Blutalkohol 2005 - BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im ...

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2 Supplement I BLUTALKOHOL VOL. 42/2005 Inhalt Grußwort: MINISTERPRÄSIDENT GEORG MILBRADT, Ministerpräsident des Freistaats Sachsen Beiträge: Alkohol-Interlocks: Technik, Einbau und Eigenschaften DR. HABIL. JOHANNES LAGOIS, Dräger Safety AG & Co. KGaA, Lübeck Atemalkoholgesteuerte Wegfahrsperren (Interlock) – internationale Entwicklung, Wirksamkeit, Perspektiven WOLF-RÜDIGER NICKEL, Deutsche Gesellschaft für Verkehrspsychologie, Berlin Rechtsmedizinische Aspekte alkoholsensitiver Zündsperren PROF. DR. MED. WOLFGANG EISENMENGER, Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München Juristische Aspekte atemalkoholsensitiver Zündsperren PROF. DR. JUR. HEINZ SCHÖCH, Ludwig-Maximilians-Universität München Bemerkungen zu alkoholsensitiven Wegfahrsperren aus Sicht des ADAC DR. ERHARD OEHM, Vizepräsident des ADAC für Verkehr, München
Supplement I GEORG MILBRADT Grußwort Sind Sie gegen Alkohol im Straßenverkehr? Man wird kaum jemanden finden, der dafür ist. Es gibt eine Vielzahl von Organisationen, die sich dem Kampf gegen Alkohol am Steuer verschrieben haben. Was die Aktionen des Bundes gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr besonders hervorhebt, ist die Konzentration der Arbeit auf die Gruppe der am meisten Gefährdeten: Die Jugendlichen. Sie sind es, die betrunken oder unter Drogeneinfluss Unfälle verursachen und dadurch zwangsläufig auch zu den häufigsten Opfern werden. Der Kampf gegen Alkohol am Steuer durch den „B.A.D.S.“ erfuhr in der vergangenen Zeit deutliche Unterstützung von immer mehr gesellschaftlich relevanten Institutionen. Diese Entwicklung freut mich sehr und ich werde sie weiterhin befördern. Wenn heute über Wegfahrsperren für alkoholauffällige Kraftfahrer als ein Modell auf dem Weg zu mehr Verkehrssicherheit debattiert wird, dann mag nicht jeder sofort in ein lautes „Hurra“ ausbrechen. Dass Generalbundesanwalt KAY NEHM das hochkarätig besetzte Gespräch moderiert, zeigt mir aber, dass Pro und Contra sicherlich ausreichend Betrachtung finden werden. Und es zeigt, dass wir uns beim Einsatz für mehr Verkehrssicherheit und gegen Alkohol und Drogen am Steuer keine Denkverbote auferlegen dürfen. In diesem Sinne wünsche ich der Debatte einen erkenntnisreichen Verlauf und der Kampagne „Fair und sicher durch Sachsen – Wege der Vernunft“ viel Erfolg. 3 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005
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Steintor-Verlag GmbH Verlagsort Lü
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2 BLUTALKOHOL VOL. 42/2005 Inhalt d
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6 Autorenverzeichnis BLUTALKOHOL VO
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8 Entscheidungsregister BLUTALKOHOL
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116 Zur Diskussion BLUTALKOHOL VOL.
