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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

DIE OFFIZIELLE STADIONZEITUNG DES VfB STUTTGART 1893 e.V.<br />

VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF<br />

6. FEBRUAR 2017 | 9. AUSGABE | 18. SPIELTAG | 2. BUNDESLIGA<br />

PORTRAIT<br />

Marcin Kaminski<br />

INTERVIEW<br />

Gerd Zewe<br />

TRANSFERS<br />

Drei Neuzugänge


GEMEINSAM<br />

IM NEUEN HOME SHIRT 2016/17<br />

#CROSSTHELINE IN 2017


ANSPRACHE


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

INHALT<br />

42 AUFSTIEGSHELDEN<br />

12 INTERVIEW GERD ZEWE<br />

22 MARCIN KAMINSKI<br />

6 KUNSTSCHUSS | 8 AUF EINEN ESPRESSO | 10 FORTUNA DÜSSELDORF<br />

16 MANNSCHAFTSKADER | 18 ARBEITSNACHWEIS | 20 MATCHFACTS | 28 TRANSFERS<br />

30 RELAUNCH | 34 FRITZLE | 36 POSTER | 40 ARCHIV | 44 VfBfairplay<br />

46 STAMMPLATZ | 50 NACHWUCHS | 52 TALENTE | 62 FANPOST | 64 NEUZUGÄNGE<br />

66 IM NETZ GEFANGEN | 70 HEIMSPIEL<br />

IMPRESSUM<br />

HERAUSGEBER: VfB STUTTGART 1893 e.V., TOBIAS HERWERTH (v.i.S.d.P.), MERCEDESSTRASSE 109, 70372 STUTTGART, TELEFON: +49 (0) 1806 - 99 1893 (FESTNETZ: EUR 0,20/<br />

VERBINDUNG, MOBILFUNK: MAX. EUR 0,60/VERBINDUNG), FAX +49 (0) 711 - 55 007 196, WWW.VfB.DE | ERSCHEINUNGSWEISE: ZU JEDEM HEIMSPIEL DES VfB STUTTGART,<br />

KOSTENLOSE VERTEILUNG AN DIE ZUSCHAUER, ABONNEMENT MÖGLICH | ANZEIGEN: VfB STUTTGART 1893 e.V., TOBIAS HERWERTH (v.i.S.d.P.), MERCEDESSTRASSE 109, 70372<br />

STUTTGART, TELEFON: +49 (0) 1806 - 99 1893 (FESTNETZ: EUR 0,20/VERBINDUNG, MOBILFUNK: MAX. EUR 0,60/VERBINDUNG), FAX +49 (0) 711 - 55 007 196, WWW.VfB.DE<br />

KLEINANZEIGEN: METATOP GMBH, MAX STEBLAU, JAHNSTRASSE 1, 70597 STUTTGART, TELEFON: +49 (0) 711 - 77 930 608, STADIONAKTUELL@METATOP.DE | ANZEIGEN-<br />

SCHLUSS: ZEHN TAGE VOR SPIELTAG | REDAKTION: TOBIAS HERWERTH (VERANTWORTLICH), C/O VfB STUTTGART 1893 e.V. MERCEDESSTRASSE 109, 70372 STUTTGART, JENS<br />

MARSCHALL, STEFAN KLINGER, FLORIAN GAUSS | ENTWURF & GESTALTUNG: MATHIAS KRAUS, DENNIS KUPFER | FOTOS: PRESSEFOTO BAUMANN, PRESSEFOTO RUDEL,<br />

PRESSEFOTO ULMER, IMAGO, DENNIS KUPFER, CHRISTOF WOLFF/F95, GETTY IMAGES, PRIVAT | DRUCK: DRUCK & MEDIENZENTRUM GERLINGEN GMBH, BENZSTRASSE 8,<br />

70839 GERLINGEN, TELEFON: +49 (0) 7156 - 94 43 0. DAS COPYRIGHT FÜR DEN INHALT UND DIE GESTALTUNG VON STADION AKTUELL LIEGT BEI DER REDAKTION. WIEDERGABE,<br />

AUCH AUSZUGSWEISE, NUR MIT SCHRIFTLICHER GENEHMIGUNG.<br />

4 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

DIE PARTNER DES VfB STUTTGART<br />

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2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF<br />

5


KUNSTSCHUSS


AUF EINEN ESPRESSO MIT MATTHIAS ZIMMERMANN<br />

„Die Szene sah echt übel aus“<br />

Hallo Matthias, beim Spiel gegen St. Pauli sind wir<br />

regelrecht zusammengezuckt, als wir gesehen haben,<br />

wie Du umgeknickt bist.<br />

Matthias Zimmermann: „Ich habe mir die Szene<br />

hinterher im Fernsehen angeschaut – das sah echt übel<br />

aus. Angesichts dieser Bilder ist relativ wenig passiert.<br />

Auf dem Feld habe ich in dieser Situation zwar ein Knacken<br />

gehört, wollte aber im ersten Moment weiterspielen.<br />

Meine Bänder sind eigentlich elastisch, ich bin<br />

schon ein paar Mal umgeknickt, ohne dass etwas passiert<br />

ist. Aber diesmal habe ich recht schnell eine kleine<br />

Schwellung gesehen, da wurde mir klar, dass wohl etwas<br />

kaputt ist.“<br />

Die Verletzung hat sich als Außenbandriss und<br />

Kapseleinriss im rechten Sprunggelenk herausgestellt.<br />

Wie sieht nun Dein Alltag aus?<br />

Matthias Zimmermann: „Ich trage jetzt eine<br />

Schiene am rechten Sprunggelenk. Wenn ich normal<br />

laufe, habe ich keine Schmerzen, auch das Autofahren<br />

geht problemlos. Ich darf die Verletzung aber trotzdem<br />

nicht unterschätzen und muss jetzt behutsam<br />

vorgehen, damit sie gut ausheilt. Das ist für mich nicht<br />

ganz einfach, weil ich ein ehrgeiziger Typ bin. Ich muss<br />

mir da immer wieder sagen, dass ich nicht zu früh zu<br />

viel machen darf.“<br />

Was darfst Du denn machen?<br />

Matthias Zimmermann: „Ich war letzte Woche<br />

jeden Tag vier Stunden lang in der VfB Reha-Welt. Da<br />

haben wir vor allem durch Übungen mit dem Oberkörper<br />

daran gearbeitet, dass ich nicht zu viel an Substanz verliere.<br />

In dieser Woche werde ich wohl mit dem Lauftraining<br />

anfangen. Wenn alles gut läuft, kann ich nächste<br />

Woche hoffentlich ins Mannschaftstraining einsteigen.“<br />

präsentiert von:<br />

8 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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1 FORTUNA DÜSSELDORF<br />

