEGER = DICK UND DOO ALS SCHORNSTEINEGER; SK: –<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; olge der Serie Es darf gelacht werden;<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 1. Dezember 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: MÄNNER IM SCHORNSTEIN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Dr. Anton Reimer (Lucien Littlefield)<br />

b) aa) BUSY BODIES, Originalfassung; vollständig; SK: –<br />

bb) AM RANDE DER KREISSÄGE = DICK UND DOO IM SÄGEWERK; vollständig; SK: –<br />

TV 1: 14. Mai 1961, 2. Programm der ARD, nur regional in Hessen; olge der Serie Es darf gelacht werden;<br />

Standort: Unbekannt<br />

TV 2: 23. April 1971, ZD; leicht gekürzte olge der Serie Dickund Doof; Titel: AM RANDE DER KREISSÄGE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack


Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall)<br />

c) THE INISHING TOUCH; Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –; Titel: DAS UNERTIGE ERTIG-<br />

HAUS<br />

d) aa) THEY GO BOOM, Originalfassung; SK: –<br />

bb) DAS EUCHTE HOTELBETT; vollständig; SK: –<br />

TV: 11. Mai 1973, ZD; in der Dick-und-Doof-Serie<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Heike Becker; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri<br />

Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Erich Ebert (Charlie Hall), Manfred<br />

Schmidt (Sam Lufkin), Paul Lasner (?; aus dem Bett fallender Mann), Nino Korda (?; 1. Polizist am<br />

Ende), Wolf Petersen (?; 2. Polizist am Ende), Heinz Caloué (?; 3. Polizist am Ende), Michael Wuschick (?;<br />

Bote)<br />

e) SUGAR DADDIES; Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

f) BE YOUR AGE (Charley Chase, 1926, mit Hardy), Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane<br />

Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol<br />

Holzach, Scalamedia; SK: 91.843 V/DVD, 25. September 2002, oA<br />

Hinweis: Die Originalfassung von BUSY BODIES enthält Hardys ersten Satz «What a beautiful day!», der auf den bisherigen<br />

Video-Veröffentlichungen gefehlt hatte. THE INISHING TOUCH ist vom Original-Negativ hergestellt worden. Die<br />

deutsche assung von DAS EUCHTE HOTELBETT ist aus dem Original um fehlende Szenen ergänzt worden.<br />

2003<br />

CHARLIE DER AUSREISSER (HIS DAY OUT, Billy West-Groteske mit Hardy)<br />

Bestandteil der DVD CHARLIE CHAPLIN. DIE RÜHE PERIODE & SLAPSTICK ANNO 1920<br />

Standort: VZM, Gladbeck<br />

DVD: VZM, Bestell-Nr. 90021; mit Musik versehene Originalfassung ohne Zwischentitel; VÖ: Januar 2003;<br />

OLB/SK: -<br />

Hinweis: Entspricht dem VHP Video von 1984 und dem United Video von 1998, wobei ANN0 1920 bzw. RAUEN UND<br />

WILDE TIERE hier SLAPSTICK ANNO 1920 heißt; mit Bonus-ilm gegenüber den Videos: DER TRAUM VOM LIEGEN, der weder<br />

mit Chaplin noch mit Slapstick etwas zu tun hat<br />

2003<br />

DAS MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500589; VÖ: 28. Januar 2003<br />

a) aa) THE BOHEMIAN GIRL, Originalfassung; SK: –<br />

bb) DICK UND DOO WERDEN PAPA; vollständig; SK: –<br />

DE: 23. August 1957, Scala-ilmtheater, Humboldt-Lichtspiele (Berlin); gekürzt; Verleih: NWD; SK:<br />

15.025, 14. August 1957, Jg: ab 10 Jahre, Jf: bis 10 Jahre, nff<br />

hier ohne den um den Spielfilm montierten Kurzfilm THEIR IRST MISTAKE<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Gerd Weber; Dialogbuch: Horst Sommer; Dialogregie: Klaus<br />

von Wahl<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Axel Monjé (Antonio Moreno),<br />

riedrich Joloff (Eddie Borden), Benno Hoffmann (James C. Morton), Werner Schwier? (James inlayson)<br />

b) SLIPPING WIVES; Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

c) BROMO AND JULIET (Charley Chase, 1926, mit Hardy), Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol<br />

Holzach, Scalamedia; SK: 92.441 V/DVD, 2. Dezember 2002, oA


d) GRAND HOTEL, ilmaufnahmen von J.G.Rettcliffe über Laurel und Hardys Englandreise 1932; Produktion:<br />

KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Klaviermusik: Patrick Buttmann; OLB: eV 11.177 DVD, 29 November<br />

2002<br />

e) STAN & OLLY, ilmaufnahmen von Alan J. Harper über Laurel und Hardys Englandreise 1932; Produktion:<br />

KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Klaviermusik: Patrick Buttmann; OLB: eV 11.177 DVD, 29 November<br />

2002<br />

Hinweis: Die Synchronisation DICK UND DOO WERDEN PAPA macht Hardys Ehefrau zu seiner Schwester. Der leidenschaftliche<br />

Dialog zwischen Hardys Gemahlin und ihrem Liebhaberfehlt. Auf derDVD sind in derdeutschen assung<br />

die fehlenden Passagen integriert. – Entgegen dem Cover-Aufdruck befindet sich kein Trailer auf der DVD.<br />

2003<br />

PANIK AU DER LEITER, TWO TARS, UNSCHULDIG HINTER GITTERN, ANGORA LOVE<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500596; VÖ: 25. März 2003<br />

a) aa) HOG WILD, Originalfassung; SK: –<br />

bb) PANIK AU DER LEITER = DICK UND DOO BAUEN EINE ANTENNE; SK: –<br />

DE: als DIE ANTENNE, 14. Juli 1967, Corso-Theater – Großes Haus – (Würzburg), Luitpold-Lichtspiele<br />

(Bamberg), als Beifilm <strong>zum</strong> Laurel-und-Hardy-Spielfilm DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS); Verleih: Eckelkamp;<br />

SK: 37.616, 11. Juli 1967, ab 6, nff; SK-Trailer 37.602, 7. Juli 1967, ab 6, nff; BW: 11.785, Antrag<br />

aus Mitte 1967 nicht weiterverfolgt<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: WalterBluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Charlotte Scheier-Herold oder Ursula<br />

Krieg (ay Holderness)<br />

b) TWO TARS, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

c) aa) THE HOOSE-GOW, Originalfassung; SK: –<br />

bb) UNSCHULDIG HINTER GITTERN = DICK UND DOO HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN; SK: –<br />

TV: 30. Oktober 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: UNSCHULDIG HINTER GITTERN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: WalterBluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James inlayson)<br />

d) ANGORA LOVE, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

e) MOVIE NIGHT (Charley Chase, 1929; ohne Hardy), Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol<br />

Holzach, Scalamedia; SK: 92.845 V/DVD, 23. Januar 2003, oA<br />

Hinweis: Derursprünglich fürdiese DVD geplante Kurzfilm THE LUCKY DOG ist aus Rechtsgründen nicht verwendet<br />

worden.<br />

2003<br />

THE BEST O LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>I<br />

Zusammenstellung; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

Länge: 105 min.<br />

Video: Bestell-Nr. 300586; VÖ: 8. April 2003; SK: 93.162 V/DVD, 24. ebruar 2003, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST O <strong>II</strong>I<br />

DVD: Bestell-Nr. 500602; VÖ: 8. April 2003; SK: 93.162 V/DVD, 24. ebruar 2003, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY – BEST O <strong>II</strong>I<br />

a) Ausschnitte aus folgenden Laurel-und-Hardy-ilmen nach verwendeten deutschen Synchronisationen.<br />

Diese Ausschnitte sind auch deutsch untertitelt vorhanden. ilme ohne deutschen Titel nur im deutsch


untertitelten Original: IN DIE ALLE GELOCKT = DICK UND DOO ALS LEBENSRETTER (COME CLEAN; deutsche assung:<br />

Beta Technik, 1960/61), ALS EHEMÄNNER = DICK UND DOO ALS EHEMÄNNER (TWICE TWO; deutsche assung:<br />

Beta Technik, 1960/61), EARLY TO BED, ALS SCHORNSTEINEGER = DICK UND DOO ALS SCHORNSTEINE-<br />

GER (DIRTY WORK; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), HABEAS CORPUS, IN OXORD = WISSEN IST<br />

MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968), YOU’RE DARN TOOTIN’, DAS EUCHTE HOTELBETT<br />

(THEY GO BOOM; deutsche assung: Beta Technik, 1973), HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US; deutsche<br />

assung: IU, 1950), DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES; deutsche assung: BSG, 1967),<br />

THE SECOND HUNDRED YEARS, ALS SALONTIROLER = DAS SCHWEIZER MÄDEL (SWISS MISS; deutsche assung:<br />

Beta Technik, 1976), DOUBLE WHOOPEE, IN DER WÜSTE = DICK UND DOO IN DER WÜSTE (BEAU HUNKS; deutsche<br />

assung: Beta Technik, 1960/61), ANGORA LOVE, DICK UND DOO MACHEN EINE LANDPARTIE (PERECT<br />

DAY; deutsche assung: Beta Technik, 1960/61), DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS), TWO TARS<br />

b) der komplette Kurzfilm ME AND MY PAL, im Original und der deutschen assung DICK UND DOO ALS MIT-<br />

GITJÄGER; SK: –<br />

TV: 18. ebruar 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: VERSPIELTE MILLIONEN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James inlayson),<br />

Klaus Schwarzkopf (Eddie Dunn)<br />

c) ilmaufnahmen von J.G.Rettcliffe unter dem Titel GRAND HOTEL über Laurel und Hardys Englandreise<br />

1932; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Klaviermusik: Patrick Buttmann; OLB: eV<br />

11.177 DVD, 29 November 2002<br />

d) Trailer der deutschen Sprachversion HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1931); SK: –<br />

Trailer DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS; deutsche assung: BSG, 1966); SK: –<br />

Sprecher: Horst Niendorf<br />

Trailer WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD; deutsche assung: BSG, 1968); SK: –<br />

Sprecher des Trailers: ranz-Otto Krüger, der deshalb in den Ausschnitten nicht James inlayson spricht.<br />

inlayson wird im Trailer von Bauschulte synchronisiert.<br />

Kinowelt-Trailer für Laurel-und-Hardy-Videos und DVDs; SK: –<br />

Zusammenstellung der DVD: Christiane Habich; Schnitt: Ivo Taschner<br />

Hinweis: Auf dem Video sind nur die Ausschnitte aus den deutsch synchronisierten assungen der Tonfilme vorhanden.<br />

Die Ausschnitte aus Stummfilmen sind deutsch untertitelt. Die übrigen Extras der DVD fehlen.<br />

2003<br />

RACHE IST SÜSS<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500610; VÖ: 24. Juni 2003<br />

a) aa) BABES IN TOYLAND, Originalfassung; mit Originalvorspann; SK: –<br />

bb) RACHE IST SÜSS = DICK UND DOO – RACHE IST SÜSS; mit Originalvorspann; SK: –<br />

DE: 13. ebruar 1961, Gabriel- und Roxy-ilmtheater (München); Verleih: NWD-Unitas; SK: 24.223, 22.<br />

Dezember 1960, ab 6, nff; SK-Trailer: 24.260, 4. Januar 1961, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: BSG, Berlin; Produktionsleiter: Günter Kulakowski; Dialogbuch: Gerda von Rüxleben; Dialogregie:<br />

Bodo rancke<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Bruno W. Pantel (Oliver Hardy), Klaus Miedel (Henry Brandon),<br />

Alexander Welbat (Kewpie Morgan)<br />

b) ANOTHER INE MESS, Originalfassung; SK: –<br />

bb) DICK UND DOO ALS WOHNUNGSAGENTEN; vollständig; SK: –<br />

TV: 27. November 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dickund Doof; Titel: ENDSTATI-<br />

ON VILLA BOCKSCHUSS<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué


Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Werner Krause (James inlayson),<br />

Dr. Niels Clausnitzer (Eddie Dunn), Marianne Wischmann (Thelma Todd), Paul Bürks (Charles Gerrard)<br />

c) DUCK SOUP, Originalfassung; Musik: Vitaphone-Platte; SK: –<br />

Hinweis: Auf der DVD ist die Szene ANOTHER INE MESS, in der Agnes (Laurel) und Lady Plumtree sich auf dem Sofa unterhalten,<br />

im Original mit deutschen Untertiteln aufgenommen worden, obwohl sie in DICK UND DOO ALS WOHNUNGS-<br />

AGENTEN ebenfalls deutsch synchronisiert vorliegt.<br />

2003<br />

IN LETZTER SEKUNDE (THE IGHTING KENTUCKIAN)<br />

Hardy-Solofilm; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Kinowelt Home Entertainment GmbH; Bestell-Nr. 6524328; VÖ: 24. Juni 2003; SK: –; mit Originalfassung<br />

und dem George-Waggner-Kurzfilm ARROYO<br />

Trade Shows: 21. August 1950, Gloria-Palast (rankfurt/Main), 24. August 1950, ilmtheater am Lenbach-Platz<br />

(München); DE: 24. November 1950, Schauburg, (Hannover-Linden), Universum Lichtspiele<br />

(Hannover); Verleih: Gloria; SK: 1.873, 26. September 1950, ab 16, nff<br />

Synchronstudio: Elite-ilm, Berlin; Produktionsleiter: Richard Priefert; Dialogbuch: ritz A. Koeniger; Dialogregie:<br />

Bruno Hartwich; Ton: Siegfried Schultze<br />

Sprecher: Wolfgang Lukschy (John Wayne), Bettina Schön (Vera Ralston), Herbert Wilk (Philip Dorn = rits<br />

van Dongen), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Gisela Trowe (Marie Windsor), Ernst Wilhelm Borchert (John<br />

Howard), Alfred Balthoff (Hugo Haas), ranz Nicklisch (Grant Withers), Tatjana Sais (Odette Myrtil), Clemens<br />

Hasse (Paul ix)<br />

Hinweis: Die DVD enthält auch die Credits der deutschen Synchron-assung, lässt aber die darin enthaltenen deutschen<br />

Bearbeitungsgaben weg.<br />

2003<br />

DICK UND DOO ALS EINBRECHER, DICK UND DOO ALS POLIZISTEN, DICK UND DOO ALS<br />

SCHEIDUNGSGRUND, HABEAS CORPUS<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500611; VÖ: 26. August 2003<br />

a) aa) NIGHT OWLS, Originalfassung; SK: 70.987, 14. Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY ALS EINBRECHER<br />

bb) DICK UND DOO ALS EINBRECHER; SK: –<br />

TV: 11. Januar 1973, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: GIB MIR DEN HAMMER<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Schwarzkopf (Edgar Kennedy),<br />

Erik Jelde (Anders Randolph), Klaus Werner Krause (James inlayson)<br />

b) THE MIDNIGHT PATROL, Originalfassung; SK: 71.022, 11. Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAU-<br />

REL& HARDY THE MIDNIGHT PATROL<br />

bb) DICK UND DOO ALS POLIZISTEN; vollständig: SK: –<br />

TV 1: 6. August 1961, 2. Programm der ARD; gekürzt; olge der Serie Es darf gelacht werden; Standort:<br />

Unbekannt<br />

TV 2: 5. ebruar 1971, ZD; vollständig; olge der Serie Dick und Doof; Titel: BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Klaus Schwarzkopf (Walter Plinge),<br />

Erik Jelde (rank Brownlee)


c) aa) THE IXER UPPERS, Originalfassung; SK: 70.894, 11. Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als: LAU-<br />

REL& HARDY THE IXER UPPERS<br />

bb) DICK UND DOO ALS SCHEIDUNGSGRUND; SK: –<br />

TV: 15. Dezember 1972, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: VERLORENE LIEBE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Thomas Reiner (Charles Middleton),<br />

Mady Rahl (Mae Busch), Kurt Zips (Arthur Housman)<br />

d) HABEAS CORPUS, Originalfassung; Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.892, 11. Juli 2003, oA; geprüft und<br />

freigegeben als: LAUREL & HARDY HABEAS CORPUS<br />

e) THE NOON WHISTLE (Laurel), Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Stefan Bieker; Klaviermusik:<br />

Patrick Buttmann: SK: 94.554 V/DVD, 4. Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY: THE NOON WHISTLE<br />

f) DO YOU LOVE YOUR WIE? (Laurel), Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Stefan Bieker; Klaviermusik:<br />

Patrick Buttmann: SK: 94.553 V/DVD, 4. Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL &<br />

HARDY: DO YOU LOVE YOUR WIE?<br />

g) LIMOUSINE LOVE (Charley Chase, 1928; ohne Hardy), Originalfassung; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia;<br />

SK: 94.555 V/DVD, 4. Juli 2003, oA; geprüft und freigegeben als CHARLEY CHASE PICTURES: LIMOUSI-<br />

NE LOVE<br />

Hinweis: LIMOUSINE LOVE enthält das Remake der Szene aus dem Laurel-und-Hardy-ilm PUTTING PANTS ON PHILIP, in<br />

der Laurels Kilt hochgewirbelt wird. Diese assung ist um einige schadhafte Stellen des Nitratfilms geschnitten.<br />

2003<br />

GELÄCHTER IN DER NACHT<br />

u.a.; Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500612; VÖ: 28. Oktober 2003<br />

a) aa) «SCRAM!», Originalfassung; SK: 70.903, 30. September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAU-<br />

REL & HARDY SCRAM<br />

bb) GELÄCHTER IN DER NACHT = DICK UND DOO ALS LANDSTREICHER; SK: –<br />

DE: als BLINDER EIER SCHADET NUR als Bestandteil des Kurzfilmprogramms DIE GROSSE LACHPARADE 1962,<br />

23. ebruar 1962, Die Kurbel (Berlin), und in vielen Städten; Verleih: Constantin; SK: 27.037, 12. ebruar<br />

1962, ab 6, nff; SK-Trailer 27.035, 9. ebruar 1962, ab 6, nff<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Rychard Cramer),<br />

Marianne Wischmann (Vivien Oakland), Kurt Zips (Arthur Housman)<br />

b) aa) THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE, Originalfassung; SK: 70.906, 30. September 2003, oA; geprüft<br />

und freigegeben als LAUREL & HARDY MURDER CASE<br />

bb) DICK UND DOO – OHNE URCHT UND TADEL; vollständig; SK: –<br />

TV: 24. Juli 1970, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dickund Doof; Titel: DIE NACHT IM<br />

MORDHAUS<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Erik Jelde (red Kelsey), Dr. Anton<br />

Reimer (rank Austin), Paul Bürks (Del Henderson), Thomas Reiner (Art Rowlands)<br />

c) DO DETECTIVES THINK?, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.973, 30. September 2003,<br />

ab 6; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY DO DETECTIVES THINK?


d) aa) OUR WIE, Originalfassung; SK: 73.921, 30. September 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL<br />

& HARDY: OUR WIE<br />

bb) DIE BRAUT WIRD GEKLAUT = DICK UND DOO AU DEM STANDESAMT; SK: –<br />

TV: 9. Oktober 1970, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DIE BRAUT WIRD GEKLAUT<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Agnes Windeck (Babe London),<br />

Klaus Werner Krause (James inlayson), Erich Ebert (Charles Rogers), Charlotte Scheier-Herold der Ursula<br />

Krieg (Blanche Payson), Dr. Anton Reimer (Ben Turpin)<br />

e) BACON GRABBERS, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.951, 30. September 2003, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY BACON GRABBERS<br />

f) LYING ELEPHANTS, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.918, 30. September 2003, oA;<br />

geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: LYING ELEPHANTS<br />

g) CALL O THE CUCKOOS, Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach, Scalamedia; SK:<br />

94.981 V/DVD, 18. August 2003, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY: CALL O THE CUCKOOS<br />

Hinweis: Das Menü der DVD ist gegenüber den vorangegangenen DVDs neu gestaltet worden. Der Vorspanntitel von<br />

CALL O THE CUCKOOS lautet auf der DVD versehentlich CALL O THE CUCKOO.<br />

2003<br />

DVD-Box Nr. 2 in limitierter Sonderverpackung mit 10 weiteren durchnummerierten DVDs, die bereits<br />

einzeln erschienen sind<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500648; VÖ: 4. November 2003<br />

1. BE BIG, LAUGHING GRAVY = Bestell-Nr. 500019<br />

2. DIE DOPPELGÄNGER = Bestell-Nr. 500086<br />

3. DAS GROSSE GESCHÄT, UNTER NULL, DER ZERMÜRBENDE KLAVIERTRANSPORT =<br />

Bestell-Nr. 500120<br />

4. IN DIE ALLE GELOCKT, ANGEHEITERT, DIE DAME AU DER SCHULTER = Bestell-Nr. 500253<br />

5. DIE TEUELSBRÜDER = Bestell-Nr. 500374<br />

6. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL = Bestell-Nr. 500454<br />

7. ALS SCHORNSTEINEGER, AM RANDE DER KREISSÄGE, DAS UNERTIGE ERTIGHAUS, DAS<br />

EUCHTE HOTELBETT = Bestell-Nr. 500569<br />

8. DAS MÄDELAUS DEM BÖHMERWALD = Bestell-Nr. 500589<br />

9. PANIK AU DER LEITER, TWO TARS, UNSCHULDIG HINTER GITTERN, ANGORA LOVE =<br />

Bestell-Nr. 500596<br />

10. RACHE IST SÜSS = Bestell-Nr. 500610<br />

Hinweis: Über den Rücken der Cover zieht sicht der Schriftzug «Laurel & Hardy», zu dem die Bowler-Hüte des Duos<br />

stilisiert abgebildet sind.<br />

2004<br />

ZUM NACHTISCH WEICHE BIRNE u.a.<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500613; VÖ: 13. Januar 2004<br />

a) aa) THICKER THAN WATER, Originalfassung; SK: 70.893, 21. November 2003, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY THICKER THAN WATER<br />

bb) DICK UND DOO ALS INANZGENIES; SK: –<br />

TV: 9. Juli 1971, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack


Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Marianne Wischmann (Daphne Pollard),<br />

Klaus Werner Krause (James inlayson)<br />

b) aa) OLIVER THE EIGHTH, Originalfassung; SK: 70.898, 21. November 2003, oA; geprüft und freigegeben<br />

als LAUREL & HARDY ALS EHEKANDIDATEN<br />

bb) DICK UND DOO ALS EHEKANDIDATEN; vollständig; SK: –<br />

TV: 15. Januar 1971, ZD; um mehrere Minuten gekürzt; olge der Serie Dickund Doof; Titel: DIE GATTEN-<br />

MÖRDERIN<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Werner Lieven (Jack Barty), Mady<br />

Rahl (Mae Busch)<br />

c) THAT’S MY WIE, Originalfassung; Musik: Originalmusik der glass disc; SK: 70.908, 21. November 2003, ab<br />

6; geprüft und freigegeben als LAUREL + HARDY THAT’S MY WIE<br />

d) WITH LOVE AND HISSES, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.914, 21. November 2003,<br />

oA; geprüft und freigegeben als LAUREL & HARDY WITH LOVE AND HISSES<br />

e) LIBERTY, Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: –<br />

f) ON THE WRONG TREK, Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; SK: 96.478, 18. Dezember 2003, oA, geprüft und freigegeben als CHARLEY<br />

CHASE PICTURES – ON THE WRONG TREK<br />

g) LUTTERING HEARTS (Charley Chase, 1927, mit Hardy), Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte:<br />

Anatol Holzach, Scalamedia; SK: 96.405 V/DVD, 15. Dezember 2003, oA; geprüft und freigegeben als<br />

CHARLEY CHASE PICTURES – LUTTERING HEARTS<br />

Hinweis: Laurel und Hardy haben in ON THE WRONG TEK einen kurzen stummen Gastauftritt als Anhalter.<br />

2004<br />

DIE KLEINEN STROLCHE, OLGE 4<br />

Standort: Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Universal amily Entertainment, Berlin; Bestell-Nr. 060249816181; VÖ: 20. ebruar 2004; SK: –; keine<br />

englische Tonspur<br />

6 kolorierte Episoden in deutscher Sprache, darunter SPANKY BEIM OTOGRAEN (WILD POSES)<br />

TV SPANKY BEIM OTOGRAEN: 27. September 1997, PRO7<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Sturm; Dialogbuch und -regie: Andrea<br />

Wagner<br />

Sprecher: Benedict Gutjan (Spanky Mcarland), Caroline Combrinck (Stymie Beard), Danielle Luetgenhorst:<br />

(Tommy Bond), Michael Tanneberger (ranklin Pangborn), Tonio von der Meden (Emerson Treacy), Michelle<br />

Sterr (Gay Seabrook)<br />

Hinweis: Laurel und Hardy haben nur einen kurzen, stummen Gastauftritt als Babys in überdimensionierten Möbeln,<br />

wie in BRATS.<br />

2004<br />

LAUREL & HARDY. THE PLATINUM COLLECTION 1<br />

Karton mit 5 DVDs<br />

Standort: Weton-Wesgram B.V., Niederlande<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertrieb in der BundesrepublikDeutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 005; THE STOLEN JOOLS sowie THE TREE IN A<br />

TEST TUBE deutsch untertitelt; Untertitel und ihre Herstellung:?;MUD AND SAND sowie WIZARD O OZ ohne Musik;<br />

Musikder übrigen Stummfilme: ?;Ragtime-Piano: ?;VÖ: 1. April 2004 (Bundesrepublik Deutschland;<br />

Niederlande: 1. März 2004); SK: –


DVD 1: Bestell-Nr. CMLH 001<br />

a) LUCKY DOG = THE LUCKY DOG (Laurel und Hardy)<br />

b) HOP TO IT (im ilm selbst: HOP TO IT, BELLHOP) = HOP TO IT! (Bobby Ray, mit Hardy)<br />

c) ENOUGH TO DO = WANDERING PAPAS (Clyde Cook, Hardy)<br />

DVD 2: Bestell-Nr. CMLH 002<br />

MUD AND SAND (Laurel)<br />

DVD 3: Bestell-Nr. CMLH 003<br />

WIZARD O OZ = THE WIZARD O OZ (Larry Semon, mit Hardy)<br />

DVD 4: Bestell-Nr. CMLH 004<br />

a) KID SPEED (Larry Semon, mit Hardy)<br />

b) YES, YES, NANETTE (James inlayson, Hardy)<br />

c) THE PAPER HANGER’S HELPER = STICK AROUND (Bobby Ray, mit Hardy)<br />

DVD 5: Bestell-Nr. CMLH 005<br />

a) THE SAWMILL (Larry Semon, mit Hardy)<br />

b) THE STOLEN JOOLS (mit Gastauftritt von Laurel und Hardy)<br />

TV: 22. Dezember 1997, arte<br />

c) THE TREE IN A TEST TUBE (Laurel und Hardy)<br />

Hinweis: Die Tonspuren aller mit Ton versehenen ilme der Box knacken. ür die verschiedenen Stummfilme – mit<br />

Ausnahme von MUD AND SAND sowie WIZARD O OZ – wurden nur einige wenige Ragtime-Musiken verwendet, so dass<br />

mehrere ilme eine gleiche Musik haben. Die Bildqualität der gesamten Box lässt zu wünschen übrig. Mitunter sind<br />

Titel und Bilder kaum zu erkennen, und das Bild ist unruhig. – THE LUCKY DOG wird nur als Ausschnitt angekündigt<br />

(der ilm wird komplett gezeigt) und soll in der Regie von «Jess Dobbins» (richtig: Robbins) von 1917 stammen (gedreht<br />

aber um die Jahreswende 1920/21). THE TREE IN A TEST TUBE ist nur in schwarzweiß aufgespielt.<br />

2004<br />

DICK UND DOO MACHEN EINE LANDPARTIE u.a.<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500691; VÖ: 6. April 2004<br />

a) aa) PERECT DAY; Originalfassung; SK: 70.864 V/DVD, 27. Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter<br />

dem Titel: LAUREL & HARDY MACHEN EINE LANDPARTIE<br />

bb) DICK UND DOO MACHEN EINE LANDPARTIE; SK: –<br />

TV: 2. März 1973, ZD; olge der Serie Dick und Doof; Titel: DER SPORT AM SONNTAG<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Manfred R. Köhler; Dialogbuch: Wolfgang<br />

Schick; Dialogregie: Manfred R. Köhler; Musik: Conny Schumann; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack<br />

Jung; Geräusche und Musikeinrichtung: Heinz Caloué<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Arno Paulsen (Oliver Hardy), Mady Rahl (Isabelle Keith), Agnes<br />

Windeck (Kay Deslys), Kurt Zips (Edgar Kennedy), Helmo Kindermann (Baldwin Cooke)<br />

b) aa) BERTH MARKS; Originalfassung; SK: 70.862 V/DVD, 27. Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben<br />

unter dem Titel: LAUREL & HARDY: IN EINEM BETT<br />

bb) IN EINEM BETT; SK: –<br />

TV: 8. Oktober 1976, ZD; stark gekürzt in der Serie Zwei Herren dick und doof<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Dialogbuch und -regie: Heinz<br />

Caloué; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie:<br />

Jiri Kanzelsberger; Redakteur des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Hanns Dieter Hüsch<br />

c) 45 MINUTES ROM HOLLYWOOD; Originalfassung; Produktion: KirchMedia; untertitelt; Untertitel: Stefan<br />

Bieker; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach,<br />

Scalamedia; SK: SK: 97.290 V/DVD, 10. März 2004, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL AND HARDY:<br />

45 MINUTES ROM HOLLYWOOD<br />

d) LEAVE ‘EM LAUGHING; Originalfassung; Musik: Beau Hunks Orchestra; SK: 70.992 V/DVD, 27. Januar<br />

2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY LEAVE ‘EM LAUGHING


e) BIG BUSINESS; Originalfassung; Musik: Vitaphone-Platte; SK: 70.907 V/DVD, 27. Januar 2004, oA; geprüft<br />

und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY: DAS GROSSE GESCHÄT<br />

f) THE BATTLE O THE CENTURY; Originalfassung der noch existenten ilmteile; Musik: Beau Hunks Orchestra;<br />

SK: 70.993 V/DVD, 27. Januar 2004, oA; geprüft und freigegeben unter dem Titel: LAUREL & HARDY BATT-<br />

LE O THE CENTURY<br />

g) ON THE LOOSE; Originalfassung; untertitelt; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra,<br />

Wien; SK: 97.291 V/DVD, 10. März 2004, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL AND HARDY: PITT-TODD<br />

COMEDIES: ON THE LOOSE<br />

Hinweis: Die deutsche assung von BERTH MARKS, IN EINEM BETT ist unvollständig. Die fehlenden Passagen werden<br />

durch Szenen der englischsprachigen Originalfassung ersetzt. – Auf der DVD fehlt in 45 MINUTES ROM HOLLYWOOD<br />

Laurels Auftritt, der allerdings mit dem Zwischentitel «Starving actor – Too hungry to sleep – Too wobbly to get up»<br />

(Ein hungernder Schauspieler – zu hungrig, um in den Schlaf zu finden – zu wacklig auf den Beinen, um aufzustehen)<br />

angekündigt wird.<br />

2004<br />

KLAMOTTENKISTE – THE VERY BEST O LARRY SEMON<br />

Standort: Zyx-Music<br />

DVD: Zyx-Music GmbH; Bestell-Nr. 8.027; VÖ: 7. Juni 2004; SK: –<br />

bestehend aus 8 TV-olgen der Serie Klamottenkiste, 3 mit Hardy: LARRY IM MODEATELIER (THE GOWN SHOP),<br />

LARRY DER MILLIONENERBE (HER BOY RIEND), LARRY DER PLEITEGEIER (THE RENT COLLECTOR); sowie LARRY UN-<br />

TER DER HAUBE, LARRY IN KUNGUNISTAN, LARRY IN SING SING, LARRY DER UNALLAHRER, LARRY DER SUPERMANN<br />

a) LARRY IM MODEATELIER<br />

TV: 19. November 1982, BR3; 7. Juli 1986, ARD<br />

b) LARRY DER MILLIONENERBE<br />

TV: 29. Oktober 1982, BR3; 14. Juli 1986, ARD<br />

c) LARRY DER PLEITEGEIER<br />

TV: 25. September 1981, BR3; 2. ebruar 1982, ARD<br />

Synchronstudio: PROilm, München; Dialogbuch: Hartmut Neugebauer; Dialogregie: Dr. Rolf G. Schuenzel;<br />

Musik und musikalische Leitung: Hans Conzelmann, Delle Haensch; Schnitt: Helga Bernetti, Barbara Riekel;<br />

Redakteurin des BR: Lore Busemann<br />

Sprecher: Hartmut Neugebauer<br />

Hinweis: Bei allen Episoden wurde der Serien-Abspann mit den deutschen Credits weggelassen.<br />

2004<br />

LIEGENDE TEUELSBRÜDER<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500257; VÖ: 22. Juni 2004<br />

a) aa) THE LYING DEUCES; Originalfassung; SK: –; Standort: BBC, London<br />

bb) LIEGENDE TEUELSBRÜDER; SK: –<br />

TV: 10. Juni 1978, ZD<br />

Synchronstudio: Beta Technik, München; Produktionsleiter: Heinz Taufmann; Buch der Einleitung: Joe<br />

Hembus; Regie der Einleitung: Wolfgang . Henschel; Dialogbuch und -regie: Wolfgang Schick, unter Verwendung<br />

des Dialogbuchs von DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (1951); Musik: red Strittmatter,<br />

Quirin Amper jr.; Schnitt: Anny Lautenbacher; Ton: Jack Jung; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; Redakteur<br />

des ZD: Gert Mechoff<br />

Sprecher: Theo Lingen (Einleitung); Walter Bluhm (Stan Laurel), Michael Habeck (Oliver Hardy), Heidi<br />

Treutler (Jean Parker), Harry Kalenberg (Michael Visaroff), Reinhard Glemnitz (Reginald Gardener),<br />

Christian Marschall (Charles Middleton), Wolfgang Hess (Jean de Val), Leo Bardischewski (James inlayson)<br />

b) ORANGES AND LEMONS; Originalfassung; Produktion: KirchMedia; ohne Zwischen- und Untertitel; Musik: ?;<br />

SK: –


c) HIS WOODEN WEDDING (Charley Chase, 1929; ohne Hardy); Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte:<br />

Anatol Holzach, Scalamedia; SK: –<br />

d) IS MARRIAGE THE BUNK? (Charley Chase, 1929; ohne Hardy); Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte:<br />

Anatol Holzach, Scalamedia; SK: –<br />

e) 45 MINUTES ROM HOLLYWOOD; Originalfassung; Produktion: KirchMedia; untertitelt; Untertitel: Stefan<br />

Bieker; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte: Anatol Holzach,<br />

Scalamedia; SK: SK: 97.290 V/DVD, 10. März 2004, oA; geprüft und freigegeben als LAUREL AND HARDY:<br />

45 MINUTES ROM HOLLYWOOD<br />

f) THE LUCKY DOG; Produktion: KirchMedia; untertitelt; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel:<br />

Titra, Wien; Musik (drei verschiedene Begleitungen abrufbar): Karl Henn (Klavier); SK: 92.846<br />

V/DVD, 23. Januar 2003, oA<br />

Hinweis: Die Originalfassung von THE LYING DEUCES ist restauriert und – anders als auf der Video-Veröffentlichung<br />

innerhalb der Laurel-und-Hardy-Kollektion – vollständig. – Im Gegensatz zur assung auf der vorangegangenen DVD<br />

ist 45 MINUTES ROM HOLLYWOOD hier komplett mit Laurel und Hardys gemeinsamem Auftritt. Die Bildqualität dieser<br />

Sequenz fällt gegenüber dem restlichen ilm deutlich ab. – ORANGES AND LEMONS hatte ursprünglich <strong>zum</strong>indest acht<br />

Zwischentttel. – THE LUCKY DOG befindet sich auf der DVD als Hidden eature. Er lässt sich auf dem Menübild der Extras<br />

über das Hündchen unten links ansteuern.<br />

2004<br />

LAUREL & HARDY. THE PLATINUM COLLECTION 2<br />

Karton mit 5 DVDs<br />

Standort: Weton-Wesgram B.V., Niederlande<br />

DVD: lexmedia Entertainment (Bogner Records), Vertieb in der BundesrepublikDeutschland und in den Niederlanden:<br />

Weton-Wesgram B.V., Niederlande; Bestell-Nr. CMBOX 006; Orchester-, Piano- und Orgelmusik: ?;<br />

Musik ?; Ragtime-Piano: ?; VÖ: 2. Juli 2004; SK: –<br />

DVD 1: Bestell-Nr. CMLH 006<br />

WEST O HOT DOG (Laurel)<br />

ORANGES AND LEMONS (Laurel)<br />

DVD 2: Bestell-Nr. CMLH 007<br />

BROMO AND JULIET (Charley Chase, mit Hardy)<br />

CRAZY LIKE A OX (Charley Chase, mit Hardy)<br />

DVD 3: Bestell-Nr. CMLH 008<br />

ALONG CAME AUNTIE (Hardy)<br />

SHORT KILTS (Laurel)<br />

SMITHY (Laurel)<br />

DVD 4: Bestell-Nr. CMLH 009<br />

THE SOILERS (Laurel)<br />

THUNDERING LEAS (Our Gang, Hardy)<br />

WHITE WINGS (Laurel)<br />

SHOW = THE SHOW (Larry Semon, mit Hardy)<br />

DVD 5: Bestell-Nr. CMLH 0010<br />

LAUREL & HARDY HOME MOVIES (Laurel und Hardy)<br />

LUCKY DOG = THE LUCKY DOG (Laurel und Hardy)<br />

Hinweis: Die Qualität der zweiten Box ist in jeder Hinsicht deutlich besser. THE LUCKY DOG scheint von einer anderen<br />

Quelle als von der auf der ersten Box zustammen. Der ilm hieß nach den Eingangstiteln LUCKY DOG und soll das erste<br />

filmische Zusammentreffen von Laurel und Hardy aus dem Jahr 1919 sein. Regie-Angaben fehlen. Gegenüber der assung<br />

auf der ersten Box wird teilweise unterschiedliche Musik verwendet. – Die Home Movies zeigen in den ersten ca.<br />

24 Minuten nur zweimal kurz Laurel und Hardy, wohl vor und während eines Geburtstages von Lois Laurel. Ganz kurz ist<br />

auch James inlayson ohne Schnurrbart zu sehen. In den letzten fünf Minuten dieses DVD-Abschnittes erscheint Laurel<br />

u.a. beim Angeln und Hardy im Bademantel. Es folgt schließlich das bekannte Hardy-Interview von 1951.


2004<br />

OLIVER HARDY: ZENOBIA<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Bestell-Nr. 500814; VÖ: 11. August 2004<br />

a) aa) ZENOBIA; Originalfassung;Untertitel: Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; SK:–<br />

bb) ZENOBIA DER JAHRMARKTSELEANT; SK: 98.411 V/DVD, 17. Juni 2004, oA<br />

TV: 11. Juni 1967, ZD<br />

Synchronstudio: Alster Industrie GmbH, Hamburg; Dialogbuch: Paula Lepa; Dialogregie: Ingeborg Grunewald<br />

Sprecher: Gerd Duwner (Oliver Hardy), Ethel Reschke (Billie Burke), Marion Hartmann (Jean Parker),<br />

Eckart Dux (Harry Langdon), Roswitha Kramer (Alice Brady), Horst Stark (James Ellison)<br />

b) LONG LIV THE KING (Charley Chase, 1929; ohne Hardy); Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel:<br />

Christiane Habich; Herstellung der Untertitel: Titra, Wien; Musik: Georges Delagaye; Geräuscheffekte:<br />

Anatol Holzach, Scalamedia; SK: –<br />

c) THE NICKELHOPPER; Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; SK:<br />

–<br />

d) ALONG CAME AUNTIE; Originalfassung; Produktion: KirchMedia; Untertitel: Christiane Habich; Herstellung<br />

der Untertitel: Titra, Wien; Musik: red Strittmatter, Quirin Amper jr.; Musikregie: Jiri Kanzelsberger; SK:<br />

–<br />

2004<br />

DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL, ATOLL K<br />

Standort: KirchMedia/EoS Distribution<br />

DVD: Tobis; Bestell-Nr. ?; VÖ (geplant): 25. Oktober 2004; SK: –<br />

a) UTOPIA; gekürzte Originalfassung<br />

b) DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL= ATOLLK<br />

Trade Shows: 11. Dezember 1951, Alhambra (Düsseldorf), Turmpalast am Eschenheimer Turm, (rankfurt/Main),<br />

Esplanade-Theater (Hamburg), ilmtheater am Sendlinger Tor (München), 17. Dezember<br />

1951 Marmorhaus (Berlin); ÖA: 14. Dezember 1951, Wien; DE: 21. Dezember 1951, Großkino im Kongress-Saal<br />

des Deutschen Museums, Gabriel- Lichtspiele (München); synchronisiert; gekürzt auf ca. 88<br />

Minuten; Verleih 1: Prisma; SK: 3.243, 26. September 1951, unter 16., nff; SK-Trailer: 3.783, 24. Januar<br />

1952, unter 16, nff; Verleih 2: NWD, 5. Dezember 1958, ab 6, nff, unter dem Titel DICK UND DOO ERBEN<br />

EINE INSEL, Österreich ab ca. 1961 auch in 4 <strong>Teil</strong>e zerlegt mit den Titeln STAN UND OLLY ERBEN EINE INSEL,<br />

STAN UND OLLY ALS ROBINSON, STAN UND OLLY SOLLEN HÄNGEN, STAN UND OLLY: ABENTEUER AU ATOLL K;<br />

Schmalfilm-Verleih 1: Schmalfilmvertrieb Bruno Schmidt, ab 1957/58; Verleih 2: Atlas Schmalfilm, 1965;<br />

SK: –; Titel: DICK UND DOO AU ATOLL K und ATOLL K<br />

Synchronstudio: IU, Remagen; Produktionsleiter: Dr. Eugen Berger; Rohübersetzung: Philip H. Heister; Dialogbuch:<br />

Werner Völger, Wolfgang Schnitzler; Liedertexte: Wolfgang Schnitzler; Dialogregie: Werner Völger;<br />

Musikbearbeitung der Lieder: Conny Schumann; Schnitt: Edith Kandler; Ton: Werner Strötzel; Geräusche:<br />

Manfred R. Köhler; Haupttitel: Studio ischerkoesen<br />

Sprecher: Walter Bluhm (Stan Laurel), Hermann Pfeiffer (Oliver Hardy), Richard Münch (Paul rees), Petra<br />

Brehm (? – Sekretärin der Rechtsanwälte –), Hans Nielsen (? – Rechtsanwalt Poltroni –, Adriano Rimoldi),<br />

Wolf Martini (? – Rechtsanwalt Bramwell -, ? – Minister –, ? – 3. Radioansager –), Dr. Anton Reimer (? –<br />

Rechtsanwalt Bonfoi –, Antoine, ? – Hafenbeamter –), Hermann Stein (? – 1. Radiosprecher –), Leopold<br />

Reinecke (? – 1. Reporter –), Alf Marholm (? – 2. Reporter –, ? – 2. Radiosprecher –, Charles Lemontier),<br />

Wolf Lossen (? – 4. Reporter –), Bum Krüger (? – rachter-Kapitän –, Robert Murzeau, Robert Vattier), Margarete<br />

Melzer (Suzy Mais), Edith Teichmann (Suzy Delair: Sprache und Gesang), Max Eckard (Luigi Tosi),<br />

Gerhard Geisler (elix Oudart, ? – Geologe –), Carl Voscherau (Michael Dalmatoff), Erdmuthe Dilloo-Caspary<br />

(Simone Voisin)


weitere geplante DVD-Veröffentlichungen<br />

Kinowelt Home<br />

SPUK UM MITTERNACHT<br />

Warner Home Movie Entertainment<br />

Wiederauflage der von Warner Home Movie Entertainment 1993 und 1994 erschienenen Laurel-und-Hardy-<br />

Videos<br />

Deutsches Kinoplakat<br />

aus der<br />

DDR von 1964<br />

für LACHPARADE<br />

(WHEN COMEDY<br />

WAS KING, 1958)


X<strong>II</strong>I. Übersicht über die deutschen<br />

Laurel-und-Hardy-Titel, Team-Filme<br />

Ausgenommen sind die in Deutschland ohnehin verwendeten Originaltitel, denen bei FSK-Prüfungen ab<br />

2003 z.T. «Laurel & Hardy» vorangestellt worden ist. Doppelte Originaltitel haben ihren Grund darin, dass<br />

zwei Filme unter einem Titel gelaufen sind, wie z.B. in der ZDF-Serie Dick und Doof. Deutsche Titel ohne<br />

Klammerzusätze sind in Deutschland verwendete Kinotitel. Der Klammerzusatz «geplant» bedeutet in<br />

Deutschland geplante, aber nicht verwendete Kinotitel.<br />

Abkürzungen: CH = Kino in der Schweiz, DDR = Deutsche Demokratische Republik (ohne Zusatz TV: Kino),<br />

DVD = DVD, Ö = Kino in Österreich, TV = Fernsehen, S = Schmalfilm, V = Video<br />

deutsch original<br />

ABEND MIT DICK UND DOOF, EIN (TV, DDR) Kurzfilmprogramm<br />

ABENTEUER IN HONOLULU (Ö) SONS OF THE DESERT<br />

ABENTEUER IM SPIELZEUGLAND (TV, Haupttitel) BABES IN TOYLAND<br />

ABENTEUER AUF HOHER SEE SAPS AT SEA<br />

ADOPTIEREN EIN KIND (TV) THEIR FIRST MISTAKE<br />

ALLE HUNDE LIEBEN STAN (TV) SHORT ORDERS/LAUGHING GRAVY<br />

ALLE HUNDE LIEBEN STAN (DVD) LAUGHING GRAVY<br />

ALLES IN SCHLAGSAHNE THE BATTLE OF THE CENTURY<br />

ALLES GEHT SCHIEF (Ö) NOTHING BUT TROUBLE<br />

ALS DAS LACHEN LAUFEN LERNTE (TV) Zusammenstellung<br />

ALS EHEMÄNNER (TV, DVD) OUR WIFE<br />

ALS EHEMÄNNER (TV) TWICE TWO<br />

ALS LACHEN TRUMPF WAR WHEN COMEDY WAS KING<br />

ALS LEBENSRETTER (TV) COME CLEAN<br />

ALS MATROSEN (TV) MEN O’WAR<br />

ALS MITGIFTJÄGER (DVD) ME AND MY PAL<br />

ALS MUSIKANTEN (TV) BELOW ZERO<br />

ALS MUSTERGATTEN (TV) CHICKENS COME HOME<br />

ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE (TV) POSTAGE DUE / THICKER THAN WATER<br />

ALS POLIZISTEN (TV) THE MIDNIGHT PATROL<br />

ALS SALONTIROLER (DVD) SWISS MISS<br />

ALS SCHORNSTEINFEGER (DVD) DIRTY WORK<br />

AM RANDE DER KREISSÄGE (TV) THE NOON WHISTLE / BUSY BODIES<br />

AM RANDE DER KREISSÄGE (DVD) BUSY BODIES<br />

ANARCHIE UND CHAOS Kurzfilmprogramm<br />

ANGEHEITERT (DVD) BLOTTO<br />

ÄNGSTLICHE BLÄSER, DER<br />

SAPS AT SEA<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

ANTENNE, DIE (auch TV) HOG WILD<br />

ÄRGER OHNE ENDE Kurzfilmprogramm<br />

ÄRGER OHNE ENDE Kurzfilmprogramm<br />

ARMEE DER VERLORENE SEELEN (geplanter TV-Titel) BEAU HUNKS<br />

ATOLL K ATOLL K<br />

AUF DEM BAUGERÜST (V) LIBERTY<br />

AUF KRUMMEN WEGEN (TV) GOING BYE-BYE!<br />

AUF HOHER SEE (TV) SAPS AT SEA<br />

BABIES IM PUPPENLAND (geplant) BABES IN TOYLAND<br />

BANDITENLIED THE ROGUE SONG<br />

BEAMTE IM SACK, DER (TV) HABEAS CORPUS<br />

BEIDEN PANTOFFELHELDEN, DIE (Ö) OUR RELATIONS<br />

BEIDEN FREMDENLEGIONÄRE, DIE (Ö) THE FLYING DEUCES<br />

BEIDEN ROBINSONS AUF ATOLL K, DIE (Ö) ATOLL K<br />

BEIM MILITÄR (TV) WITH LOVE AND HISSES


BELEIDIGTE BLÄSER, DER (TV) YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS ME AND MY PAL<br />

BEST OF HAL ROACH. A COMPILATION, THE (V) Kurzfilmprogramm<br />

BEST OF LAUREL AND HARDY, THE (DVD) Zusammenstellung<br />

BEST OF LAUREL AND HARDY VOL. <strong>II</strong>, THE (DVD) Zusammenstellung<br />

BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE (TV) PIE-EYED / THE MIDNIGHT PATROL<br />

BESUCH UNTER DEM SOFA<br />

JITTERBUGS<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

BESUDELTE EHRE, DIE (TV) LOVE ‘EM AND WEEP / TIT FOR TAT<br />

BESUDELTE EHRE (DVD) TIT FOR TAT<br />

BETRUNKENE GEIST, DER (S) THE LIVE GHOST<br />

BITTE NICHT WEINEN (TV) Sammeltitel<br />

BITTERES SEEMANNSLOS (TV) HALF A MAN / ANY OLD PORT<br />

BLAUE JUNGS IN SCHWIERIGKEITEN (TV) TWO TARS / MEN O’WAR<br />

BLINDE WUT (TV) THE SOILERS/WRONG AGAIN<br />

BLINDE WUT (DVD) WRONG AGAIN<br />

BLINDER EIFER SCHADET NUR «SCRAM!»<br />

BODY GUARDS DO DETECTIVES THINK?<br />

BOMBEN-KERLE (TV) AIR RAID WARDENS<br />

BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND BABES IN TOYLAND<br />

BÖSE WIRD BESTRAFT, DER<br />

BABES IN TOYLAND<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

BRAUT AUS DER BAR, DIE SUGAR DADDIES<br />

BRAUT WIRD GEKLAUT, DIE (TV, DVD) THE BATTLE OF THE CENTURY<br />

BRAUT WIRD GEKLAUT, DIE (TV) OUR WIFE<br />

BRENNENDE NACHBARIN, DIE (TV) UNACCUSTOMED AS WE ARE<br />

BRUDER DES TEUFELS, DER (TV, Haupttitel) THE DEVIL’S BROTHER-FRA DIAVOLO<br />

BRUTALER HOSENKAUF, EIN (TV) PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

CHARLEY CHASE-KURZFILMPROGRAMM Kurzfilmprogramm<br />

DAME MIT DEN LANGEN FINGERN, DIE (TV) SAILORS BEWARE!<br />

DAME AUF DER SCHULTER, DIE (TV) CHICKENS COME HOME<br />

DAMENWAHL IM ORIENT (TV) BEAU HUNKS / SCORCHING SANDS<br />

DANKESCHÖN AN DIE JUNGS, EIN (V) A TRIBUTE TO THE BOYS<br />

DAS IST MEINE FRAU THAT’S MY WIFE<br />

DEM HENKER ENTRONNEN (TV) TWO TARS / THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

DEM HIMMEL EIN STÜCK NÄHER ODER<br />

LIBERTY<br />

DIE TECHNIK IM DIENSTE DES MENSCHEN (DDR)<br />

DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU (S) BLOTTO<br />

DEN GLÜCKLICHEN SCHLÄGT KEINE FRAU (S) CHICKENS COME HOME<br />

DES MENSCHEN BESTER FREUND LAUGHING GRAVY<br />

DICK UND DOOF ADOPTIEREN EIN KIND (S) THEIR FIRST MISTAKE<br />

DICK UND DOOF ALS AKROBATEN (V) THE CHIMP<br />

DICK UND DOOF ALS DETEKTIVE DO DETECTIVES THINK?<br />

DICK UND DOOF ALS EHEKANDIDATEN (S) OLIVER THE EIGHTH<br />

DICK UND DOOF ALS EHEKITTER THE FIXER UPPERS<br />

DICK UND DOOF ALS EHEMÄNNER (S) TWICE TWO<br />

DICK UND DOOF ALS EINBRECHER (S) NIGHT OWLS<br />

DICK UND DOOF ALS ELEKTRIKER TIT FOR TAT<br />

DICK UND DOOF ALS FINANZGENIES (S) THICKER THAN WATER<br />

DICK UND DOOF ALS FRAUEN (S) TWICE TWO<br />

DICK UND DOOF ALS FUSSBODENINGENIEURE (S) HELPMATES<br />

DICK UND DOOF ALS GEHEIMAGENTEN (S) A-HAUNTING WE WILL GO / THE FLYING DEUCES<br />

DICK UND DOOF ALS GEHEIMAGENTEN BEIM FBI A-HAUNTING WE WILL GO / THE FLYING DEUCES<br />

DICK UND DOOF ALS HANDWERKER (Super 8, V) BUSY BODIES<br />

DICK UND DOOF ALS KINDERMÄDCHEN THEIR FIRST MISTAKE<br />

DICK UND DOOF ALS LANDSTREICHER (S) «SCRAM!»


DICK UND DOOF ALS LEBENSRETTER (S) COME CLEAN<br />

DICK UND DOOF ALS MATROSEN (S) MEN O’WAR<br />

DICK UND DOOF ALS MITGIFTJÄGER (S, DVD) ME AND MY PAL<br />

DICK UND DOOF ALS MUSIKANTEN (S) BELOW ZERO<br />

DICK UND DOOF ALS MUSIKSTARS (V) YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

DICK UND DOOF ALS NACHTSCHWÄRMER (S) BLOTTO<br />

DICK UND DOOF ALS POLITIKER (TV) CHICKENS COME HOME<br />

DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN (S, V) THE MIDNIGHT PATROL<br />

DICK UND DOOF ALS REKRUTEN THE CHIMP / PACK UP YOUR TROUBLES<br />

DICK UND DOOF ALS REKRUTEN (TV) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

DICK UND DOOF ALS RETTER IN DER NOT (S) ONE GOOD TURN<br />

DICK UND DOOF ALS SALONTIROLER (auch TV) SWISS MISS<br />

DICK UND DOOF ALS SCHEIDUNGSGRUND (S) THE FIXER UPPERS<br />

DICK UND DOOF ALS SCHORNSTEINFEGER<br />

DIRTY WORK<br />

(Kino, S; unterschiedliche Fassungen)<br />

DICK UND DOOF ALS STIERKÄMPFER THE BULLFIGHTERS<br />

DICK UND DOOF ALS STROHWITWER HELPMATES<br />

DICK UND DOOF ALS STUDENTEN (auch TV) A CHUMP AT OXFORD<br />

DICK UND DOOF ALS WOHNUNGSAGENTEN (S) ANOTHER FINE MESS<br />

DICK UND DOOF ALS WÜSTENSÖHNE (S) SONS OF THE DESERT<br />

DICK UND DOOF ALS ZAUBERER A-HAUNTING WE WILL GO/THE BIG NOISE<br />

DICK UND DOF AUF ABWEGEN WE FAW DOWN<br />

DICK UND DOOF AUF ATOLL K ATOLL K<br />

DICK UND DOOF AUF DEM GEISTERSCHIFF THE LIVE GHOST<br />

DICK UND DOOF AUF DEM STANDESAMT (S) OUR WIFE<br />

DICK UND DOOF – AUF DEN HUND GEKOMMEN (S) LAUGHING GRAVY<br />

DICK UND DOOF AUF FREIERSFÜSSEN OLIVER THE EIGHTH<br />

DICK UND DOOF AUF GESPENSTERJAGD THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

DICK UND DOF AUF HEIMATURLAUB TWO TARS<br />

DICK UND DOOF AUF HOHER SEE (auch TV) SAPS AT SEA<br />

DICK UND DOOF AUF KRUMMEN WEGEN (S) GOING BYE-BYE!<br />

DICK UND DOOF AUF MITTERNACHTSPATROUILLE THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

DICK UND DOOF AUF NACHTSTREIFE THE MIDNIGHT PATROL<br />

DICK UND DOOF AUSSER RAND UND BAND Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF BAUEN EIN GESCHÄFT AUF (S) TIT FOR TAT<br />

DICK UND DOOF BAUEN EINE ANTENNE (S) HOG WILD<br />

DICK UND DOOF BEIM ZAHNARZT LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

DICK UND DOOF BEI TANTE KLARA (Super 8) ONE GOOD TURN<br />

DICK UND DOOF: DER IRRTUM (TV) WRONG AGAIN<br />

DICK UND DOOF – DIE KLOTZKÖPFE (S) BLOCKHEADS<br />

DICK UND DOOF: DIE LIEBEN VERWANDTEN (TV) OUR RELATIONS<br />

DICK UND DOOF: DIE LUFTAKROBATEN (Super 8) THE FLYING DEUCES<br />

DICK UND DOOF-DIE LUSTIGSTEN ABENTEUER Kurzfilmprogramm?<br />

DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN CHICKENS COME HOME<br />

DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF, DIE PECHVÖGEL Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF, DIE SCHWERENÖTER BE BIG<br />

DICK UND DOOF – DIE SITTENSTROLCHE THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

DICK UND DOOF, DIE TANZMEISTER THE DANCING MASTERS<br />

DICK UND DOOF-DIE TEUFELSBRÜDER (S) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

DICK UND DOOF, DIE UNVERWÜSTLICHEN Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF DIE UNZERTRENNLICHEN Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF, DIE VERSCHWÖRER (S) Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF, DIE VOLLMATROSEN MEN O’WAR<br />

DICK UND DOOF: «DOOF» BLEIBT «DOOF» –<br />

DA HELFEN KEINE PILLEN (Super 8)<br />

BABES IN TOYLAND<br />

DICK UND DOOF – EINE SUPERSCHAU DES LACHENS Zusammenstellung


DICK UND DOOF ERBEN EINE INSEL ATOLL K<br />

DICK UND DOOF ERLEBEN DAS ENDE DER WELT GOING BYE-BYE!<br />

DICK UND DOOF FINDEN EINE ZIEGE (TV) ANGORA LOVE<br />

DICK UND DOOF...GANZ DOOF A CHUMP AT OXFORD<br />

DICK UND DOOF – GANZ DOOF Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF GEHEN VOR ANKER (S) ANY OLD PORT<br />

DICK UND DOOF: GESPENST AN BORD (DVD) THE LIVE GHOST<br />

DICK UND DOOF: HÄNDE HOCH-ODER NICHT! (TV) THE DEVIL’S BROTHER-FRA DIAVOLO<br />

DICK UND DOOF HAUEN AUF DIE PAUKE Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF HINTER SCHLOSS UND RIEGEL ANY OLD PORT / PARDON US / ONE GOD TURN<br />

DICK UND DOOF HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (TV) PARDON US<br />

DICK UND DOOF HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (S) THE HOOSE-GOW<br />

DICK UND DOOF IM BERNER OBERLAND (CH) SWISS MISS<br />

DICK UND DOOF IM BOXRING ANY OLD PORT<br />

DICK UND DOOF IM ELEKTROLADEN (V) TIT FOR TAT<br />

DICK UND DOOF IM FERNEN WESTEN (V) WAY OUT WEST<br />

DICK UND DOOF IM FLEGELALTER (S) LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES<br />

DICK UND DOOF IM GEFÄNGNIS ANY OLD PORT / PARDON US / ONE GOD TURN<br />

DICK UND DOOF IM KINDERLAND BRATS<br />

DICK UND DOOF IM KRANKENHAUS (S, DVD) COUNTY HOSPITAL<br />

DICK UND DOF IM KRIEG (Gerücht) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

DICK UND DOOF IM PALAST HOTEL (TV) DOUBLE WHOOPEE<br />

DICK UND DOOF IM SÄGEWERK (S) BUSY BODIES<br />

DICK UND DOOF IM SPIELZEUGLAND (V) BABES IN TOYLAND<br />

DICK UND DOOF IM STRAFLAGER (V) THE HOOSE-GOW<br />

DICK UND DOF IM SÜNDENPFUHL THEIR PURPLE MOMENT<br />

DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN WAY OUT WEST<br />

DICK UND DOOF IM ZIRKUS (V) THE CHIMP<br />

DICK UND DOOF IN AFRIKA THE FLYING DEUCES<br />

DICK UND DOOF IN ALGERIEN BEAU HUNKS<br />

DICK UND DOOF IN ALGIER BEAU HUNKS<br />

DICK UND DOFF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF THE LIVE GHOST<br />

DICK UND DOOF IN DER FEMDENLEGION THE FLYING DEUCES<br />

DICK UND DOOF IN DER MANEGE (S, DVD) THE CHIMP<br />

DICK UND DOOF IN DER SCHULE A CHUMP AT OXFORD<br />

DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (S) BEAU HUNKS<br />

DICK UND DOOF IN DER WÜSTE (S) Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF IN: DIE HÜTER DES GESETZES THE MIDNIGHT PATROL<br />

DICK UND DOOF IN: DIE SCHLACHT UM DEN<br />

BIG BUSINESS<br />

WEIHNACHTSBAUM (TV)<br />

DICK UND DOOF-DIE WÜSTENSÖHNE (S) SONS OF THE DESERT<br />

DICK UND DOOF IN GEHEIMER MISSION A-HAUNTING WE WILL GO / THE BIG NOISE<br />

DICK UND DOOF IN LANGE LEITUNG BLOCKHEADS<br />

DICK UND DOOF IN: SCHÖN LEISE (TV) THE FINISHING TOUCH<br />

DICK UND DOOF IN 1.000 NÖTEN Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF IN TIROL (Ö) SWISS MISS<br />

DICK UND DOOF IN UNTERMIETE LAUGHING GRAVY<br />

DICK UND DOOF IN VAGABUNDENSTREICHE «SCRAM!»<br />

DICK UND DOOF IN VATERFREUDEN BRATS<br />

DICK UND DOOF IN: ZAHNSCHMERZEN (TV) LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

DICK UND DOOF JAGEN DEN STIER THE BULLFIGHTERS<br />

DICK UND DOOF – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF: KASSENPATIENT IM HOSPITAL (Super COUNTY HOSPITAL<br />

8)<br />

DICK UND DOOF KAUFEN EIN SCHIFF S, DVD) TOWED IN A HOLE<br />

DICK UND DOOF-LANGE LEITUNG (TV) BLOCKHEADS<br />

DICK UND DOOF MACHEN EINE KUR (S) THEM THAR HILLS


DICK UND DOOF MACHEN EINE LANDPARTIE (S, DVD) PERFECT DAY<br />

DICK UND DOOF MACHEN RADAU (TV) YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

DICK UND DOF – MARSCH INS BETT! EARLY TO BED<br />

DICK UND DOOF MIT DER KUCKUCKSUHR THICKER THAN WATER<br />

DICK UND DOOF – OHNE FURCHT UND TADEL (S) THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

