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<strong>Defense</strong><br />
Das Magazin der Telekom Baskets Bonn<br />
Sonntag, 5.2.2017, 15:30h<br />
vs. ALBA Berlin<br />
Mittwoch, 8.2.2017, 19:30h<br />
vs. Kataja Basket (FIN)
Was für ein Heimspiel-Monat<br />
Liebe Fans und Sponsoren,<br />
liebe Zuschauer,<br />
manchmal knubbeln sich gewisse Heimspiele,<br />
bei denen es um etwas geht, im Kalender. Der<br />
Februar hat es jedenfalls in sich: Heute gegen<br />
Berlin, am Mittwoch im Europe Cup-Achtelfinale<br />
gegen Kataja Basket, dem „Brose<br />
Bamberg“ der Finnenliga, später gegen die<br />
„neuen Bauermänner“ aus Würzburg und das<br />
Saison-Überraschungsteam aus Bayreuth. Wir<br />
können alle vier Spiele verlieren oder gewinnen<br />
– das ist die nominale Spannbreite, ohne<br />
dass ein Experte von einer „Überraschung“<br />
sprechen würde, außer vielleicht bei einer Niederlage<br />
gegen Würzburg.<br />
Editorial<br />
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Heute vor einem Jahr waren wir eine Art Hühnerhaufen<br />
und blickten in einen Tunnel, an dessen<br />
Ende kein Licht auftauchen wollte. Egal,<br />
was wir auch für ein Loch zum Normalzustand<br />
– neuer Headcoach, neue Spieler – bohrten:<br />
kein Licht! Obwohl diese Saison mit der Erkrankung<br />
von Cheftrainer Silvano Poropat kurz<br />
vor Saisonbeginn alles andere als optimal begann,<br />
später auch noch schlimme Verletzungen<br />
zwei wichtige Akteure (Konstantin Klein,<br />
Filip Barovic) lahmlegten, konnte eine sportliche<br />
Krise vermieden werden. Hey, wir stehen<br />
auf einem Playoff-Platz und im FIBA Europe<br />
Cup im Achtelfinale – und waren (ja leider: waren)<br />
in der Pokalqualifikation.<br />
Heute also Berlin. Vor mehr als zwölf Jahren<br />
war das ein Spiel, das häufig über Platz eins<br />
in der Hauptrundentabelle entschied, heute<br />
ist es „nur“ ein Playoff-Weichenstellungsspiel.<br />
Wegen der großen sportlichen Bedeutung<br />
dieser Paarung (immerhin begegneten B und<br />
B sich in vier BBL-Finalserien) in der Vergangenheit,<br />
in der oft von „alte gegen neue Hauptstadt“<br />
die Rede war, nennen die Medien „Berlin-Bonn“<br />
bis heute „Klassiker“.<br />
Seit geraumer Zeit dominiert das bayerische<br />
Gespann „Bamberg/München“ wirtschaftlich<br />
und sportlich die Liga. Darunter leidet etwas<br />
die finale Spannung in der BBL, aber auch<br />
die Fans der Klassikpartner Berlin und Bonn<br />
finden die Dominanz nicht gerade prickelnd,<br />
erst recht nicht in der Hauptstadt, wo die Ansprüche<br />
per se hoch sind. „Bonn-Berlin“ hat<br />
trotzdem nicht seinen Reiz verloren, auch für<br />
die Zuschauer nicht: Bonn „zieht“ in Berlin und<br />
Berlin in Bonn. Heute wie damals sind beide<br />
Tabellennachbarn.<br />
Michael Mager<br />
Ltg Marketing/Medien Telekom Baskets Bonn<br />
3
<strong>Defense</strong><br />
Playoff-Rennen<br />
„Keine Gefährdung des Teamgefüges“<br />
PLAYOFF-RENNEN Die zweite Saisonhälfte<br />
hat begonnen. Damit rotiert<br />
auch das Personalkarussell innerhalb<br />
der Liga noch einmal schneller. Ein<br />
Blick auf verstärkte Kader, Anrufe in<br />
Italien und Übersee, aber auch auf<br />
Monopoly als taktisches Vorbild<br />
Es ist ein übliches Phänomen. Etwas,<br />
das sich aus den verschiedensten<br />
Beweggründen im Laufe<br />
einer Saison nur selten vermeiden lässt.<br />
Oder bewusst vermieden werden soll. In<br />
der easyCredit Basketball Bundesliga<br />
gibt es jährlich kaum einen Kader, der<br />
am Ende einer Saison noch genau die<br />
Gestalt hat, mit welcher er im Herbst an<br />
den Start der Spielzeit gegangen war.<br />
Meist sind es Verletzungen, die bei den<br />
Verantwortlichen als Auslöser dienen,<br />
das vorhandene Personal um einen Akteur<br />
aufzustocken. Es kann natürlich<br />
auch vorkommen, dass ein im Sommer<br />
hinzugefügtes Puzzle-Teil – aus welchen<br />
Gründen auch immer – sich nicht wie<br />
gewünscht oder erhofft in die vorhandene<br />
Rotation einfügt. Als Sonderfall<br />
gilt die Konstellation, bei welcher trotz<br />
gesunder Spieler ein weiterer Akteur<br />
verpflichtet wird, um dem Kader in der<br />
Breite mehr Durchschlagskraft zu geben.<br />
Bei alledem sind grundsätzlich<br />
zwei Dinge zu beachten: Die Ausländerbeschränkung,<br />
quasi der Gegenbegriff<br />
zur Deutschenquote, sowie die erlaubte<br />
Anzahl nachverpflichteter Spieler.<br />
In der easyCredit BBL dürfen pro Begegnung<br />
maximal sechs Akteure auf dem<br />
Anschreibebogen stehen, die über keinen<br />
deutschen Pass verfügen. Befinden<br />
sich in einem Kader sieben oder mehr<br />
Ausländer, muss der Trainer vorab entscheiden,<br />
mit welchem Sextett er in die<br />
Partie geht. Zwischen dem ersten Spieltag<br />
und dem 28. Februar ist es allen<br />
Clubs erlaubt, bis zu vier Spieler – gleich<br />
welcher Nationalität – nachzuverpflichten.<br />
Seit der Saison 2016/2017 greift<br />
zudem eine neue Regelung, die den<br />
Teams in dieser Hinsicht mehr Raum<br />
gibt. Wer bis zur Februar-Deadline das<br />
Kontingent an zusätzlich gemeldeten<br />
Spielern noch nicht ausschöpft hat, darf<br />
im März einen weiteren Akteur verpflichten.<br />
„Wie sich das auf die Bewegungen<br />
auf dem deutschen Markt auswirkt,<br />
bleibt abzuwarten, da diese Regelung<br />
für alle Teams neu ist. Man wird sehen,<br />
ob und in welchem Umfang Mannschaften<br />
mit Blick auf die Playoffs oder den<br />