Gründungsdatum: 5. Mai 1895<br />

Mitglieder: 22.500<br />

Vereinsfarben: Rot-Weiß<br />

Esprit-Arena: 54.600 Plätze<br />

Platzierung 2015/2016: 14.<br />

www.f95.de<br />

2 DIE ERFOLGE<br />

Deutscher Meister: 1933<br />

DFB-Pokalsieger: 1979, 1980<br />

Finale Europapokal der Pokalsieger: 1979<br />

3 DER TRAINER<br />

Seit dem 14. März 2016 ist Friedhelm Funkel Cheftrainer<br />

bei Fortuna Düsseldorf. Damals stand die Fortuna nach<br />

dem 26. Spieltag auf dem Relegationsplatz 16. Durch einen<br />

Heimsieg am vorletzten Spieltag war der Klassenerhalt<br />

gesichert, am Saisonende stand der 14. Tabellenplatz zu<br />

Buche. Mit mehr als 1.000 Profispielen als Spieler und Trainer<br />

ist der 63-Jährige einer der erfahrensten Fußballlehrer in<br />

Deutschland. Zudem gelang dem gebürtigen Neusser als<br />

Trainer mit Bayer Uer din gen (1992 und 1994), dem MSV<br />

Duisburg (1996), dem 1. FC Köln (2003) und Eintracht<br />

Frankfurt (2005) gleich fünfmal der Aufstieg in die Bun des liga<br />

– Rekordwert. Mit dem ein Jahr älteren Peter Hermann<br />

steht ihm zudem ein äußerst erfahrener Co-Trainer zur Seite.<br />

4 DER KAPITÄN<br />

Mit 34 Jahren ist Oliver Fink der älteste Akteur der<br />

Fortuna. Seit mittlerweile siebeneinhalb Jahren trägt der<br />

Mittelfeldspieler das rot-weiße Trikot und bestritt bislang<br />

189 Ligaspiele für die Düsseldorfer – in der 2. und<br />

1. Bun desliga. Nach seiner Ernennung zum Kapitän nahm<br />

Oliver Fink auch seine Mannschaftsrat-Kollegen Adam<br />

Bodzek, Axel Bellinghausen, Kevin Akpoguma und Michael<br />

Rensing mit in die Verantwortung. „Das ist ja nichts Neues<br />

für mich und ich werde nicht alleine vorneweg gehen. Da<br />

haben wir genug erfahrene Spieler, die alle das gleiche Ziel<br />

haben“, sagte der Routinier im Sommer.<br />

5 DIE WINTERTRANSFERS<br />

Zwei Neuzugänge präsentierte die Fortuna nach der<br />

Winterpause. Mit Andre Hoffmann von Hannover 96 und<br />

Gökhan Gül vom VfL Bochum kamen zwei Defensivspieler.<br />

Trainer Friedhelm Funkel ist von den beiden Neuen angetan:<br />

„Beide Neuzugänge passen wie die Faust aufs Auge zur<br />

Truppe. Es fühlt sich an, als wären sie schon Jahre bei uns.<br />

Unsere Mannschaft macht es ihnen aber auch leicht, da es<br />

bei uns überhaupt kein Problem ist, Fuß zu fassen.“<br />

6 DIE EHEMALIGEN<br />

Fünf Jahre lang trug Arianit Ferati das Trikot des VfB.<br />

Er kam zu 17 Einsätzen in der 3. Liga und wurde zudem<br />

dreimal in der Bundesliga eingewechselt. Vor dieser<br />

Saison wechselte der 19-jährige Mittelfeldspieler zum<br />

Hamburger SV, der ihn direkt an die Fortuna verlieh.<br />

Für die Düsseldorfer lief er bislang elfmal in der<br />

2. Bun desliga auf. Auf dieselbe Anzahl an Einsätzen<br />

kann Jerome Kiesewetter zurückblicken. Der 23-Jährige<br />

hat dreieinhalb Jahre für den VfB Stuttgart gespielt,<br />

55 Mal in Liga 3 und zweimal in der Bundesliga. Seit<br />

vergangenem Sommer trägt der US-Nationalspieler<br />

das Fortuna Trikot.<br />

7 DAS WISSENSWERTE<br />

Fortuna Düsseldorf stand bislang siebenmal im Endspiel<br />

um den deutschen Pokal, erstmals 1938. Die Fortuna<br />

musste sich bis zum sechsten Finale gedulden, um erstmals<br />

den DFB-Pokal zu gewinnen. Am 16.11.1958 gab es in<br />

einem dieser Endspiele auch eine Niederlage gegen den<br />

VfB (3:4 n.V.).<br />

8 DER SAISONVERLAUF<br />

Nach dem 13. Spieltag und einem 1:0-Erfolg beim FC St.<br />

Pauli stand die Fortuna mit 22 Punkten auf dem fünften<br />

Tabellenplatz, doch in den darauffolgenden vier Spielen<br />

bis zur Winterpause kamen nur drei Punkte hinzu, durch<br />

drei Unentschieden. Zum Rückrundenauftakt setzte es<br />

eine 0:3-Heimniederlage gegen den SV Sandhausen.<br />

10 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


BREUNINGER STUTTGART MARKTSRASSE 1-3


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

GEGNER<br />

„In Düsseldorf gibt es eine absolute<br />

Verbundenheit zur Fortuna“<br />

Kaum einer hat die Entwicklung bei Fortuna<br />

Düsseldorf in den vergangenen 45 Jahren<br />

so intensiv begleitet wie Gerd Zewe. 1972 wechselte<br />

er im Alter von 21 Jahren zum damaligen<br />

Bundesligisten, avancierte mit 440 Einsätzen<br />

zum Rekordbundesligaspieler des Vereins und<br />

hatte in seinen 15 Jahren im Fortuna-Trikot die<br />

letzten großen Erfolge des Vereins geholt. Später<br />

war er in der Saison 1998/1999 als Co-Trainer<br />

von Klaus Allofs bei der Fortuna tätig. Im<br />

Interview spricht der 66-Jährige, der inzwischen<br />

zum Ehrenspielführer ernannt wurde, über den<br />

Stellenwert der Fortuna in Düsseldorf und Umgebung,<br />

die Realisierbarkeit eines Aufstiegs in<br />

naher Zukunft und wie sich eine 0:3-Heimniederlage<br />

zum Rückrundenauftakt gegen den SV<br />

Sandhausen auswirkt.<br />

Herr Zewe, Sie fiebern nach wie vor bei jedem Heimspiel<br />

von Fortuna Düsseldorf auf der Tribüne mit.<br />

Warum übt die Fortuna noch immer eine Faszination<br />

auf Sie aus?<br />

Gerd Zewe: „Wenn man 15 Jahre lang bei einem<br />

Verein gespielt hat, so wie ich bei Fortuna Düsseldorf,<br />

dann ist er deine Heimat. Ich stamme zwar ursprünglich<br />

aus dem Saarland, aber Düsseldorf ist längst zu meinem<br />

Lebensmittelpunkt geworden. Da ist es selbstverständlich,<br />

dass ich dort zu den Heimspielen gehe.“<br />

Bereuen Sie Ihren Besuch, wenn es wie am vergangenen<br />

Spieltag ein 0:3 gegen den SV Sandhausen<br />

gibt?<br />

Gerd Zewe: „Das nicht, aber es war natürlich<br />

kein schönes Ereignis. Mir ging es da wie vielen anderen:<br />

Wir hatten in der Vorrunde 25 Punkte geholt, also eine<br />

ordentliche Punktzahl erreicht. Dann hieß es, dass die<br />

Vorbereitung auf die Rückrunde gut war. Wir haben ja<br />

auch einen ordentlichen Telekom-Cup gespielt – in 45<br />

Minuten gegen Bayern München 0:0 und gegen Borussia<br />

Mönchengladbach sogar 2:0 gewonnen. Also geht<br />

man mit einer Euphorie ans erste Rückrundenspiel ran.<br />

Man dachte, dass man gegen Sandhausen gewinnt und<br />

dadurch den Kontakt zu den oberen Plätzen hält. Doch<br />

dann passiert so ein 0:3 – da war die Ernüchterung groß.<br />

Das war gleich wieder ein kleiner Bruch. Aber es hilft ja<br />

nichts, dem jetzt nachzutrauern. Wir müssen nach vorne<br />

blicken und schauen, dass wir das nächste Spiel wieder<br />

ordentlich gestalten, auch wenn es ein Auswärtsspiel<br />

beim VfB ist. Doch das wird ohnehin ein ganz anderes<br />

Spiel als gegen Sandhausen werden.“<br />

Inwiefern?<br />

Gerd Zewe: „Die Fortuna tut sich schwer, das<br />

Spiel selbst zu gestalten. Aber das wird sie wohl auch<br />

kaum müssen. Der VfB wird ja höchstwahrscheinlich<br />

mehr Spielanteile haben. Da können wir versuchen, aus<br />

der Defensive heraus Konter zu setzen. Grundsätzlich<br />

gilt: Wenn wir in Stuttgart punkten würden, wäre gleich<br />

wieder eine ganz andere Stimmung bei uns in der Stadt<br />

und wieder Euphorie da.“<br />

Weil die Fortuna noch immer eine große Anziehungskraft<br />

auf Fußballfans hat, obwohl die schillernden<br />

Erfolge schon lange zurückliegen, die<br />

Mannschaft in den letzten 15 Jahren nur eine Saison<br />

in der Bundesliga spielte und zwischendurch<br />

sogar in die Oberliga Nordrhein abstieg.<br />

Gerd Zewe: „Hier in Düsseldorf gibt es eine absolute<br />

Verbundenheit zur Fortuna, der Zuschauerzuspruch<br />

ist enorm. Und wenn man ein bisschen weiter<br />

oben stehen würde und Kontakt zu den Aufstiegsplätzen<br />

hätte, dann wäre er noch größer. Sehen Sie: In der<br />

vergangenen Saison hatten wir einen Zuschauerschnitt<br />

von fast 27.000 Besuchern, obwohl wir in der zweiten<br />

12 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Liga waren und eine Saison gespielt haben, die wirklich<br />

nicht so prickelnd war. Die Saison davor war auch alles<br />

andere als toll. Und trotzdem sind vor dieser Runde<br />

über 15.000 Dauerkarten verkauft worden. Das zeigt<br />

doch: Es gibt hier ein unheimliches Potenzial. Vom Zuspruch<br />

in der Stadt her könnte die Fortuna ohne weiteres<br />

in der ersten Liga spielen. Und das gilt auch für die<br />

Möglichkeiten, die der Verein aufgrund der Infrastruktur,<br />

zum Beispiel das Trainingsgelände und das Stadion,<br />

hat.“<br />

Was fehlt dann, dass Fortuna Düsseldorf in dieser<br />

Saison nicht ganz vorne dabei ist und um den Aufstieg<br />

mitspielt?<br />

Gerd Zewe: „Seit Friedhelm Funkel vor knapp<br />

einem Jahr als Trainer übernommen hat, hat sich alles<br />

ein bisschen stabilisiert. Man steht ja nun tabellarisch<br />

auch einigermaßen gut da. Davor hat es jedoch immer<br />

wieder viele Rochaden gegeben, was Spieler, Trainer<br />

oder Manager angeht – dadurch kam keine Kontinuität<br />

rein. Und das hat dann dazu geführt, dass man dort<br />

steht, wo man jetzt ist. Aber wie gesagt: Das ist nun<br />

besser geworden. Wenn die Fortuna im Scouting und in<br />

der Mannschaftszusammenstellung nachhaltig noch ein<br />

bisschen verlässlicher wird, man gute sportliche Entscheidungen<br />

trifft und bei der Spielersuche auch ein<br />

bisschen Glück hat, dann hat sie eine gute Perspektive.“<br />

Also halten Sie es für realistisch, dass Fortuna Düsseldorf<br />

schon bald um den Aufstieg in die<br />

Bundesliga mitspielt?<br />

Gerd Zewe: „Warum nicht? Schauen Sie doch<br />

mal beispielsweise auf Sandhausen oder Heidenheim.<br />

Die haben weniger Mittel und machen ihre Sache gut.<br />

Was diese beiden Vereine aus ihren Möglichkeiten machen,<br />

verdient Anerkennung. In dieser Saison ist der<br />

Aufstieg besonders schwer, weil der VfB und Hannover<br />

96 runter kamen und unbedingt gleich wieder nach<br />

oben wollen. Zudem hat sich Braunschweig oben festgespielt.<br />

Aber die Ausgangslage ist auch nicht immer so.<br />

Wir müssen unsere Mannschaft zusammenhalten, beziehungsweise<br />

Alternativen parat haben. Nehmen wir<br />

unseren von Hoffenheim ausgeliehenen Verteidiger Kevin<br />

Akpoguma als Beispiel. Er spielt eine gute Saison. Es<br />

kann aber durchaus sein, dass Hoffenheim ihn nach dieser<br />

Saison zurückholt. Da hat man in der Winterpause<br />

Andre Hoffmann geholt, um diesen Verlust aufzufangen.<br />

So muss das auch in Zukunft weitergehen.“<br />

Sie sprechen vom Scouting, das verbessert werden<br />

muss. Kann bei Fortuna Düsseldorf beispielsweise<br />

eine Lücke, wie sie Kevin Akpoguma hinterlassen<br />

würde, nicht auch durch einen jungen, eigenen<br />

Spieler geschlossen werden?<br />

Gerd Zewe: „Wir haben ein paar gute junge<br />

Spieler bei Fortuna Düsseldorf. Und die bekommen auch<br />

ihre Einsatzzeiten. Aber das dauert noch, bis sie die<br />

Stützen der Mannschaft sind. Letzten Endes muss es<br />

eine Kombination aus jungen und alten Spielern sein,<br />

man kann nicht nur mit jungen Spielern arbeiten. Zumal<br />

wir in Düsseldorf auch nicht die Situation haben, dass<br />

wir davon ausgehen können, dass aus jedem Jahrgang<br />

unserer Juniorenteams vier Spieler sofort den Sprung ins<br />

Profiteam schaffen. Für uns ist es ja auch nicht so einfach<br />

wie vielleicht andernorts, die guten Jugendspieler<br />

zu halten. Wir haben Borussia Dortmund, Borussia<br />

Mönchengladbach, den FC Schalke 04, den 1. FC Köln<br />

und Bayer Leverkusen in nicht allzu großer Entfernung<br />

– da wird untereinander gewildert. Das muss man auch<br />

ganz klar sehen.“<br />

Was trauen Sie Fortuna Düsseldorf in dieser Saison<br />

noch zu?<br />

Gerd Zewe: „Das ist schwierig zu sagen. Aber<br />

ich gehe davon aus, dass sich die Mannschaft bis zum<br />

Saisonende in der Tabellenregion aufhält, in der sie <strong>aktuell</strong><br />

steht. Ich drücke natürlich immer beide Daumen, dass<br />

es doch noch nach oben geht und die Fortuna mal eine<br />

kleine Serie startet. Wenn du mal drei Spiele hintereinander<br />

gewinnst, hast du ja dank der Drei-Punkte-Regel<br />

direkt wieder Anschluss nach oben.“<br />

14 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

VfB STUTTGART<br />

präsentiert den Mannschaftskader<br />

1 2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Mitchell Langerak<br />

Torhüter<br />

Emiliano Insua<br />

Abwehr<br />

Jérôme Onguéné<br />

Abwehr<br />

Timo Baumgartl<br />

Abwehr<br />

Jean Zimmer<br />

Abwehr<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Hajime Hosogai<br />

Mittelfeld<br />

Anto Grgic<br />

Mittelfeld<br />

Simon Terodde<br />

Angriff<br />

Alexandru Maxim<br />

Mittelfeld<br />

Takuma Asano<br />

Angriff<br />

13<br />

15<br />

16<br />

17<br />

19<br />

Jens Grahl<br />

Torhüter<br />

Carlos Mané<br />

Mittelfeld<br />

Florian Klein<br />

Abwehr<br />

Tobias Werner<br />

Mittelfeld<br />

Kevin Großkreutz<br />

Abwehr<br />

20<br />

21<br />

24<br />

25<br />

31<br />

Christian Gentner<br />

Mittelfeld<br />

Benjamin Pavard<br />

Abwehr<br />

Josip Brekalo<br />

Mittelfeld<br />

Matthias Zimmermann<br />

Mittelfeld<br />

Berkay Özcan<br />

Mittelfeld<br />

32<br />

33<br />

35<br />

37<br />

Hannes<br />

Wolf<br />

Cheftrainer<br />

Benjamin Uphoff<br />

Torhüter<br />

Daniel Ginczcek<br />

Angriff<br />

Marcin Kaminski<br />

Abwehr<br />

Julian Green<br />

Angriff<br />

16 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


FORTUNA DÜSSELDORF<br />

1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Michael Rensing<br />

Torhüter<br />

Andre Hoffmann<br />

Abwehr<br />

Julian Schauerte<br />

Abwehr<br />

Kaan Ayhan<br />

Abwehr<br />

Kevin Akpoguma<br />

Abwehr<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Oliver Fink<br />

Mittelfeld<br />

Jerome Kiesewetter<br />

Mittelfeld<br />

Özkan Yildirim<br />

Angriff<br />

Marlon Ritter<br />

Mittelfeld<br />

Axel Bellinghausen<br />

Mittelfeld<br />

13<br />

15<br />

18<br />

19<br />

20<br />

Adam Bodzek<br />

Mittelfeld<br />

Lukas Schmitz<br />

Abwehr<br />

Gökhan Gül<br />

Abwehr<br />

Lars Unnerstall<br />

Torhüter<br />

Emmanuel Iyoha<br />

Angriff<br />

21 24 27 28<br />

30<br />

Christian Gartner<br />

Mittelfeld<br />

Justin Toshiki Kinjo<br />

Mittelfeld<br />

Taylan Duman<br />

Mittelfeld<br />

Rouwen Hennings<br />

Angriff<br />

Arianit Ferati<br />

Mittelfeld<br />

31 32 37<br />

39<br />

Friedhelm<br />

Funkel<br />

Cheftrainer<br />

Marcel Sobottka<br />

Mittelfeld<br />

Robin Bormuth<br />

Abwehr<br />

Ihlas Bebou<br />

Angriff<br />

Alexander Madlung<br />

Abwehr<br />

www.vfb.de/facebook www.vfb.de www.vfb.de/twitter<br />

2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF<br />

17


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

ARBEITSNACHWEIS<br />

1-8<br />

Vorname Mitchell Emiliano Jérôme Timo Jean Hajime Anto<br />

Name Langerak Insua Onguéné Baumgartl Zimmer Hosogai Grgic<br />

Nr./Position 1/Torhüter 2/Abwehr 4/Abwehr 5/Abwehr 6/Abwehr 7/Mittelfeld 8/Mittelfeld<br />

