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Johannes Tütken - SUB Göttingen - GWDG

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451<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Teil II<br />

Biographische Materialien zu den Privatdozenten<br />

des SS 1812<br />

20. Der endgültige berufliche Verbleib der 32 Privatdozenten<br />

des Sommersemesters 1812 .................................................................. 455<br />

21. Sechs Rufe als Professoren an die Universitäten Rostock, Bonn,<br />

Kiel, <strong>Göttingen</strong> und Berlin................................................................... 458<br />

21. 1 Magister J. Ph. Bauermeister<br />

– Professor der Theologie in Rostock ......................................................461<br />

21. 2 Magister und Dr. theol. h. c. G. W. Freytag<br />

– Professor der Arabistik in Bonn.............................................................467<br />

21. 3 Dr. jur. H. R. Brinkmann<br />

– Ein freimütiger Professor der Rechtwissenschaft in Kiel.....................474<br />

21. 4 Dr. med. J. F. Osiander<br />

– Ein lehrscheuer Professor der Geburtshilfe in <strong>Göttingen</strong>.................494<br />

21. 5 Magister E. A. Ph. Mahn<br />

– Professor für orientalische Philologie in Rostock ................................508<br />

21. 6 Magister E. H. Tölken<br />

– Professor für Kunstgeschichte in Berlin................................................518<br />

22. Vier Abgänger in bürgerliche Professionen und staatliche Ämter .....531<br />

22. 1. Dr. jur. J. W. Thom(e)s – Advokat in Northeim .................................532<br />

22. 2 Magister und Dr. jur. F. Ballhorn-Rosen<br />

– Kanzleidirektor in Detmold..................................................................535<br />

22. 2. 1 Eine vielseitige Privatdozentur in <strong>Göttingen</strong>............................536<br />

22. 2. 2 Tätigkeit im lippeschen Justizwesen...........................................545<br />

22. 3 Dr. jur. K. von Weyhe – Schriftsteller in Celle......................................549<br />

22. 4 Dr. med. Johann Georg Spangenberg<br />

– Generalstabsarzt und Leibmedicus des Königs...................................553<br />

22. 4. 1 Eine problemreiche Lebensphase in <strong>Göttingen</strong>........................554<br />

22. 4. 2 Karriere im Militärdienst und im<br />

Medizinalwesen des Königreichs Hannover.............................563

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