Abstiegskampf tatsächlich davon Gebrauch<br />
machen“, sagt Baskets-Sportmanager<br />
Michael Wichterich.<br />
Bislang verhielt es sich so, dass vor allem<br />
im November spürbar Bewegung in<br />
den Markt kam, da erste Verletzungen<br />
die Kader ausdünnten und die Verantwortlichen<br />
ein Gespür dafür entwickelten,<br />
ob sich Sand im Getriebe befindet,<br />
um während des Sommers am Reißbrett<br />
erarbeitete Konzepte auf dem<br />
Feld umzusetzen. „Zu diesem Zeitpunkt<br />
ahnen beziehungsweise wissen alle<br />
Verantwortlichen, wie das eigene Team<br />
funktioniert – oder eben auch nicht“, so<br />
Wichterich. „Nochmals Schwung kommt<br />
nach dem Jahreswechsel auf, da sich<br />
einerseits das Transferfenster zu schließen<br />
beginnt, aber auch interessante<br />
Spieler mit ihren Teams unter Umständen<br />
aus den internationalen Wettbewerben<br />
ausgeschieden sind.“<br />
Ein Blick auf die jüngere Bundesliga-Vergangenheit<br />
bestätigt, dass sich das Risiko<br />
einer Nachverpflichtung im Laufe der<br />
Saison maßgeblich auf den Ausgang<br />
der Spielzeit auswirken kann. Beispielsweise<br />
nahm Ulm im November 2015 einen<br />
gewissen Chris Babb unter Vertrag,<br />
nachdem dieser aus dem Training Camp<br />
der Golden State Warriors (NBA) ausgeschieden<br />
war. Mit durchschnittlich<br />
10,3 Punkten, 4,0 Rebounds und 3,2<br />
Assists pro Partie hatte der Swingman<br />
entscheidenden Anteil daran, dass die<br />
„Spatzen“ leicht überraschend bis ins<br />
Playoff-Finale marschierten. Auch Darius<br />
Miller brachte NBA-Flair (New Orleans<br />
Pelicans) mit in die Bundesliga, als<br />
er 2014/2015 kurz vor Ende der Wechselfrist<br />
in Bamberg unterschrieb. Dank<br />
seiner in den Finals überragenden 12,4<br />
PpS bei einer Dreierquote von 56,6 Prozent<br />
sicherten sich die Franken letztlich<br />
die Meisterschaft und bestätigten damit<br />
ihre sportliche Vorherrschaft auf nationaler<br />
Ebene.<br />
Auch auf dem Hardtberg gab es schon<br />
Spieler, die besonders heftig einschlugen<br />
und so im kollektiven Gedächtnis<br />
blieben. Wie Jamel McLean<br />
(2012/2013), der nach dem Experiment<br />
mit Patrick Ewing jr. sowie des am<br />
4<br />
5
<strong>Defense</strong><br />
Playoff-Rennen<br />
Dopingtest gescheiterten Marqus Blakely<br />
bei den Baskets als physische<br />
Ausnahmeerscheinung die gesamte<br />
Liga in Atem hielt (13,5 PpS, 6,2 RpS).<br />
Nach einer weiteren, vollen Spielzeit in<br />
Bonn (2013/2014: 13,2 PpS, 7,7 RpS)<br />
wechselte er nach Berlin und schwang<br />
sich dort auf seiner natürlichen Position<br />
des Power Forwards gar zum Bundesliga-MVP<br />
(2014/2015: 14,1 PpS; 6,2<br />
RpS) auf – von seinem Gamewinner<br />
gegen die San Antonio Spurs ganz zu<br />
schweigen. Oder wie wäre es mit Eugene<br />
Lawrence, der nach dem plötzlichen<br />
Abgang von Jared Jordan nach Bamberg<br />
im Frühjahr aus der Ukraine kam,<br />
gleich in seinem ersten (Karnevals-)<br />
Spiel im Magenta-Dress den siegbringenden<br />
Dreier zum 80:79 gegen Bremerhaven<br />
versenkte und mit 9,9 PpS,<br />
3,2 RpS und 6,0 RpA dazu beitrug, dass<br />
die Baskets 2013/2014 mit dem gebürtigen<br />
New Yorker auf der Kommandobrücke<br />
kein einziges Heimspiel mehr<br />
verloren (Bilanz: 7-0). Oder erinnert sich<br />
noch jemand an Terry Black? Der athletische<br />
Forward kam zur Saisonmitte<br />
2005/2006 auf den Hardtberg, brachte<br />
zwar keinen Dreier (12,5 Prozent Trefferquote),<br />
aber dafür reichlich #Baskets-<br />
Spirit mit (6,5 PpS, 7,0 RpS, 1,1 SpS).<br />
„Was sich im Vergleich zu anderen Ligen<br />
in Europa beobachten lässt, ist, dass<br />
deutsche Teams in der Regel weniger<br />
wechselwillig sind“, beschreibt Michael<br />
Wichterich. Ausnahmen bestätigen<br />
auch in diesem Fall die Regel, wie Ludwigsburg<br />
mit einem sich Jahr für Jahr im<br />
Eiltempo drehenden Personalkarussell<br />
beweist. Es gibt aber auch das krasse<br />
Gegenteil dazu: So beendeten die Telekom<br />
Baskets und die Basketball Löwen<br />
Braunschweig die Saison 2014/2015<br />
mit genau dem Kader, welcher auch am<br />
ersten Spieltag auf dem Parkett stand.<br />
Wichterich: „Letztlich macht es jeder<br />
Verein vom Verlauf einer Spielzeit abhängig,<br />
ob personell nachgelegt wird –<br />
sofern die Mittel dafür vorhanden sind.“<br />
Durch den langfristigen Ausfall von Konstantin<br />
Klein (Fuß) sondierten die Baskets-Verantwortlichen<br />
schon seit einiger<br />
Foto: Jörn Wolter<br />
7
<strong>Defense</strong><br />
Playoff-Rennen<br />
Foto©Aksonov-istockphoto.com<br />
Zeit den Markt, da die Rotation auf den<br />
Guard-Positionen ob der hohen Variabilität<br />
zwar funktionierte, dennoch in der<br />
Tiefe etwas dünn ausfiel. Nach der Verletzung<br />
von Filip Barovic (Daumenbruch)<br />
kam erschwerend hinzu, dass die personelle<br />
Gesamtstärke des Baskets-Kaders<br />
schrumpfte. „Mit Jamarr Sanders haben<br />
wir einen Spieler gefunden, von dem wir<br />
ausgehen, dass er in der Mindestanforderung<br />
das harmonische Teamgefüge<br />
nicht gefährdet“, sagt Wichterich. „Spielerisch<br />
lag der Fokus darauf, jemanden<br />
zu finden, der einerseits nicht zu dominant<br />
agiert und die in der Mannschaft<br />
bereits entwickelten Rollen respektiert<br />
sowie sich mit seinem Skill-Set an unsere<br />
Bedürfnisse anpasst.“<br />
Jemanden zu finden, der exakt dieses<br />
Anforderungsprofil erfüllt, bedeutet trotz<br />
