10.12.2012
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Dettmann/Wischhusen/Seifert/Heinemann/Püschel, Entwicklung der Delinquenz alkoholisierter Verkehrsteilnehmer in Hamburg im Zeitraum 1996 bis 2002 männlich Geschlecht weiblich unbekannt Gesamt Jahr 1996 n 4 866 659 18 5 543 % 87,8 11,9 0,3 100,0 1997 n 4 634 639 15 5 288 % 87,6 12,1 0,3 100,0 1998 n 4 384 671 24 5 079 % 86,3 13,2 0,5 100,0 1999 n 3 790 624 22 4 436 % 85,4 14,1 0,5 100,0 2000 n 3 241 446 38 3 725 % 87,0 12,0 1,0 100,0 2001 n 3 136 442 23 3 601 % 87,1 12,3 0,6 100,0 2002 n 3 140 452 71 3 663 % 85,7 12,3 1,9 100,0 Gesamt n 27 191 3 933 211 31 335 % 86,8 12,6 0,7 100,0 Tabelle 2: Geschlechtsverteilung der Delinquenten im Jahresvergleich. Verkehrsdeliktverteilung Die einfache Trunkenheitsfahrt nach § 316 StGB ist in allen Jahren durch die größten Fallzahlen vertreten. Allgemein liegt der Anteil dieses Deliktes im gesamten Untersuchungszeitraum bis auf 1998 (47,2 %) jeweils bei über 50 % (vergl. Tabelle 3). Bei der Ordnungswidrigkeit nach § 24a StVG ergeben sich in den Jahren 1996 (12,6 %) und 1997 (12,2 %) ähnliche Prozentanteile. 1998 steigt der Anteil auf 21,9 % an, nimmt 1999 dann wieder ab auf 14,1 % und stürzt dann auf Werte um 2 %. Trunkenheitsfahrten mit Unfall haben (mit gewissen Schwankungen) einen Anteil von etwa 25–30 %. Die Trunkenheitsfahrt mit Unfall und Flucht ist mit 4,2% im Jahr 1997 bis zu einem Anteil von 7,3 % im Jahr 2000 registriert. Trunkenheitsfahrten mit Unfall und begleitendem allgemein strafrechtlichen kriminellen Delikt zeigen einen Abfall von über 2% auf zuletzt 0,2 % (siehe Abbildung 1). Eine Analyse der Fahrzeugart ergibt, dass 92,2 % mit einem PKW auffällig wurden. Das zweithäufigste Verkehrsmittel war das Fahrrad (2,3 %). 1,5 % der Delinquenten waren mit einem Moped bzw. Mofa unterwegs, 1,1 % mit einem LKW. Mit Werten unter 1 % sind Fußgänger, Krafträder, Schiffe und Busse vertreten. 3 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005
4 Art des Verkehrsdeliktes 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Gesamt Trunkenheitsfahrt n 3 073 2 888 2 397 2 344 2 147 2 124 2 147 17 120 (§ 316 StGB) % 55,4 54,6 47,2 52,8 57,6 59,0 58,6 54,6 Ordnungswidrigkeit n 697 643 1 110 625 87 86 67 3 315 (§ 24a StVG) % 12,6 12,2 21,9 14,1 2,3 2,4 1,8 10,6 Trunkenheitsfahrt mit n 1 342 1 381 1 246 1 231 1 189 1 113 1 196 8 698 Unfall % 24,2 26,1 24,5 27,8 31,9 30,9 32,7 27,8 Trunkenheitsfahrt mit n 303 220 217 206 271 260 219 1 696 Unfall und Flucht % 5,5 4,2 4,3 4,6 7,3 7,2 6,0 5,4 Trunkenheitsfahrt mit n 118 144 96 14 23 7 7 409 Unfall und Kr.-Delikt % 2,1 2,7 1,9 0,3 0,6 0,2 0,2 1,3 unbekannt n 10 12 13 16 8 11 26 96 % 0,2 0,2 0,3 0,4 0,2 0,3 0,7 0,3 Gesamt n 5 543 5 288 5 079 4 436 3 725 3 601 3 662 31 334 % 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005 Dettmann/Wischhusen/Seifert/Heinemann/Püschel, Entwicklung der Delinquenz alkoholisierter Verkehrsteilnehmer in Hamburg im Zeitraum 1996 bis 2002 Jahr Tabelle 3: Jahres- und Verkehrsdeliktverteilung. Abbildung 1: Häufigkeitsentwicklung der untersuchten Verkehrsdelikte.