DICK UND DOOF: OLLI AUF BRAUTSCHAU (Super 8) THE FLYING DEUCES<br />

DICK UND DOOF – RACHE IST SÜSS BABES IN TOYLAND<br />

DICK UND DOOF RÄUMEN AUF (Super 8) HELPMATES<br />

DICK UND DOOF: SCHRECKEN ALLER SPIONE AIR RAID WARDENS<br />

DICK UND DOOF: (DER) SCHRECKEN DER KOMPANIE GREAT GUNS<br />

(auch TV)<br />

DICK UND DOOF SERVIEREN TORTE (TV) FROM SOUP TO NUTS<br />

DICK UND DOOF – SIEGER DURCH K.O. ANY OLD PORT<br />

DICK UND DOOF SIEGER DURCH K.O. (S) Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF SIND ALBERN (TV) LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

DICK UND DOOFS LACHPARADE Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF’S LACHPARADEN Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF – SO LEBEN WIR Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF – SPASS MUSS SEIN Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF SPIELEN DIE ERSTE GEIGE (Super 8) BABES IN TOYLAND<br />

DICK UND DOF SPIELEN GOLF SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

DICK UND DOOF – SPUK AUS DEM JENSEITS OUR RELATIONS<br />

DICK UND DOOFS TOLLSTE GESCHICHTEN Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOFS VERRÜCKTE WELT THE CRAZY WORLD OF LAUREL AND HARDY<br />

DICK UND DOOF – TOTAL VERRÜCKT Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF UND DAS KLAVIER (V) THE MUSIC BOX<br />

DICK UND DOOF UND DIE DRAHTKOMMODE (S) THE MUSIC BOX<br />

DICK UND DOOF UND DIE FRAUEN (S) Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF UND DIE HERRENPARTIE (S) BE BIG<br />

DICK UND DOOF UND DIE WUNDERPILLE (auch TV) JITTERBUGS<br />

DICK UND DOOF UND IHRE ABENTEUER (S) Kurzfilmprogramm<br />

DICK UND DOOF UND IHRE SÖHNE BRATS<br />

DICK UND DOOF: UNKRAUT VERGEHT NICHT (Super 8) ATOLL K<br />

DICK UND DO(O)F UNTER BANDITEN (geplant) OUR RELATIONS<br />

DICK UND DOOF VON GANGSTERN VERFOLGT GOING BYE-BYE!<br />

DICK UND DOOF WERDEN PAPA THEIR FIRST MISTAKE / THE BOHEMIAN GIRL<br />

DICK UND DOOF WERDEN PAPA (TV) THE BOHEMIAN GIRL<br />

DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY<br />

DICK UND DOOF WOHNEN MÖBLIERT THE FLYING DEUCES<br />

DICK UND DOOF ZERTRÜMMERN DIE EINRICHTUNG (V) BE BIG<br />

DICK UND DOOF – ZWEI RITTEN NACH TEXAS (S) WAY OUT WEST<br />

DICKE IM BRUNNEN, DER (TV) EARLY TO BED<br />

DIE ENTLAUFENE PRINZESSIN (TV, Haupttitel) THE BOHEMIAN GIRL<br />

DIES IST MEINE FRAU (V) THAT’S MY WIFE<br />

DIESE DAME IST EIN KERL (TV) FORTYFIVE MINUTES FROM HOLLYWOOD<br />

DOLLAR PRO KOPF, EIN THE LIVE GHOST<br />

DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO, DIE (Kino, V) OUR RELATIONS<br />

DOPPELGÄNGER, DIE (DVD) OUR RELATIONS<br />

DRAHTKOMMODE, DIE (TV) THE MUSIC BOX<br />

3 X DICK UND DOOF Kurzfilmprogramm<br />

DREI MILLIONEN DOLLAR (Ö) THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE / BERTH MARKS<br />

DREI HERREN IM BETT (TV,Einzeltitel eines Mehrteilers) THE BIG NOISE<br />

30 JAHRE SPASS 30 YEARS OF FUN<br />

DRUNTER UND DRÜBER (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

DU BIST EIN VERDAMMTER NARR (DDR) YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

DUELL MIT DEN WÜSTENSÖHNEN (TV) BEAU HUNKS


DUELL, DAS (Ö, Vorkrieg; S, Nachkrieg) THE FIXER UPPERS<br />

DUMMKOPF, DER (Ö) BLOCKHEADS<br />

EHRLICH WÄHRT AM LÄNGSTEN<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

SONS OF THE DESERT<br />

EIFERSUCHT (TV, DDR) COME CLEAN?<br />

EIN LÄSTIGER KREBS IN DER HOSE (TV) LIBERTY<br />

EINBRECHER AM WERK (S) NIGHT OWLS<br />

EINBRUCH AUF RATEN (Ö) NIGHT OWLS<br />

EINER ZUVIEL ODER GLÜCK ZU ZWEIT THEIR FIRST MISTAKE<br />

ENDSTATION VILLA BOCKSCHUSS (TV) ANOTHER FINE MESS<br />

ERSEHNTE BEINBRUCH, DER<br />

(TV,Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

THE DANCING MASTERS<br />

ES WEIHNACHTET SEHR (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

BABES IN TOYLAND<br />

EXPLOSIVES KRANKENLAGER, EIN (TV) THEY GO BOOM<br />

FALSCHGELD VOM KÄSEHÄNDLER<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

SWISS MISS<br />

FAULER ZAUBER (TV A-HAUNTING WE WILL GO<br />

FENSTER IM NACKEN, DAS (TV) A CHUMP AT OXFORD<br />

FEUCHTE HOTELBETT, DAS (TV) BEAU HUNKS / THEY GO BOOM<br />

FEUCHTE HOTELBETT, DAS (DVD) THEY GO BOOM<br />

FINANZGENIES (TV) THICKER THAN WATER<br />

FISCHESSEN AUF DER MATRATZE, DAS (TV, Einzeltitel<br />

eines Mehrteilers)<br />

BONNIE SCOTLAND<br />

FLEISCHERMESSER AN DER GURGEL, DAS (TV) DO DETECTIVES THINK?<br />

FLIEGENDE TEUFELSBRÜDER (TV) THE FLYING DEUCES<br />

FLIEGENDEN TEUFEL, DIE (geplant) THE FLYING DEUCES<br />

FLUCH DER TECHNIK (S) PERFECT DAY (?)<br />

FRA DIAVOLO (TV) THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

FRAU ZUVIEL, EINE (S) COME CLEAN<br />

FRÄULEIN DICK UND TANTE DOOF TWICE TWO<br />

FREMD WIE WIR SIND (DDR) UNACCUSTOMED AS WE ARE<br />

FRÜH SCHLAFENGEHEN (DDR, geplant) EARLY TO BED<br />

FUSSBODENINGENIEURE (TV) HELPMATES<br />

GAG-FABRIK, DIE (TV) SUR LA PISTE DU GAG<br />

GANZ GROSSE GESCHÄFT, DAS (TV) BIG BUSINESS<br />

GATTENMÖRDERIN, DIE (TV) OLIVER THE EIGHTH<br />

GAUL AUF DEM KLAVIER, DER (TV) WRONG AGAIN<br />

GAUNER, BLÜTEN UND BETRÜGER (TV, Haupttitel) JITTERBUGS<br />

GEHEIMEN ENTFÜHRER, DIE (geplanter TV-Titel) OUR WIFE<br />

GEHEIMNISVOLLER SARG, EIN (TV, Haupttitel) A-HAUNTING WE WILL GO<br />

GEHOPST WIE GESPRUNGEN (TV, Haupttitel) THE DANCING MASTERS<br />

GEISTERSCHIFF (TV) THE LIVE GHOST<br />

GELÄCHTER IN DER NACHT (TV, DVD) KILL OR CURE / «SCRAM!»<br />

GELDGIERIGEN, DIE (TV) BACON GRABBERS / THEIR PURPLE MOMENT<br />

GENIES IN OXFORD (TV) A CHUMP AT OXFORD<br />

GESCHÄNDETE OBERST, DER (TV) BIG BUSINESS<br />

GESPENSTERSCHIFF, DAS (TV) POSTAGE DUE / THE LIVE GHOST<br />

GETRÜBTE VATERFREUDEN (TV) PIE-EYED / THEIR FIRST MISTAKE<br />

GIB MIR DEN HAMMER (TV) WHITE WINGS / NIGHT OWLS<br />

GLÜCKLICHE HUND, DER THE LUCKY DOG<br />

GLÜCKLICHE KINDHEIT BRATS<br />

GLÜCKLICHE FRAUENHERZEN (TV) THE SLEUTH / TWICE TWO<br />

GLÜCKLICHE VATER, DER<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

THE BOHEMIAN GIRL<br />

GOLFSPIELER IM MORAST (TV) WANDERING PAPAS / SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

GORILLA UNTER DER BETTDECKE, DER (TV) THE CHIMP


GÖTTER DES HUMORS WHEN COMEDY WAS KING<br />

GROSSE GESCHÄFT, DAS BIG BUSINESS<br />

GROSSE LACHPARADE, DIE (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

GROSSE LACHPARADE 1961, DIE (CH) Kurzfilmprogramm<br />

GROSSE LACHPARADE 1962, DIE Kurzfilmprogramm<br />

GROSSE METRO-LACHPARADE, DIE MGM’S BIG PARADE OF COMEDY<br />

GROSSE FANG, DER (TV) THE SNOW HAWK / GOING BYE-BYE!<br />

GROSSE FANG, DER (DVD) GOING BYE-BYE!<br />

GROSSE KALIBER (TV) GREAT GUNS<br />

GROSSE KNALL, DER (TV) THE BIG NOISE<br />

HABE DIE EHRE (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

HABE DIE EHRE (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

HAL ROACH STUDIO TOUR (CD-ROM) Multimedia-Zusammenstellung<br />

HAL ROACH AND HIS STARS (V) Zusammenstelliung<br />

HALALI! BE BIG<br />

HALS- UND BEINBRUCH COUNTY HOSPITAL<br />

HALS- UND BEINBRUCH (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

HÄNDE HOCH-ODER NICHT! THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

HÄNDE IN FREMDEN TASCHEN<br />

THE BOHEMIAN GIRL<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

HANDWERKER (V) BUSY BODIES<br />

HARTE EIER UND NÜSSE COUNTY HOSPITAL<br />

HARTE MÄNNER-WEICHE HERZEN (TV, DDR) ANY OLD PORT?<br />

HAUS DER TAUSEND FREUDEN CALL OF THE CUCKOOS<br />

HAUSFREUND AUF PROBE SLIPPING WIVES<br />

HEIRATEN SOLLTE MAN? TWICE TWO<br />

HEIRATSKANDIDATEN (TV) OLIVER THE EIGHTH<br />

HEISSE VERSTECK, DAS (TV,Einzeltitel eines Mehrtei- THE DANCING MASTERS<br />

lers)<br />

HELDEN DER WÜSTE BEAU HUNKS<br />

HELDEN AUF HOHER SEE (Ö) SAPS AT SEA<br />

HERR DIREKTOR KOMMT, DER (S) THE HOOSE-GOW<br />

HIGHLIGHTS (DVD) Zusammenstellung<br />

HILFE – BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN! SONS OF THE DESERT<br />

HILFE, WIR SIND ERTRUNKEN (Kino und TV) SONS OF THE DESERT<br />

HILFREICHE HÄNDE (TV) HELPMATES<br />

HILFSBEREITE WACHTMEISTER, DER (TV) LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

HINTER SCHWEDISCHEN GARDINEN (TV) THE HOOSE-GOW<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (Vorkrieg) PARDON US<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (Nachkrieg) ANY OLD PORT / PARDON US / ONE GOD TURN<br />

HOHEIT KOMMT VOR DEN FALL (TV) DOUBLE WHOOPEE<br />

HOHEIT UNTER DEM KÜCHENTISCH<br />

(TV,Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

NOTHING BUT TROUBLE<br />

HOLLYWOOD PARTY HOLLYWOOD PARTY<br />

HOLLYWOOD, HOLLYWOOD! – DAS GIBT’S NIE WIEDER,<br />

TEIL 2<br />

THAT’S ENTERTAINMENT, PART <strong>II</strong><br />

HOSEN RUNTER Kurzfilmprogramm<br />

HOTELPORTIERS DOUBLE WHOOPEE<br />

HUND IN DER JACKE, DER<br />

AIR RAID WARDENS<br />

(TV,Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

100-DOLLAR-MISSVERSTÄNDNIS, DAS (S) ONE GOOD TURN<br />

125-DOLLAR-MISSVERSTÄNDNIS, DAS ONE GOOD TURN<br />

HUNDEWETTER, EIN LAUGHING GRAVY<br />

HUNGRIGE MATROSE, DER (TV) HELPMATES / HALF A MAN / NAVY BLUE DAYS / MAN-<br />

DARIN MIX-UP<br />

HUT AB! HATS OFF!<br />

IDEALE WOCHENDHAUS, DAS THE FINISHING TOUCH


IHR KÖNNT MIR MAL WAS BLASEN YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

IM STRUDEL DER GOSSE (TV) WE FAW DOWN<br />

IM 6. HIMMEL (TV, DDR) LIBERTY<br />

IM TAUMEL DES RAUSCHGIFTS (TV) MANDARIN MIX-UP / COUNTY HOSPITAL<br />

IM FERNEN WESTEN (TV) WAY OUT WEST<br />

IM WILDEN WESTEN (TV, V, DVD) WAY OUT WEST<br />

IMMER WENN ER TORTEN TRUG (TV) FROM SOUP TO NUTS<br />

IMMER WENN ER HUPEN HÖRTE (TV, Haupttitel) SAPS AT SEA<br />

IN DER AUTOSCHLANGE (V) TWO TARS<br />

IN DER FREMDENLEGION (DVD) THE FLYING DEUCES<br />

IN DER STEINZEIT (TV) FLYING ELEPHANTS<br />

IN FREIHEIT (DDR, geplant) LIBERTY<br />

IN FREIHEIT DRESSIERT LIBERTY<br />

IN SCHWINDELNDER HÖHE (TV) LIBERTY<br />

IN EINEM BETT (TV) BERTH MARKS<br />

IN DER SUPPE BLAUE BOHNEN<br />

PARDON US<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

IN DIE FALLE GELOCKT (TV, DVD) UNDER TWO JAGS / COME CLEAN<br />

IN DIE FALLE GELOCKT (DVD) COME CLEAN<br />

IN DER WÜSTE (DVD) BEAU HUNKS<br />

IN DER MANEGE (TV) THE CHIMP<br />

IN OXFORD (DVD) A CHUMP AT OXFORD<br />

INFAME LÜGNER (TV, Haupttitel) SONS OF THE DESERT<br />

JENE FERNEN BERGE (TV) THEM THAR HILLS<br />

JUGENDSÜNDEN (S) BLOTTO (?)<br />

JUGENDSÜNDEN (Ö) COME CLEAN<br />

JÜNGLING AUS DER FEMDE, DER PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

JUST A JIFFY (interne Vorührung 1938) BLOCKHEADS<br />

JUWELENRAUB IN HOLLYWOOD THE STOLEN JOOLS<br />

KÄSE MIT KNOBLAUCH (TV) WITH LOVE AND HISSES<br />

KAVALIER WIDER WILLEN (TV) SLIPPING WIVES<br />

KAVALIERE FÜR 24 STUNDEN (TV) THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

KENNWORT: GEHEIMAUFTRAG (TV, Haupttitel) THE BIG NOISE<br />

KERL IN DER KISTE, DER<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

A-HAUNTING WE WILL GO<br />

KIND IN DER WANNE, DAS (TV) NEAR DUBLIN / BRATS<br />

KINTOPPS LACHKABINTETT THE GOLDEN AGE OF COMEDY<br />

KLAVIER ÜBER DEM ABGRUND, DAS<br />

SWISS MISS<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

KLAVIERTRANSPORT, DER (V) THE MUSIC BOX<br />

KLOTZKÖPFE (TV) BLOCKHEADS<br />

KLOTZKÖPFE, DIE (Kino, V, DVD) BLOCKHEADS<br />

KNÖPFCHEN GEHT NACH HOLLYWOOD (TV) DOT GOES TO HOLLYWOOD<br />

KOMIKERINNEN – KURZFILMPROGRAMM Kurzfilmprogramm<br />

KOMÖDIANTENBLUT (Ö) THE BOHEMIAN GIRL<br />

KÖNIGSKILLER, DIE (TV, Haupttitel) NOTHING BUT TROUBLE<br />

KRACH HOCH ZWEI ODER DOPPELT HÄLT BESSER OUR RELATIONS<br />

KRACH IM ALPENHOTEL (TV, Haupttitel) SWISS MISS<br />

KUR AUF HONOLULU (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers) SONS OF THE DESERT<br />

KUR, EINE (TV) THEM THAR HILLS<br />

KURIOSE GESCHICHTEN THE LUCKY DOG<br />

LACHENDE KURBELKISTE Zusammenstellung<br />

LACHGASE (TV) LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

LACHKABINETT (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

LACHKATASTROPHE (Ö) PICK A STAR<br />

LACHPARADE (DDR) THE GOLDEN AGE OF COMEDY<br />

LAND DES LACHENS (Ö) BABES IN TOYLAND


LANDPARTIE, EINE (TV) PERFECT DAY<br />

LANGE LEITUNG (Kino, TV) BLOCKHEADS<br />

LAUREL & HARDY ALS EHEKANDIDATEN (DVD) OLIVER THE EIGHTH<br />

LAUREL & HARDY ALS EINBRECHER (DVD) NIGHT OWLS<br />

LAUREL UND HARDY ALS SALONTIROLER (V) SWISS MISS<br />

LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAM-<br />

MON (DDR)<br />

Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY AUF DER WALZE ONE GOOD TURN<br />

LAUREL UND HARDY AUF HOHER SEE (V) SAPS AT SEA<br />

LAUREL UND HARDY DIE DOPPELGÄNGER (V) OUR RELATIONS<br />

LAUREL UND HARDY DIE KLOTZKÖPFE (V) BLOCKHEADS<br />

LAUREL UND HARDY-DIE SITTENSTROLCHE (V) THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

LAUREL UND HARDY, DIE VERSCHWÖRER (S) Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY DIE WÜSTENSÖHNE (V) SONS OF THE DESERT<br />

LAUREL UND HARDY ERBEN EINE INSEL (V) ATOLL K<br />

LAUREL UND HARDY HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (V) PARDON US<br />

LAUREL UND HARDY IM FLEGELALTER LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES<br />

LAUREL UND HARDY IM TRAUTEN HEIM Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY IN DER FREMDENLEGION (V) THE FLYING DEUCES<br />

LAUREL UND HARDY IN DER WÜSTE Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY IN GROSSEN SCHWIERIGKEITEN Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY IN GROSSEN SCHWIERIGKEITEN Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY IN NÖTEN Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY IN OXFORD (V) A CHUMP AT OXFORD<br />

LAUREL & HARDY IN TOYLAND (V) BABES IN TOYLAND<br />

LAUREL UND HARDY IN: DIE WÜSTEN-SÖHNE (geplant) SONS OF THE DESERT<br />

LAUREL UND HARDY – RACHE IST SÜSS (V) BABES IN TOYLAND<br />

LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS (DDR) Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY UND DIE FRAUEN (S) Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY UND DIE KUNST DER ZERSTÖRUNG Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY UND GESETZ UND ORDNUNG Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY UND IHRE LIEBLINGSFEINDE Kurzfilmprogramm<br />

LAUREL UND HARDY UND IHRE SÖHNE (geplant) BRATS<br />

LAUREL UND HARDY UNTER DEM EHEJOCH Kurzfilmprogramm<br />

LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT, DIE (Kino; TV) NOTHING BUT TROUBLE<br />

LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (DDR) NOTHING BUT TROUBLE<br />

LETZTE SCHLIFF, DER (TV) THE FINISHING TOUCH<br />

LIEBEN VERWANDTEN, DIE (Ö; TV) OUR RELATIONS<br />

LIED DER BANDITEN, DAS (Gerücht) THE ROGUE SONG<br />

LÖCHER IM BOOT (Super 8) TOWED IN A HOLE<br />

LOLA UND IHR WIRT (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers) WAY OUT WEST<br />

LÖWEN VON HOLLYWOOD, DIE (Ö) HOLLYWOOD PARTY<br />

LÜGEN HABEN KURZE BEINE (V) BE BIG<br />

LÜMMEL IM KINDERWAGEN, DER (TV) SAILORS BEWARE! / PACK UP YOUR TROUBLES / A<br />

CHUMP AT OXFORD<br />

LUSTGREISE (DDR) SUGAR DADDIES<br />

LUSTIG IST DAS ZIGEUNERLEBEN (Ö) THE BOHEMIAN GIRL<br />

LUSTIGE TIERSCHAU, DIE Zusammenstellung<br />

LUSTIGEN TIROLER, DIE (Ö) SWISS MISS<br />

LUSTIGSTE LACHPARADE ALLER ZEITEN, DIE (V) Video-Zusammenstellung<br />

LUSTIGSTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF, DIE Kurzfilmprogramm<br />

MÄDEL AUS DEM BÖHMERWALD, DAS (TV, DVD) THE BOHEMIAN GIRL<br />

MANN IM WEIBERROCK, DER (TV) FLYING ELEPHANTS / PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

MÄNNER IM SCHORNSTEIN (TV) PICK AND SHOVEL / DIRTY WORK<br />

MATROSEN AHOI (TV) SAILORS BEWARE!<br />

MATROSEN AUF URLAUB TWO TARS


MATROSEN IM HEMD (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers) OUR RELATIONS<br />

MAX DAVIDSON-KURZFILMPROGRAMM Kurzfilmprogramm<br />

MEET THE STARS (TV) BACON GRABBERS<br />

MEIN SCHATZ IST EIN KÄNGURUH (nur angekündigt) (unbekanntes Projekt)<br />

MENSCHEN UND ROMANTIK OUR WIFE<br />

MENÜ AUF DEM FRACKHEMD, DAS (TV) DOUBLE WHOOPEE<br />

METRO-HOLLYWOOD-REVUE 1930 (Ö) THE HOLLYWOOD REVUE OF 1929<br />

MEUTEREI HINTER GITTERN (TV, Haupttitel) PARDON US<br />

MILLIONÄR UNTER DEM ROCK, DER (TV) SUGAR DADDIES<br />

MILLIONENRAUB, DER (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

MISSGLÜCKTE EINLADUNG, DIE<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

OUR RELATIONS<br />

MISSGLÜCKTE HINRICHTUNG, DIE (TV, Einzeltitel eines THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

Mehrteilers)<br />

MIT DEM PINSEL IN DER HAND (TV) THE SECOND HUNDRED YEARS<br />

MIT KEULEN UND PISTOLEN (TV) FLYING ELEPHANTS<br />

MIT DEM ESSEN IM GESICHT (TV) THEIR PURPLE MOMENT<br />

MIT GRUSS UND SCHUSS (TV) WITH LOVE AND HISSES<br />

MITGIFTJÄGER (TV) ME AND MY PAL<br />

MITTERNACHTS-PATROUILLE THE MIDNIGHT PATROL<br />

MÜDE HELDEN (TV, DDR) WITH LOVE AND HISSES<br />

MUSICAL MOMENTS (V) Zusammenstellung<br />

MUSIK HAT IHRE REIZE BELOW ZERO<br />

MUSIKALISCHE KISTE, DIE THE MUSIC BOX<br />

MUSIKBOX, DIE THE MUSIC BOX<br />

NACHBARIN IM KOFFER, DIE (TV, Einzeltitel eines BLOCKHEADS<br />

Mehrteilers)<br />

NACHT DES GRAUENS, DIE (TV) ANGORA LOVE / HABEAS CORPUS<br />

NACHT DER SÜNDE, DIE (Ö) UNE NUIT EXTRAVAGANTE / BLOTTO<br />

NACHT IM MORDHAUS, DIE (TV) THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

NACHTEULEN UND HINTERHOFKATZEN NIGHT OWLS<br />

NÄCHTLICHE ZIEGENWÄSCHE, DIE (TV) THE BATTLE OF THE CENTURY / ANGORA LOVE<br />

NÄCHTLICHE SERENADE<br />

SWISS MISS<br />

(TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

NACHTSCHWÄRMER (TV) BLOTTO<br />

NERVENKRISE, DIE (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers) SAPS AT SEA<br />

NEUESTEN ABENTEUER VON DICK UND DOOF, DIE Kurzfilmprogramm<br />

NICHTS ALS ÄRGER (TV) NOTHING BUT TROUBLE<br />

NO DATE OF EXPIRY (V) Dokumentation<br />

NUR MIT LACHGAS LEAVE ‘EM LAUGHING<br />

NUR NICHT DRÄNGELN (TV) LIBERTY<br />

OHNE FURCHT UND TADEL (TV) THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

OLIVER DER ACHTE OLIVER THE EIGHTH<br />

OPA, KIND UND HEISSE WÜRSTCHEN (TV) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

PANIK AUF DER LEITER (TV) ON THE FRONT PAGE / HOG WILD<br />

PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK BLEKA GREVEN / THE LIVE GHOST<br />

UND DOOF GESPENSTER<br />

PECH IM 13. STOCK (Ö) BLOCKHEADS<br />

PEGGY PIMPERNELL (TV) LOVE ‘EM AND WEEP<br />

PEINLICHE GASTMAHL, DAS (TV) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

PEINLICHE GASTMAHL, DAS A CHUMP AT OXFORD / PACK UP YOUR TROUBLES<br />

PERFEKTE FENSTERSTURZ, DER (TV, Einzeltitel eines<br />

Mehrteilers)<br />

NOTHING BUT TROUBLE<br />

PHILIPP, ZIEH DIE HOSEN AN PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

PLATZ AN DER FUTTERKRIPPE, EIN ODER JEDER FRISST<br />

FÜR SICH ALLEIN (DDR)<br />

EARLY TO BED


POLIZEISTREIFE THE MIDNIGHT PATROL<br />

PRINZ IM FAHRSTUHLSCHACHT, DER (TV) LEAVE ‘EM LAUGHING / DOUBLE WHOOPEE<br />

PRINZ IM FAHRSTUHLSCHACHT, DER (DVD) DOUBLE WHOOPEE<br />

PRIVATLEBEN OLIVER V<strong>II</strong>I., DAS (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

PROMPTE BEDIENUNG FROM SOUP TO NUTS<br />

QUAL MIT DEN STIEFELN, DIE (TV, DVD) BE BIG<br />

RACHE DES RAUBMÖRDERS, DIE (TV) DO DETECTIVES THINK? / FROM SOUP TO NUTS<br />

RACHE IST SÜSS (Ö; DVD) BABES IN TOYLAND<br />

RÄCHENDE DAMPFWALZE, DIE (TV) BACON GRABBERS<br />

RÄUBER, DIE (geplant) THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

RETTER IN DER NOT (TV) ONE GOOD TURN<br />

RETTER DER KOMPANIE, DIE (TV) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

RINDVIECHER UNTER SICH THE BEST OF LAUREL AND HARDY<br />

RITTER OHNE FURCHT UND TADEL (TV, DDR) THE MIDNIGHT PATROL<br />

RITTER OHNE FURCHT UND TADEL WAY OUT WEST<br />

RUNDE KUGEL, DIE (TV,Einzeltitel eines Mehrteilers) THE BIG NOISE<br />

SACHE MIT DER HOSE, DIE (TV) LEAVE ‘EM LAUGHING / LIBERTY<br />

SCHICKSAL IN UNIFORM (TV) SAILORS BEWARE! / WITH LOVE AND HISSES<br />

SCHIFF AHOI! TOWED IN A HOLE<br />

SCHIFF MIT KLEINEN LÖCHERN (TV) FROM SOUP TO NUTS / TOWED IN A HOLE<br />

SCHIMPANSEN-DAME, DIE THE CHIMP<br />

SCHLACHT DES JAHRHUNDERTS, DIE (TV) THE BATTLE OF THE CENTURY<br />

SCHLIMME ZAHNLÜCKE, EINE (TV, Einzeltitel eines PARDON US<br />

Mehrteilers)<br />

SCHLOSS ZU VERKAUFEN (S) ANOTHER FINE MESS<br />

SCHMERZ LÄSST NACH, DER (TV) FLYING ELEPHANTS<br />

SCHNUPFENKATASTROPHE, DIE (Ö) THEY GO BOOM<br />

SCHÖNE BESCHERUNG, EINE (TV) SUGAR DADDIES<br />

SCHORNSTEINFEGER (TV) DIRTY WORK<br />

SCHORNSTEINFEGER KOMMT, DER (TV, DDR) DIRTY WORK<br />

SCHOSSHUNDE SIND AUCH MENSCHEN (S) LAUGHING GRAVY<br />

SCHOTTISCHE TESTAMENT, DAS (geplant) BONNIE SCOTLAND<br />

SCHOTTISCHE MILLIONEN (TV, Haupttitel) BONNIE SCOTLAND<br />

SCHRECKEN ALLER SPIONE AIR RAID WARDENS<br />

SCHULD UND SÜHNE PARDON US<br />

SCHWARZE SCHAFE (TV, Haupttitel) OUR RELATIONS<br />

SCHWEBENDE HEIZER, DER (TV,Einzeltitel eines Mehr- JITTERBUGS<br />

teilers)<br />

SCHWEIZERMÄDEL (TV) SWISS MISS<br />

SCHWEIZERMÄDEL, DAS (TV) SWISS MISS<br />

SEEFAHRT TUT NOT (geplant) SAPS AT SEA<br />

SEGLER AHOI! TOWED IN A HOLE<br />

SEI EIN MANN BE BIG<br />

SELBSTLOSEN, DIE (TV, Haupttitel) AIR RAID WARDENS<br />

SELIGE CAMPINGFREUDEN (TV) SAVE THE SHIP / THEM THAR HILLS<br />

SELIGE CAMPINGFREUDEN (DVD) THEM THAR HILLS<br />

SILVESTERPROBE, DIE (TV) Sammeltitel<br />

SITTENSTROLCHE, DIE<br />

SKANDAL IM REGENBOGENCLUB (TV)<br />

THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

SKLAVEN DES REICHTUMS (TV) BACON GRABBERY / YOU’RE DARN TOOTIN’ / EARLY TO BED<br />

SOLDATENLEBEN (geplant) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

SONDERANGEBOT, DAS (TV,Einzeltitel eines Mehrteilers) JITTERBUGS<br />

SONNENSTICH IM SCHOTTENROCK, DER (TV, Einzeltitel BONNIE SCOTLAND<br />

eines Mehrteilers)<br />

SOWAS KOMMT VON SOWAS CHICKENS COME HOME<br />

SPANKY BEIM FOTOGRAFEN (TV) WILD POSES


SPION AM STRICK, DER<br />

(TV,Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

AIR RAID WARDENS<br />

SPORT AM SONNTAG, DER (TV) GOLF / PERFECT DAY<br />

SPRUNG INS GLÜCK (Ö; in D geplant) A CHUMP AT OXFORD<br />

SPUK UM MITTERNACHT BERTH MARKS / THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

SPUK UM MITTERNACHT TEIL 1 BERTH MARKS<br />

SPUK UM MITTERNACHT TEIL 2 THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

STAN LAUREL, OLIVER HARDY UND GLENN TYRON IN<br />

FORTYFIVE MINUTES FROM HOLLYWOOD (TV)<br />

FORTYFIVE MINUTES FROM HOLLYWOOD<br />

STAN LAUREL UND OLIVER HARDY JAGEN DEN STIER THE BULLFIGHTERS<br />

STAN UND OLLY ERBEN EINE INSEL (Ö) ATOLL K<br />

STAN UND OLLY ALS ,ROBINSON (Ö) ATOLL K<br />

STAN UND OLLY SOLLEN HÄNGEN (Ö) ATOLL K<br />

STAN UND OLLY: ABENTEUER AUF ATOLL K (Ö) ATOLL K<br />

deutsch original<br />

STAN UND OLLIE ALS SOZIOLOGEN (TV) Diskussionsrunde<br />

STARS VON DAMALS, DIE (TV) BACON GRABBERS<br />

STERNSCHNUPPEN (TV) PICK A STAR<br />

STIERKÄMPFER WIDER WILLEN THE BULLFIGHTERS<br />

STIERKÄMPFER (TV) THE BULLFIGHTERS<br />

STIERKÄMPFER, DIE (Ö) THE BULLFIGHTERS<br />

STURZ AUF DEN GATTEN, DER (TV) MANDARIN MIX-UP / THAT’S MY WIFE<br />

SULTAN UND DIE BIENEN, DER (TV, Einzeltitel eines<br />

Mehrteilers)<br />

BONNIE SCOTLAND<br />

SUPER-VERKÄUFER, DIE (V) BIG BUSINESS<br />

SUPPE, SAHNE UND SALAT (TV) FROM SOUP TO NUTS<br />

SÜSSE GEHEIMNIS, DAS (TV) LOVE ‘EM AND WEEP<br />

TAG DER TRÜMMER (TV, Haupttitel) BLOCKHEADS<br />

TANTE DICK UND ONKEL DOOF TWICE TWO<br />

TANZLEHRER, DIE (Ö) THE DANCING MASTERS<br />

TANZMEISTER (TV) THE DANCING MASTERS<br />

TAPFEREN SCHOTTEN, DIE (TV) BONNIE SCOTLAND<br />

TEUFELSBRÜDER (TV) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

TEUFELSBRÜDER, DIE (Vorkrieg, DDR-TV) THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

TEUFELSBRÜDER, DIE (Nachkrieg) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

TEUFELSBRÜDER, DIE (V) THE FLYING DEUCES<br />

TEUFELSBRÜDER ZUR SEE (geplant) SAPS AT SEA<br />

TIEFSTAPLER IM FRACK ODER DIE UNTERWÄSCHE MACHT<br />

DEN MANN (DDR)<br />

FROM SOUP TO NUTS<br />

TOLLPATSCH KOMMT SELTEN ALLEIN, EIN (TV) DANCE OF THE CUCKOOS<br />

TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 1 (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 2 (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 3 (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

TONLUSTSPIELPROGRAMM NR. 4 (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

TOREROS, DIE (geplant) THE BULLFIGHTERS<br />

TORTENSCHLACHT (TV) THE BATTLE OF THE CENTURY<br />

TOTAL VERRÜCKT (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

TOTE SIND NICHT AUF ROSEN GEBETTET ODER ALS<br />

SCHWARZARBEITER IN DER UNTERWELT (DDR)<br />

HABEAS CORPUS<br />

UNFERTIGE FERTIGHAUS, DAS (TV) LEAVE ‘EM LAUGHING / THE FINISHING TOUCH<br />

UNFERTIGE FERTIGHAUS, DAS (DVD) THE FINISHING TOUCH<br />

UNSCHULDIG HINTER GITTERN (TV) DETAINED / THE HOOSE-GOW<br />

UNSERE HOCHZEIT OUR WIFE<br />

UNTER NULL (DVD) BELOW ZERO<br />

UNTER RÄUBERN (Super 8) THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

UNTERSCHLAGENE NOTEN (TV) YOU’RE DARN TOOTIN’ / BELOW ZERO<br />

UNTERSCHLAGENE TESTAMENT, DAS (TV, Haupttitel) WAY OUT WEST


VAGABUNDENSTREICHE «SCRAM!»<br />

VATERFREUDEN (K, S) BRATS<br />

VERFÜHRTE UNSCHULD (TV, DDR) SLIPPING WIVES?<br />

VERGESSENE SOLDAT, DER (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers)<br />

BLOCKHEADS<br />

VERGISS DEINE SORGEN (TV) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

VERHÄNGNISVOLLE SCHLAFTRUNK, DER (TV, Einzeltitel THE DEVIL’S BROTHER – FRA DIAVOLO<br />

eines Mehrteilers)<br />

VERHÄNGNISVOLLE UHR, DIE (Ö) THICKER THAN WATER<br />

VERKEHRT VERHEIRATET OUR WIFE<br />

VERKLEMMTE VERFÜHRER, DER (TV) SLIPPING WIVES<br />

VERLORENE LIEBE (TV) SLIPPING WIVES / THE FIXER UPPERS<br />

VERPFUSCHTE WOCHENENDE, DAS BE BIG<br />

VERRÜCKTE KLAVIER, DAS (auch V) THE MUSIC BOX<br />

VERSPEISTEN NÄGEL, DIE (TV) THE FINISHING TOUCH<br />

VERSPIELTE MILLIONEN (TV) COLLARS AND CUFFS/<br />

VERWANDTEN, DIE (geplant) OUR RELATIONS<br />

4 CLOWNS 4 CLOWNS<br />

VOM WAHNSINN UMZINGELT (TV) YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

VOM REGEN IN DIE TRAUFE «SCRAM!»<br />

deutsch original<br />

VON GEFAHREN UMLAUERT (TV SCORCHING SANDS / ONE GOOD TURN<br />

VON SUPPE ZU NÜSSEN (DDR, geplant) FROM SOUP TO NUTS<br />

WAS TRAGEN DIE SCHOTTEN DA DRUNTER (TV) PUTTING PANTS ON PHILIP<br />

WELTBEKANNTE KOMIKER DER STUMMFILMZEIT (TV) WITH LOVE AND HISSES<br />

WELTMEISTER DER DUMMHEIT (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

WENN DIE MAUS AUS DEM HAUS IST HELPMATES<br />

WENN DER KATER BRUMMT (TV, DDR) HELPMATES<br />

WER NICHT HÖREN WILL, MUSS RAUSGEHEN (TV) YOU’RE DARN TOOTIN’<br />

WER ANDERN EINE BÖRSE KLAUT... (S) BELOW ZERO<br />

WER WILL UNTER DIE SOLDATEN THE FLYING DEUCES<br />

WIE MAN EINEN KRANKEN FREUND BESUCHT COUNTY HOSPITAL<br />

WIE DU MIR, SO ICH DIR (Vorkrieg; Nachkrieg; DVD) TIT FOR TAT<br />

WIEDERSEHEN IM WASSER (TV, Einzeltitel eines Mehr- OUR RELATIONS<br />

teilers)<br />

WILDER HERRENABEND, EIN (geplanter TV-Titel) BE BIG<br />

WIR WOHNEN NEBENAN (TV) CALL OF THE CUCKOOS<br />

WIR SCHALTEN UM AUF HOLLYWOOD WIR SCHALTEN UM AUF HOLLYWOOD<br />

WIR BITTEN UM GNADE (TV) PARDON US<br />

WIR SIND WIEDER DA! (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT<br />

(Vorkrieg; Nachkrieg)<br />

BONNIE SCOTLAND<br />

WIR SITZEN IN DER KLEMME (TV) ORANGES AND LEMONS / HELPMATES<br />

WIR SITZEN IN DER KLEMME (DVD) HELPMATES<br />

WIRT AM KRONLEUCHTER, DER (TV, Einzeltitel eines WAY OUT WEST<br />

Mehrteilers)<br />

WISSEN IST MACHT A CHUMP AT OXFORD<br />

WOHIN MIT DEM KLAVIER? (geplant) THE MUSIC BOX<br />

WOHNUNGSAGENTEN (TV) ANOTHER FINE MESS<br />

WO IST OPAPA? (geplant) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

WUNDERPILLE (TV) JITTERBUGS<br />

WUNDERSÄGE, DIE BUSY BODIES<br />

WÜSTENSÖHNE (TV) SONS OF THE DESERT<br />

«WÜSTEN»-SÖHNE, DIE (Vorkrieg) SONS OF THE DESERT<br />

WÜSTENSÖHNE, DIE (Nachkrieg) SONS OF THE DESERT<br />

WÜSTES ABENTEUER, EIN (Ö) BEAU HUNKS<br />

ZAUBERBRUNNEN, DER THEM THAR HILLS


ZAUBERLEHRLINGE, DIE (Ö) A-HAUNTING WE WILL GO<br />

ZERLEGEN VON KRAFTWAGEN, DAS (TV) TWO TARS<br />

ZERMÜRBENDE KLAVIERTRANSPORT, DER (TV) THE MUSIC BOX<br />

ZIGEUNERLIEBE (geplant) THE ROGUE SONG<br />

ZORNIGE LÖWE, DER (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers) A-HAUNTING WE WILL GO<br />

ZWEI HERREN IM DREIVIERTELTAKT (TV) ON THE WRONG TREK<br />

ZWEI IM PECH (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

ZWEI KUCKUCKSEIER ANOTHER FINE MESS<br />

ZWEI MATROSEN (DDR) TWO TARS<br />

2 X DICK UND 2 X DOOF – SPUK AUS DEM JENSEITS OUR RELATIONS<br />

(auch: ... IM JENSEITS)<br />

2 MAL 2 EHEKRACH (geplant) TWICE TWO<br />

ZWEI MUSKETIERE PACK UP YOUR TROUBLES<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS WAY OUT WEST<br />

ZWEI RITTEN NACH WESTEN (geplant) WAY OUT WEST<br />

ZWEI RITTER OHNE FURCHT UND TADEL (Ö) COME CLEAN<br />

ZWEI RITTER OHNE FURCHT UND TADEL (Ö) WAY OUT WEST<br />

ZWEI TEERJACKEN (TV) TWO TARS<br />

ZWEI TRILLERPFEIFEN (TV, Einzeltitel eines Mehrteilers) AIR RAID WARDENS<br />

ZWEI VÄTER UND EIN KIND (Ö) PACK UP YOUR TROUBLES<br />

ZWEI VON DER ZANKSTELLE, DIE (Ö) Kurzfilmprogramm<br />

ZWISCHEN BESTIEN UND BANDITEN (TV) ROUGHEST AFRICA / SUGAR DADDIES


Deutsche Werbepostkarte von 1937 für RITTER OHNE FURCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937). Der überwiegend in<br />

Süttlerlin geschriebene Text lautet:<br />

«Laurel, Hardy / Was der Träger für die Brücke – Was das Gras ist für die Zicke – Was der Pfeiler für das Tor – Sind<br />

diese Zwei für den Humor! / Der Tip für einen lustigen Abend / Ritter ohne Furcht und Tadel / Ein<br />

Metro-Goldwyn-Mayer Film»


XIV. Übersicht über die deutschen<br />

Laurel-und-Hardy-Titel, Solo-ilme<br />

deutsch original<br />

ABC DER ILMKOMIK (TV) STICK AROUND<br />

ABSENDER IM POSTSACK, DER (TV) POSTAGE DUE<br />

ACHTUNG! DIE DAME IM AUTO THE GIRL IN THE LIMOUSINE<br />

ALLE HUNDE LIEBEN STAN (TV) SHORT ORDERS / LAUGHING GRAVY<br />

ALLERLIEBSTE NANNY (TV) THE VILLAIN<br />

ALS NACHTISCH WEICHE BIRNE (TV) POSTAGE DUE/THICKER THAN WATER<br />

ALTER ILMSALAT – RISCH SERVIERT (TV) STICK AROUND<br />

ALTER ILMSALAT – RISCH SERVIERT (TV) WANDERING PAPAS<br />

AMERIKANISCHE HEIRAT (TV) BE YOUR AGE<br />

AM RANDE DER KREISSÄGE (TV) THE NOON WHISTLE / BUSY BODIES<br />

ANÄNGER SHOULD MEN WALK HOME?<br />

AU NACH ILLUSTRIEN! THE WIZARD O OZ<br />

AUDRINGLICHER STRAUSS, EIN (TV) ROUGHEST ARICA<br />

AURUHR IM HOTEL (TV) THE CHIE COOK<br />

AUSGESETZT IM CHINESENVIERTEL (TV) MANDARIN MIX-UP<br />

AUSREISSER, DER (TV) HIS DAY OUT<br />

BALLETEUSE DES GROSSÜRSTEN, DIE ROZEN HEARTS<br />

BARKEEPER VON BLAUEM BLUT (TV) HUNS AND HYPHENS<br />

BEN AKIBA HAT GELOGEN THE THREE AGES<br />

BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE (TV) PIE-EYED / THE MIDNIGHT PATROL<br />

BESUDELTEN HOTELGÄSTE, DIE (TV) THE BELLHOP<br />

BETRUNKENE (TV) PIE-EYED<br />

BILLY WEST ALS MEISTERRISEUR (TV) HIS DAY OUT<br />

BITTERES SEEMANNSLOS (TV) HAL A MAN / ANY OLD PORT<br />

BLAU WIE EIN VEILCHEN (TV) PIE-EYED<br />

BLINDE WUT (TV) THE SOILERS / WRONG AGAIN<br />

BLITZ UND LIEBE LIGHTNING LOVE<br />

BLUMENTÖPE AU DIE KÖPE (TV) MANDARIN MIX-UP<br />

BRAUT MIT DEM UNGEZIEER, DIE (TV) YES, YES NANETTE / THUNDERING LEAS<br />

BROMEO UND JULIA (TV) BROMO AND JULIET<br />

CANISTER DER GOLDSUCHER THE SOILERS<br />

CHARLIE CHAPLIN IN: DER VERLIEBTE BARBIER (V) HIS DAY OUT<br />

CHARMANTER SPIELER, EIN (TV) CRAZY LIKE A OX<br />

DAMENWAHL IM ORIENT (TV) BEAU HUNKS/SCORCHING SANDS<br />

DAVIDS BRUDER (TV) BABY BROTHER<br />

DENTIST UND SEIN HAMMER, DER (TV) WHITE WINGS<br />

DICK UND DOO WIE IMMER AU EIGENE GEAHR THE URTHER PERILS O LAUREL AND HARDY<br />

DOPPELTE BOBCHEN, DAS (TV) PICK AND SHOVEL<br />

DOPPELTE BOBCHEN, DAS (TV) DETAINED<br />

DREI ZEITALTER (V) THE THREE AGES<br />

EIERSUCHT UND SEIENSCHAUM (TV) HIS DAY OUT<br />

EISGEKÜHLTE KUH, DIE (TV) HOP TO IT!<br />

EMPINDLICHE EUTER, DAS (TV) BE YOUR AGE<br />

ENOUGH TO DO (DVD) WANDERING PAPAS<br />

ERSCHOSSENE ISCH, DER (TV) SAVE THE SHIP<br />

ERSTE GELÄCHTER, DAS (TV) KID SPEED<br />

ES LÄCHELT DER SEE (TV, DDR) ? (Laurel-Solofilm)<br />

ARMERLEHRLING, DER THE BARNYARD<br />

LOHZIRKUS, DER (TV) THUNDERING LEAS<br />

LOTTER SCHÜRZENJÄGER, EIN (TV) A MAN ABOUT TOWN<br />

RISS ODER STIRB (TV) KILL OR CURE


GEHEIMAGENT, DER (TV) LUTTERING HEARTS<br />

GEHEIMNISVOLLE DOKUMENT, DAS HUNS AND HYPHENS<br />

GEIGENDE GATTE, DER (TV) ALONG CAME AUNTIE<br />

GELÄCHTER IN DER NACHT (TV) KILL OR CURE / «SCRAM!»<br />

GESCHWOLLENE WADEN (TV) BROMO AND JULIET<br />

GESPENSTERSCHI, DAS (TV) POSTAGE DUE / THE LIVE GHOST<br />

GETRÜBTE VATERREUDEN (TV) PIE-EYED / THEIR IRST MISTAKE<br />

GIB MIR DEN HAMMER (TV) WHITE WINGS / NIGHT OWLS<br />

GLÜCKLICHE RAUENHERZEN (TV) THE SLEUTH / TWICE TWO<br />

GLÜHENDE LIEBE (TV) A MAN ABOUT TOWN / PLAYMATES / CRAZY LIKE OX /<br />

KILL OR CURE<br />

GOL (TV) GOL<br />

GOLSPIELER IM MORAST (TV) WANDERING PAPAS / SHOULD MARRIED MEN GO HOME?<br />

GOLSPIELER, DER (TV) GOL<br />

GRA ALS GANOVE, EIN (TV) THE ROGUE<br />

GROSSE WÄSCHE (TV) THE NOON WHISTLE / COLLARS AND CUS<br />

GROSSE ANG, DER (TV) THE SNOW HAWK / GOING BYE-BYE!<br />

GROSSWILDJÄGER, DER (TV) ROUGHEST ARICA<br />

GRÜNDLICHE HERRENWÄSCHE, EINE (TV) COLLARS AND CUS<br />

GÜTIGE CHE, DER (TV) THE NOON WHISTLE<br />

HALBE PORTION (TV) HAL A MAN<br />

HALLO PAGE (TV) HOP TO IT!<br />

HARTE MÄNNER, RAUHE SITTEN (TV) THE SOILERS<br />

HAUSBOOT, DAS (TV) SAVE THE SHIP<br />

HERUMTREIBER, DER (TV) JUST RAMBLING ALONG<br />

HEUTE IST PARODIE-TIME (TV) MUD AND SAND<br />

HOLZÄLLER, DIE (TV) THE SAWMILL<br />

HOLZHACKEREIEN (TV) THE SAWMILL<br />

HOLZHAMMERNARKOSE, DIE (TV) WHITE WINGS<br />

HUNGRIGE MATROSE, DER (TV) HELPMATES / HAL A MAN / NAVY BLUE DAYS / MANDA-<br />

RIN MIX-UP<br />

IM APELSINENHAGEL (TV) POSTAGE DUE / ORANGES AND LEMONS<br />

IM COLLEGE DER CLOWNS (TV) THE SAWMILL<br />

IM KNAST (TV) DETAINED<br />

IM SCHEINWERERLICHT (TV) NAVY BLUE DAYS / PIE-EYED<br />

IM SCHNECKENTEMPO (TV) KID SPEED<br />

IM TAUMEL DES RAUSCHGITS (TV) MANDARIN MIX-UP / COUNTY HOSPITAL<br />

IN DER STADT (TV) A MAN ABOUT TOWN<br />

IN DIE ALLE GELOCKT (TV) UNDER TWO JAGS / COME CLEAN<br />

IN LETZTER SEKUNDE THE IGHTING KENTUCKIAN<br />

IRISCHE HELDEN (TV) NEAR DUBLIN / THE SOILERS<br />

IST DAS LEBEN NICHT SCHRECKLICH? (DVD) ISN’T LIE TERRIBLE?<br />

JAGT IHN – EIN MANN! (TV) HAL A MAN<br />

JIMMY AUBREYS ABENTEUER IN NEU-MEXICO THE MYSTERIOUS STRANGER<br />

JIMMY AUBREY ALS SHERI HE LAUGHS LAST<br />

JIMMY AUBREY ALS STIERKÄMPER TOOTSIES AND TAMALES<br />

JIMMY AUBREY ALS STRASSENKEHRER SPRINGTIME<br />

JIMMY AUBREY IM SCHNEESTURM THE BLIZZARD<br />

JIMMY AUBREY IM SEEBAD HIS JONAH DAY<br />

JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN DAYS O THRILLS AND LAUGHTER<br />

KEINE EIER OHNE EIER (TV) THE HERO<br />

KIND IN DER WANNE, DAS (TV) NEAR DUBLIN / BRATS<br />

KLASSENAHRT, DIE (TV) SEEING THE WORLD<br />

KLEINE GEOGRAPHIE DER CLOWNS (TV) SHOULD TALL MEN MARRY?<br />

KNUTSCHENDE GENERAL, DER (TV) UNDER TWO JAGS<br />

KOCHENDE WUT IM ROSTIGEN WALD (TV) THE SNOW HAWK<br />

KÖNIG DER TOREROS (TV) MUD AND SAND


KRAGEN UND MANSCHETTEN (TV) COLLARS AND CUS<br />

KRIMINALISTEN IN KISTEN (TV) HER BOY RIEND<br />

KURZE KILTS (TV) SHORT KILTS<br />

KURZEN RÖCKCHEN, DIE SHORT KILTS<br />

LACH UND WEIN MIT MIR RIDING HIGH<br />

LARRY ALS DETEKTIV HER BOY RIEND<br />

LARRY DER ALLESKÖNNER (TV) HORSESHOES<br />

LARRY DER DOPPELGÄNGER (TV) A PAIR O KINGS<br />

LARRY DER LASCHENTÖTER TROUBLE BREWING<br />

LARRY DER GANGSTERSCHRECK (TV) DULL CARE<br />

LARRY DER HOTELBURSCHE (TV) THE BELLHOP<br />

LARRY DER KULISSENSCHIEBER (TV) THE SHOW<br />

LARRY DER MILLIONENERBE (TV) HER BOY RIEND<br />

LARRY DER PLEITEGEIER (TV) THE RENT COLLECTOR<br />

LARRY DER TORTENSPEZIALIST (TV) THE BAKERY<br />

LARRY IM GEMISCHTWARENLADEN (TV) THE COUNTER JUMPER<br />

LARRY IM MODEATELIER (TV) THE GOWN SHOP<br />

LARRY IM MODESALON (TV) THE GOWN SHOP<br />

LARRY IM SÄGEWERK (TV) THE SAWMILL<br />

LARRY IN DER SÄGEMÜHLE THE SAWMILL<br />

LARRY SCHLÄGT ALLE REKORDE KID SPEED<br />

LARRY SEMON ALS GOLSPIELER GOL<br />

LARRY SEMON ALS KÖNIG A PAIR O KINGS<br />

LARRY SEMON ALS MANNEQUIN THE GOWN SHOP<br />

LARRY SEMON ALS OBERKELLNER THE MIDNIGHT CABARET<br />

LARRY SEMON ALS POLIZE<strong>II</strong>NSPEKTOR (TV) THE ALL GUY<br />

LARRY SEMON ALS SCHWERGEWICHT HORSESHOES<br />

LARRY SEMON ALS THEATERDIENER THE STAGE HAND<br />

LARRY SEMON KASSIERT DIE MIETE THE RENT COLLECTOR<br />

LARRY UND DIE PIONIERE (TV) BEARS AND BAD MEN<br />

LARRYS GOLSPIELEREIEN (TV) GOL<br />

LASS DAS KUMPEL (TV) PICK AND SHOVEL<br />

LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES<br />

LEIDEN DES ZWEITEN GATTEN, DIE (TV) SHOULD SAILORS MARRY?<br />

LIEBE AU DEN ERSTEN BLICK (TV) A MAN ABOUT TOWN<br />

LIEBE, LUST UND LEIDENSCHAT (TV) KILL OR CURE / NEAR DUBLIN<br />

LIEBESPAAR, EIN (TV) CRAZY LIKE A OX<br />

LIEBESTOLLWUT (TV) CRAZY LIKE A OX<br />

LUKULLUS WIDER WILLEN (TV, DDR) SHORT ORDERS<br />

LÜSTLING UND DIE ALSCHE DAME, DER (TV) THE SLEUTH<br />

MAESTRO, DER (TV) IDDLIN’ AROUND<br />

MAMAS LIEBLING MOTHER’S JOY<br />

MANN, DER DIE BACKPEIEN GAB, DER THE BAKERY<br />

MANN MIT DEN 1.000 ÜLLEDERHALTERN, DER ISN’T LIE TERRIBLE?<br />

MÄNNER IM SCHORNSTEIN (TV) PICK AND SHOVEL / DIRTY WORK<br />

MARINEZASTER (DDR) SHOULD SAILORS MARRY?<br />

MARTYRIUM EINES ABRIKANTEN (TV) THE SAWMILL<br />

MAX DAVIDSON-KURZILMPROGRAMM Kurzfilmprogramm<br />

MEET THE STARS (TV) NAVY BLUE DAYS<br />

MIT DEM KOP IN DIE ABALLGRUBE (TV) KID SPEED<br />

MITTAGS UM ZWÖL (TV) THE NOON WHISTLE<br />

MITTAGS UM ZWÖL UHR (TV) THE NOON WHISTLE<br />

MITTAGSSIRENE, DIE (TV) THE NOON WHISTLE<br />

MORD AN DER PUPPE, DER (TV) LUTTERING HEARTS<br />

OBER, DER (TV) SHORT ORDERS<br />

OBERKONUSIONSRAT, DER THE COUNTER JUMPER<br />

ORANGEN UND ZITRONEN (TV) ORANGES AND LEMONS


ORDINÄRER GAST, EIN (TV) SHORT ORDERS<br />

PANIK AU DER LEITER (TV) ON THE RONT PAGE/HOG WILD<br />

PANIK IM WASCHSALON (V) COLLARS AND CUS<br />

PAPER HANGER’S HELPER, THE (DVD) STICK AROUND<br />

PARODIEN (TV) MUD AND SAND<br />

PIONIERE DES KLAMAUKS (TV) THE SHOW<br />

PRIVATMUSEUM DES LACHENS, DAS (TV) THE HOBO<br />

PROMPTE BEDIENUNG (TV) SHORT ORDERS<br />

RAUHES ARIKA (TV) ROUGHEST ARICA<br />

REINGEALLEN (TV) KILL OR CURE / THE SLEUTH<br />

RIDOLINI ALS HOTELBOY (TV) THE BELLHOP<br />

RIDOLINI ALS MIETEINTREIBER (TV) THE RENT COLLECTOR<br />

RIDOLINI IM GEÄNGNIS (TV) RAUDS AND RENZIES<br />

RIDOLINI IM SÄGEWERK (TV) THE SAWMILL<br />

SACHLICHES GESPRÄCH, EIN (TV) A MAN ABOUT TOWN / THE SOILERS<br />

SÄGEWERK, DAS (TV) THE SAWMILL<br />

SCHI MIT DAMENBEDIENUNG (TV) HAL A MAN<br />

SCHLAUEN LÖHE, DIE (TV) THUNDERING LEAS<br />

SCHLUCHZENDE GEIGE, DIE (TV) THE VILLAIN / IDDLIN’ AROUND<br />

SCHMAROTZER, DER (TV) THE PEST<br />

SCHÖNSTE BABY, DAS (TV) BABY BROTHER<br />

SELIGE CAMPINGREUDEN (TV) SAVE THE SHIP / THEM THAR HILLS<br />

SHERI IM UNTERROCK, EIN (TV) TROUBLE BREWING<br />

SHOW, DIE (TV) THE SHOW<br />

SIE AHREN IM HEMD? (TV) ON THE RONT PAGE<br />

SIE SIND KEINE DAME, MADAME! (TV) LUTTERING HEARTS<br />

SKANDAL IN UNIORM (TV) SHOULD HUSBANDS PAY?<br />

SONNIGE TAGE IM ZUCHTHAUS (TV) DETAINED<br />

SPORT AM SONNTAG, DER (TV) GOL / PERECT DAY<br />

SPÜRHUND, DER (TV) THE SLEUTH<br />

STAN LAUREL AU REIERSÜSSEN (TV) A MAN ABOUT TOWN<br />

STAN LAUREL: DIE SEIENSCHLACHT (TV) COLLARS AND CUS<br />

STAN IM SÄGEWERK (V) THE NOON WHISTLE<br />

STAN LAUREL SERVIERT LEISCH UND KÄSE (TV) SHORT ORDERS<br />

STARS VON DAMALS, DIE (TV) NAVY BLUE DAYS<br />

STAN VON DER POST (TV) POSTAGE DUE<br />

STÖRENDE RAUMPLEGERIN, DIE (TV) THE BELLHOP<br />

STRÄLINGE AU REIEM USS (TV) RAUDS AND RENZIES<br />

STURZ AU DEN GATTEN, DER (TV) MANDARIN MIX-UP / THAT’S MY WIE<br />

STURZ IN DEN BRIEKASTEN, DER POSTAGE DUE<br />

TAPEZIERER, DER (TV) STICK AROUND<br />

TAPEZIERER UND SEIN GEHILE, DER (TV) STICK AROUND<br />

TEAMWORK DER KOMIK (TV) THE BAKERY / THE GOWN SHOP<br />

TRUNKENBOLD IM NACHTLOKAL (TV) PIE-EYED<br />

UNGEMÜTLICHER NACHTCLUB, EIN (TV) THE MIDNIGHT CABARET<br />

UNSCHULDIG HINTER GITTERN (TV) DETAINED / THE HOOSE-GOW<br />

UNSITTLICHER ILM, EIN (TV) HOP TO IT! / CRAZY TO ACT<br />

UNWEIT DUBLIN (TV) NEAR DUBLIN<br />

VATERLIEBE AU IRRWEGEN (TV) WANDERING PAPAS<br />

VERBITTERTE OMA IM STROH, DIE THE BARNYARD<br />

VEREHRER, EIN (TV) HER BOY RIEND<br />

VERLIEBTE ALTE ESEL LOVE ‘EM AND EED ‘EM<br />

VERRÜCKT NACH ILMRUHM (TV) CRAZY TO ACT<br />

VERSPIELTE MILLIONEN (TV) COLLARS AND CUS / ME AND MY PAL<br />

4 CLOWNS 4 CLOWNS<br />

VON GEAHREN UMLAUERT (TV) SCORCHING SANDS / ONE GOOD TURN<br />

VORSICHT VOR SCHÖNEN MÄDCHEN (TV) HUNS AND HYPHENS


WENN DIE LÖWEN LACHEN (TV) ROUGHEST ARICA<br />

WESTLICH VON HOT DOG (TV) WEST O HOT DOG<br />

WIR SITZEN IN DER KLEMME (TV) ORANGES AND LEMONS / HELPMATES<br />

WÜRZIGE GULASCHSUPPE, EINE (TV) GOL<br />

ZAUBERER VON OZ, DER (TV) THE WIZARD O OZ<br />

ZENOBIA DER JAHRMARKTSELEANT (TV) ZENOBIA<br />

ZIGOTTO ALS DETEKTIV DULL CARE<br />

ZIGOTTO UND DIE SCHWARZBRENNER THE AGENT<br />

ZWILLINGE (TV) TWINS<br />

ZWISCHEN BESTIEN UND BANDITEN (TV) ROUGHEST ARICA / SUGAR DADDIES<br />

deutsche Titel der Laurel und Hardy-ilme, die entweder in<br />

Deutschland bisher nicht aufgeführt worden sind, oder für die es<br />

bei ihrer deutschen Aufführung keinen gesonderten deutschen<br />

Titel gab<br />

Titel Bemerkungen<br />

BONS PETITS DIABLES, LES französische Sprachversion von BRATS<br />

CALAVERAS, LOS spanische Sprachversion von BE BIG / LAUGHING<br />

GRAVY; Veröffentlichung als DVD<br />

CAROTTIERS, LES französische Sprachversion von BE BIG / LAUGHING<br />

GRAVY; Veröffentlichung als DVD<br />

DE BOTE EN BOTE spanische Sprachversion von PARDON US;<br />

<strong>Teil</strong>-Veröffentlichung als DVD<br />

DO YOU LOVE YOUR WIE? DVD<br />

DUCK SOUP Veröffentlichung als Video<br />

EVE’S LOVE LETTERS Veröffentlichung als DVD<br />

ATTY’S ATAL UN Veröffentlichung als <strong>Teil</strong> von LAUREL UND HARDY IM<br />