des riesigen Spielermarktes letztlich die<br />
Suche nach der Nadel im Heuhaufen.<br />
„Vor allem geht es dabei darum, auf<br />
ein gut gepflegtes Netzwerk zurückgreifen<br />
zu können, um an entsprechende<br />
Kontakte zu kommen und wichtige Informationen<br />
einzuholen. Das bedeutet<br />
neben dem obligatorischen Check von<br />
Statistiken und Videos oft und lange<br />
den Hörer in die Hand zu nehmen“,<br />
sagt Wichterich. „Dabei arbeiten wir auf<br />
unterschiedlichen Ebenen: Während<br />
Coach Krunic mit den Trainern spricht,<br />
unterhalte ich mich mit den Managern<br />
der Clubs. Aber auch die Meinung ehemaliger<br />
Mitspieler oder Teambetreuer<br />
sowie Ärzte und Athletiktrainer ist immer<br />
von hohem Wert.“ Gerade bei den Aussagen<br />
der Offiziellen muss durchaus mit<br />
zweierlei Maß gemessen, beziehungsweise<br />
geurteilt und zwischen den Zeilen<br />
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gelesen werden. Wichterich: „Bei den<br />
meisten europäischen Verantwortlichen<br />
herrscht ein gesunder Gemeinschaftssinn,<br />
da viele Spieler im Laufe ihrer Karriere<br />
in unterschiedlichen Ländern aktiv<br />
sind und es allen hilft, wenn verlässliche<br />
Informationen ausgetauscht werden.<br />
Dahingehend ist bei College-Trainern<br />
jeder Alumni grundsätzlich der »hardest<br />
working guy in the gym« gewesen.“<br />
Aus rein wirtschaftlicher Sicht stellt eine<br />
Neuverpflichtung per se eine zusätzliche<br />
Belastung dar. Dabei kommt es jedoch<br />
darauf an, mit welcher taktischen<br />
Marschroute ein Club in die Spielzeit<br />
geht. Und wenn der Brettspiele-Klassiker<br />
Monopoly eins gelehrt hat, dann,<br />
dass es sich immer lohnen kann sich<br />
für überraschend verfügbare Straßen<br />
– Schlossallee, Schlossallee, Schlossallee<br />
– ein gewisses Budget zur Seite<br />
zu legen. „Dieses Jahr war insofern<br />
untypisch, als dass wir durch unseren<br />
großen Block an Deutschen von vornherein<br />
noch eine Ausländerposition in der<br />
Hinterhand hatten, die besetzt werden<br />
konnte“, erklärt Wichterich. „Mit der<br />
ursprünglich zeitlich befristeten Hereinnahme<br />
von Ojars Silins und seiner Weiterverpflichtung<br />
war unser finanzielles<br />
Polster noch nicht ganz aufgebraucht,<br />
so dass wir jetzt zusätzlich noch Jamarr<br />
Sanders realisieren konnten.“ Gegen<br />
Berlin und Kataja läuft der 28-jährige<br />
Sanders nach einer guten Woche der<br />
rheinischen Eingewöhnung erstmals im<br />
Baskets-Dress auf – die Vorfreude darauf<br />
ist bei Zuschauern und Spieler gleichermaßen<br />
groß. jb<br />
International mit allen Wassern gewaschen:<br />
ALBA-Neuzugang und Euro-Veteran Carl English<br />
Are you ready to rumble … oder für die Playoffs?<br />
In der BBL rüsten sich diverse Teams für<br />
die im Mai beginnende Postseason. Andere<br />
wiederum legen personell eine Schippe drauf,<br />
um überhaupt einen Hauptrunden-Platz unter<br />
den besten Acht zu erreichen.<br />
Team Spieler PpS / RpS / ApS<br />
BAM Jerel McNeal 14,5 / 4,0 / 3,0<br />
ULM Jonas Wohlfarth-B. 9,0 / 2,0 / 1,0<br />
FFM Shawn Huff 15,0 / 4,3 / 1,0<br />
AJ English 14,8 / 2,3 / 3,8<br />
Ekene Ibekwe 7,9 / 4,6 / 0,3<br />
Kwame Vaughn 12,0 / 3,0 / 4,8<br />
FCB Nick Johnson 9,2 / 2,3 / 2,2<br />
Maik Zirbes noch kein Einsatz<br />
OLD Vladimir Mihailovic 6,4 / 5,0 / 1,6<br />
Jannik Freese 1,0 / 1,2 / -<br />
LUB Drew Crawford 9,1 / 3,6 / 0,6<br />
Cliff Hammonds 8,0 / 2,1 / 6,5<br />
Rocky Trice 8,0 / 5,0 / 1,0<br />
B Carl English 7,7 / 2,0 / 1,9<br />
GIE Bazoumana Koné 5,0 / 1,0 / 1,0<br />
WÜB Marshawn Powell 10,6 / 4,9 / 0,9<br />
Mustafa Shakur 6,0 / - / 3,0<br />
Michael Cobbins 2,0 / 1,0 / -<br />
Foto: Camera 4
<strong>Defense</strong> Euroleague vs. FIBA<br />
Teamgeist spüren.<br />
Fairplay erleben.<br />
Zusammen jubeln.<br />
Ensminger raus!<br />
NEWS-SPLITTER Baskets-Legende nicht länger in Gotha / Bauermann<br />
wird verklagt / Bayreuth baut Kader für kommende Saison<br />
News-Splitter<br />
Foto: Jörn Wolter<br />
Als stolzer Hauptsponsor der easyCredit BBL wünschen<br />
wir allen Fans der Telekom Baskets Bonn eine spannende Saison.<br />
asyCredit_BBL_AZ_TelekomBasketsBonn_210x148,5.indd 1 16.08.16 13:42<br />
BASKETS<br />
„IN TEAM“<br />
Rebounds!<br />
So laut Sie wollen.<br />
Baskets „in team“ jeden Freitag<br />
um 15.15 Uhr mit Stephan Unkelbach.<br />
Analysen und Hintergründe.<br />
Wir lieben Basketball.<br />
radiobonnrheinsieg.de<br />
Die Oettinger Rockets haben sich<br />
von ihrem Head Coach und ehemaligen<br />
Baskets-Center Chris<br />
Ensminger (Foto oben) sowie seinem<br />
Assistenten Coach Steven Esterkamp<br />
getrennt. „Wir bedanken uns bei Steven<br />
Esterkamp und besonders bei Chris<br />
Ensminger für die engagierte Arbeit in<br />
den vergangenen dreieinhalb Jahren. Er<br />
hat einen großen Anteil an der erfolgreichen<br />
Entwicklung der BiG-Organisation<br />
in dieser Zeit“, sagt Astrid Kollmar, Gesellschafterin<br />
der BiG GmbH. Bis zum<br />
Saisonende haben sich die Oettinger<br />
Rockets für eine interne Lösung entschieden:<br />
Ivan Pavic fungiert ab sofort<br />
als Head Coach mit Florian Gut als Assistant<br />
Coach an seiner Seite. Ensminger<br />
stand von 2009 bis 2013 im Kader<br />
der Telekom Baskets, ehe er seine aktive<br />
Karriere beendete.<br />
Aufbau-Talent Isaac Bonga (FRAPORT<br />
SKYLINERS) fährt während des All<br />
Star-Wochenendes in der NBA zum<br />
