Sammlung kleinerer althochdeutscher Sprachdenkmäler, 1986 pdf ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

MH=Murbacher Hymnen Murbacher Hymnen (ΜΗ) Überlieferung: Oxford, Bodleian Library Jun. 25 f. 116a-117b, 122b- 129b. Die Handschrift enthält 192 Blätter im Format Großoktav. Sie besteht aus einer Reihe ursprünglich selbständiger Handschriften. Teil 2 enthält auf den Blättern 116 bis 121, einem Quaternio, dem zwischen 118 und 119 das mittelste Doppelblatt fehlt, Hymnen (22 bis 26) und von derselben Hand von Blatt 118a bis 121b vierspaltig das alphabetische Glossar Je mit übergeschriebenen deutschen Glossen. Der nächste von Blatt 122a bis 129b reichende Quaternio enthält auf den Blättern 122b bis 129b von anderer Hand Hymnen (1-21) und auf dem ursprünglich leeren Blatt 122a nichtalphabetische Glossen zur Benediktinerregel und den zweiten Teil eines zweiten Glossars zur Benediktinerregel, dessen erster Teil am Außenrand und Innenrand von Blatt 121b steht. Geschrieben wurden die Hymnen im ersten Viertel des 9. Jahrhunderts vermutlich auf der Reichenau. Wahrscheinlich sind sie nicht Original sondern Abschrift. Inhalt: Mit den Hymnen des Ambrosius (340-397), des Bischofs von Mailand, beginnt die volkstümliche, christlich-lateinische Lyrik des Abendlandes. Echt sind von den unter seinem Namen gehenden nur vier. Die Handschrift enthält 26 bzw., da Hymne 25 in zwei Stücke zerfällt, 27 lateinische Hymnen nach der Art des Ambrosius. Zu diesen besteht eine althochdeutsche Interlinearversion. Sie überträgt mechanisch Wort für Wort ohne Rücksicht auf den deutschen Satzbau. Sie ist aber grammatisch richtiger als die Interlinearversion zur Benediktinerregel und enthält weniger Fehler als diese. Manche lateinischen Wörter gibt sie doppelt wieder. Entstanden ist die mehr als 2500 Wörter umfassende Übersetzung vermutlich zwischen 810 und 817 auf der Reichenau. Sprachformen weisen auf den Anfang des 9. Jahrhunderts. Kataloge der Reichenauer Bibliothek berichten 822 von carminibus theodiscae vol. I und 842 von XII carmina Theodiscae linguae formata und von carmina diversa ad doce η d um Theodiscam linguam. Auch für Murbach, das 726 von der Reichenau aus gegründet worden war, ist ein De carminibus theodisca üb. I bezeugt. Ausgaben: Grimm, J., Hymnorum veteris ecclesiae XXVI interpretatio theodisca, 1830; Die Murbacher Hymnen, hg. v. Sievers, E., 1874 (mit zwei lithographischen Faksimiles); neu hg. v. Scherabon Firchow, E., New York London 1972; Ebbinghaus, E.A., Addenda to Sievers' Edition of the Murbach Hymns, Modern Language Notes 80 (1965), 486; Drei Reichenauer Denkmäler der altalemannischen Frühzeit, hg. ν. Daab, U., 1963. Literatur: Ehrismann, G., Geschichte der deutschen Literatur, Teil 1 2. A. 1932, Neudruck 1966, 267; Drei Reichenauer Denkmäler der altalemannischen Frühzeit, hg. v. Daab, U., 1963; Köbler, G., Verzeichnis der Übersetzungsgleichungen der Murbacher Hymnen, 1970; Bischoff, B., Paläographische Fragen deutscher Denkmäler der Karolingerzeit, Frühmittelalterliche Studien 5 (1971), 107, 134. 348
