Blutalkohol 2005 - BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im ...

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332 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005 Glitsch/Klipp/Bornewasser/Dünkel, Gesundheitsförderung von Trunkenheitsfahrern Zeitpunkt Zuständige Behörde Prozess ca. 2–4 Wochen nach der Alkoholfahrt/ vorläufigen Sicherstellung des Führerscheins ca. 3–6 Monate nach der Tat ca. 5–9 Monate nach der Tat Polizei Kriminalkommissariat/ Ermittlungsdienst Versendung des Schreibens zur Anhörung des Täters bzw. bei der mündlichen Anhörung (§§ 163, 163a StPO) Gericht Versendung des Strafbefehls/Urteil Führerscheinstelle Versendung von Informationen zum Entzug/zur Neuerteilung der Fahrerlaubnis ca. 9–12 Monate Führerscheinstelle Persönliche Annahme des Antrages auf Neuerteilung bei Begutachtungsfällen Tab. 1: Prozessbeschreibung und optimierte Prozesse im Rahmen der Mobilitäts- und Gesundheitsförderung von Trunkenheitsfahrern. Prozessoptimierung/ -ergänzung Dem Anhörungsschreiben wird eine persönliche Einladung zu einem Beratungsgespräch mit konkretem Beratungstermin in der örtlich nächstgelegenen Beratungsstelle beigelegt. Aus der Einladung sollte außerdem hervorgehen, warum die Information wichtig ist, dass frühzeitige Mobilität gegen Rehabilitation möglich ist, ferner, dass der Termin abzusagen ist, sofern er von dem Betroffenen nicht eingehalten werden kann. Dem Strafbefehl/Urteil wird die o. g. Einladung erneut beigelegt und die Teilnahme empfohlen. Den Hinweisen zur Neuerteilung der Fahrerlaubnis wird ein Informationsblatt mit Informationen über Beratungsanbieter, bestenfalls eine konkrete Einladung mit Begründung einer Empfehlung zur Teilnahme (s. o.) beigelegt. In Fällen, wo eine Begutachtung der Fahreignung angeordnet werden soll, wird ein kurzer Fragebogen zum Problembewusstsein vorgelegt, mit dessen Hilfe die Begutachtungsreife der Klienten festgestellt werden kann. Bei Bedenken erfolgt die Aushändigung der o. g. Einladung in die nächstgelegene bzw. vom Betroffenen gewünschte Beratungsstelle.
Glitsch/Klipp/Bornewasser/Dünkel, Gesundheitsförderung von Trunkenheitsfahrern Im Rahmen des derzeit üblichen Vorgehens erhält ein Großteil der auffälligen Kraftfahrer erst sehr spät (meist erst im Zusammenhang mit den Hinweisen zur Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach 5–9 Monaten), eher zufällig und unterschiedlich differenziert Informationen über die Voraussetzungen für eine optimal verlaufende Rehabilitation. Polizei und Gericht werden offiziell gar nicht als aktiver Vermittler von Informationen eingebunden. Da unsere Erfahrungen zeigen, dass die Organisation und Versendung von Einladungen mit dem Anhörungsschreiben (§§ 163, 163a StPO) einen großen Aufwand in den Arbeitsabläufen der Polizei verursacht, sollten grundsätzlich alle strafrechtlich in Erscheinung getretenen Straßenverkehrsteilnehmer über eine neutrale Koordinierungsstelle des Landes (anzusiedeln im Bereich Prävention bei der Polizei oder einer neutralen Forschungseinrichtung) eine persönliche Einladung zu einer kostenlosen Führerscheinberatung in einer örtlich nahe gelegenen Beratungsstelle erhalten (s. Abb. 1). Abbildung 1: Koordinierungsstelle als Initiator des Erstkontaktes zwischen Rehabilitationssystem und Kraftfahrer. 333 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005
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Steintor-Verlag GmbH Verlagsort Lü
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2 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005 Inhalt d
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4 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005 Inhalt d
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6 Autorenverzeichnis BLUTALKOHOL VO
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8 Entscheidungsregister BLUTALKOHOL
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12 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005 Rechtsp
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26 Rechtsprechungsübersicht teilne
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28 Rechtsprechungsübersicht 14. Ma
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Qualitätssicherung 20 Q R Rechtsme
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2 Anteil als in den anderen Jahren.
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4 Art des Verkehrsdeliktes 1996 199
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6 Die geschlechtsabhängige Einsch
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8 der Ordnungswidrigkeiten registri
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12 Für die folgende Untersuchung h
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32 Aus der Forschung BLUTALKOHOL VO
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34 Aus der Forschung only taken can
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36 Aus der Forschung Bundesstaaten
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38 Zur Information Jahresbericht 20
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106 Zur Diskussion BLUTALKOHOL VOL.
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108 Zur Diskussion Bindungswirkung
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110 Zur Diskussion austausch muss s
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112 Zur Diskussion Nach Rückverleg
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114 Zur Diskussion eignungsmängel,
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116 Zur Diskussion BLUTALKOHOL VOL.
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118 Zur Diskussion Grundsätzen, da
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120 Dokumentation BLUTALKOHOL VOL.
