Sammlung kleinerer althochdeutscher Sprachdenkmäler, 1986 pdf ...

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BR=7=Base1er Rezepte Baseler Rezepte (BR) Überlieferung: Basel, Öffentliche Bibliothek der Universität F III 15 a f. 17a. Die Handschrift hat das Format Quart und umfaßt 32 Blätter. Sie wurde in insularer Handschrift des ausgehenden achten Jahrhunderts in Fulda geschrieben. Sie enthält Isidors von Sevilla De natura rerum (De ordine creaturarum) von scriptum est XV, 2 bis XXII,2. Auf Blatt 17a wurde freier Raum von drei verschiedenen, aber gleichzeitigen insularen Händen benutzt, um ein lateinisches Rezept, dessen erweiterte althochdeutsche Übersetzung und ein weiteres halb altenglisches, halb althochdeutsches Rezept einzutragen. Die ersten beiden sind zweispaltig hintereinander, das dritte langzeilig darunter, aber wohl vor dem zweiten, dessen Schreiber zuletzt tätig wurde, geschrieben. Auf den Blättern 17b-18b folgen der älteste Fuldaer Bibliothekskatalog und lateinische Blutsegen. Inhalt: Die etwa 160 und 70 volkssprachige Wörter umfassenden Teile der Rezepte sind die ältesten Denkmäler deutscher medizinischer Prosa und vielleicht die ältesten zusammenhängenden deutschen Texte überhaupt. Das erste, lateinische Rezept und dessen auf den doppelten Umfang erweiterte althochdeutsche Nachbildung enthalten ein Rezept gegen Fieber (str.), das dritte Rezept ein Mittel gegen Hautgeschwüre (von Pferden(?)), welche mit einer Mischung aus gebranntem Salz, Seife und Austernschalen bis zum Bluten berieben werden sollen. Sprachlich ist das zweite Rezept (das erste althochdeutsche) altostfränkisch mit altbayerischem Einschlag. Das dritte ist altbayerisch mit altenglischen Elementen, wobei der angelsächsische Schreiber wahrscheinlich eine ältere deutsche Vorlage wiedergibt (str.), da das Altenglische hraene nicht, kennt. Ihr könnte noch eine lateinische Vorlage zugrundeliegen. Insgesamt lassen die Rezepte wohl erkennen, daß im bayerisch-oberdeutschen Raum schon bald nach 700 die Übersetzung vorsalernitanisch-heilkundlichen Fachschrifttums begann. Allerdings ist nicht für alle Textstellen volles Verständnis zu erzielen. Ausgaben: Hoffmann von Fallersleben,A. H., Vindemia Basileensis, 1834; Enneccerus, M., Die ältesten deutschen <strong>Sprachdenkmäler</strong>, 1897, Tafel 17 (Faksimile); Steinmeyer, E.V., Die kleineren althochdeutschen <strong>Sprachdenkmäler</strong> 1916, Neudrucke 1963, 1971, 39-40, Nr. 7; Heffner, R. M.S., The third Basel recipe, JEGP 46 (1947), 248 ff. Literatur: Ehrismann, G., Geschichte der deutschen Literatur, Teil 1 2. A. 1932, Neudruck 1966, 362; Eis, G., Studien zur altdeutschen Fachprosa, 1951, 11 ff.; Bischoff, B., Paläographische Fragen deutscher Denkmäler der Karolingerzeit, Frühmittelalterliche Studien 5 (1971), 112; Geuenich, D., Die Personennamen der Klostergemeinschaft von Fulda im früheren Mittelalter, 1976, 268; Steinhoff, H.H., Basler Rezepte, Verfasserlexikon, 2. Α. Bd. 1 1978, 628; Keil, G., Basler Rezepte, Lexikon des Mittelalters Bd. 1 1980, 1543. 113
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ARBEITEN ZUR RECHTS- UND SPRACHWISS
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Sammlung kleinerer althochdeutscher
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1986 (c) Arbeiten zur Rechts- und S
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Inhalts- und Siglenverzeichnis* AB
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Einführung Im Jahre 1819 führte J
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Graff, E.G., Althochdeutsche, dem A
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Hannover, Niedersächsische Landesb
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Rom, Biblioteca Vaticana Reg.lat. 5
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Murbacher Hymnen (ΜΗ) Muspilli (M
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67. Gegen Nessia = MSD. IV,5 374 68
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AB=41 = Altbayerische Beichte Altba
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AG=18=Augsburger Gebet Augsburger G
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A Ps=38= Alt alemannische Psalmenbr
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APs=38= Altalemannische Psalmenbruc
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A Ps=38= Altalemannische Psalmenbru
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APs=38= Altalemannische Psalmenbruc
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B=36= Benedi kti nerregel erhalten.
