Blutalkohol 2005 - BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im ...

Supplement II
[3] Feuerlein W, Küfner H, Haf C M, Ringer C, Antons K (1989) Kurzfragebogen für Alkoholgefährdete. Hogrefe,
Bern
[4] vgl. z. B. Hampel B (1990) Dreißig Jahre Fachausschuss Medizinisch-Psychologische Arbeitsgebiete bei der
Vereinigung der Technischen Überwachungsvereine (VdTÜV). In: Nickel W R (Hrsg.) Fahrverhalten und
Verkehrsumwelt. Festschrift für W. Winkler. TÜV Rheinland, Köln
[5] Felnemeti A, Gheri M, Krainz E, Schmidt L, Wenninger U (1987) Verkehrspsychologische Beurteilung von
Persönlichkeitsmerkmalen im Hinblick auf die Fahreignung. Einsatz von Fragebogenverfahren in der Fahreignungsdiagnostik.
Kleine Fachbuchreihe des Kuratoriums für Verkehrssicherheit 22. Literas, Wien
[6] Hutter M, Bukasa B, Wenninger U, Brandstätter Ch (1995, 1997) VPT.2 – Verkehrsbezogener Persönlichkeitstest
Version 2. Testhandbuch – Kurzfassung. 1. und 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Kuratorium
für Verkehrssicherheit, Wien
[7] Schmidt L (1987a, 2000a) FRF – Fragebogen für Risikobereitschaftsfaktoren. Testhandbuch. 1. und 2. Auflage.
Kuratorium für Verkehrssicherheit, Wien
[8] Schmidt L (1987a, 2000b) VIP – Verkehrsspezifischer Itempool. Testhandbuch. 1. und 2. Auflage. Kuratorium
für Verkehrssicherheit, Wien
[9] Hutter M, Braun E, Bukasa B, Ponocny-Seliger E, Schermann W, Wenninger U (2000) TAAK – Testverfahren
für alkoholauffällige Kraftfahrer. Testhandbuch – Kurzfassung. Kuratorium für Verkehrssicherheit, Wien
[10] Bauer M, Baab R (1995) Selbstkonzept und Persönlichkeitsstruktur alkoholauffälliger Kraftfahrer: Wie
sehen sie sich selbst, und wie werden sie von anderen eingeschätzt. Blutalkohol 32: 8–25
[11] Haffner H (1993) Alkoholauffällige Verkehrsteilnehmer. Epidemiologische Studie mit kritischen Schlussfolgerungen
für die Eignungsrichtlinien. Mensch – Fahrzeug – Umwelt 28. Köln
[12] Kretschmer-Bäumel E, Karstedt-Henke S (1986) Orientierungs- und Verhaltensmuster der Kraftfahrer.
Untersuchungen zu „Alkohol und Fahren“. Band 13. Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach
[13] Siegrist St (1992) Das Bedingungsgefüge von wiederholtem Fahren in angetrunkenem Zustand. Grundlagen
für die Erarbeitung einer spezialpräventiven Maßnahme. BfU Report 19, Bern
[14] Vingilis E (1983) Drinking Drivers and Alcoholics. Are they from the same population? In: Smart R et al.
(Eds.) Research Advances in Alcohol and Drug Problems 7: 299–342
[15] Winkler W, Jacobshagen W, Nickel W R (1986) Wirksamkeit von Kursen für wiederholt alkoholauffällige
Kraftfahrer. Unfall- und Sicherheitsforschung Straßenverkehr 64. Herausgegeben im Auftrag des Bundesministers
für Verkehr von der Bundesanstalt für Straßenwesen, Bereich Unfallforschung, Bergisch Gladbach
[16] Winkler W, Jacobshagen W, Nickel W R (1990) Zur Langzeitwirkung von Kursen für wiederholt alkoholauffällige
Kraftfahrer. Untersuchungen nach 60 Monaten Bewährungszeit. Blutalkohol 27: 154–174
[17] Hutter M (1999) Testverfahren für alkoholauffällige Kraftfahrer (TAAK). Entwicklung und Validierung
eines neuen Fragebogenverfahrens. In: Mayer-Gramcko F (Hrsg.) Verkehrspsychologie auf neuen Wegen:
Herausforderung von Straße, Wasser, Luft und Schiene. 37. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie. Deutscher
Psychologen Verlag, Bonn, S. 50–58
[18] Hutter M (2001) Entwicklung und Validierung verkehrspsychologischer Persönlichkeitstestverfahren am
Beispiel des TAAK (Testverfahren für alkoholauffällige Kraftfahrer). Psychologie in Österreich 3: 195–205
[19] Müller A. (1976) Der Trunkenheitstäter im Straßenverkehr der Bundesrepublik Deutschland. Beiträge zur
empirischen Kriminologie 3. Lang, Frankfurt
[20] Stephan E. (1988) Trunkenheitsdelikte im Verkehr und Alkoholmissbrauch. Blutalkohol 25: 201–227
[21] Schützenhöfer A, Krainz D (1999) Der Einfluss des Alkoholisierungsgrades beim ersten Alkoholdelikt auf
die Rückfallwahrscheinlichkeit. Zeitschrift für Verkehrssicherheit 45: 68–73
[22] Loibl Ch (2002) Änderungsbereitschaft, Einstellungs- und Persönlichkeitsverfahren bei Alkoholabhängigen.
Unveröff. Dissertation, Fakultät der Human- und Sozialwissenschaften der Universität Wien
[23] Kroj G (Hrsg.) (1995) Psychologisches Gutachten Kraftfahreignung. Deutscher Psychologen Verlag, Bonn
[24] Bundesanstalt für Straßenwesen (Hrsg.) (2000) Begutachtungs-Leitlinien Kraftfahreignung. Wirtschaftsverlag
NW, Bergisch-Gladbach
[25] Schubert W, Schneider W, Eisenmenger W, Stephan E. (Hrsg.) (2002) Begutachtungs-Leitlinien Kraftfahreignung
– Kommentar. Kirschbaum-Verlag, Bonn
[26] Schubert W, Mattern R (Hrsg.) (in Druck) Beurteilungskriterien. Urteilsbildung in der medizinisch-psychologischen
Fahreignungsdiagnostik. Kirschbaum-Verlag, Bonn
Anschrift des Verfassers
Dr. Michael Hutter
Verkehrspsychologe am Institut für Verkehrspsychologie
des Kuratoriums für Verkehrssicherheit
Ölzeltgasse 3
A-1031 Wien
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BLUTALKOHOL VOL. 42/2005