Geburtsdatum 22.08.1988 07.01.1989 22.12.1997 04.03.1996 06.12.1993 10.06.1986 28.11.1996<br />

Größe/Gewicht 1,93m/81kg 1,80m/79kg 1,86m/77kg 1,90m/81kg 1,73m/74kg 1,76m/68kg 1,88m/78kg<br />

Nationalität australisch argentinisch französisch deutsch deutsch japanisch schweizerisch<br />

Beim VfB seit Juli 2015 Juli 2015 Januar 2017 Juli 2011 Juli 2016 Juli 2016 Juli 2016<br />

Saison 16/17<br />

Spiele/Spielminuten 18/1620 18/1620 -/- 13/1169 11/480 10/610 4/94<br />

Aus-/Einwechslungen -/- -/- -/- -/- 2/5 1/2 -/3<br />

Tore/Vorlagen -/- -/6 -/- 1/1 -/- -/- -/1<br />

Karten / / -/-/- 2/-/- -/-/- -/-/1 -/-/- 2/-/- -/-/-<br />

9-17<br />

Vorname Simon Alexandru Takuma Jens Carlos Florian Tobias<br />

Name Terodde Maxim Asano Grahl Mané Klein Werner<br />

Nr./Position 9/Angriff 10/Mittelfeld 11/Angriff 13/Torhüter 15/Mittelfeld 16/Abwehr 17/Mittelfeld<br />

Geburtsdatum 02.03.1988 08.07.1990 10.11.1994 22.09.1988 11.03.1994 17.11.1986 19.07.1985<br />

Größe/Gewicht 1,92m/83kg 1,77m/73kg 1,73m/71kg 1,93m/91kg 1,73m/67kg 1,80m/66kg 1,75m/70kg<br />

Nationalität deutsch rumänisch japanisch deutsch portugiesisch österreichisch deutsch<br />

Beim VfB seit Juli 2016 Juli 2013 August 2016 Juli 2016 August 2016 Juli 2014 August 2016<br />

Saison 16/17<br />

Spiele/Spielminuten 16/1387 16/819 14/908 -/- 11/917 13/885 5/247<br />

Aus-/Einwechslungen 1/1 5/7 7/3 -/- 2/1 1/4 3/2<br />

Tore/Vorlagen 11/2 2/5 2/5 -/- 5/4 -/- -/-<br />

Karten / / 1/-/- 4/-/- -/-/- -/-/- 2/-/- 3/-/- 2/-/-<br />

18 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


18-31<br />

Vorname Hans Nunoo Kevin Christian Benjamin Josip Matthias Berkay<br />

Name Sarpei Großkreutz Gentner Pavard Brekalo Zimmermann Özcan<br />

Nr./Position 18/Mittelfeld 19/Abwehr 20/Mittelfeld 21/Abwehr 24/Mittelfeld 25/Mittelfeld 31/Mittelfeld<br />

Geburtsdatum 22.08.1998 19.07.1988 14.08.1985 28.03.1996 23.06.1998 16.06.1992 15.02.1998<br />

Größe/Gewicht 1,78m/72kg 1,86m/77kg 1,89m/81kg 1,86m/76kg 1,80m/72kg 1,77m/75kg 1,78m/80kg<br />

Nationalität ghanaisch deutsch deutsch französisch kroatisch deutsch deutsch<br />

Beim VfB seit August 2016 Juli 2016 Juli 2010 August 2016 Januar 2017 Juli 2015 Juli 2013<br />

Saison 16/17<br />

Spiele/Spielminuten -/- 13/825 18/1528 8/651 -/- 17/1053 14/793<br />

Aus-/Einwechslungen -/- 4/4 3/1 -/1 -/- 6/5 9/4<br />

Tore/Vorlagen -/- 1/- 5/2 1/2 -/- -/- 1/3<br />

Karten / / -/-/- 6/-/- 2/-/- 2/-/- -/-/- 2/-/- 1/-/-<br />

32-92<br />

Vorname Benjamin Daniel Marcin Julian Fritzle<br />

Name Uphoff Ginczek Kaminski Green<br />

Nr./Position 32/Torhüter 33/Angriff 35/Abwehr 37/Angriff 92/Chefanimateur<br />

Geburtsdatum 08.08.1993 13.04.1991 15.01.1992 06.06.1995 01.07.1992<br />

Größe/Gewicht 1,92m/83kg 1,90m/87kg 1,92m/82kg 1,73m/70kg 1,893m/92kg<br />

Nationalität deutsch deutsch polnisch amerikanisch ur-schwäbisch<br />

Beim VfB seit August 2015 Juli 2014 Juli 2016 Januar 2017 Geburt 1992<br />

Saison 16/17<br />

Spiele/Spielminuten -/- 3/33 8/720 1/45 18/1620<br />

Aus-/Einwechslungen -/- -/3 -/- 1/- -/-<br />

Tore/Vorlagen -/- -/- -/- -/- -/-<br />

Karten / / -/-/- -/-/- 1/-/- -/-/- -/-/-<br />

2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF<br />

19


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

MATCHFACTS 2. BUNDESLIGA 2016/2017<br />

SPIELTAG/DATUM/ZEIT SPIEL ERGEBNIS ZUSCHAUER AUFSTELLUNG<br />

1 Mo., 08.08., 20:15 Uhr VfB – FC St. Pauli 2:1 (0:1) 60.000 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />

2 Fr., 12.08., 20:30 Uhr Fortuna Düsseldorf – VfB 1:0 (0:0) 37.137 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />

3 Fr., 26.08., 18:30 Uhr SV Sandhausen – VfB 1:2 (0:1) 13.083 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />

4 Fr., 09.09., 18:30 Uhr VfB – 1. FC Heidenheim 1846 1:2 (0:0) 52.200 Langerak Klein Sunjic Sama Insua<br />

5 Sa., 17.09., 13:00 Uhr 1. FC Kaiserslautern – VfB 0:1 (0:0) 45.761 Langerak Klein Sunjic Baumgartl Insua<br />

6 Di., 20.09., 17:30 Uhr VfB – Eintracht Braunschweig 2:0 (1:0) 36.800 Langerak Klein Sunjic Baumgartl Insua<br />

7 Fr., 23.09., 18:30 Uhr VfL Bochum – VfB 1:1 (0:0) 22.014 Langerak Klein Sunjic Baumgartl Insua<br />

8 Mo., 03.10., 20:15 Uhr VfB – SpVgg Greuther Fürth 4:0 (3:0) 38.150 Langerak Großkreutz Baumgartl Pavard Insua<br />

9 Sa., 15.10., 13:00 Uhr Dynamo Dresden – VfB 5:0 (3:0) 29.906 Langerak Klein Baumgartl Pavard Insua<br />

10 Fr., 21.10., 18:30 Uhr VfB – TSV 1860 München 2:1 (2:1) 55.100 Langerak Großkreutz Sunjic Baumgartl Insua<br />

11 So., 30.10., 13:30 Uhr Karlsruher SC – VfB 1:3 (0:1) 27.930 Langerak Großkreutz Sunjic Baumgartl Insua<br />

12 So., 06.11., 13:30 Uhr VfB – Arminia Bielefeld 3:1 (1:0) 55.160 Langerak Großkreutz Baumgartl Kaminski Insua<br />

13 So., 20.11., 13:30 Uhr Union Berlin – VfB 1:1 (0:1) 22.012 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />

14 Mo., 28.11., 20:15 Uhr VfB – 1. FC Nürnberg 3:1 (2:0) 42.053 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />

15 So., 04.12., 13:30 Uhr Erzgebirge Aue – VfB 0:4 (0:2) 10.000 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />

16 Mo., 12.12., 20:15 Uhr VfB – Hannover 96 1:2 (1:1) 47.125 Langerak Pavard Baumgartl Kaminski Insua<br />

17 So., 18.12., 13:30 Uhr Würzburger Kickers – VfB 3:0 (2:0) 12.475 Langerak Pavard Kaminski Sunjic Insua<br />

18 So., 29.01., 13:30 Uhr FC St. Pauli – VfB 0:1 (0:0) 29.546 Langerak Großkreutz Baumgartl Kaminski Insua<br />

19 Mo., 06.02., 20:15 Uhr VfB – Fortuna Düsseldorf<br />

20 So., 12.02., 13:30 Uhr VfB – SV Sandhausen<br />

21 Fr., 17.02., 18:30 Uhr 1. FC Heidenheim 1846 – VfB<br />

22 So., 26.02., 13:30 Uhr VfB – 1. FC Kaiserslautern<br />

23 Mo., 06.03., 20:15 Uhr Eintracht Braunschweig – VfB<br />

24 Fr., 10.03., 18:30 Uhr VfB – VfL Bochum<br />

25 Sa., 18.03., 13:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth – VfB<br />

26 So., 02.04., 13:30 Uhr VfB – Dynamo Dresden<br />

27 Mi., 05.04., 17:30 Uhr TSV 1860 München – VfB<br />

28 So., 09.04., 13:30 Uhr VfB – Karlsruher SC<br />

29 Fr.–Mo., 14.04.–17.04. Arminia Bielefeld – VfB<br />

30 Fr.–Mo., 21.04.–24.04. VfB – Union Berlin<br />

31 Fr.–Mo., 28.04.–01.05. 1. FC Nürnberg – VfB<br />

32 Fr.–Mo., 05.05.–08.05. VfB – Erzgebirge Aue<br />

33 So., 14.05., 15:30 Uhr Hannover 96 – VfB<br />

34 So., 21.05., 15:30 Uhr VfB – Würzburger Kickers<br />

TABELLE 2. BUNDESLIGA SAISON 2016/2017 HEIM AUSWÄRTS<br />

VEREIN SPIELE G U V TORE PKT. SPIELE G U V TORE PKT. SPIELE G U V TORE PKT.<br />

1 Hannover 96 18 10 5 3 32:19 35 9 7 1 1 15:6 22 9 3 4 2 17:13 13<br />

2 Eintracht Braunschweig 18 10 5 3 30:19 35 9 8 1 0 21:9 25 9 2 4 3 9:10 10<br />

3 VfB Stuttgart 18 11 2 5 31:21 35 8 6 0 2 18:8 18 10 5 2 3 13:13 17<br />

4 1. FC Union Berlin 18 9 4 5 28:21 31 9 5 3 1 16:7 18 9 4 1 4 12:14 13<br />

5 Dynamo Dresden 18 8 6 4 27:21 30 9 4 4 1 16:11 16 9 4 2 3 11:10 14<br />

6 1. FC Heidenheim 18 8 5 5 26:16 29 9 6 2 1 15:4 20 9 2 3 4 11:12 9<br />

7 Würzburger Kickers 18 7 7 4 23:16 28 10 4 4 2 11:6 16 8 3 3 2 12:10 12<br />

8 SV Sandhausen 18 7 6 5 26:17 27 9 4 3 2 13:7 15 9 3 3 3 13:10 12<br />

9 Fortuna Düsseldorf 18 6 7 5 20:19 25 9 3 3 3 12:12 12 9 3 4 2 8:7 13<br />

10 1. FC Nürnberg 18 7 4 7 31:31 25 9 3 2 4 13:13 11 9 4 2 3 18:18 14<br />

11 VfL Bochum 18 5 7 6 25:30 22 8 4 4 0 15:11 16 10 1 3 6 10:19 6<br />

12 SpVgg Greuther Fürth 18 6 3 9 18:29 21 9 4 1 4 9:13 13 9 2 2 5 9:16 8<br />

13 TSV 1860 München 18 5 4 9 22:26 19 9 4 2 3 14:12 14 9 1 2 6 8:14 5<br />

14 1. FC Kaiserslautern 18 4 7 7 11:16 19 9 3 4 2 7:5 13 9 1 3 5 4:11 6<br />

15 Karlsruher SC 18 3 8 7 14:23 17 10 2 4 4 10:15 10 8 1 4 3 4:8 7<br />

16 Erzgebirge Aue 18 4 4 10 19:33 16 9 2 2 5 9:17 8 9 2 2 5 10:16 8<br />

17 Arminia Bielefeld 18 3 5 10 21:33 14 9 3 3 3 13:14 12 9 0 2 7 8:19 2<br />

18 FC St. Pauli 18 2 5 11 11:25 11 9 1 4 4 7:11 7 9 1 1 7 4:14 4<br />

20 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


EINWECHSLUNG 1 EINWECHSLUNG 2 EINWECHSLUNG 3<br />

Gentner (C) Hosogai Zimmer Heise Özcan Terodde 46. Maxim für Heise 67. Tashchy für Özcan –<br />

