BOLD CAR No.06

MIT JEEP UND LAPP-TRAILER ÜBER DIE BERGE | DER NEUE CAMARO | INTERVIEW: CHRISTIANE PAUL | eMOBILITY | JAGUAR I-PACE | ROADTRIP: SEOUL | BIG CINEMA IN ROM | DER NEUE OPEL MOKKA X
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05.02.2017 Aufrufe

48 | BOLD THE MAGAZINE MOTION | DER NEUE e-UP! Praktisch: Ladeanzeige mit App auf dem Smartphone und Wallbox fürs Laden zu Hause. Fotos: Print-Kampagnen-Motive für den neuen e-up! Neuer Look, auch im Innenraum.

MOTION | DER NEUE e-UP! BOLD THE MAGAZINE | 49 60 kW (82 PS) und einem Drehmoment von 210 Newtonmeter. So beschleunigt er von 0 auf 100 km/h in 13 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Die im Wagenboden integrierte Lithium-Ionen-Batterie verfügt über eine Kapazität von 18,7 kWh und garantiert eine durchschnittliche Reichweite, je nach Streckenprofil, Fahrstil und Zuladung von bis zu 160 Kilometer. Sein Verbrauch von lediglich 11,7 kWh/100 km macht ihn zum Effizienzweltmeister. Serienmäßig sind beim e-up! wie bisher eine Climatronic, eine beheizbare Frontscheibe, ein Lederlenkrad und die City- Notbremsfunktion an Bord. Neu dazugekommen sind ein Regensensor, die Coming Home-/ Leaving Home-Funktion für das Licht, das Radio „Composition Phone“ mit Telefon-Freisprecheinrichtung und die Smartphone-Integration „Maps + More Dock“. Hierbei wird das Handy einfach über der Mittelkonsole eingeklinkt, via Bluetooth mit dem e-up! gekoppelt, und schon wird das Smartphone per Volkswagen App zum Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion und Bordcomputer. Weitere Optionen wie eine Rückfahrkamera, ein Multifunktionslenkrad, die CCS-Ladedose für schnelles Laden der Batterie und neue Außenfarben lassen außerdem viel Raum für individuelle Wünsche. 2.000 Euro über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden müssen. Da Volkswagen seinen Anteil von 2.000 Euro auf den Nettokaufpreis gewährt, ergibt sich sogar ein Preisvorteil von 4.380 Euro. Somit ist der neue e-up! in Deutschland derzeit ab 22.520 Euro erhältlich. Damit Elektromobilität in Deutschland weiter Fahrt aufnimmt, bereitet das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) für 2017 zusätzlich ein Förderprogramm zum Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland vor. Insgesamt sollen 300 Millionen Euro in den nächsten Jahren zum Aufbau von AC-Normalladepunkten und DC-Schnellladesäulen bereitgestellt werden. Fazit: Die Akkus kosten praktisch keinen Platz – sie sind perfekt im Wagenboden integriert. Nur im Kofferraum fehlen wenige Liter Ladevolumen. So gesehen kann der e-up! alles, was ein herkömmlicher up-Benziner auch schafft. An einer 230-Volt-Dose lässt sich der neue e-up! problemlos laden – etwas Zeit braucht es allerdings. Schneller geht es mit einer sogenannten Wallbox. Damit ist der kleinste VW in knapp sechs Stunden aufgeladen. Zudem gibt es Schnellladestationen, diese laden den Akku des neuen e-up! in nochmals kürzerer Zeit, in rund einer halben Stunde. Seit Juli 2016 wird der Kauf von Elektrofahrzeugen von den Automobilherstellern und der Bundesregierung gefördert. Der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge beträgt insgesamt 4.000 Euro, wovon WEITERE INFORMATIONEN: www.volkswagen.de