LEGELALTER<br />

EU MON ONCLE französische Sprachversion von BERTH MARKS /<br />

THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE<br />

LADRONES spanische Sprachversion von NIGHT OWLS<br />

LADRONI italienische Sprachversion (?) von NIGHT OWLS<br />

LAUREL & HARDY: DO YOU LOVE YOUR WIE? DVD<br />

LONG LIV THE KING Veröffentlichung anlässlich Retrospektive und auf DVD<br />

MURAGLIE italienische Sprachversion (?) von PARDON US<br />

NO MAN’S LAW Veröffentlichung als <strong>Teil</strong> von 4 CLOWNS<br />

NOCHE DE DUENDES spanische Sprachversion von BERTH MARKS / THE LAU-<br />

REL AND HARDY MURDER CASE<br />

NOWI’LLTELLONE –<br />

NUIT EXTRAVAGANTE, UNE französische Sprachversion von BLOTTO<br />

ON THE LOOSE Veröffentlichung als Video: THE BEST O HAL ROACH und<br />

als DVD<br />

PERECT CLOWN, THE Veröffentlichung im TV<br />

PÊLE-MÊLE französische Sprachversion von HOG WILD<br />

POLITIQUERÍAS spanische Sprachversion von CHICKENS COME HOME<br />

RADIOMANÍA spanische Sprachversion von HOG WILD<br />

SAY IT WITH BABIES Veröffentlichung als <strong>Teil</strong> von JUBEL, TRUBEL, SENSATIO-<br />

NEN<br />

SMITHY Veröffentlichung in Kino und TV<br />

SOUS LES VERROUS französische Sprachversion von PARDON US<br />

SOUS LES VERROUS französische Synchronisation von ANY OLD PORT / PAR-<br />

DON US/ONE GOD TURN; Veröffentlichung im Kino<br />

THAT’S THAT –<br />

TIEMBLA Y TITUBEA spanische Sprachversion von BELOW ZERO


TREE IN A TESTUBE, THE –<br />

VIDA NOCTURNA, LA spanische Sprachversion von BLOTTO<br />

WHY GIRLS LOVE SAILORS Veröffentlichung als Video und DVD<br />

WHY GIRLS SAY NO Veröffentlichung als <strong>Teil</strong> MAX DAVIDSON-KURZILM-<br />

PROGRAMM<br />

Deutsche Inseratmater von 1953 für<br />

DER MANN MIT DER TOTENMASKE TEIL 1<br />

mit DER ZAUBERBRUNNEN (THEM THAR<br />

HILLS, 1934)


XV. Übersicht über Laurel und Hardys deutsche<br />

Sprecher<br />

chronologisch geordnet nach Laurel und Hardys Teamfilmen und<br />

deren deutschen Uraufführungen<br />

Ausgenommen sind lediglich Werner Schwiers Kommentare als Erklärer in der Serie Es darf gelacht werden,<br />

und die synchronisierten kurzen Szenen aus Kurzfilmen für die Dick und Doof-olge BITTE NICHT WEINEN<br />

(Walter Bluhm, Bruno W. Pantel), den Abspann der Serie Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy und<br />

die Einleitungen der Spielfilm-Reihe Lachen Sie mit Stan und Ollie (in beiden ällen: Walter Bluhm, Michael<br />

Habeck). Beiträge der Serien Spaß muß sein, Comedy Capers und Slapstick sind keiner Sprachsynchronisation<br />

unterzogen worden.<br />

original deutsch Kino/TV<br />

für Laurel<br />

Sons of the Desert Die «Wüsten»-Söhne 26. Oktober 1934 ? ?<br />

Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment,<br />

1. assung?<br />

3. Dezember 1935? ? ?<br />

Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment<br />

Way Out West Ritter ohne urcht und<br />

Tadel<br />

für Hardy<br />

26. Mai 1936 ? Ernst Legal<br />

ab 1. November 1937 Walter<br />

Bluhm<br />

Saps At Sea Abenteuer auf hoher See 22. Dezember 1949 Arno<br />

Assmann<br />

Any Old Port, One Good Turn,<br />

Pardon Us<br />

Hinter Schloß und Riegel 23. Mai 1950 Walter<br />

Bluhm<br />

Blockheads Lange Leitung 6. Juni 1950 Walter<br />

Bluhm<br />

A Chump At Oxford Dick und Doof als Studenten<br />

17. Oktober 1950 Axel<br />

Schacht<br />

The Bullfighters Stierkämpfer wider Willen 20. Oktober 1950 Walter<br />

Bluhm<br />

Sons of the Desert Hilfe, wir sind ertrunken 22. Dezember 1950 Erwin<br />

Bootz?<br />

The lying Deuces Dick und Doof in der<br />

remdenlegion<br />

A-Haunting We Will Go, The<br />

Big Noise<br />

Dick und Doof in geheimer<br />

Mission<br />

Our Relations 2 x Dick und 2 x Doof –<br />

Spuk aus dem<br />

Jenseits<br />

30. Januar 1951 Walter<br />

Bluhm<br />

25. Juni 1951 Walter<br />

Bluhm<br />

7. September 1951 Walter<br />

Bluhm<br />

Atoll K Atoll K 21. Dezember 1951 Walter<br />

Bluhm<br />

Will Dohm<br />

Werner Lieven<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Wilfried Seyferth<br />

Arno Paulsen<br />

Alfred Haase?<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Hermann<br />

Pfeiffer


Swiss Miss Dick und Doof als Salontiroler<br />

28. ebruar 1952 Walter<br />

Bluhm<br />

The Music Box Das verrückte Klavier 9. Mai 1952 Walter<br />

Bluhm<br />

County Hospital Hals- und Beinbruch 23. Mai 1952 Walter<br />

Bluhm<br />

The Chimp, Pack Up Your<br />

Troubles<br />

Dick und Doof als Rekruten<br />

Dirty Work Dick und Doof als<br />

Schornsteinfeger,<br />

1. assung<br />

Way Out West Dick und Doof im Wilden<br />

Westen<br />

Nothing But Trouble Die Leibköche Seiner Majestät<br />

The Live Ghost Dick und Doof in: Das Gespensterschiff<br />

Thicker Than Water Dick und Doof mit der<br />

Kuckucksuhr<br />

8. August 1952 Walter<br />

Bluhm<br />

24. August 1952 Walter<br />

Bluhm<br />

5. September 1952 Walter<br />

Bluhm<br />

12. September 1952 Walter<br />

Bluhm<br />

20. März 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

20. März 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

Them Thar Hills Der Zauberbrunnen 16. April 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

Towed In A Hole Segler Ahoi! 20. April 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

Busy Bodies Die Wundersäge 24. April 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

The Midnight Patrol Dick und Doof in: Die Hüter<br />

des Gesetzes<br />

28. April 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

Chickens Come Home Dick und Doof, die<br />

Mustergatten<br />

13. Oktober 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

Oliver the Eighth Dick und Doof auf reiersfüßen<br />

27. Oktober 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

Men O’War Dick und Doof, die Vollmatrosen<br />

23. November 1953 Walter<br />

Bluhm<br />

Great Guns Dick und Doof: Der Schrecken<br />

der Kompanie<br />

7. Juni 1957 Walter<br />

Bluhm<br />

Their irst Mistake, The Bohemian<br />

Girl<br />

Dick und Doof werden<br />

Papa<br />

23. August 1957 Walter<br />

Bluhm<br />

Be Big Dick und Doof die<br />

Schwerenöter<br />

11. Oktober 1957 Walter<br />

Bluhm<br />

Beau Hunks, Helpmates,<br />

Going Bye-Bye!<br />

3 x Dick und Doof 20. Dezember 1957 Dr. Anton<br />

Reimer<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

Hände hoch-oder nicht! 31. Januar 1958 Walter<br />

Bluhm<br />

The Dancing Masters Dick und Doof, die<br />

Tanzmeister<br />

4. April 1958 Walter<br />

Bluhm<br />

Hermann<br />

Pfeiffer<br />

Hermann<br />

Pfeiffer<br />

Hermann<br />

Pfeiffer<br />

Hermann<br />

Pfeiffer<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Herbert A.E.<br />

Böhme<br />

Herbert A.E.<br />

Böhme<br />

Herbert A.E.<br />

Böhme<br />

Herbert A.E.<br />

Böhme<br />

Herbert A.E.<br />

Böhme<br />

Herbert A.E.<br />

Böhme<br />

Hermann<br />

Pfeiffer<br />

Hermann<br />

Pfeiffer<br />

Hermann<br />

Pfeiffer<br />

Clemens<br />

Hasse<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Dr. Anton<br />

Reimer<br />

Arno Paulsen<br />

Clemens<br />

Hasse


The Laurel & Hardy Murder<br />

Case<br />

Below Zero, Laughing Gravy,<br />

The ixer Uppers, Tit or Tat<br />

Dick und Doof auf<br />

Gespensterjagd<br />

Dick und Doof in 1.000<br />

Nöten<br />

19. Juni 1958 Walter<br />

Bluhm<br />

11. Juli 1958 Walter<br />

Bluhm<br />

Air Raid Wardens Schrecken aller Spione 12. September 1958 Walter<br />

Bluhm<br />

«Scram !», Brats, Me and My<br />

Pal, Twice Two<br />

Dick und Doofs Lachparade<br />

2. Oktober 1959 Horst Gentzen<br />

The Golden Age of Comedy Kintopps Lachkabinett 15. Dezember 1959 Walter<br />

Bluhm<br />

When Comedy Was King Als Lachen Trumpf war 3. Juni 1960 Walter<br />

Bluhm<br />

Babes In Toyland Dick und Doof-Rache<br />

ist süß<br />

13. ebruar 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

Days of Thrills and Laughter Jubel, Trubel, Sensationen<br />

5. Mai 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

Dirty Work Dick und Doof als<br />

Schornsteinfeger, 2. assung<br />

14. Mai 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

Busy Bodies Dick und Doof im Sägewerk<br />

14. Mai 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

Hog Wild Dick und Doof und die<br />

Antenne<br />

11. Juni 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

The Midnight Patrol Dick und Doof als Polizisten<br />

6. August 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

Twice Two Dick und Doof als<br />

Ehemänner<br />

6. August 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

Towed In A Hole Dick und Doof kaufen ein<br />

Schiff<br />

20. August 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

Brats Dick und Doof und ihre<br />

Söhne<br />

20. August 1961 Walter<br />

Bluhm<br />

«Scram!», Twice Two Die große Lachparade<br />

1962<br />

23. ebruar 1962 Walter<br />

Bluhm<br />

30 Years of un 30 Jahre Spaß 31. Mai 1963 Georg<br />

Thomalla<br />

Perfect Day, Any Old Port,<br />

Night Owls, The Hoose-Gow<br />

Dick und Doof – Ganz<br />

doof<br />

13. Dezember 1963 Walter<br />

Bluhm<br />

Our Wife, One Good Turn,<br />

Blotto<br />

Dick und Doof – Jubel,<br />

Trubel, Heiterkeit<br />

28. Januar 1964 Walter<br />

Bluhm<br />

Another ine Mess, Hog Wild,<br />

Come Clean<br />

Dick und Doof, die Mustergatten,<br />

Programm<br />

31. Januar 1964 Walter<br />

Bluhm<br />

The Golden Age of Comedy Lachparade 12. April 1964, DDR Klaus Piontek<br />

MGM‹s Big Parade of Comedy Die Große Metro-<br />

Lachparade<br />

11. September<br />

1964<br />

Walter<br />

Bluhm<br />

Way Out West Zwei ritten nach Texas 9. Juli 1965 Walter<br />

Bluhm<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Clemens<br />

Hasse<br />

Arno Paulsen<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Horst<br />

Niendorf<br />

Arno Paulsen<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Georg Thomalla<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Klaus Piontek<br />

Gerd Duwner<br />

Arno Paulsen


Tit or Tat Wie Du mir, so ich Dir =<br />

Dick und Doof bauen ein<br />

Geschäft auf<br />

Jitterbugs Dick und Doof und die<br />

Wunderpille<br />

9. Juli 1965 Walter<br />

Bluhm<br />

9. November 1965 Walter<br />

Bluhm<br />

Sons of the Desert Die Wüstensöhne 26. November 1965 Walter<br />

Bluhm<br />

Brats Vaterfreuden 26. November 1965 Walter<br />

Bluhm<br />

The lying Deuces,<br />

A-Haunting We Will Go<br />

Dick und Doof als Geheimagenten<br />

beim BI<br />

Our Relations Die Doppelgänger von<br />

Sacramento<br />

18. ebruar 1966? Walter<br />

Bluhm<br />

6. Mai 1966 Walter<br />

Bluhm<br />

Our Wife Unsere Hochzeit 6. Mai 1966 Walter<br />

Bluhm<br />

Laurel and Hardy’s Laughing<br />

Twenties<br />

Laurel und Hardy im legelalter<br />

Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment<br />

1. Juli 1966 Georg<br />

Thomalla<br />

9. September 1966 Horst Gentzen<br />

Pack Up Your Troubles Die Teufelsbrüder 12. Mai 1967 Helmut Ahner<br />

The Music Box Die Musikbox 12. Mai 1967 Walter<br />

Bluhm<br />

Blockheads Die Klotzköpfe 14. Juli 1967 Walter<br />

Bluhm<br />

The urther Perils of Laurel<br />

and Hardy<br />

Dick und Doof Wie immer<br />

auf eigene Gefahr<br />

zwischen 3. Und<br />

11. August 1967<br />

Georg<br />

Thomalla<br />

The Music Box Dick und Doof und die<br />

Drahtkommode<br />

–, nur Schmalfilm,<br />

ab 1967<br />

Walter<br />

Bluhm<br />

Putting Pants on Philip, Leave<br />

‘Em Laughing<br />

Dick und Doof, die Unzertrennlichen<br />

21. März 1968 Rudolf Günter<br />

Wagner<br />

A Chump At Oxford Wissen ist Macht 29. November 1968 Walter<br />

Bluhm<br />

Towed In a Hole Schiff Ahoi! 29. November 1968 Walter<br />

Bluhm<br />

The Best of Laurel and Hardy Rindviecher unter sich zwischen 2. Januar<br />

und 14. ebruar<br />

1969<br />

Walter<br />

Bluhm<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

Die Sittenstrolche ab 3. bis 18. Juli<br />

1969<br />

Walter<br />

Bluhm<br />

4 Clowns 4 Clowns 18. Juni 1970 Georg<br />

Thomalla<br />

ab hier: TV, Ausnahme: K (Kino)<br />

The Laurel and Hardy Murder<br />

Case<br />

Die Nacht im Mordhaus =<br />

Dick und Doof – ohne<br />

urcht und Tadel<br />

24. Juli 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

Two Tars, The Second Hundred<br />

Years<br />

Dem Henker entronnen 7. August 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Georg Thomalla<br />

Gerd Duwner<br />

Gerd Duwner<br />

Arno Paulsen<br />

Gerd Duwner<br />

Georg Thomalla<br />

Arno Paulsen<br />

Rudolf Günter<br />

Wagner<br />

Gerd Duwner<br />

Gerd Duwner<br />

Gerd Duwner<br />

Gerd Duwner<br />

Georg Thomalla<br />

Arno Paulsen<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch


Sugar Daddies Zwischen Bestien und<br />

Banditen<br />

One Good Turn Von Gefahren umlauert =<br />

Dick und Doof als Retter<br />

in der Not<br />

Two Tars Blaue Jungs in Schwierigkeiten<br />

Men O’War Blaue Jungs in Schwierigkeiten<br />

= Dick und Doof<br />

als Matrosen<br />

Their irst Mistake Getrübte Vaterfreuden =<br />

Dick und Doof adotieren<br />

ein Kind<br />

21. August 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

4. September 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

11. September 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

11. September 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

18. September 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

Leave ‘Em Laughing, Liberty Die Sache mit der Hose 2. Oktober 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The Battle of the Century Die Braut wird geklaut 9. Oktober 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Our Wife Die Braut wird geklaut =<br />

Dick und Doof auf dem<br />

Standesamt<br />

Any Old Port Bitteres Seemannslos =<br />

Dick und Doof gehen vor<br />

Anker<br />

The Hoose-Gow Unschuldig hinter Gittern<br />

= Dick und Doof hinter<br />

schwedischen Gardinen<br />

lying Elephants, Putting<br />

Pants on Philip<br />

9. Oktober 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

16. Oktober 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

30. Oktober 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

Der Mann im Weiberrock 6. November 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

You’re Darn Tootin’ Unterschlagene Noten 13. November 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Below Zero Unterschlagene Noten =<br />

Dick und Doof als Musikanten<br />

Another ine Mess Endstation Villa Bockschuß<br />

= Dick und Doof<br />

als Wohnungsagenten<br />

Blotto Skandal im Regenbogenclub<br />

= Dick und Doof als<br />

Nachtschwärmer<br />

The Chimp Der Gorilla unter der<br />

Bettdecke = Dick und<br />

Doof in der Manege<br />

Be Big Die Qual mit den Stiefeln<br />

= Dick und Doof und die<br />

Herrenpartie<br />

Oliver the Eighth Die Gattenmörderin =<br />

Dick und Doof als Ehekandidaten<br />

County Hospital Im Taumel des Rauschgifts<br />

= Dick und Doof im<br />

Krankenhaus<br />

13. November 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

27. November 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

4. Dezember 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

11. Dezember 1970 Walter<br />

Bluhm<br />

8. Januar 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

15. Januar 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

19. ebruar 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen


Beau Hunks Duell mit den Wüstensöhnen<br />

= Dick und Doof in<br />

der Wüste<br />

Bacon Grabbers, Their Purple<br />

Moment<br />

Leave ‘Em Laughing, Double<br />

Whoopee<br />

Sailors Beware!, With Love<br />

and Hisses<br />

5. März 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Die Geldgierigen 12. März 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Der Prinz im ahrstuhlschacht<br />

Them Thar Hills Selige Campingfreuden =<br />

Dick und Doof machen<br />

eine Kur<br />

19. März 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Schicksal in Uniform 2. April 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

5. Mai 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Love ›Em and Weep Besudelte Ehre 14. Mai 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Habeas Corpus, Angora Love Die Nacht des Grauens 21. Mai 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Do Detectives Think?, rom<br />

Soup to Nuts<br />

Die Rache des Raubmörders<br />

4. Juni 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Leave ‘Em Laughing,<br />

The inishing Touch<br />

Das unfertige ertighaus<br />

18. Juni 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Wrong Again Blinde Wut 25. Juni 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Thicker Than Water Als Nachtisch weiche Birne<br />

= Dick und Doof als inanzgenies<br />

9. Juli 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Come Clean In die alle gelockt =<br />

Dick und Doof als<br />

Lebensretter<br />

6. August 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Bacon Grabbers, You’re Darn<br />

Tootin’, Early to Bed<br />

rom Soup to Nuts Schiff mit kleinen Löchern<br />

Helpmates Wir sitzen in der Klemme<br />

= Dick und Doof als ußbodeningenieure<br />

Our Relations Schwarze Schafe: Die<br />

mißglückte Einladung<br />

(nur die Einleitung)<br />

Going Bye-Bye! Der große ang = Dick<br />

und Doof auf krummen<br />

Wegen<br />

Me and My Pal Verspielte Millionen =<br />

Dick und Doof als Mitgiftjäger<br />

Sugar Daddies, That’s My<br />

Wife, You’re Darn Tootin’,<br />

Two Tars<br />

Unaccustomed As We<br />

Are<br />

Sklaven des Reichtums 20. August 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

Laurel und Hardy suchen<br />

Anschluß<br />

Laurel und Hardy suchen<br />

Anschluß<br />

3. September 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

22. Oktober 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

5. November 1971 Walter<br />

Bluhm<br />

21. Januar 1972 Walter<br />

Bluhm<br />

18. ebruar 1972 Walter<br />

Bluhm<br />

14. April 1972,<br />

DDR (K)<br />

14. April 1972,<br />

DDR (K)<br />

Klaus Piontek<br />

Kurt Kachlicki<br />

Arno Paulsen<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Klaus Piontek<br />

Erhard Köster


The Live Ghost Gespenst an Bord = Dick<br />

und Doof auf dem Geisterschiff<br />

30. Juni 1972 Walter<br />

Bluhm<br />

Pardon Us Meuterei hinter Gittern 28. Juli, 8. August<br />

1972<br />

Pack Up Your Troubles Opa, Kind und heiße<br />

Würstchen<br />

Saps at Sea Immer wenn er Hupen<br />

hörte<br />

Walter<br />

Bluhm<br />

25. August 1972 Walter<br />

Bluhm<br />

13., 20. Oktober<br />

1972<br />

Walter<br />

Bluhm<br />

Slipping Wives Verlorene Liebe 15. Dezember 1972 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The ixer Uppers Verlorene Liebe = Dick<br />

und Doof als Scheidungsgrund<br />

Laughing Gravy Alle Hunde lieben Stan =<br />

Dick und Doof – auf den<br />

Hund gekommen<br />

Our Relations, Blotto, The<br />

Chimp, «Scram!»<br />

A Chump at Oxford, Pack Up<br />

Your Troubles<br />

Die Silvesterprobe (teilweise<br />

neu synchronisiert)<br />

Night Owls Gib mir den Hammer =<br />

Dick und Doof als Einbrecher<br />

15. Dezember 1972 Walter<br />

Bluhm<br />

22. Dezember 1972 Walter<br />

Bluhm<br />

29. Dezember 1972 Walter<br />

Bluhm<br />

Das peinliche Gastmahl 5. Januar 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

12. Januar 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

The Bohemian Girl Die entlaufene Prinzessin 19., 26. Januar<br />

1973<br />

Walter<br />

Bluhm<br />

Helpmates Der hungrige Matrose 2. ebruar 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

Pack Up Your Troubles, A<br />

Chump at Oxford<br />

Der Lümmel im Kinderwagen<br />

Perfect Day Der Sport am Sonntag =<br />

Dick und Doof machen<br />

eine Landpartie<br />

Liberty, Habeas Corpus, rom<br />

Soup to Nuts, Early to Bed<br />

You’re Darn’ Tootin’, Big Business<br />

Laurel und Hardy auf der<br />

Jagd nach dem Mammon<br />

2. ebruar 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

2. März 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

9. März 1973, DDR<br />

(K)<br />

Klaus Piontek<br />

Vom Wahnsinn umzingelt 13. April 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

Beau Hunks, They Go Boom Das feuchte Hotelbett 11. Mai 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

Helpmates, Beau Hunks, Be<br />

Big, Twice Two, Our Wife,<br />

County Hospital<br />

Bitte nicht weinen (teilweise<br />

neu synchronisiert)<br />

On the Wrong Trek Zwei Herren im Dreivierteltakt<br />

The Second Hundred Years Mit dem Pinsel in der<br />

Hand<br />

18. Mai 1973 Walter<br />

Bluhm<br />

11. Oktober 1974 – –<br />

7. März 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Bacon Grabbers Die rächende Dampfwalze 14. März 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Early to Bed Der Dicke im Brunnen 21. März 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Arno Paulsen<br />

Arno Paulsen<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Arno Paulsen<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Arno Paulsen<br />

Klaus Piontek<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Bruno W.<br />

Pantel<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch


lying Elephants Der Schmerz läßt nach 4. April 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Sugar Daddies Der Millionär unter dem<br />

Rock<br />

11. April 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Big Business Der geschändete Oberst 18. April 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Liberty Ein lästiger Krebs in der<br />

Hose<br />

Should Married Men Go<br />

Home?<br />

25. April 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Golfspieler im Morast 23. Mai 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Sons of the Desert Wüstensöhne 3. September 1975 Walter<br />

Bluhm<br />

That’s My Wife Der Sturz auf den Gatten 26. September 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Wrong Again Der Gaul auf dem Klavier 3. Oktober 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Double Whoopee Das Menü auf dem rackhemd<br />

10. Oktober 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Love ‘Em and Weep Peggy Pimpernell 17. Oktober 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Saps at Sea Auf hoher See 22. Oktober 1975 Walter<br />

Bluhm<br />

Leave ‘Em Laughing Der hilfsbereite Wachtmeister<br />

24. Oktober 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Slipping Wives Der verklemmte Verführer 7. November 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

You‹re Darn Tootin‹ Der beleidigte Bläser 14. November 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Their Purple Moment Mit dem Gesicht im Essen 21. November 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Two Tars Das Zerlegen von Kraftwagen<br />

28. November 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Jitterbugs Wunderpille 17. Dezember 1975 Walter<br />

Bluhm<br />

Pardon Us Wir bitten um Gnade 21. Januar 1976 Walter<br />

Bluhm<br />

Our Relations Die lieben Verwandten 18. ebruar 1976 Walter<br />

Bluhm<br />

Way Out West Im fernen Westen 12. Mai 1976 Walter<br />

Bluhm<br />

A Chump at Oxford Genies in Oxford 23. Juni 1976 Walter<br />

Bluhm<br />

The Bohemian Girl Das Mädel aus dem Böhmerwald<br />

Do Detectives Think? Das leischmesser an der<br />

Gurgel<br />

4. August 1976 Walter<br />

Bluhm<br />

1. Oktober 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Berth Marks In einem Bett 8. Oktober 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The inishing Touch Die verspeisten Nägel 15. Oktober 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Michael Habeck<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Michael Habeck<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch


With Love and Hisses Käse mit Knoblauch 22. Oktober 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

rom Soup to Nuts Immer wenn er Torten<br />

trug<br />

29. Oktober 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Putting Pants on Philip Ein brutaler Hosenkauf 5. November 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Habeas Corpus Der Beamte im Sack 12. November 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The Battle of the Century,<br />

Angora Love<br />

Die nächtliche Ziegenwäsche<br />

Sailors Beware! Die Dame mit den langen<br />

ingern<br />

19. November 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

26. November 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The Bullfighters Stierkämpfer 28. Januar 1978 Walter<br />

Bluhm<br />

Great Guns Große Kaliber 27. März 1978 Walter<br />

Bluhm<br />

45 Minutes rom Hollywood Diese Dame ist ein Kerl 14. April 1978 Hans Jürgen<br />

Diedrich<br />

The lying Deuces liegende Teufelsbrüder 10. Juni 1978 Walter<br />

Bluhm<br />

Air Raid Wardens Bomben-Kerle 9. September 1978 Walter<br />

Bluhm<br />

Swiss Miss Das Schweizermädel 1. Januar 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

Bonnie Scotland Die tapferen Schotten 14. Januar 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

ra Diavolo 27. Januar 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

Nothing but Trouble Nichts als Ärger 10. ebruar 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

Pack Up Your Troubles Vergiß Deine Sorgen 10. März 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

Call of the Cuckoos Wir wohnen nebenan 30. März 1979 Hans Jürgen<br />

Diedrich<br />

The Big Noise Der große Knall 31. März 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

A-Haunting We Will Go auler Zauber 9. Juni 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

Blockheads Klotzköpfe 1. September 1979 Walter<br />

Bluhm<br />

They Go Boom Ein explosives Krankenlager<br />

19. September 1980 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Unaccustomed As We Are Die brennende Nachbarin 26. September 1980 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

We aw Down Im Strudel der Gosse 3. Oktober 1980 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The Dancing Masters Die Tanzmeister 29. Dezember 1980 Walter<br />

Bluhm<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

Die Teufelsbrüder 12. April 1987, DDR Gert Kießling<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Hans Jürgen<br />

Diedrich<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Hans Jürgen<br />

Diedrich<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Michael Habeck<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Michael Habeck<br />

Hans-Joachim<br />

Leschnitz


Nothing but Trouble Leibköche Seiner Majestät<br />

29. Oktober 1988,<br />

DDR<br />

Gert Kießling<br />

Roland<br />

Hemmo<br />

Hollywood Party Hollywood Party 27. Mai 1989 Uwe Paulsen Hans Werner<br />

Bussinger<br />

Pick A Star Sternschnuppen 3. Juni 1989 Tonio von<br />

der Meden<br />

Michael Habeck<br />

Dance of the Cuckoos Ein Tollpatsch kommt selten<br />

allein<br />

20. Dezember 1999 Andreas<br />

Mannkopff<br />

Michael Habeck<br />

Horst-Hans Jochmann sollte für das ZD 1962 Laurel und Hardy sprechen. Nähere Einzelheiten (etwa für die<br />

Serie Opas Kino lebt) sind unbekannt.<br />

Die meist ausgezeichneten Besetzungen von Laurel und Hardys deutschen Stimmen haben einen großen<br />

Anteil am Erfolg der ilme in Deutschland gehabt. Gleichzeitig verdienen aber auch einige Nebenrollen<br />

eine besondere Erwähnung, da ohne sie die (deutsche) Welt von Laurel und Hardy nicht annähernd so reich<br />

wäre, wie es glücklicherweise der all ist. Der Autor bittet schon jetzt um Verzeihung, nur vier weitere Personen<br />

ausgewählt zu haben, damit diese Übersicht nicht auf eine Wiederholung der ilmografie hinausläuft.<br />

James inlayson, Mae Busch, Billy Gilbert und Walter Long gehören aber sicherlich zu den wichtigsten<br />

Charakterdarstellern, so dass ihnen die beiden nachfolgenden Tabellen gewidmet sind.<br />

a) James inlayson und Mae Busch<br />

original deutsch Kino/TV<br />

für James<br />

inlayson<br />

Sons of the Desert Die «Wüsten»-Söhne 26. Oktober 1934 – ?<br />

Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment,<br />

1. assung?<br />

3. Dezember 1935? ? –<br />

Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment<br />

Way Out West Ritter ohne urcht und<br />

Tadel<br />

26. Mai 1936 ? –<br />

ab 1. November<br />

1937<br />

? –<br />

Saps At Sea Abenteuer auf hoher See 22. Dezember 1949 Alfons Teuber<br />

Any Old Port, One Good Turn,<br />

Pardon Us<br />

Hinter Schloß und Riegel 23. Mai 1950 Hermann<br />

Pfeiffer<br />

für Mae<br />

Busch<br />

Blockheads Lange Leitung 6. Juni 1950 Hermann<br />

Pfeiffer<br />

–<br />

Sons of the Desert Hilfe, wir sind ertrunken 22. Dezember 1950 – riedel<br />

Schuster<br />

The lying Deuces Dick und Doof in der<br />

remdenlegion<br />

Our Relations 2 x Dick und 2 x Doof –<br />

Spuk aus dem Jenseits<br />

The Chimp, Pack Up Your<br />

Troubles<br />

Dick und Doof als Rekruten<br />

30. Januar 1951 ranz-Otto<br />

Krüger<br />

7. September 1951 Horst Beck –<br />

8. August 1952 Wolf Lossen –<br />

–<br />

–<br />


Way Out West Dick und Doof im Wilden<br />

Westen<br />

5. September 1952 Hans Timerding<br />

The Live Ghost Dick und Doof in: Das Gespensterschiff<br />

20. März 1953 – ?<br />

Thicker Than Water Dick und Doof mit der<br />

Kuckucksuhr<br />

20. März 1953 ? –<br />

Them Thar Hills Der Zauberbrunnen 16. April 1953 – ?<br />

Chickens Come Home Dick und Doof, die Mustergatten<br />

Oliver the Eighth Dick und Doof auf reiersfüßen<br />

Men O’War Dick und Doof, die Vollmatrosen<br />

Their irst Mistake, The Bohemian<br />

Girl<br />

Dick und Doof werden<br />

Papa<br />

13. Oktober 1953 Max Schramke<br />

–<br />

Lily Towska<br />

27. Oktober 1953 – Paula Lepa<br />

23. November 1953 rank Barufsky<br />

23. August 1957 ? ?<br />

Going Bye-Bye! 3 x Dick und Doof 20. Dezember 1957 – ?<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

Hände hoch – oder nicht! 31. Januar 1958 Siegfried<br />

Schürenberg<br />

The ixer Uppers, Tit or Tat Dick und Doof in 1.000<br />

Nöten<br />

11. Juli 1958 – ?<br />

Me and My Pal Dick und Doofs Lachparade<br />

2. Oktober 1959 ? –<br />

When Comedy Was King Als Lachen Trumpf war 3. Juni 1960 Hans Hessling<br />

–<br />

The Hoose-Gow Dick und Doof – Ganz<br />

doof<br />

13. Dezember 1963 Alf Marholm –<br />

Our Wife Dick und Doof- Jubel,<br />

Trubel, Heiterkeit<br />

28. Januar 1964 Alf Marholm –<br />

One Good Turn Dick und Doof – Jubel,<br />

Trubel, Heiterkeit<br />

28. Januar 1964 Karl Sibold –<br />

Another ine Mess Dick und Doof, die Mustergatten,<br />

Programm<br />

31. Januar 1964 Alf Marholm –<br />

Come Clean Dick und Doof, die Mustergatten,<br />

Programm<br />

31. Januar 1964 – Marianne<br />

Wischmann<br />

Way Out West Zwei ritten nach Texas 9. Juli 1965 Alfred Balthoff<br />

–<br />

Tit or Tat Wie Du mir, so ich Dir =<br />

Dick und Doof bauen ein<br />

Geschäft auf<br />

9. Juli 1965 – Mady Rahl<br />

Sons of the Desert Die Wüstensöhne 26. November 1965 – Ingeborg<br />

Wellmann<br />

Our Relations Die Doppelgänger von<br />

Sacramento<br />

6. Mai 1966 Klaus Werner<br />

Krause<br />

Our Wife Unsere Hochzeit 6. Mai 1966 Klaus Werner<br />

Krause<br />

Bonnie Scotland Wir sind vom schottischenInfanterie-Regiment<br />

9. September 1966 Hugo Schrader<br />

–<br />

–<br />

–<br />

-<br />


Pack Up Your Troubles Die Teufelsbrüder 12. Mai 1967 Werner<br />

Schwier<br />

Blockheads Die Klotzköpfe 14. Juli 1967 Werner<br />

Schwier<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

Die Sittenstrolche ab 3. bis 18. Juli<br />

1969<br />

ab hier: TV<br />

Sugar Daddies Zwischen Bestien und<br />

Banditen<br />

One Good Turn Von Gefahren umlauert =<br />

Dick und Doof als Retter<br />

in der Not<br />

Men O’War Blaue Jungs in Schwierigkeiten<br />

= Dick und Doof<br />

als Matrosen<br />

Their irst Mistake Getrübte Vaterfreuden =<br />

Dick und Doof adotieren<br />

ein Kind<br />

ranz-Otto<br />

Krüger<br />

21. August 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

4. September 1970 Klaus Werner<br />

Krause<br />

11. September 1970 Klaus Werner<br />

Krause<br />

18. September 1970 – Mady Rahl<br />

Liberty Die Sache mit der Hose 2. Oktober 1970 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Our Wife Die Braut wird geklaut =<br />

Dick und Doof auf dem<br />

Standesamt<br />

The Hoose-Gow Unschuldig hinter Gittern<br />

= Dick und Doof hinter<br />

schwedischen Gardinen<br />

Another ine Mess Endstation Villa Bockschuß<br />

= Dick und Doof<br />

als Wohnungsagenten<br />

The Chimp Der Gorilla unter der<br />

Bettdecke = Dick und<br />

Doof in der Manege<br />

Oliver the Eighth Die Gattenmörderin =<br />

Dick und Doof als Ehekandidaten<br />

9. Oktober 1970 Klaus Werner<br />

Krause<br />

30. Oktober 1970 Klaus Werner<br />

Krause<br />

27. November 1970 Klaus Werner<br />

Krause<br />

11. Dezember 1970 Klaus Werner<br />

Krause<br />

15. Januar 1971 – Mady Rahl<br />

With Love and Hisses Schicksal in Uniform 2. April 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

–<br />

Them Thar Hills Selige Campingfreuden =<br />

Dick und Doof machen<br />

eine Kur<br />

5. Mai 1971 – Mady Rahl<br />

Love ‘Em and Weep Besudelte Ehre 14. Mai 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Do Detectives Think? Die Rache des Raubmörders<br />

Thicker Than Water Als Nachtisch weiche Birne<br />

= Dick und Doof als inanzgenies<br />

Come Clean In die alle gelockt =<br />

Dick und Doof als Lebensretter<br />

4. Juni 1971 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

9. Juli 1971 Klaus Werner<br />

Krause<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

6. August 1971 – Mady Rahl<br />

-<br />


Going Bye-Bye! Der große ang = Dick<br />

und Doof auf krummen<br />

Wegen<br />

Me and My Pal Verspielte Millionen =<br />

Dick und Doof als Mitgiftjäger<br />

Sugar Daddies Laurel und Hardy suchen<br />

Anschluß<br />

Unaccustomed As We Are Laurel und Hardy suchen<br />

Anschluß<br />

The Live Ghost Gespenst an Bord = Dick<br />

und Doof auf dem Geisterschiff<br />

21. Januar 1972 – Mady Rahl<br />

18. ebruar 1972 Klaus Werner<br />

Krause<br />

14. April 1972,<br />

DDR (K)<br />

14. April 1972,<br />

DDR (K)<br />

Pardon Us Meuterei hinter Gittern 28. Juli, 8. August<br />

1972<br />

Saps at Sea Immer wenn er Hupen<br />

hörte<br />

The ixer Uppers Verlorene Liebe = Dick<br />

und Doof als Scheidungsgrund<br />

A Chump at Oxford, Pack Up<br />

Your Troubles<br />

Night Owls Gib mir den Hammer =<br />

Dick und Doof als Einbrecher<br />

Klaus Piontek<br />

–<br />

–<br />

– Evamaria<br />

Bath<br />

30. Juni 1972 – Mady Rahl<br />

13., 20. Oktober<br />

1972<br />

Klaus Werner<br />

Krause<br />

Klaus Werner<br />

Krause<br />

15. Dezember 1972 – Mady Rahl<br />

Das peinliche Gastmahl 5. Januar 1973 Klaus Werner<br />

Krause<br />

12. Januar 1973 Klaus Werner<br />

Krause<br />

The Bohemian Girl Die entlaufene Prinzessin 19., 26. Januar<br />

1973<br />

Klaus Werner<br />

Krause<br />

Big Business Vom Wahnsinn umzingelt 13. April 1973 Klaus Werner<br />

Krause<br />

Sugar Daddies Der Millionär unter dem<br />

Rock<br />

11. April 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Big Business Der geschändete Oberst 18. April 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Liberty Ein lästiger Krebs in der<br />

Hose<br />

25. April 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

Rosemarie<br />

endel<br />

Sons of the Desert Wüstensöhne 3. September 1975 – Marianne<br />

Wischmann<br />

Love ‘Em and Weep Peggy Pimpernell 17. Oktober 1975 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

Saps at Sea Auf hoher See 22. Oktober 1975 Leo Bardischewski<br />

–<br />

Pardon Us Wir bitten um Gnade 21. Januar 1976 Leo Bardischewski<br />

–<br />

Our Relations Die lieben Verwandten 18. ebruar 1976 Leo Bardischewski<br />

Way Out West Im fernen Westen 12. Mai 1976 Leo Bardischewski<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />


The Bohemian Girl Das Mädel aus dem Böhmerwald<br />

Do Detectives Think? Das leischmesser an der<br />

Gurgel<br />

4. August 1976 Leo Bardischewski<br />

1. Oktober 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

With Love and Hisses Käse mit Knoblauch 22. Oktober 1976 Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The lying Deuces liegende Teufelsbrüder 10. Juni 1978 Leo Bardischewski<br />

Bonnie Scotland Die tapferen Schotten 14. Januar 1979 Leo Bardischewski<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

ra Diavolo 27. Januar 1979 Leo Bardischewski<br />

Pack Up Your Troubles Vergiß Deine Sorgen 10. März 1979 Leo Bardischewski<br />

Blockheads Klotzköpfe 1. September 1979 Leo Bardischewski<br />

Unaccustomed As We Are Die brennende Nachbarin 26. September 1980 – Hanns Dieter<br />

Hüsch<br />

The Devil’s Brother – ra Diavolo<br />

Dance of the Cuckoos Ein Tollpatsch kommt selten<br />

allein<br />

b) Billy Gilbert und Walter Long<br />

Die Teufelsbrüder 12. April 1987, DDR Joachim<br />

Konrad<br />

original deutsch Kino/TV<br />

Any Old Port, One Good Turn,<br />

Pardon Us<br />

20. Dezember 1999 ? ?<br />

für Billy<br />

Gilbert<br />

?<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

für Walter<br />

Long<br />

Hinter Schloß und Riegel 23. Mai 1950 – Gert Tellkampf<br />

The Music Box Das verrückte Klavier 9. Mai 1952 Werner<br />

Schnicke<br />

County Hospital Hals- und Beinbruch 23. Mai 1952 Werner<br />

Schnicke<br />

Pack Up Your Troubles Dick und Doof als Rekruten<br />

The Live Ghost Dick und Doof in: Das Gespensterschiff<br />

8. August 1952 Werner<br />

Schnicke<br />

20. März 1953 – ?<br />

Them Thar Hills Der Zauberbrunnen 16. April 1953 Eduard Wandrey<br />

–<br />

Towed In A Hole Segler Ahoi! 20. April 1953 ? –<br />

Their irst Mistake Dick und Doof werden<br />

Papa<br />

23. August 1957 Benno Hoffmann<br />

Going Bye-Bye! 3 x Dick und Doof 20. Dezember 1957 Dr. Anton<br />

Reimer<br />

–<br />

–<br />

–<br />


Towed In A Hole Dick und Doof kaufen ein<br />

Schiff<br />

Any Old Port Dick und Doof – Ganz<br />

doof<br />

One Good Turn Dick und Doof – Jubel,<br />

Trubel, Heiterkeit<br />

20. August 1961 Michael<br />

Gahr<br />

13. Dezember 1963 – Wim<br />

Schroers<br />

28. Januar 1964 ? –<br />

Pack Up Your Troubles Die Teufelsbrüder 12. Mai 1967 Martin Hirthe<br />

The Music Box Die Musikbox 12. Mai 1967 Werner<br />

Schwier<br />

The Music Box Dick und Doof und die<br />

Drahtkommode<br />

-, nur Schmalfilm,<br />

ab 1967<br />

Werner Lieven<br />

Towed In a Hole Schiff Ahoi! 29. November 1968 Klaus Sonnenschein<br />

The Best of Laurel and Hardy Rindviecher unter sich zwischen 2. Januar<br />

und 14. ebruar<br />

1969<br />

ab hier: TV<br />

One Good Turn Von Gefahren umlauert =<br />

Dick und Doof als Retter<br />

in der Not<br />

Their irst Mistake Getrübte Vaterfreuden =<br />

Dick und Doof adotieren<br />

ein Kind<br />

Any Old Port Bitteres Seemannslos =<br />

Dick und Doof gehen vor<br />

Anker<br />

The Chimp Der Gorilla unter der<br />

Bettdecke = Dick und<br />

Doof in der Manege<br />

County Hospital Im Taumel des Rauschgifts<br />

= Dick und Doof im<br />

Krankenhaus<br />

Them Thar Hills Selige Campingfreuden =<br />

Dick und Doof machen<br />

eine Kur<br />

Going Bye-Bye! Der große ang = Dick<br />

und Doof auf krummen<br />

Wegen<br />

The Live Ghost Gespenst an Bord = Dick<br />

und Doof auf dem Geisterschiff<br />

4. September 1970 Werner Lieven<br />

18. September 1970 Werner Lieven<br />

Erich iedler Martin Hirthe<br />

16. Oktober 1970 – Erik Jelde<br />

11. Dezember 1970 Werner Lieven<br />

19. ebruar 1971 Werner Lieven<br />

Pardon Us Meuterei hinter Gittern 28. Juli, 8. August<br />

1972<br />

Pack Up Your Troubles, A<br />

Chump at Oxford<br />

Der Lümmel im Kinderwagen<br />

5. Mai 1971 Werner Lieven<br />

21. Januar 1972 – Erik Jelde<br />

30. Juni 1972 – Erik Jelde<br />

2. ebruar 1973 Günter<br />

Strack<br />

– Otto Stern<br />

Pardon Us Wir bitten um Gnade 21. Januar 1976 – Otto Stern<br />

Pack Up Your Troubles Vergiß Deine Sorgen 10. März 1979 Martin Hirthe<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />


Dance of the Cuckoos Ein Tollpatsch kommt selten<br />

allein<br />

20. Dezember 1999 Gerd Duwner Otto Czarski<br />

Zu guter Letzt sollen aber auch die drei Sprecher nicht vergessen werden, die Hardy in dessen Solofilmen<br />

der Tonfilmzeit gesprochen haben.<br />

original deutsch deutsche Premiere für Hardy<br />

The ighting Kentuckian In letzter Sekunde 21. August 1950, Kino Arno Paulsen<br />

Riding High Lach und wein mit mir 27. November 1951, Kino Clemens Hasse<br />

Zenobia Zenobia der Jahrmarktselefant<br />

11. Juni 1967, TV Gerd Duwner<br />

NWD-Unitas-Werberatschlag<br />

(ca. 1961) für<br />

DICK UND DOO IN DER<br />

REMDENLEGION (THE LY-<br />

ING DEUCES, 1939)


XVI. Übersicht über die Kinos (mit Platzangebot), in<br />

denen Laurel-und-Hardy-Filme in Deutschland<br />

uraufgeführt wurden<br />

Vorkrieg<br />

deutscher Titel Originaltitel Kino, Berlin Datum Plätze<br />

Das Haus der 1.000 Freuden Call of the Cuckoos Mozartsaal? 2. 1. 1928? 1.100<br />

Der Jüngling in der Fremde Putting Pants on Philip Gloria-Palast 12. 3. 1928 1.200<br />

Nur mit Lachgas Leave ‘Em Laughing Ufa-Palast am<br />

Zoo<br />

15. 3. 1928 2.325<br />

Prompte Bedienung From Soup to Nuts Gloria-Palast 2. 4. 1928 1.200<br />

Alles in Schlagsahne The Battle of the Century Ufa-Palast am<br />

Zoo<br />

14. 8. 1928 2.325<br />

Dick und Dof im Sündenpfuhl<br />

Their Purple Moment U.T. Kurfürstendamm<br />

8. 1. 1929 857<br />

Dick und Dof auf Heimaturlaub<br />

Two Tars Gloria-Palast 2. 2. 1929 1.200<br />

Hut ab! Hats Off! Ufa-Pavillon 29. 2. 1929 642<br />

Dick und Dof spielen Golf Should Married Men Go<br />

Home?<br />

U.T. Weinbergsweg<br />

19. 3. 1929 1.400<br />

Dick und Dof, marsch ins<br />

Bett!<br />

Early to Bed Gloria-Palast 22. 1. 1930 1.200<br />

Glückliche Kindheit, Trade<br />

Show<br />

Glückliche Kindheit (Brats) Parufamet-Zentrale<br />

(kein Kino!)<br />

13. 3. 1931 ?<br />

Spuk um Mitternacht Spuk um Mitternacht (Berth<br />

Marks / The Laurel and Hardy<br />

Murder Case)<br />

Marmorhaus 21. 5. 1931 589<br />

Banditenlied The Rogue Song Capitol 3. 6. 1931 1.814<br />

Wir schalten um auf Hollywood<br />

(deutsche Sprachversion<br />

ohne Laurel und Hardy)<br />

Hinter Schloß und Riegel,<br />

Trade Show<br />

Wir schalten um auf Hollywood<br />

Pardon Us / Hinter Schloß<br />

und Riegel<br />

Hinter Schloß und Riegel Pardon Us / Hinter Schloß<br />

und Riegel<br />

Capitol 10. 6. 1931 1.814<br />

Mozartsaal 26. 11. 1931 1.100<br />

U.T. Kurfürstendamm<br />

23. 4. 1932 857<br />

Die musikalische Kiste The Music Box Mozartsaal 19. 8. 1932 1.100<br />

Die Schimpansen-Dame The Chimp Bavaria-Lichtspiele<br />

8. 12. 1932 800<br />

Ufa-Palast am<br />

Zoo<br />

2.325<br />

Sowas kommt von sowas Chickens Come Home Primus-Palast 9. 1. 1933 800<br />

Vom Regen in die Traufe «Scram!» Capitol 25. 1. 1933 1.814<br />

Harte Eier und Nüsse County Hospital Marmorhaus 27. 1. 1933 618


Ein Hundewetter Laughing Gravy Marmorhaus 16. 5. 1933 618<br />

Die Teufelsbrüder Fra Diavolo Marmorhaus 5. 9. 1933 618<br />

Zwei Musketiere Pack up Your Troubles Marmorhaus 12. 12. 1933 618<br />

Die «Wüsten»-Söhne (original),<br />

Trade Show<br />

Sons of the Desert Marmorhaus 8. 8. 1934 618<br />

Die «Wüsten»-Söhne (original)<br />

Sons of the Desert Marmorhaus 30. 8. 1934 618<br />

Die «Wüsten»-Söhne<br />

(deutsch)<br />

Sons of the Desert Alhambra 26. 10. 1934 1.000<br />

Böse Buben im Wunderland Babes in Toyland Mozartsaal 26. 2. 1935 1.100<br />

Laurel und Hardy auf der<br />

Walze<br />

One Good Turn Marmorhaus 28. 5. 1935 618<br />

Das schottische Testament<br />

(original oder deutsch?),<br />

Trade Show<br />

Bonnie Scotland Marmorhaus 3. 12. 1935 618<br />

Wir sind vom schottischen<br />

Infanterie-Regiment (original)<br />

Wir sind vom schottischen<br />

Infanterie-Regiment<br />

(deutsch)<br />

Ritter ohne Furcht und Tadel<br />

(orginal), Trade Show<br />

Ritter ohne Furcht und Tadel<br />

(orginal)<br />

Nachkrieg<br />

Bonnie Scotland Gloria-Palast 8. 5. 1936 1.200<br />

Bonnie Scotland Capitol 26. 5. 1936 1.814<br />

Way out West Marmorhaus 31. 8. 1937 618<br />

Way out West Marmorhaus 21. 10. 1937 618<br />

deutscher Titel Originaltitel Kino Datum Plätze<br />

Abenteuer auf hoher See,<br />

Trade Shows<br />

Saps at Sea Roxi-Lichtspiele,<br />

Frankfurt/Main<br />

Kamera-Lichtspiele,<br />

Stuttgart<br />

Film-Theater am<br />

Lenbachplatz,<br />

München<br />

Abenteuer auf hoher See Saps at Sea Regina-Tagesfilmtheater,München<br />

Lange Leitung, Trade Shows Blockheads Luxor, Frankfurt<br />

Rataus-Lichtspiele,<br />

München<br />

Hinter Schloß und Riegel,<br />

Trade Shows<br />

Pardon Us Luxor, Frankfurt<br />

Rathaus-Lichtspiele,<br />

München<br />

Hinter Schloß und Riegel Pardon Us Prisma-Lichtspiele,<br />

Berlin<br />

18. 10. 1949<br />

20. 10. 1949<br />

22. 10. 1949<br />

350<br />

393<br />

710<br />

22. 12. 1949 496<br />

25. 4. 1950 503<br />

680<br />

26. 4. 1950 503<br />

680<br />

23. 5. 1950 411


Lange Leitung Blockheads W.B.T.-Lichtspiele<br />

Rivoli-Lichtspiele,<br />

Berlin<br />

Stierkämpfer wider Willen,<br />

Trade Shows<br />

The Bullfighters Esplanade-Theater,<br />

Hamburg<br />

Die Kurbel, Berlin<br />

Alhambra-Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Metro im<br />

Schwan, Frankfurt<br />

Filmtheater am<br />

Lenbach-Platz,<br />

München<br />

Stierkämpfer wider Willen The Bullfighters Metropol-Palast,<br />

Stuttgart<br />

Dick und Doof als Studenten A Chump at Oxford Regina-Tagesfilmtheater;<br />

Ostbahnhof-<br />

Lichtspiele, beide<br />

München<br />

Hilfe, wir sind ertrunken,<br />

Trade Shows<br />

Sons of the Desert Schauburg-Lichtspiele,<br />

Nürnberg<br />

Kamera-Lichtspiele,<br />

Stuttgart<br />

Hilfe, wir sind ertrunken Sons of the Desert Asta-Nielsen-<br />

Theater, Düsseldorf<br />

Dick und Doof in der Fremdenlegion,<br />

Trade Show<br />

Dick und Doof in der Fremdenlegion<br />

Dick und Doof in geheimer<br />

Mission, Trade Shows<br />

2 x Dick und 2 x Doof –<br />

Spuk aus dem Jenseits<br />

The Flying Deuces Astor-Filmtheater,<br />

Berlin<br />

The Flying Deuces Schauburg-Filmtheater,<br />

München<br />

A-Haunting We Will Go, The<br />

Big Noise<br />

Europa-Palast,<br />

Düsseldorf<br />

Filmtheater am<br />

Lenbachplatz,<br />

München<br />

Esplanade-Theater,<br />

Hamburg<br />

Metro im<br />

Schwan, Frankfurt/Main<br />

Our Relations Kammer-LichtspieleSchwaben-Lichtspiele,<br />

beide Stuttgart<br />

6. 6. 1950 226<br />

569<br />

26. 9. 1950<br />

28. 9. 1950<br />

3. 10. 1950<br />

878<br />

571<br />

1.000<br />

1.247<br />

710<br />

20. 10. 1950 1.300<br />

17. 10. 1950 496<br />

620<br />

13. 11. 1950<br />

16. 11. 1950<br />

500<br />

850<br />

22. 12. 1950 800<br />

5. 1. 1951 495<br />

30. 1. 1951 975<br />

25. 6. 1951<br />

27. 6. 1951<br />

28. 6. 1951<br />

1.760<br />

710<br />

878<br />

1.247<br />

7. 9. 1951 800<br />

558


Atoll K, Trade Shows Atoll K Alhambra, Düsseldorf<br />

Turmpalast am<br />

Eschenheimer<br />

Turm, Frankfurt/<br />

Main<br />

Esplanade-Theater,<br />

Hamburg<br />

Filmtheater am<br />

Sendlinger Tor,<br />

München<br />

Marmorhaus, Berlin<br />

Atoll K Atoll K Großkino im Kongreßsaal<br />

des<br />

Deutschen MuseumsGabriel-Lichtspiele,<br />

beide München<br />

Dick und Doof als Salontiroler<br />

Dick und Doof im Wilden<br />

Westen<br />

Die Leibköche Seiner Majestät<br />

Dick und Doof in: Das Gespensterschiff<br />

Dick und Doof mit der<br />

Kuckucksuhr<br />

Swiss Miss Union-Filmtheater,<br />

Gelsenkirchen<br />

Way Out West Stern-Lichtspiele,<br />

Hamburg<br />

Nothing But Trouble Rex-Filmtheater,<br />

Frankfurt/Main<br />

The Live Ghost Kammer-Lichtspiele,<br />

Nürnberg<br />

Thicker Than Water Kammer-Lichtspiele,<br />

Nürnberg<br />

Der Zauberbrunnen Them Thar Hills Gloria-Theater,<br />

Herne<br />

Segler Ahoi! Towed In A Hole Gloria-Theater,<br />

Herne<br />

Dick und Doof, die Mustergatten<br />

Dick und Doof auf Freiersfüßen<br />

Dick und Doof, die Vollmatrosen<br />

Dick und Doof: Der<br />

Schrecken der Kompanie<br />

Chickens Come Home Lito-Theater,<br />

Wanne-Eickel<br />

Oliver the Eighth Lito-Theater,<br />

Wanne-Eickel<br />

Rixi-Filmtheater,<br />

Berlin-Neukölln<br />

Men O’War Rixi-Filmtheater,<br />

Berlin-Neukölln<br />

Great Guns Gabriel-Filmtheater<br />

Roxy-Filmtheater,<br />

beide München<br />

Dick und Doof werden Papa Their First Mistake, The Bohemian<br />

Girl<br />

Scala-Filmtheater<br />

Humboldt-Lichtspielbühne,<br />

beide<br />

Berlin<br />

11. 12. 1951<br />

17. 11. 1951<br />

1.000<br />

1.200<br />

878<br />

750<br />

600<br />

21. 12. 1951 2.300<br />

330<br />

28. 2. 1952 950<br />

5. 9. 1952 740<br />

12. 9. 1952 538<br />

20. 3. 1953 300<br />

20. 3. 1953 300<br />

16. 4. 1953 600<br />

20. 4. 1953 600<br />

13. 10. 1953 359<br />

27. 10. 1953 359<br />

392<br />

23. 11. 1953 392<br />

7. 6. 1957 570<br />

572<br />

23. 8. 1957 632<br />

822


Dick und Doof die Schwerenöter<br />

Beau Hunks, Helpmates,<br />

Going Bye-Bye!<br />

Be Big Olympia am Zoo,<br />

Berlin<br />

3 x Dick und Doof Non-Stop-Lichtspiele,<br />

Mainz<br />

Hände hoch – oder nicht! The Devil’s Brother – Fra<br />

Diavolo<br />

Dick und Doof – Die Tanzmeister<br />

Dick und Doof auf Gespensterjagd<br />

Dick und Doof in 1.000 Nöten<br />

Metropol-Theater,<br />

Köln<br />

Tonhalle, Dortmund<br />

Scala-Theater,<br />

Aachen<br />

Studio im Atrium,<br />

Krefeld<br />

The Dancing Masters Rex-Lichtspiele,<br />

Stuttgart<br />

The Laurel and Hardy Murder<br />

Case<br />

Below Zero, Laughing Gravy,<br />

The Fixer Uppers, Tit for Tat<br />

Filmtheater am<br />

Bahnhof, München<br />

Millerntor-Lichtspiele,<br />

Hamburg<br />

Schrecken aller Spione Air Raid Wardens Scala-Theater,<br />

Aachen<br />

Dick und Doofs Lachparade «Scram !», Brats, Me and My<br />

Pal, Twice Two<br />

Metropol-Theater,<br />

Münster<br />

Kintopps Lachkabinett The Golden Age of Comedy Alster-Lichtspiele,Mannheim<br />

Als Lachen Trumpf war When Comedy Was King Metropol-Theater,<br />

Mainz<br />

Dick und Doof – Rache ist<br />

süß<br />

Babes in Toyland Gabriel-Filmtheater<br />

Roxy-Filmtheater<br />

(verkleiner), beide<br />

München<br />

11. 10. 1957 208<br />

13. 12. 1957 230<br />

31. 1. 1958 1.041<br />

564<br />

250<br />

160<br />

4. 4. 1958 736<br />

19. 6. 1958 453<br />

11. 7. 1958 611<br />

12. 9. 1958 250<br />

2. 10. 1959 500<br />

15. 12. 1959 987<br />

3. 6. 1960 300<br />

13. 2. 1961 570<br />

Jubel, Trubel, Sensationen Days of Thrills and Laughter Kammer-Lichtspiele,<br />

Hamburg<br />

5. 5. 1961 692<br />

Die große Lachparade 1962 «Scram!», Twice Two Kurbel, Berlin 23. 2. 1962 571<br />

Pat und Patachon jagen mit<br />

Dick und Doof Gespenster<br />

Bleka Greven, The Live<br />

Ghost<br />

Gabriel-Filmtheater<br />

Royal-Palast, beide<br />

München<br />

30 Jahre Spaß 30 Years of Fun Kristall-Palast,<br />

Düsseldorf<br />

Die große Metro-Lachparade MGM’s Big Parade of Comedy Lichtburg, Düsseldorf<br />

Dick und Doofs verrückte<br />

Welt<br />

The Crazy World of Laurel<br />

and Hardy<br />

City im Europa-<br />

Center, Berlin<br />

400<br />

6. 3. 1962 570<br />

826<br />

31. 5. 1963 550<br />

11. 9. 1964 1.000<br />

4. 7. 1965 617


Wie Du mir, so ich Dir, Zwei<br />

ritten nach Texas<br />

Dick und Doof und die Wunderpille<br />

Vaterfreuden, Die Wüstensöhne<br />

Dick und Doof als Geheimagenten<br />

beim FBI<br />

Unsere Hochzeit, Die Doppelgänger<br />

von Sacramento<br />

Laurel und Hardy im Flegelalter<br />

Wir sind vom schottischen<br />

Infanterie-Regiment<br />

Die Musikbox, Die Teufelsbrüder<br />

Tit for Tat, Way out West Luitpold-Lichtspiele<br />

(Luli),<br />

Augsburg<br />

Dammtor-Theater<br />

Non-Stop, HamburgAlemannia-Filmtheater,Frankfurt/Main<br />

Jitterbugs Kurlichtspiele,<br />

Bad Godesberg<br />

Kino 2, Kiel<br />

Brats, Sons of the Desert Camera, Köln<br />

Atlantik-Palast,<br />

Nürnberg<br />

Union, Saarbrücken<br />

The Flying Deuces,<br />

A-Haunting We Will Go<br />

Hansa-Lichtspiele<br />

Roxy-Filmtheater,<br />

beide Frankfurt/Main<br />

Our Wife, Our Relations Scala-Filmpalast,<br />

Saarbrücken<br />

Laurel and Hardy’s Laughing<br />

Twenties<br />

MGM-Theater<br />

Fenster zur Welt,<br />

Berlin<br />

Bonnie Scotland City-Theater,<br />

Hannover<br />

The Music Box, Pack up your<br />

Troubles<br />

Prinzess-Theater,<br />

Mainz<br />

Schloß-Theater,<br />

Heidelberg<br />

Union-Theater,<br />

Saarbrücken<br />

Alemannia-<br />

Theater, Frankfurt/Main<br />

Central-Theater,<br />

Singen Hohentwiel<br />

Die Antenne, Die Klotzköpfe Hog Wild, Blockheads Corso-Lichtspiele<br />

«Großes Haus»,<br />

Würzburg<br />

Luitpold-Lichtspiele,<br />

Bamberg<br />

9. 7. 1965 506<br />

369<br />

750<br />

9. 11. 1965 694<br />

26. 11. 1965 500<br />

1.155<br />

18. 2. 1966? 310<br />

448<br />

6. 5. 1966 1.370<br />

1. 7. 1966 998<br />

9. 9. 1966 520<br />

12. 5. 1967 414<br />

?<br />

?<br />

725<br />

320<br />

750<br />

687<br />

14. 7. 1967 584<br />

720


Dick und Doof wie immer<br />

auf eigene Gefahr<br />

Dick und Doof, die Unzertrennlichen<br />

Segler Ahoi!, Wissen ist<br />

Macht<br />

The Further Perils of Laurel<br />

and Hardy<br />

Putting Pants on Philipp,<br />

Leave ‘Em Laughing, Tit for<br />

Tat, Any Old Port, The Flying<br />

Deuces<br />

Towed in a Hole, A Chump<br />

at Oxford<br />

Rindviecher unter sich The Best of Laurel und Hardy<br />

Dick und Doof, die Sittenstrolche<br />

The Devil’s Brother – Fra Diavolo<br />

Kammer-Lichtspiele,Reutlingen<br />

Alhamra-Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Theater am Kröpcke,<br />

