Psychosomatische Erkrankung als biographisches Ereignis am ...

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356 Interpretationen des gewonnenen Datenmaterials – Ergebnisse des Forschungsprojekts… Interview 5 mit Frau E mehr am Leben; 1485 hier zeigt sich also eine positive Entwicklung, die sie auf ihre Medikation zurückführt. 1486 Schließlich bleibt zu erwähnen, dass Frau E keinen Krankheitsgewinn im Sinne eines Nutzens ihrer Herzangst verbuchen kann. 1487 Die These ist somit belegt. 1485 vgl. Interview 5, S. 35 1486 vgl. Interview 5, S. 34 1487 vgl. Interview 5, S. 34
5.6 Interview 6 mit Frau F Interpretationen des gewonnenen Datenmaterials – Ergebnisse des Forschungsprojekts… Interview 6 mit Frau F Frau F ist vierzig Jahre alt und litt seit ihrer Scheidung im Jahre 1992 lange Zeit an Tachykardien und Todesangst. Die Patientin, die Sachbearbeiterin in einem Architekturbüro ist, beschreibt sich vor Beginn des Interviews als symptomfrei – tatsächlich aber deckt die Befragung, die sich teil- weise als Gespräch zwischen Interviewer und Patientin gestaltet, zahlreiche Ängste in verschiedenen Lebensbereichen auf, die Frau F bislang nicht bewusst waren, die aufgrund des zeitlichen Zusammenhanges mit den früheren Herzsensationen, vor diesen hatte Frau F keine Ängste, aber auf diese zurückzuführen sein könnten – Frau F erlebt ihre agora- und klaustrophobischen Ängste nämlich erst seit den Tachykardien und Todesängsten, die nach ihrer Scheidung erstmals aufgetreten sind. Die Patientin ist mit dem Interviewer befreundet und hat sich freundlicherweise zu einer Befragung bereit erklärt. Die Patientin leidet an einer Herzneurose, die allerdings aus ihrer ‚ursprünglichen Form‘ im Sinne von Herzsensationen und Todesangst in agora- und klaustrophobische Ängste umgeschlagen ist. Dennoch erscheint Frau F für die vorliegende Untersuchung geeignet, weil sie einige für Herzneurotiker typische Verhaltensweisen zeigt und in ihrer Lebensführung eingeschränkt ist. 1488 Die Qualität des Interviews mit Frau F besteht nach Auffassung des Interpreten darin, dass die Patientin im Laufe der Befragung Sachverhalte bemerkt, die ihr bis dahin unbewusst waren. Der Interviewinhalt besteht im Kern in der Aussage, dass Frau F trotz einer recht guten Lebens- qualität die für Herzneurotiker typischen Einschränkungen in den verschiedenen Lebensbe- reichen des Alltags empfindet. Die Patientin scheint ihre Ängste nicht überzubewerten, empfindet sie aber dennoch als einschränkend. Zu Beginn und Weiterentwicklung der Herzneurose sagt Frau F, dass die Beschwerden mit der Scheidung von ihrem Ehemann im Jahre 1992 angefangen hätten: 1489 „... also angefangen hat das bei mir damals als äh als ich mich von meinem Mann getrennt habe, ich bin allein erziehend mit drei Kindern und ich habe das irgendwie gemerkt das war kurz nachdem er weg war dass ich nicht jeden Abend aber ... meistens abends wenn die Kinder endlich im Bett waren und ich ein- 1488 weitere Angaben zur Anamnese lassen ich im Anhang nachlesen 1489 vgl. Interview 6, S. 2 357
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Psychosomatische Erkrankung als bio
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Inhalt Inhalt Einleitung ..........