MH=Murbacher Hymnen Mediae noctis tempore prophetica uox admonet: dicamu* laudes domino patri semper ac filio, Sancho quoqw¿ sptViYui; perfecta enim trinitas uniusqui substantif laudanda nob/« semper cd. Terrorem tempus hoc habet, quo cu»i uastator angelus egypto mortes intulit, deleuit primogenita. Hace hora iustis salus est, quos ibidem tune angelus ausus punire no« erat Signum formidans sanguinis. Egyptus flebat fortiter natorw»» dira fuñera, I. 1 Mittera nahti zite uuizaclichiu stimma inanot chiiuedem lop truh[ tiliu* fa[tc]re simbuluw ioh suuc 2 uuihemu ouh atumo duruhnohtiu ka[uuis]so driunissa ioh dera cinun capurti za lobone uns simbuluv/ ist 3 egison zit daz hebit demu do uuastio poto diundo Qgypte toda ana prahtu farcneit orist])oraniu 4 disiu uuila stunta relitom heili ist dea dare do poto katurstio solaban uuizzinou ni UIÌÌÌS zeichan furihtanti j)luatcs ti [egypt uuasjta ¡ stanblijoho chiudo chriminiu reunir Ueberschrift INCIPIüNT HYMNI OANENDAK ΓΚΚ ΠΚΠϋ.ΙΙ ANNI | f?> AD NOCT D0M1NICIS DIEBUS. I. Daniel 1, 42. 4, 26. Morel no. 35, b. .'5, 'Λ delevit mt nisur 'tu:· corrigiert. 1, 4. 2, 4 simbulu 4, 3 Bclahan J. Grimm] acial cb.in, lins zweite 1
Seite 1:
ARBEITEN ZUR RECHTS- UND SPRACHWISS
Seite 4 und 5:
Sammlung kleinerer althochdeutscher
Seite 6 und 7:
1986 (c) Arbeiten zur Rechts- und S
Seite 9 und 10:
Inhalts- und Siglenverzeichnis* AB
Seite 11 und 12:
Einführung Im Jahre 1819 führte J
Seite 13 und 14:
Graff, E.G., Althochdeutsche, dem A
Seite 15 und 16:
Hannover, Niedersächsische Landesb
Seite 17 und 18:
Rom, Biblioteca Vaticana Reg.lat. 5
Seite 19 und 20:
Murbacher Hymnen (ΜΗ) Muspilli (M
Seite 21 und 22:
67. Gegen Nessia = MSD. IV,5 374 68
Seite 25 und 26:
AB=41 = Altbayerische Beichte Altba
Seite 27 und 28:
AG=18=Augsburger Gebet Augsburger G
Seite 29 und 30:
A Ps=38= Alt alemannische Psalmenbr
Seite 31 und 32:
APs=38= Altalemannische Psalmenbruc
Seite 33 und 34:
A Ps=38= Altalemannische Psalmenbru
Seite 35 und 36:
APs=38= Altalemannische Psalmenbruc
Seite 37 und 38:
B=36= Benedi kti nerregel erhalten.
Seite 39 und 40:
B=36=Benediktinerregel uero conjuer
Seite 41 und 42:
B=36= Benedi kti nerregel XXXVI. BE
Seite 43 und 44:
B=36=Benediktinerre gel XXXVI. BENE
Seite 45 und 46:
B=36=Benediktinerregel fide mentili
Seite 47 und 48:
B=36=Benediktinerreqel XXXVI. BENED
Seite 49 und 50:
B=36=Benediktinerregel XXXVI. BENED
Seite 51 und 52:
tì=36= Benediktinerregel humilitat
Seite 53 und 54:
B=36=Benediktinerregel XXXVl. BENED
Seite 55 und 56:
B=36=Benediktinerrege] XXXVI. BENED
Seite 57 und 58:
B=36=Benediktinerregel licentia; Qu
Seite 59 und 60:
B=36=Benediktinerregel contempnente
Seite 61 und 62:
Seite 63 und 64:
B=36= Benedi kti nerregel XXXVI. BE
Seite 65 und 66:
Seite 67 und 68:
B=36= Benedi kti nerregel IX. Quant
Seite 69 und 70:
B=36=Benediktinerregel Sed pro ipsi
Seite 71 und 72:
B=36= Be nedi kti nerregel in direc
Seite 73 und 74:
B=36= Benediktinerregel XXXVI. BENE
Seite 75 und 76:
Seite 77 und 78:
B=36=Benediktinerregel si melius al
Seite 79 und 80:
Seite 81 und 82:
Seite 83 und 84:
B=36=Benediktiner re gel XXXVI. BEN
Seite 85 und 86:
B=36=Benediktinerregel cum omni sol
Seite 87 und 88:
B=3b=Benediktinerregel quibus nee c
Seite 89 und 90:
B=36=Benediktinerregel XXXVI. BEXED
Seite 91 und 92:
B=36=Benediktinerregel XXXVII. De s
Seite 93 und 94:
B=36=Benediktinerregel XXXVT. BEXED
Seite 95 und 96:
B=36=Benediktinerregel (97)XLI. qui
Seite 97 und 98:
B=36=Benediktinerregel fuerit quisq
Seite 99 und 100:
B=36=Benediktinerregel XXXI. BENEDI
Seite 101 und 102:
Seite 103 und 104:
B=36=Benediktinerregel octobris 1 u
Seite 105 und 106:
B=36=Benediktinerregel si ab omnibu
Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
B=36=Benediktinerregel reddant dum
Seite 111 und 112:
B=36=Benediktinerre gel nasterio. H
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
B=36=Benediktinerregel post abbatem
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
Seite 123 und 124:
Seite 125 und 126:
Seite 127 und 128:
=36= Benediktinerregel tur ut ante
Seite 129 und 130:
Seite 131 und 132:
BB=47=Bruchstück einer Beichte Χ
Seite 133 und 134:
BG=42=Bayerisches Gebet 310 XLII. A
Seite 135 und 136:
BI=85=Binger Inschrift Binger Insch
Seite 137 und 138:
BR=7=Base1er Rezepte Baseler Rezept
Seite 139 und 140:
BR=7 = Baseler Rezepte 40 VII. BASL
Seite 141 und 142:
BS=Blutsegen Longiiius miles, lango
Seite 143 und 144:
C=37=Carmen ad Detim 290 INTERLINEA
Seite 145 und 146:
Ch=17=Christus und die Samariterin
Seite 147 und 148:
Ch-1 7=Christus und die Sam ariter
Seite 149 und 150:
DH=23=De Heinrico 110 XXIII. DE HEI
Seite 151 und 152:
E=9=Exhortatio ad plebem christiana
Seite 153 und 154:
Seite 155 und 156:
Seite 157 und 158:
EV= Einhardi Vita Karoli. Monats- u
Seite 159 und 160:
FB=48=Fuldaer Beichte Fuldaer Beich
Seite 161 und 162:
FB=48=Fuldaer Beichte 328 BEICHTE:
Seite 163 und 164:
FF-68=Fuldaer Federprobe LXXXVIJI.
Seite 165 und 166:
FG=11 = Fränkisches Gebet 60 XI. F
Seite 167 und 168:
FP=8=Freisinger Paternoster der kle
Seite 169 und 170:
FP=8-Freisiri'ier Paternoster 44 VI
Seite 171 und 172:
FT=4=Fränkisches Taufgelöbnis Fr
Seite 173 und 174:
G=19=Georgslied Georgslied (G) Übe
Seite 175 und 176:
94 G- 19-beorgslied XIX. GEORGSLIED
Seite 177 und 178:
G=19=Georgs lied 96 XIX. GEORGSLIED
Seite 179 und 180:
GA=26=Sankt Gallener Schularbeit Sa
Seite 181 und 182:
GP=5=Sankt Gallener Paternoster und
Seite 183 und 184:
GSch=83=Sankt Gallener Schreiberver
Seite 185 und 186:
GSp=86=Sankt Gallener Sprichwörter
Seite 187 und 188:
GV=82=Sankt Gallener Spottverse San
Seite 189 und 190:
HH=79=Hirsch und Hinde Hirsch und H
Seite 191 und 192:
Hi=l = Hildebrandslied Hildebrandsl
Seite 193 und 194:
Hi=l = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
Seite 195 und 196:
Hi=1 = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
Seite 197 und 198:
Hi=1 = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
Seite 199 und 200:
Hi=l = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
Seite 201 und 202:
ΗΜ=Ί 2= Η am mei burger Markbes
Seite 203 und 204:
I=Isidor Isidor (I) Überlieferung:
Seite 205 und 206:
1-Isidor Verfasserschaft, Sprache u
Seite 207 und 208:
hensibilipatris substantia sine ex
Seite 209 und 210:
I=Isidor Die Monseer Bruchstücke X
Seite 211 und 212:
1=1 si dor XXXIII. (augt)a sih sid
Seite 213 und 214:
1 -Isiilui nee creatura cognouit, E
Seite 215 und 216:
I "Isidor "ap. III. QUIA CHRISTUS D
Seite 217 und 218:
I=Isidor Portas aereas eonteram et
Seite 219 und 220:
I=Isidor mit ud euius dei imagi π
Seite 221 und 222:
I=Isidor sit filius duuid. Γη spi
Seite 223 und 224:
I=Isidor in medio tui, dieit dominu
Seite 225 und 226:
I=Isidor indiuidue. maicsta- 2 tis.