Gentner (C) Hosogai Zimmer Maxim Tashchy Terodde 11. Zimmermann f. Hosogai 61. Werner für Sama 79. Özcan für Tashchy<br />

Gentner (C) Zimmermann Zimmer Werner Özcan Terodde 43. Tashchy für Zimmer 66. Maxim für Werner 87. Grgic für Özcan<br />

Gentner (C) Zimmermann Zimmer Özcan Werner Terodde 62. Maxim für Zimmer 75. Großkreutz f. Werner 81. Asano für Özcan<br />

Gentner (C) Hosogai Werner Maxim Asano Terodde 46. Großkreutz für Werner 78. Zimmer für Asano 84. Zimmermann f. Maxim<br />

Gentner (C) Hosogai Asano Özcan Maxim Terodde 60. Großkreutz für Özcan 68. Zimmer für Asano 84. Zimmermann f. Gentner<br />

Gentner (C) Hosogai Asano Maxim Großkreutz Terodde 58. Werner für Großkreutz 74. Zimmer für Asano 80. Zimmermann f. Maxim<br />

Gentner (C) Zimmermann Hosogai Mané Maxim Özcan 69. Grgic für Zimmermann 73. Tashchy für Özcan 81. Zimmer für Maxim<br />

Gentner (C) Zimmermann Hosogai Maxim Großkreutz Mané 46. Asano für Klein 46. Özcan f. Zimmermann 72. Tashchy für Maxim<br />

Gentner (C) Zimmermann Mané Asano Özcan Terodde 51. Klein für Großkreutz 71. Maxim für Asano 82. Ginczek für Terodde<br />

Gentner (C) Zimmermann Mané Kaminski Asano Özcan 46. Terodde für Sunjic 77. Maxim für Asano 80. Klein für Özcan<br />

Gentner (C) Zimmermann Mané Özcan Asano Terodde 46. Klein für Özcan 60. Maxim für Asano 69. Pavard für Großkreutz<br />

Gentner (C) Zimmermann Klein Mané Özcan Terodde 62. Maxim für Özcan 71. Asano für Mané 79. Grgic für Zimmermann<br />

Gentner (C) Zimmermann Mané Maxim Asano Terodde 64. Klein für Maxim 76. Özcan für Gentner 86. Hosogai f. Zimmermann<br />

Gentner (C) Zimmermann Özcan Mané Asano Terodde 46. Großkreutz für Özcan 73. Zimmer für Asano 80. Hosogai für Gentner<br />

Gentner (C) Zimmermann Mané Asano Großkreutz Terodde 57. Özcan f. Zimmermann 64. Maxim für Asano 81. Ginczek für Mané<br />

Großkreutz Hosogai Mané Maxim Asano Terodde (C) 46. Zimmer für Maxim 46. Zimmermann f. Hosogai 62. Gentner für Großkreutz<br />

Gentner (C) Zimmermann Zimmer Asano Green Terodde 31. Grgic für Zimmermann 46. Mané für Green 74. Ginczek für Zimmer<br />

18. SPIELTAG<br />

Fortuna Düsseldorf : SV Sandhausen 0:3<br />

1. FC Union Berlin : VfL Bochum 2:1<br />

1860 München : SpVgg Greuther Fürth 2:1<br />

Würzburger Kickers : Eintracht Braunschweig 1:1<br />

Erzgebirge Aue : 1. FC Heidenheim 2:1<br />

FC St. Pauli : VfB Stuttgart 0:1<br />

1. FC Nürnberg : Dynamo Dresden 1:2<br />

Karlsruher SC : DSC Arminia Bielefeld 3:2<br />

Hannover 96 : 1. FC Kaiserslautern 1:0<br />

20. SPIELTAG<br />

Erzgebirge Aue : SpVgg Greuther Fürth -:-<br />

1. FC Nürnberg : Eintracht Braunschweig -:-<br />

Fortuna Düsseldorf : 1. FC Kaiserslautern -:-<br />

Würzburger Kickers : 1. FC Heidenheim -:-<br />

TSV 1860 München : Karlsruher SC -:-<br />

VfB Stuttgart : SV Sandhausen -:-<br />

FC St. Pauli : Dynamo Dresden -:-<br />

1. FC Union Berlin : Arminia Bielefeld -:-<br />

Hannover 96 : VfL Bochum -:-<br />

TORJÄGER<br />

Guido Burgstaller (1. FC Nürnberg) ** 14<br />

Domi Kumbela (Eintracht Braunschweig) 11<br />

Simon Terodde (VfB Stuttgart) 11<br />

Martin Harnik (Hannover 96) 8<br />

Andrew Wooten (SV Sandhausen) 8<br />

Pascal Köpke (Erzgebirge Aue) 8<br />

Akaki Gogia (Dynamo Dresden) 7<br />

Collin Quaner (1. FC Union Berlin) ** 7<br />

Steven Skrzybski (1. FC Union Berlin) 6<br />

Vereinswechsel<br />

**<br />

19. SPIELTAG<br />

Arminia Bielefeld : TSV 1860 München -:-<br />

SpVgg Greuther Fürth : Hannover 96 -:-<br />

1. FC Kaiserslautern : Würzburger Kickers -:-<br />

1. FC Heidenheim : 1. FC Nürnberg -:-<br />

SV Sandhausen : Erzgebirge Aue -:-<br />

VfL Bochum : Karlsruher SC -:-<br />

Dynamo Dresden : 1. FC Union Berlin -:-<br />

Eintracht Braunschweig : FC St. Pauli -:-<br />

VfB Stuttgart : Fortuna Düsseldorf -:-<br />

21. SPIELTAG<br />

1. FC Heidenheim : VfB Stuttgart -:-<br />

1. FC Kaiserslautern : SV Sandhausen -:-<br />

Eintracht Braunschweig : Erzgebirge Aue -:-<br />

VfL Bochum : Würzburger Kickers -:-<br />

SpVgg Greuther Fürth : Fortuna Düsseldorf -:-<br />

Karlsruher SC : 1. FC Union Berlin -:-<br />

Dynamo Dresden : Hannover 96 -:-<br />

Arminia Bielefeld : FC St. Pauli -:-<br />

TSV 1860 München : 1. FC Nürnberg -:-<br />

SCORER T A SP *<br />

Guido Burgstaller (Nürnberg) ** 14 1 15<br />

Domi Kumbela (Braunschweig) 11 3 14<br />

Simon Terodde (VfB Stuttgart) 11 2 13<br />

Marc Schnatterer (Heidenheim) 7 6 13<br />

Collin Quaner (Union Berlin) ** 7 5 12<br />

Andrew Wooten (Sandhausen) 8 4 12<br />

Kenan Karaman (Hannover) 5 5 10<br />

Kevin Möhwald (Nürnberg) 3 7 10<br />

Steven Skrzybski (Union Berlin) 7 3 10<br />

T = Tor; A = Assist; SP = Scorerpunkt<br />

*<br />

2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF<br />

21


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

SPIELERPORTRAIT<br />

MARCIN KAMINSKI<br />

Zur festen<br />

Größe entwickelt<br />

Kaum hat sich der Mannschaftsbus in Bewegung gesetzt, holt<br />

Marcin Kaminski ein Sprachbuch heraus, schlägt es in der Mitte auf<br />

und brütet fortan über deutschen Beispielsätzen. Es ist der erste<br />

Tag des Trainingslagers in Portugal. Nach der Ankunft<br />

auf dem Flughafen von Lissabon steht für den VfB<br />

Tross eine knapp dreistündige Busfahrt ins Teamhotel<br />

der nächsten Tage an. Drei Stunden, die<br />

der in Polen aufgewachsene und im Sommer<br />

zum VfB gewechselte Defensivspezialist<br />

nutzt, um seine Deutschkenntnisse zu<br />

verbessern. Es ist eine so typische Situation<br />

für Marcin Kaminski: Denn für den<br />

25-Jährigen ist es keine lästige Pflicht,<br />

die Sprache seiner neuen Heimat zu<br />

lernen. Vielmehr sehen seine Freundin<br />

Marta und er die Zeit beim VfB<br />

als Chance für Marcins Fußballkarriere<br />

– und für die Zukunft der<br />

beiden im ganz Allgemeinen. „Es<br />

war eine schwierige Entscheidung,<br />

von Lech Posen wegzugehen,<br />

weil ich dort elf Jahre lang<br />

gespielt hatte und der Verein<br />

meinen auslaufenden Vertrag<br />

verlängern wollte“, sagt Marcin<br />

Kaminski, „aber als der Kontakt<br />

mit dem VfB zustande kam, habe<br />

ich mir gesagt: Das ist jetzt der<br />

richtige Zeitpunkt, um etwas<br />

Neues im Ausland zu machen – und<br />

dann auch noch bei einem Club wie<br />

dem VfB.“<br />

Knapp acht Monate sind seit<br />

Marcin Kaminskis Wechsel zum VfB vergangen.<br />

Acht Monate, in denen es viele schöne,<br />

aber auch so manchen beschwerlichen Moment<br />

für ihn gab. Und acht Monate, nach denen<br />

sein Fazit lautet: Es war der richtige Schritt. Dabei<br />

verlief der Start in seiner neuen Heimat mühevoll.<br />

22 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


Auf dem Platz, wo er zunächst keine Einsatzzeiten im Profiteam bekam –<br />

aber auch abseits des Spielfelds. Zwar hatte Marcin Kaminski in der Schule<br />

einst ein wenig Deutsch gelernt und spricht fließend Englisch, dennoch<br />

fühlte er sich in den ersten Tagen manchmal auch ein bisschen wie ein<br />

Fremdkörper. „Beim VfB gibt es zwar viele nette Leute, die Mitarbeiter und<br />

meine Mitspieler haben mir am Anfang wirklich viel geholfen. Aber wenn du<br />

die Sprache eines Landes nicht einigermaßen sprichst, ist das immer auch<br />

eine Barriere. Du kannst ja auch nicht erwarten, dass dir jeder einzelne<br />

Witz, den einer im Vorbeigehen reißt, hinterher extra noch einmal auf Eng-<br />

lisch übersetzt wird“, verdeutlicht er und fügt mit einem Schmunzeln hinzu:<br />