„Basketball without Borders Camp“<br />
nach New Orleans. Unter Leitung von<br />
NBA-Spielern und -Coaches trainieren<br />
dort die besten Nachwuchsspieler der<br />
Welt (Jahrgänge 1998, 1999, 2000).<br />
Der 17-Jährige kam für Frankfurt bereits<br />
zu fünf Einsätzen in der BBL und<br />
gehört in der ProB mit durchschnittlich<br />
9,8 Punkten, 5,9 Rebounds sowie 3,8<br />
Assists zu den Leistungsträgern der<br />
Bankenstädter.<br />
Überraschungsteam Bayreuth bastelt<br />
schon jetzt an der Kaderplanung für<br />
2017/2018. Mit Nate Linhart sicherten<br />
sich die Wagnerstädter die Dienste<br />
eines absoluten Leistungsträgers schon<br />
jetzt über den Sommer hinaus. Linhart<br />
11
<strong>Defense</strong><br />
News-Splitter<br />
war vor dieser Saison von CAI Saragossa<br />
nach Bayreuth gewechselt. In dieser<br />
Saison stand der 30-jährige US-Amerikaner<br />
bislang in allen 18 Partien für die<br />
Franken in der Startformation. In durchschnittlich<br />
31:36 Minuten Einsatzzeit<br />
sammelte er dabei 10,4 Punkten, 4,4<br />
Rebounds sowie 3,4 Assists.<br />
Bamberg hat die Verträge mit Athletiktrainer<br />
Sandro Bencardino, Assistant<br />
Coach Federico Perego und Individualtrainer<br />
Stefan Weissenböck verlängert.<br />
Die Kontrakte der beiden Italiener<br />
laufen nun bis Ende der Saison<br />
2018/2019, der des Österreichers bis<br />
2020. „Uns war es wichtig in diesen<br />
wichtigen Positionen für Kontinuität zu<br />
sorgen“, so Brose Bamberg Geschäftsführer<br />
Rolf Beyer. „Alle drei sind für die<br />
tägliche Arbeit enorm wertvoll, daher<br />
war der Schritt einer vorzeitigen Vertragsverlängerung<br />
logisch.“<br />
Würzburgs neuer Trainer Dirk Bauermann<br />
(Foto unten) hat mit Unverständnis<br />
auf Presseberichte reagiert, wonach<br />
ihn der iranische Basketball-Verband<br />
nach seinem Rückzug vom Posten des<br />
Nationaltrainers verklagen will. „Ich<br />
weiß nicht, was das soll. Das entbehrt<br />
jeder Grundlage“, sagte Würzburger<br />
Coach. Iranische Medien hatten berichtet,<br />
dass der Verband (IRIBF) beim Basketball<br />
Schiedsgericht (BAT) Beschwerde<br />
einreichen werde, da Bauermann<br />
Foto: BBL<br />
Foto: BBL<br />
noch für drei weitere Jahre vertraglich<br />
gebunden gewesen sei. Bauermann:<br />
„Vom Verband habe ich nichts gehört,<br />
seitdem ich fristgerecht und genau so,<br />
wie es der Vertrag vorsieht, gekündigt<br />
habe.“<br />
Die BG Göttingen plant auch zukünftig<br />
mit Cheftrainer Johan Roijakkers. Der<br />
Niederländer ist seit 2012 bei den „Veilchen“.<br />
Unter ihm schaffte die BG 2014<br />
den Wiederaufstieg in die erste Liga, in<br />
der sie 2014/15 nur denkbar knapp die<br />
Qualifikation für die Playoffs verpasste -<br />
der neue Kontrakt läuft bis 2021. „Ich<br />
bin sehr froh, dass ich für drei weitere<br />
Jahre in Göttingen bleiben kann. Wir<br />
haben jedes Jahr einige Schritte nach<br />
vorne gemacht, und ich glaube, dass<br />
diese Organisation das Potenzial hat, in<br />
den kommenden Jahren weiter zu wachsen“,<br />
sagt Roijakkers.<br />
Die Basketballer von Bayern München<br />
haben den deutschen Nationalspieler<br />
Maik Zirbes (Foto oben) verpflichtet.<br />
Der Center kommt von Euroleague-Teilnehmer<br />
Maccabi Tel Aviv und wechselt<br />
zunächst auf Leihbasis bis Saisonende<br />
nach München. Zirbes war im Sommer<br />
vom serbischen Champion Roter Stern<br />
Belgrad zum israelischen Rekordmeister<br />
Tel Aviv gewechselt, sein Vertrag dort<br />
gilt bis 2018. In der Euroleague erzielte<br />
er in 15 Partien durchschnittlich 8,1<br />
Punkte und fing zudem drei Rebounds.<br />
Den internationalen Durchbruch schaffte<br />
der gebürtige Trierer zuvor in Belgrad,<br />
wo er maßgeblich an der Renaissance<br />
des populären Klubs beteiligt war.<br />
12<br />
13
<strong>Defense</strong><br />
Neuzugang<br />
Neu-Baskets: Jamarr Sanders<br />
KADER Auf der Suche nach einem zusätzlichen Spieler sind die Baskets zeitnah<br />
fündig geworden. Mit Jamarr Sanders kommt ein variabler Combo-Guard nach<br />
Bonn, der einen Teil der Lücke schließen soll, welche die Verletzungen von Konstantin<br />
Klein und Filip Barovic im Team gerissen haben<br />
BUCHUNGSSTART 01. DEZEMBER 2016<br />
Termine 2017<br />
BIS ZUM<br />
31.01.2017<br />
15 EURO<br />
RABATT<br />
Headcoach Predrag Krunic nahm Jamarr Sanders (Foto links) im Telekom Dome in Empfang.<br />
OSTERCAMPS<br />
Ostercamp 1<br />
Ostercamp 2<br />
SOMMERCAMPS<br />
Sommercamp 1<br />
Sommercamp 2<br />
Sommercamp 3<br />
Sommercamp 4<br />
Sommercamp 5<br />
Sommercamp 6<br />
HERBSTCAMPS<br />
Herbstcamp 1<br />
Herbstcamp 2<br />
Sonntag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Samstag<br />
Samstag<br />
Freitag<br />
Freitag<br />
Donnerstag<br />
Sonntag<br />
Freitag<br />
09.04.<br />
14.04.<br />
23.07.<br />
29.07.<br />
05.08.<br />
11.08.<br />
18.08.<br />
24.08.<br />
22.10.<br />
27.10.<br />
INFO UND ANMELDUNG:<br />
WWW:.BASKETBALLCAMPS:.DE<br />
TEL 02224 93 25 66<br />
Donnerstag<br />
Dienstag<br />
Freitag<br />
Donnerstag<br />
Donnerstag<br />
Mittwoch<br />
Mittwoch<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
Dienstag<br />
13.04.<br />
18.04.<br />
28.07.<br />
03.08.<br />
10.08.<br />
16.08.<br />
23.08.<br />
29.08.<br />
26.10.<br />
31.10.<br />
Offizieller Ausrüster<br />
Veranstalter<br />
Der Amerikaner ist auf dem Hardtberg<br />
kein Unbekannter. In der<br />