Hannover<br />

Bali-Filmtheater,<br />

München<br />

Apostelhof-Lichtspiele,<br />

Bacharach<br />

Thalia-Theater,<br />

Darmstadt<br />

Kammer-Theater,<br />

Uelzen<br />

Ufa-Theater im<br />

Park, Wiesbaden<br />

Arkaden am Ring,<br />

Wiesbaden<br />

Walhalla-Theater,<br />

Wiesbaden<br />

nach 3. 8.,<br />

bis 11. 8.<br />

1967?<br />

660<br />

899<br />

778<br />

21. 3. 1968 ?<br />

29. 11. 1968 199<br />

732<br />

745<br />

908<br />

14. 2. 1969? 814<br />

18. 7. 1969? 1.408<br />

4 Clowns 4 Clowns Studio, Berlin 18. 6. 1970 380<br />

Auch hier sollen Hardys beiden Solofilme aus der Tonfilmzeit, die in deutschen Kinos synchronisiert gezeigt<br />

worden sind, nicht fehlen.<br />

deutscher Titel Originaltitel Kino Datum Plätze<br />

In letzter Sekunde, Trade<br />

Shows<br />

The Fighting Kentuckian Urania-Filmbühne,<br />

Hamburg<br />

Astor-Filmtheater,<br />

Berlin<br />

Residenz-Theater,<br />

Düsseldorf<br />

Gloria-Palast,<br />

Frankfurt/Main<br />

Filmtheater am<br />

Lenbachplatz,<br />

München<br />

In letzter Sekunde The Fighting Kentuckian Schauburg, Hannover-LindenUniversum-Lichtspiele,<br />

Hannover<br />

16. 8. 1950<br />

17. 8. 1950<br />

22. 8. 1950<br />

23. 8. 1950<br />

25. 8. 1950<br />

655<br />

495<br />

1.008<br />

308<br />

710<br />

24. 11. 1950 1.042<br />

756


Lach und wein mit mir, Trade<br />

Shows<br />

Riding High Turmpalast am<br />

Eschenheimer<br />

Turm, Frankfurt/Main<br />

E.M.-Filmtheater,<br />

Stuttgart<br />

Europa-Palast,<br />

Düsseldorf, Urania-Filmbühne,<br />

Hamburg<br />

Viktoria-Theater,<br />

Hannover<br />

Filmtheater am<br />

Sendlinger Tor,<br />

München<br />

Marmorhaus, Berlin<br />

Lach und wein mit mir Riding High Film-Theater Berlin,<br />

Berlin (Kurfürstendamm)<br />

17. 10. 1951<br />

18. 10. 1951<br />

23. 10. 1951<br />

25. 10. 1951<br />

30. 10. 1951<br />

6. 11. 1951<br />

1.200<br />

605<br />

1.760<br />

655<br />

289<br />

750<br />

27. 11. 1951 571


Deutsches Plakat von 2003 <strong>zum</strong> Kabarett-Programm «Friendly Fire» mit Laurel-und-Hardy-Motiv aus BONNIE SCOT-<br />

LAND (1935)


XV<strong>II</strong>. Übersicht über verschollene<br />

Laurel-und-Hardy-Filme und unauffindbare deutsche<br />

Fassungen<br />

Diese innerhalb der Rubriken alphabetisch geordnete Aufstellung versteht sich als Arbeitsvorgabe für die<br />

weitere Suche.<br />

Deutsch untertitelte bzw. mit deutschen Zwischentiteln versehene Filme aus der Vorkriegszeit sind nur<br />

berücksichtigt, wenn zugleich auch das vollständige Bildmaterial weltweit nicht oder nicht vollständig zur<br />

Verfügung steht. Das bei Kurz- und Spielfilmen in Klammern hinzugesetzte Datum bezeichnet die offizielle<br />

Kino-Uraufführung in Deutschland.<br />

Kino-Aufführungen<br />

Vorkriegszeit<br />

Sprachversionen<br />

a) zweifelsfreie Versionen<br />

LES BONS PETIT DIABLES (BRATS; französische Sprachversion)<br />

FEU MON ONCLE (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS; französische Sprachversion)<br />

GLÜCKLICHE KINDHEIT (BRATS; ab Ende Mai 1931)<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US; 23. April 1932)<br />

PÊLE-MÊLE (HOG WILD; französische Sprachversion)<br />

RADIOMANÍA (HOG WILD; spanische Sprachversion)<br />

SOUS LES VERROUS (PARDON US; französische Sprachversion)<br />

SPUK UM MITTERNACHT (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS; 21. Mai 1931; vollständige<br />

Fassung; als Fragment vorhanden)<br />

UNE NUIT EXTRAVAGANTE (BLOTTO; französische Sprachversion;vollständige Fassung; als Fragment vorhanden)<br />

b) fraglich, ob produziert<br />

DREI MILLIONEN DOLLAR (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE und BERTH MARKS; 8. November 1931,<br />

Wien; identisch mit SPUK UM MITTERNACHT oder länger, ähnlich NOCHE DE DUENDES?)<br />

LADRONI (NIGHT OWLS; italienische Sprachversion)<br />

MURAGLIE (PARDON US; italienische Sprachversion)<br />

deutsch untertitelte bzw. mit deutschen Zwischentiteln versehene Filme<br />

ALLES IN SCHLAGSAHNE (THE BATTLE OF THE CENTURY; 14. August 1928)<br />

BANDITENLIED (THE ROGUE SONG; 3. Juni 1931)<br />

HUT AB! (HAT OFF!; 25. Februar 1929)<br />

Synchronisationen<br />

RITTER OHNE FURCHT UND TADEL (WAY OUT WEST; ab 1. November 1937)


WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INFANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND; 26. Mai 1936, zweite Synchronisation;<br />

ob die erste Synchronisation öffentlich aufgeführt worden ist, ist unklar)<br />

DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS OF THE DESERT; 26. Oktober 1934)<br />

Nachkriegszeit<br />

Laurel-und-Hardy-Filme<br />

DICK UND DOOF ALS STUDENTEN (A CHUMP AT OXFORD; 17. Oktober 1950; vollständige Fassung; als Fragment<br />

vorhanden)<br />

DICK UND DOOF, DIE MUSTERGATTEN (Kurzfilmprogramm; daraus die Kurzfilme HOG WILD, COME CLEAN; 28.<br />

Januar 1964)<br />

DICK UND DOOF, DIE TANZMEISTER (THE DANCING MASTERS; 4. April 1958; vollständige Fassung; als Fragment<br />

vorhanden)<br />

DICK UND DOOF IM WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST; 5. September 1952)<br />

DICK UND DOOF IN: DAS GESPENSTERSCHIFF (THE LIVE GHOST; 16. März 1953)<br />

HÄNDE HOCH – ODER NICHT! (THE DEVIL’S BROTHER bzw. FRA DIAVOLO; 31. Januar 1958; vollständige Fassung;<br />

als Fragment vorhanden)<br />

HILFE, WIR SIND ERTRUNKEN (SONS OF THE DESERT; 13. November 1950)<br />

LAUREL UND HARDY AUF DER JAGD NACH DEM MAMMON (Kurzfilmprogramm; 9. März 1973; vollständige<br />

Fassung; als Fragment vorhanden)<br />

DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (NOTHING BUT TROUBLE; 12. September 1952; vollständige Fassung; als<br />

Fragment vorhanden)<br />

STIERKÄMPFER WIDER WILLEN (THE BULLFIGHTERS; 26. September 1950; vollständige Fassung; als Fragment<br />

vorhanden)<br />

Zusammenstellungen<br />

DICK UND DOOF WIE IMMER AUF EIGENE GEFAHR (THE FURTHER PERILS OF LAUREL AND HARDY; zwischen 3.<br />

und 11. August 1967)<br />

30 JAHRE SPASS (30 YEARS OF FUN; 31. Mai 1963)<br />

DER KOMISCHSTE MANN DER WELT (THE FUNNIEST MAN IN THE WORLD; Mitte 1969; erste deutsche Fassung)<br />

DIE LACHENDE KURBELKISTE (1966)<br />

DIE LUSTIGE TIERSCHAU (1965)<br />

4 CLOWNS (4 CLOWNS; 18. Juni 1970)<br />

TV-Serien<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Abenteuer mit Larry, BR3, 1980<br />

Aus alt lach neu, WDR3, 1980 bis 1981<br />

Es darf gelacht werden (bis auf die Folge vom 27. November 1963), ARD, 1961 bis 1965<br />

Golden Silents, NDR, ARD, 1972 bis 1976<br />

Grips und Tricks, BR, ARD, 1974 bis 1975<br />

Mad Movies oder Als die Bilder laufen lernten (bisher nicht gefunden: 15 von 39 Folgen; zuletzt Anfang der<br />

1980er-Jahre bei BR3 gesendet), N3, ARD, 1965 bis 1970<br />

Opas Kino lebt – Heitere Dokumente aus der Flimmerkiste, ZDF, 1964 bis 1968<br />

Sachen <strong>zum</strong> Lachen – Heiteres aus der Flimmerkiste (3 von 4 Folgen), ZDF, 1970<br />

Spaß muß sein – Die lustige Flimmerkiste, ARD, 1966 bis 1973<br />

Stars der Stummfilmära, BR3, 1978 bis 1980<br />

Stars der Stummfilmzeit, ARD, 1981


DDR<br />

Lachparade, DFF, 1965 bis 1968<br />

Lachparade, Fernsehen der DDR, 2. Programm, 1985<br />

Serie von Grotesk-Filmen (mit Laurel und Hardy), ohne Serientitel, DFF, 1966<br />

Spaß am Spaß – Lachen Sie auch über Slapstick?, DFF, 19668 bis 1969<br />

Wer dazu beitragen kann, diese Lücken zu schließen, melde sich bitte entweder bei<br />

norbertaping@t-online.de oder info@schueren-verlag.de.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Norbert Aping<br />

Buxtehude, im Oktober 2004<br />

Deutsche Inseratmatern<br />

von 1937 für RITTER<br />

OHNE FURCHT UND TADEL<br />

(WAY OUT WEST, 1937)


XV<strong>II</strong>I. Quiz-Fragen zu Laurel und Hardy aus<br />

deutschen TV-Shows<br />

Hätten Sie’s gewusst?<br />

Alles oder nichts<br />

(27. Oktober 1981, ARD)<br />

1. Filmausschnitt: Laurel und Hardy tanzen miteinander vor einem Saloon. Laurel singt danach in einer<br />

Bar im tiefsten Bass.<br />

Fragen:<br />

a) Aus welchem Film stammen die Szenen?<br />

b) Welcher Gattung wird der Film zugerechnet?<br />

c) Mit welchem Werkzeug erhält Laurel nach seinem Gesang einen Schlag auf den Kopf, und wie singt er<br />

dann?<br />

d) Wann sind Laurel und Hardy gestorben?<br />

2. Interview mit Philip Arp und Michael Habeck als Laurel und Hardy, mit folgendem Gespräch:<br />

Max Schautzer: Dann kommt mal her, Dick und Doof.<br />

Stan: Das mögen wir aber gar nicht, Dick und Doof.<br />

Ollie: Ich bin Mr. Oliver Hardy, und das hier ist mein Freund, Mr. Stan Laurel.<br />

Stan: Eigentlich heiße ich ja Jefferson.<br />

Max Schautzer: Ja, warum haben Sie denn den Namen Ihres Vaters nicht behalten?<br />

Stan: Ja, weil es in den USA schon einmal einen Präsidenten mit diesem Namen gegeben hat. Mit dem wollte<br />

ich nicht verwechselt werden.<br />

Max Schautzer: Stimmt es, dass Sie in Nord-England geboren sind?<br />

Stan: Ja, in Ulverston.<br />

Ollie: Er hat als Obstpflücker angefangen, bis ihm dann ein Apfel auf die Birne gefallen ist. Seitdem ist seine<br />

eigene etwas weich.<br />

Max Schautzer: Ollie, wie hat es bei Ihnen angefangen?<br />

Ollie: Mit zwölf Pfund Lebendgewicht, bei meiner Geburt.<br />

Max Schautzer: Nein, ich meine, wie es im Film mit Ihnen angefangen hat.<br />

Ollie: Ich wurde eben entdeckt.<br />

Stan: Dabei war er öfter bei Polospielen als vor der Kamera.<br />

Ollie: Der Sport der Könige. Ah ja, allerdings hast Du ja nun wirklich keine Ahnung von Pferden. Ich erinnere<br />

nur an Blue Boy.<br />

Max Schautzer: Blue Boy, wer ist denn das?<br />

Stan: In einem Film haben wir einmal ein Pferd namens Blue Boy mit dem gleichnamigen Buch verwechselt.<br />

Max Schautzer: Ach so. Und was ist denn mit Blue Boy passiert?<br />

Stan: Wir hatten enorme Mühe, das Pferd in das Bücherregal zu bekommen.<br />

Frage: Welche fünf sachlichen Fehler enthält die Szene?


3. Frage: Was macht Ollie in ANGORA LOVE, als Stan in ihrem möblierten Zimmer sagt, er sei müde?<br />

4. Filmausschnitt: Hardy sitzt in dem Spielfilm SONS OF THE DESERT im Pyjama im Wohnzimmer, hat einen<br />

Eisbeutel auf dem Kopf und steckt seine Füße in eine Wanne mit heißem Wasser, um vorzutäuschen,<br />

er sei krank.<br />

Fragen:<br />

a) Warum spielt Hardy den kranken Mann?<br />

b) Was besagt SONS OF THE DESERT über den Filmtitel hinaus?<br />

5. Filmausschnitt: Mickey Finn tritt in WAY OUT WEST kräftig gegen einen Eimer und schreit schmerzerfüllt<br />

auf.<br />

Fragen:<br />

a) Wer hat den größten Schmerz auszuhalten?<br />

b) Nennen Sie einen von beiden running gags aus WAY OUT WEST!<br />

6. Filmausschnitt: Laurel und Hardy befinden sich auf einem hohen Baugerüst.<br />

Fragen:<br />

a) Aus welchem Film stammt die Szene?<br />

b) Wie sind die Beiden auf das Gerüst gekommen?<br />

7. Filmausschnitt aus BRATS: Laurel und Hardy zwischen Möbeln, vor denen sie als Kinder klein erscheinen.<br />

Fragen:<br />

a) Wie machte man Laurel und Hardy zu Kindern?<br />

b) In welchem Film, in dem Laurel und Hardy einen Auftritt von 20 Sekunden Dauer hatten, wurden die Möbel<br />

noch einmal verwendet?<br />

8. Filmausschnitt aus DIRTY WORK: Hardy klettert als Affe aus dem Bassin, in das Laurel ihn versehentlich<br />

gestoßen hatte.<br />

Frage: Was sagt Hardy, wenn Laurel hilflos ist?<br />

9. Filmausschnitt aus BIG BUSINESS<br />

Frage: Wodurch entsteht der Streit zwischen Laurel und Hardy einerseits und James Finlayson anderseits?<br />

10. Filmfoto: Ein junger Laurel mit einer Kreissäge auf dem Kopf wird von Hardy als Räuber mit<br />

Schiebermütze überfallen. Aus welchem Film stammt das Foto?<br />

11. Nachdem Laurel und Hardy <strong>zum</strong> Team geworden waren, hat Hardy nur noch in drei Filmen ohne<br />

Laurel gespielt. In welchen?<br />

12. Womit wollen Laurel und Hardy in SWISS MISS ihren Lebensunterhalt verdienen?


13. Was will der Küchenchef in SWISS MISS erreichen, wenn er Laurel und Hardy in der Küche Teller zuwirft,<br />

die sie nicht fangen können, so dass sie auf den Fußboden fallen und zerbrechen?<br />

14. Wie rechtfertigt Laurel in MEN O’ WAR, dass er das gemeinsame Limonaden-Glas allein ausgetrunken<br />

hat?<br />

15. Ursprünglich war Hardy dafür vorgesehen, in dem Stummfilm GET ‘EM YOUNG zu spielen. Laurel<br />

sprang jedoch für ihn ein. Warum?<br />

16. Wie viele gemeinsame Filme haben Laurel und Hardy gedreht?<br />

17. Mit welcher Truppe kam Laurel 1910 in die USA, und wer gehörte der Truppe an?<br />

18. Filmausschnitt aus WAY OUT WEST: Laurel und Hardy sowie Mickey Finn und Lola jagen wie die Wilden<br />

hinter etwas her. Worum geht es dabei?<br />

19. Es gibt einen Laurel-und-Hardy-See, der nicht wirklich ein See ist. Wo befindet er sich?<br />

Risiko, 1. Sendung<br />

(8. Juli 1998)<br />

1. Die Komiker Laurel und Hardy wurden schnell in der ganzen Welt bekannt. Sie erhielten in vielen<br />

Ländern Spitznamen: Cric e Croc in Italien z.B., Gøg og Gokke in Dänemark oder Futu und Tutu in China.<br />

Unter welchem Beinamen sind die Beiden bis heute in Deutschland bekannt?<br />

2. Stan und Ollie, ein Klavier und eine endlose Treppe. Der Dreiakter aus dem Jahr 1932 war der einzige<br />

Film der beiden Komiker, der mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Wie heißt dieser prämierte<br />

Film?<br />

3. Hier im Bild sehen wir Stan und Ollie als Stallburschen in dem Film WRONG AGAIN. Ein Millionär vermisst<br />

einen Wertgegenstand namens Blue Boy. Stan und Ollie glauben, es sei das Pferd, das wir hier<br />

auf dem Bild sehen. Sie irren sich. Was für ein Wertgegenstand ist Blue Boy?<br />

4. Stan und Ollie hießen bei ihrer Geburt noch nicht so. Stan hatte einen anderen Nachnamen und Ollie<br />

einen anderen Vornamen. Wie hießen sie ursprünglich?<br />

5. Stan Laurel stritt sich häufig mit diesem Mann. Im Jahr 1938 wurde Stan Laurel von ihm mit seinem<br />

Vertrag bei Metro-Goldwyn-Mayer entlassen. Der Mann empfand Laurels Ehe- und Scheidungskapriolen<br />

als geschäftsschädigend. Wie heißt der Mann, der fast alle Filme von Laurel und Hardy produziert<br />

hat?<br />

6. Hier im Bild sehen wir den wutschnaubenden Glatzkopf, mit dem sich Stan und Ollie in vielen Filmen<br />

heftige Kämpfe lieferten. Das Markenzeichen dieses Cholerikers war der Schnauzbart. Wie heißt<br />

dieser Schauspieler?


7. In diesem Film von 1934 begegnen die Zuschauer den drei kleinen Schweinchen, der Minny-Mickey<br />

Maus und einer Horde griesgrämiger Bogeys. Stan Laurel und Oliver Hardy sind die Helden Stannie<br />

Dee und Ollie Dum. Wie heißt der Film?<br />

2. Sendung<br />

(9. Juli 1998)<br />

1. Sie sehen hier ein Foto mit Laurel und Hardy als Matrosen und einem Äffchen im Matrosenanzug<br />

aus einem Film von 1928. Laurel und Hardy spielen darin zwei Matrosen auf Landgang. Die Beiden<br />

geraten in einen Autostau, der sich im Laufe der Handlung in eine demolierte Blechlawine verwandelt.<br />

Für welchen Film werben Laurel und Hardy?<br />

2. In einem Stummfilm aus dem Jahr 1927 spielen Laurel und Hardy die beiden völlig unfähigen Privatdetektive<br />

Ferdinand Finkleberry und Sherlock Pinkham. Sie erhalten den Auftrag, den Richter<br />

James Finlayson vor einem entflohenen Sträfling zu schützen. Wie heißt der Film?<br />

3. Zu diesem Spielfilm von Laurel und Hardy gibt es gleich acht deutsche Titel. ZWEI RITTEN NACH TEXAS<br />

und DER WIRT AM KRONLEUCHTER sind zwei davon. Wie heißt die Western-Parodie im Original?<br />

4. In einer Szene aus dem Film PUTTING PANTS ON PHILIP aus dem Jahr 1927 steht Stan Laurel über einem<br />

Belüftungsschacht. Sie nimmt Marilyn Monroes berühmte Szene aus dem Film THE SEVEN YEARS ITCH<br />

vorweg. Der Monroe wird ihr weißes Kleid hochgeblasen. Welches Kleidungsstück wird Stan Laurel<br />

hochgeweht?<br />

5. Dieser Laurel-und-Hardy-Film wurde 1936 in der Rubrik «beste Kurzfilm-Komödie» für einen Oscar<br />

nominiert. Er landete aber nur hinter dem Robert- Benchley-Film HOW TO SLEEP auf dem zweiten<br />

Rang. Wie heißt Stan und Ollies Kampf gegen den Gemischtwarenhändler?<br />

6. Im Jahr 1938 läuft ein Laurel-und-Hardy-Film an, in dem Stan Ollie mit einigen Tricks verdutzt. So<br />

verwendet er seine bloße Hand als Tabakspfeife und entzündet diese mit dem Finger-Feuerzeug-Trick<br />

aus WAY OUT WEST. In welchem Film wird Stan <strong>zum</strong> fingerlutschenden Pfeifenraucher?<br />

7. Während des Ersten Weltkrieges versuchte Oliver Hardy vergeblich, sich als Freiwilliger für den<br />

Krieg zu melden. Die Offiziere im Rekrutierungsbüro lehnten dankend ab. Weshalb haben sie ihn<br />

ausgemustert?<br />

3. Sendung<br />

(13. Juli 1998)<br />

1. Diese Vereinigung widmet sich laut Satzung der liebenden Studie der Filme und der Personen von<br />

Stan Laurel und Oliver Hardy. Ihr weltweiter Vorsitzender ist der Dramatik-Professor John McCabe.<br />

Der Name des Vereins leitet sich von einem Film ab, in dem Laurel und Hardy als Logenbrüder ihr Unwesen<br />

treiben. Wie heißt der Verein?


2. Hier im Bild sehen wir Oliver Hardy mit einer seiner typischen Gesten. Zum ersten Mal spielte er<br />

bei den Dreharbeiten des Films WHY GIRLS LOVE SAILORS mit einer Krawatte herum. Wie heißt die Geste,<br />

mit der Ollie seine Verlegenheit verbergen will?<br />

3. Das Italien des 18. Jahrhunderts ist der Schauplatz des Films FRA DIAVOLO aus dem Jahr 1933. Die<br />

beiden Komiker spielen in diesem Streifen die Diener eines eleganten Räubers. Welcher Schauspieler<br />

und Sänger spielte diesen Räuber?<br />

4. Oliver Hardy war gerade fünf Jahre mit seiner Frau Myrtle verheiratet, als das Ende der kinderlosen<br />

Ehe eingeläutet wurde. Noch vor der Scheidung hatte Hardy bereits eine neue Partnerin. Er erklärte<br />

diese Freundin offiziell zu seiner engen Gefährtin. Wie heißt sie?<br />

5. Ein großer amerikanischer Komödiant machte Stan Laurel im Jahr 1962 ein Angebot. Er sollte für<br />

den Schauspieler als dessen Berater in Sachen Komik arbeiten. Stan Laurel lehnte den Vorschlag ab,<br />

obwohl man ihm eine Jahresgage von 100.000 $ geboten haben soll. Wie hieß dieser großzügige Komödiant?<br />

6. In dem Film DIRTY WORK aus dem Jahr 1933 haben es Laurel und Hardy mit dem genialen Professor<br />

Noodles zu tun. Er hat ein Mittel erfunden, mit dem er alle Lebewesen verjüngen kann. Natürlich fällt<br />

Ollie gleich in ein Bassin, das bis obenhin mit diesem Mittel gefüllt ist. In welches Lebewesen verwandelt<br />

sich Ollie?<br />

7. Stan bekam sein Pseudonym Laurel von einer australischen Dame, Ollie seinen Spitznamen Babe<br />

von einem italienischen Herrn. Dieser Herr arbeitete in der Nähe der Lubin-Studios. Welchen Beruf<br />

hatte der Italiener, der Hardys Spitznamen erfand?<br />

4. Sendung<br />

(14. Juli 1998)<br />

1. Dieser Film aus dem Jahr 1943 ist der einzige, in dem das Duo Laurel und Hardy in Farbe zu sehen<br />

ist. Sie präsentieren im Auftrag des US-Ministeriums für Landwirtschaft Gegenstände, die aus Holz<br />

hergestellt sind. Wie heißt dieser Kurzfilm?<br />

2. In den 1950er-Jahren erlebten Laurel und Hardy ihren zweiten Frühling. Die Auswertung ihrer alten<br />

Filme machte sie wieder populär. Es war eine eigene Fernsehserie geplant, die schon im Mai 1955<br />

beginnen sollte. Wie heißt diese Serie, die wegen Stans Schlaganfall nie realisiert wurde?<br />

3. Stan und Ollie hatten es mit ihren Filmehefrauen nie leicht. Auch in dem Streifen SONS OF THE DESERT<br />

wurden sie von ihren besseren Hälften drangsaliert. Ollies Hausdrache wurde von Mae Busch gespielt.<br />

Wer spielte Stans Gattin?<br />

4. In ihrem Film LEAVE ‘EM LAUGHING aus dem Jahr 1928 werden Stan und Ollie von Lachkrämpfen geschüttelt.<br />

Ursache ist das Lachgas eines Zahnarztes. Vier Jahrzehnte später zeigte das ZDF einen <strong>Teil</strong><br />

des Filmes in der Dick-und-Doof-Reihe, aber mit einem veränderten Grund für die Heiterkeit? Welchen?


5. Die Film-Firma MGM kümmerte sich schon recht früh um die Synchronisation der beiden Komiker.<br />

Der Kölner Komiker Will Dohm lieh Oliver Hardy seine Stimme. Laurels Stimme wurde über Jahrzehnte<br />

hinweg von ein und demselben Mann geprägt. Wie hieß dieser deutsche Sprecher von Stan Laurel?<br />

6. In ihrem Film SWISS MISS kommen Laurel und Hardy in die Schweizer Berge. Auf ihrem Weg über<br />

eine Hängebrücke stellt sich ihnen ein Tier in den Weg, das nicht in diese alpine Landschaft passt.<br />

Was ist das für ein Tier?<br />

7. Der Schriftsteller Henry Miller sagte über THE BATTLE OF THE CENTURY aus dem Jahr 1927, er sei der<br />

großartigste Film, der je gemacht wurde. In der Schlussszene wurden in einer gigantischen Tortenschlacht<br />

sage und schreibe 3.000 Torten geworfen. Wie heißt die Firma, von der die Roach Studios die<br />

Torten geordert hatten?<br />

NWDF-Unitas-Plakat von 1965 für DICK UND DOOF UND DIE WUNDERPILLE (JITTERBUGS, 1943)


XIX. Antworten auf die Quiz-ragen<br />

Alles oder nichts<br />

1.<br />

a) WAY OUT WEST<br />

b) Western-Parodie<br />

c) Hardy schlägt Laurel mit einem Küferhammer, woraufhin Laurel vom Bass <strong>zum</strong> alsett wechselt.<br />

d) Oliver Hardy verstarb am 7. August 1957, Stan Laurel am 23. ebruar 1965<br />

2.<br />

a) Mae Charlotte Dahlberg Cuthbert, Laurels Lebensgefährtin in den 1910er- und 1920er-Jahren in den<br />

USA, hatte ihmschon vor demilmNUTS IN MAY (1917) den Künstlernamen Laurel (deutsch: Lorbeer) gegeben,<br />

als sie in einer Zeitschrift einen römischen Herrscher sah, der einen Lorbeerkranz trug. Sie führte den<br />

Namen ebenfalls, weshalb man fälschlicherweise davon ausging, sie sei mit Laurel verheiratet gewesen.<br />

*InAlles oder nichts wollte man allerdings folgende Antwort hören:<br />

Stan Laurel wollte den Namen Stan Jefferson nicht behalten, weil er abergläubisch war und der Name 13 Buchstaben –<br />

eine Unglückszahl – enthielt.<br />

b) Stan Laurel war ursprünglich nicht Obstpflücker. Er stammt vielmehr aus einer Theaterfamilie und stand<br />

von Kindesbeinen an auf der Bühne.<br />

c) Hardys Lieblingssport war nicht Polo, sondern Golf.<br />

d) Laurel und Hardy verwechseln in WRONG AGAIN das Pferd Blue Boy nicht mit einem Buch, sondern mit<br />

dem Gemälde von Gainsborough.<br />

e) Laurel und Hardy stellen das Pferd nicht ins Bücherregal, sondern auf ein Klavier.<br />

3.<br />

Hardy massiert Laurels uß in der Annahme, es sei sein eigener.<br />

4.<br />

a) Hardy möchte am Treffen der Wüstensöhne in Chicago teilnehmen anstatt mit seiner rau ins Gebirge zu<br />

fahren.<br />

b) Der Name steht gleichzeitig für die weltweit organisierten Laurel-und-Hardy-Clubs.<br />

5.<br />

a) Hardy, dessen Kopf unter dem Eimer steckt.<br />

b) Hardy stürzt zu Beginn, während des ilms und am Ende beim Durchqueren einer luss-urt in ein tiefes<br />

Loch.<br />

Der zweite running gag rankt sich um Laurels Daumenfeuerzeug.<br />

6.<br />

a) LIBERTY


) NachdemLaurel und Hardy aus demGefängnis ausgebrochen sind, haben sie versehentlich ihre Hosen<br />

verwechselt. Nirgendwo finden sie ein Plätzchen, umsie ungestört zu tauschen, bis sie endlich auf dem<br />

Hochgerüst allein sind.<br />

7.<br />

a) Man fertigte überdimensionale Möbel an und ließ Laurel und Hardy davor in Kinderkleidung spielen.<br />

b) Es handelt sich um den Our-Gang-Tonfilm WILD POSES.<br />

8.<br />

«Ich habe nichts mehr zu sagen.» («I have nothing to say.»)<br />

9.<br />

Laurel und Hardy wollten im Sommer Weihnachtsbäume verkaufen, worüber sich inlayson furchtbar aufgeregt<br />

hat.<br />

10.<br />

THE LUCKY DOG<br />

11.<br />

ZENOBIA, THE IGHTING KENTUCKIAN und RIDING HIGH<br />

12.<br />

Sie verkaufen Mausefallen.<br />

13.<br />

Sie sollen in der Küche länger als vorgesehen arbeiten müssen. Das ist die Rache des Kochs dafür, dass sie<br />

ihn vor dem Hotelier lächerlich gemacht haben.<br />

14.<br />

Die untere Hälfte sei die seine gewesen, so dass er notgedrungen Hardys darüber befindliche Hälfte habe<br />

mittrinken müssen.<br />

15.<br />

Hardy hatte kurz vor den Dreharbeiten einen Lammbraten zubereitet. In der Küche entglitt ihm die heiße<br />

Pfanne, und das darin befindliche heiße ett ergoss sich über seinen Arm, so dass er Verbrennungen erlitt.<br />

16.<br />

106 ilme, die unterschiedlichen Sprachversionen <strong>zum</strong> Beginn der 1930er-Jahre nicht gerechnet.


* Als Alles oder nichts ausgestrahlt wurde, waren allerdings nur 105 ilme bekannt. Das ragment von NOW I’LL TELL ONE wurde<br />

erst etwa zehn Jahre später entdeckt.<br />

17.<br />

Es war die red-Karno-Truppe, zu der Charlie Chaplin gehörte.<br />

18.<br />

Um das Testament.<br />

19.<br />

Auf dem ehemaligen Gelände der Hal Roach-Studios.<br />

Risiko, 1. Sendung<br />

1. Dick und Doof<br />

2. THE MUSIC BOX<br />

3. das Gemälde von Gainsborough<br />

4. Arthur Stanley Jefferson, Norvell Hardy<br />

5. Hal Roach<br />

6. James Henderson inlayson<br />

7. BABES IN TOYLAND<br />

2. Sendung<br />

1. TWO TARS<br />

2. DO DETECTIVES THINK?<br />

3. WAY OUT WEST<br />

4. der Schottenrock<br />

5. TIT OR TAT<br />

6. BLOCKHEADS<br />

* Anmerkung: Entgegen der rage zündet Laurel seine Pfeife nicht mit seinem Daumen an, wie er ihn in WAY OUT WEST<br />

verwendete, sondern mit einem Streichholz.<br />

7. Hardy war zu dick.<br />

3. Sendung<br />

1. SONS O THE DESERT<br />

2. Tie-Twiddle<br />

* Anmerkung: In WHY GIRLS LOVE SAILORS trägt Hardy keine Krawatte, sondern einen Rollkragen-Pullover trägt, so dass es<br />

entgegen der Quizfrage keinen Tie-Twiddle in diesemilmgeben konnte.<br />

3. Dennis King<br />

4. Viola Morse<br />

5. Jerry Lewis<br />

6. in einen Schimpansen<br />

7. riseur


4. Sendung<br />

1. THE TREE IN A TESTUBE<br />

2. Laurel and Hardy’s abulous ables<br />

3. Dorothy Christie, auch: Christy<br />

4. Alkoholgenuss. Die ZD-olge heißt: DIE SACHE MIT DER HOSE.<br />

5. Walter Bluhm<br />

6. ein Gorilla<br />

7. L.A. Pie Company<br />

* Anmerkung: Als Antwort wurde L.A. Pie actory akzeptiert.<br />

Deutsche Inseratmatern<br />

von<br />

1937 für RIT-<br />

TER OHNE<br />

URCHT UNDTA-<br />

DEL (WAY OUT<br />

WEST, 1937)


XX. Adressen der deutschen Laurel-und-Hardy-Tents<br />

geordnet nach der Reihenfolge ihrer Gründung (die Oasis-Nummern entsprechen der fortlaufenden internationalen<br />

Tent-Nummerierung)<br />

1. TWO TARS Tent, Oasis # 63<br />

Wolfgang Günther<br />

Burger Landstrasse 17<br />

42659 Solingen<br />

E-Mail: laurel.hardy.museum@t-online.de<br />

Telefon und ax: 0212/816109<br />

Wolfgang Günther betreibt auch das Laurel und Hardy Museum.<br />

Anschrift:<br />

Laurel und Hardy Museum<br />

im Walder Kotten<br />

Locher Strasse 17<br />

42659 Solingen<br />

Homepage: www.laurel-hardy-museum.de<br />

2. THE BULLIGHTERS Tent, Oasis # 147<br />

Johann Schult<br />

Holunderkamp 25<br />

21745 Hemmoor<br />

Telefon: 04771/4503<br />

E-Mail:<br />

3. THAT’S MY WIE Tent, Oasis # 199<br />

Harry Hoppe<br />

Herderstrasse 3<br />

40237 Düsseldorf<br />

Telefon und ax: 0211/675127<br />

Homepage: www.slowburn.de<br />

4. GLÜCKLICHE KINDHEIT Tent, Oasis # 208<br />

Mathias Günther<br />

Am Bachgraben 3<br />

66849 Lanstuhl<br />

5. TIT OR TAT Tent, Oasis # 213<br />

Markus Maier<br />

Teckstraße 18<br />

71384 Weinstadt<br />

Telefon: 07151/609363<br />

ax: 07151/609363<br />

E-Mail: mar.maier@t-online.de<br />

6. COUNTY HOSPITAL Tent, Oasis # 235<br />

Dr. Holger Dörr<br />

Bismarckstraße 11<br />

25524 Itzehoe


Telefon: 04821/604550<br />

Homepage:<br />

E-Mail: tentmaster@oasis235.de<br />

7. THEM THAR HILLS Tent, Oasis # 246<br />

Michael Buelow<br />

Ludwigstraße 15<br />

64846 Groß-Zimmern<br />

Homepage: www.tuttibooking.de/stanollie/intro.htm<br />

E-Mail:<br />

Deutsches Werbeheft<br />

(Titelblatt) von<br />

1934 zur Premiere<br />

der deutschen assung<br />

DIE «WÜSTEN»-<br />

SÖHNE (SONS O THE<br />

DESERT, 1933)


XXI. English Summary or International Readers<br />

Das Dick und Doof Buch<br />

by Norbert Aping<br />

English Summary<br />

by Dr. Ulrich Rüdel<br />

with a special tip of the bowler to Glenn Mitchell<br />

Part I<br />

ilm, as entertainment or as art, does not exist ouside of a cultural context. It is determined by economical,<br />

political and social factors, and any step from planning, production, casting, shooting, releasing and<br />

marketing has an impact on the success of a film project. Censorship, too, is such a force. If their films had<br />

not been submitted for rating, Laurel and Hardy could never have been introduced to the German audience<br />

in the 20s and 30s of the last century. Nowadays, the surviving censorship records from that era allow us to<br />

reconstruct the release history of Laurel and Hardy in Germany, an exemplary case of how the intricacies of<br />

film import and export can shape the reception of films and film history. That is the story traced in this<br />

book; it is the story of how the American comedy team Laurel and Hardy became Dick und Doof.<br />

German film censorship goes back to 19 th<br />

century control of theatrical and stage events; thus it was a<br />

present force from the nascent days of the film medium, when Skladanowsky presented the world’s first<br />

film exhibition on November 1, 1895 in the Berlin Wintergarten. But only in 1906, when a film was to be released<br />

about Karl Rudolf Henning, a murderous robber just sentenced to death, authorities stepped in and<br />

banned the release of a film for the first time This move that was followed by a number of further decrees,<br />

essentially establishing a censorship system.<br />

Yet, when Philip Scheidemann announced a German republic in his November 12, 1918 speech, he also<br />

stated: «Censorship will not take place. Theatrical censorship will stop.»<br />

The German film industry reacted immediately to these new liberties, launching a wave of sexand crime<br />

films. Thus, it was not very long before the reintroduction of censorship was demanded by various groups<br />

comprising, among others, teachers and theologists. On May 11, 1920 the new Lichtspielgesetz («ilm<br />

Law») was passed.<br />

Of course, nowadays these years in German film history are remembered rather as the days of Expressionist<br />

Cinema, as it was to be called later, as the time of sinister Dr. Caligari and Dr. Mabuse, where film geniuses<br />

like ritz Lang dealt with their WWI experiences in masterpieces like DESTINY, and where Murnau invented<br />

horror cinema as we know it with NOSERATU. Meanwhile, in the United States, an equally remarkable<br />

event took place in films, yet its significance only became clear in hindsight ... that is, the first chance<br />

encounter of Laurel and Hardy, in the 1921 film THE LUCKY DOG. Previously considered to date back as far as<br />

1917-19, this film has recently been found to be of later vintage and, while featuring a brief joint appearance,<br />

actually is quite a typical example of the films of Stan Laurel’s solo years. Laurel was an aspiring star<br />

comedian. In contrast, Hardy, a film comedy pioneer as early as 1914, had by now found his niche as a supporting<br />

actor, a comic villain, or ‹heavy›, specifically in the films of Larry Semon, Jimmy Aubrey or the<br />

vastly underrated, then highly successful Chaplin imitator Billy West. Here, Hardy made a brief appearance<br />

as a villain threatening Laurel. But whatever a German title of LUCKY DOG might have been, no documentation<br />

to support a contemporary German release of the film can be located. This may not be surprising, considering<br />

that even this minor film’s US release history has never been conclusively documented.


At any rate, obviously the history of Laurel and Hardy in Germany begins with the local release of their<br />

solo films. This is an especially difficult area to explore. After all, Hardy, in particular, appeared supporting<br />

numerous slapstick comedians – and worse, their names do not always necessarily appear in the German<br />

film titles. urther, alternate or incorrect spellings of the leading character’s names are abundant – ‹Billy<br />

West› might be billed as Billy, Billi or Billie, and Charley Chase’s first name could vary between Charlie,<br />

Charley or Charly, for example. Yet, for this study, is has been possible to find documentation for German<br />

releases of at least 36 Laurel or Hardy solo comedies during the 20s.<br />

Until 1923, comedians like Jimmy Aubrey or Larry Semon were unknown in Germany. As far as slapstick<br />

goes, Chaplin’s early comedies, in their belated post-WWI releases, dominated the theatres in the early<br />

Weimar years, soon to be followed by the tremendously popular Harold Lloyd and Roscoe «atty» Arbuckle<br />

films. rom the old world, rench pioneer MaxLinder was still fondly remembered; and soon Denmark, a decade<br />

earlier boasting one of the world’s dominant film industries, contributed a string of features starring<br />

Pat & Patachon, the lovable double act often erroneously hailed as «the world’s first comedy team».<br />

Berlin film distributor Otto Schmidt made it his goal to break through the dominance of Chaplin, Lloyd<br />

and Arbuckle. In June 1923, he announced the release of the films of «America’s most popular comedians»,<br />

Aubrey and Semon, on the German market. Critics reviewing his programs were «greatly astonished» by the<br />

quality of the product, having thought Chaplin was «the peak of comedy,» yet conceded that Aubrey wasn’t<br />

really an actor, rather «a first rate performer.» Seven of the Jimmy Aubrey comedies featuring Oliver Hardy<br />

in supporting parts were thus shown in Germany. In one instance, HIS JONAH DAY, contemporary records<br />

even disclose the German character name for Hardy’s part. Here, the later Dick in Dick und Doof was «Dickerl,<br />

the lifeguard», in which context ‹Dickerl› can best be described as a Bavarian equivalent of ‹atty›!<br />

But while the reviewers liked these comedies, censors often took exception to the wild antics depicted,<br />

such as the endangering of juveniles or kidnapping. Thus, with only two exceptions, the films – which were<br />

to become staples of German children’s TV half a century later – were banned from exhibition to anyone of<br />

adolescent age or below.<br />

Much more frequently than in the Aubrey series, Hardy was seen on German screens supporting Larry Semon.<br />

Censorship records provide details about the releases of numerous Semon films. Two examples featuring<br />

Hardy also serve as testimony that early German editions employed Semon’s rench name, Zigotto.<br />

Hardy, though, was not the only actor ‹discovered› by Semon for his films. It is well-known that on<br />

three different occasions (more missed chances for early Laurel and Hardy encounters!), Semon was also<br />

supported by Stan Laurel. And in spite of its Teutonic stereotypes, at least one of these films, HUNS AND HY-<br />

PHENS was indeed among the films released in Germany as well, though with a much more conventional title,<br />

DAS GEHEIMNISVOLLE DOKUMENT («The Mysterious Document»).<br />

In spite of numerous filmograpies claiming otherwise, BEN AKIBA HAT GELOGEN («Ben Akiba has lied»),<br />

which is Buster Keaton’s THREE AGES, is not to be counted among early Laurel and Hardy films. ilmographies<br />

listing Hardy as the stone age bully – actually played by Kewpie Morgan – have been proven wrong,<br />

yet the myth of the Hardy/Keaton encounter stubbornly persists.<br />

It was the distribution branch of famous German company UA that first also brought Stan Laurel’s solo<br />

comedies to the German screen. In October 1926, the release of 64 shorts was announced, including 31<br />

two-reelers such as the Roach Star, Stan Laurel and Pathé Comedies. Stan’s solo classics that graced the German<br />

screens included THE SOILERS, ROZEN HEARTS, POSTAGE DUE, MOTHER’S JOY and SHORT KILTS. Most notable<br />

is the German name employed for the Laurel character in POSTAGE DUE, «Willy Doof» («Willy Dumb»), thus<br />

essentially anticipating the famous Dick und Doof trademark which was soon to come.<br />

inally, the Glenn Tryon comedy 45 MINUTES ROM HOLLYWOOD marked the first Roach film to include both<br />

Stan Laurel and Oliver Hardy in the cast. Not so in Germany though, where local audiences would need to<br />

wait until 1966 to see material from this film (as part of one of Robert Youngson’s compilation features),<br />

because the complete film was never released to German cinemas. And the same is true of the pioneering<br />

first «real» teaming of the stars in DUCK SOUP, which was to reach Germany only as late as 1995.<br />

SUGAR DADDIES, however, was in fact released, very likely making it the first Laurel and Hardy film ever<br />

shown on German screens, in 1927/28. The immediate follow-up Laurel and Hardy film was THE SECOND<br />

HUNDRED YEARS. Instead of «Little Goofy» (Laurel) and «Big Goofy» (Hardy), the names used in domestic<br />

prints of the film, Germans followed the antics of «acade-Willy» and «Good Bully.» Apparently no-one had<br />

yet thought about simply translating ‹goofy› as ‹doof›.


The next appearances of the emerging duo on German screens were CALL O THE CUCKOO with the popular<br />

and «priceless comedian» (trade paper Reichsfilmblatt) MaxDavidson, supported by Laurel and Hardy et al,<br />

and the delightful PUTTING PANTS ON PHILIP. Censorship records for the latter substantiate that the two actors<br />

began to be perceived as a team, with what used to be All-Star comedies now featuring «Stan Laurel<br />

and Oliver Hardy».<br />

The increasing popularity of the team reflected in such records was undiminished by issues such as censorship<br />

or the variable quality of the live musical support typical in those days. However, this is less true<br />

for the sometimes outrageous projection of silents at far too high a speed (sometimes said to have been up<br />

to 40 frames a second or – in Hungary – a devastating 80 frames). Critics opposed this practice, even at the<br />

time: «Even in [the] case of an American comedy, the film must not rush by like a spectre on the screen».<br />

Still, the Germans had embraced a new American comedy team, demanding further releases.<br />

Thus, LEAVE ‘EM LAUGHING was followed by ROM SOUP TO NUTS (the German censors, incidentally, were<br />

not happy with Stan’s appreciation – via title card – of attractive comedienne Anita Garvin’s derrière), and<br />

the now-elusive HATS O. While the film is known to be long lost, research for this book has resulted in the<br />

strange discovery that even the German censorship records for this film seem to have disappeared. Luckily,<br />

the US and Dutch title texts exist, giving an idea of the film until some day it may turn up again in a forgotten<br />

attic or among the acquisitions of some film archive. By the way, famous film critic Lotte Eisner (the<br />

later emigrée and author of the books ritz Lang and Murnau) saw the film, but wasn’t all that pleased. Alluding<br />

to Laurel and Hardy’s character names in THE SECOND HUNDRED YEARS, she just saw an «ordinary Bully<br />

and Billy comedy.» Her lack of enthusiasm is, however, easily surpassed by what a long forgotten film critic<br />

with little sense of humour had to say about the team’s next, partially lost film, THE BATTLE O THE CENTURY:<br />

«smeary dirty mess ... Such a film cries out for a psychiatrist.»<br />

The German edition of their next film, YOU’RE DARN TOOTIN’, saw the team as ‹ridolin and Adolar›, but at<br />

the time of THEIR PURPLE MOMENT’s German release in early 1929, Laurel and Hardy officially became Dick<br />

und Doof (at and Dumb), orDof as it was intentionally misspelled at the time. That trademark name has<br />

stuck ever since, yet it is impossible to learn who conceived it, let alone why. The obvious candidate, of<br />

course, is distributor Parufamet (the joint distribution of Paramount, Ufa and Metro). And while speculation,<br />

a motivation might have been to establish a recognizable trade name, likely one to distinguish the<br />

team from the tremendously popular Danish duo y og Bi (aka Long and Short, Carl Schenstrøm & Harald<br />

Madsen), who appeared on the German screens as Pat und Patachon. And although the equally alliterative<br />

Dick und Doof was not used in the title of the subsequently-released THE INISHING TOUCH, the censorship<br />

card does confirm these names in its cast list and within the plot summary. Thus, Laurel and Hardy had<br />

established their German fan base. And now they were just – Dick und Dof.<br />

With an audience base established, the Germans were treated to a steady flow of Laurel and Hardy product.<br />

SHOULD MARRIED MEN GO HOME? premiered together with Lon Chaney’s THE BIG CITY, while TWO TARS<br />

was shown alongside the Lillian Gish/Sjöstrom masterpiece THE WIND – quite a combination of opposite<br />

emotions! EARLY TO BED was followed by WE AW DOWN. With sound on disc, this release was a sign of times<br />

to come, though it has been impossible to establish whether the discs for the film’s US release – a music<br />

and effects track – were imported along with it, or whether the film was shown as a conventional silent<br />

with live music. Several of the team’s films – the most obvious being LIBERTY, with its homosexual jokes –<br />

were, however, banned from exhibition to adolescents.<br />

The team was now sufficiently popular even to warrant a belated release of the pre-teaming comedy<br />

SLIPPING WIVES, though not as a Dick und Dof film. Regardless, all in all quite a number of now-classic<br />

shorts remained unseen during that period, among them the hilarious masterpiece BIG BUSINESS.<br />

In May 1929, Laurel and Hardy entered the talkie era with the talkative, yet delightful UNACCUSTOMED AS<br />

WE ARE. Unaccustomed as they may have been to sound, they handled it admirably, but for obvious reasons,<br />

talking films meant quite a challenge to film export. Laurel and Hardy’s first seven sound films remained<br />

unseen (or unheard) in pre-WW<strong>II</strong> Germany. Whereas the mere changing of titling had sufficed to adapt<br />

a silent film for foreign releases, new techniques needed to be found to translate the spoken dialogue. One<br />

such way was the use of on-screen subtitles, and this was employed for the 1930 Technicolor feature THE<br />

ROGUE SONG, a comic-opera featuring Dick und Doof in supporting roles. According to contemporary reviews,<br />

the audience got a chance to appreciate the sidekicks’ antics, but also laughed at Lawrence Tibbett’s


singing! As is well-known, the film is now lost save for a few rediscovered fragments, but rumours persist<br />

that a copy surfaced in East Germany in the early 60s.<br />

At around the same time as ROGUE SONG’s production, near the end of 1929, Hal Roach had embarked on<br />

a rather fascinating – if painstaking – different way of producing export versions of his hit comedies, that<br />

is, by means of shooting alternate, «phonetic» foreign-language versions. The approach was also used by<br />

major studios – examples include Garbo in ANNA CHRISTIE or Keaton in CASANOVA WIDER WILLEN (PARLOR, BE-<br />

DROOM AND BATH) – and Germans tried the same thing with, for instance, THE BLUE ANGEL or .P.1, or the<br />

British/German co-production NIGHT BIRDS.<br />

The technique had its limitations – Garbo, for example, had at least worked in Germany, but Laurel and<br />

Hardy were monolingual, and if LES CAROTTIERS (the surviving rench adaptation combining BE BIG and<br />

LAUGHING GRAVY) is any indication, the comedians could sometimes struggle quite a bit with the foreign<br />

pronunciation. That said, «funny» pronunciation may have been much more acceptable in a comedy rather<br />

than in a dramatic subject.<br />

Thus, up to at least four different language versions were shot of a number of Laurel and Hardy films.<br />

ilmographies are often sketchy on this aspect, claiming 8-10 films of the team’s films were re-shot in German.<br />

The research for this book has been the first attempt to confirm this filmographic aspect from contemporary<br />

German sources, and actually a mere three adaptations can be substantiated beyond doubt,<br />

BRATS, THE LAUREL-HARDY MURDER CASE (combined with BERTH MARKS) and PARDON US. Indeed, of NIGHT<br />

OWLS, one of the titles often mentioned in this context, no German release of any kind can be proven in<br />

this period.<br />

Anyway, GLÜCKLICHE KINDHEIT (BRATS, «Happy Childhood») was the first-ever German-language Laurel<br />

and Hardy film to be shown in Germany, at a trade exhibition in March 1931. Homer Croy has written about<br />

his observing Laurel and Hardy’s attempts at the German language in this particular film in an often-quoted<br />

essay. Contemporary German reviews further confirm that Laurel and Hardy «even speak German<br />

themselves, albeit with a heavy American accent only amplifying their comedy.»<br />

Interestingly though, this German screening does not constitute the film’s actual premiere. Ironically,<br />

that was in New York, where GLÜCKLICHE KINDHEIT was shown with the feature travelogue HEIMATKLÄNGE<br />

(«Sounds of Home») in the 8 th<br />

Street Playhouse in New York’s German district. Thus, Variety had a chance to<br />

observe on ebruary 18, 1931, but was mistaken in assuming that other actors provided Laurel and Hardy’s<br />

German dialogue:<br />

«Away from the US, in foreign countries, Laurel and Hardy appear to be the ace film attraction. Though in shorts,<br />

they are heavily billed, with the foreign theatre where one of their shorts is playing seemingly certain of a profitable<br />

period.<br />

In Spanish territories Laurel and Hardy are a panic the moment the moment they commence to speak. This is regardless<br />

of any action. They speak with a comical accent to the natives. Their Spanish must sound like Milt Gross’ dialect<br />

does to Americans.<br />

rom the manner in which an audience continually laughs at the couple of comics, the dialect must be extremely<br />

funny to them. These natives like the comedy situations, but they start to laugh when the billing goes up for Laurel<br />

and Hardy, as they know their dialog alone will be sufficient.<br />

It’s probably the same in German or with any other foreign tongue the couple employ. Whoever does the talking for<br />

them must have been a dialectician in his home country of much stage value.<br />

This is THE BRATS in its original version so far as action is concerned. Comedy team speaks German.<br />

Laurel and Hardy’s German occasionally possesses a decided American twang.<br />

Certain bet, however, for export.»<br />

In general release in Germany though, BRATS’ German equivalent was actually preceded by another phonetic<br />

German Laurel and Hardy film, SPUK UM MITTERNACHT («Spooks at Midnight») a combined adaptation of<br />

BERTH MARKS plus THE LAUREL-HARDY MURDER CASE. This film was even shown in the Netherlands «with 100%<br />

German dialogue», as the Dutch ads blurbed, and again the critics observed: «The two comedians speak German<br />

– but what a German! Every word resembles a chewing gum slowly pulled out of the mouth. That and the<br />

contrasting pantomime. Economy and translation of expression that no European can imitate from Americans.»


Some dialogue modifications were implemented for the foreign versions – Ollie: Did you have an uncle?<br />

Stan: He’s at the University of Berlin. Ollie: As a professor? Stan: No, preserved in a jar soaked in spirit! –a<br />

joke mirrored in the Spanish version by placing Stan’s uncle at the University of Barcelona!<br />

SPUK UM MITTERNACHT successfully played in its opening venue for a full 18 days, easily beating the earlier<br />

ROGUE SONG, and also Danish competitors Pat and Patachon’s latest silent.<br />

ollowing a long search, a slightly incomplete print of the film has since been recovered. Supplemented<br />

with a few sequences from the English and Spanish versions to replace the missing German footage, the<br />

film re-premiered on August 14, 2004 during the Bonner Sommerkino, 73 years after it was first shown. The<br />

original length of the 1931 German release of SPUK UM MITTERNACHT – at four reels, or 1095 metres – does,<br />

however, pose yet another research question. The German SPUK is shorter than the Spanish NOCHE DE DUEN-<br />

DES, but it is known that an Austrian variant of the German-language edition (retitled DREI MILLIONEN DOL-<br />

LAR, or «Three Million Dollars») was released in Vienna during November 1931 at five reels, or 1600 metres,<br />

or in other words at a length similar to its Spanish counterpart. There is the possibility that the overlong<br />

sleeping-berth sequence of NOCHE (which was shot before the German version) was tightened immediately<br />

before SPUK was produced, although this poses the question as to why the final version of NOCHE was not<br />

edited accordingly. Equally possible – and indeed probable, given the availability of a longer German version<br />

in Austria – is that SPUK started life at the same length as NOCHE, but that the German office of MGM decided<br />

to edit their release, whereas the distributors in Austria left their version unaltered.<br />

One of the more intriguing German counterparts of American Laurel and Hardy films is that of HOLLY-<br />

WOOD REVUE O 1929, which was essentially re-made with German artists substituting for some of their American<br />

colleagues as WIR SCHALTEN UM AU HOLLYWOOD. Among the actors taken over from the original release<br />

of the film was Buster Keaton; the German version survives, but Laurel and Hardy do not appear in it. However,<br />

subtitled prints of the English language variant, with the Laurel and Hardy segment included, were<br />

shown in Austria.<br />

The era of phonetic Roach versions soon came to an end – M-G-M had a hard time using the concept<br />

with the likes of Garbo and Gable and preferred the technique to be suspended – but before that was to<br />

happen, Laurel and Hardy had to repeat their linguistic struggles once more, this time in a genuine feature-length<br />

format.<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL («Behind Lock and Bolt») was the phonetic German equivalent of PARDON US,<br />

a parody of M-G-M’s prison drama THE BIG HOUSE, which in turn had been reshot with a German cast as MEN-<br />

SCHEN HINTER GITTERN («Men Behind Bars»). Coupled with a vintage Chaplin short (A NIGHT IN THE SHOW,<br />

from 1915), the comedians’ take on the subject premiered on April 23, 1932. Heavily streamlined in its US<br />

version following previews, the expanded foreign versions retained much of what was cut from the domestic<br />

release.<br />

It is reasonable to assume that the German version followed the lines of the expanded Spanish version,<br />

DE BOTE EN BOTE, which has resurfaced and been distributed on TV and video. The complete rench version,<br />

SOUS LES VERROUS – and possibly an additional Italian version called MURAGLIE – remain elusive (which is<br />

especially frustrating in the case of the rench version, since Boris Karloff is seen in one production still<br />

from this variant), and so does most of the German one. However, a precious couple of minutes have been<br />

rediscovered in the form of a Danish (!) trailer, which film historian Peter Mikkelsen obtained in July 1999.<br />

Hearing Laurel and Hardy speak German for the first time (or at least trying) in this footage was an incredible<br />

thrill for German aficionados, and they had a chance without much delay: the rediscovery even made it<br />

into the German television news, clips and all. The TV news reports remained available on the internet for a<br />

while, and nowadays the fragment is readily available on DVD.<br />

At the time, some critics reacted coldly, believing the film’s subject matter should not be the target of<br />

ridicule, and the old Chaplin short was considered funnier anyway. Once again they elaborated on the rather<br />

heavy accents of the comedians — «Dick und Dof, Oliver Hardy and Stan Laurel, are the two brighter brothers<br />

of Pat and Patachon... They speak German themselves.... that American German, like [that] of Buster<br />

Keaton, rolling the sounds in the mouth until they resemble broad American slang.» — a notion that the rediscovered<br />

footage certainly does not dispel.<br />

ollowing Laurel and Hardy’s first feature, the phase of phonetic variants was over, but a package of<br />

nine talkie shorts passed censorship for the German market, starting with an abridged version of THE MUSIC<br />

BOX with German subtitles.


Cuts were also imposed on Laurel and Hardy’s other three-reelers for unclear reasons. Strangely – given<br />

the availability of dubbing techniques and the fact that the previous releases had been in German, albeit<br />

phonetically so – these films were once again shown in English, with German subtitles. A number of new<br />

regulations may have triggered this decision, the single most important being that from this time on, German<br />

dubs of foreign films had to be made in German studios. M-G-M did not yet have their own dubbing<br />

studio in Germany, but now they had even more reason to arrange for one. Other changes were in order as<br />

well: M-G-M would no longer accept the popular but somewhat derogatory trade name Dick und Dof; and<br />

supporting players’ names were now left in their original versions, instead of trying to find «funny» German<br />

equivalents.<br />

Numerous shorts followed. SCRAM! earned the distinction of being marketed with equal prominence to<br />

the feature it supported, in this case the Marie Dressler film EMMA.<br />

Another intriguing combination of comedians was in the programme pairing HARTE EIER UND NÜSSE<br />

(«Hard Boiled Eggs and Nuts», which anyone familiar with Laurel and Hardy will quickly recognize as COUN-<br />

TY HOSPITAL) with the Buster Keaton M-G-M talkie THE PASSIONATE PLUMBER. Keaton’s M-G-M talkies were rather<br />

successful in the States at the time, but today are not exactly considered the pinnacle of his career.<br />

Contemporary German critics saw the feature’s weakness as much as they did the short’s strength, suspecting<br />

the latter was really the undeclared main attraction.<br />

As delightful as it was seeing Laurel and Hardy in the theatres during that period, the times themselves<br />

were not, for on the fatal day of January 30, 1933, Adolf Hitler seized power.<br />

When BE BIG and LAUGHING GRAVY were shown in theatres (as individual shorts, quite unlike the phonetic<br />

feature-length combinations LES CAROTTIERS and LOS CALAVERAS prepared for rench and Spanish-speaking<br />

audiences), censorship regulations had not yet been further tightened. LAUGHING GRAVY was<br />

once again coupled with a Keaton talkie, and this time the short was even advertised in bigger lettering.<br />

urthermore, an unidentified Charley Chase short was added to the programme and, unlike Buster or the<br />

Boys, Chase personally attended the premiere. Laurel and Hardy’s colleague not only accepted the audience’s<br />

warm applause, but also gave a little «Dankesspeech». Only after that did the show continue, resulting<br />

in an event that offered «nearly too much laughter,» as contemporary critics noted.<br />

BE BIG was, for the time being, the last Laurel and Hardy short thus released to German theatres. The<br />

next Laurel and Hardy film in line was a feature, the comic opera RA DIAVOLO. Again, the English version<br />

was subtitled, and for the first time, a trailer was used in the marketing of the film. The critics raved. «Chaplin<br />

and Harold Lloyd cannot keep up with that,» they wrote, illustrating the point with a caricature. amous<br />

critic Herbert Ihering observed: «Silent Chaplin comedy in talking picture. The laughter does not end.» Another<br />

paper, though, complained about the «cheesy» aspects and grumbled: «It isn’t exactly stimulating that<br />

everything is spoken in English.» New zeitgeist, or an early advocate of dubbed versions? Indeed, CAPTAIN O<br />

THE GUARD and ALL QUIET ON THE WESTERN RONT had been the first films to be dubbed into German by means<br />

of a so-called «Rhythmographie» process.<br />

A couple of months later, the WWI-themed PACK UP YOUR TROUBLES opened in Berlin in its entirety, only<br />

to be cut a few weeks later. German authorities now did not appreciate seeing Laurel and Hardy in combat<br />

with German soldiers.<br />

In 1934, while the Nazis started to restructure the German film industry and regulations, SONS O THE DE-<br />

SERT became the first German-dubbed Laurel and Hardy film. As many as five different institutions – up to<br />

the ‹ührer› himself – were now in control of any release, but with selected exceptions, this had little impact<br />

on the comedy team’s films.<br />

Probably just to be on the safe side, or maybe to serve two entirely different kinds of audiences – a more<br />

demanding minority of purists and the general public – SONS was first passed in the original version. or<br />

the dubbed variant, a trailer and press materials at that time supported the marketing of this «Metro-Goldwyn-Mayer<br />

ilm in German language», and at least one German critic was receptive to the unique<br />

qualities of this Laurel and Hardy feature – which many believe their best – writing that «Dick and Dof, masters<br />

of slapstick comedy, prove that they are truly remarkable actors.» (Berliner Nachtausgabe).<br />

Sadly, the German-dubbed film itself and details of the German voice cast remain elusive, and thus it<br />

cannot be clarified whether SONS also was the debut performance of the German actor who – at least as far<br />

as vocals are concerned – was to become DO: Walter Bluhm.