„Inzwischen verstehe ich aber jeden Witz.“<br />

Denn inzwischen spricht Marcin Kaminski nicht mehr nur ein paar<br />

Brocken Deutsch, sondern kann sich ganz gut in grammatikalisch korrekten<br />

Sätzen verständigen. Eine Entwicklung, hinter der viel Arbeit und Eigenin-<br />

itiative steckt: Mindestens einmal die Woche gehen er und seine Freundin<br />

auf dem VfB Gelände gemeinsam zum Deutschunterricht. Zudem setzen sie<br />

sich auch in ihrer Freizeit oft hin und arbeiten teils gemeinsam an ihren<br />

Deutschkenntnissen. Seine Freundin, die in Polen ein Lehramtsstudi-<br />

um und eines der Rechtswissenschaften absolviert hat, besuch-<br />

te sogar VHS-Kurse, damit sie demnächst eine Arbeitsstelle in<br />

Deutschland findet. Das alles zeigt: Für Marcin Kaminski<br />

und seine Verlobte soll die Zeit in Stuttgart mehr als nur<br />

eine kurze Etappe werden.<br />

Erst recht, nachdem Marcin Kaminski inzwi-<br />

schen zum Stammspieler geworden ist. Zwar kam er zu<br />

Saisonbeginn nur beim VfB II dreimal zum Einsatz, die<br />

letzten acht Spiele bestritt er jedoch über die kom-<br />

pletten 90 Minuten. Das erste davon am 30. Okto-<br />

ber beim 3:1-Sieg beim Karlsruher SC. Ein schöner<br />

Moment sei das gewesen, blickt er zurück. Im<br />

sportlichen Bereich auch ein Wendepunkt. Denn<br />

seither verläuft es für ihn nach Wunsch. Einer,<br />

der diese Entwicklung genauestens mitverfolg-<br />

te: Przemyslaw Tyton. „Das war echt witzig:<br />

Wir haben beide am selben Wochenende unser<br />

Debüt in der ersten Mannschaft unseres jeweils<br />

neuen Vereins gegeben – damals haben wir uns<br />

abends gegenseitig gratuliert“, schmunzelt Mar-<br />

cin Kaminski. Przemyslaw Tyton ist für ihn mehr<br />

als nur ein Landsmann, der auch mal bei seinem<br />

<strong>aktuell</strong>en Verein spielte. Zwar hat sich die Zeit<br />

der beiden in Stuttgart nur um wenige Tage<br />

überschnitten, der ehemalige VfB Keeper hat<br />

dem <strong>aktuell</strong>en VfB Verteidiger den Einstieg den-<br />

noch massiv erleichtert. Przemyslaw Tyton zeigte<br />

Marcin Kaminski, was er wo zu erledigen hat. Und<br />

als der Torhüter den VfB verließ, übernahmen Marcin<br />

Kaminski und seine Partnerin dessen Wohnung, komplett<br />

möbliert inklusive funktionierendem Internetanschluss.<br />

Hört sich nebensächlich an, ist beim Umzug in ein neues Land<br />

jedoch eine nicht zu unterschätzende Zeitersparnis, eine riesige Er-<br />

leichterung. „In den ersten Tagen gibt es so viele Dinge, an die du den-<br />

MARCIN KAMINSKI<br />

Rückennummer: 35<br />

Position: Abwehr<br />

Geburtsdatum: 15.01.1992<br />

Geburtsort: Konin<br />

Nationalität: polnisch<br />

Größe/Gewicht: 1,92m/82kg<br />

Familienstand: verlobt<br />

Beim VfB seit: Juli 2016<br />

2. Bundesliga: 8 Spiele/0 Tore<br />

Länderspiele: 4/0<br />

Größte Erfolge: Polnischer Meister<br />

2009/2010 und 2014/2015, Polnischer<br />

Superpokal-Gewinner 2014/2015<br />

Frühere Vereine: Aluminium Konin,<br />

Lech Posen<br />

2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF<br />

23


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Marcin Kaminski war beim Fotoshooting erstmals im Mercedes-<br />

Benz Museum und wird bald wieder kommen.<br />

ken und die du erledigen musst“, sagt Marcin Kaminski,<br />

„ich bin echt froh, dass er uns so unterstützt hat und<br />

wir eine fertige Wohnung übernehmen konnten.“<br />

Die Wege der beiden, die inzwischen Freunde<br />

geworden sind und mehrmals im Monat miteinander<br />

sprechen, kreuzten sich jedoch schon lange vor ihrer<br />

Zeit beim VfB zum ersten Mal. Zu einer Zeit, die ihm<br />

mit die schönsten Erlebnisse seiner bisherigen Karriere<br />

bescherte. Genauer gesagt: im Sommer 2012. Bei seinem<br />

damaligen Verein Lech Posen, für den er insgesamt<br />

158 Spiele in der höchsten polnischen Liga bestreiten<br />

und zwei Meistertitel holen sollte, hatte sich Marcin<br />

Kaminski als feste Größe etabliert. Und nun stand die<br />

Europameisterschaft im eigenen Land an. Neben Przemyslaw<br />

Tyton ebenfalls im Aufgebot: Marcin Kaminski,<br />

damals gerade mal 20 Jahre alt. Und auch wenn er bei<br />

der Heim-EM keine Sekunde spielte und Polen nach der<br />

Vorrunde ausschied, so wurde es für Marcin Kaminski<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis. „Als ich im Mai für<br />

den erweiterten Kader nominiert wurde, hat man mir<br />

gesagt, dass ich einfach mal dabei sein und ein bisschen<br />

Luft in der Nationalmannschaft schnuppern soll. Dann<br />

kam ich zwar zu Einsätzen in den Testspielen und wurde<br />

auch für den endgültigen EM-Kader nominiert, doch<br />

man hat mir wieder gesagt, dass ich einfach mal mit<br />

soll, um zu sehen, wie so eine EM abläuft“, sagt Marcin<br />

Kaminski, „diese Gespräche waren wichtig für mich,<br />

weil ich dadurch mit einer ganz anderen Einstellung,<br />

ohne Erwartungen zur EM bin. Als Spieler eine EM im<br />

eigenen Land mitzuerleben, ist ein unglaublich tolles<br />

Gefühl. Und dank der offenen, ehrlichen Gespräche im<br />

Vorfeld konnte ich es dann auch einfach nur genießen.“<br />

Seit der EM kam Marcin Kaminski nur noch<br />

einmal im polnischen A-Nationalteam 2013 bei einem<br />

Testspiel gegen die Slowakei (0:2) zum Einsatz. Stattdessen<br />

gehörte er erst in der U20 und später in der U21<br />

zur Stammmannschaft. Durch seinen Wechsel zum VfB<br />

und den damit verbundenen neuen Erfahrungen im<br />

sportlichen Bereich will er nun einen wichtigen Schritt<br />

auf dem Weg zurück ins Nationalteam machen. Es wäre<br />

nicht das erste Mal, dass Marcin Kaminski erst auf dem<br />

zweiten Weg zum Stammspieler eines Teams wird. Seit<br />

Marcin Kaminski im Alter von neun Jahren beim lokalen<br />

Club seiner Heimatstadt Konin mit dem Vereinsfußball<br />

angefangen hat, ging seine Karriere zwar stets bergauf,<br />

die ein oder andere Etappe war mitunter jedoch auch<br />

ein wenig mühevoller oder dauerte eben ein bisschen<br />

länger. Als er 13 Jahre alt war, wechselte er, das Stürmertalent<br />

aus Konin, zu Lech Posen. Rund 100 Kilometer<br />

von der Heimat entfernt besuchte er fortan ein Internat<br />

für die größten Fußballtalente der Region. Keine<br />

einfache Zeit für den jungen Teenager, der in der damaligen<br />

Zeit nur noch von Freitagnachmittag bis zum<br />

Spiel am Wochenende zu Hause in Konin war. Der seine<br />

Eltern und seinen älteren Bruder nur noch zwei bis<br />

drei Tage die Woche sah. Und doch eine Zeit, die er<br />

24 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


Das Duo aus Power und Schlauer.<br />

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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