vergangenen Saison traf er mit<br />
Dolomiti Energia Trento im Eurocup auf<br />
die Baskets - beide Partien entschieden<br />
die Italiener zu ihren Gunsten. Sanders<br />
überzeugte beim 96:89-Hinspielerfolg<br />
durch solide acht Punkte und vier Assists,<br />
drehte beim Rückspiel (98:96<br />
n.V.) dafür offensiv deutlich mehr auf<br />
und avancierte mit 14 Zählern - darunter<br />
drei Dreier - zum Matchwinner.<br />
„Wir mussten jetzt, nachdem auch Filip<br />
einige Wochen ausfällt, handeln“, sagt<br />
Headcoach Predrag Krunic, „Ich bin<br />
überzeugt, dass Jamarr Sanders ein<br />
starker und erfahrener, vor allem aber<br />
ein teamfähiger Spieler ist, der uns helfen<br />
wird, unsere sportlichen Saisonziele<br />
zu erreichen.“<br />
„Er ist nun nach vielen Monaten wieder<br />
fit und wird schnell zu seiner normalen<br />
Spielpraxis und -form finden“, sagt Baskets-Sportmanager<br />
Michael Wichterich.<br />
Es handele sich „um eine gegenseitig<br />
große Chance: Für Jamarr bei uns und<br />
für uns durch Jamarr.“ Sanders hat einen<br />
Vertrag bis Ende der Saison unterschrieben<br />
und läuft in Bonn mit der Rückennummer<br />
#10 auf.<br />
15<br />
©2016 basketballcamps.de
Spielplan Saison 2016/2017<br />
24.09.2016 96:89 ALBA Berlin - Telekom Baskets Bonn<br />
30.09.2016 74:60 Telekom Baskets Bonn - FRAPORT SKYLINERS Frankfurt<br />
02.10.2016 82:68 MHP RIESEN Ludwigsburg - Telekom Baskets Bonn<br />
09.10.2016 81:67 Telekom Baskets Bonn - WALTER Tigers Tübingen<br />
15.10.2016 83:92 BG Göttingen - Telekom Baskets Bonn<br />
23.10.2016 95:85 Telekom Baskets Bonn - Phoenix Hagen<br />
25.10.2016 85:76 Telekom Baskets Bonn - Södertälje Kings (FIBA EC)<br />
30.10.2016 72:74 Science City Jena - Telekom Baskets Bonn<br />
02.11.2016 77:75 Telekom Baskets Bonn - Belfius Mons-Hainaut (FIBA EC)<br />
05.11.2016 93:70 ratiopharm ulm - Telekom Baskets Bonn<br />
13.11.2016 91:93 Telekom Baskets Bonn - Basketball Löwen Braunschweig<br />
15.11.2016 90:89 Södertälje Kings - Telekom Baskets Bonn (FIBA EC)<br />
18.11.2016 81:85 s.Oliver Würzburg - Telekom Baskets Bonn<br />
22.11.2016 72:82 Belfius Mons-Hainaut - Telekom Baskets Bonn (FIBA EC)<br />
27.11.2016 98:93 Telekom Baskets Bonn - Eisbären Bremerhaven<br />
03.12.2016 20:30 EWE Baskets Oldenburg - Telekom Baskets Bonn<br />
06.12.2016 95:83 Telekom Baskets Bonn - FC Bayern München<br />
11.12.2016 88:83 Telekom Baskets Bonn - RASTA Vechta<br />
14.12.2016 96:58 Telekom Baskets Bonn - APOEL Nikosia (FIBA Europe Cup)<br />
17.12.2016 84:64 Brose Bamberg - Telekom Baskets Bonn<br />
20.12.2016 64:83 Oberwart - Telekom Baskets Bonn (FIBA Europe Cup)<br />
26.12.2016 90:68 Telekom Baskets Bonn - GIESSEN 46ers<br />
29.12.2016 83:78 medi bayreuth - Telekom Baskets Bonn<br />
04.01.2017 89:70 Telekom Baskets Bonn - KK Prienu-Birstono (FIBA Europe Cup)<br />
08.01.2017 70:85 Telekom Baskets Bonn - Brose Bamberg<br />
11.01.2017 84:78 APOEL Nikosia - Telekom Baskets Bonn (FIBA Europe Cup)<br />
18.01.2017 96:69 Telekom Baskets Bonn - Oberwart (FIBA Europe Cup)<br />
22.01.2017 87:72 FC Bayern München - Telekom Baskets Bonn (Pokal-Quali)<br />
25.01.2017 61:75 KK Prienu-Birstono - Telekom Baskets Bonn (FIBA Europe Cup)<br />
05.02.2017 15:30 Telekom Baskets Bonn - ALBA Berlin<br />
08.02.2017 19:30 Telekom Baskets Bonn - Kataja Basket (FIBA Europe Cup)<br />
12.02.2017 15:30 RASTA Vechta - Telekom Baskets Bonn<br />
19.02.2017 18:00 Telekom Baskets Bonn - s.Oliver Würzburg<br />
22.02.2017 17:30 Kataja Basket - Telekom Baskets Bonn (FIBA Europe Cup)<br />
25.02.2017 20:30 Telekom Baskets Bonn - medi bayreuth<br />
04.03.2017 20:30 WALTER Tigers Tübingen - Telekom Baskets Bonn<br />
12.03.2017 15:30 Telekom Baskets Bonn - ratiopharm ulm<br />
18.03.2017 18:00 Eisbären Bremerhaven - Telekom Baskets Bonn<br />
26.03.2017 15:30 Telekom Baskets Bonn - MHP RIESEN Ludwigsburg<br />
02.04.2017 15:30 FRAPORT SKYLINERS Frankfurt - Telekom Baskets Bonn<br />
09.04.2017 15:30 Telekom Baskets Bonn - Science City Jena<br />
13.04.2017 20:30 FC Bayern München - Telekom Baskets Bonn<br />
17.04.2017 18:00 Basketball Löwen Braunschweig - Telekom Baskets Bonn<br />
23.04.2017 15:30 Telekom Baskets Bonn - BG Göttingen<br />
28.04.2017 20:30 GIESSEN 46ers - Telekom Baskets Bonn<br />
01.05.2017 15:30 Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets Oldenburg<br />
TBB<br />
BAM<br />
ULM<br />
FFM<br />
FCB<br />
OLD<br />
LUB<br />
B<br />
WÜB<br />
GIE<br />
BS<br />
BAY<br />
HAG<br />
TÜB<br />
BHV<br />
GÖ<br />
JEN<br />
TBB<br />
84:64<br />
93:70<br />
91:77<br />
82:68<br />
96:89<br />
81:85<br />
77:79<br />
83:78<br />
83:92<br />
72:74<br />
BAM<br />
70:85<br />
78:63<br />
48:60<br />
80:89<br />
62:88<br />
77:79<br />
48:96<br />
88:92<br />
87:93<br />
74:84<br />
ULM<br />
73:79<br />
79:87<br />
94:98<br />
75:79<br />
79:89<br />
63:94<br />
74:84<br />
FFM<br />
74:60<br />
84:55<br />
71:64<br />
70:78<br />
73:64<br />
69:52<br />
74:75<br />
81:83<br />
82:78<br />
71:78<br />
FCB OLD LUB<br />
95:83<br />
90:59 83:77<br />
105:95 97:80<br />
57:77<br />
69:83<br />
65:75<br />
63:68<br />
68:72<br />
77:97<br />
77:80<br />
79:75<br />
81:63<br />
76:83<br />
80:71<br />
58:89<br />
97:92<br />
65:63<br />
94:65<br />
72:81<br />
62:68<br />
84:91<br />
87:70<br />
76:88<br />
87:95<br />
63:94<br />
54:98<br />
B<br />
97:58<br />
73:79<br />
77:86<br />
69:80<br />
82:92<br />
98:96<br />
77:82<br />
73:77<br />
Daten, Zahlen, Fakten<br />
Tabelle easyCredit BBL<br />