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Einleitung Einleitung „Ein 36-jä
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Einleitung zum Beispiel dem Magenge
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Einleitung Im weiteren Verlauf des
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Einleitung bewältigen, wobei hierb
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Psychosomatische Erkrankungen, Psyc
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1.4.3 Neurohumorale Theorien Psycho
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1.4.4 Lerntheoretische Theorien Psy
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1.5 Ausblick Psychosomatische Erkra
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Die ‚Herzenurose’ - Annährung
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2.1 Ein kurzer geschichtlicher Rüc
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2.8 Therapeutische Möglichkeiten D
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Krankheit als biographisches Ereign
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3.1.6 Zusammenfassung Krankheit als
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3.2.5 Zusammenfassung Aussagen wie
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Erhebung, Transkription und Interpr
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4.2.1 Qualitative und quantitative
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4.3 Die Transkription des Datenmate
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4.4 Das Interpretationsverfahren de
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5.1 Interview 1 mit Herrn A Interpr
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Interpretationen des gewonnenen Dat
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Seite 321 und 322: 5.3 Interview 3 mit Frau C Interpre
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Seite 403 und 404: 5.9 Interview 9 mit Herrn J Interpr
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6. Zusammenfassung der Hauptergebni
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Zusammenfassung der Hauptergebnisse
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Literaturverzeichnis Myokardinfarkt
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Dittmann, K. H.: Perspektiven der L
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V Literaturverzeichnis Vasconcellos
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Danksagung Danksagung Mit dieser Da
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Wintersemester 96/97: Aufnahme des
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Anhang Patient 1 (Herr A) Anhang Pa
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A = interviewter Patient I = Interv
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Anhang Patient 1 (Herr A) A: Luft!
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I: hm A: und der hat mir nur eben g
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Anhang Patient 1 (Herr A) A: da mac
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A: also ich konnte das dann auch ga
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Anhang Patient 1 (Herr A) A: auch w
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Anhang Patient 1 (Herr A) A: das ha
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I: und dass Sie dann quasi letztlic
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I: hm Anhang Patient 1 (Herr A) A:
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Seite 513 und 514:
I: hm Anhang Patient 1 (Herr A) nic
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Anhang Patient 1 (Herr A) A: ja ja.
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Patient 2 (Herr B) Anhang Patient 2
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B = interviewter Patient I = Interv
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I: ganz typisch ja. B: - - - - habe
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Anhang Patient 2 (Herr B) B: also m
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I: hm B: also selbst- selbst gemach
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Anhang Patient 2 (Herr B) I: das ne
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B: doch denke ich schon. I: ähm wa
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I: hm B: gut ich hatte dann äh ja
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I: hm B: kann man so sehen. I: hm B
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I: hm B: also ähm ich würde das n
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I: hm Anhang Patient 2 (Herr B) B:
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Patient 3 (Frau C) Anhang Patient 3
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I: hm Anhang Patient 3 (Frau C) die
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I: hm C: ok? I: hm C: und äh man f
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I: hm C: ok? Anhang Patient 3 (Frau
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C: von der Narkose I: hm Anhang Pat
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I: hm Anhang Patient 3 (Frau C) Kar
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I: hm Anhang Patient 3 (Frau C) C:
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Anhang Patient 3 (Frau C) I: dass m
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Patient 4 (Herr D) Anhang Patient 4
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I: hm Anhang Patient 4 (Herr D) zu
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I: hm Anhang Patient 4 (Herr D) kei
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Anhang Patient 4 (Herr D) I: hm und
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I: hm Anhang Patient 4 (Herr D) Kli
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I: hm Anhang Patient 4 (Herr D) D:
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D: einfach zu lang war! I: hm Anhan
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Anhang Patient 4 (Herr D) D: wo man
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I: hm Anhang Patient 4 (Herr D) Kli
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I: hm Anhang Patient 4 (Herr D) Exi
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I: hm D: aber dieses in der Tiefe A
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Anhang Patient 4 (Herr D) D: also i
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Anhang Patient 4 (Herr D) D: und wa
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Anhang Patient 4 (Herr D) D: ja exa
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Anhang Patient 4 (Herr D) D: dass i
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D: ok Anhang Patient 4 (Herr D) ein
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Patient 5 (Frau E) Anhang Patient 5
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: das wa
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I: über Stunden E: und das ist nat
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: zehn J
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I: ja aber ich kann es wirklich nic
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I: hm E: also das sollte man nicht
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I: weil dann sind wir nämlich mitt
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I: hm Anhang Patient 5 (Frau E) E:
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Anhang Patient 5 (Frau E) damals wi
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: aber i
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I: hm E: - - dieses Harmoniegetue!