nicht missen möchte. „Das war ein riesiger Schritt damals,<br />

aber rückblickend auch ein guter für die Entwicklung<br />

meiner Persönlichkeit“, sagt Marcin Kaminski, „da<br />

wir vieles selbst erledigen mussten, habe ich schon früh<br />

gelernt, selbständig zu sein.“<br />

Und sportlich ging es ja ohnehin bergauf. Zwar<br />

rutschte der als Stürmer zu Posen gekommene Nachwuchsfußballer<br />

im Laufe der Zeit bei den Positionen auf<br />

dem Spielfeld immer weiter nach hinten, dafür wurde<br />

sein Stellenwert immer größer. Schon als 17-Jähriger gab<br />

er sein Debüt im Profiteam. Ein Debüt, das ziemlich kurios<br />

verlief. Weil Lech Posen in der damaligen Saison<br />

viele Verletzte hatte und sich dann auch noch einer der<br />

defensiven Stammspieler mit Rückenproblemen quälte,<br />

sollte Marcin Kaminski das komplette Aufwärmprogramm<br />

mitmachen und sich anschließend auch während<br />

des Spiels stets in Bewegung halten. Das Ziel: dass er<br />

sofort eingesetzt werden kann, wenn die Rückenprobleme<br />

des Stammspielers zu massiv wurden. Und so lief<br />

er am Spielfeldrand, und lief, und lief. Immer auf und ab,<br />

während der angeschlagene Spieler durchhielt. Als das<br />

Spiel schon fast beendet war, überkam Marcin Kaminskis<br />

Trainer wohl das Mitleid – er wechselte den sich nun<br />

schon seit fast zwei Stunden aufwärmenden Youngster<br />

in der letzten Minute doch noch ein. Ein unvergessliches<br />

Profidebüt.<br />

Nach weiteren Verletzungen von Mitspielern<br />

kam Marcin Kaminski in der damaligen Saison zu insgesamt<br />

vier Einsätzen. In der darauffolgenden Runde dann<br />

jedoch zu keinem weiteren. Weil er wegen eigener Verletzungen<br />

und Einsätzen in den Junioren-Nationalteams<br />

immer wieder im Training fehlte, verlor er bei Lech Posen<br />

den Anschluss. „Kaum kam ich von der U19 zurück,<br />

stand ein Lehrgang der U20 an und ich war wieder weg“,<br />

blickt er zurück, „und dann war ich auch noch verletzt.“<br />

Auch das war wieder keine einfache Zeit für ihn. Doch<br />

Marcin Kaminski kämpfte geduldig weiter und fand ein<br />

Jahr später doch noch den Weg in die Stammmannschaft.<br />

Bei Lech Posen avancierte er zum Führungsspieler,<br />

wechselte zum VfB – und musste erst einmal in der<br />

dritten Reihe Platz nehmen. Inzwischen hat sich der<br />

25-Jährige beim VfB in die erste Reihe vorgearbeitet.<br />

26 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


Stark auf allen Positionen<br />

Seite an Seite mit dem VfB Stuttgart.<br />

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TRANSFERS<br />

Drei weitere Neuzugänge<br />

Das Transferkarusell nahm am letzten Tag<br />

nochmals Fahrt auf, der VfB verpflichtete drei<br />

neue Spieler. Nachdem bereits vor Weihnachten<br />

der Wechsel von Julian Green festgestanden hatte,<br />

setzten am 31. Januar Ebenezer Ofori, Josip Brekalo<br />

und Jérôme Onguéné ihre Unterschriften unter<br />

einen Vertrag beim VfB.<br />

Das VfB Trikot mit der Rückennummer vier<br />

trägt ab sofort Jérôme Onguéné. Der 19-jährige Innenverteidiger<br />

spielte bislang beim französischen<br />

Zweitligisten FC Sochaux, für den er 45 Partien bestritt,<br />

und unterschrieb einen Dreieinhalbjahresvertrag.<br />

Sportvorstand Jan Schindelmeiser konnte den<br />

U19-Europameister vom eingeschlagenen Weg des<br />

VfB überzeugen und sagte: „Mit Jérôme Onguéné<br />

schließen wir die Lücke in der Innenverteidigung, die<br />

durch die Abgänge von Stephen Sama und Toni Sunjic<br />

entstanden ist. Jérôme passt in unser Raster, denn er<br />

ist jung, talentiert und möchte sich beweisen.“ Dies<br />

trifft auch auf Josip Brekalo zu. Der kroatische U21-<br />

Nationalspieler wird vom VfL Wolfsburg zunächst bis<br />

zum Saisonende ausgeliehen, die Leihe verlängert sich<br />

im Aufstiegsfall des VfB bis zum 30.06.2018. Der<br />

18-Jährige kam im Sommer von Dinamo Zagreb nach<br />

Wolfsburg und bestritt vier Bundesligaspiele. „Josip<br />

Brekalo gilt als eines der Top-Talente des 1998er-Jahrgangs<br />

in Europa. Nach der Verletzung von Tobias<br />

Werner schließen wir mit der Verpflichtung von Josip<br />

auch kurzfristig eine Lücke im Offensivbereich“, sagte<br />

Jan Schindelmeiser. Der dritte Winterneuzugang ist<br />

Ebenezer Ofori vom schwedischen Verein AIK Solna.<br />

Der 21-jährige Ghanaer, der mit der ghanaischen Nationalmannschaft<br />

noch am vergangenen Wochenende<br />

am Afrika-Cup in Gabun teilnahm, absolvierte 101<br />

Pflichtspiele für AIK Solna und unterschrieb ebenfalls<br />

einen Vertrag bis Sommer 2020. Der Linksfuß erhält<br />

das Trikot mit der Rückennummer 22. „Ebenezer Ofori<br />

ist ein wendiger, lauffreudiger und spielstarker Linksfuß<br />

und wurde von uns über einen längeren Zeitraum<br />

beobachtet. Er ist ein junger, entwicklungsfähiger Spieler,<br />

der in Solna Erfahrungen im europäischen Fußball<br />

sammeln konnte und sowohl auf mehreren Positionen<br />

im Mittelfeld, als auch als linker Verteidiger eingesetzt<br />

werden kann. Diese Kombination war in der Beurteilung<br />

des Spielers sehr wichtig für uns“, sagt der<br />

VfB Sportvorstand zur Verpflichtung.<br />

28<br />

2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


Das Glück sucht<br />

ein Zuhause.<br />

kommt!<br />

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RELAUNCH<br />

Pünktlich zum ersten Heimspiel des Jahres beginnt auch für unsere weiß-rote Online-Welt ein<br />

neues Kapitel: Der VfB hat seine digitalen Plattformen www.vfb.de und VfB TV technisch, optisch sowie<br />

konzeptionell neu aufgestellt und auf den <strong>aktuell</strong>sten Stand gebracht. Das umfangreiche Projekt<br />

hat zu zahlreichen Verbesserungen geführt:<br />

> Vollresponsives Design – damit unsere Vereins-<br />

Website künftig an jedem Computer, Smartphone<br />

und Tablet optimal dargestellt wird<br />

> Neue Optik – mit großflächigen Bildern,<br />

vielfältigen Gestaltungs-Elementen und dem<br />

stets präsenten, roten Brustring<br />

> Integrierter Social Hub – für eine Sammlung aller<br />

Beiträge des VfB in den sozialen Netzwerken<br />

> Intuitive Benutzerführung – die verstärkt auf<br />

mobile Nutzung ausgerichtet wurde<br />

> Neue geordnete Inhalte – z.B. erhalten<br />

unsere Nachwuchs-Teams unter dem Überbegriff<br />

„Junge Wilde“ einen eigenen Navigationspunkt<br />

in der Webseite<br />

> VfB TV – unser neu gestaltetes Videoportal<br />

bietet u.a. dank neuen Playergenerationen jetzt<br />

noch mehr Komfort<br />

Jetzt reinklicken: www.vfb.de<br />

VfB Präsident Wolfgang Dietrich: „Die Homepage ist unser wichtigstes digitales Fenster nach außen<br />

– und für alle Mitglieder, Fans und Freunde des Vereins die erste Anlaufstelle für ihre Anliegen rund um<br />

den VfB. Deshalb ist es uns sehr wichtig, hier den bestmöglichen Service zu bieten und den direkten Kontakt<br />

weiter auszubauen.“<br />

30 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Am 17. Februar eröffnet der<br />

weltweit erste Würth Family<br />

Store. Entdecken Sie die<br />

Werkzeuge, Pflegeprodukte und<br />

Schutzausrüstung von Würth<br />

direkt in der Königstraße 38 in<br />

Stuttgart.<br />

Der Würth Family Store –<br />

ab 17. 02. in der Königstraße<br />

Nach einem Test im vergangenen Jahr eröffnet Würth<br />

am 17. Februar seinen weltweit ersten Markenstore.<br />

Im Herzen von Stuttgart. Direkt auf der Königstraße.<br />

Im professionellen Handwerk seit Jahrzehnten ein<br />

Synonym für Qualität<br />

Würth ist im professionellen Handwerk seit über<br />

70 Jahren als Synonym für kompromisslose Qualität<br />

und innovative Lösungsansätze in der Montagetechnik<br />

bekannt. Das Werkzeug von Würth begeistert<br />

durch perfekte Ergonomie und lebenslange Qualität.<br />

Was lag also näher als diese außergewöhnliche Produktqualität<br />

auch Privatleuten zugängig zu machen,<br />

die in ihrer Freizeit mit Leidenschaft einem handwerklichen<br />

Hobby nachgehen und dabei keine Kompromisse<br />

beim Werkzeug eingehen wollen. Für Würth ist das<br />

keine Abkehr vom bewährten Geschäftsmodell und<br />

der Treue zum Handwerk. Vielmehr möchte das Unternehmen<br />

durch den Würth Family Store die Marke<br />

stärken und auch als attraktiver Arbeitgeber in den<br />

Köpfen der Schwaben präsent sein. Dass Würth auch<br />

als Premiumsponsor des VfB Stuttgart in Erscheinung<br />

tritt, wissen die Kunden in Stuttgart zu schätzen.<br />

Es ist ein Ausdruck der starken Verbundenheit des<br />

Künzelsauer Unternehmens mit seiner Heimat.<br />

Würth macht Kinderträume wahr – an der Hand<br />

eines VfB Spielers ins Stadion einlaufen<br />

Auf alle Kundenkinder des Würth Family Stores wartet<br />

bis 18. Februar 2017 eine einmalige Möglichkeit:<br />

Würth ermöglicht es elf Jungen oder Mädchen<br />

im Alter zwischen 6 und 10 Jahren einmal an der<br />

Hand eines VfB Spielers in die Mercedes-Benz-Arena<br />

ein zulaufen – und zwar beim Spiel gegen den<br />

1. FC Kaisers lautern am 26. Februar. Mitmachen kann<br />

jedes Kind, dessen Eltern bis 18.02. eine Postkarte<br />

direkt im Würth Family Store in der Königstraße 38<br />

ausfüllen und dort in die Losbox werfen. Ein Grund<br />

mehr, schleunigst bei der Eröffnung vorbeizuschauen<br />

und die Marke Würth näher kennen zu lernen.<br />

Würth Family Store<br />

Königstraße 38 | 70173 Stuttgart<br />

Email: store.stuttgart@wuerth.com<br />

32 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


Pures Glück!<br />

EINMAL MIT EINEM VfB SPIELER<br />

INS STADION EINLAUFEN …<br />

Wir ziehen 11 Gewinnerkinder, die beim Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am 26. Februar 2017<br />

an der Hand eines VfB Spielers ins Stadion einlaufen dürfen!<br />

Mehr Information und Teilnahmemöglichkeit im Würth Family Store, Königstraße 38, 70173 Stuttgart.<br />

Teilnahmeschluss ist am 18.02.2017.<br />

Würth Family Store<br />

Königstraße 38, 70173 Stuttgart


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

MASKOTTCHEN FRITZLE<br />

Fritzles Start ins neue Jahr<br />

Mein erster Besuch führte<br />

mich nach Fellbach zum Camp der<br />

VfB Fußballschule, wo ich zusammen<br />

mit den Kids jede Menge Spaß<br />

hatte. Schon zwei Tage später ging<br />

es dann wie in jedem Jahr in den<br />

Sindelfinger Glaspalast zum Mercedes-Benz<br />

JuniorCup, um unsere<br />

Nachwuchskicker kräftig anzufeuern.<br />

Unsere U19 musste sich erst im<br />

Finale der TSG Hoffenheim geschlagen<br />

geben und belegte somit den<br />

zweiten Platz – ein super Ergebnis<br />

der Jungs! Meine kräftigen Anfeuerungsrufe<br />

und die meiner Fritzle-<br />

Club Kids haben sich gelohnt.<br />

Nach acht langen Wochen rollt endlich wieder<br />

der Ball in unserer Mercedes-Benz Arena. Ich habe die<br />

Winterpause natürlich auch genutzt, um etwas zu entspannen,<br />

aber schon in der ersten Januarwoche ging es<br />

mit einigen krokostarken Events weiter.<br />

Fotos und weitere News unter fritzle.vfb.de<br />

Der VfB Fritzle-Club<br />

präsentiert von<br />

34 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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WÄRMT AUCH VON INNEN.<br />

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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

40 JAHRE STADION AKTUELL<br />

Aus eins mach zwei<br />

Die Titelblätter der <strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong> zu den<br />

Heimspielen gegen Fortuna Düsseldorf und der<br />

deutschen Nationalmannschaft in der chronologischen<br />

Ordnung ihres Erscheinens.<br />

Es begann am elften Spieltag der Saison<br />

1976/1977: Die Besucher des Neckar<strong>stadion</strong>s konnten<br />

zum ersten Mal die Lektüre einer besonderen<br />

VfB Publikation genießen. Seitdem erscheint <strong>stadion</strong><br />

<strong>aktuell</strong> fast zu jedem Heimspiel des VfB und ist<br />

somit nun also im Schwabenalter angekommen. Anlass<br />

genug, in dieser Spielzeit einige echte Perlen<br />

der mittlerweile mehr als 850 erschienenen Ausgaben<br />

vorzustellen. Heute: Drei Hefte für zwei Spiele.<br />

Die Witterungsverhältnisse im strengen Winter<br />

1978/1979 bescherten auch dem VfB Ende Januar<br />

1979 eine äußerst spontane Absage des Heimspiels<br />

gegen Fortuna Düsseldorf. Dies hatte unter anderem<br />

zur Folge, dass die bereits gedruckte Ausgabe der <strong>stadion</strong><br />

<strong>aktuell</strong> wieder mehr oder weniger komplett eingestampft<br />

werden musste, weshalb heute auch nur<br />

wenige Exemplare dieser erhalten sind.<br />

Die Arbeit in der Hexenküche der <strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong>-Redaktion<br />

war jedoch nicht ganz umsonst gewesen,<br />

denn ein Gutteil des Heftinhalts – einschließlich<br />

des nur marginal veränderten Titelblatts – konnte<br />

schließlich in der Ausgabe für das in der einmonatigen<br />

Spielpause kurzfristig anberaumte Spiel gegen die<br />

deutsche Nationalmannschaft wiederverwendet werden.<br />

Neben den Spiel- und Terminankündigungen waren<br />

lediglich die üblichen Grußworte des VfB Präsidenten,<br />

des Trainers sowie des Geschäftsführers aktu-<br />

alisiert worden, zu denen sich natürlich auch die Vorstellung<br />

der Gastmannschaft und ein Interview mit<br />

Bundestrainer Jupp Derwall gesellen mussten.<br />

Völlig neu gestaltet war sodann das Titelblatt<br />

der <strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong>-Ausgabe für das Nachholspiel gegen<br />

die Fortuna aus Düsseldorf, das schließlich Anfang<br />

März 1979 im Neckar<strong>stadion</strong> stattfinden konnte. Das<br />

Spielprogramm war auch ansonsten inhaltlich nahezu<br />

vollständig neu erstellt. Immerhin fanden aber auch<br />

hier die bereits vorliegenden Informationen zu den Fortunen<br />

sowie ein Interview mit dem VfB Physiotherapeuten<br />

Francois Caneri noch ihre Verwendung, womit<br />

das für das ausgefallene Spiel produzierte Heft dann<br />

annähernd komplett recycelt worden war.<br />

Das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf endete<br />

übrigens mit einem klaren 5:0-Heimsieg des VfB.<br />

WERDE TEIL DER HISTORIE<br />

Das Archiv des VfB Stuttgart bittet alle Fans um Mithilfe:<br />

Wer kann bei der Suche nach Fotos, Schriftstücken<br />

und anderen historischen Quellen weiterhelfen<br />

und damit die Geschichte unseres Verein bereichern?<br />

Jede Information ist wichtig, und gerne steht das<br />

VfB Archiv unter folgendem Kontakt zur Verfügung:<br />

archiv@vfb-stuttgart.de<br />

40 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


zumtobel.com<br />

Das Licht.