Bluhm was born on August 5, 1907 in Berlin. After failing to be accepted by an acting school at the age<br />

of 18, he was instead supported by the famous theatre director MaxReinhard and, from 1930, appeared<br />

with some regularity on the various stages of Berlin. Some film appearances, as well as dubbing work, supported<br />

his income in the 30s until he was drafted into the army and sent to rance in 1940 and the Soviet<br />

Union in 1941. Applications to be classified as ‹indispensable› for theatre work were dismissed, and only a<br />

war injury brought Bluhm back to Berlin to recover. His last film acting appearance during that time dates<br />

from 1944.<br />

ast-forward to the seventies, when Bluhm was still dubbing Laurel for TV and had a chance to talk<br />

about his work in a number of interviews. In particular, Bluhm described the massive search apparently<br />

conducted by American M-G-M in 1936 to find suitable Laurel and Hardy dubbing voices. Sample recordings<br />

were made and sent to the States for appraisal, where comparisons to the real thing were one of the criteria.<br />

Among the contestants were actors Will Dohm and Erik Ode (later a dubbing director and TV krimi star).<br />

The choice fell on Dohm and Bluhm. Dohm was born April 8, 1897 in Cologne, studied acting during WWI<br />

and had appeared in various theatres throughout Germany by 1921. 1928 was the year of his first film appearance,<br />

and he was soon confined to comedy. Sadly, Dohm passed away on November 28, 1948, right before<br />

the massive dubbing of Laurel and Hardy movies started in post-war Germany.<br />

Bluhm proved a particularily good casting: he was to keep the job until his death on December 1 st<br />

, 1976,<br />

and the German audience truly loved his vocal impersonation of Stan, or Doof.«Doof has been my alter ego<br />

for 35 years. The search conducted by American MGM was exciting. Every applicant had to send resumé, photos<br />

and sound recordings to Hollywood. inally, the lions at MGM decided I was to be the German dubbing voice for<br />

Stan Laurel. I cannot remember just how many times I dubbed Doof. I only recall that in one instance I needed<br />

to pass because of an earlier obligation. And right away, people asked what happened to Doof’s ‹real› voice.<br />

[...] Dick has exhausted quite a number of well-known [German dubbing] voices...»<br />

In any case, the next Laurel and Hardy feature, BABES IN TOYLAND, was merely shown in asubtitled original<br />

version. It can only be speculated as to why the film was not dubbed; it mayhave been the result of<br />

SONS not being considered satisfying, or perhaps the film was to be rushed on to the market. Even so, in<br />

the subtitles Stannie Dum became Stannie Dumm (dumm = dumb), and the marketing materials not only<br />

once more mentioned the Dick und Doof label, but also reported the team’s numerous other foreign names,<br />

such as El Gordo y el laco (South America and Spain), Helan och Halvan (Sweden), Chondros and Highos<br />

(Greece), lip i lap (Poland), Gøg ok Gokke (Denmark), Sisman ve Zaif (Turkey) and Crick e Crok (Italy).<br />

While more Laurel and Hardy shorts kept appearing in Germany, the overall balance is far from complete.<br />

Out of Laurel and Hardy’s 40 talkie shorts (plus four short films featuring cameos), as many as 22 were<br />

first seen in Germany only after WW<strong>II</strong>! Among those shown, ONE GOOD TURN is an example were actual film<br />

material of the subtitled German version survives; sadly its bare-bones German main titles cannot hold a<br />

candle to the lovely elaborate originals.<br />

BONNIE SCOTLAND was to become the second Laurel and Hardy feature to be dubbed into German. In contrast<br />

to SONS, a bit more information on the adaptation has surfaced. The dubbing was a rather careful<br />

adaptation, employing no less than two dubbing directors. Werner Jacobs, later a director of a number of<br />

postwar German entertainment films, recalls: «Back then, a lot of care went into dubbing. Today, this isn’t<br />

common anymore, everything has to be done quickly. Back then, there were long artistic discussions in preparation,<br />

how to vocally recreate the original and be able to mature the text aesthetically and in terms of performance.<br />

Also, voice recording required hard work, until a satisfying result was achieved for the section worked<br />

on and with regard to the original. Up to seven authors were employed for one film, plus a cabaret artist for<br />

Laurel and Hardy. Payment, by the way, was very good.»<br />

But once again, it remains unknown which German actor dubbed for Laurel. Hardy’s German voice in this<br />

case was Ernst Legal, a prolific and well-known German theatre actor.<br />

The Austrian Paimann’s ilmlisten’s writer observed: «The German adaptation of the dialogue is appropriate,<br />

but employs many northern German idioms, especially in the military commands, which appear out of line<br />

with the milieu.»<br />

Right before the Austrian premiere, the Vienna journal Mein ilm («My ilm») published an intriguing<br />

piece, asking readers to join the Stan Laurel and Oliver Hardy Kid’s Club. The application form read: «I understand<br />

that there is no membership fee. My only obligation is to live by the motto ‹always be cheerful!› anytime.»<br />

The item was accompanied by a photo of Laurel and Hardy with the club membership cards; the first


900 club members were to expect «a free invitation to the screening of a new Stan Laurel and Oliver Hardy<br />

film.» Nevertheless, it seems doubtful that there ever was a German Laurel and Hardy Club in Nazi Germany<br />

before the annexation of Austria.<br />

Soon, HOLLYWOOD PARTY and THE BOHEMIAN GIRL were to become the first Laurel and Hardy films to be<br />

subjected to Nazi censorship. Apparently it was the depiction of gypsy life in BOHEMIAN GIRL to which Nazi<br />

censors – among them Dr. Mabuse himself, actor Rudolf-Klein-Rogge – objected. In contrast, the earlier<br />

decision on HOLLYWOOD PARTY – which was released in Austria as well as the banned BOHEMIAN GIRL – can<br />

only be speculated upon. With these alterations in mind, M-G-M’s own removal of THE MIDNIGHT PATROL’s<br />

dark ending appears as a comparatively minor intrusion, and certainly with «youth protection» rather than<br />

«ethnic» issues in mind.<br />

Considering how popular the team was, an ad appearing on New Year’s Eve 1936 must have looked like a<br />

dream come true for the German admirers of Laurel and Hardy. Promoting the variety theatre Scala’s program,<br />

it showed caricatures of seven unnamed comedians. On top: the unmistakable likenesses of Dick und<br />

Doof. Considering their failed plans for a 1932 visit, the excitement was even bigger. Laurel and Hardy in<br />

Berlin! A more extensive brochure elaborated: Laurel and Hardy were to be seen, together with other comedians,<br />

in Spooks in the Museum and, on their own, in the last third of a programme of, all in all, 30 stage<br />

acts. Two fingerprints were reproduced to confirm the act was to be the real thing.<br />

Not quite. All tickets were sold, but no trace of the real L&H. Instead: Laury und Hardel, two imitators of<br />

the team. Even the nationalities were wrong: the surprisingly silent comedians were actually both from<br />

rance! Three months later, the ‹carbon copies› resurfaced in Hamburg, even providing an interview – but<br />

unable to speak a single word of English. The ilm-Kurier’s critic was annoyed at the deception, yet could<br />

not make out much of a difference between the American original and the rench stage variant.<br />

M-G-M was not that amused and took legal action. Their German branch warned: «The artists appearing in<br />

Hamburg are the rench comedians Laury and Hardel who appeared in the Berlin Scala’s January program and<br />

whose very names aim at deceiving the public, and who are absolutely not identical with the Metro-Goldwyn-Mayer<br />

stars. The Metro-Goldwyn-Mayer-ilm-AG had their attorney take immediate legal action<br />

against the respective movie theatre.»<br />

That, in fact, proved to be the last trace of Laury and Hardel in Germany. Whether the legal action prevailed<br />

or whether they had a chance to appear in other cities remains unknown. But if imitation is the sincerest<br />

form of flattery, then this once more put Laurel and Hardy in the same league as the often imitated<br />

Chaplin and Pat and Patachon as far as German audience affection is concerned.<br />

Notably though, since M-G-M was issuing warnings anyway, they further reconfirmed: «On the occasion<br />

we would like to emphasize once more that in presenting their films, Laurel and Hardy must not be announced<br />

as Dick und Doof under any circumstances ...»<br />

In 1937 – once again following the screening of a subtitled version – WAY OUT WEST became the next<br />

German-dubbed L&H film. Walter Bluhm (his first established appearance as Laurel) voiced Stan, and now<br />

Will Dohm was Ollie. The film was a tremendous success, with even the Nazi critic for Angriff («The Attack»)<br />

reporting the audience’s «rattling laughter».<br />

But this western parody was to be the last German screen appearance of Laurel and Hardy until 1949.<br />

Unless, that is, one counts selected screenings of SWISS MISS and BLOCKHEADS in the Reichskanzlei and at<br />

Hitler’s Obersalzberg resort near Berchtesgaden in 1938. ilm buff Hitler considered SWISS MISS as «good»<br />

and BLOCKHEADS as «very good ... full of nice ideas and ingenious jokes.» Still, the Goebbels censorship institution<br />

considered the films “questionable.» Thus, they remained unseen, though public interest in the<br />

team was certainly unchanged, and trade papers reported gossip about Stan Laurel’s disagreements with<br />

Roach and his marital troubles.<br />

Soon, Laurel and Hardy films were not the only ones to remain unavailable to German audiences, following<br />

the boycott of all American film imports. In September 1940, M-G-M were forced to close down their<br />

Berlin office, laying off all 116 employees. What happened to the Laurel and Hardy prints? Quite likely,<br />

they contained treasures now deemed lost – from elusive German dubbed tracks to the even more exciting<br />

phonetic versions and, who knows – possibly even those two famous lost L&H films, HATS O and THE RO-<br />

GUE SONG. Whatever prints remained in Germany were eventually integrated into the Berlin-based Reichsfilmarchiv<br />

and brought to Moscow later on by the Red Army, where they are to this day. So far, only German<br />

productions have been «repatriated». At least one phonetic example of Laurel and Hardy’s friend Buster


Keaton has meanwhile resurfaced (CASANOVA WIDER WILLEN), so more Laurel and Hardy rediscoveries are a<br />

distinct possibility.<br />

Part <strong>II</strong><br />

1945. After the end of WW<strong>II</strong>, during which German audiences were essentially cut off from the world market,<br />

a new cinema structure slowly emerged. In essence, film production was controlled by the Allied orces,<br />

establishing a film censorship with three main official goals: 1) Security, 2) Re-education and 3)<br />

Screening (that is, ensuring that films did not convey imperialistic or national socialist ideologies) – criteria<br />

that Laurel and Hardy films fulfilled anyhow. Youth protection was not an issue, even though formally<br />

the German 1934 laws still applied.<br />

The first theatrical reappearance of Laurel and Hardy was in the British and rench controlled zones of<br />

Germany, strangely with rench dubbed prints, including a non-phonetic variant of SOUS LES VERROUS /<br />

PARDON US / HINTER SCHLOSS UND RIEGEL. This was actually more than just the title film; ANY OLD PORT and<br />

ONE GOOD TURN were added to obtain true feature film length. The German audience was to see much more<br />

of that kind of manipulation from now on.<br />

By 1949 (the founding year of the ederal Republic of Germany), one of Laurel and Hardy’s later 20 th<br />

Century-oxfilms, shot during WW<strong>II</strong> and thus entirely fresh to German moviegoers, was then presented for<br />

the first time, the amusing THE BULLIGHTERS. These two films, as well as TÊTES PIOCHES, the rench dubbed<br />

version of BLOCKHEADS, were screened up until 1949, when ilm-Dienst («ilm Service»), the Catholic ilm<br />

Commission’s official journal, observed that «seeing Dick and Doof again always provokes laughter.» Note<br />

the new, orthographically correct spelling ‹doof›, which was now to become common in the team’s German<br />

name.<br />

urthermore, 1949 was also the year of the first post-war Laurel and Hardy dubbed version, SAPS AT SEA.<br />

Voice artists for Laurel and Hardy were Werner Lieven and Arno Assmann, well-known actors who would<br />

not, however, lend their voices to the team again.<br />

In 1950, a number of additional dubbed versions appeared, kicking off what essentially turned into a<br />

true post-war Laurel and Hardy boom. The rench patchwork version SOUS LES VERROUS was now re-dubbed<br />

into German, as was BLOCK-HEADS, and, last but not least, Walter Bluhm was back as the German voice of<br />

Laurel. Bluhm had worked on the stage following the war, but now returned to dubbing and further appeared<br />

on radio and in bit parts in occasional films (notably, a 1962 German poster for THE INVISIBLE DR MABU-<br />

SE prominently displays the supporting actor’s face, struck with fear at the infamous doctor’s doings). In<br />

the same year, the definitive voice for Oliver Hardy was found, Arno Paulsen. Born Gustav Zubke in 1900,<br />

Paulsen – as he started calling himself in the 20s – had started work as a choir singer in 1917 before becoming<br />

an actor. Hardly able to make a living in earlier years, Paulsen appeared more and more often in films<br />

in the late 40s, most notably in the early post-war, semi-expressionist classic DIE MÖRDER SIND UNTER UNS /<br />

THE MURDERERS ARE AMONG US (1946). Arno Paulsen’s voice did not very closely resemble Hardy’s (although<br />

the difference isn’t quite as distinct as in the case of Laurel/Bluhm), but his subtle intonation skills allowed<br />

an amazingly effective vocal recreation of the character for the German language versions. ortunately,<br />

his misguided attempts to approximate Hardy’s lower voice more closely in the BLOCKHEADS dub remained<br />

an exception.<br />

While Bluhm was a quiet, effective voice actor usually managing to ‹deliver› with the first take, the rotund<br />

Paulsen’s temperament in the dubbing studio was more akin to that of the Hardy screen character, but<br />

still there was an apparent chemistry between the new and charming German dubbing actors of Laurel and<br />

Hardy. In other words, Laurel and Hardy had found their definitive German voices.<br />

Another artist was also to contribute substantially to the German versions from now on: composer Conny<br />

Schumann. Sadly, in many cases it was necessary to add new music and effects tracks for the dub track,<br />

since no separate original elements were available. Due to the lack of such so-called music and effects<br />

tracks, fresh compositions were a necessity, and Schumann, who had accompanied silents as a student,<br />

was the ideal choice. It was animator Hans ischerkoesen’s little commercial film gems that first regularly<br />

employed Schumann’s catchy compositions, thus qualifying him for the comedy films. Schumann provided


a musical setting as effective as that by Hatley and Shield in the original versions. His new original music<br />

for BLOCKHEADS and PARDON US even appeared as a separate musical piece, the Burlesque Intermezzo, but<br />

for the track itself, Schumann also readily adapted pieces from the rench and the original US versions’<br />

scores.<br />

While the production pattern of the new German Laurel and Hardy adaptations was thus established,<br />

1950 still remained a chaotic year as far as distribution was concerned. New companies emerged, sometimes<br />

to disappear even before the premiere of the films they had announced. This way German audiences<br />

had to wait a little longer for OUR RELATIONS, SWISS MISS and THE LYING DEUCES. And while the German<br />

branch of M-G-M did not have to face the prospect of running out of money, they did have to put a fresh<br />

German dubbing of NOTHING BUT TROUBLE on the shelf, because of quota restrictions provided by the American<br />

distributors themselves to give the German film industry a break in the young ederal Republic of Germany.<br />

It is noteworthy that in an exception to what was a rule of sorts at the time, NOTHING BUT TROUBLE<br />

was passed uncut, with its minor Nazi references intact.<br />

While the star comedians were at that time shooting what was to be their last film, ATOLL K, in rance,<br />

more Laurel and Hardy product appeared on the German market. Among the films, A CHUMP AT OXORD apparently<br />

offended the undoubtedly highly sophisticated Catholic critics («primitive comedy, primitive script,<br />

primitive acting and technique»), but it is safe to say it pleased the audiences. THE BULLIGHTERS (in a<br />

fresh dub with Bluhm and Paulsen) was still popular, too, yet was edited down into a 23 minute short a<br />

couple of years later.<br />

Paulsen, by the way, was also heard in a delightful dubbed version of Hardy’s late solo appearance in THE<br />

IGHTING KENTUCKIAN. Careful voice acting and directing maybe even added to what was a fairly standard<br />

B-picture of American pioneer days, except of course for the stellar pairing of Hardy with John Wayne. Said<br />

the Evangelische ilm-Beobachter, the Protestant equivalent of the confessional critics mentioned above,<br />

with regard to the film’s standard plot: «As the fathers of this film considered that too basic, they forced Oliver<br />

Hardy, the more voluminous half of Dick und Doof, into the plot’s meager bones...» — but this late, delightful<br />

solo outing was in any case only a brief intermezzo to the steady flow of the genuine article.<br />

Yet another notable artist contributed to the re-dubbing for one of Laurel and Hardy’s undisputed masterpieces.<br />

HILE, WIR SIND ERTRUNKEN («Help, we’ve drowned») was the title of the newly dubbed SONS O<br />

THE DESERT. resh dialogue was written by Erwin Bootz, the former pianist and singer of the legendary CO-<br />

MEDIAN HARMONISTS. Dubbing had become his new field of expertise, specifically comedy such as Ralph<br />

Thomas’ three DOCTOR films with Dirk Bogarde. Still, what survives from this version – the trailer – is disappointing.<br />

Unknown voice actors for Laurel and Hardy did not help the appropriately translated dialogue. In<br />

another first, the trailer featured narration by popular German comedian Georg Thomalla. Thomalla also<br />

voiced Charley Chase in the film itself and was to narrate some 60s Laurel and Hardy compilations later on,<br />

but most notably he was the default dubbing actor for a whole generation of contemporary American comedians.<br />

Dubbing comedy stars such as Jack Lemmon, Bob Hope, Lou Costello, and Red Skelton, Thomalla<br />

even succeeded in mastering a German equivalent of Danny Kaye’s «vessel with the pestle» routine in THE<br />

COURT JESTER. But as Paulsen and Bluhm had already proven for what was arguably the most famous comedy<br />

duo of them all, you do need to be an artist, but not necessarily a star comedian yourself, to succeed in<br />

re-voicing the work of another actor, in what remains a unique, but marketing-driven craft.<br />

Laurel and Hardy releases kept pouring out throughout 1951, vintage Laurel and Hardy like THE LYING<br />

DEUCES and OUR RELATIONS as well as ox/MGM titles, including an edited BIG NOISE/A-HAUNTING WE WILL GO<br />

hybrid that had already been shown in the States. Erwin Bootz returned to Laurel and Hardy dubbing for<br />

OUR RELATIONS, and another brief solo glimpse of Babe Hardy was seen in rank Capra’s RIDING HIGH. Critics<br />

did not seem to notice at all that Hardy – or «Dick without Doof» as they observed – wasn’t voiced by Paulsen<br />

(not that he has much to say in the film anyway), but hearing the film’s star, crooner Bing Crosby,<br />

«with not quite a congenial voice» understandably bothered them.<br />

ATOLL K is unusual among the German dubbed L&H films. Their last film work and a European<br />

co-production, the actual shooting took place in rance and the German adaptation took place in the same<br />

period – thus allowing the distributor to involve himself in the adaptation for the German market at an unusually<br />

early stage. To make matters even more complex, the poor quality of the English language variant<br />

of the product was soon obvious.


In September 1951, the dubbing supervisor for the German distributor (Prisma), Dr. ranz Biermann,<br />

thus noted: «The bad reviews (of ATOLL K) were based on the poorly dubbed American version of the film, so<br />

that no one could get an idea of the acoustic charm of the voice of Suzy Delair, etc. urther, in the American<br />

version dissolves etc. are only preliminary or entirely missing...»<br />

The first print German distributor Prisma obtained was the uncut, 98-minute English variant. Even separate<br />

music and effects tracks were available. Prisma aimed at having the film passed for general exhibition<br />

very quickly, so there was not too much time. Soon, Dr. Biermann took action and demanded a working<br />

copy of the rench version as a basis and asked for «special attention in dubbing» due to the significance<br />

of the film. urther, he planned to enhance the film’s structure. Continuing in his notes, he wrote:<br />

«The film consist of three sections, only loosely connected by voice-over narration. The middle part doesn’t fit in at<br />

all and is quite weak. Essentially, it puts a halt to the Dick & Doof plot line and prematurely tires the audience. There<br />

is a risk that the film doesn’t sufficiently stimulate the audience anymore in the third part, since even this section<br />

has severe pacing problems and doesn’t quite bring its main protagonists to their full effect, like the really excellent<br />

first third does. [...]<br />

The voice over narration is really only a makeshift solution [...].<br />

The dubbing thus has the difficult task to enhance the film’s pacing in the last third by editing and to dilute the second<br />

part’s embarrassing clumsiness. Strategically adding weight to the narration is considered the main remedy for<br />

these problems, so that some parts of the plot, upon further editing, may be clarified by the narration [...]<br />

All scenes in the Suzy – razer section (songs and wedding) are to be cut accordingly. Any padding needs to be removed,<br />

the point of the scenes needs emphasis. One owes this to the German audience of the Dick und Doof films.»<br />

The approach for the main dub actors was straightforward – «Since Bluhm is the 100% appropriate voice cast<br />

for Stan, auditions for Hardy and Delair (voice and songs) will suffice...» — although Biermann strangely<br />

did not even consider Paulsen for Hardy. Hermann Pfeiffer (voice actor for inlayson in a couple of earlier<br />

German Laurel and Hardy adaptations) was to lend his voice to the elderly Dick.<br />

In the end, the careful work repaid. The German ATOLL K worked much better than its more extensively<br />

and considerably more poorly abridged UK and US versions.<br />

With the help of the narrator, the film succeeded in rushing through the boring marriage dispute between<br />

the bridal couple and quickly introduced razer’s arrival on the atoll.<br />

When the island finally resubmerges into the ocean, the narration also satisfies any censorship concerns<br />

over youth protection, confirming as it does that no one really got hurt (in the original versions, Laurel<br />

and Hardy are the sole survivors of the catastrophe). Yet another scene was altered, presumably through similar<br />

motivation. In the original, it’s poor razer for whom our friends shed tears. In the German adaptation,<br />

in turn, it is the castaway’s lobster friend Oscar, who has just been «promoted» into a delicious, steamy<br />

soup by Suzy.<br />

Incidentally, Biermann’s instructions confirm that more often than not it was the distributors, not the<br />

dubbing companies themselves, who typically interfered with films’ contents or structure in their German<br />

post-war versions, such as when the Nazi references were removed from NOTORIOUS or CASABLANCA. In the<br />

case of ATOLL K, though, such manipulations ironically resulted in a German version that was not only better,<br />

but, decades later, is actually still sought out by American aficionados for the additional Laurel and<br />

Hardy scenes it maintained!<br />

Reviews were generally positive. The Catholic critics, whose reservation regarding the team’s work has<br />

been noted before, apparently warmed to the film’s satire: «It is the first time that Dick & Doof make attempts<br />

at the satire and parody genre, adding deeper sense to their inexhaustible gags and grotesque comedy<br />

without losing any of its humour. Careful direction and photography, in part with neo-realist stylistic devices,<br />

and felicitous effects work formally lift this Dick & Doof film above their typical level. Tightening some lengthy<br />

parts would be to its advantage», wrote the reviewer, concluding: «Dick & Doof film with satiric ambitions,<br />

which can also be shown to mature kids.»<br />

Prisma, the distributor who in essence «rescued» the problematic film for the German fans, was never to<br />

distribute Laurel and Hardy films again. However, the company remained in business for many years, most<br />

notably helping to launch the ever-popular series of German Edgar Wallace «krimis» («crime dramas») in<br />

the early 60s before finally closing down.


ATOLL K was followed by another elaborate dub version. SWISS MISS became «Dick und Doof als Salontiroler»<br />

(Dick und Doof as Parlour Tyroleans), an utterly nonsensical title as anyone with geographic knowledge<br />

of the alps noticed. Composer Conny Schumann jumped at the opportunity of providing the new musical<br />

setting, and its quality was noticed by the reviewers and by anyone who bought it in the form of sheet music.<br />

An elaborate marketing campaign with Laurel and Hardy imitators in Swiss trousers, along with mousetraps,<br />

ponies and all, accompanied the premiere. Dick und Doof had another late hit, and further shorts<br />

and features followed without much delay (among them THE CHIMP, merged with PACK UP YOUR TROUBLES,<br />

minus some war scenes of course, as in the German pre-war version).<br />

Soon, a rather colourful figure entered the distribution market: Erich A. Pietrek («Mr Dick und Doof», as<br />

the German Sons of the Desert called him when making him an honorary member of the Two Tars Tent),<br />

head of the distribution chain Viktoria. With some quickly organized releases, such as new versions of WAY<br />

OUT WEST and DIRTY WORK, Pietrek, who had been in the movie business since the early 30s, managed even<br />

to precede M-G-M’s planned release of NOTHING BUT TROUBLE.<br />

In 1953, distributor Gloria – who had previously released THE IGHTING KENTUCKIAN in Germany and generally<br />

focused on Republic westerns, serials and the like – joined in the fun and released sixmore Laurel<br />

and Hardy shorts with their features. So did Pietrek, following Gloria’s pattern of coupling western excitement<br />

with comedy fun – until his first bankruptcy, that is. Yet another distributor, Atlantic, provided another<br />

deplorable first by cutting down the feature THE LYING DEUCES into a short of nearly split reel size.<br />

Laurel and Hardy were probably unaware of their German renaissance in the fifties. They enjoyed their<br />

fame on stage, touring the United Kingdom. When the sad news of Oliver Hardy’s passing in 1957 seemed<br />

to spell the end of Laurel and Hardy, this wasn’t really true for the Germans. After the first wave, more was<br />

to follow. In Germany, Laurel and Hardy were to enter critical respectability – and kiddie matinees.<br />

Part <strong>II</strong>I<br />

In 1956, Mr. Pietrek re-emerged with his new distribution chain NWD after the bankruptcy of Viktoria and<br />

the short-lived follow-up Neue Viktoria (‹New Victoria›). The strategy: re-distribute as much Laurel and<br />

Hardy as possible as «youth programmes», lowering the classification fees. Pietrek was not a Laurel and<br />

Hardy expert. While still in his previous company, he even submitted the elusive 1937 dub of WAY OUT WEST<br />

for passing, and it was the classification board who had to remind him that he had himself just freshly dubbed<br />

and submitted the film! Pietrek also turned cowboy sidekick Al «uzzy» St. John into a main comedian<br />

with his own film series, and it was not long before he coupled these uzzy features with Dick und Doof<br />

shorts. Meanwhile, Centfox provided GREAT GUNS in a German dub version that problematically tried to add<br />

dialogue jokes, but was at least well-cast. Pietrek’s versions, though, were certainly not determined by any<br />

artistic decisions (for better or for worse), but more from his eagerness to save money, often at the expense<br />

of the final product. Thus, THE BOHEMIAN GIRL, combined with THEIR IRST MISTAKE, pretending the feature<br />

film’s story was just a dream within a dream, eventually found its way to Germany after the 1936 Nazi<br />

ban. However, it was not Pietrek who was to blame for arguably the worst dubbed Dick und Doof film ever.<br />

That was the compilation 3 X DICK UND DOO, distributed by yet another fresh competitor. At least, M-G-M<br />

made up for it with a careful, exemplary German adaptation of RA DIAVOLO in 1957, again with Bluhm and<br />

Paulsen as Laurel and Hardy’s voices.<br />

Centfox, M-G-M and Pietrek continued, and soon Pietrek’s one-sheets displayed for the first time what<br />

were soon to become the familiar, albeit bizarre Laurel and Hardy caricatures with their reddish, exaggeratedly<br />

sized heads.<br />

Still another distributor, Donau (called after the famous river Danube), launched a shorts compilation,<br />

oddly casting Horst Gentzen, known as the dubbing voice of Jerry Lewis and Kermit the rog, as Stan.<br />

But as far as compilation films are concerned, another event in Laurel and Hardy screen history had its<br />

own impact on the German market when Robert Youngson entered the scene. The German version of<br />

Youngson’s compilation THE GOLDEN AGE O COMEDY generally was faithful to Youngson’s original commentary,<br />

but did add narrators (six in total), and, sadly, some entirely unnecessary jokes.


Youngson’s next film, WHEN COMEDY WAS KING, finally revealed, if only in abridged form, the classic BIG<br />

BUSINESS to the Germans. Unlike in the original version though, it was presented in a strange but reasonably<br />

effective mixof voice-over and voice dubbing, treating the silent classic like a talkie – even with the<br />

familiar Paulsen and Bluhm in the voice cast – years before Chuck McCann and Al Kilgore tried the same<br />

thing in the US with their controversial «talkie version» of DOUBLE WHOOPEE.<br />

Meanwhile, Pietrek provided a German version of BABES IN TOYLAND under one of its alternate titles, RE-<br />

VENGE IS SWEET, in a solid adaptation. Bluhm was Doof once more, Hardy was voiced by an actor named Bruno<br />

W. Paulsen, who had begun to establish himself as yet another Dick dub alternative in THE BOHEMIAN<br />

GIRL. Old King Cole’s voice was effective and provided by Alexander Welbat, an actor whose voice any German<br />

would recognize a decade later as that of Sesame Street’s Cookie Monster.<br />

Paulsen, in turn, got a chance to work with Welbat and voice a really vintage — and hungry! — Hardy in<br />

a section of Youngson’s DAYS O THRILLS AND LAUGHTER, taken from the 1917 Billy West comedy THE HOBO.<br />

Actually, Paulsen and Bluhm had lots of work ahead. It was barely noticed at the time, but Dr. Leo Kirch<br />

began his tremendously influential career as a film business man. Kirch knew about the value of vintage<br />

film, and he knew about the value of good German versions. Thus, he founded dubbing company Beta Technik,<br />

allowing him to handle film import and dubbing in one hand. Among his first acquisitions from the US<br />

was a huge package of 36 Laurel and Hardy shorts. or Kirch, composer Conny Schumann, dialogue author<br />

Wolfgang Schick and – of course – the inimitable Bluhm and Paulsen joined forces, providing dub tracks<br />

that were only generally to be seen (or rather, heard) about a decade later. Schumann, though, changed<br />

his scoring philosophy in the process. Instead of a continuous, nearly permanent musical score as featured<br />

in the originals – or in Schumann’s earlier works, for that matter – the music was now more restrained, leaving<br />

breathing space for the wonderful (and carefully recreated) dialogue and the visual humor.<br />

Also, in April 1961, another newcomer joined the project. Heinz Caloué, actor, radio artist and author,<br />

was born Heinz Landwehr in 1920. Caloué worked on music and effects recording, but his influence on Laurel<br />

and Hardy in the later two decades was to go far beyond that.<br />

At this time, another medium was to gain significance in the reception of early comedy. Much as it had<br />

in the US a few years before, TV now was to provide additional revenue from vintage comedy films. Indeed,<br />

two of the freshly dubbed L&H shorts from Kirch soon appeared on German TV, in the influential show Es<br />

darf gelacht werden («eel free to laugh») where actor-comedian Werner Schwier presented vintage comedy.<br />

Schwier – and composer Konrad Elfers – had successfully established a pattern for exhibiting the films<br />

«like in the olden days», both on stage and with a 1957 theatrical feature which recreated a vintage Chaplin<br />

show. In the TV incarnation, Laurel and Hardy – sound or silent, complete or abridged – were soon<br />

among the regular «guests». By the way, unlike Laurel or Hardy, Buster Keaton and Harold Lloyd even appeared<br />

on the programme in person. Soon, it was the above-mentioned Heinz Caloué who took care of everything<br />

from Kirch’s side for this show – compiling, adapting and translating (in the form of intertitles) the<br />

silent source films.<br />

While Schwier’s TV show represented a comparatively respectful and faithful presentation, theatrical<br />

distributor Pietrek embarked on his most bizarre compilation, PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT<br />

DICK UND DOO GESPENSTER. As if bigger always means better, he tried to milk cash out of two classic comedy<br />

teams at the same time.<br />

As mentioned before, the famous Danish duo Pat and Patachon had been tremendously popular in Europe<br />

in the silent days, but several years into the talkie era their artistic heyday was well past. While their career<br />

formula had been invented in their Danish home country by director Lau Lauritzen during the 20s, the<br />

team had actually worked in a number of European countries, e.g. in Austria, Germany, and even England,<br />

shooting silents and talkies of variable quality. Returning from a two-year career hiatus, their 1937 Swedish<br />

feature BLEKA GREVEN («The Pale Count») is arguably among their poorest works. It also happened to<br />

be in NWD’s stock of films.<br />

Probably Pietrek was aware of the limited quality of the film. His troubles with getting films passed for<br />

the children’s matinee had made him cautious. So, just in case, he tried to have the film passed for kids in<br />

its original Swedish version, with a rough translation separately provided, since «otherwise it is without<br />

interest, since older kids and grown-ups will hardly want to watch a Pat and Patachon film.»<br />

His wish was granted, but when preparing dubbing, Pietrek realized that the passing did not make the<br />

film any less «tedious, boring and nearly tiring». So besides some heavy editing, he just threw in the


team’s American successors into the feature programme. His choice was not (as many sources erroneously<br />

state) THE LAUREL-HARDY MURDER CASE, but rather THE LIVE GHOST — thematically similar, but not exactly<br />

the Boys’ best short, either. inally, the not-quite-hilarious omnibus received the catchy and memorable<br />

title PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK UND DOO GESPENSTER («Private eyes Pat and Patachon<br />

chase ghosts together with Dick und Doof»).<br />

Those critics expecting a genuine comedy summit were annoyed, as the two famous teams never appeared<br />

together in a single shot. In the dub track though, Pietrek had clumsily attempted to create the impression<br />

– off-screen – of the American actors taking over control of the film from the Danish team. Even<br />

more oddly, while the critics did detect «something funny» about the Danish detectives, they declared<br />

Dick & Doof «simply foolish» in comparison.<br />

Somehow, though, Pietrek managed to obtain more enthusiastic reactions, presumably in telegrams<br />

from his theatrical customers. Or so he states in his ads: «House record for two years. Sold out every day,<br />

thundering laughter. Really big blockbuster.» — As Stan Laurel would quip, «nuff said.»<br />

A much better compilation was DIE GROSSE LACHPARADE 1962 («The Great Laughter Parade of 1962»), a<br />

German clone of the Youngson type of product, commissioned from Beta Technik’s Heinz Caloué by distributor<br />

Constantin. Constantin asked for one short each by Chaplin, Keaton, Laurel and Hardy, a Sennett, etc.,<br />

specifically requesting that the respective choices had not been shown on German TV before. As far as Laurel<br />

and Hardy were concerned, the original choice for DIE GROSSE LACHPARADE 1962 was the superb MUSIC<br />

BOX. But in the end, the team’s shorts TWICE TWO and «SCRAM!» made it into the compilation instead.<br />

This compilation actually marks the first attempt to get a special certificate of wertvoll («valuable») for<br />

a Laurel and Hardy product in Germany, and along with it, not just the added prestige, but also special tax<br />

reductions. The application failed, but it wasn’t too long before an artistic re-evaluation of classic comedy<br />

in general and Laurel and Hardy in particular, was imminent.<br />

With or without certificate, among the most valuable assets of this film was another Schumann score.<br />

Constantin liked it so much that they planned to promote the composer to the popular Edgar Wallace series<br />

which they distributed, but sadly Schumann died in a car accident in December 1961, on his way to Beta<br />

Technik for music recording work. LACHPARADE was his last work.<br />

At the same time, Schwier’s TV show Es darf gelacht werden was a major success in its second season,<br />

yet it was cancelled afterwards out of concern the concept may otherwise wear out. Some of the shorts<br />

from the program were, however, licensed for 8mm home movie distribution, launching a market that was<br />

to exist throughout the pre-home video age, well into the seventies and early eighties.<br />

Of course, West Germany was not the only place where Laurel and Hardy were seen. It was only in the<br />

60s, though, that Laurel and Hardy were also back on East German screens, both in cinemas and at home on<br />

TV. Most intriguing, but never substantiated beyond rumours, is a possible TV screening of a Russiandubbed<br />

Laurel and Hardy film, the now-lost ROGUE SONG. Sadly, much like most of the film itself, any confirmation<br />

for this rumour remains elusive to this very day.<br />

ollowing the West German TV intermezzo, Pietrek once again took up theatrical distribution of the Laurel<br />

and Hardy shorts. Soon after, another Youngson product also graced the German screens, MGM’S BIG PA-<br />

RADE O LAUGHS. Its brief Laurel and Hardy section introduced yet another German Hardy voice, Gerhard<br />

Duwner (later to voice Sesame Street’s Ernie). It is also of interest for featuring the only attempt at accomplishing<br />

the impossible, i.e. provide a German dubbing voice for the incomparable W.C. ields (actually something<br />

Werner Schwier also contemplated at some later point). And, one more time, an application to get<br />

the wertvoll certificate failed.<br />

Also, Pietrek furthered his career as compiler of rather unusual comedy combinations. Once more not<br />

quite sure about the market chances of one of his acquisitions, he coupled a LIE WITH BUSTER KEATON TV<br />

show compilation called BUSTER KEATON IN WILD WEST with the short cut-down of Laurel and Hardy’s THE LY-<br />

ING DEUCES titled DICK UND DOO IN ARIKA. Here, dubbing confusion reached a new zenith: though quite effective,<br />

Buster’s voice was provided, surprisingly, by none other than Walter «Doof» Bluhm!<br />

In spite of Pietrek’s efforts, 1965 marked a turning point in the German reception of Laurel and Hardy. A<br />

new distributor, Atlas, had previously had some remarkable success with re-issues of Chaplin and Keaton.<br />

Now, together with Werner Schwier, they wanted to further prove that «Laurel and Hardy are much better<br />

than just dick und doof («fat and dumb»)» by carefully re-dubbing and re-releasing Laurel and Hardy films.<br />

They succeeded, and Schwier’s new and superb WAY OUT WEST dub (with Bluhm and Paulsen in the voice


cast, plus the short TIT OR TAT added to the programme) finally did get the wertvoll certificate. Composer<br />

Peter Schirmann took up Schumann’s legacy in re-orchestrating or re-scoring the films for the German<br />

tracks. Atlas’ cineastic attitude towards these releases is also evident in the restrained trailers, effectively<br />

employing the re-designed main titles and Schirmann’s music (some Atlas trailers can be found on the German<br />

Kinowelt DVDs). Shortly after, Atlas presented new German versions of SONS O THE DESERT, BRATS, OUR<br />

RELATIONS and OUR WIE.<br />

In the same year, Hal Roach was honoured in Berlin on the occasion of the world premiere of the sound<br />

film compilation THE CRAZY WORLD O LAUREL AND HARDY. The compilation was, however, never generally released<br />

in Germany.<br />

Silent comedy remained a regular attraction on TV as well. Among the shows were two imports: DIE KLEI-<br />

NEN STROLCHE («the Little Mischief Makers» aka Our Gang), and British comedian Bob Monkhouse’s MAD MO-<br />

VIES.<br />

If Laurel and Hardy had gained new status – cult stars, boxoffice hits and film history icons at the same<br />

time — then Erich Pietrek wanted to profit from it, too. Germans had barely learned the sad news of Laurel’s<br />

death when NWD launched his new Laurel and Hardy programmes, including the previously unseen<br />

JITTERBUGS. Also, Atlas continued with additional programmes, but eventually boxoffice takings went<br />

down. Their last announced project, re-dubbing RA DIAVOLO, was never finished.<br />

M-G-M provided Youngson’s latest, LAUGHING TWENTIES, and a fresh BONNIE SCOTLAND (with «Jerry Lewis»<br />

Horst Genzten and «Ernie» Gerd Duwner providing the voices). Atlas went bankrupt, but its owner, cinephile<br />

Hans Eckelkamp, soon was back on the screen with DIE TEUELSBRÜDER («The Devil’s Brother», the erroneous<br />

German title maintained from the previous RA DIAVOLO announcement for another offering of PACK<br />

UP YOUR TROUBLES) and DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS), before this new enterprise closed down its shop, too.<br />

Eckelkamp’s former employees were near at hand and founded Alpha, which in turn took up Atlas’ project to<br />

release WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD) and DIE SITTENSTROLCHE (RA DIAVOLO, aka THE DEVIL’S BROT-<br />

HER). Again, Duwner voiced Hardy, and he did the same for the 1967 German TV premiere of the solo Hardy<br />

film ZENOBIA. urthermore, he could be heard as Hardy in the dubbed 1969 James L. Wolcott compilation<br />

THE BEST O LAUREL AND HARDY.<br />

The notorious Pietrek was back, once more, with his final «special» Laurel and Hardy offering, DICK UND<br />

DOO DIE UNZERTRENNLICHEN («The Inseparable Dick & Doof») – a compilation of some of the team’s shorts<br />

ridiculously presented in the halls of the famous Munich Deutsches Museum.<br />

While some more shorts and features were to be released in theatres in the years to come, TV was to<br />

re-shape the reception of the team. In 1970, the last of the Youngson compilations, OUR CLOWNS, was also<br />

the last theatrical release prepared for the German market by Werner Schwier. Schwier, who had assisted<br />

Jacques Tati for the German PLAYTIME track, continued to work in dubbing (among other things adapting<br />

the popular Marty eldman show for German TV) and intended to publish a book about silent comedy. Being<br />

one of the strongest advocates of Laurel and Hardy’s art, he was missed after his untimely death in 1982.<br />

Part IV<br />

1968 set a new standard in German TV presentation of classic comedy. The guiding spirit was Heinz Caloué,<br />

now fully in charge of his own TV shows. A complete 55-episode series was solely devoted to the films of a<br />

single comedy team. But it was not Laurel and Hardy. Once again, their success was preceded by a Pat and<br />

Patachon prelude.<br />

Caloué had worked for other shows before – those by Schwier as well as others. In general, their philosophy<br />

was essentially to try to recreate what was considered the style of the original exhibition.<br />

Together with German TV’s Gert Mechoff, Caloué tried an entirely different concept to revive the charming,<br />

but often somewhat tedious and not exactly timeless Danish feature comedies. The basic pattern<br />

was then maintained for the subsequent Caloué/Mechoff shows as well. As Caloué wrote, «Editing is feasible<br />

without compromising the spirit of these film comedies, by removing or condensing narratically extraneous<br />

parallel or subplots that do not feature the main protagonists. In dramatic terms, this is not a problem. On the<br />

contrary, the films available will generally benefit from the resulting tightening. [...] The added narration


should relate to the dry nordic sense of humour, without losing its intelligibility by carrying this too far. Since<br />

the silent film shown will largely be obvious to follow, too much — redundant — text needs to be avoided.<br />

Stylistically I could imagine some lightly ironic chat: whatever is timeless about these daddy and granddaddy<br />

films can be spiced up by occasional injections and references to the present. Topical elements should be treated<br />

with irony.»<br />

urther, Caloué addressed the issue of timing film, music, sound and narration by appropriate editing<br />

techniques. In essence, what Caloué proposed was a dramatic intrusion in the films’ artistic integrity.<br />

It is only logical that Caloué’s shows were harshly criticized for this very reason. Yet it should be noted<br />

that they were done with genuine affection for the original artists. The silents in particular benefitted from<br />

the narration and voice impersonations by top German cabaret artist Hanns Dieter Hüsch, who was first heard<br />

in the 1968 Pat and Patachon show and was to contribute to most of Caloué’s subsequent slapstick<br />

adaptations for the next fifteen years. In essence, a whole generation of movie aficionados and historians<br />

grew up on these programmes; for many kids, watching silent movies in this form once a week was a normal<br />

part of their childhood entertainment. And, what counted most at the time, the show was such a success<br />

that the idea of a follow-up was without question.<br />

After a brief, four-episode trial run of slapstick compilations, the new show started. As if Atlas’ efforts<br />

had been in vain, the title was obvious, too: Dick und Doof. As agreed with German TV station ZD («Zweites<br />

Deutsches ernsehen», 2 nd<br />

German Television), there were to be three categories: silents «adapted in the<br />

style of the Pat and Patachon show;» sound shorts (padded with solo material to fill the 24.5 minute time<br />

slot); and features (cut into sequential episodes). or the talkie shorts, generally the versions made by<br />

Kirch’s Beta Technik in the early 60s were used. Among the solo shorts used as fillers was, remarkably, a<br />

piece of SCORCHING SANDS, which was considered lost by mainstream film history for a long time after the<br />

Caloué version aired, until a print was turned up in a film archive and the title was «officially» rediscovered.<br />

Also, an episode including THE INISHING TOUCH provided a rare opportunity to see an alternate version<br />

of the film, deriving from the export negative and thus offering minor variations compared to the standard<br />

prints.<br />

In 1971, the KirchGroup managed to secure all rights to the Hal Roach Library ‹for the eastern hemisphere›,<br />

but this did not mean that the KirchGroup was in possession of all the Laurel and Hardy films. Soon,<br />

Beta was out of raw materials, and only an agreement with Erich Pietrek secured a further flow of feature<br />

films. Dick und Doof’s last episode aired in May 1973. Cut in DEAD MEN DON’T WEAR PLAID style, the two comedians<br />

travelled to Mainz, Germany, to visit the ZD’s main offices and meet Mechoff and Caloué. The episode<br />

ended with a preview of the next show to come: Spass mit Charlie (Chaplin).<br />

East Germans saw more of Laurel and Hardy, too, during these years. Two compilation films were released,<br />

and author Michael Hanisch published a companion volume to his previous Chaplin book, featuring<br />

Laurel and Hardy, Lloyd and Keaton – the first German Laurel and Hardy book ever published.<br />

Other appearances of Laurel and Hardy were noted in Michael Bentine’s GOLDEN SILENTS show, adapted<br />

from the BBC series; Larry Harmon’s cartoon spin-off featuring the comedians’ likenesses; and a TED disc<br />

(sort of a mechanical grand-grandfather of the Laserdisc and DVD, a needle-played PVC foil disc) of Pietrek’s<br />

German version of THE LYING DEUCES. The 16mm distribution market, as well as that for 8mm and Super<br />

8, had also drastically expanded, the former providing viewing copies, the latter packages for outright<br />

purchase, which remain collectible to this day.<br />

Yet, Dick und Doof wasn’t the end of Laurel and Hardy on German TV. Spass mit Charlie was over, and further<br />

vintage comedy was needed. By now, Caloué and Mechoff went for colourful mixes, treating the audiences<br />

to the Väter der Klamotte (‹athers of Slapstick›) and Männer ohne Nerven (‹Gentlemen of Nerve›),<br />

including films by the like of Larry Semon, Charley Chase, Billy Bevan, Billy West and many others, and of<br />

course plenty of Laurel and Hardy solo shorts. Eventually, this show was followed by yet another revamp of<br />

Laurel and Hardy’s silents entitled Zwei Herren dick und doof («Two Gentlemen fat and dumb»).<br />

The next step for Laurel and Hardy on TV was, however, a welcome return to a presentation more faithful<br />

to the originals. A new show, aimed a mature audience, presented 21 of the comedians’ features, newly<br />

dubbed (to be presented in a unified style) and with film history introductions. The latter were written by<br />

film journalist Joe Hembus and presented by popular German comedian Theo Lingen, as homage to his famous<br />

colleagues. Sitting at his desk with piles of books like those of McCabe and Durgnat, Lingen even managed<br />

to communicate with his late colleagues, interacting with carefully chosen (and re-dubbed) clips.


or the new dub tracks, Walter Bluhm, now an elderly man, was back in the dubbing studios once more. If<br />

he was now slightly too old to voice a Stan in his 30s, Ollie´s new voice, Michael Habeck (‹Berenger› in the<br />

1986 film THE NAME O THE ROSE), was talented, but clearly too young a choice. Worse, music and effects<br />

were rather aseptic, texts were sometimes copied – without necessary improvements – from previous editions,<br />

and occasionally scenes were still missing, e.g. still gone were the war references in the finale of THE<br />

BIG NOISE – in the German adaptation, the submarine was supposed to be a dangerous whale! Still, the very<br />

attempt to remain closer to the original was a welcome return to adaptation in the Schwier/Atlas approach.<br />

In 1979, Caloué presented his last ‹new› Laurel and Hardy show, Meisterszenen; a show focusing, as the<br />

title indicates, only on «masterwork scenes» excerpted from the comedians’ oeuvre.<br />

While the ZD was slowing down on silent film comedy product, other TV stations jumped in. What started<br />

as Stars der Stummfilmära («Stars of the Silent Era») and Abenteuer mit Larry («Adventures with Larry»)<br />

soon became Klamottenkiste («Slapstick Chest»), one of the most long-lasting shows of this kind, airing for<br />

15 years and even licensed to East Germany. Actor, omnipresent dubbing voice and trailer narrator Hartmut<br />

Neugebauer prepared the adaptations and supplied all the voices. Laurel or Hardy were usually back via the<br />

Larry Semon films, but on one occasion the show also presented Hardy supposedly supporting «Charlie Chaplin»<br />

(in fact Billy West!) in HIS DAY OUT. The show even featured the elusive THE RENT COLLECTOR, aSemon-Hardy<br />

short long erroneously believed also to feature Laurel in the supporting cast.<br />

Decades of TV presentations had still left out a few selected items from the Laurel and Hardy filmography,<br />

so fans were pleased when a huge packet of MGM films licensed to Germany brought about German<br />

premieres of HOLLYWOOD PARTY and PICK A STAR. At the same time, East Germans enjoyed new releases of<br />

RA DIAVOLO and NOTHING BUT TROUBLE. At about the same time, 1985, the Laurel and Hardy appreciation<br />

society SONS O THE DESERT also finally had their first official chapter. Even theatrically, Laurel and Hardy<br />

had a little renaissance. A new distributor, Kinowelt, tried their luck at something quite unusual in Germany,<br />

that is releasing the original versions of numerous Laurel and Hardy classics in the original English with<br />

German subtitles. Pietrek did not fail to notice the renaissance and threw in reissues of his old, dubbed<br />

Laurel and Hardy feature film versions for good measure.<br />

But another medium was to contribute to fresh Laurel and Hardy exposure. Home video was to make the<br />

title chaos even worse. Dubbed, retitled, colorized, the video boom also profited from another highlight.<br />

Hal Roach himself was to visit Berlin for the 42 nd<br />

Berlinale film festival to promote the controversial if colourful<br />

new video versions.<br />

The opportunity was not to be missed by the KirchGroup. Not only did Kirch own the rights for most of<br />

the Laurel and Hardy comedies by 1971, he had in fact started to collect all of Roach’s output since the 60s.<br />

Eventually, Kirch had accumulated material of essentially all of the surviving films in the Hal Roach Library,<br />

in what was an archival accomplishment as much as a marketing enterprise. The head of the Roach Library<br />

was an in-depth expert familiar with the films – Heinz Caloué. Together with American film historian Richard<br />

Bann, Caloué managed to obtain pristine Laurel and Hardy material from the Library of Congress in<br />

America.<br />

Now this wealth of material was ready for commercial release, and to accompany Roach’s visit, colorized<br />

Laurel and Hardy films first appeared on German TV. A Roach birthday portrait, some Rascals material and<br />

non-Laurel and Hardy Roach features were thrown in for good measure. Cinephiles’ concerns about the colorization<br />

were addressed by assuring them of late night, glorious black-and-white repeat showings, but<br />

these actually sported a suspiciously washed out image – the colourised version minus colour, plus of course<br />

any additional artifact from NTSC-to-PAL conversion. An abundance of video releases followed, and in<br />

1993 Christian Blees published the first German book entirely devoted to Laurel and Hardy (that is, if one<br />

does not count Dick und Doof,aHeyne mini book by Heinz Caloué, which is more a nice collectible and practical<br />

joke, «the smallest Laurel and Hardy book in the world»). Soon, German Sheik Harry Hoppe added his<br />

bilingual Laurel and Hardy Life and Magic book, notable for quite a few rare photos.<br />

The video wave continued full steam. Likely inspired by a Dutch video series created largely due to<br />

Dutch Sons’ efforts, a complete, subtitled and restored Laurel and Hardy collection on VHS was launched in<br />

1995. This included all their silents, in restored copies of variable quality but often wonderfully scored by<br />

the Dutch-based Beau Hunks Orchestra, using the Hatley & Shield music of somewhat later, talkie vintage,<br />

rather than from the silent era.


Kirch also launched the first Laurel and Hardy interactive multimedia project, a CD-ROM entitled Hal Roach<br />

Studio Tour, a worthwhile if overpriced release with clips, photos, biographical and filmographic notes,<br />

but also a few errors. A more generally known, and at least as informative, resource turned out to be their<br />

later web page www.laurel-and-hardy.com, which is especially noteworthy for a collection of Richard Bann<br />

essays on Laurel and Hardy’s films and their restoration.<br />

In 1994, rench-German cultural TV station arte decided that every Sunday at 7pm was a good opportunity<br />

to devote half an hour to vintage slapstick. To viewers accustomed to the earlier, not quite authentic<br />

TV versions, a pleasant surprise was in store. ine versions with appropriate score and brief film historic introductions,<br />

the show – from film collector’s Serge Bromberg’s Lobster ilms – also presented the occasional<br />

Laurel or Hardy gem, such as Stan in TWINS or the uncut version of SMITHY, the Laurel two-reeler usually<br />

only available in a cut-down version. The slapstick shows went on for years (including other surprises such<br />

as an exhaustive Max Linder retrospective), but another Lobster product provided the next sensation. In<br />

December 1998, the documentary QUAND LE RIRE ÉTAIT OU casually presented an unfamiliar, rench dubbed<br />

clip. Laurel and Hardy peek into a telescope to observe M-G-M’s «more stars than in heaven» in a piece of a<br />

rare 1936 rench trailer, which was hitherto virtually unknown even to scholars.<br />

Only one year later, another intriguing fragment resurfaced when Danish collector and archivist Peter<br />

Mikkelsen obtained a piece of 35mm film – originally supplied with a toy projector – with Gøg og Gokke,<br />

which he quickly identified as PARDON US. Or not quite. Something seemed different with the faces of the<br />

supporting actors. And indeed it was. Mikkelsen had obtained a fragment from the rare phonetic German<br />

variant discussed before. This was even reported in the German media, and some Laurel and Hardy fans certainly<br />

had the jaw-dropping and first-time-ever experience of hearing their idols try to speak German – in<br />

the daily television news.<br />

It was, once again, arte who chose a Laurel and Hardy tribute for a very special occasion. Around the<br />

turn of the millennium, at Christmas time, Laurel and Hardy returned to the cultural channel with a festival<br />

of their films, and the German premiere of the compilation DANCE O THE CUCKOOS. However, as far as media<br />

go, Laurel and Hardy truly entered the new millennium when home entertainment company Kinowelt, following<br />

a mouthwatering ‹BEST O› release, launched a comprehensive series of Laurel and Hardy DVDs. The<br />

new medium offered a way to please all tastes. Based on the restored Kirch versions, German soundtracks<br />

were included (in many cases with annotations by the author of this book), but those wishing to experience<br />

the unaltered original version now finally had the chance to remove subtitles and enjoy the original<br />

track. The first release, a joint European DVD project of sorts, went even further. LAUGHING GRAVY offered<br />

the opportunity to present, on one disc, original film, expanded three reel version, German TV adaptation,<br />

and most intriguingly both the Spanish and rench phonetic versions, plus BE BIG of course. When rights issues<br />

prevented similar endeavours with the subsequent titles, Kinowelt instead added the phonetic German<br />

clip, the occasional solo short, Charley Chase films or documentary material to the subsequent discs. Any<br />

online pleas of fans to include the atrocious, crudely colourised versions from the 80s, which ironically<br />

time had rendered more technically outdated than their black and white source material, were, though,<br />

courageously rejected.<br />

Regardless of the bankruptcy of KirchMedia and a threatening bankruptcy of Kinowelt, the series is still<br />

ongoing and will eventually be the most comprehensive and best quality home theatre collection of Laurel<br />

and Hardy films – original or German versions — ever assembled. And where German comedy aficionados<br />

typically had to import US discs to enjoy pristine editions of, say, Buster Keaton’s films, it was now US fans<br />

who, deprived of their own releases, often bought a multi-region, multi-system player just to be able to enjoy<br />

the soon-legendary German Kinowelt discs. Nearly 30 of them have been issued to date, and similar<br />

Laurel and Hardy DVD collections of comparable quality have meanwhile been launched in the Netherlands<br />

and the United Kingdom.<br />

With the advent of the Kinowelt DVDs, the story of Stan and Ollie in Germany had come full circle: Dick<br />

und Doof had become Laurel and Hardy again. And it appears the laughter will go on forever.


Deutsche Inseratmatern von 1937 für RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)


XXI. English Summary or International Readers<br />

Das Dick und Doof Buch<br />

by Norbert Aping<br />

English Summary<br />

by Dr. Ulrich Rüdel<br />

with a special tip of the bowler to Glenn Mitchell<br />

Part I<br />

ilm, as entertainment or as art, does not exist ouside of a cultural context. It is determined by economical,<br />

political and social factors, and any step from planning, production, casting, shooting, releasing and<br />

marketing has an impact on the success of a film project. Censorship, too, is such a force. If their films had<br />

not been submitted for rating, Laurel and Hardy could never have been introduced to the German audience<br />

in the 20s and 30s of the last century. Nowadays, the surviving censorship records from that era allow us to<br />

reconstruct the release history of Laurel and Hardy in Germany, an exemplary case of how the intricacies of<br />

film import and export can shape the reception of films and film history. That is the story traced in this<br />

book; it is the story of how the American comedy team Laurel and Hardy became Dick und Doof.<br />

German film censorship goes back to 19 th<br />

century control of theatrical and stage events; thus it was a<br />

present force from the nascent days of the film medium, when Skladanowsky presented the world’s first<br />

film exhibition on November 1, 1895 in the Berlin Wintergarten. But only in 1906, when a film was to be released<br />

about Karl Rudolf Henning, a murderous robber just sentenced to death, authorities stepped in and<br />

banned the release of a film for the first time This move that was followed by a number of further decrees,<br />

essentially establishing a censorship system.<br />

Yet, when Philip Scheidemann announced a German republic in his November 12, 1918 speech, he also<br />

stated: «Censorship will not take place. Theatrical censorship will stop.»<br />

The German film industry reacted immediately to these new liberties, launching a wave of sexand crime<br />

films. Thus, it was not very long before the reintroduction of censorship was demanded by various groups<br />

comprising, among others, teachers and theologists. On May 11, 1920 the new Lichtspielgesetz («ilm<br />

Law») was passed.<br />

Of course, nowadays these years in German film history are remembered rather as the days of Expressionist<br />

Cinema, as it was to be called later, as the time of sinister Dr. Caligari and Dr. Mabuse, where film geniuses<br />

like ritz Lang dealt with their WWI experiences in masterpieces like DESTINY, and where Murnau invented<br />

horror cinema as we know it with NOSERATU. Meanwhile, in the United States, an equally remarkable<br />

event took place in films, yet its significance only became clear in hindsight ... that is, the first chance<br />

encounter of Laurel and Hardy, in the 1921 film THE LUCKY DOG. Previously considered to date back as far as<br />

1917-19, this film has recently been found to be of later vintage and, while featuring a brief joint appearance,<br />

actually is quite a typical example of the films of Stan Laurel’s solo years. Laurel was an aspiring star<br />

comedian. In contrast, Hardy, a film comedy pioneer as early as 1914, had by now found his niche as a supporting<br />

actor, a comic villain, or ‹heavy›, specifically in the films of Larry Semon, Jimmy Aubrey or the<br />

vastly underrated, then highly successful Chaplin imitator Billy West. Here, Hardy made a brief appearance<br />

as a villain threatening Laurel. But whatever a German title of LUCKY DOG might have been, no documentation<br />

to support a contemporary German release of the film can be located. This may not be surprising, considering<br />

that even this minor film’s US release history has never been conclusively documented.


At any rate, obviously the history of Laurel and Hardy in Germany begins with the local release of their<br />

solo films. This is an especially difficult area to explore. After all, Hardy, in particular, appeared supporting<br />

numerous slapstick comedians – and worse, their names do not always necessarily appear in the German<br />

film titles. urther, alternate or incorrect spellings of the leading character’s names are abundant – ‹Billy<br />

West› might be billed as Billy, Billi or Billie, and Charley Chase’s first name could vary between Charlie,<br />

Charley or Charly, for example. Yet, for this study, is has been possible to find documentation for German<br />

releases of at least 36 Laurel or Hardy solo comedies during the 20s.<br />

Until 1923, comedians like Jimmy Aubrey or Larry Semon were unknown in Germany. As far as slapstick<br />

goes, Chaplin’s early comedies, in their belated post-WWI releases, dominated the theatres in the early<br />

Weimar years, soon to be followed by the tremendously popular Harold Lloyd and Roscoe «atty» Arbuckle<br />

films. rom the old world, rench pioneer MaxLinder was still fondly remembered; and soon Denmark, a decade<br />

earlier boasting one of the world’s dominant film industries, contributed a string of features starring<br />

Pat & Patachon, the lovable double act often erroneously hailed as «the world’s first comedy team».<br />

Berlin film distributor Otto Schmidt made it his goal to break through the dominance of Chaplin, Lloyd<br />

and Arbuckle. In June 1923, he announced the release of the films of «America’s most popular comedians»,<br />

Aubrey and Semon, on the German market. Critics reviewing his programs were «greatly astonished» by the<br />

quality of the product, having thought Chaplin was «the peak of comedy,» yet conceded that Aubrey wasn’t<br />

really an actor, rather «a first rate performer.» Seven of the Jimmy Aubrey comedies featuring Oliver Hardy<br />

in supporting parts were thus shown in Germany. In one instance, HIS JONAH DAY, contemporary records<br />

even disclose the German character name for Hardy’s part. Here, the later Dick in Dick und Doof was «Dickerl,<br />

the lifeguard», in which context ‹Dickerl› can best be described as a Bavarian equivalent of ‹atty›!<br />

But while the reviewers liked these comedies, censors often took exception to the wild antics depicted,<br />

such as the endangering of juveniles or kidnapping. Thus, with only two exceptions, the films – which were<br />

to become staples of German children’s TV half a century later – were banned from exhibition to anyone of<br />

adolescent age or below.<br />

Much more frequently than in the Aubrey series, Hardy was seen on German screens supporting Larry Semon.<br />

Censorship records provide details about the releases of numerous Semon films. Two examples featuring<br />

Hardy also serve as testimony that early German editions employed Semon’s rench name, Zigotto.<br />

Hardy, though, was not the only actor ‹discovered› by Semon for his films. It is well-known that on<br />

three different occasions (more missed chances for early Laurel and Hardy encounters!), Semon was also<br />

supported by Stan Laurel. And in spite of its Teutonic stereotypes, at least one of these films, HUNS AND HY-<br />

PHENS was indeed among the films released in Germany as well, though with a much more conventional title,<br />

DAS GEHEIMNISVOLLE DOKUMENT («The Mysterious Document»).<br />

In spite of numerous filmograpies claiming otherwise, BEN AKIBA HAT GELOGEN («Ben Akiba has lied»),<br />

which is Buster Keaton’s THREE AGES, is not to be counted among early Laurel and Hardy films. ilmographies<br />

listing Hardy as the stone age bully – actually played by Kewpie Morgan – have been proven wrong,<br />

yet the myth of the Hardy/Keaton encounter stubbornly persists.<br />

It was the distribution branch of famous German company UA that first also brought Stan Laurel’s solo<br />

comedies to the German screen. In October 1926, the release of 64 shorts was announced, including 31<br />

two-reelers such as the Roach Star, Stan Laurel and Pathé Comedies. Stan’s solo classics that graced the German<br />

screens included THE SOILERS, ROZEN HEARTS, POSTAGE DUE, MOTHER’S JOY and SHORT KILTS. Most notable<br />

is the German name employed for the Laurel character in POSTAGE DUE, «Willy Doof» («Willy Dumb»), thus<br />

essentially anticipating the famous Dick und Doof trademark which was soon to come.<br />

inally, the Glenn Tryon comedy 45 MINUTES ROM HOLLYWOOD marked the first Roach film to include both<br />

Stan Laurel and Oliver Hardy in the cast. Not so in Germany though, where local audiences would need to<br />

wait until 1966 to see material from this film (as part of one of Robert Youngson’s compilation features),<br />

because the complete film was never released to German cinemas. And the same is true of the pioneering<br />

first «real» teaming of the stars in DUCK SOUP, which was to reach Germany only as late as 1995.<br />

SUGAR DADDIES, however, was in fact released, very likely making it the first Laurel and Hardy film ever<br />

shown on German screens, in 1927/28. The immediate follow-up Laurel and Hardy film was THE SECOND<br />

HUNDRED YEARS. Instead of «Little Goofy» (Laurel) and «Big Goofy» (Hardy), the names used in domestic<br />

prints of the film, Germans followed the antics of «acade-Willy» and «Good Bully.» Apparently no-one had<br />

yet thought about simply translating ‹goofy› as ‹doof›.


