PC Games 02-2017

Video: Bewegtbilder auf Wunsch verbessern
Dieses Menü der Radeon-Settings ist der Verbesserung von Videos gewidmet. Es
bietet sowohl Voreinstellungen für gängige Videoformate als auch die Möglichkeit,
alle Einstellungen einzeln zu justieren. Klickt dazu auf „Benutzerdefiniert“,
dann öffnen sich die Optionen für Schärfe, Sättigung und mehr. Steady Video
und Fluid Motion müssen von der Video-Software unterstützt werden.
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Relive: Videos und Screenshots aufzeichnen
Was ihr mit Relive anstellen könnt, erläutern wir auf den vorherigen Seiten und in
dem Video auf www.pcgh.de. AMD lässt euch bereits bei der Treiber-Installation
die Wahl, ob ihr Relive installieren möchtet oder nicht – praktisch. Der „ReLive“-Button
findet sich unabhängig davon stets mittig in den Radeon-Settings,
zwischen „Video“ und „Anzeige“, und ist somit nicht zu übersehen.
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In diesem Menü befinden sich die Optionen für Virtual Super Resolution (VSR),
Bildskalierung, Farbtemperatur sowie – das ist neu bei Relive – benutzerdefinierte
Auflösungen. Ein Klick auf „Erstellen“ erlaubt es euch beispielsweise auf einem
UHD-Display, die UWQHD-Auflösung 3.440 × 1.440 mit CVT-Timings einzutragen
und zu nutzen. Ebenfalls unter „Anzeige“ findet sich die neue HDMI-Diagnostik.
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Neuinstallation löscht „Treiberleichen“
AMD hat die Rückmeldungen seiner Nutzer beherzigt und das Treiber-Setup überarbeitet.
Das beinhaltet nicht nur ein neues Antlitz im Stile der Radeon-Settings,
sondern auch die Option „Neuinstallation“. Klickt ihr darauf, werden alle Treiberreste,
möglicherweise noch vom Catalyst, sauber entfernt. Erst nach einem Neustart
wird der frische Treiber installiert – das beugt Nebenwirkungen vor.
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