1 ratiopharm ulm 36 : 0<br />
2 Brose Bamberg 34 : 2<br />
3 FC Bayern München 30 : 6<br />
4 medi bayreuth 28 : 8<br />
5 ALBA Berlin 28 : 10<br />
6 EWE Baskets Oldenburg 22 : 16<br />
7 Telekom Baskets Bonn 18 : 16<br />
8 GIESSEN 46ers 18 : 20<br />
9 MHP RIESEN Ludwigsburg 16 : 20<br />
10 FRAPORT SKYLINERS 16 : 22<br />
11 BG Göttingen 14 : 22<br />
12 Science City Jena 14 : 24<br />
13 Eisbären Bremerhaven 12 : 22<br />
14 s.Oliver Würzburg 10 : 26<br />
15 Basketball Löwen BS 8 : 30<br />
16 WALTER Tigers Tübingen 6 : 32<br />
17 RASTA Vechta 2 : 36<br />
18 Phoenix Hagen Lizenzentzug<br />
Stand: 31.1.2017<br />
WÜB GIE<br />
90:68<br />
BS<br />
91:93<br />
BAY HAG<br />
95:85<br />
TÜB<br />
81:67<br />
BHV<br />
98:93<br />
GÖ JEN VEC<br />
88:83<br />
85:45 93:82 79:54 104:75<br />
98:75 77:65 116:64 96:83 89:65 114:83<br />
65:61 56:72 84:64 84:79<br />
61:68<br />
90:77 89:74 100:86 82:70 103:78 89:74 85:72<br />
85:75 82:84 79:59<br />
86:82 76:64 90:81 79:76<br />
76:79<br />
71:74 69:71 90:77<br />
85:84 84:76 81:77 97:71 91:87 83:74<br />
81:86 93:89<br />
87:86<br />
80:62 82:100<br />
86:76 82:74<br />
82:63 70:98 77:61 75:77 86:97<br />
83:71 96:48<br />
84:76<br />
89:99 76:95<br />
76:98 75:84<br />
76:83<br />
93:88<br />
78:66<br />
70:93<br />
77:87<br />
69:80 91:81<br />
68:76<br />
83:82<br />
79:67 74:84<br />
92:76 76:66 76:82 85:65<br />
84:75<br />
76:79 82:79 71:91<br />
16<br />
VEC<br />
68:96<br />
85:95<br />
69:80<br />
76:88<br />
83:87<br />
59:72<br />
65:74<br />
98:96<br />
76:82<br />
86:90<br />
72:80
Das Team der Telekom Baskets Bonn<br />
# Name Geburtstag Größe Gewicht Position Nation<br />
4 Ojars Silinš 20.07.1993 2,04m 98kg PF LAT<br />
5 Konstantin Klein 21.05.1991 1.87m 86kg PG GER<br />
6 Filip Barovic 29.07.1990 2.07m 114kg C MNE<br />
7 Ryan Thompson 09.06.1988 1.98m 96kg SF USA<br />
8 Johannes Richter 06.12.1993 2.05m 98kg PF GER<br />
9 Julian Gamble 15.09.1989 2.08m 114kg C USA<br />
10 Jamarr Sanders 02.08.1988 1,93m 95kg G USA<br />
11 TJ DiLeo 22.06.1990 1.90m 95kg SG GER<br />
12 Florian Koch 26.03.1992 1.97m 86kg SF GER<br />
13 Yorman P. Bartolo 08.08.1985 1.92m 88kg SF GER<br />
14 Josh Mayo 15.07.1987 1.81m 79kg PG USA<br />
15 Ken Horton 30.12.1989 1.99m 90kg SF USA<br />
16 Thomas Michel 09.02.1995 2.00m 90kg PF GER<br />
17 Alexander Möller 22.01.1998 2.08m 105kg C GER<br />
18 Valentin Blass 17.04.1995 1.95m 88kg SG GER<br />
19 Yannik Kneesch 29.03.1996 2.03m 100kg PF GER<br />
20 Anye Turner 06.12.1992 2.02m 98kg PF USA<br />
Headcoach<br />
Assistant Coach<br />
Predrag Krunic<br />
Chris O‘Shea<br />
Sportmanager<br />
Teamarzt<br />
Osteopath<br />
Physiotherapeut<br />
Athletiktrainer<br />
Teambetreuer<br />
Michael Wichterich<br />
Dr. Michael Volkmer (Orthopädie)<br />
Dr. Peter Martin Klassen (innere Medizin)<br />
Mark Schröder<br />
Bogdan Suciu<br />
Julian Morche<br />
Daniel Seffern<br />
Das letzte Bundesliga-Heimspiel ist bereits<br />
fast einen Monat her. Kurz nach<br />
dem Jahreswechsel hatte sich Meister<br />
Bamberg die Ehre gegeben, danach<br />
folgten als basketballerische Highlights<br />
der ALLSTAR Day sowie ein europäischer<br />
Auftritt gegen Oberwart (96:69).<br />
Nun also zunächst Berlin. Mit den „Albatrossen“<br />
verbindet die Baskets eine<br />
ganz besondere Beziehung, immerhin<br />
trafen beide Mannschaften am Ende<br />
der legendären Bonner Aufstiegssaison<br />
1996/1997 im Finale aufeinander. Seither<br />
kreuzten sich die Wege von Bundesund<br />
Hauptstädtern satte 71 Mal - öfter<br />
hatte Bonn es lediglich mit Bamberg zu<br />
tun (75).<br />
Während die „Mutter aller Spiele“ als<br />
sportliches Kräftemessen von Tabellennachbarn<br />
im langsam aber sicher entbrennenden<br />
Kampf um die Playoff-Plätze<br />
ist, hat für Bonn auf europäischem<br />
Parkett längst die heiße Phase der Saison<br />
begonnen. Hinspiel, Rückspiel, wer<br />
nach 80 Nettominuten mehr Punkte auf<br />
dem Konto hat steht im Viertelfinale. So<br />
viel Spannung im Frühjahr gab es aus<br />
Baskets-Perspektive schon lange nicht<br />
mehr. Zuletzt schafften Florian Koch<br />
und Co. es 2012/2013 über die Gruppenphase(n)<br />
hinaus, ehe in der Eurochallenge<br />
- dem Vorgänger-Wettbewerb<br />
des FIBA Europe Cup - im Viertelfinale<br />
gegen Krasnye Krylia Samara nach zwei<br />
Begegnungen (60:80, 85:95 n.V.) Endstation<br />
war.<br />
Es stehen spannende Zeiten an. Wie<br />
kompensiert das Team unterdessen<br />
den Ausfall von Filip Barovic? Wie sehr<br />
ist Jamarr Sanders bereits in die Mannschaft<br />
integriert? Fragen, auf die nun<br />
erste Antworten gegeben werden sollen<br />
- auf dem Feld!<br />
18<br />
19
Bilanz<br />
Telekom Baskets Bonn – ALBA Berlin<br />
Das Team von<br />
ALBA Berlin<br />
Alles schaut auf Bamberg, den amtierenden<br />
Sechsfachmeister der vergangenen<br />
sieben Jahre. Alles schaut auf<br />
den FC Bayern München, die selbsterklärte<br />
neue Kraft aus dem Süden. Alles<br />
schaut auf Ulm, das kleine bislang<br />
ungeschlagene Dorf aus Gallien ... äh,<br />
dem Schwabenland. Bei alledem ist<br />
ALBA Berlin etwas aus dem öffentlichen<br />
Blickwinkel gerückt - unverdient.<br />
Denn die Hauptstädter sind nach wie<br />
vor nicht nur eines der namhaftesten<br />
Teams im deutschen Basketball, sondern<br />
auch eines der erfolgreichsten.<br />
Drei Pokalsiege in den letzten vier Saisons<br />
sprechen eine deutliche Sprache<br />
- und die Chance auf Titelverteidigung<br />