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154 Zur Information Österreich: Vo
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Seiten 209-217 Berg/Schubert, Aufme
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Berg/Schubert, Aufmerksamkeitsdefiz
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Seite 253 und 254: Literatur [1] Begutachtungs-Leitlin
Seite 255 und 256: Aus der Forschung unter Alkohol fah
Seite 257 und 258: Aus der Forschung vorgesehen. Die S
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Seite 263 und 264: Literatur psychodiagnostische Infor
Seite 265 und 266: Literatur Ausführungen zu Unfallfl
Seite 267 und 268: Literatur Dem Abschleppen von Kraft
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Seite 271 und 272: Zur Information „Alcokey“ soll
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Seite 277 und 278: manie der Angeklagten auf einer kra
Seite 279 und 280: - von der zufälligen zeitlichen Ko
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Seite 283 und 284: 1. Das Verfahren der nach den §§
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Seite 287 und 288: menden Feststellungen der Strafkamm
Seite 289 und 290: Auf diese für die Beurteilung nach
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Seite 295 und 296: P.-Straße, S.-Chaussee, K.-Weg und
Seite 297 und 298: 52. Zusatztatsachen im Sinne von §
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Klipp/Glitsch/Bornewasser/Dünkel,
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Seiten 303-310 Zur Information Inst
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Zur Information BAK von 0,3 ‰ ver
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§§ 69, 69a StGB regelmäßig in B
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Italien ausgestellten Führerschein
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Vol. 42 (Supplement II) GEMEINSAMES
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Supplement II JÜRGEN BRENNER-HARTM
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Supplement II Am Beispiel eines alk
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Supplement II Diese Befunde aus dem
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Supplement II Abb. 5: Dreidimension
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Supplement II Aus der Deutschen Ges
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Supplement II Adipositas, Fettleber
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Supplement II Ethylglucuronid (EtG)
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Supplement II Es sollten deshalb au
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Supplement II Ziele veränderter Be
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Supplement II [25] Reinhardt G (199
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Supplement II 2. Warum ist es so sc
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Supplement II Allerdings haben die
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Supplement II schiedlichen Indikato
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Supplement II Institut für Verkehr
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Supplement II 4. Alkohol im Körper
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Supplement II In einer weiteren Val
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Supplement II [3] Feuerlein W, Küf
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Supplement II Seit Inkrafttreten de
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Supplement II • Qualifiziertes Pe
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Supplement II schaftlich die umfang
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Seiten 329-339 Glitsch/Klipp/Bornew
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Glitsch/Klipp/Bornewasser/Dünkel,
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Kunert/Löhrer, Neuropsychologische
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Heinz Schöch, Probleme der Fahrsic
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Seite 367 Literatur Literatur KLAUS
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Zur Information Alkoholverbot für
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Zur Information Neue Promillegrenze
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Zur Information Drogen- und Suchtbe
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Seiten 375- Rechtsprechung Rechtspr
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147/75 -; BGHR StGB § 239 Abs. 1 F
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gegebenenfalls unter Berücksichtig
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Zum Sachverhalt: Dem Kläger wurde
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Aber nur zehn Monate nach diesem f
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Nachdem der Antragsgegner mit Schre
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jedenfalls nicht grundsätzlich ent
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fristgerecht bei, so darf Letztere
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a) Nach der Grundregel des § 28 Ab
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VD 2004, 153 ; zweifelnd Otte/Kühn
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Kündigung durch die Arbeitgeberin
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Breitmeier/Besch/Gebel/Panning, Mea
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Seiten 431-441 Trafkowski/Musshoff/
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Trafkowski/Musshoff/Madea, Positive
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Below/Rosenstock/Lignitz, Hanfprodu
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Mengen enthalten sind. Auch ein exz
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Briellmann/Sigrist, Umsetzung des r
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Seiten 457-466 Zur Information Zur
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Zur Information Begleitetes Fahren
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Zur Information licher wissenschaft
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Zur Information Zur Grenzwertproble
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Zur Information von Bußgeldbehörd
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Seiten 467-469 Laudatio Laudatio La
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Laudatio Magazin gesendet und die H
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Fundstücke Alkoholisierter Lkw-Fah
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1 2 3 Seiten 473-510 76.*) 1. Artik
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16 17 18 19 20 Fahrzeug eingestiege
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Jagow in Janiszewski/Jagow/Burmann,
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gen des Urteils sind nicht Selbstzw
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Grundsätze zurückzugreifen. Danac
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teln ist daher zweifelsfrei anzuneh
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Werbeaussage immer noch in der ganz
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Ersatzreststrafe herabgesetzt). Geg
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Hinweise für Autoren Arbeiten übe
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515 Additional requirements for sci
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