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B=36=Benediktinerregel uero conjuer
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B=36= Benedi kti nerregel XXXVI. BE
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B=36=Benediktinerre gel XXXVI. BENE
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B=36=Benediktinerregel fide mentili
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B=36=Benediktinerreqel XXXVI. BENED
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B=36=Benediktinerregel XXXVI. BENED
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tì=36= Benediktinerregel humilitat
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B=36=Benediktinerregel XXXVl. BENED
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B=36=Benediktinerrege] XXXVI. BENED
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B=36=Benediktinerregel licentia; Qu
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B=36=Benediktinerregel contempnente
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B=36= Benedi kti nerregel XXXVI. BE
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B=36= Benedi kti nerregel IX. Quant
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B=36=Benediktinerregel Sed pro ipsi
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B=36= Be nedi kti nerregel in direc
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B=36= Benediktinerregel XXXVI. BENE
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B=36=Benediktinerre gel XXXVI. BENE
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B=36=Benediktinerregel si melius al
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B=36=Benediktiner re gel XXXVI. BEN
Seite 85 und 86: B=36=Benediktinerregel cum omni sol
Seite 87 und 88: B=3b=Benediktinerregel quibus nee c
Seite 89 und 90: B=36=Benediktinerregel XXXVI. BEXED
Seite 91 und 92: B=36=Benediktinerregel XXXVII. De s
Seite 93 und 94: B=36=Benediktinerregel XXXVT. BEXED
Seite 95 und 96: B=36=Benediktinerregel (97)XLI. qui
Seite 97 und 98: B=36=Benediktinerregel fuerit quisq
Seite 99 und 100: B=36=Benediktinerregel XXXI. BENEDI
Seite 101 und 102: B=36=Benediktinerregel XXXVI. BENED
Seite 103 und 104: B=36=Benediktinerregel octobris 1 u
Seite 105 und 106: B=36=Benediktinerregel si ab omnibu
Seite 109 und 110: B=36=Benediktinerregel reddant dum
Seite 111 und 112: B=36=Benediktinerre gel nasterio. H
Seite 117 und 118: B=36=Benediktinerregel post abbatem
Seite 127 und 128: =36= Benediktinerregel tur ut ante
Seite 129 und 130: B=36=Benediktinerre gel XXXVI. BENE
Seite 131 und 132: BB=47=Bruchstück einer Beichte Χ
Seite 133 und 134: BG=42=Bayerisches Gebet 310 XLII. A
Seite 135: BI=85=Binger Inschrift Binger Insch
Seite 139 und 140: BR=7 = Baseler Rezepte 40 VII. BASL
Seite 141 und 142: BS=Blutsegen Longiiius miles, lango
Seite 143 und 144: C=37=Carmen ad Detim 290 INTERLINEA
Seite 145 und 146: Ch=17=Christus und die Samariterin
Seite 147 und 148: Ch-1 7=Christus und die Sam ariter
Seite 149 und 150: DH=23=De Heinrico 110 XXIII. DE HEI
Seite 151 und 152: E=9=Exhortatio ad plebem christiana
Seite 157 und 158: EV= Einhardi Vita Karoli. Monats- u
Seite 159 und 160: FB=48=Fuldaer Beichte Fuldaer Beich
Seite 161 und 162: FB=48=Fuldaer Beichte 328 BEICHTE:
Seite 163 und 164: FF-68=Fuldaer Federprobe LXXXVIJI.
