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Blutalkohol 2005 - BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im ...

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Hinweise für Autoren<br />

Arbeiten überwiegend naturwissenschaftlichen Inhalts sind zu richten an:<br />

Prof. Dr. med. KLAUS PÜSCHEL, Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg, Butenfeld 34, 22529 Hamburg,<br />

Telefon: (+49 40) 4 28 03-21 30, Fax: (+49 40) 4 28 03-39 43<br />

Email: bloodalcohol.medical_editor@rechtsmed-hh.de<br />

Arbeiten überwiegend geisteswissenschaftlichen Inhalts sind zu richten an:<br />

Prof. Dr. iur. Dr. phil. UWE SCHEFFLER, Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt/Oder,<br />

Telefon: (+49 335) 55 34-24 63, Fax: (+49 335) 55 34-24 56<br />

Email: blutalkohol@euv-frankfurt-o.de<br />

Aufbau der Manuskripte:<br />

– Name des Verfassers<br />

– ggf. Name der Institutionen mit Angabe des verantwortlichen Leiters<br />

– Titel der Arbeit in deutscher <strong>und</strong> englischer Sprache<br />

– Zusammenfassung in deutscher <strong>und</strong> englischer Sprache<br />

– jeweils fünf Schlüsselwörter in deutscher <strong>und</strong> englischer Sprache<br />

– Literatur / Fußnoten<br />

– Anschrift des Verfassers<br />

– Legenden zu Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen auf gesondertem Blatt<br />

Einzusenden sind druckfertige Manuskripte in dreifacher Ausfertigung in deutscher oder englischer Sprache,<br />

nach Möglichkeit mit einer zusätzlichen Diskette/CD-Rom. Angenommen werden nur wissenschaftliche Originalarbeiten,<br />

die möglichst klar <strong>und</strong> übersichtlich gegliedert sind. Ist die Arbeit bereits <strong>im</strong> Inland oder Ausland<br />

veröffentlicht, ist entsprechend darauf hinzuweisen.<br />

Bei der Einsendung von Manuskripten nur oder zusätzlich per e-mail oder auf elektronischem Datenträger<br />

bitten wir folgendes zu beachten:<br />

1. Textverarbeitungs-Dokumente <strong>im</strong> Rich Text Format einsenden, nicht als „.doc“. Bei naturwissenschaftlichen<br />

Arbeiten die Literatur bitte nach dem „Medline“-Format anführen. Tabellen bitte mit dem Tabellen-<br />

Werkzeug Ihrer Textverarbeitung erstellen <strong>und</strong> am Ende der Manuskript-Datei anfügen, danach die<br />

Abbildungslegenden. Die Einfügestellen für Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen bitte deutlich kennzeichnen.<br />

2. Abbildungen als separate Dateien, 1 Datei je Abbildung, dem Manuskript beifügen – nicht in den Manuskripttext<br />

einfügen.<br />

3. Fotos als kompr<strong>im</strong>ierte TIFFs, Graphen als .eps oder .wmf.<br />

4. Bitte für den Dateinamen den Erstverfassernamen verwenden, die Abbildungen mit abb01, …, oder fig01,<br />

…, <strong>und</strong> die Dateiformate mit den unter Windows üblichen Dateinamenerweiterungen (.rtf, .tif, .eps, .wmf)<br />

kennzeichnen.<br />

5. Gegebenenfalls bitte die Email-Größe auch <strong>im</strong> eigenen Interesse durch Erstellung eines kompr<strong>im</strong>ierten Archivs<br />

(.zip, .arj, .sit, …) verringern.<br />

6. Wollen Sie, zunächst oder zusätzlich, eine „Lesefassung“ mit eingefügten Abbildungen, Tabellen usw. einsenden,<br />

dann erstellen Sie nach Möglichkeit ein PDF.<br />

Zusätzliche Anforderungen an naturwissenschaftliche Arbeiten:<br />

Bei Untersuchungen an Probanden oder Patienten muß erklärt werden, daß das Versuchsprotokoll von einer<br />

Ethikkommission begutachtet wurde <strong>und</strong> somit den Standards der Deklaration von Helsinki in der jeweils gültigen<br />

Fassung <strong>und</strong> den einschlägigen deutschen Gesetzen entspricht. Tierversuchsprogramme müssen den Hinweis<br />

enthalten, daß die „Principles of laboratory an<strong>im</strong>al care“ <strong>und</strong> die nationalen Regelungen (Tierschutzgesetz in aktueller<br />

Fassung) eingehalten worden sind.<br />

Literaturhinweise <strong>im</strong> Text erhalten die Literaturnummer in eckigen Klammern, nur diese werden in das Literaturverzeichnis<br />

aufgenommen, <strong>und</strong> zwar numeriert in alphabetischer Reihenfolge. Abkürzungen richten sich nach<br />

dem Index medicus.<br />

Beispiele:<br />

1. Iffland R, Grassnack F (1995) Epidemiologische Untersuchung zum CDT <strong>und</strong> anderen Indikatoren über <strong>Alkohol</strong>probleme<br />

<strong>im</strong> Blut alkoholauffälliger deutscher Pkw-Fahrer. <strong>Blutalkohol</strong> 32: 26–41<br />

2. Janssen W (1977) Forensische Histologie. Schmidt-Römhild, Lübeck<br />

3. Harth O (1980) Nierenfunktion. In: Schmidt R F, Thews G (Hrsg.) Physiologie des Menschen, 20. Aufl.<br />

Springer, Berlin – Heidelberg – New York, S. 668–702

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