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Johannes Tütken - SUB Göttingen - GWDG

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23. Kombinierer: Privatdozenten mit Zweitberuf am Ort ........................ 569<br />

24. Privatdozent und Superintendent J. F. Ch. Gräffe,<br />

Magister und Doktor der Theologie................................................... 572<br />

24. 1 Ein Späteinsteiger nähert sich wieder der Universität ...........................579<br />

24. 2 Lehrbeauftragter der Pastoraltheologie....................................................585<br />

24. 3 Unterschiedliche Bewertungen von Gräffes Engagement....................590<br />

25. Ein mit Entlassung bedrohter Privatdozent<br />

– Notar Dr. jur. J. G. Quentin............................................................. 596<br />

25. 1 Der gescheiterte Versuch seiner Entlassung ...........................................603<br />

25. 2 Letzter Dienst eines Universitätsgerichts.................................................610<br />

26. Privatdozenten als praktizierende Ärzte in und um <strong>Göttingen</strong> ..........613<br />

26. 1 Dr. med. G. K. Winiker<br />

– Physicus im Gericht Adelebsen.............................................................614<br />

26. 2 Dr. med. J. C. Uhlendorf<br />

– Kinderarzt und Tiermediziner...............................................................621<br />

26. 3 Dr. med. G. Chr. Breden<br />

– ein idealistischer Menschenfreund<br />

und wenig erfolgreicher Lehrer.................................................................624<br />

26. 4 Dr. med. und Dr. phil. L. A. Kraus<br />

– „Warum wurde er nicht Professor?“ ....................................................629<br />

27. Privatdozenten als Lehrkräfte am Göttinger Gymnasium..................651<br />

27. 1 Magister J. F. A. Kirsten<br />

– Theologe in spe und Direktor des Gymnasiums ...............................657<br />

27. 1. 1 Kirstens Jugend- und Studienzeit..............................................658<br />

27. 1. 2 Der Sohn Johann Gotthelf Kirsten<br />

– das Göttinger Wunderkind ........................................................662<br />

27. 1. 3 Kirsten als gelehrter Schulmann und Privatdozent ................668<br />

27. 2 Magister G. H. Lünemann<br />

– Herausgeber und Rektor des Gymnasiums........................................674<br />

27. 3 Magister G. J. Ebell<br />

– Senior der Privatdozenten und Mathematiklehrer ............................687<br />

27. 4 Magister Chr. Focke<br />

– Vom Friseurgesellen zum Privatdozenten der Mathematik.............694<br />

27. 4. 1 Der mühevolle Weg zur Georgia Augusta:<br />

Frisieren, Brauen und Studieren ...............................................695<br />

27. 4. 2 Der Zweitberuf als Mathematiklehrer am Gymnasium.........701<br />

27. 4. 3 Probleme eines alternden Privatdozenten................................705

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