Seite 165 und 166: FG=11 = Fränkisches Gebet 60 XI. F
Seite 167 und 168: FP=8=Freisinger Paternoster der kle
Seite 169 und 170: FP=8-Freisiri'ier Paternoster 44 VI
Seite 171 und 172: FT=4=Fränkisches Taufgelöbnis Fr
Seite 173 und 174: G=19=Georgslied Georgslied (G) Übe
Seite 175 und 176: 94 G- 19-beorgslied XIX. GEORGSLIED
Seite 177 und 178: G=19=Georgs lied 96 XIX. GEORGSLIED
Seite 179 und 180: GA=26=Sankt Gallener Schularbeit Sa
Seite 181 und 182: GP=5=Sankt Gallener Paternoster und
Seite 183 und 184: GSch=83=Sankt Gallener Schreiberver
Seite 185 und 186: GSp=86=Sankt Gallener Sprichwörter
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GV=82=Sankt Gallener Spottverse San
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HH=79=Hirsch und Hinde Hirsch und H
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Hi=l = Hildebrandslied Hildebrandsl
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Hi=l = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
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Hi=1 = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
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Hi=1 = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
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Hi=l = Hildebrandslied I. HILDEBRAN
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ΗΜ=Ί 2= Η am mei burger Markbes
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I=Isidor Isidor (I) Überlieferung:
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1-Isidor Verfasserschaft, Sprache u
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hensibilipatris substantia sine ex
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I=Isidor Die Monseer Bruchstücke X
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1=1 si dor XXXIII. (augt)a sih sid
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1 -Isiilui nee creatura cognouit, E
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I "Isidor "ap. III. QUIA CHRISTUS D
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I=Isidor Portas aereas eonteram et
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I=Isidor mit ud euius dei imagi π
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I=Isidor sit filius duuid. Γη spi
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I=Isidor in medio tui, dieit dominu
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I=Isidor indiuidue. maicsta- 2 tis.
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l=Isidor 'In principio fecit deus c
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I=Isidor distinctío trinitntis dic
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I=Isidor mystcrium uHas se cojçnou
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l=Isidor auctoritute eundeni lilium
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I=Isidor nrietur tibí ros aduHsecn
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I=Isidor DEH PAltlSKR. CODEX. 27. X
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I=Isidor que ultra illuc celebrare
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I=Isidor reconciliarctur gratis con
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I=Isidor DER PARISER CODEX. XXXII a
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I=Isidor DER PARISER CODEX. 35 \XXI
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I=Isidor DER PARISER CODEX. XXXVI.
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I=Isidor Kt statimm cum in domo rae
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I=Isidor exorta, que genuit florom
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I=Isidor H super foramine aspidis.
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JB=43=Jüngere Beichte Jüngere Bei
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JB=43=Jüngere Beichte XLIII. JÜNG
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KG=Kasseler Gespräche DCCCCXXXn GL
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KG=Kasseler Gespräche DCCCCXXXn GL
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KI=Kölner Inschrift hir maht_thu 1
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KT=Kölner Taufgelöbnis siniu gelp
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KV=Kicila-Vers Kicilà diu scónà
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L=16=Ludwigslied Ausgaben: Schilter
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L=16=Ludwigslied 86 XVI. LUDWIGSLIE
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LB=46=Lorscher Beichte XLVI. LORSCH
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LF=10=Lex Salica-Bruchstück Lex Sa
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LF=10=Lex Salica-Bruchstück X. BRU
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LF=10=Lex Salica-Bruchstück X. BR
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LN=Liebesantrag an eine Nonne Text
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LN=Liebesantraq an eine Nonne Text
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LN=Liebesantrag an eine Nonne Textr
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LS=77=Lòrscher Bienensegen 396 LXX
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= 14=Muspilli sind Bezüge zum Hof
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M = 14=M uspilli 20 daz er kotes uu
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M = 14=Muspi11i XIV. MU SPILLI 69 m
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M = 14=Muspilli XIV. MUSPILLI 71 da
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= 14=Muspilli XIV. MUSPILLI 73 denn
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MB=49= Mainzer Beichte XLIX. MAINZE
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Mond
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke deut
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M F= Mo r. dsee- W ie ner Br uc h s
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ΜΓ=Mondsee-Wiener Bruchstücke Ma
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Matt
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M s· = Mo η dsee- W ie tier Br uc
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MF= Mondsee-Wiener Bruchstücke Mat
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstucke Matth
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke M at
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstucke M att
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MF^Mondsee-Wiener Bruchstücke Matt
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MF=Moidsee-Wiener Bruchstücke Matt
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke M at
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Μ Γ = M ο η dsee- W io nei Br u
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M s =Mondsee-Wiener Bruchstücke De
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke De v
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Erg
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke XXXI
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M F = Mondsee-Wiener Bruchstücke I
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MF-Mondsee-Wiener Bruchstücke Isid
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Isid
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Pred
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MF = Mondsee-Wiener Br uchstjn; ke