The next appearances of the emerging duo on German screens were CALL O THE CUCKOO with the popular<br />

and «priceless comedian» (trade paper Reichsfilmblatt) MaxDavidson, supported by Laurel and Hardy et al,<br />

and the delightful PUTTING PANTS ON PHILIP. Censorship records for the latter substantiate that the two actors<br />

began to be perceived as a team, with what used to be All-Star comedies now featuring «Stan Laurel<br />

and Oliver Hardy».<br />

The increasing popularity of the team reflected in such records was undiminished by issues such as censorship<br />

or the variable quality of the live musical support typical in those days. However, this is less true<br />

for the sometimes outrageous projection of silents at far too high a speed (sometimes said to have been up<br />

to 40 frames a second or – in Hungary – a devastating 80 frames). Critics opposed this practice, even at the<br />

time: «Even in [the] case of an American comedy, the film must not rush by like a spectre on the screen».<br />

Still, the Germans had embraced a new American comedy team, demanding further releases.<br />

Thus, LEAVE ‘EM LAUGHING was followed by ROM SOUP TO NUTS (the German censors, incidentally, were<br />

not happy with Stan’s appreciation – via title card – of attractive comedienne Anita Garvin’s derrière), and<br />

the now-elusive HATS O. While the film is known to be long lost, research for this book has resulted in the<br />

strange discovery that even the German censorship records for this film seem to have disappeared. Luckily,<br />

the US and Dutch title texts exist, giving an idea of the film until some day it may turn up again in a forgotten<br />

attic or among the acquisitions of some film archive. By the way, famous film critic Lotte Eisner (the<br />

later emigrée and author of the books ritz Lang and Murnau) saw the film, but wasn’t all that pleased. Alluding<br />

to Laurel and Hardy’s character names in THE SECOND HUNDRED YEARS, she just saw an «ordinary Bully<br />

and Billy comedy.» Her lack of enthusiasm is, however, easily surpassed by what a long forgotten film critic<br />

with little sense of humour had to say about the team’s next, partially lost film, THE BATTLE O THE CENTURY:<br />

«smeary dirty mess ... Such a film cries out for a psychiatrist.»<br />

The German edition of their next film, YOU’RE DARN TOOTIN’, saw the team as ‹ridolin and Adolar›, but at<br />

the time of THEIR PURPLE MOMENT’s German release in early 1929, Laurel and Hardy officially became Dick<br />

und Doof (at and Dumb), orDof as it was intentionally misspelled at the time. That trademark name has<br />

stuck ever since, yet it is impossible to learn who conceived it, let alone why. The obvious candidate, of<br />

course, is distributor Parufamet (the joint distribution of Paramount, Ufa and Metro). And while speculation,<br />

a motivation might have been to establish a recognizable trade name, likely one to distinguish the<br />

team from the tremendously popular Danish duo y og Bi (aka Long and Short, Carl Schenstrøm & Harald<br />

Madsen), who appeared on the German screens as Pat und Patachon. And although the equally alliterative<br />

Dick und Doof was not used in the title of the subsequently-released THE INISHING TOUCH, the censorship<br />

card does confirm these names in its cast list and within the plot summary. Thus, Laurel and Hardy had<br />

established their German fan base. And now they were just – Dick und Dof.<br />

With an audience base established, the Germans were treated to a steady flow of Laurel and Hardy product.<br />

SHOULD MARRIED MEN GO HOME? premiered together with Lon Chaney’s THE BIG CITY, while TWO TARS<br />

was shown alongside the Lillian Gish/Sjöstrom masterpiece THE WIND – quite a combination of opposite<br />

emotions! EARLY TO BED was followed by WE AW DOWN. With sound on disc, this release was a sign of times<br />

to come, though it has been impossible to establish whether the discs for the film’s US release – a music<br />

and effects track – were imported along with it, or whether the film was shown as a conventional silent<br />

with live music. Several of the team’s films – the most obvious being LIBERTY, with its homosexual jokes –<br />

were, however, banned from exhibition to adolescents.<br />

The team was now sufficiently popular even to warrant a belated release of the pre-teaming comedy<br />

SLIPPING WIVES, though not as a Dick und Dof film. Regardless, all in all quite a number of now-classic<br />

shorts remained unseen during that period, among them the hilarious masterpiece BIG BUSINESS.<br />

In May 1929, Laurel and Hardy entered the talkie era with the talkative, yet delightful UNACCUSTOMED AS<br />

WE ARE. Unaccustomed as they may have been to sound, they handled it admirably, but for obvious reasons,<br />

talking films meant quite a challenge to film export. Laurel and Hardy’s first seven sound films remained<br />

unseen (or unheard) in pre-WW<strong>II</strong> Germany. Whereas the mere changing of titling had sufficed to adapt<br />

a silent film for foreign releases, new techniques needed to be found to translate the spoken dialogue. One<br />

such way was the use of on-screen subtitles, and this was employed for the 1930 Technicolor feature THE<br />

ROGUE SONG, a comic-opera featuring Dick und Doof in supporting roles. According to contemporary reviews,<br />

the audience got a chance to appreciate the sidekicks’ antics, but also laughed at Lawrence Tibbett’s


singing! As is well-known, the film is now lost save for a few rediscovered fragments, but rumours persist<br />

that a copy surfaced in East Germany in the early 60s.<br />

At around the same time as ROGUE SONG’s production, near the end of 1929, Hal Roach had embarked on<br />

a rather fascinating – if painstaking – different way of producing export versions of his hit comedies, that<br />

is, by means of shooting alternate, «phonetic» foreign-language versions. The approach was also used by<br />

major studios – examples include Garbo in ANNA CHRISTIE or Keaton in CASANOVA WIDER WILLEN (PARLOR, BE-<br />

DROOM AND BATH) – and Germans tried the same thing with, for instance, THE BLUE ANGEL or .P.1, or the<br />

British/German co-production NIGHT BIRDS.<br />

The technique had its limitations – Garbo, for example, had at least worked in Germany, but Laurel and<br />

Hardy were monolingual, and if LES CAROTTIERS (the surviving rench adaptation combining BE BIG and<br />

LAUGHING GRAVY) is any indication, the comedians could sometimes struggle quite a bit with the foreign<br />

pronunciation. That said, «funny» pronunciation may have been much more acceptable in a comedy rather<br />

than in a dramatic subject.<br />

Thus, up to at least four different language versions were shot of a number of Laurel and Hardy films.<br />

ilmographies are often sketchy on this aspect, claiming 8-10 films of the team’s films were re-shot in German.<br />

The research for this book has been the first attempt to confirm this filmographic aspect from contemporary<br />

German sources, and actually a mere three adaptations can be substantiated beyond doubt,<br />

BRATS, THE LAUREL-HARDY MURDER CASE (combined with BERTH MARKS) and PARDON US. Indeed, of NIGHT<br />

OWLS, one of the titles often mentioned in this context, no German release of any kind can be proven in<br />

this period.<br />

Anyway, GLÜCKLICHE KINDHEIT (BRATS, «Happy Childhood») was the first-ever German-language Laurel<br />

and Hardy film to be shown in Germany, at a trade exhibition in March 1931. Homer Croy has written about<br />

his observing Laurel and Hardy’s attempts at the German language in this particular film in an often-quoted<br />

essay. Contemporary German reviews further confirm that Laurel and Hardy «even speak German<br />

themselves, albeit with a heavy American accent only amplifying their comedy.»<br />

Interestingly though, this German screening does not constitute the film’s actual premiere. Ironically,<br />

that was in New York, where GLÜCKLICHE KINDHEIT was shown with the feature travelogue HEIMATKLÄNGE<br />

(«Sounds of Home») in the 8 th<br />

Street Playhouse in New York’s German district. Thus, Variety had a chance to<br />

observe on ebruary 18, 1931, but was mistaken in assuming that other actors provided Laurel and Hardy’s<br />

German dialogue:<br />

«Away from the US, in foreign countries, Laurel and Hardy appear to be the ace film attraction. Though in shorts,<br />

they are heavily billed, with the foreign theatre where one of their shorts is playing seemingly certain of a profitable<br />

period.<br />

In Spanish territories Laurel and Hardy are a panic the moment the moment they commence to speak. This is regardless<br />

of any action. They speak with a comical accent to the natives. Their Spanish must sound like Milt Gross’ dialect<br />

does to Americans.<br />

rom the manner in which an audience continually laughs at the couple of comics, the dialect must be extremely<br />

funny to them. These natives like the comedy situations, but they start to laugh when the billing goes up for Laurel<br />

and Hardy, as they know their dialog alone will be sufficient.<br />

It’s probably the same in German or with any other foreign tongue the couple employ. Whoever does the talking for<br />

them must have been a dialectician in his home country of much stage value.<br />

This is THE BRATS in its original version so far as action is concerned. Comedy team speaks German.<br />

Laurel and Hardy’s German occasionally possesses a decided American twang.<br />

Certain bet, however, for export.»<br />

In general release in Germany though, BRATS’ German equivalent was actually preceded by another phonetic<br />

German Laurel and Hardy film, SPUK UM MITTERNACHT («Spooks at Midnight») a combined adaptation of<br />

BERTH MARKS plus THE LAUREL-HARDY MURDER CASE. This film was even shown in the Netherlands «with 100%<br />

German dialogue», as the Dutch ads blurbed, and again the critics observed: «The two comedians speak German<br />

– but what a German! Every word resembles a chewing gum slowly pulled out of the mouth. That and the<br />

contrasting pantomime. Economy and translation of expression that no European can imitate from Americans.»


Some dialogue modifications were implemented for the foreign versions – Ollie: Did you have an uncle?<br />

Stan: He’s at the University of Berlin. Ollie: As a professor? Stan: No, preserved in a jar soaked in spirit! –a<br />

joke mirrored in the Spanish version by placing Stan’s uncle at the University of Barcelona!<br />

SPUK UM MITTERNACHT successfully played in its opening venue for a full 18 days, easily beating the earlier<br />

ROGUE SONG, and also Danish competitors Pat and Patachon’s latest silent.<br />

ollowing a long search, a slightly incomplete print of the film has since been recovered. Supplemented<br />

with a few sequences from the English and Spanish versions to replace the missing German footage, the<br />

film re-premiered on August 14, 2004 during the Bonner Sommerkino, 73 years after it was first shown. The<br />

original length of the 1931 German release of SPUK UM MITTERNACHT – at four reels, or 1095 metres – does,<br />

however, pose yet another research question. The German SPUK is shorter than the Spanish NOCHE DE DUEN-<br />

DES, but it is known that an Austrian variant of the German-language edition (retitled DREI MILLIONEN DOL-<br />

LAR, or «Three Million Dollars») was released in Vienna during November 1931 at five reels, or 1600 metres,<br />

or in other words at a length similar to its Spanish counterpart. There is the possibility that the overlong<br />

sleeping-berth sequence of NOCHE (which was shot before the German version) was tightened immediately<br />

before SPUK was produced, although this poses the question as to why the final version of NOCHE was not<br />

edited accordingly. Equally possible – and indeed probable, given the availability of a longer German version<br />

in Austria – is that SPUK started life at the same length as NOCHE, but that the German office of MGM decided<br />

to edit their release, whereas the distributors in Austria left their version unaltered.<br />

One of the more intriguing German counterparts of American Laurel and Hardy films is that of HOLLY-<br />

WOOD REVUE O 1929, which was essentially re-made with German artists substituting for some of their American<br />

colleagues as WIR SCHALTEN UM AU HOLLYWOOD. Among the actors taken over from the original release<br />

of the film was Buster Keaton; the German version survives, but Laurel and Hardy do not appear in it. However,<br />

subtitled prints of the English language variant, with the Laurel and Hardy segment included, were<br />

shown in Austria.<br />

The era of phonetic Roach versions soon came to an end – M-G-M had a hard time using the concept<br />

with the likes of Garbo and Gable and preferred the technique to be suspended – but before that was to<br />

happen, Laurel and Hardy had to repeat their linguistic struggles once more, this time in a genuine feature-length<br />

format.<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL («Behind Lock and Bolt») was the phonetic German equivalent of PARDON US,<br />

a parody of M-G-M’s prison drama THE BIG HOUSE, which in turn had been reshot with a German cast as MEN-<br />

SCHEN HINTER GITTERN («Men Behind Bars»). Coupled with a vintage Chaplin short (A NIGHT IN THE SHOW,<br />

from 1915), the comedians’ take on the subject premiered on April 23, 1932. Heavily streamlined in its US<br />

version following previews, the expanded foreign versions retained much of what was cut from the domestic<br />

release.<br />

It is reasonable to assume that the German version followed the lines of the expanded Spanish version,<br />

DE BOTE EN BOTE, which has resurfaced and been distributed on TV and video. The complete rench version,<br />

SOUS LES VERROUS – and possibly an additional Italian version called MURAGLIE – remain elusive (which is<br />

especially frustrating in the case of the rench version, since Boris Karloff is seen in one production still<br />

from this variant), and so does most of the German one. However, a precious couple of minutes have been<br />

rediscovered in the form of a Danish (!) trailer, which film historian Peter Mikkelsen obtained in July 1999.<br />

Hearing Laurel and Hardy speak German for the first time (or at least trying) in this footage was an incredible<br />

thrill for German aficionados, and they had a chance without much delay: the rediscovery even made it<br />

into the German television news, clips and all. The TV news reports remained available on the internet for a<br />

while, and nowadays the fragment is readily available on DVD.<br />

At the time, some critics reacted coldly, believing the film’s subject matter should not be the target of<br />

ridicule, and the old Chaplin short was considered funnier anyway. Once again they elaborated on the rather<br />

heavy accents of the comedians — «Dick und Dof, Oliver Hardy and Stan Laurel, are the two brighter brothers<br />

of Pat and Patachon... They speak German themselves.... that American German, like [that] of Buster<br />

Keaton, rolling the sounds in the mouth until they resemble broad American slang.» — a notion that the rediscovered<br />

footage certainly does not dispel.<br />

ollowing Laurel and Hardy’s first feature, the phase of phonetic variants was over, but a package of<br />

nine talkie shorts passed censorship for the German market, starting with an abridged version of THE MUSIC<br />

BOX with German subtitles.


Cuts were also imposed on Laurel and Hardy’s other three-reelers for unclear reasons. Strangely – given<br />

the availability of dubbing techniques and the fact that the previous releases had been in German, albeit<br />

phonetically so – these films were once again shown in English, with German subtitles. A number of new<br />

regulations may have triggered this decision, the single most important being that from this time on, German<br />

dubs of foreign films had to be made in German studios. M-G-M did not yet have their own dubbing<br />

studio in Germany, but now they had even more reason to arrange for one. Other changes were in order as<br />

well: M-G-M would no longer accept the popular but somewhat derogatory trade name Dick und Dof; and<br />

supporting players’ names were now left in their original versions, instead of trying to find «funny» German<br />

equivalents.<br />

Numerous shorts followed. SCRAM! earned the distinction of being marketed with equal prominence to<br />

the feature it supported, in this case the Marie Dressler film EMMA.<br />

Another intriguing combination of comedians was in the programme pairing HARTE EIER UND NÜSSE<br />

(«Hard Boiled Eggs and Nuts», which anyone familiar with Laurel and Hardy will quickly recognize as COUN-<br />

TY HOSPITAL) with the Buster Keaton M-G-M talkie THE PASSIONATE PLUMBER. Keaton’s M-G-M talkies were rather<br />

successful in the States at the time, but today are not exactly considered the pinnacle of his career.<br />

Contemporary German critics saw the feature’s weakness as much as they did the short’s strength, suspecting<br />

the latter was really the undeclared main attraction.<br />

As delightful as it was seeing Laurel and Hardy in the theatres during that period, the times themselves<br />

were not, for on the fatal day of January 30, 1933, Adolf Hitler seized power.<br />

When BE BIG and LAUGHING GRAVY were shown in theatres (as individual shorts, quite unlike the phonetic<br />

feature-length combinations LES CAROTTIERS and LOS CALAVERAS prepared for rench and Spanish-speaking<br />

audiences), censorship regulations had not yet been further tightened. LAUGHING GRAVY was<br />

once again coupled with a Keaton talkie, and this time the short was even advertised in bigger lettering.<br />

urthermore, an unidentified Charley Chase short was added to the programme and, unlike Buster or the<br />

Boys, Chase personally attended the premiere. Laurel and Hardy’s colleague not only accepted the audience’s<br />

warm applause, but also gave a little «Dankesspeech». Only after that did the show continue, resulting<br />

in an event that offered «nearly too much laughter,» as contemporary critics noted.<br />

BE BIG was, for the time being, the last Laurel and Hardy short thus released to German theatres. The<br />

next Laurel and Hardy film in line was a feature, the comic opera RA DIAVOLO. Again, the English version<br />

was subtitled, and for the first time, a trailer was used in the marketing of the film. The critics raved. «Chaplin<br />

and Harold Lloyd cannot keep up with that,» they wrote, illustrating the point with a caricature. amous<br />

critic Herbert Ihering observed: «Silent Chaplin comedy in talking picture. The laughter does not end.» Another<br />

paper, though, complained about the «cheesy» aspects and grumbled: «It isn’t exactly stimulating that<br />

everything is spoken in English.» New zeitgeist, or an early advocate of dubbed versions? Indeed, CAPTAIN O<br />

THE GUARD and ALL QUIET ON THE WESTERN RONT had been the first films to be dubbed into German by means<br />

of a so-called «Rhythmographie» process.<br />

A couple of months later, the WWI-themed PACK UP YOUR TROUBLES opened in Berlin in its entirety, only<br />

to be cut a few weeks later. German authorities now did not appreciate seeing Laurel and Hardy in combat<br />

with German soldiers.<br />

In 1934, while the Nazis started to restructure the German film industry and regulations, SONS O THE DE-<br />

SERT became the first German-dubbed Laurel and Hardy film. As many as five different institutions – up to<br />

the ‹ührer› himself – were now in control of any release, but with selected exceptions, this had little impact<br />

on the comedy team’s films.<br />

Probably just to be on the safe side, or maybe to serve two entirely different kinds of audiences – a more<br />

demanding minority of purists and the general public – SONS was first passed in the original version. or<br />

the dubbed variant, a trailer and press materials at that time supported the marketing of this «Metro-Goldwyn-Mayer<br />

ilm in German language», and at least one German critic was receptive to the unique<br />

qualities of this Laurel and Hardy feature – which many believe their best – writing that «Dick and Dof, masters<br />

of slapstick comedy, prove that they are truly remarkable actors.» (Berliner Nachtausgabe).<br />

Sadly, the German-dubbed film itself and details of the German voice cast remain elusive, and thus it<br />

cannot be clarified whether SONS also was the debut performance of the German actor who – at least as far<br />

as vocals are concerned – was to become DO: Walter Bluhm.


Bluhm was born on August 5, 1907 in Berlin. After failing to be accepted by an acting school at the age<br />

of 18, he was instead supported by the famous theatre director MaxReinhard and, from 1930, appeared<br />

with some regularity on the various stages of Berlin. Some film appearances, as well as dubbing work, supported<br />

his income in the 30s until he was drafted into the army and sent to rance in 1940 and the Soviet<br />

Union in 1941. Applications to be classified as ‹indispensable› for theatre work were dismissed, and only a<br />

war injury brought Bluhm back to Berlin to recover. His last film acting appearance during that time dates<br />

from 1944.<br />

ast-forward to the seventies, when Bluhm was still dubbing Laurel for TV and had a chance to talk<br />

about his work in a number of interviews. In particular, Bluhm described the massive search apparently<br />

conducted by American M-G-M in 1936 to find suitable Laurel and Hardy dubbing voices. Sample recordings<br />

were made and sent to the States for appraisal, where comparisons to the real thing were one of the criteria.<br />

Among the contestants were actors Will Dohm and Erik Ode (later a dubbing director and TV krimi star).<br />

The choice fell on Dohm and Bluhm. Dohm was born April 8, 1897 in Cologne, studied acting during WWI<br />

and had appeared in various theatres throughout Germany by 1921. 1928 was the year of his first film appearance,<br />

and he was soon confined to comedy. Sadly, Dohm passed away on November 28, 1948, right before<br />

the massive dubbing of Laurel and Hardy movies started in post-war Germany.<br />

Bluhm proved a particularily good casting: he was to keep the job until his death on December 1 st<br />

, 1976,<br />

and the German audience truly loved his vocal impersonation of Stan, or Doof.«Doof has been my alter ego<br />

for 35 years. The search conducted by American MGM was exciting. Every applicant had to send resumé, photos<br />

and sound recordings to Hollywood. inally, the lions at MGM decided I was to be the German dubbing voice for<br />

Stan Laurel. I cannot remember just how many times I dubbed Doof. I only recall that in one instance I needed<br />

to pass because of an earlier obligation. And right away, people asked what happened to Doof’s ‹real› voice.<br />

[...] Dick has exhausted quite a number of well-known [German dubbing] voices...»<br />

In any case, the next Laurel and Hardy feature, BABES IN TOYLAND, was merely shown in asubtitled original<br />

version. It can only be speculated as to why the film was not dubbed; it mayhave been the result of<br />

SONS not being considered satisfying, or perhaps the film was to be rushed on to the market. Even so, in<br />

the subtitles Stannie Dum became Stannie Dumm (dumm = dumb), and the marketing materials not only<br />

once more mentioned the Dick und Doof label, but also reported the team’s numerous other foreign names,<br />

such as El Gordo y el laco (South America and Spain), Helan och Halvan (Sweden), Chondros and Highos<br />

(Greece), lip i lap (Poland), Gøg ok Gokke (Denmark), Sisman ve Zaif (Turkey) and Crick e Crok (Italy).<br />

While more Laurel and Hardy shorts kept appearing in Germany, the overall balance is far from complete.<br />

Out of Laurel and Hardy’s 40 talkie shorts (plus four short films featuring cameos), as many as 22 were<br />

first seen in Germany only after WW<strong>II</strong>! Among those shown, ONE GOOD TURN is an example were actual film<br />

material of the subtitled German version survives; sadly its bare-bones German main titles cannot hold a<br />

candle to the lovely elaborate originals.<br />

BONNIE SCOTLAND was to become the second Laurel and Hardy feature to be dubbed into German. In contrast<br />

to SONS, a bit more information on the adaptation has surfaced. The dubbing was a rather careful<br />

adaptation, employing no less than two dubbing directors. Werner Jacobs, later a director of a number of<br />

postwar German entertainment films, recalls: «Back then, a lot of care went into dubbing. Today, this isn’t<br />

common anymore, everything has to be done quickly. Back then, there were long artistic discussions in preparation,<br />

how to vocally recreate the original and be able to mature the text aesthetically and in terms of performance.<br />

Also, voice recording required hard work, until a satisfying result was achieved for the section worked<br />

on and with regard to the original. Up to seven authors were employed for one film, plus a cabaret artist for<br />

Laurel and Hardy. Payment, by the way, was very good.»<br />

But once again, it remains unknown which German actor dubbed for Laurel. Hardy’s German voice in this<br />

case was Ernst Legal, a prolific and well-known German theatre actor.<br />

The Austrian Paimann’s ilmlisten’s writer observed: «The German adaptation of the dialogue is appropriate,<br />

but employs many northern German idioms, especially in the military commands, which appear out of line<br />

with the milieu.»<br />

Right before the Austrian premiere, the Vienna journal Mein ilm («My ilm») published an intriguing<br />

piece, asking readers to join the Stan Laurel and Oliver Hardy Kid’s Club. The application form read: «I understand<br />

that there is no membership fee. My only obligation is to live by the motto ‹always be cheerful!› anytime.»<br />

The item was accompanied by a photo of Laurel and Hardy with the club membership cards; the first


900 club members were to expect «a free invitation to the screening of a new Stan Laurel and Oliver Hardy<br />

film.» Nevertheless, it seems doubtful that there ever was a German Laurel and Hardy Club in Nazi Germany<br />

before the annexation of Austria.<br />

Soon, HOLLYWOOD PARTY and THE BOHEMIAN GIRL were to become the first Laurel and Hardy films to be<br />

subjected to Nazi censorship. Apparently it was the depiction of gypsy life in BOHEMIAN GIRL to which Nazi<br />

censors – among them Dr. Mabuse himself, actor Rudolf-Klein-Rogge – objected. In contrast, the earlier<br />

decision on HOLLYWOOD PARTY – which was released in Austria as well as the banned BOHEMIAN GIRL – can<br />

only be speculated upon. With these alterations in mind, M-G-M’s own removal of THE MIDNIGHT PATROL’s<br />

dark ending appears as a comparatively minor intrusion, and certainly with «youth protection» rather than<br />

«ethnic» issues in mind.<br />

Considering how popular the team was, an ad appearing on New Year’s Eve 1936 must have looked like a<br />

dream come true for the German admirers of Laurel and Hardy. Promoting the variety theatre Scala’s program,<br />

it showed caricatures of seven unnamed comedians. On top: the unmistakable likenesses of Dick und<br />

Doof. Considering their failed plans for a 1932 visit, the excitement was even bigger. Laurel and Hardy in<br />

Berlin! A more extensive brochure elaborated: Laurel and Hardy were to be seen, together with other comedians,<br />

in Spooks in the Museum and, on their own, in the last third of a programme of, all in all, 30 stage<br />

acts. Two fingerprints were reproduced to confirm the act was to be the real thing.<br />

Not quite. All tickets were sold, but no trace of the real L&H. Instead: Laury und Hardel, two imitators of<br />

the team. Even the nationalities were wrong: the surprisingly silent comedians were actually both from<br />

rance! Three months later, the ‹carbon copies› resurfaced in Hamburg, even providing an interview – but<br />

unable to speak a single word of English. The ilm-Kurier’s critic was annoyed at the deception, yet could<br />

not make out much of a difference between the American original and the rench stage variant.<br />

M-G-M was not that amused and took legal action. Their German branch warned: «The artists appearing in<br />

Hamburg are the rench comedians Laury and Hardel who appeared in the Berlin Scala’s January program and<br />

whose very names aim at deceiving the public, and who are absolutely not identical with the Metro-Goldwyn-Mayer<br />

stars. The Metro-Goldwyn-Mayer-ilm-AG had their attorney take immediate legal action<br />

against the respective movie theatre.»<br />

That, in fact, proved to be the last trace of Laury and Hardel in Germany. Whether the legal action prevailed<br />

or whether they had a chance to appear in other cities remains unknown. But if imitation is the sincerest<br />

form of flattery, then this once more put Laurel and Hardy in the same league as the often imitated<br />

Chaplin and Pat and Patachon as far as German audience affection is concerned.<br />

Notably though, since M-G-M was issuing warnings anyway, they further reconfirmed: «On the occasion<br />

we would like to emphasize once more that in presenting their films, Laurel and Hardy must not be announced<br />

as Dick und Doof under any circumstances ...»<br />

In 1937 – once again following the screening of a subtitled version – WAY OUT WEST became the next<br />

German-dubbed L&H film. Walter Bluhm (his first established appearance as Laurel) voiced Stan, and now<br />

Will Dohm was Ollie. The film was a tremendous success, with even the Nazi critic for Angriff («The Attack»)<br />

reporting the audience’s «rattling laughter».<br />

But this western parody was to be the last German screen appearance of Laurel and Hardy until 1949.<br />

Unless, that is, one counts selected screenings of SWISS MISS and BLOCKHEADS in the Reichskanzlei and at<br />

Hitler’s Obersalzberg resort near Berchtesgaden in 1938. ilm buff Hitler considered SWISS MISS as «good»<br />

and BLOCKHEADS as «very good ... full of nice ideas and ingenious jokes.» Still, the Goebbels censorship institution<br />

considered the films “questionable.» Thus, they remained unseen, though public interest in the<br />

team was certainly unchanged, and trade papers reported gossip about Stan Laurel’s disagreements with<br />

Roach and his marital troubles.<br />

Soon, Laurel and Hardy films were not the only ones to remain unavailable to German audiences, following<br />

the boycott of all American film imports. In September 1940, M-G-M were forced to close down their<br />

Berlin office, laying off all 116 employees. What happened to the Laurel and Hardy prints? Quite likely,<br />

they contained treasures now deemed lost – from elusive German dubbed tracks to the even more exciting<br />

phonetic versions and, who knows – possibly even those two famous lost L&H films, HATS O and THE RO-<br />

GUE SONG. Whatever prints remained in Germany were eventually integrated into the Berlin-based Reichsfilmarchiv<br />

and brought to Moscow later on by the Red Army, where they are to this day. So far, only German<br />

productions have been «repatriated». At least one phonetic example of Laurel and Hardy’s friend Buster


Keaton has meanwhile resurfaced (CASANOVA WIDER WILLEN), so more Laurel and Hardy rediscoveries are a<br />

distinct possibility.<br />

Part <strong>II</strong><br />

1945. After the end of WW<strong>II</strong>, during which German audiences were essentially cut off from the world market,<br />

a new cinema structure slowly emerged. In essence, film production was controlled by the Allied orces,<br />

establishing a film censorship with three main official goals: 1) Security, 2) Re-education and 3)<br />

Screening (that is, ensuring that films did not convey imperialistic or national socialist ideologies) – criteria<br />

that Laurel and Hardy films fulfilled anyhow. Youth protection was not an issue, even though formally<br />

the German 1934 laws still applied.<br />

The first theatrical reappearance of Laurel and Hardy was in the British and rench controlled zones of<br />

Germany, strangely with rench dubbed prints, including a non-phonetic variant of SOUS LES VERROUS /<br />

PARDON US / HINTER SCHLOSS UND RIEGEL. This was actually more than just the title film; ANY OLD PORT and<br />

ONE GOOD TURN were added to obtain true feature film length. The German audience was to see much more<br />

of that kind of manipulation from now on.<br />

By 1949 (the founding year of the ederal Republic of Germany), one of Laurel and Hardy’s later 20 th<br />

Century-oxfilms, shot during WW<strong>II</strong> and thus entirely fresh to German moviegoers, was then presented for<br />

the first time, the amusing THE BULLIGHTERS. These two films, as well as TÊTES PIOCHES, the rench dubbed<br />

version of BLOCKHEADS, were screened up until 1949, when ilm-Dienst («ilm Service»), the Catholic ilm<br />

Commission’s official journal, observed that «seeing Dick and Doof again always provokes laughter.» Note<br />

the new, orthographically correct spelling ‹doof›, which was now to become common in the team’s German<br />

name.<br />

urthermore, 1949 was also the year of the first post-war Laurel and Hardy dubbed version, SAPS AT SEA.<br />

Voice artists for Laurel and Hardy were Werner Lieven and Arno Assmann, well-known actors who would<br />

not, however, lend their voices to the team again.<br />

In 1950, a number of additional dubbed versions appeared, kicking off what essentially turned into a<br />

true post-war Laurel and Hardy boom. The rench patchwork version SOUS LES VERROUS was now re-dubbed<br />

into German, as was BLOCK-HEADS, and, last but not least, Walter Bluhm was back as the German voice of<br />

Laurel. Bluhm had worked on the stage following the war, but now returned to dubbing and further appeared<br />

on radio and in bit parts in occasional films (notably, a 1962 German poster for THE INVISIBLE DR MABU-<br />

SE prominently displays the supporting actor’s face, struck with fear at the infamous doctor’s doings). In<br />

the same year, the definitive voice for Oliver Hardy was found, Arno Paulsen. Born Gustav Zubke in 1900,<br />

Paulsen – as he started calling himself in the 20s – had started work as a choir singer in 1917 before becoming<br />

an actor. Hardly able to make a living in earlier years, Paulsen appeared more and more often in films<br />

in the late 40s, most notably in the early post-war, semi-expressionist classic DIE MÖRDER SIND UNTER UNS /<br />

THE MURDERERS ARE AMONG US (1946). Arno Paulsen’s voice did not very closely resemble Hardy’s (although<br />

the difference isn’t quite as distinct as in the case of Laurel/Bluhm), but his subtle intonation skills allowed<br />

an amazingly effective vocal recreation of the character for the German language versions. ortunately,<br />

his misguided attempts to approximate Hardy’s lower voice more closely in the BLOCKHEADS dub remained<br />

an exception.<br />

While Bluhm was a quiet, effective voice actor usually managing to ‹deliver› with the first take, the rotund<br />

Paulsen’s temperament in the dubbing studio was more akin to that of the Hardy screen character, but<br />

still there was an apparent chemistry between the new and charming German dubbing actors of Laurel and<br />

Hardy. In other words, Laurel and Hardy had found their definitive German voices.<br />

Another artist was also to contribute substantially to the German versions from now on: composer Conny<br />

Schumann. Sadly, in many cases it was necessary to add new music and effects tracks for the dub track,<br />

since no separate original elements were available. Due to the lack of such so-called music and effects<br />

tracks, fresh compositions were a necessity, and Schumann, who had accompanied silents as a student,<br />

was the ideal choice. It was animator Hans ischerkoesen’s little commercial film gems that first regularly<br />

employed Schumann’s catchy compositions, thus qualifying him for the comedy films. Schumann provided


a musical setting as effective as that by Hatley and Shield in the original versions. His new original music<br />

for BLOCKHEADS and PARDON US even appeared as a separate musical piece, the Burlesque Intermezzo, but<br />

for the track itself, Schumann also readily adapted pieces from the rench and the original US versions’<br />

scores.<br />

While the production pattern of the new German Laurel and Hardy adaptations was thus established,<br />

1950 still remained a chaotic year as far as distribution was concerned. New companies emerged, sometimes<br />

to disappear even before the premiere of the films they had announced. This way German audiences<br />

had to wait a little longer for OUR RELATIONS, SWISS MISS and THE LYING DEUCES. And while the German<br />

branch of M-G-M did not have to face the prospect of running out of money, they did have to put a fresh<br />

German dubbing of NOTHING BUT TROUBLE on the shelf, because of quota restrictions provided by the American<br />

distributors themselves to give the German film industry a break in the young ederal Republic of Germany.<br />

It is noteworthy that in an exception to what was a rule of sorts at the time, NOTHING BUT TROUBLE<br />

was passed uncut, with its minor Nazi references intact.<br />

While the star comedians were at that time shooting what was to be their last film, ATOLL K, in rance,<br />

more Laurel and Hardy product appeared on the German market. Among the films, A CHUMP AT OXORD apparently<br />

offended the undoubtedly highly sophisticated Catholic critics («primitive comedy, primitive script,<br />

primitive acting and technique»), but it is safe to say it pleased the audiences. THE BULLIGHTERS (in a<br />

fresh dub with Bluhm and Paulsen) was still popular, too, yet was edited down into a 23 minute short a<br />

couple of years later.<br />

Paulsen, by the way, was also heard in a delightful dubbed version of Hardy’s late solo appearance in THE<br />

IGHTING KENTUCKIAN. Careful voice acting and directing maybe even added to what was a fairly standard<br />

B-picture of American pioneer days, except of course for the stellar pairing of Hardy with John Wayne. Said<br />

the Evangelische ilm-Beobachter, the Protestant equivalent of the confessional critics mentioned above,<br />

with regard to the film’s standard plot: «As the fathers of this film considered that too basic, they forced Oliver<br />

Hardy, the more voluminous half of Dick und Doof, into the plot’s meager bones...» — but this late, delightful<br />

solo outing was in any case only a brief intermezzo to the steady flow of the genuine article.<br />

Yet another notable artist contributed to the re-dubbing for one of Laurel and Hardy’s undisputed masterpieces.<br />

HILE, WIR SIND ERTRUNKEN («Help, we’ve drowned») was the title of the newly dubbed SONS O<br />

THE DESERT. resh dialogue was written by Erwin Bootz, the former pianist and singer of the legendary CO-<br />

MEDIAN HARMONISTS. Dubbing had become his new field of expertise, specifically comedy such as Ralph<br />

Thomas’ three DOCTOR films with Dirk Bogarde. Still, what survives from this version – the trailer – is disappointing.<br />

Unknown voice actors for Laurel and Hardy did not help the appropriately translated dialogue. In<br />

another first, the trailer featured narration by popular German comedian Georg Thomalla. Thomalla also<br />

voiced Charley Chase in the film itself and was to narrate some 60s Laurel and Hardy compilations later on,<br />

but most notably he was the default dubbing actor for a whole generation of contemporary American comedians.<br />

Dubbing comedy stars such as Jack Lemmon, Bob Hope, Lou Costello, and Red Skelton, Thomalla<br />

even succeeded in mastering a German equivalent of Danny Kaye’s «vessel with the pestle» routine in THE<br />

COURT JESTER. But as Paulsen and Bluhm had already proven for what was arguably the most famous comedy<br />

duo of them all, you do need to be an artist, but not necessarily a star comedian yourself, to succeed in<br />

re-voicing the work of another actor, in what remains a unique, but marketing-driven craft.<br />

Laurel and Hardy releases kept pouring out throughout 1951, vintage Laurel and Hardy like THE LYING<br />

DEUCES and OUR RELATIONS as well as ox/MGM titles, including an edited BIG NOISE/A-HAUNTING WE WILL GO<br />

hybrid that had already been shown in the States. Erwin Bootz returned to Laurel and Hardy dubbing for<br />

OUR RELATIONS, and another brief solo glimpse of Babe Hardy was seen in rank Capra’s RIDING HIGH. Critics<br />

did not seem to notice at all that Hardy – or «Dick without Doof» as they observed – wasn’t voiced by Paulsen<br />

(not that he has much to say in the film anyway), but hearing the film’s star, crooner Bing Crosby,<br />

«with not quite a congenial voice» understandably bothered them.<br />

ATOLL K is unusual among the German dubbed L&H films. Their last film work and a European<br />

co-production, the actual shooting took place in rance and the German adaptation took place in the same<br />

period – thus allowing the distributor to involve himself in the adaptation for the German market at an unusually<br />

early stage. To make matters even more complex, the poor quality of the English language variant<br />

of the product was soon obvious.


In September 1951, the dubbing supervisor for the German distributor (Prisma), Dr. ranz Biermann,<br />

thus noted: «The bad reviews (of ATOLL K) were based on the poorly dubbed American version of the film, so<br />

that no one could get an idea of the acoustic charm of the voice of Suzy Delair, etc. urther, in the American<br />

version dissolves etc. are only preliminary or entirely missing...»<br />

The first print German distributor Prisma obtained was the uncut, 98-minute English variant. Even separate<br />

music and effects tracks were available. Prisma aimed at having the film passed for general exhibition<br />

very quickly, so there was not too much time. Soon, Dr. Biermann took action and demanded a working<br />

copy of the rench version as a basis and asked for «special attention in dubbing» due to the significance<br />

of the film. urther, he planned to enhance the film’s structure. Continuing in his notes, he wrote:<br />

«The film consist of three sections, only loosely connected by voice-over narration. The middle part doesn’t fit in at<br />

all and is quite weak. Essentially, it puts a halt to the Dick & Doof plot line and prematurely tires the audience. There<br />

is a risk that the film doesn’t sufficiently stimulate the audience anymore in the third part, since even this section<br />

has severe pacing problems and doesn’t quite bring its main protagonists to their full effect, like the really excellent<br />

first third does. [...]<br />

The voice over narration is really only a makeshift solution [...].<br />

The dubbing thus has the difficult task to enhance the film’s pacing in the last third by editing and to dilute the second<br />

part’s embarrassing clumsiness. Strategically adding weight to the narration is considered the main remedy for<br />

these problems, so that some parts of the plot, upon further editing, may be clarified by the narration [...]<br />

All scenes in the Suzy – razer section (songs and wedding) are to be cut accordingly. Any padding needs to be removed,<br />

the point of the scenes needs emphasis. One owes this to the German audience of the Dick und Doof films.»<br />

The approach for the main dub actors was straightforward – «Since Bluhm is the 100% appropriate voice cast<br />

for Stan, auditions for Hardy and Delair (voice and songs) will suffice...» — although Biermann strangely<br />

did not even consider Paulsen for Hardy. Hermann Pfeiffer (voice actor for inlayson in a couple of earlier<br />

German Laurel and Hardy adaptations) was to lend his voice to the elderly Dick.<br />

In the end, the careful work repaid. The German ATOLL K worked much better than its more extensively<br />

and considerably more poorly abridged UK and US versions.<br />

With the help of the narrator, the film succeeded in rushing through the boring marriage dispute between<br />

the bridal couple and quickly introduced razer’s arrival on the atoll.<br />

When the island finally resubmerges into the ocean, the narration also satisfies any censorship concerns<br />

over youth protection, confirming as it does that no one really got hurt (in the original versions, Laurel<br />

and Hardy are the sole survivors of the catastrophe). Yet another scene was altered, presumably through similar<br />

motivation. In the original, it’s poor razer for whom our friends shed tears. In the German adaptation,<br />

in turn, it is the castaway’s lobster friend Oscar, who has just been «promoted» into a delicious, steamy<br />

soup by Suzy.<br />

Incidentally, Biermann’s instructions confirm that more often than not it was the distributors, not the<br />

dubbing companies themselves, who typically interfered with films’ contents or structure in their German<br />

post-war versions, such as when the Nazi references were removed from NOTORIOUS or CASABLANCA. In the<br />

case of ATOLL K, though, such manipulations ironically resulted in a German version that was not only better,<br />

but, decades later, is actually still sought out by American aficionados for the additional Laurel and<br />

Hardy scenes it maintained!<br />

Reviews were generally positive. The Catholic critics, whose reservation regarding the team’s work has<br />

been noted before, apparently warmed to the film’s satire: «It is the first time that Dick & Doof make attempts<br />

at the satire and parody genre, adding deeper sense to their inexhaustible gags and grotesque comedy<br />

without losing any of its humour. Careful direction and photography, in part with neo-realist stylistic devices,<br />

and felicitous effects work formally lift this Dick & Doof film above their typical level. Tightening some lengthy<br />

parts would be to its advantage», wrote the reviewer, concluding: «Dick & Doof film with satiric ambitions,<br />

which can also be shown to mature kids.»<br />

Prisma, the distributor who in essence «rescued» the problematic film for the German fans, was never to<br />

distribute Laurel and Hardy films again. However, the company remained in business for many years, most<br />

notably helping to launch the ever-popular series of German Edgar Wallace «krimis» («crime dramas») in<br />

the early 60s before finally closing down.


ATOLL K was followed by another elaborate dub version. SWISS MISS became «Dick und Doof als Salontiroler»<br />

(Dick und Doof as Parlour Tyroleans), an utterly nonsensical title as anyone with geographic knowledge<br />

of the alps noticed. Composer Conny Schumann jumped at the opportunity of providing the new musical<br />

setting, and its quality was noticed by the reviewers and by anyone who bought it in the form of sheet music.<br />

An elaborate marketing campaign with Laurel and Hardy imitators in Swiss trousers, along with mousetraps,<br />

ponies and all, accompanied the premiere. Dick und Doof had another late hit, and further shorts<br />

and features followed without much delay (among them THE CHIMP, merged with PACK UP YOUR TROUBLES,<br />

minus some war scenes of course, as in the German pre-war version).<br />

Soon, a rather colourful figure entered the distribution market: Erich A. Pietrek («Mr Dick und Doof», as<br />

the German Sons of the Desert called him when making him an honorary member of the Two Tars Tent),<br />

head of the distribution chain Viktoria. With some quickly organized releases, such as new versions of WAY<br />

OUT WEST and DIRTY WORK, Pietrek, who had been in the movie business since the early 30s, managed even<br />

to precede M-G-M’s planned release of NOTHING BUT TROUBLE.<br />

In 1953, distributor Gloria – who had previously released THE IGHTING KENTUCKIAN in Germany and generally<br />

focused on Republic westerns, serials and the like – joined in the fun and released sixmore Laurel<br />

and Hardy shorts with their features. So did Pietrek, following Gloria’s pattern of coupling western excitement<br />

with comedy fun – until his first bankruptcy, that is. Yet another distributor, Atlantic, provided another<br />

deplorable first by cutting down the feature THE LYING DEUCES into a short of nearly split reel size.<br />

Laurel and Hardy were probably unaware of their German renaissance in the fifties. They enjoyed their<br />

fame on stage, touring the United Kingdom. When the sad news of Oliver Hardy’s passing in 1957 seemed<br />

to spell the end of Laurel and Hardy, this wasn’t really true for the Germans. After the first wave, more was<br />

to follow. In Germany, Laurel and Hardy were to enter critical respectability – and kiddie matinees.<br />

Part <strong>II</strong>I<br />

In 1956, Mr. Pietrek re-emerged with his new distribution chain NWD after the bankruptcy of Viktoria and<br />

the short-lived follow-up Neue Viktoria (‹New Victoria›). The strategy: re-distribute as much Laurel and<br />

Hardy as possible as «youth programmes», lowering the classification fees. Pietrek was not a Laurel and<br />

Hardy expert. While still in his previous company, he even submitted the elusive 1937 dub of WAY OUT WEST<br />

for passing, and it was the classification board who had to remind him that he had himself just freshly dubbed<br />

and submitted the film! Pietrek also turned cowboy sidekick Al «uzzy» St. John into a main comedian<br />

with his own film series, and it was not long before he coupled these uzzy features with Dick und Doof<br />

shorts. Meanwhile, Centfox provided GREAT GUNS in a German dub version that problematically tried to add<br />

dialogue jokes, but was at least well-cast. Pietrek’s versions, though, were certainly not determined by any<br />

artistic decisions (for better or for worse), but more from his eagerness to save money, often at the expense<br />

of the final product. Thus, THE BOHEMIAN GIRL, combined with THEIR IRST MISTAKE, pretending the feature<br />

film’s story was just a dream within a dream, eventually found its way to Germany after the 1936 Nazi<br />

ban. However, it was not Pietrek who was to blame for arguably the worst dubbed Dick und Doof film ever.<br />

That was the compilation 3 X DICK UND DOO, distributed by yet another fresh competitor. At least, M-G-M<br />

made up for it with a careful, exemplary German adaptation of RA DIAVOLO in 1957, again with Bluhm and<br />

Paulsen as Laurel and Hardy’s voices.<br />

Centfox, M-G-M and Pietrek continued, and soon Pietrek’s one-sheets displayed for the first time what<br />

were soon to become the familiar, albeit bizarre Laurel and Hardy caricatures with their reddish, exaggeratedly<br />

sized heads.<br />

Still another distributor, Donau (called after the famous river Danube), launched a shorts compilation,<br />

oddly casting Horst Gentzen, known as the dubbing voice of Jerry Lewis and Kermit the rog, as Stan.<br />

But as far as compilation films are concerned, another event in Laurel and Hardy screen history had its<br />

own impact on the German market when Robert Youngson entered the scene. The German version of<br />

Youngson’s compilation THE GOLDEN AGE O COMEDY generally was faithful to Youngson’s original commentary,<br />

but did add narrators (six in total), and, sadly, some entirely unnecessary jokes.


Youngson’s next film, WHEN COMEDY WAS KING, finally revealed, if only in abridged form, the classic BIG<br />

BUSINESS to the Germans. Unlike in the original version though, it was presented in a strange but reasonably<br />

effective mixof voice-over and voice dubbing, treating the silent classic like a talkie – even with the<br />

familiar Paulsen and Bluhm in the voice cast – years before Chuck McCann and Al Kilgore tried the same<br />

thing in the US with their controversial «talkie version» of DOUBLE WHOOPEE.<br />

Meanwhile, Pietrek provided a German version of BABES IN TOYLAND under one of its alternate titles, RE-<br />

VENGE IS SWEET, in a solid adaptation. Bluhm was Doof once more, Hardy was voiced by an actor named Bruno<br />

W. Paulsen, who had begun to establish himself as yet another Dick dub alternative in THE BOHEMIAN<br />

GIRL. Old King Cole’s voice was effective and provided by Alexander Welbat, an actor whose voice any German<br />

would recognize a decade later as that of Sesame Street’s Cookie Monster.<br />

Paulsen, in turn, got a chance to work with Welbat and voice a really vintage — and hungry! — Hardy in<br />

a section of Youngson’s DAYS O THRILLS AND LAUGHTER, taken from the 1917 Billy West comedy THE HOBO.<br />

Actually, Paulsen and Bluhm had lots of work ahead. It was barely noticed at the time, but Dr. Leo Kirch<br />

began his tremendously influential career as a film business man. Kirch knew about the value of vintage<br />

film, and he knew about the value of good German versions. Thus, he founded dubbing company Beta Technik,<br />

allowing him to handle film import and dubbing in one hand. Among his first acquisitions from the US<br />

was a huge package of 36 Laurel and Hardy shorts. or Kirch, composer Conny Schumann, dialogue author<br />

Wolfgang Schick and – of course – the inimitable Bluhm and Paulsen joined forces, providing dub tracks<br />

that were only generally to be seen (or rather, heard) about a decade later. Schumann, though, changed<br />

his scoring philosophy in the process. Instead of a continuous, nearly permanent musical score as featured<br />

in the originals – or in Schumann’s earlier works, for that matter – the music was now more restrained, leaving<br />

breathing space for the wonderful (and carefully recreated) dialogue and the visual humor.<br />

Also, in April 1961, another newcomer joined the project. Heinz Caloué, actor, radio artist and author,<br />

was born Heinz Landwehr in 1920. Caloué worked on music and effects recording, but his influence on Laurel<br />

and Hardy in the later two decades was to go far beyond that.<br />

At this time, another medium was to gain significance in the reception of early comedy. Much as it had<br />

in the US a few years before, TV now was to provide additional revenue from vintage comedy films. Indeed,<br />

two of the freshly dubbed L&H shorts from Kirch soon appeared on German TV, in the influential show Es<br />

darf gelacht werden («eel free to laugh») where actor-comedian Werner Schwier presented vintage comedy.<br />

Schwier – and composer Konrad Elfers – had successfully established a pattern for exhibiting the films<br />

«like in the olden days», both on stage and with a 1957 theatrical feature which recreated a vintage Chaplin<br />

show. In the TV incarnation, Laurel and Hardy – sound or silent, complete or abridged – were soon<br />

among the regular «guests». By the way, unlike Laurel or Hardy, Buster Keaton and Harold Lloyd even appeared<br />

on the programme in person. Soon, it was the above-mentioned Heinz Caloué who took care of everything<br />

from Kirch’s side for this show – compiling, adapting and translating (in the form of intertitles) the<br />

silent source films.<br />

While Schwier’s TV show represented a comparatively respectful and faithful presentation, theatrical<br />

distributor Pietrek embarked on his most bizarre compilation, PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT<br />

DICK UND DOO GESPENSTER. As if bigger always means better, he tried to milk cash out of two classic comedy<br />

teams at the same time.<br />

As mentioned before, the famous Danish duo Pat and Patachon had been tremendously popular in Europe<br />

in the silent days, but several years into the talkie era their artistic heyday was well past. While their career<br />

formula had been invented in their Danish home country by director Lau Lauritzen during the 20s, the<br />

team had actually worked in a number of European countries, e.g. in Austria, Germany, and even England,<br />

shooting silents and talkies of variable quality. Returning from a two-year career hiatus, their 1937 Swedish<br />

feature BLEKA GREVEN («The Pale Count») is arguably among their poorest works. It also happened to<br />

be in NWD’s stock of films.<br />

Probably Pietrek was aware of the limited quality of the film. His troubles with getting films passed for<br />

the children’s matinee had made him cautious. So, just in case, he tried to have the film passed for kids in<br />

its original Swedish version, with a rough translation separately provided, since «otherwise it is without<br />

interest, since older kids and grown-ups will hardly want to watch a Pat and Patachon film.»<br />

His wish was granted, but when preparing dubbing, Pietrek realized that the passing did not make the<br />

film any less «tedious, boring and nearly tiring». So besides some heavy editing, he just threw in the


team’s American successors into the feature programme. His choice was not (as many sources erroneously<br />

state) THE LAUREL-HARDY MURDER CASE, but rather THE LIVE GHOST — thematically similar, but not exactly<br />

the Boys’ best short, either. inally, the not-quite-hilarious omnibus received the catchy and memorable<br />

title PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK UND DOO GESPENSTER («Private eyes Pat and Patachon<br />

chase ghosts together with Dick und Doof»).<br />

Those critics expecting a genuine comedy summit were annoyed, as the two famous teams never appeared<br />

together in a single shot. In the dub track though, Pietrek had clumsily attempted to create the impression<br />

– off-screen – of the American actors taking over control of the film from the Danish team. Even<br />

more oddly, while the critics did detect «something funny» about the Danish detectives, they declared<br />

Dick & Doof «simply foolish» in comparison.<br />

Somehow, though, Pietrek managed to obtain more enthusiastic reactions, presumably in telegrams<br />

from his theatrical customers. Or so he states in his ads: «House record for two years. Sold out every day,<br />

thundering laughter. Really big blockbuster.» — As Stan Laurel would quip, «nuff said.»<br />

A much better compilation was DIE GROSSE LACHPARADE 1962 («The Great Laughter Parade of 1962»), a<br />

German clone of the Youngson type of product, commissioned from Beta Technik’s Heinz Caloué by distributor<br />

Constantin. Constantin asked for one short each by Chaplin, Keaton, Laurel and Hardy, a Sennett, etc.,<br />

specifically requesting that the respective choices had not been shown on German TV before. As far as Laurel<br />

and Hardy were concerned, the original choice for DIE GROSSE LACHPARADE 1962 was the superb MUSIC<br />

BOX. But in the end, the team’s shorts TWICE TWO and «SCRAM!» made it into the compilation instead.<br />

This compilation actually marks the first attempt to get a special certificate of wertvoll («valuable») for<br />

a Laurel and Hardy product in Germany, and along with it, not just the added prestige, but also special tax<br />

reductions. The application failed, but it wasn’t too long before an artistic re-evaluation of classic comedy<br />

in general and Laurel and Hardy in particular, was imminent.<br />

With or without certificate, among the most valuable assets of this film was another Schumann score.<br />

Constantin liked it so much that they planned to promote the composer to the popular Edgar Wallace series<br />

which they distributed, but sadly Schumann died in a car accident in December 1961, on his way to Beta<br />

Technik for music recording work. LACHPARADE was his last work.<br />

At the same time, Schwier’s TV show Es darf gelacht werden was a major success in its second season,<br />

yet it was cancelled afterwards out of concern the concept may otherwise wear out. Some of the shorts<br />

from the program were, however, licensed for 8mm home movie distribution, launching a market that was<br />

to exist throughout the pre-home video age, well into the seventies and early eighties.<br />

Of course, West Germany was not the only place where Laurel and Hardy were seen. It was only in the<br />

60s, though, that Laurel and Hardy were also back on East German screens, both in cinemas and at home on<br />

TV. Most intriguing, but never substantiated beyond rumours, is a possible TV screening of a Russiandubbed<br />

Laurel and Hardy film, the now-lost ROGUE SONG. Sadly, much like most of the film itself, any confirmation<br />

for this rumour remains elusive to this very day.<br />

ollowing the West German TV intermezzo, Pietrek once again took up theatrical distribution of the Laurel<br />

and Hardy shorts. Soon after, another Youngson product also graced the German screens, MGM’S BIG PA-<br />

RADE O LAUGHS. Its brief Laurel and Hardy section introduced yet another German Hardy voice, Gerhard<br />

Duwner (later to voice Sesame Street’s Ernie). It is also of interest for featuring the only attempt at accomplishing<br />

the impossible, i.e. provide a German dubbing voice for the incomparable W.C. ields (actually something<br />

Werner Schwier also contemplated at some later point). And, one more time, an application to get<br />

the wertvoll certificate failed.<br />

Also, Pietrek furthered his career as compiler of rather unusual comedy combinations. Once more not<br />

quite sure about the market chances of one of his acquisitions, he coupled a LIE WITH BUSTER KEATON TV<br />

show compilation called BUSTER KEATON IN WILD WEST with the short cut-down of Laurel and Hardy’s THE LY-<br />

ING DEUCES titled DICK UND DOO IN ARIKA. Here, dubbing confusion reached a new zenith: though quite effective,<br />

Buster’s voice was provided, surprisingly, by none other than Walter «Doof» Bluhm!<br />

In spite of Pietrek’s efforts, 1965 marked a turning point in the German reception of Laurel and Hardy. A<br />

new distributor, Atlas, had previously had some remarkable success with re-issues of Chaplin and Keaton.<br />

Now, together with Werner Schwier, they wanted to further prove that «Laurel and Hardy are much better<br />

than just dick und doof («fat and dumb»)» by carefully re-dubbing and re-releasing Laurel and Hardy films.<br />

They succeeded, and Schwier’s new and superb WAY OUT WEST dub (with Bluhm and Paulsen in the voice


cast, plus the short TIT OR TAT added to the programme) finally did get the wertvoll certificate. Composer<br />

Peter Schirmann took up Schumann’s legacy in re-orchestrating or re-scoring the films for the German<br />

tracks. Atlas’ cineastic attitude towards these releases is also evident in the restrained trailers, effectively<br />

employing the re-designed main titles and Schirmann’s music (some Atlas trailers can be found on the German<br />

Kinowelt DVDs). Shortly after, Atlas presented new German versions of SONS O THE DESERT, BRATS, OUR<br />

RELATIONS and OUR WIE.<br />

In the same year, Hal Roach was honoured in Berlin on the occasion of the world premiere of the sound<br />

film compilation THE CRAZY WORLD O LAUREL AND HARDY. The compilation was, however, never generally released<br />

in Germany.<br />

Silent comedy remained a regular attraction on TV as well. Among the shows were two imports: DIE KLEI-<br />

NEN STROLCHE («the Little Mischief Makers» aka Our Gang), and British comedian Bob Monkhouse’s MAD MO-<br />

VIES.<br />

If Laurel and Hardy had gained new status – cult stars, boxoffice hits and film history icons at the same<br />

time — then Erich Pietrek wanted to profit from it, too. Germans had barely learned the sad news of Laurel’s<br />

death when NWD launched his new Laurel and Hardy programmes, including the previously unseen<br />

JITTERBUGS. Also, Atlas continued with additional programmes, but eventually boxoffice takings went<br />

down. Their last announced project, re-dubbing RA DIAVOLO, was never finished.<br />

M-G-M provided Youngson’s latest, LAUGHING TWENTIES, and a fresh BONNIE SCOTLAND (with «Jerry Lewis»<br />

Horst Genzten and «Ernie» Gerd Duwner providing the voices). Atlas went bankrupt, but its owner, cinephile<br />

Hans Eckelkamp, soon was back on the screen with DIE TEUELSBRÜDER («The Devil’s Brother», the erroneous<br />

German title maintained from the previous RA DIAVOLO announcement for another offering of PACK<br />

UP YOUR TROUBLES) and DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS), before this new enterprise closed down its shop, too.<br />

Eckelkamp’s former employees were near at hand and founded Alpha, which in turn took up Atlas’ project to<br />

release WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD) and DIE SITTENSTROLCHE (RA DIAVOLO, aka THE DEVIL’S BROT-<br />

HER). Again, Duwner voiced Hardy, and he did the same for the 1967 German TV premiere of the solo Hardy<br />

film ZENOBIA. urthermore, he could be heard as Hardy in the dubbed 1969 James L. Wolcott compilation<br />

THE BEST O LAUREL AND HARDY.<br />

The notorious Pietrek was back, once more, with his final «special» Laurel and Hardy offering, DICK UND<br />

DOO DIE UNZERTRENNLICHEN («The Inseparable Dick & Doof») – a compilation of some of the team’s shorts<br />

ridiculously presented in the halls of the famous Munich Deutsches Museum.<br />

While some more shorts and features were to be released in theatres in the years to come, TV was to<br />

re-shape the reception of the team. In 1970, the last of the Youngson compilations, OUR CLOWNS, was also<br />

the last theatrical release prepared for the German market by Werner Schwier. Schwier, who had assisted<br />

Jacques Tati for the German PLAYTIME track, continued to work in dubbing (among other things adapting<br />

the popular Marty eldman show for German TV) and intended to publish a book about silent comedy. Being<br />

one of the strongest advocates of Laurel and Hardy’s art, he was missed after his untimely death in 1982.<br />

Part IV<br />

1968 set a new standard in German TV presentation of classic comedy. The guiding spirit was Heinz Caloué,<br />

now fully in charge of his own TV shows. A complete 55-episode series was solely devoted to the films of a<br />

single comedy team. But it was not Laurel and Hardy. Once again, their success was preceded by a Pat and<br />

Patachon prelude.<br />

Caloué had worked for other shows before – those by Schwier as well as others. In general, their philosophy<br />

was essentially to try to recreate what was considered the style of the original exhibition.<br />

Together with German TV’s Gert Mechoff, Caloué tried an entirely different concept to revive the charming,<br />

but often somewhat tedious and not exactly timeless Danish feature comedies. The basic pattern<br />

was then maintained for the subsequent Caloué/Mechoff shows as well. As Caloué wrote, «Editing is feasible<br />

without compromising the spirit of these film comedies, by removing or condensing narratically extraneous<br />

parallel or subplots that do not feature the main protagonists. In dramatic terms, this is not a problem. On the<br />

contrary, the films available will generally benefit from the resulting tightening. [...] The added narration


should relate to the dry nordic sense of humour, without losing its intelligibility by carrying this too far. Since<br />

the silent film shown will largely be obvious to follow, too much — redundant — text needs to be avoided.<br />

Stylistically I could imagine some lightly ironic chat: whatever is timeless about these daddy and granddaddy<br />

films can be spiced up by occasional injections and references to the present. Topical elements should be treated<br />

with irony.»<br />

urther, Caloué addressed the issue of timing film, music, sound and narration by appropriate editing<br />

techniques. In essence, what Caloué proposed was a dramatic intrusion in the films’ artistic integrity.<br />

It is only logical that Caloué’s shows were harshly criticized for this very reason. Yet it should be noted<br />

that they were done with genuine affection for the original artists. The silents in particular benefitted from<br />

the narration and voice impersonations by top German cabaret artist Hanns Dieter Hüsch, who was first heard<br />

in the 1968 Pat and Patachon show and was to contribute to most of Caloué’s subsequent slapstick<br />

adaptations for the next fifteen years. In essence, a whole generation of movie aficionados and historians<br />

grew up on these programmes; for many kids, watching silent movies in this form once a week was a normal<br />

part of their childhood entertainment. And, what counted most at the time, the show was such a success<br />

that the idea of a follow-up was without question.<br />

After a brief, four-episode trial run of slapstick compilations, the new show started. As if Atlas’ efforts<br />

had been in vain, the title was obvious, too: Dick und Doof. As agreed with German TV station ZD («Zweites<br />

Deutsches ernsehen», 2 nd<br />

German Television), there were to be three categories: silents «adapted in the<br />

style of the Pat and Patachon show;» sound shorts (padded with solo material to fill the 24.5 minute time<br />

slot); and features (cut into sequential episodes). or the talkie shorts, generally the versions made by<br />

Kirch’s Beta Technik in the early 60s were used. Among the solo shorts used as fillers was, remarkably, a<br />

piece of SCORCHING SANDS, which was considered lost by mainstream film history for a long time after the<br />

Caloué version aired, until a print was turned up in a film archive and the title was «officially» rediscovered.<br />

Also, an episode including THE INISHING TOUCH provided a rare opportunity to see an alternate version<br />

of the film, deriving from the export negative and thus offering minor variations compared to the standard<br />

prints.<br />

In 1971, the KirchGroup managed to secure all rights to the Hal Roach Library ‹for the eastern hemisphere›,<br />

but this did not mean that the KirchGroup was in possession of all the Laurel and Hardy films. Soon,<br />

Beta was out of raw materials, and only an agreement with Erich Pietrek secured a further flow of feature<br />

films. Dick und Doof’s last episode aired in May 1973. Cut in DEAD MEN DON’T WEAR PLAID style, the two comedians<br />

travelled to Mainz, Germany, to visit the ZD’s main offices and meet Mechoff and Caloué. The episode<br />

ended with a preview of the next show to come: Spass mit Charlie (Chaplin).<br />

East Germans saw more of Laurel and Hardy, too, during these years. Two compilation films were released,<br />

and author Michael Hanisch published a companion volume to his previous Chaplin book, featuring<br />

Laurel and Hardy, Lloyd and Keaton – the first German Laurel and Hardy book ever published.<br />

Other appearances of Laurel and Hardy were noted in Michael Bentine’s GOLDEN SILENTS show, adapted<br />

from the BBC series; Larry Harmon’s cartoon spin-off featuring the comedians’ likenesses; and a TED disc<br />

(sort of a mechanical grand-grandfather of the Laserdisc and DVD, a needle-played PVC foil disc) of Pietrek’s<br />

German version of THE LYING DEUCES. The 16mm distribution market, as well as that for 8mm and Super<br />

8, had also drastically expanded, the former providing viewing copies, the latter packages for outright<br />

purchase, which remain collectible to this day.<br />

Yet, Dick und Doof wasn’t the end of Laurel and Hardy on German TV. Spass mit Charlie was over, and further<br />

vintage comedy was needed. By now, Caloué and Mechoff went for colourful mixes, treating the audiences<br />

to the Väter der Klamotte (‹athers of Slapstick›) and Männer ohne Nerven (‹Gentlemen of Nerve›),<br />

including films by the like of Larry Semon, Charley Chase, Billy Bevan, Billy West and many others, and of<br />

course plenty of Laurel and Hardy solo shorts. Eventually, this show was followed by yet another revamp of<br />

Laurel and Hardy’s silents entitled Zwei Herren dick und doof («Two Gentlemen fat and dumb»).<br />

The next step for Laurel and Hardy on TV was, however, a welcome return to a presentation more faithful<br />

to the originals. A new show, aimed a mature audience, presented 21 of the comedians’ features, newly<br />

dubbed (to be presented in a unified style) and with film history introductions. The latter were written by<br />

film journalist Joe Hembus and presented by popular German comedian Theo Lingen, as homage to his famous<br />

colleagues. Sitting at his desk with piles of books like those of McCabe and Durgnat, Lingen even managed<br />

to communicate with his late colleagues, interacting with carefully chosen (and re-dubbed) clips.


or the new dub tracks, Walter Bluhm, now an elderly man, was back in the dubbing studios once more. If<br />

he was now slightly too old to voice a Stan in his 30s, Ollie´s new voice, Michael Habeck (‹Berenger› in the<br />

1986 film THE NAME O THE ROSE), was talented, but clearly too young a choice. Worse, music and effects<br />

were rather aseptic, texts were sometimes copied – without necessary improvements – from previous editions,<br />

and occasionally scenes were still missing, e.g. still gone were the war references in the finale of THE<br />

BIG NOISE – in the German adaptation, the submarine was supposed to be a dangerous whale! Still, the very<br />

attempt to remain closer to the original was a welcome return to adaptation in the Schwier/Atlas approach.<br />

In 1979, Caloué presented his last ‹new› Laurel and Hardy show, Meisterszenen; a show focusing, as the<br />

title indicates, only on «masterwork scenes» excerpted from the comedians’ oeuvre.<br />

While the ZD was slowing down on silent film comedy product, other TV stations jumped in. What started<br />

as Stars der Stummfilmära («Stars of the Silent Era») and Abenteuer mit Larry («Adventures with Larry»)<br />

soon became Klamottenkiste («Slapstick Chest»), one of the most long-lasting shows of this kind, airing for<br />

15 years and even licensed to East Germany. Actor, omnipresent dubbing voice and trailer narrator Hartmut<br />

Neugebauer prepared the adaptations and supplied all the voices. Laurel or Hardy were usually back via the<br />

Larry Semon films, but on one occasion the show also presented Hardy supposedly supporting «Charlie Chaplin»<br />

(in fact Billy West!) in HIS DAY OUT. The show even featured the elusive THE RENT COLLECTOR, aSemon-Hardy<br />

short long erroneously believed also to feature Laurel in the supporting cast.<br />

Decades of TV presentations had still left out a few selected items from the Laurel and Hardy filmography,<br />

so fans were pleased when a huge packet of MGM films licensed to Germany brought about German<br />

premieres of HOLLYWOOD PARTY and PICK A STAR. At the same time, East Germans enjoyed new releases of<br />

RA DIAVOLO and NOTHING BUT TROUBLE. At about the same time, 1985, the Laurel and Hardy appreciation<br />

society SONS O THE DESERT also finally had their first official chapter. Even theatrically, Laurel and Hardy<br />

had a little renaissance. A new distributor, Kinowelt, tried their luck at something quite unusual in Germany,<br />

that is releasing the original versions of numerous Laurel and Hardy classics in the original English with<br />

German subtitles. Pietrek did not fail to notice the renaissance and threw in reissues of his old, dubbed<br />

Laurel and Hardy feature film versions for good measure.<br />

But another medium was to contribute to fresh Laurel and Hardy exposure. Home video was to make the<br />

title chaos even worse. Dubbed, retitled, colorized, the video boom also profited from another highlight.<br />

Hal Roach himself was to visit Berlin for the 42 nd<br />

Berlinale film festival to promote the controversial if colourful<br />

new video versions.<br />

The opportunity was not to be missed by the KirchGroup. Not only did Kirch own the rights for most of<br />

the Laurel and Hardy comedies by 1971, he had in fact started to collect all of Roach’s output since the 60s.<br />

Eventually, Kirch had accumulated material of essentially all of the surviving films in the Hal Roach Library,<br />

in what was an archival accomplishment as much as a marketing enterprise. The head of the Roach Library<br />

was an in-depth expert familiar with the films – Heinz Caloué. Together with American film historian Richard<br />

Bann, Caloué managed to obtain pristine Laurel and Hardy material from the Library of Congress in<br />

America.<br />

Now this wealth of material was ready for commercial release, and to accompany Roach’s visit, colorized<br />

Laurel and Hardy films first appeared on German TV. A Roach birthday portrait, some Rascals material and<br />

non-Laurel and Hardy Roach features were thrown in for good measure. Cinephiles’ concerns about the colorization<br />

were addressed by assuring them of late night, glorious black-and-white repeat showings, but<br />

these actually sported a suspiciously washed out image – the colourised version minus colour, plus of course<br />

any additional artifact from NTSC-to-PAL conversion. An abundance of video releases followed, and in<br />

1993 Christian Blees published the first German book entirely devoted to Laurel and Hardy (that is, if one<br />

does not count Dick und Doof,aHeyne mini book by Heinz Caloué, which is more a nice collectible and practical<br />

joke, «the smallest Laurel and Hardy book in the world»). Soon, German Sheik Harry Hoppe added his<br />

bilingual Laurel and Hardy Life and Magic book, notable for quite a few rare photos.<br />

The video wave continued full steam. Likely inspired by a Dutch video series created largely due to<br />

Dutch Sons’ efforts, a complete, subtitled and restored Laurel and Hardy collection on VHS was launched in<br />

1995. This included all their silents, in restored copies of variable quality but often wonderfully scored by<br />

the Dutch-based Beau Hunks Orchestra, using the Hatley & Shield music of somewhat later, talkie vintage,<br />

rather than from the silent era.