Seite 227 und 228:
l=Isidor 'In principio fecit deus c
Seite 229 und 230:
I=Isidor distinctío trinitntis dic
Seite 231 und 232:
I=Isidor mystcrium uHas se cojçnou
Seite 233 und 234:
l=Isidor auctoritute eundeni lilium
Seite 235 und 236:
I=Isidor nrietur tibí ros aduHsecn
Seite 237 und 238:
I=Isidor DEH PAltlSKR. CODEX. 27. X
Seite 239 und 240:
I=Isidor que ultra illuc celebrare
Seite 241 und 242:
I=Isidor reconciliarctur gratis con
Seite 243 und 244:
I=Isidor DER PARISER CODEX. XXXII a
Seite 245 und 246:
I=Isidor DER PARISER CODEX. 35 \XXI
Seite 247 und 248:
I=Isidor DER PARISER CODEX. XXXVI.
Seite 249 und 250:
I=Isidor Kt statimm cum in domo rae
Seite 251 und 252:
I=Isidor exorta, que genuit florom
Seite 253 und 254:
I=Isidor H super foramine aspidis.
Seite 255 und 256:
JB=43=Jüngere Beichte Jüngere Bei
Seite 257 und 258:
JB=43=Jüngere Beichte XLIII. JÜNG
Seite 259 und 260:
KG=Kasseler Gespräche DCCCCXXXn GL
Seite 261 und 262:
KG=Kasseler Gespräche DCCCCXXXn GL
Seite 263 und 264:
KI=Kölner Inschrift hir maht_thu 1
Seite 265 und 266:
KT=Kölner Taufgelöbnis siniu gelp
Seite 267 und 268:
KV=Kicila-Vers Kicilà diu scónà
Seite 269 und 270:
L=16=Ludwigslied Ausgaben: Schilter
Seite 271 und 272:
L=16=Ludwigslied 86 XVI. LUDWIGSLIE
Seite 273 und 274:
LB=46=Lorscher Beichte XLVI. LORSCH
Seite 275 und 276:
LF=10=Lex Salica-Bruchstück Lex Sa
Seite 277 und 278:
LF=10=Lex Salica-Bruchstück X. BRU
Seite 279 und 280:
LF=10=Lex Salica-Bruchstück X. BR
Seite 281 und 282:
LN=Liebesantrag an eine Nonne Text
Seite 283 und 284:
LN=Liebesantraq an eine Nonne Text
Seite 285 und 286:
LN=Liebesantrag an eine Nonne Textr
Seite 287 und 288:
LS=77=Lòrscher Bienensegen 396 LXX
Seite 289 und 290:
= 14=Muspilli sind Bezüge zum Hof
Seite 291 und 292:
M = 14=M uspilli 20 daz er kotes uu
Seite 293 und 294:
M = 14=Muspi11i XIV. MU SPILLI 69 m
Seite 295 und 296:
M = 14=Muspilli XIV. MUSPILLI 71 da
Seite 297 und 298:
= 14=Muspilli XIV. MUSPILLI 73 denn
Seite 299 und 300:
MB=49= Mainzer Beichte XLIX. MAINZE
Seite 301 und 302:
MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Mond
Seite 303 und 304:
MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke deut
Seite 305 und 306:
M F= Mo r. dsee- W ie ner Br uc h s
Seite 307 und 308:
ΜΓ=Mondsee-Wiener Bruchstücke Ma
Seite 309 und 310:
MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Matt
Seite 311 und 312:
M s· = Mo η dsee- W ie tier Br uc
Seite 313 und 314:
MF= Mondsee-Wiener Bruchstücke Mat
Seite 315 und 316:
MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Matt
Seite 317 und 318:
MF=Mondsee-Wiener Bruchstucke Matth
Seite 319 und 320:
MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke M at
Seite 321 und 322: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Matt
Seite 329 und 330: MF=Mondsee-Wiener Bruchstucke M att
Seite 333 und 334: MF^Mondsee-Wiener Bruchstücke Matt
Seite 335 und 336: MF=Moidsee-Wiener Bruchstücke Matt
Seite 337 und 338: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke M at
Seite 343 und 344: Μ Γ = M ο η dsee- W io nei Br u
Seite 345 und 346: M s =Mondsee-Wiener Bruchstücke De
