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Gebetsmühle; pdfauthor - Enhydralutris

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575<br />

�<br />

E = I (Ra + Ri) 2 + ω2L2 (T.1)<br />

Wirbelstromverluste und andere Verluste im Dynamo können hierbei, wie Messungen ergeben haben,<br />

vernachlässigt werden. Die Kreisfrequenz w in Gl. (T.1) ist proportional der Fahrradgeschwindigkeit<br />

v:<br />

ω = Av (T.2)<br />

Mit v in km, d als Durchmesser des Antriebsrädchens des Dynamos in mm und p als Polpaarzahl des<br />

Läufers ist die Kreisfrequenz ω in s −1 :<br />

Hieraus ergibt sich A in km −1 mit Gl. (T.2):<br />

ω = 2π 106<br />

pv (T.3)<br />

3600πd<br />

A = 555p/d (T.4)<br />

Die elektromotorische Kraft E ist proportional der zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses.<br />

Diese zeitliche Änderung wiederum ist proportional der Umdrehungsgeschwindigkeit des Läufers<br />

im Dynamo, also proportional der Fahrradgeschwindigkeit v. Wenn die Amplituden der Schwingungen<br />

höherer Ordnung in der Spannungskurve klein gegen die Amplitude der Grundschwingung<br />

sind, ist in erster Näherung auch der Effektivwert der elektromotorischen Kraft E proportional der<br />

Fahrradgeschwindigkeit v:<br />

Aus Gl. (T.1) bis (T.5) folgt nun:<br />

E = Bω = ABv (T.5)<br />

�<br />

ABv = I (Ra + Ri) 2 + A2v2 L2 (T.6)<br />

Wenn U die vom Dynamo abgegebene und an R = 12 Ω gemessene Spannung ist, dann gilt:<br />

U = IRa<br />

Eliminiert man I aus Gl. (T.6) und (T.7), so ergibt sich:<br />

U =<br />

ABvRa<br />

� (Ra + R i) 2 + A 2 v 2 L 2<br />

(T.7)<br />

(T.8)

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