Kirch also launched the first Laurel and Hardy interactive multimedia project, a CD-ROM entitled Hal Roach<br />

Studio Tour, a worthwhile if overpriced release with clips, photos, biographical and filmographic notes,<br />

but also a few errors. A more generally known, and at least as informative, resource turned out to be their<br />

later web page www.laurel-and-hardy.com, which is especially noteworthy for a collection of Richard Bann<br />

essays on Laurel and Hardy’s films and their restoration.<br />

In 1994, rench-German cultural TV station arte decided that every Sunday at 7pm was a good opportunity<br />

to devote half an hour to vintage slapstick. To viewers accustomed to the earlier, not quite authentic<br />

TV versions, a pleasant surprise was in store. ine versions with appropriate score and brief film historic introductions,<br />

the show – from film collector’s Serge Bromberg’s Lobster ilms – also presented the occasional<br />

Laurel or Hardy gem, such as Stan in TWINS or the uncut version of SMITHY, the Laurel two-reeler usually<br />

only available in a cut-down version. The slapstick shows went on for years (including other surprises such<br />

as an exhaustive Max Linder retrospective), but another Lobster product provided the next sensation. In<br />

December 1998, the documentary QUAND LE RIRE ÉTAIT OU casually presented an unfamiliar, rench dubbed<br />

clip. Laurel and Hardy peek into a telescope to observe M-G-M’s «more stars than in heaven» in a piece of a<br />

rare 1936 rench trailer, which was hitherto virtually unknown even to scholars.<br />

Only one year later, another intriguing fragment resurfaced when Danish collector and archivist Peter<br />

Mikkelsen obtained a piece of 35mm film – originally supplied with a toy projector – with Gøg og Gokke,<br />

which he quickly identified as PARDON US. Or not quite. Something seemed different with the faces of the<br />

supporting actors. And indeed it was. Mikkelsen had obtained a fragment from the rare phonetic German<br />

variant discussed before. This was even reported in the German media, and some Laurel and Hardy fans certainly<br />

had the jaw-dropping and first-time-ever experience of hearing their idols try to speak German – in<br />

the daily television news.<br />

It was, once again, arte who chose a Laurel and Hardy tribute for a very special occasion. Around the<br />

turn of the millennium, at Christmas time, Laurel and Hardy returned to the cultural channel with a festival<br />

of their films, and the German premiere of the compilation DANCE O THE CUCKOOS. However, as far as media<br />

go, Laurel and Hardy truly entered the new millennium when home entertainment company Kinowelt, following<br />

a mouthwatering ‹BEST O› release, launched a comprehensive series of Laurel and Hardy DVDs. The<br />

new medium offered a way to please all tastes. Based on the restored Kirch versions, German soundtracks<br />

were included (in many cases with annotations by the author of this book), but those wishing to experience<br />

the unaltered original version now finally had the chance to remove subtitles and enjoy the original<br />

track. The first release, a joint European DVD project of sorts, went even further. LAUGHING GRAVY offered<br />

the opportunity to present, on one disc, original film, expanded three reel version, German TV adaptation,<br />

and most intriguingly both the Spanish and rench phonetic versions, plus BE BIG of course. When rights issues<br />

prevented similar endeavours with the subsequent titles, Kinowelt instead added the phonetic German<br />

clip, the occasional solo short, Charley Chase films or documentary material to the subsequent discs. Any<br />

online pleas of fans to include the atrocious, crudely colourised versions from the 80s, which ironically<br />

time had rendered more technically outdated than their black and white source material, were, though,<br />

courageously rejected.<br />

Regardless of the bankruptcy of KirchMedia and a threatening bankruptcy of Kinowelt, the series is still<br />

ongoing and will eventually be the most comprehensive and best quality home theatre collection of Laurel<br />

and Hardy films – original or German versions — ever assembled. And where German comedy aficionados<br />

typically had to import US discs to enjoy pristine editions of, say, Buster Keaton’s films, it was now US fans<br />

who, deprived of their own releases, often bought a multi-region, multi-system player just to be able to enjoy<br />

the soon-legendary German Kinowelt discs. Nearly 30 of them have been issued to date, and similar<br />

Laurel and Hardy DVD collections of comparable quality have meanwhile been launched in the Netherlands<br />

and the United Kingdom.<br />

With the advent of the Kinowelt DVDs, the story of Stan and Ollie in Germany had come full circle: Dick<br />

und Doof had become Laurel and Hardy again. And it appears the laughter will go on forever.


Deutsche Inseratmatern von 1937 für RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)


XX<strong>II</strong>. English Captions or Illustrations<br />

Selected and translated by Dr. Ulrich Rüdel<br />

Bildunterschriften<br />

Part I<br />

Page 13<br />

Murderer Karl Rudolf Hennig – An involuntary founding father of German film censorship<br />

Page 14<br />

THE LUCKY DOG (1921), US lobby card<br />

Page 15, top<br />

Stan Laurel ca. 1910 (left), Mae Dahlberg (1924)<br />

Page 15, bottom<br />

Oliver Hardy (top row, second from the left), 1914<br />

Page 16, top<br />

Myrtle and Oliver Hardy in the 1920s<br />

Page 16, bottom<br />

Laurel in DO YOU LOVE YOUR WIE (1919)<br />

Page 17, top<br />

Stan Laurel, his wife Lois and their daughter of the same name, 1928<br />

Page 17, bottom<br />

Hal Roach, early 1920s<br />

Page 18<br />

German ad for BEN AKIBA HAT GELOGEN (THE THREE AGES, 1925), which does not feature any glimpse of Hardy.<br />

Page 19<br />

German advertising Larry Semon and Jimmy Aubrey, June 1923<br />

Page 20, top<br />

Oliver Hardy as «Dickerl, der Bademeister» (‹pool attendant atty›) in JIMMY IM SEEBAD (HIS JONAH DAY, 1924)<br />

Page 20, bottom<br />

Oliver Hardy in ISN’T LIE TERRIBLE? (1925)<br />

Page 21<br />

German Larry Semon ad, 1925


Page 22<br />

Inviation for the German premiere of AU NACH ILLUSTRIEN! (THE WIZARD O OZ, 1926)<br />

Page 23<br />

Ufa ad for Pathé comedies mentioning Stan Laurel, autumn 1926<br />

Page 24, top<br />

Ufa line-up for ebruary 1927<br />

Page 24, bottom<br />

Mere seconds shared: Stan and Babe in 45 MINUTES ROM HOLLYWOOD (1926)<br />

Page 25, top<br />

Homosexual humor in: WITH LOVE AND HISSES (1927)<br />

Page 25, bottom<br />

LYING ELEPHANTS (1928)<br />

Page 26, bottom<br />

Parufamet 1927 announcement of 104 comedies, including Stan Laural (!) and Oliver Hardy; bottom right:<br />

DIE BRAUT AUS DER BAR (SUGAR DADDIES, 1927)<br />

Page 27, top<br />

Laurel and Hardy for the first time together on German screens: DIE BRAUT AUS DER BAR (SUGAR DADDIES, 1927)<br />

Page 27, bottom<br />

US ad for THE SECOND HUNDRED YEARS (1927)<br />

Page 32, bottom<br />

What bothered the German censors about this scene and its titles? Read the main text to find out! (ROM<br />

SOUP TO NUTS, 1928).<br />

Page 33, top<br />

German censorship records with the changed intertitle for PROMPTE BEDIENUNG (ROM SOUP TO NUTS, 1928)<br />

Page 34, bottom left<br />

US promotion for the now lost HATS O! (1927)<br />

Page 34, bottom right<br />

Still from the lost HATS O! (1927)<br />

Page 35, top<br />

Still from the lost footage of ALLES IN SCHLAGSAHNE (THE BATTLE O THE CENTURY, 1927)<br />

Page 55, top<br />

Souvenir program «Illustrierter ilm-Kurier», 1931: montage from BANDITENLIED (THE ROGUE SONG, 1930)<br />

with Laurel und Hardy<br />

Page 55, bottom<br />

German 1931 ad for BANDITENLIED (THE ROGUE SONG, 1930) and SPUK UM MITTERNACHT (1930)<br />

Page 58<br />

German 1931 ad: «Dick und Dof in their new German language shorts»


Page 62, top<br />

They really were called Dick und Dof: original title from the rediscovered SPUK UM MITTERNACHT (1930)<br />

Page 62, bottom<br />

Stan and Ollie, reading and speaking German (top row) and discussing «Julius Cesar» with the inspector<br />

Lucien Prival. (SPUK UM MITTERNACHT, 1930)<br />

Page 63<br />

Stills SPUK UM MITTERNACHT (1930), with Otto ries as train conductor (left) and Clara Guiol as a disparaging<br />

dame (right)<br />

Page 64, top left<br />

Still from SPUK UM MITTERNACHT (1930)<br />

Page 64, top right<br />

Still SPUK UM MITTERNACHT (1930), with Lucien Prival as the inspector.<br />

Page 65<br />

THE HOLLYWOOD REVUE O 1929 (1929): Laurel and hardy, magicians missing from the German version WIR<br />

SCHALTEN UM AU HOLLYWOOD (1929)<br />

Page 66<br />

1931 ad for WIR SCHALTEN UM AU HOLLYWOOD (1930)<br />

Page 68, bottom<br />

HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (1931, the German phonetic adaption of PARDON US): German souvenir program.<br />

Page 69, bottom<br />

Different versions, differing actors (PARDON US, top, and HINTER SCHLOSS UND RIEGEL, bottom, 1931)<br />

Page 74<br />

A steep staircase: THE MUSIC BOX (1932)<br />

Page 88, bottom<br />

German 1933 ad (detail) von 1933 for EMMA, DIE PERLE und VOM REGEN IN DIE TRAUE («SCRAM!»)<br />

Page 89, bottom<br />

German 1933 ad for WER ANDERN KEINE LIEBE GÖNNT... und HARTE EIER UND NÜSSE (COUNTY HOSPITAL, 1932)<br />

Page 91, bottom<br />

German 1933 ad for BUSTER HAT NICHTS ZU LACHEN (THE SIDEWALKS O NEW YORK, 1931) and EIN HUNDEWET-<br />

TER (LAUGHING GRAVY, 1931)<br />

Page 93, top<br />

The regular, quarataine-suicide ending of LAUGHING GRAVY (1931)<br />

Page 93, bottom<br />

The less morbid, alternate ending: Stan forfeits an inherited fortune in order to stay with his old friend.<br />

(LAUGHING GRAVY, 1931)<br />

Page 96<br />

German 1933 poster art for DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)


Page 98, bottom<br />

German 1933 pressbook for DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 100, bottom<br />

Not welcomed by the German censor: Thelma Todd’s skirt lifting. (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 102, top left<br />

Premiere of DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933) in the Berlin «Marble House»<br />

theater.<br />

Page 102, bottom right<br />

German 1933 ad for DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 103, bottom left<br />

German 1933 ad for DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 103, top right<br />

German 1933 poster art for ZWEI MUSKETIERE (PACK UP YOUR TROUBLES, 1932)<br />

Page 108, top right<br />

German 1933 Christmas ad for ZWEI MUSKETIERE (PACK UP YOUR TROUBLES, 1932)<br />

Page 108, bottom<br />

German 1934 poster art for DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 109, top<br />

Premiere of DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933) in the Berlin «Marble House»<br />

Page 109, bottom left<br />

1934 advertising cart for DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 109, bottom right<br />

Ball throwing gallery in the «Marble House» on the premiere day of DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DE-<br />

SERT, 1933)<br />

Page 113, bottom<br />

German ad for DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 114<br />

German ad for DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 115<br />

German ad for DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 116<br />

German advertising dummies for DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 117<br />

German 1934 pressbook for the German dubbed version DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 122, top<br />

German 1935 ad for the German premiere of BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND (BABES IN TOYLAND, 1934)


Page 122, bottom left<br />

Stage setting in Berlin «Marble House» theatre for the premiere of BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND (BABES IN<br />

TOYLAND, 1934)<br />

Page 122, bottom right<br />

German 1935 ad for BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND (BABES IN TOYLAND, 1934)<br />

Page 123<br />

German 1935 board game with rules promoting BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND (BABES IN TOYLAND, 1934)<br />

Page 124, top<br />

German 1935 caricature and drawing promoting BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND (BABES IN TOYLAND, 1934)<br />

Page 124, bottom<br />

German 1935 promotion of BÖSE BUBEN IM WUNDERLAND (BABES IN TOYLAND, 1934): Laurel and Hardy as depicted<br />

in European cartoons.<br />

Page 132, top<br />

German 1936 ad for the premiere of the German dubbed version WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-<br />

REGIMENT (BONNIE SCOTLAND, 1935)<br />

Page 137, top<br />

rom left to right: Ernst Legal (1930s) the first German Hardy «voice» to be documented, Georg iebiger<br />

(1930s): production head of the German MGM dubbing department, Werner Jacobs (1995), in the 30s editing<br />

assistant in that department.<br />

Page 137, below<br />

1936 employment certification for Ernst Legal in SCHOTTISCHE INANTERIE = WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN IN-<br />

ANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND, 1935)<br />

Page 138<br />

Special work permit (offered by the Reichsfachschaft ilm January 30, 1936) for Theodor Haerten as dubbing<br />

director for WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND, 1935)<br />

Page 139<br />

Laurel and Hardy in BONNIE SCOTLAND attire announce the Austrian Laurel-und-Hardy-Klub; below, membership<br />

application (1936)<br />

Page 140, top<br />

Austrian 1936 souvenir program for THE BOHEMIAN GIRL (1936, banned in Germany)<br />

Page 143, top<br />

The final German 1936 ban of THE BOHEMIAN GIRL (1936, detail)<br />

Page 150<br />

Ad of the Berlin variety theater Scala from December 31, 1936, promoting the Janurary program with what<br />

appears to be Laurel and Hardy imitators.<br />

Page 151, top left<br />

irst version of the souvenir program of the same show, January 1937<br />

Page 151, top right<br />

Inside of the same program, introducing Laury and Hardel with fingerprints


Page 152, top<br />

Second version of the souvenir program with modified title page.<br />

Page 152, bottom<br />

rom the same program, program entry 25 featuring the non-talking Laury and Hardel.<br />

Page 153, top<br />

German 1937 poster art for RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 157, top left and below<br />

Document from September 4, 1937 offering the Laurel dubbing part in RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY<br />

OUT WEST, 1937), signed by Walter Bluhm<br />

Page 157, top right<br />

Walter Bluhm (1950s, left) and Will Dohm (late 1930s)<br />

Page 158, top<br />

A very literate title illustration on the advetising guide for RITTER OHNE URCHT UND TADEL («Knights without<br />

fear or blame» WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 158, bottom<br />

The German premiere of RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937) in the Berlin «Marble House»<br />

Page 159<br />

Two of the 25 different German ads for RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 160, top left and below<br />

Report on Hitler’s daily activities, June 21, 1938, including a screening of SWISS MISS, erroneously spelled<br />

«SWITH WITH»<br />

Page 160, top right<br />

Report on Hitler’s daily activities, June 23, 1938, including a screening of RITTER OHNE URCHT UND TADEL<br />

(WAY OUT WEST, 1937)<br />

Part <strong>II</strong><br />

Page 168<br />

1948 open letter to Stan and Ollie in the Austrian «Mein ilm», expressing hope for the return of laugther<br />

in bad times.<br />

Page 173<br />

Emblem of the US trade organization M.P.E.A.<br />

Page 174, top<br />

«Illustrierte ilmwoche» 1949 announcenemt of DIE STIERKÄMPER (THE BULLIGHTERS, 1945) using a still<br />

from SWISS MISS (1938)<br />

Page 176, bottom<br />

The bare-bones of physical humor: the freak ending of THE BULLIGHTERS (1945)


Page 178<br />

Article in «ilmpost Magazin» Nr. 7/1948: the mother of all rumors in post-war Germany...<br />

Page 179<br />

Photos illustrating the above article.<br />

Page 180, top left<br />

The SK classification board rates their first Laurel and Hardy film: HELDEN AU HOHER SEE = ABENTEUER AU<br />

HOHER SEE (SAPS AT SEA, 1940), October 7, 1949<br />

Page 180, top right<br />

The respective classification card (ABENTEUER AU HOHER SEE / SAPS AT SEA, 1940)<br />

Page 180, bottom<br />

Echoes of Chaplin’s MODERN TIMES (SAPS AT SEA, 1940)<br />

Page 181<br />

An exemplary household chain reaction (SAPS AT SEA, 1940)<br />

Page 183, top<br />

Max Krakauer (1949), he first post-WW<strong>II</strong> distributor to release a dubbed Laurel and Hardy product.<br />

Page 183, bottom<br />

German 1949 ads using poster art art for ABENTEUER AU HOHER SEE (SAPS AT SEA, 1949)<br />

Page 185<br />

romleft to right: cast of the first post-war laurel and Hardy dub ABENTEUER AU HOHER SEE (SAPS AT SEA,<br />

1940): Arno Assmann (1950) as Laurel, Werner Lieven (1953) as Hardy, dialogue author Isolde Lange-rohloff<br />

(1930s), dubbing director Conrad von Molo (1940s)<br />

Page 187<br />

Dr. Eugen Berger (Anfang 1950s), IU dubbing production head.<br />

Page 189<br />

romleft to right: cast of the IU dub LANGE LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938), 1950: Werner Malbran, dialogue<br />

author and dubbing director (1950), Walter Bluhmas Laurel (1950s), Arno Paulsen as Hardy (1950); Lina<br />

Carstens as Hardy’s wife (1948)<br />

Page 190, top<br />

Eduard Wesener (early 1950s in the dubbing studio; composer Conny Schumann (Mitte der 1950s)<br />

Page 190, bottom<br />

Conny Schumann: «Burleskes Intermezzo» (violin score) for LANGE LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938) and HINTER<br />

SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON US plus ONE GOOD TURN)<br />

Page 191, top<br />

Conny Schumann: score for LANGE LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938)<br />

Page 191, bottom<br />

German 1950 poster art for HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON US plus ONE GOOD TURN)


Page 192, top<br />

Laurel and Hardy doubles promoting HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON US plus ONE GOOD<br />

TURN), Hamburg 1950<br />

Page 192, bottom<br />

1950 Prisma still for HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON US und ONE GOOD TURN) using a scene<br />

from the lost German phonetic version HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US)<br />

Page 193, top<br />

1950 ad for LANGE LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938)<br />

Page 193, bottom<br />

German 1950 poster art for LANGE LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938)<br />

Page 194, top<br />

Combined 1950 ad for HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON US plus ONE GOOD TURN) and LANGE<br />

LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938)<br />

Page 194, bottom<br />

Prisma 1950 advertising car promoting HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON US plus ONE GOOD<br />

TURN) and LANGE LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938)<br />

Page 195<br />

Classification application for SWISS MISS (ebruary 1, 1950)<br />

Page 196, top<br />

Title registration for DICK UND DO UNTER BANDITEN (OUR RELATIONS, 1936), April 14, 1951.<br />

Page 198, top<br />

Stan’s harp-esque musical interlude (THE LYING DEUCES, 1939)<br />

Page 198, bottom<br />

Reincarnation Laurel and Hardy style. (THE LYING DEUCES, 1939)<br />

Page 200, top<br />

US poster arts with Anti-Nazi-Propaganda (NOTHING BUT TROUBLE, 1945)<br />

Page 200, bottom<br />

Timing, suspense ala Lloyd, and fine back projection save the finale of the otherwise mediocre NOTHING<br />

BUT TROUBLE (1945)<br />

Page 201, top<br />

German 1950 poster art for DIE STIERKÄMPER (THE BULLIGHTERS, 1945)<br />

Page 201, bottom<br />

Laurel in Paris 1950, on the way to shooting ATOLL K (1951)<br />

Page 202, top<br />

«ox makes money Geld!». Centfox’ invitation to a preview of STIERKÄMPER WIDER WILLEN (THE BULL-<br />

IGHTERS, 1945)<br />

Page 202, bottom<br />

German 1950 poster art for DICK UND DOO ALS STUDENTEN (A CHUMP AT OXORD, 1940)


Page 203, top<br />

«Without dressing» redux. (A CHUMP AT OXORD, 1940)<br />

Page 205<br />

Shooting A CHUMP AT OXORD (1940)<br />

Page 206<br />

Wilfried Seyferth (1954), Hardy’s German voice in DICK UND DOO ALS STUDENTEN (A CHUMP AT OXORD, 1940)<br />

Page 207<br />

German 1950 ad for DICK UND DOO ALS STUDENTEN (A CHUMP AT OXORD, 1940) with BANDITENJAGD IN COLO-<br />

RADO<br />

Page 208<br />

1950 ad flyer for STIERKÄMPER WIDER WILLEN (THE BULLIGHTERS, 1945)<br />

Page 209<br />

1950 Panorama announcement for DIE LIEGENDEN TEUEL (THE LYING DEUCES, 1939). The filmwas finally<br />

distributed by another company.<br />

Page 210, top<br />

1950 promotion of IN LETZTER SEKUNDE (THE IGHTING KENTUCKIAN, 1949)<br />

Page 211, bottom<br />

ritz A. Koeniger (1946), German dubbing author of IN LETZTER SEKUNDE (THE IGHTING KENTUCKIAN, 1949)<br />

Page 212, top<br />

German 1950 Phoebus ad for HILE – WIR SIND ERTRUNKEN (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 212, bottom<br />

German 1950 Panorama ad (detail) for HILE – WIR SIND ERTRUNKEN (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 213<br />

romleft to right: the cast of the German dub of HILE – WIR SIND ERTRUNKEN (SONS O THE DESERT, 1933),<br />

1950: former Comedian Harmonists piano player Erwin Bootz (1930s), dialogue author, comedian Georg<br />

Thomalla (1951) trailer narrator and possibly voice of Charley Chase, riedel Schuster (early 1960s) as Mrs.<br />

Hardy, Elfe Schneider (Anfang der 1960s) as Mrs. Laurel<br />

Page 214<br />

Austrian 1951 ad for DIE BEIDEN REMDENLEGIONÄRE = DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEU-<br />

CES, 1939)<br />

Page 215<br />

romleft to right: the cast of the German dub of DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES,<br />

1939), 1950: Erik Ode (1960s), dialogue author and dubbing director, Bruno ritz (1956) as commander,<br />

ranz-Otto Krüger (1970s) as James inlayson , Bettina Schön (1961) as Georgette<br />

Page 216, top left<br />

German 1950 poster art for DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES, 1939)<br />

Page 216, top right<br />

German 1950s re-release poster art for DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES, 1939)


Page 217, top<br />

Hardy’s 58th birthday on the set of ATOLL K (1951)<br />

Page 219, top<br />

1951 montages promoting DICK UND DOO IN GEHEIMER MISSION (THE BIG NOISE und A-HAUNTING WE WILL GO)<br />

Page 219, bottom<br />

Ein verkannter Erfinder und Stan als Sherlock Homes, der seine Pfeife mit dem Brennglas anzündet (THE BIG<br />

NOISE, 1944)<br />

Page 220<br />

HABEAS CORPUS (1928), OLIVER THE EIGHTH (1934) and BERTH MARKS (1929) revisited, in THE BIG NOISE<br />

(1944)<br />

Page 221<br />

THE BIG NOISE (1944) Japanese submarine and German «heil Hitler», omitted from the German version DICK<br />

UND DOO IN GEHEIMER MISSION in 1951. Instead, Stan is bombing a whale (!).<br />

Page 224<br />

Albert Baumeister (1948), 1951: dialogue author and dubbing director of DICK UND DOO IN GEHEIMER MISSI-<br />

ON (THE BIG NOISE und A-HAUNTING WE WILL GO)<br />

Page 228 bottom<br />

IU contract fromAugust 26, 1951 hiring Arno Paulsen as Hardy’s German voice in 2 X DICK UND 2 X DOO –<br />

SPUK AUS DEM JENSEITS (OUR RELATIONS, 1936)<br />

Page 229<br />

German 1951 advertising cardboard comedians promote 2 X DICK UND 2 X DOO – SPUK AUS DEM JENSEITS (OUR<br />

RELATIONS, 1936)<br />

Page 230<br />

... as do balloons (2 X DICK UND 2 X DOO – SPUK AUS DEM JENSEITS / OUR RELATIONS, 1936)<br />

Page 231, top<br />

German 1951 ad using poster art art for 2 X DICK UND 2 X DOO – SPUK AUS DEM JENSEITS (OUR RELATIONS, 1936)<br />

Page 232<br />

Wenzel Lüdecke (left; 1954), founder of Berliner Synchron GmbH; Clemens Hasse (1944), 1951 German voice<br />

of Oliver Hardy<br />

Page 233<br />

German 1951 ads for ATOLL K (1951)<br />

Page 238<br />

romleft to right: cast of the German dub of ATOLL K (1951): dubbing director Werner Völger (1982), dialogue<br />

author Wolfgang Schnitzler = Marcel Valmy (1986), Hermann Pfeiffer (1950s) as Hardys German voice<br />

Page 240, top<br />

romleft to right: Greman voice artists for ATOLL K (1951): Edith Teichmann (1974) als Suzy Delair; Bum<br />

Krüger (1951) als captain; Hans Nielsen (1947) as Adriano Rimoldi<br />

Page 240, bottom<br />

German 1951 still: the shooting of ATOLL K (1951)


Page 241, top<br />

German 1951 center splash page ad for ATOLL K (1951)<br />

Page 241, bottom<br />

German 1951 pressbook with a map for ATOLL K (1951)<br />

Page 242<br />

German 1951 Christmas promotion of DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (SWISS MISS, 1938)<br />

Page 243<br />

Even in Austria, Switzerland turns into Tyrol: 1952 ad for DIE LUSTIGEN TIROLER (SWISS MISS, 1938)<br />

Page 244<br />

The dubbing cast of DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (SWISS MISS, 1938): dialogue author and dubbing director<br />

Volker J. Becker (1930s, right), Anneliese Rothenberger (early 1950s) singing for Della Lind<br />

Page 245, top<br />

Title of the sheet music for DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (SWISS MISS, 1938)<br />

Page 245, bottom left<br />

German 1952 premiere of DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (SWISS MISS, 1938) in Gelsenkirchen, fromleft to<br />

right: a Hardy double hands over a mouse trap, Conny Schumann (with accordeon), theatre owners and<br />

mayor.<br />

Page 245, bottom right<br />

Laurel and Hard doubles on their way, with composer Conny Schumann<br />

Page 246<br />

German 1952 ads for DICK UND DOO ALS SALONTIROLER (SWISS MISS, 1938)<br />

Page 248, top<br />

The cuts imposed by SK on March 6, 1952 for DICK UND DOO ALS REKRUTEN (THE CHIMP und PACK UP YOUR<br />

TROUBLES)<br />

Page 248, bottom<br />

IU 1952 overview of scenes cut from DICK UND DOO ALS REKRUTEN (THE CHIMP plus PACK UP YOUR TROUBLES)<br />

Page 249<br />

Wilhelm Daxl (1950s), head of distribution company Deutsche Commerz-ilm GmbH<br />

Page 250<br />

German 1952 advertising materials for DIE TODESRANCH and VERRÜCKTE KLAVIER (THE MUSIC BOX, 1932)<br />

Page 251<br />

German 1952 poster art for DER RÄCHER VON OLD MEXICO and HALS- UND BEINBRUCH (COUNTY HOSPITAL, 1932)<br />

Page 252<br />

Conny Schumann 1952 music list for the music licencing institution Gema for DICK UND DOO ALS REKRUTEN<br />

(THE CHIMP und PACK UP YOUR TROUBLES)<br />

Page 253<br />

German 1952 ads for DICK UND DOO ALS REKRUTEN (THE CHIMP und PACK UP YOUR TROUBLES)


Page 254, top left<br />

Erich J. A. Pietrek (1965), head of distribution company Viktoria<br />

Page 254, top right<br />

Pietrek’s letter to SK fromSeptember 18, 1956 regarding the lost 1937 dub version RITTER OHNE URCHT<br />

UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 254, bottom<br />

Trick title sequence of DIRTY WORK, 1933<br />

Page 255, top<br />

Eberhard Cronshagen (1978), dialogue author and dubbing director<br />

Page 256, bottom<br />

German 1952 poster art for PERDEDIEBE AM MISSOURI with DICK UND DOO ALS SCHORNSTEINEGER (DIRTY<br />

WORK, 1933)<br />

Page 257<br />

Backwards evolution impressively implemented in DIRTY WORK, 1933<br />

Page 258<br />

German 1952 advertising guide for DICK UND DOO IM WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 259, top<br />

German 1952 advertising slide DICK UND DOO IM WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST, 1937): can you name the<br />

scene in the film?<br />

Page 259, bottom<br />

These hats do not quite seem to match those seen in the film... German 1952 trade ad for DICK UND DOO IM<br />

WILDEN WESTEN (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 260, top<br />

German 1952 advertsising guide for DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (NOTHING BUT TROUBLE, 1945)<br />

Page 260, bottom<br />

German 1952 ad for DIE LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (NOTHING BUT TROUBLE, 1945)<br />

Page 261<br />

Ilse Kubaschewski (1952; right), head of distributio company Gloria; ranz Schröder (1930s), head of dubbing<br />

company Elite-ilm<br />

Page 266, top<br />

The title sequence saw in action (BUSY BODIES, 1933)<br />

Page 269, bottom<br />

Herbert A.E. Böhme (left, in the dubbing studio, 1950): as Hardy’s German voice in six films distributed by<br />

Gloria; Eduard Wandrey (1955) a’s Billy Gilberts German voice in DER ZAUBERBRUNNEN (THEM THAR HILLS,<br />

1934)<br />

Page 270<br />

Gloria’s 1953 combination of Republic serials with Laurel and-Hardy shorts: ads for KÖNIG DER RAKTENMÄN-<br />

NER, part 2 (KING O THE ROCKTEMEN, 1949) and DICK UND DOO MIT DER KUCKUCKSUHR (THICKER THAN WATER,<br />

1935)


Page 271<br />

Take 126 to 129 of the German 1953 dub dialogue for DICK UND DOO MIT DER KUCKUCKSUHR (THICKER THAN<br />

WATER, 1935)<br />

Page 272, top<br />

All Star Pictures sold three Laurel and Hardy shorts to Pietrek, autumn 1952<br />

Page 274<br />

romleft to right: dialogue author ritz Benscher (1966); Lilly Towska (1962) as Mae Busch’s German voice<br />

in DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN (CHICKENS COME HOME, 1931); Paula Lepa (1952) as Mae Busch’s German<br />

voice in DICK UND DOO AU REIERSÜSSEN (OLIVER THE EIGHTH, 1934); Hans Stiebner (1955), would-be<br />

Hardy voice.<br />

Page 275<br />

German 1953 poster art for KUGELN, GOLD UND EUERWASSER (GUNIRE, 1946) with DICK UND DOO AU REI-<br />

ERSÜSSEN (OLIVER THE EIGHTH, 1934)<br />

Page 277<br />

1954 introduction and title overview of the heavily cut WER WILL UNTER DIE SOLDATEN (THE LYING DEUCES,<br />

1939)<br />

Page 278<br />

Neue Viktoria 1956ad for DICK UND DOO WERDEN PAPA (THE BOHEMIAN GIRL, 1936)<br />

Page 281, top<br />

Laurel and Hardy (late 1956)<br />

Page 281, bottom<br />

German newspaper article August 1957: «Doof» refuses to work anymore.<br />

Part <strong>II</strong>I<br />

Page 280<br />

A peaceful 1932 advertising photo.<br />

Page 282<br />

poster for the program DICK UND DOO DIE UNVERWÜSTLICHEN (1956)<br />

Page 283<br />

NWD ad: uzzy films coupled with Laurel and Hardy (1957)<br />

Page 285, bottom<br />

German 1957 poster art for DICK UND DOO: SCHRECKEN DER KOMPANIE (GREAT GUNS, 1941). Note the spelling<br />

variant, adding DER = the.<br />

Page 286, top<br />

Garden manicure GREAT GUNS (1941)<br />

Page 286, bottom<br />

Powerhouse Stan (GREAT GUNS, 1941)


Page 287, top<br />

Revisiting THE INISHING TOUCH (GREAT GUNS, 1941)<br />

Page 287, bottom<br />

Dr. Kurt Bangert (1953, left), owner of Sie-ilm; ranz-Otto Krüger (1970s), author and dubbing director of<br />

DICK UND DOO: SCHRECKEN DER KOMPANIE (GREAT GUNS, 1941)<br />

Page 289<br />

NWD 1957 poster art: DICK UND DOO WERDEN PAPA (THEIR IRST MISTAKE/ THE BOHEMIAN GIRL)<br />

Page 290, top<br />

Bruno W. Pantel (1957, left), Ollie’s German voicee in DICK UND DOO WERDEN PAPA (THEIR IRST MISTAKE/<br />

THE BOHEMIAN GIRL); Pietrek’s poster art artist Heinz Bonné (1960s)<br />

Page 290, bottom<br />

1957 premiere of DICK UND DOO WERDEN PAPA (THEIR IRST MISTAKE/ THE BOHEMIAN GIRL) in the Scala theater,<br />

Berlin<br />

Page 291, top<br />

NWD 1957 poster art: BOMBA, DER ERBE TARZANS (KILLER LEOPARD, 1954) mit DICK UND DOO ALS SCHWEREN-<br />

ÖTER (BE BIG, 1931)<br />

Page 291, bottom<br />

paper-mâché Laurel and Hardy likenesses advertise the 1957 DICK UND DOO WERDEN PAPA (THEIR IRST MIS-<br />

TAKE/ THE BOHEMIAN GIRL) in front of the Asta Nielsen-Theater in Düsseldorf<br />

Page 294<br />

1957 advertising comic for the program 3 X DICK UND DOO (BEAU HUNKS, GOING BYE-BYE!, HELPMATES). Note<br />

a couple of mistakes: Laurel and Hardy didn’t join the foreign legion just for fun. Neither they rode a camel<br />

in BEAU HUNKS nor did they press Walter Long into the trunk in GOING BYE-BYE!<br />

Page 295, top<br />

German advertising guide for the 1957 programm 3 X DICK UND DOO<br />

Page 295, bottom<br />

Anton Reimer (1947, left), the voice of Laurel and Hardy (and every male else) in 3 X DICK UND DOO; Dr.<br />

Hermann Gressieker, 1935, dialogue author and dubbing director for the marvellous dub HÄNDE HOCH –<br />

ODER NICHT! (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 296<br />

German 1958 poster art for HÄNDE HOCH-ODER NICHT! (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 297<br />

German voices in HÄNDE HOCH – ODER NICHT! (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933). romleft to right:<br />

Axel Monjé (mid-1950s) as ra Diavolo; Siegfried Schürenberg (1960s, «Sir John» in the Edgar wallace krimis)<br />

as Lord Rocburg; Alfred Balthoff (1955)as Matteo<br />

Page 298<br />

NWD newsletter 2/1958, featuring the DICK UND DOO IN 1.000 NÖTEN (program) poster art.<br />

Page 299, bottom<br />

Babe with young Robert Mitchum (left) in THE DANCING MASTERS (1943)


Page 300<br />

Bus + rollercoater = plastered leg (THE DANCING MASTERS, 1943)<br />

Page 301<br />

German 1958 poster art for DICK UND DOO DIE TANZMEISTER (THE DANCING MASTERS, 1943)<br />

Page 305<br />

Phone feedback in THE IXER UPPERS, 1935<br />

Page 306<br />

A little «Tit or Tat» with an old master of slow-burn (AIR RAID WARDENS, 1943)<br />

Page 307<br />

What German audiences are not supposed to see: Stan als Wilhelm Tell. Bon Appetit, Herr Hitler! (AIR RAID<br />

WARDENS, 1943)<br />

Page 308, top<br />

German 1958 poster art for SCHRECKEN ALLER SPIONE (AIR RAID WARDENS, 1943)<br />

Page 308, bottom<br />

Dubbing SCHRECKEN ALLER SPIONE (AIR RAID WARDENS; 1943): Benno Hoffmann, 1960 (left), the German voice<br />

of Edgar Kennedy; Ottokar Runze (2002), possibly the dubbing author and dubbing director of this version<br />

Page 309, top<br />

NWD 1958 poster art for DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL (ATOLL K, 1951)<br />

Page 309, bottom<br />

Distributor Mr. Pietrek working rejuvenation miracles in this NWD still für DICK UND DOO ERBEN EINE INSEL<br />

(ATOLL K, 1951)<br />

Page 310, top left<br />

1959 poster art for the Programm DICK UND DOOS LACHPARADE, here in the plural form DICK UND DOO’S<br />

LACHPARADEN. Even the distributors get lost in the title jungle.<br />

Page 310, bottom<br />

Confusion hits the classification board: SK 1962 classifcation card for BESSERE HERREN SUCHEN ANSCHLUSS,<br />

identified here as TWICE TWO (1933), but actually ME AND MY PAL (1933)<br />

Page 311, bottom<br />

Brain specialists at work (TWICE TWO, 1933)<br />

Page 313<br />

Horst Gentzen (1956), Laurels German voice in DICK UND DOOS LACHPARADE (1959)<br />

Page 316, top<br />

Robert Youngson, ca. 1960<br />

Page 318<br />

KINTOPPS LACHKABINETT (THE GOLDEN AGE O COMEDY, 1958): Horst Niendorf (1960), Laurels German voice for<br />

a few seconds; voice-off Ruth Stephan (1960)


Page 319<br />

German 1959 ad KINTOPPS LACHKABINETT (THE GOLDEN AGE O COMEDY, 1958). Jean Harlow’s beautiful sight<br />

depicted does not appear in the film at all, to the disappointment of any gentlemen in the audience.<br />

Page 320<br />

German 1960 poster art for ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING, 1960)<br />

Page 321<br />

The classic of reciprocal descrruction: BIG BUSINESS, 1929<br />

Page 323, top<br />

rom left to right: ritz Lang, Erich J.A. Pietrek, O.E. Hasse (1960s)<br />

Page 323, bottom<br />

NWD, Unitas and Panther-ilm merge (1960/61 theatrical season)<br />

Page 324, top<br />

NWD-Unitas 1961 poster art for DICK UND DOO – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND, 1935), which translates<br />

«...Revenge is sweet»<br />

Page 324, bottom<br />

Excerpt of the 1961 German dialogue for DICK UND DOO – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND, 1935)<br />

Page 325<br />

NWD-Unitas 1960 poster art for DICK UND DOO – LANGE LEITUNG (BLOCKHEADS, 1938)<br />

Page 326, top<br />

NWD-Unitas 1961 poster art for 2 X DICK UND 2 X DOO – SPUK AUS DEM JENSEITS (OUR RELATIONS, 1936) featuring<br />

yet another alternate spelling on the poster art<br />

Page 326, bottom<br />

1961 NWD-Unitas poster art for DICK UND DOO HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON US plus<br />

ONE GOOD TURN)<br />

Page 327<br />

Issue 2 of the German «Dick und Doof» comic by Larry Harmon, still titled «Laurel und Hardy»<br />

Page 328, top<br />

German 1961 poster art for JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER, 1961)<br />

Page 328, bottom<br />

Off-speakers in JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER, 1961): Loni Heuser (1956);<br />

Erich iedler (1962)<br />

Page 329<br />

Dr. Leo Kirch, 1970s<br />

Page 331<br />

Manfred R. Köhler (left), 1960s; Wolfgang Schick, 1970s<br />

Page 332, top<br />

«Good-bye!», or: «Auf Wiedersehen!» (PERECT DAY, 1929)


Page 340<br />

Rough scetches in the Köhler family’s visitor’s book, spring 1961: Walter Bluhm (left), Arno Paulsen<br />

Page 341<br />

Conny Schumann’s GEMA music list for DICK UND DOO IM SÄGEWERK (BUSY BODIES, 1933)<br />

Page 342, top<br />

Beta Technik’s home in the early 1960s: Zielstattstraße, München<br />

Page 342, bottom<br />

Heinz Caloué’s report April 23, 1961, referring to the technical troubles during the dubbing sessions for the<br />

Laurel and Hardy series<br />

Page 343, top<br />

Laurel and Hard supporting voices, 1960/61 at «Beta Technik». romleft to right: Mady Rahl (1960), for<br />

Mae Busch; Rosemarie endel (1958), for Anita Garvin; Marianne Wischmann (1950s), e.g., the Hardy wives;<br />

Klaus Werner Krause (1963), for James inlayson<br />

Page 343, bottom<br />

Supporting voices continued. romleft to right: Erik Jelde (1970s), e.g. for Walter Long; Werner Lieven<br />

(1965), e.g. for Billy Gilbert and Rychard Cramer; Kurt Zips (1963), e.g. for Arthur Housman; Erich Ebert<br />

(1955), for Charlie Hall<br />

Page 345<br />

lyer for KINO ANNO DAZUMAL, 1955<br />

Page 346, top<br />

romleft to right: Werner Schwier, Konrad Elfers, Géza Janós, in the studio for Es darf gelacht werden<br />

(1962)<br />

Page 346, bottom<br />

Werner Schwier requests Hardy’s solo film LES PUCES SAVANTES = THUNDERING LEAS<br />

Page 347, top<br />

TVguide entry for Es darf gelacht werden, August 6, 1961<br />

Page 347, bottom<br />

Werner Schwier (left) and Konrad Elfers preparing another episode of Es darf gelacht werden, November<br />

1963<br />

Page 348, top<br />

Buster Keaton (left) and Werner Schwier: Keaton personally appeared in the show Es darf gelacht werdenon<br />

June 19, 1962<br />

Page 348, bottom<br />

Attorney Laurel practising the Stan weep (LOVE ‘EM AND WEEP, 1927)<br />

Page 351, top<br />

NWD: a new wave of «Dick und Doof», late 1950s<br />

Page 351, bottom<br />

NWD-Unitas 1961 poster art for DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES, 1939)


Page 352<br />

NWD-Unitas 1961poster art for DICK UND DOO ALS REKRUTEN (THE CHIMP/ PACK UP YOUR TROUBLES)<br />

Page 353<br />

A failed comedy summit: NWD-Unitas 1962 poster art for PAT UND PATACHON ALS DETEKTIVE JAGEN MIT DICK<br />

UND DOO GESPENSTER (BLEKA GREVEN/THE LIVE GHOST)<br />

Page 355<br />

Dr. Waldfried Barthel (left, ca. 1960), head of Constantin; Paul Klinger (1962), narrator in DIE GROSSE LACH-<br />

PARADE 1962<br />

Page 356<br />

1962 poster art for DIE GROSSE LACHPARADE 1962, instead of DICK UND DOO ALS EHEMÄNNER (TWICE TWO,<br />

1933) depicting BABY BOOGIE, which actually is not part of ths program.<br />

Page 358<br />

NWD-Unitas 1962 poster art for DICK UND DOO AU HOHER SEE = ABENTEUER AU HOHER SEE (SAPS AT SEA,<br />

1940)<br />

Page 359, top<br />

Werner Schwier (left) and Konrad Elfers preparing another episode of Es darf gelacht werden, November<br />

1963<br />

Page 359, bottom<br />

The teambehind Es darf gelacht werden, 1965. romleft to right (center): Géza Janós, Konrad Elfers, Werner<br />

Schwier<br />

Page 360<br />

Preparing Es darf gelacht werden on November 27, 1963. rom left to right): Werner Schwier, Konrad Elfers,<br />

Harold Lloyd, producer M. Hecker, director Klaus Steller<br />

Page 361<br />

Konrad Elfers and Werner Schwier in the studio for Es darf gelacht werden, 1965<br />

Page 362, top<br />

Beta Technik preparing 8mm releases of slapstick silents in June 1964<br />

Page 362, bottom<br />

June 1965: retitling slapstick silents films for the 8 mm market<br />

Page 363<br />

Revue cardboard box for EIN SCHOTTE IN AMERIKA (PUTTING PANTS ON PHILIP, 1927)<br />

Page 364<br />

German (GDR) 1963 poster art for ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING, 1960)<br />

Page 365<br />

German (GDR) 1964 ad for LACHPARADE (THE GOLDEN AGE O COMEDY, 1958), with Laurel and Hardy’s THE SE-<br />

COND HUNDRED YEARS (1927)<br />

Page 366<br />

The GDR variant LACHPARADE (THE GOLDEN AGE O COMEDY, 1958): Wolfgang Krüger (left, 1980s), dialogue<br />

author and dubbing director; Klaus Pionetk (1990s), commentator


Page 367<br />

German 1962 lobby card for 30 JAHRE SPASS (30 YEARS O UN, 1963)<br />

Page 368, top<br />

German 1963 ad for 30 JAHRE SPASS (30 YEARS O UN, 1963)<br />

Page 368, bottom<br />

ritz A. Koeniger (1960s), dialogue author for 30 JAHRE SPASS (30 YEARS O UN, 1963)<br />

Page 369<br />

NWD-Unitas 1963 poster art for the Programm DICK UND DOO – GANZ DOO<br />

Page 370<br />

US company’s Crystal Pictures 1963 bill to Pietrek for ten Laurel and Hardy shorts at the incredibly low sum<br />

of $ 1.127,28 including ten sets of stills<br />

Page 371<br />

Pietreks Dick und Doof shorts programmes for 1963: Helmut Harun (left, early 1960s), author and dubbing<br />

director; Alf Marholm (1980s), James inlayson’s German voice of 1963<br />

Page 372<br />

NWD-Unitas 1963 poster art for the program DICK UND DOO – JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT<br />

Page 373<br />

NWD-Unitas 1963 poster art for the program DICK UND DOO, DIE MUSTERGATTEN<br />

Page 374<br />

Scrambled eggs approaching (HOLLYWOOD PARTY, 1934)<br />

Page 375, top<br />

German 1964 poster art for DIE GROSSE METRO-LACHPARADE (MGM’S BIG PARADE O COMEDY, 1964)<br />

Page 375, bottom<br />

riedrich Schoenfelder (1962), narrator of DIE GROSSE METRO-LACHPARADE (MGM’S BIG PARADE O COMEDY,<br />

1964)<br />

Page 377, top<br />

NWD-Unitas 1964 poster art for the program BUSTER KEATON IN WILDWEST (LIE WITH BUSTER KEATON/ THE BUS-<br />

TER KEATON SHOW) with DICK UND DOO IN ARIKA (an 11 minutes condensation of THE LYING DEUCES, 1939)<br />

Page 377, bottom<br />

NWD-Unitas 1963 poster art for DICK UND DOO IN DER SCHULE (A CHUMP AT OXORD, 1940) with the short<br />

programme BUSTER KEATON ALS HELLSEHER<br />

Page 378<br />

Opas Kino lebt, ZD. romleft to right: Horst Hans Jochmann (1989), voice of both the Boys; Hanns Dieter<br />

Hüsch (1968), dialogue author; Hans Clarin (1990s),narrator<br />

Page 380, top left<br />

Hanns Eckelkamp (1965), head of Atlas ilmverleih<br />

Page 380, right<br />

Atlas 1965 ad depicting scenes from THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO (1933)


Page 380, bottom<br />

Atlas-ilmverleih’s 1965 Laurel and Hardy Vignette using a scene from THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO (1933)<br />

Page 381, top<br />

Atlas announces ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937), as ZWEI RITTEN NACH WESTEN<br />

Page 381, bottom<br />

ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937): Agi Prandhoff (left, 1990s), Lola’s German voice; Peter<br />

Schirmann (1980s), composer of the German version<br />

Page 382, top<br />

Peter Schirmann’s 1965 score (excerpt) for ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 382, bottom<br />

Atlas-ilmheft 1965 souvenir program for ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 383<br />

1965 Avertisement ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 385<br />

Atlas’ news and announcements, 1966<br />

Page 386, top<br />

Hal Roach (right) receiving the CIDALC-medal from Nicolas Pillat, Berlin, July 4, 1965<br />

Page 386, bottom<br />

1965 Advertising guide THE CRAZY WORLD O LAUREL AND HARDY (1965), title page<br />

Page 389<br />

German (GDR) 1967 poster art for ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 390, top<br />

German (GDR) 1967 ad for ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 390, bottom<br />

German 1965 Stan laurel obituary<br />

Page 391, top<br />

NWD-Unitas 1965 poster art for DICK UND DOO UND DIE WUNDERPILLE (JITTERBUGS, 1943)<br />

Page 393, bottom<br />

Eberhard Storeck (2003), dubbing director for DICK UND DOO UND DIE WUNDERPILLE (JITTERBUGS, 1943)<br />

Page 395, top<br />

Street advertising with Haribo-car and Laurel-Hardy-Köpfen frompaper-mâché for DICK UND DOO UND DIE<br />

WUNDERPILLE (JITTERBUGS, 1943) in front of Pietrek’s Bambi-Lichtspiele theater in Düsseldorf, 1965<br />

Page 395, bottom<br />

Street advertising in Bonn-Bad Godesberg, 1965, for DICK UND DOO UND DIE WUNDERPILLE (JITTERBUGS,<br />

1943)<br />

Page 396<br />

NWD-Unitas 1966 poster art for the compilation DICK UND DOO – EINE SUPERSCHAU DES LACHENS


Page 397<br />

«Detrimental for adolescents»? A lighly dressed Natalie Wood in DAS GROSSE RENNEN RUND UM DIE WELT (THE<br />

GREAT RACE, 1965)<br />

Page 398<br />

NWD-Unitas 1965 poster art for DICK UND DOO ALS GEHEIMAGENTEN BEIM BI (THE LYING DEUCES/<br />

A-HAUNTING WE WILL GO)<br />

Page 399<br />

romthe translation draft for DICK UND DOO ALS GEHEIMAGENTEN BEIM BI (THE LYING DEUCES/ A-HAUNTING<br />

WE WILL GO)<br />

Page 400<br />

NWD-Unitas 1965 poster art for the compilation DIE LACHENDE KURBELKISTE, with THE LYING DEUCES (1939)<br />

Page 401, top<br />

Atlas-ilmheft 1965 souvenir program for DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 401, bottom<br />

Gerd Martienzen (left, 1965), the German voice of Charley Chase in DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT<br />

1933) and Arthur Housman in DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS, 1936); Hans Wocke<br />

(1965), the German voice of the veterinarean in DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT 1933), diagnozing<br />

the «double dachshound delirium»<br />

Page 402<br />

Atlas 1965 poster art for DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 403<br />

German 1966 ad for DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS, 1936)<br />

Page 404<br />

romleft to right: Renate Danz (1958), ritz Eberth (1965), the German voices of Lily and Grogan in DIE<br />

DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS, 1936); Edith Hancke (1962), the German voice of Dulcy in<br />

UNSERE HOCHZEIT (OUR WIE, 1931)<br />

Page 405<br />

Peter Schirmann’s score for the title of DIE DOPPELGÄNGER VON SACRAMENTO (OUR RELATIONS, 1936)<br />

Page 407<br />

Bob Monkhouse , host of Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten (1965)<br />

Page 408, top<br />

Title sequence of Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten (1965), with laurel and Hardy caricatures.<br />

Page 408, bottom<br />

Eckart Dux (1965), Bob Monkhouse’s German voice in Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten (1965)<br />

Page 409, top<br />

Bob Monkhouse, host of Mad Movies – Als die Bilder laufen lernten (1965)<br />

Page 409, bottom<br />

Spaß muß sein, WDR: Gert K. Müntefering (left, 1990s), producer; Caloué (1960s), adaption


Page 410, top<br />

Spaß muß sein, WDR: musicians Ernst-August Quelle (left), Hans Posegga (1990s)<br />

Page 412, bottom<br />

German 1966 poster art for the compilation LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUG-<br />

HING TWENTIES, 1965)<br />

Page 413<br />

1966 lobby cards for LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWENTIES, 1965):<br />

Still from THE INISHING TOUCH (1928; left) and a discarded scene from LIBERTY (1929)<br />

Page 414<br />

Günther Neumann (1950s), dialog author for LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUG-<br />

HING TWENTIES, 1965)<br />

Page 415<br />

German (GDR) 1970 poster art for LAUREL UND HARDY IM LEGELALTER (LAUREL AND HARDY’S LAUGHING TWEN-<br />

TIES, 1965)<br />

Page 416, top<br />

German 1966 ad for WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND, 1935) using the<br />

poster art artwork<br />

Page 416, bottom<br />

1966 lobby card for WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND, 1935)<br />

Page 417<br />

Germa voices, 1966 vintage in WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND, 1935.<br />

rom left to right: Gerd Duwner (1962), Hardy’s German voice; Jürgen Thormann (1980s), Colonel Gregor<br />

McGregor; Arnold Marquis (1966), Khan Mir Jutra; Thomas Danneberg (1962), the young lover<br />

Page 419<br />

German 1967 dubbing artists for DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES, 1932). romleft to right: Ingeborg<br />

Wellmann (1960s), Eddie’s Baby; Martin Hirthe (1982), father of the bride; Arne Elsholtz (1990s),<br />

the innocent bridegroom; Helmut Ahner (1966), Laurel<br />

Page 420<br />

German 1967advertising guide for DIE TEUELSBRÜDER (PACK UP YOUR TROUBLES, 1932)<br />

Page 421<br />

1967 dubbing artists for DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS, 1938). romleft to right: Edith Schneider (1955),<br />

Mrs. Gilbert; Käthe Jaenicke (1962), Hardy’s ex-girlfriend Lulu; Benno Hoffmann (1964), Billy Gilbert<br />

Page 422<br />

Austrian 1967 poster art DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS, 1938), under the title PECH IM 13. STOCK<br />

Page 423<br />

German 1967 TV premiere of ZENOBIA DER JAHRMARKTSELEANT (ZENOBIA, 1939), with a misspelled character<br />

name for Hardy<br />

Page 427<br />

German 1967 poster art for DICK UND DOO WIE IMMER AU EIGENE GEAHR (THE URTHER PERILS O LAUREL UND<br />

HARDY, 1967), referring toYoungson’s two Oscars


Page 429, top<br />

Rudolf Günter Wagner (1966), host of the absurd Pietrek program DICK UND DOO, DIE UNZERTRENNLICHEN<br />

(1968)<br />

Page 429, bottom<br />

«Top notch» lobby card (straight fromth breakfast table?) for the programmDICK UND DOO, DIE UNZER-<br />

TRENNLICHEN (1968)<br />

Page 430<br />

romleft to right: Rudolf Günter Wagner, Ruth Breitag, Helmut Harun (center) on a still for the program<br />

DICK UND DOO, DIE UNZERTRENNLICHEN (1968)<br />

Page 431<br />

NWD-Unitas 1968 poster art for DICK UND DOO JAGEN DEN STIER = STIERKÄMPER WIDER WILLEN (THE BULL-<br />

IGHTERS, 1945). Note the poster’s title variant STAN LAUREL UND OLIVER HARDY JAGEN DEN STIER<br />

Page 432<br />

NWD-Unitas 1968 poster art for DICK UND DOO: SCHRECKEN DER KOMPANIE (GREAT GUNS, 1941)<br />

Page 433<br />

German 1968 poster art for WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT OXORD, 1940)<br />

Page 434<br />

RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST O LAUREL AND HARDY, 1969): Michael Günther (left, 2002), dialogue author<br />

and dubbing director; Edgar Ott (1958), policeman Edgar Kennedy’s voice in NIGHT OWLS (1930)<br />

Page 435<br />

German 1969 poster art for RINDVIECHER UNTER SICH (THE BEST O LAUREL AND HARDY, 1969), erroneously explaining<br />

«Laurel: Dick» and «Hardy: Doof»<br />

Page 436<br />

German 1969 ad for DIE SITTENSTROLCHE (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 437<br />

Randolf Kronberg (1979), die German voice of the poor lieutenant in DIE SITTENSTROLCHE (THE DEVIL’S BRO-<br />

THER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 438<br />

German 1972 ad for GÖTTER DES HUMORS = ALS LACHEN TRUMP WAR (WHEN COMEDY WAS KING, 1960)<br />

Page 439<br />

German 1970 ad for 4 CLOWNS (1970)<br />

Page 441<br />

German 1977 reissue poster art for the 1966 version of WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT<br />

(BONNIE SCOTLAND, 1935)<br />

Page 443<br />

German 1979 reissue poster art for DICK UND DOO – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND, 1934)


Part IV<br />

Page 444<br />

A well-deserved break: on set during the filming of WAY OUT WEST (1937)<br />

Page 445, top<br />

Gerd Mechoff (1972), producer of the ZD-TV slapstick shows<br />

Page 445, bottom<br />

Danish comedians Pat and Patachon in HR. TELL OG SØN (1929)<br />

Page 447<br />

Heinz Caloués notebook: German character names for one the series Sachen <strong>zum</strong> Lachen<br />

Page 448<br />

Caloue’s dialogue script for Laurel’s in A MAN ABOUT TOWN (1923)<br />

Page 450, top<br />

Heinz Caloués ebruary 1969 plans for the TV show Dick and Doof<br />

Page 450, bottom<br />

Dick andDoof musicians. rom left to right: Jiri Kanzelsberger (1980s), musical director; red Strittmatter<br />

(1980s), composer; Qurin Amper jr. (1990s), composer and musical arranger<br />

Page 451<br />

The ZDDick and Doof theme<br />

Page 452, top<br />

Bruno W. Pantel (1969), Hardys new German voice for the Dick and Doof TV show<br />

Page 452, bottom<br />

New German 1970 dialogue for the TV combo of PUTTING PANTS ON PHILIP/ LYING ELEPHANTS<br />

Page 453<br />

Dick and Doof title sequence lifted from THE MUSIC BOX (1932)<br />

Page 455<br />

Letter from Walter Bluhm to Heinz Caloué from May 31, 1971 regarding the dubbing of Dick and Doof<br />

Page 457, top<br />

Cast list for the 1971 Dick andDoof dub OPA, KIND UND HEISSE WÜRSTCHEN (PACK UP YOUR TROUBLES, 1932)<br />

fromAugust 25,1972<br />

Page 457, bottom<br />

German dialogue script for the 1971 Dick andDoof dub OPA, KIND HEISSE WÜRSTCHEN (PACK UP YOUR TROU-<br />

BLES, 1932): Stan and Ollie meet Rychard Cramer<br />

Page 458, top<br />

NWD-Unitas 1970 trade ad for JUBEL, TRUBEL, SENSATIONEN (DAYS O THRILLS AND LAUGHTER, 1961)<br />

Page 458, bottom<br />

A TV repeat showing of the second part of BABES IN TOYLAND, 1934


Page 459<br />

NWD-Unitas 1972 advertising guide for DICK UND DOO IN ARIKA (an 11 minutes condensation of THE LY-<br />

ING DEUCES, 1939) and HILE, BEINAHE WÄREN WIR ERTRUNKEN! (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Page 460<br />

NWD-Unitas 1972 still for DICK UND DOO IM GEÄNGNIS = HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (ANY OLD PORT, PARDON<br />

US plus ONE GOOD TURN) erroneously showing a scene fromthe lost German phonetic version HINTER SCHLOSS<br />

UND RIEGEL (1931)<br />

Page 461, top<br />

The makers of the Dick andDoof TV show, posing in 1972 at the editing table. romleft to right: Heinz Caloué<br />

(adaption, direction, script), Gerd Mechoff (ZD producer) and Heike Becker (cutter)<br />

Page 461, bottom<br />

Verena Schumacher (1965) married name Caloué (1965): the song of Arline in THE BOHEMIAN GIRL, 1936)<br />

Page 462, top<br />

Walter Bluhm interview from 1973<br />

Page 462, bottom<br />

German dialogue script for the last episode of Dick and Doof BITTE NICHT WEINEN, May 18, 1973<br />

Page 463<br />

Bruno W. Pantel (right) and Walter Bluhm appearing as Laurel and Hardy in 1973<br />

Page 464, top<br />

Heinz Caloué and Hanns Dieter Hüsch in a newspaper report on their Laurel and Hardy work, ca. 1975<br />

Page 464, bottom<br />

Mutual inflation (THEY GO BOOM, 1929)<br />

Page 465<br />

A gas-propelled elevator bed in THEY GO BOOM (1929)<br />

Page 466<br />

Virginia Ruth Laurel with cats «Laurel and Hardy» (1973)<br />

Page 468<br />

DEA-dubbing in 1972: Kurt Kachlicki (left, 1960s), Erhard Köster (1980s), Laurel and Hardys German voices<br />

in in REMD WIE WIR SIND (UNACCUSTOMED AS WE ARE, 1929)<br />

Page 469<br />

German (GDR) application card for the program LAUREL UND HARDY SUCHEN ANSCHLUSS (1972)<br />

Page 470<br />

German (GDR) classification records for the Programm LAUREL UND HARDY AU DER JAGD NACH DEM MAMMON<br />

(1973)<br />

Page 471<br />

German (GDR) 1973 poster art for the Programm LAUREL UND HARDY AU DER JAGD NACH DEM MAMMON (1973),<br />

ustilizing the previous ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937) GDR artwork<br />

Page 472<br />

Michael Hanischs book: Über sie lach(t)en Millionen, 1975


Page 474<br />

Michael Bentine (1970er-Jahre), host of Golden Silents TV show<br />

Page 475<br />

Golden Silents, with Michael Bentine and Hal Roach as it appeared in a German TV guide.<br />

Page 476, top<br />

Stan and Ollie with Turban and ez in an oriental night club. romthe Egyptian cartoon AL DIAA AL WATANI<br />

(«National Defense», 1935) fromthe Mish-Mash Effendi series of renkel-Production, a filmrediscovered in<br />

Lobster/arte’s 1995 cartoon TV anthologies Cartoon actory<br />

Page 476, bottom<br />

1975 TED-Video Disc featuring two of Harmon’s Laurel and Hardy cartoons<br />

Page 477, top<br />

1975 TED-Video Disc featuring a 50 minutes version of THE LYING DEUCES (1939)<br />

Page 477, bottom<br />

Paikert flyer fromthe early 70s 16 mmoffering all of the 36 Laurel and Hardy shorts dubbed 1960/61 by<br />

Beta Technik<br />

Page 478<br />

Atlas 1978 16mm program: even more title changes...<br />

Page 479, top left<br />

Piccolo-ilm’s Super-8 70s print of DICK UND DOO ALS MATROSEN (TWO TARS, 1928)<br />

Page 479, top right<br />

ilm Office Super-8 cardboard box (1970s)<br />

Page 479, bottom<br />

Henning Venske (1980s), narrator for a 1970s Super-8 version of DICK UND DOO: KASSENPATIENT IM HOSPI-<br />

TAL (COUNTY HOSPITAL, 1932)<br />

Page 481, top<br />

Two hitchhikers fail to demand attention. (ON THE WRONG TREK, 1936)<br />

Page 481, bottom<br />

Title sequence of the 1973 TV show Väter der Klamotte. Can you name all the films and comedians?<br />

Page 482<br />

German dialogue script of the Väter der Klamotte episode GOLSPIELER IM MORAST (MANDARIN MIX-UP,<br />

SHOULD MARRIED MEN GO HOME?), September 26, 1975: a rather forced transition between the two source<br />

films.<br />

Page 484<br />

Milk bottle maniacs in the Our Gang short WILD POSES (1933)<br />

Page 485<br />

Title sequence of the 1975 ZD TV show Zwei Herren dick und doof, featuring the dance from WAY OUT WEST<br />

(1937). Samples of the show, including the reedited, rescored dance, are available on selected Kinowelt<br />

DVDs.