Seite 347 und 348: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke De v
Seite 353 und 354: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Erg
Seite 355 und 356: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke XXXI
Seite 357 und 358: M F = Mondsee-Wiener Bruchstücke I
Seite 359 und 360: MF-Mondsee-Wiener Bruchstücke Isid
Seite 361 und 362: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Isid
Seite 363 und 364: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Pred
Seite 365 und 366: MF = Mondsee-Wiener Br uchstjn; ke
Seite 367 und 368: MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Pred
Seite 369 und 370: MF-Mondsee-Wiener Bruchstücke Pred
Seite 371: MG=84=Merseburger Gebetsbruchstück
Seite 375 und 376: MH=Murbacher Hymnen Noctisqne medic
Seite 377 und 378: MH=Murbacher Hymnen Splendor patern
Seite 379 und 380: MH=Murbacher Hymnen opum peraertat
Seite 381 und 382: MH=Murbacher Hymnen tute Bolnanros
Seite 383 und 384: HH=Murbacher Hymnen Per quern creat
Seite 385 und 386: MH=Murbacher Hymnen Όή fide qua u
Seite 387 und 388: MH=Murbacher Hymnen pétri magistri
Seite 389 und 390: MH=Murbacher Hymnen nee Oli consent
Seite 391 und 392: MH=Murbacher Hymnen Die qui clausus
Seite 393 und 394: MH=Murbacher Hymnen Mysterium mirab
Seite 395 und 396: MH=Murbacher Hymnen celestis aale m
Seite 397 und 398: MH=Murbacher Hymnen Quern diabulus
Seite 399 und 400: MH=Murbacher Hymnen AetcrnQ rcruni
Seite 401 und 402: MH=Murbacher Hymnen Te gloriosas ap
Seite 403 und 404: MNPs=Altmittelfrlinkische und altni
Seite 405 und 406: MNPs=Altmittelfränkische und altni
Seite 407 und 408: Μ Ν Ps-Altmittel fränkische und
Seite 409 und 410: MNPs-Altmittelfränkische und altni
Seite 413 und 414: MNPs-Altmittelfränkische und altni
Seite 415 und 416: MNPs^Altmittelfränkische und altni
Seite 417 und 418: MNPs=Altmitte1fränkische und altni
Seite 423 und 424:
MNPs=Altmittelfränkische und altni
Seite 425 und 426:
MNPs= Altmittelfrankische und altni
Seite 427 und 428:
Seite 429 und 430:
MNPssAltmittelfränkische und altni
Seite 431 und 432:
MNPs= Altmittelfränkische und altn
Seite 433 und 434:
Seite 435 und 436:
Seite 437 und 438:
Seite 439 und 440:
MNPs=A1tmittelfränkische und altni
Seite 441 und 442:
MNPs=Altmitte1fränkische und altni
Seite 443 und 444:
MNPs=Altmittelfränkische .¡nd alt
Seite 445 und 446:
Seite 447 und 448:
MNPs=A1tmittelfränkische und altni
Seite 449 und 450:
MNPs=Altmittelfrànkische und altni
Seite 451 und 452:
Seite 453 und 454:
MNPssAltmittelfränkische und altni
Seite 455 und 456:
Seite 457 und 458:
Seite 459 und 460:
MNPs=Altmittelfrànkische und dltni
Seite 461 und 462:
Seite 463 und 464:
Seite 465 und 466:
Seite 467 und 468:
Seite 469 und 470:
Seite 471 und 472:
Μ Ν Ps=Altmitte h rankische und a
Seite 473 und 474:
Seite 475 und 476:
Seite 477 und 478:
Seite 479 und 480:
Seite 481 und 482:
Seite 483 und 484:
Seite 485 und 486:
Seite 487 und 488:
MNPs=Altmittelfränkische und altme
Seite 489 und 490:
Seite 491 und 492:
Seite 493 und 494:
Seite 495 und 496:
MNI's Ai-iiiittelfrä'nkische und a