vor eigenem Publikum beim TOP FOUR<br />
(18./19.2.) ist zusätzlich gegeben.<br />
Unter Neu-Coach Ahmet Caki hat das dicke<br />
„B“ von der Spree sich zur fünftbesten<br />
Offense (83,6 PpS) der Liga gemausert,<br />
dabei aber an Durchschlagskraft<br />
am Brett gehörig eingebüßt (30,3 RpS,<br />
Rang 18). Mit Elmedin Kikanovic (17,3<br />
PpS, 4,6 RpS) und Dragan Milosavljevic<br />
(14,0 PpS, 3,9 ApS) verfügt Coach Caki<br />
allerdings über ein starkes Duo, welches<br />
schon vergangene Saison bei den<br />
„Albatrossen“ unter Vertrag stand und<br />
die Liga in Atem hielt.<br />
Siege: 24 (BBL: 23, Pokal: 1)<br />
Niederlagen: 47 (BBL: 42, Pokal: 3, Eurocup: 2)<br />
in Bonn: 15 Siege, 16 Niederlagen<br />
in Berlin: 9 Siege, 28 Niederlagen<br />
in Hamburg: 1 Niederlage<br />
in Köln: 1 Niederlage<br />
in Oldenburg: 1 Niederlage<br />
# Name Geburtstag Größe Gewicht Position Nation<br />
5 Niels Giffey 08.06.1991 2.00m 93kg SF GER<br />
6 Jonathan Malu 19.03.1993 2.00m 110kg C GER<br />
7 Peyton Siva 20.10.1990 1.83m 84kg PG USA<br />
8 Ismet Akpinar 22.05.1995 1.90m 77kg PG GER<br />
9 E. Kikanovic 02.09.1988 2.11m 104kg C BIH<br />
10 Tim Schneider 01.09.1997 2.02m 93kg PF GER<br />
11 Akeem Vargas 29.04.1990 1.92m 90kg SG GER<br />
13 Malcolm Miller 06.03.1993 2.00m 95kg SF USA<br />
14 Engin Atsür 02.04.1985 1.89m 91kg PG GER<br />
15 B. Radosavljevic 11.07.1993 2.13m 105kg C GER<br />
20 Jannes Hundt 04.11.1996 1.84m 73kg PG GER<br />
21 D. Milosavljevic 11.05.1989 1.98m 91kg SG SRB<br />
23 Carl English 02.02.1981 1.96m 93kg SG CAN<br />
25 Ferdinand Zylka 11.04.1998 1.90m 80kg SG GER<br />
33 Tony Gaffney 14.11.1984 2.06m 102kg PF USA<br />
Headcoach<br />
Assistant Coach<br />
Ahmet Caki<br />
Fatih Gezer<br />
Thomas Päch<br />
Gegner: Berlin<br />
21
<strong>Defense</strong><br />
Europa<br />
22<br />
23
Das Team von<br />
Kataja Basket (Finnland)<br />
Wer sich an die frühen Tage der Saison<br />
2016/2017 erinnert, dem wird Kataja<br />
Basket etwas sagen. Immerhin hätten<br />
die Finnen durchaus schon in der ersten<br />
Runde des FIBA Europe Cup auf die<br />
Baskets treffen können. Allerdings setzte<br />
sich die Mannschaft von Trainer Greg<br />
Gibson in der Qualifikation zur Teilnahmen<br />
an der Basketball Champions League<br />
gegen die Södertälje Kings durch<br />
und startete so in dem neugeschaffenen<br />
Europapokal. Dort schrammten die<br />
Finnen mit sechs Siegen und acht Niederlagen<br />
nur knapp am Playoff-Ticket<br />
vorbei - das nur unwesentlich bessere<br />
Team von Maccabi Rand Media (Bilanz:<br />
7-7) hingegen schaffte den Sprung in<br />
die Postseason.<br />
Auch wenn das knapp 2.000 Kilometer<br />
entfernte Joensuu im internationalen<br />
Basketball kein großer Name sein sollte,<br />
sind die Finnen alles andere als zu<br />
unterschätzen. Immerhin heimste Kataja<br />
Basket anno 2015 - seinerzeit mit einem<br />
gewissen Ken Horton im Kader - die<br />
Finnische Meisterschaft ein, beendete<br />
vergangene Saison die Hauptrunde auf<br />
dem ersten Platz und befindet sich auch<br />
dieser Tage wieder in der Spitzengruppe<br />
der heimischen Korisliiga.<br />
Ein Wiedersehen gibt es mit dem noch<br />
aus Bayreuth bekannten Daniel Mullings,<br />
der dieser Tage für 15,5 Punkte,<br />
7,3 Rebounds sowie 3,6 Assists verantwortlich<br />
zeichnet. Ein wachsames Auge<br />
sollte die Baskets-Verteidigung auch auf<br />
Fügel Rion Brown haben, der als starker<br />
Schütze einen Großteil seiner 17,9 PpS<br />
aus der Distanz (45,6 Prozent) erzielt.<br />
# Name Geburtstag Größe Gewicht Position Nation<br />
1 Ilari Seppälä 27.03.1993 1.88m 82kg PG/SG FIN<br />
3 Vesa Mäkäläinen 03.09.1986 2.00m 98kg PF FIN<br />
4 Jesse Niemi 31.03.1990 1.94m 98kg SF FIN<br />
5 Daniel Mullings 26.07.1991 1.88m 77kg SG CAN<br />
6 Kervin Bristol 04.09.1988 2.06m 104kg C USA<br />
7 Atte Perttu 24.04.1990 2.02m 100kg SF/PF FIN<br />
8 Tommi Huolila 31.01.1993 1.98m 109kg PF/C FIN<br />
9 Teemu Rannikko 09.09.1980 1.89m 88kg PG FIN<br />
15 Rion Brown 03.09.1991 1.98m 91kg SG/SF USA<br />
23 Jarekious Bradley 01.12.1990 1.96m 100kg SG/SF USA<br />
24 Joey King 24.09.1993 2.06m 107kg PF USA<br />
40 Johannes Lasaroff 10.09.1995 1.78m 77kg PG/SG FIN<br />
Headcoach<br />
Assistant Coach<br />
Greg Gibson<br />
Tuomas Oja<br />
Tapio Riutta<br />
Martti Miinin<br />
Gegner: Kataja Basket<br />
24<br />
25
<strong>Defense</strong><br />
Jugend<br />
Mehr 3er als BMW<br />
ALLSTAR DAY Es war die große Show der Stars der Basketball Bundesliga. Doch<br />
neben Rickey Paulding, Ryan Thompson und vielen weiteren Profis rückte ein<br />
unbekanntes Gesicht durch seine Leistung ins Rampenlicht<br />
Paul Hörschler, Flügelspieler der<br />
Baskets 2 in der 1. Regionalliga,<br />
hatte sich im Vorausscheid des offenen<br />
Dreipunkte-Wettbewerbes erfolgreich<br />
durchgesetzt und so die Chance<br />
erspielt, sein Können mit den Besten<br />
der Besten zu messen.<br />
konnte diesen Wert toppen. Anschließend<br />
legte er Im Telekom Dome eine<br />
weitere starke Runde nach und brachte<br />
sich mit 20 Punkten nicht nur aufs Radar<br />
der Profis, sondern sogar ins Finale<br />
– und ließ somit auch Scharfschützen<br />
wie Rickey Paulding hinter sich.<br />
Dann kontaktieren Sie mich:<br />
Interessiert?<br />
„Ich hatte vorher schon mit dem Gedanken<br />
gespielt, beim Dreier-Contest<br />
mitzumachen, aber die Anmeldephase<br />
verpasst,“ erinnert sich Paul Hörschler.<br />