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122 Dokumentation eine Steigerung d
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134 Dokumentation deshalb verneint,
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138 Dokumentation Durch Alkohol am
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140 Dokumentation III. Empfehlung d
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142 Dokumentation Verhalten konfron
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144 Dokumentation 5) Empfehlung zur
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146 Dokumentation Empfehlung der Ko
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148 Nachruf Zum Gedenken an Prof. D
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150 Nachruf Seit 1983 und bis 1999
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152 Zur Information Die Europäisch
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154 Zur Information Österreich: Vo
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156 Rechtsprechung 16.*) 1. § 24a
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168 Rechtsprechung stoßes gegen §
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194 Rechtsprechung Aus den Gründen
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Breitmeier/Verner/Albrecht/Fieguth/
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Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6 Breitmeier/Ver
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Seiten 209-217 Berg/Schubert, Aufme
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Berg/Schubert, Aufmerksamkeitsdefiz
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Literatur [1] Begutachtungs-Leitlin
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Aus der Forschung unter Alkohol fah
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Aus der Forschung vorgesehen. Die S
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Seiten 223-231 Literatur Literatur
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Literatur - Begutachtungs-Leitlinie
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Literatur psychodiagnostische Infor
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Literatur Ausführungen zu Unfallfl
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Literatur Dem Abschleppen von Kraft
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Zur Information Schweiz: Sondersteu
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Zur Information „Alcokey“ soll
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1. Das Verfahren der nach den §§
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Mecklenburg- Vorpommern 1994 2002 2
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P.-Straße, S.-Chaussee, K.-Weg und
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52. Zusatztatsachen im Sinne von §
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Vol. 42 (Supplement I) SYMPOSIUM DE
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Supplement I GEORG MILBRADT Grußwo
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Supplement I Nach Einschalten der Z
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Supplement I 2. Die Entwicklung von
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Kröner/Padosch/Lachenmeier/Madea,
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Verner/Schneider/Gebel/Panning/Wies
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Klipp/Glitsch/Bornewasser/Dünkel,
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Seiten 303-310 Zur Information Inst
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Zur Information BAK von 0,3 ‰ ver
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Zur Information Darauf folgten Prä
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Zur Information sind. Die Bonner St
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Seiten 311-328 Rechtsprechung Die m
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2. Während kein Anlaß besteht, de
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§§ 69, 69a StGB regelmäßig in B
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Ergibt die Sachverständigenbegutac
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Seite 387 und 388: zu dieser Verordnung ohne weitere B
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Seite 393 und 394: Supplement II JÜRGEN BRENNER-HARTM
Seite 395 und 396: Supplement II Am Beispiel eines alk
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Seite 407 und 408: Supplement II Es sollten deshalb au
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Seite 423 und 424: Supplement II In einer weiteren Val
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Seite 427 und 428: Supplement II Seit Inkrafttreten de
Seite 429 und 430: Supplement II • Qualifiziertes Pe
Seite 431 und 432: Supplement II schaftlich die umfang
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Seite 435: Glitsch/Klipp/Bornewasser/Dünkel,
Seite 439 und 440: Glitsch/Klipp/Bornewasser/Dünkel,
Seite 445 und 446: Kunert/Löhrer, Neuropsychologische
Seite 459 und 460: Heinz Schöch, Probleme der Fahrsic
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Seite 473 und 474: Zur Information Alkoholverbot für
Seite 475 und 476: Zur Information Neue Promillegrenze
Seite 477 und 478: Zur Information Drogen- und Suchtbe
Seite 479 und 480: Seiten 375- Rechtsprechung Rechtspr
Seite 481 und 482: 147/75 -; BGHR StGB § 239 Abs. 1 F
Seite 483 und 484: Zu keinem wesentlich abweichenden r
Seite 485 und 486: gegebenenfalls unter Berücksichtig
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ne Entscheidung darüber zu treffen
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erlaubnis der Klasse B. Die Führer
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Zum Sachverhalt: Dem Kläger wurde
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Nachdem der Antragsgegner mit Schre
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jedenfalls nicht grundsätzlich ent
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fristgerecht bei, so darf Letztere
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a) Nach der Grundregel des § 28 Ab
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VD 2004, 153 ; zweifelnd Otte/Kühn
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Kündigung durch die Arbeitgeberin
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Breitmeier/Besch/Gebel/Panning, Mea
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Seiten 431-441 Trafkowski/Musshoff/
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Trafkowski/Musshoff/Madea, Positive
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Below/Rosenstock/Lignitz, Hanfprodu
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Mengen enthalten sind. Auch ein exz
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Briellmann/Sigrist, Umsetzung des r
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Seiten 457-466 Zur Information Zur
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Zur Information Begleitetes Fahren
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Zur Information licher wissenschaft
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Zur Information Zur Grenzwertproble
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Zur Information von Bußgeldbehörd
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Seiten 467-469 Laudatio Laudatio La
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Laudatio Magazin gesendet und die H
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Fundstücke Alkoholisierter Lkw-Fah
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1 2 3 Seiten 473-510 76.*) 1. Artik
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16 17 18 19 20 Fahrzeug eingestiege
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eich begegnet die von dem Antragste
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A u s d e n G r ü n d e n: Die sta
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Atemalkoholkonzentration von 0,29 m
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Jagow in Janiszewski/Jagow/Burmann,
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[= BA 2001, 373]; vgl. nunmehr DAR
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gen des Urteils sind nicht Selbstzw
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doch im konkreten Fall nach den üb
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einschlägigen Bewährung und trotz
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zeigt, spezielle Techniken der Selb
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schlossen werden können (Achselhö
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lung der Tat auszuschließen (hier:
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Grundsätze zurückzugreifen. Danac
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teln ist daher zweifelsfrei anzuneh
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suchungsbeamten beizuwohnen und an
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Werbeaussage immer noch in der ganz
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Ersatzreststrafe herabgesetzt). Geg
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Hinweise für Autoren Arbeiten übe
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515 Additional requirements for sci
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