Seite 497 und 498:
Seite 499 und 500:
M NPs=Altmittelfränkische und altn
Seite 501 und 502:
Seite 503 und 504:
MNPs^Altmitteifränkische und altni
Seite 505 und 506:
Seite 507 und 508:
Seite 509 und 510:
MNPs=Altmittelfränkische und aitni
Seite 511 und 512:
Μ ΝPs= Altmitteifrankische und al
Seite 513 und 514:
MNPs=Altrrntteifränkische und altm
Seite 515 und 516:
Seite 517 und 518:
Seite 519 und 520:
Seite 521 und 522:
Seite 523 und 524:
MNPs=Altnnttelfränkische und altni
Seite 525 und 526:
MNPs=Altmitteifränkische und altni
Seite 527 und 528:
Seite 529 und 530:
Seite 531 und 532:
Seite 533 und 534:
MZ=62=Merseburger Zaubersprüche LX
Seite 535 und 536:
N=Notker Notker (Ν) Überlieferung
Seite 537 und 538:
N=Notker syllogismis; 623 ff. De ar
Seite 539 und 540:
O=Otfrid formelhaften Redewendungen
Seite 541 und 542:
P=21 = Petruslied XXI. BITTGESANG A
Seite 543 und 544:
PE=13=Priestereid 64 XIII. PRIESTER
Seite 545 und 546:
PfB=50=Pfälzer Beichte L. PFÄLZER
Seite 547 und 548:
PG=Pariser Gespräche [Vatikanische
Seite 549 und 550:
PG=Pariser Gespräche 57. Gimer min
Seite 551 und 552:
PG=Pariser Gespräche Abweichende L
Seite 553 und 554:
PNe=67B=Pro Nessia 374 LXVII. GEGEN
Seite 555 und 556:
Psb=22=Psalm 138 105 XXII. PSALM CX
Seite 557 und 558:
Psb=22=Psalm 138 XXII. PSALM CXXXVI
Seite 559 und 560:
PT=Pariser Tati anbruchstücke DIE
Seite 561 und 562:
PT=Pariser Tatianbruchstücke 292 D
Seite 563 und 564:
RB=51 = Reichenauer Beichte 332 LI.
Seite 565 und 566:
RhC=39=Rheinfränkische Cantica XXX
Seite 567 und 568:
KhL=jS=Kheimränkische Lanuta XXXIX
Seite 569 und 570:
SF=Segensformeln 372 BESCHWÖRUNGEN
Seite 571 und 572:
SG=20=Sigiharts Gebete 102 XX. SIGI
Seite 573 und 574:
SPs=Sächsische Psalmenbruchstücke
Seite 575 und 576:
Seite 577 und 578:
scauuade ouer 1 aile thie anburespe
Seite 579 und 580:
Seite 581 und 582:
SPs=Sàchsische Psalmenbruchstücke
Seite 583 und 584:
SPssSächsische Psalmenbruchstücke
Seite 585 und 586:
StE=15=Straßburger Eide Straßburg
Seite 587 und 588:
StE=15=Straßburger Eide XV. STRASS
Seite 589 und 590:
T=Tatian der Vorlage, Diss. phil. F
Seite 591 und 592:
TC=40=Trierer Capitulare Ut omnis h
Seite 593 und 594:
TC=40=Trierer Capitulare XL. AUS EI
Seite 595 und 596:
TS=63=Trierer Segen LXIII. TRIERER
Seite 597 und 598:
TSp=81 = Trierer Spruch 400 LXXXI.
Seite 599 und 600:
ιV=80= irierer Verse wider den Teu
Seite 601 und 602:
W=2=Wessobrunner Schöpfungsgedicht
Seite 603 und 604:
WB=44=Würz burger Beichte 316 XLIV
Seite 605 und 606:
WK=6= Wei Ben burger Katechismus We
Seite 607 und 608:
WK=6=Weißenburger Katechismus VI.
Seite 609 und 610:
w\=6=fceiiienburger Katechismus VI.
Seite 611 und 612:
WK=6=Weißenburger Katechismus VI.
Seite 613 und 614:
WM=24= Würzburger M ark beschreib
Seite 615 und 616:
WM=24=Würz burger M ark beschreib
Seite 617 und 618:
394 WS=76=Wiener Hundesegen LXXVÎ.
Seite 619:
WU=87=Weingartener Bue h Unterschri
Seite 622:
ARBEITEN ZUR RECHTS- UND SPRACHWISS
Alle anzeigen

Sammlung kleinerer althochdeutscher Sprachdenkmäler, 1986 pdf ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?