MOTION | DER NEUE e-UP!<br />

<strong>BOLD</strong> THE MAGAZINE | 49<br />

60 kW (82 PS) und einem Drehmoment<br />

von 210 Newtonmeter. So beschleunigt<br />

er von 0 auf 100 km/h in 13 Sekunden<br />

und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit<br />

von 130 km/h. Die im Wagenboden integrierte<br />

Lithium-Ionen-Batterie verfügt<br />

über eine Kapazität von 18,7 kWh und<br />

garantiert eine durchschnittliche Reichweite,<br />

je nach Streckenprofil, Fahrstil und<br />

Zuladung von bis zu 160 Kilometer. Sein<br />

Verbrauch von lediglich 11,7 kWh/100 km<br />

macht ihn zum Effizienzweltmeister.<br />

Serienmäßig sind beim e-up! wie bisher<br />

eine Climatronic, eine beheizbare Frontscheibe,<br />

ein Lederlenkrad und die City-<br />

Notbremsfunktion an Bord. Neu dazugekommen<br />

sind ein Regensensor, die<br />

Coming Home-/ Leaving Home-Funktion<br />

für das Licht, das Radio „Composition<br />

Phone“ mit Telefon-Freisprecheinrichtung<br />

und die Smartphone-Integration<br />

„Maps + More Dock“. Hierbei wird das<br />

Handy einfach über der Mittelkonsole<br />

eingeklinkt, via Bluetooth mit dem e-up!<br />

gekoppelt, und schon wird das Smartphone<br />

per Volkswagen App zum Infotainmentsystem<br />

mit Navigationsfunktion<br />

und Bordcomputer. Weitere Optionen<br />

wie eine Rückfahrkamera, ein Multifunktionslenkrad,<br />

die CCS-Ladedose für<br />

schnelles Laden der Batterie und neue<br />

Außenfarben lassen außerdem viel Raum<br />

für individuelle Wünsche.<br />

2.000 Euro über das Bundesamt für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)<br />

beantragt werden müssen. Da Volkswagen<br />

seinen Anteil von 2.000 Euro auf<br />

den Nettokaufpreis gewährt, ergibt sich<br />

sogar ein Preisvorteil von 4.380 Euro.<br />

Somit ist der neue e-up! in Deutschland<br />

derzeit ab 22.520 Euro erhältlich. Damit<br />

Elektromobilität in Deutschland weiter<br />

Fahrt aufnimmt, bereitet das Bundesministerium<br />

für Verkehr und digitale<br />

Infrastruktur (BMVI) für 2017 zusätzlich<br />

ein Förderprogramm zum Aufbau der<br />

Ladeinfrastruktur in Deutschland vor.<br />

Insgesamt sollen 300 Millionen Euro in<br />

den nächsten Jahren zum Aufbau von<br />

AC-Normalladepunkten und DC-Schnellladesäulen<br />

bereitgestellt werden.<br />

Fazit: Die Akkus kosten praktisch keinen<br />

Platz – sie sind perfekt im Wagenboden<br />

integriert. Nur im Kofferraum fehlen<br />

wenige Liter Ladevolumen. So gesehen<br />

kann der e-up! alles, was ein herkömmlicher<br />

up-Benziner auch schafft. An einer<br />

230-Volt-Dose lässt sich der neue e-up!<br />

problemlos laden – etwas Zeit braucht<br />

es allerdings. Schneller geht es mit<br />

einer sogenannten Wallbox. Damit ist<br />

der kleinste VW in knapp sechs Stunden<br />

aufgeladen. Zudem gibt es Schnellladestationen,<br />

diese laden den Akku des<br />

neuen e-up! in nochmals kürzerer Zeit, in<br />

rund einer halben Stunde.<br />

Seit Juli 2016 wird der Kauf von Elektrofahrzeugen<br />

von den Automobilherstellern<br />

und der Bundesregierung gefördert.<br />

Der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge<br />

beträgt insgesamt 4.000 Euro, wovon<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

www.volkswagen.de

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