Am Tag des Vorausscheids habe er aber<br />
spontan eine Wildcard zugesprochen<br />
bekommen, da gemeldete aber nicht erschienene<br />
Teilnehmer freie Startplätze<br />
hinterließen.<br />
22 Punkte markierte der 19-Jähige in<br />
der Qualifikation und erzielte damit<br />
ebenso viele Zähler wie Nationalspieler<br />
Per Günther bei seinem Vorjahres-Sieg<br />
– „sensationell“, fand auch BBL-Legende<br />
Pascal Roller. Kein anderer Amateur<br />
„Dreier werfen konnte ich schon immer“,<br />
sagt Hörschler und erklärt: „Meine<br />
Eltern haben mir mit sechs Jahren<br />
einen Basketballkorb gekauft, der in<br />
unserem Garten auf einer Wiese steht.“<br />
Da es sich dort jedoch nur schwer dribbeln<br />
lasse, ließ er den Ball lieber aus<br />
der Distanz fliegen.<br />
Im Finale musste er sich dann seinem<br />
Bonner Kollegen Ryan Thompson geschlagen<br />
geben. Im Sommer steht dem<br />
Wahl-Bornheimer die nächste große<br />
Aufgabe bevor: Paul Hörschler macht<br />
sein Abitur – passenderweise auch im<br />
Leistungskurs Sport. mv<br />
Foto: Sascha Engst<br />
Sven Otternberg<br />
Geschäftsführer ProBaskets e.V.<br />
0171-8396 453<br />
otternberg@baskets.de<br />
r<br />
Baskets<br />
26<br />
Wir fördern den Baskets-Nachwuchs!<br />
27
FIBA Europe Cup<br />
Nächster Halt:<br />
Hauptrunde<br />
JBBL In der Jugend Basketball Bundesliga<br />
hat das Team Bonn/Rhöndorf<br />
den Einzug in die Hauptrunde um die<br />
U16-Meisterschaft perfekt gemacht<br />
Jugend<br />
Foto: Jörn Wolter<br />
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Gruppenevents Heimspiele<br />
Helene Wiedlich<br />
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Spannender hätte es wirklich nicht<br />
sein können. Nach neun Partien in<br />
der Vorrundengruppe Mitte-West<br />
entschied der zehnte und letzte Spieltag<br />
nicht nur über Sieg oder Niederlage,<br />
sondern vor allem über den Einzug in<br />
die Hauptrunde der Jugend Basketball<br />
Bundesliga (JBBL).<br />
Mit dem Team Bonn/Rhöndorf und der<br />
Basketball Akademie Gießen rangierten<br />
zwei Teams punkgleich auf dem dritten,<br />
respektive vierten Tabellenplatz und<br />
hatten so noch Chancen auf das dritte<br />
und letzte verbliebene Hauptrundenticket<br />
(Start: 19.2.).<br />
Doch die Ausgangslage sprach für die<br />
Rheinländer: Durch den gewonnen direkten<br />
Vergleich gegen Gießen hatten<br />
sie ihr Schicksal in eigener Hand. Mit<br />
einem 75:57-Sieg über Trier konnten sie<br />
die hessische Konkurrenz auf Abstand<br />
halten und brauchten nicht auf eine Niederlage<br />
Gießens hoffen.<br />
„Ich freue mich sehr, da es vor der Saison<br />
nicht zu erwarten war. In den letzten<br />
zwei Jahren ist unser Team denkbar<br />
knapp an der Qualifikation zur<br />
Hauptrunde gescheitert, obwohl wir einen<br />
deutlich älteren Altersdurchschnitt<br />
hatten. Unsere diesjährige Mannschaft<br />
ist sehr jung, JBBL-unerfahren und hat<br />
es trotzdem geschafft“, sagt Trainer Dominik<br />
Seger.<br />
Tatsächlich ist die Spielgemeinschaft<br />
aus Telekom Baskets, Rhöndorfer TV<br />
und BG Bonn/Meckenheim eine der<br />
jüngsten Teams der Liga – neun von 14<br />
Spielern sind Jahrgang 2002.<br />
Zusammen mit Vorjahres-Meister Frankfurt<br />
und dem MTV Kronberg trifft die<br />
Mannschaft des Trainerduos Seger und<br />
Malte Steinberg nun auf den Bundesliga-Nachwuchs<br />
aus Bayreuth, Würzburg<br />
und Bamberg.<br />
Seger sieht die Hauptrunde als Chance:<br />
„Wir werden gegen sehr starke Gegner<br />
spielen. Das nutzen wir, um als Team<br />
weiter zu wachsen. So wollen wir den Abstand<br />
zu den Topteams nach und nach<br />
verringern.“ Gleichzeitig stelle er sich<br />
auch darauf ein, zusammen mit seiner<br />
Mannschaft Lehrgeld zu zahlen. mv<br />
Joshua Burgunder<br />
erwies sich<br />
in der Vorrunde<br />
mit 13 Punkten<br />
pro Spiel als<br />
zuverlässigster<br />
Schütze.<br />
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Rund um den Nachwuchs:<br />
Kinder-/Jugendtraining<br />
Carsten Pohl<br />
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Pohl@Baskets.de<br />
KidsClub<br />
Christine Genthe<br />
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Genthe@Baskets.de<br />
IMPRESSUM „DEFENSE“<br />
Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Stefan Echter (se), Jörg Bähren<br />
(jb), Marius Volkmann (mv),<br />
Wolfgang Wiedlich (ww)
Ergebnisse<br />
Sonntag, 8.1.17:<br />
Team Bonn/Rhöndorf - TSV Bayer 04 Leverkusen<br />
Sonntag, 15.1.17<br />
MTV Kronberg - Team Bonn/Rhöndorf<br />
Sonntag, 22.1.17<br />
Team Bonn/Rhöndorf - Young Gladiators Trier<br />
Uni Baskets Paderborn - Team Bonn/Rhöndorf<br />
Sonntag, 29.1.17:<br />
Team Bonn/Rhöndorf - Phoenix Hagen Juniors<br />
78:70 (NBBL)<br />
100:63 (JBBL)<br />
75:57 (JBBL)<br />
73:63 (NBBL)<br />
59:77 (NBBL)<br />
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So geht‘s weiter...<br />
Sonntag, 5.2.17:<br />
15:00 Uhr: BBT Göttingen - Team Bonn/Rhöndorf (NBBL)<br />
Samstag, 11.2.17:<br />
18:30 Uhr: DJK Adler Frintrop - Telekom Baskets Bonn 2 (1. Regionalliga)<br />
Sonntag, 12.2.17:<br />
13:00 Uhr: Gießen 46ers - Team Bonn/Rhöndorf (NBBL)<br />
Samstag, 18.2.17:<br />
16:30 Uhr: Telekom Baskets Bonn 2 - TSVE Bielefeld (1. Regionalliga / ABZ)<br />
Sonntag, 19.2.17:<br />
14:30 Uhr: Team Bonn/Rhöndorf - RheinStars Köln (NBBL / ABZ)<br />
30<br />
24h<br />
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