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

AUFSTIEGSHELDEN<br />

„Ohne Teamgeist<br />

erreichst du dein<br />

Ziel nicht“<br />

In der Saison 1976/1977 ist dem VfB schon<br />

einmal der Aufstieg in die Bundesliga gelungen.<br />

Gemeinsam mit den Protagonisten von damals erinnern<br />

wir uns an die Spielzeit vor 40 Jahren und<br />

stellen Ihnen in dieser Saison bei jedem Heimspiel<br />

einen der Aufstiegshelden vor.<br />

Es gibt so Tage, an deren Ablauf man sich auch viele<br />

Jahre später noch so detailgenau erinnert als wäre es<br />

erst wenige Tage her. Tage, die sich aufgrund ihrer Bedeutung<br />

für einen selbst für immer ins Gedächtnis gebrannt<br />

haben. Für Werner Gass, inzwischen 62 Jahre<br />

alt, ist der 21. Mai 1977 so ein Tag – und das, obwohl er<br />

an jenem Samstag keine der elf Hauptrollen im VfB Trikot<br />

auf dem Rasen spielte.<br />

Es war der letzte Spieltag der Saison 1976/1977. Dem<br />

VfB reichte ein 0:0 bei Eintracht Trier, um am Ende mit<br />

einem Punkt Vorsprung vor dem TSV 1860 München<br />

Meister der 2. Bundesliga Süd zu werden und damit den<br />

Aufstieg perfekt zu machen. Für Werner Gass, der an<br />

jenem Tag nicht zum Einsatz kam, der schönste Tag in<br />

seinem Sportlerleben. „Wenn du aufsteigst, egal in welcher<br />

Sportart und egal ob im Profi- oder im Amateurbereich,<br />

ist es ein absolutes Highlight in deinem Leben.<br />

Das sind Gefühle, die den Sport ausmachen und die ich<br />

jedem Sportler wünsche“, sagt Werner Gass und beginnt<br />

zu schwärmen. Von all den Glücksgefühlen im Trierer<br />

Mosel<strong>stadion</strong> während und nach der Partie. Und<br />

davon, wie das gesamte Team in Ekstase versetzt auf<br />

der Heimfahrt und freilich auch nach der<br />

Ankunft in Stuttgart stundenlang gefeiert<br />

hat. „Das Spiel in Trier werde ich nie<br />

vergessen, obwohl ich mit der Nummer 13<br />

auf der Bank gesessen habe und nicht<br />

zum Einsatz gekommen bin“, sagt Werner<br />

Gass, „ich sehe mich nicht als großen<br />

Spieler, aber ich habe mich immer als Teil<br />

dieser Mannschaft gesehen. Auch wenn<br />

ich in dieser Saison nur zu zehn Einsätzen<br />

kam und zwischendurch auch mal auf der<br />

Tribüne sitzen musste, so haben mich die<br />

Führungsspieler nie spüren lassen, dass ich hinten anstehen<br />

müsste. Ganz im Gegenteil: Ich war voll integriert.“<br />

Und das war nicht nur der Grund dafür, warum<br />

der Tag des Aufstiegs, das Erreichen des gemeinsamen<br />

Ziels Werner Gass so sehr berührte – es war auch der<br />

Hauptgrund dafür, warum der VfB überhaupt aufstieg.<br />

„Wir waren von den Einzelspielern her richtig gut besetzt“,<br />

verdeutlicht Werner Gass, „aber wenn die Chemie<br />

im Team, der Teamgeist, nicht stimmt, kannst du<br />

dein Ziel – egal wie es heißt – nicht erreichen. Da kannst<br />

du dann noch so gut besetzt sein.“<br />

Und während Werner Gass noch voller Entzückung in<br />

den Erinnerungen schwelgt, findet er doch noch ein Detail,<br />

an das er sich beim Gedanken an jenen 21. Mai 1977<br />

nicht mehr erinnern kann. „Ich weiß nicht mehr“, sagt er<br />

augenzwinkernd, „wie viele Raststätten wir auf der<br />

Rückfahrt angefahren haben. Es waren einige.“<br />

WERNER GASS<br />

Geburtsdatum: 19. Mai 1954<br />

Geburtsort: Gingen an der Fils<br />

Vereine als Spieler: TB Gingen, SC Geislingen,<br />

VfB Stuttgart<br />

Vereine als Trainer: SC Geislingen, 1. FC Eislingen<br />

(Spielertrainer), SV Aufhausen, VfR Süßen,<br />

TSV Gussenstadt<br />

2. Bundesligaspiele/-tore (alle für den VfB): 33/1<br />

Größte Erfolge: Meister 2. Bundesliga Süd 1977,<br />

Deutscher Amateurmeister 1980 (beides mit dem VfB)<br />

Beruf: Geschäftsführer eines Sportgeschäfts<br />

in Geislingen und Personal Lauftrainer<br />

42 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


GAZİ, TEAM PARTNER DES VfB STUTTGART<br />

Nach dem Spiel ist<br />

vor dem Genuss!<br />

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<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

VfBfairplay<br />

Weiß-Roter<br />

Glanz<br />

Den VfB Stuttgart und die Nachsorgeklinik<br />

Tannheim verbindet eine Partnerschaft, die in diesem<br />

Jahr das 20-jährige Bestehen feiert. Im Jahr 1997<br />

übernahm der VfB unter Präsident Gerhard Mayer-<br />

Vorfelder die Patenschaft für das VfB Haus, in dem<br />

sich seither viele Kinder und Jugendliche zusammen<br />

mit ihren Familien von schweren operativen Eingriffen<br />

regeneriert haben. Im Laufe der Zeit ist es zur Tradition<br />

geworden, dass Spieler, Trainer, Verantwortliche<br />

des VfB und natürlich auch das Maskottchen Fritzle<br />

zu Besuchen in den Schwarzwald reisen, sich viel Zeit<br />

für die jungen Patientinnen und Patienten nehmen<br />

und damit für strahlende Gesichter und eine willkommene<br />

Abwechslung sorgen. So auch im vergangenen<br />

Sommer, als die Profi-Mannschaft vor Ort war und<br />

neben der Erfüllung vieler Foto- und Autogrammwünsche<br />

ein Behandlungszimmer einweihte. Das Besondere<br />

daran: es wurde in weiß-roten VfB Farben gestrichen<br />

und zudem mit den gesamten Autogrammkarten<br />

der Profis, einem Fritzle in Lebensgröße sowie mit dem<br />

VfB Wimmel-Bild verziert. Seither wurden durch verschiedene<br />

VfBfairplay Aktionen weitere Erlöse generiert,<br />

die unter anderem dafür verwendet wurden,<br />

zwei weiteren Behandlungszimmern einen neuen Anstrich<br />

zu geben - natürlich in Weiß-Rot. Die glücklichen<br />

Gesichter der Kinder verraten, dass auch in diesen<br />

beiden neu gestalteten Räumen die Behandlung<br />

nun zumindest ein wenig leichter fällt.<br />

FONDS<br />

Verantwortung leben. f lagge zeigen. Beispielhaft helfen.<br />

Worte sind gut, Taten sind besser. Mit VfBfairplay übernimmt<br />

der VfB Stuttgart gesellschaftliche Verantwortung<br />

und unterstreicht so sein soziales Engagement in<br />

den Bereichen Heimat, Jugend und Fußball.<br />

Spielen auch Sie VfBfairplay und spenden Sie für<br />

eine gute Sache!<br />

VfBfairplay FONDS<br />

Empfänger: Bürgerstiftung Stuttgart<br />

Kreditinstitut: BW Bank<br />

Konto: 11 08 93 2<br />

IBAN: DE77 6005 0101 0001 1089 32<br />

BIC: SOLADEST600<br />

Betreff: VfBfairplay<br />

44 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


<strong>stadion</strong> <strong>aktuell</strong><br />

STAMMPLATZ<br />

ALEXANDRA SCHLECHT<br />

Alter: 45<br />

Wohnort: Bopfingen<br />

Beruf: Friseurmeisterin<br />

Stammplatz: Cannstatter Kurve, Block 50b,<br />

Reihe 8, Platz 28<br />

Seit wann auf diesem Platz: 2011<br />

Warum dieser Platz: „Ich komme seit 1996<br />

zu den VfB Spielen und bin am Anfang im<br />

D-Block und später dann im A-Block<br />

gestanden. Inzwischen bin ich aber aus dem<br />

Stehplatzalter raus. Trotzdem möchte ich in<br />

der Cannstatter Kurve bleiben, hier ist die<br />

Stimmung einfach super.“<br />

Mein bewegendster Moment:<br />

„Das Champions-League-Heimspiel gegen<br />

Manchester United am 1. Oktober 2003. Ich<br />

habe damals für viel Geld eine Eintrittskarte<br />

ergattert – und dann einen einmaligen Abend<br />

erlebt. Wie unser Team gegen die ganzen Stars<br />

von ManU gespielt und verdient gewonnen<br />

hat, was für eine gigantische Stimmung im<br />

Stadion war: Dieser Abend bleibt mir für immer<br />

im Gedächtnis.“<br />

Mein spezieller Moment: „Im Herbst 1997<br />

war ich beim Europapokalspiel des VfB bei IB<br />

Vestmannaeyjar dabei. Damals sind nur etwa<br />

70 Fans mit nach Island geflogen, daher ging<br />

alles sehr familiär zu. Wir saßen im gleichen<br />

Flugzeug wie die Mannschaft und waren<br />

auch dort immer sehr nah dran am Team.<br />

Diese Reise war ein tolles Erlebnis.“<br />

46 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


Die<br />

beliebteste<br />

Wurst<br />

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NACHWUCHS<br />

VfB II Trainer Andreas Hinkel (links) mit seinem Co-Trainer Oliver Barth.<br />

Mit neuem Optimismus<br />

in die Rückrunde<br />

Im Nachwuchsleistungszentrum des VfB hat<br />

sich in der Winterpause einiges verändert. Beim VfB II<br />

ist Andreas Hinkel vom Co- zum Cheftrainer aufgerückt.<br />

Ihm assistiert in Oliver Barth ein neuer Mann.<br />

Auch im Spielerkader gab es Veränderungen, mit Mete<br />

Celik (Waldhof Mannheim), Burak Coban (Vertrag<br />

aufgelöst), Prince Osei Owusu (TSG Hoffenheim II),<br />

Patrick Franke (Hammer SpVg), Serkan Uygun (FSV<br />

Hollenbach) und Max Besuschkow (Eintracht Frankfurt)<br />

verließen sechs Spieler den VfB II. Einen neuen<br />

Spieler konnte Andreas Hinkel ebenfalls begrüßen.<br />

Von der zweiten Mannschaft der TSG Hoffenheim<br />

wechselt Mittelfeldspieler Nicolas Sessa zum VfB II.<br />

Der 20-Jährige absolvierte bislang 38 Spiele in der Regionalliga<br />

Südwest.<br />

Die Winterpause in der Regionalliga Südwest<br />

dauert für den VfB II noch bis zum 18. Februar. Dann<br />

geht es beim SC Teutonia Watzenborn-Steinberg wieder<br />

um Punkte. Nach mittlerweile vier Wochen Vorbereitung,<br />

die größtenteils aufgrund des Wetters aus<br />

Lauf- und Krafteinheiten bestand, machte sich die<br />

Mannschaft am vergangenen Samstag ins einwöchige<br />

Trainingslager nach Huelva/Spanien auf. „In dieser<br />

Woche werden wir hoffentlich bessere Bedingungen<br />

haben, sodass wir vor allem im technisch-taktischen<br />

Bereich arbeiten werden“, freut sich Andreas Hinkel<br />

auf etwas Abwechslung im Trainingsalltag.<br />

desliga Süd/Südwest. Dies war gleichzeitig auch das<br />

erste Spiel für den neuen Trainer Heiko Gerber. Der<br />

ehemalige Bundesligaspieler, der zuvor die U16 betreut<br />

hatte und <strong>aktuell</strong> die Ausbildung zum Fußballlehrer<br />

absolviert, übernahm den Trainerposten von<br />

Kai Oswald, der im Gegenzug nun die U16 trainiert.<br />

Der Start der U19 in das Jahr 2017 verlief vielversprechend,<br />

denn beim Mercedes-Benz JuniorCup in Sindelfingen<br />

schaffte es die Mannschaft bis ins Finale und verlor<br />

dort gegen die TSG Hoffenheim unglücklich mit 1:2.<br />

In zwei Wochen wird es auch für die U17 wieder<br />

ernst, denn dann steht das erste Rückrundenspiel<br />

in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest bei der<br />

SpVgg Greuther Fürth auf dem Programm. Dort will<br />

die Mannschaft von Trainer Nico Willig ihren Lauf mit<br />

einer Serie von fünf siegreichen Spielen fortsetzen<br />

und den Rückstand von drei Punkten auf den Tabellenführer<br />

Bayern München aufholen.<br />

Für die U19 ging es bereits am vergangenen<br />

Samstag erstmals um Punkte in der A-Junioren Bun-<br />

Heiko Gerber ist nun für die U19 verantwortlich.<br />

50 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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TABELLE REGIONALLIGA SÜDWEST<br />

