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und Hispanoamerika. Vergangenheit, Gegenwart und Zukun� “. Die Ergebnisse werden
in zwei Ausgaben der Internet-Zeitschri� HiN publiziert.
In der Reihe Berliner Manuskripte zur Alexander-von-Humboldt-Forschung erschienen
als He� 32: Faak, Margot: Werner Biermann: „Der Traum meines ganzen Lebens“
Humboldts amerikanische Reise (Berlin: Rowohlt 2008). Gedanken zu einer populären
Humboldt-Biographie (Redaktion Julia Doborosky); als He� 33: Suckow, Christian:
Ein vergessenes Konvolut – Alexander von Humboldts „Fragmente des Sibirischen Reise-
Journals 1829“.
Außerdem wurde eine vierte, überarbeitete Au� age von He� 17 vorgelegt: Pieper,
Herbert: „Ungeheure Tiefe des Denkens, unerreichbarer Schar� lick und die seltenste
Schnelligkeit der Kombination“. Zur Wahl Alexander von Humboldts in die Académie
Royale des Sciences et Belles-Lettres zu Berlin (Redaktion Carolin Schulz, Ingo
Schwarz).
Die Editionen Alexander von Humboldt und Cotta. Briefwechsel (Hg. Ulrike Leitner
unter Mitarbeit von Eberhard Knobloch) und Alexander von Humboldt – Briefe aus
Russland 1829 (Hg. Eberhard Knobloch, Ingo Schwarz, Christian Suckow) erschienen
als Bände 29 und 30 der „Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung“.
Entsprechend dem Arbeitsprogramm der Forschungsstelle schloss Ulrich Päßler das
Projekt Alexander von Humboldt und Carl Ritter. Briefwechsel ab; Romy Werther bearbeitet
weiterhin den Briefwechsel A. v. Humboldts mit August Boeckh. Außerdem
arbeitet sie an ihrer Promotion zum � ema „Alexander von Humboldt und die Geschichte
der antiken Astronomie im 19. Jahrhundert“ (Betreuer: Eberhard Knobloch).
Das Editionsprojekt A. v. Humboldt und die Familie Mendelssohn. Briefwechsel (Hg.
Sebastian Panwitz, Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien,
Potsdam, und Ingo Schwarz) wurde planmäßig vorbereitet. Petra Werner arbeitete
weiter über die Beziehung zwischen Alexander von Humboldt und Charles Darwin
und an ihrem Projekt über Alexander von Humboldt als Vermittler zwischen Naturwissenscha�
en und Kunst (u. a. Projekt einer Monographie).
Oliver Schwarz (Universität Siegen) setzte seine Arbeit am Briefwechsel Alexander
von Humboldt – Johann Franz Encke fort. Dieses Vorhaben wird durch Mitarbeiter
der Forschungsstelle inhaltlich betreut.
Im Rahmen der gemeinsam mit dem Institut für Romanistik der Universität Potsdam
(Ottmar Ette) herausgegebenen Internet-Publikation HiN. Internationale Zeitschri�
für Humboldt-Studien erschienen im X. Jahrgang die He� e 18 (April 2009) und
19 (November 2009) (Mitherausgeber: Eberhard Knobloch; Redaktion: Anne Jobst,
Ingo Schwarz; siehe http://www.hin-online.de).
Die digitale Bibliographie unselbständiger Schri� en Humboldts wurde in der Verantwortung
von Ulrike Leitner ergänzt und überarbeitet: http://www.bbaw.de/forschung/avh/avh_uns/index.html
376 | Berichte der Akademienvorhaben