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Gebetsmühle; pdfauthor - Enhydralutris

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2.1. GRUNDLAGEN DES FAHRRADDYNAMOS 15<br />

Kombination mehrerer angepaßter Lampen in einer Leuchte bzw. eine Zwei- oder Drei-Faden-Lampe<br />

kann als Lösung angesehen werden; allerdings wird die Optik nicht mehr einfach auszulegen sein. 6<br />

2.1.2.1 P el des SON maximieren<br />

Praktisch kommt beim 17–20”-SON folgendes heraus (Tabelle 2.1). Die Leistung ist aus P = U 2 /R<br />

berechnet. Verwendet werden Lastwiderstände mit 5–20 W.<br />

Tabelle 2.1: Gemessene Annäherung an die Maximalleistung des SON<br />

v Ra U Pgem. P rechn.<br />

[km/h] [Ω] [V] [W] [W]<br />

17 20,9 9,9 3,77 4,28<br />

26–27 33,0 14,5 6,37 6,90<br />

38 47,3 21,0 9,28 10,05<br />

Exemplarisch ergibt sich für den 17–20” SON das in Bild 2.5 wiedergegebene theoretische elektrische<br />

Verhalten bei einem MPPT. Der MPPT ist dabei (weltfremd) mit einem Wirkungsgrad von 1 über den<br />

gesamten Regelbereich angenommen.<br />

6 Definition der Lampe: Lichtquelle, Sender elektromagnetischer Strahlung im sichtbaren Spektralbereich. Mit anderen<br />

Worten die umgangssprachliche Glühlampe. Definition der Leuchte: Sorgt für die geeignete Verteilung des Lichtstromes<br />

der Lampe. Beide Begriffe werden häufig durcheinandergebracht (auch hier) bzw. nicht sauber getrennt.

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