Platz Verein Spiele G U V Tore Diff. Pkt.<br />

1. SV Elversberg 23 15 6 2 38:11 +27 51<br />

2. SV Waldhof Mannheim 22 14 5 3 35:16 +19 47<br />

3. TSV Steinbach 22 13 5 4 40:21 +19 44<br />

4. 1. FC Saarbrücken 23 12 6 5 35:27 +8 42<br />

5. TSG Hoffenheim II 23 10 7 6 45:22 +23 37<br />

6. SSV Ulm 1846 22 11 3 8 36:27 +9 36<br />

7. TuS Koblenz 23 9 6 8 22:21 +1 33<br />

8. KSV Hessen Kassel 21 9 6 6 27:27 0 33<br />

9. VfR Wormatia Worms 23 8 6 9 22:21 +1 30<br />

10. FC-Astoria Walldorf 23 8 6 9 29:34 -5 30<br />

11. FC 08 Homburg 21 9 2 10 25:27 -2 29<br />

12. VfB Stuttgart II 23 7 5 11 33:40 -7 26<br />

13. FK 03 Pirmasens 23 7 4 12 23:40 -17 25<br />

14. SV Stuttgarter Kickers 22 5 9 8 30:32 -2 24<br />

15. Kickers Offenbach 23 8 8 7 32:29 +3 23<br />

16. 1. FC Kaiserslautern II 21 5 5 11 28:34 -6 20<br />

17. SCT Watzenborn-Steinberg 22 5 4 13 21:40 -19 19<br />

18. SV Eintracht Trier 21 4 3 14 23:35 -12 15<br />

19. FC Nöttingen 23 4 2 17 21:61 -40 14<br />

TABELLE A-JUNIOREN<br />

PLATZ VEREIN SPIELE G U V TORE DIFF. PKT.<br />

1. FC Augsburg 15 8 4 3 23:14 +9 28<br />

2. 1. FC Kaiserslautern 15 9 1 5 28:24 +4 28<br />

3. FC Bayern München 15 8 3 4 30:20 +10 27<br />

4. 1. FSV Mainz 05 15 8 2 5 27:21 +6 26<br />

5. SpVgg Greuther Fürth 15 8 1 6 30:21 +9 25<br />

6. TSG Hoffenheim 15 8 0 7 30:27 +3 24<br />

7. 1. FC Nürnberg 15 5 5 5 23:24 -1 20<br />

8. Eintracht Frankfurt 15 6 2 7 18:20 -2 20<br />

9. FC Ingolstadt 15 5 4 6 20:19 +1 19<br />

10. TSV München 1860 15 5 3 7 21:25 -4 18<br />

11. SC Freiburg 15 4 6 5 21:25 -4 18<br />

12. Karlsruher SC 15 5 3 7 28:33 -5 18<br />

13. VfB Stuttgart 15 4 4 7 18:23 -5 16<br />

14. SV Stuttgarter Kickers 15 2 2 11 11:32 -21 8<br />

TABELLE B-JUNIOREN<br />

PLATZ VEREIN SPIELE G U V TORE DIFF. PKT.<br />

1. FC Bayern München 16 11 1 4 41:21 +20 34<br />

2. Karlsruher SC 16 9 4 3 37:19 +18 31<br />

3. VfB Stuttgart 16 9 4 3 35:18 +17 31<br />

4. FC Augsburg 16 9 3 4 37:26 +11 30<br />

5. TSG Hoffenheim 16 9 1 6 31:24 +7 28<br />

6. Eintracht Frankfurt 16 8 2 6 42:27 +15 26<br />

7. 1. FSV Mainz 05 16 7 5 4 23:18 +5 26<br />

8. 1. FC Kaiserslautern 16 7 4 5 26:25 +1 25<br />

9. SpVgg Unterhaching 16 5 5 6 23:28 -5 20<br />

10. SC Freiburg 16 5 3 8 26:30 -4 18<br />

11. SV Sandhausen 16 5 2 9 21:37 -16 17<br />

12. SV Stuttgarter Kickers 16 4 3 9 20:34 -14 15<br />

13. TSV München 1860 16 2 3 11 16:37 -21 9<br />

14. Kickers Offenbach 16 1 2 13 13:47 -34 5<br />

SPIELE VfB II<br />

25. Spieltag: 18.02.2017, 14 Uhr<br />

Watzenborn-Steinberg - VfB II<br />

26. Spieltag: 24.02.2017, 19 Uhr<br />

VfB II – FC Nöttingen<br />

27. Spieltag: 04./05.03.2017<br />

VfB II spielfrei<br />

28. Spieltag: 11.03.2017, 14 Uhr<br />

VfB II – SV Eintracht Trier<br />

29. Spieltag: 18.03.2017, 14 Uhr<br />

Stuttgarter Kickers – VfB II<br />

30. Spieltag: 25.03.2017, 14 Uhr<br />

VfB II – Waldhof Mannheim<br />

SPIELE A-JUNIOREN<br />

16. Spieltag: 04.02.2017, 12 Uhr<br />

SpVgg Greuther Fürth – VfB<br />

17. Spieltag: 11.02.2017, 14 Uhr<br />

VfB – Eintracht Frankfurt<br />

18. Spieltag: 19.02.2017, 11 Uhr<br />

SC Freiburg – VfB<br />

19. Spieltag: 28.02.2017, 18:30 Uhr<br />

VfB – Stuttgarter Kickers<br />

20. Spieltag: 05.03.2017, 14 Uhr<br />

TSV 1860 München – VfB<br />

SPIELE B-JUNIOREN<br />

17. Spieltag: 19.02.2017, 14 Uhr<br />

SpVgg Unterhaching – VfB<br />

18. Spieltag: 25.02.2017, 15 Uhr<br />

VfB – 1. FSV Mainz 05<br />

19. Spieltag: 04.03.2017, 15 Uhr<br />

SC Freiburg – VfB<br />

20. Spieltag: 11.03.2017, 11 Uhr<br />

VfB – Stuttgarter Kickers<br />

21. Spieltag: 18.03.2017, 13 Uhr<br />

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52 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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FANPOST<br />

VfB HOCHZEITSTORTE<br />

Am 7. Januar gaben sich<br />

Amelie und Andreas Merz das<br />

Ja-Wort. Diese wunderschöne<br />

VfB Torte trug zu einer<br />

traumhaften Hochzeitsfeier<br />

bei. Braut Amelie hatte am<br />

selben Tag Geburtstag und<br />

ist zudem hochschwanger.<br />

DER VfB BEIM NEW<br />

YORK-MARATHON<br />

Anstrengende 42,195 Kilometer<br />

hat Marcus Herr in New<br />

York hinter sich. Stolz hält er<br />

die Finisher-Medaille in der<br />

Hand. Mit dem VfB Trikot fiel<br />

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DAUERKARTE TROTZ WORK AND<br />

TRAVEL IN AUSTRALIEN<br />

Seit ihrer Geburt ist Stefanie Keller<br />

Mitglied beim VfB. Momentan ist die<br />

19-Jährige für zehn Monate in<br />

Australien und versucht trotzdem,<br />

alle Spiele zu verfolgen. Um ihren<br />

Verein auch während ihrer Abwesenheit<br />

zu unterstützen, hat sich Stefanie<br />

trotzdem eine Dauerkarte gekauft.<br />

MIT DEM BRUSTRING<br />

DURCH SPANIEN<br />

Auf seiner Reise durch<br />

Spanien hatte Lukas Jerke<br />

stets das Trikot mit dem<br />

Brustring bei sich. Auf dem<br />

Foto sitzt Lukas auf einer<br />

Mauer des Klosters Montserrat,<br />

das auf über<br />

700 Metern Höhe liegt,<br />

und genießt die Aussicht.<br />

VfB KUNSTWERK AUF<br />

DER WADE<br />

Dieses Kunstwerk hat<br />

die Tätowiererin Maria<br />

Merenidis gestochen. Es<br />

ziert die Wade von VfB<br />

Fan Jan Palmer. Für seinen<br />

VfB nahm Jan die<br />

Schmerzen gerne in Kauf.<br />

DER TSV ALTINGEN SAGT DANKE<br />

Mit diesem besonderen Foto<br />

will sich die Jugend des TSV<br />

Altingen beim VfB bedanken.<br />

Beim Heimspiel gegen Arminia<br />

Bielefeld waren die jungen<br />

Kicker im Rahmen des Tages<br />

des Kinder- und Jugendfußballs<br />

in der Mercedes-Benz Arena.<br />

Für viele von ihnen war es der<br />

erste Besuch im Stadion.<br />

VfB FANCLUBS SPENDEN 1.600 € AN SCHLUPFWINKEL<br />

Mitglieder der VfB Fanclubs Weiß-Rote Spätzle und Chaoszwerge<br />

betreiben seit einigen Jahren einen Getränkeverkauf in den Fanzügen<br />

zu den Auswärtsspielen. Vor dem Heimspiel gegen Hannover<br />

96 wurde der gesamte Gewinn aus den Spielzeiten 2014/2015<br />

und 2015/2016 in Höhe von 1.600 € an den Schlupfwinkel Stuttgart<br />

gespendet. Im Schlupfwinkel können Kinder und Jugendliche,<br />

die in Stuttgart auf der Straße leben, in Ruhe überlegen, wie es<br />

weiter gehen kann. Die beiden Fanclubs bedanken sich herzlichst<br />

bei den Fanzugmitfahrern für die großartige Unterstützung.<br />

62 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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NACHWUCHS<br />

NEUES VfB MITGLIED<br />

Seit dem 23. September ist<br />

die VfB Familie um ein<br />

Mitglied größer. Noch an<br />

ihrem Geburtstag wurde<br />

Leonie Fleck eine dunkelrote.<br />

ZUWACHS FÜR DIE<br />

VfB FAMILIE<br />

Am 23. November ist Robin<br />

Dabek auf die Welt<br />

gekommen. Bereits jetzt ist<br />

Robin VfB Mitglied. Hier<br />

macht er es sich im VfB<br />

Strampler auf seiner Decke<br />

bequem.<br />

DEN VfB IN DIE WIEGE<br />

GELEGT<br />

Lena Marie Schaffner hat am<br />

29. November das Licht der Welt<br />

erblickt und zeigt bereits kurz<br />

nach ihrer Geburt, für welchen<br />

Verein ihr kleines Herz schlägt.<br />

Von ihrem Opa Ralf-Peter<br />

Schaffner hat sie die Affinität<br />

für den VfB in die Wiege gelegt<br />

bekommen.<br />

ZUWACHS FÜR DEN VfB<br />

Maëlle Heidecker wurde<br />

am 6. November geboren.<br />

Schon jetzt ist sie<br />

begeistert von ihrem VfB.<br />

Kein Wunder, ihr Vater<br />

Christian Heidecker ist<br />

lebenslanges VfB Mitglied.<br />

64 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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68 2. BUNDESLIGA | VfB STUTTGART – FORTUNA DÜSSELDORF


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