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: weil a
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: und da
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I: hm Anhang Patient 5 (Frau E) E:
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: das w
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E: da hat er mich so blöd angescha
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: da mus
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Anhang Patient 5 (Frau E) E: ja als
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Patient 6 (Frau F) Anhang Patient 6
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Anhang Patient 6 (Frau F) F: habe i
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I: hm Anhang Patient 6 (Frau F) F:
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Anhang Patient 6 (Frau F) Freundin
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I: hm Anhang Patient 6 (Frau F) Kin
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F: und da überwinde ich mich dann!
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Anhang Patient 6 (Frau F) I: hm - -
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Anhang Patient 6 (Frau F) I: aber a
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I: hm Anhang Patient 6 (Frau F) F:
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Anhang Patient 6 (Frau F) I: und ok
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F: der Flucht genau! Anhang Patient
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Anhang Patient 6 (Frau F) F: und au
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F: ja! I: hm - - - E: ich würde es
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G = interviewter Patient I = Interv
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I: hm 4 Anhang Patient 7 (Frau G) G
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6 Anhang Patient 7 (Frau G) I: ja!
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G: ja: 8 Anhang Patient 7 (Frau G)
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I: hm G: obwohl es ihm: besser geht
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I: ja G: als es so weit war habe ic
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14 Anhang Patient 7 (Frau G) G: wü
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16 Anhang Patient 7 (Frau G) G: das
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I: hm 18 Anhang Patient 7 (Frau G)
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G: das kommt auf meinen Mann dann w
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G: hm 22 Anhang Patient 7 (Frau G)
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24 Anhang Patient 7 (Frau G)
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2 Anhang Patient 8 (Frau H) der Blu
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I: hm 4 Anhang Patient 8 (Frau H) H
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6 Anhang Patient 8 (Frau H) H: die
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8 Anhang Patient 8 (Frau H) H: hät
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10 Anhang Patient 8 (Frau H) I: als
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12 Anhang Patient 8 (Frau H) H: und
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I: bleierne Müdigkeit aha! 14 Anha
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16 Anhang Patient 8 (Frau H) H: wie
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I: ja H: das hat mich damals auch s
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20 Anhang Patient 8 (Frau H) I: hm
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I: hm H: und dann habe ich immer me
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I: hm 24 Anhang Patient 8 (Frau H)
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26 Anhang Patient 8 (Frau H) H: fah
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28 Anhang Patient 8 (Frau H) H: ode
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30 Anhang Patient 8 (Frau H) ich sc
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J = interviewter Patient I = Interv
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4 Anhang Patient 9 (Herr J) J: äh
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6 Anhang Patient 9 (Herr J) J: nein
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8 Anhang Patient 9 (Herr J) J: äh
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10 Anhang Patient 9 (Herr J) J: na
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12 Anhang Patient 9 (Herr J) I: hm
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I: hm J: das heißt und das ist die
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I: hm 16 Anhang Patient 9 (Herr J)
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J: und diese Kinderkrämpfe nicht?
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20 Anhang Patient 9 (Herr J) J: und
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22 Anhang Patient 9 (Herr J) ich mi
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24 Anhang Patient 9 (Herr J) J: das
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26 Anhang Patient 9 (Herr J) J: sch
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28 Anhang Patient 9 (Herr J) insges
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30 Anhang Patient 9 (Herr J) J: ja
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J: na ja gut ich wollte Sie nicht b
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34 Anhang Patient 9 (Herr J)
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2 Anhang Patient 10 (Frau K) Minute
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I: hm 4 Anhang Patient 10 (Frau K)
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10 Anhang Patient 10 (Frau K) K: ja
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12 Anhang Patient 10 (Frau K) K: un
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K: das war eine ganz wichtige Aussa
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I: aber das sind ja jetzt alles die
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K: ja das ist eigentlich gut: I: na
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I: das kann schon sein! K: zumindes
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22 Anhang Patient 10 (Frau K) einma
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I: hm K: und das - - `atme ganz ruh
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28 Anhang Patient 10 (Frau K) ja vo
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30 Anhang Patient 10 (Frau K) K: ic
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I: hm K: dass man dann das Gefühl
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36 Anhang Patient 10 (Frau K)
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2 Anhang Patient 11 (Herr L) Herr L
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4 Anhang Patient 11 (Herr L) L: wen
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I: hm 6 Anhang Patient 11 (Herr L)
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8 Anhang Patient 11 (Herr L) L: ja
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16 Anhang Patient 11 (Herr L) aufpa
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20 Anhang Patient 11 (Herr L) L: un
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