Page 487, top<br />

Title sequence of the 1975 ZD TV show Männer ohne Nerven<br />

Page 487, bottom<br />

Hans-Jürgen Diedrich (1960), one of the narrators of Väter der Klamotte and Männer ohne Nerven<br />

Page 488<br />

Joe Hembus (1970s), author of the Theo Lingen introductions to the features shown as Lachen Sie mit Stan<br />

und Ollie<br />

Page 489<br />

Wolfgang . Henschel (1989), director of the introductions to the features shown as Lachen Sie mit Stan<br />

und Ollie<br />

Page 490<br />

Title sequence of Lachen Sie mit Stan und Ollie hosted Theo Lingen, 1975<br />

Page 491<br />

Walter Bluhm(left) and Michael Habeck («The name of the Rose») as Laurel and Hardy (1976), the Boys’<br />

German voices in the Lachen Sie mit Stan und Ollie offerings<br />

Page 492<br />

TV guide entry for GENIES IN OXORD (A CHUMP AT OXORD, 1940) in the show Lachen Sie mit Stan undOllie<br />

Page 494<br />

Supporting dubbing actors Lachen Sie mit Stan undOllie. romleft to right: Christian Marschall (1980s),<br />

e.g. the commander in THE LYING DEUCES (1939); Leo Bardischewski (1992), James inlayson’s new German<br />

oice artist; Klaus Kindler (1964), e.g. Victor Albert’s German voice in SWISS MISS, 1938); Gert Günther<br />

Hoffmann as the gentleman robbers German voice in THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933<br />

Page 496<br />

Unused 1976 script for the opening of Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy, started 1979<br />

Page 497, top<br />

Title sequence of Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy, 1979<br />

Page 497, bottom<br />

End credits of Meisterszenen mit Stan Laurel und Oliver Hardy, 1979<br />

Page 498<br />

inally: the German edition Laurel und Hardy und ihre ilme by William K. Everson, 1980<br />

Page 499<br />

Hans Elwenspoek (1960), one of the narrators of Meisterszenen der Klamotte, 1979<br />

Page 500<br />

Klamottenkiste («Slapstick Salad»): Dr. Rolf G. Schünzel (1990s), dubbing director; Gerhard «Delle» Haensch<br />

(1980s), composer<br />

Page 501<br />

End credits of ARD’s Klamottenkiste, 1981


Page 502<br />

Hartmut Neugebauer (1997), dialogue author, narrator and voice actor of the ARD’s Klamottenkiste<br />

Page 503, top<br />

Licensing list of the music used in LARRY DER PLEITEGEIER (THE RENT COLLECTOR, 1921), a Klamottenkiste episode<br />

first shown September 25, 1981<br />

Page 503, bottom<br />

Turkey dinner with Dr. Rolf G. Schünzel 1981, celebrating the accomplished Klamottenkiste work. romleft<br />

to right: Barbara Riekel, Helga Bernetti (cutters), Hans Conzelmann (composer)<br />

Page 504<br />

German (GDR) TV information October 3, 1986 on Klamottenkiste under a new title, Wenn die etzen fliegen<br />

Page 505<br />

The first German Two Tars Tent Journal, October 1986<br />

Page 506<br />

The first German Laurel & Hardy Journal, 1996 (That’s My Wife Tent)<br />

Page 507<br />

iesta Mexicana with Stan, Babe and Walter Long: PICK A STAR (1937) finally arriving on German TV screens<br />

Page 508<br />

Harmonical tummy (PICK A STAR, 1937)<br />

Page 509<br />

Gert Kießling (left, 1980), Laurel’s German voice in DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO,<br />

1933) and LEIBKÖCHE SEINER MAJESTÄT (NOTHING BUT TROUBLE, 1945); Hans-JoachimLeschnitz (2002), Hardy<br />

German voice in DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933)<br />

Page 510, left<br />

German (GDR) TV rating of DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933), April 12, 1987<br />

Page 510, right<br />

Roland Hemmo (2002), Hardy’s German voice in LEIBKÖCHE IHRER MAJESTÄT (NOTHING BUT TROUBLE, 1945)<br />

Page 511<br />

Kinowelt 1988 poster art for BLOCKHEADS (1938)<br />

Page 512<br />

Kinowelt 1988 ads for SAPS AT SEA (1940, left) and A CHUMP AT OXORD (1940)<br />

Page 513<br />

Kinowelt 1988 ads for two compilation programs<br />

Page 514<br />

The colorized ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937), appearing on tape in 1988<br />

Page 515<br />

romleft to right: Hans-Werner Bussinger (1999), Laurel›s German voice in HOLLYWOOD PARTY (1934); Uwe<br />

Paulsen, Hardy’s German voice in HOLLYWOOD PARTY (1934); Tonio von der Meden, Laurels German voice in<br />

STERNSCHNUPPEN (PICK A STAR, 1937)


Page 517<br />

left: The first ever German Laurel and Hardy video tape DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING<br />

DEUCES, 1939), Ufa-Video 1980; right: Interpathé-Video from1985: DICK UND DOO IM SPIELZEUGLAND = DICK<br />

UND DOO – RACHE IST SÜSS (BABES IN TOYLAND, 1934), cover with stills from PARDON US (1931)<br />

Page 519<br />

Different titles, same film: DICK UND DOO IM ERNEN WESTEN, Taurus/Marifon-Video from1983 (left), and ZWEI<br />

RITTEN NACH TEXAS, Goldenes Videoland/Taurus 1988 (center), = IM ERNEN WESTEN (WAY OUT WEST, 1937); also:<br />

DIE WÜSTENSÖHNE = WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933), Atlas/Zweitausendeins-Video 1990<br />

Page 519<br />

Taurus-Video 1990: LAUREL UND HARDY ALS SALONTIROLER = DAS SCHWEIZERMÄDEL (SWISS MISS, 1938)<br />

Page 520<br />

Dick und Doof artoons: Silwa-Video (left, 1984), Scala-Video (1990/91)<br />

Page 521<br />

German (GDR) program journal Camera Nr. 2/1990 of the Staatliches ilmarchiv der DDR, depicting the then<br />

in Germany unavailable three reel version of LAUGHING GRAVY (1931)<br />

Page 522, top<br />

Richard W. Bann and Hal Roach, 1990<br />

Page 522, bottom<br />

Beta-ilm promotional material for colorized versions of Laurel and Hardy films<br />

Page 523<br />

Title sequence of Sat.1 TV’s 100 Jahre Laurel undHardy (1991/92), with the 1965 title sequence of ZWEI<br />

RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Page 524<br />

1992 Sat.1 special video edition LAUREL UND HARDY IN OXORD = GENIES IN OXORD (A CHUMP AT OXORD, 1940)<br />

Page 525, top<br />

Hal Roach receives the Berlinale Camera award fromfestival chairman Moritz de Hadeln, ebruary 18, 1992<br />

Page 525, bottom<br />

Hommage Hal Roach, 42. Internationale ilmfestspiele Berlin (Berlinale) 1992<br />

Page 528<br />

Books, fromtop to bottom.: Rolf Giesen, Lachbomben (1991); Christian Blees, Laurel undHardy. Ihr Leben,<br />

ihre ilme (1993); Harry Hoppe: Laurel and Hardy. Life and Magic (1994)<br />

Page 529, top<br />

Three Taurus Laserdiscs DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS, 1937), LAUREL UND HARDY IN OXORD = WISSEN IST<br />

MACHT (A CHUMP AT OXORD, 1940), LAUREL UND HARDY AU HOHER SEE = AU HOHER SEE (SAPS AT SEA, 1940)<br />

Page 529, bottom<br />

Beta-ilm ad for A TRIBUTE TO THE BOYS (1991)<br />

Page 530<br />

Videos: DIE SITTENSTROLCHE (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933), Warner Home 1993 (first version,<br />

eft) and 2001 (second version)


Page 531<br />

Angelika Zimmermann (2002), Heinz Caloué’s successor.<br />

Page 532<br />

Beau Hunks Orchestra, 1992<br />

Page 533<br />

our Taurus-Videos der Laurel-und-Hardy-Kollektion, 1995, featuring some German premieres (in italics).<br />

romleft to right: DUCK SOUP (1927), SLIPPING WIVES (1927), LOVE ‘EM AND WEEP (1927); WHY GIRLS LOVE SAI-<br />

LORS (1927), WITH LOVE AND HISSES (1927); UNACCUSTOMED AS WE ARE (1929), BERTH MARKS (1929), MEN O’<br />

WAR (1929), the three reel LAUGHING GRAVY (1931), OUR WIE (1931)<br />

Page 534<br />

our Taurus-Videos fromthe Laurel-und-Hardy-Kollektion, 1995/96. romleft to right: PARDON US (1931),<br />

artificially expanded; finally, an uncut WAY OUT WEST (1937); THE LYING DEUCES (1939), the «complete»<br />

filmshort of no less than ten minutes on this tape; and LAUREL UND HARDY ERBEN EINE INSEL (ATOLL K, 1951)<br />

Page 535<br />

Christiane Habich (2003), Kinowelt Home Entertainment’s product manager.<br />

Page 537<br />

CD-ROM packing: Hal Roach Studio Tour, 1996<br />

Page 549<br />

Videos: Klamottenkiste (left), VPS 1996; CHARLIE CHAPLIN-Spezial-Edition, United Video 1998<br />

Page 540, bottom<br />

Beta-ilm 1998 advertising video from: NO DATE O EXPIRY<br />

Page 541, top<br />

Title seqnences of Slapstick (arte, 1994; left) and Comedy Capers<br />

Page 541, bottom<br />

Wolfgang Draeger (2002), German introduction narrator of the Slapstick series (and German voice of Woody Allen)<br />

Page 542<br />

Books: Rainer Dick, Laurel undHardy. Die größten Komiker aller Zeiten, 1995 (top); Harry Hoppe, Das lustige<br />

Laurel-und-Hardy-Kochbuch, 1996<br />

Page 543<br />

Comedy Capers ad from Beta ilm (2002)<br />

Page 544<br />

Ufa-Video featuring Laurel and Hardy on the cover: VISUAL COMEDY by and with Rowan Atkinson, 1994<br />

Page 545<br />

arte sensation: the unknown telescope footage from the COMING ATTRACTIONS TRAILER, 1936<br />

Page 548<br />

arte’s 1999/2000 mit Laurel and Hardy Christmas schedule<br />

Page 549<br />

Stan and Ollie, star constellation, from: DANCE O THE CUCKOOS (1981)


Page 550<br />

Dubbing DANCE O THE CUCKOOS (1981). romleft to right: Siegfried Rabe (1996), author and dubbing director;<br />

Arnold Marquis (late 1980s), German voice of John Wayne, and here: The Lord; Andreas Mannkopff<br />

(2002) and Michael Habeck (1984), Laurel and Hardys German voices<br />

Page 552<br />

Just whetting the aficionados’ appetite. Kinowelt Homes debut Laurel and Hardy-DVD: THE BEST O LAUREL<br />

AND HARDY, 1999<br />

Page 553<br />

BE BIG and LAUGHING GRAVY, the second Kinowelt Home DVD (2000), with supplementary phonetic versions<br />

of BE BIG (1931) and LAUGHING GRAVY (1931): LES CAROTTIES and LOS CALAVERAS<br />

Page 555<br />

DIE WÜSTENSÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933), a top rate German dub appearing on Kinowelt Home-DVD,<br />

2000<br />

Page 556<br />

MA 2001 advertising guide with poster art from ZWEI RITTEN NACH TEXAS (WAY OUT WEST, 1937), DIE WÜS-<br />

TENSÖHNE (SONS O THE DESERT, 1933), DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS, 1938), WISSEN IST MACHT (A CHUMP AT<br />

OXORD, 1940)<br />

Page 558<br />

Beta-ilm 2002 ad from: HAL ROACH AND HIS STARS<br />

Page 560<br />

Kinowelt Home-DVD HINTER SCHLOSS UND RIEGEL (PARDON US, 1931), 2002’s digital Laurel and hardy highlight<br />

Page 562<br />

Kinowelt Home-DVD 2003: IN LETZTER SEKUNDE (THE IGHTING KENTUCKIAN, 1949), with Wild West Babe.<br />

Page 564<br />

NOW I’LL TELL ONE (1927): Laurel and Hardy meet Charley Chase (but not each other)<br />

English Captions for Illustrations in the Digital Appendices<br />

Appendix I<br />

German 1959 poster art for KINTOPPS LACHKABINETT (WHEN COMEDY WAS KING, 1958)<br />

Appendix <strong>II</strong><br />

German 1958 poster art for HARTE MÄNNER AUS WILDWEST (HOSTILE COUNTRY, 1950) with DICK UND DOO AU<br />

GESPENSTERJAGD (THE LAUREL AND HARDY MURDER CASE, 1930)<br />

Appendix <strong>II</strong>I<br />

1967 advertising guide for DIE KLOTZKÖPE (BLOCKHEADS, 1938)<br />

Appendix IV<br />

German 1951 poster art for ATOLL K (ATOLL K, 1951)


Appendix V<br />

German 1950 poster art for HILE, WIR SIND ERTRUNKEN (SONS O THE DESERT, 1933)<br />

Appendix VI<br />

German 1936 poster art for WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND, 1935)<br />

Appendix V<strong>II</strong><br />

Austrian 1969 poster art for DIE TEUELSBRÜDER (THE DEVIL’S BROTHER – RA DIAVOLO, 1933), German title DIE<br />

SITTENSTROLCHE<br />

Appendix V<strong>II</strong>I<br />

German 1934 pressbook for the premiere of the German dub DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DESERT,<br />

1933)<br />

Appendix IX<br />

German 1953 poster art for RÜCKKEHR VON JESSE JAMES? (THE RETURN O JESSE JAMES?, USA 1949) with DICK<br />

UND DOO, DIE MUSTERGATTEN (CHICKENS COME HOME, 1931)<br />

Appendix X<br />

German 1953 poster art for ADLERAUGE DER TAPERE SIOUX (APACHE CHIE, USA 1949) mit DICK UND DOO, DIE<br />

VOLLMATROSEN (MEN O’WAR, 1929)<br />

Appendix XI<br />

Deutsche Inseratmater von 1936 für WIR SIND VOM SCHOTTISCHEN INANTERIE-REGIMENT (BONNIE SCOTLAND,<br />

1935), mit Schottenwitze-Preisausschreiben<br />

Appendix X<strong>II</strong><br />

German (GDR) 1964 poster art for LACHPARADE (WHEN COMEDY WAS KING, 1958)<br />

Appendix X<strong>II</strong>I<br />

German 1937 promotional postcard for RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937). The German<br />

text reads: «Laurel, Hardy / Was der Träger für die Brücke – Was das Gras ist für die Zicke – Was der Pfeiler<br />

für das Tor – Sind diese Zwei für den Humor! / Der Tip für einen lustigen Abend / Ritter ohne urcht und Tadel<br />

/ Ein Metro-Goldwyn-Mayer ilm».<br />

Appendix XIV<br />

German 1953 ad for DER MANN MIT DER TOTENMASKE TEIL 1 (THE CRIMSON GHOST, USA 1949) with DER ZAUBER-<br />

BRUNNEN (THEM THAR HILLS, 1934)<br />

Appendix XV<br />

NWD-Unitas ca. 1961 advertising guide for DICK UND DOO IN DER REMDENLEGION (THE LYING DEUCES,<br />

1939)<br />

Appendix XVI<br />

German 2003 poster art for the cabaret program riendly ire with Laurel and Hardy culled fromBONNIE<br />

SCOTLAND (1935)<br />

Appendix XV<strong>II</strong><br />

German 1937 ads for RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Appendix XV<strong>II</strong>I<br />

NWD-Unitas 1965 poster art for DICK UND DOO UND DIE WUNDERPILLE (JITTERBUGS, 1943), alternate version


Appendix XIX<br />

German 1937 ads for RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Appendix XX<br />

German 1934 pressbook (cover) for the premiere of the German dub DIE «WÜSTEN»-SÖHNE (SONS O THE DE-<br />

SERT, 1933)<br />

Appendix XXI<br />

German 1937 ads for RITTER OHNE URCHT UND TADEL (WAY OUT WEST, 1937)<br />

Appendix XX<strong>II</strong><br />

German 1953 ads for UNGA KHAN, DER HERR VON ATLANTIS TEIL 2 (UNDERSEA KINGDOM, USA 1936) with DICK<br />

UND DO IN: DIE HÜTER DES GESETZES (THE MIDNIGHT PATROL, 1933)<br />

Appendix XX<strong>II</strong>I<br />

German 1933 ad «The most effective starters: your favourite educational films...and best of all: Stan Laurel,<br />

Oliver Hardy»<br />

Deutsche Inseratmater von 1953 für UNGA KHAN, DER<br />

HERR VON ATLANTIS TEIL 2 mit DICK UND DO IN: DIE HÜ-<br />

TER DES GESETZES (THE MIDNIGHT PATROL, 1933)


XX<strong>II</strong>I. Quellennachweis, Bibliografie<br />

Ungedruckte Quellen<br />

ARD-ilmredaktion<br />

Sendedatenbank<br />

ARD Zuschauerdienst<br />

Sendekarteikarten<br />

Bayerischer Rundfunk<br />

Sendedatenbank<br />

Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde<br />

NS 10: persönliche Adjutantur des ührers und Reichskanzlers<br />

NS 22: ührerhauptquartier<br />

RKK (BDC): Personalakten der Reichkulturkammer, aus dem Bestand des ehemaligen Berlin Document Centers<br />

R 109: I Ufa<br />

Bundesarchiv-ilmarchiv<br />

ilmeinfuhr-Listen des DEA-Außenhandels<br />

ilmmappen zu einzelnen ilmen und Programmen<br />

Hauptkartei des Reichsfilmarchivs<br />

Zensurkarten der ilm-Prüfstelle Berlin<br />

Zensurlisten der ilm-Prüfstellen Berlin und München sowie der ilm-Oberprüfstelle Berlin<br />

Deutsches ilminstitut, rankfurt am Main (DI)<br />

Prüfentscheide der amerikanischen, britischen und französischen Militärregierung für lange ilme 1945–<br />

1949, Aufstellung, ohne Orts- und Jahresangabe<br />

Zensurkarten der ilm-Prüfstelle Berlin<br />

Zensurentscheidungen der ilm-Oberprüfstelle Berlin<br />

Deutsches Rundfunkarchiv, historisches Archiv, Standort rankfurt/Main (bis ebruar 2004)<br />

bzw. Wiesbaden (ab März 2004)<br />

Sendefahnen aller bundesdeutschen ernsehsender<br />

Sendekarteikarten<br />

Deutsches Rundfunkarchiv, historisches Archiv, Standort Potsdam-Babelsberg<br />

Internationaler Programmaustausch, Chefredaktion TV-Dramatik/Berlin: ilmakten<br />

Ordner 962 Programmaustausch und ilm – Unterhaltung -, Programmunterlagen nach Sendedaten 1965–1972<br />

Sendekarteikarten des ernsehens der DDR/Deutschen ernsehfunks<br />

ilmmuseum Berlin<br />

Hüllen zu einzelnen ilmen und Programmen<br />

SK<br />

Entscheidungen des ständigen Vertreters der obersten Landesjugendbehörden der Bundesrepublik<br />

Deutschland


SK-Akten (ohne Jugendprotokolle)<br />

SK-Karten<br />

Hessisches Hauptstaatsarchiv<br />

BW-Akten<br />

IU<br />

Laurel und Hardy-Synchronakten<br />

KirchMedia, KirchMediaTechnik (vormals: Beta Technik)<br />

Synchronunterlagen<br />

Zentral- und Landesbibliothek Berlin (<strong>Teil</strong>bestand der ehemaligen Landesbildstelle Berlin)<br />

Jugendprotokolle der SK<br />

Medienkundliches Archiv<br />

Laurel und Hardy-Museum Düsseldorf<br />

Erich J.A. Pietreks Pressemappe<br />

riedrich Wilhelm Murnau-Stiftung<br />

Dialoglisten<br />

Nachlässe<br />

Heinz Caloué<br />

Conny Schumann<br />

Progress ilmverleih GmbH<br />

ilmakten<br />

SPIO<br />

Titelregister<br />

Südwestfunk<br />

Sendedatenbank<br />

WDR<br />

Sendedatenbank<br />

Westdeutsches Werbefernsehen (WW)<br />

Serienunterlagen<br />

ZD<br />

Serien-Übersichten<br />

Zeitgenössische Periodika<br />

1. Vorkrieg<br />

a) achzeitschriften<br />

Der ilm


ilm-Kurier<br />

Kinematograph<br />

Licht-Bild-Bühne<br />

Paimann’s ilmlisten (Österreich)<br />

Reichsfilmblatt<br />

b) ilmzeitschriften<br />

ilmwelt<br />

ilmwoche<br />

Der Gong (Schweiz)<br />

Mein ilm (Österreich)<br />

c) andere Periodika<br />

8-Uhr-Abendblatt<br />

Der Angriff<br />

Berliner Börsen-Zeitung<br />

Berliner Courier<br />

Berliner Morgenpost<br />

Berliner Tageblatt<br />

BZ am Mittag<br />

Völkischer Beobachter<br />

2. Nachkrieg<br />

a) achzeitschriften<br />

American ilm (USA)<br />

ARD-Pressedienst<br />

arte-tv-Magazin<br />

Atlas aktuell<br />

Beratungsdienst für Jugendarbeit in ilm und ernsehen<br />

Berlinale Journal 1992<br />

Berliner ilmblätter<br />

Evangelischer ilmbeobachter<br />

ach-Informationen für die deutsche ilmwirtschaft (Beilage zur Neuen bzw. Illustrierten ilmwoche)<br />

ernsehdienst (DDR)<br />

ilm<br />

Der ilm-Berater (Schweiz)<br />

ilmblätter<br />

ilm-Bulletin (Schweiz)<br />

ilm-Dienst, ab 1964: film-dienst<br />

ilm-Echo<br />

ilm-EchoVerleihkatalog<br />

ilm-Echo/ilmwoche<br />

ilm-Echo/ilmwoche Verleihkatalog<br />

ilm-Echo/ilmwoche vereinigt mit ilmblätter<br />

ilm-Echo/ilmwoche vereinigt mit ilmblätter Verleihkatalog<br />

ilm in Berlin<br />

ilmfest Illustrierte (München)<br />

ilm International<br />

ilmkritik<br />

ilmpost Magazin


ilmpost Archiv<br />

ilms in Review (New York)<br />

ilm-Sonderdienst Ott<br />

ilmspiegel (DDR)<br />

ilmwirtschaft (Beilage zur ilmwoche)<br />

ilm und akten<br />

ilm und Radio (Schweiz)<br />

ilm Werbung (DDR)<br />

ilmwoche<br />

Der Gildendienst<br />

Griffithiana (Italien)<br />

Illustrierte ilmwoche<br />

Kino der DDR (DDR)<br />

Neue ilmwoche<br />

Der Neue ilm<br />

Paimann’s ilmlisten (Österreich)<br />

Professional Production<br />

Progress-Dienst für Presse und Werbung (DDR)<br />

Progress-Pressedienst (DDR)<br />

Die Quelle<br />

Schweizer ilm (Schweiz)<br />

TV Business<br />

ZD-Programminformation<br />

b) andere Periodika<br />

Aachener Volkszeitung<br />

Der Abend (Berlin)<br />

Abendpost/Nachtausgabe (rankfurt/Main)<br />

Abendzeitung (München)<br />

Amberger Zeitung<br />

Badische Neueste Nachrichten<br />

Bamberger Volksblatt<br />

Berliner Morgenpost<br />

Bergedorfer Zeitung<br />

Bergische Landeszeitung (Bergisch Gladbach)<br />

Bild-Zeitung<br />

Bild und unk<br />

Bochumer Morgenpost<br />

Bonner Rundschau<br />

Bremer Nachrichten<br />

Buersche Zeitung (Gelsenkrichen-Buer)<br />

Bundesanzeiger<br />

Bundesgesetzblatt<br />

Coburger Tageblatt<br />

Darmstädter Echo<br />

Deutsche Saar<br />

Düsseldorfer Nachrichten<br />

Echo der Woche<br />

Erlanger Tageblatt<br />

Eßlinger Zeitung<br />

ilms in Review (New York)<br />

inancial Times Deutschland<br />

rankenthaler Zeitung


ankfurter Allgemeine<br />

rankfurter Rundschau<br />

reie Presse (Bielefeld)<br />

reizeit Revue<br />

ürther Nachrichten<br />

ürther Zeitung<br />

unk und ernsehen der DDR<br />

Geislinger Zeitung<br />

Gelsenkirchener Nachrichten<br />

Generalanzeiger der Stadt Wuppertal<br />

Göppinger Kreisnachrichten<br />

Gong<br />

Gong-Radiowelt<br />

Haller Kreisblatt<br />

Hamburger Abendblatt<br />

Hamburger Abendecho<br />

Hamburger Anzeiger<br />

Hamburger Echo<br />

Hamburger Morgenpost<br />

Hamburger Volkszeitung<br />

Hannoversche Allgemeine Zeitung<br />

Hannoversche Presse<br />

Heidenheimer Zeitung<br />

Heim und Welt<br />

Herner Zeitung<br />

Hessen-Nachrichten<br />

Holsteinischer Courier (Neumünster)<br />

Hör Zu<br />

Hünfelder Volkszeitung<br />

Kasseler Post<br />

Kieler Nachrichten<br />

Kölner Rundschau<br />

Kölner Stadtanzeiger<br />

Kölnische Rundschau<br />

Der Kurier (Berlin)<br />

Leipziger Volkszeitung<br />

Leonberger Kreiszeitung<br />

Lübecker Nachrichten<br />

Lüneburger Landeszeitung<br />

Münchner Abendzeitung<br />

Münchner Merkur<br />

Nacht-Depesche<br />

Das neue Blatt<br />

Neue Presse (Coburg)<br />

Neue Rhein Zeitung (Düsseldorf)<br />

Neues Deutschland (Berlin/DDR)<br />

Der Neue Weg (Halle)<br />

Neue Tagespost (Osnabrück)<br />

Neue Zeit (Berlin/DDR)<br />

Neu-Isenburger Anzeigenblatt<br />

Netzeitung (Internet-Nachrichten)<br />

New York Times<br />

Nordsee Zeitung


Nürnberger Nachrichten<br />

Nürnberger Zeitung<br />

Oldesloer Landbote<br />

Petra<br />

Petrusblatt (Berlin)<br />

Pforzheimer Kurier<br />

Die Presse (Wien)<br />

Reutlinger Nachrichten<br />

Rheinische Post<br />

Rhein-Neckar-Zeitung<br />

Rhein-Woche<br />

Rhein-Zeitung (Neuwied)<br />

Ruhr Nachrichten<br />

Saarländische Volkszeitung<br />

Siegener Zeitung<br />

Soder Tageblatt<br />

Soester Anzeiger<br />

Spandauer Volksblatt<br />

Der Spiegel<br />

Der Spiegel online (Internet-Nachrichten)<br />

Stern<br />

Stuttgarter Nachrichten<br />

Stuttgarter Wochenblatt<br />

Stuttgarter Zeitung<br />

Süddeutsche Zeitung<br />

Südhessische Post<br />

Südkurier (Konstanz)<br />

Szene (Hamburg)<br />

Der Tag (Berlin)<br />

Der Tagesspiegel<br />

Telegraf<br />

Trierischer Volksfreund<br />

TV hören und sehen<br />

Variety<br />

Video-Programm<br />

Video Vis<br />

Volks-Echo<br />

Die Welt<br />

Weltbühne (Berlin/DDR)<br />

Weser-Kurier<br />

Westdeutsche Rundschau<br />

Westdeutsches Tageblatt<br />

Westfälischer Anzeiger und Kurier<br />

Westfälische Nachrichten<br />

Westfalen-Blatt<br />

Westfalenpost<br />

Wetterauer Zeitung (Bad Nauheim)<br />

Wetzlarer Neue Zeitung<br />

Wiesbadener Kurier<br />

Wiesbadener Tageblatt<br />

Wilhelmshavener Zeitung<br />

Wochen-Anzeiger (Bonn/Bad Godesberg)<br />

Wochenpost (Leipzig)


Yahoo-Nachrichten (Internet-Nachrichten)<br />

Die Zeit<br />

c) Laurel und Hardy-Magazine<br />

Blotto (Hilversum, Niederlande)<br />

Intra-Tent Journal (international; jetzt: Harris, USA)<br />

The Laurel and Hardy Magazine (Gillingham, Großbritannien)<br />

Laurel und Hardy Journal (Düsseldorf, Bundesrepublik Deutschland)<br />

Pratfall (Universal City, USA)<br />

Two Tars Tent Journal (Solingen, Bundesrepublik Deutschland)<br />

3. Gesetz- und Verordnungsblätter, andere Regelungen<br />

Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission<br />

Bekanntmachungen des Kaiserlichen stellvertretenden Generalkommandos<br />

Bundesgesetzblatt<br />

Deutsches ahndungsblatt<br />

Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger<br />

Reichsgesetzblatt<br />

Reichsministerialblatt<br />

Sammlung der vom Alliierten Kontrollrat und der amerikanischen Militärregierung erlassenen Proklamationen,<br />

Gesetze, Verordnungen und Befehle<br />

Gedruckte Quellen und Literatur<br />

a) Bücher über Laurel und Hardy<br />

Anobile, Richard J.: A. ine Mess. Verbal and Visual Gems rom The Crazy World of Laurel and Hardy, Darien<br />

House, New York 1975<br />

Barr, Charles: Laurel & Hardy, University of California Press, Berkeley 1967<br />

Bergan, Ronald: The Life and Times of Laurel and Hardy, Green Wood Publishing Company, London 1992<br />

Blees,Christian: Laurel und Hardy. Ihr Leben, ihre ilme, Trescher Verlag, Berlin 1993 fortfolgende<br />

Borde, Raymond/Perrin, Charles: Laurel et Hardy, Editions Serdoc, Lyon 1965<br />

Caloué, Heinz: Dick und Doof. Stan Laurel und Oliver Hardy, Heyne Verlag, München 1987<br />

Clinton, Charles T.: Laurel and Hardy, The Saalfield Publishing-Company, New York 1934<br />

Coursoudon, Jean-Pierre: Laurel et Hardy, Collection Anthologie due Cinèma, Paris 1965<br />

Crowther, Bruce: Laurel & Hardy – Clown Princes of Comedy, Columbus Books, London 1987<br />

Cuenca, Juan Carlos: Rescuerdo y Presencia de Stan Laurel y Oliver Hardy, ilmfestspiele San Sebastian, San<br />

Sebastian 1965<br />

Dick, Rainer: Laurel und Hardy. Die größten Komiker aller Zeiten, Heyne Verlag, München 1995<br />

Everson, William K.: The ilms of Laurel and Hardy, Citadel Press, Secaucus/New Jersey 1967; deutsche<br />

Ausgabe (herausgegeben von Joe Hembus): Laurel und Hardy und ihre ilme, Goldmann-Verlag, München<br />

1980


ilmmuseum Wien (Hrsg.): ilmographie der Kurzfilme mit Stan Laurel und Oliver Hardy, Selbstverlag, Wien<br />

1967<br />

Gehring, Wes D.: Laurel & Hardy. A Bio-Bibliography, New York, Greenwood Press, Westpoint/Connecticut,<br />

London 1990<br />

Grant, Neil: Laurel & Hardy. Die Legende lebt, Bechtermünz Verlag, Augsburg 1997<br />

Guiles, red Lawrence: Stan, Stein and Day, New York 1980<br />

Guisti, Marco: Laurel & Hardy, Il Castoro Cinema, lorenz 1978<br />

Hanisch, Michael: Über sie lach(t)en Millionen: Buster Keaton, Harold Lloyd, Laurel & Hardy, Henschel Verlag,<br />

Berlin/DDR 1976<br />

Haydock, Ron (Hrsg.): The History of Laurel & Hardy (E-GO Collector’s Series 2), E-GO Enterprises Inc., Sherman<br />

Oaks 1976 (USA, nur ein Heft)<br />

Hoppe, Harry: Laurel & Hardy. Life and Magic, Trescher Verlag, Berlin 1994<br />

– derselbe: Das lustige Laurel & Hardy-Kochbuch, Trescher Verlag, Berlin 1996<br />

Lacourbe, Roland: Laurel et Hardy ou l’enfance de l’art, Editions Seghers, Paris 1975<br />

Leeflang, Thomas: Stan en Ollie, Het Spectrum, Amsterdam 1977<br />

– derselbe: De Wereld van Laurel en Hardy, Van Holkema, Weesp 1985<br />

– derselbe: Laurel & Hardy compleet, Loeb Uitgevers, Amsterdam 1988<br />

Lindberg, Ib: Laurel & Hardy, Det Danske ilmmuseum, Kopenhagen 1970<br />

Lorcey, Jacques/Courtel, Basile: Laurel et Hardy, Editions PAC, Paris 1980<br />

Louvish, Simon: Stan and Ollie: The Roots of Comedy, aber and aber Limited, London 2001<br />

Malmkjaer, Poul: Hr. Gøg og Hr. Gokke, Nyt Nordisk orlag Arnold Busck, Kopenhagen 1966<br />

Maltin, Leonard/Bann, Richard W.: The Laurel & Hardy Book, Curtis Books, New York 1973<br />

Marriot, A.J., Laurel & Hardy. The British Tours, Selbstverlag, Blackpool 1993<br />

Mascati, Camillo: Stanlio e Ollio. La Coppa della Risita, Lo Vecchio, Genua 1989<br />

McCabe, John: Babe. The Life of Oliver Hardy, Robson Books, London 1989<br />

– derselbe: The Comedy World of Stan Laurel, Doubleday, New York 1974; erweiterete Centennial Edition,<br />

Moonstone Press, Beverly Hills 1990<br />

– derselbe: Mr Laurel and Mr Hardy, Doubleday, New York 1961<br />

– derselbe, mit: Kilgore, Al/Bann, Richard W.: Laurel & Hardy, E. P. Dutton, New York 1975<br />

Mcerren, Robert und Tracie: Laurel and Hardy in Big Quiziness, Plumtree Publishing, Salem/USA 1997<br />

McGarry, Annie: Laurel and Hardy, Chartwell Books, Inc., London 1992<br />

MacGillivray, Scott: Laurel and Hardy. rom the orties orward, Lanham, Vestal Press, New York, Oxford<br />

1998<br />

McIntyre, Willie: The Laurel and Hardy Digest. A Coctail of Lore Love and Hisses, Selbstverlag, Largs 1998<br />

Mitchell, Glenn: The Laurel & Hardy Encyclopedia, Batsford Books, London 1995<br />

Nollen, Scott Allen: The Boys. The Cinematic World of Laurel and Hardy, Mcarland & Company, Inc. Publisher,<br />

Jefferson (North Carolina), London, 1989<br />

Owen-Pawson/Mouland: Laurel Before Hardy, Westmorland Gazette, Kendal 1984<br />

Owst, Ken: Laurel and Hardy in Hull, Highgate Publications, Beverly 1990<br />

Pantieri, José: I magnifici Laurel & Hardy, Centro Studi Cinetelevisivi, orli 1986<br />

Potts, Mark/Shephard, David: What Was the ilm When...? The ilms of Laurel and Hardy, Wonderbooks Design,<br />

Nantwich 2001<br />

Reijnhout, Bram: En overzicht van zevenendertig films van Laurel & Hardy, Van Gennep, Amsterdam 1970<br />

– derselbe: Laurel & Hardy. De Solojaren, Movie Select Books, Amsterdam 1992


– derselbe (Herausgeber): Laurel and Hardy in Europe, The Perfect Day Tent, Hilversum 1993 (Blotto #<br />

19/20)<br />

– derselbe: Laurel & Hardy voor beginners en gevorderden, Movie Select Books, Amsterdam 1992<br />

Robb, Brian J.: Laurel & Hardy, Pocket Essentials, Harpenden (Großbritannien), 2002<br />

Sanders, Jonathan: Another ine Dress, London, Cassell, New York 1995<br />

Satterfield, Bob: Laurel and Hardywood, The Way Out West Tent, Universal City 1985 (Pratfall # 18 bis 21)<br />

Scagnetti, Jack: The Laurel & Hardy Scrapbook, Jonathan David Publishers, Middle Village (New York),<br />

1976<br />

Smith, Leon: ollowing the Comedy Trail, Pomegranate Press Ltd., Los Angeles, London 1988<br />

Skretvedt, Randy, Laurel and Hardy. The Magic Behind the Screen, Moonstone Press, Beverly Hills 1987; 2.<br />

erweiterte Auflage, Moonstone Press, Beverly Hills 1994<br />

Stone, Rob: Laurel or Hardy. The Solo ilms of Stan Laurel and Oliver «Babe» Hardy, Split Reel Books, Temecula<br />

(USA) 1996<br />

Wilson, Colin:The Laurel and Hardy Theory of Consciousness, Broadside Edition, Robert Briggs Associates,<br />

San rancisco 1986<br />

b) andere Literatur<br />

Agee, James: Agee on ilm, McDowell Obolensky, New York 1958<br />

Andrew, Ray: On the Trail of Charlie Hall, Selbstverlag, London 1988<br />

– derselbe, mit: Edmonds, Andy: Smile When the Raindrops all. The Story of Charley Chase, The Scarecrow<br />

Press, Inc., Lanham (USA), London 1998<br />

Barthel, Manfred: So war es wirklich. Der deutsche Nachkriegsfilm, München, . A. Herbig Verlagsbuchhandlung,<br />

Berlin 1986; Taschenbuchausgabe Als Opas Kino jung war. Der deutsche Nachkriegsfilm, Ullstein<br />

Sachbuch, Verlag Ullstein GmbH, rankfurt/Main, Berlin 1991<br />

Bentine, Michael: The Long Banana Skin, Wolfe Publishing Limited, London 1975<br />

Blum, Daniel: A Pictorial History of the Silent Screen, Grosset & Dunlap Publishers, New York 1958<br />

Bock, Hans-Michael/Töteberg, Michael (Hrsg.): Das Ufa-Buch. Kunst und Krisen, Stars und Regisseure,<br />

Wirtschaft und Politik, rankfurt am Main 1992<br />

Bock, Hans-Michael (Hrsg.): CineGraph. Lexikon <strong>zum</strong> deutschsprachigen ilm, edition text + kritik, München<br />

1984 ff (Loseblattsammlung)<br />

Bräutigam, Thomas: Lexikon der ilm- und ernseh-Synchronisation, Lexikon Imprint Verlag, Berlin 2001<br />

Braff, Richard E.: The Braff Silent Short ilm Working Papers (1903 – 1929), Mcarland & Company, Inc.<br />

Publisher, Jefferson (North Carolina), London, 2002<br />

Brandlmeier, Thomas: ilmkomiker. Die Errettung des Grotesken, ischer Taschenbuch-Verlag, rankfurt/Main<br />

1983<br />

Budzinski, Klaus/Hippe, Reinhard: Metzler Kabarett Lexikon, Verlag J. B. Metzler, Stuttgart, Weimar 1996<br />

Brooks, Leo M.: The Laurel & Hardy Stock Company, Blotto Press, Hilversum 1997 (Blotto # 24)<br />

Dick, Rainer: Lexikon der ilmkomiker, Lexikon Imprint Verlag, Berlin 1999<br />

Durgnat, Raymond: The Crazy Mirror, Horizon Press, New York 1972<br />

Edmonds, Andy: Hot Toddy. The True Story of Hollywoods Most Sensational Murder, William Morrow and<br />

Company, Inc., New York 1989<br />

raenkel, Heinrich: Unsterblicher ilm. Die große Chronik vom ersten Ton bis zur farbigen Breitwand, Kindler<br />

Verlag, München 1957<br />

XV. Internationale ilmfestspiele Berlin. 25. Juni – 6. Juli 1965. Informationsbericht, Selbstverlag, Berlin<br />

1965<br />

Giesen, Rolf: Lachbomben Band 1, Heyne Verlag, München 1991


Glenzdorf, Johann Caspar: Glenzdorfs internationales ilmlexikon. Biografisches Handbuch für das ganze<br />

ilmwesen, Prominent-ilmverlag, Bad Münder (Deister) 1961<br />

Grun, Bernard: Aller Spass dieser Welt, Langen-Müller, München, Wien 1965<br />

Hagener, Malte: Geschlecht in esseln-Sexualität im Weimarer Kino, edition text + kritik, München 2000<br />

Hardy, Phil (Hrsg.): The Western. The Aurum ilm Encyclopedia, Aurum Press, 2. Auflage, London 1991<br />

Heinink, Juan/Dickson, Robert G.: Cita en Hollywood. Antología de las películas norteamericanas habladas<br />

en español, Ediciones Mensajero, Bilbao 1990<br />

Hickethier, Knut: Geschichte des deutschen ernsehens, Verlag J. B. Metzler, Stuttgart, Weimar 1998<br />

Hochschule für ilm und ernsehen der DDR, Sektion orschung (Hrsg.): ilmobibliografische Jahresberichte<br />

1965 bis 1990, Henschel Verlag, Berlin DDR 1966 bis 1990 (Jahrgänge 1965 bis 1987) bzw. Berlin<br />

1992 bis 1994 (Jahrgänge 1988 bis 1990)<br />

Hüsch, Hanns Dieter: Du kommst auch drin vor, Kindler Verlag,München 1990<br />

Katalog der 43. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Oberhausen 1997<br />

Katholische ilmkommission für Deutschland (Hrsg.): Handbuch 1945-1951 der Katholischen ilmkommission<br />

für Deutschland, 3. ergänzte und erweiterte Auflage, Verlag Haus Altenberg, Köln, ebruar 1952<br />

– dieselbe: Lexikon des Internationalen ilms, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Hamburg 1987; Neuausgaben:<br />

Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Hamburg 1995; Zweitausendeins, rankfurt/Main 2002,<br />

gleichzeitg mit passwortgeschütztem, internet-gestütztem Zugang zur vollständigen ilmdatenbank, die<br />

fortlaufen aktualisiert wird (www.ILMEvonA-Z.de); CD-ROM-Ausgabe 1999/2000 für PC und MAC, Systema<br />

Verlag GmbH, München 1999<br />

– dieselbe: 6000 ilme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958, 3. Auflage, Verlag Haus Altenberg,<br />

Düsseldorf 1963<br />

Kempowski, Walter: Sirius. Eine Art Tagebuch, Albrecht Knaus Verlag GmbH, München 1990<br />

Kerr, Walter: The Silent Clowns, Da Capo Press, New York 1980<br />

King Hanson, Patricia (Hrsg.): American ilm Institute Catalog of Motion Pictures Produced in the United<br />

States. 1931-1940. ilm Entries M-Z (1992) und Indexes 1931-1940 (1993), University of California<br />

Press, Berkeley, Los Angeles, Oxford (zwei Bände)<br />

Komponisten der Gegenwart im Deutschen Komponisten-Interessenverband. Ein Handbuch, Selbstverlag,<br />

Berlin 1995<br />

Krakauer, Max: Lichter im Dunkel, Quell Verlag, Stuttgart 1947<br />

Kreimeier, Klaus: Die Ufa Story, Hanser Verlag, München und Wien 1992<br />

Lahue, Kalton C.: World of Laughter. The Motion Picture Comedy Short 1910 – 1930, University of Oklahoma<br />

Press, Oklahoma 1966<br />

Lange, Konrad: Das Kino in Gegenwart und Zukunft, Enke-Verlag, Stuttgart 1920<br />

Lauritzen, Einar/Lundquist, Gunnar: The American ilm Index 1908-1915. 23,000 Titles rom the orgotten<br />

Years of the American ilm, Stockholm 1976<br />

Leeflang, Thomas: The World of Comedy, Windward, Leicester 1988<br />

Maltin, Leonard (Hrsg.): The Real Stars, Band 1, Curtis Books, New York 1969; Band 2, Curtis Books, New<br />

York 1972<br />

– derselbe: The Great Movie Shorts, Bell Publishing Company, New York 1972<br />

– derselbe: Movie Comedy Teams, Signet Books, New York 1973<br />

– derselbe: The Great Movie Comedians, Bell Publishing Company, New York 1978<br />

– derselbe(Hrsg.): Leonard Maltin’s 1997 Movie & Video Guide, Signet Books, New York 1996<br />

McClelland, Doug: The Golden Age of «B“-Movies, Charter House, Nashville 1978<br />

Medved, Harry/Dreyfuss, Randy: The ifty Worst Movies of All Time (and How They Got That Way), Angus &<br />

Robertson, London 1978<br />

– derselbe, mit: Medved, Michael: The Golden Turkey Awards, Perigee Books, New York 1980<br />

Monkhouse, Bob: Crying With Laughter, Century Random House, London 1993<br />

Montgomery, John: Comedy ilms, George Allen & Unwin Limited, London 1954


Müllender, Bernd/Nöllenheidt, Achim (Hrsg.): Am uß der blauen Berge. Die limmerkiste in den sechziger<br />

Jahren, Klartext, Essen 1994<br />

Nastvogel, Kurt-Uwe/Schatzdorfer, Gerhard: Der komische ilm, 2 Bände, Roloff & Seeßlen, Schondorf am<br />

Ammersee 1982<br />

Neibaur, James L.: Movie Comedians. The Complete Guide, Mcarland & Company, Inc. Publisher, Jefferson<br />

(North Carolina), London, 1986<br />

Nowak, Anneliese: Die amerikanische ilmfarce, TR-Verlags-Union, München 1991<br />

Pantel, Volker/Christ, Manfred: 444 ilmplakate der goldenen Kinojahre 1946-1966, Verlag Wilfried Eppe,<br />

Bergatreute 1993<br />

Parish, James Robert/Leonard, William T.: The unsters, Arlington House Publishers, New Rochelle 1979<br />

Quinlan, David: British Sound ilms. The Studio Years 1928-1959, Batsford Books, London 1984<br />

Radtke, Michael: Außer Kontrolle. Die Medienmacht des Leo Kirch, Edition Hans Erpf, Bern/München 1994<br />

Retrospektive – ilmhistorische Vorführungen der Internationalen ilmfestspiele Berlin 1966. Cinema<br />

Nôvo, Max Ophüls, Mack Sennett, Selbstverlag, Berlin 1966<br />

Rink, Hans (Dokumentation): 20 Jahre ZD, 2. Auflage, Selbstverlag, Mainz 1982<br />

Robinson, Jeffrey: Teamwork. The Cinema’s Greatest ilm Comedy Stars, Proteus, London 1982<br />

Schneider, Imela/Thomsen, Christian W. (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen Spielfilme in<br />

den ernsehprogrammen der BundesrepublikDeutschland 1954-1985, Band 1: ARD, Band 2: ZD, Band 3:<br />

Register, Wissenschaftsverlag Volker Spiess GmbH, Berlin 1988<br />

– dieselben, mit Nowak, Andreas (Hrsg.): Lexikon der britischen und amerikanischen Serien, ernsehfilme<br />

und Mehrteiler in den ernsehprogrammen der BundesrepublikDeutschland 1953-1985, Band 1: ARD,<br />

Band 2: ZD, Band 3: Register, Wissenschaftsverlag Volker Spiess GmbH, Berlin 1991<br />

Schulz, Günter: Ausländische Spiel- und abendfüllende Dokumentarfilme in den Kinos der SBZ/DDR<br />

1945-1966, ilmografie, Bundesarchiv-ilmarchiv, Berlin 2001<br />

Schweins, Annemarie: Die Entwicklung der deutschen ilmwirtschaft, Dissertation, Selbstverlag, Wicke an<br />

der Ruhr 1958<br />

Seeßlen, Georg/Kling, Bernt: Unterhaltung. Lexikon zur populären Kultur, 2 Bände, Rowohlt Taschenbuch<br />

Verlag GmbH, Hamburg 1977<br />

Seeßlen, Georg: Klassiker der ilmkomik, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1982<br />

Sinyard, Neil: Classic Movie Comedians, Smithmark, London 1992<br />

Siodmak, Robert: Zwischen Berlin und Hollywood. Erinnerungen eines großen Regisseurs, . A. Herbig Verlagsbuchhandlung,<br />

München 1980<br />

Smith, Ron: Comic Support. Second Bananas in the Movies, Citadel Press, Secaucus 1993<br />

Spieker, Markus: Hollywood unterm Hakenkreuz, Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier 1999<br />

Staveacre, Tony: Slapstick. The Illustrated Story of Knockabout Comedy, Angus & Robertson Publishers,<br />

London 1987<br />

Stiftung Deutsche Kinemathek(Hrsg.): Hommage Hal Roach. Internationale ilmfestspiele Berlin, Selbstverlag,<br />

Berlin 1992<br />

Truffaut, rançois: Truffaut/Hitchcock. Vollständige Ausgabe, Diana, München, Zürich 1999<br />

Walker, John (Hrsg.): Halliwell’s ilm Guide, 8. Auflage, Grafton, London 1992<br />

Werner, Wolfram (Bearbeiter): indbücher zu Beständen des Bundesarchivs, Band 15 Reichsministerium für<br />

Volksaufklärung und Propaganda, Bestand R 55 (in Koblenz gebildete Überlieferung), Selbstverlag, Koblenz<br />

1996<br />

Wilkening, Albert/Baumert, Heinz/Lippert, Klaus (Herausgeber): Kleine Enzyklopädie ilm, VEB Bibliographisches<br />

Institut, Leipzig 1966


c) filmwirtschaftliche Werke<br />

Aulich, Theo/Baum, B./von Hartlieb, Horst/Kahlert, Hans/Schwarz, Günter (Hrsg.): ilmhandbuch. Neue<br />

Ausgabe (Loseblattsammlung), herausgegeben von der SPIO, Hermann Luchterhand Verlag, Neuwied<br />

1951 fortfolgende (bis 75. Ergänzungslieferung, 7. Oktober 1964)<br />

Berthold, .J./ v. Hartlieb, Horst: ilmrecht, C. H. Beck Verlag, München 1957<br />

Birett, Herbert: Lichtspiele. Der Kino in Deutschland bis 1914, Q-Verlag, München 1994<br />

Birett, Herbert (Hrsg.): Verzeichnis in Deutschland gelaufener ilme. Entscheidungen der ilmzensur 1911<br />

– 1920, K.G. Saur Verlag GmbH, Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; München 1980<br />

Damm, Steffen (Text)/Wohlrabe, Jürgen (Hrsg.): 60 Jahre Jugendfilm. 1934-1994, Nicolaische Verlagsbuchhandlung,<br />

Berlin 1994<br />

Erdmann, Lothar/lesch, Heinz (Bearbeiter): Spielfilme im ernsehen der BRD 1952 bis 1980 (Kinospielfilme),<br />

Dokumentation der Arbeitsgruppe Programm und Information, Staatliches ilmarchiv der DDR, Berlin/DDR<br />

1982<br />

– dieselben: Spielfilme im ernsehen der DDR 1952 bis 1980 (Kinospielfilme), Dokumentation der Arbeitsgruppe<br />

Programm und Information, Staatliches ilmarchiv der DDR, Berlin/DDR 1981: ein Hauptband<br />

und zwei Registerbände, nämlich «Originaltitel nach Produktionsländern» und «Regisseure»<br />

Das große ilm- und Kinoadressbuch 1949/50 bis 1960/61, Neue Verlags-Anstalt, Baden-Baden 1950 ff, ab<br />

1953: Karlsruhe<br />

Jason, Alexander: Das ilmschaffen in Deutschland 1935 bis 1939. <strong>II</strong>. <strong>Teil</strong>: Die ilme. In- und ausländische<br />

ilme 1935, 1936, 1937, Institut für Konjunkturforschung, Typoskript, Berlin 1940<br />

– derselbe: Handbuch der ilmwirtschaft Band <strong>II</strong>, <strong>II</strong>I, Verlag für Presse, Wirtschaft und Politik, Berlin 1931,<br />

1932<br />

– derselbe: Handbuch des ilms 1935/36, Hoppenstedt, Berlin 1935<br />

Library of Congress: Catalog of Copyright Entries. Cumulative Series. Motion Pictures 1912–1939, 1940–<br />

1949, 1950–1959,1960–1969, 1970, 1975, Copyright Office-The Library of Congress, Washington 1951,<br />

1953, 1960, 1971 sowie 1970, 1975<br />

May, Bruno: Das Recht des Kinematographen, R. alk, Berlin 1912<br />

Roeber, Georg/Jacoby, Gerhard: Handbuch der filmwirtschaftlichen Medienbereiche, Verlag Dokumentation,<br />

Pullach 1973<br />

Schweizer ilmindustrie, Jahrbuch der, Chapalay & Mottier S.A., Genf 1960, 1961<br />

Tackmann, Heinz (Bearbeiter): ilmhandbuch (Loseblattsammlung), herausgegeben von der Reichskulturkammer,<br />

Hermann Luchterhand Verlag, Berlin (bis 14. Ergänzungslieferung, 1. August 1944)<br />

Taschenbuch des ilms, 1. Jahrgang 1945/48, Scotti, Wiesbaden 1949<br />

Wolffsohn, Karl (Hrsg.): Jahrbuch der ilmindustrie, 1. Jahrgang 1923 (1922/23), 2. Jahrgang 1926<br />

(1923–25), 3. Jahrgang 1928 (1926/27), 4. Jahrgang 1930 (1928–30), 5. Jahrgang 1933 (1930–32),<br />

Verlag der Lichtbildbühne, Berlin 1923, 1926, 1928, 1930, 1933


Deutsche Werbeanzeige<br />

von 1933<br />

«Dazu das beste<br />

Beiprogramm: Die<br />

schönsten Kulturfilme...und<br />

vor allem:<br />

Stan Laurel, Oliver<br />

Hardy»

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