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MF=Mondsee-Wiener Bruchstücke Pred
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MF-Mondsee-Wiener Bruchstücke Pred
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MG=84=Merseburger Gebetsbruchstück
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MH=Murbacher Hymnen Mediae noctis t
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MH=Murbacher Hymnen Noctisqne medic
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MH=Murbacher Hymnen Splendor patern
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MH=Murbacher Hymnen opum peraertat
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MH=Murbacher Hymnen tute Bolnanros
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HH=Murbacher Hymnen Per quern creat
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MH=Murbacher Hymnen Όή fide qua u
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MH=Murbacher Hymnen pétri magistri
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MH=Murbacher Hymnen nee Oli consent
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MH=Murbacher Hymnen Die qui clausus
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MH=Murbacher Hymnen Mysterium mirab
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MH=Murbacher Hymnen celestis aale m
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MH=Murbacher Hymnen Quern diabulus
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MH=Murbacher Hymnen AetcrnQ rcruni
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MH=Murbacher Hymnen Te gloriosas ap
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MNPs=Altmittelfrlinkische und altni
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MNPs=Altmittelfränkische und altni
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Μ Ν Ps-Altmittel fränkische und
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MNPs-Altmittelfränkische und altni
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MNPs-Altmittelfränkische und altni
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MNPs= Altmittelfrankische und altni
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MNPssAltmittelfränkische und altni
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MNPs= Altmittelfränkische und altn
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MNPs=A1tmittelfränkische und altni
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MNPs=Altmittelfränkische .¡nd alt
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MNPs=A1tmittelfränkische und altni
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MNPssAltmittelfränkische und altni
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MNPs=Altmittelfrànkische und dltni
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Μ Ν Ps=Altmitte h rankische und a
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MNI's Ai-iiiittelfrä'nkische und a
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M NPs=Altmittelfränkische und altn
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MNPs^Altmitteifränkische und altni
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MNPs=Altmittelfränkische und aitni
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Μ ΝPs= Altmitteifrankische und al
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MNPs=Altrrntteifränkische und altm
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MNPs=Altnnttelfränkische und altni
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MNPs=Altmitteifränkische und altni
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MZ=62=Merseburger Zaubersprüche LX
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N=Notker Notker (Ν) Überlieferung
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N=Notker syllogismis; 623 ff. De ar
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O=Otfrid formelhaften Redewendungen
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P=21 = Petruslied XXI. BITTGESANG A
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PE=13=Priestereid 64 XIII. PRIESTER
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PfB=50=Pfälzer Beichte L. PFÄLZER
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PG=Pariser Gespräche [Vatikanische
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PG=Pariser Gespräche 57. Gimer min
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PG=Pariser Gespräche Abweichende L
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PNe=67B=Pro Nessia 374 LXVII. GEGEN
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Psb=22=Psalm 138 105 XXII. PSALM CX
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Psb=22=Psalm 138 XXII. PSALM CXXXVI
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PT=Pariser Tati anbruchstücke DIE
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PT=Pariser Tatianbruchstücke 292 D
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RB=51 = Reichenauer Beichte 332 LI.
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RhC=39=Rheinfränkische Cantica XXX
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KhL=jS=Kheimränkische Lanuta XXXIX
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SF=Segensformeln 372 BESCHWÖRUNGEN
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SG=20=Sigiharts Gebete 102 XX. SIGI
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SPs=Sächsische Psalmenbruchstücke
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scauuade ouer 1 aile thie anburespe
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SPs=Sàchsische Psalmenbruchstücke
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SPssSächsische Psalmenbruchstücke
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StE=15=Straßburger Eide Straßburg
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StE=15=Straßburger Eide XV. STRASS
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T=Tatian der Vorlage, Diss. phil. F
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TC=40=Trierer Capitulare Ut omnis h
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TC=40=Trierer Capitulare XL. AUS EI
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TS=63=Trierer Segen LXIII. TRIERER
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TSp=81 = Trierer Spruch 400 LXXXI.
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ιV=80= irierer Verse wider den Teu
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W=2=Wessobrunner Schöpfungsgedicht
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WB=44=Würz burger Beichte 316 XLIV
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WK=6= Wei Ben burger Katechismus We
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WK=6=Weißenburger Katechismus VI.
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w\=6=fceiiienburger Katechismus VI.
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WK=6=Weißenburger Katechismus VI.
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WM=24= Würzburger M ark beschreib
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WM=24=Würz burger M ark beschreib
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394 WS=76=Wiener Hundesegen LXXVÎ.
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ARBEITEN ZUR RECHTS- UND SPRACHWISS
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Sammlung kleinerer althochdeutscher Sprachdenkmäler, 1986 pdf ...

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