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Johannes-Martin Kamp Kinderrepubliken - Wer nichts aus der ...

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Bedauern - gewissermaßen sein Thema wegnahm. Er gab das Projekt auf und<br />

veröffentlichte sieben Jahre später eine völlig neu konzipierte Dissertation zur<br />

Neill-Rezeption (Kühn 2002).<br />

Das <strong>Kin<strong>der</strong>republiken</strong>-Buch wurde 1995 in Word für Windows 6.0 formatiert<br />

und gedruckt. Die Ausdrucke dieses Programms än<strong>der</strong>n sich je nach<br />

verwendetem Drucker, vermutlich auch abhängig von <strong>der</strong> Windows-Version<br />

und <strong>der</strong>en mitgelieferten Schriften. Beim <strong>der</strong>zeit benutzten Rechner und<br />

Drucker lief die alte Text-Datei - in meiner all die Jahre sorgfältig aufbewahrte<br />

alten Programmversion - etwa 70 Textseiten länger als ursprünglich.<br />

Damit die zweite Auflage seitenidentisch mit <strong>der</strong> ersten ist - und damit<br />

ebenso zitiert werden kann - habe ich den Satzspiegel (einschließlich Fußzeile<br />

mit Seitenzahlen) um 10 mm verlängert und dann die Seitenumbrüche von<br />

Hand auf die alten Positionen gesetzt. Durch dieses Vorgehen entstanden lei<strong>der</strong><br />

auf vielen Seiten die unschönen halblangen Endzeilen.<br />

Es wurden Trennstriche, Tabulatoren und in den Fußnoten (wo man keine<br />

Seitenumbrüche setzen kann) Absatzmarken eingefügt. Wo durch Umbrüche<br />

<strong>der</strong> Überschrift-Beginn formal auf die vorhergehende Seite rutscht, wurden<br />

Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis von Hand korrigiert. Wo Fußnoten auf die<br />

nachfolgende Seite überlaufen, hat das alte Programm mit <strong>der</strong> alten Textdatei<br />

angesichts <strong>der</strong> nun an<strong>der</strong>s laufenden Schrift allerdings manchmal die automatische<br />

Aufteilung <strong>der</strong> Seite in Text und Fußnote an<strong>der</strong>s vorgenommen als früher<br />

und war in einigen Fällen auch nicht zu überlisten. Am Ende <strong>der</strong> Seiten<br />

153, 220, 309, 313, 322, 332, 334, 356, 423, 424, 563, 564 ist deshalb<br />

<strong>der</strong> Umbruch des Textes und/o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Fußnote um 1-3 Zeilen verschoben.<br />

Diese einleitenden Vorbemerkungen bleiben unpaginiert und fehlen auch<br />

im Inhaltsverzeichnis. Innerhalb <strong>der</strong> Literaturliste und innerhalb des Registers<br />

wurden keine Seitenumbrüche gesetzt (dadurch ist <strong>der</strong> Index und damit das<br />

Buch um eine Seite kürzer geworden). Die beiden querformatigen Tabellen<br />

des Buches sind am Dateiende angehängt und sollten beim Ausdruck in den<br />

laufenden Text einsortiert werden.<br />

Nachdem ich als Kind an verschiedenen Schulen unter verschiedenen Namen<br />

angemeldet worden war (<strong>Martin</strong>, <strong>Johannes</strong>, Hans-<strong>Martin</strong>, <strong>Johannes</strong>-<strong>Martin</strong>)<br />

und dementsprechend auch Zeugnisse auf unterschiedliche Namen erhielt,<br />

habe ich bei Realschulabschluss, Abitur, Diplom und Dissertation exakt auf<br />

den im Ausweis stehenden Namen <strong>Johannes</strong>-<strong>Martin</strong> geachtet. Alle an<strong>der</strong>en<br />

Arbeiten laufen unter meinem richtigen Namen <strong>Martin</strong>, z.B. das auf diesem<br />

Buch beruhende, knapp zusammenfassende Büchlein „Die Pädagogik A.S.<br />

Neills“ (Kurseinheit <strong>der</strong> Fernuniversität Hagen 1997, 154 S.; 2006 ebenfalls<br />

als PDF-Ausgabe).<br />

Mainz, August 2006 Dr. <strong>Martin</strong> <strong>Kamp</strong>

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