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Literatur [1] Begutachtungs-Leitlin
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Aus der Forschung unter Alkohol fah
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Aus der Forschung vorgesehen. Die S
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Literatur Dem Abschleppen von Kraft
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Zur Information Schweiz: Sondersteu
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Zur Information „Alcokey“ soll
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Täter sich gelegentlich oder auch
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Zur Information BAK von 0,3 ‰ ver
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Zur Information sind. Die Bonner St
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Heinz Schöch, Probleme der Fahrsic
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Seite 367 Literatur Literatur KLAUS
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Zur Information Alkoholverbot für
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Zur Information Neue Promillegrenze
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Zur Information Drogen- und Suchtbe
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Seiten 375- Rechtsprechung Rechtspr
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147/75 -; BGHR StGB § 239 Abs. 1 F
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Zu keinem wesentlich abweichenden r
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gegebenenfalls unter Berücksichtig
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pes halbes Jahr nach dem Vorfall un
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ne Entscheidung darüber zu treffen
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Tages habe er dann den Wagen entwen
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Anmerkung Wenn eine „Spritztour
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weiteren Nachweisen). Vielmehr müs
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koholkonzentrationen unter 1,1 ‰
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genden Beweis für die Vermeidbarke
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erlaubnis der Klasse B. Die Führer
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angeordneten Überprüfung besteht
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higung des Antragstellers genannt s
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Zum Sachverhalt: Dem Kläger wurde
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an der Verpflichtung des Beklagten
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Aber nur zehn Monate nach diesem f
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Nachdem der Antragsgegner mit Schre
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jedenfalls nicht grundsätzlich ent
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fristgerecht bei, so darf Letztere
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a) Nach der Grundregel des § 28 Ab
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VD 2004, 153 ; zweifelnd Otte/Kühn
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Kündigung durch die Arbeitgeberin
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Breitmeier/Besch/Gebel/Panning, Mea
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Breitmeier/Besch/Gebel/Panning, Mea
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Breitmeier/Besch/Gebel/Panning, Mea
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Breitmeier/Besch/Gebel/Panning, Mea
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Breitmeier/Besch/Gebel/Panning, Mea
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Seiten 431-441 Trafkowski/Musshoff/
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Trafkowski/Musshoff/Madea, Positive
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Trafkowski/Musshoff/Madea, Positive
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Trafkowski/Musshoff/Madea, Positive
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Trafkowski/Musshoff/Madea, Positive
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Trafkowski/Musshoff/Madea, Positive
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Below/Rosenstock/Lignitz, Hanfprodu
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Below/Rosenstock/Lignitz, Hanfprodu
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Below/Rosenstock/Lignitz, Hanfprodu
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Mengen enthalten sind. Auch ein exz
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Briellmann/Sigrist, Umsetzung des r
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Briellmann/Sigrist, Umsetzung des r
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Briellmann/Sigrist, Umsetzung des r
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Fundstücke Alkoholisierter Lkw-Fah
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1 2 3 Seiten 473-510 76.*) 1. Artik
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16 17 18 19 20 Fahrzeug eingestiege
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Eine 45 Minuten nach der Tat entnom
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eich begegnet die von dem Antragste
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A u s d e n G r ü n d e n: Die sta
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schläge zur Feststellung der zur T
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Atemalkoholkonzentration von 0,29 m
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Jagow in Janiszewski/Jagow/Burmann,
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[= BA 2001, 373]; vgl. nunmehr DAR
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gen des Urteils sind nicht Selbstzw
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doch im konkreten Fall nach den üb
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einschlägigen Bewährung und trotz
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zeigt, spezielle Techniken der Selb
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schlossen werden können (Achselhö
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lung der Tat auszuschließen (hier:
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Grundsätze zurückzugreifen. Danac
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teln ist daher zweifelsfrei anzuneh
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suchungsbeamten beizuwohnen und an
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Werbeaussage immer noch in der ganz
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Ersatzreststrafe herabgesetzt). Geg
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Hinweise für Autoren Arbeiten übe
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515 Additional requirements for sci