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Leibniztag - edoc-Server der BBAW - Berlin-Brandenburgische ...

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tersuchen. Das zentrale Anliegen <strong>der</strong> Arbeitsgruppe ist, das Problem <strong>der</strong> Perspektive<br />

vor dem Hintergrund einer globalisierten Bil<strong>der</strong>welt an konkreten Beispielen und<br />

unter Beachtung <strong>der</strong> einschlägigen physiologischen Bedingungen und historischen<br />

Entwicklungen zu untersuchen. Neben öff entlichen Abendvorträgen veranstaltete<br />

die IAG im Berichtsjahr zum vierten Mal ein „Junges Forum für Bildwissenscha� “,<br />

in diesem Jahr in Kooperation mit <strong>der</strong> IAG Gentechnologiebericht. Im nächsten Jahr<br />

sind weitere öff entliche Abendvorträge, eine internationale Tagung zur Perspektive<br />

im transkulturellen Vergleich und ein „Junges Forum für Bildwissenscha� “ geplant<br />

(vgl. S. 290ff .).<br />

IAG Klinische Forschung in vulnerablen Populationen<br />

Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Klinische Forschung in vulnerablen Populationen,<br />

gemeinsam getragen von <strong>der</strong> <strong>BBAW</strong> und <strong>der</strong> Europäischen Akademie zur Erforschung<br />

von Folgen wissenscha� lich-technischer Entwicklungen Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

GmbH und teil� nanziert von <strong>der</strong> Sti� ung Innovation Rheinland-Pfalz, wird Empfehlungen<br />

für eine Verbesserung <strong>der</strong> klinischen Forschung und damit auch eine Verbesserung<br />

<strong>der</strong> therapeutischen Versorgungssituation von vulnerablen Populationen<br />

entwickeln. Die Ergebnisse des Projektes richten sich zunächst an die einschlägigen<br />

wissenscha� lichen Disziplinen, ferner an wissenscha� spolitisch entscheidende Institutionen<br />

<strong>der</strong> Exekutive und Legislative in Europa. Die Kooperationspartner wenden<br />

sich mit ihrer Arbeit auch an die von den Wissenscha� s- und Technikfolgen potentiell<br />

betroff ene Öff entlichkeit. Der Schwerpunkt in <strong>der</strong> ersten Projektphase lag auf einer<br />

interdisziplinären Bestandsaufnahme, in <strong>der</strong> neben naturwissenscha� lichen und<br />

medizinischen Fakten auch juristische, ethische und gesellscha� liche Implikationen<br />

skizziert und erörtert werden. Auf dieser Grundlage sollen dann die Rahmenbedingungen<br />

<strong>der</strong> klinischen Forschung in vulnerablen Populationen und die Ein� ussfaktoren<br />

auf die Gewinnung von Probanden mit externen Experten aus <strong>der</strong> klinischen<br />

Praxis und <strong>der</strong> Industrie diskutiert, erste Saatpapiere verfasst und die abschließende<br />

Studie vorbereitet werden (vgl. S. 295ff .).<br />

IAG Zukunft mit Kin<strong>der</strong>n – Fertilität und gesellschaftliche Entwicklung<br />

Die von <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburgische</strong>n Akademie <strong>der</strong> Wissenscha� en und <strong>der</strong> Deutschen<br />

Akademie <strong>der</strong> Naturforscher Leopoldina · Nationale Akademie <strong>der</strong> Wissenscha�<br />

en gemeinsam getragene und von <strong>der</strong> Jacobs Foundation geför<strong>der</strong>te interdisziplinäre<br />

Arbeitsgruppe Zukun� mit Kin<strong>der</strong>n – Fertilität und gesellscha� liche Entwicklung<br />

beschä� igt sich in fachübergreifen<strong>der</strong> wissenscha� licher Zusammenarbeit und gesellscha�<br />

sberaten<strong>der</strong> Absicht mit dem für die mittel- und westeuropäischen Län<strong>der</strong> drän-<br />

Vorwort<br />

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